DE112016006307T5 - Klimatisierungseinheit - Google Patents

Klimatisierungseinheit Download PDF

Info

Publication number
DE112016006307T5
DE112016006307T5 DE112016006307.5T DE112016006307T DE112016006307T5 DE 112016006307 T5 DE112016006307 T5 DE 112016006307T5 DE 112016006307 T DE112016006307 T DE 112016006307T DE 112016006307 T5 DE112016006307 T5 DE 112016006307T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
passage
air passage
heating section
door
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112016006307.5T
Other languages
English (en)
Inventor
Shinya Kato
Yasuhiro Sekito
Tetsuya KONO
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE112016006307T5 publication Critical patent/DE112016006307T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00021Air flow details of HVAC devices
    • B60H1/00035Air flow details of HVAC devices for sending an air stream of uniform temperature into the passenger compartment
    • B60H1/0005Air flow details of HVAC devices for sending an air stream of uniform temperature into the passenger compartment the air being firstly cooled and subsequently heated or vice versa
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00021Air flow details of HVAC devices
    • B60H2001/00078Assembling, manufacturing or layout details
    • B60H2001/00092Assembling, manufacturing or layout details of air deflecting or air directing means inside the device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00021Air flow details of HVAC devices
    • B60H2001/00078Assembling, manufacturing or layout details
    • B60H2001/00107Assembling, manufacturing or layout details characterised by the relative position of the heat exchangers, e.g. arrangements leading to a curved airflow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00021Air flow details of HVAC devices
    • B60H2001/00114Heating or cooling details
    • B60H2001/00135Deviding walls for separate air flows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • B60H1/00021Air flow details of HVAC devices
    • B60H2001/0015Temperature regulation
    • B60H2001/00164Temperature regulation with more than one by-pass

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Abstract

Ein erster Luftdurchgang (141) und ein zweiter Luftdurchgang (142) sind Seite an Seite entlang einer ersten Anordnungsrichtung angeordnet. Ein dritter Luftdurchgang (143) und ein vierter Luftdurchgang (144) sind Seite an Seite entlang der ersten Anordnungsrichtung angeordnet. Der erste und der zweite Luftdurchgang definieren eine erste Durchgangsgruppe (151). Der dritte und vierte Luftdurchgang definieren eine zweite Durchgangsgruppe (152). Die erste Durchgangsgruppe und die zweite Durchgangsgruppe sind entlang einer zweiten Anordnungsrichtung angeordnet, die sich mit der ersten Anordnungsrichtung schneidet. Der erste Heizabschnitt weist eine Fläche (261a, 261b, 261c, 261d), die einem von dem ersten und zweiten Luftdurchgang zugewandt ist und die sich entlang einer Strömungsrichtung der Luft erstreckt, die durch den einen von dem ersten und zweiten Luftdurchgang strömt. Der eine von dem ersten und zweiten Luftdurchgang erlaubt der Luft, dort hindurchzuströmen, wenn der erste Heizabschnitt geschlossen ist. Der zweite Heizabschnitt weist eine Fläche (262a, 262b) auf, die einem von dem dritten und vierten Luftdurchgang zugewandt ist und die sich entlang einer Strömungsrichtung der Luft erstreckt, die durch den einen von dem dritten und vierten Luftdurchgang strömt. Der eine von dem dritten und vierten Luftdurchgang erlaubt der Luft, dort hindurchzuströmen, wenn der zweite Heizabschnitt geschlossen ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF IN BEZIEHUNG STEHENDE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung basiert auf der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2016-12556 , die am 26. Januar 2016 eingereicht wurde. Die gesamte Offenbarung der Anmeldung wird hierin durch Bezugnahme einbezogen.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klimatisierungseinheit, die gestaltet ist, um eine Klimatisierung durchzuführen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Patentliteratur 1 offenbart ein Beispiel von solchen Klimatisierungseinheiten. Die Klimatisierungseinheit, die in Patentliteratur 1 offenbart ist, ist eine Zweischichtströmungseinheit, die gestaltet ist, um einer Innenluft und einer Außenluft zu ermöglichen, dort hindurchzuströmen, während sie voneinander getrennt sind. Die Innenluft wird in die Einheit von einem Inneren eines Fahrzeugabteils hereingenommen. Die Außenluft wird in die Einheit von einem Äußeren des Fahrzeugabteils hereingenommen. Das heißt, ein Klimagehäuse bzw. ein Klimaanlagengehäuse der Klimaanlageneinheit bzw. Klimatisierungseinheit, die in Patentliteratur 1 offenbart ist, definiert einen Innenluftdurchgang und einen Außenluftdurchgang, die sich darin parallel erstrecken. Der Innenluftdurchgang ermöglicht es der Innenluft, dort hindurchzuströmen. Der Außenluftdurchgang ermöglicht es der Außenluft, dort hindurchzuströmen. Der Außenluftdurchgang befindet sich über dem Innenluftdurchgang.
  • Das Klimaanlagengehäuse bzw. das Klimatisierungsgehäuse der Klimatisierungseinheit von Patentliteratur 1 weist außerdem als eine Heizeinrichtung zum Erwärmen der Luft einen Heizeinrichtungskern darin auf. Der Heizeinrichtungskern bzw.
  • Heizkern ist angeordnet, um einen Teil des Innenluftdurchgangs und einen Teil des Außenluftdurchgangs zu queren. Das heißt, der Heizeinrichtungskern ist derart angeordnet, dass sowohl eine Normalenrichtung einer Luftauslassfläche und eine Normalenrichtung einer Lufteinlassfläche des Heizeinrichtungskerns parallel zu Luftströmungsrichtungen von Luft werden, die durch den Innenluftdurchgang und den Außenluftdurchgang strömen.
  • Außerdem weist der Innenluftdurchgang einen Kaltluftdurchgang auf, durch den die Luft strömt, während sie den Heizeinrichtungskern passiert bzw. umgeht, und weist einen Warmluftdurchgang auf, durch den die Luft zu dem Heizeinrichtungskern hin strömt. Der Außenluftdurchgang weist außerdem einen Kaltluftdurchgang, durch den die Luft strömt, während sie den Heizeinrichtungskern umgeht, und einen Warmluftdurchgang auf, durch den die Luft zu dem Heizeinrichtungskern hin strömt. Der Kaltluftdurchgang in dem Innenluftdurchgang ist an einer oberen Seite des Heizeinrichtungskerns vorgesehen. Der Kaltluftdurchgang in dem Außenluftdurchgang ist auf einer unteren Seite des Heizeinrichtungskerns vorgesehen.
  • LITERATUR DES STANDS DER TECHNIK
  • PATENTLITERATUR
  • Patentliteratur 1: JP 2013-133068 A
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In der Klimatisierungseinheit von Patentliteratur 1, wie vorangehend beschrieben ist, ist der Heizeinrichtungskern bzw. Heizkern angeordnet, um einen Teil des Innenluftdurchgangs und einen Teil des Außenluftdurchgangs zu queren. Kaltluftdurchgänge sind auf beiden Seiten des Heizeinrichtungskerns in einer vertikalen Richtung vorgesehen, die der Anordnungsrichtung entspricht, entlang welcher der Innenluftdurchgang und der Außenluftdurchgang angeordnet sind. Entsprechend wird eine Größe der Klimatisierungseinheit (air-conditioning unit) in der Anordnungsrichtung, das heißt der vertikalen Richtung, um den Heizeinrichtungskern herum groß. Die vorliegenden Erfinder haben die vorangehenden Tatsachen als ein Ergebnis von detaillierten Studien herausgefunden.
  • Die vorliegende Offenbarung adressiert die vorangehend beschriebenen Punkte, weshalb es eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist, eine Klimatisierungseinheit zu bieten, deren Größe in einer Anordnungsrichtung, entlang welcher Luftdurchgangsbereiche bzw. -flächen, die Seite an Seite angeordnet sind, reduziert werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist eine Klimatisierungseinheit bzw. Klimaanlageneinheit (air-conditioning unit), die eine Klimatisierung für einen Bereich durchführt, ein Klimatisierungs- bzw. Klimaanlagengehäuse, eine Heizeinrichtung, eine erste Umschalteinheit und eine zweite Umschalteinheit auf. Das Klimaanlagengehäuse definiert einen ersten Luftdurchgang, einen zweiten Luftdurchgang, einen dritten Luftdurchgang und einen vierten Luftdurchgang darin, die parallel zueinander angeordnet sind. Der erste, zweite, dritte und vierte Luftdurchgang erlaubt jeweils Luft, die in den Bereich zu blasen ist, dort hindurchzuströmen. Die Heizeinrichtung (heater) ist in dem Klimaanlagengehäuse beherbergt und weist einen ersten Heizabschnitt und einen zweiten Heizabschnitt auf, die gestaltet sind, um die Luft zu erwärmen. Die erste Umschalteinheit bzw. Schalteinheit öffnet und schließt eine erste Bahn, die der Luft ermöglicht, dort hindurchzuströmen, um durch den ersten Heizabschnitt zu treten. Die zweite Umschalteinheit bzw. Schalteinheit öffnet und schließt eine zweite Bahn, die der Luft ermöglicht, dort hindurchzuströmen, um durch den zweiten Heizabschnitt zu treten. Der erste Heizabschnitt nimmt die Luft von einem von dem ersten und zweiten Luftdurchgang herein, erwärmt die Luft, und gibt dann die erwärmte Luft in einen anderen von dem ersten und zweiten Luftdurchgang ab. Der zweite Heizabschnitt nimmt die Luft von einem von dem dritten und vierten Luftdurchgang herein, erwärmt die Luft, und gibt dann die erwärmte Luft in einen anderen von dem dritten und vierten Luftdurchgang ab. Der erste Luftdurchgang und der zweite Luftdurchgang sind Seite an Seite entlang einer ersten Anordnungsrichtung angeordnet. Der dritte Luftdurchgang und der vierte Luftdurchgang sind Seite an Seite entlang der ersten Anordnungsrichtung angeordnet. Der erste Luftdurchgang und der zweite Luftdurchgang definieren eine erste Durchgangsgruppe. Der dritte Luftdurchgang und der vierte Luftdurchgang definieren eine zweite Durchgangsgruppe. Die erste Durchgangsgruppe und die zweite Durchgangsgruppe sind einander entlang einer zweiten Anordnungsrichtung zugewandt, die sich mit der ersten Anordnungsrichtung schneidet. Der erste Heizabschnitt weist eine Fläche auf, die einem von dem ersten und zweiten Luftdurchgang zugewandt ist und sich entlang einer Strömungsrichtung der Luft erstreckt, die durch den einen von dem ersten und zweiten Durchgang hindurchströmt. Der eine von dem ersten und zweiten Luftdurchgang erlaubt der Luft, dort hindurchzuströmen, wenn die erste Bahn geschlossen ist. Der zweite Heizabschnitt weist eine Fläche auf, die einem von dem dritten und vierten Luftdurchgang zugewandt ist, und erstreckt sich entlang einer Strömungsrichtung der Luft, die durch den einen von dem dritten und vierten Luftdurchgang hindurchströmt. Der eine von dem dritten und vierten Luftdurchgang ermöglicht der Luft, dort hindurchzuströmen, wenn die zweite Bahn geschlossen ist.
  • Als ein Ergebnis muss der Kaltluftdurchgang nicht parallel zu dem Warmluftdurchgang wie in der Klimaanlageneinheit bzw. Klimatisierungseinheit von Patentliteratur 1 vorgesehen sein. Die Klimatisierungseinheit kann dementsprechend in einer Größe in der Richtung, in der der erste Luftdurchgang und der zweite Luftdurchgang angeordnet sind, oder in der Richtung, in der der dritte Luftdurchgang und der vierte Luftdurchgang angeordnet sind, reduziert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine schematische Konfiguration einer Klimatisierungseinheit einer ersten Ausführungsform darstellt, und stellt einen maximalen Kühlzustand der Klimatisierungseinheit dar.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht, die entlang einer Linie II-II von 1 gemäß der ersten Ausführungsform genommen ist.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht, die entlang einer Linie III-III von 2 gemäß der ersten Ausführungsform genommen ist.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht, die entlang einer Linie IV-IV von 2 der ersten Ausführungsform genommen ist, und stellt den maximalen Kühlzustand der Klimatisierungseinheit dar.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht, die identisch zu dem Querschnitt in 1 der Klimatisierungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform ist, und stellt einen maximalen Heizzustand der Klimatisierungseinheit dar.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht, die identisch zu dem Querschnitt in 4 der Klimatisierungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform ist, und stellt den maximalen Heizzustand der Klimatisierungseinheit dar.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht, die identisch zu dem Querschnitt in 4 der Klimatisierungseinheit gemäß der ersten Ausführungsform ist, und stellt einen Zustand dar, in dem ein Öffnungsgrad eines zweiten Heizabschnitts ungefähr 50% ist.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht, die 5 der ersten Ausführungsform entspricht und die einen Zustand darstellt, in dem Innenluft durch einen ersten Heizabschnitt in einer ersten Schicht erwärmt wird und von einem Flächenauslass ausgeblasen wird, gemäß einer Klimatisierungseinheit einer zweiten Ausführungsform.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht, die 5 der ersten Ausführungsform entspricht und einen Zustand darstellt, in dem Außenluft durch den ersten Heizabschnitt in der ersten Schicht erwärmt wird und von dem Flächenauslass ausgeblasen wird, gemäß der Klimatisierungseinheit der zweiten Ausführungsform.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht, die identisch zu dem Querschnitt in 5 gemäß einer Klimatisierungseinheit einer dritten Ausführungsform ist, und stellt einen maximalen Heizzustand der Klimatisierungseinheit dar.
    • 11 ist eine Querschnittsansicht, die identisch zu dem Querschnitt in 6 gemäß der Klimatisierungseinheit der dritten Ausführungsform ist, und stellt den maximalen Heizzustand der Klimatisierungseinheit dar.
    • 12 ist eine Querschnittsansicht, die identisch zu dem Querschnitt in 5 gemäß einer ersten Modifikation basierend auf der ersten Ausführungsform ist, und stellt eine Klimatisierungseinheit zu der Zeit einer Temperatursteuerung dar.
    • 13 ist eine Querschnittsansicht, die identisch zu dem Querschnitt in 6 ist, gemäß der ersten Modifikation, und stellt die Klimatisierungseinheit zur Zeit der Temperatursteuerung dar.
    • 14 ist eine Querschnittsansicht, die identisch zu dem Querschnitt in 5 ist, gemäß einer zweiten Modifikation basierend auf der ersten Ausführungsform, und stellt einen maximalen Heizzustand einer Klimatisierungseinheit dar.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste Ausführungsform
  • Eine Klimatisierungseinheit 10, die in 1 dargestellt ist, ist eine Klimatisierungseinheit bzw. Klimaanlageneinheit (air-conditioning unit) für ein Fahrzeug, um an bzw. in dem Fahrzeug montiert zu werden. Die Klimatisierungseinheit 10 gestaltet einen Teil einer Fahrzeugklimaanlage, die einen Kühlkreis einschließlich eines Kompressors und eines Kondensors aufweist, die in einem Maschinenraum bzw. Motorraum angeordnet sind. Zum Beispiel ist die Klimatisierungseinheit 10 innerhalb eines Instrumentenpaneels bzw. einer Instrumententafel (nicht gezeigt) angeordnet, die an einer Vorderseite in einem Passagierabteil vorgesehen ist.
  • Die Klimatisierungseinheit 10 ist gestaltet, um zumindest eine von einer Innenluft von einem Inneren des Fahrzeugabteils und eine Außenluft von einer Außenseite des Insassenabteils bzw. Passagierabteils hereinzunehmen. Die Klimatisierungseinheit 10 ist gestaltet, um eine Temperatur von zumindest einer von der Innenluft und der Außenluft einzustellen und dann die Luft in das Insassen- bzw. Passagierabteil zuzuführen. Das heißt, die Klimatisierungseinheit 10 ist gestaltet, um eine Klimatisierung für einen Bereich 12 durchzuführen, der in dem Insassenabteil definiert ist. Außerdem ist die Klimatisierungseinheit 10 gestaltet, um eine Zweischichtströmung der Innenluft und der Außenluft zu veranlassen bzw. zu verursachen. Insbesondere erlaubt die Klimatisierungseinheit 10 der Innenluft und der Außenluft, aus der Klimatisierungseinheit 10 herauszuströmen, während sie voneinander getrennt sind, zur gleichen Zeit von unterschiedlichen Auslässen aus. Der Bereich 12 ist lediglich in 1 gezeigt und eine Darstellung des Bereichs 12 wird in anderen Zeichnungen weggelassen.
  • Wie in 1 dargestellt ist, weist die Klimatisierungseinheit 10 ein Klimaanlagengehäuse bzw. ein Klimatisierungsgehäuse 14, eine Innenlufteinlasstür bzw. - klappe 16, eine Außenlufteinlasstür bzw. -klappe 18, eine Umschalttür bzw. - klappe 20, ein Gebläse 22, einen Kühler 24, eine Heizeinrichtung 26, eine Vielzahl von Umschalteinheiten bzw. Schalteinheiten 28, 30, 32 und eine Vielzahl von Auslasstüren bzw. -klappen 341, 342, 361, 362, 363, 364, 381, 382 auf.
  • Der Kühler 24 ist in der Klimatisierungseinheit 10 enthalten und außerdem in dem Kühlkreis. Zum Beispiel kann ein elektrischer Aktor mit den verschiedenen Türen bzw. Klappen der Klimatisierungseinheit 10 verbunden sein, um jede von den verschiedenen Türen zu betätigen.
  • Es sei vermerkt, dass 1 eine Ansicht ist, die eine schematische Konfiguration der Klimatisierungseinheit der vorliegenden Ausführungsform darstellt und insbesondere auch eine Querschnittsansicht ist, die entlang einer Linie I-I von 2 genommen ist. Ein Querschnitt, der entlang einer Linie Ic-Ic von 2 genommen ist, ist identisch zu dem Querschnitt, der entlang einer Linie I-I genommen ist. Aus diesem Grund sind in 1 Bezugszeichen von Elementen, die in dem Querschnitt dargestellt sind, der entlang einer Linie Ic-Ic genommen ist, nächstliegend zu Bezugszeichen von Elementen geschrieben, die in dem Querschnitt dargestellt sind, der entlang der Linie I-I genommen ist.
  • Pfeile DR1 und DR3 in 1 und Pfeil DR2 in 2 zeigen Richtungen des Fahrzeugs, an dem die Klimatisierungseinheit 10 zu montieren ist. Das heißt, Pfeil DR1 zeigt eine Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung DR1, Pfeil DR2 zeigt eine Links-Rechts-Richtung DR2 (das heißt, eine Fahrzeug-Rechts-Links-Richtung DR2) und Pfeil DR3 zeigt eine Fahrzeug-Front-Heck-Richtung DR3. Diese drei Richtungen DR1, DR2 und DR3 schneiden einander oder schneiden einander orthogonal, um genau zu sein.
  • Das Klimatisierungsgehäuse 14 dient als ein Gehäuse der Klimatisierungseinheit 10. Das Klimatisierungsgehäuse bzw. Klimaanlagengehäuse 14 ist aus Harz, wie zum Beispiel Polypropylen, mit einem bestimmten Grad an Elastizität und einer exzellenten mechanischen Festigkeit hergestellt. Wie in 1 bis 3 dargestellt ist, weist das Klimaanlagengehäuse 14 als Lufteinlässe einen Innenlufteinlassanschluss 14a und einen Außenlufteinlassanschluss 14b auf, durch die das Klimaanlagengehäuse 14 die Innenluft und die Außenluft jeweils hereinnimmt. Das Klimaanlagengehäuse 14 weist ferner als Luftauslässe, von denen das Klimaanlagengehäuse 14 Luft abgibt, zwei Fußauslässe 14c, 14d, vier Gesichtsauslässe 14e, 14f, 14g, 14h und zwei Entfrosterauslässe 14i, 14j auf. Es sei vermerkt, dass 2 und 3 Darstellungen der Auslasstüren weglassen.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die entlang einer Linie III-III von 2 genommen ist. Entsprechend sind die Auslässe 14e, 14f, 14g, 14h, 14i und 14j nicht ausgebildet, wie sie tatsächlich in 3 erscheinen, sondern sind in 3 durch doppeltgepunktete Strichlinien gezeigt, um die Anordnung der Auslässe in der Links-Rechts-Richtung DR2 darzustellen.
  • Das Klimaanlagengehäuse 14 definiert Luftdurchgänge, die Luft erlauben, dort hindurchzuströmen. Die Luftdurchgänge weisen einen ersten Einleitungsdurchgang 14k, einen zweiten Einleitungsdurchgang 14m, einen ersten Luftdurchgang 141, einen zweiten Luftdurchgang 142, einen dritten Luftdurchgang 143, einen vierten Luftdurchgang 144, einen fünften Luftdurchgang 145, einen sechsten Luftdurchgang 146, einen ersten stromaufwärtigen Durchgang 147 und einen zweiten stromaufwärtigen Durchgang 148 auf. Das Klimaanlagengehäuse 14 weist ferner eine erste Lüfterkammer 14n, die einen ersten Lüfter 221 des Gebläses 22 beherbergt, eine zweite Lüfterkammer 14o, die einen zweiten Lüfter 222 des Gebläses 22 beherbergt, und ein Innen-Außen-Luftverbindungsloch 14p auf.
  • Der Innenlufteinlassanschluss 14a öffnet sich zu der Innenseite des Insassenabteils hin. Das heißt, der Innenlufteinlassanschluss 14a ist eine Öffnung, durch die die Innenluft von dem Insassenabteil in das Klimatisierungs- bzw. Klimaanlagengehäuse 14 strömt. Der Innenlufteinlassanschluss 14a weist die Innenlufteinlasstür 16 auf, die den Innenlufteinlassanschluss 14a öffnet und schließt.
  • Der Außenlufteinlassanschluss 14b öffnet sich zu der Außenseite des Insassenabteils hin. Das heißt, der Außenlufteinlassanschluss 14b ist eine Öffnung, durch die die Außenluft von einer Außenseite bzw. einem Äußeren des Insassenabteils in das Klimaanlagengehäuse 14 strömt. Die Außenluft und die Innenluft werden von unterschiedlichen Stellen aus eingeleitet. Der Außenlufteinlassanschluss 14b weist die Außenlufteinlasstür 18 auf, die den Außenlufteinlassanschluss 14b öffnet und schließt.
  • Der erste Einleitungsdurchgang 14k ist ein Durchgang, der den Innenlufteinlassanschluss 14a und die erste Lüfterkammer 14n verbindet. Der erste Einleitungsdurchgang 14k ist mit der ersten Lüfterkammer 14n auf einer oberen Seite der ersten Lüfterkammer 14n in einer Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugs verbunden.
  • Der zweite Einleitungsdurchgang 14m ist ein Durchgang, der den Außenlufteinlassanschluss 14b und die zweite Lüfterkammer 14o verbindet. Der zweite Einleitungsdurchgang 14m ist mit der zweiten Lüfterkammer 14o auf einer unteren Seite der zweiten Lüfterkammer 14o in der Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugs verbunden.
  • Das Innen-Außen-Luftverbindungsloch 14p ist ein Loch, durch das der erste Einleitungsdurchgang 14k und der zweite Einleitungsdurchgang 14m miteinander in Verbindung sind. Das Innen-Außen-Luftverbindungsloch 14p wird durch die Schalttür 20 geöffnet und geschlossen. Zum Beispiel strömt die Innenluft, die von dem Innenlufteinlassanschluss 14a hereingenommen wird, in sowohl den ersten Einleitungsdurchgang 14k als auch den zweiten Einleitungsdurchgang 14m, wenn der Innenlufteinlassanschluss 14a offen ist und der Außenlufteinlassanschluss 14b geschlossen ist, während das Innen-Außen-Luftverbindungsloch 14p offen ist.
  • Das Gebläse 22 weist den ersten Lüfter 221, den zweiten Lüfter 222, einen Motor 223 und eine Drehwelle 224 auf. Jeder von dem ersten Lüfter 221 und dem zweiten Lüfter 222 ist ein Zentrifugallüfter und ist an dem Motor 223 über die Drehwelle 224 angeschlossen. Der Motor 223 treibt daher drehend den ersten Lüfter 221 und den zweiten Lüfter 222 zur gleichen Zeit an.
  • Der erste stromaufwärtige Durchgang 147 ist mit der ersten Lüfterkammer 14n an einem stromaufwärtigen Ende 147a des ersten stromaufwärtigen Durchgangs 147 verbunden. Der zweite stromaufwärtige Durchgang 148 ist mit der zweiten Lüfterkammer 14o an einem stromaufwärtigen Ende 148a des zweiten stromaufwärtigen Durchgangs 148 verbunden.
  • Wenn sich der erste Lüfter 221 dreht, zieht das Gebläse 22 die Luft von dem ersten Einleitungsdurchgang 14k in den ersten Lüfter 221 und gibt dann die Luft in den ersten stromaufwärtigen Durchgang 147 ab, wie durch Pfeil FL1 gezeigt ist. Der zweite Lüfter 222 dreht sich zur gleichen Zeit wie sich der erste Lüfter 221 dreht. Wenn sich der zweite Lüfter 222 dreht, zieht das Gebläse 22 die Luft von dem zweiten Einleitungsdurchgang 14m in den zweiten Lüfter 222 und gibt dann die Luft in den zweiten stromaufwärtigen Durchgang 148 ab, wie durch Pfeil FL2 gezeigt ist.
  • Der zweite stromaufwärtige Durchgang 148 ist Seite an Seite zu dem ersten stromaufwärtigen Durchgang 147 angeordnet, um sich auf einer Seite einer ersten Anordnungsrichtung DL1 zu befinden. In der vorliegenden Ausführungsform stimmt die erste Anordnungsrichtung DL1 mit der Oben-Unten-Richtung DR1 des Fahrzeugs überein. Die eine Seite in der ersten Anordnungsrichtung DL1 entspricht einer unteren Seite in der Oben-Unten-Richtung DR1. Demzufolge entspricht die andere Seite in der ersten Anordnungsrichtung DL1 einer oberen Seite in der Oben-Unten-Richtung DR1.
  • Insbesondere weist das Klimaanlagengehäuse 14 eine stromaufwärtige Unterteilungswand 149 auf, die den ersten stromaufwärtigen Durchgang 147 und den zweiten stromaufwärtigen Durchgang 148 voneinander trennt bzw. unterteilt. Der erste stromaufwärtige Durchgang 147 ist über der stromaufwärtigen Unterteilungswand 149 ausgebildet. Der zweite stromaufwärtige Durchgang 148 ist unterhalb der stromaufwärtigen Unterteilungswand 149 ausgebildet.
  • Der erste bis sechste Luftdurchgang 141, 142, 143, 144, 145 und 146 (hiernach als der erste bis sechste Luftdurchgang 141 bis 146 in einigen Fällen abgekürzt) sind parallel zueinander vorgesehen. Jeder von dem ersten bis sechsten Luftdurchgang 141 bis 146 erstreckt sich entlang einer Durchgangserstreckungsrichtung DRrn, die mit der Front-Heck-Richtung DR3 des Fahrzeugs übereinstimmt. Der erste bis sechste Luftdurchgang 141 bis 146 erlaubt es jeweils der Luft, die in das Insassenabteil geblasen werden soll, dort hindurchzuströmen.
  • Insbesondere, wie in 1 bis 4 dargestellt ist, sind der erste bis sechste Luftdurchgang 141 bis 146 miteinander verbunden, um drei Durchgangsgruppen 151, 152 und 153 auszubilden. Das heißt, der erste Luftdurchgang 141 und der zweite Luftdurchgang 142 bilden eine erste Durchgangsgruppe 151. Der dritte Luftdurchgang 143 und der vierte Luftdurchgang 144 bilden eine zweite Durchgangsgruppe 152. Der fünfte Luftdurchgang 145 und der sechste Luftdurchgang 146 bilden eine dritte Durchgangsgruppe 153 aus.
  • Die erste Durchgangsgruppe 151 ist auf einer Seite der zweiten Durchgangsgruppe 152 entlang einer zweiten Anordnungsrichtung DL2 angeordnet, die sich mit der ersten Anordnungsrichtung DL1 schneidet. Im Gegensatz dazu ist die dritte Durchgangsgruppe 153 auf der anderen Seite der zweiten Durchgangsgruppe 152 entlang der zweiten Anordnungsrichtung DL2 angeordnet. Es sei vermerkt, dass in der vorliegenden Ausführungsform die zweite Anordnungsrichtung DL2 mit der Links-Rechts-Richtung DR2 des Fahrzeugs übereinstimmt.
  • In der ersten Durchgangsgruppe 151 ist der zweite Luftdurchgang 142 Seite an Seite zu dem ersten Luftdurchgang 141 angeordnet, um sich auf der einen Seite des ersten Luftdurchgangs 141 in der ersten Anordnungsrichtung DL1 zu befinden. In der zweiten Durchgangsgruppe 152 ist der vierte Luftdurchgang 144 Seite an Seite zu dem dritten Luftdurchgang 143 angeordnet, um sich auf der anderen Seite des dritten Luftdurchgangs 143 in der ersten Anordnungsrichtung DL1 zu befinden. In der dritten Durchgangsgruppe 153 ist der sechste Luftdurchgang 146 Seite an Seite zu dem fünften Luftdurchgang 145 angeordnet, um sich auf der einen Seite des fünften Luftdurchgangs 145 in der ersten Anordnungsrichtung DL1 zu befinden.
  • Das Klimaanlagengehäuse 14 weist insbesondere eine erste Unterteilungswand 154, eine zweite Unterteilungswand 155 und eine dritte Unterteilungswand 156 auf. Die erste Unterteilungswand 154 ist in einer flachen Plattenform derart ausgebildet, dass deren Dickenrichtung der Oben-Unten-Richtung DR1 entspricht. Die erste Unterteilungswand 154 unterteilt die erste Durchgangsgruppe 151 in den ersten Luftdurchgang 141 und den zweiten Luftdurchgang 142, unterteilt die zweite Durchgangsgruppe 152 in den dritten Luftdurchgang 143 und den vierten Luftdurchgang 144 und unterteilt die dritte Durchgangsgruppe 153 in den fünften Luftdurchgang 145 und den sechsten Luftdurchgang 146.
  • Das heißt, der erste Luftdurchgang 141, der vierte Luftdurchgang 144 und der fünfte Luftdurchgang 145 sind auf einer oberen Seite der ersten Unterteilungswand 154 ausgebildet. Zur gleichen Zeit sind der zweite Luftdurchgang 142, der dritte Luftdurchgang 143 und der sechste Luftdurchgang 146 auf einer unteren Seite der ersten Unterteilungswand 154 ausgebildet.
  • Die zweite Unterteilungswand 155 ist in einer flachen Plattenform derart ausgebildet, dass deren Dickenrichtung der Links-Rechts-Richtung DR2 entspricht. Die zweite Unterteilungswand 155 unterteilt bzw. partitioniert den ersten Luftdurchgang 141 und den vierten Luftdurchgang 144 voneinander und unterteilt den zweiten Luftdurchgang 142 und den dritten Luftdurchgang 143 voneinander. Kurz gesagt unterteilt die zweite Unterteilungswand 155 die ersten Durchgangsgruppe 151 und die zweite Durchgangsgruppe 152 voneinander.
  • Das heißt, der erste Luftdurchgang 141 und der zweite Luftdurchgang 142 sind auf der einen Seite der zweiten Unterteilungswand 155 in der zweiten Anordnungsrichtung DL2 definiert. Zur gleichen Zeit sind der dritte Luftdurchgang 143 und der vierte Luftdurchgang 144 auf der anderen Seite der zweiten Unterteilungswand 155 in der zweiten Anordnungsrichtung DL2 definiert.
  • Ähnlich zu der zweiten Unterteilungswand 155 ist die dritte Unterteilungswand 156 in einer flachen Plattenform derart ausgebildet, dass deren Dickenrichtung der Links-Rechts-Richtung DR2 entspricht. Die dritte Unterteilungswand 156 unterteilt den dritten Luftdurchgang 143 und den sechsten Luftdurchgang 146 voneinander und unterteilt den vierten Luftdurchgang 144 und den fünften Luftdurchgang 145 voneinander. Kurz gesagt unterteilt die zweite Unterteilungswand 155 die zweite Durchgangsgruppe 152 und die dritte Durchgangsgruppe 153 voneinander.
  • Das heißt, der dritte Luftdurchgang 143 und der vierte Luftdurchgang 144 sind auf der einen Seite der zweiten Unterteilungswand 155 in der zweiten Anordnungsrichtung DL2 definiert. Zur gleichen Zeit sind der fünfte Luftdurchgang 145 und der sechste Luftdurchgang 146 auf der anderen Seite der zweiten Unterteilungswand 155 in der zweiten Anordnungsrichtung DL2 definiert.
  • Der erste bis sechste Luftdurchgang 141 bis 146 sind stromabwärts von dem ersten stromaufwärtigen Durchgang 147 und dem zweiten stromaufwärtigen Durchgang 148 in der Luftströmungsrichtung der Luft positioniert. Außerdem sind die stromaufwärtige Unterteilungswand 149 und die erste Unterteilungswand 154 angeordnet, um sich entlang einer gemeinsamen Ebene zu erstrecken.
  • Entsprechend ist der erste stromaufwärtige Durchgang 147 mit jedem von einem stromaufwärtigen Ende 141a des ersten Luftdurchgangs 141 in der Luftströmungsrichtung, einem stromaufwärtigen Ende 144a des vierten Luftdurchgangs 144 in der Luftströmungsrichtung und einem stromaufwärtigen Ende 145a des fünften Luftdurchgangs 145 in der Luftströmungsrichtung in Verbindung. Der zweite stromaufwärtige Durchgang 148 ist mit jedem von einem stromaufwärtigen Ende 142a des zweiten Luftdurchgangs 142 in der Luftströmungsrichtung, einem stromaufwärtigen Ende 143a des dritten Luftdurchgangs 143 in der Luftströmungsrichtung und einem stromaufwärtigen Ende 146a des sechsten Luftdurchgangs 146 in der Luftströmungsrichtung in Verbindung.
  • Das Klimaanlagengehäuse 14A definiert einen ersten stromabwärtigen Raum 157a, einen zweiten stromabwärtigen Raum 157b und einen dritten stromabwärtigen Raum 157c darin. Der erste stromabwärtige Raum 157a befindet sich stromabwärts von der ersten Durchgangsgruppe 151 in der Luftströmungsrichtung. Der erste stromabwärtige Raum 157a verbindet ein stromabwärtiges Ende 141b des ersten Luftdurchgangs 141 in der Luftströmungsrichtung und ein stromabwärtiges Ende 142b des zweiten Luftdurchgangs 142 in der Luftströmungsrichtung miteinander.
  • Der zweite stromabwärtige Raum 157b befindet sich stromabwärts von der zweiten Durchgangsgruppe 152 in der Luftströmungsrichtung. Der zweite stromabwärtige Raum 157b verbindet ein stromabwärtiges Ende 143b des dritten Luftdurchgangs 143 in der Luftströmungsrichtung und ein stromabwärtiges Ende 144b des vierten Luftdurchgangs 144 in der Luftströmungsrichtung miteinander.
  • Der dritte stromabwärtige Raum 157c befindet sich stromabwärts von der dritten Durchgangsgruppe 153 in der Luftströmungsrichtung. Der dritte stromabwärtige Raum 157c verbindet ein stromabwärtiges Ende 145b des fünften Luftdurchgangs 145 in der Luftströmungsrichtung und ein stromabwärtiges Ende 146b des sechsten Luftdurchgangs 146 in der Luftströmungsrichtung miteinander.
  • Die zweite Unterteilungswand 155 erstreckt sich zwischen dem ersten stromabwärtigen Raum 157a und dem zweiten stromabwärtigen Raum 157b. Als ein Ergebnis unterteilt die zweite Unterteilungswand 155 den ersten stromabwärtigen Raum 157a und den zweiten stromabwärtigen Raum 157b voneinander in der Links-Rechts-Richtung DR2.
  • Die dritte Unterteilungswand 156 erstreckt sich zwischen dem zweiten stromabwärtigen Raum 157b und dem dritten stromabwärtigen Raum 157c. Als ein Ergebnis unterteilt die dritte Unterteilungswand 156 den zweiten stromabwärtigen Raum 157b und den dritten stromabwärtigen Raum 157c voneinander in der Links-Rechts-Richtung DR2.
  • Die Fußauslässe 14c und 14d sind Luftauslässe, von denen aus Luft in dem Klimaanlagengehäuse 14 zu den Füßen eines Insassen strömt, der in dem Passagierabteil bzw. Insassenabteil sitzt. Die Gesichtsauslässe 14e, 14f, 14g und 14h sind Luftauslässe, von denen Luft in dem Klimaanlagengehäuse 14 zu einem Kopf und einem Oberkörper des Insassen strömt, der in dem Insassenabteil sitzt. Die Entfrosterauslässe 14i und 14j sind Luftauslässe, von denen Luft in dem Klimaanlagengehäuse 14 zu einer Innenfläche einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs strömt.
  • Der erste Fußauslass 14c und der erste Gesichtsauslass 14e sind mit dem ersten stromabwärtigen Raum 157a verbunden. Der erste Fußauslass 14c wird durch die erste Fußauslasstür bzw. -klappe 341 geöffnet und geschlossen. Der erste Gesichtsauslass 14e wird durch die erste Gesichtsauslasstür bzw. -klappe 361 geöffnet und geschlossen.
  • Der zweite Gesichtsauslass 14f, der dritte Gesichtsauslass 14g, der erste Entfrosterauslass 14i und der zweite Entfrosterauslass 14j sind mit dem zweiten stromabwärtigen Raum 157b verbunden. Der zweite Gesichtsauslass 14f wird durch die zweite Gesichtsauslasstür bzw. -klappe 362 geöffnet und geschlossen. Der dritte Gesichtsauslass 14g wird durch die dritte Gesichtsauslasstür bzw. -klappe 363 geöffnet und geschlossen. Der erste Entfrosterauslass 14i wird durch die erste Entfrosterauslasstür bzw. -klappe 381 geöffnet und geschlossen. Der zweite Entfrosterauslass 14j wird durch die zweite Entfrosterauslasstür bzw. -klappe 382 geöffnet und geschlossen.
  • Der zweite Fußauslass 14d und der vierte Gesichtsauslass 14h sind mit dem dritten stromabwärtigen Raum 157c verbunden. Der zweite Fußauslass 14d wird durch die zweite Fußauslasstür bzw. -klappe 342 geöffnet und geschlossen. Der vierte Gesichtsauslass 14h wird durch die vierte Gesichtsauslasstür bzw. -klappe 364 geöffnet und geschlossen.
  • Der Kühler 24 ist ein Wärmetauscher, der in dem Klimaanlagengehäuse 14 beherbergt ist und der gestaltet ist, um Luft zu kühlen. Zum Beispiel ist der Kühler 24 ein Verdampfer, der einen Wärmeaustausch zwischen einem Kühlmittel, das in dem Kühlmittelkreis zirkuliert, und einer Luft durchführt, die durch den Kühler 24 tritt, um das Kühlmittel zu verdampfen und die Luft durch den Wärmeaustausch zu kühlen.
  • Insbesondere weist der Kühler 24 einen ersten Kühlteil 241 und einen zweiten Kühlteil 242 auf, die miteinander integriert sind. Der erste Kühlteil 241 ist in dem ersten stromaufwärtigen Durchgang 147 positioniert und ist gestaltet, um die Luft zu kühlen, die durch den ersten stromaufwärtigen Durchgang 147 strömt. Der zweite Kühlteil 242 ist in dem zweiten stromaufwärtigen Durchgang 148 positioniert und ist gestaltet, um die Luft zu kühlen, die durch den zweiten stromaufwärtigen Durchgang 148 strömt.
  • Der erste stromaufwärtige Durchgang 147 weist einen ersten Verbindungsraum 147c auf, der auf einer stromabwärtigen Seite des ersten Kühlteils 241 in der Luftströmungsrichtung definiert ist. Der erste Verbindungsraum 147c ist mit jedem von dem stromaufwärtigen Ende 141a des ersten Luftdurchgangs 141, dem stromaufwärtigen Ende 144a des vierten Luftdurchgangs 144 und dem stromaufwärtigen Ende 145a des fünften Luftdurchgangs 145 verbunden. Das heißt, das stromaufwärtige Ende 141a, das stromaufwärtige Ende 144a und das stromaufwärtige Ende 145a sind durch den ersten Verbindungsraum 147c miteinander in Verbindung. Als ein Ergebnis erlaubt der erste Verbindungsraum 147c der Luft nach einem Treten durch den ersten Kühlteil 241, in einen beliebigen von dem ersten Luftdurchgang 141, dem vierten Luftdurchgang 144 und dem fünften Luftdurchgang 145 einzuströmen.
  • Der zweite stromaufwärtige Durchgang 148 weist einen zweiten Verbindungsraum 148c auf, der auf einer stromabwärtigen Seite des zweiten Kühlteils 242 in der Luftströmungsrichtung definiert ist. Der zweite Verbindungsraum 148c ist mit jedem von dem stromaufwärtigen Ende 142a des zweiten Luftdurchgangs 142, dem stromaufwärtigen Ende 143a des dritten Luftdurchgangs 143 und dem stromaufwärtigen Ende 146a des sechsten Luftdurchgangs 146 verbunden. Das heißt, das stromaufwärtige Ende 142a, das stromaufwärtige Ende 143a und das stromaufwärtige Ende 146a sind durch den zweiten Verbindungsraum 148c miteinander in Verbindung. Als ein Ergebnis erlaubt der zweite Verbindungsraum 148c der Luft nach einem Treten durch den zweiten Kühlteil 242, in irgendeinen von dem zweiten Luftdurchgang 142, dem dritten Luftdurchgang 143 und dem sechsten Luftdurchgang 146 einzuströmen.
  • Wie aus den vorangehend beschriebenen Anordnungen des ersten Verbindungsraums 147c und des zweiten Verbindungsraums 148c heraus offensichtlich ist, ist ein Rand 155a der zweiten Unterteilungswand 155 nahe dem Kühler 24 entlang der Durchgangserstreckungsrichtung DRrn von dem Kühler 24 entlang der Durchgangserstreckungsrichtung DRrn beabstandet. Außerdem ist ein Rand 156a der dritten Unterteilungswand 156 proximal bzw. nächstliegend zu dem Kühler 24 entlang der Durchgangserstreckungsrichtung DRrn von dem Kühler 24 entlang der Durchgangerstreckungsrichtung DRrn beabstandet. Zum Beispiel sind der Rand 155a der zweiten Unterteilungswand 155 und der Rand 156a der dritten Unterteilungswand 156 jeweils positioniert, um nicht von der Heizeinrichtung 26 zu dem Kühler 24 entlang der Durchgangserstreckungsrichtung DRrn vorzuragen.
  • Die Heizeinrichtung 26 ist ein Wärmetauscher, der in dem Klimaanlagengehäuse 14 beherbergt ist und der gestaltet ist, um Luft zu erwärmen. Zum Beispiel kann die Heizeinrichtung 26 ein Heizeinrichtungskern bzw. Heizkern sein, der einen Wärmeaustausch zwischen einem Maschinenkühlmittel, das durch eine Maschine erwärmt ist, und Luft durchzuführen, die durch die Heizeinrichtung 26 tritt, um die durchgeführte bzw. durchtretende Luft durch den Wärmeaustausch zu erwärmen. Die Heizeinrichtung 26 weist ein Paar von Sammeltanks (header tanks) 26a und 26b auf, deren Längsrichtung der Links-Rechts-Richtung DR2 entspricht, und einen Kern 26c, der zwischen den Sammeltanks 26a und 26b positioniert ist. Der Kern 26c weist eine Vielzahl von Schläuchen bzw. Röhren auf, die in der Links-Rechts-Richtung DR2 gestapelt sind, um das Maschinenkühlmittel von einem von dem Paar von Sammeltanks 26a, 26b zu dem anderen von dem Paar von Sammeltanks 26a, 26b zu strömen. In dem Kern 26c wird die Luft erwärmt, während sie durch den Kern 26c tritt.
  • Insbesondere weist die Heizeinrichtung 26 einen ersten Heizabschnitt 261, einen zweiten Heizabschnitt 262 und einen dritten Heizabschnitt 263 auf. Die zweite Unterteilungswand 155 unterteilt eine Strömung der Luft, die durch den ersten Heizabschnitt 261 tritt, und eine Strömung der Luft, die durch den zweiten Heizabschnitt 262 tritt, voneinander. Die dritte Unterteilungswand 156 unterteilt bzw. trennt eine Strömung der Luft, die durch den zweiten Heizabschnitt 262 tritt, und eine Strömung der Luft, die durch den dritten Heizabschnitt 263 tritt, voneinander.
  • Diese Heizabschnitte 261, 262 und 263 sind integriert, um den Kern 26c auszubilden. Darüber hinaus hat jeder von den Heizabschnitten 261, 262 und 263 eine flache Form, so dass deren Dickenrichtung der ersten Anordnungsrichtung DL1 entspricht.
  • Der erste Heizabschnitt 261 ist zwischen dem ersten Luftdurchgang 141 und dem zweiten Luftdurchgang 142 in der ersten Anordnungsrichtung DL1 positioniert.
  • Insbesondere ist der Lufteinlass des ersten Heizabschnitts 261, der Luft erlaubt, in den ersten Heizabschnitt 261 einzuströmen, in dem ersten Luftdurchgang 141 offen. Genauer gesagt weist der erste Heizabschnitt 261 eine Lufteinlassfläche 261a auf, die den Lufteinlass definiert. Der Lufteinlass ist mit dem ersten Luftdurchgang 141 in einem Zustand in Verbindung, dass die Lufteinlassfläche 261a sich neben dem ersten Luftdurchgang 141 befindet und dass der Lufteinlass des ersten Heizabschnitts 261 in einer Richtung offen ist, die sich mit der Luftströmungsrichtung der Luft schneidet, die durch den ersten Luftdurchgang 141 strömt.
  • Im vorliegenden Fall bedeutet die Beschreibung, dass der Lufteinlass des ersten Heizabschnitts 261 in Verbindung mit dem ersten Luftdurchgang 141 ist, dass eine Verbindung bzw. Schnittstelle (junction), an der der Lufteinlass des ersten Heizabschnitts 261 mit dem ersten Luftdurchgang 141 verbunden ist, sich irgendwo in dem ersten Luftdurchgang 141 befindet. Das heißt, das stromaufwärtige Ende 141a oder das stromabwärtige Ende 141b des ersten Luftdurchgangs 141 kann in der Schnittstelle enthalten sein. Dieses Konzept kann auf eine Konfiguration angewendet werden hinsichtlich eines Luftauslasses des ersten Heizabschnitts 261, des zweiten Heizabschnitts 262 und des dritten Heizabschnitts 263, welche später beschrieben werden.
  • Der Luftauslass des ersten Heizabschnitts 261, der Luft ermöglicht, aus dem ersten Heizabschnitt 261 auszuströmen, ist in dem zweiten Luftdurchgang 142 offen. Genauer gesagt weist der erste Heizabschnitt 261 eine Luftauslassfläche 261b auf, die den Luftauslass definiert. Der Luftauslass ist mit dem zweiten Luftdurchgang 142 in einem Zustand in Verbindung, dass die Luftauslassfläche 261b sich neben dem zweiten Luftdurchgang 142 befindet und dass der Luftauslass des ersten Heizabschnitts 261 in einer Richtung offen ist, die sich mit der Luftströmungsrichtung der Luft schneidet, die durch den zweiten Luftdurchgang 142 strömt.
  • Entsprechend strömt die Luft, die durch den ersten Luftdurchgang 141 strömt, in den ersten Heizabschnitt 261, wie durch Pfeil FLa in 2 gezeigt ist, wenn eine erste Bahn, die der Luft erlaubt, durch den ersten Heizabschnitt 261 hindurchzutreten, offen ist. Der erste Heizabschnitt 261 erwärmt dann die Luft und ermöglicht es der erwärmten Luft, aus dem ersten Heizabschnitt 261 in den zweiten Luftdurchgang 142 zu strömen. Das heißt, der erste Heizabschnitt 261, während er die Luft erwärmt, ermöglicht er der Luft, dort hindurchzutreten von der anderen Seite zu der einen Seite entlang der ersten Anordnungsrichtung DL1, wenn die erste Bahn offen ist. Mit anderen Worten schneidet sich die Luftströmungsrichtung, entlang der die Luft durch den ersten Heizabschnitt 261 tritt, mit der Durchgangserstreckungsrichtung DRrn.
  • Im vorliegenden Fall kann einer von dem ersten Luftdurchgang 141 und dem zweiten Luftdurchgang 142, der mit dem Lufteinlass des ersten Heizabschnitts 261 verbunden ist, als ein erster Einlassdurchgang hiernach bezeichnet werden. Der andere von dem ersten Luftdurchgang 141 und dem zweiten Luftdurchgang 142, der mit dem Luftauslass des ersten Heizabschnitts 261 verbunden ist, kann als ein erster Auslassdurchgang hiernach bezeichnet werden. In dem vorangehend beschriebenen Beispiel dient der erste Luftdurchgang 141 als der erste Einlassdurchgang und dient der zweite Luftdurchgang 142 als der erste Auslassdurchgang.
  • Wie in 1 bis 4 dargestellt ist, ist der zweite Heizabschnitt 262 zwischen dem dritten Luftdurchgang 143 und dem vierten Luftdurchgang 144 in der ersten Anordnungsrichtung DL1 positioniert.
  • Insbesondere ist ein Lufteinlass des zweiten Heizabschnitts 262, der Luft erlaubt, in den zweiten Heizabschnitt 262 einzuströmen, in dem dritten Luftdurchgang 143 offen. Genauer gesagt weist der zweite Heizabschnitt 262 eine Lufteinlassfläche 262a auf, die den Lufteinlass definiert. Der Lufteinlass ist mit dem dritten Luftdurchgang 143 in einem Zustand in Verbindung, in dem die Lufteinlassfläche 262a sich neben dem dritten Luftdurchgang 143 befindet und dass der Lufteinlass des zweiten Heizabschnitts 262 in einer Richtung offen ist, die sich mit der Luftströmungsrichtung der Luft schneidet, die durch den dritten Luftdurchgang 143 strömt.
  • Ein Luftauslass des zweiten Heizabschnitts 262, der es Luft erlaubt, aus dem zweiten Heizabschnitt 262 auszuströmen, ist in dem vierten Luftdurchgang 144 offen. Genauer gesagt weist der zweite Heizabschnitt 262 eine Luftauslassfläche 262b auf, die den Luftauslass definiert. Der Luftauslass steht mit dem vierten Luftdurchgang 144 in einem Zustand in Verbindung, in dem die Luftauslassfläche 262b sich neben dem vierten Luftdurchgang 144 befindet und in dem der Luftauslass des zweiten Heizabschnitts 262 in einer Richtung offen ist, die sich mit der Luftströmungsrichtung der Luft schneidet, die durch den vierten Luftdurchgang 144 strömt.
  • Entsprechend strömt die Luft, die durch den dritten Luftdurchgang 143 strömt, in den zweiten Heizabschnitt 262, wie durch Pfeil FLb in 2 gezeigt ist, wenn eine zweite Bahn, die es der Luft erlaubt, durch den zweiten Heizabschnitt 262 zu treten, offen ist. Der zweite Heizabschnitt 262 erwärmt dann die Luft und erlaubt es der erwärmten Luft, aus dem zweiten Heizabschnitt 262 in den vierten Luftdurchgang 144 zu strömen. Das heißt, der zweite Heizabschnitt 262, während er die Luft erwärmt, erlaubt er der Luft, dort hindurch von der einen Seite zu der anderen Seite entlang der ersten Anordnungsrichtung DL1 zu treten, wenn die zweite Bahn offen ist. Mit anderen Worten schneidet sich die Luftströmungsrichtung, entlang der die Luft durch den zweiten Heizabschnitt 262 tritt, mit der Durchgangserstreckungsrichtung DRrn.
  • Im vorliegenden Fall kann einer von dem dritten Luftdurchgang 143 und dem vierten Luftdurchgang 144, der mit dem Lufteinlass des zweiten Heizabschnitts 262 verbunden ist, als ein zweiter Einlassdurchgang hiernach bezeichnet werden. Der andere von dem dritten Luftdurchgang 143 und dem vierten Luftdurchgang 144, der mit dem Luftauslass des zweiten Heizabschnitts 262 verbunden ist, kann als ein zweiter Auslassdurchgang hiernach bezeichnet werden. Im dem vorangehend beschriebenen Beispiel dient der dritte Luftdurchgang 143 als der zweite Einlassdurchgang und dient der vierte Luftdurchgang 144 als der zweite Auslassdurchgang.
  • Der dritte Heizabschnitt 263 ist zwischen dem fünften Luftdurchgang 145 und dem sechsten Luftdurchgang 146 in der ersten Anordnungsrichtung DL1 positioniert.
  • Konkret ist ein Lufteinlass des dritten Heizabschnitts 263, der Luft erlaubt, in den dritten Heizabschnitt 263 einzuströmen, in dem fünften Luftdurchgang 145 offen. Genauer gesagt weist der dritte Heizabschnitt 263 eine Lufteinlassfläche 263a auf, die den Lufteinlass definiert. Der Lufteinlass ist mit dem fünften Luftdurchgang 145 in einem Zustand in Verbindung, in dem die Lufteinlassfläche 263a sich neben dem fünften Luftdurchgang 145 befindet und in dem der Lufteinlass des dritten Heizabschnitts 263 in einer Richtung offen ist, die sich mit der Luftströmungsrichtung der Luft schneidet, die durch den fünften Luftdurchgang 145 strömt.
  • Ein Luftauslass des dritten Heizabschnitts 263, der Luft ermöglicht, aus dem dritten Heizabschnitt 263 auszuströmen, ist in dem sechsten Luftdurchgang 146 offen. Genauer gesagt weist der dritte Heizabschnitt 263 eine Luftauslassfläche 263b auf, die den Luftauslass definiert. Der Luftauslass steht mit dem sechsten Luftdurchgang 146 in einem Zustand in Verbindung, in dem die Luftauslassfläche 263b sich neben den sechsten Luftdurchgang 146 befindet und in dem der Luftauslass des dritten Heizabschnitts 263 in einer Richtung offen ist, die sich mit der Luftströmungsrichtung der Luft schneidet, die durch den sechsten Luftdurchgang 146 strömt.
  • Entsprechend strömt die Luft, die durch den fünften Luftdurchgang 145 strömt, in den dritten Heizabschnitt 263, wie durch Pfeil FLc in 2 gezeigt ist, wenn eine dritte Bahn, die der Luft ermöglicht, durch den dritten Heizabschnitt 263 zu treten, offen ist. Der dritte Heizabschnitt 263 erwärmt dann die Luft und erlaubt der erwärmten Luft, aus dem dritten Heizabschnitt 263 in den dritten Luftdurchgang 143 zu strömen. Das heißt, der dritte Heizabschnitt 263, während er die Luft erwärmt, ermöglicht er der Luft, von der anderen Seite zu der einen Seite entlang der ersten Anordnungsrichtung DL1 hindurchzutreten, wenn die dritte Bahn offen ist. Mit anderen Worten schneidet sich die Luftströmungsrichtung, entlang der die Luft durch den dritten Heizabschnitt 263 tritt, mit der Durchgangserstreckungsrichtung DRrn.
  • Im vorliegenden Fall kann einer von dem fünften Luftdurchgang 145 und dem sechsten Luftdurchgang 146, der mit dem Lufteinlass des dritten Heizabschnitts 263 verbunden ist, als ein dritter Einlassdurchgang hiernach bezeichnet werden. Der andere von dem fünften Luftdurchgang 145 und dem sechsten Luftdurchgang 146, der mit dem Luftauslass des dritten Heizabschnitts 263 verbunden ist, kann als ein dritter Auslassdurchgang hiernach bezeichnet werden. In dem vorangehend beschriebenen Beispiel dient der fünfte Luftdurchgang 145 als der dritte Einlassdurchgang und dient der sechste Luftdurchgang 146 als der dritte Auslassdurchgang.
  • Wird die dritte Durchgangsgruppe 153 mit der ersten Durchgangsgruppe 151 verglichen, haben die zwei Durchgangsgruppen 151 und 153 die ähnlichen Konfigurationen. Insbesondere entspricht der fünfte Luftdurchgang 145 dem ersten Luftdurchgang 141 und entspricht der sechste Luftdurchgang 146 dem zweiten Luftdurchgang 142. Darüber hinaus entspricht der dritte Heizabschnitt 263 dem ersten Heizabschnitt 261 und entspricht eine dritte Schalteinheit 32 einer ersten Schalteinheit 28. Der zweite Fußauslass 14d entspricht dem ersten Fußauslass 14c und der vierte Gesichtsauslass 14h entspricht dem ersten Gesichtsauslass 14e.
  • Wie in 1 und 5 dargestellt ist, öffnet und schließt die erste Schalteinheit 28 die erste Bahn, die der Luft erlaubt, durch den ersten Heizabschnitt 261 hindurchzutreten. Insbesondere dient die erste Schalteinheit 28 als ein erstes Temperatursteuergerät, das eine Temperatur der Luft steuert, die von der ersten Durchgangsgruppe 151 abzugeben ist. Das heißt, die erste Schalteinheit 28 ist gestaltet, um einen Öffnungsgrad der ersten Bahn zu erhöhen und zu verringern, um ein Verhältnis eines Volumens einer durch den ersten Heizabschnitt 261 zu erwärmenden Luft und eines Volumens einer Luft einzustellen, die in die erste Durchgangsgruppe 151 einströmt.
  • Insbesondere weist die erste Schalteinheit 28 eine erste Einlasstür bzw. -klappe 281, die den Lufteinlass des ersten Heizabschnitts 261 öffnet und schließt, und eine erste Auslasstür bzw. -klappe 282 auf, die den Luftauslass des ersten Heizabschnitts 261 öffnet und schließt.
  • Die erste Bahn wird geöffnet, wenn die erste Einlasstür 281 den Lufteinlass des ersten Heizabschnitts 261 öffnet und die erste Auslasstür 282 die Luftausströmseite des ersten Heizabschnitts 261 öffnet. Als ein Ergebnis strömt die Luft, die aus dem ersten stromaufwärtigen Durchgang 147 ausströmt, in die erste Bahn. Im Gegensatz dazu, wird die erste Bahn geschlossen, wenn die erste Einlasstür 281 den Lufteinlass des ersten Heizabschnitts 261 schließt und die erste Auslasstür 282 den Luftauslass des zweiten Heizabschnitts 261 schließt.
  • Die erste Einlasstür 281 und die erste Auslasstür 282 sind miteinander gekoppelt bzw. greifen ineinander. Das heißt, wenn die erste Einlasstür 281 den Lufteinlass des ersten Heizabschnitts 261 öffnet, öffnet die erste Auslasstür 282 den Luftauslass des ersten Heizabschnitts 261. Wenn die erste Einlasstür 281 den Lufteinlass des ersten Heizabschnitts 261 schließt, schließt die erste Auslasstür 282 den Luftauslass des ersten Heizabschnitts 261.
  • Die erste Einlasstür 281 ist gestaltet, um zwischen einem Durchgangsschließzustand, der in 5 dargestellt ist, und einem Heizabschnittsschließzustand, der in 1 dargestellt ist, umzuschalten. In dem Durchgangsschließzustand schließt die erste Einlasstür 281 den ersten Luftdurchgang 141, um den ersten Luftdurchgang 141 in einen Verbindungsbereich 141c und einen stromabwärtigen Bereich aufzuteilen, der sich stromabwärts des Verbindungsbereichs 141c befindet. In dem Verbindungsbereich 141c sind der erste Luftdurchgang 141 und der Lufteinlass des ersten Heizabschnitts 261 miteinander verbunden. Zur gleichen Zeit öffnet die erste Einlasstür 281 den Lufteinlass des ersten Heizabschnitts 261.
  • In dem Heizeinrichtungsschließzustand bzw. Heizabschnittsschließzustand öffnet die erste Einlasstür 281 den ersten Luftdurchgang 141 und schließt den Lufteinlass des ersten Heizabschnitts 261.
  • Wie in 1 und 5 dargestellt ist, weist die erste Einlasstür 281 ein Tür- bzw. Klappenbauteil 281a mit einer Plattenform und eine Drehwelle 281b auf, die mit einem Ende des Türbauteils 281a verbunden ist. Die Drehwelle 281b ist in dem ersten Luftdurchgang 141 stromabwärts von dem Kern 26c der Heizeinrichtung 26 in der Luftströmungsrichtung positioniert. Eine axiale Richtung der Drehwelle 281b ist parallel zu der Links-Rechts-Richtung DR2. Das Türbauteil 281a der ersten Einlasstür 281 deckt die Lufteinlassfläche 261a des ersten Heizabschnitts 261 ab, wenn die erste Einlasstür 281 den Lufteinlass des ersten Heizabschnitts 261 schließt.
  • Mit solch einer Konfiguration ist das Türbauteil 281a wie in 5 dargestellt positioniert, wenn die erste Einlasstür 281 den Durchgangsschließzustand einstellt. Das heißt, in dem Durchgangsschließzustand ist das Türbauteil 281a hinsichtlich der Durchgangserstreckungsrichtung DRrn geneigt, um die Luft, die durch den ersten Luftdurchgang 141 stromaufwärts des ersten Heizabschnitts 261 strömt, zu dem ersten Heizabschnitt 261 zu führen bzw. zu leiten.
  • Die erste Auslasstür 282 ist gestaltet, um zwischen einem Durchgangsschließzustand, der in 5 dargestellt ist, und einem Heizeinrichtungsschließzustand, der in 1 dargestellt ist, umzuschalten. In dem Durchgangsschließzustand schließt die erste Auslasstür 282 den zweiten Luftdurchgang 142, um den zweiten Luftdurchgang 142 in einen Verbindungsbereich 142c und einen stromabwärtigen Bereich aufzuteilen, der sich stromabwärts von dem Verbindungsbereich 142c befindet. In dem Verbindungsbereich 142c sind der zweite Luftdurchgang 142 und der Luftauslass des ersten Heizabschnitts 261 miteinander verbunden. Zur gleichen Zeit öffnet die erste Auslasstür 282 den Luftauslass des ersten Heizabschnitts 261.
  • In dem Heizeinrichtungsschließzustand bzw. Heizabschnittsschließzustand öffnet die erste Auslasstür 282 den zweiten Luftdurchgang 142 und schließt den Luftauslass des ersten Heizabschnitts 261.
  • Wie in 1 und 5 dargestellt ist, weist die erste Auslasstür 282 ein Tür- bzw. Klappenbauteil 282a mit einer Plattenform und eine Drehwelle 282b auf, die mit einem Ende des Türbauteils 282a verbunden ist. Die Drehwelle 282b ist in dem zweiten Luftdurchgang 142 stromabwärts des Kerns 26c der Heizeinrichtung 26 in der Luftströmungsrichtung positioniert. Eine axiale Richtung der Drehwelle 282b ist parallel zu der Links-Rechts-Richtung DR2. Das Türbauteil 282a der ersten Auslasstür 282 deckt die Luftauslassfläche 261b des ersten Heizabschnitts 261 ab, wenn die erste Auslasstür 282 den Luftauslass des ersten Heizabschnitts 261 schließt.
  • Mit solch einer Konfiguration ist das Türbauteil 282a wie in 5 dargestellt positioniert, wenn die erste Auslasstür 282 den Durchgangsschließzustand einstellt. Das heißt, in dem Durchgangsschließzustand ist das Türbauteil 282a hinsichtlich der Durchgangserstreckungsrichtung DRrn geneigt, um so die Luft, die aus dem ersten Heizabschnitt 261 herausströmt, zu einem stromabwärtigen Bereich des ersten Heizabschnitts 261 zu führen bzw. zu leiten.
  • Wie in 4 und 6 dargestellt ist, öffnet und schließt die zweite Schalteinheit 30 die zweite Bahn, die es der Luft ermöglicht, durch den zweiten Heizabschnitt 262 zu treten. Insbesondere dient die zweite Schalteinheit 30 als ein zweites Temperatursteuergerät, das eine Temperatur der Luft steuert, die von der zweiten Durchgangsgruppe 152 abgegeben werden soll. Das heißt, die zweite Schalteinheit 30 ist gestaltet, um einen Öffnungsgrad der zweiten Bahn zu erhöhen und zu verringern, um ein Verhältnis eines Volumens einer Luft, die durch den zweiten Heizabschnitt 262 erwärmt werden soll, zu einem Volumen einer Luft, die in die zweite Durchgangsgruppe 152 strömt, einzustellen.
  • Insbesondere weist die zweite Schalteinheit 30 eine zweite Einlasstür 301, die den Lufteinlass des zweiten Heizabschnitts 262 öffnet und schließt, und eine zweite Auslasstür 302 auf, die den Luftauslass des zweiten Heizabschnitts 262 öffnet und schließt.
  • Die zweite Bahn wird geöffnet, wenn die zweite Einlasstür 301 den Lufteinlass des zweiten Heizabschnitts 262 öffnet und die zweite Auslasstür 302 den Luftauslass des zweiten Heizabschnitts 262 öffnet. Als ein Ergebnis strömt die Luft, die aus dem zweiten stromaufwärtigen Durchgang 148 ausströmt, in die zweite Bahn. Im Gegensatz dazu, wird die zweite Bahn geschlossen, wenn die zweite Einlasstür 301 den Lufteinlass des zweiten Heizabschnitts 262 schließt und die zweite Auslasstür 302 den Luftauslass des zweiten Heizabschnitts 262 schließt.
  • Die zweite Einlasstür 301 und die zweite Auslasstür 302 sind miteinander verbunden bzw. greifen ineinander (interlocked). Das heißt, wenn die zweite Einlasstür 301 den Lufteinlass des zweiten Heizabschnitts 262 öffnet, öffnet die zweite Auslasstür 302 den Luftauslass des zweiten Heizabschnitts 262. Wenn die zweite Einlasstür 301 den Lufteinlass des zweiten Heizabschnitts 262 öffnet, öffnet die zweite Auslasstür 302 den Luftauslass des zweiten Heizabschnitts 262.
  • Die zweite Einlasstür 301 ist gestaltet, um zwischen einem Durchgangsschließzustand, der in 6 dargestellt ist, und einem Heizeinrichtungsschließzustand, der in 4 dargestellt ist, umzuschalten. In dem Durchgangsschließzustand schließt die zweite Einlasstür 301 den dritten Luftdurchgang 143, um den dritten Luftdurchgang 143 in einen Verbindungsbereich 143c und einen stromabwärtigen Bereich aufzuteilen, der sich stromabwärts von dem Verbindungsbereich 143c befindet. In dem Verbindungsbereich 143c sind der dritte Luftdurchgang 143 und der Lufteinlass des zweiten Heizabschnitts 262 miteinander verbunden. Zur gleichen Zeit öffnet die zweite Einlasstür 301 den Lufteinlass des zweiten Heizabschnitts 262.
  • In dem Heizeinrichtungsschließzustand öffnet die zweite Einlasstür 301 den dritten Luftdurchgang 143 und schließt den Lufteinlass des zweiten Heizabschnitts 262. Wie in 4 und 6 dargestellt ist, weist die zweite Einlasstür 301 ein Tür- bzw. Klappenbauteil 301a mit einer Plattenform und eine Drehwelle 301b auf, die mit einem Ende des Türbauteils 301a verbunden ist. Die Drehwelle 301b ist in dem dritten Luftdurchgang 143 stromabwärts des Kerns 26c der Heizeinrichtung 26 in der Luftströmungsrichtung positioniert. Eine axiale Richtung der Drehwelle 301b ist parallel zu der Links-Rechts-Richtung DR2. Das Türbauteil 301a der zweiten Einlasstür 301 deckt eine Lufteinlassfläche 262a des zweiten Heizabschnitts 262 ab, wenn die zweite Einlasstür 301 den Lufteinlass des zweiten Heizabschnitts 262 schließt.
  • Mit solch einer Konfiguration ist das Türbauteil 301a wie in 6 dargestellt positioniert, wenn die zweite Einlasstür 301 den Durchgangsschließzustand einstellt. Das heißt, das Türbauteil 301a ist in dem Durchgangsschließzustand hinsichtlich der Durchgangserstreckungsrichtung DRrn geneigt, um die Luft, die durch den dritten Luftdurchgang 143 stromaufwärts des zweiten Heizabschnitts 262 strömt, zu dem zweiten Heizabschnitt 262 hin zu führen bzw. zu leiten.
  • Die zweite Auslasstür 302 ist gestaltet, um zwischen einem Durchgangsschließzustand, der in 6 dargestellt ist, und einem Heizeinrichtungsschließzustand, der in 4 dargestellt ist, umzuschalten. In dem Durchgangsschließzustand schließt die zweite Auslasstür 302 den vierten Luftdurchgang 144, um den vierten Luftdurchgang 144 in einen Verbindungsbereich 144c und einen stromabwärtigen Bereich aufzuteilen, der sich stromabwärts von dem Verbindungsbereich 144c befindet. In dem Verbindungsbereich 144c sind der vierte Luftdurchgang 144 und der Luftauslass des zweiten Heizabschnitts 262 miteinander verbunden. Zur gleichen Zeit öffnet die zweite Auslasstür 302 den Luftauslass des zweiten Heizabschnitts 262.
  • In dem Heizeinrichtungsschließzustand öffnet die zweite Auslasstür 302 den vierten Luftdurchgang 144 und schließt den Luftauslass des zweiten Heizabschnitts 262.
  • Wie in 4 und 6 dargestellt ist, weist die zweite Auslasstür bzw. -klappe 302 ein Tür- bzw. Klappenbauteil 302a mit einer Plattenform und eine Drehwelle 302b auf, die mit einem Ende des Türbauteils 302a verbunden ist. Die Drehwelle 302b ist in dem vierten Luftdurchgang 144 stromaufwärts des Kerns 26c der Heizeinrichtung 26 in der Luftströmungsrichtung positioniert. Eine axiale Richtung der Drehwelle 302b ist parallel zu der Links-Rechts-Richtung DR2. Das Türbauteil 302a der zweiten Auslasstür 302 deckt die Luftauslassfläche 262a des zweiten Heizabschnitts 262 ab, wenn die zweite Auslasstür 302 den Luftauslass des zweiten Heizabschnitts 262 schließt.
  • Mit solch einer Konfiguration ist das Türbauteil 302a wie in 6 dargestellt positioniert, wenn die zweite Auslasstür 302 den Durchgangsschließzustand einstellt. Das heißt, in dem Durchgangsschließzustand ist das Türbauteil 302a hinsichtlich der Durchgangserstreckungsrichtung DRrn geneigt, um die Luft, die aus dem zweiten Heizabschnitt 262 herausströmt, zu einem stromabwärtigen Bereich des zweiten Heizabschnitts 262 hin zu führen bzw. zu leiten.
  • Wie in 1 und 5 dargestellt ist, öffnet und schließt die dritte Schalteinheit 32 die dritte Bahn, die der Luft ermöglicht, durch den dritten Heizabschnitt 263 hindurchzutreten. Die dritte Schalteinheit 32 entspricht der ersten Schalteinheit 28, wie vorangehend beschrieben ist, so dass die dritte Bahn der ersten Bahn entspricht, die durch die erste Schalteinheit 28 geöffnet und geschlossen wird.
  • Eine dritte Einlasstür 321 der dritten Schalteinheit 32 hat eine ähnliche Konfiguration wie die erste Einlasstür 281 und weist ein Tür- bzw. Klappenbauteil 321a und eine Drehwelle 321b auf. Die dritte Einlasstür 321 ist gestaltet, um zwischen einem Durchgangsschließzustand, der in 5 dargestellt ist, und einem Heizeinrichtungsschließzustand, der in 1 dargestellt ist, ähnlich zu der ersten Einlasstür 281 umzuschalten. Eine dritte Auslasstür 322 der dritten Schalteinheit 32 hat eine ähnliche Konfiguration wie die erste Auslasstür 282 und weist ein Tür- bzw. Klappenbauteil 322a und eine Drehwelle 322b auf. Dementsprechend sind die dritte Einlasstür 321 und die dritte Auslasstür 322 gestaltet, um zwischen dem Durchgangsschließzustand, der in 5 dargestellt ist, und dem Heizeinrichtungsschließzustand, der in 1 dargestellt ist, ähnlich zu der ersten Einlasstür 281 und der ersten Auslasstür 282 umzuschalten.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die erste Schalteinheit 28, die zweite Schalteinheit 30 und die dritte Schalteinheit 32 miteinander verbunden bzw. ineinandergreifend. Zum Beispiel, wenn die erste Schalteinheit 28 die erste Bahn öffnet, öffnet die zweite Schalteinheit 30 die zweite Bahn und öffnet die dritte Schalteinheit 32 die dritte Bahn. Wenn die erste Schalteinheit 28 die erste Bahn schließt, schließt die zweite Schalteinheit 30 die zweite Bahn und schließt die dritte Schalteinheit 32 die dritte Bahn.
  • Wie vorangehend beschrieben ist, ist die Klimatisierungseinheit 10 gestaltet, um eine Dreischichtströmung in einem stromabwärtigen Bereich der stromaufwärtigen Durchgänge 147 und 148 zu veranlassen. Die Dreischichtströmung weist eine erste Strömung der Luft, die durch eine erste Schicht 101 strömt, eine zweite Strömung der Luft, die durch eine zweite Schicht 102 strömt, und eine dritte Strömung auf, die durch eine dritte Schicht 103 strömt. Die erste Schicht 101, die zweite Schicht 102 und die dritte Schicht 103 sind eine nach der anderen entlang der zweiten Anordnungsrichtung DL2 angeordnet. In der ersten Schicht 101 ist es Luft ermöglicht, durch den ersten Luftdurchgang 141, den zweiten Luftdurchgang 142, den ersten Heizabschnitt 261, die erste Schalteinheit 28, den ersten stromabwärtigen Raum 157a, die Auslässe 14c und 14e und die Auslasstüren 341 und 361 zu strömen, wie in 1 und 5 gezeigt ist.
  • In der zweiten Schicht 102 ist es Luft ermöglicht, durch den dritten Luftdurchgang 143, den vierten Luftdurchgang 144, den zweiten Heizabschnitt 262, die zweite Schalteinheit 30, den zweiten stromabwärtigen Raum 157b, die Auslässe 14f, 14g, 14i, 14j und die Auslasstüren 362, 363, 381, 382 zu strömen, wie in 4 und 6 gezeigt ist.
  • In der dritten Strömung 103 ist es Luft ermöglicht, durch den fünften Luftdurchgang 145, den sechsten Luftdurchgang 146, den dritten Heizabschnitt 263, die dritte Schalteinheit 32, den dritten stromabwärtigen Raum 157c, die Auslässe 14d und 14h und die Auslasstüren 342 und 364 zu strömen, wie in 1 und 5 gezeigt ist.
  • Als Nächstes wird ein Klimatisierungsbetrieb beschrieben, der durch die Klimatisierungseinheit 10 der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird. Die Klimatisierungseinheit 10 führt den Klimatisierungsbetrieb in verschiedenen Betriebszuständen durch. Zum Beispiel kann die Klimatisierungseinheit 10 in einem maximalen Kühlzustand (das heißt, einem MAXCOOL-Zustand) betrieben werden, in dem ein Kühlbetrieb mit der höchsten Leistung durchgeführt wird. Das Gebläse 22 ist gestaltet, um ein erforderliches Luftvolumen für den maximalen Kühlzustand zuzuführen.
  • Dann, wie in 1 und 4 dargestellt ist, öffnet die Innenlufteinlasstür 16 den Innenlufteinlassanschluss 14a, schließt die Außenlufteinlasstür 18, den Außenlufteinlassanschluss 14b und öffnet die Schalttür bzw. Umschalttür 20 das Innen-Außen-Luftverbindungsloch 14p. All die Gesichtsauslässe 14e, 14f, 14g und 14h werden geöffnet, während all die Fußauslässe 14c, 14d und die Entfrosterauslässe 14i, 14j geschlossen werden. Darüber hinaus stellen all die ersten bis dritten Einlasstüren 281, 301, 321 und die ersten bis dritten Auslasstüren 282, 302, 322 den Heizeinrichtungsschließzustand ein.
  • Als ein Ergebnis wird Innenluft in den ersten und den zweiten stromaufwärtigen Durchgang 147 und 148 eingeleitet. Dann strömt die Innenluft, die durch den ersten Kühlteil 241 gekühlt ist, in den ersten Luftdurchgang 141, den vierten Luftdurchgang 144 und den fünften Luftdurchgang 145. Zur gleichen Zeit strömt die Innenluft, die durch den zweiten Kühlteil 242 gekühlt ist, in den zweiten Luftdurchgang 142, den dritten Luftdurchgang 143 und den sechsten Luftdurchgang 146.
  • Die Innenluft, die in den ersten Luftdurchgang 141 einströmt, tritt durch den ersten Luftdurchgang 141, wie durch Pfeil AC1 in 1 gezeigt ist. Die Innenluft, die in den zweiten Luftdurchgang 142 einströmt, tritt durch den zweiten Luftdurchgang 142, wie durch Pfeil AC2 gezeigt ist. Die Innenluft, die durch diese Durchgänge tritt, tritt durch den ersten stromabwärtigen Raum 157a, um in das Insassenabteil von dem ersten Gesichtsauslass 14e aus geblasen zu werden. Luft strömt durch den fünften Luftdurchgang 145 und den sechsten Luftdurchgang 146 ähnlich zu der vorangehend beschriebenen Luftströmung.
  • Die Innenluft, die in den dritten Luftdurchgang 143 einströmt, tritt durch den dritten Luftdurchgang 143, wie durch Pfeil AC3 in 4 gezeigt ist. Die Innenluft, die in den vierten Luftdurchgang 144 einströmt, tritt durch den vierten Luftdurchgang 144, wie durch Pfeil AC4 gezeigt ist. Die Innenluft, die durch diese Durchgänge tritt, tritt durch den zweiten stromabwärtigen Raum 157b, um in das Insassenabteil von dem zweiten Gesichtsauslass 14f und dem dritten Gesichtsauslass 14g aus geblasen zu werden.
  • Dementsprechend dient in der maximalen Kühlung, die in 1 und 4 gezeigt ist, jeder von den Durchgängen, das heißt der erste bis sechste Luftdurchgang 141 bis 146, die der Heizeinrichtung 26 zugewandt sind, als ein Kühlluftdurchgang, der der gekühlten Luft, die in dem Kühler 24 gekühlt ist, erlaubt, zu strömen, während sie die Heizeinrichtung 26 umgeht.
  • In dem ersten Luftdurchgang 141 strömt die Luft vor der Lufteinlassfläche 261a des ersten Heizabschnitts 261 entlang der Durchgangserstreckungsrichtung DRrn, wie durch Pfeil AC1 gezeigt ist. Zur gleichen Zeit strömt in dem zweiten Luftdurchgang 142 die Luft vor der Luftauslassfläche 261b des ersten Heizabschnitts 261 entlang der Durchgangserstreckungsrichtung DRrn, wie durch Pfeil AC2 gezeigt ist. Das heißt, die Lufteinlassfläche 261a des ersten Heizabschnitts 261, die dem ersten Luftdurchgang 141 zugewandt ist, erstreckt sich entlang der Luftströmungsrichtung (das heißt, der Strömungsrichtung von Luft), entlang welcher die Luft durch den ersten Luftdurchgang 141 strömt, wenn die erste Bahn geschlossen ist. Die Luftauslassfläche 261b des ersten Heizabschnitts 261, die dem zweiten Luftdurchgang 142 zugewandt ist, erstreckt sich entlang der Luftströmungsrichtung, entlang der die Luft durch den zweiten Luftdurchgang 142 strömt, wenn die erste Bahn geschlossen ist. Dies trifft auch auf den dritten Heizabschnitt 263 zu.
  • In dem dritten Luftdurchgang 143 strömt die Luft vor der Lufteinlassfläche 262a des zweiten Heizabschnitts 262 entlang der Durchgangserstreckungsrichtung DRrn, wie durch Pfeil AC3 gezeigt ist. Zur gleichen Zeit strömt in dem vierten Luftdurchgang 144 die Luft vor der Luftauslassfläche 262b des zweiten Heizabschnitts 262 entlang der Durchgangserstreckungsrichtung DRrn, wie durch Pfeil AC3 gezeigt ist. Das heißt, die Lufteinlassfläche 262a des zweiten Heizabschnitts 262, die dem dritten Luftdurchgang 143 zugewandt ist, erstreckt sich entlang der Luftströmungsrichtung, entlang der die Luft durch den dritten Luftdurchgang 143 strömt, wenn die zweite Bahn geschlossen ist. Die Luftauslassfläche 262b des zweiten Heizabschnitts 262, die dem vierten Luftdurchgang 144 zugewandt ist, erstreckt sich entlang der Luftströmungsrichtung, entlang der die Luft durch den vierten Luftdurchgang 144 strömt, wenn die zweite Bahn geschlossen ist.
  • Die Klimatisierungseinheit 10 führt außerdem den Klimatisierungsbetrieb in einem anderen Betriebszustand durch, der von dem maximalen Kühlzustand, der vorangehend beschrieben ist, verschieden ist, wie zum Beispiel einem maximalen Heizzustand (das heißt, einem MAXHOT-Zustand). In dem maximalen Heizzustand führt die Klimatisierungseinheit 10 einen Heizbetrieb mit der höchsten Leistung durch. Das Gebläse 22 ist gestaltet, um ein erforderliches Luftvolumen für den maximalen Heizzustand zuzuführen.
  • Dann, wie in 5 und 6 dargestellt ist, öffnet die Innenlufteinlasstür 16 den Innenlufteinlassanschluss 14a, öffnet die Außenlufteinlasstür 18 den Außenlufteinlassanschluss 14b und schließt die Umschalttür 20 das Innen-Außen-Luftverbindungsloch 14p. Der erste Gesichtsauslass 14e und der vierte Gesichtsauslass 14h werden geschlossen. Im Gegensatz dazu werden der zweite Gesichtsauslass 14f und der dritte Gesichtsauslass 14g geöffnet und die Fußauslässe 14c, 14d und die Entfrosterauslässe 14i, 14j werden alle geöffnet. Darüber hinaus sind die erste bis dritte Einlasstür 281, 301, 321 und die erste bis dritte Auslasstür 282, 302, 322 alle in dem Durchgangsschließzustand.
  • Als ein Ergebnis wird Innenluft in den ersten stromaufwärtigen Durchgang 147 eingeleitet und wird Außenluft in den zweiten stromaufwärtigen Durchgang 148 eingeleitet. Das heißt, die Luft, die durch die stromaufwärtigen Durchgänge 147 und 148 strömt, wird in zwei Schichten der Innenluft und der Außenluft durch die stromaufwärtige Unterteilungswand 149 aufgeteilt.
  • Dann strömt Innenluft, die durch den ersten Kühlteil 241 gekühlt ist, in den ersten Luftdurchgang 141 und den fünften Luftdurchgang 145. Zur gleichen Zeit strömt Außenluft, die durch den zweiten Kühlteil 242 gekühlt ist, in den dritten Luftdurchgang 143. Das heißt, die Klimatisierungseinheit 10 verursacht die Zweischichtströmung in sich. Insbesondere ermöglicht die Klimatisierungseinheit 10 der Innenluft und der Außenluft, dort hindurchzuströmen, während sie voneinander getrennt sind.
  • Die Innenluft, die in den ersten Luftdurchgang 141 hineinströmt, strömt durch den ersten Luftdurchgang 141 und strömt in den ersten Heizabschnitt 261 durch die Lufteinlassfläche 261a, wie durch Pfeil AH1a in 5 gezeigt ist, wodurch sie durch den ersten Heizabschnitt 261 erwärmt wird, während sie durch den ersten Heizabschnitt 261 von einer oberen Seite aus zu einer unteren Seite hin von dem ersten Heizabschnitt 261 tritt. Die erwärmte Innenluft strömt von der Luftauslassfläche 261b aus, wie durch Pfeil AH1b gezeigt ist, und tritt durch den zweiten Luftdurchgang 142, um in das Insassenabteil von dem ersten Fußauslass 14c aus geblasen zu werden. Das Gleiche trifft auf die Luft zu, die durch den fünften Luftdurchgang 145 und den sechsten Luftdurchgang 146 strömt.
  • Es sei vermerkt, dass die Außenluft von dem zweiten stromaufwärtigen Durchgang 148 aus ausströmt, jedoch ist der zweite Luftdurchgang 142 durch die erste Auslasstür 282 zwischen dem Verbindungsbereich 142c, der mit dem Luftauslass des ersten Heizabschnitts 261 verbunden ist, und dem stromaufwärtigen Ende 142a geschlossen , wie vorangehend beschrieben ist. Dementsprechend kann die Außenluft, die aus dem zweiten stromaufwärtigen Durchgang 148 ausströmt, nicht durch den zweiten Luftdurchgang 142 treten, wodurch sie zu dem dritten Luftdurchgang 143 durch den zweiten Verbindungsraum 148c geführt wird.
  • Die Außenluft, die durch den dritten Luftdurchgang 143 von dem zweiten stromaufwärtigen Durchgang 148 aus einströmt, strömt durch den dritten Luftdurchgang 143 und strömt in den zweiten Heizabschnitt 262 von der Lufteinlassfläche 262a aus, wie durch Pfeil AH2a in 6 gezeigt ist. Die Außenluft, die in den zweiten Heizabschnitt 262 einströmt, wird durch den zweiten Heizabschnitt 262 erwärmt, während sie durch den zweiten Heizabschnitt 262 von der oberen Seite aus zu der unteren Seite des zweiten Heizabschnitts hin tritt. Die erwärmte Außenluft strömt von der Luftauslassfläche 262b aus, wie durch Pfeil AH2b gezeigt ist, und tritt durch den vierten Luftdurchgang 144, um von dem zweiten und dritten Gesichtsauslass 14f, 14g und dem ersten und zweiten Entfrosterauslass 14i, 14j aus geblasen zu werden.
  • Im vorliegenden Fall strömt die Innenluft von dem ersten stromaufwärtigen Durchgang 147 aus, aber der vierte Luftdurchgang 144 ist durch die zweite Auslasstür 302 zwischen dem Verbindungsbereich 144c, der mit dem Luftauslass des zweiten Heizabschnitts 262 verbunden ist, und dem stromaufwärtigen Ende 144a geschlossen, wie vorangehend beschrieben ist. Dementsprechend kann die Innenluft, die von dem ersten stromaufwärtigen Durchgang 147 aus strömt, nicht durch den vierten Luftdurchgang 144 treten, wodurch sie zu dem ersten Luftdurchgang 141 und den fünften Luftdurchgang 145 durch den ersten Verbindungsraum 147c geführt wird.
  • Darüber hinaus, wie in 5 und 6 dargestellt ist, strömt die Innenluft in den ersten und fünften Luftdurchgang 141 und 145 und die Außenluft strömt in den dritten Luftdurchgang 143. Das heißt, die zweite Unterteilungswand 155 und die dritte Unterteilungswand 156 definieren zwei Innenlufträume, durch die die Innenluft strömt, und einen Außenluftraum, durch den die Außenluft strömt, auf der stromabwärtigen Seite der Heizeinrichtung 26. Die Räume werden separat voneinander definiert und der Außenluftraum ist zwischen den zwei Innenlufträumen positioniert. Insbesondere sind der Innenluftraum, durch den die Innenluft strömt, und der Außenluftraum, durch den die Außenluft strömt, entlang der Links-Rechts-Richtung DR2 auf der stromabwärtigen Seite der Heizeinrichtung 26 angeordnet. Im Verhältnis zu der Heizeinrichtung 26 bilden die Innenlufträume und der Außenluftraum drei Schichten einer Luftströmung auf der stromabwärtigen Seite der Heizeinrichtung 26, so dass jede von den drei Schichten strömt, um sich mit den Sammeltanks 26a und 26b zu schneiden, mit einer Längsrichtung, die parallel zu der Links-Rechts-Richtung DR2 ist.
  • Die Klimatisierungseinheit 10 führt außerdem den Klimatisierungsbetrieb in einem anderen Betriebszustand durch, der von dem maximalen Kühlzustand und dem maximalen Heizzustand verschieden ist, in dem der Öffnungsgrad von jedem von den Heizabschnitten 261, 262, 263 der Heizeinrichtung 26 zwischen dem Öffnungsgrad in dem maximalen Kühlzustand und dem Öffnungsgrad in dem maximalen Heizzustand eingestellt ist. Der Öffnungsgrad von jedem von den Heizabschnitten 261, 262, 263 kann als 0% in dem maximalen Kühlzustand und 100% in dem maximalen Heizzustand beispielsweise definiert werden. 7 ist ein Diagramm, das die Luftströmung durch die zweite Durchgangsgruppe 152 in einem Zustand der Klimatisierungseinheit 10 erläutert, in dem der Öffnungsgrad des zweiten Heizabschnitts 262 ungefähr 50% ist.
  • In dem Beispiel, das in 7 gezeigt ist, wird die Innenluft in den ersten und zweiten stromaufwärtigen Durchgang 147 und 148 ähnlich zu dem maximalen Kühlzustand der Klimatisierungseinheit 10 eingeleitet. In der zweiten Durchgangsgruppe 152 strömt die durch den Kühler 24 gekühlte Innenluft in sowohl den dritten Luftdurchgang 143 als auch den vierten Luftdurchgang 144.
  • Eine Strömung der Innenluft, die in den dritten Luftdurchgang 143 von dem zweiten stromaufwärtigen Durchgang 148 aus einströmt, wird in eine Strömung der Luft, die den zweiten Heizabschnitt 262 umgeht, wie durch Pfeil AM1 in 7 gezeigt ist, und eine Strömung der Luft aufgeteilt, die in den zweiten Heizabschnitt 262 einströmt, wie durch Pfeil AM3a gezeigt ist. Die Innenluft, die in den zweiten Heizabschnitt 262 einströmt, wie durch Pfeil AM3a gezeigt ist, wird durch den zweiten Heizabschnitt 262 erwärmt, während sie durch den zweiten Heizabschnitt 262 tritt, von der unteren Seite zu der oberen Seite des zweiten Heizabschnitts 262.
  • Die erwärmte Innenluft strömt von der Luftauslassfläche 262b des zweiten Heizabschnitts 262 aus, wie durch Pfeil AM3b gezeigt ist, und tritt durch den vierten Luftdurchgang 144, um von dem zweiten und dritten Gesichtsauslass 14f, 14g und dem ersten und zweiten Entfrosterauslass 14i, 14j in das Insassenabteil geblasen zu werden. Zu dieser Zeit strömt die Innenluft, die erwärmt ist und strömt, wie durch Pfeil AM3b gezeigt ist, in das Insassenabteil zusammen mit der Innenluft, die durch den dritten Luftdurchgang 143 strömt, wie durch Pfeil AM1 gezeigt ist, während sie den zweiten Heizabschnitt 262 umgeht, und strömt die Innenluft, die durch den vierten Luftdurchgang 144 strömt, wie durch Pfeil AM2 gezeigt ist, während sie den zweiten Heizabschnitt 262 umgeht.
  • Das heißt, die Luftströmung, die durch Pfeil AM1 gezeigt ist, die eine Strömung der kühlen Luft ist, liegt zwischen den Luftströmungen, die durch Pfeile AM2 und AM3 gezeigt sind, die Strömungen der warmen Luft sind, auf einer stromabwärtigen Seite der zweiten Auslasstür 302. Als ein Ergebnis werden die heiße Luft und die kalte Luft gut vermischt, um so eine Temperatursteuerbarkeit der klimatisierten Luft zu verbessern, die aus der Klimatisierungseinheit 10 ausströmt.
  • Wie vorangehend beschrieben ist, ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform der erste Heizabschnitt 261 derart positioniert, dass die Lufteinlassfläche 261a des ersten Heizabschnitts 261 sich entlang der Luftströmungsrichtung erstreckt, entlang der die Luft durch den ersten Luftdurchgang 141 strömt, wenn die erste Bahn geschlossen ist, wie in 1, 4, 5 und 6 dargestellt ist. Der zweite Heizabschnitt 262 ist derart positioniert, dass die Lufteinlassfläche 262a des zweiten Heizabschnitts 262 sich entlang der Luftströmungsrichtung erstreckt, entlang der die Luft durch den dritten Luftdurchgang 143 strömt, wenn die zweite Bahn geschlossen ist. Der dritte Heizabschnitt 263 ist derart positioniert, dass die Lufteinlassfläche 263a des dritten Heizabschnitts 263 sich entlang der Luftströmungsrichtung erstreckt, entlang der die Luft durch den fünften Luftdurchgang 145 strömt, wenn die dritte Bahn geschlossen ist.
  • Als ein Ergebnis müssen ein Kühlluftdurchgang, der die Heizabschnitte 261, 262, 263 umgeht, und ein Warmluftdurchgang (oder ein Heißluftdurchgang), der der Luft ermöglicht, in die Heizabschnitte 261, 262, 263 einzuströmen, nicht parallel zueinander in der ersten Anordnungsrichtung DL1 vorgesehen sein. Jeder von dem ersten bis sechsten Luftdurchgang 141 bis 146 dienen als die Warmluftdurchgänge in dem maximalen Heizzustand und dienen als die Kaltluftdurchgänge in dem maximalen Kühlzustand. Dementsprechend kann eine Größe der Klimatisierungseinheit 10 in der ersten Anordnungsrichtung DL1 reduziert werden.
  • Aus entgegengesetzter Sicht hat die äußere Form der Klimatisierungseinheit 10 Raum in der ersten Anordnungsrichtung DL1. Deshalb kann ein größerer Bereich für den Kühlluftdurchgang in jedem von dem ersten bis sechsten Luftdurchgang 141 bis 146 gewährleistet werden. Als ein Ergebnis kann ein Druckverlust der Luftströmung durch jeden von dem ersten bis sechsten Luftdurchgang 141 bis 146 reduziert werden.
  • Zum Beispiel kann in der vorliegenden Ausführungsform die Klimatisierungseinheit 10 die Zweischichtströmung bzw. Doppelschichtströmung verursachen bzw. veranlassen, das heißt kann der Innenluft ermöglichen, durch den ersten stromaufwärtigen Durchgang 147 zu strömen, und kann der Außenluft ermöglichen, durch den zweiten stromaufwärtigen Durchgang 148 zu strömen, lediglich in dem maximalen Heizzustand, wie in 1 und 4 bis 7 gezeigt ist. Entsprechend, wenn eine Einleitung der Innen- und Außenluft wie vorangehend beschrieben gesteuert wird, kann der Druckverlust der Luftströmung durch jeden von dem ersten bis sechsten Luftdurchgang 141 bis 146 zur Zeit eines Durchführens des Klimatisierungsbetriebs in einem Zustand verschieden zu dem maximalen Heizzustand reduziert werden. Insbesondere in dem maximalen Kühlzustand der Klimatisierungseinheit 10 öffnen die Schalteinheiten 28, 30 und 32 den ersten bis sechsten Luftdurchgang 141 bis 146 auf den maximalen Grad. Als ein Ergebnis kann der Druckverlust der Luftströmung in dem maximalen Kühlzustand in großem Maße reduziert werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist jede von den Schalteinheiten 28, 30 und 32 gestaltet, um entsprechende Durchgänge von dem ersten bis sechsten Luftdurchgang 141 bis 146 in den entsprechenden Durchgängen zu schließen. Deshalb kann die Bahn, die es der Luft ermöglicht, zu dem Kühler 24 dort hindurchzuströmen, lediglich zwei Durchgänge aufweisen, das heißt den ersten und zweiten stromaufwärtigen Luftdurchgang 147 und 148 als die Luftdurchgänge, die gestaltet sind, um die Zweischichtströmung bzw. Doppelschichtströmung zu verursachen. Entsprechend kann der Luftdurchgang, der sich von dem Gebläse 22 zu dem Kühler 24 erstreckt, vereinfacht werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird in dem maximalen Heizzustand der Klimatisierungseinheit 10 die Luft, die in den dritten Luftdurchgang 143 einströmt, von einer Stelle aus eingeleitet, die von einer Stelle verschieden ist, von der aus die Luft, die in den ersten Luftdurchgang 141 und den fünften Luftdurchgang 145 einströmt, eingeleitet wird, wie in 5 und 6 dargestellt ist. Das heißt, die Außenluft strömt in den dritten Luftdurchgang 143, während die Innenluft in den ersten Luftdurchgang 141 und den fünften Luftdurchgang 145 einströmt. Dementsprechend ist die Klimatisierungseinheit 10 gestaltet, um die Innenluft und die Außenluft unabhängig voneinander während der Klimatisierung zu leiten bzw. zu führen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weisen die erste, die zweite und die dritte Schalteinheit 28, 30, 32 die Einlasstüren 281, 301, 321 und die Auslasstüren 282, 302, 322 auf, die jeweils gestaltet sind, um den Durchgangsschließzustand und den Heizeinrichtungsschließzustand einzustellen. Entsprechend ist die Klimatisierungseinheit 10 gestaltet, um die Luft durch ein Führen der Luft zu erwärmen, um in den ersten, zweiten und dritten Heizabschnitt 261, 262, 263 einzuströmen, während ein Raum in der Klimatisierungseinheit 10, der durch den ersten bis sechsten Luftdurchgang 141 bis 146 und die Heizeinrichtung 26 in der ersten Anordnungsrichtung DL1 belegt ist, reduziert wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform öffnet die zweite Schalteinheit 30 die Bahn (das heißt, die zweite Bahn), die der Luft ermöglicht, durch den zweiten Heizabschnitt 262 zu treten, wenn die erste Schalteinheit 28 die Bahn (das heißt, die erste Bahn) öffnet, die es der Luft ermöglicht, durch den ersten Heizabschnitt 262 zu treten. Außerdem schließt die zweite Schalteinheit 30 die zweite Bahn, wenn die erste Schalteinheit 28 die erste Bahn schließt. Entsprechend kann der Heizbetrieb unter Verwendung des ersten Heizabschnitts 261 in Verbindung mit einem Starten oder Stoppen des Heizbetriebs unter Verwendung des zweiten Heizabschnitts 262 gestartet oder gestoppt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Verbindungsraum 147c in dem ersten stromaufwärtigen Durchgang 147 auf der stromabwärtigen Seite des ersten Kühlteils 241 definiert. Das stromaufwärtige Ende 141a des ersten Luftdurchgangs 141, das stromaufwärtige Ende 144a des vierten Luftdurchgangs 144 und das stromaufwärtige Ende 145a des fünften Luftdurchgangs 145 sind miteinander durch den ersten Verbindungsraum 147c in Verbindung. Außerdem ist der zweite Verbindungsraum 148c in dem zweiten stromaufwärtigen Durchgang 148 auf der stromabwärtigen Seite des zweiten Kühlteils 242 definiert. Das stromaufwärtige Ende 142a des zweiten Luftdurchgangs 142, das stromaufwärtige Ende 143a des dritten Luftdurchgangs 143 und das stromaufwärtige Ende 146a des sechsten Luftdurchgangs 146 sind durch den zweiten Verbindungsraum 148c miteinander in Verbindung.
  • Entsprechend, wenn der zweite Luftdurchgang 142 durch die erste Auslasstür 282 geschlossen wird und zur gleichen Zeit der sechste Luftdurchgang 146 durch die dritte Auslasstür 322 geschlossen wird, kann die Luft, die von dem zweiten Kühlteil 242 aus ausströmt, in den dritten Luftdurchgang 143 einströmen. Darüber hinaus, wenn der vierte Luftdurchgang 144 durch die zweite Auslasstür 302 geschlossen wird, kann die Luft, die aus dem ersten Kühlteil 241 ausströmt, in den ersten Luftdurchgang 141 und den fünften Luftdurchgang 145 einströmen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist das Klimaanlagengehäuse 14 die erste Unterteilungswand 154, die zweite Unterteilungswand 155 und die dritte Unterteilungswand 156 auf. Die zweite Unterteilungswand 155 und die dritte Unterteilungswand 156 sind parallel zueinander und die erste Unterteilungswand 154 schneidet sich mit der zweiten Unterteilungswand 155 und der dritten Unterteilungswand 156. Entsprechend können die ersten bis sechsten Luftdurchgänge 141 bis 146 proximal zueinander bzw. naheliegend aneinander positioniert werden, wodurch leicht die Größe der Klimatisierungseinheit 10 reduziert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform erlaubt der erste Heizabschnitt 261 der Luft, die durch den ersten Heizabschnitt 261 tritt, von der anderen Seite zu der einen Seite der ersten Anordnungsrichtung DL1 zu strömen, wie durch Pfeil FLa in 2 gezeigt ist. Der zweite Heizabschnitt 262 erlaubt der Luft, die durch den zweiten Heizabschnitt 262 strömt, von der einen Seite zu der anderen Seite der ersten Anordnungsrichtung DL1 zu strömen, wie durch Pfeil FLb in 2 gezeigt ist. Der dritte Heizabschnitt 263 erlaubt der Luft, die durch den dritten Heizabschnitt 263 tritt, von der anderen Seite zu der einen Seite der ersten Anordnungsrichtung DL1 zu strömen, wie durch Pfeil FLc in 2 gezeigt ist. Entsprechend kann eine Strömung der Luft, die aus dem ersten stromaufwärtigen Durchgang 147 ausströmt, von einer Strömung der Luft getrennt bzw. separiert werden, die von dem zweiten stromaufwärtigen Durchgang 148 aus strömt, und der erste Heizabschnitt 261, der zweite Heizabschnitt 262 und der dritte Heizabschnitt 263 können die Luft erwärmen, während eine Erhöhung bzw. Vergrößerung einer Länge der Heizeinrichtung 26 in der ersten Anordnungsrichtung DL1 verhindert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird in dem maximalen Heizzustand der Klimatisierungseinheit 10 die Innenluft in den ersten stromaufwärtigen Durchgang 147 eingeleitet und wird die Außenluft in den zweiten stromaufwärtigen Durchgang 148 eingeleitet, wie in 5 und 6 dargestellt ist. Darüber hinaus entspricht die eine Seite der ersten Anordnungsrichtung DL1 einer unteren Seite des Fahrzeugs und entspricht die andere Seite der ersten Anordnungsrichtung DL1 einer oberen Seite des Fahrzeugs.
  • Entsprechend sind der erste, vierte und fünfte Luftdurchgang 141, 144 und 145 über dem zweiten, dritten und sechsten Luftdurchgang 142, 143, und 146 jeweils positioniert. Dementsprechend kann das Klimaanlagengehäuse 14 gestaltet sein, um die Innenluft, die durch den ersten und dritten Heizabschnitt 261 und 263 erwärmt ist, leicht zu den Fußauslässen 14c und 14d geführt werden. Zur gleichen Zeit kann das Klimaanlagengehäuse 14 gestaltet sein, um die Außenluft, die durch den zweiten Heizabschnitt 262 erwärmt ist, zu den Entfrosterauslässen 14i und 14j leicht zu führen.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform beschrieben. Die vorliegende Ausführungsform wird hauptsächlich Punkte beschreiben, die von der ersten Ausführungsform verschieden sind. Außerdem werden Beschreibungen von Teilen, die identisch oder äquivalent zu jenen der vorangehenden Ausführungsform sind, weggelassen oder vereinfacht. Dies trifft ebenfalls auf eine dritte und nachfolgende Ausführungsformen zu, die nachfolgend zu beschreiben sind.
  • Wie in 8 und 9 gezeigt ist, weist die erste Schalteinheit 28 eine erste Tür 283 und eine zweite Tür 284 auf. In der vorliegenden Ausführungsform wird jede von der ersten Tür 283 und der zweiten Tür 284 an einer Mitte von dieser in der Durchgangserstreckungsrichtung DRrn gestützt, um sich um die Mitte herum zu drehen. Die Luft, die durch die erste Schicht 101 strömt, darf durch die erste Tür 283 und die zweite Tür 284 strömen. Die Luft, die durch die erste Schicht 101 strömt, wird geführt, um aus der ersten Schicht 101 aus dem ersten Fußauslass 14c, dem ersten Gesichtsauslass 14e und dem ersten Entfrosterauslass 14i auszuströmen.
  • Eine erste Fußauslasstür 341 öffnet und schließt den ersten Fußauslass 14c. Eine erste Gesichtsauslasstür 361 öffnet und schließt den ersten Gesichtsauslass 14e. Eine erste Entfrosterauslasstür 383 öffnet und schließt den ersten Entfrosterauslass 14k. Die zweite Schicht 102 und die dritte Schicht 103 sind ähnlich zu der ersten Schicht 101 gestaltet. Entsprechend können jeder von den Fußauslässen, den Gesichtsauslässen und den Entfrosterauslässen, die in einem Klimaanlagengehäuse 14 definiert sind, zwischen einem Ausblasen von Innenluft und einem Ausblasen von Außenluft umgeschaltet werden. Die vorliegende Ausführungsform ist von der vorangehenden ersten Ausführungsform in der vorangehend beschriebenen Konfiguration verschieden.
  • Es sollte verstanden werden, dass die Konfiguration von jeder von der zweiten Schicht 102 und der dritten Schicht 103 ähnlich zu jener der ersten Schicht 101 ist, wie vorangehend beschrieben ist. Entsprechend wird die erste Schicht 101 im Detail in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben und eine Beschreibung der zweiten Schicht 102 und der dritten Schicht 103 wird weggelassen. 8 und 9 stellen jeweils einen Querschnitt der ersten Schicht 101 dar.
  • Es sollte verstanden werden, dass eine stromaufwärtige Seite des Kühlers 24 in 8 und 9 lediglich aus Gründen der Beschreibung nicht gezeigt sind. Zum Beispiel kann die stromaufwärtige Seite des Kühlers 24 in einer Klimatisierungseinheit 10 die gleiche Konfiguration wie jene haben, die in 5 gezeigt ist. Das heißt, die Innenluft wird in einen ersten stromaufwärtigen Durchgang 147 eingeleitet und die Außenluft wird in einen zweiten stromaufwärtigen Durchgang 148 eingeleitet.
  • 8 und 9 stellen einen Gesichtsmodus dar, in dem der erste Gesichtsauslass 14e geöffnet ist und der erste Fußauslass 14c und der erste Entfrosterauslass 14k geschlossen sind. Der Gesichtsmodus ist ein Beispiel von verschiedenen Blasmodi bzw. Gebläsebetriebsarten. Zum Beispiel ist es der Luft ermöglicht, aus der Klimatisierungseinheit 10 von einem beliebigen der Auslässe 14c, 14e und 14k in der ersten Schicht 101 aus zu strömen. Es ist das Gleiche in der zweiten Schicht 102 und der dritten Schicht 103. Unterschiedliche Blasmodi können für die erste Schicht 101, die zweite Schicht 102 bzw. die dritte Schicht 103 jeweils eingestellt werden. Alternativ kann der gleiche Blasmodus für die erste Schicht 101, die zweite Schicht 102 und die dritte Schicht 103 eingestellt werden.
  • Wie in 8 und 9 dargestellt ist, kann es der Luft ermöglicht sein, von einer Seite zu der anderen Seite entlang der ersten Anordnungsrichtung DL1 oder von der anderen Seite zu der einen Seite entlang der ersten Anordnungsrichtung DL1 in Abhängigkeit von den Betriebszuständen der ersten Schalteinheit 28 durch den ersten Heizabschnitt 261 zu treten.
  • Wie in 8 gezeigt ist, weist der erste Heizabschnitt 261 eine erste Fläche 261c und die zweite Fläche 261d auf, die der ersten Fläche 261c in der ersten Anordnungsrichtung DL1 zugewandt ist. Zum Beispiel kann die erste Fläche 261c in dem ersten Luftdurchgang 141 positioniert sein und einen Lufteinlass des ersten Heizabschnitts 261 definieren und kann die zweite Fläche 261d in dem zweiten Luftdurchgang 142 positioniert sein und einen Luftauslass des ersten Heizabschnitts 261 definieren. 9 zeigt ein anderes Beispiel. In 9 definiert die erste Fläche 261c einen Luftauslass des ersten Heizabschnitts 261 und definiert die zweite Fläche 261d einen Lufteinlass des ersten Heizabschnitts 261.
  • Dementsprechend kann der erste Heizabschnitt 261 gestaltet sein, um Luft von der ersten Fläche 261c hereinzunehmen und die Luft von der zweiten Fläche 261d abzugeben. Alternativ kann der erste Heizabschnitt 261 gestaltet sein, um Luft von der zweiten Fläche 261d hereinzunehmen und die Luft von der ersten Fläche 261c abzugeben.
  • Der erste Heizabschnitt 261 ist gestaltet, um es Luft zu ermöglichen, durch die erste Fläche 261c und die zweite Fläche 261d zu treten. Die erste Fläche 261c ist dem ersten Luftdurchgang 141 zugewandt. Die zweite Fläche 261d ist dem zweiten Luftdurchgang 142 zugewandt.
  • Die erste Schalteinheit 28 weist die erste Tür 283 auf, die die erste Fläche 261c des ersten Heizabschnitts 261 öffnet und schließt, und weist die zweite Tür 284 auf, die die zweite Fläche 261d des ersten Heizabschnitts 261 öffnet und schließt. Die erste Schalteinheit 28 kann unter drei Zuständen umgeschaltet werden, das heißt einem ersten Zustand, einem zweiten Zustand und einem dritten Zustand.
  • Die erste Schalteinheit 28 ist gestaltet, um den Lufteinlass des ersten Heizabschnitts 261 mit dem ersten Luftdurchgang 141 oder dem zweiten Luftdurchgang 142 wahlweise zu verbinden. In dem ersten Zustand, wie in 8 dargestellt ist, ermöglicht die erste Schalteinheit 28 dem ersten Luftdurchgang 141, mit dem Lufteinlass des ersten Heizabschnitts 261 verbunden zu werden. Zur gleichen Zeit ermöglicht die erste Schalteinheit 28 dem zweiten Luftdurchgang 142, mit dem Luftauslass des ersten Heizabschnitts 261 verbunden zu werden. Das heißt, der erste Luftdurchgang 141 dient als der erste Einlassdurchgang und der zweite Luftdurchgang 142 dient als der erste Auslassdurchgang in dem ersten Zustand. Dementsprechend, wenn die erste Schalteinheit 28 den ersten Zustand einstellt, definiert die erste Fläche 261c den Lufteinlass des ersten Heizabschnitts 261 und definiert die zweite Fläche 261d den Luftauslass des ersten Heizabschnitts 261.
  • Im Gegensatz dazu erlaubt in dem zweiten Zustand, der in 9 dargestellt ist, die erste Schalteinheit 28 dem zweiten Luftdurchgang 142, mit dem Lufteinlass des ersten Heizabschnitts 261 verbunden zu werden, und erlaubt dem ersten Luftdurchgang 141, mit dem Luftauslass des ersten Heizabschnitts 261 verbunden zu werden. Das heißt, der zweite Luftdurchgang 142 dient als der erste Einlassdurchgang und der erste Luftdurchgang 141 dient als der erste Auslassdurchgang. Das heißt, wenn die erste Schalteinheit 28 den zweiten Zustand einstellt, definiert die zweite Fläche 261d den Lufteinlass des ersten Heizabschnitts 261 und definiert die erste Fläche 261c den Luftauslass des ersten Heizabschnitts 261.
  • Dementsprechend, wenn bezüglich des ersten Einlassdurchgangs und des zweiten Einlassdurchgangs beschrieben wird, ist der Lufteinlass des ersten Heizabschnitts 261 in dem ersten Einlassdurchgang offen und es ist ihm ermöglicht, die Luft, die durch den ersten Einlassdurchgang strömt, sowohl in dem ersten Zustand als auch dem zweiten Zustand hereinzunehmen. Der erste Heizabschnitt 261 ist gestaltet, um die Luft zu erwärmen, die in den ersten Heizabschnitt 261 einströmt, und dann die erwärmte Luft zu dem ersten Auslassdurchgang hin abzugeben.
  • Wenn die erste Schalteinheit 28 den dritten Zustand einstellt, wird die erste Bahn geschlossen, die es der Luft ermöglicht, dort hindurchzuströmen, um durch den ersten Heizabschnitt 261 zu treten.
  • Insbesondere, wie in 8 und 9 gezeigt ist, weist das Klimaanlagengehäuse 14 eine erste andersseitige Wand bzw. eine erste Wand der anderen Seite 401, eine zweite andersseitige Wand bzw. eine zweite Wand der anderen Seite 402, eine erste einseitige Wand bzw. eine erste Wand der einen Seite 403 und eine zweite einseitige Wand bzw. eine zweite Wand der einen Seite 404 auf. Die erste andersseitige Wand 401, die zweite andersseitige Wand 402, die erste einseitige Wand 403 und die zweite einseitige Wand 404 sind innerhalb des Klimaanlagengehäuses 14 positioniert und ermöglichen der ersten Schalteinheit 28, die vorangehend beschriebenen drei Zustände einzustellen. Die erste andersseitige Wand 401, die zweite andersseitige Wand 402, die erste einseitige Wand 403 und die zweite einseitige Wand 404 haben jeweils eine Dickenrichtung parallel zu der Durchgangserstreckungsrichtung DRrn. Die erste andersseitige Wand 401 und die zweite andersseitige Wand 402 erstrecken sich jeweils über die gesamte Breite des ersten Luftdurchgangs 141. Die erste einseitige Wand 403 und die zweite einseitige Wand 404 erstrecken sich über die gesamte Breite des zweiten Luftdurchgangs 142.
  • Die erste andersseitige Wand 401 und die zweite andersseitige Wand 402 sind auf einer Seite des ersten Heizabschnitts 261 benachbart zu der ersten Fläche 261c positioniert. Mit anderen Worten sind die erste andersseitige Wand 401 und die zweite andersseitige Wand 402 auf der anderen Seite der ersten Unterteilungswand 154 in der ersten Anordnungsrichtung DL1 positioniert. Die erste einseitige Wand 403 und die zweite einseitige Wand 404 sind auf einer Seite des ersten Heizabschnitts 261 benachbart zu der zweiten Fläche 261d positioniert. Mit anderen Worten sind die erste einseitige Wand 403 und die zweite einseitige Wand 404 auf der einen Seite der ersten Unterteilungswand 154 in der ersten Anordnungsrichtung DL1 positioniert.
  • Die erste einseitige Wand 401 ist mit einem stromaufwärtigen Ende der Heizeinrichtung 26 verbunden. Das stromaufwärtige Ende ist ein Ende der Heizeinrichtung 26 in der Strömungsrichtung der Luft, die durch den ersten Luftdurchgang 141 strömt. Die Strömungsrichtung der Luft, die durch den ersten Luftdurchgang 141 strömt ist parallel zu der Front-Heck-Richtung bzw. Vorne-Hinten-Richtung DR3. Die erste andersseitige Wand 401 ragt von dem stromaufwärtigen Ende der Heizeinrichtung 26 in den ersten Luftdurchgang 141 vor. Insbesondere erstreckt sich die erste andersseitige Wand 401 von dem stromaufwärtigen Ende der Heizeinrichtung 26 zu der anderen Seite entlang der ersten Anordnungsrichtung DL1. Die zweite andersseitige Wand 402 ist mit einem stromabwärtigen Ende der Heizeinrichtung 26 verbunden. Das stromabwärtige Ende ist ein Ende der Heizeinrichtung 26, das dem stromaufwärtigen Ende in der Strömungsrichtung der Luft zugewandt ist, die durch den ersten Luftdurchgang 141 strömt. Die zweite andersseitige Wand 402 ragt von dem stromabwärtigen Ende der Heizeinrichtung 26 in den ersten Luftdurchgang 141 vor. Insbesondere erstreckt sich die zweite andersseitige Wand 402 von dem stromabwärtigen Ende der Heizeinrichtung 26 zu der anderen Seite hin entlang der ersten Anordnungsrichtung DL1.
  • Als ein Ergebnis ist ein erster Raum 141d zwischen der ersten andersseitigen Wand 401 und der zweiten andersseitigen Wand 402 als ein Teil des ersten Luftdurchgangs 141 definiert. Das heißt, ein Endabschnitt des ersten Raums 141d in der ersten Anordnungsrichtung DL1 ist mit der ersten Fläche 261c des ersten Heizabschnitts 261 verbunden. Ein Ende der ersten andersseitigen Fläche 401 und ein Ende der zweiten andersseitigen Fläche 402, die sich in dem ersten Luftdurchgang 141 entfernt von der ersten Fläche 261c befinden, definieren ein offenes Ende des ersten Raums 141d, das zu der anderen Seite entlang der ersten Anordnungsrichtung DL1 hin offen ist.
  • Die erste einseitige Wand 403 ist mit einem stromaufwärtigen Ende der Heizeinrichtung 26 verbunden. Das stromaufwärtige Ende ist ein Ende der Heizeinrichtung 26 in der Strömungsrichtung der Luft, die durch den zweiten Luftdurchgang 142 strömt. Die Strömungsrichtung der Luft, die durch den zweiten Luftdurchgang 142 strömt, ist parallel zu der Front-Heck-Richtung bzw. Vorne-Hinten-Richtung DR3. Die erste einseitige Wand 403 ragt von dem stromaufwärtigen Ende der Heizeinrichtung 26 in den zweiten Luftdurchgang 142 vor. Insbesondere erstreckt sich die erste einseitige Wand 403 von dem stromaufwärtigen Ende der Heizeinrichtung 26 zu der einen Seite hin entlang der ersten Anordnungsrichtung DL1.
  • Die zweite einseitige Wand 404 ist mit einem stromabwärtigen Ende der Heizeinrichtung 26 verbunden. Das stromabwärtige Ende ist ein Ende der Heizeinrichtung 26, das dem stromaufwärtigen Ende in der Strömungsrichtung der Luft zugewandt ist, die durch den zweiten Luftdurchgang 142 strömt. Die zweite einseitige Wand 404 ragt von dem stromabwärtigen Ende der Heizeinrichtung 26 in den zweiten Luftdurchgang 142 vor. Insbesondere erstreckt sich die zweite einseitige Wand 404 von dem stromabwärtigen Ende der Heizeinrichtung 26 zu der einen Seite hin entlang der ersten Anordnungsrichtung DL1.
  • Als ein Ergebnis ist ein zweiter Raum 141f zwischen der ersten einseitigen Wand 403 und der zweiten einseitigen Wand 404 als ein Teil des zweiten Luftdurchgangs 142 definiert. Ein Ende der ersten einseitigen Fläche bzw. Wand 403 und ein Ende der zweiten einseitigen Fläche bzw. Wand 404, die sich in dem zweiten Luftdurchgang 142 entfernt von der zweiten Fläche 261d befinden, definieren ein offenes Ende des zweiten Raums 141f, das zu der einen Seite hin entlang der ersten Anordnungsrichtung DL1 offen ist. Ein Endabschnitt des zweiten Raums 141f in der ersten Anordnungsrichtung DL1 ist mit der zweiten Fläche 261d des ersten Heizabschnitts 261 verbunden.
  • Die erste Tür 283 und die zweite Tür 284 der ersten Schalteinheit 28 sind Schmetterlingstüren. Die erste Tür 283 weist ein Tür- bzw. Klappenbauteil 283a mit einer Plattenform und eine Drehwelle 283b auf. Die Drehwelle 283b ist an einem Mittenabschnitt des Türbauteils 283a vorgesehen. Mit anderen Worten ist das Türbauteil 283a ausgebildet, um zu beiden Seiten in einer radialen Richtung der Drehwelle 283b hin vorzuragen.
  • Darüber hinaus ist die Drehwelle 283b an einem Mittenabschnitt des offenen Endes des ersten Raums 141d angeordnet. Eine axiale Richtung der Drehwelle 283b ist parallel zu der Links-Rechts-Richtung DR2. Das Türbauteil 283a der ersten Tür 283 deckt das offene Ende des ersten Raums 141d ab, wenn die erste Tür 283 das offene Ende des ersten Raums 141d schließt. Das heißt, die erste Tür 283 schließt die erste Fläche 261c des ersten Heizabschnitts 261 durch ein Schließen des offenen Endes des ersten Raums 141d.
  • Die zweite Tür 284 der ersten Schalteinheit 28 hat eine Konfiguration ähnlich zu jener der ersten Tür 283, die vorangehend beschrieben ist. Das heißt, die zweite Tür 284 weist ein Tür- bzw. Klappenbauteil 284a mit einer Plattenform und eine Drehwelle 284b auf. Die Drehwelle 284b ist an einem Mittenabschnitt des Türbauteils 284a vorgesehen. Mit anderen Worten ist das Türbauteil 284a ausgebildet, um zu beiden Seiten in einer radialen Richtung der Drehwelle 284b hin vorzuragen.
  • Darüber hinaus ist die Drehwelle 284b an einem Mittenabschnitt des offenen Endes des zweiten Raums 141f positioniert. Eine axiale Richtung der Drehwelle 284b ist parallel zu der Links-Rechts-Richtung DR2. Das Türbauteil 284a der zweiten Tür 284 deckt das offene Ende des zweiten Raums 141f ab, wenn die zweite Tür 284 das offene Ende des zweiten Raums 141f schließt. Das heißt, die zweite Tür 284 schließt die zweite Fläche 261d des ersten Heizabschnitts 261 durch ein Schließen des offenen Endes des zweiten Raums 141f.
  • Mit solch einer Konfiguration öffnet die erste Schalteinheit 28 die erste Bahn, wie in 8 dargestellt ist, in dem ersten Zustand. Das heißt, in dem ersten Zustand öffnet die erste Tür 283 die erste Fläche 261c des ersten Heizabschnitts 261. Zur gleichen Zeit schließt die erste Tür 283 den ersten Luftdurchgang 141, um den ersten Luftdurchgang 141 in einen ersten Verbindungsbereich 141e und einen stromabwärtigen Bereich aufzuteilen, der sich stromabwärts von dem ersten Verbindungsbereich 141e befindet. In dem ersten Verbindungsbereich 141e sind der erste Luftdurchgang 141 und die erste Fläche 261c des ersten Heizabschnitts 261 miteinander verbunden. Das heißt, die erste Tür 283 unterteilt den ersten Verbindungsbereich 141e und einen stromabwärtigen Bereich 141b voneinander in dem ersten Luftdurchgang 141. Der erste Verbindungsbereich 141e ist in dem ersten Raum 141d enthalten.
  • Darüber hinaus öffnet in dem ersten Zustand die zweite Tür 284 die zweite Fläche 261d des ersten Heizabschnitts 261. Zur gleichen Zeit schließt die zweite Tür 284 den zweiten Luftdurchgang 142, um den zweiten Luftdurchgang 142 in einen zweiten Verbindungsbereich 141g und einen stromaufwärtigen Bereich aufzuteilen, der sich stromaufwärts von dem zweiten Verbindungsbereich 141g befindet. In dem zweiten Verbindungsbereich 141g sind der zweite Luftdurchgang 142 und die zweite Fläche 261d des ersten Heizabschnitts 261 miteinander verbunden. Das heißt, die zweite Tür 284 unterteilt den zweiten Verbindungsbereich 141g und einen stromaufwärtigen Bereich 142a voneinander in dem zweiten Luftdurchgang 142. Der zweite Verbindungsbereich 141g ist in dem zweiten Raum 141f enthalten.
  • Insbesondere, wenn die erste Schalteinheit 28 den ersten Zustand einstellt, wie in 8 gezeigt ist, wird das Türbauteil 283a der ersten Tür 283 hinsichtlich der Durchgangserstreckungsrichtung DRrn derart geneigt, dass ein Abstand zwischen dem Türbauteil 283a und der ersten Fläche 261c entlang der ersten Anordnungsrichtung DL1 sich zu einer stromabwärtigen Seite in der Strömungsrichtung der Luft verringert, die durch den ersten Luftdurchgang 141 strömt. Ähnlicherweise, wenn die erste Schalteinheit 28 den ersten Zustand einstellt, der in 8 gezeigt ist, wird das Türbauteil 284a der zweiten Tür 284 hinsichtlich der Durchgangserstreckungsrichtung DRrn derart geneigt, dass ein Abstand zwischen dem Türbauteil 284a und der zweiten Fläche 261d entlang der ersten Anordnungsrichtung DL1 sich zu einer stromabwärtigen Seite in der Strömungsrichtung der Luft erhöht, die durch den zweiten Luftdurchgang 142 strömt.
  • Entsprechend wird die Innenluft, die von dem ersten stromaufwärtigen Durchgang 147 aus in den ersten Luftdurchgang 141 einströmt, durch das Türbauteil 283a der ersten Tür 283 geführt, wie durch Pfeil AH3a gezeigt ist, um in den ersten Heizabschnitt 261 einzuströmen. Die Innenluft wird dann durch den ersten Heizabschnitt 261 erwärmt, während sie durch den ersten Heizabschnitt 261 von einer oberen Seite aus zu einer unteren Seite des ersten Heizabschnitts 261 durchtritt. Die Innenluft, die durch den ersten Heizabschnitt 261 erwärmt ist und aus dem ersten Heizabschnitt 261 ausgeströmt ist, wird durch das Türbauteil 284a der zweiten Tür 284 geführt, wie durch Pfeil AH3b gezeigt ist, und strömt zu der stromabwärtigen Seite durch den zweiten Luftdurchgang 142, um von dem ersten Gesichtsauslass 14e in das Insassenabteil geblasen zu werden.
  • Die erste Schalteinheit 28 öffnet die erste Bahn, wie in 9 gezeigt ist, in dem zweiten Zustand. Das heißt, in dem zweiten Zustand öffnet die erste Tür 283 die erste Fläche 261c des ersten Heizabschnitts 261. Zur gleichen Zeit schließt die erste Tür 283 den ersten Luftdurchgang 141, um den ersten Luftdurchgang 141 in den ersten Verbindungsbereich 141e und einen stromaufwärtigen Bereich aufzuteilen, der sich stromaufwärts von dem ersten Verbindungsbereich 141e befindet. Das heißt, die erste Tür 283 unterteilt den ersten Verbindungsbereich 141e und einen stromaufwärtigen Bereich 141a voneinander in dem ersten Luftdurchgang 141.
  • Darüber hinaus öffnet in dem zweiten Zustand die zweite Tür 284 die zweite Fläche 261d des ersten Heizabschnitts 261. Zur gleichen Zeit schließt die zweite Tür 284 den zweiten Luftdurchgang 142, um den zweiten Luftdurchgang 142 in den zweiten Verbindungsbereich 141g und einen stromabwärtigen Bereich aufzuteilen, der sich stromabwärts von dem zweiten Verbindungsbereich 141g befindet. Das heißt, die zweite Tür 284 unterteilt den zweiten Verbindungsbereich 141g und einen stromabwärtigen Bereich 142b voneinander in dem zweiten Luftdurchgang 142.
  • Insbesondere, wenn die erste Schalteinheit 28 den zweiten Zustand einstellt, der in 9 gezeigt ist, wird das Türbauteil 283a der ersten Tür 283 hinsichtlich der Durchgangserstreckungsrichtung DRrn derart geneigt, dass der Abstand zwischen dem Türbauteil 283a und der ersten Fläche 261c entlang der ersten Anordnungsrichtung DL1 sich zu der stromabwärtigen Seite in der Strömungsrichtung der Luft vergrößert, die durch den ersten Luftdurchgang 141 strömt. Ähnlicherweise, wenn die erste Schalteinheit 28 den zweiten Zustand einstellt, der in 9 gezeigt ist, wird das Türbauteil 284a der zweiten Tür 284 hinsichtlich der Durchgangserstreckungsrichtung DRrn derart geneigt, dass der Abstand zwischen dem Türbauteil 284a und der zweiten Fläche 261d entlang der ersten Anordnungsrichtung DL1 sich zu der stromabwärtigen Seite in der Strömungsrichtung der Luft verringert, die durch den zweiten Luftdurchgang 142 strömt.
  • Entsprechend wird die Außenluft, die von dem zweiten stromaufwärtigen Durchgang 148 in den zweiten Luftdurchgang 142 einströmt, durch das Türbauteil 284a der zweiten Tür 284 geführt, wie durch Pfeil AH4a gezeigt ist, um in den ersten Heizabschnitt 261 einzuströmen. Die Außenluft wird dann durch den ersten Heizabschnitt 261 erwärmt, während sie durch den ersten Heizabschnitt 261 von der unteren Seite zu der oberen Seite des ersten Heizabschnitts 261 tritt. Die Außenluft, die durch den ersten Heizabschnitt 261 erwärmt ist und aus dem ersten Heizabschnitt 261 ausströmt, wird durch das Türbauteil 283a der ersten Tür 283 geführt, wie durch Pfeil AH4b gezeigt ist, und strömt zu der stromabwärtigen Seite durch den ersten Luftdurchgang 141, um von dem ersten Gesichtsauslass 14e aus in das Insassenabteil geblasen zu werden.
  • Wie aus 8 und 9 heraus offensichtlich ist, wenn die erste Schalteinheit 28 den dritten Zustand einstellt, sind das Türbauteil 283a der ersten Tür 283 und das Türbauteil 284a der zweiten Tür 284 parallel zu der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung DR3 positioniert. Als ein Ergebnis wird das offene Ende des ersten Raums 141d durch die erste Tür 283 geschlossen und wird das offene Ende des zweiten Raums 141f durch die zweite Tür 284 geschlossen.
  • Das heißt, in dem dritten Zustand schließt die erste Tür 283 die erste Fläche 261c des ersten Heizabschnitts 261 und öffnet zur gleichen Zeit den ersten Luftdurchgang 141. Die zweite Tür 284 schließt die Seite der zweiten Fläche 261d des ersten Heizabschnitts 261 und öffnet zur gleichen Zeit den zweiten Luftdurchgang 142. In dem dritten Zustand strömt in dem ersten Luftdurchgang 141 die Luft vor die erste Fläche 261c des ersten Heizabschnitts 261 entlang der Durchgangserstreckungsrichtung DRrn. Zur gleichen Zeit strömt in dem zweiten Luftdurchgang 142 die Luft vor der zweiten Fläche 261d des ersten Heizabschnitts 261 entlang der Durchgangserstreckungsrichtung DRrn.
  • Entsprechend ist der erste Heizabschnitt 261 derart positioniert, dass die erste Fläche 261c und die zweite Fläche 261d parallel zu der Strömungsrichtung der Luft sind, die durch den ersten Luftdurchgang 141 und den zweiten Luftdurchgang 142 strömt, wenn die erste Bahn geschlossen ist.
  • Das heißt, wenn bezugnehmend auf die erste Fläche 261c des ersten Heizabschnitts 261 beschrieben wird, ist der erste Heizabschnitt 261 derart positioniert, dass die erste Fläche 261c parallel zu der Strömungsrichtung der Luft wird, die durch den ersten Luftdurchgang 141 strömt, wenn die erste Bahn geschlossen ist. Außerdem, wenn bezugnehmend auf die zweite Fläche 261d des ersten Heizabschnitts 261 beschrieben wird, ist der erste Heizabschnitt 261 derart positioniert, dass die zweite Fläche 261d parallel zu der Strömungsrichtung der Luft wird, die durch den zweiten Luftdurchgang 142 strömt, wenn die erste Bahn geschlossen ist.
  • Die vorliegende Ausführungsform kann Effekte ähnlich zu jenen der ersten Ausführungsform aus der Konfiguration erlangen, die zu jener der ersten Ausführungsform gemeinsam ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, wie in 8 und 9 gezeigt ist, ist der erste Heizabschnitt 261 gestaltet, um Luft von einer von der ersten Fläche 261c und der zweiten Fläche 261d hereinzunehmen und die Luft von der anderen von der ersten Fläche 261c und der zweiten Fläche 261d abzugeben. Außerdem ist die erste Schalteinheit 28 gestaltet, um den ersten Zustand, den zweiten Zustand und den dritten Zustand wahlweise einzustellen.
  • Dementsprechend ist die Klimatisierungseinheit 10 gestaltet, um Luft zu ermöglichen, die durch den ersten Luftdurchgang 141 strömt, in den ersten Heizabschnitt 261 zu strömen, um in dem ersten Heizabschnitt 261 erwärmt zu werden, und um dann aus dem Klimaanlagengehäuse 14 auszuströmen. Die Klimatisierungseinheit 10 ist außerdem gestaltet, um Luft zu ermöglichen, die durch den zweiten Luftdurchgang 142 strömt, in den ersten Heizabschnitt 261 einzuströmen, um in dem ersten Heizabschnitt 261 erwärmt zu werden, und um dann von dem Klimaanlagengehäuse 14 auszuströmen. Das heißt, das Klimaanlagengehäuse 14 definiert die erste Schicht 101, die zweite Schicht 102 und die dritte Schicht 103 in sich und die Innenluft und die Außenluft können aus dem Klimaanlagengehäuse 14 separat voneinander in jeder von der ersten Schicht 101, der zweiten Schicht 102 und der dritten Schicht 103 ausströmen.
  • Dritte Ausführungsform
  • Als Nächstes wird eine dritte Ausführungsform beschrieben. Die vorliegende Ausführungsform wird hauptsächlich Punkte beschreiben, die von der ersten Ausführungsform verschieden sind.
  • 10 stellt einen Querschnitt der ersten Schicht 101 dar, die in der Klimatisierungseinheit 10 definiert ist. 11 stellt eine zweite Schicht 102 dar, die in der Klimatisierungseinheit 10 definiert ist. Wie in 10 und 11 dargestellt ist, weist die vorliegende Ausführungsform Schalteinheiten 28, 30 und 32 auf, die verschiedene Konfigurationen haben, wenn verglichen mit jener der ersten Ausführungsform.
  • In der vorliegenden Ausführungsform hat die dritte Schicht mit der dritten Schalteinheit 32 die ähnliche Konfiguration wie die erste Schicht 101 ähnlich zu der ersten Ausführungsform, weshalb Beschreibungen hinsichtlich der dritten Schicht 103 weggelassen werden.
  • Obwohl 10 und 11 eine Darstellung einer stromaufwärtigen Seite des Kühlers 24 in der Luftströmungsrichtung weglassen, ist die stromaufwärtige Seite des Kühlers 24 in der Luftströmungsrichtung der Klimatisierungseinheit 10 in dem gleichen Zustand wie jene, die in 5 beispielsweise gezeigt ist. Das heißt, die Klimatisierungseinheit 10 ist in dem maximalen Heizustand, in dem Innenluft in den ersten stromaufwärtigen Durchgang 147 eingeleitet wird und Außenluft in den zweiten stromaufwärtigen Durchgang 148 eingeleitet wird.
  • In der ersten Ausführungsform weist die erste Schalteinheit 28 die erste Einlasstür 281 und die erste Auslasstür 282 auf. In der vorliegenden Ausführungsform weist die erste Schalteinheit 28 die erste Einlasstür 281 auf und weist die erste Auslasstür 282 nicht auf. In der ersten Ausführungsform weist die zweite Schalteinheit 30 die zweite Einlasstür 301 und die zweite Auslasstür 302 auf. In der vorliegenden Ausführungsform weist die zweite Schalteinheit 30 die zweite Einlasstür 301 auf und weist die zweite Auslasstür 302 nicht auf. Das heißt, in der vorliegenden Ausführungsform weisen sowohl die erste Schalteinheit 28 als auch die zweite Schalteinheit 30 keine Tür auf, die stromabwärts der Heizeinrichtung 26 positioniert ist.
  • Stattdessen weist das Klimaanlagengehäuse 14 eine erste stromabwärtige Unterteilungswand 411 und eine zweite stromabwärtige Unterteilungswand 412 auf. Die erste stromabwärtige Unterteilungswand 411 definiert einen Teil des zweiten Luftdurchgangs 142. Die erste stromabwärtige Unterteilungswand 411 unterteilt die Luftauslassfläche 261b des ersten Heizabschnitts 261 und den zweiten stromaufwärtigen Durchgang 148. Die erste stromabwärtige Unterteilungswand 411 ist hinsichtlich der Durchgangserstreckungsrichtung DRrn geneigt, um Luft zu führen, die von der Luftauslassfläche 261b des ersten Heizabschnitts 261 aus strömt, um durch den zweiten Luftdurchgang 142 zu der stromabwärtigen Seite hin zu strömen. Insbesondere ist die erste stromabwärtige Unterteilungswand 411 hinsichtlich der Durchgangserstreckungsrichtung DRrn derart geneigt, dass ein Abstand zwischen der ersten stromabwärtigen Unterteilungswand 411 und der Luftauslassfläche 261b entlang der ersten Anordnungsrichtung DL1 zu der stromabwärtigen Seite hin in der Strömungsrichtung der Luft steigt, die durch den zweiten Luftdurchgang 142 strömt.
  • Die zweite stromabwärtige Unterteilungswand 412 definiert einen Teil des vierten Luftdurchgangs 144. Die zweite stromabwärtige Unterteilungswand 412 unterteilt die Luftauslassfläche 262b des zweiten Heizabschnitts 262 und den ersten stromaufwärtigen Durchgang 147. Die zweite stromabwärtige Unterteilungswand 412 ist hinsichtlich der Durchgangserstreckungsrichtung DRrn geneigt, um Luft zu führen, die von der Luftauslassfläche 262b des zweiten Heizabschnitts 262 aus strömt, um durch den vierten Luftdurchgang 144 zu der stromabwärtigen Seite hin zu strömen. Insbesondere ist die zweite stromabwärtige Unterteilungswand 412 hinsichtlich der Durchgangserstreckungsrichtung DRrn derart geneigt, dass ein Abstand zwischen der zweiten stromabwärtigen Unterteilungswand 412 und der Luftauslassfläche 262b entlang der ersten Anordnungsrichtung DL1 sich zu der stromabwärtigen Seite in der Strömungsrichtung der Luft erhöht, die durch den vierten Luftdurchgang 144 strömt.
  • Die Öffnungs- und Schließsteuerung der ersten Einlasstür 281 und der zweiten Einlasstür 301 in jedem von dem maximalen Kühlzustand und dem maximalen Heizzustand der Klimatisierungseinheit 10 in der vorliegenden Ausführungsform ist ähnlich zu jener in der ersten Ausführungsform.
  • Die vorliegende Ausführungsform kann Effekte ähnlich zu jenen der ersten Ausführungsform durch die Konfiguration erlangen, die ähnlicher zu jener der ersten Ausführungsform ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weisen sowohl die erste Schalteinheit 28 als auch die zweite Schalteinheit 30 keine Tür auf, die stromabwärts von der Heizeinrichtung 26 positioniert ist. Als ein Ergebnis verringert sich eine Menge an Türen, weshalb Konfigurationen der ersten Schalteinheit 28 und der zweiten Schalteinheit 30 vereinfacht bzw. simplifiziert werden können.
  • Andere Ausführungsformen
  • (1) In der vorangehend beschriebenen ersten Ausführungsform werden die erste Einlasstür 281 und die erste Auslasstür 282 der ersten Schalteinheit 28 in Verbindung miteinander bewegt. Jedoch können die erste Einlasstür 281 und die erste Auslasstür 282 unabhängig voneinander bewegt werden. Die zweite Schalteinheit 30 und die dritte Schalteinheit 32 können die gleiche Konfiguration wie die erste Schalteinheit 28 haben. 12 stellt ein Beispiel dar, in dem die erste Einlasstür 281 und die erste Auslasstür 282 der ersten Schalteinheit 28 sich unabhängig voneinander bewegen. 13 stellt ein Beispiel dar, in dem die zweite Einlasstür 301 und die zweite Auslasstür 302 der zweiten Schalteinheit 30 sich unabhängig voneinander bewegen. In 12 sind Bezugszeichen, die die dritte Schicht 103 betreffen, ebenfalls in der gleichen Art und Weise wie in 5 hinzugefügt.
  • Im vorliegenden Fall, wenn angenommen wird, dass der Öffnungsgrad der ersten Einlasstür 281 0% in dem maximalen Kühlzustand ist und 100% in dem maximalen Heizzustand ist, kann der Öffnungsgrad des ersten einströmseitigen Türabschnitts 281 zwischen 0% und 100% (zum Beispiel ungefähr 50%) in dem Zustand sein, der in 12 gezeigt ist. Im Gegensatz dazu ist der Öffnungsgrad der ersten Auslasstür 282 100%. In 13 ist der Öffnungsgrad der zweiten Einlasstür 301 zwischen 0% und 100% (das heißt, 50%). Im Gegensatz dazu ist der Öffnungsgrad der zweiten Auslasstür 302 100%.
  • Die Öffnungsgrade der Einlasstüren 281 und 301 und die Öffnungsgrade der Auslasstüren 282 und 302 werden eingestellt, wie in 12 und 13 dargestellt ist. Insbesondere strömt die Innenluft durch die erste Durchgangsgruppe 151, wie durch Pfeile in 12 gezeigt ist, und strömt die Außenluft durch die zweite Durchgangsgruppe 152, wie durch Pfeile in 13 gezeigt ist.
  • Entsprechend kann die Innenluft von der ersten Schicht 101 ausströmen und kann die Außenluft von der zweiten Schicht 102 ausströmen. Das heißt, die Klimatisierungseinheit 10 kann die Zweischichtströmung bzw. Doppelschichtströmung während der Temperatursteuerung veranlassen, in der die Temperatur der Luft, die in das Passagierabteil bzw. Insassenabteil zu blasen ist, durch ein Mischen von heißer Luft, die durch die Heizeinrichtung 26 erwärmt ist, und kalter Luft, die die Heizeinrichtung 26 umgeht, eingestellt wird.
  • (2) In der vorangehend beschriebenen zweiten Ausführungsform ist die erste Schalteinheit 28 gestaltet, um den ersten Zustand, den zweiten Zustand und den dritten Zustand wahlweise einzustellen, jedoch kann sie gestaltet sein, um auch einen anderen Zustand einzustellen. Zum Beispiel kann die erste Schalteinheit 28 gestaltet sein, um einen Zwischenöffnungszustand einzustellen, in dem der Öffnungsgrad des ersten Heizabschnitts 261 ein Zwischengrad zwischen 0% und 100% wird durch die Türen 283 und 284 der ersten Schalteinheit 28.
  • (3) In den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen sind das stromabwärtige Ende 141b des ersten Luftdurchgangs 141 und das stromabwärtige Ende 142b des zweiten Luftdurchgangs 142 immer miteinander über den ersten stromabwärtigen Raum 157a in der ersten Schicht 101 in Verbindung. Jedoch kann eine Schalttür bzw. Umschalttür 157d in dem ersten stromabwärtigen Raum 157a positioniert sein, wie in 14 gezeigt ist. Zum Beispiel kann die Schalttür 157d gestaltet sein, um dem stromabwärtigen Ende 141b und dem stromabwärtigen Ende 142b zu erlauben, miteinander in Verbindung zu sein, und um die Verbindung zwischen dem stromabwärtigen Ende 141b und dem stromabwärtigen Ende 142b zu blockieren bzw. zu sperren.
  • Die Schalttür 157d kann dem stromabwärtigen Ende 141b des ersten Luftdurchgangs 141 und dem stromabwärtigen Ende 142b des zweiten Luftdurchgangs 142 erlauben bzw. ermöglichen, miteinander in Verbindung zu sein, wenn die Klimatisierungseinheit 10 in dem maximalen Kühlzustand betrieben wird. Andererseits kann die Schalttür 157d die Verbindung zwischen dem stromabwärtigen Ende 141b des ersten Luftdurchgangs 141 und dem stromabwärtigen Ende 142b des zweiten Luftdurchgangs 142 blockieren, wenn die Klimatisierungseinheit 10 in dem maximalen Heizzustand betrieben wird. Der vorangehend beschriebene Betrieb wird in der dritten Schicht 103 ebenfalls durchgeführt. 14 entspricht 5 und zeigt die Klimatisierungseinheit 10 in dem maximalen Heizzustand.
  • (4) In den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen weist die Klimatisierungseinheit 10 den Kühler 24 auf, ist jedoch nicht darauf begrenzt, den Kühler 24 aufzuweisen.
  • (5) In den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen ist die Heizeinrichtung 26 ein Heizeinrichtungskern bzw. Heizkern, der die Luft unter Verwendung der Wärme des Maschinenkühlmittels erwärmt. Jedoch ist ein Verfahren zum Erwärmen der Luft nicht auf die vorangehend beschriebenen Beispiele begrenzt.
  • (6) In den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen weist die Klimatisierungseinheit 10 die erste bis dritte Schicht 101, 102 und 103 auf, kann jedoch ohne irgendeine von der ersten Schicht 101 oder der dritten Schicht 103 gestaltet sein.
  • Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die vorangehend beschriebenen Ausführungsformen begrenzt. Die vorliegende Offenbarung umfasst verschiedene Modifikationen und Änderungen innerhalb eines Schutzumfangs der vorliegenden Ausführungsform. In den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen soll es verstanden werden, dass Elemente, die die Ausführungsformen bilden, nicht notwendig sind mit Ausnahme eines Fall, in dem es explizit spezifiziert ist, dass sie notwendig sind, und eines Falls, in dem es erachtet wird, dass sie im Prinzip absolut notwendig sind.
  • Selbst wenn ein Faktor, wie zum Beispiel eine Quantität von Elementen, ein Wert, eine Menge, ein Bereich in den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen genannt ist, soll es verstanden werden, dass der Faktor nicht auf einen spezifischen Wert begrenzt ist, mit Ausnahme eines Falls, in dem es explizit genannt ist, dass es notwendig ist, und eines Falls, in dem es erachtet wird, dass der im Prinzip absolut notwendig ist. Selbst wenn ein Merkmal, wie zum Beispiel ein Material, das ein Bauteil ausbildet, eine Form eines Bauteils, eine Positionsbeziehung von Bauteilen genannt ist, soll verstanden werden, dass solch ein Merkmal nicht auf ein spezifisches Material, eine Form, eine Positionsbeziehung oder dergleichen begrenzt ist, mit Ausnahme eines Falls, in dem es explizit spezifiziert ist, dass sie notwendig sind, und eines Falls, in dem es in Erwägung gezogen wird, dass sie im Prinzip absolut notwendig sind.
  • (Zusammenfassung)
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist ein erster Heizabschnitt eine Fläche auf, die einem von dem ersten und zweiten Luftdurchgang zugewandt ist und die sich entlang einer Strömungsrichtung der Luft erstreckt, die durch den einen von dem ersten und zweiten Luftdurchgang strömt. Der eine von dem ersten und zweiten Luftdurchgang erlaubt der Luft, dort hindurchzuströmen, wenn die erste Bahn geschlossen ist. Der zweite Heizabschnitt weist eine Fläche auf, die einem von dem dritten und vierten Luftdurchgang zugewandt ist und die sich entlang einer Strömungsrichtung der Luft erstreckt, die durch den einen von dem dritten und vierten Luftdurchgang strömt. Der eine von dem dritten und vierten Luftdurchgang erlaubt der Luft, dort hindurchzuströmen, wenn die zweite Bahn geschlossen ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist der dritte Luftdurchgang gestaltet, um Luft, die von einer Stelle aus strömt, die von einer Stelle verschieden ist, von der aus Luft zu dem ersten Luftdurchgang strömt, hereinzunehmen. Deshalb können Luftströmungen, wie zum Beispiel die Innenluft und die Außenluft, voneinander getrennt werden und können unabhängig voneinander in der Klimatisierung bzw. Klimaanlage verwendet werden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die erste Einlasstür gestaltet, um zwischen (i) einem Zustand, in dem die erste Einlasstür den ersten Luftdurchgang schließt und den Lufteinlass des ersten Heizabschnitts öffnet und in dem die erste Einlasstür einen Verbindungsbereich von einem stromabwärtigen Bereich unterteilt, der stromabwärts von dem Verbindungsbereich definiert ist, wobei in dem Verbindungsbereich der Lufteinlass des ersten Heizabschnitts und der erste Luftdurchgang miteinander verbunden sind, und (ii) einem Zustand umzuschalten, in dem die erste Einlasstür den ersten Luftdurchgang öffnet und den Lufteinlass des ersten Heizabschnitts schließt. Außerdem ist die erste Auslasstür gestaltet, um zwischen (i) einem Zustand, in dem die erste Auslasstür den zweiten Luftdurchgang schließt und den Luftauslass des ersten Heizabschnitts öffnet und in dem die erste Auslasstür einen Verbindungsbereich von einem stromaufwärtigen Bereich unterteilt, der stromaufwärts von dem Verbindungsbereich definiert ist, wobei in dem Verbindungsbereich der Luftauslass des ersten Heizabschnitts und der zweite Luftdurchgang miteinander verbunden sind, und (ii) einem Zustand umzuschalten, in dem die erste Auslasstür den zweiten Luftdurchgang öffnet und den Luftauslass des ersten Heizabschnitts schließt. Die zweite Einlasstür ist gestaltet, um zwischen (i) einem Zustand, in dem die zweite Einlasstür den dritten Luftdurchgang schließt und den Lufteinlass des zweiten Heizabschnitts öffnet und in dem die zweite Einlasstür einen Verbindungsbereich von einem stromabwärtigen Bereich unterteilt, der stromabwärts des Verbindungsbereichs definiert ist, wobei in dem Verbindungsbereich der Lufteinlass des zweiten Heizabschnitts und der dritte Luftdurchgang miteinander verbunden sind, und (ii) einem Zustand umzuschalten, in dem die zweite Einlasstür den dritten Luftdurchgang öffnet und den Lufteinlass des zweiten Heizabschnitts schleißt. Die zweite Auslasstür ist gestaltet, um zwischen (i) einem Zustand, in dem die zweite Auslasstür den vierten Luftdurchgang schließt und den Luftauslass des zweiten Heizabschnitts öffnet und in dem die zweite Auslasstür einen Verbindungsbereich von einem stromaufwärtigen Bereich unterteilt, der stromaufwärts von dem Verbindungsbereich definiert ist, wobei in dem Verbindungsbereich der Luftauslass des zweiten Heizabschnitts und der vierte Luftdurchgang miteinander verbunden sind, und (ii) einem Zustand umzuschalten, in dem die zweite Auslasstür den vierten Luftdurchgang öffnet und den Luftauslass des zweiten Heizabschnitts schließt.
  • Dementsprechend kann jeder von dem ersten Heizabschnitt und dem zweiten Heizabschnitt Luft hereinnehmen und die Luft erwärmen, während ein Raum, der durch den ersten bis vierten Luftdurchgang und der Heizeinrichtung belegt ist, in der ersten Anordnungsrichtung reduziert werden.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung öffnet die zweite Schalteinheit die zweite Bahn, wenn die erste Schalteinheit die erste Bahn öffnet, und schließt die zweite Schalteinheit die zweite Bahn, wenn die erste Schalteinheit die erste Bahn schließt. Deshalb wird ein Heizbetrieb unter Verwendung des ersten Heizabschnitts in Verbindung mit einem Heizbetrieb unter Verwendung des zweiten Heizabschnitts durchgeführt.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist der erste stromaufwärtige Durchgang einen ersten Verbindungsraum auf, der auf einer stromabwärtigen Seite des ersten Kühlteils in der Strömungsrichtung definiert ist und der den ersten Luftdurchgang und den vierten Luftdurchgang miteinander verbindet. Der zweite stromaufwärtige Durchgang weist einen zweiten Verbindungsraum auf, der auf einer stromabwärtigen Seite des zweiten Kühlteils in der Strömungsrichtung definiert ist und der den zweiten Luftdurchgang und den dritten Luftdurchgang miteinander verbindet.
  • Deshalb, wenn der zweite Luftdurchgang durch die erste Auslasstür geschlossen wird, kann die Luft, die aus dem zweiten Kühlteil ausströmt, in den dritten Luftdurchgang einströmen. Außerdem, wenn der vierte Luftdurchgang durch die zweite Auslasstür geschlossen wird, kann die Luft, die aus dem ersten Kühlteil ausströmt, in den ersten Luftdurchgang einströmen.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist das Klimaanlagengehäuse eine erste Unterteilungswand und eine zweite Unterteilungswand auf. Die erste Unterteilungswand unterteilt den ersten Luftdurchgang und den zweiten Luftdurchgang voneinander und unterteilt den dritten Luftdurchgang und den vierten Luftdurchgang voneinander. Die zweite Unterteilungswand unterteilt den ersten Luftdurchgang und den vierten Luftdurchgang voneinander und unterteilt den zweiten Luftdurchgang und den dritten Luftdurchgang voneinander. Die zweite Unterteilungswand schneidet die erste Unterteilungswand. Deshalb sind der erste bis vierte Luftdurchgang proximal bzw. naheliegend aneinander angeordnet und die Klimatisierungseinheit kann in einer Größe verkleinert werden.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ermöglicht der erste Heizabschnitt Luft, von der anderen Seite zu der einen Seite entlang der ersten Anordnungsrichtung dort hindurchzutreten, und ermöglicht es der zweite Heizabschnitt Luft, von der einen Seite zu der anderen Seite entlang der ersten Anordnungsrichtung dort hindurchzutreten. Deshalb kann ein Raum, der von der Heizeinrichtung belegt ist, in der ersten Anordnungsrichtung reduziert werden. Außerdem können die erste und zweite Heizeinrichtung jeweils Luft erwärmen, während die Luft, die aus dem ersten stromaufwärtigen Durchgang ausströmt, von der Luft getrennt wird, die aus dem zweiten stromaufwärtigen Durchgang ausströmt.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird die Innenluft, welche Luft innerhalb des Insassenabteils bzw. Passagierabteils ist, in den ersten stromaufwärtigen Durchgang eingeleitet und wird Außenluft, die Luft außerhalb des Passagierabteils ist, in den zweiten stromaufwärtigen Durchgang eingeleitet. Die eine Seite in der ersten Anordnungsrichtung entspricht einer unteren Seite in einer Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugs. Deshalb befinden sich der erste und vierte Luftdurchgang über dem zweiten und dritten Luftdurchgang in der Oben-Unten-Richtung. Als ein Ergebnis kann eine erwärmte Innenluft, die von einem Inneren des Passagierabteils aus eingeleitet wird und in dem ersten Heizabschnitt erwärmt wird, in einen unteren Bereich des Passagierabteils strömen. Außerdem kann eine erwärmte Außenluft, die von einer Außenseite des Passagierabteils aus eingeleitet wird und in dem zweiten Heizabschnitt erwärmt wird, in einen oberen Bereich des Passagierabteils strömen.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist der erste Heizabschnitt eine erste Fläche und eine zweite Fläche auf, die einander zugewandt sind, und ist gestaltet, um Luft von einer von der ersten und zweiten Fläche aufzunehmen und die Luft von einer anderen von der ersten und zweiten Fläche abzugeben. Deshalb kann Luft, die in den ersten Luftdurchgang einströmt, in dem ersten Heizabschnitt erwärmt werden und dann aus dem Klimaanlagengehäuse ausströmen. Außerdem kann Luft, die in den zweiten Luftdurchgang einströmt, in dem ersten Heizabschnitt erwärmt werden und dann aus dem Klimaanlagengehäuse ausströmen.
  • Ein erster Luftdurchgang (141) und ein zweiter Luftdurchgang (142) sind Seite an Seite entlang einer ersten Anordnungsrichtung angeordnet. Ein dritter Luftdurchgang (143) und ein vierter Luftdurchgang (144) sind Seite an Seite entlang der ersten Anordnungsrichtung angeordnet. Der erste und der zweite Luftdurchgang definieren eine erste Durchgangsgruppe (151). Der dritte und vierte Luftdurchgang definieren eine zweite Durchgangsgruppe (152). Die erste Durchgangsgruppe und die zweite Durchgangsgruppe sind entlang einer zweiten Anordnungsrichtung angeordnet, die sich mit der ersten Anordnungsrichtung schneidet. Der erste Heizabschnitt weist eine Fläche (261a, 261b, 261c, 261d), die einem von dem ersten und zweiten Luftdurchgang zugewandt ist und die sich entlang einer Strömungsrichtung der Luft erstreckt, die durch den einen von dem ersten und zweiten Luftdurchgang strömt. Der eine von dem ersten und zweiten Luftdurchgang erlaubt der Luft, dort hindurchzuströmen, wenn der erste Heizabschnitt geschlossen ist. Der zweite Heizabschnitt weist eine Fläche (262a, 262b) auf, die einem von dem dritten und vierten Luftdurchgang zugewandt ist und die sich entlang einer Strömungsrichtung der Luft erstreckt, die durch den einen von dem dritten und vierten Luftdurchgang strömt. Der eine von dem dritten und vierten Luftdurchgang erlaubt der Luft, dort hindurchzuströmen, wenn der zweite Heizabschnitt geschlossen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016012556 [0001]
    • JP 2013133068 A [0007]

Claims (9)

  1. Klimatisierungseinheit, die eine Klimatisierung für einen Bereich (12) durchführt, wobei die Klimatisierungseinheit Folgendes aufweist: ein Klimaanlagengehäuse (14), das einen ersten Luftdurchgang (141), einen zweiten Luftdurchgang (142), einen dritten Luftdurchgang (143) und einen vierten Luftdurchgang (144) in sich definiert, die parallel zueinander angeordnet sind, wobei der erste, zweite, dritte und vierte Luftdurchgang jeweils Luft, die in den Bereich zu blasen ist, erlaubt, dort hindurchzuströmen; eine Heizeinrichtung (26), die in dem Klimaanlagengehäuse beherbergt ist und einen ersten Heizabschnitt (261) und einen zweiten Heizabschnitt (262) aufweist, die jeweils gestaltet sind, um die Luft zu erwärmen; eine erste Schalteinheit (28), die eine erste Bahn, die der Luft erlaubt, dort hindurchzuströmen, um durch den ersten Heizabschnitt zu treten, öffnet und schließt; und eine zweite Schalteinheit (30), die eine zweite Bahn, die der Luft erlaubt, dort hindurchzuströmen, um durch den zweiten Heizabschnitt zu treten, öffnet und schließt; wobei der erste Heizabschnitt die Luft von einem von dem ersten und zweiten Luftdurchgang hereinnimmt, die Luft erwärmt und dann die erwärmte Luft in einen anderen von dem ersten und zweiten Luftdurchgang abgibt, der zweite Heizabschnitt die Luft von einem von dem dritten und vierten Luftdurchgang hereinnimmt, die Luft erwärmt und dann die erwärmte Luft in einen anderen von dem dritten und vierten Luftdurchgang abgibt, der erste Luftdurchgang und der zweite Luftdurchgang Seite an Seite entlang einer ersten Anordnungsrichtung (DL1) angeordnet sind, der dritte Luftdurchgang und der vierte Luftdurchgang Seite an Seite entlang der ersten Anordnungsrichtung angeordnet sind, der erste Luftdurchgang und der zweite Luftdurchgang eine erste Durchgangsgruppe (151) definieren, der dritte Luftdurchgang und der vierte Luftdurchgang eine zweite Durchgangsgruppe (152) definieren, die erste Durchgangsgruppe und die zweite Durchgangsgruppe einander entlang einer zweiten Anordnungsrichtung (DL2) zugewandt sind, die sich mit der ersten Anordnungsrichtung schneidet, der erste Heizabschnitt eine Fläche (261a, 261b, 261c, 261d) aufweist, die einem von dem ersten und zweiten Luftdurchgang zugewandt ist und die sich entlang einer Strömungsrichtung der Luft erstreckt, die durch den einen von dem ersten und zweiten Luftdurchgang strömt, wobei der eine von dem ersten und zweiten Luftdurchgang der Luft erlaubt, dort hindurchzuströmen, wenn die erste Bahn geschlossen ist, und der zweite Heizabschnitt eine Fläche (262a, 262b) aufweist, die einem von dem dritten und vierten Luftdurchgang zugewandt ist und die sich entlang einer Strömungsrichtung der Luft erstreckt, die durch den einen von dem dritten und vierten Luftdurchgang strömt, wobei der eine von dem dritten und vierten Luftdurchgang der Luft erlaubt, dort hindurchzuströmen, wenn die zweite Bahn geschlossen ist.
  2. Klimatisierungseinheit nach Anspruch 1, wobei der dritte Luftdurchgang gestaltet ist, um Luft, die von einer Stelle aus, die von einer Stelle verschieden ist, von der aus Luft zu dem ersten Luftdurchgang strömt, hereinzunehmen.
  3. Klimatisierungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Klimaanlagengehäuse einen ersten stromaufwärtigen Durchgang (147) und einen zweiten stromaufwärtigen Durchgang (148) in sich definiert, der erste stromaufwärtige Durchgang sich stromaufwärts von dem ersten und vierten Luftdurchgang befindet und mit jedem von dem ersten und vierten Luftdurchgang in Verbindung steht, der zweite stromaufwärtige Durchgang sich stromaufwärts von dem zweiten und dritten Luftdurchgang befindet und mit dem zweiten und dritten Luftdurchgang in Verbindung steht, der zweite Luftdurchgang sich auf einer Seite des ersten Luftdurchgangs in der ersten Anordnungsrichtung befindet, der vierte Luftdurchgang sich auf einer anderen Seite des dritten Luftdurchgangs in der ersten Anordnungsrichtung befindet, wobei die eine Seite und die andere Seite entgegengesetzt zueinander in der ersten Anordnungsrichtung sind, die erste Schalteinheit Folgendes aufweist: eine erste Einlasstür (281), die einen Lufteinlass des ersten Heizabschnitts öffnet und schließt, von dem aus Luft in den ersten Heizabschnitt einströmt, und eine erste Auslasstür (282), die einen Luftauslass des ersten Heizabschnitts öffnet und schließt, von dem aus die Luft aus dem ersten Heizabschnitt ausströmt, die zweite Schalteinheit Folgendes aufweist: eine zweite Einlasstür (301), die einen Lufteinlass des zweiten Heizabschnitts öffnet und schließt, von dem aus Luft in den zweiten Heizabschnitt einströmt, und eine zweite Auslasstür (302), die einen Luftauslass des zweiten Heizabschnitts öffnet und schließt, von dem aus die Luft aus dem zweiten Heizabschnitt ausströmt, der Lufteinlass des ersten Heizabschnitts mit dem ersten Luftdurchgang verbunden ist, der als der erste Einlassdurchgang dient, der Luftauslass des ersten Heizabschnitts mit dem zweiten Luftdurchgang verbunden ist, der als der erste Auslassdurchgang dient, der Lufteinlass des zweiten Heizabschnitts mit dem dritten Luftdurchgang verbunden ist, der als der zweite Einlassdurchgang dient, der Luftauslass des zweiten Heizabschnitts mit dem vierten Luftdurchgang verbunden ist, der als der zweite Auslassdurchgang dient, die erste Einlasstür gestaltet ist, um zwischen Folgendem umzuschalten: einem Zustand, in dem die erste Einlasstür den ersten Luftdurchgang schließt und den Lufteinlass des ersten Heizabschnitts öffnet und in dem die erste Einlasstür den ersten Luftdurchgang in einen Verbindungsbereich (141c) und einen stromabwärtigen Bereich unterteilt, der stromabwärts des Verbindungsbereichs definiert ist, wobei in dem Verbindungsbereich der Lufteinlass des ersten Heizabschnitts und der erste Luftdurchgang miteinander verbunden sind, und einem Zustand, in dem die erste Einlasstür den ersten Luftdurchgang öffnet und den Lufteinlass des ersten Heizabschnitts schließt, die erste Auslasstür gestaltet ist, um zwischen Folgendem umzuschalten: einem Zustand, in dem die erste Auslasstür den zweiten Luftdurchgang schließt und den Luftauslass des ersten Heizabschnitts öffnet und in dem die erste Auslasstür den zweiten Luftdurchgang in einen Verbindungsbereich (142c) und einen stromabwärtigen Bereich unterteilt, der stromabwärts des Verbindungsbereichs definiert ist, wobei in dem Verbindungsbereich der Luftauslass des ersten Heizabschnitts und der zweite Luftdurchgang miteinander verbunden sind, und einem Zustand, in dem die erste Auslasstür den zweiten Luftdurchgang öffnet und den Luftauslass des ersten Heizabschnitts schließt, die zweite Einlasstür gestaltet ist, um zwischen Folgendem umzuschalten: einem Zustand, in dem die zweite Einlasstür den dritten Luftdurchgang schließt und den Lufteinlass des zweiten Heizabschnitts öffnet und in dem die zweite Einlasstür den dritten Luftdurchgang in einen Verbindungsbereich (143c) und einen stromabwärtigen Bereich unterteilt, der stromabwärts des Verbindungsbereichs definiert ist, wobei in dem Verbindungsbereich der Lufteinlass des zweiten Heizabschnitts und der dritte Luftdurchgang miteinander verbunden sind, und einem Zustand, in dem die zweite Einlasstür den dritten Luftdurchgang öffnet und den Lufteinlass des zweiten Heizabschnitts schließt, die zweite Auslasstür gestaltet ist, um zwischen Folgendem umzuschalten: einem Zustand, in dem die zweite Auslasstür den vierten Luftdurchgang schließt und den Luftauslass des zweiten Heizabschnitts öffnet und in dem die zweite Auslasstür den vierten Luftdurchgang in einen Verbindungsbereich (144c) und einen stromabwärtigen Bereich unterteilt, der stromabwärts von dem Verbindungsbereich definiert ist, wobei in dem Verbindungsbereich der Luftauslass des zweiten Heizabschnitts und der vierte Luftdurchgang miteinander verbunden sind, und einem Zustand, in dem die zweite Auslasstür den vierten Luftdurchgang öffnet und den Luftauslass des zweiten Heizabschnitts schließt, die erste Bahn offen ist, wenn die erste Einlasstür den Lufteinlass des ersten Heizabschnitts öffnet und die erste Auslasstür den Luftauslass des ersten Heizabschnitts öffnet, die erste Bahn geschlossen ist, wenn die erste Einlasstür den Lufteinlass des ersten Heizabschnitts schließt und die erste Auslasstür den Luftauslass des ersten Heizabschnitts schließt, die zweite Bahn offen ist, wenn die zweite Einlasstür den Lufteinlass des zweiten Heizabschnitts öffnet und die zweite Auslasstür den Luftauslass des zweiten Heizabschnitts öffnet, und die zweite Bahn geschlossen ist, wenn die zweite Einlasstür den Lufteinlass des zweiten Heizabschnitts schließt und die zweite Auslasstür den Luftauslass des zweiten Heizabschnitts schließt.
  4. Klimatisierungseinheit nach Anspruch 3, wobei die zweite Schalteinheit die zweite Bahn öffnet, wenn die erste Schalteinheit die erste Bahn öffnet, und die zweite Schalteinheit die zweite Bahn schließt, wenn die erste Schalteinheit die erste Bahn schließt.
  5. Klimatisierungseinheit nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Klimatisierungseinheit ferner Folgendes aufweist: einen ersten Kühlteil (241), der in dem ersten stromaufwärtigen Durchgang positioniert ist und Luft kühlt, die durch den ersten stromaufwärtigen Durchgang strömt; und einen zweiten Kühlteil (242), der in dem zweiten stromaufwärtigen Durchgang positioniert ist und Luft kühlt, die durch den zweiten stromaufwärtigen Durchgang strömt, wobei der erste stromaufwärtige Durchgang einen ersten Verbindungsraum (147c) aufweist, der auf einer stromabwärtigen Seite des ersten Kühlteils in der Strömungsrichtung definiert ist und der den ersten Luftdurchgang und den vierten Luftdurchgang miteinander verbindet, und der zweite stromaufwärtige Durchgang einen zweiten Verbindungsraum (148c) aufweist, der auf einer stromabwärtigen Seite des zweiten Kühlteils in der Strömungsrichtung definiert ist und der den zweiten Luftdurchgang und den dritten Luftdurchgang verbindet.
  6. Klimatisierungseinheit nach einem von Ansprüchen 3 bis 5, wobei das Klimaanlagengehäuse Folgendes aufweist: eine erste Unterteilungswand (154), die den ersten Luftdurchgang und den zweiten Luftdurchgang voneinander unterteilt und die den dritten Luftdurchgang und den vierten Luftdurchgang voneinander unterteilt, und eine zweite Unterteilungswand (155), die den ersten Luftdurchgang und den vierten Luftdurchgang voneinander unterteilt und die den zweiten Luftdurchgang und den dritten Luftdurchgang voneinander unterteilt, wobei die zweite Unterteilungswand sich mit der ersten Unterteilungswand schneidet.
  7. Klimatisierungseinheit nach einem von Ansprüchen 3 bis 6, wobei der erste Heizabschnitt Luft erlaubt, von der anderen Seite zu der einen Seite entlang der ersten Anordnungsrichtung dort hindurchzutreten, und der zweite Heizabschnitt Luft erlaubt, von der einen Seite zu der anderen Seite entlang der ersten Anordnungsrichtung dort hindurchzutreten.
  8. Klimatisierungseinheit nach einem von Ansprüchen 3 bis 7, wobei der Bereich ein Passagierabteil eines Fahrzeugs ist, Innenluft, die Luft in dem Passagierabteil ist, in den ersten stromaufwärtigen Durchgang eingeleitet wird, Außenluft, die Luft außerhalb des Passagierabteils ist, in den zweiten stromaufwärtigen Durchgang eingeleitet wird, und die eine Seite in der ersten Anordnungsrichtung einer unteren Seite in einer Oben-Unten-Richtung des Fahrzeugs entspricht.
  9. Klimatisierungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Heizabschnitt eine erste Fläche und eine zweite Fläche aufweist, die einander zugewandt sind, und gestaltet ist, um Luft von einer von der ersten und zweiten Fläche hereinzunehmen und die Luft von einer anderen von der ersten und zweiten Fläche abzugeben, der erste Heizabschnitt mit dem ersten Luftdurchgang durch die erste Fläche in Verbindung steht und mit dem zweiten Luftdurchgang durch die zweite Fläche in Verbindung steht, die erste Schalteinheit Folgendes aufweist: eine erste Tür (283), die gestaltet ist, um die erste Fläche des ersten Heizabschnitts zu öffnen und zu schließen, und eine zweite Tür (284), die gestaltet ist, um die zweite Fläche des ersten Heizabschnitts zu öffnen und zu schließen, die erste Schalteinheit gestaltet ist, um wahlweise Folgendes einzustellen: einen ersten Zustand, in dem der erste Luftdurchgang als der erste Einlassdurchgang dient und der zweite Luftdurchgang als der erste Auslassdurchgang dient, einen zweiten Zustand, in dem der zweite Luftdurchgang als der erste Einlassdurchgang dient und der erste Luftdurchgang als der erste Auslassdurchgang dient, und einen dritten Zustand, in dem die erste Bahn geschlossen ist, der erste Luftdurchgang einen ersten Verbindungsbereich (141e) aufweist, in dem der erste wärmetauschende Abschnitt mit dem ersten Luftdurchgang durch die erste Fläche in Verbindung steht, der zweite Luftdurchgang einen zweiten Verbindungsbereich (141g) aufweist, in dem der erste wärmetauschende Abschnitt mit dem zweiten Luftdurchgang durch die zweite Fläche in Verbindung steht, in dem ersten Zustand, die erste Tür die erste Fläche des ersten Heizabschnitts öffnet und den ersten Luftdurchgang schließt, um den ersten Luftdurchgang in einen ersten Verbindungsbereich und einen stromabwärtigen Bereich zu unterteilen, der stromabwärts von dem ersten Verbindungsbereich definiert ist, und die zweite Tür die zweite Fläche des ersten Heizabschnitts öffnet und den zweiten Luftdurchgang schließt, um den zweiten Luftdurchgang in den zweiten Verbindungsbereich und einen stromaufwärtigen Bereich zu unterteilen, der stromaufwärts von dem zweiten Verbindungsbereich definiert ist, in dem zweiten Zustand, die erste Tür die erste Fläche des ersten Heizabschnitts öffnet und den ersten Luftdurchgang schließt, um den ersten Luftdurchgang in den ersten Verbindungsbereich und einen stromaufwärtigen Bereich zu unterteilen, der stromaufwärts von dem ersten Verbindungsbereich definiert ist, und die zweite Tür die zweite Fläche des ersten Heizabschnitts öffnet und den zweiten Luftdurchgang schließt, um den zweiten Luftdurchgang in den zweiten Verbindungsbereich und einen stromabwärtigen Bereich zu unterteilen, der stromabwärts von dem zweiten Verbindungsbereich definiert ist, in dem dritten Zustand, die erste Tür die erste Fläche des ersten Heizabschnitts schließt und den ersten Luftdurchgang öffnet und die zweite Tür die zweite Fläche des ersten Heizabschnitts schließt und den zweiten Luftdurchgang öffnet.
DE112016006307.5T 2016-01-26 2016-12-09 Klimatisierungseinheit Withdrawn DE112016006307T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2016-012556 2016-01-26
JP2016012556 2016-01-26
PCT/JP2016/086712 WO2017130582A1 (ja) 2016-01-26 2016-12-09 空調ユニット

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112016006307T5 true DE112016006307T5 (de) 2018-10-18

Family

ID=59398079

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112016006307.5T Withdrawn DE112016006307T5 (de) 2016-01-26 2016-12-09 Klimatisierungseinheit

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JP6424971B2 (de)
DE (1) DE112016006307T5 (de)
WO (1) WO2017130582A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6958222B2 (ja) * 2017-10-20 2021-11-02 株式会社デンソー 車両用空調装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2013133068A (ja) 2011-12-27 2013-07-08 Denso Corp 車両用空調装置
JP2016012556A (ja) 2014-06-06 2016-01-21 パナソニックIpマネジメント株式会社 ランプおよび車両用ヘッドランプ

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5790207A (en) * 1980-11-26 1982-06-04 Nippon Soken Inc Air conditioning heater
DE19731908B4 (de) * 1997-07-24 2006-06-08 Behr Gmbh & Co. Kg Heizungs- und Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug
JPH11115450A (ja) * 1997-10-14 1999-04-27 Denso Corp 車両用空調装置
JP3972435B2 (ja) * 1997-12-25 2007-09-05 株式会社デンソー 車両用空調装置
WO2006000434A1 (de) * 2004-06-24 2006-01-05 Behr Gmbh & Co. Kg Klimaanlage, insbesondere kraftfahrzeug-klimaanlage
JP6409440B2 (ja) * 2013-11-20 2018-10-24 株式会社デンソー 空調装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2013133068A (ja) 2011-12-27 2013-07-08 Denso Corp 車両用空調装置
JP2016012556A (ja) 2014-06-06 2016-01-21 パナソニックIpマネジメント株式会社 ランプおよび車両用ヘッドランプ

Also Published As

Publication number Publication date
JPWO2017130582A1 (ja) 2018-04-05
WO2017130582A1 (ja) 2017-08-03
JP6424971B2 (ja) 2018-11-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69611960T2 (de) Klimaanlage
DE112012005506B4 (de) Klimaanlage für ein Fahrzeug
DE102009057814B4 (de) Klimaanlage für Fahrzeuge
DE69719634T2 (de) Fahrzeugklimaanlage mit kontinuierlichem Kältemittelstrom
DE102008053139A1 (de) Klimaanlage für ein Fahrzeug
DE102011052599A1 (de) Klimaanlage eines Elektrofahrzeuges
DE102009010542A1 (de) Fahrzeugklimatisierungssystem
DE102005057452A1 (de) Klimaanlage für ein Fahrzeug, geeignet zum sofortigen Kühlen eines Fahrgastraums
DE112015001397B4 (de) Fahrzeugklimatisierungseinheit
DE112018004588T5 (de) Fahrzeugklimaanlage
DE112018004589T5 (de) Fahrzeugklimaanlage
DE19749104B4 (de) Fahrzeug-Klimaanlage
DE112015001395T5 (de) Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE10254448A1 (de) Fahrzeugklimaanlage mit Fussluftauslassstruktur
DE102004040908A1 (de) Fahrzeug-Klimaanlage
DE102004033856A1 (de) Klimaanlage für Fahrzeuge
DE19750381B4 (de) Kraftfahrzeug-Klimaanlage
EP3895921A1 (de) Heiz- und/oder klimaanlage mit verbesserter luftbehandlung und verfahren dazu
DE112017000930B4 (de) Luftkonditioniereinheit für ein fahrzeug
DE112016006307T5 (de) Klimatisierungseinheit
DE112016001899T5 (de) Fahrzeug-Klimatisierungseinheit
DE10051195A1 (de) Fahrzeugklimaanlage mit seitlicher Kopfraum-Öffnung
DE19807002B4 (de) Klimaanlage für ein Fahrzeug
DE112014005904B4 (de) Klimatisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE112013004248B4 (de) Zweckbestimmtes Bodenlüften für ein Klimatisierungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: TBK, DE

R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee