DE112016000550B4 - Verbundlenkeraufhängung - Google Patents

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Abstract

Verbundlenkeraufhängung (1), umfassend:ein Paar Längslenker (2);einen Verbundlenker (3), der so angeordnet ist, dass er sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wobei beide axialen Enden des Verbundlenkers (3) mit dem Paar Längslenker (2) gekoppelt sind; undein Paar Verstärkungsglieder (4), die jeweils an einem entsprechenden Ende der beiden axialen Enden des Verbundlenkers (3) zum Überspannen des Verbundlenkers (3) und eines entsprechenden der Längslenker (2) angeordnet sind, und wobei jedes des Paars Verstärkungsglieder (4) mit dem Verbundlenker (3) und dem entsprechenden der Längslenker (2) verbunden ist,wobei ein inneres Verbindungsteil (50), das ein Verbindungsabschnitt mit dem Verbundlenker (3) ist, in Fahrzeugbreitenrichtung an einem inneren Ende jedes der Verstärkungsglieder (4) vorgesehen ist,wobei ein Schweißloch (311; 422) in mindestens einem des Verbundlenkers (3) und des Paars Verstärkungsglieder (4) vorgesehen ist, undwobei jedes der inneren Verbindungsteile (50) ein ringförmiges geschweißtes Teil (50A) ist, das entlang einem gesamten Umfang des Schweißlochs (311; 422) in einer Ringform ausgebildet ist,wobei das innere Verbindungsteil (50) einen Bereich umfasst, der in Fahrzeugbreitenrichtung einwärts eines Verbindungsabschnitts in Fahrzeuglängsrichtung zwischen beiden Enden jedes der Verstärkungsglieder (4) und dem Verbundlenker (3) positioniert ist,wobei der Verbundlenker (3) ein Paar Seitenteile (32) umfasst,wobei der Verbindungsabschnitt in Fahrzeuglängsrichtung zwischen den beiden Enden jedes der Verstärkungsglieder (4) und dem Verbundlenker (3) ein geschweißter Seitenteil (51) ist, wobei der geschweißte Seitenteil (51) ein geschweißter Abschnitt zwischen dem Paar Seitenteile (32) des Verbundlenkers (3) und den Verstärkungsgliedern (4) ist, undwobei eine innere Endposition A des ringförmigen geschweißten Teils (50A) in Fahrzeugbreitenrichtung einwärts einer inneren Endposition B des geschweißten Seitenteils (51) positioniert ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Verbundlenkeraufhängung.
  • HINTERGRUND
  • Man kennt gemeinhin eine Verbundlenkeraufhängung, die ein Paar Längslenker und einen Verbundlenker umfasst; der Verbundlenker ist so angeordnet, dass er sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und beide axialen Enden des Verbundlenkers sind mit dem jeweiligen Längslenker gekoppelt. Die Verbundlenkeraufhängung mit der oben genannten Konfiguration weist wahrscheinlich eine schlechte Rollsteifigkeit auf. Somit ist eine Technik vorgeschlagen worden, die die Rollsteifigkeit der Verbundlenkeraufhängung durch Verwendung von Verstärkungsgliedern verbessert.
  • DOKUMENTE DES STANDS DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENTE
  • Die DE 10 2014 100 618 B3 offenbart eine Verbundlenkeraufhängung, umfassend:
    • ein Paar Längslenker;
    • einen Verbundlenker, der so angeordnet ist, dass er sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wobei beide axialen Enden des Verbundlenkers mit dem Paar Längslenker gekoppelt sind; und
    • ein Paar Verstärkungsglieder, die jeweils an einem entsprechenden Ende der beiden axialen Enden des Verbundlenkers zum Überspannen des Verbundlenkers und eines entsprechenden der Längslenker angeordnet sind, und wobei jedes des Paars Verstärkungsglieder mit dem Verbundlenker und dem entsprechenden der Längslenker verbunden ist,
    • wobei ein inneres Verbindungsteil, das ein Verbindungsabschnitt mit dem Verbundlenker ist, in Fahrzeugbreitenrichtung an einem inneren Ende jedes der Verstärkungsglieder vorgesehen ist, wobei:
      • entweder ein Schweißloch in mindestens einem des Verbundlenkers und des Paars Verstärkungsglieder vorgesehen ist, und
      • wobei jedes der inneren Verbindungsteile ein ringförmiges geschweißtes Teil ist, das entlang einem gesamten Umfang des Schweißlochs in einer Ringform ausgebildet ist, oder
      • wobei jedes der inneren Verbindungsteile ein punktartiges Verbindungsteil ist, das punktförmig ist.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Obgleich die Rollsteifigkeit bei der oben genannten Verbundlenkeraufhängung durch Verwendung der Verstärkungsglieder verbessert werden kann, können durch Verdrehen des Verbundlenkers verursachte Spannungen konzentriert an geschweißten Abschnitten zwischen dem Verbundlenker und den Verstärkungsgliedern erzeugt werden. Somit entstehen in einem Bereich, in dem die Spannungskonzentration auftritt, Probleme, wie zum Beispiel Risse im Verbundlenker und Abfallen der Verstärkungsglieder vom Verbundlenker. Zum Lösen dieser Probleme besteht eine Gegenmaßnahme in der Vergrößerung der Plattendicke eines Glieds, wie zum Beispiel des Verbundlenkers und der Verstärkungsglieder. Die Vergrößerung der Plattendicke solch eines Glieds verursacht jedoch ein anderes Problem, das heißt die Zunahme des Gewichts der gesamten Verbundlenkeraufhängung.
  • Bei einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist es wünschenswert, eine Verbundlenkeraufhängung mit hervorragender Lebensdauer bereitzustellen, die in Verbindungsabschnitten zwischen einem Verbundlenker und einem Paar Verstärkungsglieder verursachte Spannungen effektiv reduzieren kann.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
  • Die Lösung der Probleme erfolgt durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 4. In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
  • Eine Verbundlenkeraufhängung umfasst bei einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ein Paar Längslenker, einen Verbundlenker und ein Paar Verstärkungsglieder; der Verbundlenker ist so angeordnet, dass er sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und beide axialen Enden des Verbundlenkers sind mit dem Paar Längslenker gekoppelt; und jedes des Paars Verstärkungsglieder ist an einem entsprechenden Ende der beiden axialen Enden des Verbundlenkers zum Überspannen des Verbundlenkers und eines entsprechenden der Längslenker angeordnet, und jedes des Paars Verstärkungsglieder ist mit dem Verbundlenker und dem entsprechenden der Längslenker verbunden. Ein inneres Verbindungsteil, das ein Verbindungsabschnitt mit dem Verbundlenker ist, ist in Fahrzeugbreitenrichtung an einem inneren Ende jedes der Verstärkungsglieder vorgesehen. In mindestens einem des Verbundlenkers und des Paars Verstärkungsglieder ist ein Schweißloch vorgesehen. Jedes der inneren Verbindungsteile ist ein ringförmiges geschweißtes Teil, das entlang einem gesamten Umfang des Schweißlochs in einer Ringform ausgebildet ist.
  • Bei der oben beschriebenen Verbundlenkeraufhängung ist das innere Verbindungsteil (das ringförmige geschweißte Teil), das der Verbindungsabschnitt mit dem Verbundlenker ist, in Fahrzeugbreitenrichtung am inneren Ende jedes der Verstärkungsglieder vorgesehen. Jedes der inneren Verbindungsteile (ringförmigen geschweißten Teile) ist entlang dem gesamten Umfang des Schweißlochs, das in mindestens einem des Verbundlenkers und des Paars Verstärkungsglieder vorgesehen ist, in der Ringform ausgebildet.
  • Das heißt, durch Verdrehen des Verbundlenkers verursachte Spannungen sind wahrscheinlich in Verbindungsbereichen zwischen den jeweiligen inneren Enden der Verstärkungsglieder in Fahrzeugbreitenrichtung und dem Verbundlenker konzentriert, und in jedem der Verbindungsbereiche ist das ringförmige geschweißte Teil ausgebildet; das ringförmige geschweißte Teil ist in Ringform ausgebildet, ist ein geschweißter Abschnitt ohne Enden und weist eine hohe Schweißfestigkeit auf. Somit können in den Verbindungsabschnitten (geschweißten Abschnitten) zwischen dem Verbundlenker und den Verstärkungsgliedern verursachte Spannungen effektiv reduziert werden. Folglich kann die Lebensdauer der Verbundlenkeraufhängung verbessert werden.
  • Des Weiteren umfasst die oben beschriebene Verbundlenkeraufhängung das Paar Verstärkungsglieder; jedes des Paars Verstärkungsglieder ist zum Überspannen des Verbundlenkers und des entsprechenden der Längslenker angeordnet und ist mit dem Verbundlenker und dem entsprechenden der Längslenker verbunden. Somit können durch Verdrehen des Verbundlenkers verursachte Spannungen zu dem Paar Verstärkungsglieder abgeführt werden. Folglich kann die Rollsteifigkeit der Verbundlenkeraufhängung erhöht werden.
  • Wie oben beschrieben, können gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung in den Verbindungsabschnitten zwischen dem Verbundlenker und dem Paar Verstärkungsglieder verursachte Spannungen effektiv reduziert werden, wodurch eine Verbundlenkeraufhängung mit hervorragender Lebensdauer bereitgestellt werden kann.
  • Bei der oben genannten Verbundlenkeraufhängung, die ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung bildet, kann das Schweißloch die Form einer Ellipse aufweisen, deren Hauptachse entlang der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist. In diesem Fall ist es besonders wahrscheinlich, dass Spannungen im inneren Verbindungsteil (ringförmigen geschweißten Teil), das ein Verbindungsabschnitt (geschweißter Abschnitt) zwischen dem inneren Ende jedes der Verstärkungsglieder in Fahrzeugbreitenrichtung und dem Verbundlenker ist, konzentriert sind, und deshalb können in solch einem inneren Verbindungsteil (ringförmigen geschweißten Teil) verursachte Spannungen weiter effektiv reduziert werden. Folglich kann die Lebensdauer der Verbundlenkeraufhängung weiter verbessert werden.
  • Darüber hinaus kann jedes der Schweißlöcher im Verbundlenker vorgesehen sein. In diesem Fall, insbesondere, wenn das Paar Verstärkungsglieder innerhalb des Verbundlenkers angeordnet ist, können der Verbundlenker und jedes der Verstärkungsglieder, die in diesem Verbundlenker angeordnet sind, durch jedes der Schweißlöcher von außerhalb des Verbundlenkers leicht miteinander verschweißt werden. Folglich ist es möglich, die Flexibilität des Schweißens des Verbundlenkers und der Verstärkungsglieder in jeweiligen inneren Verbindungsteilen (ringförmigen geschweißten Teilen) zu erhöhen, wodurch die Produktivität der Verbundlenkeraufhängung verbessert werden kann.
  • Eine Verbundlenkeraufhängung umfasst bei einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung ein Paar Längslenker, einen Verbundlenker und ein Paar Verstärkungsglieder; der Verbundlenker ist so angeordnet, dass er sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und beide axialen Enden des Verbundlenkers sind mit dem Paar Längslenker gekoppelt; und jedes des Paars Verstärkungsglieder ist an einem entsprechenden Ende der beiden axialen Enden des Verbundlenkers zum Überspannen des Verbundlenkers und eines entsprechenden der Längslenker angeordnet, und jedes des Paars Verstärkungsglieder ist mit dem Verbundlenker und dem entsprechenden der Längslenker verbunden. Ein inneres Verbindungsteil, das ein Verbindungsabschnitt mit dem Verbundlenker ist, ist in Fahrzeugbreitenrichtung an einem inneren Ende jedes der Verstärkungsglieder vorgesehen. Jedes der inneren Verbindungsteile ist ein punktartiges Verbindungsteil, das punktförmig ist.
  • Bei der oben beschriebenen Verbundlenkeraufhängung ist das innere Verbindungsteil (punktartige Verbindungsteil), das der Verbindungsabschnitt mit dem Verbundlenker ist, in Fahrzeugbreitenrichtung am inneren Ende jedes der Verstärkungsglieder vorgesehen. Jedes der inneren Verbindungsteile (punktartigen Verbindungsteile) ist punktförmig.
  • Das heißt, durch Verdrehen des Verbundlenkers verursachte Spannungen sind wahrscheinlich in Verbindungsbereichen zwischen den jeweiligen inneren Enden der Verstärkungsglieder in Fahrzeugbreitenrichtung und dem Verbundlenker konzentriert, und in jedem der Verbindungsbereiche ist das punktartige Verbindungsteil ausgebildet; das punktartige Verbindungsteil ist punktförmig, ist ein Verbindungsabschnitt ohne Enden und weist eine hohe Verbindungsfestigkeit auf. Somit können in den Verbindungsabschnitten zwischen dem Verbundlenker und jedem der Verstärkungsglieder verursachte Spannungen effektiv reduziert werden. Folglich kann die Lebensdauer der Verbundlenkeraufhängung verbessert werden.
  • Des Weiteren umfasst die oben beschriebene Verbundlenkeraufhängung das Paar Verstärkungsglieder, von dem jedes zum Überspannen des Verbundlenkers und des entsprechenden der Längslenker angeordnet ist und von dem jedes mit dem Verbundlenker und dem entsprechenden der Längslenker verbunden ist. Somit können durch Verdrehen des Verbundlenkers verursachte Spannungen zu dem Paar Verstärkungsglieder abgeführt werden. Folglich kann die Rollsteifigkeit der Verbundlenkeraufhängung verbessert werden.
  • Wie oben beschrieben, können gemäß dem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung zwischen dem Verbundlenker und dem Paar Verstärkungsglieder in Verbindungsabschnitten verursachte Spannungen effektiv reduziert werden, wodurch eine Verbundlenkeraufhängung mit hervorragender Lebensdauer bereitgestellt werden kann.
  • Bei der oben beschriebenen Verbundlenkeraufhängung gemäß dem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann das innere Verbindungsteil mehrere innere Verbindungsteile in Fahrzeugbreitenrichtung am inneren Ende jedes der Verstärkungsglieder umfassen. In diesem Fall kann infolge der Bereitstellung der mehreren inneren Verbindungsteile (punktartigen Verbindungsteile) die Lebensdauer der Verbundlenkeraufhängung weiter verbessert werden.
  • Bei den oben genannten Verbundlenkeraufhängungen kann das innere Verbindungsteil bei einem Aspekt und bei dem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung einen Bereich umfassen, der in Fahrzeugbreitenrichtung einwärts eines Verbindungsabschnitts in Fahrzeuglängsrichtung zwischen beiden Enden jedes der Verstärkungsglieder und dem Verbundlenker positioniert ist. In diesem Fall ist es besonders wahrscheinlich, dass Spannungen im Verbindungsabschnitt (inneren Verbindungsteil) zwischen dem inneren Ende jedes der Verstärkungsglieder in Fahrzeugbreitenrichtung und dem Verbundlenker konzentriert sind, und deshalb können in solch einem Verbindungsabschnitt (inneren Verbindungsteil) verursachte Spannungen weiter effektiv reduziert werden. Folglich kann die Lebensdauer der Verbundlenkeraufhängung weiter verbessert werden.
  • Der Verbundlenker umfasst einen oberen Teil und ein Paar Seitenteile, die sich in Fahrzeuglängsrichtung vom jeweiligen beider Enden des oberen Teils in Fahrzeugabwärtsrichtung erstrecken, und der Verbundlenker ist in Fahrzeugabwärtsrichtung offen. Jedes der inneren Verbindungsteile kann ein Verbindungsabschnitt zwischen dem oberen Teil des Verbundlenkers und jedes der Verstärkungsglieder sein. In diesem Fall kann eine Verbindungsfestigkeit zwischen dem Verbundlenker und den Verstärkungsgliedern im inneren Verbindungsteil verbessert werden. Folglich kann die Lebensdauer der Verbundlenkeraufhängung weiter verbessert werden.
  • Des Weiteren kann das Paar Verstärkungsglieder innerhalb des Verbundlenkers angeordnet sein. In diesem Fall kann diese Anordnung des Paars Verstärkungsglieder die Wirkung der Verbesserung der Rollsteifigkeit der Verbundlenkeraufhängung verstärken.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Draufsicht, die eine Verbundlenkeraufhängung in Ausführungsform 1 zeigt.
    • 2 ist eine Draufsicht, die einen rechten Abschnitt der Verbundlenkeraufhängung in Ausführungsform 1 zeigt.
    • 3 ist eine Hinteransicht, die den rechten Abschnitt der Verbundlenkeraufhängung in Ausführungsform 1 zeigt.
    • 4 ist eine Schnittansicht in Richtung von Pfeilen entlang einer Linie IV-IV in 2.
    • 5 ist eine Schnittansicht in Richtung von Pfeilen entlang einer Linie V-V in 2.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die den rechten Abschnitt der Verbundlenkeraufhängung in Ausführungsform 1 zeigt.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Verstärkungsglied in Ausführungsform 1 zeigt.
    • 8 ist eine Schnittansicht, die ein anderes Beispiel für ein inneres geschweißtes Teil in Ausführungsform 2 zeigt.
    • 9 ist eine Schnittansicht, die ein anderes Beispiel für das innere geschweißte Teil in Ausführungsform 2 zeigt.
    • 10 ist eine Draufsicht, die einen rechten Abschnitt einer Verbundlenkeraufhängung in Ausführungsform 3 zeigt.
    • 11 ist eine Schnittansicht in Richtung von Pfeilen entlang einer Linie XI-XI in 10.
    • 12 ist eine Schnittansicht in Richtung von Pfeilen entlang einer Linie XII-XII in 10.
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die den rechten Abschnitt der Verbundlenkeraufhängung in Ausführungsform 3 zeigt.
    • 14 ist eine Schnittansicht, die ein anderes Beispiel für ein inneres geschweißtes Teil in Ausführungsform 4 zeigt.
    • 15 ist eine Schnittansicht, die ein anderes Beispiel für das innere geschweißte Teil in Ausführungsform 4 zeigt.
    • 16 ist eine Draufsicht, die einen rechten Abschnitt einer Verbundlenkeraufhängung in Ausführungsform 5 zeigt.
    • 17 ist eine Draufsicht, die einen rechten Abschnitt einer Verbundlenkeraufhängung in anderen Ausführungsformen zeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verbundlenkeraufhängung,
    2
    Längslenker,
    3
    Verbundlenker,
    4
    Verstärkungsglied,
    50
    inneres Verbindungsteil,
    50A
    ringförmiges geschweißtes Teil,
    50B
    punktartiges Verbindungsteil,
    311, 422
    Schweißloch
  • DURCHFÜHRUNGSWEISE DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • (Ausführungsform 1)
  • Wie in den 1 bis 7 gezeigt wird, umfasst eine Verbundlenkeraufhängung 1 ein Paar Längslenker 2, einen Verbundlenker 3 und ein Paar Verstärkungsglieder 4; der Verbundlenker 3 ist so angeordnet, dass er sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und beide axialen Enden des Verbundlenkers 3 sind mit dem jeweiligen Längslenker 2 gekoppelt; und jedes der Verstärkungsglieder 4 ist an einem entsprechenden Ende beider axialer Enden des Verbundlenkers 3 zum Überspannen des Verbundlenkers 3 und eines entsprechenden der Längslenker 2 angeordnet und ist mit dem Verbundlenker 3 und dem entsprechenden der Längslenker 2 verbunden.
  • An einem innenseitigen Ende jedes der Verstärkungsglieder 4 in Fahrzeugbreitenrichtung ist ein inneres Verbindungsteil 50 vorgesehen, das ein Verbindungsabschnitt mit dem Verbundlenker 3 ist. Der Verbundlenker 3 ist mit zwei Schweißlöchern 311 versehen. Jedes der inneren Verbindungsteile 50 ist ein ringförmiges geschweißtes Teil 50A, das entlang einem gesamten Umfang des Schweißlochs 311 in einer Ringform ausgebildet ist. Im Folgenden werden Details der Verbundlenkeraufhängung 1 beschrieben.
  • Hier werden in Ausführungsform 1 Erläuterungen angeführt, die sich in erster Linie auf eine Struktur auf einer Seite eines Endes (der rechten Seite) der Verbundlenkeraufhängung 1 in Fahrzeugbreitenrichtung fokussieren. Weiterhin ist eine Struktur auf einer Seite des anderen Endes (der linken Seite) der Verbundlenkeraufhängung 1 in Fahrzeugbreitenrichtung zweiseitig symmetrisch zu der Struktur auf der Seite des einen Endes. Darüber hinaus bedeutet die Fahrzeugbreitenrichtung eine von rechts nach links verlaufende Fahrzeugrichtung.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Verbundlenkeraufhängung 1 das Paar Längslenker 2 und den Verbundlenker 3; einer der Längslenker 2 ist auf einer rechten Seite eines Fahrzeugs angeordnet, und der andere ist auf einer linken Seite des Fahrzeugs angeordnet; und der Verbundlenker 3 ist mit dem Paar Längslenker 2 in Fahrzeugbreitenrichtung (der von rechts nach links verlaufenden Fahrzeugrichtung) gekoppelt.
  • Wie in der gleichen Figur gezeigt, ist jeder der Längslenker 2 mit einem Paar Lenkerglieder konfiguriert. Jedes der Lenkerglieder wird durch derartiges Pressformen, dass sich ein ungefähr U-förmiger Querschnitt entlang einer orthogonal zu einer Axialrichtung verlaufenden Richtung ergibt, gebildet. Jeder der Längslenker 2 ist so konfiguriert, dass jeweilige Öffnungsseiten des Paars Lenkerglieder aneinander anstoßen, so dass der Längslenker 2 einen Hohlraum darin aufweist. Das Paar Lenkerglieder ist beispielsweise durch Schweißen miteinander verbunden. Jeder der Längslenker 2 ist so ausgebildet, dass er eine gekrümmte Form aufweist. Der linke Längslenker 2 und der rechte Längslenker 2 sind zweiseitig symmetrisch zueinander.
  • Ein zylindrischer Bund 21 ist durch Schweißen an einem Ende jedes der Längslenker 2 fixiert. Die Längslenker 2 werden durch die jeweiligen Bünde 21 durch ein nicht gezeigtes Chassis schwenkbar gestützt. Ein plattenförmiger Träger 22 ist durch Schweißen an dem anderen Ende jedes der Längslenker 2 fixiert. Die Längslenker 2 stützen drehbar nicht gezeigte Räder durch die jeweiligen Träger 22.
  • Wie in der gleichen Figur gezeigt, ist der Verbundlenker 3 so angeordnet, dass er sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Der Verbundlenker 3 ist zum Überspannen des linken und des rechten Längslenkers 2 angeordnet.
  • Wie in 5 gezeigt, wird der Verbundlenker 3 durch Biegen eines Plattenglieds gebildet. Der Verbundlenker 3 umfasst einen oberen Teil 31 und ein Paar Seitenteile 32; jeder des Paars Seitenteile 32 erstreckt sich in Fahrzeuglängsrichtung von einem entsprechenden Ende beider Enden des oberen Teils 31 in Fahrzeugabwärtsrichtung. Der Verbundlenker 3 ist so ausgebildet, dass er einen ungefähr U-förmigen Querschnitt entlang einer orthogonal zu einer Axialrichtung verlaufenden Richtung aufweist. Der Verbundlenker 3 ist in Fahrzeugabwärtsrichtung offen.
  • Wie in 6 gezeigt, ist in jedem beider axialer Enden des Verbundlenkers 3 ein Ausschnitt 33 ausgebildet. Jeder der Ausschnitte 33 ist so ausgebildet, dass er ungefähr eine Bogenform aufweist, die einer Kontur eines entsprechenden der Längslenker 2 entspricht. Die Längslenker 2 sind durch Schweißen am jeweiligen beider axialer Enden des Verbundlenkers 3 fixiert.
  • Wie in 1 gezeigt, ist an jedem beider axialer Enden des Verbundlenkers 3 das Verstärkungsglied 4 angeordnet. Im Folgenden wird das Verstärkungsglied 4, das auf der rechten Seite des Fahrzeugs angeordnet ist, beschrieben; eine Beschreibung des auf der linken Seite des Fahrzeugs angeordneten Verstärkungsglieds 4, das die gleiche Konfiguration aufweist, wird nicht bereitgestellt.
  • Wie in den 2 bis 5 gezeigt wird, ist das Verstärkungsglied 4 innerhalb des Verbundlenkers 3 zum Überspannen des Verbundlenkers 3 und des Längslenkers 2 angeordnet. Ein außenseitiges Ende (äußeres Ende 41) des Verstärkungsglieds 4 in Fahrzeugbreitenrichtung ist durch Schweißen von einer Unterseite des Längslenkers 2 am Längslenker 2 fixiert (der geschweißte Abschnitt wird in den Figuren nicht gezeigt).
  • Jeder eines Paars Seitenteile 43 des Verstärkungsglieds 4 (beide Enden in Fahrzeuglängsrichtung, siehe 7) ist durch Schweißen an einer Innenfläche eines entsprechenden des Paars Seitenteile 32 des Verbundlenkers 3 fixiert (in 4 wird ein geschweißter Seitenteil 51 gezeigt, der der geschweißte Abschnitt ist).
  • Ein innenseitiges Ende (inneres Ende 42) des Verstärkungsglieds 4 in Fahrzeugbreitenrichtung ist durch Schweißen des oberen Teils 31 des Verbundlenkers 3 fixiert. Insbesondere ist das Schweißloch 311 im oberen Teil 31 des Verbundlenkers 3 vorgesehen. Das Schweißloch 311 weist die Form einer Ellipse auf, von der eine Hauptachse entlang der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist. Eine Verbindungssitzfläche 421 (siehe 7) ist am inneren Ende 42 des Verstärkungsglieds 4 ausgebildet.
  • An einem Umfang der Schweißlochs 311 des Verbundlenkers 3 sind das innere Ende 42 (die Verbindungssitzfläche 421) des Verstärkungsglieds und der obere Teil 31 des Verbundlenkers 3 entlang dem gesamten Umfang der Schweißlochs 311 miteinander verschweißt. Infolge dieses Verschweißens wird das innere Verbindungsteil 50 (das ringförmige geschweißte Teil 50A) gebildet, das ein geschweißter Abschnitt zwischen dem inneren Ende 42 (der Verbindungssitzfläche 421) des Verstärkungsglieds und des oberen Teils 31 des Verbundlenkers 3 ist.
  • Das ringförmige geschweißte Teil 50A ist in einer Ringform ausgebildet und ist ein geschweißter Abschnitt ohne Enden. Das ringförmige geschweißte Teil 50A weist einen in Fahrzeugbreitenrichtung einwärts des geschweißten Seitenteils 51 positionierten Bereich auf. Eine innere Endposition A (siehe 4) des ringförmigen geschweißten Teils 50A ist in Fahrzeugbreitenrichtung einwärts einer inneren Endposition B (siehe 4) des geschweißten Seitenteils 51 positioniert.
  • Als Nächstes werden die Funktionsweise und die Wirkung der Verbundlenkeraufhängung 1 von Ausführungsform 1 beschrieben.
  • Bei der Verbundlenkeraufhängung 1 von Ausführungsform 1 ist das ringförmige geschweißte Teil 50A, das der mit dem Verbundlenker 3 verschweißte Abschnitt ist, am inneren Ende 42 jedes der Verstärkungsglieder 4 vorgesehen. Jedes der ringförmigen geschweißten Teile 50A ist durch Verschweißen des Verbundlenkers 3 und des Verstärkungsglieds 4 am gesamten Umfang des im Verbundlenker 3 vorgesehenen Schweißlochs 311 in der Ringform ausgebildet.
  • Das heißt, es ist wahrscheinlich, dass durch Verdrehen des Verbundlenkers 3 verursachte Spannungen in geschweißten Bereichen zwischen den inneren Enden 42 der Verstärkungsglieder 4 und dem Verbundlenker 3 konzentriert werden, und in jedem der geschweißten Bereiche wird das ringförmige geschweißte Teil 50A gebildet; das ringförmige geschweißte Teil 50A wird in der Ringform gebildet, ist ein geschweißter Abschnitt ohne Enden und weist eine hohe Schweißfestigkeit auf. Im Vergleich zu beispielsweise einem Fall, in dem Schweißen linear mit Enden durchgeführt wird, können in den geschweißten Abschnitten zwischen dem Verbundlenker 3 und den Verstärkungsgliedern 4 verursachte Spannungen somit effektiv reduziert werden. Folglich kann die Lebensdauer der Verbundlenkeraufhängung 1 verbessert werden.
  • Des Weiteren umfasst die Verbundlenkeraufhängung 1 das Paar Verstärkungsglieder 4, die jeweils zum Überspannen des Verbundlenkers 3 und des entsprechenden der Längslenker 2 angeordnet sind und mit dem Verbundlenker 3 und dem entsprechenden der Längslenker 2 verschweißt sind. Aus diesem Grunde können durch Verdrehen des Verbundlenkers 3 verursachte Spannungen zu dem Paar Verstärkungsglieder 4 abgeführt werden. Folglich kann die Rollsteifigkeit der Verbundlenkeraufhängung 1 erhöht werden.
  • Darüber hinaus weist bei der Verbundlenkeraufhängung 1 das ringförmige geschweißte Teil 50A den in Fahrzeugbreitenrichtung einwärts des geschweißten Abschnitts (geschweißten Seitenteils 51) in Fahrzeuglängsrichtung zwischen beiden Enden (Seitenteilen 43) jedes der Verstärkungsglieder 4 und dem Verbundlenker 3 positionierten Bereich auf. Aus diesem Grund ist es besonders wahrscheinlich, dass Spannungen in dem geschweißten Abschnitt (ringförmigen geschweißten Teil 50A) zwischen dem inneren Ende 42 jedes der Verstärkungsglieder und dem Verbundlenker 3 konzentriert werden, und deshalb können in dem geschweißten Abschnitt verursachte Spannungen weiter effektiv reduziert werden. Folglich kann die Lebensdauer der Verbundlenkeraufhängung 1 weiter verbessert werden.
  • Ferner weist das Schweißloch 311 die Form einer Ellipse auf, deren Hauptachse entlang der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist. Aus diesem Grund können im geschweißten Abschnitt (ringförmigen geschweißten Teil 50A), wo eine Spannungskonzentration besonders wahrscheinlich ist und der zwischen dem inneren Ende 42 jedes der Verstärkungsglieder 4 und dem Verbundlenker 3 liegt, verursachte Spannungen weiter effektiv reduziert werden. Folglich kann die Lebensdauer der Verbundlenkeraufhängung 1 weiter verbessert werden.
  • Darüber hinaus umfasst der Verbundlenker 3 den oberen Teil 31 und das Paar Seitenteile 32; jeder des Paars Seitenteile 32 erstreckt sich in Fahrzeuglängsrichtung vom entsprechenden Ende beider Enden des oberen Teils 31 in Fahrzeugabwärtsrichtung. Der Verbundlenker 3 ist in Fahrzeugabwärtsrichtung offen. Jedes der ringförmigen geschweißten Teile 50A ist der geschweißte Abschnitt zwischen dem oberen Teil 31 des Verbundlenkers 3 und dem entsprechenden der Verstärkungsglieder 4. Somit ist es möglich, die Schweißfestigkeit zwischen dem Verbundlenker 3 und den Verstärkungsgliedern 4 in den ringförmigen geschweißten Teilen 50A zu erhöhen. Folglich kann die Lebensdauer der Torsionslenkeraufhängung 1 weiter verbessert werden.
  • Des Weiteren ist das Paar Verstärkungsglieder 4 innerhalb des Verbundlenkers 3 angeordnet. Infolge der Bereitstellung des Paars Verstärkungsglieder 4 kann somit eine verbesserte Wirkung der Verbesserung der Rollsteifigkeit der Verbundlenkeraufhängung 1 erzielt werden.
  • Ferner ist jedes der Schweißlöcher 311 im Verbundlenker 3 vorgesehen. Somit können der Verbundlenker 3 und die im Verbundlenker 3 angeordneten Verstärkungsglieder 4 durch die Schweißlöcher 3 von außerhalb des Verbundlenkers 3 leicht miteinander verschweißt werden. Folglich kann eine erhöhte Flexibilität beim Verschweißen des Verbundlenkers 3 und der Verstärkungsglieder 4 in den ringförmigen geschweißten Teilen 50A erreicht werden, wodurch die Leistungsfähigkeit der Verbundlenkeraufhängung 1 verbessert wird.
  • Wie oben beschrieben worden ist, können gemäß Ausführungsform 1 in den Verbindungsabschnitten zwischen dem Verbundlenker 3 und dem Paar Verstärkungsglieder 4 verursachte Spannungen effektiv reduziert werden, wodurch eine Verbundlenkeraufhängung 1 mit hervorragender Lebensdauer bereitgestellt wird
  • (Ausführungsform 2)
  • Wie in den 8 und 9 gezeigt wird, ist Ausführungsform 2 ein Beispiel, in dem die Konfiguration der ringförmigen geschweißten Teile 50A modifiziert ist; die ringförmigen geschweißten Teile 50A sind die geschweißten Abschnitte zwischen dem Verbundlenker 3 und dem Paar Verstärkungsglieder 4. Es folgen hier keine Beschreibungen der gleichen Konfiguration sowie der gleichen Funktionsweise und Wirkung wie jene bei der oben beschriebenen Ausführungsform 1.
  • Wie in diesen Figuren gezeigt wird, ist am inneren Ende 42 (an der Verbindungssitzfläche 421) des Verstärkungsglieds 4 ein Schweißloch 422 vorgesehen. An einem Umfang des Schweißlochs 422 des Verstärkungsglieds 4 sind das innere Ende 42 (die Verbindungssitzfläche 421) des Verstärkungsglieds und der obere Teil 31 des Verbundlenkers 3 entlang dem gesamten Umfang des Schweißlochs 422 miteinander verschweißt. Infolge dieses Verschweißens wird ein ringförmiges geschweißtes Teil 50A gebildet.
  • (Ausführungsform 3)
  • Wie in den 10 bis 13 gezeigt wird, ist Ausführungsform 3 ein Beispiel, in dem die Anordnung des Paars Verstärkungsglieder 4 bezüglich des Verbundlenkers 3 modifiziert ist. Es folgen hier keine Beschreibungen der gleichen Konfiguration sowie der gleichen Funktionsweise und Wirkung wie jene bei den oben beschriebenen Ausführungsformen 1 und 2.
  • Wie in diesen Figuren gezeigt wird, ist jedes beider axialer Enden des Verbundlenkers 3 in Fahrzeugabwärtsrichtung herabgesetzt. Jedes beider axialer Enden des Verbundlenkers 3 ist durch Verschweißen an einem entsprechenden der Längslenker 2 von einer Unterseite des entsprechenden der Längslenker 2 fixiert.
  • Das Verstärkungsglied 4 ist außerhalb des Verbundlenkers 3 zum Überspannen des Verbundlenkers 3 und des Längslenkers 2 angeordnet. Am äußeren Ende 41 jedes der Verstärkungsglieder 4 ist ein Ausschnitt 44 ausgebildet. Jeder der Ausschnitte 44 ist so ausgebildet, dass er ungefähr eine Bogenform aufweist, die einer Kontur eines entsprechenden der Längslenker 2 entspricht. Das äußere Ende 41 jedes der Verstärkungsglieder 4 ist durch Verschweißen an einem entsprechenden der Längslenker 2 fixiert. Jeder des Paars Seitenteile 43 des Verstärkungsglieds 4 ist durch Verschweißen an einer Außenfläche eines entsprechenden des Paars Seitenteile 32 des Verbundlenkers 3 fixiert (in 11 wird der geschweißte Abschnitt gezeigt, der der verschweißte Seitenteil 51 ist).
  • Das innere Ende 42 des Verstärkungsglieds 4 ist durch Verschweißen am oberen Teil 31 des Verbundlenkers 3 fixiert. Insbesondere ist am inneren Ende 42 des Verstärkungsglieds 4 eine Verbindungssitzfläche 421 ausgebildet. Das Schweißloch 422 ist am inneren Ende 42 (an der Verbindungssitzfläche 421) des Verstärkungsglieds 4 vorgesehen.
  • Am Umfang des Schweißlochs 422 des Verstärkungsglieds 4 sind das innere Ende 42 (die Verbindungssitzfläche 421) des Verstärkungsglieds 4 und der obere Teil 31 des Verbundlenkers 3 entlang dem gesamten Umfang des Schweißlochs 422 miteinander verschweißt. Infolge dieses Verschweißens wird ein ringförmiges geschweißtes Teil 50A gebildet, das ein geschweißter Abschnitt zwischen dem inneren Ende 42 (der Verbindungssitzfläche 421) des Verstärkungsglieds und des oberen Teils 31 des Verbundlenkers 3 ist. Das ringförmige geschweißte Teil 50A ist in einer Ringform ausgebildet und ist ein geschweißter Abschnitt ohne Enden. Eine innere Endposition A (siehe 11) des ringförmigen geschweißten Teils 50A ist in Fahrzeugbreitenrichtung einwärts einer inneren Endposition B (siehe 11) des geschweißten Seitenteils 51 positioniert.
  • (Ausführungsform 4)
  • Wie in den 14 und 15 gezeigt wird, ist Ausführungsform 4 ein Beispiel, in dem die Konfiguration der ringförmigen geschweißten Teile 50A modifiziert ist; die ringförmigen geschweißten Teile 50A sind die geschweißten Abschnitte zwischen dem Verbundlenker 3 und dem Paar Verstärkungsglieder 4. Es folgen hier keine Beschreibungen der gleichen Konfiguration sowie der gleichen Funktionsweise und Wirkung wie jene bei der oben beschriebenen Ausführungsform 3.
  • Wie in diesen Figuren gezeigt wird, ist das Schweißloch 311 im oberen Teil 31 des Verbundlenkers 3 vorgesehen. An einem Umfang des Schweißlochs 311 des Verbundlenkers 3 sind das innere Ende 42 (die Verbindungssitzfläche 421) des Verstärkungsglieds und der obere Teil 31 des Verbundlenkers 3 entlang dem gesamten Umfang des Schweißlochs 311 miteinander verschweißt. Infolge dieses Verschweißens wird ein ringförmiges geschweißtes Teil 50A gebildet.
  • (Ausführungsform 5)
  • Wie in 16 gezeigt wird, ist Ausführungsform 5 ein Beispiel, in dem die Konfiguration der inneren Verbindungsteile 50 modifiziert ist; die inneren Verbindungsteile 50 sind die Verbindungsabschnitte zwischen dem Verbundlenker 3 und dem Paar Verstärkungsglieder 4. Es folgen hier keine Beschreibungen der gleichen Konfiguration sowie der gleichen Funktionsweise und Wirkung wie jene bei den oben beschriebenen Ausführungsformen 1 und 2.
  • Wie in dieser Figur gezeigt wird, ist am innenseitigen Ende (inneren Ende 42) jedes der Verstärkungsglieder 4 in Fahrzeugbreitenrichtung ein inneres Verbindungsteil 50 vorgesehen, das der Verbindungsabschnitt des Verbundlenkers 3 ist. Jedes der inneren Verbindungsteile 50 ist ein punktartiges Verbindungsteil 50B, das punktförmig ist.
  • Im Gegensatz zu den oben beschriebenen Ausführungsformen 1 und 2 sind bei dem Verbundlenker 3 und dem Paar Verstärkungsglieder 4 insbesondere die Schweißlöcher 311 und 422 (siehe 1, 8 usw.) nicht vorgesehen. Das innere Ende 42 (die Verbindungssitzfläche 421) des Verstärkungsglieds und des oberen Teils 31 des Verbundlenkers 3 sind durch Punktschweißen verbunden. Infolge dieses Punktschweißens wird das innere Verbindungsteil 50 (punktartige Verbindungsteil 50B) gebildet, das ein Verbindungsabschnitt zwischen dem inneren Ende 42 (der Verbindungssitzfläche 421) des Verstärkungsglieds und des oberen Teils 31 des Verbundlenkers 3 ist.
  • Das punktartige Verbindungsteil 50B ist punktförmig und ist ein Verbindungsabschnitt ohne Enden. Das punktartige Verbindungsteil 50B weist einen in Fahrzeugbreitenrichtung einwärts des geschweißten Seitenteils 51 positionierten Bereich auf. Die innere Endposition A (siehe 4) des punktartigen Verbindungsteil 50B ist in Fahrzeugbreitenrichtung einwärts der inneren Endposition B (siehe 4) des geschweißten Seitenteils 51 positioniert.
  • Als Nächstes werden die Funktionsweise und die Wirkung der Verbundlenkeraufhängung 1 von Ausführungsform 5 beschrieben.
  • Bei der Verbundlenkeraufhängung 1 von Ausführungsform 5 ist das punktartige Verbindungsteil 50B, das der Verbindungsabschnitt des Verbundlenkers ist, am inneren Ende 42 jedes der Verstärkungsglieder 4 vorgesehen. Jedes der punktartigen Verbindungsteile 50B ist punktförmig.
  • Das heißt, durch Verdrehen des Verbundlenkers 3 verursachte Spannungen sind wahrscheinlich in Verbindungsbereichen zwischen den inneren Enden 42 der Verstärkungsglieder 4 und dem Verbundlenker 3 konzentriert, und in jedem der Verbindungsbereiche ist das punktartige Verbindungsteil 50B ausgebildet; das punktartige Verbindungsteil 50B ist punktförmig, ist ein Verbindungsabschnitt ohne Enden und weist eine hohe Verbindungsfestigkeit auf. Somit können im Vergleich zu beispielsweise einem Fall, in dem das Verbinden auf lineare Weise mit Enden durchgeführt wird, in den Verbindungsabschnitten zwischen dem Verbundlenker 3 und den Verstärkungsgliedern 4 verursachte Spannungen effektiv reduziert werden. Folglich kann die Lebensdauer der Verbundlenkeraufhängung 1 verbessert werden.
  • (Andere Ausführungsform)
  • Die vorliegende Offenbarung ist in keiner Weise auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann natürlich auf verschiedene Weisen durchgeführt werden, ohne von der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • (1) Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen 1 bis 4 weist das im Verbundlenker 3 (in den Verstärkungsgliedern 4) vorgesehene Schweißloch 311 (das Schweißloch 422) die Form einer Ellipse auf; jedoch sind die Schweißlöcher 311 und 422 nicht auf die oben genannte Form beschränkt und können verschiedene Formen verwenden, beispielsweise einen Kreis, ein Dreieck, ein Rechteck usw.
  • (2) Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen 1 bis 4 ist ein inneres Verbindungsteil 50 (das ringförmige geschweißte Teil 50A) am inneren Ende 42 jedes der Verstärkungsglieder 4 ausgebildet; die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Zum Beispiel können mehrere innere Verbindungsteile 50 (ringförmige geschweißte Teile 50A) gebildet werden. Wenn die mehreren inneren Verbindungsteile 50 (ringförmigen geschweißten Teile 50A) vorhanden sind, wird bevorzugt, dass ein in Fahrzeugbreitenrichtung am weitesten innen liegendes inneres Verbindungsteil 50 (ringförmiges geschweißtes Teil 50A) einen Bereich aufweist, der in Fahrzeugbreitenrichtung einwärts des Verbindungsabschnitts (geschweißten Seitenteils 51) in Fahrzeuglängsrichtung zwischen beiden Enden (Seitenteilen 43) des Verstärkungsglieds 4 und dem Verbundlenker 3 positioniert ist. Mit anderen Worten, es wird bevorzugt, dass die innere Endposition A des in Fahrzeugbreitenrichtung am weitesten innen liegenden inneren Verbindungsteils 50 (ringförmigen geschweißten Teils 50A) in Fahrzeugbreitenrichtung einwärts der inneren Endposition B des geschweißten Seitenteils 51 positioniert ist.
  • (3) Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen 1 bis 4 ist das Schweißloch in einem des Verbundlenkers 3 und des Paars von Verstärkungsgliedern 4 vorgesehen, das heißt, das Schweißloch 311 ist im Verbundlenker 3 oder das Schweißloch 422 ist im Verstärkungsglied 4. Das Schweißloch 311 und das Schweißloch 422 können jedoch im Verbundlenker 3 bzw. im Paar Verstärkungsglieder 4 vorgesehen sein.
  • (4) Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen 1 bis 5 umfasst der Verbundlenker 3 den oberen Teil 31 und das Paar Seitenteile 32; jeder des Paars Seitenteile 32 erstreckt sich in Fahrzeuglängsrichtung von dem entsprechenden Ende beider Enden des oberen Teils 31 in Fahrzeugabwärtsrichtung. Der Verbundlenker 3 ist in Fahrzeugabwärtsrichtung offen. Die Form und die Konfiguration des Verbundlenkers 3 sind jedoch nicht auf die oben genannte Konfiguration beschränkt, und er kann andere Formen, andere Konfigurationen usw. aufweisen.
  • (5) Bei der oben beschriebenen Ausführungsform 5 ist ein inneres Verbindungsteil 50 (punktartiges Verbindungsteil 50B) am inneren Ende 42 jedes der Verstärkungsglieder 4 ausgebildet; die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Wie in 17 gezeigt, können zum Beispiel mehrere innere Verbindungsteile 50 (punktartige Verbindungsteile 50B) gebildet sein. In diesem Fall kann infolge der Bereitstellung der mehreren inneren Verbindungsteile 50 (punktartigen Verbindungsteile 50B) die Lebensdauer der Verbundlenkeraufhängung 1 weiter verbessert werden.
  • Wenn die mehreren inneren Verbindungsteile 50 (punktartigen Verbindungsteile 50B) vorhanden sind, wird darüber hinaus bevorzugt, dass ein in Fahrzeugbreitenrichtung am weitesten innen liegendes inneres Verbindungsteil 50 (punktartiges Verbindungsteil 50B) einen Bereich aufweist, der in Fahrzeugbreitenrichtung einwärts des Verbindungsabschnitts (geschweißten Seitenteils 51) in Fahrzeuglängsrichtung zwischen beiden Enden (Seitenteilen 43) jedes der Verstärkungsglieder 4 und dem Verbundlenker 3 positioniert ist. Mit anderen Worten, es wird bevorzugt, dass die innere Endposition A des in Fahrzeugbreitenrichtung am weitesten innen liegenden inneren Verbindungsteils 50 (punktartigen Verbindungsteils 50B) in Fahrzeugbreitenrichtung einwärts der inneren Endposition B des geschweißten Seitenteils 51 positioniert ist.
  • (6) Bei der oben beschriebenen Ausführungsform 5 ist das punktartige Verbindungsteil 50B durch Punktschweißen gebildet worden. Das punktartige Verbindungsteil 50B kann jedoch durch andere Verbindungsverfahren, wie zum Beispiel Verstemmen, Verschrauben mit Gewindeteilen, Widerstandsschweißen, Reibverbinden und Laserschweißen, gebildet werden. Im Vergleich zu beispielsweise Lichtbogenschweißen, durch das zwischen dem Verbundlenker 3 und den Verstärkungsgliedern 4 wahrscheinlich ein Zwischenraum gebildet wird, kann darüber hinaus bei Verwendung eines Verbindungsverfahrens, das Anlegen von Druck umfasst, zum Beispiel Punktschweißen, Verstemmen, der Zwischenraum zwischen diesen Teilen reduziert werden, wodurch die Lebensdauer der Verbundlenkeraufhängung 1 verbessert wird.
  • (7) Bei der oben beschriebenen Ausführungsform 5 ist das punktartige Verbindungsteil 50B als ein Block von Punkten gebildet worden. Die Form des punktartigen Verbindungsteils 50B kann zum Beispiel eine Kreisform, die Form einer Ellipse, eine polygonale Form usw. sein. Das punktartige Verbindungsteil 50B kann eine solche Größe aufweisen, dass im Falle der Kreisform ein Durchmesser zum Beispiel 3 bis 22 mm beträgt, im Falle der Form einer Ellipse eine Hauptachse 3 bis 22 mm beträgt oder im Falle der polygonalen Form eine Länge einer Seite 3 bis 14 mm beträgt. Des Weiteren kann das punktförmige Verbindungsteil 50B eine Größe aufweisen, die zum Beispiel in einem Kreis mit einem Durchmesser von 3 bis 22 mm im Falle von Punktschweißen oder in einem Kreis mit einem Durchmesser von 4 bis 22 mm im Falle von Verstemmen aufgenommen werden kann.
  • (8) Bei der oben beschriebenen Ausführungsform 5 wird das punktartige Verbindungsteil 50B in der Konfiguration eingesetzt, in der das Paar Verstärkungsglieder 4 innerhalb des Verbundlenkers 3 angeordnet ist. Wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen 3 und 4 kann das punktartige Verbindungsteil 50B jedoch zum Beispiel in einer Konfiguration eingesetzt werden, in der das Paar Verstärkungsglieder 4 außerhalb des Verbundlenkers 3 angeordnet ist.

Claims (7)

  1. Verbundlenkeraufhängung (1), umfassend: ein Paar Längslenker (2); einen Verbundlenker (3), der so angeordnet ist, dass er sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wobei beide axialen Enden des Verbundlenkers (3) mit dem Paar Längslenker (2) gekoppelt sind; und ein Paar Verstärkungsglieder (4), die jeweils an einem entsprechenden Ende der beiden axialen Enden des Verbundlenkers (3) zum Überspannen des Verbundlenkers (3) und eines entsprechenden der Längslenker (2) angeordnet sind, und wobei jedes des Paars Verstärkungsglieder (4) mit dem Verbundlenker (3) und dem entsprechenden der Längslenker (2) verbunden ist, wobei ein inneres Verbindungsteil (50), das ein Verbindungsabschnitt mit dem Verbundlenker (3) ist, in Fahrzeugbreitenrichtung an einem inneren Ende jedes der Verstärkungsglieder (4) vorgesehen ist, wobei ein Schweißloch (311; 422) in mindestens einem des Verbundlenkers (3) und des Paars Verstärkungsglieder (4) vorgesehen ist, und wobei jedes der inneren Verbindungsteile (50) ein ringförmiges geschweißtes Teil (50A) ist, das entlang einem gesamten Umfang des Schweißlochs (311; 422) in einer Ringform ausgebildet ist, wobei das innere Verbindungsteil (50) einen Bereich umfasst, der in Fahrzeugbreitenrichtung einwärts eines Verbindungsabschnitts in Fahrzeuglängsrichtung zwischen beiden Enden jedes der Verstärkungsglieder (4) und dem Verbundlenker (3) positioniert ist, wobei der Verbundlenker (3) ein Paar Seitenteile (32) umfasst, wobei der Verbindungsabschnitt in Fahrzeuglängsrichtung zwischen den beiden Enden jedes der Verstärkungsglieder (4) und dem Verbundlenker (3) ein geschweißter Seitenteil (51) ist, wobei der geschweißte Seitenteil (51) ein geschweißter Abschnitt zwischen dem Paar Seitenteile (32) des Verbundlenkers (3) und den Verstärkungsgliedern (4) ist, und wobei eine innere Endposition A des ringförmigen geschweißten Teils (50A) in Fahrzeugbreitenrichtung einwärts einer inneren Endposition B des geschweißten Seitenteils (51) positioniert ist.
  2. Verbundlenkeraufhängung (1) nach Anspruch 1, wobei das Schweißloch (311; 422) die Form einer Ellipse aufweist, von der eine Hauptachse entlang der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist.
  3. Verbundlenkeraufhängung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei jedes der Schweißlöcher (311) im Verbundlenker (3) vorgesehen ist.
  4. Verbundlenkeraufhängung (1), umfassend: ein Paar Längslenker (2); einen Verbundlenker (3), der so angeordnet ist, dass er sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wobei beide axialen Enden des Verbundlenkers (3) mit dem Paar Längslenker (2) gekoppelt sind; und ein Paar Verstärkungsglieder (4), die jeweils an einem entsprechenden Ende der beiden axialen Enden des Verbundlenkers (3) zum Überspannen des Verbundlenkers (3) und eines entsprechenden der Längslenker (2) angeordnet sind, und wobei jedes des Paars Verstärkungsglieder (4) mit dem Verbundlenker (3) und dem entsprechenden der Längslenker (2) verbunden ist, wobei ein inneres Verbindungsteil (50), das ein Verbindungsabschnitt mit dem Verbundlenker (3) ist, in Fahrzeugbreitenrichtung an einem inneren Ende jedes der Verstärkungsglieder (4) vorgesehen ist, und wobei jedes der inneren Verbindungsteile (50) ein punktartiges Verbindungsteil (50B) ist, das punktförmig ist, wobei das innere Verbindungsteil (50) einen Bereich umfasst, der in Fahrzeugbreitenrichtung einwärts eines Verbindungsabschnitts in Fahrzeuglängsrichtung zwischen beiden Enden jedes der Verstärkungsglieder (4) und dem Verbundlenker (3) positioniert ist, wobei der Verbundlenker (3) ein Paar Seitenteile (32) umfasst, wobei der Verbindungsabschnitt in Fahrzeuglängsrichtung zwischen den beiden Enden jedes der Verstärkungsglieder (4) und dem Verbundlenker (3) ein geschweißter Seitenteil (51) ist, wobei der geschweißte Seitenteil (51) ein geschweißter Abschnitt zwischen dem Paar Seitenteile (32) des Verbundlenkers (3) und den Verstärkungsgliedern (4) ist, und wobei eine innere Endposition A des punktartigen Verbindungsteils (50B) in Fahrzeugbreitenrichtung einwärts einer inneren Endposition B des geschweißten Seitenteils (51) positioniert ist.
  5. Verbundlenkeraufhängung nach Anspruch 4, wobei das Verstärkungsglied (4) mehrere der inneren Verbindungsteile (50) in Fahrzeugbreitenrichtung am inneren Ende des Verstärkungsglieds (4) umfasst.
  6. Verbundlenkeraufhängung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Verbundlenker (3) einen oberen Teil (31) und ein Paar Seitenteile (32), die sich in Fahrzeuglängsrichtung vom jeweiligen beider Enden des oberen Teils (31) in Fahrzeugabwärtsrichtung erstrecken, umfasst, wobei der Verbundlenker (3) in Fahrzeugabwärtsrichtung offen ist, und wobei jedes der inneren Verbindungsteile (50) ein Verbindungsabschnitt zwischen dem oberen Teil (31) des Verbundlenkers (3) und jedes der Verstärkungsglieder (4) ist.
  7. Verbundlenkeraufhängung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Paar Verstärkungsglieder (4) innerhalb des Verbundlenkers (3) angeordnet ist.
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