DE102009005695B3 - Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Zuführen von Fischen an eine Fischbearbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Zuführen von Fischen an eine Fischbearbeitungsmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zum automatischen Zuführen von Fischen (11) an eine Fischbearbeitungsmaschine, umfassend eine Querfördereinrichtung (12) mit Aufnahmen bildenden Mitnehmern (13) zum Aufnehmen und Transportieren von einzelnen Fischen (11) jeweils mit Bauch oder Rücken voraus in Transportrichtung T, eine Einrichtung (15) zum Erkennen der jeweiligen Bauch/Rücken-Lage der Fische (11) sowie eine Wendeeinrichtung (17) zum Wenden fehlliegender Fische (11) in einheitliche Bauch/Rücken-Lage sämtlicher Fische (11), die sich dadurch auszeichnet, dass zusätzlich eine Einrichtung (16) zum Messen der Fischdicke vorgesehen ist und dass die Wendeeinrichtung (17) eine erste Einheit (18) zum Aufrichten der Fische (11) und eine zweite Einheit (19) zum Kippen der Fische (11) umfasst, wobei beide Einheiten (18, 19) mit der Querfördereinrichtung (12) sowie mit den Einrichtungen (15, 16) zum Erkennen der jeweiligen Bauch/Rücken-Lage und zum Messen der Fischdicke in Wirkverbindung stehen. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein entsprechendes Verfahren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Fischen an eine Fischbearbeitungsmaschine, umfassend eine Querfördereinrichtung mit Aufnahmen bildenden Mitnehmern zum Aufnehmen und Transportieren von einzelnen Fischen jeweils mit Bauch oder Rücken voraus in Transportrichtung T, eine Einrichtung zum Erkennen der jeweiligen Bauch/Rücken-Lage der Fische sowie eine Wendeeinrichtung zum Wenden fehlliegender Fische in einheitliche Bauch/Rücken-Lage sämtlicher Fische. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum automatischen Zuführen von Fischen an eine Fischbearbeitungsmaschine, umfassend die Schritte: Aufnehmen und Transportieren der Fische in durch Mitnehmer gebildeten Aufnahmen einer Querfördereinrichtung jeweils mit Bauch oder Rücken voraus in Transportrichtung T, Erkennen der jeweiligen Bauch/Rücken-Lage der Fische, Wenden der fehlliegenden Fische in einheitliche Bauch/Rücken-Lage sämtlicher Fische.
  • Solche Vorrichtungen und Verfahren kommen in der Fisch verarbeitenden Industrie zum Einsatz, um eine oder mehrere Fischbearbeitungsmaschinen mit Fischen zu beschicken. Die Fische werden manuell oder maschinell auf die Querfördereinrichtung gelegt, und zwar üblicherweise jeweils ein Fisch in eine durch Mitnehmer oder dergleichen gebildete Aufnahme, Mulde oder dergleichen. An einem Ende/Ausgang der Querfördereinrichtung fallen die Fische in einheitlicher Bauch/Rücken-Lage an und werden der Fischbearbeitungsmaschine zugeführt. Die einheitliche Lage der Fische muss gewährleistet sei, um die Fischbearbeitungsmaschine kontinuierlich, d. h. unter voller Kapazitätsauslastung, betreiben zu können. Um die Fischbearbeitungsmaschine mit großer Kapazität, d. h. mit hoher Durchsatzgeschwindigkeit nutzen zu können, sind die Fische mit relativ hoher Geschwindigkeit in korrekter Bauch/Rücken-Lage heranzuführen. Aus der DE 195 11 489 A1 ist eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 bekannt. Auch ein Verfahren mit den Schritten des Oberbegriffs des Anspruches 13 ist in der genannten DE-Schrift beschrieben. Bei der Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik werden in Mulden liegende, quer geförderte Fische bezüglich ihrer Lage kontrolliert und bei mittels Reflexsignal festgestellter Fehllage durch einen Wendemechanismus gedreht. Der Wendemechanismus ist aus einem Wendehebel und einer Wendescheibe gebildet. Wendehebel und Wendescheibe arbeiten zusammen, wobei der Wendehebel von oben am Fisch angreift, während die Wendescheibe von unten mit dem Fisch in Wirkverbindung steht. Diese Ausbildung ist nicht nur konstruktiv aufwendig sondern ist auch in der Fördergeschwindigkeit und Zuverlässigkeit insbesondere bei größeren Fischen begrenzt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, die zuverlässig und schonend das Wenden mit hoher Geschwindigkeit transportierter Fische gewährleistet. Des Weiteren ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein entsprechendes Verfahren vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen dadurch gelöst, dass zusätzlich eine Einrichtung zum Messen der Fischdicke vorgesehen ist und dass die Wendeeinrichtung eine erste Einheit zum Aufrichten der Fische und eine zweite Einheit zum Kippen der Fische umfasst, wobei beide Einheiten mit der Querfördereinrichtung sowie mit den Einrichtungen zum Erkennen der jeweiligen Bauch/Rücken-Lage und zum Messen der Fischdicke in Wirkverbindung stehen. Mit dieser erfindungsgemäßen Ausbildung ist es auf einfache und zuverlässige Weise möglich, mit hoher Geschwindigkeit transportierte Fische unabhängig von ihrer Größe zu Wenden. Mit der zusätzlichen Information der Fischdicke kann der optimierte Wende- bzw. Kippzeitpunkt ermittelt und umgesetzt werden, so dass die Fische schonend gewendet werden.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Einheiten zum Aufrichten und Kippen der Fische getrennt voneinander ausgebildet und in Transportrichtung hintereinander liegen. Diese Anordnung stellt auf einfache und zuverlässige Weise sicher, dass als fehlliegend erkannte Fische sicher und schnell in die gewünschte Bauch/Rücken-Lage bringbar sind.
  • Vorteilhafterweise ist die Wendeeinrichtung oberhalb der Querfördereinrichtung angeordnet. Anders ausgedrückt liegen sowohl die Einheit zum Aufrichten als auch die Einheit zum Kippen auf derselben Seite der Querfördereinrichtung, so dass eine einfache Konstruktion und insbesondere das Nachrüsten bestehender Querfördereinrichtungen realisierbar sind.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Querfördereinrichtung ein Steigförderer ist, der in Transportrichtung T schräg aufsteigend ausgerichtet ist. Anders ausgedrückt liegt das Förderende des Steigförderers an dessen höchster Stelle, so dass die Fische auch in ausgerichtetem Zustand, insbesondere während des Transports von der Einheit zum Aufrichten der Fische bis zur Einheit zum Kippen der Fische zuverlässig in ihrer Position verbleiben.
  • Die Aufgabe wird auch durch ein eingangs genanntes Verfahren gelöst, das sich durch die Schritte auszeichnet, dass zusätzlich die Fischdicke gemessen wird und die Fische auf der Basis der Transportgeschwindigkeit vT der Querfördereinrichtung einerseits und der Fischdicke andererseits in einem ersten Schritt mittels einer Einheit zum Aufrichten der Fische aufgerichtet und in einem nachfolgenden zweiten Schritt mittels einer Einheit zum Kippen der Fische in die korrekte Lage gekippt werden. Die sich daraus ergebenden Vorteile wurden bereits im Zusammenhang mit der Vorrichtung beschrieben, so dass zur Vermeidung von Wiederholungen auf die entsprechenden Passagen verwiesen wird.
  • Weitere zweckmäßige und/oder vorteilhafte Merkmale und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 eine schematische Darstellung der Einrichtung zur Erkennung der Bauch/Rücken-Lage,
  • 3 eine schematische Darstellung der Einrichtung zum Messer der Fischdicke,
  • 4 eine schematische Darstellung der Einheit zum Aufrichten der Fische in einer ersten Arbeitsposition,
  • 5 eine schematische Darstellung der Einheit gemäß 4 in weiteren Arbeitspositionen,
  • 6 eine schematische Darstellung der Einheit zum Kippen der Fische, und
  • 7 eine Ansicht entlang Schnitt VII-VII gemäß 6.
  • Die in der Zeichnung dargstellte Vorrichtung dient zum Wenden quer zu ihrer Längserstreckung transportierter, fehlliegender Fische aus der Lage Bauch voraus in die Lage Rücken voraus. Selbstverständlich kann die Vorrichtung auch zum Wenden aus der Rückenlage in die Bauchlage voraus oder zum Wenden anders transportierter Fische eingesetzt werden. Des Weiteren können auch andere Produkte, wie z. B. Fleischstücke oder dergleichen, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem entsprechenden Verfahren gewendet werden.
  • In der 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung 10 zum automatischen Zuführen von Fischen 11 an eine (nicht dargestellte) Fischbearbeitungsmaschine gezeigt. Die Vorrichtung 10 umfasst eine Querfördereinrichtung 12. Die Querfördereinrichtung 12 kann horizontal (wie in den 2 bis 6 dargestellt) ausgerichtet sein, oder – wie in der 1 dargestellt – ein Steigförderer sein. Für den Fall, dass die Querfördereinrichtung 12 ein Steigförderer ist, kann der Neigungswinkel variieren, und zwar vorzugsweise zwischen 20° und 40°, besonders bevorzugt zwischen 25° und 35°. Idealerweise beträgt der Neigungswinkel α etwa 28°. Die Größe des Neigungswinkels α kann aber auch kleiner 20° und größer 40° sein.
  • Die Querförderrichtung 12 weist üblicherweise ein endlos um Umlenkelemente, Rollen oder dergleichen geführtes, umlaufendes Band bzw. eine endlos umlaufende Kette oder dergleichen auf. Das Band, die Kette oder das anderweitig gestaltete bzw. ausgebildete Transportelement ist mit Mitnehmern 13 ausgestattet, die abgegrenzte Aufnahmen für die Fische, vorzugsweise für jeweils einen Fisch 11, jeweils mit Bauch oder Rücken voraus in Transportrichtung T bilden. Die Mitnehmer 13 können quer zur Transportrichtung T verlaufende durchgängige Stege oder dergleichen sein. Bevorzugt ist ein Mitnehmer 13 durch mehrere beabstandet zueinander angeordnete Laschen 14 oder dergleichen gebildet, so das der Fisch 11 mit dem Bauch oder dem Rücken nur abschnittsweise an dem Mitnehmer 13 anliegt. Die Mitnehmer 13 können aber auch anderweitig, z. B. durch Materialerhebungen, muldenförmige Schalenelemente oder dergleichen gebildet sein.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst weiterhin eine Einrichtung 15 zum Erkennen der jeweiligen Bauch/Rücken-Lage der Fische 11. Die Einrichtung 15 ist oberhalb der Querfördereinrichtung 12 angeordnet und kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Ein Beispiel einer solchen Einrichtung 15 ist ein Sensor, der die Lage der Fische 11 aufgrund der Farb- bzw. Helligkeitsunterschiede zwischen Bauch (heller Kontrast) und Rücken (dunkler Kontrast) erkennt. Andere Einrichtungen 15, z. B. auch solche, die die Lage der Fische 11 anhand der Kontur und/oder der Dicke der Fische ermitteln, sind einsetzbar. Neben der Einrichtung 15 zum Erkennen der Lage der Fische 11 weist die Vorrichtung 10 eine Einrichtung 16 zum Messen der Fischdicke auf. Die Einheiten 15 und 16 sind in der gezeigten Ausführung separate Einheiten. Es ist jedoch auch möglich, die Einrichtungen 15 und 16 zu einer gemeinsamen Einrichtung zusammen zu fassen.
  • Die Einrichtung 16 zum Messen der Fischdicke ist im Bereich der Einrichtung 15 zum Erkennen der Lage der Fische 11 angeordnet, und zwar ebenfalls oberhalb der Querfördereinrichtung 12. Vorzugsweise liegt die Einrichtung 16 zum Messen der Fischdicke in Transportrichtung T hinter der Einrichtung 15 zum Erkennen der Lage und ist aus einem Tasthebel 28 sowie einem Drehwertmessgeber 29 gebildet. Diese Ausbildung ist jedoch nur beispielhaft und kann z. B. auch durch optische und/oder elektronische und/oder andere mechanische Komponenten/Elemente gebildet sein.
  • In Transportrichtung T der Fische 11 hinter den Einrichtungen 15 und 16 ist eine Wendeeinrichtung 17 als Bestandteil der Vorrichtung 10 angeordnet. Die Wendeeinrichtung 17 ist zum Wenden fehlliegender Fische 11 in einheitliche Bauch/Rücken-Lage sämtlicher Fische 11 ausgebildet und eingerichtet und befindet sich in der bevorzugten Ausführungsform ebenfalls oberhalb der Querfördereinrichtung 12. Die Wendeeinrichtung 17 weist eine erste Einheit 18 zum Aufrichten der Fische 11 und eine zweite Einheit 19 zum Kippen der Fische 11 auf. Die Einheiten 18, 19, die Einrichtungen 15, 16 sowie die Querfördereinrichtung 12 stehen in Wirkverbindung miteinander, vorzugsweise über eine gemeinsame nicht dargestellte Steuerung. Zur Steuerung der Wendeeinrichtung 17 können daher neben der Information zur Transportgeschwindigkeit durch die Querfördereinrichtung 12 auch Informationen zur Fischdicke eingesetzt werden, so dass der ideale Wendezeitpunkt bestimmbar ist.
  • Die Einheiten 18, 19 zum Aufrichten und Kippen der Fische 11 können getrennt voneinander ausgebildet sein oder als eine einzige Einheit miteinander verbunden sein. In der gezeigten Ausführungsform ist die Einheit 18 zum Aufrichten in Transportrichtung T vor der Einheit 19 zum Kippen und beabstandet zu dieser angeordnet. Jede Einheit 18, 19 umfasst ein traversenartiges Gestell 20, 21 oder dergleichen, das über der Querfördereinrichtung 12 angeordnet ist. Der Abstand der beiden Einheiten 18, 19 kann variiert werden. Vorzugsweise sind die Einrichtungen 15, 16 zum Erkennen der Bauch/Rücken-Lage und zum Messen der Fischdicke an dem Gestell 20 angeordnet. Selbstverständlich können die Einheiten 18, 19 auch andere Positionen einnehmen.
  • Die Einheit 18 zum Aufrichten der Fische 11 ist aus einer (oberen) Warteposition in eine (untere) Arbeitsposition und umgekehrt bewegbar. Die Bewegung zwischen diesen beiden Positionen kann auf unterschiedliche Weise, beispielsweise durch Linearantriebe, Schwenkbewegungen oder dergleichen realisiert werden. Bevorzugt weist die Einheit 18 zum Aufrichten der Fische 11 eine Schwenkeinrichtung 22 auf. Die Schwenkeinrichtung 22 ist an dem Gestell 20 angeordnet und weist einen z. B. mittels Pneumatikzylinder 23 oder dergleichen betätigbaren Rahmen 24 auf. Die Schwenkeinrichtung 22 kann aber auch in anderer Weise, z. B. durch Federelemente oder dergleichen betätigbar sein. Des Weiteren weist die Einheit 18 mindestens ein Aufrichtelement 25 auf. Das oder jedes Aufrichtelement 25 ist an der Schwenkeinrichtung 22 und genauer am Rahmen 24 schwenkbar angeordnet. In der beschriebenen Ausführungsform sind drei Aufrichtelemente 25 an einer drehbar am Rahmen 24 gelagerten Welle 26 angeordnet. Die Dreh- bzw. Rotationsbewegung der Welle 26 kann z. B. mittels eines weiteren Pneumatikzylinders 27 erzeugt werden. Andere Antriebsmöglichkeiten sind aber ebenfalls möglich. Die Aufrichtelemente 25 sind quer zur Transportrichtung T der Fische beabstandet zueinander angeordnet. Die konstruktive Gestalt der Aufrichtelemente 25 kann variieren. In der gezeigten Ausführung sind die Aufrichtelemente 25 laschenartig oder zinkenartig ausgebildet und weisen mindestens im Bereich des freien Endes eine leichte Krümmung oder Biegung entgegen der Transportrichtung T auf. Andere Formen und Dimensionen der Aufrichtelemente 25 sowie eine variable Anzahl sind aber ebenfalls möglich. Die vorzugsweise lösbar an der Welle 26 befestigten Aufrichtelemente 25 können aus einem steifen oder auch biegsamen Material gebildet sein.
  • Die Einheit 19 zum Kippen der Fische 11 ist ebenfalls aus einer (oberen) Warteposition in eine (untere) Arbeitsposition und umgekehrt bewegbar. Die Bewegung zwischen diesen beiden Positionen kann auf unterschiedliche Weise, beispielsweise durch Linearantriebe, Schwenkbewegungen oder dergleichen realisiert werden. Bevorzugt weist die Einheit 19 zum Kippen der Fische 11 einen Schieber 30 oder dergleichen auf, der zum einen aus der Warteposition in die Arbeitsposition und umgekehrt bewegbar und zum anderen in Transportrichtung T bewegbar ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schieber 30 um eine Achse A schwenkbar, die parallel zur Transportrichtung T verläuft (siehe insbesondere 7), so dass der Schieber 30 quer von der Seite in den Förderbereich der Querfördereinrichtung 12 einschwenkt. In einer anderen Ausführungsform kann der Schieber 30 z. B. um eine Achse 31 schwenkbar sein, derart, dass der Schieber 30 aus der Warteposition in die Arbeitsposition und zurück geklappt wird. Die Achse 31 verläuft dabei im Wesentlichen horizontal gerichtet und quer zur Transportrichtung T. Allerdings kann der Schieber 30 auch durch Linearantriebe, Pneumatikzylinder, Federelemente oder dergleichen zwischen der Warteposition und der Arbeitsposition bewegbar ausgebildet sein. Zusätzlich ist dem Schieber 30 eine Antriebseinheit 32 zur Ausübung der Linearbewegung des Schiebers 30 in oder entgegen der Transportrichtung T zugeordnet. Der Schieber 30 und die Antriebseinheit 32 sind über einen Träger 36 oder dergleichen am Gestell 21 angeordnet.
  • Die Antriebseinheit 32 ist in der gezeigten Ausführung ein Pneumatikzylinder 33 oder dergleichen. Am freien Ende einer Kolbenstange 34 des Pneumatikzylinders 33 ist ein Lager 35 oder dergleichen zur Aufnahme der Achse 31 für den Schieber 30 angeordnet. Die Geschwindigkeit vK, mittels der der Schieber 30 in linearer Richtung bewegbar ist, ist individuell einstellbar und insbesondere größer gewählt als die Transportgeschwindigkeit vT in Transportrichtung T der Querfördereinrichtung 12.
  • Der Schieber 30 kann ein einfaches Blech, ein streifenförmiger Abschnitt aus Kunststoff Stab oder jedes andere geeignet geformte Element sein. In der beschriebenen Ausführungsform ist der Schieber 30 ein Flachprofilstab 37, der zunächst linear nach unten, etwa senkrecht zur Förderebene E der Querfördereinrichtung 12 gerichtet und am freien Ende gebogen ist. Mit anderen Worten ist der Flachprofilstab 37 abgeknickt ausgebildet, und zwar entgegen der Transportrichtung T, so dass beim Auftreffen des Flachprofilstabs 37 auf einen Fisch 11 zwei Kraftkomponenten wirken, nämlich eine horizontale und eine vertikale Komponente. Im Ergebnis wirkt auf den betroffenen bzw. in Kontakt kommenden Fisch 11 eine schräg nach unten und vorne (in Transportrichtung T) gerichtete Kraft zum Kippen des Fisches 11. Der Schieber 30 kann auch mehrteilig ausgebildet und/oder anders geformt und/oder in anderer Position angeordnet sein. In der bevorzugten Ausführungsform taucht der Schieber 30 in der unteren Arbeitsposition mit seinem freien Ende in die durch die Mitnehmer 13 gebildeten Aufnahmen ein. Anders ausgedrückt liegt der Schieber 30 in der unteren Arbeitsposition zwischen den Laschen 14 der Mitnehmer 13, so dass Fische 11 unterschiedlicher Größe bzw. Höhe mit demselben Schieber 30 in derselben Arbeitsposition erreichbar und damit kippbar sind (siehe insbesondere 7). Der Schieber 30 kann aber auch kürzer, länger, breiter oder anderweitig abweichend ausgebildet sein.
  • Die Pneumatikzylinder 23, 27, 33 der Einheiten 18, 19 sind an ein übliches Steuerungssystem angeschlossen. Beide Einheiten 18, 19 können optional quer zur Transportrichtung T verstellbar ausgebildet und eingerichtet sein. Dazu sind der Rahmen 24 bzw. der Träger 36 am Gestell 20 bzw. 21 lösbar befestigt. Andere Verstellmöglichkeiten, z. B. mit einem Rastverschluss, einem Stellmotor oder dergleichen, sind jedoch ausdrücklich auch einsetzbar. Die Bewegungen der Einheiten 18, 19 aus der jeweiligen Warteposition in die Arbeitsposition und zurück können des Weiteren auf jede andere übliche Weise erreicht werden.
  • Im Folgenden wird das Verfahrensprinzip insbesondere anhand der 2 bis 6 näher erläutert:
    Die Fische 11 werden an einer Einlegestation automatisch oder von Bedienpersonen in den Steigförderer gelegt. Durch die Neigung des Steigförderers liegen die Fische 11 dabei auf dem Band/der Kette in den durch die Mitnehmer 13 gebildeten Aufnahmen und werden quer zur Fischlänge transportiert. Beim Einlegen kann es zu einer Fehlpositionierung der Fische kommen. Für den Fall, dass die Fische 11 grundsätzlich Rücken voraus transportiert werden sollen, ist eine Lage Bauch voraus, z. B. durch Fehlbestückung für die weitere Bearbeitung ungeeignet. Die Fische 11 werden auf dem Steigförderer unterhalb der Einrichtung 15 zum Erkennen der Bauch/Rücken-Lage entlang transportiert (siehe 2). Aufgrund des Kontrastes zwischen dem dunklen Rücken und dem hellen Bauch (oder anderer Parameter) wird die Fehllage eines Bauch voraus transportierten Fisches 11 erkannt.
  • Anschließend wird über den Tasthebel 28 der Einrichtung 16 zum Messen der Fischdicke, der mit dem Drehwertmessgeber 29 verbunden ist, die Fischdicke gemessen (siehe 3). Ist eine Fehllage eines Fisches 11 erkannt und die entsprechende Fischdicke gemessen, wird die Einheit 18 zum Aufrichten der Fische 11 aus der Warteposition in die Arbeitsposition geschwenkt. Genauer werden die Aufrichtelemente 25 am voraus laufenden Ende der entsprechenden Aufnahme, in der der aufzurichtende Fisch 11 liegt, in diese abgesenkt (siehe 4). Der Abstand zwischen den freien Enden der Aufrichtelemente 25 und der Querfördereinrichtung 12 ist variabel, beträgt vorzugsweise aber etwa 15 mm. Durch den Antrieb den Querfördereinrichtung 12 wird der Fisch 11 durch den Mitnehmer 13 bzw. die Laschen 14 mit dem Bauch gegen die (stehenden) Aufrichtelemente 25 gedrückt (siehe 5 linker Abschnitt). Im weiteren Verlauf schiebt sich der Fisch 11 mit seinem Rücken am Mitnehmer 13 hoch, bis er auf dem Bauch steht (siehe 5 rechter Abschnitt). Die Steuerung der Aufrichtelemente 25, nämlich die Bewegung vom Fisch 11 weg und aus der Arbeitsposition nach oben zurück in die Warteposition (Schritte 1, 2 und 3 in der 5 rechter Abschnitt), erfolgt in Abhängigkeit der Transportgeschwindigkeit vT und der Fischdicke. Aus diesen Informationen wird der für jeden Fisch 11 ideale Zeitpunkt der Bewegungen ermittelt, wobei sich die einzelnen Bewegungen auch überlagern können.
  • Der aufgerichtete Fisch 11 wird dann auf dem Bauch stehend in den Bereich der Einheit 19 zum Kippen der Fische 11 transportiert. Sobald der Fisch 11 diese Einheit 19 passiert hat, wird der Schieber 30 der Einheit 19 nach unten abgesenkt bzw. geschwenkt (siehe 6 und 7). Nach Erreichen der unteren Arbeitsposition wird der Schieber 30 linear bewegt, und zwar in Transportrichtung T. Der Schieber 30 eilt dem Fisch 11 quasi hinterher, wobei die Geschwindigkeit vK des Schiebers 30 höher ist als die Transportgeschwindigkeit vT des Fisches 11. Mit der vorzugsweise doppelten Geschwindigkeit holt der Schieber 30 den Fisch 11 ein und erreicht diesen, bevor der Fisch 11 aus dem Wirkbereich des Schiebers 30 gelangt. Beim Auftreffen des Schiebers 30 auf den Fisch 11 wird dieser umgekippt, so dass dann der Rücken des Fisches 11 in Transportrichtung T voraus weist. Die schräge Angriffsfläche des Schiebers 30 am Fisch 11 unterstützt dabei das sichere Kippen in die gewünschte Richtung.

Claims (17)

  1. Vorrichtung (10) zum automatischen Zuführen von Fischen (11) an eine Fischbearbeitungsmaschine, umfassend eine Querfördereinrichtung (12) mit Aufnahmen bildenden Mitnehmern (13) zum Aufnehmen und Transportieren von einzelnen Fischen (11) jeweils mit Bauch oder Rücken voraus in Transportrichtung T, eine Einrichtung (15) zum Erkennen der jeweiligen Bauch/Rücken-Lage der Fische (11) sowie eine Wendeeinrichtung (17) zum Wenden fehlliegender Fische (11) in einheitliche Bauch/Rücken-Lage sämtlicher Fische (11), dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Einrichtung (16) zum Messen der Fischdicke vorgesehen ist und dass die Wendeeinrichtung (17) eine erste Einheit (18) zum Aufrichten der Fische (11) und eine zweite Einheit (19) zum Kippen der Fische (11) umfasst, wobei beide Einheiten (18, 19) mit der Querfördereinrichtung (12) sowie mit den Einrichtungen (15, 16) zum Erkennen der jeweiligen Bauch/Rücken-Lage und zum Messen der Fischdicke in Wirkverbindung stehen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheiten (18, 19) zum Aufrichten und Kippen der Fische (11) getrennt voneinander ausgebildet sind und in Transportrichtung T hintereinander liegen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeeinrichtung (17) oberhalb der Querfördereinrichtung (12) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (18) zum Aufrichten der Fische (11) aus einer oberen Warteposition in eine untere Arbeitsposition und umgekehrt bewegbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (18) zum Aufrichten der Fische (11) eine Schwenkeinrichtung (22) aufweist, an der mindestens ein Aufrichtelement (25) schwenkbar angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass quer zur Transportrichtung T mehrere, vorzugsweise drei Aufrichtelemente (25) beabstandet zueinander angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (19) zum Kippen der Fische (11) aus einer oberen Warteposition in eine untere Arbeitsposition und umgekehrt bewegbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (19) zum Kippen der Fische (11) einen Schieber (30) oder dergleichen umfasst, der einerseits schwenkbar und andererseits in Transportrichtung T linear bewegbar ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Querfördereinrichtung (12) ein Steigförderer ist, der in Transportrichtung T schräg aufsteigend ausgerichtet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung des Steigförderers zwischen 20° und 40°, vorzugsweise zwischen 25° und 35° und besonders bevorzugt etwa 28° beträgt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (18) zum Aufrichten der Fische (11) und/oder die Einheit (19) zum Kippen der Fische (11) quer zur Transportrichtung T verstellbar ausgebildet und eingerichtet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (16) zum Messen der Fischdicke einen Tasthebel (28) und einen Drehwertmessgeber (29) aufweist.
  13. Verfahren zum automatischen Zuführen von Fischen (11) an eine Fischbearbeitungsmaschine, umfassend die Schritte: – Aufnehmen und Transportieren der Fische (11) in durch Mitnehmer (13) gebildeten Aufnahmen einer Querfördereinrichtung (12) jeweils mit Bauch oder Rücken voraus in Transportrichtung T, – Erkennen der jeweiligen Bauch/Rücken-Lage der Fische (11), – Wenden der fehlliegenden Fische (11) in einheitliche Bauch/Rücken-Lage sämtlicher Fische (11), dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich die Fischdicke gemessen wird und die Fische (11) auf der Basis der Transportgeschwindigkeit vT der Querfördereinrichtung (12) einerseits und der Fischdicke andererseits in einem ersten Schritt mittels einer Einheit (18) zum Aufrichten der Fische (11) aufgerichtet und in einem nachfolgenden zweiten Schritt mittels einer Einheit (19) zum Kippen der Fische (11) in die korrekte Lage gekippt werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder fehlliegende Fisch (11) zum Aufrichten durch die Mitnehmer (13) der Querfördereinrichtung (12) mit der voraus laufenden Seite gegen mindestens ein aus der oberen Warteposition in die untere Arbeitsposition abgesenktes Aufrichtelement (25) der Einheit (18) zum Aufrichten transportiert und gedrückt wird, so dass sich der Fisch (11) mit der nachlaufenden Seite an dem Mitnehmer (13) hochschiebt.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Aufrichtelement (25) in Abhängigkeit der Transportgeschwindigkeit vT und der Dicke des Fisches vom Fisch weg und aus der Arbeitsposition in die Warteposition bewegt wird, wenn der Fisch steht.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Bauch oder Rücken stehende Fisch weiter stehend transportiert wird, bis der Fisch durch einen Schieber der Einheit zum Kippen in die korrekte Lage gekippt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (30) unmittelbar hinter dem zu kippenden Fisch (11) nach unten in die Arbeitsposition und in der unteren Position mit einer Geschwindigkeit vK in Transportrichtung T bewegt wird, die größer ist als die Transportgeschwindigkeit vT des Querförderers (12).
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