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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antenneneinheit, die in einem Türgriff eines Fahrzeuges aufzunehmen ist und eine Türgriffeinrichtung mit der Antenneneinheit.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Ein intelligentes Zugangssystem zum Verbessern der Bequemlichkeit bei einem Öffnungsvorgang und Schließvorgang einer Fahrzeugtür wurde kürzlich entwickelt und bereits in den praktischen Einsatz überführt. Bei dem intelligenten Zugangssystem muss sich ein Fahrer, der einen elektronischen Schlüssel trägt, der eine drahtlose Vorrichtung zum Übertragen eines ID-Signals umfasst, sich lediglich dem Fahrzeug nähern oder dieses verlassen, damit sich eine Türschließeinrichtung eines Fahrzeuges schließt oder öffnet.
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Eine Türgriffeinrichtung für ein Fahrzeug, das ein derartiges intelligentes Zugangssystem verwendet, ist mit Folgendem versehen: einer Antenne, die dazu ausgestaltet ist, ein ID-Signal und dergleichen zu senden und zu empfangen; und einem Kapazitätssensor (einem Berührungssensor), der dazu ausgestaltet ist, den Fahrer zu ermitteln, der sich dem Türgriff nähert oder diesen berührt. Wenn der Fahrer, der den elektronischen Schlüssel trägt, den Türgriff zum Öffnen der Tür berührt, ermittelt der Kapazitätssensor, der vom Türgriff umfasst ist, die Berührung und eine Authentifizierungseinrichtung des Fahrzeuges sendet ein Anforderungssignal an den elektronischen Schlüssel durch die Antenne. Der elektronische Schlüssel sendet, nachdem er das Anforderungssignal empfangen hat, ein ID-Signal mit einem ID-Code des Schlüssels an die Authentifizierungseinrichtung des Fahrzeuges. Falls der ID-Code in dem empfangenen ID-Signal einem zuvor gespeicherten ID-Code entspricht, authentifiziert die Authentifizierungseinrichtung des Fahrzeuges, die das ID-Signal empfangen hat, den elektronischen Schlüssel und steuert einen Aktor der Türschließeinrichtung so, dass die Türschließeinrichtung in einen nicht verriegelten Zustand eintritt, in dem die Tür geöffnet werden kann.
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Mittlerweile hat die
japanische Patentanmeldung 2003-224410 einen Vorschlag gemacht, um die Montageverarbeitbarkeit zu verbessern, indem die Handhabung einer Antenne vereinfacht wird, während die Antenne geschützt wird. Insbesondere werden eine Antenne und eine Ermittlungselektrode des kapazitiven Sensors, die in einem Türgriff bereit gestellt werden, mit einem synthetischen Harz zum Gießen integral gegossen.
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Kurzer Abriss der Erfindung
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Jedoch erfordert die in der
japanischen Patentanmeldung 2003-224410 vorgeschlagene Ausgestaltung, dass die Antenne und die Ermittlungselektrode jedes Mal, wenn sie gegossen werden, separat in eine Form eingesetzt werden und verursacht folglich das Problem, dass die Herstellkosten aufgrund des arbeitsaufwendigen Herstellens zunehmen.
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Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht des vorstehenden Problems gemacht und deren Aufgabe ist, eine Antenneneinheit bereitzustellen, die eine verbesserte Montageeffizienz sowie reduzierte Herstellkosten und eine Türgriffeinrichtung mit der Antenneneinheit schafft.
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Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, stellt ein erster Aspekt der Erfindung eine Antenneneinheit bereit, die von einem Türgriff eines Fahrzeuges umfasst ist, wobei die Antenneneinheit aufweist: eine erste Ermittlungselektrode eines kapazitiven Sensors, die dazu ausgestaltet ist, einen Fahrer zu ermitteln, der sich dem Türgriff nähert oder diesen berührt, und eine Antenne für eine drahtlose Kommunikation, wobei die erste Ermittlungselektrode mit einem Antennenbefestigungsteil zum Positionieren und Befestigen der Antenne versehen ist und die auf dem Antennenbefestigungsteil befestigte Antenne und die erste Ermittlungselektrode in eine Einheit mit einem gegossenen Harzes integriert sind.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird bei dem ersten Aspekt eine Oberfläche der ersten Ermittlungselektrode mit einem isolierenden Beschichtungsfilm beschichtet.
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Bei dem ersten oder zweiten Aspekt umfasst ein dritter Aspekt der Erfindung ferner: eine Platine, auf der eine Ermittlungsschaltung des kapazitiven Sensors angebracht ist, und eine zweite Elektrode des kapazitiven Sensors, wobei die erste Ermittlungselektrode mit einem Platinenbefestigungsteil zum Positionieren und Befestigen der Platine versehen ist und ein Elektrodenbefestigungsteil zum Positionieren und Befestigen der zweiten Ermittlungselektrode auf einer Oberfläche der Platine vorgesehen ist, die einer Oberfläche, auf der die erste Ermittlungselektrode angeordnet ist, entgegengesetzt ist.
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Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird bei dem dritten Aspekt die erste Ermittlungselektrode mit einem Kabelstranghalteteil zum Halten eines Kabelstrangs versehen, der an die Platine angeschlossen ist.
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Eine Türgriffeinrichtung eines fünften Aspektes umfasst die Antenneneinheit gemäß einem beliebigen des ersten bis vierten Aspektes, die von einem Türgriff eines Fahrzeuges umfasst sind.
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Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Anordnung der ersten Ermittlungselektrode und der Antenne, die auf dem Antennenbefestigungsteil der ersten Ermittlungselektrode befestigt ist, in der Form platziert, um in eine Einheit gegossen zu werden. Die Antenne und die erste Ermittlungselektrode müssen nicht separat in einer Form platziert werden. Folglich wird die Montageeffizienz verbessert und die Herstellkosten können niedrig gehalten werden. Zusätzlich eliminiert das direkte Positionieren und Befestigen der Antenne an der ersten Ermittlungselektrode ein zusätzliches Element, beispielsweise eine Positionierungsplatte, um dadurch die Anzahl von Teilen und die Herstellkosten zu reduzieren.
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Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung ist die Oberfläche der ersten Ermittlungselektrode mit einem isolierenden Beschichtungsfilm beschichtet. Obwohl die Antenne direkt auf der ersten Ermittlungselektrode befestigt ist, kann eine elektrische Isolation dazwischen sichergestellt werden.
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Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung sind die Antenne und die Platine auf der ersten Ermittlungselektrode positioniert und an dieser befestigt und die zweite Ermittlungselektrode ist auf der Platine positioniert und dieser befestigt, die auf der ersten Ermittlungselektrode positioniert und befestigt ist. Folglich werden die erste und die zweite Ermittlungselektrode, die Antenne und die Platine integriert montiert und in der Form platziert, damit sie durch Harz gegossen werden. Die vier Bauteile müssen nicht separat in einer Form platziert werden. Folglich wird die Montageeffizienz der Antenneneinheit verbessert und die Herstellkosten werden niedrig gehalten. Zusätzlich sind die Antenne und die Platine auf der ersten Ermittlungselektrode direkt positioniert und befestigt, und die zweite Ermittlungselektrode ist auf der Platine direkt positioniert und befestigt. Folglich ist ein zusätzliches Element, beispielsweise eine Positionierungsplatte nicht erforderlich. Dies reduziert die Anzahl von Teilen und kann folglich die Herstellkosten reduzieren.
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Gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung kann zum Zeitpunkt der Montage der mit der Platine verbundene Kabelstrang durch das Kabelstranghalteteil der ersten Ermittlungselektrode an einer bestimmten Position gehalten werden. Folglich kann der Kabelstrang nicht verhindern, dass ein anderes elektronisches Teil auf der ersten Ermittlungselektrode angebracht wird. Die Verarbeitbarkeit wird verbessert und die Montageeffizienz wird erhöht. Zusätzlich kann der Kabelstrang zuverlässig im Gießharz in dem Guss als letzten Schritt aufgenommen werden. Dies kann den Kabelstrang zuverlässig schützen und dessen Beschädigung vermeiden.
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Gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung führt die Verbesserung der Montageeffizienz der Antenneneinheit zu der Herstellkostenreduzierung. Dadurch kann die Kostenreduzierung der Türgriffeinrichtung einschließlich der darin umfassten Antenneneinheit erreicht werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Querschnittsdraufsicht einer Türgriffeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
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2 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Türgriffeinrichtung gemäß der Ausführungsform.
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3A bis 3C sind Ansichten, die die Schritte zur Montage einer Antenneneinheit gemäß der Ausführungsform darstellen. 3A ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Anordnung, die durch Anbringen einer Verriegelungssensorplatte an einer Platine ausgestaltet ist. 3B ist eine perspektivische Teilansicht eines Endbereichs der ersten Anordnung von dessen Rückseite betrachtet. 3C ist eine perspektivische Teilansicht der Platine.
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4A bis 4C sind Ansichten, die die Schritte des Montierens der Antenneneinheit gemäß der Ausführungsform zeigen. 4A ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Anordnung, die durch Anbringen der ersten Anordnung an einer Entriegelungssensorplatte ausgestaltet wird. 4B ist eine perspektivische Teilansicht der zweiten Anordnung von dessen Rückseite betrachtet. 4C ist eine perspektivische Teilansicht der Entriegelungssensorplatte.
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5A und 5B sind Ansichten, die die Schritte des Montierens der Antenneneinheit gemäß der Ausführungsform darstellen. 5A ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Anordnung, die durch Anbringen einer Antenne an der zweiten Anordnung ausgestaltet ist. 5B ist eine perspektivische Teilansicht einer Struktur, bei der die Antenne an der Entriegelungssensorplatte angebracht ist.
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6A und 6B sind Ansichten, die die Schritte des Montierens der Antenneneinheit gemäß der Ausführungsform darstellen. 6A ist eine perspektivische Ansicht der harzgegossenen Antenneneinheit. 6B ist eine perspektivische Ansicht der Antenneneinheit von deren Rückseite betrachtet.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Hierin nachstehend wird eine Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf Grundlage der beigefügten Zeichnungen gegeben.
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1 ist eine Querschnittsdraufsicht einer Türgriffeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Türgriffeinrichtung. 3A bis 6B sind Ansichten, die die Schritte des Montierens einer Antenneneinheit gemäß der Ausführungsform darstellen. 3A ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Anordnung, die durch Anbringen einer Verriegelungssensorplatte an einer Platine ausgestaltet ist. 3B ist eine perspektivische Teilansicht eines Endbereichs der ersten Anordnung von dessen Rückseite betrachtet. 3C ist perspektivische Teilansicht der Platine. 4A ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Anordnung, die durch Anbringen der ersten Anordnung an einer Verriegelungssensorplatte ausgestaltet ist. 4B ist eine perspektivische Teilansicht der zweiten Anordnung von dessen Rückseite betrachtet. 4C ist eine perspektivische Teilansicht der Verriegelungssensorplatte. 5A ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Anordnung, die durch Anbringen einer Antenne an der zweiten Anordnung ausgestaltet ist. 5B ist eine perspektivische Teilansicht einer Struktur, bei der die Antenne an der Entriegelungssensorplatte angebracht ist. 6A ist eine perspektivische Ansicht der harzgegossenen Antenneneinheit. 6B ist eine perspektivische Ansicht der Antenneneinheit von dessen Rückseite betrachtet.
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Die in 1 gezeigte Türgriffeinrichtung 1 umfasst eine Antenneneinheit 3 (siehe 6A und 6B) gemäß der Ausführungsform der Erfindung, wobei die Antenneneinheit 3 in einen Türgriff 2 eingebaut ist, der an einer Tür eines Fahrzeuges angebracht ist. Der Griff 2 umfasst: einen Griffkörper 4, der sich entlang einer Fahrzeugrichtung von vorne nach hinten (eine Richtung von rechts nach links in 1) erstreckt; eine Griffbasis 6 zum Befestigen des Griffkörpers 4 auf einer Türpaneele 5, eine Griffabdeckung 7, die eine Oberfläche des Griffkörpers 4 bedeckt; und ein äußeres Anbringungselement 8, auf dem ein nicht dargestelltes Zylinderschloss oder dergleichen befestigt ist. Es ist festzustellen, dass der Griffkörper 4, die Griffbasis 6, die Griffabdeckung 7 und das äußere Anbringungselement 8 alle aus einem Harz hergestellt sind.
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Der Griffkörper 4 ist integral gegossen, damit er eine U-Form in einer Draufsicht aufweist. Wie in 2 gezeigt ist, ist ein ausgenommenes Teil 4a, das nach außen geöffnet ist, an einer äußeren Oberfläche des Griffkörpers 4 gebildet, damit es sich in einer Längsrichtung des Griffkörpers 4 erstreckt. Das ausgenommene Teil 4a ist mit der Griffabdeckung 7 bedeckt, so dass ein Raum S (siehe 1) zwischen dem gesenkten Teil 4a und der Griffabdeckung 7 gebildet wird. Zusätzlich wird, wie in 1 gezeigt ist, ein Einführteil 4b in einem vorderen Endbereich des ausgenommenen Teils 4a ausgebildet. Im Übrigen wird die Griffabdeckung 7 auf dem Griffkörper mit nicht dargestellten Spanneinrichtungen befestigt.
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Ein Arm 4A und ein Betätigungsteil 4B ragen einwärts (in Richtung unten in 1) von einem vorderen Ende bzw. einem hinteren Ende des Griffkörpers 4 (das linke Ende bzw. das rechte Ende in 1), um einen im Wesentlichen rechten Winkel zu bilden. Der Arm 4A hat eine L-Form in einer Draufsicht und weist eine Spindelöffnung 4c an seinem Ende auf. Eine Spindel 6a, die in einem vorderen Endbereich der Griffbasis 6 ausgebildet ist, wird in die Spindelöffnung 4c eingepasst. Der Griffkörper 4 kann sich um die Spindel 6a zusammen mit der Griffabdeckung 7 in der Richtung des Pfeils in 1 drehen.
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Ein ausgenommenes Verriegelungsteil 4d ist in dem Betätigungselement 4B ausgebildet und erstreckt sich in den hinteren Endbereich des Griffkörpers 4 und ein Griffhebel 9 wirkt mit dem ausgenommenes Verriegelungsteil 4d zusammen. Es ist festzustellen, dass der Griffhebel 9 zum Betätigen einer nicht dargestellten Türverriegelungseinrichtung vorgesehen ist, die in einen Fahrzeugkörper eingebaut wird bzw. von diesem umfasst wird. Wenn der Griffkörper 4 betätigt wird, um die Spindel 6a der Griffbasis 6 in der Pfeilrichtung von 1 zu drehen, bewirkt die Bewegung des Betätigungsteils 4B des Griffkörpers, dass sich der Griffhebel 9 in die gleiche Richtung bewegt. Dies betätigt die Türverriegelungseinrichtung so, dass sie die Tür entriegelt.
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Wie in 1 gezeigt ist, ist die Griffbasis 6 an einer inneren Oberfläche der Türpaneele 5 angeordnet, wobei ein ausgenommen geformtes Teil 6, das sich entlang einer ausgenommenen Form 5a der Türpanelle 5 erstreckt, ausgebildet ist. Ein Raum (eine Lücke) S1, damit ein(e) Fahrer(in) ihre/seine Hand darin einführt, ist zwischen dem ausgenommen geformten Teil 6b und dem Griffkörper 4 ausgebildet. Der Arm 4A und das Betätigungsteil 4B des Griffkörpers 4 sind in die Griffbasis 6 eingeführt, wie in 1 gezeigt ist. Eine Einführungsöffnung 6c zum Einführen des Arms 4A ist im vorderen Endbereich der Griffbasis 6 ausgebildet.
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Das äußere Anbringungselement 8 ist an der Türpaneele 5 mit einer Schraube 10 angebracht und ist mit einer äußeren Abdeckung 11 bedeckt.
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Indessen nimmt, wie in 1 gezeigt ist, der Raum S, der zwischen dem Griffkörper 4 und der Griffabdeckung 7 ausgebildet ist und den Griffkörper 4 bedeckt, die Antenneneinheit 3 auf, die integral mit einem gegossenen Harz 12 ausgebildet ist (siehe 2). Die Antenneneinheit 3 wird auf solche Weise gestützt, dass deren Endbereiche (vordere und hintere Endbereiche) in der Längsrichtung zwischen dem Griffkörper 4 und der Griffabdeckung 7 gehalten werden. Insbesondere berühren Stützvorsprünge 12a, die integral mit der inneren Oberfläche (eine Oberfläche auf der Seite des Griffkörpers 4) der Endbereiche des gegossenen Harzes 12 in der Längsrichtung den Griffkörper 4, während die Stützvorsprünge 12b, die integral mit einer äußeren Oberfläche (eine Oberfläche an der Seite der Griffabdeckung 7) ausgebildet sind, die Griffabdeckung 7 berühren. Im mittleren Bereich der Antenneneinheit 3 in der Längsrichtung sind Abstände zwischen der Antenneneinheit 3 und dem Griffkörper 4 und zwischen der Antenneneinheit 3 und der Griffabdeckung 7 ausgebildet, um zu vermeiden, dass die Antenneneinheit 3 die inneren Oberflächen des Griffkörpers 4 und der Griffabdeckung 7 berührt. Mit anderen Worten, die Endbereiche (vordere und hintere Endbereiche) der Antenneneinheit 3 sind in der Längsrichtung durch die Stützvorsprünge 12a und 12b gestützt, die integral mit dem gegossenen Harz 12 auf eine solche Weise gebildet sind, dass der mittlere Bereich der Antenneneinheit 3 in der Längsrichtung nicht die innere Oberfläche des Griffkörpers 4 und der Griffabdeckung 7 berührt.
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Wie in 2 gezeigt ist, umfasst die Antenneneinheit 3 eine Entriegelungssensorplatte 13, die eine erste Ermittlungselektrode eines kapazitiven Sensors bildet, eine Verriegelungssensorplatte 14, die eine zweite Ermittlungselektrode des kapazitiven Sensors bildet, eine Antenne 15 und eine Platine 16, die montiert werden und dann in einer Einheit mit dem gegossenen Harz 12 integriert werden.
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Wenn der Fahrer seine bzw. ihre Hand in den Raum 51 zwischen dem Griffkörper 4 und der Griffbasis 6 einführt und den Griffkörper 4 und die Griffabdeckung 7 greift, um die Tür zu öffnen, ermittelt die Entriegelungssensorplatte 13 elektromagnetisch das Greifen aufgrund einer Änderung der Kapazität. Die Entriegelungssensorplatte 13 ist durch Pressgießen einer Metallplatte gebildet. Eine Oberfläche davon ist mit einem isolierenden Beschichtungsfilm, beispielweise einem Kationelektrobeschichtungsfilm, beschichtet. Ein vorderer halber Bereich der Entriegelungssensorplatte 13 ist in der Längsrichtung durch ein Antennenbefestigungsteil zum Positionieren und Befestigen der Antenne 15 und einem Kabelstranghalteteil zum Halten von drei Kabelsträngen 17 ausgebildet, die sich von der Platine 16 erstrecken. Wie in 4A und in 5B gezeigt ist, umfasst das Antennenbefestigungsteil 3 Verriegelungskrallen 13a, 13b und zwei Positionierplatten 13c, während das Kabelstranghalteteil Paare von Halteplatten 13d, Halteflanschen 13e1, 13e2, Halteteile 13f und Partitionierplatten 13g1, 13g2 (von denen eine in 2 gezeigt ist) zum Separieren und Niederhalten der Kabelstränge 17 in der Richtung von oben nach unten (einer Breitenrichtung) aufweist.
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Eine quadratische Öffnung 13A ist im vorderen Halbbereich der Entriegelungssensorplatte 13 ausgebildet. Die Positionierungsplatten 13c sind an der vorderen und der hinteren Seite der quadratischen Öffnung 13a ausgebildet. Kreisförmige Positionierungsöffnungen 13h sind entsprechend in den Platten 13c ausgebildet. Vor einer der Positionierungsplatten 13c ist die einzelne Verriegelungskralle 13a vorgesehen, indem sie geschnitten und so gebogen wird, dass sie unter einem rechten Winkel nach oben steht. Hinter der anderen Positionierungsplatte 13c und in dem oberen und dem unteren Bereich der Entriegelungssensorplatte 13 sind Paare von Verriegelungskrallen 13b und die Halteplatten 13d aufrecht unter einem rechten Winkel vorgesehen. Die Halteflansche 13e1, 13e2, die sich in der Längsrichtung erstrecken, sind aufrecht unter einem rechten Winkel über und unter der quadratischen Öffnung 13A in der Entriegelungssensorplatte 13 vorgesehen und haben Enden, die einwärts gebogen sind, um näherungsweise einen rechten Winkel zu bilden. Innerhalb der Halteflansche 13e1, 13e2 sind die Partitionierungsplatten 13g1, 13g2, die sich in der Längsrichtung erstrecken, vorgesehen, indem sie geschnitten und gebogen sind, so dass sie aufrecht unter einem rechten Winkel gerichtet sind. Einer der Kabelstränge 17, die sich von der Platine 16 erstrecken, wird zwischen die Partitionierungsplatte 13g1 und den Halteflansch 13e1 gelegt, während zwei der Kabelstränge zwischen die Partitionierungsplatte 13g2 und den Halteflansch 13e2 gelegt werden, so dass die Kabelstränge 17 gehalten werden können.
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Das Paar von Haltestücken 13f wird in einem gebogenen Zustand im oberen und unteren Bereich eines vorderen Endbereichs der Entriegelungssensorplatte 13 ausgebildet.
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Indessen ist ein hinterer halber Bereich der Entriegelungssensorplatte 13 durch ein Platinenbefestigungsteil zum Positionieren und Befestigen der Platine 16 ausgebildet. Wie in 2 und in 4A bis 4C gezeigt ist, umfasst das Platinenbefestigungsteil drei Verriegelungskrallen 13i, 13j, ein einzelnes Verbindungsstück 13k und ein Paar von Halteplatten 13m. Insbesondere ist die einzelne Haltekralle 13i so vorgesehen, dass sie geschnitten und gebogen ist, so dass sie sich aufrecht unter einem rechten Winkel im mittleren Bereich der Entriegelungssensorplatte 13 in der Richtung von oben nach unten (der breiten Richtung) befindet. Das Paar von Verriegelungskrallen 13j ist ausgebildet, während es unter einem rechten Winkel in dem oberen und unteren Bereich hinter der Verriegelungskralle 13i gebogen ist. Ferner ist hinter den Verriegelungskrallen 13j das Paar aus oberer und unterer Halteplatte 13m ausgebildet, während es unter einem rechten Winkel gebogen ist. Dann wird das Verbindungsstück 13k ausgebildet, während es unter einem rechten Winkel in einem hinteren Endbereich der Entriegelungssensorplatte 13 gebogen wird.
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Die Sensorverriegelungsplatte 14 ermittelt elektromagnetisch, dass der Fahrer die Griffabdeckung 7 berührt, auf Grundlage der Änderung der Kapazität. Die Verriegelungssensorplatte 14 wird durch Pressgießen einer Metallplatte ausgebildet. Ein Paar von Verriegelungskrallen 14a ist aufrecht unter einem rechten Winkel in dem oberen und dem unteren Bereich der Verriegelungssensorplatte 14 vorgesehen. Ein Verbindungsstück 14b ist an einem hinteren Endbereich der Verriegelungssensorplatte 14 ausgebildet, während es unter einem rechten Winkel gebogen ist.
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Wie in 5A gezeigt ist, umfasst die Antenne 15: einen Spulenkörper 15a, der in einer röhrenförmige Form mit Harz gegossen ist und um den Spulen 15b gewickelt sind, und ein Ferrit 15c, das in den Spulenkörper 15a eingeführt und dort befestigt ist. Wie in 5B gezeigt ist, stehen Positionierungsstifte 15d an Enden der Antenne 15 in der Längsrichtung hervor. Die Antenne 15 umfasst zwei Kabelstränge 18, die sich davon erstrecken. Es ist festzustellen, dass der Spulenkörper 15a Schlitze 15e auf eine solche Weise aufweist, dass beide Oberflächen des Ferrits 15c unter rechtwinkligen Intervallen freigelegt werden und nach innen bei einem niedrigeren Niveau als eine Oberfläche des Spulenkörpers 15a zurückstehen. Mit dieser Ausgestaltung befindet sich, wenn um den Spulenkörper 15a die Spulen 15b im Bereich der Schlitze 15e gewickelt wird, jede Spule 15b an dem niedrigeren und inneren Niveau als die Oberfläche des Spulenkörpers 15a. Folglich kann die Spule 15b so gemacht sein, dass sie sich nahe am Ferrit 15c befindet, während ihre hohen Isolationseigenschaften beibehalten werden. Selbst wenn ein unterer Bereich der Spule 15a eine Oberfläche der Entriegelungssensorplatte 13 berührt, nachdem die Positionierungsstifte 15d des Spulenkörpers 15a in die Positionierungsöffnungen 13h der Positionierungsplatten 13c der Sensorentriegelungsplatte 13 eingepasst werden, kann eine Fehlfunktion, bei der die Spule 15b aufgrund einer Berührung der Entriegelungssensorplatte 13 beschädigt wird, vermieden werden.
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Die Platine 16 umfasst eine Ermittlungsschaltung des kapazitiven Sensors, der darin angebracht ist, und umfasst auch ein Paar aus oberer und unterer schlitzförmiger Verbindungsöffnung 16a, 16b im hinteren Endbereich der Platine 16. Die drei Kabelstränge 17 erstrecken sich von der Platine 16. Es ist festzustellen, dass die obere und die untere Endfläche der Platine 16 und die Verbindungsöffnung 16b ein Elektrodenbefestigungsteil zum Positionieren und Befestigen der Platine 16 aufweisen.
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Wie in 1 gezeigt ist, sind die Kabelstränge 17 und 18 (1 zeigt lediglich den Kabelstrang 17), die sich von der Platine 16 und der Antenne 15 erstrecken, in Richtung des Inneren des Fahrzeuges gebogen, um einen ordnungsgemäßen rechten Winkel zu bilden und sind zum Inneren der Tür durch das Einführungsteil 4b gezogen, das in dem Arm 4A des Griffkörpers 4 gebildet ist, und sind dann durch die Einführungsöffnung 6c der Griffbasis 6 gezogen. Die Endbereiche der Kabelstränge 17 und 18 sind elektrisch mit einer nicht dargestellten ECU (Abkürzung für Electronic Control Unit: Elektronische Steuerungseinheit) verbunden, die am Fahrzeugkörper angebracht ist.
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Als nächstes werden die Anbringungsschritte der Antenneneinheit 3, die wie zuvor beschrieben ausgestaltet ist, nachstehend auf Grundlage von 3A bis 6B beschrieben.
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Zuerst wird die Verriegelungssensorplatte 14 auf der Platine 16 positioniert und befestigt, um eine erste Anordnung U1 zu bilden, wie in 3A gezeigt ist.
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Insbesondere ist das Verbindungsteil 14b, das auf dem hinteren Endbereich der Verriegelungssensorplatte 14 ausgebildet ist, in die Verbindungsöffnung 16b im unteren Bereich der Platine 16 eingesetzt, während das Paar von oberen und unteren Verriegelungskrallen 14a mit der oberen und unteren Endfläche der Platine 16 verriegelt ist. Dadurch wird die Verriegelungssensorplatte 14 positioniert und befestigt. Dann wird durch Löten eines Bereiches, wo das Verbindungsstück 14b, das in die Verbindungsöffnung 16b eingesetzt ist, von der hinteren Oberfläche der Platine hervorragt, wie in 3 gezeigt ist, die Verriegelungssensorplatte 14 elektrisch mit der Platine 16 verbunden, um die erste Anordnung U1 zu bilden.
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Als nächstes wird, wie in 4A gezeigt ist, die erste Anordnung U1 am hinteren Halbbereich der Entriegelungssensorplatte 13 angebracht, um eine zweite Anordnung U2 zu bilden.
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Insbesondere wird das Verbindungsstück 13k, das im hinteren Endbereich der Entriegelungssensorplatte 13 ausgebildet ist, in das obere Verbindungsloch 16a eingeführt, das in der Platine 16 in der ersten Anordnung U1 ausgebildet ist. Während die erste Anordnung U1 auf den stützenden Platten 13m der Entriegelungssensorplatte 13 platziert wird, wird dann die erste Anordnung U1 nach unten auf die Entriegelungssensorplatte 13 gedrückt. Dadurch werden die drei Verriegelungsklauen 13i, 13j, die auf der Entriegelungssensorplatte 13 gebildet sind, mit der Platine 16 der ersten Anordnung U1 verriegelt, so dass die erste Anordnung U1 auf der Entriegelungssensorplatte 13 positioniert und befestigt ist. Wie in 4A gezeigt ist, wird durch Löten eines Bereiches, wo das Verbindungsteil 13k, das in die Verbindungsöffnung 16a eingesetzt ist, von einer Oberfläche der Platine 16 hervorragt, die Entriegelungssensorplatte 13 elektrisch mit der Schaltung 16 verbunden. Dadurch wird die zweite Anordnung U2 ausgebildet, in der die erste Anordnung U1 und die Entriegelungssensorplatte 13 integral montiert sind.
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Wenn die erste Anordnung U1 auf der Entriegelungssensorplatte 13 positioniert ist und daran befestigt ist, wie zuvor beschrieben wurde, werden die drei Kabelstränge 17, die sich von der Platine 16 erstrecken in einen einzigen Kabelstrang 17 und zwei Kabelstränge 17, wie in 4 gezeigt ist, geteilt. Der einzelne Kabelstrang 17 wird durch die Entriegelungssensorplatte 13 zwischen der oberen Halteplatte 13d und der oberen Verriegelungskralle 13b, zwischen dem oberen Halteflansch 13e1 und der Partitionierungsplatte 13g1 und durch das Halteteil 13f am vorderen Ende der Entriegelungssensorplatte 13 gehalten. Die verbleibenden zwei Kabelstränge 17 werden durch die Entriegelungssensorplatte 13 zwischen der unteren Halteplatte 13d und der unteren Verriegelungsklaue 13b, zwischen dem unteren Halteflansch 13e2 und der Partitionierungsplatte 13g2 sowie durch das Halteteil 13f am vorderen Ende der Entriegelungssensorplatte 13 gehalten.
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Wie zuvor beschrieben wurde, wird die erste Anordnung U1, die durch Anbringen der Verriegelungssensorplatte 14 an der Platine 16 gebildet wird, an der Entriegelungssensorplatte 13 angebracht, um die zweite Sensoranordnung U2 zu bilden, und dann wird die Antenne 15 an dem vorderen Halbbereich der Entriegelungssensorplatte 13 angebracht, die die zweite Anordnung U2 ist, um eine dritte Anordnung U3 zu bilden.
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Wie speziell in 5B gezeigt ist, wird, während die Positionierungsstifte 15d von den Endbereichen der Antenne 15 in der Längsrichtung in den Positionierungsöffnungen 13h positioniert werden, die in den Positionierungsplatten 13c der Entriegelungssensorplatte 13 gebildet sind, die Antenne 15 auf die Entriegelungssensorplatte 13 nach unten geschoben. Folglich werden die Positionierungsstifte 15d der Antenne 15 in die Positionierungsöffnungen 13h der Entriegelungssensorplatte 13 geschoben, um die Antenne 15 bezüglich der Entriegelungssensorplatte 13 zu positionieren, während die drei Verriegelungskrallen 13a, 13b, die in der Entriegelungssensorplatte 13 gebildet sind, mit der Antenne 15 verriegelt werden, um die Antenne 15 auf der Entriegelungssensorplatte 13 zu befestigen. Folglich wird die dritte Anordnung U3, die in 5A gezeigt ist, gebildet.
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Danach wird die dritte Anordnung U3, die durch das integrale Anbringen der Verriegelungssensorplatte 14, der Platine 16, der Entriegelungssensorplatte 13 und der Antenne 15 gebildet wird, in einer nicht gezeigten Gussform platziert, um gegossen zu werden. Folglich wird die Antenneneinheit 3, die integral mit dem gegossenen Harz ausgebildet ist, wie in 6A und 6B gezeigt ist, erhalten. Es ist festzustellen, dass bei der Antenneneinheit 3, die auf eine solche Weise ausgestaltet ist, die Verriegelungssensorplatte 14 und die Entriegelungssensorplatte 13 von der Oberfläche des gegossenen Harzes 2 freigelegt sind.
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Wenn sie auf die zuvor erwähnte Weise angebracht ist, ist die Antenneneinheit 3 in dem ausgenommenen Teil 4a des Griffkörpers 4 des Türgriffes 2 aufgenommen. Wenn die Griffabdeckung 7 an dem Griffkörper 4 angebracht ist, wie in 1 gezeigt ist, wird die Antenneneinheit 3 auf eine solche Weise gestützt, dass deren Endbereiche in der Längsrichtung zwischen dem Griffkörper 4 und der Griffabdeckung 7 gehalten werden. Speziell berühren die Stützvorsprünge 12a, die integral mit der Innenoberfläche der Endbereiche des gegossenen Harzes 12 ausgebildet sind, in der Längsrichtung den Griffkörper 4, während die Stützvorsprünge 12b, die integral mit der äußeren Oberfläche ausgebildet sind, die Griffabdeckung 7 berühren. In dessen Mittelbereich sind in der Längsrichtung die Zwischenräume zwischen der Antenneneinheit 3 und dem Griffkörper 4 sowie zwischen der Antenneneinheit 3 und der Griffabdeckung 7 so ausgebildet, dass sie vermeiden, dass die Antenneneinheit 3 die Innenoberflächen des Griffkörpers 4 und der Griffabdeckung 7 berührt.
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Bei dieser Ausführungsform werden die dritte Anordnung U3, die durch integrales Anbringen der Verriegelungssensorplatte 14, der Platine 16, der Entriegelungssensorplatte 13 und der Antenne 15 gebildet wird, in der Gussform platziert, um in eine Einheit gegossen zu werden. Folglich müssen diese Komponenten nicht separat in einer Gussform platziert werden, sondern können als eine Einheit in der Gussform platziert werden. Die Anordnungseffizienz wird verbessert und folglich können die Herstellkosten niedrig gehalten werden. Da die Verriegelungssensorplatte 14 direkt auf der Platine 16 positioniert und befestigt ist und die Platine 16 und die Antenne 15 direkt auf der Entriegelungssensorplatte 13 positioniert und befestigt sind, ist ein zusätzliches Element, beispielsweise eine Positionierplatte, nicht erforderlich. Dies reduziert die Anzahl an Teilen und kann folglich die Herstellkosten reduzieren.
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In dieser Ausführungsform ist die Oberfläche der Entriegelungssensorplatte 13 mit dem isolierenden Beschichtungsfilm beschichtet. Obwohl die Antenne 15 direkt auf der Entriegelungssensorplatte 13 befestigt ist, kann eine elektrische Isolierung dazwischen sichergestellt werden. Es ist festzustellen, dass anstelle der Beschichtung der Oberfläche der Entriegelungssensorplatte 13 mit dem isolierenden Beschichtungsfilm, ein isolierendes klebriges Band, beispielsweise eine Polykarbonatlage (PC sheet) zwischen der Entriegelungssensorplatte 13 und der Antenne 15 platziert werden kann, um eine elektrische Isolierung dazwischen zu ermöglichen.
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Ferner können bei dieser Ausführungsform zum Zeitpunkt der Montage die Kabelstränge 17, die an der Platine 16 angeschlossen sind, durch die Halteplatten 13d, die Halteflansche 13e1, 13e2 und die Partitionierungsplatten 13g1, 13g2 an einer bestimmten Position gehalten werden, die in der Entriegelungssensorplatte 13 gebildet sind. Folglich können die Kabelstränge 17 andere elektronische Bauteile (Antenne 15) nicht daran hindern, dass sie auf der Entriegelungssensorplatte 13 angebracht werden. Die Verarbeitbarkeit wird verbessert, so dass die Montageeffizienz verbessert wird. Zusätzlich können die Kabelstränge 17 zuverlässig im gegossenen Harz 12 aufgenommen werden, wenn die dritte Anordnung U3 schließlich gegossen wird. Dies kann die Kabelstränge 17 zuverlässig schützen und eine Beschädigung daran vermeiden.
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Das Niedrighalten der Herstellkosten aufgrund der Verbesserung der Montageeffizienz der Antenneneinheit 3, wie es zuvor beschrieben wurde, führt zur Erzielung einer Kostenreduktion der Türgriffeinrichtung 1 mit der darin umfassten Antenneneinheit 3.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2003-224410 [0004, 0005]