DE112016003817B4 - Deflektorstruktur eines Personenkraftwagens - Google Patents

Deflektorstruktur eines Personenkraftwagens Download PDF

Info

Publication number
DE112016003817B4
DE112016003817B4 DE112016003817.8T DE112016003817T DE112016003817B4 DE 112016003817 B4 DE112016003817 B4 DE 112016003817B4 DE 112016003817 T DE112016003817 T DE 112016003817T DE 112016003817 B4 DE112016003817 B4 DE 112016003817B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
deflector
main body
width direction
ribs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE112016003817.8T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112016003817T5 (de
Inventor
Nobuyuki Shibutake
Koji YOSHITAKE
Nobuyuki Nakayama
Takashi Fukumaru
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mazda Motor Corp
Original Assignee
Mazda Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mazda Motor Corp filed Critical Mazda Motor Corp
Publication of DE112016003817T5 publication Critical patent/DE112016003817T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112016003817B4 publication Critical patent/DE112016003817B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/005Front spoilers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/02Streamlining the undersurfaces
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/82Elements for improving aerodynamics
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/88Optimized components or subsystems, e.g. lighting, actively controlled glasses

Abstract

Deflektorstruktur eines Personenkraftwagens (1), die Deflektorstruktur aufweisend:ein Deckelement, das eine Unterflächenöffnung bedeckt, die sich an einer Fahrzeugvorderseite eines vorderen Radkastens (8) eines vorderen Fahrzeugabschnitts (2) des Pkws (1) befindet; undeinen Deflektor (20), der an dem Deckelement angebracht ist, wobei: der Deflektor (20) einstückig ausgestaltet ist durcheinen Deflektor-Basisabschnitt (21), der an dem Deckelement durch ein Wirkverbindungselement (11, 12, 13, 14, 15, 16) angebracht ist undeinen im Wesentlichen flachen, plattenförmigen Deflektor-Hauptkörper (22), der sich von einem hinteren Ende des Deflektor-Basisabschnitts (21) zu einer unteren Fahrzeugseite in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und Flexibilität und eine Dicke in einer Fahrzeugvorwärts/-Rückwärtsrichtung hat; undeine Vielzahl von Rückflächenrippen (23), die sich jeweils in einer Fahrzeugaufwärts/-Abwärtsrichtung erstrecken, an einer Rückfläche des Deflektor-Hauptkörpers (22) in vorgegebenen Abständen in einer Fahrzeugbreitenrichtung gebildet ist, wobei obere Enden der Rückflächenrippen (23) eine untere Fläche des Deckelements berühren.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Deflektorstruktur eines Personenkraftwagens, wobei die Deflektorstruktur zum Beispiel an einer Fahrzeugvorderseite eines vorderen Radkastens eines vorderen Fahrzeugabschnitts des Personenkraftwagens vorgesehen ist und ausgestaltet ist, um eine Strömung von Fahrtwind in den vorderen Radkasten zu unterbinden.
  • Technischer Hintergrund
  • Herkömmlicherweise erhalten fahrende Personenkraftwagen einen Luftwiderstand, der durch Auftreffen, Reibung oder dergleichen auf/mit Luft (Fahrtwind) erzeugt wird. Da der Luftwiderstand die Fahrleistung und Kraftstoffeffizienz des Pkws erheblich beeinflusst, ist es erwünscht, den Luftwiderstand durch Luftglätten zu verringern, was durch eine Fahrzeugkarosserieform, eine Glättplatte, etc. verwirklicht wird.
  • Ein Beispiel des Luftwiderstands, der die Leistung des Pkws beeinflusst, während der Pkw fährt, ist Luftwiderstand, der durch Verwirbelung einer Seitenflächenströmung an einer Fahrzeugseitenfläche erzeugt wird. Dies tritt auf, da der Fahrtwind, der durch einen Unterboden des vorderen Fahrzeugabschnitts des Pkws in den Radkasten strömt, hin zu einer lateralen Fahrzeugseite abgeleitet wird, während er durch die Drehung eines Vorderrads verwirbelt wird.
  • Als ein Beispiel einer Technologie des Unterbindens der Strömung des Fahrtwinds in den vorderen Radkasten ist ein Deflektor bekannt, der an einer Fahrzeugvorderseite des vorderen Radkastens vorgesehen ist und zu einer unteren Fahrzeugseite eines unteren Endes einer vorderen Stoßstange vorragt (siehe JP 2012-86 657 A ).
  • Gemäß dem Deflektor von JP 2012-86 657 A kann eine unbeabsichtigte Last von einer Fahrzeugrückseite auf den Deflektor aufgebracht werden. Ein Beispiel davon ist ein Fall, bei dem sich der Pkw in einem Zustand rückwärts bewegt, in dem ein Hindernis zwischen dem Vorderrad und dem Deflektor vorhanden ist.
  • Daher muss der Deflektor sowohl Festigkeit, die in der Lage ist, eine Last bzw. Belastung wie etwa den Fahrtwind von der Fahrzeugvorderseite aufzunehmen, als auch Flexibilität haben, die in der Lage ist, die unbeabsichtigte Last bzw. Belastung von der Fahrzeugrückseite zu lösen.
  • Weitere Deflektorstrukturen sind aus JP 2008-13 013 A , JP 2009-227 159 A , JP 2009 - 202 795 A , JP 2012-101 698 A , JP 2014-76 705 A und JP 2007-253 656 A bekannt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte, um die obigen Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Deflektorstruktur für einen Personenkraftwagen anzugeben, wobei die Deflektorstruktur in der Lage ist, sowohl Festigkeit eines Deflektor-Hauptkörpers hinsichtlich einer von einer Fahrzeugvorderseite aufgebrachten Last als auch Flexibilität des Deflektor-Hauptkörpers hinsichtlich einer von einer Fahrzeugrückseite aufgebrachten Last sicherzustellen.
  • Lösung des Problems
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Deflektorstruktur eines Personenkraftwagens bzw. Pkws, die Deflektorstruktur umfassend: ein Deckelement, das eine Unterflächenöffnung bedeckt, die sich an einer Fahrzeugvorderseite eines vorderen Radkastens eines vorderen Fahrzeugabschnitts des Pkws befindet; und einen Deflektor, der an dem Deckelement angebracht ist, wobei: der Deflektor einstückig ausgestaltet ist durch einen Deflektor-Basisabschnitt, der an dem Deckelement durch ein Wirkverbindungselement angebracht ist, und einen im Wesentlichen flachen, plattenförmigen Deflektor-Hauptkörper, der sich von einem hinteren Ende des Deflektor-Basisabschnitts zu einer unteren Fahrzeugseite erstreckt und Flexibilität und eine Dicke in einer Fahrzeugvorwärts/-Rückwärtsrichtung hat; und eine Vielzahl von Rückflächenrippen, die sich jeweils in einer Fahrzeugaufwärts/-Abwärtsrichtung erstrecken, an einer Rückfläche des Deflektor-Hauptkörper in vorgegebenen Abständen in einer Fahrzeugbreitenrichtung gebildet ist, wobei obere Enden der Rückflächenrippen eine untere Fläche des Deckelements berühren.
  • Das Deckelement kann ein Deckelement, das einstückig mit einer Kotflügelverkleidung, die den vorderen Radkasten bedeckt, gebildet ist, oder ein Deckelement, das getrennt von der Kotflügelverkleidung ausgestaltet ist, sein. Ferner kann das Deckelement aus einem harten Kunstharz wie etwa Polypropylen gefertigt sein.
  • Der Deflektor kann aus einem weichen Kunstharz wie etwa Gummi mit Flexibilität gefertigt sein. Das Wirkverbindungselement kann ein Element, das mit dem Deckelement in Wirkverbindung steht, oder einem Element sein, das mit einer vorderen Stoßstange in Wirkverbindung steht, während das Deckelement sandwichartig dazwischen angeordnet ist. Beispiele des Wirkverbindungselements umfassen einen Kunststoffclip und eine Schraube bzw. Bolzen.
  • Die vorliegende Erfindung kann sowohl die Festigkeit des Deflektor-Hauptkörpers hinsichtlich der von der Fahrzeugvorderseite aufgebrachten Last bzw. Belastung als auch die Flexibilität des Deflektor-Hauptkörpers hinsichtlich der von der Fahrzeugrückseite aufgebrachten Last bzw. Belastung sicherstellen.
  • Insbesondere wenn die Last von der Fahrzeugvorderseite auf den Deflektor-Hauptkörper aufgebracht wird, ist der Deflektor-Hauptkörper kurz davor, sich so zu verformen, dass er sich hin zu der Fahrzeugrückseite biegt. In diesem Fall können die Rückflächenrippen den Deflektor-Hauptkörper von der Fahrzeugrückseite stützen, da die Rückflächenrippen die untere Fläche des Deckelements berühren.
  • Daher, wenn die Last von der Fahrzeugvorderseite auf den Deflektor-Hauptkörper aufgebracht wird, kann die Deflektorstruktur des Pkw die Biegeverformung des Deflektor-Hauptkörpers hin zu der Fahrzeugrückseite durch die Rückflächenrippen unterbinden.
  • Wenn dagegen die Last von der Fahrzeugrückseite auf den Deflektor-Hauptkörper aufgebracht wird, ist der Deflektor-Hauptkörper kurz davor, sich so zu verformen, um sich hin zu der Fahrzeugvorderseite zu biegen. In diesem Fall können sich die Rückflächenrippen so verformen, dass sie sich zusammen mit dem Deflektor-Hauptkörper hin zu der Fahrzeugvorderseite biegen, da die Rückflächenrippen sich leicht von der unteren Fläche des Deckelements trennen können.
  • Daher kann die Deflektorstruktur des Pkw die Biegeverformung des Deflektor-Hauptkörpers hin zu der Fahrzeugvorderseite leicht bewirken, wenn die Last von der Fahrzeugrückseite auf den Deflektor-Hauptkörper aufgebracht wird.
  • Hiermit kann die Deflektorstruktur des Pkw die Strömung des Fahrtwinds in den vorderen Radkasten unterbinden, und sie kann auch verhindern, dass der Deflektor-Hauptkörper durch eine unbeabsichtigte Last bzw. Belastung beschädigt wird, die von der Fahrzeugrückseite aufgebracht wird.
  • Daher kann die Deflektorstruktur des Pkw sowohl die Festigkeit des Deflektor-Hauptkörpers hinsichtlich der von der Fahrzeugvorderseite aufgebrachten Last als auch die Flexibilität des Deflektor-Hauptkörpers hinsichtlich der von der Fahrzeugrückseite aufgebrachten Last sicherstellen und kann eine stete Luftglättungsleistung sicherstellen.
  • Als ein Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Deflektorstruktur derart ausgestaltet sein, dass eine Vielzahl von Vorderflächenrippen, die sich jeweils von einer unteren Fläche des Deflektor-Basisabschnitts zu der unteren Fahrzeugseite erstrecken, an einer Vorderfläche des Deflektor-Hauptkörpers in vorgegebenen Abständen in der Fahrzeugbreitenrichtung gebildet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn die Last von der Fahrzeugvorderseite auf den Deflektor-Hauptkörper aufgebracht wird, kann die Deflektorstruktur des Pkw die Biegeverformung des Deflektor-Hauptkörpers hin zu der Fahrzeugrückseite durch Zusammenwirken der Vorderflächenrippen und der Rückflächenrippen weiter unterbinden.
  • Daher kann die Deflektorstruktur des Pkw die Strömung des Fahrtwinds in den vorderen Radkasten stetig unterbinden.
  • Aus diesem Grund kann die Deflektorstruktur des Pkw die Festigkeit des Deflektor-Hauptkörpers hinsichtlich der von der Fahrzeugvorderseite aufgebrachten Last stetig sicherstellen.
  • Als anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Deflektorstruktur derart ausgestaltet sein, dass die Vorderflächenrippen an jeweiligen Positionen gebildet werden, die sich von Positionen der Rückflächenrippen in der Fahrzeugbreitenrichtung unterscheiden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Deflektorstruktur des Pkw, selbst wenn die Vorderflächenrippen vorgesehen sind, die Flexibilität des Deflektor-Hauptkörpers hinsichtlich der von der Fahrzeugrückseite aufgebrachten Last sicherstellen.
  • Insbesondere, zum Beispiel, wenn die Vorderflächenrippen an jeweiligen Positionen gebildet sind, die in der Fahrzeugbreitenrichtung im Wesentlichen die gleichen sind wie die Positionen der Rückflächenrippen, stützen die Vorderflächenrippen die Rückflächenrippen, während der Deflektor-Hauptkörper sandwichartig dazwischen angeordnet ist. Daher kann, wenn die Last von der Fahrzeugrückseite auf den Deflektor-Hauptkörper aufgebracht wird, die übermäßige Biegeverformung des Deflektor-Hauptkörpers hin zu der Fahrzeugvorderseite unterbunden werden.
  • Jedoch sind, gemäß der Deflektorstruktur des Pkws, die Vorderflächenrippen an jeweiligen Fahrzeugbreitenrichtungspositionen gebildet, die sich von den Fahrzeugbreitenrichtungspositionen der Rückflächenrippen unterscheiden. Hiermit kann die Deflektorstruktur des Pkws verhindern, dass die Vorderflächenrippen die Rückflächenrippen stützen, während der Deflektor-Hauptkörper sandwichartig dazwischen angeordnet ist.
  • Hiermit kann die Deflektorstruktur des Pkws verhindern, dass die Biegeverformung des Deflektor-Hauptkörpers hin zu der Fahrzeugvorderseite durch die Rückflächenrippen übermäßig unterbunden wird, wenn die Last von der Fahrzeugrückseite auf den Deflektor-Hauptkörper aufgebracht wird.
  • Gemäß der Deflektorstruktur des Pkws sind die Vorderflächenrippen an jeweiligen Fahrzeugbreitenrichtungspositionen gebildet, die sich von den Fahrzeugbreitenrichtungspositionen der Rückflächenrippen unterscheiden. Daher kann, selbst wenn die Vorderflächenrippen vorgesehen sind, die Deflektorstruktur des Pkws die Flexibilität des Deflektor-Hauptkörpers hinsichtlich der von der Fahrzeugrückseite aufgebrachten Last sicherstellen.
  • Als einen noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Deflektorstruktur derart ausgestaltet sein, dass jede der Vorderflächenrippen gebildet ist, so dass sie sich von einer Position der unteren Fläche des Deflektor-Basisabschnitts erstreckt, wobei sich die Position an einer Fahrzeugrückseite einer Fahrzeugvorwärts/- Rückwärtsrichtung im Wesentlichen mittig zwischen einem hinteren Ende des Wirkverbindungselements, das sich an der Fahrzeugvorderseite des Deflektor-Hauptkörpers und angrenzend an den Deflektor-Hauptkörper befindet, und der Vorderfläche des Deflektor-Hauptkörpers, befindet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Deflektorstruktur des Pkws verhindern, dass der Wirkverbindungszustand des Wirkverbindungselements durch die von der Fahrzeugrückseite aufgebrachte Last gelöst wird.
  • Insbesondere wenn die Last von der Fahrzeugrückseite auf den Deflektor-Hauptkörper aufgebracht wird, bewirkt der Deflektor-Hauptkörper, dass die Biegeverformung hin zu der Fahrzeugvorderseite um obere vordere Enden der Vorderflächenrippen als Drehzentrum herum gewendet wird.
  • In diesem Fall wirkt die Last hin zu der unteren Fahrzeugseite, die bewirkt, dass der Deflektor-Basisabschnitt sich von dem Deckelement nach und nach von einem hinteren Ende des Deflektor-Basisabschnitts trennt, auf den Deflektor-Basisabschnitt, während die Biegeverformung des Deflektor-Hauptkörpers hin zu der Fahrzeugvorderseite fortschreitet.
  • Wie oben bewirkt der Deflektor-Hauptkörper, dass die Biegeverformung hin zu der Fahrzeugvorderseite um obere vordere Enden der Vorderflächenrippen als Drehzentrum herum gewendet wird. Daher, zum Beispiel, falls jede der Vorderflächenrippen sich von einer Position der unteren Fläche des Deflektor-Basisabschnitts erstreckt, welche Position sich an der Fahrzeugvorderseite des Wirkverbindungselements befindet, neigt die Last, die auf den Deflektor-Basisabschnitt hin zu der unteren Fahrzeugseite wirkt, dazu, auf das Wirkverbindungelement übertragen zu werden.
  • Daher kann, wenn die Last von der Fahrzeugrückseite auf den Deflektor-Hauptkörper aufgebracht wird, das Wirkverbindungselement durch die hin zu der unteren Fahrzeugseite wirkende Last getrennt oder beschädigt werden.
  • Jede der Vorderflächenrippen erstreckt sich von einer Position der unteren Fläche des Deflektor-Basisabschnitts, welche Position sich an der Fahrzeugrückseite der Fahrzeugvorwärts/-Rückwärtsrichtung im Wesentlichen mittig zwischen dem hinteren Ende des Wirkverbindungselements und der Vorderfläche des Deflektor-Hauptkörpers befindet. Hiermit kann die Deflektorstruktur des Pkws verhindern, dass die auf den Deflektor-Basisabschnitt in zu der unteren Fahrzeugseite wirkende Last auf das Wirkverbindungselement übertragen wird.
  • Hiermit kann die Deflektorstruktur des Pkws die Trennung und Beschädigung des Wirkverbindungselements verhindern und auch die Beschädigung des durch das Wirkverbindungselement gepressten Deflektor-Basisabschnitts verhindern.
  • Gemäß der Deflektorstruktur des Pkws erstreckt sich jede der Vorderflächenrippen von der Position, die sich an der Fahrzeugrückseite der Fahrzeugvorwärts/-Rückwärtsrichtung im Wesentlichen mittig zwischen dem hinteren Ende des Wirkverbindungselements und der Vorderfläche des Deflektor-Hauptkörpers befindet. Hiermit kann die Deflektorstruktur des Pkws verhindern, dass der Wirkverbindungszustand des Wirkverbindungselements durch die von der Fahrzeugrückseite aufgebrachte Last gelöst wird.
  • Als noch einen weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Deflektorstruktur derart ausgestaltet sein, dass die Vorderflächenrippen an jeweiligen Positionen gebildet sind, die sich von einer Position des Wirkverbindungselements in der Fahrzeugbreitenrichtung unterscheiden, wobei sich das Wirkverbindungselement an einer Fahrzeugvorderseite des Deflektor-Hauptkörpers und angrenzend an den Deflektor-Hauptkörper befindet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Deflektorstruktur des Pkws zuverlässiger verhindern, dass der Wirkverbindungszustand des Wirkverbindungselements durch die von der Fahrzeugrückseite aufgebrachte Last gelöst wird.
  • Insbesondere, zum Beispiel, wenn die Vorderflächenrippe an einer Fahrzeugbreitenrichtungsposition gebildet wird, die im Wesentlichen die gleiche ist wie die Fahrzeugbreitenrichtungsposition des Wirkverbindungselements, neigt die von der Fahrzeugrückseite aufgebrachte Last dazu, durch die Vorderflächenrippe und den Deflektor-Basisabschnitt als die Last übertragen zu werden, die hin zu der unteren Fahrzeugseite wirkt.
  • Daher wirkt, wenn die Last von der Fahrzeugrückseite auf den Deflektor-Hauptkörper aufgebracht wird, die Last hin zu der unteren Fahrzeugseite auf das Wirkverbindungselement, und dies kann eine Trennung oder Beschädigung des Wirkverbindungselements bewirken.
  • Da die Vorderflächenrippen an jeweiligen Fahrzeugbreitenrichtungspositionen gebildet sind, die sich von der Fahrzeugbreitenrichtungsposition des Wirkverbindungselements unterscheiden, kann die Deflektorstruktur des Pkws jedoch verhindern, dass die auf den Deflektor-Basisabschnitt hin zu der unteren Fahrzeugseite wirkende Last auf das Wirkverbindungselement wirkt.
  • Hiermit kann die Deflektorstruktur des Pkws die Trennung und Beschädigung des Wirkverbindungselements verhindern und auch die Beschädigung des durch das Wirkverbindungselement gepressten Deflektor-Basisabschnitts verhindern.
  • Daher kann, da die Vorderflächenrippen an jeweiligen Fahrzeugbreitenrichtungspositionen gebildet werden, die sich von der Fahrzeugbreitenrichtungsposition des Wirkverbindungselements unterscheiden, die Deflektorstruktur zuverlässiger verhindern, dass der Wirkverbindungszustand des Wirkverbindungselements durch die von der Fahrzeugrückseite aufgebrachte Last gelöst wird.
  • Als noch weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Deflektorstruktur des Pkws die Flexibilität des Deflektor-Hauptkörpers hinsichtlich der von der Fahrzeugrückseite aufgebrachten Last zuverlässiger sicherstellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Deflektorstruktur des Pkws die Flexibilität des Deflektorhauptkörpers bezüglich der von der Fahrzeugrückseite aufgebrachten Last zuverlässiger sicherstellen.
  • Insbesondere falls die Anzahl von Vorderflächenrippen größer gleich der Anzahl von Rückflächenrippen ist, kann die Festigkeit des Deflektor-Hauptkörpers hinsichtlich der von der Fahrzeugrückseite aufgebrachten Last im Wesentlichen höher oder gleich der Festigkeit des Deflektor-Hauptkörpers hinsichtlich der von der Fahrzeugvorderseite aufgebrachten Last sein. Daher kann, wenn die Last von der Fahrzeugrückseite auf den Deflektor-Hauptkörper aufgebracht wird, die Biegeverformung des Deflektor-Hauptkörpers hin zu der Fahrzeugvorderseite übermäßig unterbunden werden.
  • Aus diesem Grund ist die Anzahl der Vorderflächenrippen geringer als die Anzahl der Rückflächenrippen. Hiermit kann, selbst wenn die Deflektorstruktur des Pkws mit den Vorderflächenrippen vorgesehen ist, verhindert werden, dass die Festigkeit des Deflektor-Hauptkörpers hinsichtlich der von der Fahrzeugvorderseite aufgebrachten Last höher wird als die Festigkeit des Deflektor-Hauptkörpers hinsichtlich der von der Fahrzeugvorderseite aufgebrachten Last.
  • Hiermit, wenn die Last von der Fahrzeugrückseite auf den Deflektor-Hauptkörper aufgebracht wird, kann die Deflektorstruktur des Pkws zuverlässiger verhindern, dass die Biegeverformung des Deflektor-Hauptkörpers hin zu der Fahrzeugvorderseite durch die Vorderflächenrippen übermäßig unterbunden wird.
  • Daher kann, da die Anzahl der Vorderflächenrippen geringer ist als die Anzahl der Rückflächenrippen, kann die Deflektorstruktur des Pkws die Flexibilität des Deflektor-Hauptkörpers hinsichtlich der von der Fahrzeugrückseite aufgebrachten Last zuverlässiger sichergestellt werden.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung kann die Deflektorstruktur des Pkws bereitstellen, wobei die Deflektorstruktur in der Lage ist, sowohl die Festigkeit des Deflektor-Hauptkörpers hinsichtlich der von der Fahrzeugvorderseite aufgebrachten Last als auch die Flexibilität des Deflektor-Hauptkörpers hinsichtlich der von der Fahrzeugrückseite aufgebrachten Last sicherzustellen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Erscheinungsbild eines vorderen Fahrzeugabschnitts eines Pkws zeigt.
    • 2 ist eine Unteransicht, die den vorderen Fahrzeugabschnitt des Pkws zeigt.
    • 3 ist eine Unteransicht, die einen Deflektor an einer linken Fahrzeugseite zeigt.
    • 4 ist eine Schnittansicht aufgenommen entlang Linie A-A von 3, die einen angebrachten Zustand zeigt.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Erscheinungsbild eines Deflektor-Hauptkörpers zeigt, von einer Fahrzeugrückseite aus gesehen.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Erscheinungsbild des Deflektor-Hauptkörpers zeigt, von einer Fahrzeugvorderseite aus gesehen.
    • 7 ist eine Schnittansicht aufgenommen entlang Linie A-A in einer anderen Ausführungsform.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Eine Deflektorstruktur eines Pkws 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird basierend auf den 1 bis 6 erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Erscheinungsbilds, die einen vorderen Fahrzeugabschnitt 2 des Pkws 1 zeigt. 2 ist eine Unteransicht, die den vorderen Fahrzeugabschnitt 2 des Pkws 1 zeigt. 3 ist eine Unteransicht, die einen Deflektor 20 an einer linken Fahrzeugseite zeigt. 4 ist eine Schnittansicht aufgenommen entlang Linie A-A von 3 und die einen angebrachten Zustand zeigt. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Erscheinungsbilds, die einen Deflektor-Hauptkörper 22 zeigt, von einer Fahrzeugrückseite aus gesehen. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Erscheinungsbilds, die den Deflektor-Hauptkörper 22 zeigt, von einer Fahrzeugvorderseite aus gesehen.
  • In den Zeichnungen geben Pfeile Fr und Rr eine Fahrzeugvorwärts/- Rückwärtsrichtung an. Der Pfeil Fr gibt die Fahrzeugvorderseite an, und der Pfeil Rr gibt die Fahrzeugrückseite an. Ferner geben Pfeile Rh, Lh, IN und OUT eine Fahrzeugbreitenrichtung an. Der Pfeil Rh gibt eine Fahrzeugrichtung nach rechts an, und der Pfeil Lh gibt eine Fahrzeugrichtung nach links an. Der Pfeil IN gibt eine Fahrzeugbreitenrichtung-Innenseite an, und der Pfeil OUTgibt eine Fahrzeugbreitenrichtung-Außenseite an. Zusätzlich entspricht eine Oberseite in den Zeichnungen einer Fahrzeugoberseite, und eine Unterseite in den Zeichnungen entspricht einer unteren Fahrzeugseite.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist der vordere Fahrzeugabschnitt 2 des Pkws 1 ein Abschnitt, der sich an der Fahrzeugvorderseite einer Kabine befindet, in die ein Fahrer einsteigt. Der vordere Fahrzeugabschnitt 2 des Pkws 1 hat eine Funktion des Aufnehmens und Verteilens einer Aufpralllast bzw. Belastung, die von dem vorderen Fahrzeugabschnitt 2 auf den Fahrersitz übertragen wird. Der vordere Fahrzeugabschnitt 2 des Pkws 1 umfasst einen Montageraum, in dem Komponenten in Bezug auf ein Fahren des Pkws 1 montiert werden. Beispiele solcher Komponenten umfassen einen Motor, ein Getriebe, eine Kühlvorrichtung, eine Aufhängungsvorrichtung, eine Lenkvorrichtung, und Vorderräder 3. Der vordere Fahrzeugabschnitt 2 des Pkws 1 umfasst ferner Leuchtkörper für Fahrzeugvorderseiten und laterale Seiten des Fahrzeugs. Beispiele solcher Leuchtkörper umfassen einen Scheinwerfer 4 und eine Nebelleuchte.
  • Der vordere Fahrzeugabschnitt 2 des Pkws 1 umfasst: ein Paar linke und rechte Vorderräder 3; ein Paar linke und rechte Kotflügel 5, die Seitenflächen des vorderen Fahrzeugabschnitts 2 bilden; eine an den Spitzenenden der vorderen Kotflügel 5 vorgesehene vordere Stoßstange 6, eine Motorhaube 7, die eine Öffnung bedeckt, die durch die vorderen Kotflügel 5 und die vordere Stoßstange 6 umgeben ist und sich an der Fahrzeugoberseite befindet; und dergleichen.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt umfasst eine Unterfläche des vorderen Fahrzeugabschnitts 2 des Pkws 1: Kotflügelverkleidungen 9, die jeweils ein Inneres eines Radkastens 8 bedecken, der das Vorderrad 3 aufnimmt; und eine untere Motorabdeckung 10, die einen Abschnitt zwischen den linken und rechten Vorderrädern 3 in der Fahrzeugbreitenrichtung bedeckt.
  • Jede der Kotflügelverkleidungen 9 ist zum Beispiel aus hartem Kunstharz bzw. Kunststoff wie etwa Polypropylen gefertigt, und ist einstückig gebildet durch: einen Verkleidungshauptkörper 9a, der das Innere des Radkastens 8 bedeckt und in einer Seitenansicht eine im Wesentlichen Kreisbogenform hat; und einen verlängerten Verkleidungsabschnitt 9b, der sich von einem vorderen unteren Ende des Verkleidungshauptkörpers 9a zu der Fahrzeugvorderseite erstreckt.
  • Der verlängerte Verkleidungsabschnitt 9b ist derart geformt ausgebildet, dass er in der Lage ist, eine Öffnung zu schließen, die durch ein vorderes Ende des Radkastens 8, die vordere Stoßstange 6, und die untere Motorabdeckung 10 umgeben ist und in Untersicht im Wesentlichen fächerförmig ausgebildet ist.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt umfasst die Unterfläche des vorderen Fahrzeugabschnitts 2 des Pkws 1 ferner ein Paar linke und rechte Deflektoren 20, die an der Fahrzeugvorderseite der Vorderräder 3 vorgesehen sind und zu der unteren Fahrzeugseite eines unteren Endes der vorderen Stoßstange 6 vorstehen. Jeder der linken und rechten Deflektoren 20 hat eine Funktion des Glättens bzw. Richtens des von der Fahrzeugvorderseite strömenden Fahrtwinds, um die Strömung des Fahrtwinds in den Radkasten 8 zu unterbinden.
  • Der Deflektor 20 auf der linken Fahrzeugseite und der Deflektor 20 auf der rechten Fahrzeugseite sind symmetrisch in einer Richtung von links nach rechts hinsichtlich einer Mittenlinie, die durch eine Fahrzeugbreitenrichtung im Wesentlichen mittigen Abschnitt des Fahrzeugs 1 verläuft und sich entlang der Fahrzeugvorwärts/-Rückwärtsrichtung erstreckt. Daher erläutert die vorliegende Ausführungsform den Deflektor 20 auf der linken Fahrzeugseite.
  • Insbesondere ist der Deflektor 20 aus weichem Kunstharz bzw. Kunststoff wie etwa synthetischem Kautschuk bzw. Gummi mit einer Flexibilität gefertigt, die weicher ist als das Material der Kotflügelverkleidung 9.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt wird der Deflektor 20 einstückig gebildet durch: einen Deflektor-Basisabschnitt 21, der an einer unteren Fläche des verlängerten Verkleidungsabschnitts 9b der Kotflügelverkleidung 9 angebracht ist; und einen Deflektor-Hauptkörper 22, der sich von einem hinteren Ende des Deflektor-Basisabschnitts 21 zu der unteren Fahrzeugseite erstreckt und eine im Wesentlichen flache Plattenform hat.
  • Der Deflektor-Basisabschnitt 21 ist in Untersicht in solch einer im Wesentlichen Fächerform gebildet, dass eine sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckende Kantenseite davon hin zu der Fahrzeugvorderseite um eine Fahrzeugbreitenrichtungsinnenseite der Kantenseite als ein Drehzentrum gewendet wird.
  • Insbesondere, in Untersicht, umfasst der Deflektor-Basisabschnitt 21: einen vorderen Außenumfang-Kantenabschnitt 211, der eine Außenumfangskante ist, die sich von der Fahrzeugvorderseite hin zu der Fahrzeugbreitenrichtungsaußenseite erstreckt und in Untersicht eine im Wesentlichen Kreisbogenform hat; einen inneren Außenumfang-Kantenabschnitt 212, der eine Außenumfangskante ist, die sich von einem vorderen Ende des vorderen Außenumfang-Kantenabschnitts 211 hin zu der Fahrzeugrückseite erstreckt; einen hinteren Außenumfang-Kantenabschnitt 213, der eine Außenumfangskante ist, die ein hinteres Ende des vorderen Außenumfang-Kantenabschnitts 211 und den inneren Außenumfang-Kantenabschnitt 212 koppelt; und einen fächerförmigen Unterabschnitt 214, der ein Abschnitt ist, der durch den vorderen Außenumfang-Kantenabschnitt 211, den hinteren Außenumfang-Kantenabschnitt 213, und den inneren Außenumfang-Kantenabschnitt 212 umgeben ist und in Untersicht eine im Wesentlichen Fächerform hat.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt wird der vordere Außenumfang-Kantenabschnitt 211 in Untersicht in einer im Wesentlichen Kreisbogenform entlang einer Außenumfangskante der vorderen Stoßstange 6 und in einer im Wesentlichen flachen Plattenform gebildet.
  • Drei Schraubeneinführlöcher 211a und ein Clipeinführloch 211b werden auf dem vorderen Außenumfang-Kantenabschnitt 211 in der Reihenfolge eines Schraubeneinführlochs 21 1a, eines Clipeinführlochs 21 1b, und zweier Schraubeneinführlöcher 211a von der Fahrzeugvorderseite hin zu der Fahrzeugbreitenrichtungsaußenseite gebildet. Schrauben 11, die mit einer unteren Fläche der vorderen Stoßstange 6 mittels Schraubverbindung verbunden sind, während der verlängerte Verkleidungsabschnitt 9b dazwischen eingefügt wird, werden in die jeweiligen Schraubeneinführlöcher 211a eingeführt. Ein Kunststoffclip 12, der mit der unteren Fläche der vorderen Stoßstange 6 wirkverbunden ist, während der verlängerte Verkleidungsabschnitt 9b dazwischen eingefügt wird, wird in das Clipeinführloch 211b eingeführt.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt erstreckt sich der innere Außenumfang-Kantenabschnitt 212 von dem vorderen Ende des vorderen Außenumfang-Kantenabschnitts 211 hin zu der Fahrzeugrückseite. Der innere Außenumfang-Kantenabschnitt 212 erstreckt sich derart, dass ein hinteres Ende davon sich an der Fahrzeugrückseite des Deflektor-Hauptkörpers 22 befindet.
  • Ein Schraubeneinführloch 212a ist in einer Fahrzeugvorwärts/-Rückwärtsrichtung im Wesentlichen mittig des inneren Außenumfang-Kantenabschnitts 212 gebildet, und eine Schraube 13, die die untere Motorabdeckung 10 fixiert, wird in das Schraubeneinführloch 212a eingeführt. Ferner wird ein Schraubeneinführloch 212b an dem hinteren Ende des inneren Außenumfang-Kantenabschnitts 212 gebildet, und eine mit dem verlängerten Verkleidungsabschnitt 9b schraubverbundene Schraube 14 wird in das Schraubeneinführloch 212b eingeführt.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt wird der hintere Außenumfang-Kantenabschnitt 213 so gebildet, dass er das hintere Ende des vorderen Außenumfang-Kantenabschnitts 211 und den inneren Außenumfang-Kantenabschnitt 212 miteinander in der Fahrzeugbreitenrichtung koppelt. Wie in 4 dargestellt wird der hintere Außenumfang-Kantenabschnitt 213 derart gebildet, dass eine Oberfläche davon die untere Fläche des verlängerten Verkleidungsabschnitts 9b mit dem hinteren Außenumfang-Kantenabschnitt 213, der an dem verlängerten Verkleidungsabschnitt 9b angebracht ist, berührt.
  • Ferner werden ein äußeres Schraubeneinführloch 213a, ein mittiges Clipeinführloch 213b, und ein inneres Clipeinführloch 213c, deren Positionen in der Fahrzeugvorwärts/- Rückwärtsrichtung im Wesentlichen einander gleich sind, auf dem hinteren Außenumfang-Kantenabschnitt 213 in vorgegebenen Abständen in der Fahrzeugbreitenrichtung in dieser Reihenfolge von der Fahrzeugbreitenrichtungsaußenseite gebildet.
  • Insbesondere wird das äußere Schraubeneinführloch 213a, das sich an der Fahrzeugbreitenrichtungsaußenseite auf dem hinteren Außenumfang-Kantenabschnitt 213 befindet, derart gebildet, dass eine Schraube 15, die mit der unteren Fläche der vorderen Stoßstange 6 schraubverbunden ist, während der verlängerte Verkleidungsabschnitt 9b dazwischen eingefügt wird, in das äußere Schraubeneinführloch 213a eingeführt werden kann.
  • Das mittige Clipeinführloch 213b, das ein Clipeinführloch ist, das sich an einer Fahrzeugbreitenrichtung im Wesentlichen mittig des hinteren Außenumfang-Kantenabschnitts 213 befindet, und das Clipeinführloch 213c, das ein Clipeinführloch ist, das sich an der Fahrzeugbreitenrichtungsinnenseite des hinteren Außenumfang-Kantenabschnitts 213 befindet, sind derart gebildet, dass mit dem verlängerten Verkleidungsabschnitt 9b wirkverbundene Kunststoffclips 16 in die jeweiligen Clipeinführlöcher 213b und 213c eingeführt werden können.
  • Wie in 3 gezeigt wird der fächerförmige Unterabschnitt 214 in Unteransicht im Wesentlichen in Fächerform derart gebildet, dass ein Abschnitt, der von dem vorderen Außenumfang-Kantenabschnitt 211, dem inneren Außenumfang-Kantenabschnitt 212, und dem hinteren Außenumfang-Kantenabschnitt 213 umgeben ist, hin zu der unteren Fahrzeugseite vorsteht. Wie in 4 dargestellt ist, wird eine untere Fläche des fächerförmigen Unterabschnitts 214 in Seitenansicht in solch einer geneigten Form gebildet, dass ein hinteres Ende davon sich an der unteren Fahrzeugseite eines vorderen Endes davon befindet.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt ist, wird der Deflektor-Hauptkörper 22 einstückig gebildet durch: einen flachen Plattenabschnitt 221, der sich von einem hinteren Außenumfang-Kantenabschnitt 213 hin zu unteren Fahrzeugseite erstreckt und eine im Wesentlichen flache Plattenform hat; und einen Flanschabschnitt 222, der von einer Kantenseite des flachen Plattenabschnitts 221 hin zu der Fahrzeugrückseite vorsteht.
  • Wie in 5 und 6 dargestellt ist, wird der flache Plattenabschnitt 221 in einer im Wesentlichen flachen Plattenform mit Flexibilität und einer vorgegebenen Dicke in der Fahrzeugvorwärts/-Rückwärtsrichtung gebildet. Ferner wird der flache Plattenabschnitt 221 in solch einer Unterendstufenform gebildet, dass eine Fahrzeugaufwärts/-abwärtsrichtungslänge der nahen Umgebung eines Fahrzeugbreitenrichtungsinnenendabschnitts davon kürzer ist als eine Fahrzeugaufwärts/-Abwärtsrichtungslänge des anderen Abschnitts davon.
  • Wie in 4 bis 6 gezeigt wird der Flanschabschnitt 222 entlang einer Kantenseite gebildet, die sich von einem oberen Ende einer Fahrzeugbreitenrichtungsaußenseite des flachen Plattenabschnitts 221 zu einer Fahrzeugbreitenrichtungsinnenseite des flachen Plattenabschnitts 221 erstreckt, und hat eine im Wesentlichen gleiche Dicke wie die Dicke des flachen Plattenabschnitts 221.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt wird eine Schlitzöffnung 22a, die eine Öffnung ist, die sich hin zu der Fahrzeugoberseite erstreckt und eine Schlitzform hat, auf dem Deflektor-Hauptkörper 22 gebildet. Die Schlitzöffnung 22a hat eine Funktion des Förderns von Biegeverformung des Deflektor-Hauptkörpers 22 hin zu der Fahrzeugvorderseite, wenn eine Last von der Fahrzeugrückseite auf den Deflektor-Hauptkörper 22 aufgebracht wird.
  • Insbesondere wird die Schlitzöffnung 22a an einer Position gebildet, die sich an der Fahrzeugbreitenrichtungsaußenseite des mittigen Clipeinführlochs 213b und nahe dem mittigen Clipeinführloch 213b befindet. Die Schlitzöffnung 22a wird so gebildet, um sich von dem unteren Ende des Deflektor-Hauptkörpers 22 hin zu der Fahrzeugoberseite zu erstrecken und solch eine Fahrzeugaufwärts/-Abwärtsrichtungslänge hat, dass ein oberes Ende davon sich zwischen einer Fahrzeugaufwärts/-Abwärtsrichtung im Wesentlichen mittig des Deflektor-Hauptkörpers 22 und einer unteren Fläche des hinteren Außenumfang-Kantenabschnitt 213 befindet.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt sind fünf Rückflächenrippen 23, die jeweils hin zu der Fahrzeugrückseite vorstehen und sich in der Fahrzeugaufwärts/-Abwärtsrichtung erstrecken, an einer Rückfläche des Deflektor-Hauptkörpers 22 in vorgegebenen Abständen in der Fahrzeugbreitenrichtung gebildet.
  • Wie in 3, 4, und 6 gezeigt sind vier Vorderflächenrippen 24, die jeweils hin zu der Fahrzeugvorderseite vorstehen und sich in der Fahrzeugaufwärts/-Abwärtsrichtung erstrecken, an einer Vorderfläche des Deflektor-Hauptkörpers 22 in vorgegebenen Abständen in der Fahrzeugbreitenrichtung gebildet.
  • Wie in 3 bis 5 dargestellt ist eine Schnittform jeder Rückflächenrippe 23 in einem im Wesentlichen horizontalen Schnitt eine im Wesentlichen Rechteckform. Die Rückflächenrippe 23 ist gebildet, so dass sie eine Fahrzeugaufwärts/-Abwärtsrichtungslänge hat, die sich von einem oberen Ende des hinteren Außenumfang-Kantenabschnitts 213 zu dem Flanschabschnitt 222 erstreckt.
  • Insbesondere, in Seitenansicht, wird die Rückflächenrippe 23 festgelegt durch: einen unteren Rippenabschnitt, der sich von dem Flanschabschnitt 222 zu einer Fahrzeugaufwärts/- Abwärtsrichtung im Wesentlichen mittig des flachen Plattenabschnitts 221 erstreckt; und einen oberen Rippenabschnitt, der sich von dem unteren Rippenabschnitt hin zu der Fahrzeugoberseite derart erstreckt, dass ein hinteres Ende davon hin zu der Fahrzeugrückseite geneigt ist, während es sich hin zu der Fahrzeugoberseite erstreckt.
  • Ein oberes Ende der Rückflächenrippe wird in solch einer Form gebildet, um eine obere Endfläche zu umfassen, die mit dem hinteren Außenumfang-Kantenabschnitt 213 gekoppelt ist, und durchgehend mit einer Oberfläche des hinteren Außenumfang-Kantenabschnitts 213 zu sein. Um genau zu sein wird die obere Endfläche der Rückflächenrippe 23 gebildet, so dass sie mit der unteren Fläche des verlängerten Verkleidungsabschnitts 9b mit der an dem verlängerten Verkleidungsabschnitt 9b angebrachten Rückflächenrippe 23 berühren kann.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt sind zwei Rückflächenrippen, die jeweils die obige Form haben, an dem Deflektor-Hauptkörper 22 gebildet, so dass sie sich an der Fahrzeugbreitenrichtungsaußenseite der Schlitzöffnung 22a befinden, und drei Rückflächenrippen 23, die jeweils die obige Form haben, sind an dem Deflektor-Hauptkörper 22 gebildet, so dass sie sich an der Fahrzeugbreitenrichtungsinnenseite der Schlitzöffnung 22a befinden.
  • Zur Erleichterung spezifischer Erläuterungen werden diese fünf Rückflächenrippen 23 als erste Rückflächenrippe 23a, zweite Rückflächenrippe 23b, dritte Rückflächenrippe 23c, vierte Rückflächenrippe 23d, und fünfte Rückflächenrippe 23e bezeichnet, die in dieser Reihenfolge von der Fahrzeugbreitenrichtungsaußenseite angeordnet sind.
  • Wie in 3 dargestellt ist die erste Rückflächenrippe 23a an einer Fahrzeugbreitenrichtungsposition gebildet, die im Wesentlichen die gleiche ist wie eine Fahrzeugbreitenrichtungsposition des äußeren Schraubeneinführlochs 213a.
  • Wie in 3 dargestellt ist die zweite Rückflächenrippe 23b an einer Fahrzeugbreitenrichtungsposition gebildet, die im Wesentlichen die gleiche ist wie eine Fahrzeugbreitenrichtung im Wesentlichen mittig zwischen dem äußeren Schraubeneinführloch 213a und dem mittigen Clipeinführloch 213b.
  • Wie in 3 dargestellt ist die dritte Rückflächenrippe 23c an einer Fahrzeugbreitenrichtungsposition gebildet, die im Wesentlichen die gleiche ist wie eine Fahrzeugbreitenrichtungsposition des mittigen Clipeinführlochs 213b.
  • Wie in 3 dargestellt ist die vierte Rückflächenrippe 23d an einer Fahrzeugbreitenrichtungsposition gebildet, die im Wesentlichen die gleiche ist wie eine Fahrzeugbreitenrichtung im Wesentlichen mittig zwischen dem mittigen Clipeinführloch 213b und dem inneren Clipeinführloch 213c.
  • Wie in 3 dargestellt ist die fünfte Rückflächenrippe 23e an einer Fahrzeugbreitenrichtungsposition gebildet, die im Wesentlichen die gleiche ist wie eine Fahrzeugbreitenrichtungsposition des inneren Clipeinführlochs 213c.
  • Ferner, wie in 3, 4, und 6 dargestellt ist, ist eine Schnittform jeder Vorderflächenrippe 24 in einem im Wesentlichen horizontalen Schnitt eine im Wesentlichen Rechteckform. Die Vorderflächenrippe 24 ist gebildet, so dass sie eine Fahrzeugaufwärts-/- Abwärtsrichtungslänge hat, die kürzer ist als die Fahrzeugaufwärts/-Abwärtsrichtungslänge der Rückflächenrippe 23.
  • Insbesondere, wie in 3 und 4 dargestellt ist, erstreckt sich die Vorderflächenrippe 24 von einer Position der unteren Fläche des hinteren Außenumfang-Kantenabschnitts 213, welche Position sich an der Fahrzeugrückseite einer Fahrzeugvorwärts/-Rückwärtsrichtung im Wesentlichen mittig zwischen einer Vorderfläche des Deflektor-Hauptkörpers 22 und einem hinteren Ende der Schraube 15 oder einem hinteren Ende des Kunststoffclips 16 befindet. Die Vorderflächenrippe 24 ist in Seitenansicht in solch einer im Wesentlichen Dreieckform gebildet, dass: eine Spitze der Dreieckform sich an einem unteren Ende davon befindet; und eine Fahrzeugaufwärts-/-abwärtsrichtungslänge davon länger ist als eine Fahrzeugvorwärts-/-rückwärtsrichtungslänge davon.
  • Wie in 3 und 6 dargestellt ist sind zwei Vorderflächenrippen 24, die jeweils die obige Form haben, an dem Deflektor-Hauptkörper 22 gebildet, so dass sie sich an der Fahrzeugbreitenrichtungsaußenseite der Schlitzöffnung 22a befinden, und zwei Vorderflächenrippen 24, die jeweils die obige Form haben, sind an dem Deflektor-Hauptkörper 22 gebildet, so dass sie sich an der Fahrzeugbreitenrichtungsinnenseite der Schlitzöffnung 22a befinden.
  • Zur Erleichterung spezifischer Erläuterungen werden diese vier Vorderflächenrippen 24 als erste Vorderflächenrippe 24a, zweite Vorderflächenrippe 24b, dritte Vorderflächenrippe 24c, und vierte Vorderflächenrippe 24d bezeichnet, die in dieser Reihenfolge von der Fahrzeugbreitenrichtungsaußenseite angeordnet sind.
  • Wie in 3 gezeigt sind die erste Vorderflächenrippe 24a und die zweite Vorderflächenrippe 24b zwischen der ersten Rückflächenrippe 23a und der zweiten Rückflächenrippe 23b gebildet, um sich an jeweiligen Positionen zu befinden, die um einen vorgegebenen Abstand in der Fahrzeugbreitenrichtung voneinander beabstandet sind.
  • Wie in 3 gezeigt sind die dritte Vorderflächenrippe 24c und die vierte Vorderflächenrippe 24d zwischen der dritten Rückflächenrippe 23c und der vierten Rückflächenrippe 23d gebildet, um sich an jeweiligen Positionen zu befinden, die um einen vorgegebenen Abstand in der Fahrzeugbreitenrichtung voneinander beabstandet sind.
  • Um genau zu sein, werden die Vorderflächenrippen 24 an jeweiligen Positionen gebildet, die sich von den Positionen der Rückflächenrippen 23, der Schraube 15, und der zwei Kunststoffclips 16 in der Fahrzeugbreitenrichtung unterscheiden.
  • Die wie oben ausgestaltete Deflektorstruktur des Pkws 1 kann sowohl die Festigkeit des Deflektor-Hauptkörpers 22 hinsichtlich der von der Fahrzeugvorderseite aufgebrachten Last als auch die Flexibilität des Deflektor-Hauptkörpers 22 hinsichtlich der von der Fahrzeugrückseite aufgebrachten Last sicherstellen.
  • Insbesondere, wenn die Last von der Fahrzeugvorderseite auf den Deflektor-Hauptkörper 22 aufgebracht wird, ist der Deflektor-Hauptkörper 22 kurz davor, sich so zu verformen, dass er sich hin zu der Fahrzeugrückseite biegt. In diesem Fall können die Rückflächenrippen 23 den Deflektor-Hauptkörper 22 von der Fahrzeugrückseite stützen, da die Rückflächenrippen die untere Fläche des verlängerten Verkleidungsabschnitts 9b berühren.
  • Wenn die Last daher von der Fahrzeugvorderseite auf den Deflektor-Hauptkörper 22 aufgebracht wird, kann die Deflektorstruktur des Pkws 1 die Biegeverformung des Deflektor-Hauptkörpers 22 hin zu der Fahrzeugrückseite durch die Rückflächenrippen 23 unterbinden.
  • Wenn die Last hingegen von der Fahrzeugrückseite auf den Deflektor-Hauptkörper 22 aufgebracht wird, ist der Deflektor-Hauptkörper 22 kurz davor, sich so zu verformen, dass er sich hin zu der Fahrzeugvorderseite biegt. In diesem Fall können sich die Rückflächenrippen 23 so verformen, dass sie sich zusammen mit dem Deflektor-Hauptkörper 22 hin zu der Fahrzeugvorderseite biegen, da sich die Rückflächenrippen 23 leicht von der unteren Fläche des verlängerten Verkleidungsabschnitts 9b trennen können.
  • Daher, wenn die Last von der Fahrzeugrückseite auf den Deflektor-Hauptkörper 22 aufgebracht wird, kann die Deflektorstruktur des Pkws 1 die Biegeverformung des Deflektor-Hauptkörpers 22 hin zu der Fahrzeugvorderseite leicht bewirken.
  • Hiermit kann die Deflektorstruktur des Pkws 1 die Strömung des Fahrtwinds in den Radkasten 8 unterbinden und kann auch verhindern, dass der Deflektor-Hauptkörper 22 durch eine unbeabsichtigte Last beschädigt wird, die von der Fahrzeugrückseite aufgebracht wird.
  • Daher kann die Deflektorstruktur des Pkws 1 sowohl die Festigkeit des Deflektor-Hauptkörpers 22 hinsichtlich der von der Fahrzeugvorderseite aufgebrachten Last als auch die Flexibilität des Deflektor-Hauptkörpers 22 hinsichtlich der von der Fahrzeugrückseite aufgebrachten Last sicherstellen und eine stete Luftglättungsleistung sicherstellen.
  • Eine Vielzahl von Vorderflächenrippen 24, die sich von einer unteren Fläche des Deflektor-Basisabschnitts 21 zu der unteren Fahrzeugseite erstrecken, ist an der Vorderfläche des Deflektor-Hauptkörpers 22 in vorgegebenen Abständen in der Fahrzeugbreitenrichtung gebildet. Wenn die Last daher von der Fahrzeugvorderseite auf den Deflektor-Hauptkörper 22 aufgebracht wird, kann die Deflektorstruktur des Pkws 1 die Biegeverformung des Deflektor-Hauptkörpers 22 hin zu der Fahrzeugrückseite durch Zusammenwirken der Vorderflächenrippen 24 und der Rückflächenrippen 23 weiter unterbinden.
  • Daher kann die Deflektorstruktur des Pkws 1 die Strömung des Fahrtwinds in den Radkasten 8 stetig unterbinden.
  • Aus diesem Grund kann die Deflektorstruktur des Pkws 1 die Festigkeit des Deflektor-Hauptkörpers 22 hinsichtlich der von der Fahrzeugvorderseite aufgebrachten Last stetig sicherstellen.
  • Die Vorderflächenrippen 24 werden an jeweiligen Positionen gebildet, die sich von den Positionen der Rückflächenrippen 23 in der Fahrzeugbreitenrichtung unterscheiden. Hiermit, selbst wenn die Vorderflächenrippen 24 vorgesehen sind, kann die Deflektorstruktur des Pkws 1 die Flexibilität des Deflektor-Hauptkörpers 22 hinsichtlich der von der Fahrzeugrückseite aufgebrachten Last sicherstellen.
  • Insbesondere, zum Beispiel, falls die Vorderflächenrippen 24 an jeweiligen Positionen gebildet werden, die im Wesentlichen die gleichen sind wie die Positionen der Rückflächenrippen 23 in der Fahrzeugbreitenrichtung, stützen die Vorderflächenrippen 24 die Rückflächenrippen 23, während der Deflektor-Hauptkörper 22 dazwischen eingefügt wird. Daher, wenn die Last von der Fahrzeugrückseite auf den Deflektor-Hauptkörper 22 aufgebracht wird, kann die Biegeverformung des Deflektor-Hauptkörpers 22 hin zu der Fahrzeugvorderseite übermäßig unterbunden werden.
  • Jedoch sind gemäß der Deflektorstruktur des Pkws 1 die Vorderflächenrippen 24 an jeweiligen Fahrzeugbreitenrichtungspositionen gebildet, die sich von den Fahrzeugbreitenrichtungspositionen der Rückflächenrippen 23 unterscheiden. Hiermit kann die Deflektorstruktur des Pkws 1 verhindern, dass die Vorderflächenrippen 24 die Rückflächenrippen 23 stützen, während der Deflektor-Hauptkörper 22 sandwichartig dazwischen eingefügt ist.
  • Hiermit, wenn die Last von der Fahrzeugrückseite auf den Deflektor-Hauptkörper 22 aufgebracht wird, kann die Deflektorstruktur des Pkws 1 verhindern, dass die Biegeverformung des Deflektor-Hauptkörpers 22 hin zu der Fahrzeugvorderseite durch die Rückflächenrippen 23 übermäßig unterbunden wird.
  • Gemäß der Deflektorstruktur des Pkws 1 sind die Vorderflächenrippen 24 an jeweiligen Fahrzeugbreitenrichtungspositionen gebildet, die sich von den Fahrzeugbreitenrichtungspositionen der Rückflächenrippen 23 unterscheiden. Daher kann, selbst wenn die Vorderflächenrippen 24 vorgesehen sind, die Deflektorstruktur des Pkws 1 die Flexibilität des Deflektor-Hauptkörpers 22 hinsichtlich der von der Fahrzeugrückseite aufgebrachten Last sicherstellen.
  • Jede der Vorderflächenrippen 24 erstreckt sich von einer Position der unteren Fläche des Deflektor-Basisabschnitts 21, welche Position sich an der Fahrzeugrückseite der Fahrzeugvorwärts/-Rückwärtsrichtung im Wesentlichen mittig zwischen der Vorderfläche des Deflektor-Hauptkörpers 22 und dem hinteren Ende der Schraube 15 oder dem hinteren Ende des Kunststoffclips 16 befindet, wobei die Schraube 15 und der Clip 16 sich an der Fahrzeugvorderseite des Deflektor-Hauptkörpers 22 und angrenzend an den Deflektor-Hauptkörper 22 befinden. Hiermit kann die Deflektorstruktur des Pkws 1 verhindern, dass wirkverbundene Zustände der Schraube 15 und des Kunststoffclips 16 durch die von der Fahrzeugrückseite aufgebrachte Last gelöst werden.
  • Insbesondere, wenn die Last von der Fahrzeugrückseite auf den Deflektor-Hauptkörper 22 aufgebracht wird, kann der Deflektor-Hauptkörper 22 die Biegeverformung so bewirken, so dass er um obere Vorderenden der Vorderflächenrippen 24 als ein Drehzentrum herum hin zu der Fahrzeugvorderseite gewendet bzw. gedreht wird.
  • In diesem Fall wirkt die Last hin zu der unteren Fahrzeugseite, was den Deflektor-Basisabschnitt 21 veranlasst, sich von dem verlängerten Verkleidungsabschnitt 9b nach und nach von einem hinteren Ende des Deflektor-Basisabschnitt 21 zu trennen, während die Biegeverformung des Deflektor-Hauptkörpers 22 hin zu der Fahrzeugvorderseite fortschreitet.
  • Wie oben veranlasst der Deflektor-Hauptkörper 22 die Biegeverformung so, dass er hin zu der Fahrzeugvorderseite um die oberen Vorderenden der Vorderflächenrippen 24 herum als das Drehzentrum gewendet wird. Daher, zum Beispiel, falls sich jede der Vorderflächenrippen 24 von einer Position der unteren Fläche des Deflektor-Basisabschnitts 21 erstreckt, welche sich an der Fahrzeugvorderseite der Schraube 15 und des Kunststoffclips 16 befindet, neigt die auf den Deflektor-Basisabschnitt 21 hin zu der unteren Fahrzeugseite wirkende Last dazu, auf die Schraube 15 und den Kunststoffclip 16 übertragen zu werden.
  • Daher können, wenn die Last von der Fahrzeugrückseite auf den Deflektor-Hauptkörper 22 aufgebracht wird, die Schraube 15 und der Kunststoffclip 16 durch die hin zu der unteren Fahrzeugseite wirkende Last getrennt oder beschädigt werden.
  • Jede der Vorderflächenrippen 24 erstreckt sich von einer Position der unteren Fläche des Deflektor-Basisabschnitts 21, welche Position sich an der Fahrzeugrückseite der Fahrzeugvorwärts/-Rückwärtsrichtung im Wesentlichen mittig zwischen der Vorderfläche des Deflektor-Hauptkörpers 22 und dem hinteren Ende der Schraube 15 oder dem hinteren Ende des Kunststoffclips 16 befindet. Hiermit kann die Deflektorstruktur des Pkws 1 verhindern, dass die auf den Deflektor-Basisabschnitt 21 hin zu der unteren Fahrzeugseite wirkende Last auf die Schraube 15 und den Kunststoffclip 16 übertragen wird.
  • Hiermit kann die Deflektorstruktur des Pkws 1 die Trennung und Beschädigung der Schraube 15 und des Kunststoffclips 16 verhindern und auch die Beschädigung des Deflektor-Basisabschnitts 21 verhindern, der durch die Schraube 15 und den Kunststoffclip 16 gepresst wird.
  • Gemäß der Deflektorstruktur des Pkws 1 erstreckt sich jede der Vorderflächenrippen 24 von der Position, die sich an der Fahrzeugrückseite der Fahrzeugvorwärts/- Rückwärtsrichtung im Wesentlichen mittig zwischen der Vorderfläche des Deflektor-Hauptkörpers 22 und dem hinteren Ende der Schraube 15 oder dem hinteren Ende des Kunststoffclips 16 befindet. Hiermit kann die Deflektorstruktur des Pkws 1 verhindern, dass die wirkverbundenen Zustände der Schraube 15 und des Kunststoffclips 16 durch die von der Fahrzeugrückseite aufgebrachte Last gelöst werden.
  • Die Vorderflächenrippen 24 werden an jeweiligen Fahrzeugbreitenrichtungspositionen gebildet, die sich von den Fahrzeugbreitenrichtungspositionen der Schraube 15 und des Kunststoffclips 16 unterscheiden. Hiermit kann die Deflektorstruktur des Pkws 1 zuverlässiger verhindern, dass wirkverbundene Zustände der Schraube 15 und des Kunststoffclips 16 durch die von der Fahrzeugrückseite aufgebrachte Last gelöst werden.
  • Insbesondere, zum Beispiel, falls die Vorderflächenrippen 24 an jeweiligen Fahrzeugbreitenrichtungspositionen gebildet werden, die im Wesentlichen die gleichen sind wie die Fahrzeugbreitenrichtungspositionen der Schraube 15 und des Kunststoffclips 16, neigt die von der Fahrzeugrückseite auf den Deflektor-Hauptkörper 22 aufgebrachte Last dazu, auf die Schraube 15 und den Kunststoffclip 16 durch die Vorderflächenrippen 24 und die Deflektor-Basisabschnitte 21 als die hin zu der unteren Fahrzeugseite wirkende Last übertragen zu werden.
  • Daher wirkt die Last hin zu der unteren Fahrzeugseite auf die Schraube 15 und den Kunststoffclip 16, wenn die Last von der Fahrzeugrückseite auf den Deflektor-Hauptkörper 22 aufgebracht wird, und dies kann die Trennung oder Beschädigung der Schraube 15 und des Kunststoffclips 16 bewirken.
  • Da die Vorderflächenrippen 24 an jeweiligen Fahrzeugbreitenrichtungspositionen gebildet werden, die sich von Fahrzeugbreitenrichtungspositionen der Schraube 15 und des Kunststoffclips 16 unterscheiden, kann die Deflektorstruktur des Pkws 1 jedoch verhindern, dass die auf den Deflektor-Basisabschnitt 21 hin zu der unteren Fahrzeugseite wirkende Last auf die Schraube 15 und den Kunststoffclip 16 wirkt.
  • Hiermit kann die Deflektorstruktur des Pkws 1 die Trennung und Beschädigung der Schraube 15 und des Kunststoffclips 16 verhindern und auch die Beschädigung des Deflektor-Basisabschnitts 21 verhindern, der durch die Schraube 15 und den Kunststoffclip 16 gepresst wird.
  • Daher kann, da die Vorderflächenrippen 24 an jeweiligen Fahrzeugbreitenrichtungspositionen gebildet werden, die sich von Fahrzeugbreitenrichtungspositionen der Schraube 15 und des Kunststoffclips 16 unterscheiden, die Deflektorstruktur des Pkws 1 zuverlässiger verhindern, dass die wirkverbundenen Zustände der Schraube 15 und des Kunststoffclips 16 durch die von der Fahrzeugrückseite aufgebrachte Last gelöst werden.
  • Ferner kann die Deflektorstruktur des Pkws 1 die Flexibilität des Deflektor-Hauptkörpers 22 hinsichtlich der von der Fahrzeugrückseite aufgebrachten Last zuverlässiger sicherstellen, da die Anzahl von Vorderflächenrippen 24 geringer ist als die Anzahl der Rückflächenrippen 23.
  • Insbesondere, falls die Anzahl der Vorderflächenrippen 24 größer gleich der Anzahl der Rückflächenrippen 23 ist, kann die Festigkeit des Deflektor-Hauptkörpers 22 hinsichtlich der von der Fahrzeugrückseite aufgebrachten Last im Wesentlichen gleich oder höher sein als die Festigkeit des Deflektor-Hauptkörpers 22 hinsichtlich der von der Fahrzeugvorderseite aufgebrachten Last. Daher kann, wenn die Last von der Fahrzeugrückseite auf den Deflektor-Hauptkörper 22 aufgebracht wird, die Biegeverformung des Deflektor-Hauptkörpers 22 hin zu der Fahrzeugvorderseite übermäßig unterbunden werden.
  • Aus diesem Grund ist die Anzahl der Vorderflächenrippen 24 geringer als die Anzahl der Rückflächenrippen 23. Hiermit kann, selbst wenn die Deflektorstruktur des Pkws 1 mit den Vorderflächenrippen 24 vorgesehen ist, verhindert werden, dass die Festigkeit des Deflektor-Hauptkörpers 22 hinsichtlich der von der Fahrzeugrückseite aufgebrachten Last höher wird als die Festigkeit des Deflektor-Hauptkörpers 22 hinsichtlich der von der Fahrzeugvorderseite aufgebrachten Last.
  • Hiermit kann die Deflektorstruktur des Pkws 1 zuverlässiger verhindern, dass die Biegeverformung des Deflektor-Hauptkörpers 22 hin zu der Fahrzeugvorderseite durch die Vorderflächenrippen 24 übermäßig unterbunden wird, wenn die Last von der Fahrzeugrückseite auf den Deflektor-Hauptkörper 22 aufgebracht wird.
  • Daher kann die Deflektorstruktur des Pkws 1 die Flexibilität des Deflektor-Hauptkörpers 22 hinsichtlich der von der Fahrzeugrückseite aufgebrachten Last zuverlässiger sicherstellen, da die Anzahl der Vorderflächenrippen 24 geringer ist als die Anzahl der Rückflächenrippen.
  • Bauteile der vorliegenden Erfindung entsprechen den Bauteilen der obigen Ausführungsform wie unten. Um genau zu sein entspricht ein Vorderradkasten der vorliegenden Erfindung dem Radkasten der obigen Ausführungsform. In gleicher Weise entspricht ein Deckelement dem verlängerten Verkleidungsabschnitt 9b. Ein Wirkverbindungselement entspricht jeder der Schrauben 11, 13, 14, und 15 und den Kunststoffclips 12 und 16. Ein Wirkverbindungselement, das sich an der Fahrzeugvorderseite des Deflektor-Hauptkörpers und angrenzend an den Deflektor-Hauptkörper befindet, entspricht der Schraube 15 und dem Kunststoffclip 16. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Bauteile der obigen Ausführungsform beschränkt, und verschiedene Ausführungsformen sind denkbar.
  • Zum Beispiel sind in der obigen Ausführungsform die Rückflächenrippen 25 mit dem hinteren Außenumfang-Kantenabschnitt 213 des Deflektor-Basisabschnitts 21 gekoppelt. Jedoch ist die obige Ausführungsform nicht hierauf beschränkt. Wie in 7, die eine Schnittansicht entlang Linie A-A in einer anderen Ausführungsform zeigt, können die Rückflächenrippen 25 derart ausgestaltet sein, dass: ein Aussparungsabschnitt 25a an einer Vorderseite eines oberen Endes jeder Rückflächenrippe 25 vorgesehen ist; und die Vorderseite des oberen Endes der Rückflächenrippe 25 nicht mit dem hinteren Außenumfang-Kantenabschnitt 213 gekoppelt ist.
  • Die gleichen Wirkungen wie die obige Ausführungsform können durch diese Ausgestaltung erhalten werden. Ferner, da die Rückflächenrippen 25 nicht mit dem Deflektor-Basisabschnitt 21 gekoppelt sind, kann weiter verhindert werden, dass die Biegeverformung des Deflektor-Hauptkörpers 22 hin zu der Fahrzeugvorderseite durch die Rückflächenrippen 25 verhindert wird, wenn die Last von der Fahrzeugrückseite auf den Deflektor-Hauptkörper 22 aufgebracht wird.
  • Daher kann, da der Aussparungsabschnitt 25a an dem oberen Ende jeder Rückflächenrippe 25 vorgesehen ist, die Deflektorstruktur des Pkws 1 die Festigkeit des Deflektor-Hauptkörpers 22 hinsichtlich der von der Fahrzeugvorderseite aufgebrachten Last und der Flexibilität des Deflektor-Hauptkörpers 22 hinsichtlich der von der Fahrzeugrückseite aufgebrachten Last zuverlässiger sicherstellen.
  • Die Öffnung, die von dem vorderen Ende des Radkastens 8, der vorderen Stoßstange 6, und der unteren Motorabdeckung umgeben ist und in Unteransicht eine im Wesentlichen Fächerform hat, wird mit dem verlängerten Verkleidungsabschnitt 9b bedeckt, der sich von der Kotflügelverkleidung 9 erstreckt. Jedoch ist die obige Ausführungsform nicht hierauf beschränkt, und die Öffnung kann mit einem Deckelement bedeckt sein, das getrennt von der Kotflügelverkleidung 9 ausgestaltet ist. In diesem Fall sind die Rückflächenrippen 23 des Deflektors 20 ausgestaltet, so dass sie eine untere Fläche des Deckelements berühren können.
  • Die Schnittform der Rückflächenrippe 23 in einem im Wesentlichen horizontalen Schnitt ist eine im Wesentlichen Rechteckform. Jedoch ist die Ausführungsform nicht hierauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Schnittform der Rückflächenrippe 23 in einem im Wesentlichen horizontalen Schnitt eine im Wesentlichen Bergform oder eine im Wesentlichen Trapezform sein.
  • Ferner ist die Schnittform der Vorderflächenrippe 24 in einem im Wesentlichen horizontalen Schnitt im Wesentlichen eine Rechteckform. Jedoch ist die Ausführungsform nicht hierauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Schnittform der Vorderflächenrippe 24 in einem im Wesentlichen horizontalen Schnitt im Wesentlichen eine Bergform oder im Wesentlichen eine Trapezform sein.
  • Um die Biegeverformung des Deflektor-Hauptkörpers 22 hin zu der Fahrzeugrückseite weiter zu unterbinden, ist es erwünscht, dass die Vorderflächenrippe 24 derart gebildet wird, dass eine Fahrzeugaufwärts/-abwärtsrichtungslänge davon länger ist als eine Fahrzeugvorwärts/-rückwärtsrichtungslänge davon in Seitenansicht.
  • Der Deflektor 20 wird mithilfe einer Vielzahl von Schrauben und einer Vielzahl von Kunststoffclips an dem verlängerten Verkleidungsabschnitt 9b angebracht und fixiert. Jedoch ist die obige Ausführungsform nicht hierauf beschränkt. Der Deflektor 20 kann an dem verlängerten Verkleidungsabschnitt 9b mithilfe einer Vielzahl von Schrauben angebracht und fixiert werden. Oder der Deflektor 20 kann an dem verlängerten Verkleidungsabschnitt 9b mithilfe einer Vielzahl von Kunststoffclips angebracht und fixiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Personenkraftwagen bzw. Pkw
    2
    vorderer Fahrzeugabschnitt
    3
    Vorderrad
    4
    Scheinwerfer
    5
    Kotflügel
    6
    vordere Stoßstange
    7
    Motorhaube
    8
    Radkasten
    9
    Kotflügelverkleidung
    9a
    Verkleidungshauptkörper
    9b
    verlängerter Verkleidungsabschnitt
    10
    untere Motorabdeckung
    11, 13, 14, 15
    Schraube
    12, 16
    Kunststoffclip
    20
    Deflektor
    21
    Deflektor-Basisabschnitt
    211
    vorderer Außenumfang-Kantenabschnitt
    211a
    Schraubeneinführloch
    211b
    Clipeinführloch
    212
    innere Außenumfang-Kantenabschnitt212a Schraubeneinführloch
    212b
    Schraubeneinführloch
    213
    hinterer Außenumfang-Kantenabschnitt
    213a
    äußeres Schraubeneinführloch
    213b
    mittiges Clipeinführloch
    213c
    inneres Clipeinführloch
    214
    Unterabschnitt
    22
    Deflektor-Hauptkörper
    221
    Plattenabschnitt
    222
    Flanschabschnitt
    22a
    Schlitzöffnung
    23
    Rückflächenrippe
    23a
    erste Rückflächenrippe
    23b
    zweite Rückflächenrippe
    23c
    dritte Rückflächenrippe
    23d
    vierte Rückflächenrippe
    23e
    fünfte Rückflächenrippe
    24
    Vorderflächenrippe
    24a
    erste Vorderflächenrippe
    24b
    zweite Vorderflächenrippe
    24c
    dritte Vorderflächenrippe
    24d
    vierte Vorderflächenrippe
    25
    Rückflächenrippe
    25a
    Aussparungsabschnitt

Claims (6)

  1. Deflektorstruktur eines Personenkraftwagens (1), die Deflektorstruktur aufweisend: ein Deckelement, das eine Unterflächenöffnung bedeckt, die sich an einer Fahrzeugvorderseite eines vorderen Radkastens (8) eines vorderen Fahrzeugabschnitts (2) des Pkws (1) befindet; und einen Deflektor (20), der an dem Deckelement angebracht ist, wobei: der Deflektor (20) einstückig ausgestaltet ist durch einen Deflektor-Basisabschnitt (21), der an dem Deckelement durch ein Wirkverbindungselement (11, 12, 13, 14, 15, 16) angebracht ist und einen im Wesentlichen flachen, plattenförmigen Deflektor-Hauptkörper (22), der sich von einem hinteren Ende des Deflektor-Basisabschnitts (21) zu einer unteren Fahrzeugseite in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und Flexibilität und eine Dicke in einer Fahrzeugvorwärts/-Rückwärtsrichtung hat; und eine Vielzahl von Rückflächenrippen (23), die sich jeweils in einer Fahrzeugaufwärts/-Abwärtsrichtung erstrecken, an einer Rückfläche des Deflektor-Hauptkörpers (22) in vorgegebenen Abständen in einer Fahrzeugbreitenrichtung gebildet ist, wobei obere Enden der Rückflächenrippen (23) eine untere Fläche des Deckelements berühren.
  2. Deflektorstruktur nach Anspruch 1, wobei eine Vielzahl von Vorderflächenrippen (24), die sich jeweils von einer unteren Fläche des Deflektor-Basisabschnitts (21) zu einer unteren Fahrzeugseite erstrecken, an einer Vorderfläche des Deflektor-Hauptkörpers (22) in vorgegebenen Abständen in der Fahrzeugbreitenrichtung gebildet ist.
  3. Deflektorstruktur nach Anspruch 2, wobei die Vorderflächenrippen (24) an jeweiligen Positionen gebildet sind, die sich von Positionen der Rückflächenrippen (23) in der Fahrzeugbreitenrichtung unterscheiden.
  4. Deflektorstruktur nach Anspruch 2 oder 3, wobei jede der Vorderflächenrippen (24) gebildet ist, um sich von einer Position der unteren Fläche des Deflektor-Basisabschnitts (21) zu erstrecken, wobei sich die Position an einer Fahrzeugrückseite einer Fahrzeugvorwärts/-Rückwärtsrichtung im Wesentlichen mittig zwischen einem hinteren Ende des Wirkverbindungselements, das sich an der Fahrzeugvorderseite des Deflektor-Hauptkörpers (22) und angrenzend an den Deflektor-Hauptkörper (22) befindet, und der Vorderfläche des Deflektor-Hauptkörpers (22) befindet.
  5. Deflektorstruktur nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Vorderflächenrippen (24) an jeweiligen Positionen gebildet sind, die sich von einer Position des Wirkverbindungselements in der Fahrzeugbreitenrichtung unterscheiden, wobei sich das Wirkverbindungselement an der Fahrzeugvorderseite des Deflektor-Hauptkörpers (22) und angrenzend an den Deflektor-Hauptkörper (22) befindet.
  6. Deflektorstruktur nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Anzahl der Vorderflächenrippen (24) geringer als die Anzahl der Rückflächenrippen (23) ist.
DE112016003817.8T 2015-10-22 2016-10-06 Deflektorstruktur eines Personenkraftwagens Active DE112016003817B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2015-207674 2015-10-22
JP2015207674A JP6350482B2 (ja) 2015-10-22 2015-10-22 自動車のデフレクタ構造
PCT/JP2016/079807 WO2017068991A1 (ja) 2015-10-22 2016-10-06 自動車のデフレクタ構造

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112016003817T5 DE112016003817T5 (de) 2018-05-24
DE112016003817B4 true DE112016003817B4 (de) 2021-08-26

Family

ID=58557505

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112016003817.8T Active DE112016003817B4 (de) 2015-10-22 2016-10-06 Deflektorstruktur eines Personenkraftwagens

Country Status (5)

Country Link
US (1) US10358175B2 (de)
JP (1) JP6350482B2 (de)
CN (1) CN107074306B (de)
DE (1) DE112016003817B4 (de)
WO (1) WO2017068991A1 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6350482B2 (ja) * 2015-10-22 2018-07-04 マツダ株式会社 自動車のデフレクタ構造
CN110382337B (zh) * 2017-03-06 2022-01-11 马自达汽车株式会社 车轮导流装置
JP6477762B2 (ja) * 2017-03-28 2019-03-06 マツダ株式会社 車両の前部車体構造
JP7095347B2 (ja) * 2018-03-23 2022-07-05 マツダ株式会社 車体下面構造
JP7155880B2 (ja) * 2018-10-31 2022-10-19 マツダ株式会社 自動車のデフレクタ構造
FR3090561B1 (fr) * 2018-12-19 2022-05-13 Plastic Omnium Cie Dispositif déflecteur bi-matière
JP7131374B2 (ja) 2018-12-26 2022-09-06 マツダ株式会社 フロントデフレクタ
JP7127532B2 (ja) * 2018-12-26 2022-08-30 マツダ株式会社 車両の前部構造
JP7176404B2 (ja) 2018-12-26 2022-11-22 マツダ株式会社 自動車のデフレクタ構造
JP7127533B2 (ja) * 2018-12-26 2022-08-30 マツダ株式会社 車両の前部構造
DE102019101292B4 (de) * 2019-01-18 2020-08-06 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Luftleitvorrichtung und Kraftfahrzeug
DE102020113685A1 (de) 2020-05-20 2021-11-25 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Luftleitelement für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen, sowie Kraftwagen
CN111776089A (zh) * 2020-06-03 2020-10-16 上汽大众汽车有限公司 一种车辆前部扰流装置

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2007253656A (ja) 2006-03-20 2007-10-04 Mazda Motor Corp 車両のデフレクタ構造
JP2008013013A (ja) 2006-07-05 2008-01-24 Mazda Motor Corp 自動車のタイヤデフレクタ
JP2009202795A (ja) 2008-02-28 2009-09-10 Kanto Auto Works Ltd 自動車のエアスパッツ
JP2009227159A (ja) 2008-03-24 2009-10-08 Mazda Motor Corp 車両のデフレクタ装置
JP2012086657A (ja) 2010-10-19 2012-05-10 Mazda Motor Corp 自動車の前部構造
JP2012101698A (ja) 2010-11-11 2012-05-31 Honda Motor Co Ltd 自動車用前側下部のスポイラー構造
JP2014076705A (ja) 2012-10-09 2014-05-01 Toyota Motor Corp 車両用整流構造

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4005591B2 (ja) * 2004-07-21 2007-11-07 本田技研工業株式会社 バンパーフェイスの締結構造
JP5392401B2 (ja) * 2010-04-08 2014-01-22 日産自動車株式会社 車両の前部床下構造
MX2012011490A (es) * 2010-04-08 2012-11-16 Nissan Motor Estructura frontal bajo el piso para vehiculos.
JP5794389B2 (ja) * 2012-07-13 2015-10-14 日産自動車株式会社 フロントスポイラ装置
JP5737257B2 (ja) * 2012-09-28 2015-06-17 トヨタ自動車株式会社 車両前部構造
JP5892026B2 (ja) * 2012-10-09 2016-03-23 トヨタ自動車株式会社 車両前部構造
JP6025996B2 (ja) * 2013-09-04 2016-11-16 本田技研工業株式会社 車体側部構造
JP6060916B2 (ja) * 2014-02-12 2017-01-18 マツダ株式会社 自動車の前部整流構造
JP6164249B2 (ja) * 2015-05-19 2017-07-19 マツダ株式会社 自動車の前部床下整流構造
JP6211038B2 (ja) * 2015-08-25 2017-10-11 本田技研工業株式会社 抵抗低減部材
JP6350482B2 (ja) * 2015-10-22 2018-07-04 マツダ株式会社 自動車のデフレクタ構造

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2007253656A (ja) 2006-03-20 2007-10-04 Mazda Motor Corp 車両のデフレクタ構造
JP2008013013A (ja) 2006-07-05 2008-01-24 Mazda Motor Corp 自動車のタイヤデフレクタ
JP2009202795A (ja) 2008-02-28 2009-09-10 Kanto Auto Works Ltd 自動車のエアスパッツ
JP2009227159A (ja) 2008-03-24 2009-10-08 Mazda Motor Corp 車両のデフレクタ装置
JP2012086657A (ja) 2010-10-19 2012-05-10 Mazda Motor Corp 自動車の前部構造
JP2012101698A (ja) 2010-11-11 2012-05-31 Honda Motor Co Ltd 自動車用前側下部のスポイラー構造
JP2014076705A (ja) 2012-10-09 2014-05-01 Toyota Motor Corp 車両用整流構造

Also Published As

Publication number Publication date
DE112016003817T5 (de) 2018-05-24
CN107074306B (zh) 2019-06-14
CN107074306A (zh) 2017-08-18
US10358175B2 (en) 2019-07-23
JP6350482B2 (ja) 2018-07-04
WO2017068991A1 (ja) 2017-04-27
US20180251165A1 (en) 2018-09-06
JP2017077846A (ja) 2017-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112016003817B4 (de) Deflektorstruktur eines Personenkraftwagens
DE102016006145B4 (de) Unterbodenstruktur eines Kraftfahrzeugs
EP3116767B1 (de) Abdeckung für einen fahrwerkslenker
EP2607215B1 (de) Anordnung einer Luftleitvorrichtung an einem Bauelement eines Fahrzeugs
DE102017111870A1 (de) Fahrzeugunterstruktur
DE3542376A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem benachbart einer fahrbahn verlaufenden bugendteil
DE3840214A1 (de) Lufteinlassgehaeuse fuer ein kraftfahrzeug
DE102011115797A1 (de) Scheinwerferbaueinheit eines Fahrzeugs mit Scheinwerferbefestigungsvorrichtung
DE102005056961B4 (de) Motorraumverkleidung für einen Kraftwagen
EP1520771B1 (de) Aerodynamisch ausgebildetes Verkleidungsteil für die Unterseite eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Personenwagens
DE102017007357B4 (de) Luftstrom-Glättungsstruktur für ein Fahrzeug und Verfahren zum Glätten eines Luftstroms
DE102010061764B4 (de) Unterer Aufbau eines hinteren Teils eines Fahrzeugkörpers
EP2011723A2 (de) Luftleiteinrichtung eines Kraftfahrzeuges
DE102015009597A1 (de) Front Vehicle-Body Structure of Vehicle And Method Of Stiffening A Front Vehicle-Body Structure
WO2007124912A1 (de) Kraftwagenheck sowie zugehörige heckleuchte
WO2004071822A1 (de) Frontendbereich
DE102014116278B4 (de) Montagestruktur einer Kotflügelseitenabdeckung
DE102015105785B4 (de) Pufferstruktur für eine Fahrzeughaube
DE1430829A1 (de) Kraftfahrzeug,insbesondere Personenkraftwagen
DE102018131137A1 (de) Fahrzeugvorderteilstruktur
DE102006015400B4 (de) Karosseriebauteil für einen Kraftwagen
DE102005008882B4 (de) Dachspoiler
DE102020003192B4 (de) Anordnung einer Unterbodenverkleidung an einem Aufbau eines Fahrzeugs
DE102020106918A1 (de) Unterbodenverkleidung eines Kraftfahrzeugs
EP0050745A1 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer Bugverkleidung unter der Stossstange

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final