DE102015210321A1 - Antennenmodul für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Anmeldung betrifft ein Antennenmodul (ATM) für ein Fahrzeugdach (FZD), welches Antennenmodul (ATM) eine Außenabdeckung (AUS) aufweist, welche Außenabdeckung (AUS) über einem Fahrzeugdach (FZD) als in einem Bereich (OBE) oberhalb des Fahrzeugdachs (FZD) äußerste Abdeckung des Antennenmoduls (ATM) anordenbar oder angeordnet ist, wobei mindestens eine Antenne (ANTAUS) des Antennenmoduls (ATM) in der Außenabdeckung (AUS) des Antennenmoduls (ATM) integriert ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Antennenmodul für ein Kraftfahrzeug. DE 10 2012 208 303 B4 beschreibt ein Antennenmodul für ein Dach eines Kraftfahrzeugs.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Antennenmodul zu optimieren. Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der Beschreibung von Ausführungsbeispielen angegeben.
  • Mit einer Außenabdeckung eines Antennenmoduls integriert ausgebildete Antennen können alternative Ausgestaltungen ermöglichen. Z.B. anstatt wie in DE 10 2012 208 303 B4 die Antennen in einer unterhalb eines Fahrzeugdachs montierten Schutzhaube eines Antennenmoduls anzuordnen, nun nach Ausgestaltungen der Erfindung mindestens eine Antenne (teilweise oder vollständig) in einer Außenabdeckung (äußersten Abdeckung des Antennenmoduls, z.B. in Form einer Haube, in der sich auch eine Schutzhaube befinden kann) des Antennenmoduls anzuordnen, kann als alternative Ausgestaltung auch eine kleine Durchgangsausnehmung (Dachloch im Kfz-Fahrzeugdach) verwenden und dabei relativ unabhängig von einem ggf. Einfluss von möglichen Antennen-Abständen in einer ggf. im Dachloch-Durchmesser vorgesehen Abdeckhaube auf eine ggf. Dienst-abhängig geforderte Antennenperformanz sein.
  • Zu einigen vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung gemäß den Unteransprüchen:
    Insbesondere können nach vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung eine, mehrere oder alle Antennen des Antennenmoduls innerhalb der Außenabdeckung des Antennenmoduls und außerhalb einer innerhalb der Außenabdeckung des Antennenmoduls befindlichen Schutzhaube angeordnet sein, wenn eine Schutzhaube zum Schutz von darin befindlichen Elementen vorgesehen ist.
  • Nach vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung kann trotz einer Anbringung einer oder mehrerer Antennen in der Außenabdeckung mindestens eine der Antennen des Antennenmoduls, insbesondere eine GNSS-Antenne und/oder SDARS-Antenne, unterhalb des Fahrzeugdachs eines Kraftfahrzeugs und/oder in einer Antennenbox des Antennenmoduls vorgesehen oder angeordnet sein, insoweit es für diese Antennen günstiger wäre.
  • Nach vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung kann z.B. mindestens eine Antenne des Antennenmoduls in der Außenabdeckung des Antennenmoduls insofern (mit der Außenabdeckung) integriert ausgebildet sein,
    • – dass eine oder mehrere der Antennen auf einer Folie aufgedruckt und/oder in der Außenabdeckung (z.B. relativ einfach anbringbar) geklebt und/oder befestigt sind,
    • – und/oder dass eine oder mehrere der (vorzugsweise als gestanzte Teile ausgebildeten) Antennen in der Außenabdeckung (z.B. relativ geschützt) eingebettet oder (z.B. relativ einfach anbringbar) mit einer Halterung an der Außenabdeckung gehalten sind,
    • – und/oder dass eine oder mehrere der Antennen als vorteilhaftes MID (MID = „molded interconnect device“) auf einer Innenseite der Außenabdeckung aufgebracht sind.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens ein Verlängerungselement einer Schutzhaube innerhalb der Außenabdeckung dazu ausgebildet, Antennenanschlusselemente der mindestens einen in der Außenabdeckung integriert vorhandenen Antenne effizient an Verbindungsstellen einer Platine des Antennenmoduls zu führen.
  • Wenn nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Außenabdeckung ein oder mehrere Verlängerungselemente aufweist, die mit der Außenabdeckung ausgebildet einteilig oder mit der Außenabdeckung zu einem einzigen Teil verbindbar oder ein zur der Außenabdeckung separates in die Außenabdeckung einsteckbares Teil sind, ist effizient ein einteiliger Aufbau möglich.
  • Insoweit nach einer Ausgestaltung der Erfindung außer einer Außenabdeckung auch eine zumindest im Bereich oberhalb eines Fahrzeugdachs innerhalb der Außenabdeckung befindliche Schutzkappe vorgesehen ist, kann insbesondere eine solche Schutzkappe zur Abdeckung von Antennen auf einer Antennenbox des Antennenmoduls und/oder zur Fixierung des Antennenmoduls am Fahrzeugdach eines Kraftfahrzeugs vorgesehen sein.
  • Wenn nach einer Ausgestaltung der Erfindung mindestens eine koaxiale Verbindung, insbesondere in Form eines Kabels, zwischen mindestens einer Antenne in der Außenabdeckung und einem Anschluss an einer unterhalb des Fahrzeugdaches anordenbaren oder angeordneten Platine mit einer Schaltung (mit vorzugsweise mindestens einem Empfänger und/oder mindestens einem Sender und/oder mindestens einem Transceiver) vorgesehen ist, ist eine gute Abschirmung in deren Bereich möglich.
  • Wenn nach einer Ausgestaltung der Erfindung zwischen einem Anschlusselement einer Antenne in der Außenabdeckung und einer insbesondere in einer Antennenbox des Antennenmoduls integrierten Platine mit einer Schaltung (z.B. in einer sogenannten Tunerbox) ein in seiner Längsrichtung und/oder im eingebauten Zustand vertikal ausziehbares Teleskopelement (auch als Slider bezeichnet) vorgesehen ist, ermöglicht dies einen variablen Aufbau.
  • Wenn nach einer Ausgestaltung der Erfindung ein zwischen einem Anschlusselement einer Antenne in der Außenabdeckung und einer insbesondere in einer Antennenbox des Antennenmoduls integrierten Platine vorgesehenes, in seiner Längsrichtung und/oder im eingebauten Zustand vertikal ausziehbares Teleskopelement (Slider) in der Schutzhaube des Antennenmoduls arretiert ist, kann insbesondere sein Verlieren vermieden werden.
  • Wenn nach einer Ausgestaltung der Erfindung ein zwischen einem Anschlusselement einer Antenne in der Außenabdeckung und einer insbesondere in einer Antennenbox des Antennenmoduls integrierten Platine vorgesehenes, in seiner Längsrichtung und/oder im eingebauten Zustand vertikal ausziehbares Teleskopelement (Slider) in seiner Bewegungslänge durch einen Klickmechanismus oder Anschlag begrenzt ist, kann dies bei der Montage hilfreich sein.
  • Wenn nach einer Ausgestaltung der Erfindung zwischen einem Anschlusselement einer Antenne in der Außenabdeckung und einer insbesondere in einer Antennenbox des Antennenmoduls integrierten Platine vorgesehenen, in seiner Längsrichtung und/oder im eingebauten Zustand vertikal ausziehbaren Teleskopelement (Slider) eine lösbare Kontaktierung vorgesehen ist, kann dies effizient Reparaturen unterstützen.
  • Wenn nach einer Ausgestaltung der Erfindung ein zwischen einem Anschlusselement einer Antenne in der Außenabdeckung und einer insbesondere im Chassis des Antennenmoduls integrierten Platine vorgesehenes, in seiner Längsrichtung und/oder im eingebauten Zustand vertikal ausziehbares Teleskopelement (Slider) aus zumindest außenseitig Kunststoff mit oder ohne ein metallisches Element an seinem Ende ausgebildet ist, kann dies einfach herstellbar und/oder kontaktierbar sein.
  • Wenn nach einer Ausgestaltung der Erfindung zwischen einem Anschlusselement einer Antenne in der Außenabdeckung und einem insbesondere in einer Antennenbox des Antennenmoduls integrierten Platine vorgesehenen, in seiner Längsrichtung und/oder im eingebauten Zustand vertikal ausziehbaren Teleskopelement eine Deformierung und/oder zu dessen Längsrichtung seitliche Abknickung eines Innenleiters zwischen einem Anschlusselement einer Antenne in der Außenabdeckung und einer Platine vorgesehen ist, kann dies eine variable und stabile Kontaktierung ermöglichen.
  • Wenn nach einer Ausgestaltung der Erfindung innerhalb einer Schutzhaube innerhalb der Außenabdeckung ein oder mehrere Verstärker integriert ist oder sind, insbesondere auf je einer Zusatzplatine mit je einem Anschluss an je eine Antenne der Außenabdeckung, kann dies eine dortige Verstärkung ermöglichen.
  • Wenn nach einer Ausgestaltung der Erfindung eine Zusatzplatine in einer Antennenboxbereich des Antennenmoduls vorgesehen ist, die mit einer Hauptplatine insbesondere mit Hilfe eines Board-to-Board-Konnektors (oder Platine-zu-Platine-Verbinders) kontaktiert ist, insbesondere für eine Verbindung zwischen einer Antenne in der Außenabdeckung und einer Hauptplatine mit Hilfe einer Zusatzplatine, kann dies einen effizienten Aufbau ermöglichen.
  • Wenn nach einer Ausgestaltung der Erfindung von den Elementen des Antennenmoduls nur die Schaltungsplatine (Tunerbox) am Fahrzeugdach befestigt ist, kann dies eine effiziente Montage ermöglichen.
  • Nach bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung ist die Außenabdeckung die oberhalb eines Fahrzeugdachs äußerste Abdeckung und/oder Haube des Antennenmoduls.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung. Dabei zeigt:
  • 1 vereinfachend im Querschnitt ein Antennenmodul nach einer Ausgestaltung der Erfindung,
  • 2 vereinfachend im Querschnitt ein Antennenmodul nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung,
  • 3 vereinfachend perspektivisch ein Antennenmodul nach einer Ausgestaltung der Erfindung,
  • 4 vereinfachend ein Antennenmodul auf einem Kraftfahrzeug.
  • 4 zeigt (wie z.B. in DE 10 2012 208 303 B4 , die durch Bezugnahme Teil der Anmeldung ist (incorporated by reference)) vereinfachend ein Antennenmodul ATM auf einem Fahrzeugdach FZD eines Kraftfahrzeugs KRA.
  • 1 zeigt zu einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Antennenmodul ATM, welches an einem Fahrzeugdach FZD eines Kraftfahrzeugs (z.B. Autos) montierbar oder montiert ist, wobei z.B. ein Teil des Antennenmoduls ATM in einem Bereich OBE oberhalb des Fahrzeugdachs FZD eines Kraftfahrzeugs und ein Teil des Antennenmoduls ATM in einem Bereich UNT unterhalb des Fahrzeugdachs FZD eines Kraftfahrzeugs durch eine (Durchgangs-)Ausnehmung (z.B. ein gebohrtes oder gefrästes (Durchgangs-)Loch) LOC durch das Fahrzeugdach FZD mechanisch und/oder elektrisch miteinander verbunden sein können.
  • Im Ausführungsbeispiel in 1 weist eine (allseitig) geschlossene Antennenbox ATM des Antennenmoduls ATM in einem Bereich UNT unterhalb des Fahrzeugdachs FZD eine Hauptplatine HPT, sowie eine teilweise in einem Bereich UNT unterhalb des Fahrzeugdachs FZD befindliche und teilweise in einem Bereich OBE oberhalb des Fahrzeugdachs FZD befindliche abdeckende Schutzhaube SHB auf.
  • Eine Schutzhaube SHB kann Antennen und/oder Elektronik (wie Verstärker) und/oder Platinen insbesondere in der Durchgangsausnehmung LOC des Fahrzeugdachs FZD und/oder unterhalb und/oder oberhalb des Fahrzeugdachs FZD gegen z.B. mechanische Einwirkungen und/oder Schmutz und/oder Nässe schützen.
  • Die Antennenbox ATM kann z.B. damit an einem Kraftfahrzeug-Dach befestigt sein, dass die (hier insbesondere vollständig oberhalb OBE des Fahrzeugdachs FZD befindliche) äußere Abdeckung AUS und die Schutzhaube SHB aneinander befestigt (arretiert, verschraubt, verklebt etc.) sind und/oder dass die äußere Abdeckung AUS am Fahrzeugdach FZD befestigt (arretiert, verschraubt, verklebt etc.) ist und/oder dass die Schutzhaube SHB in der Durchgangsausnehmung LOC Fahrzeugdach FZD befestigt (arretiert, verschraubt, verklebt, geklemmt etc.) ist und/oder insbesondere (z.B. nur) dass die Antennenbox ATB von unten am Fahrzeugdach FZD befestigt (arretiert, verschraubt, verklebt etc.) ist.
  • Auf der Hauptplatine HPT in der (auch als Chassis bezeichneten) Antennenbox ATM sind in einem Bereich UNT unterhalb des Fahrzeugdachs FZD Abschirmbleche ASB für z.B. Schaltungen und/oder interne (also innerhalb des Kraftfahrzeugs und/oder insbesondere unterhalb UNT des Fahrzeugdachs FZD) Antennenelemente ANTINT (wie z.B. insbesondere eine GNSS-Antenne und/oder SDARS-Antenne) vorgesehen.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in 1 befindet sich eine Außenabdeckung AUS (z.B. in Form einer Haube) des Antennenmoduls ATM mit darin (in ihrer Länge teilweise oder vollständig) integrierten Antennen ANTAUS teilweise oder (hier) vollständig in einem Bereich OBE oberhalb des Fahrzeugdachs FZD. Sie umgibt dabei hier auch den oberen Bereich OBE der Schutzhaube SHB.
  • Die Antennen ANTAUS können z.B. (aber nicht nur) insofern in die Außenabdeckung AUS integriert sein,
    • – dass eine oder mehrere der Antennen ANTAUS auf einer Folie aufgedruckt und/oder in der Außenabdeckung AUS geklebt und/oder befestigt sind,
    • – und/oder dass eine oder mehrere der (vorzugsweise als gestanzte Teile ausgebildeten) Antennen ANTAUS in der Außenabdeckung AUS eingebettet oder mit einer Halterung an der Außenabdeckung AUS gehalten sind,
    • – und/oder dass eine oder mehrere der Antennen ANTAUS als vorteilhaftes MID (MID = molded interconnect(ed) device) auf einer Innenseite einer z.B. innen hohlen (z.B. als Blech oder Kunststoffhülle ausgebildeten) Außenabdeckung AUS aufgebracht sind.
  • Die freien Enden eines Anschlusselements ANTANS (am hier unteren Ende) einer Antenne ANTAUS der Außenabdeckung AUS können z.B. jeweils durch (ggf. abgedichtete) Ausnehmungen SHBA oben und/oder seitlich im Gehäuse der Schutzhaube SHB des Antennenmoduls ATM verlaufen und ggf. in dieser arretiert sein, z.B. auch indem das freie Ende eines Anschlusselement ANTANS einer (in der Außenabdeckung AUS integrierten) Antenne ANTAUS endseitig eine Deformierung und/oder zu seiner Längsrichtung seitliche Abknickung ANTABK aufweist.
  • Im Ausführungsbeispiel der Erfindung in 1 befindet sich (jeweils) zwischen einem Anschlusselement ANTABK (am hier unteren Ende) einer Antenne ANTAUS der Außenabdeckung AUS und einer insbesondere in einer Antennenbox ATB des Antennenmoduls ATM integrierten (Haupt-)Platine HPT (hier in der sogenannten Tunerbox) mindestens ein jeweils in seiner Längsrichtung und/oder im eingebauten Zustand vertikal (in Richtung des Pfeils SLIBEW) ausziehbares Teleskopelement SLI (auch als Slider bezeichenbar).
  • Ein Teleskopelement (Slider) SLI verläuft z.B. jeweils durch eine Durchgangs-Ausnehmung HPTLOC der Hauptplatine HPT und/oder Durchgangs-Ausnehmung ATBLOC der unteren Umhüllung der Antennenbox ATB, und ist hier jeweils innerhalb der Schutzhaube SHB des Antennenmoduls ATM (z.B. durch eine Abknickung seines ggf. flexiblen Endes) arretiert.
  • Ein Teleskopelement (=Slider) SLI ist hier ferner jeweils in seiner Bewegungslänge durch einen Klickmechanismus oder einen Anschlag SLIANS begrenzt.
  • Zwischen einem Anschlusselement ANTANS einer Antenne ANTAUS in der Außenabdeckung AUS und einem insbesondere in einer Antennenbox ATB des Antennenmoduls ATM integrierten (Haupt-)Platine HPT vorgesehenen, in seiner Längsrichtung und/oder im eingebauten Zustand vertikal ausziehbaren Teleskopelement (Slider) SLI ist hier eine lösbare Kontaktierung vorgesehen. Z.B. eine Deformierung und/oder zu dessen Längsrichtung endseitige seitliche Abknickung SLI-ABK eines Innenleiters SLI-ANS (und/oder einer Antenne) kann ein Anschlusselement ANTANK einer Antenne ANTAUS (der Außenabdeckung AUS) kontaktieren (z.B. durch Bewegung in Richtung des Pfeils SLIBEW) und mit der Platine HPT (und/oder Schaltungselementen darauf) verbinden.
  • Ein Teleskopelement SLI ist hier aus Kunststoff mit oder ohne ein metallisches Element an seinem Ende SLIABK ausgebildet.
  • Eine oder mehrere der Antennen ANTSHU des Antennenmoduls ATM, können sich auch (hier im Bereich OBE oberhalb des Fahrzeugdachs FZD) innerhalb der Schutzhaube SHB befinden.
  • In 2 weist ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines Antennenmoduls ATM mit in einer Außenabdeckung AUS oberhalb OBE eines Fahrzeugdachs FZD vollständig oder teilweise integrierten Antenne ATAUS auf.
  • Das Antennenmodul ATM weist auch eine teilweise in einem Bereich UNT unterhalb des Fahrzeugdachs FZD befindliche, teilweise in einer Durchgangsausnehmung LOC im Fahrzeugdach FZD befindliche und teilweise in einem Bereich OBE oberhalb des Fahrzeugdachs FZD befindliche (innere) Schutzhaube SHB (innerhalb einer Außenabdeckung AUS) als Abdeckung (von Antennen und/oder Anschlüssen und/oder Platinen) auf.
  • Das Antennenmodul ATM weist u.a. auch eine geschlossene Antennenbox ATB mit in einem Bereich UNT unterhalb des Fahrzeugdachs FZD einer Hauptplatine HPT auf.
  • Im Ausführungsbeispiel in 2 sind ferner auf der Hauptplatine HPT Board-to-Board-Konnektoren (Platine-zu-Platine-Verbinder) BtB vorgesehen, die hier die Hauptplatine HPT der Antennenbox ATB mit (einer oder hier) mehreren Zusatzplatinen ZPT (z.B. auf Höhe oder oberhalb OBE des Fahrzeugdachs FZD) mechanisch und/oder (z.B. koaxial mit einem Leiter darin ausgebildet) elektrisch leitend verbinden. Auf den Zusatzplatinen ZPT ist hier jeweils eine der in der Außenabdeckung integrierten Antennen ANTAUS kontaktiert.
  • Über die Zusatzplatinen ZPT sind hier jeweils eine der in der Außenabdeckung (vollständig oder teilweise) integrierten Antennen ANTAUS und die Hauptplatine HPT kontaktiert. Auf einer oder mehreren der Zusatzplatinen ZPT kann mindestens ein Elektronikelement wie z.B. ein (Vor-)Verstärker angeordnet sein.
  • 3 verdeutlicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Antennenmodul ATM perspektivisch, das Elemente wie in den vorgenannten Ausführungsbeispielen aufweist.
  • Bezugszeichenliste
    • ANTAUS
      Antennen in AUS
      ANTABK
      seitliche Abknickung
      ANTANS
      Anschlusselement von ANTAUS
      ANTINT
      innere Antenne auf HPT
      ANTSHU
      Antenne in SHB
      ANTS
      Anschlusselement
      ATB
      Antennenbox
      ATM
      Antennenmodul
      ATBLOC
      Durchgangs-Ausnehmung
      AUS
      äußere Abdeckung (Haube)
      FZD
      Fahrzeugdach
      HPT
      Hauptplatine
      HPTLOC
      Durchgangs-Ausnehmung in HPT
      KRA
      Kraftfahrzeug
      LOC
      (Durchgangs-)Ausnehmung
      OBE
      Bereich oberhalb FZD
      SHB
      Schutzhaube
      SHBA
      Ausnehmung in SHB
      SLI
      Teleskopelement (Slider)
      SLIBEW
      Bewegungsrichtung
      SLI-ABK
      Abknickung von SLI
      SLIANS
      Anschlag von SLI
      UNT
      Bereich unterhalb FZD
      ZPT
      Zusatzplatinen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012208303 B4 [0001, 0003, 0026]

Claims (21)

  1. Antennenmodul (ATM) für ein Fahrzeugdach (FZD), welches Antennenmodul (ATM) eine Außenabdeckung (AUS) aufweist, welche Außenabdeckung (AUS) über einem Fahrzeugdach (FZD) als in einem Bereich (OBE) oberhalb des Fahrzeugdachs (FZD) äußerste Abdeckung des Antennenmoduls (ATM) anordenbar oder angeordnet ist, wobei mindestens eine Antenne (ANTAUS) des Antennenmoduls (ATM) in der Außenabdeckung (AUS) des Antennenmoduls (ATM) integriert ausgebildet ist.
  2. Antennenmodul (ATM) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Antennen (ANTAUS) des Antennenmoduls (ATM) innerhalb der Außenabdeckung (AUS) des Antennenmoduls (ATM) und außerhalb einer innerhalb der Außenabdeckung (AUS) des Antennenmoduls (ATM) befindlichen Schutzhaube (SHB) angeordnet sind.
  3. Antennenmodul (ATM) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere oder alle Antennen (ANTAUS) des Antennenmoduls (ATM) in der Außenabdeckung (AUS), insbesondere einer Außenabdeckung (AUS) in Form einer Haube, vollständig oder insbesondere in einem oberhalb des Fahrzeugdachs (FZD) befindlichen Bereich teilweise integriert vorgesehen sind.
  4. Antennenmodul (ATM) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Antennen (ANTINT) des Antennenmoduls (ATM), insbesondere eine GNSS-Antenne und/oder eine SDARS-Antenne, unterhalb des Fahrzeugdachs (FZD) eines Kraftfahrzeugs und/oder in einer Antennenbox (ATB) des Antennenmoduls (ATM) angeordnet ist.
  5. Antennenmodul (ATM) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Antenne (ANTAUS) des Antennenmoduls (ATM) in der Außenabdeckung (AUS) des Antennenmoduls (ATM) insofern integriert ausgebildet ist, dass eine oder mehrere der Antennen (ANTAUS) auf einer Folie aufgedruckt und/oder in der Außenabdeckung (AUS) geklebt und/oder befestigt sind.
  6. Antennenmodul (ATM) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Antenne (ANTAUS) des Antennenmoduls (ATM) in der Außenabdeckung (AUS) des Antennenmoduls (ATM) insofern integriert ausgebildet ist, dass eine oder mehrere der vorzugsweise als gestanzte Teile ausgebildeten Antennen (ANTAUS) in der Außenabdeckung (AUS) eingebettet und/oder mit einer Halterung an der Außenabdeckung (AUS) gehalten sind.
  7. Antennenmodul (ATM) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Antenne (ANTAUS) des Antennenmoduls (ATM) in der Außenabdeckung (AUS) des Antennenmoduls (ATM) insofern integriert ausgebildet ist, dass eine oder mehrere der Antennen (ANTAUS) als MID auf einer Innenseite der Außenabdeckung (AUS) aufgebracht sind.
  8. Antennenmodul (ATM) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teleskopelement (SLI) in einer Schutzhaube (SHB) innerhalb der Außenabdeckung (AUS) dazu ausgebildet ist, Antennenanschlusselemente (ANTABK) der mindestens einen in der Außenabdeckung (AUS) integriert vorhandenen Antenne (ANTAUS) an Verbindungsstellen (SLIABK) einer Platine (HPT) des Antennenmoduls (ATM) zu führen und/oder zu kontaktieren.
  9. Antennenmodul (ATM) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennenmodul (ATM) ein oder mehrere Elemente (ANTAUS) aufweist, die mit der Außenabdeckung (AUS) ausgebildet einteilig sind und/oder mit der Außenabdeckung (AUS) zu einem einzigen Teil verbindbar sind und/oder ein zur der Außenabdeckung (AUS) separates in die Außenabdeckung (AUS) einsteckbares Teil (SHB) sind.
  10. Antennenmodul (ATM) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass außer einer Außenabdeckung (AUS) auch eine zumindest im Bereich oberhalb eines Fahrzeugdachs (FZD) innerhalb der Außenabdeckung (AUS) befindliche Schutzkappe vorgesehen ist, insbesondere eine Schutzkappe (SHB) zur Abdeckung von Antennen (ANTSHU) und/oder Platinen (ZPT) in einer Antennenbox (ATB) des Antennenmoduls (ATM) und/oder zur Fixierung des Antennenmoduls (ATM) am Fahrzeugdach (FZD) eines Kraftfahrzeugs (KFZ).
  11. Antennenmodul (ATM) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine koaxiale Verbindung, insbesondere in Form eines Kabels (SLI), zwischen mindestens einer Antenne (ANTAUS) in der Außenabdeckung (AUS) und einer unterhalb des Fahrzeugdachs (FZD) anordenbaren oder angeordneten Platine (HPT) mit vorzugsweise mindestens einem Empfänger und/oder mindestens einem Sender und/oder mindestens einem Transceiver vorgesehen ist.
  12. Antennenmodul (ATM) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Anschlusselement (ANTABK) einer Antenne (ANTAUS) in der Außenabdeckung (AUS) und einer insbesondere in einer Antennenbox (ATB) des Antennenmoduls (ATM) integrierten Platine (HPT) ein in seiner Längsrichtung und/oder im eingebauten Zustand vertikal ausziehbares Teleskopelement (SLI) vorgesehen ist.
  13. Antennenmodul (ATM) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen einem Anschlusselement (ANTABK) einer Antenne (ANTAUS) in der Außenabdeckung (AUS) und einem insbesondere in einer Antennenbox (ATB) des Antennenmoduls (ATM) integrierten Platine (HPT) vorgesehenen, in seiner Längsrichtung und/oder im eingebauten Zustand vertikal ausziehbaren Teleskopelement (SlI) in der Schutzhaube (SHB) des Antennenmoduls (ATM) arretierbar (SLIABK) ausgebildet ist.
  14. Antennenmodul (ATM) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen einem Anschlusselement einer Antenne (ANTAUS) in der Außenabdeckung (AUS) und einem insbesondere in einer Antennenbox (ATB) des Antennenmoduls (ATM) integrierten Platine (HPT) vorgesehenen, in seiner Längsrichtung und/oder im eingebauten Zustand vertikal ausziehbaren Teleskopelement (SLI) in seiner Bewegungslänge durch einen Anschlag (SLIANS) begrenzt ist.
  15. Antennenmodul (ATM) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Anschlusselement (ANTABK) einer Antenne (ANTAUS) in der Außenabdeckung (AUS) und einem insbesondere in einer Antennenbox (ATB) des Antennenmoduls (ATM) integrierten Platine (HPT) vorgesehenen, in seiner Längsrichtung und/oder im eingebauten Zustand vertikal ausziehbaren Teleskopelement (SLI) eine lösbare Kontaktierung (ANTABK, SLIABK) vorgesehen ist.
  16. Antennenmodul (ATM) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen einem Anschlusselement (ANTABK) einer Antenne (ANTAUS) in der Außenabdeckung (AUS) und einer insbesondere in einer Antennenbox (ATB) des Antennenmoduls (ATM) integrierten Platine (HPT) vorgesehenes, in seiner Längsrichtung und/oder im eingebauten Zustand vertikal ausziehbares Teleskopelement (SLI) aus Kunststoff mit oder ohne einen metallischen Bereich an seinem Ende (SLIABK) ausgebildet ist.
  17. Antennenmodul (ATM) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem zwischen einem Anschlusselement (ANTABK) einer Antenne (ANTAUS) in der Außenabdeckung (AUS) und einem insbesondere in einer Antennenbox (ATB) des Antennenmoduls (ATM) integrierten Platine (HPT) vorgesehenen, in seiner Längsrichtung und/oder im eingebauten Zustand vertikal ausziehbaren Teleskopelement (SLI) eine Deformierung und/oder zu dessen Längsrichtung seitliche Abknickung (SLIABK) vorgesehen ist.
  18. Antennenmodul (ATM) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb einer Schutzhaube (SHB) innerhalb der Außenabdeckung (AUS) ein oder mehrere Verstärker (VST) integriert ist oder sind, insbesondere auf je einer Platine (ZPT) mit je einem Anschluss (ANTANS) an je eine Antenne (ANTAUS) der Außenabdeckung (AUS).
  19. Antennenmodul (ATM) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zusatzplatine (ZPT) in einem Bereich (SHB) des Antennenmoduls (ATM) vorgesehen ist, die mit einer Hauptplatine (HPT) insbesondere mittels eines Board-to-Board-Konnektors (BtB) kontaktiert ist.
  20. Antennenmodul (ATM) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von den Elementen (ATB, SHB, AUS) des Antennenmoduls (ATM) nur die Antennenbox (ATB) am Fahrzeugdach (FZD) befestigt ist.
  21. Antennenmodul (ATM) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenabdeckung (AUS) vollständig oberhalb eines Fahrzeugdachs (FZD) anordenbar oder angeordnet ist.
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