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Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bagger. Hintergrund
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Wie in Patentliteratur 1 offenbart, sind die meisten Bagger mit einem Lüfter bereitgestellt, der durch Strom eines Motors betätigt wird und der ein Gas an einen Wärmetauscher liefert.
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ENTGEGENHALTUNGEN
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PATENTLITERATUR
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Patentliteratur 1: Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr.
JP 2005- 068 866 A
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Zusammenfassung
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Technisches Problem
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In vielen Fällen ist ein Schutzelement, das Lüfterschutzvorrichtung genannt wird, um eine Lüftung angeordnet. Beispielsweise kann ein Fall vorkommen, wobei bei der Wartungsarbeit für einen Wärmetauscher die Entfernung der Lüfterschutzvorrichtung durchgeführt wird. Darum ist eine Technik zum problemlosen Entfernen der Lüfterschutzvorrichtung gefordert.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft die Bereitstellung eines Baggers, in dem eine Lüfterschutzvorrichtung problemlos entfernt werden kann.
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Lösung des Problems
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Bagger, in dem ein Ausleger einer Arbeitsmaschine rechts von einem Fahrersitz arbeitet, Folgendes auf: einen Fahrzeugkörper einschließlich eines Fahrzeugrahmens; einen Motorraum, der am Fahrzeugkörper bereitgestellt ist, und in dem ein Motor untergebracht ist; einen Wärmetauscherraum, der am Fahrzeugkörper vorgesehen ist und in dem ein Wärmetauscher untergebracht ist; ein Teilungselement, das von dem Fahrzeugkörperrahmen getragen wird und als Teiler zwischen dem Motorraum und dem Wärmetauscherraum in Fahrzeug-Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers fungiert; ein Bodenelement, das neben dem Teilungselement in der Fahrzeug-Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist und von dem Fahrzeugkörperrahmen neigbar über einen Scharniermechanismus getragen wird; ein Plattenelement, das mehr auf der Rückseite als die Arbeitsmaschine angeordnet ist, so dass es in der Lage ist, der Arbeitsmaschine gegenüber zu liegen, und das von einem ersten Befestigungselement an das Teilungselement anbringbar/davon entfernbar getragen wird; einen Lüfter, der an einem ersten offenen Bereich des Teilungselements angeordnet ist, das den Motorraum mit dem Wärmetauscherraum verbindet, und der konfiguriert ist, dem Wärmetauscherraum ein Gas zuzuführen; und eine Lüfterschutzvorrichtung, die um mindestens einen Teil des Lüfters im Motorraum angeordnet ist; wobei der Motorraum um den Fahrzeugkörperrahmen, Teilungselement, Plattenelement und Bodenelement angeordnet ist, das Plattenelement an einem vorderen Bereich des Motorraums angeordnet ist, die Lüfterschutzvorrichtung über ein zweites Befestigungselement am Fahrzeugkörperrahmen angebracht ist und das zweite Befestigungselement dem Plattenelement zugewandt ist.
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Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
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Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Bagger, bei dem die Lüfterschutzvorrichtung problemlos entfernt werden kann, bereitgestellt.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht und stellt einen beispielhaften Bagger gemäß der vorliegenden Ausführungsform dar.
- 2 ist eine Seitenansicht und stellt den beispielhaften Bagger gemäß der vorliegenden Ausführungsform dar.
- 3 ist eine schematische Ansicht und stellt die beispielhafte Bedienung des Baggers gemäß der vorliegenden Ausführungsform dar.
- 4 ist eine perspektivische Ansicht und stellt einen beispielhaften oberen Schwenkkörper gemäß der vorliegenden Ausführungsform dar.
- 5 ist eine perspektivische Ansicht und stellt den beispielhaften oberen Schwenkkörper gemäß der vorliegenden Ausführungsform dar.
- 6 ist eine linke Seitenansicht eines Teilungselements gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
- 7 ist eine hintere Seitenansicht des oberen Schwenkkörpers gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
- 8 ist eine Ansicht und stellt die Bedienung eines Bodenelements gemäß der vorliegenden Ausführungsform dar.
- 9 ist eine perspektivische Ansicht und stellt einen beispielhaften oberen Schwenkkörper bei der Durchführung der Wartung für den Bagger gemäß der vorliegenden Ausführungsform dar.
- 10 ist eine perspektivische Ansicht und stellt einen beispielhaften oberen Schwenkkörper bei der Durchführung der Wartung für den Bagger gemäß der vorliegenden Ausführungsform dar.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Zu beachten ist, dass Komponenten der hierin im Folgenden beschriebenen Ausführungsform in zweckmäßiger Weise kombiniert werden können. Zusätzlich kann ein Fall vorliegen, wobei einige der Komponenten nicht verwendet werden.
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1 ist eine perspektivische Ansicht und stellt einen beispielhaften Bagger gemäß der vorliegenden Ausführungsform dar. 2 ist eine Seitenansicht und stellt den beispielhaften Bagger gemäß der vorliegenden Ausführungsform dar. 3 ist eine schematische Ansicht und stellt die beispielhafte Bedienung des Baggers gemäß der vorliegenden Ausführungsform dar.
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Wie in den 1, 2 und 3 erläutert, umfasst der Bagger 1 eine Arbeitsmaschine 10, die hydraulisch betätigt wird, einen Fahrzeugkörper 20, einschließlich eines Fahrersitzes 21, einer Fortbewegungsvorrichtung 30 zum Stützen des Fahrzeugkörpers 20 und eines Schilds 40.
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Die Arbeitsmaschine 10 wird von dem Fahrzeugkörper 20 getragen. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Arbeitsmaschine 10 eine sogenannte Versatzarbeitsmaschine einschließlich eines Versatzauslegers. Die Arbeitsmaschine 10 umfasst einen Hauptausleger 11, der mit dem Fahrzeugkörper 20 verbunden ist, einen Versatzausleger 12, der mit dem Hauptausleger 11 verbunden ist, einen Arm 13, der mit dem Versatzausleger 12 verbunden ist, und einen Löffel 14, der mit dem Arm 13 verbunden ist. Der Löffel 14 weist eine Vielzahl von konvexen Schneiden auf. Eine Vielzahl von Schneidkanten 14b, die Kantenteilen der Schneide entsprechen, ist bereitgestellt. Zu beachten ist, dass die Schneidkante 14b des Löffels 14 einen geraden Kantenteil darstellen kann, der an einem Löffel 14 bereitgestellt ist.
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Der Fahrzeugkörper 20 und der Hauptausleger 11 sind über einen Auslegerbolzen verbunden. Der Hauptausleger 11 wird von dem Fahrzeugkörper rotierbar um eine Rotationsachse AX1 getragen. Der Hauptausleger 11 und der Versatzausleger 12 sind über einen ersten Versatzbolzen verbunden. Der Versatzausleger 12 wird von dem Hauptkörper 11 rotierbar um eine erste Versatzwelle getragen. Der Versatzausleger 12 und der Arm 13 sind über einen Armbolzen verbunden. Der Arm 13 wird von dem Versatzausleger 12 rotierbar um eine Rotationsachse AX2 getragen. Weiterhin sind der Versatzausleger 12 und der Arm 13 über einen zweiten Versatzbolzen verbunden. Der Arm 13 wird von dem Versatzausleger 12 rotierbar um eine zweite Versatzwelle getragen. Der Arm 13 und der Löffel 14 sind über einen Löffelbolzen verbunden. Der Löffel 14 wird durch den Arm 13 rotierbar um die Rotationsachse AX3 getragen.
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Der Fahrzeugkörper ist oberhalb der Fortbewegungsvorrichtung 13 angeordnet und kann in einem von der Fortbewegungsvorrichtung 13 getragenen Zustand um eine Schwenkwelle RX schwenken. In der folgenden Beschreibung wird der Fahrzeugkörper 20 zweckmäßigerweise als oberer Schwenkkörper 20 bezeichnet, und die Fortbewegungsvorrichtung 13 wird zweckmäßigerweise als unteres Fahrwerk 30 bezeichnet.
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Die Rotationsachse AX1, die Rotationsachse AX2 und die Rotationsachse AX3 sind parallel. Die Rotationsachsen AX1, AX2, AX3 und eine Achse parallel zur Schwenkwelle RX sind senkrecht zueinander. In der folgenden Beschreibung wird eine Richtung parallel zu den Rotationsachsen AX1, AX2, AX3 zweckmäßigerweise als eine Fahrzeug-Breitenrichtung des oberen Schwenkkörpers 20 bezeichnet und eine Richtung parallel zur Schwenkwelle wird zweckmäßigerweise als vertikale Richtung des oberen Schwenkkörpers 20 bezeichnet und eine Richtung senkrecht zu sowohl den Rotationsachsen AX1, AX2, AX3 als auch der Schwenkwelle RX wird zweckmäßigerweise als Vorwärts-Rückwärts-Richtung des oberen Schwenkkörpers 20 bezeichnet.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Richtung, in der ein Löffel 14 vorhanden ist, durch Einstellen einer Basis auf eine Bedienperson, die im Fahrersitz 21 sitzt, als Vorderseite definiert, und eine Gegenrichtung der Vorderseite ist als Rückseite definiert. Eine Seite der Fahrzeug-Breitenrichtung ist als rechte Seite definiert und eine entgegengesetzte Richtung der rechten Seite ist als linke Seite definiert. Der Löffel 14 ist weiter vorne als der obere Schwenkkörper 20 angeordnet. Die Vielzahl von Schneidkanten 14b des Löffels 14 ist in Fahrzeug-Breitenrichtung angeordnet. Die Schneiden 40 sind weiter vorne als das untere Fahrwerk 30 angeordnet. Der Hauptausleger 11 der Arbeitsmaschine 10 arbeitet rechts vom Fahrersitz 21.
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Die Arbeitsmaschine 10 wird über einen Hydraulikzylinder betätigt. Der Bagger 1 weist einen Auslegerzylinder 15 zum Antreiben des Hauptauslegers 11, einen Versatzzylinder 16 zum Antreiben des Versatzauslegers 12, einen Armzylinder 17 zum Antreiben des Armes 13 und einen Löffelzylinder 18 zum Antreiben des Löffels 14 auf. Wenn der Auslegerzylinder 15 betätigt wird, wird ein proximaler Endteil des Hauptauslegers 11 um die Rotationsachse AX1 rotiert und ein distaler Endteil des Hauptauslegers 11 wird vertikal bewegt. Wenn der Armzylinder 17 betätigt wird, wird ein proximaler Endteil des Arms 13 um die Rotationsachse AX2 rotiert, und ein distaler Endteil des Arms 13 wird vertikal bewegt. Wenn der Löffelzylinder 18 betätigt wird, wird ein proximaler Endteil des Löffels 14 um die Rotationsachse AX3 rotiert, und ein distaler Endteil der Schneidkante 14b des Löffels 14 wird vertikal bewegt.
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Die Arbeitsmaschine 10, nämlich die VersatzArbeitsmaschine, kann den Löffel 14 in der Fahrzeug-Breitenrichtung des oberen Schwenkkörpers 20 bewegen. Wenn der Versatzzylinder 16 betätigt und der Versatzausleger 12 um die erste Versatzwelle rotiert wird, werden der Arm 13 und der Löffel 14 in Fahrzeug-Breitenrichtung bewegt. Synchron mit der Rotation des Versatzauslegers 12 um die erste Versatzwelle wird der Arm 13 um die zweite Versatzwelle rotiert. Mit dieser Bewegung werden der Arm 13 und der Löffel 14 mit der Vielzahl von Schneidkanten 14b, die in der Fahrzeug-Breitenrichtung angeordnet gehalten werden, parallel in Fahrzeug-Breitenrichtung bewegt.
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Der Löffel 14 ist weiter vorne als der obere Schwenkkörper 20 angeordnet. Mit Betätigung des Versatzzylinders 16 kann der Löffel vor dem Fahrersitz 21 bewegt werden.
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Der obere Schwenkkörper 20 weist einen Fahrzeugkörperrahmen 27, ein Bodenelement 26, das von dem Fahrzeugkörperrahmen 27 kippbar getragen wird, ein Gegengewicht 28, das von dem Fahrzeugkörperrahmen 27 getragen wird, den Fahrersitz 21, der von dem Bodenelement 26 getragen wird und auf dem die Bedienperson sitzt, eine Überdachung 23, die von dem Bodenelement 26 über einen Stützpfeiler 24 getragen wird und ein Dachfenster 22 aufweist, und einen von der Bedienperson zu bedienenden Bedienhebel 25 auf.
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Der Bedienhebel 25 weist einen Arbeitsmaschinenbedienhebel 25a zum Bedienen der Arbeitsmaschine 10 und einen Verfahrhebel 25b zum Bedienen des unteren Fortbewegungskörpers 30 auf. Der Arbeitsmaschinenhebel 25 ist jeweils rechts und links vom Fahrersitz 21 angeordnet. Der Verfahrhebel 25b ist vor dem Fahrersitz 21 angeordnet.
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Das Gegengewicht 28 ist im hinteren Teil des Fahrzeugkörpers 20 bereitgestellt. Das Gegengewicht 28 trägt mindestens einen Teil des Bodenelements 26.
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Das untere Fahrwerk 30 umfasst ein Paar von Gleisketten 31. Der Bagger 1a bewegt sich durch Rotation der Gleisketten 31 fort. Indes kann das untere Fahrwerk 30 einen Reifen aufweisen.
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Wie durch Zwei-Punkt-Strichlinien in 3 angegeben, ist das Bodenelement zur Vorderseite geneigt. Das Bodenelement 26 wird von dem Fahrzeugkörperrahmen 27 über einen Scharniermechanismus 29 neigbar getragen. Beispielsweise wird bei der Wartungsarbeit für den Bagger 1 das Bodenelement 26 zur Vorderseite geneigt, und die Wartungsarbeit für einen Motor und einen im Inneren des oberen Schwenkkörpers angeordneten Wärmetauschers wird durchgeführt.
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4 und 5 sind perspektivische Ansichten und erläutern einen beispielhaften oberen Schwenkkörper 20 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 4 erläutert den oberen Schwenkkörper 20 in einem mit abgenommener Zustand, dass die Arbeitsmaschine 10 entfernt ist. 5 erläutert den oberen Schwenkkörper 20 in einem Zustand, wobei die Arbeitsmaschine und das Bodenelement 26 entfernt sind. Wie in den 4 und 5 erläutert, weist der obere Schwenkkörper 20 einen Motorraum 50 zur Aufnahme eines Motors 51, einen Wärmetauscherraum 60 zur Aufnahme des Wärmetauschers und einen Tankraum 70 zur Aufnahme eines Flüssigkeitstanks auf.
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Der Motorraum 50 ist im hinteren Teil des oberen Schwenkkörpers 20 vorgesehen. Der Motorraum 50 ist unter dem Bodenelement 26 vorgesehen. Der Wärmetauscherraum 60 und der Tankraum 70 sind rechts vom Motorraum 50 angeordnet. Der Wärmetauscherraum 60 ist hinter dem Tankraum 70 angeordnet.
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Der obere Schwenkkörper 20 weist Folgendes auf: Ein Teilungselement 81, das als Teiler zwischen dem Motorraum 50, dem Wärmetauscherraum 60 und dem Tankraum 70 fungiert; und ein erstes äußeres Element 87, das weiter rechts als das Teilungselement 81 angeordnet ist. Das Teilungselement 81 und das erste äußere Element 87 werden vom Fahrzeugkörperrahmen 27 getragen.
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Das Teilungselement 81 ist ein plattenartiges Element. Eine obere Fläche des Teilungselements 51 ist zur Vorderseite nach unten geneigt. Ein hinterer Teil des Teilungselements 81 fungiert als Teiler zwischen Motorraum 50 und Wärmetauscherraum 60 in der Fahrzeug-Breitenrichtung. Ein vorderer Teil des Teilungselements 81 ist so angeordnet, dass er der Arbeitsmaschine 10 zugewandt ist.
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Der Wärmetauscherraum 60 ist zwischen dem hinteren Teil des Teilungselements 81 und dem ersten äußeren Teil 87 bereitgestellt. Der Tankraum 70 ist zwischen dem vorderen Teil des Teilungselements 81 und dem ersten äußeren Teil 87 bereitgestellt. Der Wärmetauscherraum 60 und der Tankraum 70 werden durch ein Trennelement 89 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung unterteilt. Der in dem Wärmetauscherraum 60 untergebrachte Wärmetauscher weist einen Heizkörper auf. Der Flüssigkeitstank, der in dem Tankraum 70 untergebracht ist, weist einen Hydrauliköltank und einen Kraftstofftank auf.
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Das Bodenelement 26 ist neben dem Teilungselement 21 in Fahrzeug-Breitenrichtung angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Bodenelement 26 weiter links als das Teilungselement angeordnet. Das Bodenelement 26 trägt ein Wandelement 82. Das Teilungselement 81 ist weiter rechts als das Bodenelement 26 und das Wandelement 82 angeordnet. Das Teilungselement 81, das Bodenelement 26 und das Wandelement 82 sind über einen Raum einander zugewandt.
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Mindestens ein Teil der Arbeitsmaschine 10 kann in einem Raum SP zwischen dem Teilungselement 81, dem Bodenelement 26 und dem Wandelement 82 bewegt werden. In der vorliegenden Ausführungsform kann der Ausleger 11 in dem Raum SP bewegt werden. Der Ausleger 11 wird auf der rechten Seite des Fahrersitzes 21 bewegt. Der proximale Endteil des Auslegers 11 ist mit einem Verbindungsteil 11p, das am Fahrzeugkörperrahmen 27 angeordnet ist, dem Raum SP zugewandt verbunden. Ein proximaler Endteil des Auslegerzylinders 15 ist mit einem Verbindungsteil 15p verbunden, das am Fahrzeugrahmenkörper 27 bereitgestellt ist, so dass er dem Raum SP zugewandt ist.
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Weiterhin weist der obere Schwenkkörper 20 ein oberes Abdeckelement 83 auf, das am Teilungselement 81 befestigt ist. Das obere Abdeckelement 83 ist am oberen Teil des Teilungselements 81 im hinteren Teil des Teilungselementes 81 befestigt.
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Zusätzlich ist der obere Schwenkkörper 20 weiter rechts als die Arbeitsmaschine 10 angeordnet, so dass er in der Lage ist, der der Arbeitsmaschine 10 zugewandt zu sein, und weist ein Plattenelement 90 auf, das von dem Befestigungselement 91 an dem Teilungselement 81 anbringbar/davon entfernbar getragen wird.
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Das Plattenelement 90 ist zwischen dem Teilungselement 81, dem Bodenelement 26 und dem Wandelement 82 in der Fahrzeug-Breitenrichtung angeordnet. Das Plattenelement 90 wird von dem Befestigungselement, wie einem Bolzen, an dem Teilungselement und dem oberen Abdeckelement 83 anbringbar/davon entfernbar getragen.
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Das Plattenelement 90 weist eine Frontfläche auf, die der Vorderseite zugewandt ist. Die Frontfläche des Plattenelements 90 ist weiter hinten als die Arbeitsmaschine 10 angeordnet, so dass sie dem Ausleger 11 gegenüberliegen kann.
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Der Raum SP ist durch eine linke Fläche des vorderen Teils des Teilungselements 81, eine rechte Fläche des Bodenelements 26, eine rechte Fläche des Wandelements 22 und die Frontfläche des Plattenelements 90 definiert. Die linke Fläche des vorderen Teils des Teilungselements 81, die rechte Fläche des Bodenelements 26, die rechte Fläche des Wandelements 82 und die Frontfläche des Plattenelements 90 sind dem Raum SP zugewandt.
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Das Plattenelement 90 wird von den Befestigungselementen 91 an dem Teilungselement 81 und dem oberen Abdeckelement 83 anbringbar/davon entfernbar getragen. Das Plattenelement 90 wird von dem Teilungselement 81 und dem oberen Abdeckelement 83 so getragen, dass mindestens ein Teil des Plattenelements 90 nach oben zur Rückseite geneigt ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein unterer Teil der Frontfläche des Plattenelements 90 im Wesentlichen senkrecht zu einer horizontalen Fläche. Ein oberer Teil der Frontfläche des Plattenelements 90 ist zur Rückseite nach oben geneigt. In der folgenden Beschreibung wird ein Teil aus dem Plattenelement 90, der im Wesentlichen senkrecht zur horizontalen Fläche ist, zweckmäßigerweise als flacher Teil bezeichnet, und ein Teil, der zur Rückseite nach oben geneigt ist, wird zweckmäßigerweise als geneigter Teil bezeichnet. Der flache Teil des Plattenelements 90 ist mit einem gekrümmten Teil zwischen dem flachen Teil und dem geneigten Teil bereitgestellt.
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In der vorliegenden Ausführungsform trägt das Teilungselement 81 das Plattenelement 90 über ein Winkelelement 94. Das Winkelelement 94 weist einen ersten Plattenteil und einen zweiten Plattenteil, die im Wesentlichen senkrecht zueinander sind, auf. Der erste Plattenteil des Winkelelements 94 ist an dem Teilungselement 81 befestigt. Das Plattenelement 90 ist an dem zweiten Plattenteil des Winkelelements 94 durch das Befestigungselement 91 befestigt. Das Winkelelements 94 und das Plattenelement 90 sind durch das Befestigungselement 91 so befestigt, dass eine hintere Fläche des zweiten Plattenteils des Winkelelements 94 einer Frontfläche des geneigten Teils des Plattenelements 90 zugewandt ist.
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Weiterhin ist in der vorliegenden Ausführungsform ein offener Teil 90K im mittleren Teil des Plattenelements 90 bereitgestellt. Der offene Bereich 90K ist über den geneigten Teil und den flachen Teil des Plattenteils 90 hinweg ausgebildet. Ein Abschirmelement 92 zum Abdecken des offenen Bereichs 90K des Plattenelements 90 ist bereitgestellt. Das Abschirmelement 92 ist ein plattenförmiges Element. Das Abschirmelement 92 wird von einem Befestigungselement 93, wie einem Bolzen, an dem Plattenelement 90 anbringbar/davon entfernbar getragen. Wie das Plattenelement 90 weist auch das Abschirmelement 92 einen flachen Teil, einen geneigten Teil und einen gekrümmten Teil zwischen dem flachen Teil und dem geneigten Teil auf.
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Ein Teil des Motorraums 50 ist hinter dem Plattenteil 90 bereitgestellt. Der Motorraum 50 ist zwischen dem Fahrzeugkörperrahmen 27, dem Teilungselement 81, dem Plattenelement 90 und dem Bodenelement 26 bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Motorraum 50 durch den Fahrzeugkörperrahmen 27, den hinteren Teil des Teilungselements 81, das Plattenelement 90, das Bodenelement 26, das zweite äußere Element 28 und das Gegengewicht 28 definiert.
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Das Plattenelement 90 ist vor dem Motorraum 50 angeordnet. Der Fahrzeugkörperrahmen 27 ist im Motorraum 50 unten angeordnet. Der hintere Teil des Teilungselements 81 ist im Motorraum 80 rechts angeordnet. Das Bodenelement 26 ist im Motorraum 50 angeordnet. Das zweite äußere Element 88 ist im Motorraum 50 links angeordnet. Das Gegengewicht 28 ist im Motorraum 50 hinten angeordnet. Ein hinterer Teil des Bodenelements wird von einer oberen Fläche des Gegengewichts 28 getragen.
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6 ist eine Ansicht von links des Teilungselements 81 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 7 ist eine Ansicht von hinten und stellt den oberen Schwenkkörper 20 gemäß der vorliegenden Ausführungsform dar. Das Teilungselement 81 fungiert als Teiler zwischen dem Motorraums 50 und dem Wärmetauscherraum 60 in Fahrzeug-Breitenrichtung.
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Das Teilungselement 81 weist einen offenen Bereich 81K auf, der den Motorraums 50 mit dem Wärmetauscherraum 60 verbindet. Ein Gas kann zwischen dem Motorraums 50 und dem Wärmetauscherraum 60 über den offenen Bereich 81K von einer Seite zur anderen Seite strömen.
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Ein Lüfter 100 ist im offenen Bereich 81K angeordnet. Der Lüfter 100 ist mit dem Motor 51 verbunden und wird durch Strom, der von dem Motor 51 erzeugt wird, betätigt. Der Lüfter 100 wird so betätigt, dass er den Wärmetauscherraum 60 mit dem Gas versorgt.
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Eine Lüfterschutzvorrichtung 110 ist um mindestens einen Teil des Lüfters 100 angeordnet. Die Lüfterschutzvorrichtung 110 ist ein gitterartiges Element, das durch Verflechten einer Vielzahl von Drähten gebildet wird. Die Lüfterschutzvorrichtung 110 ist dem Teil des Lüfters 100 über einen Raum hinweg zugewandt. Die Lüfterschutzvorrichtung 110 schützt den Lüfter 100.
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Die Lüfterschutzvorrichtung 110 ist in dem Motorraum 50 angeordnet. Die Lüfterschutzvorrichtung 110 ist um mindestens den Teil des Lüfters 100 in dem Motorraum 50 angeordnet.
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Die Lüfterschutzvorrichtung 110 ist mit dem Fahrzeugkörperrahmen 27 über ein Befestigungselement 115, wie ein Bolzen, befestigt. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Lüfterschutzvorrichtung 110 durch das Befestigungselement 115 an einem Ummantelungselement 120 anbringbar/davon entfernbar getragen. Das Ummantelungselement 120 wird von dem Fahrzeugkörperrahmen 27 getragen. Mindestens ein Teil des Ummantelungselements 120 ist im offenen Bereich 81K des Ummantelungselements 81 angeordnet. Das Ummantelungselement 120 ist um den Lüfter 100 angeordnet.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist mindestens ein Teil der Lüfterschutzvorrichtung 110 zwischen dem Plattenelement 90 und dem Lüfter 100 angeordnet. Das Befestigungselement 115 ist dem Plattenelement 90 zugewandt. Eine hintere Fläche des Plattenelements 90 ist einer Frontfläche der Lüfterschutzvorrichtung 110 über einen Raum hinweg zugewandt.
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Wie in 6 erläutert, ist der geneigte Teil des Plattenelements 90 zur hinteren Seite nach oben geneigt. Mindestens der Teil der Lüfterschutzvorrichtung 110 ist weiter vorne und oberen Seite als der Lüfter 100 zwischen dem Plattenelement 90 und dem Lüfter 100 angeordnet. Wie in 6 erläutert, ist in der vorliegenden Ausführungsform die Lüfterschutzvorrichtung 110 so angeordnet, dass sie eine von der Rotationsachse des Lüfters 100 aus obere Hälfte des Lüfters 100 abdeckt.
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Wie in 6 erläutert, ist das Befestigungselement 115 an einer Position, die gleich ist wie das Plattenelement 90, in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bereitgestellt.
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Wie in 6 erläutert, ist eine Dimension des Plattenelements 90 größer als eine Dimension der Lüfterschutzvorrichtung 110 in vertikaler Richtung.
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Wie in 7 erläutert ist die Dimension des Plattenelements 90 größer als die Dimension der Lüfterschutzvorrichtung 110 in Fahrzeug-Breitenrichtung.
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8 ist eine Ansicht und erläutert das Bodenelement 26 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Bodenelement 26 kann über den Scharniermechanismus 29, der den vorderen Teil des Bodenelements 26 mit dem Fahrzeugkörperrahmen 27 verbindet, zur Vorderseite geneigt werden. Das Bodenelement 26 kann mehr zur Vorderseite geneigt sein als das Plattenelement 90. Wie in 8 erläutert, wenn das Bodenelement 26 zur Vorderseite geneigt ist, ist auf der linken Seite des Plattenelements 90 kein Gegenstand vorhanden.
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Als Nächstes wird ein Wartungsverfahren für den Bagger 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Die 9 und 10 sind perspektivische Ansichten und stellen den beispielhaften oberen Schwenkkörper 20 dar, wenn die Wartung für den Bagger 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird. Zu beachten ist, dass 10 einen Zustand darstellt, in dem der Motor 51 zur Vereinfachung der Zeichnung entfernt ist. Die Wartung für den Bagger 1 umfasst die Inspektion des Baggers 1.
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Beispielsweise wird bei der Durchführung der Wartung für mindestens einen Teil des Motors 51 das Abschirmelement 92 von dem Plattenelement 90 in einem Zustand entfernt, in dem das Plattenelement 90 von dem Teilungselement 81 getragen wird, wie in 9 erläutert. Das Abschirmelement 92 wird durch das Befestigungselement 93 an dem Plattenelement 90 anbringbar/davon entfernbar getragen. Daher wird das Abschirmelement 92 von dem Plattenelement 90 nur durch Lösen der Befestigung durch das Befestigungselement 93 gelöst. Da das Abschirmelement 92 entfernt ist, ist der offene Bereich 90 am Plattenelement 90 ausgebildet. Ein Arbeiter kann den Motor 91 von außerhalb des Motorraums 50 über den offenen Bereich 90K überprüfen.
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Beispielsweise wird bei der Durchführung der Wartung für mindestens einen Teil des Wärmetauschers in dem Wärmetauscherraum 60 das Plattenelement 90 von dem Teilungselement 81 und dem oberen Abdeckelement 83, wie in 10 erläutert, entfernt. Das Plattenelement 90 wird von dem Befestigungselement 91 an dem Teilungselement 81 und dem oberen Abdeckelement 83 anbringbar/davon entfernbar getragen. Daher wird das Plattenelement 90 von dem Teilungselement 81 und dem oberen Abdeckelement 83 nur durch Lösen der Befestigung durch das Befestigungselement 91 entfernt.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist das Bodenelement während des Entfernens des Plattenelements 90 zur Vorderseite geneigt. Wie in 8 erläutert, kann das Bodenelement 26 mehr zur Vorderseite geneigt sein als das Plattenelement 90. Daher kann der Arbeiter das Entfernen des Befestigungselements 91 in einem Zustand, in dem das Bodenelement zur Vorderseite geneigt ist, problemlos durchführen. Nachdem die Befestigung durch das Befestigungselement 91 gelöst ist, wird das Plattenelement 90 aus der linken Seite herausgezogen und von dem Winkelelement 94 entfernt. In der vorliegenden Ausführungsform kann, da das Bodenelement 26 mehr zur Vorderseite geneigt ist als das Plattenelement 90, der Arbeiter das Herausziehen für das Plattenelement 90 problemlos durchführen.
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Wenn das Plattenelement 90 entfernt ist, ist ein offener Teil an einer Position ausgebildet, an der das Plattenelement 90 angeordnet war, wie in 10 erläutert.
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Mindestens der Teil der Lüfterschutzvorrichtung 110 ist so angeordnet, dass er dem Plattenelement 90 zugewandt ist. Daher kommt, wenn das Plattenelement 90 entfernt ist, mindestens der Teil der Lüfterschutzvorrichtung 110 dem offenen Bereich 200 nahe. Daher kann der Arbeiter problemlos die Lüfterschutzvorrichtung über den offenen Bereich 200 bearbeiten.
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Bei der Durchführung der Wartung für mindestens den Teil des Wärmetauschers im Wärmetauscherraum 60 wird die Lüfterschutzvorrichtung 110 von dem Ummantelungselement 120 entfernt. Die Lüfterschutzvorrichtung 110 wird an das Ummantelungselement 120 anbringbar/davon entfernbar von dem Befestigungselement getragen. Daher wird die Lüfterschutzvorrichtung 110 nur durch Lösen der Befestigung durch das Befestigungselement 115 von dem Ummantelungselement 120 entfernt.
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Das Befestigungselement 115 ist an der Position, die gleich ist wie das Plattenelement 90, in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bereitgestellt. Daher ist, wenn das Plattenelement 90 entfernt ist, das Befestigungselement 115 dem offenen Bereich 200 nahe. Daher kann der Arbeiter die Arbeit zum Lösen der Befestigung des Befestigungselements leicht über den offenen Bereich 200 durchführen.
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Nach dem Entfernen der Befestigung durch das Befestigungselements 100 wird die von dem Verkleidungselement 115 entfernten Lüfterschutzvorrichtung 110 aus dem Motorraums herausgenommen. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Dimension des Plattenelements 90 jeweils in der Fahrzeug-Breitenrichtung und in der vertikalen Richtung größer als die Dimension der Lüfterschutzvorrichtung 110. Daher ist auch eine Dimension des offenen Bereichs 200, der durch Entfernen des Plattenelements 90 gebildet wird, ebenfalls größer als das Plattenelement 90 in der Fahrzeug-Breitenrichtung und in der vertikalen Richtung. Daher kann der Arbeiter die Lüfterschutzvorrichtung 110 problemlos aus dem Motorraum 50 über den offenen Bereich 200 herausnehmen.
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Wie vorstehend beschrieben ist mindestens der Teil der Lüfterschutzvorrichtung 110 so angeordnet, dass er dem Plattenelement 90 zugewandt ist. Daher kann, wenn die Befestigung durch das Befestigungselement gelöst und der offene Bereich 200 durch Lösen des Plattenelements 90 gebildet wird, der Arbeiter die Lüfterschutzvorrichtung 110 problemlos über den offenen Bereich 200 herausnehmen.
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Weiterhin wird in der vorliegenden Ausführungsform die Lüfterschutzvorrichtung 110 an dem Ummantelungselement 120 anbringbar/davon entfernbar durch das Befestigungselement 115 getragen. Mit dieser Struktur kann die Lüfterschutzvorrichtung 110 nur durch Lösen der Befestigung durch das Befestigungselement 115 leicht entfernt werden. Ferner ist das Befestigungselement 115 an der Position, die gleich ist wie das Plattenelement 90, in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung angeordnet. Daher kann, wenn das Plattenelement 90 entfernt und der offene Bereich 200 gebildet wird, der Arbeiter die Arbeit zum Lösen der Befestigung des Befestigungselements 115 über den offenen Bereich 200 problemlos durchführen. Zusätzlich kann im Falle der Übernahme eines Bolzens nur für das nahe am Plattenelement 90 angeordnete Befestigungselement 115 und durch Übernahme eines Gleitsystems für das von dem Plattenelement 90 entfernt angeordnete Befestigungselements 115 die Lüfterschutzvorrichtung 110 nur durch Lösen des nahe am Plattenelement 90 angeordneten Befestigungselements 115 leichter gelöst werden.
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Weiterhin kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Bodenelement 26 mehr zur Vorderseite als das Plattenelement 90 geneigt sein. Daher kann im Falle des Entfernens des Plattenelements 90 von dem Teilungselement 81 der Arbeiter die Arbeit zum Lösen der Befestigung des Befestigungselements 91 und das Herausziehen des Plattenelements 90 problemlos durchführen.
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Ferner ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform mindestens der Teil des Plattenelements 90 nach oben zur Rückseite geneigt angeordnet. Folglich wird die Bewegung des Auslegers 11 in dem Raum SP nicht unterbrochen. Auch ist mindestens der Teil des Plattenelements 90 nach oben zur Rückseite geneigt, und mindestens der Teil der Lüfterschutzvorrichtung 110 ist mehr auf der vorderen und oberen Seite als der Lüfter 100 zwischen dem Plattenelement 90 und dem Lüfter 100 angeordnet. Wenn daher das Plattenelement 90 entfernt wird, ist die Lüfterschutzvorrichtung 110 nahe am offenen Bereich 200 angeordnet. Dies ermöglicht dem Arbeiter einen leichten Zugriff auf die Lüfterschutzvorrichtung 110.
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Zusätzlich ist in der vorliegenden Ausführungsform jeweils in der Fahrzeug-Breitenrichtung und in der vertikalen Richtung die Dimension des Plattenelements 90 größer als die Dimension der Lüfterschutzvorrichtung 110. Daher ist die Dimension des offenen Bereichs 200, der durch Lösen des Plattenelements 90 gebildet wird, ebenfalls größer als die Dimension der Lüfterschutzvorrichtung 110. Daher kann der Arbeiter die Arbeit zum Herausnehmen der Lüfterschutzvorrichtung 110 aus dem Motorraum 51 nach außen über den offenen Bereich 200 problemlos durchführen.
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Weiterhin ist in der vorliegenden Ausführungsform der offene Bereich 90K, der als ein Inspektionsfenster fungiert, am Plattenelement 90 bereitgestellt. Folglich kann Wartungsarbeit über den offenen Bereich 90K in einfacher Wartungsarbeit durchgeführt werden, ohne dass es nötig ist, das gesamte Plattenelement zu entfernen. In der einfachen Wartungsarbeit muss nur das Abschirmelement 92 ohne das Bodenelement 26 zu neigen entfernt werden. Daher ist es nicht notwendig, komplexe Arbeit durchzuführen. Außerdem ist im Falle, dass keine Wartungsarbeit durchgeführt wird, der offene Bereich 90K durch das Abschirmelement 92 abgeschirmt. Folglich ist der Motorraum 50 geschützt. Ferner wird das Abschirmelement 92 an dem Plattenelement 90 anbringbar/davon entfernbar durch das Befestigungselement 93 getragen. Folglich kann das Abschirmelement 92 leicht nur durch Lösen der Befestigung durch das Befestigungselement 93 entfernt werden.
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Die jeweiligen Komponenten wie Plattenelement 90 und Lüfterschutzvorrichtung 110, die in der obigen Ausführungsform beschrieben sind, können nicht nur auf den Bagger angewandt werden, sondern auf alle Arten von Arbeitsfahrzeugen, in denen Wartungsarbeit durchgeführt wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Bagger
- 10
- Arbeitsmaschine
- 11
- Hauptausleger
- 11P
- Verbindungsbereich
- 12
- Versatzausleger
- 13
- Arm
- 14
- Löffel
- 14B
- Schneidkante
- 15
- Auslegerzylinder
- 15P
- Verbindungsbereich
- 16
- Versatzzylinder
- 17
- Armzylinder
- 18
- Löffelzylinder
- 20
- oberer Schwenkkörper (Fahrzeugkörper)
- 21
- Fahrersitz
- 22
- Dachluke
- 23
- Überdachung
- 24
- Stützpfeiler
- 25
- Bedienhebel
- 25A
- Arbeitsmaschinenhebel
- 25B
- Verfahrhebel
- 26
- Bodenelement
- 27
- Fahrzeugkörperrahmen
- 28
- Gegengewicht
- 29
- Scharniermechanismus
- 30
- unteres Fahrwerk (Fortbewegungsvorrichtung)
- 31
- Gleiskette
- 40
- Schild
- 50
- Motorraum
- 51
- Motor
- 60
- Wärmetauscherraum
- 70
- Tankraum
- 81
- Teilungselement
- 81K
- offener Bereich (erster offener Bereich)
- 82
- Wandelement
- 83
- oberes Abdeckelement
- 87
- erstes äußeres Element
- 88
- zweites äußeres Element
- 89
- Trennelement
- 90
- Plattenelement
- 90K
- offener Bereich (zweiter offener Bereich)
- 91
- Befestigungselement (erstes Befestigungselement)
- 92
- Abschirmelement
- 93
- Befestigungselement (drittes Befestigungselement)
- 94
- Winkelelement
- 100
- Lüfter
- 110
- Lüfterschutzvorrichtung
- 115
- Befestigungselement (zweites Befestigungselement)
- 120
- Ummantelungselement
- 200
- offener Bereich
- AX1, AX2, AX3
- Rotationsachsen
- RX
- Schwenkachse
- SP
- Raum