DE112015006584T5 - Bauteilzuführungsvorrichtung, Oberflächenmontagevorrichtung und Verfahren zum Zuführen von Bauteilen - Google Patents

Bauteilzuführungsvorrichtung, Oberflächenmontagevorrichtung und Verfahren zum Zuführen von Bauteilen Download PDF

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Kazuyoshi Oyama
Yasuyoshi Hongashi
Tsutomu Yanagida
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Yamaha Motor Co Ltd
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Abstract

Eine Bauteilzuführungsvorrichtung umfasst einen Körperabschnitt 50A, umfassend eine Bauteilaufnahmeposition, eine Bandstrecke, einen ersten Transportabschnitt 51, einen zweiten Transportabschnitt 52, einen Steuerabschnitt und einen Eingabeabschnitt. Der Steuerabschnitt umfasst einen Abladeverarbeitungsabschnitt, der ausgestaltet ist, einen Abladeprozess auszuführen, und einen Transportverarbeitungsabschnitt, der ausgestaltet ist, einen Transportprozess auszuführen. In dem Abladeprozess wird ein erstes Bauteilzuführungsband 60P von dem ersten Transportabschnitt 51 transportiert, um von der ersten Transportposition 55C1 entfernt zu sein, sodass mindestens ein Teil des ersten Bauteilzuführungsbands 60P außerhalb des Körperabschnitts 50A abgeladen wird, während es die Bauteile darauf hält. In dem Transportprozess wird ein zweites Bauteilzuführungsband 60F, das sich an der zweiten Transportposition 55B1 befindet, von dem zweiten Transportabschnitt 52 in Richtung der ersten Transportposition 55C1 transportiert, und von dem ersten Transportabschnitt 51 in Richtung der Bauteilaufnahmeposition S1 transportiert. Der Abladeverarbeitungsabschnitt führt den Abladeprozess aus, wenn eine vorbestimmte Anweisung in den Eingabeabschnitt eingegeben wird, und der Transportverarbeitungsabschnitt führt den Transportprozess nachfolgend dem Abladeprozess aus, nachdem der Abladeverarbeitungsabschnitt den Abladeprozess ausführt, wenn die vorbestimmte Anweisung in den Eingabeabschnitt eingegeben wird.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die in dieser Spezifikation beschriebene vorliegende Technologie betrifft eine Bauteilzuführungsvorrichtung, eine Oberflächenmontagevorrichtung, umfassend die Bauteilzuführungsvorrichtung, und ein Verfahren zum Zuführen von Bauteilen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Eine Bauteilzuführungsvorrichtung, umfassend einen Förderer, der ein Bauteilzuführungsband, das elektronische Bauteile darauf aufweist, einer Bauteilaufnahmeposition zuführt, ist als ein Beispiel für eine Bauteilzuführungsvorrichtung bekannt, die elektronische Bauteile in einer Oberflächenmontagevorrichtung zum Montieren der elektronischen Bauteile auf einer Leiterplatte zuführt. Jedes der elektronischen Bauteile, die an der Bauteilaufnahmeposition in dem Förderer aufgenommen werden, wird durch eine Bauteilmontagevorrichtung, die in der Oberflächenmontagevorrichtung umfasst ist, auf der Leiterplatte montiert.
  • In einem Montagevorgang des Montierens der elektronischen Bauteile auf der Leiterplatte wird möglicherweise ein Modell der elektronischen Bauteile, die auf die Leiterplatte zu montieren sind, geändert, wenn ein Modell der Leiterplatten geändert wird. In einem solchen Fall ist es erforderlich, dass ein anderes Bauteilzuführungsband, das elektronische Bauteile aufweist, die sich von denen des vorherigen Bauteilzuführungsbands unterscheiden, in dem Förderer eingestellt wird, und es ist erforderlich, dass das andere Bauteilzuführungsband der Bauteilaufnahmeposition zugeführt wird. Wenn das Modell der Leiterplatten geändert wird, ist es erforderlich, dass ein Abladeprozess (Entladevorgang) in dem Förderer ausgeführt wird, sodass das vorherige Bauteilzuführungsband außerhalb des Förderers abgeladen wird.
  • Patentdokument 1 beschreibt beispielsweise einen Förderer, der einen Entladevorgang für das Bauteilzuführungsband, das sich im Prozess befindet und in dem Förderer eingestellt ist, ausführen kann. In dem Förderer wird das Bauteilzuführungsband in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Transportrichtung transportiert, in der die elektronischen Bauteile zugeführt werden, und wird außerhalb des Förderers abgeladen und aufgefangen.
  • STAND DER TECHNIK
  • [Patentdokument 1]
  • Japanische nicht geprüfte Patentanmeldung Nr. 2014-11328
  • [Zu lösende Aufgaben]
  • In dem in Patentdokument 1 beschriebenen Förderer ist es jedoch erforderlich, dass, wenn das Modell der Leiterplatten geändert wird, ein anderes Bauteilzuführungsband, das elektronische Bauteile aufweist, die sich von denen des vorherigen Bauteilzuführungsbands unterscheiden, nachdem der Entladevorgang des vorherigen Bauteilzuführungsbands ausgeführt ist, mit manueller Hilfe eines Bedieners zur Bauteilaufnahmeposition zugeführt wird. Beim Ändern des Modells der Leiterplatten ist daher ein Bauteilauswechselvorgang des Auswechselns zuzuführender elektronischer Bauteile arbeits- und zeitaufwändig.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die in diesem Dokument offenbarte Technologie wurde mit Blick auf die zuvor genannten Umstände entwickelt, und es ist eine Aufgabe, eine Bauteilzuführungsvorrichtung, mit der eine Zeit für einen Bauteilauswechselvorgang verkürzt wird, eine Oberflächenmontagevorrichtung, umfassend eine solche Bauteilzuführungsvorrichtung, und ein Verfahren zum Zuführen von Bauteilen, mit dem eine Zeit für einen Bauteilauswechselvorgang verkürzt wird, bereitzustellen.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Die in dieser Spezifikation beschriebene Technologie betrifft eine Bauteilzuführungsvorrichtung, die ein Bauteilzuführungsband transportiert, das Bauteile darauf aufweist und das die Bauteile zuführt. Die Bauteilzuführungsvorrichtung umfasst einen Körperabschnitt, umfassend eine Bauteilaufnahmeposition auf einer nachgelagerten Seite einer Transportrichtung, in der das Bauteilzuführungsband zum Zuführen der Bauteile transportiert wird, wobei die Bauteile an der Bauteilaufnahmeposition zugeführt werden, eine Bandstrecke, die in dem Körperabschnitt umfasst ist, und entlang der das Bauteilzuführungsband transportiert wird, einen ersten Transportabschnitt, der das Bauteilzuführungsband transportiert, das an einer ersten Transportposition angeordnet ist, die sich auf einer nachgelagerten Seite der Transportrichtung auf der Bandstrecke befindet, einen zweiten Transportabschnitt, der das Bauteilzuführungsband, das an einer zweiten Transportposition angeordnet ist, in Richtung der ersten Transportposition transportiert, wobei sich die zweite Transportposition auf einer vorgelagerten Seite der Transportrichtung auf der Bandstrecke befindet, einen Steuerabschnitt, der ausgestaltet ist, den ersten Transportabschnitt und den zweiten Transportabschnitt zu steuern, und einen Eingabeabschnitt, der ausgestaltet ist, Eingabe von außerhalb der Bauteilzuführungsvorrichtung zu empfangen. Der Steuerabschnitt umfasst einen Abladeverarbeitungsabschnitt, der ausgestaltet ist, einen Abladeprozess auszuführen, und einen Transportverarbeitungsabschnitt, der ausgestaltet ist, einen Transportprozess auszuführen. In dem Abladeprozess wird ein erstes Bauteilzuführungsband, das sich mindestens zwischen der ersten Transportposition und der Bauteilaufnahmeposition befindet, von dem ersten Transportabschnitt transportiert, um von der ersten Transportposition entfernt zu sein, sodass mindestens ein Teil des ersten Bauteilzuführungsbands außerhalb des Körperabschnitts abgeladen wird, während es die Bauteile darauf hält. In dem Transportprozess wird ein zweites Bauteilzuführungsband, das an der zweiten Transportposition angeordnet ist, von dem zweiten Transportabschnitt in Richtung der ersten Transportposition transportiert, und das zweite Bauteilzuführungsband, das die erste Transportposition erreicht, wird von dem ersten Transportabschnitt in Richtung der Bauteilaufnahmeposition transportiert. Der Abladeverarbeitungsabschnitt führt den Abladeprozess aus, wenn eine vorbestimmte Anweisung in den Eingabeabschnitt eingegeben wird, und der Transportverarbeitungsabschnitt führt den Transportprozess nachfolgend dem Abladeprozess aus, nachdem der Abladeverarbeitungsabschnitt den Abladeprozess ausführt, wenn die vorbestimmte Anweisung in den Eingabeabschnitt eingegeben wird.
  • Gemäß der Bauteilzuführungsvorrichtung ist in dem Abladeprozess das erste Bauteilzuführungsband, von dem mindestens ein Teil außerhalb des Körperabschnitts abgeladen wird, von der ersten Transportposition entfernt. Daher wird das erste Bauteilzuführungsband nach und nach durch Fallen aufgrund seines eigenen Gewichts oder unter Verwendung anderer Transportmechanismen, die in den Körperabschnitten umfasst sind, transportiert, sodass das gesamte erste Bauteilzuführungsband außerhalb des Körperabschnitts abgeladen wird. In dem Abladeprozess wird das erste Bauteilzuführungsband abgeladen, während die elektronischen Bauteile darauf gehalten werden, und daher wird das erste Bauteilzuführungsband aufgefangen, während die elektrischen Bauteile gehalten werden, die nicht an der Bauteilaufnahmeposition zugeführt werden, und darauf bleiben. In dem Transportprozess wird das zweite Bauteilzuführungsband, das sich an der zweiten Transportposition befindet, von dem zweiten Transportabschnitt zur Bauteilzuführungsposition transportiert.
  • Überdies werden gemäß der Bauteilzuführungsvorrichtung der Abladeprozess und der Transportprozess nacheinander ausgeführt, wenn die vorbestimmte Anweisung in den Eingabeabschnitt eingegeben wird. Daher ist beispielsweise das zweite Bauteilzuführungsband, das Bauteile hält, die sich von denen auf dem ersten Bauteilzuführungsband unterscheiden, an der zweiten Transportposition angeordnet, und die vorbestimmte Anweisung wird in den Eingabeabschnitt eingegeben, sodass das Auswechseln der Bauteile, die von dem Körperabschnitt zugeführt werden, leicht und schnell ausgeführt wird. Verglichen mit einer vorherigen Ausgestaltung, in der es erforderlich ist, dass das zweite Bauteilzuführungsband mit manueller Hilfe eines Bedieners zur Bauteilaufnahmeposition transportiert wird, nachdem das erste Bauteilzuführungsband abgeladen wurde, wird folglich das Auswechseln des Bauteilzuführungsbands in dem Bauteilauswechselvorgang leicht und schnell ausgeführt, und die Zeit für den Bauteilauswechselvorgang wird verkürzt.
  • Die Bauteilzuführungsvorrichtung umfasst möglicherweise überdies ein Montageelement, an dem eine Vielzahl der Körperabschnitte montiert sind. Der Steuerabschnitt umfasst möglicherweise einen Speicherabschnitt, der spezifizierende Daten zum Spezifizieren der Körperabschnitte aus der Vielzahl der Körperabschnitte, die in dem Montageelement montiert sind, speichert, die eine Ausführung des Abladeprozesses erfordern, wenn eine vorbestimmte Anweisung in den Eingabeabschnitt eingegeben wird, und der Abladeverarbeitungsabschnitt führt möglicherweise den Abladeprozess gemeinsam für die Körperabschnitte aus, die basierend auf den spezifizierenden Daten aus der Vielzahl der Körperabschnitte spezifiziert sind, die in dem Montageelement montiert sind, wenn die vorbestimmte Anweisung in den Eingabeabschnitt eingegeben wird.
  • Gemäß einer solchen Ausgestaltung speichert der Speicherabschnitt die spezifizierenden Daten, und wenn die vorbestimmte Anweisung eingegeben wird, wird der Abladeprozess gemeinsam für die Körperabschnitte ausgeführt, die so spezifiziert sind, dass sie das Bauteilauswechseln der Körperabschnitte basierend auf den spezifizierenden Daten erfordern. Nachfolgend zu dem Abladeprozess wird der Transportprozess gemeinsam für die Körperabschnitte ausgeführt, die gemeinsam dem Abladeprozess unterzogen werden. In der Ausgestaltung, umfassend mehrere Körperabschnitte, muss daher der Abladeprozess nicht notwendigerweise mehrere Male für jeden der Körperabschnitte ausgeführt werden, die den Bauteilauswechselvorgang erfordern. Daher kann die Zeit für den Bauteilauswechselvorgang weiter verkürzt werden.
  • In der Bauteilzuführungsvorrichtung umfasst die Bandstrecke möglicherweise eine erste Bandstrecke, eine zweite Bandstrecke und eine gemeinsame Bandstrecke. Die erste Bandstrecke befindet sich möglicherweise auf der vorgelagerten Seite der Transportrichtung, die zweite Bandstrecke befindet sich möglicherweise auf der vorgelagerten Seite der Transportrichtung und entfernt von der ersten Bandstrecke und umfasst möglicherweise die zweite Transportposition, und die gemeinsame Bandstrecke erstreckt sich möglicherweise in Richtung der nachgelagerten Seite der Transportrichtung, nachdem die erste Bandstrecke und die zweite Bandstrecke einander treffen, und die gemeinsame Bandstrecke umfasst möglicherweise die erste Transportposition und die Bauteilaufnahmeposition.
  • Gemäß einer solchen Ausgestaltung kann das zweite Bauteilzuführungsband zuvor an der zweiten Transportposition an der zweiten Bandstrecke angeordnet sein, während die Bauteile gerade von dem ersten Bauteilzuführungsband, das durch die erste Bandstrecke läuft, zugeführt werden. Daher kann die Umschaltung von dem Abladeprozess zum Transportprozess reibungslos ausgeführt werden. In dem Abladeprozess wird das erste Bauteilzuführungsband durch die erste Bandstrecke transportiert, sodass das erste Bauteilzuführungsband außerhalb des Körperabschnitts abgeladen werden kann, ohne das zweite Bauteilzuführungsband zu berühren. Der Abladeprozess kann somit reibungslos ausgeführt werden.
  • Gemäß der obigen Ausgestaltung wird der Bauteilauswechselvorgang reibungslos ausgeführt, und die Zeit für den Bauteilauswechselvorgang kann weiter verkürzt werden. Die erste Bandstrecke ist möglicherweise von der zweiten Strecke durch einen Teil des Körperabschnitts getrennt oder ist möglicherweise durch ein anderes Element getrennt, das sich von dem Körperabschnitt unterscheidet und in dem Körperabschnitt montiert ist.
  • Die Bauteilzuführungsvorrichtung umfasst überdies möglicherweise einen dritten Transportabschnitt, umfassend einen Treibabschnitt, der das Bauteilzuführungsband an einer dritten Transportposition auf der ersten Bandstrecke treibt, wobei der Treibabschnitt das Bauteilzuführungsband an der dritten Transportposition treibt, sodass der dritte Transportabschnitt das Bauteilzuführungsband von der nachgelagerten Seite der Transportrichtung gesehen in Richtung der vorgelagerten Seite transportiert. Der Steuerabschnitt ist möglicherweise ausgestaltet, den dritten Transportabschnitt zu steuern, und in dem Abladeprozess transportiert der Abladeverarbeitungsabschnitt möglicherweise das erste Bauteilzuführungsband von der nachgelagerten Seite in Richtung der vorgelagerten Seite der Transportrichtung. Das erste Bauteilzuführungsband erstreckt sich möglicherweise über mindestens die erste Transportposition, die Bauteilaufnahmeposition und die dritte Transportposition, und der Treibabschnitt treibt möglicherweise das erste Bauteilzuführungsband an der dritten Transportposition, und der dritte Transportabschnitt lädt möglicherweise das erste Bauteilzuführungsband, das sich entfernt von der ersten Transportposition befindet, nach außerhalb des Körperabschnitts von der vorgelagerten Seite der Transportrichtung ab.
  • Gemäß einer solchen Ausgestaltung läuft das erste Bauteilzuführungsband, das nicht von dem Treibabschnitt getrieben wird, durch die erste Bandstrecke, und die Bauteile können zugeführt werden. In dem Abladeprozess, der während des Bauteilzuführungsvorgangs von dem ersten Bauteilzuführungsband ausgeführt wird, treibt der Treibabschnitt das erste Bauteilzuführungsband, sodass das erste Bauteilzuführungsband, das sich entfernt von der ersten Transportposition befindet, von dem dritten Transportabschnitt außerhalb des Körperabschnitts von der vorgelagerten Seite abgeladen werden kann. In dem Abladeprozess kann daher das gesamte erste Bauteilzuführungsband außerhalb des Körperabschnitts ohne manuelle Hilfe eines Bedieners abgeladen werden, und der Bauteilauswechselvorgang kann automatisiert werden.
  • In der Bauteilzuführungsvorrichtung umfasst der Körperabschnitt möglicherweise ein Streckenelement, das ausgestaltet ist, zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand geschaltet zu werden. In dem ersten Zustand wird möglicherweise eine Strecke, die die gemeinsame Bandstrecke und die erste Bandstrecke verbindet, von dem ersten Streckenelement an einem Treffpunkt der ersten Bandstrecke und der zweiten Bandstrecke durch Blockieren eines Verbindungsabschnitts zwischen der zweiten Bandstrecke und der gemeinsamen Bandstrecke gebildet, und in dem zweiten Zustand blockiert das Streckenelement den Verbindungsabschnitt möglicherweise nicht. Der Steuerabschnitt ist möglicherweise ausgestaltet, das Streckenelement zu steuern, und der Abladeverarbeitungsabschnitt ist möglicherweise ausgestaltet, das Streckenelement in dem Abladeprozess in den ersten Zustand zu schalten und das Streckenelement in den zweiten Zustand zu schalten, nachdem der Abladeprozess beendet ist.
  • Gemäß einer solchen Ausgestaltung befindet sich das Streckenelement im ersten Zustand, wenn der Abladeprozess ausgeführt wird. Selbst wenn sich der hintere Endabschnitt des ersten Bauteilzuführungsbands auf der gemeinsamen Bandstrecke befindet, wird der hintere Endabschnitt des ersten Bauteilzuführungsbands, das in dem Abladeprozess in Richtung der vorgelagerten Seite transportiert wird, von der Strecke, die von dem Streckenelement gebildet ist, zur ersten Bandstrecke geleitet. Wenn der Abladeprozess beendet ist, wird das Streckenelement in den zweiten Zustand geschaltet und blockiert nicht den Verbindungspunkt. Daher kann das zweite Bauteilzuführungsband, das zuvor an der zweiten Transportposition angeordnet worden ist, reibungslos in Richtung der Bauteilaufnahmeposition transportiert werden, nachdem der Abladeprozess beendet ist.
  • In der obigen Ausgestaltung kann, selbst wenn sich der hintere Endabschnitt des ersten Bauteilzuführungsbands auf der gemeinsamen Bandstrecke befindet, der Bauteilauswechselvorgang automatisiert werden, und eine Zeit für das Bauteilauswechseln kann verkürzt werden.
  • In der Bauteilzuführungsvorrichtung erstreckt sich möglicherweise das erste Band durchgängig von der gemeinsamen Bandstrecke und ist möglicherweise nachgelagert dem Körperabschnitt geöffnet. Die erste Bandstrecke ist möglicherweise von der vorgelagerten Seite in Richtung der nachgelagerten Seite der Transportrichtung derart abwärts geneigt, dass das erste Bauteilzuführungsband, das sich von der ersten Transportposition entfernt und auf der gemeinsamen Bandstrecke befindet, durch sein eigenes Gewicht fällt. Der Abladeverarbeitungsabschnitt transportiert möglicherweise das erste Bauteilzuführungsband von der nachgelagerten Seite in Richtung der vorgelagerten Seite der Transportrichtung in dem Abladeprozess.
  • Gemäß einer solchen Ausgestaltung wird in dem Abladeprozess das erste Bauteilzuführungsband derart in Richtung der vorgelagerten Seite transportiert, dass das erste Bauteilzuführungsband entlang der Neigung der ersten Bandstrecke durch sein eigenes Gewicht fällt, und das gesamte erste Bauteilzuführungsband kann außerhalb des Körperabschnitts abgeladen werden. Somit kann das erste Bauteilzuführungsband automatisch außerhalb des Körperabschnitts in dem Abladeprozess abgeladen werden, ohne einen anderen Mechanismus vorzusehen, wie den dritten Transportabschnitt zum Transportieren des Bauteilzuführungsbands in Richtung der vorgelagerten Seite auf der ersten Bandstrecke. Folglich kann der Bauteilauswechselvorgang mit einer einfachen Ausgestaltung automatisiert werden, und die Zeit, die für den Bauteilauswechselvorgang erforderlich ist, wird verkürzt.
  • Die Bauteilzuführungsvorrichtung umfasst möglicherweise überdies einen ersten Erkennungsabschnitt, der erkennt, ob sich das Bauteilzuführungsband auf der ersten Bandstrecke befindet. Der Abladeverarbeitungsabschnitt transportiert möglicherweise das Bauteilzuführungsband in dem Abladeprozess, bis der erste Erkennungsabschnitt mindestens das Bauteilzuführungsband nicht erkennt.
  • Gemäß einer solchen Ausgestaltung wird angenommen, dass, um das erste Bauteilzuführungsband in Richtung der vorgelagerten Seite in dem Abladeprozess zu transportieren, wenn der erste Erkennungsabschnitt erkennt, dass sich das erste Bauteilzuführungsband nicht auf der ersten Bandstrecke in dem Abladeprozess befindet, das erste Bauteilzuführungsband von der vorgelagerten Seite des Körperabschnitts außerhalb des Körperabschnitts abgeladen wird, und das Antreiben des dritten Transportabschnitts zum Transportieren des ersten Bauteilzuführungsbands auf der ersten Bandstrecke in dem Abladeprozess wird gestoppt. Es ist somit weniger wahrscheinlich, dass der Mechanismus unnötig angetrieben wird.
  • In der Bauteilzuführungsvorrichtung transportiert der Abladeverarbeitungsabschnitt in dem Abladeprozess möglicherweise das erste Bauteilzuführungsband von der vorgelagerten Seite mittels des ersten Transportabschnitts in Richtung der nachgelagerten Seite der Transportrichtung.
  • Gemäß einer solchen Ausgestaltung wird das erste Bauteilzuführungsband zuvor an der vorgelagerten Seite geschnitten, während eine Länge behalten wird, die zum Zuführen der Bauteile erforderlich ist. Entsprechend wird in dem Abladeprozess das erste Bauteilzuführungsband in Richtung der nachgelagerten Seite transportiert und außerhalb des Körperabschnitts abgeladen. Somit kann das erste Bauteilzuführungsband automatisch außerhalb des Körperabschnitts in dem Abladeprozess abgeladen werden, ohne den Mechanismus, wie den dritten Transportabschnitt auf der ersten Bandstrecke anzubringen. Folglich kann der Bauteilauswechselvorgang mit einer einfachen Ausgestaltung automatisiert werden, und die Zeit, die für den Bauteilauswechselvorgang erforderlich ist, wird verkürzt.
  • Die Bauteilzuführungsvorrichtung umfasst möglicherweise überdies einen zweiten Erkennungsabschnitt, der erkennt, ob sich das Bauteilzuführungsband an einer Position an der gemeinsamen Bandstrecke und an der nachgelagerten Seite der Transportrichtung befindet, anstatt an der ersten Transportposition. Der Abladeverarbeitungsabschnitt transportiert möglicherweise das erste Bauteilzuführungsband, bis der zweite Erkennungsabschnitt mindestens das erste Bauteilzuführungsband nicht erkennt.
  • Gemäß einer solchen Ausgestaltung erkennt der zweite Erkennungsabschnitt zum Transportieren des ersten Bauteilzuführungsbands in Richtung der nachgelagerten Seite in dem Abladeprozess, dass es kein erstes Bauteilzuführungsband an der Position an der gemeinsamen Bandstrecke und an der nachgelagerten Seite von der Bauteilaufnahmeposition gibt, und es wird angenommen, dass das erste Bauteilzuführungsband außerhalb des Körperabschnitts von der nachgelagerten Seite abgeladen wird. Dann wird das Antreiben des Mechanismus, wie des ersten Transportabschnitts zum Transportieren des ersten Bauteilzuführungsbands, auf der gemeinsamen Bandstrecke in dem Abladeprozess gestoppt. Es ist daher weniger wahrscheinlich, dass der Mechanismus unnötig angetrieben wird.
  • Die Bauteilzuführungsvorrichtung umfasst möglicherweise überdies einen Anzeigeabschnitt, umfassend einen Anzeigebildschirm und einen Überwachungszeitgeber, an dem zuvor eine vorbestimmte Zeit eingestellt wird. In dem Abladeprozess stellt der Abladeverarbeitungsabschnitt möglicherweise den Überwachungszeitgeber ein, nachdem der erste Transportabschnitt beginnt, das erste Bauteilzuführungsband zu transportieren, und wenn der zweite Erkennungsabschnitt das erste Bauteilzuführungsband erkennt, wird möglicherweise ein Fehler auf dem Anzeigebildschirm des Anzeigeabschnitts angezeigt, wenn die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist.
  • In der Ausgestaltung, in der das erste Bauteilzuführungsband an die nachgelagerte Seite in dem Abladeprozess transportiert wird, wird das erste Bauteilzuführungsband möglicherweise weiterhin in dem Abladeprozess transportiert, selbst wenn ein Fehler, wie dass das erste Bauteilzuführungsband zuvor nicht geschnitten wird, verursacht wird.
  • In der obigen Ausgestaltung wird möglicherweise, wenn erkannt wird, dass sich das erste Bauteilzuführungsband auf der nachgelagerten Seite der Bauteilaufnahmeposition befindet, selbst nachdem die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, die an dem Überwachungszeitgeber eingestellt ist, ein beliebiger Fehler verursacht, und ein Fehler wird auf dem Anzeigebildschirm angezeigt. Es ist daher weniger wahrscheinlich, dass der erste Transportabschnitt unnötig angetrieben wird.
  • Eine weitere in dieser Spezifikation beschriebene Technologie betrifft eine Oberflächenmontagevorrichtung, umfassend die Bauteilzuführungsvorrichtung, ein Grundgestell, eine Bauteilmontagevorrichtung, die ausgestaltet ist, das Bauteil zu montieren, das von der Bauteilaufnahmeposition auf einer Platte zugeführt wird, die sich an einer Bauteilmontageposition des Grundgestells befindet, und eine Beförderungsvorrichtung, die ausgestaltet ist, die Platte zu der Bauteilmontageposition zu befördern.
  • Eine andere in dieser Spezifikation beschriebene Technologie betrifft ein Verfahren zum Zuführen eines Bauteils unter Verwendung einer Bauteilzuführungsvorrichtung, die das Bauteilzuführungsband transportiert, das Bauteile darauf hält. Die Bauteilzuführungsvorrichtung umfasst einen Körperabschnitt, umfassend eine Bauteilaufnahmeposition auf einer nachgelagerten Seite einer Transportrichtung, in der das Bauteilzuführungsband zum Zuführen der Bauteile transportiert wird, wobei die Bauteile an der Bauteilaufnahmeposition zugeführt werden, eine Bandstrecke, die in dem Körperabschnitt umfasst ist, und entlang der das Bauteilzuführungsband transportiert wird, einen ersten Transportabschnitt, der das Bauteilzuführungsband an einer ersten Transportposition, die sich auf einer nachgelagerten Seite der Transportrichtung auf der Bandstrecke befindet, transportiert, einen zweiten Transportabschnitt, der das Bauteilzuführungsband an einer zweiten Transportposition in Richtung der ersten Transportposition transportiert, wobei sich die zweite Transportposition auf einer vorgelagerten Seite der Transportrichtung auf der Bandstrecke befindet. Das Verfahren umfasst einen Abladeprozess, in dem ein erstes Bauteilzuführungsband, das sich mindestens zwischen der ersten Transportposition und der Bauteilaufnahmeposition erstreckt, von dem ersten Transportabschnitt transportiert wird, und das erste Bauteilzuführungsband auf der Bandstrecke außerhalb des Körperabschnitts abgeladen wird, während es die Bauteile darauf hält, und einen Transportprozess, in dem ein zweites Bauteilzuführungsband, das sich an der zweiten Transportposition befindet, von dem zweiten Transportabschnitt in Richtung der ersten Transportposition transportiert wird, und das zweite Bauteilzuführungsband, das die erste Transportposition erreicht, von dem ersten Transportabschnitt in Richtung der Bauteilaufnahmeposition transportiert wird. Der Transportprozess wird nachfolgend dem Abladeprozess nach dem Abladeprozess ausgeführt.
  • Entsprechend umfasst das Verfahren zum Zuführen eines Bauteils möglicherweise überdies einen Schneideprozess, in dem das erste Bauteilzuführungsband vor dem Abladeprozess außerhalb des Körperabschnitts und auf der vorgelagerten Seite der Transportrichtung geschnitten wird. In dem Abladeprozess wird möglicherweise das erste Bauteilzuführungsband von dem ersten Transportabschnitt von der vorgelagerten Seite in Richtung der nachgelagerten Seite der Transportrichtung transportiert.
  • In dem Verfahren zum Zuführen eines Bauteils wird möglicherweise in dem Abladeprozess, nachdem das erste Bauteilzuführungsband von dem ersten Transportabschnitt von der nachgelagerten Seite in Richtung der vorgelagerten Seite der Transportrichtung transportiert worden und entfernt von der ersten Transportposition ist, ein Teil des ersten Bauteilzuführungsbands, das sich von der nachgelagerten Seite der Transportrichtung nach außerhalb des Körperabschnitts erstreckt, derart gezogen, dass das ganze erste Bauteilzuführungsband, das sich auf der Bandstrecke befindet, möglicherweise außerhalb des Körperabschnitts abgeladen wird.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der zuvor in dieser Spezifikation beschriebenen Technologie werden eine Bauteilzuführungsvorrichtung, mit der eine Zeit für einen Bauteilauswechselvorgang verkürzt wird, eine Oberflächenmontagevorrichtung, umfassend eine solche Bauteilzuführungsvorrichtung, und ein Verfahren zum Zuführen von Bauteilen, mit dem eine Zeit für einen Bauteilauswechselvorgang verkürzt wird, bereitgestellt.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Draufsicht, die eine Oberflächenmontagevorrichtung zeigt.
    • 2 ist eine Seitenansicht, die schematisch einen Förderer gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Bauteilzuführungsband zeigt, das ein Oberband aufweist, das geschnitten ist.
    • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine elektrische Ausgestaltung der Oberflächenmontagevorrichtung zeigt.
    • 5 ist eine Seitenansicht, die einen Schritt (1) eines Abladeverfahrens gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 6 ist eine Seitenansicht, die einen Schritt (2) des Abladeverfahrens gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 7 ist eine Seitenansicht, die einen Schritt (1) eines Transportverfahrens zeigt.
    • 8 ist eine Seitenansicht, die einen Schritt (2) des Transportverfahrens zeigt.
    • 9 ist ein Flussdiagramm, das einen Fluss eines Modelländerungsprozesses zeigt
    • 10 ist ein Flussdiagramm, das einen Fluss eines Abladeprozesses gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 11 ist ein Flussdiagramm, das einen Fluss eines Transportprozesses zeigt.
    • 12 ist eine Seitenansicht, die schematisch einen Förderer gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 13 ist eine Seitenansicht, die einen Schritt (1) eines Abladeverfahrens gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 14 ist eine Seitenansicht, die einen Schritt (2) des Abladeverfahrens gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 15 ist ein Flussdiagramm, das einen Fluss eines Abladeprozesses gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 16 ist eine Seitenansicht, die schematisch einen Förderer gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt.
    • 17 ist ein Blockdiagramm, das eine elektrische Ausgestaltung einer Oberflächenmontagevorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform zeigt.
    • 18 ist eine Seitenansicht, die einen Schritt (1) eines Abladeverfahrens gemäß der dritten Ausführungsform zeigt.
    • 19 ist eine Seitenansicht, die einen Schritt (2) des Abladeverfahrens gemäß der dritten Ausführungsform zeigt.
    • 20 ist ein Flussdiagramm, das einen Fluss eines Abladeprozesses gemäß der dritten Ausführungsform zeigt.
    • 21 ist eine Seitenansicht, die schematisch einen Förderer gemäß einer vierten Ausführungsform zeigt.
    • 22 ist eine Seitenansicht, die einen Schritt (1) eines Abladeverfahrens gemäß der vierten Ausführungsform zeigt.
    • 23 ist eine Seitenansicht, die einen Schritt (2) des Abladeverfahrens gemäß der vierten Ausführungsform zeigt.
    • 24 ist ein Flussdiagramm, das einen Fluss eines Abladeprozesses gemäß der vierten Ausführungsform zeigt.
    • 25 ist eine Seitenansicht, die schematisch einen Förderer gemäß einer fünften Ausführungsform zeigt.
    • 26 ist eine Seitenansicht, die einen Schritt (1) eines Abladeverfahrens gemäß der fünften Ausführungsform zeigt.
    • 27 ist eine Seitenansicht, die einen Schritt (2) des Abladeverfahrens gemäß der fünften Ausführungsform zeigt.
    • 28 ist ein Flussdiagramm, das einen Fluss eines Abladeprozesses gemäß der fünften Ausführungsform zeigt.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • <Erste Ausführungsform>
  • (Gesamtstruktur der Oberflächenmontagevorrichtung)
  • Eine erste Ausführungsform wird mit Bezug auf 1 bis 9 beschrieben. In dieser Ausführungsform werden eine Oberflächenmontagevorrichtung 1 und eine Fördererzuführungsvorrichtung (ein Beispiel einer Bauteilzuführungsvorrichtung) 40, die in der Oberflächenmontagevorrichtung 1 umfasst ist, dargestellt in 1, beschrieben. Die Oberflächenmontagevorrichtung 1 dieser Ausführungsform umfasst ein Grundgestell 10, ein Transportfördermittel (ein Beispiel einer Fördermittelvorrichtung) 20, die eine Leiterplatte (ein Beispiel einer Leiterplatte) P1 befördert, eine Bauteilmontagevorrichtung 30, die ein elektronisches Bauteil (ein Beispiel eines Bauteils) E1 auf der Leiterplatte P1 montiert, und die Fördererzuführungsvorrichtung 40, die das elektronische Bauteil E1 (siehe 4) der Bauteilmontagevorrichtung 30 zuführt.
  • Das Grundgestell 10 weist in der Draufsicht eine rechtwinklige Form und eine flache obere Oberfläche auf. An dem Grundgestell 10 sind Sicherungsstifte (nicht dargestellt) unter dem Transportfördermittel 20 angeordnet, um von einer Hinterseite die Leiterplatte P1, an der das elektronische Bauteil E1 montiert wird, zu stützen. In der folgenden Beschreibung entsprechen eine Längsrichtung des Grundgestells 10 (eine Links-Rechts-Richtung in 1) und eine Transportrichtung des Transportfördermittels 20 einer X-Achsen-Richtung, und eine kurze Seitenrichtung des Grundgestells 10 (eine vertikale Richtung in 1) entspricht einer Y-Achsenrichtung, und eine Dickenrichtung des Grundgestells 10 (eine vertikale Richtung in 2) entspricht einer Z-Achsen-Richtung.
  • Das Transportfördermittel 20 ist in einer Mitte des Grundgestells 10 in Bezug auf die Y-Achsenrichtung angeordnet und transportiert die Leiterplatte P1 in der Transportrichtung (der X-Achsen-Richtung) . Das Transportfördermittel 20 umfasst ein Paar von Fördergurten 22, die angetrieben werden, in der Transportrichtung umzulaufen. Die Leiterplatte P1 wird auf die Fördergurte 22 gelegt und reicht von einem der Fördergurte 22 zu einem anderen. Die Leiterplatte P1 wird von einer Seite (einer rechten Seite in 1) in der Transportrichtung zu einer Arbeitsposition (einem Bereich, der von einer Zweipunkt-Strichpunktlinie in 1 eingefasst ist) an dem Grundgestell 10 entlang der Fördergurte 22 befördert. Die Leiterplatte P1 wird an der Arbeitsposition gestoppt, und die elektronischen Bauteile E1 werden darauf montiert und von einer anderen Seite (einer linken Seite in 1) entlang der Fördergurte 22 abgeladen.
  • Die Bauteilmontagevorrichtung 30 umfasst ein Paar von Stützrahmen 31, eine Kopfeinheit 32 und einen Kopfeinheitantriebsmechanismus, die über dem Grundgestell 10 und der Fördererzuführungsvorrichtung 40, die später beschrieben werden, angeordnet sind. Der Kopfeinheitantriebsmechanismus ist ausgestaltet, die Kopfeinheit 32 anzutreiben. Die Stützrahmen 31 sind jeweils an beiden Seiten des Grundgestells 10 in Bezug auf die X-Achsen-Richtung angeordnet und erstrecken sich in der Y-Achsen-Richtung. Die Stützrahmen 31 umfassen einen X-Achsen-Servomechanismus und einen Y-Achsen-Servomechanismus, die den Kopfeinheitantriebsmechanismus ausgestalten. Die Kopfeinheit 32 wird von dem X-Achsen-Servomechanismus und dem Y-Achsen-Servomechanismus in der X-Achsen-Richtung und der Y-Achsen-Richtung innerhalb eines vordefinierten beweglichen Bereichs bewegt.
  • Der Y-Achsen-Servomechanismus umfasst Y-Achsen-Führungsschienen 33Y, Y-Achsen-Kugelgewinde 34Y, in die jeweils Kugelmuttern geschraubt sind (nicht dargestellt) und einen Y-Achsen-Servomotor 35Y. Ein Kopfstützelement 36 ist an den Y-Achsen-Führungsschienen 33Y montiert und ist an den Kugelmuttern befestigt. Wenn der Y-Achsen-Servomotor 35Y mit Elektroenergie angetrieben wird, können die Kugelmuttern vorwärts und rückwärts entlang der Y-Achsen-Kugelgewinde 34Y bewegt werden, und das Kopfstützelement 36, das an den Kugelmuttern befestigt ist, und die Kopfeinheit 32 werden in der Y-Achsen-Richtung entlang der Y-Achsen-Führungsschienen 33Y bewegt.
  • Der X-Achsen-Servomechanismus umfasst X-Achsen-Führungsschienen (nicht dargestellt), ein X-Achsen-Kugelgewinde 34X, in das eine Kugelmutter eingeschraubt ist (nicht dargestellt), und einen X-Achsen-Servomotor 35X (siehe 5) . Eine Kopfeinheit 32 ist an den X-Achsen-Führungsschienen 33X so montiert, dass sie entlang der Achse der X-Achsen-Führungsschienen 33X beweglich ist. Wenn der X-Achsen-Servomotor 35X mit Elektroenergie angetrieben wird, kann die Kugelmutter vorwärts und rückwärts entlang des X-Achsen-Kugelgewindes 34Y bewegt werden, und die Kopfeinheit 32, die an der Kugelmutter befestigt ist, wird in der X-Achsen-Richtung entlang der X-Achsen-Führungsschiene 33X bewegt.
  • Die Kopfeinheit 32 nimmt das elektronische Bauteil E1 auf, das von der Fördererzuführungsvorrichtung 40 zugeführt wird, und positioniert das elektronische Bauteil E1 auf der Leiterplatte P1. Die Kopfeinheit 32 umfasst Montageköpfe 37, die in einer Linie angeordnet sind, und die Montageköpfe 37 führen eine Montage der elektronischen Bauteile E1 aus. Jeder der Montageköpfe 37 steht von der Kopfeinheit 32 abwärts hervor und umfasst eine Saugdüse (nicht dargestellt) an einem distalen Ende davon, und das elektronische Bauteil E1 wird von der Saugdüse mit Unterdruck angesaugt. Jeder der Montageköpfe 37 ist um einen Schaft davon durch einen R-Achsen-Servomotor 35R drehbar (siehe 5) und wird vertikal (kann angehoben und abgesenkt werden) in Bezug auf die Kopfeinheit 32 durch Antreiben des Z-Achsen-Servomotors 35Z bewegt (siehe 5).
  • Die Kopfeinheit 32 umfasst eine Plattenprüfkamera C1 (siehe 4) . Die Plattenprüfkamera C1 wird einstückig mit der Kopfeinheit 32 bewegt und nimmt ein Bild eines beliebigen Teils der Leiterplatte P1 auf, der an der Arbeitsposition gestoppt wird. Bauteilprüfkameras C2 (siehe 1) werden an dem Grundgestell 10 neben der Arbeitsposition befestigt. Jede der Bauteilprüfkameras C2 macht Bilder von den elektronischen Bauteilen E1, die von dem Montagekopf 37 aufgenommen werden.
  • (Ausgestaltung der Fördererzuführungsvorrichtung)
  • Als nächstes wird eine Ausgestaltung der Fördererzuführungsvorrichtung 40 beschrieben. Zwei Fördererzuführungsvorrichtungen 40 sind in der X-Achsen-Richtung jeweils an einer Oberseite und einer Unterseite in Bezug auf das Transportfördermittel 20 (in 1) angeordnet, und es sind genauer gesagt insgesamt vier Fördererzuführungsvorrichtungen 40 angeordnet. Die Fördererzuführungsvorrichtung 40 umfasst ein Förderermontageelement (ein Beispiel eines Montageelements) 42, ein Trommelstützelement (nicht gezeigt) und eine Transporteinheit 70, die an einer hinteren Seite des Förderers 50 angeordnet ist. Die Fördererzuführungsvorrichtung 40 zieht ein Bauteilzuführungsband 60 von dem Trommelstützelement.
  • In der nachfolgenden Beschreibung weist der Förderer 50 in der Fördererzuführungsvorrichtung 40 einen vorderen Abschnitt, von dem die elektronischen Bauteile E1 zugeführt werden (der dem Transportfördermittel 20 zugewandt ist, einem linken Seitenabschnitt in jedem der Seitenansichten) und einen hinteren Abschnitt, der ein gegenüberliegender Abschnitt von dem vorderen Abschnitt ist, auf. Eine Richtung senkrecht zu einer Vorn-Hinten-Richtung (die Y-Achsen-Richtung) und eine Oben-Unten-Richtung (die Z-Achsen-Richtung) in dem Förderer 50 ist eine Breitenrichtung (die X-Achsen-Richtung, eine Breitenrichtung eines Körperabschnitts 50A, eine Breitenrichtung eines Bauteilzuführungsbands) in dem Förderer 50. Jeder der Förderer 50 transportiert das Bauteilzuführungsband 60 von dem hinteren Abschnitt in Richtung des vorderen Abschnitts davon. Das Bauteilzuführungsband 60 wird in einer Transportrichtung von dem hinteren Abschnitt davon als eine vorgelagerte Seite transportiert, und die Transportrichtung passt zur Vorn-Hinten-Richtung des Förderers 50.
  • Die Förderer 50 sind seitlich an dem Förderermontageelement 42 angeordnet. Jeder der Förderer 50 führt das Bauteilzuführungsband 60, das die elektronischen Bauteile E1 darauf aufweist, in Richtung einer Bauteilaufnahmeposition S1 zu, die sich in dem vorderen Abschnitt des Förderers 50 befindet. Das Trommelstützelement ist an einer hinteren Seite in Bezug auf das Förderermontageelement 42 angeordnet. Wie in 2 gezeigt, sind Trommeln R1, R2, um die die Bauteilzuführungsbänder 60 gewickelt sind, drehbar auf dem Trommelstützelement gestützt.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Förderer 50 den Körperabschnitt 50A, einen vorderseitigen Transportabschnitt (ein Beispiel eines ersten Transportabschnitts) 51, einen hinterseitigen Transportabschnitt (ein Beispiel eines zweiten Transportabschnitts) 52, einen Abladeabschnitt (ein Beispiel eines dritten Transportabschnitts) 53, und umfasst überdies eine Bandstrecke 55, einen unbedeckten Abschnitt 56, einen ersten Sensor (ein Beispiel eines zweiten Erkennungsabschnitts) 58A, einen zweiten Sensor 58B, einen dritten Sensor (ein Beispiel eines ersten Erkennungsabschnitts) 58C und einen Förderersteuerabschnitt 59 (siehe 4), die in dem Körperabschnitt 50A angeordnet sind. Der Körperabschnitt 50A ist ein Förderergehäuse und erstreckt sich in der Vorn-Hinten-Richtung (der Y-Achsen-Richtung). Der vorderseitige Transportabschnitt 51 ist in dem vorderen Abschnitt des Körperabschnitts 50A angeordnet, und der hinterseitige Transportabschnitt 52 ist in dem Hinterabschnitt des Körperabschnitts 51 angeordnet. Der Abladeabschnitt 53 ist in dem Hinterabschnitt des Körperabschnitts 50A angeordnet.
  • Wie in 3 gezeigt, ist das Bauteilzuführungsband 60, das von jedem Förderer 50 transportiert wird, eine längliche Folie, die sich in einer Richtung erstreckt und besteht beispielsweise aus Kunstharz. Das Bauteilzuführungsband 60 umfasst ein Trägerband 62 und ein Oberband 64, das an dem Trägerband 62 befestigt ist. Das Trägerband 62 umfasst Bauteillagerabschnitte 62A in einem bestimmten Intervall. Die Bauteillagerabschnitte 62A sind ausgesparte Abschnitte, die sich jeweils aufwärts öffnen. Die elektronischen Bauteile E1 sind in den jeweiligen Bauteillagerabschnitten 62A angeordnet und mit dem Oberband 64 abgedichtet und darin gelagert. Das Trägerband 62 weist Durchgangsbohrungen 62B auf, die in einem bestimmten Intervall entlang einer Seitenkante davon angeordnet sind.
  • Der vorderseitige Transportabschnitt 51 des Förderers 50 umfasst einen vorderseitigen Motor 51A, ein vorderseitiges getriebenes Zahnrad 51B, einen ersten Zahnkranz 51C, der in einem vorderen Endabschnitt des Körperabschnitts 50A angeordnet ist, und einen zweiten Zahnkranz 51D, der in dem vorderen Endabschnitt des Körperabschnitts 50A und an einer hinteren Seite in Bezug auf den ersten Zahnkranz 51C angeordnet ist. Der vorderseitige Motor 51A wird angetrieben und dreht sich in einer Vorwärtsrichtung und in einer Umkehrrichtung. Das vorderseitige angetriebene Zahnrad 51B überträgt Kraft von dem vorderseitigen Motor 51A und dreht den ersten Zahnkranz 51C und den zweiten Zahnkranz 51D in der gleichen Richtung. Wie in 2 gezeigt, befindet sich die Bauteilaufnahmeposition S1 in jedem der Förderer 50 zwischen dem ersten Zahnkranz 51C und dem zweiten Zahnkranz und näher an dem ersten Zahnkranz 51C.
  • Der erste Zahnkranz 51C und der zweite Zahnkranz 51D weisen jeweils Zähne 51C1, 51D1 in einem gleichen Intervall an jedem Umfang davon auf. Die Zahnkränze 51C, 51D sind derart angeordnet, dass ein Teil jedes der Zähne 51C1, 51D1 aufwärts freigelegt ist. In dem vorderseitigen Transportabschnitt 51 werden, wenn der vorderseitige Motor 51A angetrieben und in einer Vorwärtsrichtung gedreht wird, die Zahnkränze 51C, 51D, die die freigelegten Zähne 51C1, 51D1 aufweisen, die in die Durchgangsbohrungen 62B des Bauteilzuführungsbands 60 eingreifen, in 2 in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht, und das Bauteilzuführungsband 60 wird vorwärts transportiert.
  • Der hinterseitige Transportabschnitt 52 des Förderers 50 umfasst einen hinterseitigen Motor 52A, ein hinterseitig angetriebenes Zahnrad 52B und einen dritten Zahnkranz 52C der in einem hinteren Endabschnitt des Körperabschnitts 50A angeordnet ist. Das hinterseitig angetriebene Zahnrad 52B überträgt Kraft von dem hinterseitigen Motor 52A und dreht den dritten Zahnkranz 52C.
  • Der dritte Zahnkranz 52C weist Zähne 52C1 in einem gleichmäßigen Intervall an einem äußeren Umfang davon auf, und die Zähne sollen in die Durchgangsbohrungen 62B des Bauteilzuführungsbands 60 eingreifen. Der dritte Zahnkranz 52C ist derart angeordnet, dass ein Teil der Zähne 51C1 aufwärts freigelegt ist. In dem hinterseitigen Transportabschnitt 52 werden, wenn der hinterseitige Motor 52A angetrieben und gedreht wird, der dritte Zahnkranz 52C, der die freigelegten Zähne 51C1 aufweist, die in die Durchgangsbohrungen 62B des Bauteilzuführungsbands 60 eingreifen, in 2 in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht, und das Bauteilzuführungsband 60 wird in Richtung der Bauteilaufnahmeposition S1 transportiert.
  • Der Abladeabschnitt 53 umfasst einen Treibermotor (ein Beispiel eines Treibabschnitts) 53A, der in einer Oben-Unten-Richtung angehoben und abgesenkt werden kann, und einen Anhebe-/Absenkabschnitt 53B, der den Treibermotor 53A drehbar stützt und den Treibermotor 53A vertikal anhebt oder absenkt. Der Treibermotor 53A wird von dem Anhebe-/Absenkabschnitt 53B derart abgesenkt, dass das Bauteilzuführungsband 60 zwischen einer Führungsrolle 70A der Transporteinheit 70, die später beschrieben wird, und dem Treibermotor 53A gehalten wird. Das Bauteilzuführungsband 60 wird daher von dem Treibermotor 53A getrieben. In dem Abladeabschnitt 53 wird das Bauteil zuführungsband 60, das von dem Treibermotor 53A getrieben wird, nach hinten transportiert, wenn der Treibermotor 53A in 2 in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn angetrieben und gedreht wird.
  • Das Bauteilzuführungsband 60 läuft durch die Bandstrecke 55. Die Bandstrecke 55 erstreckt sich durch den Körperabschnitt 50A in der Vorn-Hinten-Richtung von dem hinteren Endabschnitt zu dem vorderen Endabschnitt des Körperabschnitts 50A. Der vordere Abschnitt der Bandstrecke 55 ist aufwärts offen und umfasst die Bauteilaufnahmeposition S1 und den unbedeckten Abschnitt 56, der später beschrieben wird. Das Bauteilzuführungsband 60, das von der Trommel R1, R2 gezogen wird, tritt von dem hinteren Abschnitt des Körperabschnitts 50A jedes Förderers 50 in die Bandstrecke 55 ein und verlässt die Bandstrecke 55 am vorderen Endabschnitt des Körperabschnitts 50A an der Vorderseite des Körperabschnitts 50A.
  • Die Bandstrecke 55 ist an dem hinteren Endabschnitt davon in eine obere Seite und einer unteren Seite verzweigt, und die Transporteinheit 70, die später beschrieben wird, ist in dem hinteren Endabschnitt der Bandstrecke 55 montiert. Entsprechend ist, wie in 2 gezeigt, die Bandstrecke 55 in eine obere Strecke, die sich von der Vorderseite zur Hinterseite schräg aufwärts erstreckt, und eine untere Strecke, die sich in der Vorn-Hinten-Richtung erstreckt, durch die Transporteinheit 70 verzweigt. Von den beiden Strecken, die durch die Transporteinheit 70 verzweigt sind, ist im Folgenden die obere Strecke eine erste Bandstrecke 55A und die untere Strecke ist eine zweite Bandstrecke 55B. Die Bandstrecke 55 umfasst eine gemeinsame Bandstrecke 55C, die sich in der Vorn-Hinten-Richtung von einem Punkt erstreckt, in dem sich die erste Bandstrecke 55A und die zweite Bandstrecke 55B in Richtung des vorderen Endabschnitts des Körperabschnitts 50A treffen.
  • In dem Körperabschnitt 50A jedes Förderers 50 ist das Bauteilzuführungsband 60, das durch die gemeinsame Bandstrecke 55C läuft, mit dem zweiten Zahnkranz 51D an einer ersten Transportposition 55C1 der gemeinsamen Bandstrecke 55C im Eingriff. Das Bauteilzuführungsband 60, das durch die zweite Bandstrecke 55B läuft, ist mit dem dritten Zahnkranz 52C an einer zweiten Transportposition 55B1 auf der zweiten Bandstrecke 55B in Eingriff. Das Bauteilzuführungsband 60, das durch die erste Bandstrecke 55A läuft, wird von dem Treibermotor 53A an einer Abladeposition (einer dritten Transportposition) 55A1 auf der ersten Bandstrecke 55A getrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der unbedeckte Abschnitt 56 in einem Abschnitt auf der gemeinsamen Bandstrecke 55C umfasst, der sich zwischen dem ersten Zahnkranz 51C und dem zweiten Zahnkranz 51D und auf einer hinteren Seite in Bezug auf die Bauteilaufnahmeposition S1 befindet. Ein Schneidemechanismus, der nicht dargestellt ist, ist in einem Abschnitt des unbedeckten Abschnitts 56 angeordnet, sodass er der gemeinsamen Bandstrecke 55C gegenüberliegt. Daher wird das Oberband 64 des Bauteilzuführungsbands 60, das durch den unbedeckten Abschnitt 56 läuft, von dem Schneidemechanismus geschnitten, und die elektronischen Bauteile E1, die in dem Bauteillagerabschnitt 62A gelagert sind, werden freigelegt.
  • In dieser Ausführungsform wird, wie in 3 gezeigt, nachdem das Oberband 64 von dem Schneidemechanismus geschnitten wurde, das Oberband 64 in eine Richtung in Bezug auf eine Breitenabmessung des Trägerbands 62 zurückgefaltet und zusammen mit dem Trägerband 62 transportiert. Entsprechend wird das Bauteilzuführungsband 60, das das Oberband 64 aufweist, das geschnitten wird, an die Bauteilaufnahmeposition S1 transportiert, wobei die elektronischen Bauteile E1 außerhalb freigelegt (unbedeckt) sind. Der Montagekopf 37 wird mit der gleichen zeitlichen Taktung zu der Bauteilaufnahmeposition S1 bewegt, wie das elektronische Bauteil E1 zur Bauteilaufnahmeposition S1 transportiert wird, und das elektronische Bauteil E1 wird von dem Bauteillagerabschnitt 62A des Trägerbands 62 aufgenommen.
  • Der erste Sensor 58A ist zwischen dem ersten Zahnkranz 51C und dem zweiten Zahnkranz 51D auf der gemeinsamen Bandstrecke 55C und an einer hinteren Seite in Bezug auf den ungedeckten Abschnitt 56 angeordnet, sodass er der gemeinsamen Bandstrecke 55C gegenüberliegt. Der erste Sensor 58A erkennt das Bauteilzuführungsband 60 zwischen dem ersten Zahnkranz 51C und dem zweiten Zahnkranz 51D.
  • Der zweite Sensor 58B ist auf der gemeinsamen Bandstrecke 55C angeordnet, sodass er einem Treffpunkt gegenüberliegt, an dem die erste Bandstrecke 55A die zweite Bandstrecke 55B trifft und das gemeinsame Bauteilzuführungsband 60 an dem Treffpunkt erkennt.
  • Der dritte Sensor 58C ist auf der ersten Bandstrecke 55A an einem Vorderseitenabschnitt in Bezug auf die Abladeposition 55A1 angeordnet, sodass er der ersten Bandstrecke 55A gegenüberliegt und das Bauteilzuführungsband 60 an der Vorderseitenposition erkennt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Transporteinheit 70 ein Einheitselement, das im Wesentlichen eine dreieckige Form in der Seitenansicht aufweist, und ist abnehmbar an dem hinteren Endabschnitt des Körperabschnitts 50A jedes Förderers 50 montiert. Wie zuvor beschrieben, verzweigt sich die Bandstrecke 55 in die erste Bandstrecke 55A und die zweite Bandstrecke 55B an dem hinteren Endabschnitt davon, da die Transporteinheit 70 in dem hinteren Endabschnitt des Körperabschnitts 50A montiert ist. Die Transporteinheit 70 umfasst eine Spannrollenführungsrolle 70A, die den Transport des Bauteilzuführungsbands 60 entlang der ersten Bandstrecke 55A führt.
  • In dieser Ausführungsform werden der vorderseitige Motor 51A, der hinterseitige Motor 52A und der Treibermotor 53A bei gleicher Geschwindigkeit angetrieben und gedreht. Daher ist ein Zeitraum, der zum Transportieren des Bauteilzuführungsbands 60 von einer Position zur anderen auf der Bandstrecke 55 erforderlich ist, einfach berechnet.
  • (Elektrische Ausgestaltung der Oberflächenmontagevorrichtung)
  • Als nächstes wird eine elektrische Ausgestaltung der Oberflächenmontagevorrichtung 1 mit Bezug auf 4 gezeigt. Die Oberflächenmontagevorrichtung 1 wird von einem Steuerabschnitt 80 gesteuert. Der Steuerabschnitt 80 umfasst einen Rechenverarbeitungsabschnitt 81, umfassend eine CPU. Der Rechenverarbeitungsabschnitt 81 ist mit einem Motorsteuerabschnitt 82, einem Speicherabschnitt 83, einem Bildverarbeitungsabschnitt 84, einem äußeren Eingabe-/Ausgabeabschnitt 85, einem Fördererübertragungsabschnitt 86, einem Abladeverarbeitungsabschnitt 87A, einem Transportverarbeitungsabschnitt 87B, einem Anzeigeabschnitt 88 und einem Eingabeabschnitt 89 verbunden. Der Rechenverarbeitungsabschnitt 81 umfasst einen Verzögerungszeitgeber 81A.
  • In dem Verzögerungszeitgeber 81A, der in dem Rechenverarbeitungsabschnitt 81 umfasst ist, werden vorbestimmte Zeiträume eingestellt und die vorbestimmten Zeiträume sind beispielsweise wie folgt. Einer der vorbestimmten Zeiträume ist ein Zeitraum, der erforderlich ist, damit ein distales Ende des Bauteilzuführungsbands 60 durch die erste Transportposition 55C1 läuft, nachdem das distale Ende des Bauteilzuführungsbands 60, das zurück zu der hinteren Seite entlang der Bandstrecke 55 transportiert wird, von der Position auf der gemeinsamen Bandstrecke 55C entfernt ist, wo der erste Sensor 58A angeordnet ist. Ein anderer der vorbestimmten Zeiträume ist ein Zeitraum, der erforderlich ist, damit das distale Ende des Bauteilzuführungsbands 60 durch die Abladeposition 55A1 läuft, nachdem das distale Ende des Bauteilzuführungsbands 60 von der Position auf der ersten Bandstrecke 55A entfernt ist, wo der dritte Sensor 58C angeordnet ist. In dem Förderer 50 dieser Ausführungsform sind ein Abstand zwischen dem ersten Sensor 58A und der ersten Transportposition 55C1 und ein Abstand zwischen dem dritten Sensor 58C und der Abladeposition 55A1 derart bestimmt, dass die zwei vorbestimmten Zeiträume im Wesentlichen gleich zueinander sind.
  • Der Motorsteuerabschnitt 82 ist ausgestaltet, den X-Achsen-Servomotor 35X und den Y-Achsen-Servomotor 35Y von der Kopfeinheit 32A gemäß einem Montageprogramm 83A, das später beschrieben wird, anzutreiben. Der Motorsteuerabschnitt 82 ist überdies ausgestaltet, den Z-Achsen-Servomotor 35Z und den R-Achsen-Servomotor 35R jedes Montagekopfs 37 anzutreiben. Der Motorsteuerabschnitt ist überdies ausgestaltet, das Transportfördermittel 20 gemäß dem Montageprogramm 83A anzutreiben.
  • Der Speicherabschnitt 83 umfasst einen Nur-Lese-Speicher (Read Only Memory - ROM) und einen Schreib-Lese-Speicher (Random Access Memory - RAM) und speichert das Montageprogramm 83A und verschiedene Daten 83B. Das Montageprogramm 83A, das in dem Speicherabschnitt 83 gespeichert ist, speichert Leiterplatteninformationen wie ein Modell und die Herstellungsanzahl der Leiterplatten P1, auf denen Objekte zu montieren sind, und Bauteilinformationen, wie die Anzahl und ein Modell des elektronischen Bauteils E1, die auf den Leiterplatten P1 zu montieren sind. Verschiedene Daten 83B, die in dem Speicherabschnitt 83 gespeichert sind, umfassen Daten wie die Anzahl und ein Modell der elektronischen Bauteile E1, die in jedem der Förderer 50, die in der Fördererzuführungsvorrichtung 40 umfasst sind, vorgesehen sind.
  • Die verschiedenen Daten 83B, die in dem Speicherabschnitt 83 gespeichert sind, umfassen spezifizierende Daten. Jedes Mal, wenn das Modell der Leiterplatten P1 während des Montagevorgangs der elektronischen Bauteile E1 gemäß dem Montageprogramm 83A geändert wird (nachfolgend als „Modelländerung“ bezeichnet), wird einer der Förderer 50, der erforderlich ist, um das darin eingestellte Modell der elektronischen Bauteile zu ändern (nachfolgend als Auswechseln von Bauteilen bezeichnet) darin gemäß dem Modell der Leiterplatten P1 nach der Modelländerung basierend auf den spezifizierten Daten spezifiziert (ausgewählt).
  • Bildsignale, die von der Platinenprüfkamera C1 und den Bauteilprüfkameras C2 ausgegeben werden, werden in den Bildverarbeitungsabschnitt 84 eingegeben. Der Bildverarbeitungsabschnitt 84 ist ausgestaltet, die Bilder der Bauteile und der Platinen basierend auf den Bildsignalen von den Kameras C1, C2 zu analysieren.
  • Der äußere Eingabe-/Ausgabeabschnitt 85 ist eine sogenannte Schnittstelle und ausgestaltet, Detektionsignale zu empfangen, die von verschiedenen Sensoren 85A ausgegeben werden, die in dem Körper der Oberflächenmontagevorrichtung 1 angeordnet sind. Der äußere Eingabe-/Ausgabeabschnitt 85 ist ausgestaltet, die Leistung verschiedener Aktuatoren 85B, die in dem Körper der Oberflächenmontagevorrichtung 1 angeordnet sind, basierend auf Steuersignalen, die von dem Rechenverarbeitungsabschnitt 81 ausgegeben werden, zu steuern.
  • Der Fördererübertragungsabschnitt 86 ist mit dem Förderersteuerabschnitt 59 jedes der Förderer 50, die in der Fördererzuführungsvorrichtung 40 umfasst sind, verbunden und steuert die Förderer 50. Der Förderersteuerabschnitt 59 ist in einem unteren Abschnitt jedes Förderers 50 angeordnet und ist ausgestaltet, das Antreiben des vorderseitigen Motors 51A, des hinterseitigen Motors 52A und des Treibermotors 53A, die in dem Förderer 50 angeordnet sind, zu steuern. Der Förderersteuerabschnitt 59 ist mit dem ersten Sensor 58A, dem zweiten Sensor 58B und dem dritten Sensor 58C verbunden, die im Förderer 50 angeordnet sind, und empfängt Erkennungssignalausgabe von jedem der Sensoren 58A, 58B, 58C.
  • Der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A ist ausgestaltet, mindestens einen Teil des Bauteilzuführungsbands 60, das sich in dem Körperabschnitt 50A des Förderers 50 befindet, nach außerhalb des Körperabschnitts 50A abzuladen. Der Transportverarbeitungsabschnitt 87B ist ausgestaltet, das Bauteilzuführungsband 60, das an der zweiten Transportposition 55B1 eingestellt ist, in Richtung der Bauteilaufnahmeposition S1 zu transportieren.
  • Der Anzeigeabschnitt 88 umfasst eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung, die einen Anzeigebildschirm aufweist und Zustände der Oberflächenmontagevorrichtung 1 anzeigt. Der Anzeigeabschnitt 88 umfasst eine Modelländerungslampe, die benachrichtigt, ob eine Modelländerung, der später beschrieben wird, ausgeführt wird oder nicht.
  • Der Eingabeabschnitt 89 umfasst eine Tastatur und ist ausgestaltet, Eingabe mit einem manuellen Vorgang von außerhalb zu empfangen. Der Eingabeabschnitt 89 umfasst einen Modelländerungsknopf, der Anweisungseingabe zum Ausführen des Modelländerungsprozesses (ein Beispiel einer vorbestimmten Anweisung) umfasst, der später beschrieben wird. Der Anzeigeabschnitt 88 und der Eingabeabschnitt 89 sind außerhalb der Fördererzuführungsvorrichtung 40 der Oberflächenmontagevorrichtung 1 angeordnet.
  • Die Oberflächenmontagevorrichtung 1, die die zuvor beschriebene Ausgestaltung aufweist, befindet sich abwechselnd in einem Beförderungszustand, in dem die Leiterplatte P1 von dem Transportfördermittel 20 befördert wird, und in einem Montagezustand, in dem das elektronische Bauteil E1 auf der Leiterplatte P1 montiert wird, die während eines automatischen Betriebs in die Arbeitsposition des Grundgestells befördert wird. Es werden nämlich abwechselnd ein Beförderungsvorgang und ein Montagevorgang während des automatischen Betriebs der Oberflächenmontagevorrichtung 1 ausgeführt.
  • Wenn der Modelländerungsknopf des Eingabeabschnitts 89 von einem Bediener in dem Montagezustand gedrückt wird, ist der Steuerabschnitt 80 ausgestaltet, gemeinsam den Abladeprozess auszuführen und mindestens einen Teil des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60 aus dem Körperabschnitt 50A jedes der Förderer 50 abzuladen, die gemäß den oben genannten Spezifizierungsdaten spezifiziert sind. In den Förderern 50, wo der Abladeprozess ausgeführt worden ist, ist der Steuerabschnitt 80 ausgestaltet, durchgängig von dem Abladeprozess, gemeinsam den Transportprozess auszuführen und ein nachfolgendes Bauteilzuführungsband 60F, das elektronische Bauteile E1 hält, die sich von denen auf dem vorherigen Bauteilzuführungsband unterscheiden, in Richtung der Bauteilaufnahmeposition S1 für jeden der Förderer 50 zu transportieren.
  • (Abladeverfahren und Beförderungsverfahren)
  • Die Oberflächenmontagevorrichtung 1 und die Fördererzuführungsvorrichtung 40 gemäß dieser Ausführungsform weisen die zuvor beschriebene Ausgestaltung auf. Als nächstes werden nacheinander ein Abladeverfahren des Abladeprozesses in der Fördererzuführungsvorrichtung 40 der ersten Ausführungsform und das Transportverfahren des Transportprozesses beschrieben. Wie in 2 gezeigt, erstreckt sich in dem Körperabschnitt 50A des Förderers 50 das vorherige Bauteilzuführungsband (ein Beispiel eines ersten Bauteilzuführungsbands) 60P, von dem die elektronischen Bauteile E1 an der Bauteilaufnahmeposition S1 aufgenommen werden, durch die erste Bandstrecke 55A und erreicht die gemeinsame Bandstrecke 55C, ohne von dem Treibermotor 53A getrieben zu werden.
  • Vor dem Abladeprozess setzt ein Bediener einen distalen Endabschnitt des Bauteilzuführungsbands (ein Beispiel eines zweiten Bauteilzuführungsbands) 60F von dem hinteren Endabschnitt des Förderers 50 in die zweite Transportposition 55B1, während die elektronischen Bauteile E1 von dem vorherigen Bauteilzuführungsband 60P aufgenommen werden. Das Bauteilzuführungsband 60F hält elektronische Bauteile E1 (elektronische Bauteile E1, die, nachdem sich das Modell der Leiterplatten P1 änderte, auf Leiterplatten P1 zu montieren sind), die sich von denen des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P unterscheiden. Der distale Endabschnitt des nachfolgenden Bauteilzuführungsbands 60F wird zuvor in Eingriff mit dem dritten Zahnkranz 52C gebracht (wie in 2 gezeigt).
  • In dem Abladeprozess wird der vorderseitige Motor 51A in einer Umkehrrichtung angetrieben und gedreht, den ersten Zahnkranz 51C und den zweiten Zahnkranz 51D in 2 in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Entsprechend wird, wie in 5 gezeigt, das vorherige Bauteilzuführungsband 60P nach hinten transportiert, und der vordere Endabschnitt 60P1 des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P wird von dem zweiten Zahnkranz 51D gelöst, während er die elektronischen Bauteile E1 darauf hält (ein Abladeprozess). Genauer gesagt ist der vordere Endabschnitt 60P1 ist von der ersten Transportposition 55C1 entfernt. Das vorherige Bauteilzuführungsband 60P, das von dem hinteren Abschnitt des Körperabschnitts 50A nach hinten transportiert wird, ist um die Trommel R1 gewickelt.
  • Als nächstes wird der Treibermotor 53A abgesenkt, um das vorherige Bauteilzuführungsband 60P zu treiben, und der Treibermotor 53A wird angetrieben und gedreht. Wie in 6 gezeigt, wird das vorherige Bauteilzuführungsband 60P von dem Treibermotor 53A weiter nach hinten transportiert. Der vordere Endabschnitt des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P wird weiter von dem Treibermotor 53A nach hinten transportiert, sodass ein gesamtes vorheriges Bauteilzuführungsband 60P außerhalb des Förderers 50 abgeladen wird. In dieser Ausführungsform wird der Abladeprozess gemäß den oben aufgeführten Schritten ausgeführt.
  • Als nächstes wird in dem Transportprozess der hinterseitige Motor 52A in einer Vorwärtsrichtung angetrieben und gedreht, sodass er das nachfolgende Bauteilzuführungsband 60F, das in der zweiten Transportposition 55B eingestellt ist, vorwärts transportiert, wie in 7 gezeigt (ein Transportprozess). Entsprechend erreicht ein vorderer Endabschnitt 60F1 des nachfolgenden Bauteilzuführungsbands 60F, das von der zweiten Transportposition 55B1 vorwärts transportiert wird, die erste Transportposition 55C1 und wird mit dem zweiten Zahnrad 51D in Eingriff gebracht. Wie in 8 gezeigt, wird das nachfolgende Bauteilzuführungsband 60F von dem zweiten Zahnrad 51D in Richtung der Bauteilaufnahmeposition S1 transportiert. Der Transportprozess wird gemäß den oben aufgeführten Schritten ausgeführt.
  • Wenn die Teile mehrmals in dem Förderer 50 ausgewechselt werden, werden nach dem Transportprozess folgende Vorgänge ausgeführt. Als erstes wird die Transporteinheit 70 von dem Körperabschnitt 50A an dem hinteren Endabschnitt davon abgenommen, während die elektronischen Bauteile E1 von dem nachfolgenden Bauteilzuführungsband 60F zugeführt werden, und ein Abschnitt des nachfolgenden Bauteilzuführungsbands 60F, das sich auf der zweiten Bandstrecke 55B befindet, wird angehoben und auf der Transporteinheit 70 platziert. Danach wird die Transporteinheit 70 erneut in dem Körperabschnitt 50 montiert.
  • Entsprechend läuft das nachfolgende Bauteilzuführungsband 60F durch die erste Strecke 55A und erreicht die gemeinsame Bandstrecke 55C. Während die elektronischen Bauteile E1 von dem nachfolgenden Bauteilzuführungsband 60F zugeführt werden, wird ein vorderer Endabschnitt eines nächsten Bauteilzuführungsbands, das elektronische Bauteile E1 hält, die sich von denen des nachfolgenden Bauteilzuführungsbands 60 unterscheiden, mit dem dritten Zahnkranz 52C in Eingriff gebracht. Daher werden der Abladeprozess und der Transportprozess erneut ausgeführt.
  • (Vom Steuerabschnitt ausgeführte Verarbeitung)
  • Als nächstes wird der Modelländerungsprozess mit Bezug auf ein Flussdiagramm beschrieben, das in 9 gezeigt ist. Der Modelländerungsprozess wird von dem Steuerabschnitt 80 und dem Förderersteuerabschnitt 59 ausgeführt, wenn der Modelländerungsknopf durch den Eingabeabschnitt 89 von einem Bediener im Transportzustand gedrückt wird. In dem Modelländerungsprozess schaltet der Steuerabschnitt 80 die Modelländerungslampe auf dem Anzeigeabschnitt 88 (S2) ein.
  • Als nächstes führt der Steuerabschnitt 80 einen Fördermittelbreitenänderungsprozess aus, in dem eine Breitenabmessung zwischen dem Paar von Fördermittelgurten 22 des Transportfördermittels 20 geändert wird, um zu einer Breite einer Leiterplatte P1 zu passen, nachdem das Modell der Leiterplatte geändert wurde (S4) . Als nächstes führt der Steuerabschnitt 80 einen Düsenauswechselprozess aus (S6). In dem Düsenauswechselprozess wird die Saugdüse jedes Montagekopfs 37 der Kopfeinheit 32 durch eine andere ersetzt, um Leiterplatten P1 zu entsprechen, nachdem das Modell der Leiterplatte geändert wurde. Als nächstes führt der Steuerabschnitt 80 einen Sicherungsstiftauswechselprozess (S8) aus, in dem die Sicherungsstifte durch andere ersetzt werden, um dem Sichern der Leiterplatten P1 zu entsprechen, nachdem das Modell der Leiterplatten geändert wurde.
  • Als nächstes liest der Steuerabschnitt 80 die spezifizierenden Daten von dem Speicherabschnitt 83 und spezifiziert mindestens einen der Förderer 50, der ein Bauteilauswechseln (S10) erfordert.
  • Als nächstes führt der Steuerabschnitt 80 einen Bauteilauswechselprozess für die Förderer 50 aus, die in S10 (S12) spezifiziert werden. In dem Bauteilauswechselprozess führt der Steuerabschnitt 80 den Abladeprozess gemeinsam für die Förderer 50 aus, die in S10 spezifiziert werden, und führt nachfolgend den Transportprozess gemeinsam für die Förderer 50 aus. Der Abladeprozess und der Transportprozess, die in dem Bauteilauswechselprozess von dem Steuerabschnitt 80 ausgeführt werden, werden später ausführlich beschrieben. Wenn der Bauteilauswechselprozess beendet ist, fährt der Prozess fort mit S14.
  • In S14 bestimmt der Steuerabschnitt 80, ob alle Vorgänge beendet sind, die für den Modelländerungsprozess (einen Modelländerungsvorgang) erforderlich sind. Wenn in S14 bestimmt wird, dass der Modelländerungsvorgang beendet worden ist (S14 : JA), fährt der Prozess fort mit S16. Wenn der Steuerabschnitt 80 in S14 bestimmt, dass der Modelländerungsvorgang nicht beendet worden ist (S14: NEIN), kehrt der Prozess zurück zu S4.
  • In S16 schaltet der Steuerabschnitt 80 die Modelländerungslampe aus, und der Prozess fährt fort mit S18. In S18 bestimmt der Steuerabschnitt 80, ob jede der Vorrichtungen, die in der Oberflächenmontagevorrichtung 1 umfasst ist, eine Fehlfunktion aufweist. Wenn in S18 bestimmt wird, dass keine Fehlfunktion vorliegt (S18: NEIN), beendet der Steuerabschnitt 80 den Modelländerungsprozess. Wenn in S18 bestimmt wird, dass eine Fehlfunktion vorliegt (S18: JA), zeigt der Steuerabschnitt 80 einen Fehler auf dem Anzeigeabschnitt 88 (S20) an und beendet den Modelländerungsprozess.
  • (Abladeprozess)
  • Als nächstes wird der Abladeprozess gemäß der ersten Ausführungsform mit Bezug auf ein Flussdiagramm beschrieben, das in 10 gezeigt ist. Der Abladeprozess wird in S12 von dem Abladeverarbeitungsabschnitt 87A des Steuerabschnitts 80 durch den Förderersteuerabschnitt 59 ausgeführt und wird in dem Bauteilauswechselprozess ausgeführt. In dem Abladeprozess erkennt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A, ob sich das Bauteilzuführungsband 60 an dem ersten Sensor 58A, dem zweiten Sensor 58B oder dem dritten Sensor 58C innerhalb des Körperabschnitts 50A des Förderers 50 befindet (S32).
  • Wenn der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A in S32 bestimmt, dass alle, der erste Sensor 58A, der zweite Sensor 58B und der dritte Sensor 58C das Bauteilzuführungsband 60 erkennen (S32: JA), fährt der Prozess fort mit S34. Wenn der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A kein Bauteilzuführungsband 60 an mindestens einem, dem ersten Sensor 58A, dem zweiten Sensor 58B oder dem dritten Sensor 58C in S32 erkennt (S32: NEIN), wird der Abladeprozess beendet.
  • Der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A treibt den vorderseitigen Motor 51A in einer Umkehrrichtung an und dreht ihn, und fährt fort mit S36. Somit wird das vorherige Bauteilzuführungsband 60P, das sich an der ersten Transportposition 55C1 befindet, nach hinten transportiert. Der Abladeprozessabschnitt 87A bestimmt in Schritt S36, ob das Bauteilzuführungsband 60 von dem ersten Sensor 58A erkannt wird.
  • Wenn in S36 das Bauteilzuführungsband 60 an dem ersten Sensor 58A erkannt wird (S36: JA), führt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A wiederholt den Prozess von S36 aus. Wenn der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A kein Bauteilzuführungsband 60 an dem ersten Sensor 58A erkennt (S36: NEIN), fährt der Prozess fort mit S38.
  • Der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A stellt den Verzögerungszeitgeber 81A ein, der in dem Rechenverarbeitungsabschnitt 81 umfasst ist (der Verzögerungszeitgeber 81A beginnt zu zählen) und fährt fort mit S40. Der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A bestimmt in S40, ob die Zeit in dem Verzögerungszeitgeber 81A abgelaufen ist (ob ein Zähler des Verzögerungszeitgebers 81A null ist).
  • Wenn in S40 in dem Verzögerungszeitgeber 81A bestimmt wird, dass die Zeit abgelaufen ist (S40: JA), nimmt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A an, dass der vordere Endabschnitt des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P, das gerade nach hinten transportiert wird, an der ersten Transportposition 55C1 vorbeiläuft (von dem zweiten Zahnkranz 51D gelöst wird) und fährt fort mit S42. Wenn in S40 bestimmt wird, dass die Zeit in dem Verzögerungszeitgeber 81A nicht abgelaufen ist (S40: NEIN), führt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A den Prozess von S40 wiederholt aus, bis die Zeit in dem Verzögerungszeitgeber 81A abgelaufen ist.
  • Der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A steuert in S42 den Anhebe-/ Absenkabschnitt 53B, um den Treibermotor 53A zu senken. Als nächstes treibt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A den Treibermotor 53A an und dreht ihn (S44). Entsprechend wird das vorherige Bauteilzuführungsband 60P, das sich an der ersten Abladeposition 55A1 befindet, nach hinten transportiert. Als nächstes setzt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A den Verzögerungszeitgeber 81A zurück (S46) und fährt fort mit S48.
  • Der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A bestimmt in S48, ob der dritte Sensor 58C das Bauteilzuführungsband 60 erkennt. Wenn in Schritt S48 bestimmt wird, dass der dritte Sensor 58C das Bauteilzuführungsband 60 erkennt (S48: JA), führt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A wiederholt den Prozess von S48 aus. Wenn bestimmt wird, dass der dritte Sensor 58C das Bauteilzuführungsband 60 in S48 nicht erkennt (S48: NEIN), fährt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A fort mit S50.
  • Der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A stellt den Verzögerungszeitgeber 81A, der in dem Rechenverarbeitungsabschnitt 81 umfasst ist, in S50 erneut ein und fährt fort mit S52. Der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A bestimmt in S52, ob die Zeit in dem Verzögerungszeitgeber 81A abgelaufen ist.
  • Wenn in S52 bestimmt wird, dass die Zeit in dem Verzögerungszeitgeber 81A abgelaufen ist (S52: JA), nimmt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A an, dass der vordere Endabschnitt des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P, das gerade nach hinten transportiert wird, an der Abladeposition 55A1 vorbeiläuft (von dem Treibermotor 53A gelöst wird), und fährt fort mit S54. Wenn in S52 bestimmt wird, dass die Zeit in dem Verzögerungszeitgeber 81A nicht abgelaufen ist (S52: NEIN), führt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A den Prozess von S52 wiederholt aus, bis die Zeit in dem Verzögerungszeitgeber 81A abgelaufen ist.
  • Der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A steuert in S54 den Anhebe-/Absenkabschnitt 53B, um den Treibermotor 53A zu senken. Als nächstes stoppt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A das Antreiben des Treibermotors 53A (S56) und stoppt das Antreiben des vorderseitigen Motors 51A (S58). Als nächstes setzt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A den Verzögerungszeitgeber 81A zurück (S60) und beendet den Abladeprozess.
  • Als nächstes wird der Transportprozess mit Bezug auf ein Flussdiagramm beschrieben, das in 11 gezeigt ist. Der Transportprozess wird in dem Bauteilauswechselprozess ausgeführt. In dem Transportprozess treibt der Transportverarbeitungabschnitt 87B den hinterseitigen Motor 52A an (S72) und dreht ihn, und fährt fort mit S74. Entsprechend wird das nachfolgende Bauteilzuführungsband 60F, das sich an der zweiten Transportposition 55B1 befindet, in Richtung der ersten Transportposition 55C1 transportiert.
  • Der Transportverarbeitungsabschnitt 87B bestimmt in S74, ob der zweite Sensor 58B das Bauteilzuführungsband 60 erkennt. Wenn er das Bauteilzuführungsband 60 an dem zweiten Sensor 58B erkennt (S74: JA), nimmt der Transportverarbeitungabschnitt 87B an, dass der vordere Endabschnitt des nachfolgenden Bauteilzuführungsbands 60F die gemeinsame Bandstrecke 55C erreicht und fährt fort mit S76. Wenn er in S74 erkennt, dass sich kein Bauteilzuführungsband 60 an dem zweiten Sensor 58B befindet (S74: NEIN), führt der Transportverarbeitungabschnitt 87B wiederholt den Prozess von S74 aus.
  • Der Transportverarbeitungabschnitt 87B treibt in S76 den vorderseitigen Motor 51A in einer Vorwärtsrichtung an und dreht ihn, und beendet den Transportprozess. Entsprechend wird der vorderseitige Endabschnitt 60F1 des nachfolgenden Bauteilzuführungsbands 60F, das die erste Transportposition 55C1 erreicht, zur Bauteilaufnahmeposition S1 transportiert, und die elektronischen Bauteile E1 werden von dem nachfolgenden Bauteilzuführungsband 60F zugeführt.
  • (Wirkungen der ersten Ausführungsform)
  • Wie zuvor beschrieben, wird in der Fördererzuführungsvorrichtung 40 gemäß dieser Ausführungsform der vorderseitige Motor 51A derart angetrieben und gedreht, dass das vorherige Bauteilzuführungsband, von dem ein Teil außerhalb des Förderers 50 abgeladen wird, von dem zweiten Zahnkranz 51D gelöst wird. In dem Abladeprozess wird das vorherige Bauteilzuführungsband 60P abgeladen, während die elektronischen Bauteile E1 darauf gehalten werden, und daher werden die elektronischen Bauteile E1, die auf dem vorherigen Bauteilzuführungsband 60P bleiben, nicht an der Bauteilaufnahmeposition S1 zugeführt. Daher wird das vorherige Bauteilzuführungsband 60P aufgefangen, während es die elektronischen Bauteile E1 darauf hält. In dem Transportprozess wird der hinterseitige Motor 52A derart angetrieben und gedreht, dass das nachfolgende Bauteilzuführungsband 60F, das zuvor mit dem dritten Zahnkranz 52 in Eingriff gebracht wird, das in dem hinteren Abschnitt des Förderers 50 angeordnet ist, zu der Bauteilzuführungsposition S1 transportiert wird, die sich in dem vorderen Abschnitt des Förderers 50 befindet.
  • Der Abladeprozess und der Transportprozess werden nacheinander ausgeführt, wenn der Modelländerungsknopf des Eingabeabschnitts 89 von einem Bediener während des Vorgangs des Zuführens der elektronischen Bauteile E1 von dem vorherigen Bauteilzuführungsband 60P gedrückt wird. In dem Bauteilauswechselprozess ist es beim Ändern eines Modells mit der vorherigen Ausgestaltung erforderlich, dass das nachfolgende Bauteilzuführungsband 60F mit manueller Hilfe eines Bedieners transportiert wird oder es ist erforderlich, dass der gesamte Körperabschnitt 50A des Förderers 50 ersetzt wird, nachdem das vorherige Bauteilzuführungsband 60P abgeladen ist. Verglichen mit solchen vorherigen Ausgestaltungen, wird im Bauteilauswechselprozess dieser Ausführungsform das Auswechseln des Bauteilzuführungsbands 60 in dem Bauteilauswechselprozess leicht und schnell ausgeführt, und die Zeit für den Bauteilauswechselvorgang wird verkürzt.
  • In dieser Ausführungsform speichert der Speicherabschnitt 83 des Steuerabschnitts 80 die spezifizierenden Daten. Wenn der Modelländerungsknopf gedrückt wird, wird der Abladeprozess gemeinsam für den/die Förderer 50 ausgeführt, der/die basierend auf den spezifizierenden Daten spezifiziert ist/sind, und nachfolgend zu dem Abladeprozess wird der Transportprozess gemeinsam für den/die Förderer 50 nach dem Abladeprozess ausgeführt. Daher ist es nicht notwendig, den Abladeprozess mehrfach für jeden Förderer 50 auszuführen, der den Bauteilauswechselvorgang beim Ändern des Modells benötigt. Daher kann die Zeit für den Bauteilauswechselvorgang weiter verkürzt werden.
  • In dieser Ausführungsform läuft das vorherige Bauteilzuführungsband 60P, das nicht von dem Treibermotor 53A getrieben wird, durch die erste Bandstrecke 55A, und die elektronischen Bauteile E1 können an der Bauteilaufnahmeposition S1 zugeführt werden. Das nachfolgende Bauteilzuführungsband 60F kann zuvor an der zweiten Transportposition 55B auf der zweiten Bandstrecke 55B angeordnet werden, während die elektronischen Bauteile E1 gerade von dem vorherigen Bauteilzuführungsband 60P zugeführt werden. Daher kann die Umschaltung von dem Abladeprozess zum Transportprozess reibungslos ausgeführt werden.
  • In dem Abladeprozess gemäß dieser Ausführungsform treibt der Treibermotor 53A das vorherige Bauteilzuführungsband 60P, sodass das vorherige Bauteilzuführungsband 60P, das von dem zweiten Zahnkranz 51D gelöst wird, außerhalb des Förderers 50 vom Treibermotor 53A von dem hinteren Abschnitt des Förderers 50 abgeladen werden kann. In dem Abladeprozess kann daher das ganze vorherige Bauteilzuführungsband 60P außerhalb des Förderers 50 ohne manuelle Hilfe eines Bedieners abgeladen werden, und der Bauteilauswechselvorgang kann automatisiert werden.
  • In dem Abladeprozess gemäß dieser Ausführungsform wird, nachdem der Treibermotor 53A angetrieben wird, wenn der dritte Sensor 58C erkennt, dass sich das vorherige Bauteilzuführungsband 60P nicht auf der ersten Bandstrecke 55A befindet, und die Zeit in dem Verzögerungszeitgeber 81A abgelaufen ist, angenommen, dass der vordere Endabschnitt 60P1 des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P, das gerade nach hinten transportiert wird, an der Abladeposition 55A1 vorbeiläuft (von dem Treibermotor 53A getrennt wird), der Treibermotor 53A angehoben und das Antreiben des Treibermotors 53A wird gestoppt. Es ist somit weniger wahrscheinlich, dass der Treibermotor 53A unnötig angetrieben und gedreht wird.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Eine zweite Ausführungsform wird mit Bezug auf 12 bis 15 beschrieben. Eine Fördererzuführungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform umfasst einen Förderer 150, von dem ein Teil eine Ausgestaltung aufweist, die unterschiedlich von der der ersten Ausführungsform ist. Andere Ausgestaltungen der Fördererzuführungsvorrichtung und die Ausgestaltung der Oberflächenmontagevorrichtung sind gleich wie die der ersten Ausführungsform und werden nicht beschrieben. Der Transportprozess ist den Ausführungsformen gemein und wird nicht beschrieben.
  • Wie in 12 gezeigt, umfasst ein Körperabschnitt 150A des Förderers 150 gemäß dieser Ausführungsform ein Führungselement (ein Beispiel eines Streckenelements) 172, zusätzlich zu der Ausgestaltung des Körperabschnitts 50A des Förderers 50 der ersten Ausführungsform. Das Führungselement 172 ist an einem Treffpunkt der ersten Bandstrecke 55A und der zweiten Bandstrecke 55B innerhalb des Körperabschnitts 150A angeordnet und weist eine im Wesentlichen dreieckige Form in der Seitenansicht auf. Das Führungselement 172 weist eine obere Fläche auf, die eine geneigte Fläche ist, die von der Vorderseite in Richtung der Hinterseite aufwärts geneigt ist.
  • Das Führungselement 172 ist an dem Treffpunkt derart angeordnet, dass es aufwärts und abwärts bewegt werden kann. Der Förderersteuerabschnitt 59 steuert das Führungselement 172, das aufwärts und abwärts bewegt werden soll. Das Führungselement 172 wird von dem Förderersteuerabschnitt 59 aufwärts bewegt, um einen Verbindungspunkt der zweiten Bandstrecke 55B und der gemeinsamen Bandstrecke 55C zu blockieren und die gemeinsame Bandstrecke 55C und die erste Bandstrecke 55A mit der geneigten Fläche zu verbinden. Die geneigte Fläche bildet eine Strecke, die die gemeinsame Bandstrecke 55C und die erste Bandstrecke 55A verbindet, und das Führungselement 172 befindet sich in einem ersten Zustand (dargestellt in 12). Das Führungselement 172 wird von dem Förderersteuerabschnitt 59 abwärts bewegt, und befindet sich in einem zweiten Zustand (dargestellt in 14), in dem der Verbindungspunkt nicht von dem Führungselement 172 blockiert ist.
  • In dieser Ausführungsform umfasst der Förderersteuerabschnitt eine sich aufwärts bewegende Markierung (nicht gezeigt), die verwendet wird, um zu bestimmen, ob das Führungselement 172 im Abladeprozess aufwärts bewegt wird oder nicht. Die sich aufwärts bewegende Markierung ist ein- oder ausgestellt. Der Abladeprozessabschnitt 87A bestimmt den Zustand der sich aufwärts bewegenden Markierung.
  • (Abladeverfahren)
  • Als nächstes wird ein Abladeverfahren in dem Abladeprozess beschrieben, das in der Fördererzuführungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird. Die folgenden Ausgestaltungen sind jeder Ausführungsform gemein und werden nicht beschrieben. Das vorherige Bauteilzuführungsband 60P läuft durch die erste Bandstrecke 55A und erreicht die gemeinsame Bandstrecke 55C, und der vordere Endabschnitt des nachfolgenden Bauteilzuführungsbands 60F wird mit dem dritten Zahnkranz 52C in Eingriff gebracht, während die elektronischen Bauteile E1 von dem vorherigen Bauteilzuführungsband 60P zugeführt werden. Überdies basiert die zweite Ausführungsform auf der Annahme, dass ein hinterer Endabschnitt 60P2 des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P auf der gemeinsamen Bandstrecke 55C angeordnet ist, und das Führungselement 172 abwärts bewegt wird, wie in 12 gezeigt.
  • In dem Abladeprozess wird der vorderseitige Motor 51A in einer Umkehrrichtung angetrieben und gedreht, und das Führungselement 172 wird aufwärts bewegt. Entsprechend wird das vorherige Bauteilzuführungsband 60P nach hinten transportiert, und wenn der hintere Endabschnitt 60P2 des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P das Führungselement 172 erreicht, wird der hintere Endabschnitt 60P2 des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P von der geneigten Fläche des Führungselements 172 zur ersten Bandstrecke 55A geführt. Der hintere Endabschnitt 60P2 des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P, das zur ersten Bandstrecke 55A geleitet wird, wird weiter nach hinten transportiert und läuft an der Abladeposition 55A1 auf der ersten Bandstrecke 55A vorbei.
  • Als nächstes wird das vorherige Bauteilzuführungsband 60P von dem Treibermotor 53A getrieben, und der Treibermotor 53A wird angetrieben und gedreht. Entsprechend wird, wie in 13 gezeigt, das vorherige Bauteilzuführungsband 60P weiter von dem Treibermotor 53A nach hinten transportiert, und der hintere Endabschnitt des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P wird außerhalb des Förderers 150 abgeladen. Der vordere Endabschnitt des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P wird weiter von dem Treibermotor 53A nach hinten transportiert, und das ganze vorherige Bauteilzuführungsband 60P wird außerhalb des Förderers 150 abgeladen, wie in 14 gezeigt. In dieser Ausführungsform wird der Abladeprozess gemäß der oben aufgeführten Schrittfolge ausgeführt.
  • In dieser Ausführungsform wird das Führungselement 172 abwärts bewegt (siehe 14), nachdem das vorherige Bauteilzuführungsband 60P außerhalb des Förderers 150 abgeladen worden ist, und der Treibermotor 53A wird gestoppt. Entsprechend trifft, wenn der Transportprozess nachfolgend zum Abladeprozess ausgeführt wird, der vordere Endabschnitt des nachfolgenden Bauteilzuführungsbands 60F, das vorwärts zu transportieren ist, nicht auf das Führungselement 172, und das nachfolgende Bauteilzuführungsband 60F wird in Richtung der Bauteilaufnahmeposition S1 transportiert.
  • (Abladeprozess)
  • Als nächstes wird der Abladeprozess, der von dem Abladeverarbeitungsabschnitt 87A des Steuerabschnitts 80 gemäß der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird, mit Bezug auf ein Flussdiagramm beschrieben, das in 15 gezeigt ist. In dem Abladeprozess erkennt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A, ob sich das Bauteilzuführungsband 60 an dem ersten Sensor 58A in dem Körperabschnitt 150A des Förderers 150 befindet oder nicht (S131) .
  • Wenn der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A in S131 erkennt, dass sich das Bauteilzuführungsband 60 an dem ersten Sensor 58A befindet (S131: JA), fährt der Prozess fort mit S132. Wenn der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A in S131 erkennt, dass sich kein Bauteilzuführungsband 60 an dem ersten Sensor 58A befindet (S131: NEIN), wird der Abladeprozess beendet.
  • Der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A erkennt in S132, ob sich das Bauteilzuführungsband 60 an dem zweiten Sensor 58B befindet oder nicht. Wenn der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A in S132 erkennt, dass sich das Bauteilzuführungsband 60 an dem zweiten Sensor 58B befindet (S132: JA), fährt der Prozessor fort mit S34. Wenn der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A in Schritt S132 erkennt, dass sich kein Bauteilzuführungsband 60 an dem zweiten Sensor 58B befindet (S132: NEIN), wird angenommen, dass sich der hintere Endabschnitt 60P2 des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P auf der gemeinsamen Bandstrecke 55C befindet, und die Aufwärtsbewegungsmarkierung wird auf EIN gestellt (S133), und der Prozess fährt fort mit S34.
  • Der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A treibt den vorderseitigen Motor 51A in einer Umkehrrichtung an und dreht ihn, ähnlich wie in der ersten Ausführungsform in S34, und der Prozess fährt fort mit S135. Der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A bestimmt in S135, ob die Aufwärtsbewegungsmarkierung eingeschaltet ist. Wenn in S135 bestimmt wird, dass die Aufwärtsbewegungsmarkierung EIN-geschaltet ist (S135: JA), bewegt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A das Führungselement 172 aufwärts und der Prozess fährt fort mit S36. Entsprechend wird das vorherige Bauteilzuführungsband 60P von dem Führungselement 172 zur ersten Bandstrecke 55A geführt. Wenn der Abladeprozessabschnitt 87A in Schritt S135 bestimmt, dass die Aufwärtsbewegungsmarkierung nicht EIN-geschaltet ist (S135: NEIN), fährt der Prozess fort mit S36.
  • In S36 führt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A die Prozesse von S36 bis S56 ähnlich wie in der ersten Ausführungsform aus. Nachdem der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A die Prozesse von S56 beendet hat, fährt der Prozess fort mit S157.
  • In S157 bestimmt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A, ob die Aufwärtsbewegungsmarkierung EIN-geschaltet ist. Wenn in S157 bestimmt wird, dass die Aufwärtsbewegungsmarkierung EIN-geschaltet ist, bewegt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A das Führungselement 172 abwärts (S158) und stellt die Aufwärtsbewegungsmarkierung auf AUS. Der Prozess fährt dann fort mit S56. Entsprechend trifft, wenn der Transportprozess nachfolgend zum Abladeprozess ausgeführt wird, der vordere Endabschnitt des nachfolgenden Bauteilzuführungsbands 60F, das nach vorn zu transportieren ist, nicht auf das Führungselement 172. Wenn der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A in S157 bestimmt, dass die Aufwärtsbewegungsmarkierung nicht EIN-geschaltet ist (S157: NEIN), fährt der Prozess fort mit S56.
  • In S56 führt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A die Prozesse von S56 und S58 ähnlich wie in der ersten Ausführungsform aus, und der Abladeprozess wird beendet.
  • (Wirkungen der zweiten Ausführungsform)
  • Wie zuvor beschrieben, wird in der Fördererzuführungsvorrichtung dieser Ausführungsform das Führungselement 172 aufwärts bewegt (in den ersten Zustand), wenn der Abladeprozess ausgeführt wird. Selbst wenn sich der hintere Endabschnitt 60P2 des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P auf der gemeinsamen Bandstrecke 55C befindet, wird der hintere Endabschnitt 60P2 des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P, das in dem Abladeprozess nach hinten transportiert wird, durch die Strecke, die die gemeinsame Bandstrecke 55C und die erste Bandstrecke 55A über die geneigte Fläche des Führungselements 172 verbindet, zur ersten Bandstrecke 55A geführt.
  • Wenn der Abladeprozess beendet ist, wird das Führungselement 172 abwärts bewegt (in den zweiten Zustand) und blockiert nicht den Verbindungspunkt der zweiten Bandstrecke 55B und der gemeinsamen Bandstrecke 55C. Daher kann das nachfolgende Bauteilzuführungsband 60F, das zuvor mit dem dritten Zahnkranz 52C in Eingriff gebracht wird, reibungslos in Richtung der Bauteilaufnahmeposition S1 in dem Transportprozess transportiert werden, nachdem der Abladeprozess beendet ist. Entsprechend kann in dieser Ausführungsform, selbst wenn sich der hintere Endabschnitt 60P2 des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P auf der gemeinsamen Bandstrecke 55C befindet, der Bauteilauswechselvorgang automatisiert werden, und eine Zeit für den Bauteilauswechselvorgang kann verkürzt werden.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • Eine dritte Ausführungsform wird mit Bezug auf 16 bis 20 beschrieben. Eine Fördererzuführungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform umfasst einen Förderer 250, der eine Ausgestaltung des Förderers 50 der ersten Ausführungsform ohne den Abladeabschnitt 53 und den dritten Sensor 58C aufweist. Andere Ausgestaltungen der Fördererzuführungsvorrichtung und die Ausgestaltung der Oberflächenmontagevorrichtung sind gleich wie die der ersten Ausführungsform und werden nicht beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform umfasst ein Steuerabschnitt 280 einen Rechenverarbeitungsabschnitt 281, und der Rechenverarbeitungsabschnitt 281 umfasst den Verzögerungszeitgeber 81A, an dem zuvor eine gewisse Zeit eingestellt worden ist. Die zuvor an dem Verzögerungszeitgeber 81A eingestellte gewisse Zeit ist ein Zeitraum, der erforderlich ist, damit der hintere Endabschnitt des Bauteilzuführungsbands 60, das auf der Bandstrecke 55 nach vorn transportiert wird, an der Position vorbeiläuft, an der er mit dem ersten Zahnkranz 51C in Eingriff zu bringen ist, nachdem er sich von der Position der gemeinsamen Bandstrecke 55C weg bewegt, wo der erste Sensor 58A angeordnet ist.
  • In dieser Ausführungsform umfasst, wie in 17 gezeigt, der Rechenverarbeitungsabschnitt 281 des Steuerabschnitts 280 einen Überwachungszeitgeber 281B, an dem eine vorbestimmte Zeit eingestellt ist. Obgleich der Abladeprozess für das vorherige Bauteilzuführungsband 60P ausgeführt wird, erkennen die Sensoren 58A, 58B in dem Körperabschnitt 250A möglicherweise das Bauteilzuführungsband 60. In einem solchen Fall wird möglicherweise ein Fehler in dem Bauteilzuführungsband 60, dem Steuerabschnitt 280 oder dem Förderer 250 verursacht. Der Überwachungszeitgeber 281B wird verwendet, um den Abladeprozess zu stoppen, wenn die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist.
  • (Abladeverfahren)
  • Es wird ein Abladeverfahren in dem Abladeprozess, der in der Fördererzuführungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform ausgeführt wird, beschrieben. Die zuvor beschriebenen Ausgestaltungen, die jeder der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform gemein sind, werden nicht beschrieben. Die dritte Ausführungsform umfasst einen Schneideprozess, in dem das vorherige Bauteilzuführungsband 60P zuvor an einer hinteren Seite in Bezug auf den Förderer 250 geschnitten wird, wobei eine Länge des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P, die zum Zuführen der elektronischen Bauteile E1 benötigt wird, bevor das Modell geändert wird, beibehalten wird, während die elektronischen Bauteile E1 von dem vorherigen Bauteilzuführungsband 60P zugeführt werden (siehe eine gestrichelte Linie an einer oberen Seite in Bezug auf die Trommel R1 in 16).
  • In dem Abladeprozess dieser Ausführungsform wird, anders als bei der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform, das vorherige Bauteilzuführungsband 60F unter Zwang nach vorn abgeladen. In dem Abladeprozess wird nämlich der vorderseitige Motor 51A in der Vorwärtsrichtung angetrieben und gedreht, sodass der erste Zahnkranz 51C und der zweite Zahnkranz 51D in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden, gezeigt in 16. Entsprechend wird das vorherige Bauteilzuführungsband 60P vorwärts transportiert und der geschnittene hintere Endabschnitt 60P2 des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P erreicht die gemeinsame Bandstrecke 55C, wie in 18 gezeigt.
  • Wenn das vorherige Bauteilzuführungsband 60P weiter vorwärts transportiert wird, wie in 19 gezeigt, wird der geschnittene hintere Endabschnitt 60P2 des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P von dem ersten Zahnkranz 51C gelöst, und das vorherige Bauteilzuführungsband 60P wird außerhalb des Förderers 250 von dem vorderen Abschnitt des Förderers 250 aufgrund seines Gewichts abgeladen. In dem Abladeprozess dieser Ausführungsform wird das vorherige Bauteilzuführungsband 60P bei einer Geschwindigkeit vorwärts transportiert, die schneller ist, als die Geschwindigkeit, bei der das Bauteilzuführungsband zum Zuführen der elektronischen Bauteile E1 transportiert wird. In dieser Ausführungsform wird der Abladeprozess gemäß der oben aufgeführten Schrittfolge ausgeführt.
  • In dem Abladeprozess dieser Ausführungsform läuft das vorherige Bauteilzuführungsband 60P, das vorwärts abgeladen wird, am unbedeckten Abschnitt 56 vorbei und wird außerhalb des Förderers 250 abgeladen. Das vorherige Bauteilzuführungsband 60P, das in dem Abladeprozess abzuladen ist, umfasst möglicherweise die elektronischen Bauteile E1 darauf. Das Oberband 64 wird an dem unbedeckten Abschnitt 56 geschnitten, und die elektronischen Bauteile E1, die auf dem vorherigen Bauteilzuführungsband 60 angeordnet sind, werden freigelegt. Die freigelegten elektronischen Bauteile E1 werden jedoch nicht bei der Bauteilaufnahmeposition S1 aufgenommen. Daher wird in dem Abladeprozess dieser Ausführungsform das vorherige Bauteilzuführungsband 60P außerhalb des Förderers 250 abgeladen, während die elektronischen Bauteile E1 darauf gehalten werden.
  • (Abladeprozess)
  • Der Abladeprozess, der von dem Abladeverarbeitungsabschnitt 87A des Steuerabschnitts 280 gemäß der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird, wird mit Bezug auf ein Flussdiagramm beschrieben, das in 20 gezeigt ist. In dem Abladeprozess erkennt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A, ob sich das Bauteilzuführungsband 60 an dem ersten Sensor 58A in dem Körperabschnitt 250A des Förderers 250 befindet oder nicht (S232) .
  • Wenn der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A in S232 erkennt, dass sich das Bauteilzuführungsband 60 an dem ersten Sensor 58A befindet (S232: JA), fährt der Prozess fort mit S234. Wenn der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A in S232 erkennt, dass sich kein Bauteilzuführungsband 60 an dem ersten Sensor 58A befindet (S232: NEIN), wird der Abladeprozess beendet.
  • Der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A treibt in S234 den vorderseitigen Motor 51A an und dreht ihn in der Vorwärtsrichtung und der Prozess fährt fort mit S236. Entsprechend wird das vorherige Bauteilzuführungsband 60P, das an der ersten Transportposition 55C1 angeordnet ist, vorwärts transportiert.
  • Der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A stellt in S236 den Überwachungszeitgeber 281B, der in dem Rechenverarbeitungsabschnitt 281 umfasst ist (der Überwachungszeitgeber 281B beginnt das Zählen), und der Prozess fährt fort mit S238. Der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A bestimmt in S238, ob der erste Sensor 58A das Bauteilzuführungsband 60 erkennt.
  • Wenn der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A in S238 erkennt, dass sich das Bauteilzuführungsband 60 an dem ersten Sensor 58A befindet (S238: JA), fährt der Prozess fort mit S250. Wenn der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A in S238 erkennt, dass sich kein Bauteilzuführungsband 60 an dem ersten Sensor 58A befindet (S238: NEIN), fährt der Prozess fort mit S242.
  • Der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A bestimmt in S240, ob der vorbestimmte Zeitraum in dem Überwachungszeitgeber 281B abgelaufen ist (ob ein Zähler des Überwachungszeitgebers 281B null ist). Wenn in S240 bestimmt wird, dass die Zeit in dem Überwachungszeitgeber 281B abgelaufen ist (S240: JA), nimmt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A an, dass möglicherweise ein beliebiger Fehler, d.h. beispielsweise, dass das vorherige Bauteilzuführungsband 60P nicht zuvor geschnitten wurde, verursacht wurde, und ein Fehler wird auf dem Anzeigeabschnitt 78 (S244) angezeigt, und der Prozess fährt fort mit S248. Wenn der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A in S249 bestimmt, dass die Zeit in dem Überwachungszeitgeber 281B nicht abgelaufen ist (S249: NEIN), kehrt der Prozess zurück zu S238.
  • Der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A stellt in S242 den Verzögerungszeitgeber 81A (der Verzögerungszeitgeber 81A beginnt zu zählen), und fährt fort mit S40. Der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A bestimmt in S246, ob die Zeit in dem Verzögerungszeitgeber 81A abgelaufen ist (ob ein Zähler des Verzögerungszeitgebers 81A null ist).
  • Wenn in S246 bestimmt wird, dass die Zeit in dem Verzögerungszeitgeber 81A abgelaufen ist (S246: JA), nimmt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A an, dass der hintere Endabschnitt des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P, das gerade vorwärts transportiert wird, an der Position vorbeiläuft, an der er mit dem ersten Zahnkranz 51C in Eingriff zu bringen ist (von dem ersten Zahnkranz 51C gelöst wird) und fährt fort mit S248. Wenn in S246 bestimmt wird, dass die Zeit in dem Verzögerungszeitgeber 81A nicht abgelaufen ist (S246: NEIN), führt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A den Prozess von S246 wiederholt aus, bis die Zeit in dem Verzögerungszeitgeber 81A abgelaufen ist.
  • Der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A stoppt das Antreiben des vorderseitigen Motors 51A. Als nächstes stellt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A den Verzögerungszeitgeber 81A zurück (S250) . Als nächstes setzt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A den Überwachungszeitgeber 281A zurück (S252) und der Abladeprozess wird beendet.
  • (Wirkungen der dritten Ausführungsform)
  • Wie zuvor beschrieben, wird das vorherige Bauteilzuführungsband 60P in der Fördererzuführungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform zuvor an einer hinteren Seite in Bezug auf den Förderer 250 geschnitten, während eine Länge des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P beibehalten wird, die zum Zuführen der elektronischen Bauteile E1 erforderlich ist. Daher wird in dem Abladeprozess das vorherige Bauteilzuführungsband 60P vorwärts transportiert, um außerhalb des Förderers 250 abgeladen zu werden. Entsprechend kann das vorherige Bauteilzuführungsband 60P automatisch außerhalb des Förderers 250 in dem Abladeprozess abgeladen werden, ohne den Abladeabschnitt 53 an der hinteren Seite in Bezug auf den Förderer 260 und an der ersten Bandstrecke 55A anzubringen, die in der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform beschrieben werden. Folglich kann der Bauteilauswechselvorgang mit einer einfachen Ausgestaltung automatisiert werden, und die Zeit, die für den Bauteilauswechselvorgang erforderlich ist, wird verkürzt.
  • In dem Abladeprozess dieser Ausführungsform erkennt der erste Sensor 58A, dass sich kein Bauteilzuführungsband 60P an der Position auf der gemeinsamen Bandstrecke 55C, weiter vorn als die Bauteilaufnahmeposition S1 befindet, und es wird angenommen, dass das vorherige Bauteilzuführungsband 60P, das gerade nach vorn transportiert wird, außerhalb des Förderers 250 von der Vorderseite in Bezug auf den Förderer 250 gemäß der abgelaufenen Zeit des Verzögerungszeitgebers 81A abgeladen wird. Dann wird die Drehung des vorderseitigen Motors 51A gestoppt. Daher ist es weniger wahrscheinlich, dass der vorderseitige Motor 51 unnötig angetrieben und gedreht wird.
  • Das vorherige Bauteilzuführungsband 60P wird möglicherweise in dem Abladeprozess weiter nach vorn des Förderers 250 transportiert, selbst wenn ein Fehler verursacht wird, wie, dass das Bauteilzuführungsband 60P nicht zuvor geschnitten wird. Diese Ausführungsform umfasst den Überwachungszeitgeber 281B, und wenn der erste Sensor 58A das Bauteilzuführungsband 60P erkennt, selbst nachdem die vorbestimmte Zeit, die an dem Überwachungszeitgeber 281B eingestellt wurde, abgelaufen ist, wird möglicherweise ein beliebiger Fehler verursacht, und ein Fehler wird auf dem Anzeigebildschirm des Anzeigeabschnitts angezeigt. Daher ist es weniger wahrscheinlich, dass der vorderseitige Motor 51 unnötig angetrieben und gedreht wird.
  • <Vierte Ausführungsform>
  • Eine vierte Ausführungsform wird mit Bezug auf 21 bis 24 beschrieben. Eine Fördererzuführungsvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform umfasst einen Förderer 350, der eine Ausgestaltung aufweist, die sich von der der ersten Ausführungsform in einem hinteren Abschnitt des Förderers 350 unterscheidet. Die Ausgestaltung des vorderen Abschnitts des Förderers 350, andere Ausgestaltungen in der Fördererzuführungsvorrichtung und die Ausgestaltung der Oberflächenmontagevorrichtung sind die gleichen, wie die der ersten Ausführungsform und werden nicht beschrieben.
  • Wie in 21 gezeigt, erstreckt sich in einem Körperabschnitt 350A des Förderers 350 gemäß dieser Ausführungsform die erste Bandstrecke 355A durchgängig von der gemeinsamen Bandstrecke 355C und ist von der Vorderseite in Richtung der Hinterseite abwärts geneigt. Die erste Bandstrecke 355A ist in dem Körperabschnitt 350A abwärts geöffnet. Die erste Bandstrecke 355A ist derart geneigt, dass das Bauteilzuführungsband 60 durch sein eigenes Gewicht abwärts fällt, nachdem das Bauteilzuführungsband 60 nach hinten transportiert worden ist, und ein distaler Endabschnitt des Bauteilzuführungsbands 60 von dem zweiten Zahnkranz 51D gelöst worden ist. Ein Abstand zwischen dem zweiten Zahnkranz 51D und der Neigung ist kurz, sodass das Bauteilzuführungsband 60, das von dem zweiten Zahnkranz 51D gelöst wird, leicht fällt.
  • Wie in 21 gezeigt, ist der zweite Sensor 58B in dem Körperabschnitt 350A angeordnet, der Neigung der ersten Bandstrecke 355A zugewandt zu sein. In dieser Ausführungsform ist der dritte Sensor nicht in dem Körperabschnitt 350A vorgesehen. Der dritte Zahnkranz 352C des hinterseitigen Transportabschnitts 352 ist in dem Körperabschnitt 350A derart angeordnet, dass ein Teil der Zähne des dritten Zahnkranzes 352C freigelegt (unbedeckt) an einer unteren Seite davon ist.
  • Wie in 21 gezeigt, sind in dem hinteren Endabschnitt des Körperabschnitts 350A ein hinterseitiger Motor 352A, eine hinterseitig angetriebenes Zahnrad 352B und ein dritter Zahnkranz 352C, die in einem hinterseitigen Transportabschnitt 352 umfasst sind, in einer entgegengesetzten Reihenfolge von denen des Förderers 50 der ersten Ausführungsform angeordnet. Eine Transporteinheit 370 ist in dem hinteren Endabschnitt des Körperabschnitts 350 montiert und weist einen Spalt von der Neigung der ersten Bandstrecke 355A auf. Die Transporteinheit 370 weist eine horizontale obere Fläche auf, die gegenüberliegend den freigelegten (unbedeckten) Zähne des dritten Zahnkranzes 352C ist und einen Spalt aufweist, durch den das Bauteilzuführungsband 60 transportiert werden kann. Der Spalt ist ein zweiter Durchgang 355B.
  • (Abladeverfahren)
  • Als nächstes wird ein Abladeverfahren in dem Abladeprozess in der Fördererzuführungsvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform beschrieben. Die Annahme, die jeder der ersten und zweiten Ausführungsform gemein ist, wird in dieser Ausführungsform nicht beschrieben. In dieser Ausführungsform ist, wie in 21 beschrieben, die Trommel R1, um die das vorherige Bauteilzuführungsband 60P gewickelt ist, unterhalb des geöffneten Abschnitts der ersten Bandstrecke 355A angeordnet. Daher kann das vorherige Bauteilzuführungsband 60P die gemeinsame Bandstrecke 355C durch die erste Bandstrecke 355A erreichen.
  • In dem Abladeprozess wird der vorderseitige Motor 52A in einer Umkehrrichtung in dem Zustand angetrieben und gedreht, der in 21 gezeigt ist. Entsprechend wird das vorherige Bauteilzuführungsband 60P nach hinten transportiert, wie in 22 gezeigt. Wenn der distale Endabschnitt 60P1 des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P von dem zweiten Zahnkranz 51D an der ersten Transportposition 355C1 gelöst wird, fällt das vorherige Bauteilzuführungsband 60P durch sein Gewicht entlang der Neigung der ersten Bandstrecke 355A. Dann wird das vorherige Bauteilzuführungsband 60P von dem offenen Abschnitt der ersten Bandstrecke 355A in Richtung einer unteren Seite des Förderers 350 abgeladen. In dieser Ausführungsform wird der Abladeprozess gemäß der oben aufgeführten Schrittfolge ausgeführt.
  • in dieser Ausführungsform läuft, wenn der Transportprozess nachfolgend zu dem Abladeprozess ausgeführt wird, ein vorderer Endabschnitt 60F1 des nachfolgenden Bauteilzuführungsbands 60F, das vorwärts transportiert wird, an dem offenen Abschnitt der ersten Bandstrecke 355A an einer oberen Seite davon vorbei und erreicht die Neigung des ersten Banddurchgangs 355A. Das nachfolgende Bauteilzuführungsband 60F wird weiter vorwärts transportiert und bewegt sich entlang der Neigung der ersten Bandstrecke 355A aufwärts und erreicht die erste Transportposition 355C1.
  • (Abladeprozess)
  • Als nächstes wird ein Abladeprozess, der von dem Abladeverarbeitungsabschnitt 87A des Steuerabschnitts 80 gemäß der vierten Ausführungsform ausgeführt wird, mit Bezug auf ein Flussdiagramm beschrieben, das in 24 gezeigt ist. In dem Abladeprozess erkennt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A zuerst, ob sich das Bauteilzuführungsband 60 an dem ersten Sensor 58A und dem zweiten Sensor 58B in dem Körperabschnitt 350A des Förderers 350 befinden (S322).
  • Wenn der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A in S332 erkennt, dass sich das Bauteilzuführungsband 60 sowohl an dem ersten Sensor 58A als auch an dem zweiten Sensor 58B befindet (S332: JA), fährt der Prozess fort mit S334. Wenn der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A in S332 erkennt, dass sich kein Bauteilzuführungsband 60 an mindestens einem, dem ersten Sensor 58A oder dem zweiten Sensor 58 befindet (S332: NEIN), wird der Abladeprozess beendet.
  • Der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A treibt den vorderseitigen Motor 51A in einer Umkehrrichtung an und dreht ihn, und fährt fort mit S336. Entsprechend wird das vorherige Bauteilzuführungsband 60P, das sich an der ersten Transportposition 55C1 befindet, nach hinten transportiert. Der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A erkennt in Schritt S336, ob das Bauteilzuführungsband 60 an dem ersten Sensor 58A erkannt wird.
  • Wenn der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A erkennt, dass sich das Bauteilzuführungsband 60 an dem ersten Sensor 58A in S336 befindet (S336: JA), wird der Prozess von S336 wiederholt ausgeführt.
    Wenn der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A in S336 erkennt, dass sich kein Bauteilzuführungsband 60 an dem ersten Sensor 58A befindet (S336: NEIN), wird angenommen, dass der distale Endabschnitt des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P von dem zweiten Zahnkranz 51D gelöst ist, und das vorherige Bauteilzuführungsband 60P entlang der Neigung der ersten Bandstrecke 355A fällt. Dann stoppt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A das Antreiben des vorderseitigen Motors 51A und der Abladeprozess wird beendet.
  • (Wirkungen der vierten Ausführungsform)
  • Wie zuvor beschrieben, wird in der Fördererzuführungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform das vorherige Bauteilzuführungsband 60P in dem Abladeprozess nach hinten transportiert, sodass das vorherige Bauteilzuführungsband 60P entlang der Neigung der ersten Bandstrecke 355A fällt, und das ganze vorherige Bauteilzuführungsband 60P kann außerhalb des Förderers 350 abgeladen werden. Somit kann das vorherige Bauteilzuführungsband 60P in dem Abladeprozess automatisch außerhalb des Förderers 350 abgeladen werden, ohne einen anderen Mechanismus bereitzustellen, wie den Abladeabschnitt 53 zum Transportieren des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P nach hinten auf der ersten Bandstrecke 355A. Folglich kann der Bauteilauswechselvorgang mit einer einfachen Ausgestaltung automatisiert werden, und die Zeit, die für den Bauteilauswechselvorgang erforderlich ist, wird verkürzt.
  • <Fünfte Ausführungsform>
  • Eine fünfte Ausführungsform wird mit Bezug auf 25 bis 28 beschrieben. Eine Fördererzuführungsvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform umfasst einen Förderer 450, der eine Ausgestaltung des Förderers 50 der ersten Ausführungsform aufweist, ausgenommen den Abladeabschnitt 53 und den dritten Sensor 58C, wie in 25 gezeigt. Andere Ausgestaltungen der Fördererzuführungsvorrichtung und die Ausgestaltung der Oberflächenmontagevorrichtung sind gleich wie die der ersten Ausführungsform und werden nicht beschrieben.
  • (Abladeverfahren)
  • Als nächstes wird ein Abladeverfahren in dem Abladeprozess der Fördererzuführungsvorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform beschrieben. Die Annahme, die jeder der ersten und zweiten Ausführungsform gemein ist, wird in dieser Ausführungsform nicht beschrieben.
  • In dem Abladeprozess wird der vorderseitige Motor 51Ain einer Umkehrrichtung angetrieben und gedreht. Entsprechend wird das vorherige Bauteilzuführungsband 60P nach hinten transportiert. In dieser Ausführungsform ist das vorherige Bauteilzuführungsband 60P, das von dem hinteren Endabschnitt des Körperabschnitts 50A nach hinten transportiert wird, nicht um die Trommel R1 gewickelt. Daher wird, wenn das vorherige Bauteilzuführungsband 60P nach hinten transportiert wird und der distale Endabschnitt 60P1 des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P von dem zweiten Zahnkranz 51D gelöst wird, ein Teil des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P nach hinten auf der hinteren Seite in Bezug auf den Körperabschnitt 450A des Förderers 450 gelockert, wie in 26 gezeigt (eine Zweistrichpunktlinie auf der hinteren Seite des Förderers 450 in 26 zeigt eine Position des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P, bevor es nach hinten gelockert wird) .
  • Als nächstes wird, wie in 27 gezeigt, der nach hinten gelockerte Abschnitt des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P von einem Bediener M1 auf einer hinteren Seite des Förderers 450 gehalten und nach hinten gezogen (eine Zweistrichpunktlinie in 27 zeigt eine Position des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P, bevor es nach hinten gezogen wird). Entsprechend kann das ganze vorherige Bauteilzuführungsband 60P von dem Bediener M1 außerhalb des Förderers 450 abgeladen werden. In dieser Ausführungsform wird der Abladeprozess gemäß der oben aufgeführten Schrittfolge ausgeführt.
  • (Abladeprozess)
  • Als nächstes wird der Abladeprozess, der von dem Abladeverarbeitungsabschnitt 87A des Steuerabschnitts 80 gemäß der fünften Ausführungsform ausgeführt wird, mit Bezug auf ein Flussdiagramm beschrieben, das in 28 gezeigt ist. In dem Abladeprozess erkennt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A zuerst, ob sich das Bauteilzuführungsband 60 an dem ersten Sensor 58A und dem zweiten Sensor 58B in dem Körperabschnitt 450A des Förderers 450 befindet (S432).
  • Wenn der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A erkennt, dass sich das Bauteilzuführungsband 60 sowohl an dem ersten Sensor 58A, als auch an dem zweiten Sensor 58B befindet (S432: JA), fährt der Prozess fort mit S434. Wenn der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A erkennt, dass sich kein Bauteilzuführungsband 60 an mindestens einem, dem ersten Sensor 58A oder dem zweiten Sensor 58B befindet (S432: NEIN), wird der Abladeprozess beendet.
  • Der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A treibt den vorderseitigen Motor 51A in einer Umkehrrichtung an und dreht ihn, und fährt fort mit S436. Entsprechend wird das vorherige Bauteilzuführungsband 60P, das sich an der ersten Transportposition 55C1 befindet, nach hinten transportiert. Der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A erkennt in Schritt S436, ob sich das Bauteilzuführungsband 60 an dem ersten Sensor 58A befindet.
  • Wenn der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A in Schritt S436 erkennt, dass sich das Bauteilzuführungsband 60 an dem ersten Sensor 58A befindet (S436 : JA), wird der Prozess von S436 wiederholt ausgeführt. Wenn der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A in S436 erkennt, dass sich kein Bauteilzuführungsband 60 an dem ersten Sensor 58A befindet (S436: NEIN), wird der Verzögerungszeitgeber 81A eingestellt (der Verzögerungszeitgeber 81A beginnt zu zählen) und fährt fort mit S440. Der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A bestimmt in S440, ob die Zeit in dem Verzögerungszeitgeber 81A abgelaufen ist (ob ein Zähler des Verzögerungszeitgebers 81A null ist) .
  • Wenn in S440 in dem Verzögerungszeitgeber 81A bestimmt wird, dass die Zeit abgelaufen ist (S440: JA), nimmt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A an, dass der vordere Endabschnitt des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P, das gerade nach hinten transportiert wird, an der ersten Transportposition 55C1 vorbeiläuft (von dem zweiten Zahnkranz 51D gelöst wird) und ein Teil des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P nach hinten auf der hinteren Seite des Körperabschnitts 450A des Förderers 450 gelockert wird, und fährt fort mit S442. Wenn in S440 bestimmt wird, dass die Zeit in dem Verzögerungszeitgeber 81A nicht abgelaufen ist (S40: NEIN), führt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A den Prozess S440 wiederholt aus, bis die Zeit in dem Verzögerungszeitgeber 81A abgelaufen ist.
  • Der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A stoppt das Antreiben des vorderseitigen Motors 51A in S442. Als nächstes setzt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A den Verzögerungszeitgeber zurück (444) und fährt fort mit S446. Der Abladeverarbeitungsabschnitt erkennt in S446, ob sich das Bauteilzuführungsband 60 an dem ersten Sensor 58A und an dem zweiten Sensor 58B befindet (S446).
  • Wenn der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A erkennt, dass sich kein Bauteilzuführungsband 60 sowohl am ersten Sensor 58A als auch am zweiten Sensor 58B befindet (S446: JA), wird angenommen, dass das Bauteilzuführungsband 60 von einem Bediener M1 gezogen oder gerade nach hinten gezogen wird, und die Verarbeitung fährt fort mit S448. Wenn der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A in S446 erkennt, dass sich das Bauteilzuführungsband 60 mindestens an einem, dem ersten Sensor 58A oder dem zweiten Sensor 58B befindet (S446: NEIN), wird der Prozess von S446 wiederholt ausgeführt.
  • Der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A stellt in S448 den Verzögerungszeitgeber 81A erneut ein (der Verzögerungszeitgeber 81A beginnt zu zählen) und fährt fort mit S450. Der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A bestimmt in S450, ob die Zeit in dem Verzögerungszeitgeber 81A abgelaufen ist (ob ein Zähler des Verzögerungszeitgebers 81A null ist).
  • Wenn in S450 bestimmt wird, dass die Zeit in dem Verzögerungszeitgeber 81A abgelaufen ist (S450: JA), nimmt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A an, dass das Bauteilzuführungsband 60, das sich außerhalb des Körperabschnitts 450A von der hinteren Seite des Körperabschnitts 450A erstreckt, von einem Bediener M1 nach hinten gezogen und außerhalb des Förderers 450 abgeladen wird. Dann wird der Verzögerungszeitgeber zurückgesetzt (S452) und der Abladeprozess wird beendet. Wenn in S450 bestimmt wird, dass die Zeit in dem Verzögerungszeitgeber 81A nicht abgelaufen ist (S450: NEIN), führt der Abladeverarbeitungsabschnitt 87A den Prozess S450 wiederholt aus, bis die Zeit in dem Verzögerungszeitgeber 81A abgelaufen ist.
  • Entsprechend der Bestimmung durch den Abladeverarbeitungsabschnitt 87A, dass die Zeit in dem Verzögerungszeitgeber 81A in S450 abgelaufen ist, bestimmt der Transportverarbeitungabschnitt 87B, dass der Abladeprozess beendet ist oder das vorherige Bauteilzuführungsband 60P von dem Bediener M1 gezogen wird. Dann führt der Transportverarbeitungabschnitt 87B den in der ersten Ausführungsform beschriebenen Transportprozess nachfolgend zu dem Abladeprozess aus. Entsprechend wird das nachfolgende Bauteilzuführungsband 60F, das die elektronischen Bauteile E1 hält, nach der Modelländerung zu der Bauteilaufnahmeposition S1 transportiert.
  • (Wirkungen der fünften Ausführungsform)
  • Wie zuvor beschrieben, kann der Abladeprozess in der Fördererzuführungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform, da das vorherige Bauteilzuführungsband 60P von dem Bediener M1 in dem Abladeprozess gezogen wird, fertiggestellt werden, ohne dass eine Steuerung durch den Steuerabschnitt 80 erforderlich ist, um das ganze vorherige Bauteilzuführungsband 60P von dem Förderer 450 abzuladen. Daher wird die Steuerung durch den Steuerabschnitt 80 vereinfacht, und die Ausgestaltung der Fördererzuführungsvorrichtung wird vereinfacht.
  • In dieser Ausführungsform wird, nachdem der Abladeprozess ausgeführt ist, ein Teil des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P auf der hinteren Seite des Körperabschnitts 450A des Förderers 450 nach hinten gelockert, sodass der Bediener M1 leicht einen spezifischen Förderer 450 aus den Förderern 450 der Fördererzuführungsvorrichtungen findet, an dem der Abladeprozess ausgeführt worden ist. Daher werden die vorherigen Bauteilzuführungsbänder 60P nacheinander und schnell von den jeweiligen spezifischen Förderern 450 gezogen. Selbst mit einer solchen Ausgestaltung, dass ein Teil des Abladevorgangs des vorherigen Bauteilzuführungsbands 60P mit manueller Hilfe des Bedieners ausgeführt wird, wird das Auswechseln des Bauteilzuführungsbands 60 in dem Bauteilauswechselprozess leicht und schnell ausgeführt, und die Zeit, die zum Bauteilauswechseln erforderlich ist, wird verglichen mit Ausgestaltungen des Stands der Technik verkürzt.
  • <Sechste Ausführungsform>
  • Eine sechste Ausführungsform wird beschrieben. In einer Fördererzuführungsvorrichtung gemäß der sechsten Ausführungsform führt der Steuerabschnitt nur den Abladeprozess aus, wenn der Modelländerungsknopf des Eingabeabschnitts gedrückt wird. Andere Ausgestaltungen der Fördererzuführungsvorrichtung und die Ausgestaltung der Oberflächenmontagevorrichtung sind die gleichen, wie die der ersten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform führt der Steuerabschnitt, wenn der Modelländerungsknopf von einem Bediener gedrückt wird, nur den Abladeprozess gemeinsam für die Förderer aus den Förderern aus, die von den spezifizierenden Daten spezifiziert sind, und der Transportprozess wird nicht ausgeführt.
  • (Wirkungen der sechsten Ausführungsform)
  • In der Fördererzuführungsvorrichtung dieser Ausführungsform führt der Steuerabschnitt nur den Abladeprozess gemeinsam für die Förderer aus den Förderern aus, die von den spezifizierenden Daten spezifiziert sind. Im Stand der Technik ist es erforderlich, dass der Abladeprozess für jeden der spezifizierten Förderer aus den Förderern einzeln ausgeführt wird. Verglichen mit einer solchen Ausgestaltung des Stands der Technik wird selbst bei der obigen Ausgestaltung die Zeit, die für den Bauteilauswechselvorgang erforderlich ist, verkürzt.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die in der obigen Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnungen erklärten Gesichtspunkte beschränkt. Die folgenden Gesichtspunkte können von dem technischen Schutzumfang der vorliegenden Erfindung beispielsweise umfasst sein.
    1. (1) In jeder der obigen Ausführungsformen umfasst jeder Förderer zwei Zahnkränze in dem vorderen Abschnitt des Körperabschnitts davon. Möglicherweise umfasst jedoch jeder Förderer einen Zahnkranz in dem vorderen Abschnitt des Körperabschnitts. In einer solchen Ausgestaltung ist vorzugsweise der unbedeckte Abschnitt an einer Vorderseite in Bezug auf den vorderseitigen Zahnkranz vorgesehen, und die Bauteilaufnahmeposition ist an einer Vorderseite in Bezug auf den unbedeckten Teil vorgesehen.
    2. (2) In jeder der obigen Ausführungsformen ist die Bandstrecke, umfassend die erste Bandstrecke, die zweite Bandstrecke und die gemeinsame Bandstrecke, in dem Körperabschnitt jedes Förderers vorgesehen. Möglicherweise ist jedoch nur eine Bandstrecke, die sich in der Vorn-Hinten-Richtung erstreckt, in dem Körperabschnitt vorgesehen, und der distale Endabschnitt des nachfolgenden Bauteilzuführungsbands ist möglicherweise zuvor auf der gleichen Strecke wie das vorherige Bauteilzuführungsband angeordnet.
    3. (3) In jeder der obigen Ausführungsformen ist der Modelländerungsknopf des Eingabeabschnitts außerhalb der Fördererbauteilzuführungsvorrichtung angeordnet. Möglicherweise ist jedoch der Modelländerungsknopf in der Fördererbauteilzuführungsvorrichtung oder in jedem Förderer umfasst.
    4. (4) In jeder der obigen Ausführungsformen wird der Modelländerungsprozess ausgeführt, wenn der Modelländerungsknopf von einem Bediener gedrückt wird. Möglicherweise wird jedoch eine Anweisung (eine bestimmte Anweisung) zum Ausführen des Modelländerungsprozesses automatisch von dem Steuerabschnitt basierend auf dem Montageprogramm in den Eingabeabschnitt eingegeben.
    5. (5) In jeder der obigen Ausführungsformen wird ein Förderer von den spezifizierenden Daten, die der Modelländerung der Leiterplatten entsprechen, gemäß dem Montageprogramm spezifiziert. Möglicherweise ist jedoch das Verfahren zum Spezifizieren des Förderers durch die spezifizierenden Daten nicht darauf beschränkt. Beispielsweise werden die Leiterplatten nach der Modelländerung von einem Bediener über den Eingabeabschnitt eingegeben, und der Förderer, dessen Auswechslung erforderlich ist, wird möglicherweise entsprechend den eingegebenen Leiterplatten spezifiziert.
    6. (6) In der sechsten Ausführungsform wird möglicherweise, wenn der Modelländerungsknopf von einem Bediener gedrückt wird, der Abladeprozess für alle die Förderer ausgeführt, die in dem Montageelement montiert sind. In einer solchen Ausgestaltung umfasst der Eingabeabschnitt möglicherweise, zusätzlich zu dem Modelländerungsknopf zum Ausführen des Abladeprozesses für den Förderer, der durch die spezifizierenden Daten spezifiziert wird, einen Bedienerknopf zum Ausführen des Abladeprozesses gemeinsam für alle Bauteilzuführungsbänder, die in allen Förderern angeordnet sind.
    7. (7) In jeder der obigen Ausführungsformen ist der Steuerabschnitt als ein Teil der Ausgestaltung der Oberflächenmontagevorrichtung umfasst. Eine Position des Steuerabschnitts in der Oberflächenmontagevorrichtung ist jedoch nicht begrenzt. Beispielsweise ist der Steuerabschnitt möglicherweise als ein Teil der Ausgestaltung der Fördererzuführungsvorrichtung umfasst.
    8. (8) In jeder der obigen Ausführungsformen ist die erste Bandstrecke von der zweiten Bandstrecke durch die Transporteinheit getrennt, die ein getrenntes Element von dem Körperabschnitt ist. Die erste Bandstrecke ist jedoch möglicherweise von der zweiten Strecke durch einen Teil des Körperabschnitts getrennt.
  • Die Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Technologie sind ausführlich beschrieben. Die Beschreibung gibt jedoch nur Beispiele und begrenzt einen Schutzumfang der Ansprüche nicht. Die in den Ansprüchen beschriebene Technologie umfasst Abwandlungen und Veränderungen der zuvor beschriebenen spezifischen Beispiele.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
    Oberflächenmontagevorrichtung
    10:
    Grundgestell
    20:
    Transportfördermittel
    30:
    Bauteilmontagevorrichtung
    32:
    Kopfeinheit
    40:
    Fördererzuführungsvorrichtung (Bauteilzuführungsvorrichtung)
    42:
    Förderermontageelement (Montageelement)
    50, 150, 250, 350, 450:
    Förderer
    50A, 150A, 250A, 350A, 450A:
    Körperabschnitt
    51:
    Vorderseitiger Transportabschnitt (erster Transportabschnitt)
    51A:
    Vorderseitiger Motor
    51C:
    Erster Zahnkranz
    51D:
    Zweiter Zahnkranz
    52, 352:
    Hinterseitiger Transportabschnitt (zweiter Transportabschnitt)
    52A, 352A:
    Hinterseitiger Motor
    52C, 352C:
    Drittes Zahnrad
    53:
    Abladeabschnitt (dritter Transportabschnitt)
    53A:
    Treibermotor (ein Beispiel eines Treibabschnitts)
    53B:
    Anhebe-/Absenkposition
    55:
    Bandstrecke
    55A, 355A:
    Erste Bandstrecke
    55B, 355B:
    Zweite Bandstrecke
    55B1, 355B1:
    Zweite Transportposition
    55C, 355C:
    Gemeinsame Bandstrecke
    55C1, 355C1:
    Erste Transportposition
    56:
    Unbedeckter Abschnitt
    58A:
    Erster Sensor (zweiter Erkennungsabschnitt)
    58B:
    Zweiter Sensor
    58C:
    Dritter Sensor (erster Erkennungsabschnitt)
    59:
    Förderersteuerabschnitt
    60:
    Bauteilzuführungsband
    60P:
    Vorheriges Bauteilzuführungsband (erstes Bauteilzuführungsband)
    60F:
    Nachfolgendes Bauteilzuführungsband (zweites Bauteilzuführungsband)
    70:
    Transporteinheit
    80, 280:
    Steuerabschnitt
    81A:
    Verzögerungszeitgeber
    87A:
    Abladeverarbeitungsabschnitt
    87B:
    Transportverarbeitungsabschnitt
    172:
    Führungselement (Streckenelement)
    281B:
    Überwachungszeitgeber
    E1:
    Elektronisches Bauteil (Bauteil)
    M1:
    Bediener
    P1:
    Leiterplatte
    R1, R2:
    Trommel
    S1:
    Bauteilaufnahmeposition

Claims (14)

  1. Bauteilzuführungsvorrichtung, die ein Bauteilzuführungsband transportiert, das Bauteile darauf aufweist und das die Bauteile zuführt, wobei die Bauteilzuführungsvorrichtung umfasst: Einen Körperabschnitt, umfassend eine Bauteilaufnahmeposition auf einer nachgelagerten Seite einer Transportrichtung, in der das Bauteilzuführungsband zum Zuführen der Bauteile transportiert wird, wobei die Bauteile an der Bauteilaufnahmeposition zugeführt werden; eine Bandstrecke, die in dem Körperabschnitt umfasst ist und entlang der das Bauteilzuführungsband transportiert wird; einen ersten Transportabschnitt, der das Bauteilzuführungsband transportiert, das an einer ersten Transportposition angeordnet ist, die sich auf einer nachgelagerten Seite der Transportrichtung auf der Bandstrecke befindet; einen zweiten Transportabschnitt, der das Bauteilzuführungsband transportiert, das an einer zweiten Transportposition in Richtung der ersten Transportposition angeordnet ist, wobei sich die zweite Transportposition auf einer vorgelagerten Seite der Transportrichtung auf der Bandstrecke befindet; einen Steuerabschnitt, der ausgestaltet ist, den ersten Transportabschnitt und den zweiten Transportabschnitt zu steuern; und einen Eingabeabschnitt, der ausgestaltet ist, Eingabe von außerhalb der Bauteilzuführungsvorrichtung zu empfangen, wobei der Steuerabschnitt einen Abladeverarbeitungsabschnitt, der ausgestaltet ist, einen Abladeprozess auszuführen, und einen Transportverarbeitungsabschnitt, der ausgestaltet ist, einen Transportprozess auszuführen, umfasst, in dem Abladeprozess ein erstes Bauteilzuführungsband, das sich mindestens zwischen der ersten Transportposition und der Bauteilaufnahmeposition befindet, von dem ersten Transportabschnitt transportiert wird, um von der ersten Transportposition entfernt zu sein, sodass mindestens ein Teil des ersten Bauteilzuführungsbands außerhalb des Körperabschnitts abgeladen wird, während die Bauteile darauf gehalten werden, in dem Transportprozess ein zweites Bauteilzuführungsband, das an der zweiten Transportposition angeordnet ist, von dem zweiten Transportabschnitt in Richtung der ersten Transportposition transportiert wird, und das zweite Bauteilzuführungsband, das die erste Transportposition erreicht, von dem ersten Transportabschnitt in Richtung der Bauteilaufnahmeposition transportiert wird, der Abladeverarbeitungsabschnitt den Abladeprozess ausführt, wenn eine vorbestimmte Anweisung in den Eingabeabschnitt eingegeben wird, und der Abladeverarbeitungsabschnitt den Transportprozess nachfolgend dem Abladeprozess ausführt, nachdem der Abladeverarbeitungsabschnitt den Abladeprozess ausführt, wenn die vorbestimmte Anweisung in den Eingabeabschnitt eingegeben wird.
  2. Bauteilzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, überdies umfassend ein Montageelement, auf dem eine Vielzahl der Körperabschnitte montiert sind, wobei der Steuerabschnitt einen Speicherabschnitt umfasst, der spezifizierende Daten zum Spezifizieren der Körperabschnitte aus der Vielzahl der Körperabschnitte, die in dem Montageelement montiert sind, speichert, die eine Ausführung des Abladeprozesses erfordern, wenn eine vorbestimmte Anweisung in den Eingabeabschnitt eingegeben wird, und der Abladeverarbeitungsabschnitt den Abladeprozess gemeinsam für die Körperabschnitte aus der Vielzahl der Körperabschnitte, die in dem Montageelement montiert sind, ausführt, die basierend auf den spezifizierenden Daten spezifiziert sind, wenn die vorbestimmte Anweisung in den Eingabeabschnitt eingegeben wird.
  3. Bauteilzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Bandstrecke eine erste Bandstrecke, eine zweite Bandstrecke und eine gemeinsame Bandstrecke umfasst, die erste Bandstrecke sich auf der vorgelagerten Seite der Transportrichtung befindet, die zweite Bandstrecke sich auf der vorgelagerten Seite der Transportrichtung und entfernt von der ersten Bandstrecke befindet und die zweite Transportposition umfasst, und die gemeinsame Bandstrecke sich in Richtung der nachgelagerten Seite der Transportrichtung erstreckt, nachdem die erste Bandstrecke und die zweite Bandstrecke einander treffen, und die gemeinsame Bandstrecke die erste Transportposition und die Bauteilaufnahmeposition umfasst.
  4. Bauteilzuführungsvorrichtung nach Anspruch 3, überdies umfassend: einen dritten Transportabschnitt, umfassend einen Treibabschnitt, der das Bauteilzuführungsband an einer dritten Transportposition auf der ersten Bandstrecke treibt, wobei der Treibabschnitt, der das Bauteilzuführungsband an der dritten Transportposition treibt, sodass der dritte Transportabschnitt das Bauteilzuführungsband in Richtung der vorgelagerten Seite, von der nachgelagerten Seite der Transportrichtung gesehen, transportiert, wobei der Steuerabschnitt ausgestaltet ist, den dritten Transportabschnitt zu steuern, und der Abladeverarbeitungsabschnitt in dem Abladeprozess das erste Bauteilzuführungsband von der nachgelagerten Seite in Richtung der vorgelagerten Seite der Transportrichtung transportiert, wobei sich das erste Bauteilzuführungsband über mindestens die erste Transportposition, die Bauteilaufnahmeposition und die dritte Transportposition erstreckt, der Treibabschnitt das erste Bauteilzuführungsband an der dritten Transportposition treibt, und der dritte Transportabschnitt das erste Bauteilzuführungsband, das entfernt von der ersten Transportposition ist, von der vorgelagerten Seite der Transportrichtung nach außerhalb des Körperabschnitts ablädt.
  5. Bauteilzuführungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Körperabschnitt ein Streckenelement umfasst, das ausgestaltet ist, zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand geschaltet zu werden, wobei in dem ersten Zustand von dem ersten Streckenelement an einem Treffpunkt der ersten Bandstrecke und der zweiten Bandstrecke durch Blockieren eines Verbindungsabschnitts zwischen der zweiten Bandstrecke und der gemeinsamen Bandstrecke eine Strecke gebildet ist, die die gemeinsame Bandstrecke und die erste Bandstrecke verbindet, und in dem zweiten Zustand das Streckenelement den Verbindungsabschnitt nicht blockiert, der Steuerabschnitt ausgestaltet ist, das Streckenelement zu steuern, und der Abladeverarbeitungsabschnitt ausgestaltet ist, das Streckenelement in dem Abladeprozess in den ersten Zustand zu schalten und das Streckenelement in den zweiten Zustand zu schalten, nachdem der Abladeprozess beendet ist.
  6. Bauteilzuführungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die erste Bandstrecke sich durchgängig von der gemeinsamen Bandstrecke erstreckt und von dem Körperabschnitt abwärts geöffnet ist, die erste Bandstrecke von der vorgelagerten Seite in Richtung der nachgelagerten Seite der Transportrichtung derart abwärts geneigt ist, dass das erste Bauteilzuführungsband, das von der ersten Transportposition entfernt ist und sich auf der gemeinsamen Bandstrecke befindet, durch sein eigenes Gewicht fällt, und der Abladeverarbeitungsabschnitt das erste Bauteilzuführungsband von der nachgelagerten Seite in Richtung der vorgelagerten Seite der Transportrichtung in dem Abladeprozess transportiert.
  7. Bauteilzuführungsvorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 4 und 6, überdies umfassend einen ersten Erkennungsabschnitt, der erkennt, ob sich das gemeinsame Zuführungsband auf der ersten Bandstrecke befindet, wobei der Abladeverarbeitungsabschnitt das Bauteilzuführungsband in dem Abladeprozess transportiert, bis der erste Erkennungsabschnitt mindestens das Bauteilzuführungsband nicht erkennt.
  8. Bauteilzuführungsvorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Abladeverarbeitungsabschnitt das erste Bauteilzuführungsband über den ersten Transportabschnitt von der vorgelagerten Seite in Richtung der nachgelagerten Seite der Transportrichtung in dem Abladeprozess transportiert.
  9. Bauteilzuführungsvorrichtung nach Anspruch 8, überdies umfassend einen zweiten Erkennungsabschnitt, der erkennt, ob sich das Bauteilzuführungsband an einer Position auf der gemeinsamen Bandstrecke und auf einer nachgelagerten Seite der Transportrichtung befindet, anstatt an der ersten Transportposition, wobei der Abladeverarbeitungsabschnitt das erste Bauteilzuführungsband transportiert, bis der zweite Erkennungsabschnitt mindestens das erste Bauteilzuführungsband nicht erkennt.
  10. Bauteilzuführungsvorrichtung nach Anspruch 9, überdies umfassend: Einen Anzeigeabschnitt, umfassend einen Anzeigebildschirm; und einen Überwachungszeitgeber, an dem zuvor eine vorbestimmte Zeit eingestellt wird, wobei in dem Abladeprozess der Abladeverarbeitungsabschnitt den Überwachungszeitgeber einstellt, nachdem der erste Transportabschnitt beginnt, das erste Bauteilzuführungsband zu transportieren, und wenn der zweite Erkennungsabschnitt das erste Bauteilzuführungsband erkennt, ein Fehler auf dem Anzeigebildschirm des Anzeigeabschnitts angezeigt wird, wenn die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist.
  11. Oberflächenmontagevorrichtung, umfassend: die Bauteilzuführungsvorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 10; ein Grundgestell; eine Bauteilmontagevorrichtung, die ausgestaltet ist, das Bauteil zu montieren, das von der Bauteilaufnahmeposition auf einer Platte zugeführt wird, die sich an einer Bauteilmontageposition des Grundgestells befindet; und eine Beförderungsvorrichtung, die ausgestaltet ist, die Platte zur Bauteilmontageposition zu befördern.
  12. Verfahren zum Zuführen eines Bauteils unter Verwendung einer Bauteilzuführungsvorrichtung, die das Bauteilzuführungsband transportiert, das Bauteile darauf hält, wobei die Bauteilzuführungsvorrichtung einen Körperabschnitt umfasst, umfassend eine Bauteilaufnahmeposition auf einer nachgelagerten Seite einer Transportrichtung, in der das Bauteilzuführungsband zum Zuführen der Bauteile transportiert wird, wobei die Bauteile an der Bauteilaufnahmeposition zugeführt werden, eine Bandstrecke, die in dem Körperabschnitt umfasst ist, und entlang der das Bauteilzuführungsband transportiert wird, einen ersten Transportabschnitt, der das Bauteilzuführungsband an einer ersten Transportposition, die sich auf einer nachgelagerten Seite der Transportrichtung auf der Bandstrecke befindet, transportiert, einen zweiten Transportabschnitt, der das Bauteilzuführungsband an einer zweiten Transportposition in Richtung der ersten Transportposition transportiert, wobei sich die zweite Transportposition auf einer vorgelagerten Seite der Transportrichtung auf der Bandstrecke befindet, wobei das Verfahren umfasst: einen Abladeprozess, in dem ein erstes Bauteilzuführungsband, das sich mindestens zwischen der ersten Transportposition und der Bauteilaufnahmeposition befindet, von dem ersten Transportabschnitt transportiert wird, und das erste Bauteilzuführungsband auf der Bandstrecke außerhalb des Körperabschnitts abgeladen wird, während es die Bauteile darauf hält, und einen Transportprozess, in dem ein zweites Bauteilzuführungsband, das sich an der zweiten Transportposition befindet, von dem zweiten Transportabschnitt in Richtung der ersten Transportposition transportiert wird, und das zweite Bauteilzuführungsband, das die erste Transportposition erreicht, von dem ersten Transportabschnitt in Richtung der Bauteilaufnahmeposition transportiert wird, wobei der Transportprozess nachfolgend dem Abladeprozess nach dem Abladeprozess ausgeführt wird.
  13. Verfahren zum Zuführen eines Bauteils nach Anspruch 12, überdies umfassend einen Schneideprozess, in dem das erste Bauteilzuführungsband vor dem Abladeprozess außerhalb des Körperabschnitts und auf der vorgelagerten Seite der Transportrichtung geschnitten wird, wobei in dem Abladeprozess das erste Bauteilzuführungsband von dem ersten Transportabschnitt von der vorgelagerten Seite in Richtung der nachgelagerten Seite der Transportrichtung transportiert wird.
  14. Verfahren zum Zuführen eines Bauteils nach Anspruch 12, wobei in dem Abladeprozess, nachdem das erste Bauteilzuführungsband von dem ersten Transportabschnitt von der nachgelagerten Seite in Richtung der vorgelagerten Seite der Transportrichtung transportiert worden und entfernt von der ersten Transportposition ist, ein Teil des ersten Bauteilzuführungsbands, das sich von der nachgelagerten Seite der Transportrichtung nach außerhalb des Körperabschnitts erstreckt, derart gezogen wird, dass das ganze erste Bauteilzuführungsband, das sich auf der Bandstrecke befindet, außerhalb des Körperabschnitts abgeladen wird.
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