DE112013006839B4 - Hydraulikbagger - Google Patents

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Abstract

Hydraulikbagger, der umfasst: ein Drehwerk, einen Motor, der an dem Drehwerk angeordnet ist, und ein Ballastgewicht, das an dem Drehwerk an einer Rückseite des Motors angeordnet ist, wobei in dem Ballastgewicht eine Aussparung ausgebildet ist, die von einer unteren Fläche nach oben vertieft ist, in dem Drehwerk eine Öffnung ausgebildet ist, über die eine Person von einer Unterseite des Drehwerks Zugang zu einem Raum zwischen dem Motor und dem Ballastgewicht hat, die Aussparung einen Abschnitt aufweist, der sich, von oben gesehen, mit der Öffnung überlappt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Hydraulikbagger.
  • Technischer Hintergrund
  • In Verbindung mit einem herkömmlichen Hydraulikbagger offenbart die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2008-223353 (Patentdokument 1) die Bereitstellung eines Arbeitsraums, der es einer Arbeitskraft ermöglicht, Wartungsarbeiten an einem Motorraum durchzuführen, indem eine Aussparung an der Vorderseite eines Ballastgewichts geschaffen wird, die zur Vorderseite und zur Oberseite hin offen ist.
  • Liste der Anführungen
    • Patentdokument 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. JP 2008-223 353 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Der in der oben genannten Veröffentlichung offenbarte Hydraulikbagger enthält eine Aussparung, die sich als ein Arbeitsraum eignet und zur Vorderseite sowie zur Oberseite eines Ballastwichtes hin offen ist. Dementsprechend führt der Arbeiter die Wartung in dem Motorraum von oberhalb des Motorraums aus. Daher ist Zugang zu der Unterseite in dem Motorraum schwierig, wodurch sich die körperliche Haltung der Arbeitskraft verschlechtert, die Wartungsarbeiten durchführt.
  • Angesichts des Obenstehenden besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Hydraulikbagger zu schaffen, der Zugang zur Unterseite im Inneren eines Motorraums erleichtert, um Durchführung von Wartungsarbeiten in einer bequemen Arbeitshaltung zu ermöglichen, und durch den die Effizienz der Arbeit verbessert wird.
  • Lösung des Problems
  • Ein Hydraulikbagger der vorliegenden Erfindung enthält ein Drehwerk, einen Motor, der an dem Drehwerk angeordnet ist, sowie ein Ballastgewicht, das an der Hinterseite des Motors und an dem Drehwerk angeordnet ist. In dem Ballastgewicht ist eine Aussparung bzw. Vertiefung von einer unteren Fläche nach oben hin eingelassen. In dem Drehwerk ist eine Öffnung ausgebildet, über die eine Person von der Unterseite des Drehwerks Zugang zu dem Raum zwischen dem Motor und dem Ballastgewicht hat. Die Aussparung hat einen Abschnitt, der, von oben gesehen, die Öffnung überlappt.
  • Der Hydraulikbagger der vorliegenden Erfindung weist einen Raum zwischen dem Motor und dem Ballastgewicht auf, der mittels einer Aussparung geschaffen wird, die einem weggeschnittenen Abschnitt des Ballastgewichtes entspricht. Durch die Ausbildung einer Öffnung an dem Drehwerk hat die Arbeitskraft von der Unterseite des Drehwerks her Zugang zu dem Raum. Die Arbeitskraft kann die Arbeit in einer bequemen Haltung in dem Raum ausführen, das heißt, dass die Arbeitshaltung verbessert werden kann. Dadurch kann die Effizienz der Wartungsarbeiten an dem Motor verbessert werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Hydraulikbagger enthält das Drehwerk paarige vertikale Platten, die voneinander beabstandet angeordnet sind. Das Ballastgewicht ist an den paarigen vertikalen Platten installiert. Die Aussparung ist, von oben gesehen, zwischen den paarigen vertikalen Platten ausgebildet. Die Öffnung ist, von oben gesehen, zwischen den paarigen vertikalen Platten ausgebildet. Da die Position der Öffnung und der Aussparung in der Breitenrichtung des Körpers des Hydraulikbaggers definiert ist, ist eine Anordnung gewährleistet, bei der die Aussparung und die Öffnung einander, von oben gesehen, teilweise überlappen.
  • Der oben erläuterte Hydraulikbagger enthält des Weiteren ein Stromkabel, das zwischen dem Motor und dem Ballastgewicht angeordnet ist. In diesem Fall hat die Arbeitskraft von der Unterseite des Drehwerks her Zugang zu dem Raum an der Hinterseite des Motors. Die Arbeitskraft kann den Wartungsvorgang an dem Motor effizienter ohne Behinderung durch das Stromkabel ausführen.
  • Der oben erläuterte Hydraulikbagger enthält des Weiteren eine elektrische Vorrichtung, die an dem Drehwerk an der linken Seite oder der rechten Seite des Motors angeordnet ist, und einen Motorgenerator, der an der anderen von der linken Seite und der rechten Seite des Motors angeordnet ist. Das Stromkabel ist sowohl mit der elektrischen Vorrichtung als auch dem Motorgenerator verbunden. In diesem Fall ist das Stromkabel an dem Motor von der linken Seite zur rechten Seite zwischen dem Motor und dem Ballastgewicht angeordnet. So kommt der Vorteil dahingehend, dass die Arbeitskraft von der Unterseite des Drehwerks her Zugang zu dem Raum zwischen dem Motor und dem Ballastgewicht hat und damit Behinderung durch das elektrische Stromkabel vermieden wird, noch ausgeprägter zum Tragen.
  • Bei dem oben dargestellten Hydraulikbagger ist ein Ende des Stromkabels mit der elektrischen Vorrichtung verbunden, und das andere Ende ist mit dem Motorgenerator verbunden, und es ist so eingerichtet, dass es relativ zu dem einen Ende und dem anderen Ende zwischen den paarigen vertikalen Platten über einen Kreisweg verläuft. Dementsprechend ist die Position des Stromkabels in der vertikalen Richtung definiert. Damit kann zuverlässiger verhindert werden, dass die Arbeitskraft, die von der Unterseite her Zugang zu dem Raum zwischen dem Motor und dem Ballastgewicht hat, durch das Stromkabel behindert wird.
  • Bei dem oben dargestellten Hydraulikbagger ist das Stromkabel höher als das obere Ende der Aussparung zwischen den paarigen vertikalen Platten angeordnet. Dementsprechend wird die Position des Stromkabels in der vertikalen Richtung definiert. Daher kann zuverlässiger verhindert werden, dass die Arbeitskraft, die von der Unterseite her Zugang zu dem Raum zwischen dem Motor und dem Ballastgewicht hat, durch das Stromkabel behindert wird.
  • Der oben erläuterte Hydraulikbagger enthält des Weiteren ein Gebläse, das oberhalb des Drehwerks und an einer Seite des Motors angeordnet ist. Das Stromkabel ist höher als die Mitte der Drehwelle des Gebläses zwischen den paarigen vertikalen Platten angeordnet. Dementsprechend ist die Position des Stromkabels in der vertikalen Richtung definiert. Daher kann zuverlässiger verhindert werden, dass die Arbeitskraft, die von der Unterseite her Zugang zu dem Raum an der Rückseite des Motors hat, durch das Stromkabel behindert wird.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der dargestellten Erfindung erhält eine Person auf einfache Weise von der Unterseite her Zugang zu einem Motorraum, so dass eine Wartungsarbeit in einer bequemen Arbeitshaltung durchgeführt werden kann. Dadurch verbessert sich die Effizienz bei Wartungsarbeiten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die schematisch einen Aufbau eines Hydraulikbaggers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die schematisch einen offenen Zustand einer Motorhaube bzw. -abdeckung des in 1 gezeigten Hydraulikbaggers darstellt.
  • 3 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Drehwerks sowie eines Ballastgewichtes, die in einem Hydraulikbagger enthalten sind.
  • 4 ist eine Draufsicht auf ein Ballastgewicht in einem an einem Drehwerk installierten Zustand.
  • 5 ist eine Teilschnittansicht des Ballastgewichtes in dem an einem Drehwerk installierten Zustand.
  • 6 ist eine Unteransicht eines Ballastgewichtes in dem an einem Drehwerk installierten Zustand.
  • 7 ist eine Draufsicht auf das Drehwerk.
  • 8 ist eine Perspektivansicht des Ballastgewichtes aus einem anderen Winkel.
  • 9 ist eine Perspektivansicht eines Motors in einem an einem Drehwerk installierten Zustand.
  • 10 ist eine Seitenansicht eines Motors in dem an einem Drehwerk installierten Zustand, von der Rückseite.
  • 11 ist eine Teilschnittansicht eines Motors in dem an einem Drehwerk installierten Zustand von der Seite.
  • 12 ist eine Draufsicht, die eine Arbeitsweise während eines Wartungsvorgangs an dem Motorraum darstellt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Ausführungsformen werden im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Zunächst wird ein Aufbau eines Hydraulikbaggers beschrieben, bei dem das Prinzip der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommen kann.
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die schematisch einen Aufbau eines Hydraulikbaggers 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Hydraulikbagger 1 enthält, wie unter Bezugnahme auf 1 zu sehen, einen Unterwagen 2, eine obere Dreheinheit 3 sowie eine Arbeitsausrüstung 4. Unterwagen 2 und die obere Dreheinheit 3 bilden den Hauptkörper des Arbeitsfahrzeugs.
  • Unterwagen 2 enthält ein aus einer rechten und einer linken Raupenkette 2a bestehendes Paar. Unterwagen 2 ist so aufgebaut, dass er durch Drehung der Raupenketten 2a Selbstfahrbetrieb ermöglicht. Die obere Dreheinheit 3 ist relativ zu Unterwagen 2 drehbar angeordnet.
  • Die obere Dreheinheit 3 enthält an der linken Seite L der Vorderseite F (Fahrzeug-Vorderseite) eine Kabine 5, die der Raum für eine Bedienungsperson zum Bedienen von Hydraulikbagger 1 ist. Die obere Dreheinheit 3 enthält an der Hinterseite B (Fahrzeug-Rückseite) einen Motorraum, in dem ein Motor untergebracht ist, sowie ein Ballastgewicht 7. Der Motorraum ist mit einer Motorhaube bzw. -abdeckung 6 abgedeckt. In der vorliegenden Ausführungsform werden die linke Seite, die rechte Seite, die vordere Seite und die hintere Seite der in Kabine 5 sitzenden Bedienungsperson, wenn als linke Seite L, rechte Seite R, Vorderseite F bzw. Hinterseite B bezeichnet. Des Weiteren werden die vertikale Aufwärtsrichtung und die vertikale Abwärtsrichtung als Oberseite U bzw. Unterseite D bezeichnet.
  • Die obere Dreheinheit 3 enthält ein Drehwerk 10. Drehwerk 10 ist in den Hauptkörper des Arbeitsfahrzeugs integriert. Drehwerk 10 ist oberhalb von Unterwagen 2 angeordnet und kann in einer beliebigen Richtung relativ zu Unterwagen 2 geschwenkt werden. Eine Arbeitsausrüstung 4, Kabine 5 und Ballastgewicht 7 sind an Drehwerk 10 installiert und an der Oberseite von Drehwerk 10 angeordnet. Hydraulikbagger 1 enthält eine nicht dargestellte Dreheinrichtung, die bewirkt, dass die obere Dreheinheit 3 relativ zu dem Unterwagen 2 geschwenkt wird. Die Dreheinrichtung wird von einem von Unterwagen 2 getragenen Schwenkmotor, einem von Drehwerk 10 getragenen Zahnrad und dergleichen gebildet.
  • Arbeitsausrüstung 4, mit der der Vorgang des Grabens in den Boden und dergleichen durchgeführt wird, wird von der oberen Dreheinheit 3 schwenkbar getragen und bewegt sich vertikal hin und her. Arbeitsausrüstung 4 enthält einen Ausleger 4a, der im Wesentlichen in der Mitte an der Vorderseite F der oberen Dreheinheit 3 angebracht ist und vertikal hin- und herbewegt werden kann, einen Stiel 4b, der an dem vorderen Ende von Ausleger 4a angebracht ist, sowie einen Löffel 4c, der an dem vorderen Ende von Stiel 4b angebracht ist und hin- und herbewegt werden kann. Ausleger 4a, Stiel 4b und Löffel 4c sind so eingerichtet, dass sie von einem Hydraulikzylinder angetrieben hin- und herbewegt werden.
  • Arbeitsausrüstung 4 ist an der rechten Seite R von Kabine 5 vorhanden. Relativ zu Kabine 5, die an der linken Seite L der oberen Dreheinheit 3 an der Vorderseite angeordnet ist, ist Arbeitsausrüstung 4 an der rechten Seite R vorhanden, die eine der Seiten von Kabine 5 ist. Die Anordnung von Kabine 5 und Arbeitsausrüstung 4 ist nicht auf das in 1 gezeigte Beispiel beschränkt. Beispielsweise kann Arbeitsausrüstung 4 an der linken Seite von Kabine 5 vorhanden und an der vorderen rechten Seite der oberen Dreheinheit 3 angeordnet sein. Motorhaube 6 ist ein Klappenelement, das im Wesentlichen kastenförmig ist und in Draufsicht eine rechteckige Form hat.
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die schematisch Hydraulikbagger 1 aus 1 in einem Zustand zeigt, in dem Motorhaube 6 offen ist. Motorhaube 6 kann in der Längsrichtung geöffnet und geschlossen werden, indem sie um ein Scharnier bzw. Gelenk geschwenkt wird, das als die Drehachse an einem Ende an der Hinterseite B vorhanden ist. Ein Motor ist in dem Raum untergebracht, der sich unterhalb von Motorhaube 6 befindet. Motorhaube 6 bildet die Abdeckung von Motorraum 8. In einem geschlossenen Zustand deckt Motorhaube 6 Motorraum 8, in dem der Motor untergebracht ist, von Oberseite U her ab und schützt die Einrichtungen in Motorraum 8 von außen. Wenn Motorhaube 6 offen ist, ist Motorraum 8 nicht abgedeckt, so dass die Oberseite des Motors freiliegt und Zugang zu dem Motor von Oberseite U her möglich ist.
  • 9 ist eine Perspektivansicht eines Motors 50 in einem an Drehwerk 10 installierten Zustand. Hydraulikbagger 1 enthält, wie unter Bezugnahme auf 9 zu sehen ist, Motor 50, der die Antriebsquelle zum Antreiben von Unterwagen 2 und Arbeitsausrüstung 4 ist. Motor 50 ist in dem in 2 gezeigten Motorraum 8 untergebracht. Motor 50 ist an Drehwerk 10 angeordnet. Motor 50 befindet sich an der Rückseite eines Mittelgestells, das in dem Mittelbereich in der Querrichtung von Drehwerk 10 angeordnet ist. Ballastgewicht 7 ist an Drehwerk 10 an der Rückseite von Motor 50 angeordnet.
  • Motorraum 8, in dem Motor 50 aufgenommen ist, ist an Drehwerk 10 vorhanden. Motorraum 8 ist so an der Rückseite von Drehwerk 10 an Ballastgewicht 7 an der Vorderseite F angrenzend angeordnet. Drehwerk 10 bildet den Bodenabschnitt von Motorraum 8. Die in 1 gezeigte Motorhaube 6 bildet den Dachabschnitt von Motorraum 8. Ballastgewicht 7 ist an Hinterseite B von Motorraum 8 angeordnet und bildet die Wand von Motorraum 8 an Hinterseite B.
  • An der rechten Seite R von Motor 50 ist ein Motorgenerator 64 oberhalb von Drehwerk 10 angeordnet. Hydraulikbagger 1 enthält Motorgenerator 64. Hydraulikbagger 1 ist ein Arbeitsfahrzeug vom Hybrid-Typ, bei dem sowohl Motor 50 als auch Motorgenerator 64, die miteinander gekoppelt sind, als die Kraftquelle zum Einsatz kommen. Motorgenerator 64 dient als ein Motor, wenn die von Motor 50 erzeugte Antriebskraft nicht ausreicht, um die Antriebskraft zu erzeugen. Motorgenerator 64 dient, wenn erforderlich, als eine Stromerzeugungseinrichtung, die Elektroenergie erzeugt.
  • An der rechten Seite von Motorgenerator 64 ist eine Hydraulikpumpe 68 angeordnet. Hydraulikpumpe 68 befindet sich an Drehwerk 10. Motor 50, Motorgenerator 64 und Hydraulikpumpe 68 bilden eine Energie- bzw. Krafteinheit. Motor 50, Motorgenerator 64 und Hydraulikpumpe 68 sind in der genannten Reihenfolge in Querrichtung (Fahrzeug-Breitenrichtung) ausgerichtet. Ein Gebläse 56 ist neben Motor 50 an der linken Seite angeordnet.
  • Ein Gebläse 56 befindet sich an der Seite von Motor 50 oberhalb von Drehwerk 10. Gebläse 56 weist eine zylindrische Drehwelle 57 auf. Mittellinie CL von Drehwelle 57 bildet die Drehachse bei der Drehung von Gebläse 56. Die Drehung von Gebläse 56 erzeugt einen Luftstrom um Motor 50 herum, um diesem Kühlluft zuzuführen. Motor 50, Motorgenerator 64 und Hydraulikpumpe 68 sind in Reihe in der Strömungsrichtung der Kühlluft angeordnet. Daher wird die von Gebläse 56 erzeugte Kühlluft nicht nur Motor 50, sondern auch Motorgenerator 64 und Hydraulikpumpe 68 zugeführt. Durch die Wärmeableitung an die Kühlluft werden Motor 50, Motorgenerator 64 und Hydraulikpumpe 68 gekühlt.
  • Hydraulikbagger 1 enthält eine elektrische Vorrichtung, die Hybrid-Betrieb durch gemeinsamen Einsatz von Motor 50 und Motorgenerator 64 ermöglicht. Die elektrische Vorrichtung 62 ist an Drehwerk 10 an der linken Seite L von Motor 50 angeordnet. Motorgenerator 64 und die elektrische Vorrichtung 62 befinden sich an der rechten Seite bzw. der linken Seite von Motor 50, die der einen bzw. der anderen Seite entsprechen. Zwischen Gebläse 56 und der elektrischen Vorrichtung 62 ist ein Zwischenraum vorhanden. Die Ausbildung dieses Zwischenraums ermöglicht den Strom von Luft zu Gebläse 56 über den Zwischenraum. Daher wird Gebläse 56 Luft ungehindert zugeführt, so dass Motor 50 gekühlt werden kann.
  • Die elektrische Vorrichtung 62 enthält eine Stromspeichereinrichtung zum Speichern von Motorgenerator 64 erzeugter elektrischer Energie sowie eine Wechselrichter-Funktion in Form eines Wandlers zum Umwandeln von Gleichstrom in Wechselstrom. Die elektrische Vorrichtung 62 kann des Weiteren eine Umwandlungseinrichtung zum Umwandeln von Wechselstrom in Gleichstrom, eine Umwandlungseinrichtung zum Verstärken und Abwärtswandeln der Spannung sowie eine Steuereinheit zum Steuern verschiedenartiger Einrichtungen enthalten.
  • Als eine Stromspeichereinrichtung wird geeigneterweise ein Kondensator eingesetzt, der wiederholt mit hoher Geschwindigkeit geladen und entladen werden kann. Eine Sekundärbatterie, wie beispielsweise ein Lithiumionen-Akku oder ein Nickel-Metallhydrid-Akku, kann anstelle eines Kondensators eingesetzt werden. Die in der Stromspeichereinrichtung gespeicherte elektrische Energie wird als Hilfsenergie beim Beschleunigen von Motor 50 genutzt. Hydraulikbagger 1 kann des Weiteren einen elektrischen Schwingmotor (swing motor) enthalten, der beim Verringern der Geschwindigkeit während der Drehung der oberen Dreheinheit 3 kinetische Energie in elektrische Energie umwandelt. Die von dem elektrischen Schwingmotor umgewandelte elektrische Energie wird ebenfalls in der Stromspeichereinrichtung gespeichert.
  • Motor 50, die elektrische Vorrichtung 62 und Motorgenerator 64 sind an Drehwerk 10 installiert. Motor 50 ist am hinteren Endabschnitt an Mittelrahmen 12 angeordnet. Die elektrische Vorrichtung 62 ist am hinteren Endabschnitt an Seitenrahmen 30 angeordnet. Motorgenerator 64 ist an dem hinteren Endabschnitt an Seitenrahmen 40 angeordnet. Die elektrische Vorrichtung 62 und Motorgenerator 64 sind über zwei Hochspannungs-Stromkabel 66, 66 miteinander verbunden. Die zwei Stromkabel 66, 66 sind zwischen der elektrischen Vorrichtung 62 und Motorgenerator 64 angeordnet. Stromkabel 66 befindet sich an einer Rückseite B in Bezug auf Motor 50.
  • Der Aufbau von Drehwerk 10 und Ballastgewicht 7 wird im Folgenden ausführlich beschrieben. 3 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Drehwerks 10 sowie des Ballastgewichtes 7, die in Hydraulikbagger 1 enthalten sind. Drehwerk 10 enthält, wie unter Bezugnahme auf 3 zu sehen ist, Mittelrahmen 12 sowie die Seitenrahmen 30 und 40.
  • Mittelrahmen 12 befindet sich in Querrichtung in der Mitte von Drehwerk 10. Mittelrahmen 12 enthält eine Grundplatte 14 sowie eine linke und eine rechte vertikale Platte 16 und 18. Grundplatte 14 ist ein plattenartiges Element, das sich in der Längsrichtung erstreckt. In Grundplatte 14 ist eine Vielzahl von Öffnungen ausgebildet, die die Öffnungen 20 und 22 einschließen. Motor 50 ist an Drehwerk 10 oberhalb von Öffnung 20 angeordnet, so dass Motor 50 über Öffnung 20 von der Unterseite von Drehwerk 10 her zugänglich ist. Öffnung 20 ist an der Hinterseite B relativ zu Öffnung 22 angeordnet.
  • Die linke und die rechte vertikale Platte 16 und 18 sind in der Längsrichtung ausgerichtet und am linken und rechten seitlichen Ende von Grundplatte 14 befestigt. Die vertikalen Platten 16 und 18 sind in der Breitenrichtung des Fahrzeugs beabstandet angeordnet. Jede der vertikalen Platten 16 und 18 besteht aus einer Platte, die vertikal angeordnet ist. Die vertikalen Platten 16 und 18 sind rechtwinklig zu Grundplatte 14 angeordnet und voneinander in der Querrichtung beabstandet. Öffnungen 20 und 22 sind, von oben gesehen, zwischen paarigen vertikalen Platten 16 und 18 so ausgebildet, dass sie in der Dickenrichtung durch Grundplatte 14 hindurch verlaufen.
  • An dem vorderen Endabschnitt der linken und der rechten vertikalen Platte 16 und 18 sind paarige Träger 24 und 25 ausgebildet, die, von der Seite gesehen, jeweils dreieckig geformt sind. Die paarigen Träger 24 und 25 sind über eine Verbindungsplatte 26 verbunden. Die Träger 24 und 25 sowie die Verbindungsplatte 26 bilden einen Mittelträger 28, der den unteren Endabschnitt von Arbeitsausrüstung 4 trägt. Mittelträger 28 trägt Arbeitsausrüstung 4 von Hydraulikbagger 1. Arbeitsausrüstung 4 ist zwischen den paarigen vertikalen Platten 16 und 18 installiert und drehbar angebracht. Die linke und die rechte vertikale Platte 16 und 18 des Paars erstrecken sich vom Mittelträger 28 aus zur Hinterseite B hin und sind so geneigt, dass die Höhenabmessung mit dem Abstand von Mittelträger 28 kleiner wird.
  • Seitenrahmen 30 befindet sich an der linken Seite L relativ zu Mittelrahmen 12 und bildet eine integrale Konstruktion mit Mittelrahmen 12. Seitenrahmen 30 enthält eine Seitenplatte 34, die sich in der Längsrichtung erstreckt. Seitenrahmen 40 befindet sich an der rechten Seite R relativ zu Mittelrahmen 12 und bildet eine integrale Konstruktion mit Mittelrahmen 12. Seitenrahmen 40 enthält eine Seitenplatte 44, die sich in der Längsrichtung erstreckt. Ballastgewicht 7 befindet sich am hinteren Endabschnitt von Drehwerk 10, um das Fahrzeug-Gleichgewicht von Hydraulikbagger 1 während eines Schaufelvorgangs oder dergleichen aufrechtzuerhalten. Ballastgewicht 7 befindet sich an einer Hinterseite B von Motorraum 8 an Drehwerk 10. Ballastgewicht 7 wird hergestellt, indem Strahlschrott, Beton und dergleichen in eine Anordnung aus Stahlplatten eingefüllt werden, die einen Kasten bilden, und anschließend verfestigt werden. Die hintere Fläche von Ballastgewicht 7 bildet eine Außenfläche von Hydraulikbagger 1 an der Hinterseite B, die eine glatte gekrümmte Form hat.
  • Ballastgewicht 7 enthält eine untere Fläche 71, eine obere Fläche 72 und eine vordere Fläche 73. Die untere Fläche 71 bildet eine Fläche von Ballastgewicht 7, die in dem an Drehwerk 10 angebrachten Zustand von Ballastgewicht 7 Unterseite D zugewandt ist. Die obere Fläche 72 bildet eine Fläche von Ballastgewicht 7, die, wenn Ballastgewicht 7 an Drehwerk 10 angebracht ist, der Oberseite U zugewandt ist. Die vordere Fläche 73 bildet eine Fläche von Ballastgewicht 7, die, wenn Ballastgewicht 7 an Drehwerk 10 angebracht ist, Vorderseite F zugewandt ist.
  • Ballastgewicht 7 enthält Einpassabschnitte 74 und 75, die von der unteren Fläche 71 zu Oberseite U hin vertieft bzw. ausgespart sind. Die Einpassabschnitte 74 und 75 sind in der Querrichtung voneinander beabstandet ausgebildet. Einpassabschnitt 74 dient dazu, die vertikale Platte 18 aufzunehmen. Einpassabschnitt 75 dient dazu, die vertikale Platte 16 aufzunehmen. Die vertikalen Platten 16 und 18 werden in die Einpassabschnitte 75 bzw. 74 eingepasst. Ballastgewicht 7 wird am hinteren Endabschnitt der paarigen vertikalen Platten 16 und 18 angebracht. Ballastgewicht 7 wird auf Drehwerk 10 aufgesetzt und daran befestigt. Die vertikalen Platten 16 und 18 dienen als ein Paar Stützträger, die Ballastgewicht 7 tragen. Ballastgewicht 7 enthält eine Positionierplatte 76, die die Position der vertikalen Platte 18 relativ zu Einpassabschnitt 74 bestimmt, sowie eine Positionierplatte 78, die die Position der vertikalen Platte 16 relativ zu Einpassabschnitt 75 bestimmt.
  • Ballastgewicht 7 weist darüber hinaus eine Aussparung 80 auf, die von der unteren Fläche 71 zur Oberseite U hin vertieft ist. Aussparung 80 ist an der vorderen Fläche 73 Vorderseite F zugewandt ausgebildet und entspricht einem von der unteren Fläche 71 zur vorderen Fläche 73 hin ausgeschnittenen konkaven Abschnitt von Ballastgewicht 7. Der Mittelbereich von Ballastgewicht 7 an der dem Motor zugewandten Seite ist von der unteren Fläche 71 nach oben vertieft, so dass die Aussparung 80 entsteht. Aussparung 80 ist im Wesentlichen im mittleren Bereich in der Querrichtung an der vorderen Fläche 73 von Ballastgewicht 7 an Motorraum 8 angrenzend ausgebildet. Aussparung 80 ist zwischen den Einpassabschnitten 74 und 75 in der Querrichtung positioniert. Daher befindet sich, wenn Ballastgewicht 7 am Drehwerk 10 installiert ist, Aussparung 80, von oben gesehen, zwischen den paarigen vertikalen Platten 16 und 18, die in den Einpassabschnitten 74 bzw. 75 aufgenommen sind.
  • 4 ist eine Draufsicht auf Ballastgewicht 7 in einem an Drehwerk 10 installierten Zustand. 4 zeigt Ballastgewicht 7 in Draufsicht an Drehwerk 10 angebracht. In 4 wird die am Drehwerk 10 ausgebildete Öffnung 20, von oben gesehen, teilweise durch Ballastgewicht 7 abgedeckt. Öffnung 20 ist so eingerichtet, dass sie sich, von oben gesehen, sowohl in dem Bereich außerhalb als auch in dem Bereich innerhalb von Aussparung 80 erstreckt. Daher hat Öffnung 20 in der Draufsicht in 4 einen Abschnitt, der von Ballastgewicht 7 abgedeckt wird, und einen anderen Abschnitt, der freiliegt und nicht von Ballastgewicht 7 abgedeckt wird.
  • 5 ist eine Teilschnittansicht von Ballastgewicht 7 in einem an Drehwerk 10 installierten Zustand. Die Teilschnittansicht in 5 entspricht in einer an Ballastgewicht 7 parallel zu der unteren Fläche 71 und über Aussparung 80 geschnittenen Ebene. Daher zeigt 5 Aussparung 80, die an Ballastgewicht 7 ausgebildet ist, und Öffnung 20, die an Drehwerk 10 ausgebildet ist, in Draufsicht. Öffnung 20 und Aussparung 80 überlappen einander, von oben gesehen, wie dies in 5 deutlich zu sehen ist. Ein in der vertikalen Richtung projiziertes Bild von Aussparung 80 überlappt sich teilweise mit Öffnung 20. Aussparung 80 weist einen Abschnitt auf, der sich, von oben gesehen, mit Öffnung 20 überlappt. Öffnung 20 hat einen Abschnitt, der sich, von oben gesehen, mit Aussparung 80 überlappt.
  • In 5 ist eine virtuelle Linie VL in einer Strichlinie mit zwei Punkten dargestellt. Ballastgewicht 7 enthält eine rechte Seitenfläche 86, die die Innenwand von Aussparung 80 an der rechten Seite bildet, sowie eine linke Seitenfläche 87, die die Innenwand von Aussparung 80 an der linken Seite bildet. Die virtuelle Linie VL verbindet den Schnittpunkt der rechten Seitenfläche 86 und der vorderen Fläche 73 mit dem Schnittpunkt der linken Seitenfläche und der vorderen Fläche 73. Die virtuelle Linie VL ist die Linie, die das vordere Ende der rechten Seitenfläche 86 mit dem vorderen Ende der linken Seitenfläche 87 verbindet. Die virtuelle Linie VL bildet die Grenze von Aussparung 80 an der Vorderseite F. Ballastgewicht 7 hat eine hintere Fläche 84, die die Innenwand von Aussparung 80 an der Hinterseite bildet. Aussparung 80 wird, wie in 5 gezeigt, von oben gesehen, durch die virtuelle Linie VL, die rechte Seitenfläche 86, die hintere Fläche 84 und die linke Seitenfläche 87 gebildet.
  • 6 ist eine Unteransicht von Ballastgewicht 7 in einem an Drehwerk 10 installierten Zustand. Ballastgewicht 7 enthält, wie unter Bezugnahme auf 6 zu sehen ist, eine Dach- bzw. Deckenfläche 82, die die Decke von Aussparung 80 bildet. Da Öffnung 20 und Aussparung 80 in der vertikalen Richtung überlappend ausgebildet sind, ist Decke 82 von Aussparung 80 über Öffnung 20, von unten gesehen, visuell wahrnehmbar.
  • 7 ist eine Draufsicht auf Drehwerk 10. Mittelrahmen 12 enthält, wie unter Bezugnahme auf 7 zu sehen ist, ein hinteres Ende 13, das ein Ende an der Hinterseite B bildet. Seitenrahmen 30 enthält ein hinteres Ende 35, das ein Ende an Hinterseite B bildet. Seitenrahmen 40 enthält ein hinteres Ende 45, das ein Ende an Hinterseite B bildet. Die paarigen vertikalen Platten 16 und 18 erstrecken sich weiter zur Hinterseite B hin als das hintere Ende 35 von Seitenrahmen 30 bzw. das hintere Ende 45 von Seitenrahmen 40. Die Enden 17 und 19 der vertikalen Platten 16 bzw. 18 an der Hinterseite B sowie das hintere Ende 13 von Grundplatte 14, die sich zwischen den vertikalen Platten 16 und 18 befindet, stehen relativ zu den hinteren Ende 35 und 45 der Seitenrahmen 30 bzw. 40 zur Hinterseite B hin vor.
  • 8 ist eine Perspektivansicht von Ballastgewicht 7 aus einem anderen Winkel gesehen. Ballastgewicht 7 enthält, wie unter Bezugnahme auf 8 zu sehen ist, eine untere Fläche 81, eine Deckenfläche 82, eine hintere Fläche 84, eine rechte Seitenfläche 86 sowie eine linke Seitenfläche 87. Die untere Fläche 81, Deckenfläche 82, die hintere Fläche 84, die rechte Seitenfläche 86 und die linke Seitenfläche 87 bilden einen Abschnitt der Außenfläche von Ballastgewicht 7. Die untere Fläche 81 ist flach und parallel zur unteren Fläche 71 von Ballastgewicht 7. Die untere Fläche 71 von Ballastgewicht 7 ist geringfügig zur Oberseite U hin ausgespart und bildet die untere Fläche 81. Aussparung 80 wird durch Deckenfläche 82, die hintere Fläche 84, die rechte Seitenfläche 86 sowie die linke Seitenfläche 87 gebildet. Deckenfläche 82 ist relativ zu der hinteren Fläche 84 und der vorderen Fläche 73 so geneigt, dass sie auf die Seite der vorderen Fläche 73 zu nach oben verläuft. Die Linie, an der sich Deckenfläche 82 und die vordere Fläche 73 schneiden, entspricht dem oberen Ende 83 von Aussparung 80.
  • Motor 50 zum Erzeugen einer Antriebskraft zum Antreiben von Hydraulikbagger 1 ist, wie unter Bezugnahme auf 9 zu sehen ist, oberhalb von Öffnung 22 angeordnet, die an der vorderen Seite F relativ zu Öffnung 20 angeordnet ist. Öffnung 20 ist, von oben gesehen, an einer Position ausgebildet, an der sie sich nicht mit Motor 50 überlappt. Motor 50 befindet sich an einer Position, an der Öffnung 22 abgedeckt wird, und Öffnung 20 nicht abgedeckt wird und relativ zu Öffnung 20 zur Vorderseite F hin liegt. Öffnung 20 befindet sich relativ zu Motor 50 an der Hinterseite B.
  • Ballastgewicht 7 und Motor 50 sind separat an Drehwerk 10 installiert. Ballastgewicht 7 und Motor 50 sind in der Längsrichtung voneinander beabstandet. Durch das Vorhandensein von Aussparung 80 an Ballastgewicht 7 entsteht ein Hohlraum, der zwischen Motor 50 und Ballastgewicht 7 ausgebildet ist.
  • In Drehwerk 10 ist Öffnung 20 ausgebildet, die einer Person Zugang zu dem Raum an der Hinterseite B von Motor 50 von der Unterseite von Drehwerk 10 her ermöglicht. Öffnung 20 ist so bemessen, dass im Wesentlichen der Oberkörper einer Arbeitskraft vollständig hindurchpasst. Die Arbeitskraft, die einen Wartungsvorgang an Motor 50 durchführt, hat über Öffnung 20 Zugang zu dem Raum zwischen Motor 50 und Ballastgewicht 7.
  • 10 ist eine Seitenansicht von Motor 50 in einem an Drehwerk 10 installierten Zustand, von der Rückseite her gesehen. Motor 50 enthält, wie unter Bezugnahme auf 10 zu sehen ist, eine Motorsteuerung 52, die Motor 50 steuert, eine Pumpe 53 zum Transportieren eines Schmiermittels sowie eine Pumpe 54 zum Zuführen von Treibstoff. Motorsteuerung 52 und die Pumpen 53, 54 sind an dem unteren Abschnitt von Motor 50 an Hinterseite B angeordnet. Motorsteuerung 52 und die Pumpen 53, 54 sind an dem Raum an Hinterseite B von Motor 50 freiliegend vorhanden.
  • Ein Ende 66a jedes von zwei Stromkabeln 66 ist mit der elektrischen Vorrichtung 62 verbunden, und das andere Ende 66b ist mit Motorgenerator 64 verbunden. Stromkabel 66 ist so angeordnet, dass die Linie zwischen einem Ende 66a und dem anderen Ende 66b einem Weg folgt, der von einem Ende 66a ausgeht, zur Oberseite U hin verläuft, in der Querrichtung und dann in Richtung der Unterseite D zu dem anderen Ende 66b verläuft. Die elektrische Vorrichtung 62 ist an der linken Seite L relativ zu der vertikalen Platte 16 angeordnet, während Motorgenerator 64 an der rechten Seite R relativ zu der vertikalen Platte 18 angeordnet ist. Zwischen den paarigen vertikalen Platten 16 und 18 ist Stromkabel 66 so angeordnet, dass es einen Kreisweg an der oberen Seite relativ zu einem Ende 66a und dem anderen Ende 66b durchläuft.
  • Stromkabel 66 verläuft in der Querrichtung zwischen den vertikalen Platten 16 und 18. Stromkabel 66 liegt, wie unter Bezugnahme auf 10 zu sehen ist, höher als die Dreh-Mittelachse CL von Gebläse 56 zwischen den paarigen vertikalen Platten 16 und 18. 11 ist eine Teilschnittansicht von Motor 50 in einem an Drehwerk 10 installierten Zustand, von der Seite gesehen. Stromkabel 66 ist, wie unter Bezugnahme auf 11 zu sehen ist, höher als das obere Ende 83 von Aussparung 80, die an Ballastgewicht 7 ausgebildet ist, zwischen den vertikalen Platten 16 und 18 angeordnet, die ein Paar bilden. Motorsteuerung 52 und die Pumpen 53, 54 sind an einer Position angeordnet, die tiefer liegt als das obere Ende 83 von Aussparung 80.
  • Stromkabel 66, dessen Anordnung in der vertikalen Richtung festgelegt ist, liegt höher als Motorsteuerung 52 und die Pumpen 53, 54, die an dem unteren Abschnitt und an der Rückseite von Motor 50 angeordnet sind. Daher ist Stromkabel 66 so angeordnet, dass Motorsteuerung 52 und die Pumpen 53, 54 umgangen werden, um störenden Kontakt mit ihnen zu vermeiden. Die Funktion sowie der Vorteil der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden beschrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in 3 gezeigt, Ballastgewicht 7 mit einer Aussparung 80 versehen, die von der unteren Fläche 71 nach oben vertieft ist, Drehwerk 10 weist eine Öffnung 20 auf, die so geformt ist, dass eine Person über sie von der Unterseite von Drehwerk 10 her Zugang zu dem Raum zwischen Motor 50 und Ballastgewicht 7 hat, und Aussparung 80 hat einen Abschnitt, der sich, von oben gesehen, mit Öffnung 20 überlappt.
  • Motor 50 enthält zu wartende Vorrichtungen, die periodische Wartungsdienste, wie beispielsweise Inspektion, Reparatur und dergleichen, erfordern, zum Beispiel Motorsteuerung 52 und die Pumpen 53, 54. Die Ausbildung von Aussparung 80 von der unteren Fläche 71 zu der vorderen Fläche 73 von Ballastgewicht 7 hin schafft einen Hohlraum an der Hinterseite B von Motor 50. Da Aussparung 80 einem weggeschnittenen Teil von Ballastgewicht 7 entspricht, wird ein Arbeitsraum zwischen Motor 50 und Ballastgewicht 7 zum Durchführen von Inspektions- und Reparaturarbeiten an Vorrichtungen in der Nähe von Motor 50 geschaffen. 12 ist eine Draufsicht, die eine Arbeitskraft beim Durchführen von Wartung in Motorraum 8 zeigt. Eine Arbeitskraft 100 begibt sich, wie in 12 gezeigt, in den entsprechenden Arbeitsraum, der Wartung an zu wartenden Vorrichtungen ermöglicht, die an dem unteren Abschnitt von Motor 50 an der Hinterseite B freiliegen.
  • Durch die Ausbildung von Öffnung 20 an Drehwerk 10 erhält eine Arbeitskraft 100 einfach Zugang zu dem Raum für Wartung zwischen Motor 50 und Ballastgewicht von der Unterseite des Fahrzeugkörpers von Hydraulikbagger 1. Arbeitskraft 100 kann einen Wartungsvorgang in bequemer Haltung durchführen, wodurch die die Arbeitshaltung verbessert wird. So kann die Arbeitsproduktivität bei Wartung der zu wartenden Vorrichtungen von Motor 50 verbessert werden.
  • Öffnung 20 ist vorzugsweise so bemessen, dass ein Arbeiter 100 mit normaler Körpergröße problemlos durch Öffnung 20 hindurchpasst. Öffnung 20 ist beispielsweise so ausgebildet, dass sie eine Größe in Querrichtung hat, die in einem Verhältnis zur Schulterbreite ausreichend groß ist, und eine Umfangsgröße hat, die relativ zur Hüfte von Arbeitskraft 100 ausreichend groß ist.
  • Drehwerk 10 enthält ein Paar vertikaler Platten 16 und 18, die beabstandet angeordnet sind und an denen Ballastgewicht 7 angebracht ist, wie dies bei der in 3 gezeigten vorliegenden Ausführungsform der Fall ist. Aussparung 80 ist, von oben gesehen, zwischen den paarigen vertikalen Platten 16 und 18 ausgebildet, und Öffnung 20 ist, von oben gesehen, zwischen den paarigen vertikalen Platten 16 und 18 sowie in der Nähe des hinteren Endes 13 an der Rückseite B ausgebildet. So stimmen die Position von Aussparung 80 in der Breitenrichtung und die Position von Öffnung 20 in der Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers miteinander überein. Da die Position von Öffnung 20 und von Aussparung 80 in der Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers festgelegt ist, kann der Aufbau, bei dem Aussparung 80 und Öffnung 20, von oben gesehen, einen überlappenden Abschnitt haben, zuverlässiger umgesetzt werden.
  • Des Weiteren kann ein Stromkabel 66 vorhanden sein, das, wie in 9 gezeigt, zwischen Motor 50 und Ballastgewicht 7 angeordnet ist. Bei einem Hydraulikbagger 1 in Hybrid-Ausführung, bei dem Stromkabel 66 an der Rückseite von Motor 50 vorhanden ist, bewirkt die herkömmliche Konstruktion, bei der Zugang zur Wartung des Motors von der Oberseite her erfolgt, dass Stromkabel 66 auf dem Zugangsweg stört. Das heißt, Stromkabel 66 behindert den Zugang der Arbeitskraft zu der zu wartenden Vorrichtung, wodurch die Wartungsarbeiten erschwert werden. Wenn, wie bei der vorliegenden Ausführungsform Zugang zu Motorraum 8 von der Unterseite von Drehwerk 10 her möglich ist, hat die Arbeitskraft 100 leicht Zugang zu der zu wartenden Vorrichtung, die sich hinter dem Motor und an seinem unteren Abschnitt befindet, ohne dass Stromkabel 66 stört. Die Wartungsarbeit an der zu wartenden Vorrichtung kann so effektiver durchgeführt werden.
  • Des Weiteren sind die elektrische Vorrichtung 62 und Motorgenerator 64 vorhanden, die an der linken bzw. der rechten Seite von Motor 50 an Drehwerk 10 angeordnet sind, und Stromkabel 66 kann sowohl mit der elektrischen Vorrichtung 62 als auch Motorgenerator 64 verbunden sein. In diesem Fall ist Stromkabel 66 so angeordnet, dass es von rechts nach links über die Rückseite von Motor 50 verläuft. So kommt der Vorteil, demzufolge Behinderung der Arbeitskraft durch Stromkabel 66 vermieden wird und so die Effektivität der Arbeit verbessert wird, indem Zugang von der Unterseite von Drehwerk 10 ermöglicht wird, noch ausgeprägter zum Tragen.
  • Des Weiteren sind, wie in 10 gezeigt, ein Ende 66a und das andere Ende 66b von Stromkabel 66 mit der elektrischen Vorrichtung 62 bzw. Motorgenerator 64 verbunden, und es kann so angeordnet sein, dass es an einer oberen Seite relativ zu dem einen Ende 66a und dem anderen Ende 66b zwischen den paarigen vertikalen Platten 16 und 18 auf einem Rundweg verläuft. Dementsprechend kann noch zuverlässiger vermieden werden, dass die Arbeitskraft, die von der Unterseite her Zugang zu dem Arbeitsraum hat, durch das Stromkabel 66 behindert wird.
  • Des Weiteren kann, wie in 11 gezeigt, Stromkabel 66 zwischen den paarigen vertikalen Platten 16 und 18 höher liegen als das obere Ende 83 von Aussparung 80. Dementsprechend kann die Behinderung der Arbeitskraft, die von der Unterseite her Zugang zu dem Arbeitsraum erhält, durch das Stromkabel 66 zuverlässiger vermieden werden.
  • Des Weiteren ist, wie in 10 gezeigt, Gebläse 56 vorhanden, das an der Seite von Motor 50 an Drehwerk 10 angeordnet ist, und Stromkabel 66 kann zwischen den paarigen vertikalen Platten 16 und 18 höher liegen als die Mittelachse CL von Drehwelle 57 von Gebläse 56. Dementsprechend kann zuverlässiger vermieden werden, dass die Arbeitskraft, die von der Unterseite Zugang zu dem Arbeitsraum hat, durch das Stromkabel 66 behindert wird.
  • Die oben aufgeführte Ausführungsform ist basierend darauf beschrieben worden, dass Aussparung 80 von der unteren Fläche 71 zur vorderen Fläche 73 von Ballastgewicht 7 hin ausgebildet ist. Aussparung 80 kann jede beliebige Form haben, sofern sie einem Abschnitt des Mittelbereichs der unteren Fläche 71 entsprechend ausgebildet ist, der nach oben ausgespart ist.
  • Die Aussparung kann beispielsweise so ausgebildet sein, dass sie eine Form hat, die durch das Ballastgewicht in der Längsrichtung des Fahrzeugs im Mittelabschnitt in der Querrichtung des Ballastgewichtes hindurchverläuft. Als Alternative dazu kann die Aussparung so ausgebildet sein, dass sie eine Form hat, die durch das Ballastgewicht hindurch in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs an dem vorderen Abschnitt des Ballastgewichtes verläuft. Da die Masse des Ballastgewichtes verringert wird, wenn eine Aussparung ausgebildet wird, ist die Abmessung der Aussparung vorzugsweise so klein wie möglich. Wenn die Aussparung durch die obere Fläche oder die hintere Fläche des Ballastgewichtes hindurch ausgebildet ist, ist die Aussparung von außen optisch wahrnehmbar, wodurch das äußere Erscheinungsbild des Hydraulikbaggers beeinträchtigt wird. Angesichts dessen ist die Aussparung vorzugsweise so ausgebildet, dass sie optimale Form und Abmessung hat.
  • Die oben dargestellte Ausführungsform ist basierend darauf beschrieben worden, dass eine kreisförmige Öffnung 20 durch die Grundplatte 14 von Drehwerk 10 hindurchverläuft. Die Öffnung kann in jeder beliebigen Form ausgebildet werden, durch die eine Person Zugang zu dem Raum zwischen Motor 50 und Ballastgewicht 7 erhält. Beispielsweise kann eine Öffnung in Grundplatte 14 ausgebildet werden, die sich zwischen den paarigen vertikalen Platten 16 und 18 befindet, wobei sie eine Form hat, die vom hinteren Ende 13 von Mittelrahmen 12 zur Vorderseite F hin ausgeschnitten ist.
  • Wenn eine Öffnung in einer Form ausgebildet wird, die einem von dem Rand weggeschnittenen Abschnitt von Drehwerk 10 entspricht, ermöglicht es die Anbringung von Ballastgewicht 7 an Drehwerk 10, dass Aussparung 80 von Ballastgewicht 7 und die Öffnung, von oben gesehen, teilweise einander überlappen. Dadurch wird ein Weg ausgebildet, über den die Arbeitskraft von der Unterseite an der Rückseite von Motor 50 an einer Position Zugang erhält, die von dem hinteren Ende 13 von Drehwerk 10 geringfügig zur Vorderseite F hin entfernt ist, wie dies bei der angeführten Ausführungsform der Fall ist.
  • Bei der oben dargestellten Ausführungsform ist die elektrische Vorrichtung 62 an der linken Seite L angeordnet, und Motorgenerator 64 ist an der rechten Seite R von Motor 50 angeordnet. Die Position der elektrischen Vorrichtung 62 und von Motorgenerator 64 kann ausgetauscht werden. Das heißt, es ist eine Konstruktion möglich, bei der die elektrische Vorrichtung 62 an der rechten Seite R angeordnet ist und Motorgenerator 64 an der linken Seite von Motor 50 angeordnet ist.
  • Es sollte klar sein, dass die hier offenbarten Ausführungsformen in jeder Hinsicht veranschaulichend und nicht einschränkend sind. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung wird durch den Inhalt der Patentansprüche und nicht durch die obenstehende Beschreibung definiert, und er soll jegliche Anwandlungen innerhalb des Schutzumfangs sowie dem Inhalt der Ansprüche äquivalente Bedeutung einschließen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hydraulikbagger
    3
    obere Dreheinheit
    4
    Arbeitsausrüstung
    5
    Kabine
    6
    Motorhaube
    7
    Ballastgewicht
    8
    Motorraum
    10
    Drehwerk
    12
    Mittelrahmen
    13, 35, 45
    hinteres Ende
    14
    Grundplatte
    16, 18
    vertikale Platte
    20, 22
    Öffnung
    30, 40
    Seitenrahmen
    50
    Motor
    52
    Motorsteuerung
    53, 54
    Pumpe
    56
    Gebläse
    57
    Drehwelle
    62
    elektrische Vorrichtung
    64
    Motorgenerator
    66
    Stromkabel
    66a
    ein Ende
    66b
    anderes Ende
    71
    untere Fläche
    72
    obere Fläche
    73
    vordere Fläche
    80
    Aussparung
    81
    untere Fläche
    82
    Deckenfläche
    83
    oberes Ende
    84
    hintere Fläche
    86
    rechte Seitenfläche
    87
    linke Seitenfläche
    100
    Arbeitskraft
    B
    Rückseite
    CL
    Dreh-Mittelachse
    D
    Unterseite
    F
    Vorderseite
    L
    linke Seite
    R
    rechte Seite
    U
    Oberseite

Claims (6)

  1. Hydraulikbagger, der umfasst: ein Drehwerk, einen Motor, der an dem Drehwerk angeordnet ist, und ein Ballastgewicht, das an dem Drehwerk an einer Rückseite des Motors angeordnet ist, wobei in dem Ballastgewicht eine Aussparung ausgebildet ist, die von einer unteren Fläche nach oben vertieft ist, in dem Drehwerk eine Öffnung ausgebildet ist, über die eine Person von einer Unterseite des Drehwerks Zugang zu einem Raum zwischen dem Motor und dem Ballastgewicht hat, die Aussparung einen Abschnitt aufweist, der sich, von oben gesehen, mit der Öffnung überlappt.
  2. Hydraulikbagger nach Anspruch 1, wobei das Drehwerk paarige vertikale Platten enthält, die mit Abstand zueinander angeordnet sind, das Ballastgewicht an den paarigen vertikalen Platten installiert ist, die Aussparung, von oben gesehen, zwischen den paarigen vertikalen Platten ausgebildet ist, und die Öffnung, von oben gesehen, zwischen den paarigen vertikalen Platten ausgebildet ist.
  3. Hydraulikbagger nach Anspruch 2, der des Weiteren umfasst: eine elektrische Vorrichtung, die an dem Drehwerk an einer linken Seite oder einer rechten Seite des Motors angeordnet ist, einen Motorgenerator, der an der anderen von der linken Seite und der rechten Seite des Motors angeordnet ist, und ein Stromkabel, das die elektrische Vorrichtung mit dem Motorgenerator verbindet, wobei das Stromkabel zwischen dem Motor und dem Ballastgewicht angeordnet ist.
  4. Hydraulikbagger nach Anspruch 3, wobei ein Ende des Stromkabels mit der elektrischen Vorrichtung verbunden ist, und das andere Ende mit dem Motorgenerator verbunden ist, und es relativ zu dem einen Ende und dem anderen Ende an einer oberen Seite zwischen den paarigen vertikalen Platten angeordnet ist.
  5. Hydraulikbagger nach Anspruch 3 oder 4, wobei das Stromkabel höher als ein oberes Ende der Aussparung zwischen den paarigen vertikalen Platten angeordnet ist.
  6. Hydraulikbagger nach einem der Ansprüche 3–5, der des Weiteren ein Gebläse umfasst, das oberhalb des Drehwerks an einer Seite des Motors angeordnet ist, wobei das Stromkabel höher als die Mitte einer Drehwelle des Gebläses zwischen den paarigen vertikalen Platten angeordnet ist.
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