DE112016001255B4 - Fahrzeug und Fahrzeugantennengerät - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug (10) mit:einem Dachpanel (20);einem Fahrzeugantennengerät (30), wobeidas Dachpanel (20) einen Dachabschnitt (21) und einen Antennenabdeckungsabschnitt (22) hat, der von dem Dachabschnitt (21) vorragt und einen inneren Raum (S) aufweist,das Fahrzeugantennengerät (30) einen Basisabschnitt (31) und einen aufrechten Abschnitt (32) hat, der sich von dem Basisabschnitt (31) in den inneren Raum (S) in dem Antennenabdeckungsabschnitt (22) erstreckt,angenommen ist, dass eine äußere imaginäre Ebene (21c) sich entlang einer Grenzlinie eines Grenzabschnitts zwischen einer äußern Oberfläche des Dachabschnitts (21) und einer äußeren Oberfläche des Antennenabdeckungsabschnitts (22) erstreckt, undin einem Zustand, in dem das Fahrzeugantennengerät (30) auf dem Fahrzeug montiert ist, zumindest ein Teil des Basisabschnitts (31) unterhalb der äußeren imaginären Ebene (21c) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dassdas Dachpanel (20) aus einem Kunststoff hergestellt ist,der Dachabschnitt (21) einstückig mit dem Antennenabdeckungsabschnitt (22) geformt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem Fahrzeugantennengerät und eine Anordnung eines Fahrzeugantennengeräts und eines Dachpanels eines Fahrzeugs.
  • Fahrzeugantennengeräte für AM/ FM-Sendungen, Fernsehsendungen, GPS und ähnliches sind bekannterweise an Fahrzeugen montiert. Das Fahrzeugantennengerät ist typischerweise auf dem Dach montiert, das einen unbehinderten Blick bietet und der höchste Abschnitt des Fahrzeugs ist.
  • Wie aus den 6A und 6B ersichtlich ist, hat ein in der Druckschrift JP 2014 - 50031 A beschriebenes Fahrzeugantennengerät 51 einen Basisabschnitt 53 und einen aufrechten Abschnitt 54, der sich von dem Basisabschnitt 53 nach oben erstreckt. Das Fahrzeugantennengerät 51 und ein Antennenabdeckungsabschnitt 52, der das gesamte Fahrzeugantennengerät 51 aufnimmt, bestimmen eine Antenneneinheit 50. Die Antenneneinheit 50 ist auf einem Fahrzeugdach 101 montiert.
  • Die Druckschrift DE 10 2012 002 953 A1 wird als nächstliegender Stand der Technik angesehen. Diese beschreibt ein Antennenmodul für ein Fahrzeug, in dem eine obere Baugruppe eine erste Platine umfasst, eine untere Baugruppe eine zweite Platine umfasst, und wenigstens eine der beiden Baugruppen an einem Karosseriebauteil des Fahrzeugs befestigt ist. An den Baugruppen ist jeweils ein elektrisches Kontaktbauteil angeordnet. Die beiden Kontaktbauteile umfassen jeweils wenigstens einen Antennenkontakt und die untere Baugruppe ist an der oberen Baugruppe fixierbar.
  • Die Druckschrift DE 10 2012 208 303 A1 offenbart ein Antennenmodul, das mindestens ein außenseitiges Empfangs- und/oder Sendeantennenelement unter einer Außenabdeckung aufweist. Ferner umfasst das einteilige Antennenmodul eine Antennenbox, die keine oder wenige innenseitige interne Antennen aufweist und die elektronischen Schaltungen einschließt, welche mit den Antennenelementen zusammenwirken. Die Außenabdeckung ist auf der Antennenbox fixiert. Die Außenabdeckung ist durch eine Öffnung in einem Fahrzeugdach aus dem Fahrzeugdach herausragend anbringbar. Die Antennenbox ist allseitig geschlossen und unterhalb des Fahrzeugdaches mit einer metallischen Oberseite anbringbar. Die metallische geschlossene Oberseite der Antennenbox weist zu den außenseitigen Antennenelementen Durchführungen auf, über die die außenseitigen Antennenelemente in der Außenabdeckung mit den Schaltungen innerhalb der allseitig geschlossenen Antennenbox elektrisch gekoppelt sind.
  • Gemäß der in der Druckschrift JP 2014 - 50031 A beschriebenen Antenneneinheit 50 ist der Basisabschnitt 53 an dem Fahrzeugdach 101 angebracht, und somit wird der Antennenabdeckungsabschnitt 52 groß, der den gesamten Basisabschnitt 53 aufnimmt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Fahrzeugantennengerät, das einen verkleinerten Antennenabdeckungsabschnitt erlangt, und ein Fahrzeug mit einem derartigen Fahrzeugantennengerät bereitzustellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1 bzw. durch eine Anordnung eines Fahrzeugantennengeräts und eines Dachpanels eines Fahrzeugs gemäß Anspruch 4 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Bestandteil der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeug bereitgestellt, das ein Dachpanel und ein Fahrzeugantennengerät hat. Das Dachpanel hat einen Dachabschnitt und einen Antennenabdeckungsabschnitt, der von dem Dachabschnitt vorragt und einen Innenraum aufweist. Das Fahrzeugantennengerät hat einen Basisabschnitt und einen aufrechten Abschnitt, der sich von dem Basisabschnitt in den Innenraum in dem Antennenabdeckungsabschnitt erstreckt. Es wird angenommen, dass sich eine äußere imaginäre Ebene entlang einer Grenzlinie an einem Grenzabschnitt zwischen einer äußeren Oberfläche des Dachabschnitts und einer äußeren Oberfläche des Antennenabdeckungsabschnitts erstreckt. In einem Zustand, in dem das Fahrzeugantennengerät auf dem Fahrzeug montiert ist, ist zumindest ein Teil des Basisabschnitts unterhalb der äußeren imaginären Ebene angeordnet.
  • Außerdem ist ein Fahrzeugantennengerät bereitgestellt, das konfiguriert ist, an einem Fahrzeug angebracht zu werden, das ein Dachpanel hat. Das Dachpanel hat einen Dachabschnitt und einen Antennenabdeckungsabschnitt, der von dem Dachabschnitt vorragt und einen Innenraum aufweist. Die Fahrzeugantenne hat einen Basisabschnitt und einen aufrechten Abschnitt, der sich von dem Basisabschnitt in den Innenraum in dem Antennenabdeckungsabschnitt erstreckt. Es wird angenommen, dass eine äußere imaginäre Ebene sich entlang einer Grenzlinie auf einem Grenzabschnitt zwischen einer äußeren Oberfläche des Dachabschnitts und einer äußeren Oberfläche des Antennenabdeckungsabschnitts erstreckt. In einem Zustand, in dem das Fahrzeugantennengerät auf dem Fahrzeug montiert ist, ist zumindest ein Teil des Basisabschnitts unterhalb der äußeren imaginären Ebene angeordnet.
  • Figurenliste
    • Die 1 ist eine Rückansicht eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform. Die 2 ist eine Querschnittsansicht eines Fahrzeugantennengeräts, das in einem Antennenabdeckungsabschnitt aufgenommen ist.
    • Die 3 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 3-3 der 2.
    • Die 4 ist eine Querschnittsansicht einer Modifikation der Anordnung des Fahrzeugantennengeräts.
    • Die 5 ist eine Querschnittsansicht einer anderen Modifikation der Anordnung des Fahrzeugantennengeräts.
    • Die 6A und 6B sind Querschnittsansichten eines bekannten Fahrzeugantennengeräts, das in einem Antennenabdeckungsabschnitt aufgenommen ist.
  • Ein Fahrzeug 10 und ein Fahrzeugantennengerät 30 gemäß einer Ausführungsform werden nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In den vorliegenden Beschreibungen entspricht eine Richtung von vorne nach hinten die Richtung des Fahrzeugs 10 von vorne nach hinten, und eine vertikale Richtung entspricht der Höhenrichtung des Fahrzeugs 10.
  • Wie aus der 1 ersichtlich ist, bestimmt ein Dachpanel 20 ein Dach 11 des Fahrzeugs 10. Das Dachpanel 20 ist aus Kunststoff hergestellt.
  • Wie aus der 2 ersichtlich ist, hat das Dachpanel 20 einen Dachabschnitt 21 und einen Antennenabdeckungsabschnitt 22, der von dem Dachabschnitt 21 vorragt. Das Dachpanel 20 ist ein einstückig geformter Gegenstand mit dem Dachabschnitt 21 und dem Antennenabdeckungsabschnitt 22.
  • Das Dachpanel 20 wird nun beschrieben.
  • Das Dachpanel 20 wird durch ein zweistufiges Formen (Zweistufenspritzgießen) eines ersten geformten Abschnitts 23 und eines zweiten geformten Abschnitts 24 hergestellt. Der erste geformte Abschnitt 23 ist aus einem Material hergestellt, das ein Licht überträgt, während der zweite geformte Abschnitt 24 aus einem Material hergestellt ist, der ein Licht nicht überträgt. In einem Zustand, in dem das Dachpanel 20 an dem Fahrzeug 10 angebracht ist, ist der erste geformte Abschnitt 23 an der äußeren Seite des Fahrzeugs 10 mit Bezug auf den zweiten geformten Abschnitt 24 angeordnet. Der zweite geformte Abschnitt 24 ist an der inneren Seite des Fahrzeugs 10 mit Bezug auf den ersten geformten Abschnitt 23 angeordnet. Die Oberfläche des ersten geformten Abschnitts 23, der an der äußeren Seite des Fahrzeugs 10 angeordnet ist, wenn das Dachpanel 20 an dem Fahrzeug 10 angebracht ist, entspricht der äußeren Oberfläche des Dachpanels 20, nämlich einer äußeren Oberfläche 21a des Dachabschnitts 21 und einer äußeren Oberfläche 22a des Antennenabdeckungsabschnitts 22. Die Oberfläche des zweiten geformten Abschnitts 24, der an der inneren Seite des Fahrzeugs 10 angeordnet ist, wenn das Dachpanel 20 an dem Fahrzeug 10 angebracht ist, entspricht der inneren Oberfläche des Dachpanels 20, nämlich einer inneren Oberfläche 21b des Dachabschnitts 21 und einer inneren Oberfläche 22b des Antennenabdeckungsabschnitts 22.
  • Der Dachabschnitt 21 wird nun beschrieben.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, ist der Dachabschnitt 21 ein Teil des Dachpanels 20, wo der Antennenabdeckungsabschnitt 22 nicht bereitgestellt ist.
  • Der Antennenabdeckungsabschnitt 22 wird nun beschrieben.
  • Wie aus der 1 ersichtlich ist, ist der Antennenabdeckungsabschnitt 22 an einem rückwärtigen Teil des Dachpanels 20 und im Wesentlichen in der Mitte in einer Richtung des Fahrzeugs der Breite nach angeordnet. Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, ragt der Antennenabdeckungsabschnitt 22 von der äußeren Oberfläche 21a des Dachabschnitts 21 zu dem Äußeren des Fahrzeugs 10 vor und hat einen Innenraum S. Die Krümmung des Dachabschnitts 21 ist unterschiedlich von der des Antennenabdeckungsabschnitts 22. Ein Grenzabschnitt zwischen der äußeren Oberfläche 21a des Dachabschnitts 21 und der äußeren Oberfläche 22a des Antennenabdeckungsabschnitts 22 wird als äußerer Vorsprungsanfangsabschnitt R1 bezeichnet. Ein Grenzabschnitt zwischen der inneren Oberfläche 21b des Dachabschnitts 21 und der inneren Oberfläche 22b des Antennenabdeckungsabschnitts 22 wird als ein innerer Vorsprungsanfangsabschnitt R2" bezeichnet.
  • Die Antenne gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist eine sogenannte Haifischflossenantenne. Der Antenntenabdeckungsabschnitt 22 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist eine im Wesentlichen dreieckige Form (insbesondere eine Form eines rechtwinkeligen Dreiecks, wie in 2 ersichtlich ist) in einer Querschnittsansicht in der Richtung des Fahrzeugs 10 von vorne nach hinten auf, und weist eine im Wesentlichen dreieckige Form (insbesondere eine Form eines gleichschenkeligen Dreiecks, wie aus der 3 ersichtlich ist) in einer Querschnittsansicht in der Richtung des Fahrzeugs der Breite nach auf, wobei sich seine Fläche in der Richtung des Fahrzeugs 10 nach unten erhöht. Der Antennenabdeckungsabschnitt 22 gemäß der vorliegenden Erfindung weist nämlich im Wesentlichen eine Form einer dreieckigen Pyramide auf, deren Querschnittsfläche von oben nach unten ansteigt. Linien, die sich entlang des äußeren Vorsprungsanfangsabschnitts R1 erstrecken, bilden ein Dreieck (ein gleichschenkeliges Dreieck). Linien, die sich entlang des inneren Vorsprungsanfangsabschnitts R2 erstrecken, bilden ebenfalls ein Dreieck (ein gleichschenkeliges Dreieck).
  • Wie aus der 2 ersichtlich ist, ist ein Anbringungsabschnitt 25 zum Anbringen des Fahrzeugantennengeräts 30 an dem Dachpanel 20 an der inneren Oberfläche 21b des Dachabschnitts 21 und unter einer Position auf dem äußeren Vorsprungsanfangsabschnitt R1 am nächsten an dem vorderen Bereich des Fahrzeugs 10 bereitgestellt. Der Anbringungsabschnitt 25 ist eine kreisförmige Nabe und erstreckt sich von der inneren Oberfläche 21b des Dachabschnitts 21 nach unten. Der Anbringungsabschnitt 25 ist ein Teil des zweiten geformten 24 und einstückig mit dem Dachabschnitt 21 (dem Dachpanel 20) geformt. Ein distales Ende 25a des Anbringungsabschnitts 25 liegt im Wesentlichen parallel zu dem Dachabschnitt 21.
  • Das Fahrzeugantennengerät 30 hat einen Basisabschnitt 31 und ein erstes Antennenbauteil 32, das als ein aufrechter Abschnitt funktioniert.
  • Wie aus der 2 ersichtlich ist, hat der Basisabschnitt 31 eine Bodenscheibe 311 und eine Tafel 312, die in einer Draufsicht die gleiche Form wie die Bodenscheibe 311 aufweist. Die Tafel 312 ist auf die Bodenscheibe 311 laminiert, und bildet somit den Basisabschnitt 31 aus. Der Basisabschnitt 31 ist eine rechteckige Platte mit langen und kurzen Seiten in einer Draufsicht und funktioniert als ein Lager zum Anbringen des ersten Antennenbauteils 32 an dem Fahrzeug 10. Das Fahrzeugantennengerät 30 und der Antennenabdeckungsabschnitt 22, der das gesamte Fahrzeugantennengerät 30 aufnimmt, bestimmen eine Antenneneinheit. Die Antenneneinheit ist auf das Dachpanel 20 des Fahrzeugs 10 montiert.
  • Das erste Antennenbauteil 32 erstreckt sich von dem Basisabschnitt 31 nach oben (in einer Richtung, die den Basisabschnitt 31 schneidet), nämlich erstreckt sich in den Innenraum S des Antennenabdeckungsabschnitts 22. Ein zweites Antennenbauteil 34 ist auf dem Basisabschnitt 31 vor dem ersten Antennenbauteil 32 montiert. Das erste Antennenbauteil 32 und das zweite Antennenbauteil 34 ermöglichen, dass das Fahrzeugantennengerät 30 als eine Antenne funktioniert. Die vorspringende Länge des ersten Antennenbauteils 32 gemäß der vorliegenden Ausführungsform von dem Basisabschnitt 31 ist größer als die des zweiten Antennenbauteils 34. Die Breite des ersten Antennenbauteils 32 in der Richtung des Fahrzeugs der Breite nach ist kleiner als die des Basisabschnitts 31. Das erste Antennenbauteil 32 kann ein Antennenelement insgesamt sein oder kann eine Tafel sein, die ein daran montiertes Antennenelement aufweist. Das erste Antennenbauteil 32 ist nämlich ein Element, das von dem Basisabschnitt 31 vorragt und zumindest ein Antennenelement hat.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das Fahrzeugantennengerät auf dem Fahrzeug 10 so angeordnet, dass die Richtung des Fahrzeugs der Breite nach mit der Richtung der kurzen Seite des Basisabschnitts 31 ausgerichtet ist. Das erste Antennenbauteil 32 ist auf dem Basisabschnitt 31 so angeordnet, dass die Dickenrichtung der Platte des ersten Antennenbauteils 32 rechtwinklig zu der dicken Richtung der Platte des Basisabschnitts 31 liegt.
  • Wie aus der 3 ersichtlich ist, wird die Länge des Basisabschnitts 31 in der Richtung der kurzen Seite (die Breite des Basisabschnitts 31) als eine Länge L1 bezeichnet, und es wird angenommen, dass sich ein Bereich oberhalb des Basisabschnitts 31 befindet, der sich entlang der aufrechten Richtung des ersten Antennenbauteils 32 erstreckt und eine Breite der Länge L1 aufweist. Entsprechend der vorliegenden Ausführungsform sind das erste Antennenbauteil 32 und das zweite Antennenbauteil 34 in dem Bereich aufgenommen, der die Breite der Länge L1 aufweist und ragen nicht von dem Bereich vor. Wie nämlich aus der 3 ersichtlich ist, liegen in dem Fahrzeugantennengerät 30 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die gegenüberliegenden Enden des Basisabschnitts 31 in der Richtung der kurzen Seite (die gegenüberliegenden Enden des Basisabschnitts 31 entlang der langen Seiten) an den äußersten Positionen in der vorderen Ansicht des Fahrzeugantennengeräts 30.
  • Wie aus der 2 ersichtlich ist, ist eine Einfügebohrung 31a in einem Ende des Basisabschnitts 31 bereitgestellt, das näher an dem vorderen Bereich des Fahrzeugs 10 liegt (ein vorderer Endabschnitt). Insbesondere haben die Bodenscheibe 311 und die Tafel 312 Durchgangsbohrungen, die sich in der dicken Richtung erstrecken, und diese Bohrungen bestimmen die Einfügebohrung 31a.
  • Ein inneres Panel 40, dass das Innere des Fahrzeugs 10 bestimmt, ist an dem Fahrzeug 10 unterhalb des Dachpanels 20 und des Basisabschnitts 31 des an dem Fahrzeug 10 angebrachten Fahrzeugantennengeräts 30 angebracht.
  • Ein Verfahren, das Fahrzeugantennengerät 30 in dem Antennenabdeckungsabschnitt 22 aufzunehmen, wird nun im Folgen mit Bezug auf die 2 und 3 durch Vergleichen mit den bekannten Techniken beschrieben. Ein Betrieb davon wird im Folgenden ebenfalls beschrieben.
  • Die strich-punktierten Linien, die aus 3 ersichtlich sind, dienen zum Beschreiben des Fahrzeugantennengeräts 51 gemäß der bekannten Technik (siehe die 6A und 6B), die ein Vergleichsbeispiel darstellt. Um die Beschreibung zu vereinfachen, ist der Antennenabdeckungsabschnitt 52 der bekannten Technik ähnlich zu dem Antennenabdeckungsabschnitt 22 der vorliegenden Ausführungsform. Folglich ist der Öffnungswinkel θ des oberen Bereichs des Antennenabdeckungsabschnitts 52 gemäß der bekannten Technik gleich dem Öffnungswinkel θ des obersten Bereichs des Antennenabdeckungsabschnitts 22 gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Die Abmessungen der Elemente werden zuerst beschrieben.
  • Wie aus der 3 ersichtlich ist, ist in der vorliegenden Ausführungsform der Abstand zwischen den äußeren Vorsprungsanfangsabschnitten R1, die einander in der Richtung des Fahrzeugs der Breite nach gegenüberliegen, als die externe Abmessung des Antennenabdeckungsabschnitts 22 in der Richtung des Fahrzeugs der Breite nach definiert. Die äußere Abmessung des Antennenabdeckungsabschnitts 22 ist als eine Länge L2 definiert. Wenn angenommen wird, dass die Linie, die die äußeren Vorsprungsanfangsabschnitte R1, die einander in der Richtung des Fahrzeugs der Breite nach gegenüberliegen, verbindet, eine imaginäre Linie X ist, ist der Abstand zwischen einem Schnittpunkt K1 und einem Schnittpunkt K2 der imaginären Linie X und der inneren Oberfläche des Antennenabdeckungsabschnitts 22 als die Innenabmessung des Antennenabdeckungsabschnitts 22 in der Richtung des Fahrzeugs der Breite nach definiert. Die Innenabmessung des Antennenabdeckungsabschnitts 22 ist als eine Länge L3 definiert. Wie aus der 3 ersichtlich ist, ist die äußere Abmessung des Antennenabdeckungsabschnitts 52 gemäß der bekannten Technik, die durch die strich-punktierte Linie dargestellt ist, als eine Länge L4 definiert. Die Längen L2 und L3 variieren abhängig von der ebenen Form des Antennenabdeckungsabschnitts 22 von oberhalb des Fahrzeugs 10 betrachtet, und der Querschnittsposition der ebenen Form in der Richtung von vorne nach hinten. Zum Beispiel wird angenommen, dass der Antennenabdeckungsabschnitt im Wesentlichen in einer Draufsicht eine elliptische Form aufweist, und der Antennenabdeckungsabschnitt so angeordnet ist, dass die Richtung des Fahrzeugs von vorne nach hinten mit der Hauptachsenrichtung einer Ellipse ausgerichtet ist. In einem derartigen Fall verringern sich die Längen L2 und L3 zu einem Ende der Ellipse in der Richtung von vorne nach hinten. Andererseits erhöhen sich die Längen L2 und L3 zu der Mitte der Ellipse.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, wird angenommen, dass eine Grenzlinie R11 sich entlang des Grenzabschnitts zwischen der äußeren Oberfläche 21a des Dachabschnitts 21 und der äußeren Oberfläche 22a des Antennenabdeckungsabschnitts 22 erstreckt, nämlich dem äußeren Vorsprunganfangsabschnitt R1. In einer Draufsicht des Fahrzeugs 10 von oben ist die Grenzlinie R11 als endlos zu sehen (so, dass sie eine dreieckige Form aufweist). Es wird angenommen, dass eine äußere imaginäre Ebene 21c die Grenzlinie R11 als die Außenlinie hat und die gleiche Krümmung wie die äußere Oberfläche 21a aufweist. Ähnlich wird angenommen, das eine Grenzlinie R22 sich entlang des Grenzabschnitts zwischen der inneren Oberfläche 21b des Dachabschnitts 21 und der inneren Oberfläche 22b des Antennenabdeckungsabschnitts 22 erstreckt, nämlich des inneren Vorsprunganfangsabschnitts R2. In einer ebenen Ansicht des Fahrzeugs 10 von oben ist die Grenzlinie R22 als endlos zu sehen (so, dass sie eine dreieckige Form aufweist). Es wird angenommen, dass eine innere imaginäre Ebene 21d die Grenzlinie R22 als die Außenlinie hat und die gleiche Krümmung wie die innere Oberfläche 21b aufweist. Kurz gesagt, die äußere imaginäre Ebene 21c hat die Grenzlinie R11 und die innere imaginäre Ebene 21d hat die Grenzlinie R22.
  • Wie aus der 3 durch die strich-punktierte Linie ersichtlich ist, ist der Basisabschnitt 53 des Fahrzeugantennengeräts 51 gemäß der bekannten Technik auf der gleichen Höhe in der vertikalen Richtung wie die äußere Oberfläche 21a des Dachabschnitts 21 angeordnet (auf der äußeren imaginären Ebene 21c) (siehe die in 6A und 6B gezeigten Positionen). Die vorragende Länge des Basisabschnitts 53 von der äußeren imaginären Ebene 21c gemäß der bekannten Technik ist als eine Länge M1 definiert. Die Länge M1 ist gleich der Dicke des Basisabschnitts 53.
  • Das folgende Verhältnis zwischen den Längen ist in dem Fahrzeugantennengerät 51 gemäß der bekannten Technik so definiert, dass ein Ende in der Richtung der Breite einer Oberfläche nach (im Folgenden eine äußere Oberfläche 53b) des Basisabschnitts 53, die am weitesten von der äußeren imaginären Ebene 21c liegt, nicht gegen das Innere des Antennenabdeckungsabschnitts 52 in Anlage gerät. Die innere Abmessung des Antennenabdeckungsabschnitts 52 ist nämlich größer als die Länge des Basisabschnitts 53 in der Richtung der kurzen Seite zu dem Zweck, einen Raum zum Aufnehmen des Basisabschnitts 53 in dem Antennenabdeckungsabschnitt 52 zu überlassen. Falls sich die Dicke des Antennenabdeckungsabschnitts 52 unabhängig von der vertikalen Position des Basisabschnitts 53 nicht ändert, wenn die innere Abmessung des Antennenabdeckungsabschnitts 52 ansteigt, steigt entsprechend die äußere Abmessung (die Länge L4) des Antennenabdeckungsabschnitts 52 an. Es ist nämlich die externe Abmessung (L4) des Antennenabdeckungsabschnitts 52 gemäß der bekannten Technik größer als die externe Abmessung (die Länge L2) des Antennenabdeckungsabschnitts 22 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Wenn die externe Abmessung des Antennenabdeckungsabschnitts 52 ansteigt, steigt entsprechend der Innenraum des Antennenabdeckungsabschnitts 52 an.
  • Indes, wie aus der 2 ersichtlich ist, ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Schraube B in die Einfügebohrung 31a des Basisabschnitts 31 und des Anbringungsabschnitts 25 des Antennenabdeckungsabschnitts 22 von unterhalb der äußeren imaginären Ebene 21c entlang der aufrechten Richtung des Anbringungsabschnitts 25 zu dem Zweck eingefügt, das Fahrzeugantennengerät 30 von dem Inneren des Dachpanels 20 an dem Dachpanel 20 anzubringen. In einem derartigen Zustand ist das erste Antennenbauteil 32 in dem inneren Raum S des Antennenabdeckungsabschnitts 22 aufgenommen. Zusätzlich ist der gesamte Basisabschnitt 31, der über den Anbringungsabschnitt 25 an dem Fahrzeug 10 angebracht ist, so angeordnet, dass er nicht oberhalb der äußeren imaginären Ebene 21c liegt. Die vorragende Länge des Basisabschnitts 31 von der äußeren imaginären Ebene 21c gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist nämlich kürzer als die vorragende Länge des Basisabschnitts 53 von der äußeren imaginären Ebene 21c gemäß der bekannten Technik. Der Basisabschnitt 31 ragt nicht von der äußeren imaginären Ebene 21c in der vorliegenden Ausführungsform (die Vorsprungslänge ist 0).
  • Die Vorsprungslänge des Basisabschnitts 31 von der äußeren imaginären Ebene 21c ist in der vorliegenden Ausführungsform kurz, und somit ist der innere Raum S zum Aufnehmen des Basisabschnitts 31 in dem Antennenabdeckungsabschnitt 22 kleiner als der innere Raum gemäß der bekannten Technik. Dies reduziert die externe Abmessung des Antennenabdeckungsabschnitts 22. Deswegen, im Vergleich mit einem Fall, in dem das Fahrzeugantennengerät 51 auf der äußeren Oberfläche des Dachs 101 montiert ist, wie es in der bekannten Technik der Fall ist, ist der gesamte Antennenabdeckungsabschnitts 22 in seiner Größe verringert.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich ist, liegt eine äußere Oberfläche 31b des Basisabschnitts 31 unterhalb der äußeren imaginären Ebene 21c und der inneren imaginären Ebene 21d in der vorliegenden Ausführungsform. In einem derartigen Fall ragt der Basisabschnitt 31 nicht von der äußeren imaginären Ebene 21c nach oben vor, und es ist somit nicht notwendig, den Raum zum Aufnehmen des Basisabschnitts 31 in dem Antennenabdeckungsabschnitt 22 frei zu lassen. Die externe Abmessung des Antennenabdeckungsabschnitts 22 ist somit weiter reduziert. Deswegen ist es möglich, den gesamten Antennenabdeckungsabschnitt 22 in seiner Größe weiter zu verringern.
  • Die voranstehend beschriebene Ausführungsform erlangt die folgenden Vorteile.
    1. (1) Wenn zumindest ein Teil des Basisabschnitts 31 unter der äußeren imaginären Ebene 21c angeordnet ist, ist die vorragende Länge des Basisabschnitts 31 von der äußeren imaginären Ebene 21c kürzer als die in dem Fall, in dem der gesamte Basisabschnitt 31 oberhalb der äußeren imaginären Ebene 21c angeordnet ist. Es ist somit möglich, den inneren Raum S zum Aufnehmen des Fahrzeugantennengeräts 30 in dem Antennenabdeckungsabschnitt 22 zu reduzieren. Falls die Dicke des Antennenabdeckungsabschnitts 22 sich unabhängig von der vertikalen Position des Basisabschnitts 31 nicht ändert, wenn der innere Raum S zum Aufnehmen des Basisabschnitts 31 in dem Antennenabdeckungsabschnitt 22 sich reduziert, reduziert sich entsprechend die äußere Abmessung des Antennenabdeckungsabschnitts 22. Deswegen ist es möglich, den gesamten Antennenabdeckungsabschnitt 22 in der Größe zu verringern.
    2. (2) Eine Verringerung der Größe des gesamten Antennenabdeckungsabschnitts 22 verbessert die aerodynamische Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs 10.
    3. (3) Das Verringern der Größe des gesamten Antennenabdeckungsabschnitts 22 verbessert die allgemeine Erscheinung des Antennenabdeckungsabschnitts 22.
    4. (4) Falls hier keine Beschränkung besteht, dass das Fahrzeugantennengerät 30 an der äußeren Oberfläche 21a des Dachabschnitts 21 angebracht sein muss, und das Fahrzeugantennengerät 30 an einer optimalen Position angebracht ist, verbessert sich die Antennenleistungsfähigkeit.
    5. (5) Wenn ein Dachabschnitt und ein Antennenabdeckungsabschnitt getrennte Elemente sind (siehe z. B. Druckschrift JP 2014 - 50031 A ), und ein Fahrzeugantennengerät an der äußeren Oberfläche des Dachabschnitts angebracht ist, ist es notwendig, ein Element zum Befestigen des Fahrzeugantennengeräts an der äußeren Oberfläche des Dachabschnitts und ein dichtendes Element zum Schließen des Spalts zwischen dem Dachabschnitt und dem Antennenabdeckungsabschnitt bereitzustellen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch der Dachabschnitt 21 mit dem Antennenabdeckungsabschnitt 22 integriert und somit kann das Fahrzeugantennengerät 30 von dem Inneren des Dachpanels 20 angebracht werden, und muss nicht an dem Äußeren des Fahrzeugs 10 angebracht werden. Es ist nicht notwendig, ein Element zum Befestigen des Fahrzeugantennengeräts 30 an der äußeren Oberfläche 21a des Dachabschnitts 21 und ein dichtendes Material bereitzustellen. Folglich ist es möglich, die Kosten zum Anbringen des Fahrzeugantennengeräts 30 zu reduzieren.
    6. (6) Der Dachabschnitt 21 ist mit dem Antennenabdeckungsabschnitt 22 integriert und somit ist eine Trennlinie nicht an dem Grenzabschnitt zwischen dem Dachabschnitt 21 und dem Antennenabdeckungsabschnitt 22 bereitgestellt. Folglich ist die allgemeine Erscheinung des Antennenabdeckungsabschnitts 22 verbessert.
    7. (7) Da der Anbringungsabschnitt 25 einstückig mit dem Dachabschnitt 21 (dem Dachpanel 20) ausgebildet ist, ist es möglich, die Anzahl der Bauteile zum Anbringen des Fahrzeugantennengeräts 30 zu reduzieren. Der Dachabschnitt 21 (das Dachpanel 20) kann einstückig mit dem Anbringungsabschnitt 25 durch Kunststoffformen geformt sein; es ist möglich zu verhindern, dass die Position des Anbringungsabschnitts 25 sich von einem Erzeugnis zu dem anderen Erzeugnis unterscheidet. Es ist somit möglich, die Positionsgenauigkeit des Anbringungsabschnitts 25 zu verbessern. Eine derartige Verbesserung der Positionsgenauigkeit des Anbringungsabschnitts 25 ergibt eine Verbesserung der Positionsgenauigkeit des Fahrzeugantennengeräts 30. Ein Fall ist somit verhindert, in dem das Fahrzeugantennengerät 30 nicht in dem Antennenabdeckungsabschnitt 22 aufgenommen werden kann, da das Fahrzeugantennengerät 30 gegen den Antennenabdeckungsabschnitt 22 in Anlage gerät.
    8. (8) Der Anbringungsabschnitt 25 erstreckt sich von der inneren Oberfläche 21b des Dachabschnitts 21 nach unten. Das distale Ende 25a des Anbringungsabschnitts 25 liegt im Wesentlichen parallel zu dem Dachabschnitt 21. Folglich gerät der Basisabschnitt 31, der über den Anbringungsabschnitt 25 an dem Fahrzeug 10 angebracht ist, gegen das distale Ende 25a des Anbringungsabschnitts 25 in Anlage und liegt im Wesentlichen parallel mit dem Dachabschnitt 21. Der gesamte Basisabschnitt 31 ist unter der äußeren imaginären Ebene 21c und der inneren imaginären Ebene 21d angeordnet. In einem derartigen Fall ragt der Basisabschnitt 31 von der äußeren imaginären Ebene 21c nicht nach oben vor, und somit ist es nicht notwendig, den inneren Raum S zum Aufnehmen des Basisabschnitts 31 in dem Antennenabdeckungsabschnitt 22 freizulassen. Folglich kann die externe Abmessung des Antennenabdeckungsabschnitts 22 im Vergleich mit einem Fall reduziert werden, in dem der Basisabschnitt 31 oberhalb der äußeren imaginären Ebene 21c angeordnet ist. Deswegen kann der gesamte Antennenabdeckungsabschnitt 22 in seiner Größe weiter reduziert werden.
  • Die voranstehend beschriebene Ausführungsform kann modifiziert werden wie folgt.
  • Solange der Basisabschnitt 31 von dem Inneren des Dachpanels 20 angebracht werden kann, kann der Anbringungsabschnitt eine beliebige Form aufweisen. Die Position des Anbringungsabschnitts ist nicht auf die in der Ausführungsform beschriebene Position begrenzt. Zum Beispiel kann der Anbringungsabschnitt unter einer Position des äußeren Vorsprunganfangsabschnitts R1 am nächsten an dem rückwärtigen Bereich des Fahrzeugs 10 bereitgestellt sein.
  • Solange der Basisabschnitt 31 von dem Inneren des Dachpanels 20 angebracht werden kann, kann der Anbringungsabschnitt auf dem Basisabschnitt 31 bereitgestellt sein. Zum Beispiel kann ein Anbringungsabschnitt, der von der äußeren Oberfläche 31b des Basisabschnitts 31 in der Richtung des Fahrzeugs 10 der Höhe nach vorragt, auf der äußeren Oberfläche 31b bereitgestellt sind. Die Schraube B ist von einer inneren Oberfläche 31c des Basisabschnitts 31 eingefügt, und somit ist der Antennenabdeckungsabschnitt 22 an dem auf dem Basisabschnitt 31 bereitgestellten Anbringungsabschnitt angebracht.
  • Der Anbringungsabschnitt 25 muss nicht einstückig mit dem Dachabschnitt 21 (dem Dachpanel 20) geformt werden, und der Anbringungsabschnitt 25 und der Dachabschnitt 21 können als getrennte Elemente ausgebildet sein. Der Anbringungsabschnitt 25, der von dem Dachpanel 20 getrennt ist, kann nämlich an dem Dachpanel 20 angebracht sein, das nicht den Anbringungsabschnitt 25 aufweist.
  • Das Fahrzeugantennengerät 30 muss nicht das zweite Antennenbauteil 34 aufweisen.
  • Der gesamte Basisabschnitt 31 des Fahrzeugantennengeräts 30 muss nicht unterhalb der äußeren imaginären Ebene 21c angeordnet sein, wie aus der 3 ersichtlich ist. Es ist lediglich erforderlich, dass ein Teil des Basisabschnitts 31 unterhalb der äußeren imaginären Ebene 21c angeordnet ist. Wie z. B. aus der durchgehenden Linie in der 4 ersichtlich ist, ist die innere Oberfläche (die untere Oberfläche) 31c des Basisabschnitts 31 oberhalb der inneren imaginären Ebene 21d angeordnet, aber es ist lediglich erforderlich, dass die äußere Oberfläche (die obere Oberfläche) 31b des Basisabschnitts 31 unterhalb der äußeren imaginären Ebene 21c angeordnet ist. Die äußere Oberfläche 31b des Basisabschnitts 31 kann an einer Position eingestellt sein, die durch die strich-punktierten Linien in 4 gezeigt ist. Die äußere Oberfläche 31 des Basisabschnitts 31 ist nämlich oberhalb der äußeren imaginären Ebene 21c angeordnet, aber es ist lediglich erforderlich, dass die innere Oberfläche 31c des Basisabschnitts 31 unterhalb der äußeren imaginären Ebene 21c angeordnet ist. In einem durch die strich-punktierten Linien gezeigten Beispiel ist die Vorsprungslänge des Basisabschnitts 31 von der äußeren imaginären Ebene 21c die Länge M2, die kürzer als die Länge M1 ist. In einem durch die durchgehenden Linien gezeigten Beispiel ist die externe Abmessung des Antennenabdeckungsabschnitts 22 in der Richtung des Fahrzeugs der Breite nach durch eine Länge L5 bezeichnet, während in dem durch die strich-punktierten Linien gezeigten Beispiel die externe Abmessung des Antennenabdeckungsabschnitts 52 in der Richtung des Fahrzeugs der Breite nach durch eine Länge L6 bezeichnet ist. In diesem Fall ist der innere Raum S zum Aufnehmen des Basisabschnitts 31 in dem Antennenabdeckungsabschnitt 22 gemäß dem Basisabschnitt 31 reduziert, der unterhalb der äußeren imaginären Ebene 21c angeordnet ist. Die Länge L5 ist somit kürzer als die Länge L6.
  • Der gesamte Basisabschnitt 31 des Fahrzeugantennengeräts 30 muss nicht unterhalb der äußeren imaginären Ebene 21c angeordnet sein, wie aus der 3 ersichtlich ist. Es ist lediglich erforderlich, dass ein Teil des Basisabschnitts 31 unterhalb der äußeren imaginären Ebene 21c angeordnet ist. Falls z. B. das distale Ende 25a des Anbringungsabschnitts 25 in der Richtung des Fahrzeugs 10 nach rückwärts schräg nach oben geneigt ist, wie aus der 5 ersichtlich ist, ist der Basisabschnitt 31 über den Anbringungsabschnitt 25 an dem Fahrzeug 10 so angebracht, dass er in der Richtung des Fahrzeugs 10 nach rückwärts schräg nach oben geneigt ist. In einem derartigen Zustand ist ein vorderes Teil des Basisabschnitts 31 unterhalb der äußeren imaginären Ebene 21c angeordnet, aber ein rückwärtiges Teil des Basisabschnitts 31 ist oberhalb der äußeren imaginären Ebene 21c angeordnet.
  • Der Dachabschnitt 21 muss nicht einstückig mit dem Antennenabdeckungsabschnitt 22 geformt sein, sondern der Dachabschnitt 21 und der Antennenabdeckungsabschnitt 22 können getrennt geformt sein. Wenn der Dachabschnitt 21 und der Antennenabdeckungsabschnitt 22 getrennt geformt werden, ist es bevorzugt, das Fahrzeugantennengerät 30 so an dem Dachabschnitt 21 anzubringen, dass zumindest ein Teil des Basisabschnitts 31 des Fahrzeugantennengeräts 30 unterhalb der äußeren imaginären Ebene 21c angeordnet ist. Zum Beispiel kann eine Aussparung in dem Dachabschnitt 21 bereitgestellt sein. Das Fahrzeugantennengerät 30 kann an dem Dachabschnitt 21 so angebracht werden, dass der Basisabschnitt 31 des Fahrzeugantennengeräts 30 gegen den Boden der Aussparungen in Anlage gerät. Danach kann der Antennenabdeckungsabschnitts 22 von einer äußeren Seite des Fahrzeugs des Dachabschnitts 21 angebracht sein. Der Dachabschnitt 21 und der Antennenabdeckungsabschnitts 22 können aus dem gleichen Material oder aus unterschiedlichen Materialien geformt sein.
  • Das obere Ende eines Antennenabdeckungsabschnitts, wenn der gesamte Basisabschnitt oberhalb der äußeren imaginären Ebene 21c angeordnet ist (das obere Ende des Antennenabdeckungsabschnitts 52, das durch die strich-punktierten Linien in 3 dargestellt ist), kann auf der gleichen Höhe liegen wie das obere Ende des Antennenabdeckungsabschnitts 22, wenn zumindest ein Teil des Basisabschnitts 31 unterhalb der äußeren imaginären Ebene 21c angeordnet ist. Wenn in einem derartigen Fall zumindest ein Teil des Basisabschnitts 31 unterhalb der äußeren imaginären Ebene 21c angeordnet ist, steigt die Vorsprungslänge des ersten Antennenbauteils 32 von dem Basisabschnitt 31 im Vergleich mit dem Fall an, in dem der gesamte Basisabschnitt oberhalb der äußeren imaginären Ebene 21c angeordnet ist. Die Höhe des Antennenabdeckungsabschnitts 22 ändert sich nicht, aber die Breite des Antennenabdeckungsabschnitts 22 verringert sich, was eine Verringerung der Größe des Antennenabdeckungsabschnitts 22 ergibt. Da die Vorsprungslänge des ersten Antennenbauteils 32 von dem Basisabschnitt 31 ansteigt, steigt die Länge eines Empfangsabschnitts einer Antenne an, was eine Verbesserung in der Empfangsempfindlichkeit ergibt.
  • Die Abmessung der Tafel 312 in der Richtung des Fahrzeugs der Breite nach (die Abmessung der Tafel 312 in der Richtung der kurzen Seite in der Ausführungsform) kann kleiner als die der Bodenscheibe 311 sein. In einem derartigen Fall ist die Abmessung der Tafel 312 in der Richtung des Fahrzeugs der Breite nach kleiner als die der Bodenscheibe 311, und somit gerät ein Ende in der Richtung der Tafel 312 der Breite nach gegen das Innere des Antennenabdeckungsabschnitts 22 nicht in Anlage. Folglich ist es lediglich, einen Freiraum zum Aufnehmen des Basisabschnitts 31 in dem Antennenabdeckungsabschnitt 22 so freizulassen, dass das Ende in der Richtung der Breite der Bodenscheibe 311 nach nicht gegen das Innere des Antennenabdeckungsabschnitts 22 in Anlage gerät. Die Bodenscheibe 311 weist nämlich die längste Abmessung in der Richtung des Fahrzeugs der Breite nach in den Basisabschnitt 31 auf, und somit ist es lediglich erforderlich, zu verhindern, dass das Ende in der Richtung der Bodenscheibe 311 der Breite nach gegen den Antennenabdeckungsabschnitts 22 in Anlage gerät.
  • Der Basisabschnitt 31 kann durch lediglich die Tafel 312 bestimmt sein.
  • Die Abmessung der Tafel 312 in der Richtung von vorne nach hinten (die Abmessung der Tafel 312 in der Längsrichtung in der Ausführungsform) kann kleiner als die der Bodenscheibe 311 in der Richtung von vorne nach hinten sein. In einem derartigen Fall muss die Tafel 312 nicht dem Anbringungsabschnitt 25 gegenüberliegen, die Einfügebohrung 31a, in die die Schraube B eingefügt wird, kann lediglich in der Bodenscheibe 311 bereitgestellt sein.
  • Betreffend die Form des Antennenabdeckungsabschnitts 22 kann die externe Abmessung des Antennenabdeckungsabschnitts 22 nahe des Basisabschnitts 31 abhängig von der Vorsprungslänge des Basisabschnitts 31 von der äußeren imaginären Ebene 21c variieren, während der Öffnungswinkel θ unabhängig von der Vorsprungslänge des Basisabschnitts 31 von der äußeren imaginären Ebene 21c konstant ist, wie aus der 6B ersichtlich ist.
  • Die Form des Antennenabdeckungsabschnitts 22 kann durch das Ändern des Öffnungswinkels θ gemäß der Vorsprungslänge des Basisabschnitts 31 von der äußeren imaginären Ebene 21c geändert werden. In dem mit Bezug auf die 3 beschriebenem Beispiel kann der durch die durchgehende Linie gezeigte Öffnungswinkel θ kleiner als der Öffnungswinkel θ sein, der durch die strich-punktierte Linie gezeigt ist. Da sich die Vorsprungslänge des Basisabschnitts 31 von der äußeren imaginären Ebene 21c verringert, verringert sich der Öffnungswinkel θ. Folglich kann die externe Abmessung des Antennenabdeckungsabschnitts 22 reduziert werden.
  • Das Dachpanel 20 kann aus anderen Materialien als Kunststoff geformt werden (metallische Materialien). Der Antennenabdeckungsabschnitt 22 ist bevorzugt aus einem Material geformt, das eine Übertragung und einen Empfang von Radiowellen nicht blockiert.
  • Das Dachpanel 20 kann beweglich sein. Zum Beispiel ist eine Öffnung in dem Dach 11 bereitgestellt, und ein Lagerabschnitt, der das Dachpanel 20 lagert, ist an einer Kante der Öffnung in der Richtung des Fahrzeugs der Breite nach bereitgestellt. Das Dachpanel 20 kann mit Bezug auf die Öffnung beweglich sein, während es durch den Lagerabschnitt so gelagert ist, dass es die Öffnung öffnet oder schließt. In einem derartigen Fall kann das Dachpanel 20 ebenfalls mit dem Antennenabdeckungsabschnitt 22 integriert sein.
  • Wenn das Fahrzeugantennengerät 30 auf dem rückwärtigen Teil des Dachs 11 montiert ist, kann das rückwärtige Teil des Dachs 11 aus einem Kunststoff hergestellt sein und der verbleibende Abschnitt des Dachs 11 kann aus einem Metallblech hergestellt sein. Lediglich die minimale Fläche des rückwärtigen Teils des Dachs 11, auf dem das Fahrzeugantennengerät 30 montiert ist, kann aus einem Kunststoffpanel hergestellt sein, und der verbleibende Abschnitt des Dachs 11 kann aus einem Metallblech hergestellt sein.
  • Das Dachpanel 20 kann mit einem rückwärtigen Fenster integriert sein, und somit ein Kunststoffpanel bestimmen. Wenn das Fahrzeugantennengerät 30 auf dem rückwärtigen Teil des Dachs 11 montiert ist, kann der rückwärtige Teil des Dachs 11 mit dem rückwärtigen Fenster integriert sein, und somit ein Kunststoffpanel bestimmen, während der verbleibende Abschnitt des Dachs 11 aus einem Metallblech hergestellt sein kann. Die minimale Fläche des rückwärtigen Teils des Dachs 11, auf dem das Fahrzeugantennengerät 30 montiert ist, kann mit dem rückwärtigen Fenster integriert sein, und somit ein Kunststoffpanel bestimmen, während der verbleibende Abschnitt des Dachs 11 aus einem Metallblech hergestellt sein kann.
  • Das Dachpanel 20 kann durch ein einzelnes Formen bereitgestellt sein.
  • Das Dachpanel 20 kann Licht übertragen oder blockieren.
  • Die Montageposition des Fahrzeugantennengeräts 30 ist nicht auf den rückwärtigen Teil des Fahrzeugs 10 begrenzt. Zum Beispiel kann das Fahrzeugantennengerät 30 an dem vorderen Teil des Fahrzeugs 10 oder an der im Wesentlichen Mitte des Dachs 11 montiert sein.
  • Die aus der voranstehend beschriebenen Ausführungsform und den Modifikationen zu erhaltenden technischen Ideen sind im Folgenden beschrieben.
  • (A) Ein Fahrzeug mit einem Dachpanel und einem Fahrzeugantennengerät, wobei das Dachpanel einen Dachabschnitt und einen Antennenabdeckungsabschnitt hat, der von dem Dachabschnitt vorragt und einen inneren Raum aufweist,
    das Fahrzeugantennengerät einen Basisabschnitt und einen aufrechten Abschnitt hat, der sich von dem Basisabschnitt in den inneren Raum in den Antennenabdeckungsabschnitt erstreckt,
    das Dachpanel aus einem Kunststoff hergestellt ist, und der Dachabschnitt einstückig mit dem Antennenabdeckungsabschnitt geformt ist.
  • Wenn ein Dachabschnitt und ein Antennenabdeckungsabschnitt getrennte Elemente sind (siehe z. B. Druckschrift JP 2014 - 50031 A ), ist es notwendig, ein Element zum Anbringen des Antennenabdeckungsabschnitts an dem Dachabschnitt und ein dichtendes Element zum Schließen des Spalts zwischen dem Dachabschnitt und dem Antennenabdeckungsabschnitt bereitzustellen. Folglich erfordert es Zeit, den Antennenabdeckungsabschnitt an dem Dachabschnitt anzubringen, und die Kosten einer derartigen Anbringung steigen an. Jedoch ist der Dachabschnitt einstückig mit dem Antennenabdeckungsabschnitt geformt und somit ist es möglich, Zeit und Aufwand zum Anbringen des Antennenabdeckungsabschnitts an dem Dachabschnitt zu sparen. Zusätzlich ist es möglich, die Kosten des Anbringens des Antennenabdeckungsabschnitts an dem Dachabschnitt zu reduzieren. Wenn der Dachabschnitt einstückig mit dem Antennenabdeckungsabschnitt geformt wird, kann der Basisabschnitt des Fahrzeugantennengeräts oberhalb der äußeren imaginären Ebene angeordnet sein.

Claims (6)

  1. Fahrzeug (10) mit: einem Dachpanel (20); einem Fahrzeugantennengerät (30), wobei das Dachpanel (20) einen Dachabschnitt (21) und einen Antennenabdeckungsabschnitt (22) hat, der von dem Dachabschnitt (21) vorragt und einen inneren Raum (S) aufweist, das Fahrzeugantennengerät (30) einen Basisabschnitt (31) und einen aufrechten Abschnitt (32) hat, der sich von dem Basisabschnitt (31) in den inneren Raum (S) in dem Antennenabdeckungsabschnitt (22) erstreckt, angenommen ist, dass eine äußere imaginäre Ebene (21c) sich entlang einer Grenzlinie eines Grenzabschnitts zwischen einer äußern Oberfläche des Dachabschnitts (21) und einer äußeren Oberfläche des Antennenabdeckungsabschnitts (22) erstreckt, und in einem Zustand, in dem das Fahrzeugantennengerät (30) auf dem Fahrzeug montiert ist, zumindest ein Teil des Basisabschnitts (31) unterhalb der äußeren imaginären Ebene (21c) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachpanel (20) aus einem Kunststoff hergestellt ist, der Dachabschnitt (21) einstückig mit dem Antennenabdeckungsabschnitt (22) geformt ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei angenommen ist, dass eine innere imaginäre Ebene (21d) sich entlang einer Grenzlinie auf einem Grenzabschnitt zwischen einer inneren Oberfläche des Dachabschnitts (21) und einer inneren Oberfläche des Antennenabdeckungsabschnitts (22) erstreckt, und in einem Zustand, in dem das Fahrzeugantennengerät (30) auf dem Fahrzeug montiert ist, der Basisabschnitt (31) als Ganzes unterhalb der äußeren imaginären Ebene (21c) und der inneren imaginären Ebene (21d) angeordnet ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Dachpanel (20) einen Anbringungsabschnitt zum Anbringen des Fahrzeugantennengeräts (30) an dem Dachpanel (20) hat, und der Anbringungsabschnitt einstückig mit dem Dachpanel (20) geformt ist.
  4. Anordnung eines Fahrzeugantennengeräts (30) und eines Dachpanels (20) eines Fahrzeugs, wobei das Fahrzeugantennengerät (30) an dem Dachpanel (20) angebracht ist, wobei das Dachpanel (20) einen Dachabschnitt (21) und einen Antennenabdeckungsabschnitt (22) hat, der von dem Dachabschnitt (21) vorspringt und einen inneren Raum (S) aufweist, wobei das Fahrzeugantennengerät (30) umfasst: einen Basisabschnitt (31); einen aufrechten Abschnitt (32), der sich von dem Basisabschnitt (31) in den inneren Raum (S) in dem Antennenabdeckungsabschnitt (22) erstreckt, wobei angenommen ist, dass eine äußere imaginäre Ebene (21c) sich entlang einer Grenzlinie auf einem Grenzabschnitt zwischen einer äußeren Oberfläche des Dachabschnitts (21) und einer äußeren Oberfläche des Antennenabdeckungsabschnitts (22) erstreckt, und in einem Zustand, in dem das Fahrzeugantennengerät (30) montiert ist, zumindest ein Teil des Basisabschnitts (31) unterhalb der äußeren imaginären Ebene (21c) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachpanel (20) aus einem Kunststoff hergestellt ist, der Dachabschnitt (21) einstückig mit dem Antennenabdeckungsabschnitt (22) geformt ist.
  5. Anordnung eines Fahrzeugantennengeräts (30) und eines Dachpanels (20) nach Anspruch 4, wobei angenommen ist, dass eine innere imaginäre Ebene (21d) sich entlang einer Grenzlinie auf einem Grenzabschnitt zwischen einer inneren Oberfläche des Dachabschnitts (21) und einer inneren Oberfläche des Antennenabdeckungsabschnitts (22) erstreckt, und in einem Zustand, in dem das Fahrzeugantennengerät (30) auf dem Fahrzeug montiert ist, der Basisabschnitt (31) als Ganzes unterhalb der äußeren imaginären Ebene (21c) und der inneren imaginären Ebene (21d) angeordnet ist.
  6. Anordnung eines Fahrzeugantennengeräts (30) und eines Dachpanels (20) nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Fahrzeugantennengerät (30) an einem Anbringungsabschnitt angebracht ist, der einstückig mit dem Dachpanel (20) geformt ist.
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