DE102017117159B4 - Antenne für schlüssellosen Zugang/schlüsselloses Starten - Google Patents

Antenne für schlüssellosen Zugang/schlüsselloses Starten Download PDF

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Abstract

Antenne (1) für schlüssellosen Zugang/schlüsselloses Starten, die Folgendes umfasst:
eine Schnittstellenkopfkomponente (11) und eine Spulenkomponente (2),
wobei die Spulenkomponente (2) einen Ferritkern (4) und einen Draht (3) umfasst, der um den Ferritkern (4) herumgewickelt ist,
wobei der Draht (3) von einer Isolierung (10) bedeckt ist,
wobei die Spulenkomponente (2) und die
Schnittstellenkopfkomponente (11) elektrisch und mechanisch miteinander verbunden sein können,
wobei die Schnittstellenkopfkomponente (11) eine erste mechanische und elektrische Schnittstelle (12a) umfasst,
wobei die Spulenkomponente (2) eine zweite mechanische und elektrische Schnittstelle (12b) umfasst, die mit der ersten mechanischen und elektrischen Schnittstelle (12a) der Schnittstellenkopfkomponente (11) verbunden ist,
wobei der Draht (3) zwei Enden umfasst,
wobei die zwei Enden des Drahts (3) an der zweiten mechanischen und elektrischen Schnittstelle (12b) angeordnet sind und mit der ersten mechanischen und elektrischen Schnittstelle (12a) verbunden sind, wenn die Spulenkomponente (2) und die
Schnittstellenkopfkomponente (11) miteinander verbunden sind,
wobei die Antenne (1) passive elektronische Komponenten umfasst,
wobei die Schnittstellenkopfkomponente (11) einen IP68-geschützten Raum (5) umfasst, und
wobei die passiven elektronischen Komponenten im Innern des IP68-geschützten Raums (5) angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antenne für schlüssellosen Zugang/schlüsselloses Starten bzw. eine PEPS-Antenne (passive entry passive start antenna). Ein PEPS-System ermöglicht freihändige Interaktion mit einem Fahrzeug. Die schlüssellose Zugangsfunktion erlaubt es einem Fahrer, eine Tür des Fahrzeugs zu entriegeln, ohne eine Schlüsselfernbedienung zu aktivieren. Wenn das Fahrzeug detektiert, dass sich der Fahrer dem Fahrzeug nähert, beginnt es damit, nach einer Schlüsselfernbedienung außerhalb des Fahrzeugs zu suchen. Die schlüssellose Startfunktion erlaubt es dem Fahrer, einen Fahrzeugmotor ohne Aktivieren der Schlüsselfernbedienung zu starten oder zu stoppen. Sobald der Fahrer eine Start/Stopp-Taste drückt, beginnt das Fahrzeug damit, die Schlüsselfernbedienung im Auto zu lokalisieren. Um die Schlüsselfernbedienung innerhalb oder außerhalb des Autos zu lokalisieren, sendet die PEPS-Antenne ein Niederfrequenzsignal aus.
  • Starker Wettbewerb im Markt für Niederfrequenz-PEPS-Antennen verursacht Druck, die Kosten zu senken. Allerdings müssen die Qualitätsanforderungen hinsichtlich der Umwelthaltbarkeit erfüllt werden.
  • Am Markt handelsübliche PEPS-Antennen umfassen einen lackierten Draht, der um einen Träger und einen Ferritkern herumgewickelt ist. Da das Lackieren nur einen minimalen Schutz vor Umwelteinflüssen ergibt, ist die Antenne ferner in einem Gehäuse oder mittels eines Vergussmaterials eingekapselt.
  • EP 3 211 713 A1 zeigt ein Antennenmodul, das zum Einbau in einen Türgriff vorgesehen ist, wobei das Antennenmodul einen magnetischen Kern, einen ersten elektrischen Draht, der eine Spule bildet, in die der Magnetkern eingesetzt ist, einen Kondensator mit einem ersten und einem zweiten Anschluss, die mit der Spule in Reihe geschaltet sind, einen zweiten elektrischen Draht, der mit dem Kondensator verbunden ist, und eine Basis mit einem Kondensatoraufnahmeabschnitt und einem Kernaufnahmeabschnitt aufweist. Ein weiteres Antennenmodul ist aus CN 206 313 135 U bekannt.
  • US 2014 / 0 361 949 A1 zeigt eine zweiteilige Antenne, die eine Verbindungseinheit und eine Basiseinheit aufweist, die als separate Bauelemente ausgebildet sind und miteinander verbunden werden können. Die beiden Einheiten können über eine Steckverbindung sowie über Verbindungselemente miteinander verbunden werden. Die Antennenvorrichtung kann als Sendeantenne auf der Fahrzeugseite eines elektronischen Schlüsselsystems eines Fahrzeuges verwendet werden.
  • US 2004 / 0 222 804 A1 beschreibt die Verwendung von isoliertem Draht und eine anschließende Verschmelzung der Isolierung bei einer Antenne für schlüssellosen Zugang.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte PEPS-Antenne bereitzustellen, die zuverlässig ist und die die Menge an erforderlichem Schutzmaterial minimiert. Darüber hinaus soll die Antenne einen bequemen Zusammenbau des Fahrzeugs erlauben.
  • Diese Aufgabe wird durch eine PEPS-Antenne gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Eine PEPS-Antenne wird vorgeschlagen, die eine Schnittstellenkopfkomponente und eine Spulenkomponente umfasst. Die Spulenkomponente umfasst einen Ferritkern und einen Draht, der um den Ferritkern herumgewickelt ist, wobei der Draht von einer Isolierung bedeckt ist. Die Spulenkomponente und die Schnittstellenkopfkomponente sind miteinander elektrisch und mechanisch verbunden.
  • Die Spulenkomponente und die Schnittstellenkopfkomponente können als zwei getrennte Komponenten hergestellt werden. Sie können während des Zusammenbaus der PEPS-Antenne miteinander zusammengebaut werden. Somit kann die PEPS-Antenne eine modulare Vorrichtung sein. Das modulare Design der PEPS-Antenne schafft eine hochgradige Designfreiheit.
  • Ein modulares System verschiedener Spulenkomponenten und verschiedener Schnittstellenkopfkomponenten ist möglich, wobei jede der Spulenkomponenten elektrisch und mechanisch mit jeder der Schnittstellenkopfkomponenten verbunden werden kann. Somit kann für jede Anwendung der PEPS-Antenne eine Spulenkomponente einer Vielzahl verschiedener Spulenkomponenten und eine Schnittstellenkopfkomponente einer Vielzahl verschiedener Schnittstellenkopfkomponenten ausgewählt werden und die ausgewählte Spulenkomponente kann mit der ausgewählten Schnittstellenkopfkomponente verbunden werden, um eine PEPS-Antenne zu bilden, die für die Anforderungen der spezifischen Anwendung optimiert ist.
  • Die Spulenkomponente umfasst einen Ferritkern und einen Draht, der um den Ferritkern herumgewickelt ist. Verschiedene Spulenkomponenten können sich untereinander in einer Anzahl von Windungen und/oder im Material des Ferritkerns unterscheiden. Der Ferritkern kann zum Vergrößern eines vom Draht emittierten elektromagnetischen Felds designt sein.
  • Die Schnittstellenkopfkomponente kann ferner Elemente der PEPS-Antenne umfassen. Insbesondere kann die Schnittstellenkopfkomponente elektronische Komponenten umfassen, die dafür ausgelegt sind, ein Signal an den Draht anzulegen. Die Schnittstellenkopfkomponente kann eine Schnittstelle zum Verbinden der PEPS-Antenne mit einem PEPS-System eines Fahrzeugs umfassen. Insbesondere kann die PEPS-Antenne mit dem PEPS-System über die Schnittstelle der Schnittstellenkopfkomponente mechanisch und elektrisch verbunden sein.
  • Die Spulenkomponente und die Schnittstellenkopfkomponente sind miteinander elektrisch und mechanisch verbunden. Die Verbindung der Spulenkomponente und der Schnittstellenkopfkomponente kann lösbar sein. Somit können die Spulenkomponente und die Schnittstellenkopfkomponente derart designt sein, dass sie voneinander getrennt werden können, ohne eine der Komponenten zu beschädigen.
  • Der Draht ist von einer Isolierung bedeckt. Im Gegensatz zu einem lackierten Draht kann die Isolierung des Drahts einen richtigen Schutz des Drahts gegenüber Umwelteinwirkungen liefern. Insbesondere sind möglicherweise kein Vergussmaterial und kein Gehäuse für die PEPS-Antenne nötig, um den Draht vor Umwelteinflüssen wie etwa Temperatur, Feuchtigkeit, Staub oder Wasserspritzern zu schützen. Dadurch kann die für die PEPS-Antenne benötigte Menge an Schutzmaterial signifikant verringert werden.
  • Die PEPS-Antenne ist elektrisch und magnetisch vollständig funktional. Sie kann in einem bequemen Zusammenbauprozess am Fahrzeug angebaut werden.
  • Die Isolierung des Drahts kann eine hohe Langlebigkeit und somit eine lange Lebensdauer der PEPS-Antenne sicherstellen. Da nur eine geringe Materialmenge für die Isolierung benötigt wird, um den Draht zu schützen, können hochqualitative Materialien verwendet werden, ohne die Kosten signifikant zu erhöhen.
  • Die Isolierung kann ein Kunststoffmaterial umfassen. Das Kunststoffmaterial kann isolierend sein. Das Kunststoffmaterial kann einen leitenden Kern des Drahts umgeben und isolieren.
  • Das Kunststoffmaterial der Isolierung kann fluoriertes Ethylenpropylen (FEP) und/oder ein Ethylen-Tetrafluorethylen (ETFE) und/oder ein thermoplastisches Elastomer umfassen. Jedes dieser Materialien liefert eine Isolierung, die elektrische Isolation und Schutz gegen Umwelteinwirkungen, z. B. hohe Temperaturen und eine hohe Feuchtigkeit, sicherstellt.
  • Die den mit der Isolierung bedeckten Draht umfassende Spulenkomponente kann einer Umwelt der Antenne ausgesetzt werden. Dementsprechend umfasst die PEPS-Antenne außer der Isolierung möglicherweise keine zusätzlichen Mittel zum Schutz des Drahts vor der Umwelt und vor Umwelteinwirkungen, wie etwa hohen oder tiefen Temperaturen oder einer hohen Feuchtigkeit. Stattdessen kann die Isolierung ausreichenden Schutz für den Draht liefern.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Spulenkomponente weder mit einem Vergussmaterial noch mit einem Gehäuse eingekapselt. In diesem Zustand kann die PEPS-Antenne in ein Fahrzeug eingebaut werden.
  • Die Isolierung des Drahts kann ausreichend dick sein, um einen Schutz des Drahts gegen Umwelteinwirkungen zu liefern.
  • Die Antenne umfasst passive Komponenten. Die Schnittstellenkopfkomponente umfasst einen IP68-geschützten Raum, wobei die passiven elektronischen Komponenten im Innern des IP68-geschützten Raums angeordnet sind. Der IP-Code klassifiziert den gegen Eindringen, Staub, unabsichtlichen Kontakt und Wasser durch mechanische Einschalung und elektrische Kapselung vorgesehenen Schutzgrad und stuft diesen ein. Demgemäß können die passiven Komponenten im Innern des IP68-geschützten Raums richtig gegen Eindringen, Staub, unbeabsichtigten Kontakt und Wasser geschützt sein. Der IP68-geschützte Raum kann mit einem Vergussmaterial gefüllt sein. Das den IP68-geschützten Raum ausfüllende Vergussmaterial kann das einzige für die PEPS-Antenne verwendete Vergussmaterial sein.
  • Der Draht kann außerhalb des IP68-geschützten Raums angeordnet sein, da er die Isolierung des Kunststoffmaterials umfasst, und von daher bereits ausreichend gegen Umwelteinflüsse geschützt ist. Da der Draht außerhalb des IP68-geschützten Raums angeordnet ist, kann die Menge des Materials, das den IP68-geschützten Raum einkapselt, signifikant verringert sein, da der IP68-geschützte Raum als klein designt sein kann.
  • Die Schnittstellenkopfkomponente umfasst eine erste mechanische und elektrische Schnittstelle und die Spulenkomponente umfasst eine zweite mechanische und elektrische Schnittstelle, die mit der mechanischen und elektrischen Schnittstelle der Schnittstellenkopfkomponente verbunden ist. Die erste und die zweite mechanische und elektrische Schnittstelle können durch eine beliebige Art von Mechanismus gebildet sein, der erlaubt, zwei Komponenten mechanisch und elektrisch zu verbinden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine der ersten und der zweiten mechanischen und elektrischen Schnittstelle ein Stecker und die andere der ersten und der zweiten mechanischen und elektrischen Schnittstelle ist eine dem Stecker entsprechende Steckbuchse. Ein Stecker- und Steckbuchsenmechanismus kann sehr schnell und einfach verbunden und getrennt werden.
  • Insbesondere umfasst der Draht zwei Enden. Die zwei Enden des Drahts sind an der zweiten mechanischen und elektrischen Schnittstelle angeordnet und werden mit der ersten mechanischen und elektrischen Schnittstelle verbunden, wenn die Spulenkomponente und die Schnittstellenkopfkomponente miteinander verbunden werden. Somit können die Enden des Drahts über die erste und die zweite Schnittstelle mit einer passiven elektronischen Komponente im Innern des IP68-geschützten Raums verbunden sein.
  • Die Schnittstellenkopfkomponente kann eine integrierte Schnittstelle umfassen, die dafür ausgelegt und angeordnet ist, mit einer entsprechenden Schnittstelle eines PEPS-Systems eines Fahrzeugs verbunden zu werden und eine elektrische Verbindung mit dem elektronischen System des Fahrzeugs zu schaffen. Die integrierte Schnittstelle kann eine mechanische Schnittstelle umfassen, die eine Öffnung umfasst, die sich in den Träger erstreckt und/oder die mechanische Schnittstelle kann einen Klippmechanismus für einen Verbinder eines PEPS umfassen. Darüber hinaus kann die integrierte Schnittstelle einen Anschluss umfassen, der eine elektrische Verbindung der Schnittstellenkopfkomponente und des elektronischen Systems des Fahrzeugs schafft.
  • Insbesondere kann der Anschluss die elektronischen Komponenten im Innern des IP68-geschützten Raums mit dem elektronischen System des Fahrzeugs verbinden. Somit kann die integrierte Schnittstelle eine mechanische und elektrische Verbindung zum PEPS-System des Fahrzeugs schaffen.
  • Die Schnittstellenkopfkomponente kann eine Integrationskomponente sein, die alle Schnittstellen für die Spulenkomponente umfasst. Alle weiteren Elemente der Antenne, abgesehen von dem Draht und dem Ferritkern, können angebracht sein an und/oder angeordnet sein im Innern der Schnittstellenkopfkomponente.
  • Die Spulenkomponente und die Schnittstellenkopfkomponente können eine modulare Antenne bilden, wobei alle Elemente der Antenne entweder an der Spulenkomponente oder der Schnittstellenkopfkomponente befestigt sind. Die Elemente können auch im Innern der Spulenkomponente oder der Schnittstellenkopfkomponente angeordnet sein. Die Elemente der Antenne können, insbesondere, den Draht, den IP68-geschützten Raum und die passiven elektrischen Komponenten im Innern des IP68-geschützten Raums, die integrierte Schnittstelle und den Anschluss beinhalten, die dafür ausgelegt und angeordnet sind, mit dem elektronischen System eines PEPS-Systems eines Fahrzeugs verbunden zu werden.
  • Um die PEPS-Antenne in ein Fahrzeug einzubauen, kann es ausreichen, die Spulenkomponente mit der Schnittstellenkopfkomponente zu verbinden, um die verbundenen Komponenten im Innern des Fahrzeugs zu platzieren, um die integrierte Schnittstelle mit einer entsprechenden Schnittstelle des PEPS-Systems des Fahrzeugs zu verbinden. Somit kann die PEPS-Antenne in einem einfachen Prozess eingebaut werden, was einen schnellen Arbeitsablauf für den Einbauenden ermöglicht.
  • Der Draht kann einen Durchmesser im Bereich von 0,079 mm bis 0,5 mm aufweisen. 0,079 mm ist der Minimaldurchmesser eines Drahts, der eine Vollisolierung aufweist, die Umwelteinwirkungen widersteht. Grundsätzlich ist der Maximaldurchmesser des Drahts nur durch die Gesamtabmessungen der Antenne begrenzt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein System, das eine erste Spulenkomponente, eine zweite Spulenkomponente, eine erste Schnittstellenkopfkomponente und eine zweite Schnittstellenkopfkomponente umfasst. Jede der ersten Spulenkomponente und der zweiten Spulenkomponente kann mechanisch und elektrisch mit jeweils der ersten Schnittstellenkopfkomponente und der zweiten Schnittstellenkopfkomponente verbunden sein, wobei eine wie oben beschriebene PEPS-Antenne gebildet wird, indem eine der Schnittstellenkopfkomponenten mechanisch und elektrisch mit einer der ersten Spulenkomponente oder der zweiten Spulenkomponente verbunden ist.
  • Jede der ersten Spulenkomponente und der zweiten Spulenkomponente kann der oben erörterten Spulenkomponente entsprechen. Jede der ersten Schnittstellenkopfkomponente und der zweiten Schnittstellenkopfkomponente kann der oben erörterten Schnittstellenkopfkomponente entsprechen. Somit kann jedes strukturelle und funktionale Merkmal, das oben im Hinblick auf die Spulenkomponente offenbart wurde, auch auf eine oder beide der ersten Spulenkomponente und der zweiten Spulenkomponente anwendbar sein. Jedes strukturelle und funktionale Merkmal, das oben im Hinblick auf die Schnittstellenkopfkomponente offenbart wurde, kann auch auf eine oder beide der ersten Schnittstellenkopfkomponente und der zweiten Schnittstellenkopfkomponente anwendbar sein.
  • Die erste und die zweite Spulenkomponente können sich voneinander unterscheiden, beispielsweise im Hinblick auf eine Windungszahl des Drahts und/oder des Materials des Ferritkerns.
  • Die erste und die zweite Schnittstellenkopfkomponente können sich voneinander unterscheiden, beispielsweise kann die erste Schnittstellenkopfkomponente andere passive elektrische Komponenten als die zweite Schnittstellenkopfkomponente umfassen.
  • Für jede Anwendung der PEPS-Antenne können eine geeignete Spulenkomponente und eine geeignete Schnittstellenkopfkomponente ausgesucht und miteinander verbunden werden, um die PEPS-Antenne zu bilden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung eine Anordnung, die die oben beschriebene Antenne und ein PEPS-System eines Fahrzeugs umfasst. Das PEPS-System umfasst eine mechanische Schnittstelle, die dafür ausgelegt ist, mechanisch mit der Antenne und einem elektrischen System verbunden zu werden, das einen Anschluss umfasst, der dafür ausgelegt ist, elektrisch mit einem Anschluss der Antenne verbunden zu werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlicher beschrieben.
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer PEPS-Antenne.
    • 2 zeigt einen Draht mit einer Isolierung in einer Querschnittsansicht.
  • 1 zeigt eine Antenne 1 für schlüssellosen Zugang/schlüsselloses Starten bzw. eine PEPS-Antenne 1. Die Antenne 1 umfasst eine Spulenkomponente 2 und eine Schnittstellenkopfkomponente 11. Alle weiteren Komponenten der Antenne 1 sind entweder auf oder in der Spulenkomponente 2 oder auf oder in der Schnittstellenkopfkomponente 11 angeordnet. Die Antenne 1 ist dafür ausgelegt und angeordnet, im Innern eines Fahrzeugs installiert zu werden und einen Teil eines PEPS-Systems eines Fahrzeugs zu bilden. Insbesondere ist die Antenne 1 dafür ausgelegt und angeordnet, ein Niederfrequenzsignal zu emittieren.
  • Die Spulenkomponente 2 und die Schnittstellenkopfkomponente 11 sind mechanisch und elektrisch miteinander verbunden. Die Schnittstellenkopfkomponente 11 umfasst eine erste mechanische und elektrische Schnittstelle 12a. Die erste mechanische und elektrische Schnittstelle 12a ist in der in 1 gezeigten Ausführungsform eine Steckbuchse. Die Spulenkomponente 2 umfasst eine zweite mechanische und elektrische Schnittstelle 12b. Die zweite mechanische und elektrische Schnittstelle 12b ist in der in 1 gezeigten Ausführungsform ein Stecker. Bei einer alternativen Ausführungsform ist die erste mechanische und elektrische Schnittstelle 12a ein Stecker und die zweite mechanische und elektrische Schnittstelle 12b ist eine Steckbuchse.
  • Die PEPS-Antenne 1 ist eine modulare Vorrichtung. Vor dem Einbau der PEPS-Antenne 1 in ein Fahrzeug können die Spulenkomponente 2 und die Schnittstellenkopfkomponente 11 lösbar aneinander befestigt werden.
  • Die Schnittstellenkopfkomponente 11 liefert eine Schnittstelle und eine Plattform für alle weiteren Komponenten der PEPS-Antenne 1 neben einem Draht 3 und einem Ferritkern 4.
  • Die Spulenkomponente 2 umfasst den Draht 3 und den Ferritkern 4. Der Draht 3 ist um den Ferritkern 4 herum gewunden. Der Draht 3 bildet eine Spule. Der Draht 3 ist mit einer Isolierung 10 bedeckt, die aus einem Isoliermaterial besteht. Die Isolierung kann ein Kunststoffmaterial umfassen. Die Isolierung 10 schafft eine umwelttechnisch geschützte Isolierung für den Draht 3. Insbesondere weist das Isoliermaterial eine Dicke auf, die sicherstellt, dass der Draht 3 vor Umwelteinflüssen geschützt ist, z. B. Temperaturen, Feuchtigkeit, Staub oder Wasserspritzern.
  • Der Draht 3 ist an der Spulenkomponente 2 freiliegend. Das bedeutet, dass die Spulenkomponente 2 kein irgendwie geartetes Vergussmaterial oder Gehäuse, das den Draht einkapselt, umfasst. Dadurch kann eine signifikante Materialmenge weggelassen werden.
  • Die Spule, die vom Draht 3 gebildet wird, ist um den Ferritkern 4 herum gewunden. Der Ferritkern 4 vergrößert ein vom Draht 3 emittiertes elektromagnetisches Feld.
  • Die Schnittstellenkopfkomponente 11 umfasst ferner einen Hohlraum, der einen IP68-geschützten Raum 5 bildet. Im Innern des IP68-geschützten Raums 5 sind passive elektronische Komponenten angeordnet. Der IP68-geschützte Raum 5 ist ferner mit einem Vergussmaterial 6 gefüllt, das den IP68-Schutz liefert. Das Vergussmaterial 6 kann ein Epoxidharz oder ein Silikon umfassen. Das im Innern des IP68-geschützten Raums 5 angeordnete Vergussmaterial 6 ist das alleinige Vergussmaterial der PEPS-Antenne 1.
  • Ferner umfasst die Schnittstellenkopfkomponente 11 eine integrierte Schnittstelle 7, die ausgelegt und angeordnet ist zum Schaffen einer Verbindung mit dem PEPS-System des Fahrzeugs. Die integrierte Schnittstelle 7 umfasst eine mechanische Schnittstelle, die ausgelegt ist zum Schaffen einer mechanischen Verbindung mit dem PEPS-System. Zu diesem Zweck umfasst die mechanische Schnittstelle eine Öffnung 8. Die mechanische Schnittstelle umfasst eine Ohrenform, die die Öffnung 8 definiert. Die Öffnung 8 ist konfiguriert zum Aufnehmen eines entsprechenden Gegenstücks einer mechanischen Schnittstelle des PEPS-Systems des Fahrzeugs. Ferner ist die integrierte Schnittstelle 7 dafür designt, eine elektronische Verbindung zum elektronischen System des Fahrzeugs schaffen. Zu diesem Zweck umfasst die integrierte Schnittstelle 7 einen Anschluss zum Schaffen der elektronischen Verbindung. Der Anschluss kann im Innern der Öffnung 8 angeordnet sein.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die mechanische Schnittstelle einen Klippmechanismus umfassen.
  • 2 zeigt eine schematische Querschnittsansicht des Drahts 3. Der Draht 3 umfasst einen leitfähigen Kern 9, der aus einem leitfähigen Material besteht, und die Isolierung 10, die den leitfähigen Kern 9 umgibt.
  • Da 2 eine schematische Figur ist, ist sie nicht maßstabsgetreu. Die Dicke DiIsol der Isolierung 10 kann im Bereich von 0,1% bis 10% des Durchmessers dDraht des Drahts 3 liegen. Die Dicke DiIsol der Isolierung 10 ist als dick genug ausgewählt, um einen ausreichenden Schutz für den leitfähigen Kern 9 zu schaffen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Antenne
    2
    Spulenkomponente
    3
    Draht
    4
    Ferritkern
    5
    IP68-geschützter Raum
    6
    Vergussmaterial
    7
    integrierte Schnittstelle
    8
    Öffnung
    9
    leitfähiger Kern
    10
    Isolierung
    11
    Schnittstellenkopfkomponente
    12a
    erste mechanische und elektrische Schnittstelle
    12b
    zweite mechanische und elektrische Schnittstelle
    DiISOl
    Dicke der Isolierung
    dDraht
    Durchmesser des Drahts

Claims (14)

  1. Antenne (1) für schlüssellosen Zugang/schlüsselloses Starten, die Folgendes umfasst: eine Schnittstellenkopfkomponente (11) und eine Spulenkomponente (2), wobei die Spulenkomponente (2) einen Ferritkern (4) und einen Draht (3) umfasst, der um den Ferritkern (4) herumgewickelt ist, wobei der Draht (3) von einer Isolierung (10) bedeckt ist, wobei die Spulenkomponente (2) und die Schnittstellenkopfkomponente (11) elektrisch und mechanisch miteinander verbunden sein können, wobei die Schnittstellenkopfkomponente (11) eine erste mechanische und elektrische Schnittstelle (12a) umfasst, wobei die Spulenkomponente (2) eine zweite mechanische und elektrische Schnittstelle (12b) umfasst, die mit der ersten mechanischen und elektrischen Schnittstelle (12a) der Schnittstellenkopfkomponente (11) verbunden ist, wobei der Draht (3) zwei Enden umfasst, wobei die zwei Enden des Drahts (3) an der zweiten mechanischen und elektrischen Schnittstelle (12b) angeordnet sind und mit der ersten mechanischen und elektrischen Schnittstelle (12a) verbunden sind, wenn die Spulenkomponente (2) und die Schnittstellenkopfkomponente (11) miteinander verbunden sind, wobei die Antenne (1) passive elektronische Komponenten umfasst, wobei die Schnittstellenkopfkomponente (11) einen IP68-geschützten Raum (5) umfasst, und wobei die passiven elektronischen Komponenten im Innern des IP68-geschützten Raums (5) angeordnet sind.
  2. Antenne (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Isolierung (10) ein Kunststoffmaterial umfasst.
  3. Antenne (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Kunststoffmaterial der Isolierung (10) ein fluoriertes Ethylenpropylen und/oder ein Ethylen-Tetrafluorethylen und/oder ein thermoplastisches Elastomer umfasst.
  4. Antenne (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die den mit der Isolierung (10) bedeckten Draht (3) umfassende Spulenkomponente (2) einer Umwelt der Antenne (1) ausgesetzt ist.
  5. Antenne (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Spulenkomponente (2) weder von einem Vergussmaterial noch von einem Gehäuse eingekapselt ist.
  6. Antenne (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Isolierung (10) des Drahts (3) ausreichend dick ist, um einen Schutz des Drahts (3) gegen Umwelteinwirkungen zu liefern.
  7. Antenne (1) Ansprüche, wobei eine der ersten und der zweiten mechanischen und elektrischen Schnittstelle (12a, 12b) ein Stecker ist und die andere der ersten und der zweiten mechanischen und elektrischen Schnittstelle (12a, 12b) eine dem Stecker entsprechende Steckbuchse ist.
  8. Antenne (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schnittstellenkopfkomponente (11) eine integrierte Schnittstelle (7) umfasst, die dafür ausgelegt und angeordnet ist, an einer entsprechenden mechanischen Schnittstelle eines PEPS-Systems eines Fahrzeugs mechanisch befestigt zu sein und eine elektrische Verbindung mit dem elektronischen System des Fahrzeugs zu schaffen.
  9. Antenne (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die integrierte Schnittstelle (7) eine mechanische Schnittstelle umfasst, wobei die mechanische Schnittstelle eine Öffnung (8) umfasst, und/oder wobei die mechanische Schnittstelle einen Klippmechanismus für einen Verbinder eines PEPS umfasst.
  10. Antenne (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Schnittstellenkopfkomponente (11) eine Integrationskomponente ist, die alle Schnittstellen für die Spulenkomponente (2) umfasst und wobei alle weiteren Elemente der Antenne (1), abgesehen von dem Draht (3) und dem Ferritkern (4), im Innern der Schnittstellenkopfkomponente (11) angebracht und/oder angeordnet sind.
  11. Antenne (1) nach einem der vorhergehenden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Draht einen Durchmesser im Bereich von 0,079 mm bis 0,5 mm aufweist.
  12. System, das eine erste Spulenkomponente, eine zweite Spulenkomponente, eine erste Schnittstellenkopfkomponente und eine zweite Schnittstellenkopfkomponente umfasst, wobei jede der ersten Spulenkomponente und der zweiten Spulenkomponente mechanisch und elektrisch mit jeweils der ersten Schnittstellenkopfkomponente und der zweiten Schnittstellenkopfkomponente verbunden sein kann, und wobei eine PEPS-Antenne (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche gebildet wird durch mechanisches und elektrisches Verbinden einer der ersten Schnittstellenkopfkomponente und der zweiten Schnittstellenkopfkomponente mit einer der ersten Spulenkomponente und der zweiten Spulenkomponente.
  13. Anordnung, die eine Antenne (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und ein PEPS-System eines Fahrzeugs umfasst, wobei das PEPS-System des Fahrzeugs eine mechanische Schnittstelle umfasst, die dafür ausgelegt ist, mechanisch mit der Antenne (1) und einem elektronischen System verbunden zu sein, das einen Anschluss umfasst, der dafür ausgelegt ist, elektronisch mit einem Anschluss der Antenne (1) verbunden zu sein.
  14. Antenne (1) für schlüssellosen Zugang/schlüsselloses Starten, die Folgendes umfasst: eine Schnittstellenkopfkomponente (11) und eine Spulenkomponente (2), wobei die Spulenkomponente (2) einen Ferritkern (4) und einen Draht (3) umfasst, der um den Ferritkern (4) herumgewickelt ist, wobei der Draht (3) von einer Isolierung (10) bedeckt ist, wobei die Spulenkomponente (2) und die Schnittstellenkopfkomponente (11) elektrisch und mechanisch miteinander verbunden sein können, wobei die Schnittstellenkopfkomponente (11) eine Integrationskomponente ist, die alle Schnittstellen für die Spulenkomponente (2) umfasst und wobei alle weiteren Elemente der Antenne (1), abgesehen von dem Draht (3) und dem Ferritkern (4), im Innern der Schnittstellenkopfkomponente (11) angebracht und/oder angeordnet sind.
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