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Querverweis auf eine verwandte Anmeldung
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Diese Anmeldung basiert auf der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2016-141644 , die am 19. Juli 2016 eingereicht wurde, wobei hiermit auf die Offenbarung von dieser Bezug genommen wird.
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Fahrzeughandhabungsapparat für ein Handhaben eines Apparats, der an einem Fahrzeug montiert ist.
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Stand der Technik
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Es ist herkömmlicherweise ein Handhabungsapparat bekannt, wie er zum Beispiel in Patentliteratur 1 beschrieben ist. Der Handhabungsapparat in Patentliteratur 1 enthält einen Drehschalter, der von der oberen Fläche der Verkleidung teilweise hervorragt und durch einen Manipulanten rotiert wird, und einen Rotationsdetektionsmechanismus für ein Detektieren des Rotationszustands des Drehschalters. Eine Anzeigeeinheit ist benachbart zu dem Drehschalter installiert; wenn eine rotierende Handhabung an dem Drehschalter vorgenommen wird, ändert sich der numerische Wert, der auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird, oder ändert sich der Anzeigeinhalt, und zwar gemäß der rotierenden Handhabung.
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Literatur aus dem Stand der Technik
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Patentliteratur
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Patentliteratur 1:
JP 2008-098044 A
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Zusammenfassung der Erfindung
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In einem Fahrzeugklimatisierungsapparat kann die festgesetzte Temperatur durch ein Rotieren eines Drehschalters eingestellt werden. Wenn der Drehschalter rotiert wird, überträgt der Handhabungsapparat den rotierten Zustand an den Fahrzeugklimatisierungsapparat. Dann ändert der Fahrzeugklimatisierungsapparat die festgesetzte Temperatur basierend auf der empfangen Information und überträgt dieser das Änderungsergebnis an den Handhabungsapparat. Die Anzeigeeinheit des Handhabungsapparats ändert dann das angezeigte Bild, während dieses stufenweise von der gegenwärtigen festgesetzten Temperatur auf die zuletzt festgesetzte Temperatur übergeht.
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Solch eine Konfiguration braucht eine Zeitspanne von einem Handhaben des Drehschalters bis zu einem Anzeigen der zuletzt festgesetzten Temperatur, wobei einem Anwender ein Gefühl von Merkwürdigkeit gegeben wird. Wenn die Änderungsgröße der festgesetzten Temperatur größer wird, ist die Verzögerung der Änderung des angezeigten Bilds bemerkenswerter.
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Ebenso wird das angezeigte Bild nicht geändert, bis das Änderungsergebnis von dem Fahrzeugklimatisierungsapparat empfangen wird, nachdem der Drehschalter gehandhabt bzw. betätigt wurde. Das angezeigte Bild wird folglich mit einer geringen Verzögerung ab der Handhabung bzw. Betätigung durch den Anwender geändert. Dies bewirkt, dass sich der Anwender merkwürdig fühlt.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, einen Fahrzeughandhabungsapparat bereitzustellen, der im Stande ist, eine Verzögerung, die von einem Handhaben bzw. Betätigen der Handhabungseinheit bis zu einem Ändern eines angezeigten Bilds entsteht, zu reduzieren.
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Gemäß einem Beispiel der vorliegenden Offenbarung wird ein Fahrzeughandhabungsapparat für ein Handhaben bzw. Betätigen eines unterschiedlichen Apparats, der in einem Fahrzeug eingebaut ist, bereitgestellt, um eine Handhabungseinheit, eine Kommunikationseinheit, eine Anzeigeeinheit und eine Steuerungseinrichtung zu enthalten. Die Handhabungseinheit nimmt eine Handhabung bzw. Betätigung an und gibt einen festgesetzten Wert eines Steuerungsparameters stufenweise für ein Steuern des unterschiedlichen Apparats ein. Die Kommunikationseinheit kommuniziert mit dem unterschiedlichen Apparat, überträgt eine Handhabungsinformation, die eine Handhabungsgröße der Handhabung enthält, die durch die Handhabungseinheit angenommen wird, an den unterschiedlichen Apparat und empfängt einen festgesetzten Wert des unterschiedlichen Apparats. Die Anzeigeeinheit zeigt den festgesetzten Wert, der durch die Kommunikationseinheit empfangen wird, digital an. Die Steuerungseinrichtung steuert ein Bild, das auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird, unter Verwendung des festgesetzten Werts, der durch die Kommunikationseinheit empfangen wird. Bei einem Anzeigen einer Änderung aufgrund der Handhabung in stufenförmiger Weise verbreitert die Steuerungseinrichtung eine Änderungsbreite zwischen Stufen in Fällen, in denen die Handhabungsgröße innerhalb einer vorbestimmten Schwellenwertzeitspanne gleich einer vorbestimmten Schwellenwerthandhabungsgröße oder größer als diese ist, verglichen mit Fällen, in denen die Handhabungsgröße innerhalb der Schwellenwertzeitspanne geringer als die Schwellenwerthandhabungsgröße ist.
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Gemäß solch einem Beispiel zeigt die Steuerungseinrichtung die Änderung aufgrund der Handhabung in stufenförmiger Weise unter Verwendung einer Vielzahl von Stufen mit einer Änderungsbreite zwischen den Stufen an. Gemäß Zuständen, in denen die Steuerungseinrichtung die Änderung stufenweise anzeigt, verbreitert die Steuerungseinrichtung die Steuerungseinrichtung die Änderungsbreite in Fällen, in denen die Handhabungsgröße innerhalb einer vorbestimmten Schwellenwertzeitspanne gleich einer vorbestimmten Schwellenwerthandhabungsgröße oder größer als diese ist, verglichen mit Fällen, in denen die Handhabungsgröße innerhalb der Schwellenwertzeitspanne geringer als die Schwellenwerthandhabungsgröße ist. Man nehme einen Fall an, in dem die Schwellenwerthandhabungsgröße groß ist. In solch einem Fall wird ein Teil von festgesetzten Werten, die angezeigt werden sollen, verringert, indem zum Beispiel die Änderungsbreite zwischen den Stufen durch ein Inkrementieren von zwei anstelle von einem Inkrementieren von einem verbreitert wird. Die schrittweise Anzeigeänderung wird folglich innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne vervollständigt. Selbst wenn die Handhabungsgröße groß ist, kann der zuletzt festgesetzte Wert in einer kurzen Zeit angezeigt werden. Dies kann die Verzögerung von der Anwenderhandhabung bis zu der Änderung des angezeigten Bilds reduzieren, damit die Reduzierung der dem Anwender gegebenen Merkwürdigkeit ermöglicht wird.
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Figurenliste
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Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gemacht wird, deutlicher.
- 1 ist ein Diagramm, das einen Fahrzeughandhabungsapparat zeigt,
- 2 ist ein Diagramm, das ein Verbindungsverhältnis zwischen einem Fahrzeughandhabungsapparat und einem Klimaanlage-ECU zeigt,
- 3 ist ein Blockschaltbild, das eine elektrische Konfiguration eines Fahrzeughandhabungsapparats zeigt,
- 4 ist ein Flussdiagramm, das einen Hauptprozess eines Fahrzeughandhabungsapparats zeigt,
- 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Anzeigeausgabeprozess eines Fahrzeughandhabungsapparats zeigt,
- 6 ist ein Diagramm, das eine Handhabungsgröße und eine Übergangszeitspanne zeigt,
- 7 ist ein Graph für ein Bestimmen einer Rotationsgeschwindigkeit,
- 8 ist ein Timing-Diagramm für ein Bestimmen einer Handhabungsgröße,
- 9 ist ein Timing-Diagramm, das ein erstes Beispiel zeigt,
- 10 ist ein Timing-Diagramm, das ein zweites Beispiel zeigt,
- 11 ist ein Timing-Diagramm, das ein drittes Beispiel zeigt,
- 12 hat Beispiele von Bildern, die auf einer Anzeigeeinheit angezeigt werden,
- 13 hat andere Beispiele von Bildern, die auf einer Anzeigeeinheit angezeigt werden,
- 14 ist ein Diagramm, das einen Fahrzeughandhabungsapparat gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt, und
- 15 ist ein Graph für ein Bestimmen einer Schiebegeschwindigkeit bzw. Wischgeschwindigkeit.
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Ausführungsform für ein Durchführen der Erfindung
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Das Folgende beschreibt Ausführungsformen für ein Durchführen der vorliegenden Offenbarung mit Bezug auf die Zeichnungen. In jeder Ausführungsform kann ein Teil, der dem Teil entspricht, der in der vorhergehenden Ausführungsform beschrieben wurde, durch dasselbe Bezugszeichen oder ein Referenzsymbol mit einem anderen Zeichen, das zu dem vorangegangenen Referenzsymbol hinzugefügt wird, gekennzeichnet werden; damit kann eine redundante Erläuterung abgekürzt werden. In jeder Ausführungsform kann, wenn einzig ein Teil der Konfiguration beschrieben wird, der andere Teil der Konfiguration derselbe wie der in der vorangegangenen Ausführungsform, die oberhalb beschrieben wurde, sein. Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf Kombinationen von Ausführungsformen, die Teile kombinieren, die explizit als kombinierbar beschrieben werden, beschränkt. So lange keine Probleme vorhanden sind, können die verschiedenen Ausführungsformen teilweise miteinander kombiniert werden, selbst wenn es nicht explizit beschrieben wird.
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Erste Ausführungsform
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Das Folgende beschreibt eine erste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Offenbarung Bezug 1 bis 13. Der Fahrzeughandhabungsapparat 10, der in einem Fahrzeug eingebaut ist, ist ein Apparat, um einen festgesetzten Wert eines vorbestimmten Steuerungsparameters in einem Fahrzeugklimatisierungsapparat 11 zu ändern und einzugeben. Der Fahrzeughandhabungsapparat 10 ist in einer zentralen Konsole des Fahrzeugs angeordnet. Der Fahrzeughandhabungsapparat 10 ändert die Einstellung der Temperatur einer klimatisierten Luft von dem Fahrzeugklimatisierungsapparat 11, zum Beispiel als einem vorbestimmten Steuerungsparameter. Der Fahrzeughandhabungsapparat 10 wird folglich als ein Klimaanlagenpanel bzw. Klimaanlagenbedienfeld bezeichnet. Wie es in 1 zu sehen ist, enthält der Fahrzeughandhabungsapparat 10 eine Verkleidung 21, einen Drehschalter 22 und eine Anzeigeeinheit 23 als Glieder, die eine äußere Erscheinung bilden.
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Die Verkleidung 21 ist ein kastenähnliches Glied für ein internes Unterbringen der jeweiligen Glieder, die den Fahrzeughandhabungsapparat 10 bilden; die Verkleidung 21 enthält eine Handhabungsfläche bzw. Betätigungsfläche 24 und eine Öffnung 25. Die Handhabungsfläche 24 ist eine Fläche, die zu einem Manipulanten (d.h., einen Insassen) des Fahrzeughandhabungsapparat 10 gerichtet ist, und bildet ein Handhabungspanel bzw. Betätigungspanel bzw. Handhabungsbedienfeld bzw. Betätigungsbedienfeld für eine Klimaanlage. Die Handhabungsfläche 24 hat eine Fläche, die primär eine Region enthält, auf die eine Lichtschutzfarbe aufgebracht ist, um als ein Lichtschutzabschnitt zu dienen. Dagegen enthält die Fläche eine unterschiedliche Region, die der Anzeigeeinheit 23 in der Handhabungsfläche 24 entspricht; auf die unterschiedliche Region ist keine Lichtschutzfarbe aufgetragen, um als ein lichtübertragender Abschnitt 26 zu dienen.
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Die Öffnung 25 ist ein Loch, um ein Hervorragen eines Teils des Drehschalters 22 zu dem Insassen hin zu ermöglichen. Zwischen der Öffnung 25 und dem Drehschalter 22 ist ein Spalt bzw. Zwischenraum entlang dem Umfang der Öffnung 25 gebildet. Ein Teil des Drehschalters 22 ragt von der Öffnung 25 hervor; der Drehschalter 22 wird durch eine Welle, die sich in einer Links-rechts-Richtung in 1 und in eine Richtung entlang der Handhabungsfläche 24 in der Verkleidung 21 erstreckt, gestützt. Der Drehschalter 22 ist ein Eingabeschalter für ein Festsetzen einer Temperatur einer klimatisierten Luft durch eine Rotationshandhabung bzw. Rotationsbetätigung durch den Insassen. Der Drehschalter 22 wird ebenso als eine Handhabungseinheit bzw. Betätigungseinheit, ein Handhabungsschalter bzw. Betätigungsschalter oder eine Handhabungsschnittstelle bzw. Betätigungsschnittstelle bezeichnet; der Drehschalter 22 kann eine festgesetzte Temperatur stufenweise eingeben. Man nehme zum Beispiel einen Fall an, in dem der Drehschalter 22 rotiert wird, um den Handhabungspunkt bzw. Betätigungspunkt in 1 nach oben zu bewegen. In solch einem Fall wird die Temperatur der klimatisierten Luft festgesetzt, um sich bei jedem vorbestimmten Winkel, zum Beispiel 10 Grad von dem Rotationswinkel nach oben, um 0,5 Grad Celsius zu erhöhen. Man nehme dagegen einen Fall an, in dem der Drehschalter 22 rotiert wird, um den Handhabungspunkt bzw. Betätigungspunkt in 1 nach unten zu bewegen. In solch einem Fall wird die Temperatur der klimatisierten Luft festgesetzt, um sich alle 10 Grad von dem Rotationswinkel nach unten um 0,5 Grad Celsius zu verringern.
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Des Weiteren kann, wenn der Insasse den Drehschalter 22 mit einer Fingerspitze rotiert, der Insasse ein Klickgefühl während der Rotationshandhabung bzw. Rotationsbetätigung erhalten. Solch ein Klickgefühl wird jedes Mal erhalten, wenn der Drehschalter 22 um einen vorbestimmten Winkel, zum Beispiel 10 Grad, rotiert wird. Ein Festsetzen der Rotationshandhabung, um alle 10 Grad des Rotationswinkels 0,5 Grad Celsius zu ändern, ermöglicht dadurch der festgesetzten Temperatur, stufenweise in Stufen von 0,5 Grad Celsius geändert zu werden.
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Die Anzeigeeinheit 23 zeigt festgesetzte Werte des Fahrzeugklimatisierungsapparats 11 als numerische Werte in einer digitalen Form an. Die Anzeigeeinheit 23 zeigt einen Eingabezustand, der der Rotationshandhabung des Drehschalters 22 entspricht, an. Die Anzeigeeinheit 23 ist benachbart zu der hinteren Seite der Handhabungsfläche 24 in bzw. auf einer Seite in der axialen Richtung des Drehschalters 22 angeordnet. Wie es in 1 zu sehen ist, zeigt die Anzeige 23 eine Temperatur der klimatisierten Luft nach der festgesetzten Änderung an. Die Anzeigeeinheit 23 verwendet eine selbstleuchtende organische EL-Anzeige (Elektrolumineszenz-Anzeige), die eine ebene Plattenform hat. Die Anzeigeeinheit 23 zeigt ein Bild, das durch den Insassen über den lichtübertragenden Abschnitt 26 in der Handhabungsfläche 24 visuell erkannt wird, an.
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Des Weiteren ist die Handhabungsfläche 24 mit einem Schaltabschnitt für ein Ändern des festgesetzten Werts von einem anderen Steuerungsparameter des Fahrzeugklimatisierungsapparats 11 in einer Region, die entgegengesetzt zu der Anzeigeeinheit 23 mit Bezug auf den Drehschalter 22 ist, bereitgestellt. Solch eine Schalteinheit ist zum Beispiel ein AUTO-Schalter bzw. automatischer Schalter (AUTO) für ein Festsetzen eines Betriebszustands des Fahrzeugklimatisierungsapparats 11 auf einen automatischen Steuerungszustand. Der Schaltabschnitt gibt ein Eingabesignal aus, wenn eine Eingabehandhabung bzw. Eingabebetätigung durch den Insassen an dem Fahrzeugklimatisierungsapparat 11 durchgeführt wird.
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Wie es in 2 zu sehen ist, kommuniziert der Fahrzeughandhabungsapparat 10 mit einem unterschiedlichen Apparat in Übereinstimmung mit einem bekannten LIN-Protokoll (Local Interconnect Network Protocol). Der unterschiedliche Apparat ist zum Beispiel der Fahrzeugklimatisierungsapparat 11 und der Fahrzeughandhabungsapparat 10 ist mitteilbar bzw. kommunizierbar mit einem Klimaanlage-ECU 12, das den Fahrzeugklimatisierungsapparat 11 steuert, verbunden. Zum Beispiel überträgt, wenn der Drehschalter 22 gehandhabt bzw. betätigt wird, der Fahrzeughandhabungsapparat 10 die Rotationsgröße und die Rotationsrichtung an das Klimaanlage-ECU 12. Des Weiteren empfängt der Fahrzeughandhabungsapparat 10 periodisch die Information bzw. Informationen von dem Klimaanlage-ECU 12. Die Information, die empfangen werden soll, ist ein Steuerungsparameter des Fahrzeugklimatisierungsapparats 11 und enthält eine festgesetzte Temperatur. Man nehme zur Kenntnis, dass eine „Information“ nicht nur als ein unzählbares Substantiv, sondern ebenso als ein zählbares Substantiv verwendet wird und folglich äquivalent zu einem Informationsgegenstand ist. Eine Information ist äquivalent zu einem Informationsgegenstand, eine Vielzahl von Informationen sind äquivalent zu einer Vielzahl von Informationsgegenständen.
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Das Folgende beschreibt eine elektrische Konfiguration des Fahrzeughandhabungsapparats 10 mit Bezug auf 3. Der Fahrzeughandhabungsapparat 10 ist konfiguriert, um eine 5V-Leistungsversorgungsschaltung 31, einen Drehschalter 22, ein ECU (Electronic Control Unit, elektronische Steuerungseinheit) 32, eine Anzeigesteuerung-IC (Integrated Circuit, integrierte Schaltung) 33, eine Kommunikationssteuerung-IC 34 und eine Anzeigeeinheit 23 zu enthalten.
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Die 5V-Leistungsversorgungsschaltung 31 erzeugt eine 5V-Spannung von einer Zündungsleistungsversorgung bzw. Zündenergieversorgung (IG, ignition, Zündung) und liefert diese an jede Komponente in dem Fahrzeughandhabungsapparat 10 als eine Betriebsspannung. Wenn der Drehschalter 22 eine Rotationshandhabung bzw. Rotationsbetätigung, die oben beschrieben wurde, annimmt, werden die Rotationsgröße und Rotationsrichtung der Rotationshandhabung der ECU 32 als die Handhabungsinformationen bereitgestellt.
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Die Kommunikationssteuerung-IC 34, die ebenso als eine Kommunikationssteuerungseinrichtung, eine Kommunikationseinheit oder eine Kommunikationsvorrichtung bezeichnet wird, gibt die Information, die durch das ECU 32 verarbeitet wird, an das LIN aus, während die Information, die an das LIN ausgegeben wird, ebenso von einem unterschiedlichen Im-Fahrzeug-Apparat empfangen wird. Die Kommunikationssteuerung-IC 34 kommuniziert mit dem Klimaanlage-ECU 12, überträgt die Handhabungsinformation, die die Handhabungsgröße der Handhabung enthält, die durch den Drehschalter 22 angenommen wird, an das Klimaanlage-ECU 12 und empfängt die festgesetzte Temperatur, die gemäß der Handhabungsinformation bestimmt wird, von dem Klimaanlage-ECU 12. Die Kommunikationssteuerung-IC 34 gibt die empfangene Information an das ECU 32.
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Das ECU 32, das ebenso als eine Steuerungseinrichtung bezeichnet wird, steuert ein Bild, das auf der Anzeigeeinheit 23 angezeigt wird, unter Verwendung des festgesetzten Werts, der durch die Kommunikationssteuerung-IC 34 empfangen wird. Das ECU 32 überträgt die Bildinformation für ein Anzeigen eines Bilds auf der Anzeigeeinheit 23 an die Anzeigesteuerung-IC 33. In der vorliegenden Ausführungsform ist als ein Beispiel das ECU 32 durch einen Mikrocomputer, der eine CPU, ein ROM (Read-Only Memory, Nur-Lesen-Speicher bzw. Festwertspeicher), ein RAM (Random-Access Memory, Direktzugriffspeicher), Eingabe/Ausgabe-Schnittstellen und dergleichen enthält, konfiguriert; das ECU 32 realisiert Funktionen mit der Software, die in dem ROM oder dergleichen aufgezeichnet bzw. festgehalten ist. Dagegen kann das ECU 32 einige oder alle von den Funktionen nicht durch einen Mikrocomputer, sondern durch eine oder mehrere Hardwarevorrichtungen implementieren.
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Die Anzeigesteuerung-IC 33, die ebenso als eine Anzeigesteuerungseinrichtung bezeichnet wird, steuert ein Bild, das auf der Anzeigeeinheit 23 angezeigt werden soll. Die Anzeigesteuerung-IC 33 bildet ein Bild, das angezeigt werden soll, basierend auf einer Anweisung von dem ECU 32. Die Anzeigeeinheit 23 zeigt ein Bild an, das von der Anzeigesteuerung-IC 33 gegeben wird.
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Das Folgende beschreibt einen Hauptprozess durch das ECU 32 mit Bezug auf 4. Das Flussdiagramm, das in 4 zu sehen ist, wird gestartet, wenn die elektrische Leistung an den Fahrzeughandhabungsapparat 10 geliefert wird.
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Das beschriebene Flussdiagramm enthält eine Vielzahl von Abschnitten (ebenso als Schritte bezeichnet); jeder Abschnitt wird zum Beispiel als S11 repräsentiert. Des Weiteren kann jeder Abschnitt in verschiedene Unterabschnitte unterteilt werden, während verschiedene Abschnitte zu einem Abschnitt kombiniert werden können. Jeder Abschnitt kann ebenso als eine Vorrichtung, ein Modul, eine Einheit, ein spezifischer Name oder ein spezifischer Name mit einem strukturellen Beiwort bezeichnet werden. Ein Detektionsabschnitt kann als eine Detektionsvorrichtung, eine Detektionseinheit oder eine Detektionseinrichtung bezeichnet werden. Ebenso kann der Abschnitt als (i) ein Softwareabschnitt in Kombination mit einer Hardwareeinheit (z.B. Computer) oder (ii) ein Hardwareabschnitt (z.B. eine integrierte Schaltung oder eine Logikschaltung über Kabel) erreicht werden, der eine Funktion eines in Bezug stehenden Apparats enthält oder nicht enthält; außerdem kann der Hardwareabschnitt innerhalb eines Mikrocomputers aufgebaut sein.
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In S11 wird ein Initialisierungsprozess ausgeführt und die Sequenz rückt zu S12 vor. Der Initialisierungsprozess enthält ein Setzen eines Anzeigezustands der Anzeigeeinheit 23 auf einen gestoppten Zustand, ein Festsetzen von Initialwerten von verschiedenen Informationen und dergleichen.
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In S12 wird es bestimmt, ob die Zündung an ist oder nicht. Falls die Zündung an ist, rückt die Sequenz zu S13 vor. Falls sie aus ist, wird das vorliegende Flussdiagramm beendet.
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In S13 wird ein Schalteingabeprozess ausgeführt und die Sequenz rückt zu S14 vor. Der Schalteingabeprozess ist ein Prozess eines Erlangens der Rotationsgröße und der Rotationsrichtung, wenn der Drehschalter 22 gehandhabt bzw. betätigt wird.
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In S14 wird ein Kommunikationsprozess ausgeführt und die Sequenz rückt zu S15 vor. Der Kommunikationsprozess ist ein Prozess eines Übertragens der Rotationsgröße und der Rotationsrichtung, die in S14 erlangt werden, über die Kommunikationssteuerung-IC 34 und eines Speicherns der Anzeigeinformationen, die über die Kommunikationssteuerung-IC 34 empfangen werden, in das RAM.
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In S15 wird ein Anzeigeausgabeprozess ausgeführt und die Sequenz kehrt zu S12 zurück. Der Anzeigeausgabeprozess ist ein Prozess eines Anzeigens der festgesetzten Temperatur auf der Anzeigeeinheit 23 und Details werden mit Bezug auf 5 beschrieben.
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Auf diese Weise wird, wenn die Zündung an ist, die Verarbeitung von S13 bis S15 wiederholt.
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Das Folgende beschreibt den Anzeigeausgabeprozess in S15 mit Bezug auf 5. In S21 wird es bestimmt, ob der Drehschalter 22 eine Handhabung bzw. Betätigung mit einem oder mehreren Klicks entweder in einer Plusrichtung oder in einer Minusrichtung annimmt oder nicht. Falls der Drehschalter 22 mit einem oder mehreren Klicks gehandhabt bzw. betätigt wird, rückt die Sequenz zu S22 vor, und falls nicht, rückt die Sequenz S23 vor. Ein Klick kennzeichnet, dass der Drehschalter 22 um einen vorbestimmten Rotationswinkel, zum Beispiel 10 Grad, rotiert wird. Des Weiteren ist ein Klick in der Plusrichtung eine Rotation, die einem Klick in der Nach-oben-Richtung in 1 entspricht, und ist ein Klick in der Minusrichtung eine Rotation, die einem Klick in der Nachunten-Richtung in 1 entspricht.
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In S22 wird, da die Handhabung bzw. Betätigung von einem oder mehreren Klicks durchgeführt wird, der Anzeigezustand auf den Zustand gemäß einem Übergehen geschaltet und die Sequenz rückt zu S23 vor. In S23 wird es bestimmt, ob der Anzeigezustand übergeht oder nicht. Falls der Anzeigezustand übergeht, rückt die Sequenz zu S24 vor, und falls er nicht übergeht, rückt die Sequenz zu S28 vor.
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In S24 wird, da der Anzeigezustand übergeht, die Übergangszeitspanne gemäß der Handhabungsgröße bzw. Betätigungsgröße bestimmt und die Sequenz rückt zu S25 vor. Die Übergangszeitspanne wird unter Verwendung des Verhältnisses zwischen der Handhabungsgröße und der Übergangszeitspanne, die in 6 zu sehen sind, bestimmt. Wie es in 6 zu sehen ist, ist, wenn die Handhabungsgröße ein Klick ist, die Übergangszeitspanne pro Stufe gleich 200 ms. Wenn die Handhabungsgröße zwei Klicks oder mehr ist, wird die Übergangszeitspanne pro Stufe auf 100 ms verkürzt. Die gesamte Übergangszeitspanne ist durch die Multiplikation der Handhabungsgröße und der Übergangszeitspanne pro Stufe gekennzeichnet. Man nehme zur Kenntnis, dass der obere Grenzwert der gesamten Übergangszeitspanne gleich 500 ms ist. In dem Fall von sechs Klicks oder mehr ist die gesamte Übergangszeitspanne folglich 500 ms. Da ein Anzeigen von einem festgesetzten Wert bei einer gegenwärtigen Zeit bis zu einem festgesetzten Wert bei der letzten Zeit nicht innerhalb der Übergangszeitspanne vervollständigt werden kann, wird ein Anzeigen durch ein teilweises Verringern bzw. Verkleinern vorgenommen.
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In S25 wird der festgesetzte Wert, der bei der gegenwärtigen Zeit angezeigt werden soll, aus der Anzeigegeschwindigkeit und dem festgesetzten Wert, der bei der vorhergehenden Zeit angezeigt wurde, berechnet und die Sequenz rückt zu S26 vor. In S26 wird es bestimmt, ob der berechnete festgesetzte Wert einen Soll-festgesetzter-Wert, der durch die Handhabung bzw. Betätigung festgesetzt wird, erreicht oder nicht. Falls er diesen erreicht, rückt die Sequenz zu S27 vor, und falls er diesen nicht erreicht, rückt die Sequenz zu S28 vor. In S27 wird der Anzeigezustand auf den gestoppten Zustand geschaltet und die Sequenz rückt zu S28 vor. In S28 aktualisiert die Anzeigesteuerung-IC 33 das Bild, das auf der Anzeigeeinheit 23 angezeigt wird, und das vorliegende Flussdiagramm wird beendet.
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Das Folgende beschreibt ein Verfahren eines Bestimmens eines Bestimmungswerts für Festsetzen einer Handhabungsgröße bzw. Betätigungsgröße mit Bezug auf 7. Wie es in 7 zu sehen ist, wird eine Stufenvielfache gemäß einer Rotationsgeschwindigkeit des Drehschalters 22 bestimmt. Ebenso werden, um eine Hysterese zu haben, zwei Bestimmungswerte verwendet; insbesondere werden ein Niedriggeschwindigkeit-Bestimmungswert T1 und Hochgeschwindigkeit-Bestimmungswert T2 festgesetzt, um sich voneinander zu unterscheiden. Während einem Ansteigen wird es, wenn die Rotationsgeschwindigkeit den Hochgeschwindigkeit-Bestimmungswert T2 übersteigt, bestimmt, dass es eine hohe Geschwindigkeit ist, und wird die Stufenvielfache auf zwei (2) festgesetzt. Dagegen wird es während einem Fallen, wenn die Rotationsgeschwindigkeit unter den Niedriggeschwindigkeit-Bestimmungswert T1 fällt, bestimmt, dass es eine niedrige Geschwindigkeit ist, und wird die Stufenvielfache auf eins (1) festgesetzt. Die Rotationsgeschwindigkeit ist zum Beispiel die Anzahl von Klicks pro 40 ms. Der Niedriggeschwindigkeit-Bestimmungswert T1 wird festgesetzt, um zum Beispiel zwei Klicks zu entsprechen; der Hochgeschwindigkeit-Bestimmungswert T2 wird festgesetzt, um zum Beispiel drei Klicks zu entsprechen. In dem Fall der niedrigen Geschwindigkeit wird, falls drei Klicks in den vergangenen 40 ms gemacht werden, die Rotationsgeschwindigkeit bestimmt, eine hohe Geschwindigkeit zu sein. Dagegen wird in dem Fall der hohen Geschwindigkeit, falls zwei Klicks in den vergangenen 40 ms gemacht werden, die Rotationsgeschwindigkeit bestimmt, eine niedrige Geschwindigkeit zu sein.
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Das Folgende beschreibt eine Logik an Bestimmen einer Handhabungsgröße bzw. Betätigungsgröße mit Bezug auf 8. Wie es in 8 zu sehen ist, wird die Zahl von Eingabepulsen bei jedem Verstreichen von 10 ms (d.h., Eingabeklickzahl) erlangt. Die Handhabungsgröße für die vergangenen 40 ms wird dann alle 10 ms berechnet.
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Diese Handhabungsgröße wird verwendet, um zu bestimmen, ob die Rotationsgeschwindigkeit eine hohe Geschwindigkeit oder eine niedrige Geschwindigkeit ist, und zwar mit Bezug auf 7, die oben beschrieben wurde. In dem Beispiel, das in 8 zu sehen ist, ist die Rotationsgeschwindigkeit eine niedrige Geschwindigkeit, bis 40 ms verstrichen sind. Da die Anzahl von Eingabepulsen bei der Spalte von 50 ms gleich vier ist, ist die Handhabungsgröße für die vergangenen 40 ms gleich 5. Die Rotationsgeschwindigkeit ist größer als der Hochgeschwindigkeit-Bestimmungswert T2 basierend auf dem Verhältnis von 7; folglich wird die Rotationsgeschwindigkeit bestimmt wird, eine hohe Geschwindigkeit zu sein.
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Deshalb ist bei der Spalte von 50 ms in 8 die Rotationsgeschwindigkeit eine hohe Geschwindigkeit; die Handhabungsgröße wird umgewandelt, um verdoppelt zu werden und auf acht (8) festgesetzt zu werden. Die Handhabungsgröße für die vergangenen 40 ms nach der Geschwindigkeitsumwandlung wird dann berechnet. Deshalb wird bei der Spalte von 50 ms die Handhabungsgröße bei zehn (10) sein. Dann wird der Übertragungswert an LIN auf 10 festgesetzt und über die Kommunikationssteuerung-IC 34 an den Fahrzeugklimatisierungsapparat 11 übertragen.
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In Folge dessen wird, wenn die Handhabungsgröße groß ist und die Handhabungsgröße innerhalb einer Schwellenwertzeitspanne groß ist, die Handhabungsgröße nach der Geschwindigkeitsumwandlung größer als die tatsächliche Handhabungsgröße werden, wobei die Änderung der festgesetzten Werte erhöht wird. Mit andere Worten lässt, selbst wenn die Rotationsgröße dieselbe ist, die schnellere Rotation die Änderung der festgesetzten Werte größer sein.
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Das Folgende beschreibt einen Prozess eines Anzeigens von einem festgesetzten Wert, der bei einer gegenwärtigen Zeit angezeigt wird, auf einen Sollwert, der ein festgesetzter Wert ist, der durch eine Handhabung bzw. Betätigung festgesetzt wird, mit Bezug auf ein Timing-Diagramm. In dem Timing-Diagramm, das in 9 zu sehen ist, wird eine Schalthandhabung bzw. Schaltbetätigung von einem Klick zu einer Zeit t11 durchgeführt, während Daten zu einer Zeit t12 empfangen werden. Die Daten, die zu dieser Zeit empfangen werden, sind nicht der obige Sollwert nach der Handhabung. Deshalb bleibt zu einer Zeit t13, wenn die nächste Anzeigeaktualisierung durchgeführt wird, der Wert, der angezeigt werden soll, der gegenwärtige Wert.
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Da die Handhabung zu einer Zeit t11 durchgeführt wird, wird anschließend eine Animationssteuerung unter Verwendung einer Animation durchgeführt, um der Anzeigeeinheit 23 zu ermöglichen, schließlich den festgesetzten Wert nach der Handhabung anzuzeigen. Zu einer Zeit t14 wird, wenn die nächste Anzeigeaktualisierung durchgeführt wird, ein oder werden mehrere Rahmenbilder für ein Durchführen einer Animationsanzeige angezeigt, um diese von dem gegenwärtigen Wert bis zu dem Sollwert anzuzeigen. Dann wird zu einer Zeit t15 der Sollwert nach der Handhabung empfangen; folglich wird der Sollwert zu einer Zeit t16 angezeigt. Auf diese Weise werden die Rahmenbilder erzeugt, so dass der angezeigte festgesetzte Wert den Sollwert mit einer Geschwindigkeit, die langsamer als der Kommunikationszyklus ist, der dem Datenempfangszyklus entspricht, erreicht. Die gestrichelte Linie, die sich von einer Zeit t13 in 9 erstreckt, ist eine Steigung, die dem Datenempfangszyklus entspricht. Der Bildrahmen wird angezeigt, um sich so mit einer Rate, die kleiner als die Neigung des Datenempfangszyklus ist, das heißt, mit einer langsameren Geschwindigkeit, zu ändern. Eine bzw. mehrere Animationsformen bestehen aus einer Vielzahl von ruhigen Bildern und sind äquivalent zu einem sich bewegenden Bild. Dagegen ist ein Rahmenbild, das als ein Filmrahmenbild oder „Koma-Bild“ auf Japanisch bezeichnet wird, äquivalent zu einem ruhigen Bild.
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Das Folgende beschreibt einen Prozess, wenn der Datenempfangszyklus länger als der in 9 ist, mit Bezug auf 10. In dem Timing-Diagramm, das in 10 zu sehen ist, werden Daten zu einer Zeit t21 empfangen und wird eine Schalthandhabung bzw. Schaltbetätigung eines Klicks zu einer Zeit t22 durchgeführt. Die Daten, die zu einer Zeit t21 empfangen werden, sind folglich ein Wert vor der Handhabung bzw. Betätigung; zu einer Zeit t23, wenn die nächste Anzeigeaktualisierung durchgeführt wird, bleibt der Wert, der angezeigt werden soll, der gegenwärtige Wert.
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Da die Handhabung bzw. Betätigung zu einer Zeit t22 durchgeführt wird, wird anschließend eine Animationssteuerung unter Verwendung einer Animation durchgeführt, um der Anzeigeeinheit 23 zu ermöglichen, schließlich den festgesetzten Wert nach der Handhabung anzuzeigen. Zu einer Zeit t24 und einer Zeit t25, wenn die anschließenden Anzeigeaktualisierungen jeweils durchgeführt werden, Rahmenbilder für ein Durchführen einer Animationsanzeige bzw. werden Rahmenbilder für ein Durchführen einer Animationsanzeige angezeigt, um diese von dem gegenwärtigen Wert bis zu dem Sollwert anzuzeigen. Dann wird zu einer Zeit t26 der Sollwert nach der Handhabung empfangen; folglich wird der Sollwert zu einer Zeit t27 angezeigt. Auf diese Weise ist der Datenempfangszyklus lang; mehr Rahmenbilder als in dem Beispiel, das in 9 zu sehen ist, werden erzeugt. Ebenso wird nach einem Empfangen der Daten zu einer Zeit t26 der Sollwert bei der nächsten Anzeigeaktualisierung angezeigt; der Sollwert wird ohne ein Verwenden des Rahmenbilds für ein Durchführen einer Animationsanzeige angezeigt. Deshalb wird der Sollwert des Handhabungsergebnisses bzw. Betätigungsergebnisses unverzüglich nach einem Empfangen der Daten angezeigt.
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Das Folgende beschreibt einen Prozess, wenn der Sollwert in der Mitte geändert wird, mit Bezug auf 11. In dem Timing-Diagramm, das in 11 zu sehen ist, wird eine Schalthandhabung bzw. Schaltbetätigung eines Klicks zu einer Zeit t31 durchgeführt, während Daten zu einer Zeit t32 empfangen werden. Die Daten, die zu dieser Zeit empfangen werden, sind nicht der obige Sollwert nach der Handhabung. Deshalb bleibt zu einer Zeit t33, wenn die nächste Anzeigeaktualisierung durchgeführt wird, der Wert, der angezeigt werden soll, der gegenwärtige Wert.
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Da die Handhabung zu einer Zeit t31 durchgeführt wird, wird anschließend eine Animationssteuerung unter Verwendung einer Animation durchgeführt, um der Anzeigeeinheit 23 zu ermöglichen, schließlich den festgesetzten Wert nach der Handhabung anzuzeigen. Zu einer Zeit t35, wenn die nächste Anzeigeaktualisierung durchgeführt wird, Rahmenbilder für ein Durchführen einer Animationsanzeige bzw. werden Rahmenbilder für ein Durchführen einer Animationsanzeige angezeigt, um diese von dem gegenwärtigen Wert bis zu dem Sollwert anzuzeigen. Jedoch wird in dem Beispiel, das in 11 zu sehen ist, die Schalthandhabung bzw. Schaltbetätigung eines Klicks erneut zu einer Zeit t34 durchgeführt. Entsprechend wird der vorläufige Sollwert mit der Schalthandhabung zu einer Zeit t31 durch den Sollwert mit der Schalthandhabung zu einer Zeit t34 ersetzt. Dann wird zu einer Zeit t36 der Sollwert nach der Handhabung zu einer Zeit t34 empfangen; dann wird der Sollwert zu einer Zeit t37 angezeigt. Der Sollwert wird folglich zu einer Zeit t37 angezeigt; der Sollwert wird ohne ein Verwenden des Rahmenbilds für ein Durchführen einer Animationsanzeige angezeigt.
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Das Folgende beschreibt Bilder, die auf der Anzeigeeinheit 23 angezeigt werden, mit Bezug auf 12 und 13. Der Fall, in dem ein Klick einen Wert von 0,5 ändert, wird erläutert. Wie es in einem Muster 1 von 12 zu sehen ist, führt, um von dem gegenwärtigen Wert von 19,5 auf den Sollwert von 19,0 mit einem Klick anzuzeigen, die Anzeigeeinheit 23 eine Animationsanzeige unter Verwendung eines Rahmenbilds für ein gleichzeitiges Anzeigen eines gegenwärtigen Werts, der bei einer gegenwärtigen Zeit angezeigt wird, und eines Sollwerts, der bei einer nächsten Zeit angezeigt werden soll, durch. Muster 1 hat ein Rahmenbild für ein gleichzeitiges Anzeigen eines gegenwärtigen Werts und eines Sollwerts.
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In Muster 2 wird eine Vielzahl von Rahmenbildern, von denen jedes gleichzeitig einen gegenwärtigen Wert und einen Sollwert anzeigt, verwendet, zum Beispiel werden zwei Rahmenbilder für ein Durchführen einer Animationsanzeige, um die Änderung von dem gegenwärtigen Wert 19,5 auf den Sollwert 19,0 zu kennzeichnen, verwendet, wobei beide von diesen dieselben wie diejenigen in Muster 1 sind. Deshalb kann die Zeitspanne für ein Durchführen einer einstufigen Animationsanzeige von demselben gegenwärtigen Wert auf denselben Sollwert eingestellt werden, indem die Zahl von Rahmenbildern, die angezeigt werden soll, erhöht oder verringert wird. Ebenso kann die Zeitspanne für ein Durchführen einer Einstufige-Animationsanzeige-Animation eingestellt werden, indem die Zeitspanne, um jedes Rahmenbild anzuzeigen, geändert wird.
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In Muster 3 wird, wenn eine Vielzahl von Klicks zu einer Zeit vorgenommen wird, ein Rahmenbild gebildet, um so eine Änderungsbreite zwischen Stufen durch ein Ändern von 0,5 auf 1,5 zu verbreitern. Dies kann die Zeitspanne für ein Ändern von 28,5 auf 30,0 verkürzen.
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In Mustern 4 und 5, die in 13 zu sehen sind, wir eine Anzeige gekennzeichnet, die sich von 25,0 auf HI ändert. Hier ist HI, das eine festgesetzte Temperatur ist, die 32 Grad übersteigt, ein oberer Grenzwert der festgesetzten Temperatur. Wenn die festgesetzte Temperatur ab 32 Grad erhöht wird, wird sie HI.
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In Mustern 4 und 5 wird ein Rahmenbild für ein gleichzeitiges Anzeigen eines gegenwärtigen Werts und eines Sollwerts, der primär an der Position von jedem Fall angezeigt wird, von der Zeichnung weggelassen. In Mustern 4 und 5 wird eine Vielzahl von Klicks zu einer Zeit vorgenommen; die Bilder, die stufenweise angezeigt werden sollen, werden mit Änderungsbreiten, die jeweils größer als 0,5 sind, gebildet, indem angezeigte Stufen verringert werden, und zwar anstelle einer Änderungsbreite von 0,5. Insbesondere in Muster 4 wird die erste Hälfte in einer schrittweisen Art und Weise mit einer großen Änderungsbreite (z.B. 2,0) angezeigt, während die zweite Hälfte in einer schrittweisen Art und Weise mit einer kleinen Änderungsbreite (z.B. 0,5) angezeigt wird. In Muster 5 werden Stufen gleichbleibend bzw. einheitlich verringert, so dass die Anzeige, um HI in einer schrittweisen Art und Weise zu erreichen, mit Änderungsbreiten (z.B. 1,5), die jeweils größer als 0,5 sind, zu sehen ist. In einem anderen Muster können die erste Hälfte und die zweite Hälfte jeweils in einer schrittweisen Art und Weise mit einer kleinen Änderungsbreite (z.B. 0,5) angezeigt werden, in dem Stufen in der Mitte zwischen der ersten Hälfte und der zweiten Hälfte verringert werden.
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Wie es oben beschrieben wurde, wird, wenn sich die Zahl von Klicks erhöht, die Zeitspanne für ein Anzeigen mit einer Animation lang; dagegen ist, wenn die Zahl von Klicks gleich einer vorbestimmten Zahl von Klicks oder größer als diese ist, die Zeitspanne, bei der mit einer Animation angezeigt wird, auf eine vorbestimmte maximale Zeitspanne festgelegt. Dies kann die Zeitspanne bis zu einem Erreichen des festgesetzten Werts einstellen, selbst wenn die Zahl von Klicks groß ist.
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Wie es oben beschrieben wurde, steuert der Fahrzeughandhabungsapparat 10 der vorliegenden Ausführungsform die Anzeigeeinheit 23, um in einer Animation oder in einer schrittweisen Art und Weise die Änderung von dem festgesetzten Wert vor einer Handhabung auf den festgesetzten Wert nach der Handhabung während einer Zeitspanne von einem Annehmen der Handhabung durch den Drehschalter 22 bis zu dem Erlangen der Information durch die Kommunikationssteuerung-IC 34 anzuzeigen. Das angezeigte Bild wird folglich geändert, selbst wenn die Information von dem Fahrzeugklimatisierungsapparat 11 nicht nach der Handhabung empfangen worden ist. Dies kann eine Verzögerung von einem Vornehmen einer Handhabung bis zu einem Ändern eines Bilds nach der Handhabung, das angezeigt werden soll, reduzieren, wobei ein Gefühl von Merkwürdigkeit, das dem Anwender gegeben wird, reduziert wird.
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Zusätzlich verbreitert bei einem Anzeigen der Änderung aufgrund einer Handhabung in stufenförmiger Weise mit einer Vielzahl von Stufen die Steuerungseinrichtung eine Änderungsbreite zwischen den Stufen in Fällen, in denen eine Handhabungsgröße innerhalb einer vorbestimmten Schwellenwertzeitspanne gleich einer vorbestimmten Schwellenwerthandhabungsgröße oder größer als diese ist, verglichen mit Fällen, in denen die Handhabungsgröße innerhalb der Schwellenwertzeitspanne geringer als die Schwellenwerthandhabungsgröße ist. In Folge dessen wird, wenn die Handhabungsgröße groß ist, die Änderung mit einer großen Änderungsbreite (z.B. einer Änderungsbreite von 2,0) zwischen den Stufen anstelle einer primär festgesetzten Änderungsbreite von 0,5 angezeigt. Dies kann die Änderung nach einem Verringern anzeigen. Ein Beispiel wird beschrieben, in dem der festgesetzte Wert eine Temperatur ist. Das heißt, dass, wenn eine Handhabungsgröße groß ist, die Änderung einer festgesetzten Temperatur mit einer großen Änderungsbreite (z.B. einer Änderungsbreite von 2,0 Grad Celsius) zwischen den Stufen anstelle einer primär festgesetzten Änderungsbreite von 0,5 Grad Celsius angezeigt wird. Selbst wenn die Handhabungsgröße groß ist, kann der festgesetzte Wert angezeigt werden, um der Handhabung zu folgen. Dies kann ein Anwender dazu bringen, ein Gefühl von Merkwürdigkeit zwischen der Handhabungsgröße und der Änderung des festgesetzten Werts zu reduzieren.
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Des Weiteren wird in der vorliegenden Ausführungsform bei einem stufenweisen Anzeigen eines festgesetzten Werts durch ein Verwenden einer Vielzahl von Stufen der festgesetzte Wert in einer Animation angezeigt, die ein Rahmenbild bzw. Rahmenbilder für ein gleichzeitiges Anzeigen eines festgesetzten Werts, der bei einer gegenwärtigen Zeit angezeigt wird, und eines festgesetzten Werts, der bei einer nächsten Zeit angezeigt werden soll, verwendet. Dies steuert eine Zeitspanne für ein Anzeigen von dem gegenwärtigen Wert bis zu dem Soll-festgesetzter-Wert, indem die Zahl der Rahmenbilder, die jeweils für ein gleichzeitiges Anzeigen eines festgesetzten Werts, der bei einer gegenwärtigen Zeit angezeigt wird, und eines festgesetzten Werts, der bei einer nächsten Zeit angezeigt wird, geändert wird, selbst wenn die Änderung der festgesetzten Werte einstufig ist. Deshalb kann unmittelbar nach einem Klicken solch ein Rahmenbild, das jeweils gleichzeitig einen festgesetzten Wert, der bei einer gegenwärtigen Zeit angezeigt wird, und einen festgesetzten Wert, der bei einer nächsten Zeit angezeigt wird, anzeigt werden, wobei die Zeitverzögerung von der Handhabung bis zu dem Start der Änderung des angezeigten Bilds reduziert wird. Dem Anwender wird es ermöglicht, von einem Gefühl einer Merkwürdigkeit befreit zu werden.
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Außerdem kommuniziert in der vorliegenden Ausführungsform die Kommunikationssteuerung-IC 34 periodisch mit dem Fahrzeugklimatisierungsapparat 11 in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Kommunikationszyklus. Dann zeigt, nachdem der Kommunikationszyklus seit der Handhabung des Drehschalters 22 verstrichen ist, das ECU 32 den festgesetzten Wert nach der Handhabung an. Dies kann den festgesetzten Wert abhalten, fehlerhaft auf der Anzeigeeinheit 23 angezeigt zu werden.
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Des Weiteren wird in der vorliegenden Ausführungsform, wenn sich eine Differenz zwischen einem festgesetzten Wert, der gegenwärtig angezeigt wird, und einem festgesetzten Wert, der durch die Kommunikationssteuerung-IC 34 erlangt wird, erhöht, die Änderungsbreite zwischen den Stufen in der schrittweisen Änderung eingestellt, um erhöht zu werden. In Folge dessen wird der Steuerung ermöglicht, einen zuletzt festgesetzten Wert anzuzeigen, wenn das angezeigte Bild aktualisiert wird, nachdem die Kommunikationssteuerung-IC 34 den zuletzt festgesetzten Wert erlangt. Dies kann die Zeitspanne verkürzen, bis die letzte Information angezeigt wird.
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Des Weiteren wird in der vorliegenden Ausführungsform die Handhabungseinheit mit einem Drehschalter 22, der rotiert wird, realisiert. In Folge dessen kann durch ein Handhaben bzw. Betätigen des Drehschalters 22 der Anwender einen festgesetzten Wert schrittweise eingeben, während der festgesetzte Wert intuitiv eingegeben wird.
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Außerdem wird in der vorliegenden Ausführungsform die festgesetzte Temperatur des Fahrzeugklimatisierungsapparats mit dem Drehschalter 22 eingegeben. Die festgesetzte Temperatur des Fahrzeugklimatisierungsapparats 11 wird basierend auf der Information, die kommuniziert wird, wenn der Fahrzeugklimatisierungsapparat 11 mit dem Fahrzeughandhabungsapparat 10 kommuniziert, auf der Anzeigeeinheit 23 angezeigt. Das Steuerungsverhältnis wird folglich derart festgelegt, dass ein Fahrzeugklimatisierungsapparat 11 ein Master ist und der Fahrzeughandhabungsapparat 10 ein Slave ist. Die Information, die auf der Anzeigeeinheit 23 angezeigt wird, kann nicht aktualisiert werden, bis die festgesetzte Temperatur des Fahrzeugklimatisierungsapparats 11 geändert wird, selbst wenn der Fahrzeughandhabungsapparat 10 gehandhabt bzw. betätigt wird. Jedoch wird in der vorliegenden Ausführungsform die schrittweise Anzeige oder die Animationsanzeige erstellt, bevor das angezeigte Bild zum Abschluss gebracht bzw. ausgearbeitet ist. Dem Anwender kann folglich eine Illusion des Festsetzens, das unmittelbar aktualisiert wird, bereitgestellt werden. Dies kann dem Anwender den Fahrzeughandhabungsapparat 10 mit ausgezeichnetem Handhabungsgefühl bzw. Betätigungsgefühl bereitstellen.
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Die Vorgänge und Effekte der vorliegenden Ausführungsform werden wie folgt zusammengefasst. Das heißt, dass der Zeitabschnitt, bis die Anwenderhandhabung auf dem angezeigten Bild wiedergespiegelt wird, verkürzt werden kann und die Handhabungsantwort bzw. das Handhabungsansprechen verbessert werden kann. Selbst wenn der Drehschalter 22 schnell rotiert wird oder die Handhabungsgröße zu einer Zeit groß ist, wird das angezeigte Bild schnell geschaltet bzw. gewechselt, wobei die Verzögerung des angezeigten Bilds reduziert wird. Dagegen wird, wenn die Handhabungsgröße klein ist, der Anzeigeübergang reibungslos mit dem Rahmenbild durchgeführt, so dass die Anzeigequalität verbessert werden kann.
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Zweite Ausführungsform
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Das Folgende beschreibt eine zweite Ausführung der vorliegenden Offenbarung mit Bezug auf 14 und 15. Die vorliegende Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Konfiguration einer Handhabungseinheit bzw. Betätigungseinheit (oder eines Handhabungsschalters bzw. Betätigungsschalters, einer Handhabungsschnittstelle bzw. Betätigungsschnittstelle) durch einen Kapazitiver-Typ-Schiebeschalter bzw. Kapazitiver-Typ-Wischschalter realisiert wird. Wie es in 14 zu sehen ist, kann ein Schieberegler bzw. Wischregler 40, der ein Elektrostatische-Kapazität-Typ-Schiebeschalter bzw. Elektrostatische-Kapazität-Typ-Wischschalter ist, eine Eingabe mit einer Berührungshandhabung bzw. Berührungsbetätigung eines Anwenders durchführen.
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Der Schieberegler 40 hat einen Bereich, der gehandhabt bzw. betätigt werden kann; der Bereich ist lang und dünn. Der Bereich enthält einen Schiebehandhabungsbereich bzw. Schiebebetätigungsbereich bzw. Wischhandhabungsbereich bzw. Wischbetätigungsbereich 42 in dem Zentrum, einen Oben-Handhabungsbereich bzw. Oben-Betätigungsbereich 41 in dem oberen Abschnitt und einen Unten-Handhabungsbereich bzw. Unten-Betätigungsbereich 43 in dem unteren Abschnitt.
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In dem Schiebehandhabungsbereich 42 erhöht sich der festgesetzte Wert, wenn die Position einer Fingerspitze geändert wird, indem die Fingerspitze nach oben geschoben bzw. mit dieser nach oben gewischt wird, während der Schiebehandhabungsbereich 42 berührt wird. In ähnlicher Weise verringert sich der festgesetzte Wert, wenn die Position der Fingerspitze geändert wird, indem die Fingerspitze nach unten geschoben bzw. mit dieser nach unten gewischt wird, während der Schiebehandhabungsbereich 42 berührt wird. Wie es in 15 zu sehen ist, wird eine Eingabehysterese festgesetzt, so dass die Änderungsstufe größer wird, wenn sich die Schiebegeschwindigkeit erhöht. Zum Beispiel wird, wenn die Schiebegeschwindigkeit eine zweite Geschwindigkeit V2, z.B. 500 mm/s, übersteigt, die Schiebegeschwindigkeit als eine hohe Geschwindigkeit bestimmt und wird die Stufenvielfache auf zwei (2) gesetzt. Des Weiteren wird, wenn die Schiebegeschwindigkeit unter eine erste Geschwindigkeit V1, z.B. 250 mm/s, fällt, die Schiebegeschwindigkeit als eine niedrige Geschwindigkeit bestimmt und wird die Stufenvielfache auf eins (1) gesetzt. Des Weiteren kann in dem Oben-Handhabungsbereich 41 jeweils eine Berührungshandhabung einen Klick für eine Erhöhung eingeben; in dem Unten-Handhabungsbereich 43 kann jeweils eine Berührungshandhabung einen Klick für eine Verringerung eingeben.
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Selbst in solch einem Schieberegler 40 wird in ähnlicher Weise wie bei dem oben beschriebenen Drehschalter 22 ein Bild, das bei einer Anzeigeaktualisierung angezeigt werden soll, abhängig von einer Handhabungsgröße bestimmt. Dies kann dieselben Vorgänge und Effekte wie diejenigen der oben beschriebenen ersten Ausführungsform bereitstellen.
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Andere Ausführungsformen
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Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung oben beschrieben worden sind, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und werden verschiedene Modifikationen erwogen, wie es nachstehend veranschaulicht wird.
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Es soll davon ausgegangen werden, dass die Konfigurationen, die in den oben beschriebenen Ausführungsformen beschrieben wurden, Beispielkonfigurationen sind und die vorliegende Offenbarung nicht auf die vorhergehenden Beschreibungen beschränkt ist. Der Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung umfasst Ansprüche und verschiedenen Modifikationen von Ansprüchen innerhalb Äquivalenten von diesen.
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In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wird ein Drehschalter 22 für ein Ändern einer festgesetzten Temperatur einer klimatisierten Luft in einem luftklimatisierten Apparat verwendet. Es gibt keine Notwendigkeit eines Beschränkens darauf. Zum Beispiel kann der Drehschalter 22 ebenso auf andere Anwendungen oder andere Apparate, wie beispielsweise ein Ändern einer Blasmenge bzw. Belüftungsmenge und eines Blasmodus bzw. Belüftungsmodus von klimatisierter Luft oder ein Ändern der Lautstärke einer Audiovorrichtung, angewendet werden.
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In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wird, wenn der Drehschalter 22 gehandhabt bzw. betätigt wird, die Anzeige gesteuert, um eine schrittweise Anzeige oder eine Animationsanzeige zu verwenden. Es gibt keine Notwendigkeit, immer eine schrittweise Anzeige oder eine Animationsanzeige zu verwenden. Zum Beispiel kann, wenn eine festgesetzte Temperatur geändert wird, indem ein Navigationsapparat unter Verwendung einer Fernsteuerung oder dergleichen von der Ferne gehandhabt bzw. betätigt wird, die Steuerung durchgeführt werden, um die festgesetzte Temperatur unmittelbar anzuzeigen. Man nehme zusätzlich einen Fahrzeugklimatisierungsapparat 11 mit einer Links-und-rechts-unabhängig-Steuerung an. In solch einem Apparat kann, falls der duale Schalter bzw. dual switch für ein Aktivieren einer vorbestimmten Handhabung bzw. Betätigung (z.B. Links-rechts-unabhängig-Steuerung) eingeschaltet wird, die Temperatur auf der Seite des Beifahrers unmittelbar angezeigt werden.
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In der oben beschriebenen Ausführungsform zeigt die Anzeigeeinheit 21 die festgesetzte Temperatur unter Verwendung von numerischen Werten digital an. Es gibt keine Notwendigkeit eines Limitierens auf die digitale Anzeige mit numerischen Werten. Zum Beispiel kann der Blasmodus bzw. Belüftungsmodus als eine Bildanzeige oder eine digitale Anzeige mit Buchstaben oder Symbolen angezeigt werden.
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In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wird immer eine Animationsanzeige durchgeführt. Eine andere Konfiguration kann bereitgestellt werden, die Animationsanzeige nicht durchführt. Zum Beispiel wird, falls ein Klick für die Änderung vorgenommen wird, eine Animationsanzeige durchgeführt. Dagegen kann, falls meherere Klicks für die Änderung vorgenommen werden, eine schrittweise Anzeige anstelle einer Animationsanzeige durchgeführt werden. Ebenso kann, selbst wenn ein Klick für die Änderung vorgenommen wird, eine schrittweise Anzeige durchgeführt werden, indem eine Änderungsbreite, die zum Beispiel auf 0,1 verringert ist, verwendet wird.
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In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform können die Funktionen, die durch den Fahrzeughandhabungsapparat 10 realisiert werden, durch Hardware und Software, die von den oberen verschieden sind, oder einer Kombination aus diesen realisiert werden. Zum Beispiel kann der Fahrzeughandhabungsapparat 10 mit einem unterschiedlichen Steuerungsapparat kommunizieren und kann der unterschiedliche Steuerungsapparat einen Teil oder alle von den Prozessen ausführen.
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Obwohl die vorliegende Offenbarung in Übereinstimmung mit den Ausführungsformen beschrieben worden ist, wird davon ausgegangen, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf die Ausführungsformen und Strukturen, die darin offenbart sind, beschränkt ist. Die vorliegende Offenbarung kann verschiedene Modifikationsbeispiele und äquivalente Anordnungen abdecken. Zusätzlich sind, während die verschiedenen Elemente in verschiedenen Kombinationen und Konfigurationen zu sehen sind, die beispielhaft sind, andere Kombinationen und Konfigurationen, die mehr, weniger oder einzig ein einzelnes Element enthalten, ebenso innerhalb des Sinnes und Geltungsbereichs der vorliegenden Offenbarung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2016 [0001]
- JP 2008098044 A [0004]