DE112017003689T5 - Fahrzeugluftkonditioniereinheit - Google Patents

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DE112017003689T5
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Ryo Kobayashi
Yoshihiko Okumura
Yasuhiro Sekito
Shinya Kato
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Abstract

In einer Fahrzeugluftkonditioniereinheit (10) hat ein Luftkonditioniergehäuse (12) einen Raumausbildungsabschnitt (20), der einen Ablaufraum (21) ausbildet, der von einem Luftkanal (13) abgeteilt ist. Der Raumausbildungsabschnitt hat einen Ablaufabschnitt (24), der Wasser von der Innenseite des Luftkonditioniergehäuses zu der Außenseite des Luftkonditioniergehäuses abgibt. Des Weiteren hat der Raumausbildungsabschnitt einen an einer stromaufwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnitt (26), der den Ablaufraum mit einem an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum (131) an einer in Luftströmung gesehen stromaufwärtigen Seite des Gebläses in dem Luftkanal in Kommunikation bringt. Des Weiteren hat der Raumausbildungsabschnitt einen an einer stromabwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnitt (27), der den Ablaufraum mit einem an einer stromabwärtigen Seite befindlichen Raum (132) an der in Luftströmung gesehen stromabwärtigen Seite des Gebläses in dem Luftkanal in Kommunikation bringt.

Description

  • QUERVERWEIS AUF ZUGEHÖRIGE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung ist auf die am 22. Juli 2016 angemeldete japanische Patentanmeldung JP 2016-144484 gegründet, auf die hierbei Bezug genommen wird.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugluftkonditioniereinheit (Klimaanlageneinheit), die eine Luftkonditionierung (Klimatisierung) in einem Fahrgastraum vorsieht.
  • HINTERGRUND
  • Im Stand der Technik sind Fahrzeugluftkonditioniereinheiten der Luftmischart weit bekannt, die ein Mischverhältnis von Luft, die durch einen Verdampfer gekühlt wird, der ein kühlender Wärmetauscher ist, und Luft, die durch einen Heizeinrichtungskern erwärmt wird, der ein wärmender Wärmetauscher ist, einstellt, um eine Temperatur von Luft einzustellen, die in einen Fahrgastraum geblasen wird.
  • Unter dieser Art an Fahrzeugluftkonditioniereinheiten gibt es einen Entwurf einer Fahrzeugluftkonditioniereinheit der sogenannten Saugart, bei der ein Gebläse zum Blasen von Luft in den Fahrgastraum an der in Luftströmung gesehen stromabwärtigen Seite eines Wärmetauschers wie bspw. eines Verdampfers angeordnet ist (sh. bspw. Patentdokument 1).
  • STAND DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENTE
  • Patentdokument 1: JP 2009-23590 A
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einer typischen Fahrzeugluftkonditioniereinheit tritt eine Wasserkondensation an der Oberfläche des Verdampfers auf, wenn die Luft, die in den Verdampfer strömt, auf oder bis unterhalb der Taupunkttemperatur in dem Verdampfer gekühlt wird. Daher ist ein Ablaufloch in einem Luftkonditioniergehäuse der Fahrzeugluftkonditioniereinheit vorgesehen. Das Ablaufloch ist unter (unterhalb) dem Verdampfer vorgesehen und lässt kondensiertes Wasser zu der Außenseite ablaufen.
  • Wie dies vorstehend erwähnt ist, ist für den Entwurf der Fahrzeugluftkonditioniereinheit der Saugart das Gebläse an der in Luftströmung gesehen stromabwärtigen Seite des Verdampfers angeordnet. Bei einem derartigen Aufbau wird der Druck in dem Raum des Luftkonditioniergehäuses, an dem das Ablaufloch vorgesehen ist, niedriger als der Druck außerhalb des Luftkonditioniergehäuses. Als ein Ergebnis kann es sein, dass die Luft an der Außenseite des Luftkonditioniergehäuses in den Innenraum des Luftkonditioniergehäuses über das Ablaufloch einströmt.
  • Wenn die Luft von außerhalb des Luftkonditioniergehäuses in das Luftkonditioniergehäuse über das Ablaufloch einströmt, können anormale Geräusche auftreten, wenn Wasser von dem Ablaufloch abläuft, oder ein Belüftungsverlust kann zunehmen aufgrund des Einsaugens von Luft von der Außenseite des Fahrgastraumes.
  • Andererseits ist es denkbar, das Ablaufloch an der Luftausblasseite des Gebläses vorzusehen. Bei einem derartigen Aufbau wird innerhalb des Innenraumes des Luftkonditioniergehäuses der Druck in dem Raum, in dem das Ablaufloch vorgesehen ist, höher als der Druck an der Außenseite des Luftkonditioniergehäuses. Als ein Ergebnis ist es schwierig für die Luft, an der Außenseite des Luftkonditioniergehäuses in den Innenraum des Luftkonditioniergehäuses über das Ablaufloch zu strömen.
  • Jedoch strömt bei dem Aufbau, bei dem das Ablaufloch an der Luftausblasseite des Gebläses vorgesehen ist, ein Teil der Luft, deren Temperatur durch den Wärmetauscher eingestellt worden ist, aus dem Luftkonditioniergehäuse über das Ablaufloch heraus, und so kann ein Belüftungsverlust zunehmen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrzeugluftkonditioniereinheit zu schaffen, die einen Belüftungsverlust unterdrücken kann, während ein Erzeugen von anormalen Geräuschen beim Ablaufen von Wasser vermieden wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Fahrzeugluftkonditioniereinheit zum Luftkonditionieren (Klimatisieren) eines Fahrgastraumes gerichtet.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat eine Fahrzeugluftkonditioniereinrichtung ein Luftkonditioniergehäuse, das einen Luftkanal für Belüftungsluft zu dem Fahrgastraum ausbildet, einen Wärmetauscher, der im Inneren des Luftkonditionierungsgehäuses untergebracht ist, wobei der Wärmetauscher Wärme zwischen einem einströmenden Fluid und der Belüftungsluft austauscht, und ein Gebläse, das an einer in Luftströmung gesehen stromabwärtigen Seite des Wärmetauschers angeordnet ist, wobei das Gebläse eine Luftströmung erzeugt, die zu dem Fahrgastraum strömt.
  • Das Luftkonditioniergehäuse hat einen Raumausbildungsabschnitt, der einen Ablaufraum ausbildet, der von dem Luftkanal abgeteilt ist.
  • Der Raumausbildungsabschnitt hat einen Ablaufabschnitt, der Wasser vom Inneren des Luftkonditioniergehäuses zu der Außenseite des Luftkonditioniergehäuses abgibt, und einen an einer stromaufwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnitt, der den Ablaufraum mit einem an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum an einer in Luftströmung gesehen stromaufwärtigen Seite des Gebläses in dem Luftkanal in Kommunikation bringt. Der Raumausbildungsabschnitt hat des Weiteren einen an einer stromabwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnitt, der den Ablaufraum mit einem an einer stromabwärtigen Seite befindlichen Raum an der in Luftströmung gesehen stromabwärtigen Seite des Gebläses in dem Luftkanal in Kommunikation bringt.
  • Hierbei steht der Ablaufraum in Kommunikation mit sowohl dem an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum an der in Luftströmung gesehen stromaufwärtigen Seite des Gebläses als auch mit dem an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum an der in Luftströmung gesehen stromabwärtigen Seite des Gebläses. Aus diesem Grund ist der Druck im Inneren des Ablaufraums ein mittlerer Druck zwischen dem Druck in dem an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum (stromaufwärtiger Raum) und dem Druck in dem an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum (stromabwärtiger Raum). Anders ausgedrückt wird gemäß der Fahrzeugluftkonditioniereinheit der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu herkömmlichen Fahrzeugluftkonditioniereinheiten die Druckdifferenz zwischen dem Druck in dem Raum, der mit dem Ablaufabschnitt in dem Luftkonditioniergehäuse versehen ist, und dem Druck in dem Raum außerhalb des Luftkondition ierungsgehäuses verringert.
  • Aufgrund dessen ist es gemäß der Fahrzeugluftkonditioniereinheit der vorliegenden Erfindung weniger wahrscheinlich, dass Luft von der Außenseite des Luftkonditioniergehäuses in den an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum des Luftkonditioniergehäuses über den Ablaufabschnitt einströmt. Als ein Ergebnis ist es möglich, das Auftreten eines anormalen Geräusches während des Ablaufens zu vermeiden, während außerdem ein Belüftungsverlust vermieden wird (unterdrückt wird), der durch das Einströmen von Luft von der Außenseite des Gehäuses verursacht wird.
  • Des Weiteren ist gemäß der Fahrzeugluftkonditioniereinheit der vorliegenden Erfindung es weniger wahrscheinlich, dass Luft in den stromabwärtigen Raum des Luftkonditioniergehäuses aus dem Luftkonditioniergehäuse über den Ablaufabschnitt ausströmt. Als ein Ergebnis ist es möglich, einen Belüftungsverlust zu vermeiden, der durch das Ausströmen von Luft in dem Lufkonditionierungsgehäuse verursacht wird.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer Fahrzeugluftkonditioniereinheit gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
    • 2 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II in 1.
    • 3 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie III-III in 1.
    • 4 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV aus 3.
    • 5 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer Fahrzeugluftkonditioniereinheit gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
    • 6 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer Fahrzeugluftkonditioniereinheit gemäß einem ersten Vergleichsbeispiel.
    • 7 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer Fahrzeugluftkonditioniereinheit gemäß einem zweiten Vergleichsbeispiel.
    • 8 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer Fahrzeugluftkonditioniereinheit gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
    • 9 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IX-IX in 8.
    • 10 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer Fahrzeugluftkonditioniereinheit gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
    • 11 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie XI-XI in 10.
    • 12 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie XII-XII in 10.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Nachstehend sind die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den folgenden Ausführungsbeispielen sind die Teile, die die gleichen oder äquivalent zu jenen sind, die in dem (den) vorherigen Ausführungsbeispiel (Ausführungsbeispielen) beschrieben sind, anhand gleicher Bezugszeichen bezeichnet, und deren wiederholte Beschreibung unterbleibt. Außerdem können in den folgenden Ausführungsbeispielen, wenn lediglich einige der Bestandteile beschrieben sind, die entsprechenden Bestandteile von einem oder mehreren zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen auf den Rest der Bestandteile angewendet werden. Die folgenden Ausführungsbeispiele können abschnittsweise miteinander sogar dann kombiniert werden, wenn eine derartige Kombination nicht explizit beschrieben ist, solange kein Nachteil im Hinblick auf eine derartige Kombination auftritt.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 beschrieben. Die Pfeile, die nach oben und unten, nach rechts und links, nach vorn und hinten in jeder Zeichnung weisen, zeigen die nach oben und nach unten weisende Richtung, die nach links und nach rechts weisende Richtung und die nach vorn und nach hinten weisende Richtung in einem Zustand des Einbaus an einem Fahrzeug.
  • Eine in 1 gezeigte Fahrzeugluftkonditioniereinheit 10 ist im Inneren eines Armaturenbretts angeordnet, das in einem vorderen Bereich eines Fahrgastraums positioniert ist. Wie dies in 1 gezeigt ist, hat die Fahrzeugluftkonditioniereinheit 10 ein Luftkonditioniergehäuse 12, eine (nicht gezeigte) Innen/Außen-Lufttür, einen Verdampfer 16, ein Gebläse 18, einen (nicht gezeigten) Heizeinrichtungskern, eine (nicht gezeigte) Luftmischtür und dergleichen.
  • Das Luftkonditioniergehäuse 12 bildet einen Außenmantel der Fahrzeugluftkonditioniereinheit 10 und bildet außerdem einen Luftkanal 13, durch den Belüftungsluft strömt, die in den Fahrgastraum zu blasen ist. Das Luftkonditioniergehäuse 12 ist aus einem Kunststoff (bspw. Polypropylen) mit einem gewissen Grad an Elastizität und mit einer ausgezeichneten Festigkeit ausgebildet. Das Luftkonditioniergehäuse 12 ist in der Praxis aus einer Vielzahl an separaten Gehäuseabschnitten aus derartigen Gründen wie bspw. die Leichtigkeit des Kunststoffformens oder zum Zwecke der Leichtigkeit des Handhabens von inneren Komponenten zusammengebaut. Genauer gesagt sind die Gehäuseabschnitte aneinander durch Befestigungselemente wie bspw. Schrauben oder Klemmeinrichtungen befestigt, um das Luftkonditioniergehäuse 12 auszubilden.
  • Obgleich dies nicht gezeigt ist, ist das Luftkonditioniergehäuse 12 mit einem Außenlufteinleitabschnitt zum Einleiten von Luft von der Außenseite des Fahrgastraumes (d.h. Außenluft) und einem Innenlufteinleitabschnitt zum Einleiten von Luft von der Innenseite des Fahrgastraums (d.h. Innenluft) versehen. Der Außenlufteinleitabschnitt und der Innenlufteinleitabschnitt sind benachbart zueinander in dem Luftkonditioniergehäuse 12 an der in Luftströmung gesehen stromaufwärtigen Seite des Gebläses 18 ausgebildet. Des Weiteren ist, obgleich dies nicht gezeigt ist, die Innen/Außen-Lufttür, die das Öffnungsverhältnis zwischen dem Außenlufteinleitabschnitt und dem Innenlufteinleitabschnitt einstellt, im Inneren des Luftkonditioniergehäuses 12 angeordnet.
  • Obgleich dies nicht gezeigt ist, sind ein Auftauöffnungsabschnitt, ein Gesichtsöffnungsabschnitt und ein Fußöffnungsabschnitt in dem Luftkonditioniergehäuse 12 an der in Luftströmung gesehen stromabwärtigen Seit des Gebläses 18 ausgebildet. Der Auftauöffnungsabschnitt ist ein Öffnungsabschnitt zum Liefern von Luft zu der Innenseite der Windschutzscheibe in dem Fahrzeug. Der Gesichtsöffnungsabschnitt ist ein Öffnungsabschnitt zum Liefern von Luft zu der Oberkörperseite eines Insassen in dem Fahrgastraum. Der Fußöffnungsabschnitt ist ein Öffnungsabschnitt zum Liefern von Luft zu der Unterkörperseite eines Insassen in dem Fahrgastraum. Des Weiteren sind, obgleich dies nicht gezeigt ist, Ausblasmodustüren, die den Öffnungs/Schließ-Zustand von jedem der vorstehend beschriebenen Öffnungen einstellen, im Inneren des Luftkonditionierungsgehäuses 12 vorgesehen.
  • Das Luftkonditioniergehäuse 12 ist mit einem Luftfilter 14 versehen, der Fremdstoffe wie bspw. Staub sammelt, der in der Luft enthalten ist, die von dem Außenlufteinleitabschnitt oder dem Innenlufteinleitabschnitt eingeleitet wird. Der Luftfilter 14 hat einen Filterrahmen, ein Filterelement etc. (nicht gezeigt).
  • Ein Verdampfer 16 ist in dem Luftkonditioniergehäuse 12 untergebracht. Der Verdampfer 16 fungiert als ein kühlender Wärmetauscher, der die Luft kühlt, die in ihn hineinströmt. Der Verdampfer 16 ist an der in Luftströmung gesehen stromabwärtigen Seite des Luftfilters 14 so angeordnet, dass die Luft durch den Luftfilter 14 tritt und dann durch den Verdampfer 16 tritt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Verdampfer 16 ein niedrigdruckseitiger Wärmetauscher eines Dampf-Kompressions-Kühlkreislaufes. D.h., der Verdampfer 16 ist ein Wärmetauscher, der die in dem Luftkonditioniergehäuse 12 strömende Luft kühlt durch Austauschen von Wärme zwischen einem Fluid mit niedriger Temperatur und niedrigen Druck (bspw. ein Kühlmittel), das in den Verdampfer 16 strömt, und der Luft zum Verdampfen des Fluides. Der Verdampfer 16 hat eine dünne Form mit einer rechtwinkligen Außenform. Des Weiteren hat der Verdampfer 16 einen Wärmetauscherabschnitt, der Wärme zwischen dem Kühlmittel und der Luft austauscht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Dickenrichtung des Wärmetauscherabschnitts die nach vorn und nach hinten weisende Richtung.
  • In dem Luftkonditionierungsgehäuse 12 ist das Gebläse 18 angeordnet, das eine Luftströmung erzeugt, die in den Fahrgastraum geblasen wird. Das Gebläse 18 ist an der in Luftströmung gesehen stromabwärtigen Seite des Verdampfers 16 im Inneren des Luftkonditioniergehäuses 12 angeordnet. Das Gebläse 18 hat ein Lüfterrad 181 und einen Elektromotor 183, der eine Drehwelle 182 antreibt, die mit dem Lüfterrad 181 verbunden ist, um die Drehwelle 182 zu drehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Gebläse 18 so angeordnet, dass eine axiale Richtung der Drehwelle 182 entlang der Dickenrichtung des Verdampfers 16 ist.
  • Das Lüfterrad 181 ist so aufgebaut, dass es die Luft entlang der axialen Richtung der Drehwelle 182 ansaugt und die Luft entlang einer Richtung herausbläst, die die axiale Richtung der Drehwelle 182 schneidet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Lüfterrad 181 ein Zentrifugallüfterrad, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der dynamische Druck gering ist und der statische Druck hoch ist im Vergleich zu einem axialen Lüfterrad. Genauer gesagt saugt das Zentrifugallüfterrad die Luft entlang der axialen Richtung der Drehwelle 182 an und bläst die Luft radial nach außen entlang der radialen Richtung der Drehwelle.
  • Das Zentrifugallüfterrad kann als ein Siroccolüfterrad, ein Radiallüfterrad oder ein Turbolüfterrad in Abhängigkeit von den Formen der Flügel eingeteilt werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Lüfterrad 181 ein Turbolüfterrad mit dem höchsten statischen Druck unter dem Siroccolüfterrad, dem Radiallüfterrad und dem Turbolüfterrad. Es sollte hierbei beachtet werden, dass das Zentrifugallüfterrad ein Siroccolüfterrad oder ein Radiallüfterrad anstelle des Turbolüfterrads ebenfalls sein kann.
  • In dem Luftkonditioniergehäuse 12 ist ein Lüfterradunterbringabschnitt 15 so ausgebildet, dass das Lüfterrad 181 untergebracht wird. Der Lüfterradunterbringabschnitt 15 ist an der in Luftströmung gesehen stromabwärtigen Seite des Verdampfers 16 in dem Luftkonditioniergehäuse 12 ausgebildet.
  • Ein Lufteinlassabschnitt 151 zum Führen der Luft zu dem Innenraum des Lüfterrades 181 ist in dem Lüfterradunterbringabschnitt 15 an einer Position vorgesehen, die sich an einer Endseite der axialen Richtung der Drehwelle 182 befindet. Des Weiteren ist ein Luftausblasabschnitt 182 zum Herausblasen der im Inneren des Lüfterrades 182 erzeugten Luftströmung in dem Lüfterradunterbringabschnitt 15 an einer Position vorgesehen, die sich in der radialen Richtung der Drehwelle 182 nach außen befindet.
  • Der Lüfterradunterbringabschnitt 15 des vorliegenden Ausführungsbeispiels hat einen Trennwandabschnitt 153, der den Luftkanal 13 in einen an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum 131 und einen an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum 132 teilt. Der an der stromaufwärtigen Seite befindliche Raum 131 ist an der in Luftströmung gesehen stromaufwärtigen Seite des Gebläses 18 und der an der stromabwärtigen Seite befindliche Raum 132 ist an der in Luftströmung gesehen stromabwärtigen Seite des Gebläses 18.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Gebläse 18 so angeordnet, dass der Lufteinlassabschnitt 151 der Luftauslassfläche 161 des Verdampfers 16 so zugewandt ist, dass die Luft mit Leichtigkeit zu dem Lufteinlassabschnitt 151 geführt wird, nachdem sie durch den Verdampfer 16 getreten ist. Anders ausgedrückt ist der Verdampfer 16 des vorliegenden Ausführungsbeispiels in einem derartigen Zustand angeordnet, bei dem die Luftauslassfläche 163 dem Lufteinlassabschnitt 151 so zugewandt ist, dass sie von dem Lufteinlassabschnitt 151 sichtbar ist.
  • Der (nicht gezeigte) Heizeinrichtungskern ist in dem Luftkonditioniergehäuse 12 an der in Luftströmung gesehen stromabwärtigen Seite des Luftausblasabschnitts 152 angeordnet. Der Heizeinrichtungskern dient als der erwärmende Wärmetauscher und ist so aufgebaut, dass er die Luft erwärmt, die durch den Verdampfer 16 getreten ist. Als Heizeinrichtungskern kann bspw. ein Wärmetauscher angewendet werden, der Kühlwasser, das einen Verbrennungsmotor kühlt, als eine Wärmequelle verwendet zum Erwärmen der Luft, die durch den Verdampfer 16 getreten ist.
  • Außerdem ist ein (nicht gezeigter) Kaltluftbypasskanal in dem Luftkonditioniergehäuse 12 an der stromabwärtigen Seite des Luftausblasabschnittes 152 ausgebildet. Der Kaltluftbypasskanal ist ein Kanal, der ermöglicht, dass die von dem Gebläse 18 herausgeblasene Luft strömt, während sie den Heizeinrichtungskern umgeht (Bypass).
  • Des Weiteren ist in dem Luftkonditioniergehäuse 12 die Luftmischtür angeordnet. Die Luftmischtür ist ein Element zum Einstellen des Luftvolumenverhältnisses zwischen der Luft, die durch den Heizeinrichtungskern tritt, und der Luft, die durch den Kaltluftbypasskanal tritt. Des Weiteren sind in dem Luftkonditioniergehäuse 12 der Auftauöffnungsabschnitt, der Gesichtsöffnungsabschnitt und der Fußöffnungsabschnitt an der in Luftströmung gesehen stromabwärtigen Seite des Heizeinrichtungskerns und des Kühlluftbypasskanals angeordnet.
  • Das Luftkonditioniergehäuse 12 ist mit einem Raumausbildungsabschnitt 20 versehen, der einen Ablaufraum 21 ausbildet, der von dem Luftkanal 13, durch den die Luft strömt, abgeteilt ist. Der Ablaufraum 21 ist ein Raum zum Abgeben von Wasser im Inneren des Luftkonditioniergehäuses 12 zu der Außenseite des Luftkonditioniergehäuses 12.
  • Der Raumausbildungsabschnitt 20 ist zwischen dem an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum 131 an der in Luftströmung gesehen stromaufwärtigen Seite des Gebläses 18 in dem Luftkanal 13 und dem an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum 132 an der in Luftströmung gesehen stromabwärtigen Seite des Gebläses 18 in dem Luftkanal 13 vorgesehen. Genauer gesagt ist der Raumausbildungsabschnitt 20 an einer Position an der unteren Seite des Trennwandabschnitts 153 im dem Lüfterradunterbringabschnitt 15 vorgesehen. Des Weiteren ist der Raumausbildungsabschnitt 20 benachbart zu einer unteren Wandfläche 121 des Luftkonditioniergehäuses 12.
  • Der Raumausbildungsabschnitt 20 hat einen Unterwandausbildungsabschnitt 21, der einen Teil der unteren Wandfläche 121 des Luftkonditioniergehäuses 12 bildet, und einen Trennabschnitt (Teilungsabschnitt) 23, der den an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum 131 und den an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum 132 trennt. Der Ablaufraum 21 ist zwischen dem Unterwandausbildungsabschnitt 22 und dem Trennabschnitt 23 ausgebildet. Der Unterwandausbildungsabschnitt 22 ist einstückig mit der unteren Wandfläche 121 des Luftkonditioniergehäuses 12 ausgebildet.
  • Des Weiteren ist der Unterwandausbildungsabschnitt 22 nicht unbedingt einstückig mit der unteren Wandfläche 121 des Luftkonditioniergehäuses 12 ausgebildet, sondern kann als ein Element ausgebildet sein, dass stattdessen von dem Luftkonditioniergehäuse 12 getrennt ist.
  • Der Unterwandausbildungsabschnitt 22 ist mit einem Ablaufabschnitt 24 ausgebildet, der das Wasser im Inneren des Luftkonditioniergehäuses 12 zu der Außenseite des Luftkonditioniergehäuses 12 ablaufen lässt. Der untere Wandausbildungsabschnitt 22 ist so geneigt, dass der Teil des Unterwandausbildungsabschnitts 22, an dem der Ablaufabschnitt 24 vorgesehen ist, niedriger in der nach oben und nach unten weisenden Richtung positioniert ist im Vergleich zu den anderen Teilen des Unterwandausbildungsabschnitts 22. Als ein Ergebnis sammelt der Unterwandausbildungsabschnitt 22 sämtliches Wasser, das zu der unteren Wandfläche 121 des Luftkonditioniergehäuses 12 tropft, in dem Ablaufabschnitt 24.
  • Der Ablaufabschnitt 24 ist als ein rohrförmiger Abschnitt ausgebildet, der von dem Unterwandausbildungsabschnitt 22 nach unten vorragt. Ein Ablaufschlauch 25 zum Führen des Wassers im Inneren des Luftkonditionierungsgehäuses 12 zu der Außenseite des Fahrgastraums ist mit dem Ablaufabschnitt 24 verbunden.
  • Der Trennabschnitt 23 des Raumausbildungsabschnittes 20 ist einstückig mit dem Trennwandabschnitt 153 des Lüfterradunterbringabschnitts 15 des Luftkonditioniergehäuses 12 ausgebildet. Des Weiteren kann der Trennabschnitt 23 auch als ein Element ausgebildet sein, das von dem Trennwandabschnitt 153 getrennt ist, anstatt dass er mit dem Trennwandabschnitt 153 einstückig ausgebildet ist.
  • Ein an der stromaufwärtigen Seite befindlicher Kommunikationsabschnitt 26 ist in dem Trennabschnitt 23 ausgebildet. Der an der stromaufwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt 26 bringt den an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum 131 an der in Luftströmung gesehen stromaufwärtigen Seite des Gebläses 18 in dem Luftkanal 13 mit dem Ablaufraum 21 in Kommunikation. Der an der stromaufwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt 26 ist an einem Abschnitt des Trennabschnittes 23 ausgebildet, der dem an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum 131 zugewandt ist.
  • Zumindest ein Teil des an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnittes 26 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist so ausgebildet, dass es mit dem ersten Verbindungsabschnitt 231 des Trennabschnittes 23 überlappt, der mit dem Unterwandausbildungsabschnitt 22 verbunden ist. Genauer gesagt ist, wie dies in 2 gezeigt ist, der an der stromaufwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt 26 des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine Vielzahl an Kommunikationslöchern 261, die in dem Trennabschnitt 23 an Positionen benachbart zu dem Unterwandausbildungsabschnitt 22 ausgebildet sind. Die Vielzahl an Kommunikationslöchern 261 sind anhand von vertikal länglichen Löchern ausgebildet, die Seite an Seite entlang der nach links und nach rechts weisenden Richtung ausgebildet sind. Es sollte hierbei beachtet werden, dass stattdessen die Kommunikationslöcher 261 auch horizontal längliche Löcher sein können.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 ist ein an einer stromabwärtigen Seite befindlicher Kommunikationsabschnitt 27 in dem Trennabschnitt 23 des Raumausbildungsabschnitts 20 ausgebildet. Der an der stromabwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt 27 bringt den an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum 132 an der in Luftströmung gesehen stromabwärtigen Seite des Gebläses 18 in den Luftkanal 13 mit dem Ablaufraum 21 in Kommunikation. Der an der stromabwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt 27 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist an einem Abschnitt des Trennabschnitts 23 ausgebildet, der dem an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum 132 zugewandt ist.
  • Zumindest ein Teil des an der stromabwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnittes 27 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist so ausgebildet, dass er mit einem zweiten Verbindungsabschnitt 232 des Trennabschnitts 23 überlappt, der mit dem Unterwandausbildungsabschnitt 22 verbunden ist. Genauer gesagt ist, wie dies in 3 gezeigt ist, der an der stromabwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt 27 des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine Vielzahl an Kommunikationslöchern 271, die in dem Trennabschnitt 23 an Positionen benachbart zu dem Unterwandausbildungsabschnitt 22 ausgebildet sind. Die Vielzahl an Kommunikationslöchern 271 sind durch vertikal längliche Löcher ausgebildet, die Seite an Seite entlang der nach links und nach rechts weisenden Richtung ausgebildet sind. Es sollte hierbei beachtet werden, dass stattdessen die Kommunikationslöcher 271 auch horizontal längliche Löcher sein können.
  • Hierbei ist, wenn das Luftkonditioniergehäuse 12 des vorliegenden Ausführungsbeispiels unter einem Querschnitt betrachtet wird, der an einer Position aufgenommen ist, der den an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnitt 26 und den an der stromabwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnitt 27 vermeidet, wie dies in 4 gezeigt ist, der Ablaufraum 21 in einer im Wesentlichen rechtwinkligen Form durch den Unterwandausbildungsabschnitt 22 und den Trennabschnitt 23 ausgebildet. Es sollte hierbei beachtet werden, dass die Verbindungsabschnitte 231 und 232 des Trennabschnitts 23, die mit dem Unterwandausbildungsabschnitt 22 verbunden sind, Unterseitenabschnitte des Trennabschnitts 23 sind, die sich mit dem Unterwandausbildungsabschnitt 22 schneiden.
  • Hierbei ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie dies in den 2 und 3 gezeigt ist, ein Beispiel erläutert, bei dem der an der stromaufwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt 26 und der an der stromabwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt 27 durch die Kommunikationslöcher 261 und 271 ausgebildet sind, die die gleiche Anzahl an Löchern haben und die die gleiche Form zueinander haben, jedoch ist das vorliegende Ausführungsbeispiel nicht darauf beschränkt. Der Druckzustand des Ablaufraums 21 ändert sich gemäß der Anzahl und der Formen der Kommunikationslöcher 261 und 271 des an der stromaufwärtigen befindlichen Seite des Kommunikationsabschnittes 26 und des an der stromabwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnittes 27. Die Anzahl und Formen der Kommunikationslöcher 261 und 271 des an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnitts 26 und des an der stromabwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnittes 27 können in geeigneter Weise so abgewandelt werden, dass der Druckzustand des Ablaufraumes 21 einen erwünschten Druckzustand erreicht.
  • Nachstehend ist der Betrieb der Fahrzeugluftkonditioniereinheit 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Wenn das Lüfterrad 181 des Gebläses 18 durch den Elektromotor 183 in drehender Weise angetrieben wird, erzeugt die Fahrzeugluftkonditioniereinheit 10 einen Luftstrom in dem Luftkonditioniergehäuse 12, der zu dem Innenraum des Fahrgastraumes strömt, wie dies in 5 gezeigt ist.
  • Genauer gesagt strömt in den an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum 131 in dem Luftkanal 13, wie dies anhand des Pfeiles AFU in 5 gezeigt ist, der Luftstrom, der von dem Außenlufteinleitabschnitt oder dem Innenlufteinleitabschnitt herbeigeführt wird, in den Verdampfer 16 über den Luftfilter 14. Nachdem er auf eine spezifische Temperatur durch den Verdampfer 16 abgekühlt worden ist, wird dieser Luftstrom in das Lüfterrad 181 (in den Lüfter) von dem Lufteinlassabschnitt 151 eingesaugt.
  • Die in das Lüfterrad 181 gesaugte Luft wird dann von der Innenseite des Lüfterrades 181 zu der radial äußeren Seite des Lüfterrades 181 herausgeblasen, wie dies anhand des Pfeiles AFD in 5 gezeigt ist. Dieser Luftstrom strömt durch den an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum 132 in den Luftkanal 13. In dem an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum 132 wird, nachdem sie durch den Heizeinrichtungskern oder den Kaltluftbypasskanal, die nicht gezeigt sind, getreten ist, die Luft in den Fahrgastraum durch beliebige der verschiedenen Öffnungen herausgeblasen.
  • Nachstehend ist die Strömung von Wasser in der Fahrzeugluftkonditioniereinheit 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Fahrzeugluftkonditioniereinheit 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird Feuchtigkeit, die in der Luft enthalten ist, kondensiert, wenn die durch den an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum 131 strömende Luft durch den Verdampfer 16 gekühlt wird. Wie dies durch den Pfeil Wcd in 5 gezeigt ist, strömt das kondensierte Wasser stromabwärtig entlang der Luftausströmfläche 161 des Verdampfers 16 und tropft nach unten zu der Unterwandfläche 121, die den an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum 131 ausbildet. Das kondensierte Wasser, das zu der unteren Wandfläche 121 des Luftkonditioniergehäuses 12 tropft, strömt durch den an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnitt 26 in den Ablaufraum 21 und wird zu der Außenseite des Fahrgastraums über den Ablaufabschnitt 24 und den Ablaufschlauch 25 abgegeben.
  • Hierbei kann ein Anteil des kondensierten Wassers in das Lüfterrad (in den Lüfter) 181 zusammen mit der durch den Verdampfer 16 gekühlten Luft eigesaugt werden. Dieses kondensierte Wasser wird zu der radial äußeren Seite des Lüfterrades 181 zusammen mit der Luft herausgeblasen und gelangt in den an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum 132. Das kondensierte Wasser, das in den an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum 132 gelangt ist, strömt dann durch den an der stromabwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnitt 27 in den Ablaufraum 21 und wird zu der Außenseite des Fahrgastraums über den Ablaufabschnitt 24 und den Ablaufschlauch 25 abgegeben.
  • Hierbei steht der Ablaufraum 21 des vorliegenden Ausführungsbeispiels in Kommunikation mit sowohl dem an der stromaufwärtigen Seite befindlichen 131 an der in Luftströmung gesehen stromaufwärtigen Seite des Gebläses 18 als auch dem an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum 132 an der in Luftströmung gesehen stromabwärtigen Seite des Gebläses 18. Aus diesem Grund ist der Druck im Inneren des Ablaufraumes 21 ein Zwischendruck zwischen dem Druck in dem an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum 131 und dem Druck in dem an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum 132. D.h. in der Fahrzeugluftkonditioniereinheit 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Druckdifferenz zwischen dem Ablaufraum 21 und der Außenseite des Luftkonditioniergehäuses 12 geringer als sowohl die Druckdifferenz zwischen dem an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum 131 und der Außenseite des Luftkonditioniergehäuses 12 als auch der Druckdifferenz zwischen dem an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum 132 und der Außenseite des Luftkonditioniergehäuses 12. Aus diesem Grund ist es in der Fahrzeugluftkonditioniereinheit 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels möglich, das Auftreten von verschiedenen Schwierigkeiten zu vermeiden, die durch die Druckdifferenz zwischen dem Raum, der mit dem Ablaufabschnitt 24 versehen ist, und der Außenseite des Luftkonditioniergehäuses 12 verursacht werden.
  • Nachstehend sind Vergleichsbeispiele für die Fahrzeugluftkonditioniereinheit 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die 6 und 7 beschrieben. 6 zeigt schematisch eine Querschnittsansicht einer Fahrzeugluftkonditioniereinheit CE1 gemäß einem ersten Vergleichsbeispiel. Außerdem zeigt 7 eine schematische Querschnittsansicht einer Fahrzeugluftkonditioniereinheit CE2 gemäß einem zweiten Vergleichsbeispiel. Zur Erleichterung der Erläuterung im Hinblick auf die Fahrzeugluftkonditioniereinheiten CE1 und CE2 des Vergleichsbeispiels sind in den 6 und 7 die gleichen Bezugszeichen den Konfigurationen verliehen, die die gleichen wie bei der Fahrzeugluftkonditioniereinheit 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, hat die Fahrzeugluftkonditioniereinheit 10 CE1 des ersten Vergleichsbeispiels einen Ablaufabschnitt DH1, der in der unteren Wandfläche 121 ausgebildet ist, die den an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum 131 des Luftkonditioniergehäuses 12 ausbildet. Genauer gesagt ist der Ablaufabschnitt DH1 in einem Abschnitt des Luftkonditioniergehäuses 12 vorgesehen, der sich unter (unterhalb) des Verdampfers 16 befindet.
  • In der Fahrzeugluftkonditioniereinheit CE1 des ersten Vergleichsbeispiels tropft, wie dies durch den Pfeil Wcd in 6 gezeigt ist, das in dem Verdampfer 16 erzeugte kondensierte Wasser zu der unteren Wandfläche 121, die den an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum 131 ausbildet, und läuft dann zu der Außenseite des Fahrgastraums durch den Ablaufabschnitt DH1 und den Ablaufschlauch 25 ab.
  • Jedoch ist in der Fahrzeugluftkonditioniereinheit CE1 des ersten Vergleichsbeispiels der Ablaufabschnitt DH1 in dem an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum 131 ausgebildet, der einen niedrigeren Druck als die Außenseite des Luftkonditioniergehäuses 12 hat. Aus diesem Grund neigt, wie dies durch den Pfeil AFin in 6 gezeigt ist, die Außenluft des Luftkonditioniergehäuses 12 dazu, dass sie in das Luftkonditioniergehäuse 12 über den Ablaufabschnitt DH1 gelangt.
  • Wenn die Luft an der Außenseite des Luftkonditioniergehäuses 12 in das Luftkonditioniergehäuse 12 über den Ablaufabschnitt DH1 hineinströmt, können anormale Geräusche auftreten, wenn Wasser von dem Ablaufabschnitt DH1 abläuft, oder ein Belüftungsverlust kann zunehmen aufgrund des Einsaugens von Luft von der Außenseite des Fahrgastraums.
  • Außerdem hat, wie dies in 7 gezeigt ist, die Fahrzeugluftkonditioniereinheit CE2 des zweiten Vergleichsbeispiels einen Ablaufabschnitt DH2, der an der Unterwandfläche 121 ausgebildet ist, die den an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum 132 des Luftkonditioniergehäuses 12 ausbildet. Genauer gesagt ist der Ablaufabschnitt DH2 an einem Abschnitt des Luftkonditioniergehäuses 12 vorgesehen, der sich unter dem Lüfterrad 181 befindet.
  • In der Fahrzeugluftkonditioniereinheit CE2 des zweiten Vergleichsbeispiels strömt, wie dies anhand des Pfeiles Pcd in 7 gezeigt ist, das in dem Verdampfer 16 erzeugte kondensierte Wasser zu der unteren Wandfläche 121, die den an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum 132 ausbildet, und läuft dann zu der Außenseite des Fahrgastraums durch den Ablaufabschnitt DH2 und den Ablaufschlauch 25 ab.
  • Jedoch ist in der Fahrzeugluftkonditioniereinheit CE2 des zweiten Vergleichsbeispiels der Ablaufabschnitt DH2 in dem an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum 132 ausgebildet, der einen höheren Druck als die Außenseite des Luftkonditioniergehäuses 12 hat. Aus diesem Grund neigt, wie dies durch den Pfeil AFout in 7 gezeigt ist, ein Teil der von dem Lüfterrad 181 herausgeblasenen Luft dazu, dass sie aus dem Luftkonditioniergehäuse 12 über den Ablaufabschnitt DH2 herausgelangt. Wenn ein Teil der von dem Lüfterrad 181 herausgeblasenen Luft aus dem Luftkonditioniergehäuse 12 über den Ablaufabschnitt DH2 herausströmt, erhöht sich der Belüftungsverlust aufgrund der Luft, die durch den Verdampfer 16 gekühlt wird und aus dem Luftkonditioniergehäuse 12 herausströmt.
  • Im Gegensatz dazu bildet gemäß der Fahrzeugluftkonditioniereinheit 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Raumausbildungsabschnitt 20 den Ablaufraum 21, der mit sowohl dem an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum 131 an der in Luftströmung gesehen stromaufwärtigen Seite des Gebläses 18 als auch dem an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum 132 an der in Luftströmung gesehen stromabwärtigen Seite des Gebläses 18 in Kommunikation steht. Des Weiteren ist gemäß der Fahrzeugluftkonditioniereinheit 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Ablaufabschnitt 24 in Bezug auf den Raumausbildungsabschnitt 20 ausgebildet.
  • Aufgrund dessen ist der Druck in dem Raum, der mit dem Ablaufabschnitt 24 in dem Luftkonditioniergehäuse 12 versehen ist, ein Zwischendruck (mittlerer Druck) zwischen dem Druck in dem an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum 131 und dem Druck in dem an der stromabwärtigen Raum 132. Aus diesem Grund wird gemäß der Fahrzeugluftkonditioniereinheit 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels im Vergleich zu den Fahrzeugluftkonditioniereinheiten CE1 und CE2 der Vergleichsbeispiele die Druckdifferenz zwischen dem Druck in dem Raum, der mit dem Ablaufabschnitt 24 in dem Luftkonditioniergehäuse 12 versehen ist, und dem Druck in dem Raum an der Außenseite des Luftkonditioniergehäuses 12 reduziert.
  • Daher ist es gemäß der Fahrzeugluftkonditioniereinheit 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels im Vergleich zu der Fahrzeugluftkonditioniereinheit CE1 des ersten Ausführungsbeispiels für die Luft an der Außenseite des Luftkonditioniergehäuses 12 schwieriger, in den an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum 131 des Luftkonditioniergehäuses 12 durch den Ablaufabschnitt 24 einzuströmen. Daher ist es gemäß der Fahrzeugluftkonditioniereinheit 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels möglich, einen Belüftungsverlust zu vermeiden, der durch das Einströmen der Luft von der Außenseite des Luftkonditioniergehäuses 12 verursacht wird, während das Erzeugen von anormalen Geräuschen während des Ablaufens vermieden wird.
  • Des Weiteren ist es gemäß der Fahrzeugluftkonditioniereinheit 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels im Vergleich zu der Fahrzeugluftkonditioniereinheit CE2 des zweiten Ausführungsbeispiels für die Luft in dem an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum 132 des Luftkonditioniergehäuses 12 schwieriger, aus dem Luftkonditioniergehäuse 12 durch den Ablaufabschnitt 24 herauszuströmen. Aus diesem Grund ist es gemäß der Fahrzeugluftkonditioniereinheit 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels möglich, einen Belüftungsverlust zu vermeiden, der durch Ausströmen von Luft in dem Luftkonditionierungsgehäuse 12 verursacht wird.
  • Außerdem ist gemäß der Fahrzeugluftkonditioniereinheit 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels der an der stromaufwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt 26 an einer Position ausgebildet, die mit dem ersten Verbindungsabschnitt 231 des Trennabschnitts 23 überlappt, der mit dem Unterwandausbildungsabschnitt 22 verbunden ist. Aufgrund dessen kann Wasser, das auf die untere Wandfläche 121 des an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raumes 131 des Luftkonditioniergehäuses 12 tropft, mit Leichtigkeit von dem an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnitt 26 zu dem Ablaufabschnitt 24 strömen. Aus diesem Grund ist es in diesem Aufbau möglich, ein sanftes Ablaufen in dem an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum 131 des Luftkonditioniergehäuses 12 auszuüben.
  • Außerdem ist gemäß der Fahrzeugluftkonditionierungseinheit 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels der an der stromabwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt 27 an einer Position ausgebildet, die mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 232 des Trennabschnitts 23 überlappt, der mit dem Unterwandausbildungsabschnitt 22 verbunden ist. Aufgrund dessen kann Wasser, das auf die untere Wandfläche 121 in den an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum 132 des Luftkonditioniergehäuses 12 tropft, mit Leichtigkeit von dem an der stromabwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnitt 27 zu dem Ablaufabschnitt 24 strömen. Aus diesem Grund ist es in diesem Aufbau möglich, ein sanftes Ablaufen in dem an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum 132 des Fahrzeugluftkonditioniergehäuses 12 auszuüben.
  • Hierbei ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Beispiel beschrieben, bei dem in dem Verdampfer 16 erzeugtes kondensiertes Wasser zu der Außenseite des Luftkonditioniergehäuses 12 über den Ablaufabschnitt 24 und dergleichen abgegeben wird. Jedoch ist das von dem Ablaufabschnitt 24 abgegebene Wasser nicht auf kondensiertes Wasser beschränkt. Bspw. gelangt Regenwasser oder dergleichen mitunter in das Luftkonditioniergehäuse 12 von dem Außenlufteinleitabschnitt oder dergleichen. Gemäß der Fahrzeugluftkonditioniereinheit 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann beliebiges Wasser, das von dem Außenlufteinleitabschnitt oder dergleichen gelangt, ebenfalls zu der Außenseite des Luftkonditioniergehäuses 12 über den Ablaufabschnitt 24 oder dergleichen in ähnlicher Weise wie kondensiertes Wasser abgegeben werden.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend ist ein zweites Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die 8 und 9 beschrieben. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein an der stromabwärtigen Seite befindlicher Kommunikationsabschnitt 27A an einem anderen Ort in dem Trennabschnitt 23 im Vergleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen.
  • Wie dies in den 8 und 9 gezeigt ist, ist der an der stromabwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt 27A des vorliegenden Ausführungsbeispiels innerhalb der Teile des Trennabschnitts 23 ausgebildet, die dem an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum 132 zugewandt sind. Genauer gesagt ist der an der stromabwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt 27A des vorliegenden Ausführungsbeispiels über dem zweiten Verbindungsabschnitt 232 angeordnet, der mit dem Unterwandausbildungsabschnitt 22 verbunden ist.
  • Genauer gesagt ist der an der stromabwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt 27A des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine Vielzahl an Kommunikationslöchern 272, die in dem Trennabschnitt 22 an Positionen ausgebildet sind, die nach oben von dem Unterwandabschnitt 22 getrennt (beabstandet) sind. Die Vielzahl an Kommunikationslöchern 272 sind durch vertikal längliche Löcher ausgebildet, die Seite an Seite entlang der nach links und nach rechts weisenden Richtung ausgebildet sind. Es sollte hierbei beachtet werden, dass die Kommunikationslöcher 272 stattdessen auch horizontal längliche Löcher sein können.
  • Des Weiteren ist der an der stromaufwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt 26A des vorliegenden Ausführungsbeispiels innerhalb der Teile des Trennabschnitts 23 ausgebildet, die dem an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum 131 zugewandt sind. Genauer gesagt ist ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel der an der stromaufwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt 26A des vorliegenden Ausführungsbeispiels an einer Position ausgebildet, die mit dem ersten Verbindungsabschnitt 231 überlappt, der mit dem Unterwandausbildungsabschnitt 22 verbunden ist.
  • Der restliche Aufbau ist der gleiche wie im ersten Ausführungsbeispiel. Die Fahrzeugluftkonditioniereinheit 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann die gleichen Betriebseffekte wie das erste Ausführungsbeispiel in Bezug auf die Konfigurationen aufzeigen, die die gleichen wie im ersten Ausführungsbeispiel sind.
  • Insbesondere ist in der Fahrzeugluftkonditioniereinheit 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels der an der stromabwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt 27A innerhalb der Teile des Trennabschnitts 23 ausgebildet, die dem an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum 132 zugewandt sind. Genauer gesagt ist der an der stromabwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt 27A des vorliegenden Ausführungsbeispiels oberhalb des zweiten Verbindungsabschnitts 232 angeordnet, der mit dem Unterwandausbildungsabschnitt 22 verbunden ist. In dieser Hinsicht ist es durch Ausbilden des an der stromabwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnittes 27A in dem Abschnitt des Trennabschnitts 23, der sich über dem zweiten Verbindungsabschnitt 232 befindet, der mit dem Unterwandausbildungsabschnitt 22 verbunden ist, möglich, ein Tropfen von Wasser zu der unteren Wandfläche 121 in dem an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum 132 des Luftkonditioniergehäuses 12 zu verhindern. Aufgrund dessen ist es bei dem vorliegenden Aufbau, bspw. wenn elektrische Teile, elektronische Teile oder dergleichen an der in Luftströmung gesehen stromabwärtigen Seite des Gebläses 18 angeordnet sind, möglich, eine Wasserbeschädigung der elektrischen Teile, der elektronischen Teile und dergleichen zu vermindern.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend ist ein drittes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die 10 bis 12 beschrieben. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Formen des an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnitts 26B und eines an der stromabwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnitts 27B gegenüber jenen des ersten Ausführungsbeispiels anders.
  • Wie dies in den 10 und 11 gezeigt ist, ist der an der stromabwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt 26B des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine Vielzahl an schlitzförmigen Kommunikationslöchern 263, die die Wandfläche des Unterwandausbildungsabschnitts 22 schneiden. Jedes der Vielzahl an Kommunikationslöchern 263, die den an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnitt 26B bilden, erstreckt sich von dem ersten Verbindungsabschnitt 231, der mit dem Unterwandausbildungsabschnitt 231 verbunden ist, nach oben innerhalb der Abschnitte des Trennabschnittes 23, die dem an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum 131 zugewandt sind.
  • Des Weiteren ist, wie in 10 und 12 gezeigt ist, der an der stromabwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt 27B des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine Vielzahl an schlitzförmigen Kommunikationslöchern 273, die die Wandfläche des Unterwandausbildungsabschnittes 22 schneiden. Jedes der Vielzahl an Kommunikationslöchern 273, die den an der stromabwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnitt 27B bilden, erstreckt sich von dem zweiten Verbindungsabschnitt 232, der mit dem Unterwandausbildungsabschnitt 22 verbunden ist, nach oben innerhalb der Abschnitte des Trennabschnitts 23, der den an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum 132 zugewandt ist.
  • Hierbei besteht, wenn die Abschnitte des Luftkonditioniergehäuses 12 inklusive dem Trennabschnitt 27 durch ein Spritzformen unter Verwendung einer oberen und einer unteren Form einstückig ausgebildet sind, eine Möglichkeit dahingehend, dass Hinterschnitte oder dergleichen aufgrund der Vielzahl an Kommunikationslöchern 263, 273 auftreten können, die den an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnitt 26B und den an der stromabwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnitt 27B ausbilden.
  • Aus diesem Grund ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel jedes der Vielzahl an Kommunikationslöchern 263, 273, die den an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnitt 26B und den an der stromabwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnitt 27B bilden, ein schlitzförmiges Loch, dass sich von jedem Verbindungsabschnitt 231, 232, der mit dem Unterwandausbildungsabschnitt 22 und dem Trennabschnitt 23 verbunden ist, zu einem oberen Endabschnitt erstreckt. Aufgrund dessen ist es gemäß der Fahrzeugluftkonditioniereinheit 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels möglich, die Abschnitte des Luftkonditioniergehäuses 12 inklusive dem Trennabschnitt 23 durch Spritzformen unter Verwendung einer oberen und unteren Form einstückig zu formen.
  • Die restlichen Konfigurationen sind die gleichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Die Fahrzeugluftkonditioniereinheit 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann die gleichen Betriebseffekte wie das erste Ausführungsbeispiel in Bezug auf die Konfigurationen aufzeigen, die die gleichen wie im ersten Ausführungsbeispiel sind.
  • Insbesondere umfassen gemäß der Fahrzeugluftkonditioniereinheit 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels der an der stromaufwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt 26B und der an der stromabwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt 27B die Vielzahl an schlitzförmigen Kommunikationslöchern 263, 273, die sich in einer Richtung erstrecken, die die Wandfläche des Unterwandausbildungsabschnittes 22 schneidet.
  • In dieser Hinsicht kann, wenn sowohl der an der stromaufwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt 26B als auch der an der stromabwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt 27B durch die schlitzförmigen Kommunikationslöcher 263, 273 ausgebildet sind, die die Wandfläche des Unterwandausbildungsabschnittes 22 schneiden, die Luft in den oberen Bereichen der Kommunikationslöcher 263, 273 strömen, während Wasser in den unteren Bereichen der Kommunikationslöcher 263, 273 strömen kann. In dieser Hinsicht ist es gemäß dem Aufbau, bei dem der Luftströmungsbereich und der Wasserströmungsbereich jeweils in den Kommunikationslöchern 263, 273 gesichert sind, möglich, die Beeinträchtigung zwischen der Strömung des Wassers und der Strömung der Luft zu reduzieren, sodass das Erzeugen von anormalen Geräuschen effektiv reduziert werden kann.
  • Hierbei ist im Hinblick auf das vorliegende Ausführungsbeispiel ein Beispiel beschrieben, bei dem sowohl der an der stromaufwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt 26B als auch der an der stromabwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt 27B durch die schlitzförmigen Kommunikationslöcher 263, 273 ausgebildet sind, die die Wandfläche des Unterwandausbildungsabschnittes 22 schneiden, jedoch soll dies keine Beschränkung darstellen. Bspw. kann in der Fahrzeugluftkonditioniereinheit 10 einer von beiden d.h. der an der stromaufwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt 26B oder der an der stromabwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt 27B durch schlitzförmige Kommunikationslöcher gebildet sein.
  • Weitere Ausführungsbeispiele
  • Obgleich die repräsentativen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung vorstehend beschrieben sind, sollte die vorliegende Erfindung auf die vorstehend dargelegten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt sein. Bspw. können verschiedene Abwandlungen wie folgt ausgeführt werden.
  • In jedem der vorstehend beschrieben Ausführungsbeispiele ist ein Beispiel beschrieben, bei dem das Lüfterrad (Lüfter) 181 des Gebläses 18 ein Zentrifugallüfterrad ist. Jedoch ist das Lüfterrad 181 des Gebläses 18 nicht auf ein Zentrifugallüfterrad beschränkt und kann auch ein Axialströmungslüfterrad oder ein Querströmungslüfterrad sein.
  • In jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele ist ein Beispiel beschrieben, bei dem das Lüfterrad 181 des Gebläses 18 an einer Position angeordnet ist, die der Ausströmfläche 161 des Verdampfers 16 zugewandt ist, jedoch bildet dies keine Einschränkung. Die Art und Weise, in der der Verdampfer 16 und das Gebläse 18 angeordnet sind, kann gemäß der Form des Luftkonditioniergehäuses 12 geeignet abgewandelt werden.
  • Bei jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele ist ein Beispiel beschrieben, bei dem der Verdampfer 16 so angeordnet ist, dass die Dickenrichtung des Wärmetauscherabschnitts des Verdampfers 16 mit der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung übereinstimmt. Jedoch bildet dies keine Einschränkung. Der Verdampfer 16 kann so angeordnet sein, dass die Dickenrichtung des Wärmetauscherabschnitts in Bezug auf die nach vorn und nach hinten weisende Richtung geringfügig geneigt ist.
  • In jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele ist ein Beispiel beschrieben, bei dem die Luft durch den Verdampfer 16 des Kühlkreislaufes gekühlt wird, jedoch bildet dies keine Einschränkung. Der Wärmetauscher, der die Luft kühlt, ist nicht auf den Verdampfer 16 beschränkt und kann bspw. ein Wärmetauscher sein, in den kaltes Wasser strömt.
  • In jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele ist ein beispielartiger Aufbau erläutert, bei dem der Verdampfer 16 in dem an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum 131 des Luftkanals 13 angeordnet ist, jedoch bildet dies keine Einschränkung. In der Fahrzeugluftkonditioniereinheit 10 können bspw. sowohl der Verdampfer 16 als auch der Heizeinrichtungskern in dem an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum 131 des Luftkanals 13 angeordnet sein.
  • Das oder die Bestandteile von jedem der vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele ist/sind nicht unbedingt wesentlich, sofern nicht spezifisch angegeben ist, dass das/die Bestandteile in dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen wesentlich ist/sind, oder sofern das Bestandteil/die Bestandteile nicht offensichtlich im Prinzip wesentlich ist/sind.
  • Darüber hinaus ist in jedem der vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele, wenn die Anzahl der Bestandteile, der Wert, die Menge, die Größe, der Bereich und/oder dergleichen spezifiziert ist, die vorliegende Erfindung nicht unbedingt auf die Anzahl der Bestandteile, den Wert, die Größe, den Betrag, die Menge und/oder dergleichen beschränkt, die in dem Ausführungsbeispiel spezifiziert ist, sofern nicht die Anzahl der Bestandteile, der Wert, die Menge, die Größe und/oder dergleichen als unabdingbar aufgezeigt ist oder offensichtlich im Hinblick auf das Prinzip der vorliegenden Erfindung unerlässlich aufzufassen ist.
  • Darüber hinaus ist in jedem der vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele, wenn die Form des Bestandteils und/oder die Positionsbeziehung des Bestandteils spezifiziert sind, die vorliegende Erfindung nicht unbedingt auf die Form des Bestandteils und/oder die Positionsbeziehung des Bestandteils beschränkt, sofern das Ausführungsbeispiel nicht spezifisch angibt, dass die Form des Bestandteils und/oder die Positionsbeziehung des Bestandteils erforderlich ist/sind oder offensichtlich im Prinzip wesentlich ist, wobei dies auf eine Vielzahl von Bestandteilen ebenfalls anzuwenden ist.
  • Schlussfolgerung
  • Gemäß einem ersten Aspekt, der in einigen oder sämtlichen der Ausführungsbeispiele aufgezeigt ist, ist eine Fahrzeugluftkonditioniereinheit mit einem Raumausbildungsabschnitt versehen, der einen Ablaufraum ausbildet, der von einem Luftkanal in einem Luftkonditioniergehäuse abgetrennt ist. Der Raumausbildungsabschnitt hat einen Ablaufabschnitt, der das Wasser im Inneren des Luftkonditioniergehäuses zu der Außenseite des Luftkonditioniergehäuses abgibt, und einen an einer stromaufwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnitt, der den Ablaufraum mit einem an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum an der in Luftströmung gesehen stromaufwärtigen Seite eines Gebläses in dem Luftkanal in Kommunikation bringt. Des Weiteren hat der Raumausbildungsabschnitt einen an der stromabwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnitt, der den Ablaufraum mit einem an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum an der in Luftströmung gesehen stromabwärtigen Seite eines Gebläses in dem Luftkanal in Kommunikation bringt.
  • Des Weiteren hat gemäß einem zweiten Aspekt der Raumausbildungsabschnitt der Fahrzeugluftkonditioniereinheit einen Unterwandausbildungsabschnitt, der einen Teil einer unteren Wandfläche des Luftkonditioniergehäuses bildet, und einen Trennabschnitt, der den Ablaufraum zwischen dem Trennabschnitt und dem Unterwandausbildungsabschnitt ausbildet und der den an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum von dem an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum trennt. Der Ablaufabschnitt ist in dem Unterwandausbildungsabschnitt ausgebildet. Des Weiteren ist zumindest ein Teil des an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnittes an einer Position ausgebildet, die mit einem Verbindungsabschnitt überlappt, der mit dem Unterwandausbildungsabschnitt verbunden ist, von den Abschnitten des Trennabschnitts, die dem an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum zugewandt sind.
  • In dieser Hinsicht kann, indem der an der stromaufwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt an einer Position, die mit dem Verbindungsabschnitt überlappt, der mit dem Unterwandausbildungsabschnitt in dem Trennabschnitt verbunden ist, ausgebildet ist, jegliches Wasser, dass auf die untere Wandfläche in dem an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum in dem Luftkonditioniergehäuse tropft, mit Leichtigkeit von dem an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnitt zu dem Ablaufabschnitt strömen. Aus diesem Grund ist es bei diesem Aufbau möglich, ein sanftes Ablaufen in dem an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum des Luftkonditioniergehäuses aufzuzeigen.
  • Des Weiteren ist gemäß einem dritten Aspekt in der Fahrzeugluftkonditioniereinheit zumindest ein Teil des an der stromabwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnitts an einer Position ausgebildet, die mit dem Verbindungsabschnitt überlappt, der mit dem Unterwandausbildungsabschnitt verbunden ist, unter den Abschnitten des Trennabschnitts, die dem an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum zugewandt sind.
  • In dieser Hinsicht kann, indem der an der stromabwärtigen Seite vorgesehene Kommunikationsabschnitt an einer Position, die mit dem Verbindungsabschnitt überlappt, der mit dem Unterwandausbildungsabschnitt in dem Trennabschnitt verbunden ist, ausgebildet ist, jegliches Wasser, das auf die untere Wandfläche in dem an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum des Luftkonditioniergehäuses tropft, mit Leichtigkeit von dem an der stromabwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnitt zu dem Ablaufabschnitt strömen. Aus diesem Grund ist es bei diesem Aufbau möglich, ein sanftes Ablaufen in dem an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum des Luftkonditioniergehäuses aufzuzeigen.
  • Des Weiteren ist gemäß einem vierten Aspekt in der Fahrzeugluftkonditioniereinheit der an der stromabwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt an einer Position oberhalb des Verbindungsabschnitts ausgebildet, der mit dem Unterwandausbildungsabschnitt verbunden ist, von den Abschnitten des Trennabschnitts, die dem an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum zugewandt sind.
  • In dieser Hinsicht kann, indem der an der stromabwärtigen Seite vorgesehene Verbindungsabschnitt in dem Abschnitt des Trennabschnitts ausgebildet ist, der sich über dem Verbindungsabschnitt befindet, der mit dem Unterwandausbildungsabschnitt verbunden ist, verhindert werden, dass Wasser auf die untere Wandfläche in dem an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum des Luftkonditioniergehäuses tropft. Aus diesem Grund ist es bei dem vorliegenden Aufbau bspw., wenn elektrische Teile, elektronische Teile und dergleichen an der in Luftströmung gesehen stromabwärtigen Seite des Gebläses angeordnet sind, möglich, eine Wasserbeschädigung der elektrischen Teile, der elektronischen Teile und dergleichen zu vermindern.
  • Des Weiteren ist gemäß einem fünften Aspekt in der Fahrzeugluftkonditioniereinheit zumindest entweder der an der stromaufwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt oder der an der stromabwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt durch ein schlitzförmiges Kommunikationsloch gebildet, das eine Wandfläche des Unterwandausbildungsabschnittes schneidet.
  • In dieser Hinsicht kann, wenn entweder der an der stromaufwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt oder der an der stromabwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt durch ein schlitzförmiges Kommunikationsloch ausgebildet ist, das die Wandfläche des Unterwandausbildungsabschnittes schneidet, Luft in dem oberen Bereich der Kommunikationslöcher strömen, während Wasser in dem unteren Bereich des Kommunikationsloches strömen kann. Da in dieser Hinsicht ein Luftströmungsbereich und ein Wasserströmungsbereich jeweils in dem Kommunikationsloch gesichert ist, ist es möglich, die Beeinträchtigung zwischen der Wasserströmung und der Luftströmung zu vermindern, sodass ein Erzeugen von anormalen Geräuschen effektiv vermindert werden kann.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt ist in der Fahrzeugluftkonditioniereinheit der Heizeinrichtungswärmetauscher durch einen kühlenden Wärmetauscher gebildet, der Belüftungsluft kühlt. Des Weiteren ist der kühlende Wärmetauscher in dem an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum angeordnet. Demgemäß gelangt nicht nur Wasser in das Luftkonditioniergehäuse von der Außenseite, sondern auch jegliches kondensierte Wasser, das durch den kühlenden Wärmetauscher kondensiert, kann zu der Außenseite des Luftkonditioniergehäuses über den Ablaufabschnitt ablaufen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016144484 [0001]
    • JP 2009023590 A [0005]

Claims (6)

  1. Fahrzeugluftkonditioniereinheit für ein Luftkonditionieren eines Fahrgastraums, mit: einem Luftkonditioniergehäuse (12), das einen Luftkanal (13) für Belüftungsluft zu dem Fahrgastraum ausbildet; einem Wärmetauscher (16), der im Inneren des Luftkonditioniergehäuses untergebracht ist, wobei der Wärmetauscher Wärme zwischen einem in ihm strömenden Fluid und der Belüftungsluft austauscht; und einem Gebläse (18), das an einer in Luftströmung gesehen stromabwärtigen Seite des Wärmetauschers angeordnet ist, wobei das Gebläse eine Luftströmung erzeugt, die zu dem Fahrgastraum strömt, wobei das Luftkonditioniergehäuse einen Raumausbildungsabschnitt (20) aufweist, der einen Ablaufraum (21) ausbildet, der von dem Luftkanal abgeteilt ist, und der Raumausbildungsabschnitt Folgendes aufweist einen Ablaufabschnitt (24), der Wasser von der Innenseite des Luftkonditioniergehäuses zu der Außenseite des Luftkonditioniergehäuses abgibt, einen an einer stromaufwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnitt (26, 26A, 26B), der den Ablaufraum mit einem an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum (131) an einer in Luftströmung gesehen stromaufwärtigen Seite des Gebläses in dem Luftkanal in Kommunikation bringt, und einen an einer stromabwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnitt (27, 27A, 27B), der den Ablaufraum mit einem an einer stromabwärtigen Seite befindlichen Raum (132) an der in Luftströmung gesehen stromabwärtigen Seite des Gebläses in dem Luftkanal in Kommunikation bringt.
  2. Fahrzeugluftkonditioniereinheit gemäß Anspruch 1, wobei der Raumausbildungsabschnitt des Weiteren Folgendes aufweist: einen Unterwandausbildungsabschnitt (22), der einen Teil einer unteren Wandfläche des Luftkonditioniergehäuses ausbildet und einen Trennabschnitt (23), der den Ablaufraum zwischen dem Trennabschnitt und dem Unterwandausbildungsabschnitt ausbildet und der den an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum von dem an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum trennt, wobei der Ablaufabschnitt in dem Unterwandausbildungsabschnitt ausgebildet ist, und zumindest ein Teil des an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnittes (26, 26A, 26B) an einer Position ausgebildet ist, die mit einem Verbindungsabschnitt (231) überlappt, der mit dem Unterwandausbildungsabschnitt verbunden ist, von den Abschnitten des Trennabschnittes, die dem an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum zugewandt sind.
  3. Fahrzeugluftkonditioniereinheit gemäß Anspruch 2, wobei zumindest ein Teil des an der stromabwärtigen Seite befindlichen Kommunikationsabschnitts (27, 27B) an einer Position, die mit einem Verbindungsabschnitt (232) überlappt, der mit dem Unterwandausbildungsabschnitt verbunden ist, von den Abschnitten des Trennabschnitts, die dem an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum zugewandt sind, ausgebildet ist.
  4. Fahrzeugluftkonditioniereinheit gemäß Anspruch 2, wobei der an der stromabwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt (27A) an einer Position oberhalb eines Verbindungsabschnitts (232), der mit dem Unterwandausbildungsabschnitt verbunden ist, von den Abschnitten des Trennabschnitts, die dem an der stromabwärtigen Seite befindlichen Raum zugewandt sind, ausgebildet ist.
  5. Fahrzeugluftkonditioniereinheit gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei zumindest entweder der an der stromaufwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt (26B) oder der an der stromabwärtigen Seite befindliche Kommunikationsabschnitt (27B) ein schlitzförmiges Kommunikationsloch (263, 273) aufweist, das eine Wandfläche des Unterwandausbildungsabschnittes schneidet.
  6. Fahrzeugluftkonditioniereinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Wärmetauscher ein kühlender Wärmetauscher (18) ist, der die Belüftungsluft kühlt, und der kühlende Wärmetauscher in dem an der stromaufwärtigen Seite befindlichen Raum angeordnet ist.
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