DE112014007284B4 - Reißverschlusskette, mit der Reißverschlusskette versehener Reißverschluss und Herstellungsverfahren für die Reißverschlusskette - Google Patents

Reißverschlusskette, mit der Reißverschlusskette versehener Reißverschluss und Herstellungsverfahren für die Reißverschlusskette Download PDF

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Abstract

Wasserdichte Reißverschlusskette aufweisend:ein Paar aus Polyesterharz hergestellte Tragbänder (18), die in einem vorgegebenen Abstand (s) zwischen ihren jeweiligen Seitenrändern voneinander beabstandet sind,Kuppelgliedreihen (11), die jeweils an einer Hauptoberfläche des Seitenrandes von jedem Tragband (18) befestigt sind, und aus Polyesterharz hergestellte wasserdichte Beschichtungsfilme (19), die jeweils an einer der Hauptoberfläche mit der befestigten Kuppelgliedreihe (11) entgegengesetzten Hauptoberfläche des jeweiligen Tragbands (18) gebildet sind, wobeieine äußere Oberfläche jedes der wasserdichten Beschichtungsfilme (19) zumindest an einer Position, an der ein Schieber hinweggleiten soll, eben ist, jeder der wasserdichten Beschichtungsfilme (19) an einer Grenzfläche mit dem jeweiligen Tragband (18) in Unebenheiten auf der Hauptoberfläche des jeweiligen Tragbandes (18) eindringt, eine Eindringtiefe (d) der wasserdichten Beschichtungsfilme (19) in eine durch den Abstand (s) der Tragbänder (18) des Paares verursachte Lücke (20) nicht größer ist als eine Dicke der Tragbänder (18), und jeder der wasserdichten Beschichtungsfilme (19) einen Rand aufweist, der sich von dem Seitenrand des jeweiligen Tragbands (18) aus in eine Richtung erstreckt, in der er sich dem anderen Rand nähert, um diesen zu berühren.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen wasserdichten Reißverschluss. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen wasserdichten Spiralreißverschluss.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Verwendung von Reißverschlüssen als Hilfsmittel zum Öffnen und Schließen von täglichen Bedarfsgegenständen, wie beispielsweise Bekleidung, Taschen, Schuhen und Haushaltswaren, sowie von Schutzbekleidung wie beispielsweise Raumanzügen, Chemikalienschutzbekleidung, Taucheranzügen, Rettungsbooten und Überlebensanzügen und von Abdeckungen für Schiffcontainer, Zelte und ähnliches ist weit verbreitet. Für solche Spezialanwendungen ist es auch erforderlich, dass die Reißverschlüsse wasserdicht sind.
  • Im Allgemeinen ist ein Reißverschluss hauptsächlich aus drei Teilen aufgebaut: Einem Paar länglicher Tragbänder; Kuppelgliedern, die koppelnde Teile des Reißverschlusses sind und die entlang einem Seitenrand jedes der Tragbänder befestigt sind; und einem Schieber zur Steuerung des Öffnens und des Schließens des Reißverschlusses durch Ineinandergreifen und Trennen der Kuppelglieder. Herkömmlicherweise ist ein Reißverschluss aus dem Stand der Technik bekannt, der deshalb wasserdicht ist, weil ein Kunstharzfilm mit wasserdichten Eigenschaften an dem Tragband befestigt wird, um die Wasserdichtheit bereitzustellen und indem die Kunstharzfilme des rechten und des linken Tragbands während des Ineinandergreifens in einen engen Kontakt miteinander gebracht werden.
  • Beispielsweise offenbart die japanische Patentanmeldung mit Veröffentlichungsnummer (KOHYO) JP 2002- 525 143 A (Patentdokument 1), dass ein wasserdichter Film, wie beispielsweise ein Polyurethanfilm, durch ein Transferbeschichtungsverfahren unter Verwendung von Andruckwalzen oder Laminierwalzen an einer Seite eines Tragbands eines Reißverschlusses befestigt wird. Sie offenbart weiter, dass der Film vorzugsweise eine mehrschichtige Struktur mit einer äußeren verschleißfesten Schicht und einer inneren Schicht mit einem Werkstoff mit niedrigem Schmelzpunkt ist. Sie offenbart, dass das Bereitstellen der verschleißfesten Schicht die Verschleißfestigkeit erhöht und den Reibungskoeffizienten verringert, wodurch die Bedienung erleichtert werden kann und dass das Einbetten eines Teils der Schicht mit dem niedrigen Schmelzpunkt in den Werkstoff der Tragbänder die Haftung des Films an den Tragbändern verbessert. Sie offenbart weiter, dass der Polyurethanfilm mit einer inneren Schicht beschichtet ist, die aus einem Polyurethanklebstoff, einem Bindemittel oder einem Schmelzkleber besteht.
  • Die taiwanesische Patentanmeldung mit Veröffentlichungsnummer TW I 220 106 B (Patentdokument 2) beschreibt ein Verfahren zum Ausbilden einer wasserdichten Schicht durch Andrücken eines Flächengebildes aus PU mit einem Trennpapier an ein mit einem PU-Gel beschichtetes Tragband mit einer Walzenvorrichtung um das PU-Gel und das Flächengebilde aus PU miteinander zu verbinden, und daran anschließendem thermoplastischen Verbinden des Flächengebildes aus PU und dem PU-Gel durch Erwärmen.
  • Das japanische Patent Nr. JP 4 312 171 B2 (Patentdokument 3) beschreibt ein Verfahren zum Ausbilden eines dünnen wasserdichten Films indem ein Tragband aus einer Gewebestruktur mit einem flüssigen synthetischen polyesterharzbasierten wasserdichten Werkstoff durchtränkt wird.
  • Das geprüfte japanische Gebrauchsmuster mit Anmeldenummer JP H01- 14 168 A (Patentdokument 4) offenbart, dass ein Tragband mit einem synthetischen Gummi wie beispielsweise Silikonkautschuk, Butylkautschuk, Neopren, Polyurethankautschuk oder ähnlichem als einer wasserdichten Versiegelungsschicht beschichtet wird und dieser trocknet und anhaftet.
  • Das japanische Patent Nr. JP S58- 725 B2 (Patentdokument 5) offenbart, dass ein laminierter Kunstharzfilm, der aus einer Harzschicht mit einem niedrigen Schmelzpunkt und einer Harzschicht mit einem hohen Schmelzpunkt besteht, durch Anwendung von Wärme und Druck auf mindestens einer Seite eines Tragbands eines Reißverschlusses aufgetragen wird, so dass die Harzschicht mit dem niedrigen Schmelzpunkt der Oberfläche des Tragbands gegenüberliegt und sie berührt. Als Werkstoffe für den laminierten Kunstharzfilm sind urethanbasierte Harze und polyesterbasierte Harze offenbart.
  • Das japanische Patent Nr. JP 5 387 912 B2 (Patentdokument 6) beschreibt ein Verfahren, bei dem eine Beschichtungsschicht, die aus Polyurethan, Polypropylen, Polyvinylchlorid und thermoplastischem Gummiwerkstoff hergestellt ist, auf eine Oberfläche eines Tragbands extrudiert wird. Insbesondere umfasst das Verfahren das Zuführen des Tragbands zu einem Extrudierwerkzeug und das Extrudieren einer Beschichtungsschicht aus einem wasserdichten Polymer auf die Oberfläche des Tragbands, um eine wasserdichte Schicht zu bilden.
  • Die japanische Patentanmeldung mit Veröffentlichungsnummer (KOKAI) Nr. JP 2012- 24 573 A (Patentdokument 7) offenbart, dass eine Oberfläche eines Tragbands mit einem rippenförmigen Polymerwerkstoff, der sich zu den Kuppelgliedern hin ausdehnt, beschichtet ist. Sie offenbart auch, dass die Beschichtung aus dem Polymerwerkstoff auf ein Tragband aufgetragen wird. Der Polymerwerkstoff erfasst thermoplastische Elastomere, wie beispielsweise Polychloropren, Polyurethanelastomere und Polyesterelastomere. Gemäß dem Dokument kann ein Paar rippenförmiger Polymerwerkstoffe während des Schließens des Reißverschlusses miteinander versiegelt werden, so dass ein flüssigkeitsdichter Zustand an den sich berührenden Oberflächen der Polymerwerkstoffe gebildet werden kann.
  • STAND DER TECHNIK
  • Patentdokumente
    • Patentdokument 1: JP 2002- 525 143 A
    • Patentdokument 2: TW I 220 106 B
    • Patentdokument 3: JP 4 312 171 B2
    • Patentdokument 4: JP H01- 14 168 A
    • Patentdokument 5: JP S58- 725 B2
    • Patentdokument 6: JP 5 387 912 B2
    • Patentdokument 7: JP 2012- 24 573 A
  • Aus der DE 11 2012 006 678 B4 und der US 2013 / 0 333 166 A1 sind wasserdichte Reißverschlüsse mit einem wasserdichten Beschichtungsfilm und einer Lücke zwischen den Tragbändern bekannt, in die der Beschichtungsfilm nicht eindringt.
    Die DE 698 18 180 T2 zeigt einen Reißverschluss, dessen Tragbänder aus Polyesterharz hergestellt sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Von der Erfindung zu lösendes Problem
  • Mit dem gesteigerten Interesse am Umweltschutz der letzten Jahre ist der Wunsch nach einer Herstellung von Produkten mit einer verringerten Umweltbelastung entstanden, aber die herkömmlichen wasserdichten Reißverschlüsse sehen es nicht vor, dass sowohl für die wasserdichten Filme als auch für die Tragbänder dieselbe Art von Harz verwendet wird. Deswegen ist herkömmlicherweise hauptsächlich ein synthetischer Gummi, wie beispielsweise Polyurethan, als ein Werkstoff für den wasserdichten Film verwendet worden, und die Tragbänder sind im Allgemeinen aus Polyester hergestellt worden. Jedoch besteht ein Problem darin, dass das Recycling schwierig wird, wenn verschiedene Arten von Harzen für den wasserdichten Film und die Tragbänder verwendet werden.
  • Weiter ist herkömmlicherweise zur Sicherstellung der Haftstärke der Film oft nach dem Auftragen eines Klebers auf dem Film an dem Tragband angebracht worden. Dadurch bestand ein Problem darin, dass sich die Anzahl der Schritte erhöht, was zu höheren Herstellungskosten führt. Weiter bestand ein Problem darin, dass eine spezielle Schulung und spezielle Abgasanlagen zur Herstellung notwendig waren, da die Klebstoffe auch für den menschlichen Körper schädliche Bestandteile enthalten können.
  • Das japanischen Patent Nr. JP 4 312 171 B2 (Patentdokument 3) beschreibt ein Verfahren zur Bildung des wasserdichten Films, indem ein flüssiger synthetischer polyesterharzbasierter wasserdichter Werkstoff die Gewebestruktur des Tragbands durchtränkt, aber in diesem Verfahren dringt das Harz aufgrund der Verwendung des flüssigen synthetischen Polyesterharzes leicht in eine Lücke zwischen dem Paar von Tragbändern ein. Mit anderen Worten erreicht der wasserdichte Werkstoff die Kuppelglieder durch die Lücke, was Probleme von der Art verursachen kann, dass das an den Kuppelgliedern anhaftende Harz aufgrund des Verschiebens des Schiebers gebrochen werden kann und Stücke des Harzes dazu neigen, abzufallen und dass weiter die Flexibilität des Tragbands verschlechtert wird und die Oberflächenstruktur verschlechtert wird. Außerdem besteht ein Problem darin, dass, wenn der wasserdichte dünne Film in der Lücke eben ausgebildet ist, und wenn der wasserdichte dünne Film längs der Lücke zwischen dem Paar von Tragbändern geschnitten wird und in zwei Teile getrennt wird, die Dicke des wasserdichten dünnen Films der zu zerschneiden ist, vergrößert ist, so dass es schwierig ist, den Film aufgrund der Unebenheit der Schnittfläche in der Mitte zu schneiden (die Maßgenauigkeit wird verringert).
  • Die japanische Patentanmeldung mit Veröffentlichungsnr. (KOKAI) JP 2012- 24 573 A (Patentdokument 7) führt ein Polyesterelastomer als einen Polymerwerkstoff auf, aber dieser dient der Beschichtung der Oberfläche des Tragbands mit dem rippenförmigen Polymerwerkstoff, der sich zu den Kuppelgliedern hin ausgedehnt, durch Extrusionsformen. Auf diese Weise wird der Schiebewiderstand erhöht, da die rippenförmigen Polymerwerkstoffe hermetisch dicht sind. Außerdem verschlechtern die konvexen Bereiche aufgrund der Rippenform die ästhetische Erscheinung.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der oben genannten Umstände gemacht worden. Somit besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine wasserdichte Reißverschlusskette bereitzustellen, die zu geringeren Kosten hergestellt werden kann und die sowohl recyclebar als auch funktionell sein kann. Ferner besteht ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung darin, einen Reißverschluss mit einer solchen wasserdichten Reißverschlusskette bereitzustellen. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Herstellungsverfahren für eine solche wasserdichte Reißverschlusskette bereitzustellen.
  • Mittel zur Problemlösung
  • Als Ergebnis intensiver Forschungsarbeit zur Lösung der oben genannten Probleme haben die vorliegenden Erfinder herausgefunden, dass ein Verfahren zur Bildung eines wasserdichten Beschichtungsfilms, bei dem ein Polyesterharz mit einer vorgegebenen Schmelzviskosität auf eine Reißverschlusskette durch eine Vorhangbeschichtung aufgetragen wird, und danach diese durch ein Paar von Walzen, die auf der Seite des Tragbands aus einem Werkstoff mit einer geringen Härte und auf der Seite des Polyesterharzes aus einem erwärmten Metall hergestellt sind, zusammengedrückt werden, die oben genannten Probleme effektiv lösen lässt.
  • Gemäß einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine wasserdichte Reißverschlusskette bereit, aufweisend:
    • ein Paar aus Polyesterharz hergestellte Tragbänder, die in einem vorgegebenen Abstand (s) zwischen ihren jeweiligen Seitenrändern voneinander beabstandet sind,
    • Kuppelgliedreihen, die jeweils an einer Hauptoberfläche des Seitenrandes von jedem der Tragbänder befestigt sind, und
    • aus Polyesterharz hergestellte wasserdichte Beschichtungsfilme, die jeweils an einer der Hauptoberfläche mit der befestigten Kuppelgliedreihe entgegengesetzten Hauptoberfläche des jeweiligen Tragbands gebildet sind,
    wobei
    • eine äußere Oberfläche jedes der wasserdichten Beschichtungsfilme zumindest an einer Position, an der ein Schieber hinweggleiten soll, eben ist,
    • jeder der wasserdichten Beschichtungsfilme an einer Grenzfläche mit dem jeweiligen Tragband in Unebenheiten auf der Hauptoberfläche des jeweiligen Tragbands eindringt,
    • eine Eindringtiefe (d) der wasserdichten Beschichtungsfilme in einer durch den Abstand (s) der Tragbänder des Paars verursachte Lücke nicht größer ist als eine Dicke der Tragbänder, und jeder der wasserdichten Beschichtungsfilme einen Rand aufweist, der sich von dem Seitenrand des jeweiligen Tragbands aus in eine Richtung erstreckt, in der er sich dem anderen Rand nähert, um diesen zu berühren.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des wasserdichten Reißverschlusses beträgt die Eindringtiefe (d) der wasserdichten Beschichtungsfilme in die durch den Abstand (s) der Tragbänder des Paares verursachte Lücke 400 µm oder weniger.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform der wasserdichten Reißverschlusskette beträgt die Dicke der wasserdichten Beschichtungsfilme 50 bis 350 µm.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform der wasserdichten Reißverschlusskette dringt jeder der wasserdichten Beschichtungsfilme an der Grenzfläche mit den Tragbändern in eine Tiefe von 80 µm oder mehr in die Unebenheiten auf der Oberfläche des jeweiligen Tragbands ein.
  • In noch einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform der wasserdichten Reißverschlusskette beträgt eine Anzahldichte der Bereiche, an denen die wasserdichten Beschichtungsfilme sich von den Tragbändern abheben, 1/100 cm2 oder weniger.
  • In noch einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform der wasserdichten Reißverschlusskette beträgt der Abstand (s) der Tragbänder des Paares 30 bis 600 µm.
  • In noch einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform der wasserdichten Reißverschlusskette beträgt eine Schmelzviskosität des die wasserdichten Beschichtungsfilme bildenden Polyesterharzes bei 200° C 50 bis 3000 dPa · s.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für eine wasserdichte Reißverschlusskette, aufweisend:
    • Bereitstellen einer Reißverschlusskette mit einem Paar aus Polyesterharz hergestellten Tragbändern, die in einem vorgegebenen Abstand (s) zwischen ihren jeweiligen Seitenrändern voneinander beabstandet sind, und mit Kuppelgliedreihen, die jeweils an einer Hauptoberfläche des Seitenrandes von jedem der Tragbänder befestigt sind;
    • Extrudieren eines Polyesterharzes mit einer Schmelzviskosität bei 200° C von 50 bis 3000 dPa · s aus einer Austrittsöffnung eines Düsenwerkzeugs bei 150 bis 250 °C, um das Polyesterharz durch eine Vorhangbeschichtung auf einer der Hauptoberfläche mit den daran angebrachten Kuppelgliedreihen entgegengesetzten Hauptoberfläche und auf dem Abstand (s) aufzutragen; und dann
    • Hindurchführen der Reißverschlusskette mit dem aufgetragenen Polyesterharz zwischen einer auf 100° C bis 250° C erwärmten und auf einer Seite, auf der das Polyesterharz aufgetragen ist, angeordneten Metallwalze und einer an einer Seite, auf der das Polyesterharz nicht aufgetragen ist, angeordneten Walze mit einer Härte von 5 bis 50° (JIS K 6253: 2006), während ein Druck von 0,1 bis 10,0 MPa ausgeübt wird; und dann
    • Abkühlen und Aushärten des Polyesterharzes auf der Reißverschlusskette.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des Herstellungsverfahrens der wasserdichten Reißverschlusskette beträgt, wenn das Polyesterharz durch das Vorhangbeschichten aufgetragen wird, ein durch das Polyesterharz auf die Hauptoberfläche jedes der Tragbänder ausgeübter Druck 1 MPa oder weniger.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform des Herstellungsverfahrens der wasserdichten Reißverschlusskette beträgt eine Entfernung (g) von der Austrittsöffnung des Düsenwerkzeugs zu der Hauptoberfläche jedes der Tragbänder, auf die das Polyesterharz durch das Vorhangbeschichten aufgetragen wird, 0,1 bis 2,0 mm.
  • Gemäß noch einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform des Herstellungsverfahrens des wasserdichten Reißverschlusses ist die an der Seite der Oberfläche, auf der das Polyesterharz nicht aufgetragen wird, angeordnete Walze aus Silikonharz hergestellt.
  • Gemäß noch einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform des Herstellungsverfahrens des wasserdichten Reißverschlusses wird das Verfahren fortlaufend ausgeführt, während die Reißverschlusskette in der Längsrichtung befördert wird.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen Reißverschluss bereit, der die erfindungsgemäße Reißverschlusskette aufweist.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen Gegenstand mit dem erfindungsgemäßen Reißverschluss bereit.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der erfindungsgemäßen wasserdichten Reißverschlusskette können die folgenden Wirkungen erreicht werden:
    1. (1) Da das Tragband und der wasserdichte Beschichtungsfilm aus derselben Art von Harz hergestellt sind, weist die Reißverschlusskette eine höhere Recyclingfähigkeit auf und ist umweltfreundlich.
    2. (2) Aufgrund des stärkeren Anhaftens des Tragbands an dem wasserdichten Beschichtungsfilm kann die für den wasserdichten Reißverschluss erforderliche Wasserdichtheit mit höherer Verlässlichkeit sichergestellt werden. Das Tragband weist eine verbesserte äußere Erscheinung auf, da dank des stärkeren Anhaftens die Entfärbung aufgrund des Anhebens des wasserdichten Beschichtungsfilms verringert werden kann.
    3. (3) Da der wasserdichte Beschichtungsfilm nicht tief in die Lücke zwischen den Tragbändern des Paares eindringt, können Probleme, wie beispielsweise ein Brechen des wasserdichten Beschichtungsfilms aufgrund des Verschiebens des Schiebers verhindert werden. Weiter kann die Flexibilität des Tragbands sichergestellt werden und der Schiebewiderstand des Schiebers kann auf einem niedrigeren Niveau gehalten werden.
    4. (4) Da die Verwendung eines Klebers nicht notwendig ist, kann die Arbeitsumgebung verbessert werden und spezielle Anlagen und Schulungen sind nicht erforderlich.
    5. (5) Da der wasserdichte Beschichtungsfilm direkt auf dem Tragband gebildet wird, können im Vergleich zu dem Verfahren, bei dem der wasserdichte Film durch den Kleber befestigt wird, die Anzahl der Schritte und die Herstellungskosten verringert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Draufsicht eines Reißverschlusses gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
    • 2 ist eine Schnittansicht eines Reißverschlusses gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
    • 3 ist eine perspektivische Schnittansicht eines Reißverschlusses gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
    • 4 ist ein Teil einer vergrößerten Ansicht von 2.
    • 5 zeigt ein Beispiel einer Gerätekonfiguration zur Bildung eines wasserdichten Beschichtungsfilms auf einer Reißverschlusskette.
    • 6 zeigt eine Draufsicht und einen Querschnitt einer Seitenansicht (entlang der Linie A-A) einer Befestigungsvorrichtung für eine Probe, die für einen Regentest, B-Verfahren, verwendet wird.
    • 7 zeigt ein Erscheinungsbild einer künstlichen Regenvorrichtung, wenn das Regentest-B-Verfahren durchgeführt wird.
    • 8 zeigt, dass Wasser, das durch die Beregnung mit Wasser die Probe durchgedrungen hat, innerhalb eines Wassertankelements gesammelt worden ist, und ein Wasserbecken ist vorhanden.
    • 9 zeigt einen Zustand vor der Betätigung einer Flexibilitätsprüfungsvorrichtung.
    • 10 zeigt einen Betätigungszustand der Flexibilitätsprüfungsvorrichtung.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die 1 bis 4 zeigen ein Beispiel eines wasserdichten Reißverschlusses 10 mit einer wasserdichten Reißverschlusskette gemäß der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine Draufsicht des gesamten wasserdichten Reißverschlusses 10, 2 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Reihen der Kuppelglieder 11 mit dem Schieber 12 in Eingriff stehen, und 3 ist eine perspektivische Schnittansicht eines Teils des wasserdichten Reißverschlusses 10. 4 ist ein Teil einer vergrößerten Ansicht von 2.
  • Ein Gegenstand, bei dem eine Kuppelgliedreihe an jeweils einem Tragband befestigt worden ist, wird als ein Verschlussband bezeichnet. Weiter wird ein Gegenstand, bei dem die Kuppelglieder der Tragbänder jeweils miteinander in Eingriff stehen, als eine Reißverschlusskette bezeichnet. Weiter wird ein Gegenstand, bei dem Teile, wie beispielsweise ein Schieber, und obere und untere Begrenzungsteile an der Reißverschlusskette befestigt worden sind, als ein Reißverschluss bezeichnet.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 sind die Tragbänder 18 des Paares in einem vorgegebenen Abstand (s) zwischen ihren Seitenrändern zueinander benachbart. Der Grund, warum der Abstand zwischen den beiden Rändern vorgesehen ist, liegt darin, die Verschiebbarkeit zu verbessern. Der Abstand kann Null sein, aber wenn der Abstand zu klein ist, werden die benachbarten Bereiche teilweise miteinander in Berührung stehen und werden angehoben, sodass die Verschiebbarkeit des Schiebers schlechter sein kann. Deswegen ist der Abstand vorzugsweise 30 µm oder mehr, und bevorzugter 50 µm oder mehr, und noch weiter bevorzugt 100 µm oder mehr. Falls weiter der Abstand zu groß ist, wird die Wasserundichtheit nach dem Öffnungs- und Schließ-Test schlechter sein. Deswegen ist der Abstand vorzugsweise 600 µm oder weniger, und bevorzugter 50 µm oder weniger, und noch weiter bevorzugt 400 µm oder weniger. Um den Öffnungs- und Schließvorgang des Reißverschlusses zu vereinfachen, kann ein Seitenrand jedes der Tragbänder 18 linear sein und der Abstand zwischen den beiden Rändern kann im Wesentlichen konstant sein. Als ein nicht beschränkendes Beispiel weist das Tragband im Allgemeinen die Form eines länglichen Rechtecks auf.
  • In der vorliegenden Erfindung kann das Tragband 18 aus Polyesterharz hergestellt sein. Das Tragband kann durch Weben oder Wirken von Polyesterharzfasern hergestellt werden. Die Art des für das Tragband verwendeten Polyesterharzes ist nicht besonders beschränkt. Das Polyesterharz ist ein Harz mit einer sich wiederholenden Struktur, bei der eine Dicarbonsäure oder eine ihrer Esterderivatbestandteile durch eine Veresterungsreaktion mit einem Diolbestandteil, wie beispielsweise einem aliphatischen Diol, einem alizyklischen Diol, und einem aromatischen Diol verbunden ist.
  • Beispiele der Dicarbonsäure umfassen aromatische Dicarbonsäuren und aliphatische Dicarbonsäuren. Beispiele der aromatischen Dicarbonsäuren umfassen Terephthalsäure, Isophthalsäure, Phthalsäure, 1,5-Naphthalindicarbonsäure, 2,7-Naphthalindicarbonsäure und 2,6-Naphthalindicarbonsäure. Beispiele der aliphatischen Dicarbonsäuren umfassen Bernsteinsäure, Adipinsäure, Suberinsäure, Sebacinsäure und Dodecandiosäure. Beispiele der Esterderivatbestandteile umfassen Alcylester und Säurehalogenide dieser Säuren. Beispiele des aliphatischen Diols umfassen Ethylenglycol, Propylenglycol, Butylenglycol, Hexylenglycol, Neopentylglycol, 2-Methyl-1,3-Propandiol, Diethylenglycol und Triethylenglycol. Beispiele des alizyklischen Diols umfassen Cyclohexandiol und 1,4-Cyclohexandimethanol. Beispiele des aromatischen Diols umfassen 4-Bisoxyethoxybenzol und Bisphenol A. Weitere Beispiele des Diols umfassen polymere Diole wie beispielsweise Polyethylenglycol, Polytetramethylenglycol und Polyhexamethylenglycol. Diese Säurebestandteile und Diolbestandteile können jeweils in Kombination miteinander verwendet werden.
  • Konkrete Beispiele des Polyesterharzes umfassen Polyethylenterephthalat (PET)-Harz, Polytrimethylenterephthalat (PTT), Polybutylenterephthalat (PBT), Polyethylennaphthalat (PEN), Polybutylennaphthalat (PBN), oder Werkstoffe, die aus Kombinationen davon ausgewählt sind. Aus diesen Harzen kann Polyethylenterephthalat (PET)-Harz bevorzugt sein, da es sowohl eine gute mechanische Festigkeit als auch eine gute Färbbarkeit aufweist. Das Polyesterharz kann wahlweise herkömmliche Zusätze wie beispielsweise Farbstoffe, Pigmente, Wärmestabilisatoren, Witterungsbeständigkeitsmittel, Hydrolyseschutzmittel, Antioxidationsmittel und ähnliches enthalten.
  • Reihen von Kuppelgliedern 11 sind jeweils an einer Hauptoberfläche jedes der Tragbänder 18 entlang eines ihrer Seitenränder befestigt. Ein Schieber 12 ist zwischen den Reihen der rechten und linken Kuppelglieder 11 eingefügt, sodass der Öffnungs- und Schließzustand des Reißverschlusses 10 durch Verschieben des Schiebers 12 eingestellt werden kann. Weiter kann, wie es in 1 gezeigt ist, ein oberes Begrenzungsteil 16 angebracht sein und ein unteres Begrenzungsteil, ein trennbares unteres Begrenzungsteil und ähnliches können befestigt werden, obwohl dies nicht gezeigt ist.
  • In dieser Ausführungsform ist die lineare Reihe wendelförmiger Kuppelglieder 11, in die ein Kernfaden 13 eingeführt worden ist, an jedem der Tragbänder durch einen Nähfäden 14 festgenäht. Ein Doppelringstich wird mittels einer Nähmaschine auf den Nähfaden 14 angewandt. Die Reihe der wendelförmigen Kuppelglieder 11 kann aus einem Monofilament aus einem Kunstharz wie beispielsweise Polyamid und Polyester hergestellt werden, wobei das Polyesterharz hinsichtlich der Verbesserung der Recyclingfähigkeit bevorzugt ist. Die Werkstoffe des Schiebers 12, des Nähfadens 14 und anderen Teile sind auch nicht besonders beschränkt, aber das Polyesterharz kann die Recyclingfähigkeit weiter verbessern.
  • Auf der anderen Oberfläche jedes der Tragbänder 18 sind jeweils wasserdichte Beschichtungsfilme 19 aus Polyesterharz gebildet. Das für den wasserdichten Beschichtungsfilm 19 verwendete Polyesterharz ist bevorzugt ein Polyesterharz mit einer Schmelzviskosität bei 200 °C von 50 bis 3000 dPa · s, sodass das Polyesterharz für das Vorhangbeschichten von einer Düse aus extrudiert werden kann. Die Schmelzviskosität bei 200 °C von 50 dPa · soder mehr und vorzugsweise 100 dPa · soder mehr und bevorzugter 200 dPa · soder mehr kann eine übermäßige Flussrate des geschmolzenen Harzes und ein Hervortreten des geschmolzenen Harzes über die Breite des Tragbands hinaus verhindern und es kann auch die Regulierbarkeit der Filmdicke verbessern. Weiter kann die Schmelzviskosität bei 200 °C von 3000 dPa · soder weniger und vorzugsweise 2000 dPa · s oder weniger und bevorzugter 1000 dPa · s oder weniger verhindern, dass die Flussrate übermäßig klein wird und dass sich die Umformgeschwindigkeit des Beschichtungsfilms verringert und es kann einen erhöhten Druck auf den Extruder oder die Düse verhindern und weiter während des Vorhangbeschichtens das Drücken des Harzes gegen das Tragband verhindern.
  • Die Schmelzviskosität kann durch das Anpassen des Molekulargewichts reguliert werden. Die Schmelzviskosität kann auch durch die Struktur der Säurekomponente und der Diolkomponente, die das Polyesterharz bilden, reguliert werden. Die steigende Anzahl von verzweigten Strukturen in den Komponenten kann die Schmelzviskosität verringern, und die steigende Anzahl langer gerader Kettenstrukturen kann die Schmelzviskosität erhöhen. Die Säurekomponente und die Diolkomponente, die das Polyesterharz des wasserdichten Beschichtungsfilms 19 bilden, können dieselben sein wie die des Polyesters, das das Tragband bildet, oder sie können davon verschieden sein. Weiter kann das Polyesterharz des wasserdichten Beschichtungsfilms 19 wahlweise allgemein verwendete Zusatzstoffe wie beispielsweise Farbstoffe, Pigmente, Wärmestabilisatoren, Witterungsbeständigkeitsmittel, Hydrolyseschutzmittel und Antioxidationsmittel enthalten.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die Schmelzviskosität durch das folgende Verfahren gemessen: Die Messung wird ausgeführt, indem eine Probe bei 200 °C für 15 Minuten vorgeheizt wird und dann ein Viskosewert bei 200 °C unter Verwendung eines Viskosimeters vom Typ B gemäß JIS K 7117-1 (1999) gemessen wird.
  • Der wasserdichte Beschichtungsfilm 19 kann sich in der Längsrichtung und der kurzen Richtung des Tragbands 18 erstrecken, um die gesamte Oberfläche zu bedecken. Eine äußere Oberfläche des wasserdichten Beschichtungsfilms 19 ist zumindest an einer Stelle, an der der Schieber 12 hinübergleiten soll, eben. Damit wird das reibungslose Gleiten des Schiebers 12 erleichtert. Obwohl die äußere Oberfläche des wasserdichten Beschichtungsfilms 19 an einer Stelle, an der der Schieber 12 nicht hinweg gleiten soll, uneben sein kann, kann die gesamte äußere Oberfläche des wasserdichten Beschichtungsfilms 19 im Hinblick auf die Vereinfachung der Herstellung und die äußere Erscheinungsform vorzugsweise eben sein.
  • Um die Wasserdichtheit effektiv herzustellen, ist es bevorzugt, dass bei der Befestigung an einem Artikel die Seite mit dem wasserdichten Beschichtungsfilm 19 an der Außenseite angeordnet ist und die Reihen der Kuppelglieder 11 an der Innenseite angeordnet ist. Ein Griff 15 des Schiebers 12 ist im Hinblick auf die Vereinfachung des Öffnungs- und Schließvorgangs vorzugsweise an der Außenseite befestigt.
  • Da das Tragband 18 aus Fasern hergestellt ist, können aufgrund der Abstände zwischen den Fasern feine Unebenheiten auf der Hauptoberfläche des Tragbands 18 gebildet sein. Der wasserdichte Beschichtungsfilm 19 dringt an einer Grenzfläche mit dem Tragband 18 in die Unebenheiten ein, wodurch eine Verankerungswirkung bewirkt wird und die Haftfestigkeit zwischen dem Tragband 18 und dem wasserdichten Beschichtungsfilm 19 gewährleistet wird. Um eine verbesserte Haftfestigkeit zu erreichen, weist der wasserdichte Beschichtungsfilm 19 an der Grenzfläche mit dem Tragband 18 bevorzugt eine Eindringtiefe in die Unebenheiten auf der Oberfläche des Tragbands 18 auf, die 80 µm oder mehr und bevorzugt 90 µm oder mehr und noch weiter bevorzugt 100 µm oder mehr beträgt. Wenn jedoch die Schmelzviskosität des geschmolzenen Harzes verringert wird oder die Heiztemperatur erhöht wird, um es dem wasserdichten Beschichtungsfilm zu ermöglichen, tief in die Unebenheiten einzudringen, wird eine Eindringtiefe (d) des wasserdichten Beschichtungsfilms 19 in eine durch den Abstand (s) der Tragbänder 18 des Paares erzeugte Lücke 20 größer sein als es oben beschrieben wurde. Deswegen weist der wasserdichte Beschichtungsfilm 19 an der Grenzfläche mit dem Tragband 18 vorzugsweise eine Eindringtiefe in die Unebenheiten an der Oberfläche des Tragbands 18 auf, die 400 µm oder weniger und bevorzugter 300 µm oder weniger und weiter bevorzugt 200 µm oder weniger beträgt.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die Eindringtiefe des wasserdichten Beschichtungsfilms 19 an der Grenzfläche mit den Tragbändern 18 in die Unebenheiten auf der Oberfläche jedes der Tragbänder 18 durch das folgende Verfahren gemessen: Zuerst wird die Reißverschlusskette in Abständen von 20 mm oder mehr in der Längsrichtung geschnitten, um sechs Proben herzustellen, die jeweils ein Quadrat mit 5 mm Seitenlänge aufweisen und die Löcher aufweisen, die durch den Nähfaden 14 des wendelförmigen Kuppelglieds in dem Tragband erzeugt worden sind, und die geschnittenen Proben werden dann unter Verwendung einer Mikrofokus-Röntgen-Fluoroskopie/CT-Vorrichtung (z.B. „SMX 225 CT“ erhältlich von Shimadzu Corporation) betrachtet. Die Messbedingungen der Mikrofokus-Röntgen-Fluoroskopie/CT-Vorrichtung sind unten gezeigt:
    • SID: 600 mm (Abstand zwischen Röntgenstrahlröhre und Röntgenstrahldetektor)
    • SOD: 22,8 mm (Abstand zwischen Röntgenstrahlröhre und Mittelpunkt des Drehtisches)
    • VOXEL GRÖSSE: 0,012 mm
    • Spannung der Röntgenstrahlröhre: 90 kV
    • Strom der Röntgenstrahlröhre: 40 µA
    • Anzahl der Ansichten: 1200
    • Durchschnittszahl: 10
    • Schichtdicke: 0,013 mm
    • Bildgröße: 512 × 512 Pixel
  • Die Mikrofokus-Röntgen-Fluoroskopie/CT-Vorrichtung weist eine Röntgenstrahlröhre zur Emission von Röntgenstrahlung, einen Röntgenstrahldetektor zur Detektion der Röntgenstrahlung und einen Drehtisch zum Platzieren und Drehen eines Messobjekts auf. Die Messung der Länge von der Oberfläche des Tragbands zu der Spitze des Harzes, das in das Loch eindringt, das in dem Tragband durch den Nähfaden erzeugt worden ist, kann aufgrund der Welligkeit der Fasern stark schwanken. Deshalb wird unter Verwendung des bei der Bildgebung erhaltenen CT-Bildes eine Länge von der Oberfläche des wasserdichten Beschichtungsfilms zu der Spitze des Harzes, das in ein Loch eindringt, das durch den Nähfaden in dem Tragband erzeugt ist, gemessen. Dann wird die Filmdicke des wasserdichten Beschichtungsfilms von der Oberfläche des Beschichtungsfilms an einem Bereich ohne Nähfaden, der 1 mm oder mehr von dem Mittelpunkt des Lochs entfernt ist, zu der Oberfläche des Tragbands an drei oder mehr Stellen gemessen, und ein Durchschnittswert davon wird von der oben genannten Länge abgezogen. Eine solche Messung wird an den sechs zugeschnittenen Proben durchgeführt und ein Durchschnittswert davon wird als ein Messwert der Eindringtiefe des wasserdichten Beschichtungsfilms 19 in die Unebenheiten an der Oberfläche jedes der Tragbänder 18 an der Grenzfläche mit jedem der Tragbänder 18 definiert.
  • Unter Bezugnahme auf 4 kann der wasserdichte Beschichtungsfilm 19 in die Lücke 20, die durch den Abstand (s) zwischen den sich gegenüberliegenden Tragbändern 18 erzeugt wird, eindringen. Diese Figur stellt eine Situation, in der der wasserdichte Beschichtungsfilm 19 in die Lücke 20 eindringt, durch eine gestrichelte Linie B als ein Beispiel dar. In der vorliegenden Erfindung wird die Eindringtiefe (d) des wasserdichten Beschichtungsfilms 19 auf kleiner oder gleich die Dicke der Tragbänder 18 beschränkt, sodass die wasserdichten Beschichtungsfilme nicht mit den Reihen von Kuppelgliedern 11 in Berührung sind. Dies liegt daran, dass die wasserdichten Beschichtungsfilme 19 dazu neigen, durch die Reibung eines geschobenen Schiebers zu brechen, wenn die wasserdichten Beschichtungsfilme 19 in einem solchen Maße eindringen, dass die wasserdichten Beschichtungsfilme 19 mit den Reihen der Kuppelglieder 11 in Berührung sind. Wenn weiter der wasserdichte Beschichtungsfilm 19 innerhalb der Lücke 20 zwischen dem Paar von Tragbändern 18 zerschnitten wird, um ihn in zwei Teile zu teilen, so wird die Ausbildung des wasserdichten Beschichtungsfilms 19 in der Lücke 20 die Dicke des zu schneidenden wasserdichten Beschichtungsfilms 19 erhöhen, und wird somit ein Problem von der Art erzeugen, dass die Stellen, an denen geschnitten wird, ungleichmäßig sind und es schwierig ist, den wasserdichten Beschichtungsfilm genau in der Mitte zu schneiden. Zieht man in Betracht, dass die Dicke des Tragbands 18 typischerweise 300 bis 700 µm beträgt, so ist die Eindringtiefe (d) des wasserdichten Beschichtungsfilms 19 vorzugsweise 400 µm oder weniger und bevorzugter 300 µm oder weniger und weiter bevorzugt 200 µm oder weniger, z.B. 0 bis 400 µm.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die Eindringtiefe (d) des wasserdichten Beschichtungsfilms 19 durch das folgende Verfahren gemessen: Als Erstes werden fünf Proben, die jeweils ein Quadrat mit 5 mm Seitenlänge aufweisen, mit der Lücke 20, in Abständen von 20 mm oder mehr in der Längsrichtung von der Reißverschlusskette abgeschnitten, und dann wird die geschnittene Reißverschlusskette unter Verwendung einer Mikrofokus-Röntgen-Fluoroskopie/CT-Vorrichtung (z.B. „SMX 225 CT“ erhältlich von Shimadzu Corporation) gemessen. Die Messbedingungen der Mikrofokus-Röntgen-Fluoroskopie/CT-Vorrichtung sind unten gezeigt:
    • SID: 600 mm (Abstand zwischen Röntgenstrahlröhre und Röntgenstrahldetektor)
    • SOD: 22,8 mm (Abstand zwischen Röntgenstrahlröhre und Mittelpunkt des Drehtischs)
    • VOXEL GRÖSSE: 0,012 mm
    • Spannung der Röntgenstrahlröhre: 90 kV
    • Strom der Röntgenstrahlröhre: 40 µA
    • Anzahl der Ansichten: 1200
    • Durchschnittszahl: 10
    • Schichtdicke: 0,013 mm
    • Bildgröße: 512 × 512 Pixel
  • Die Mikrofokus-Röntgen-Fluoroskopie/CT-Vorrichtung weist eine Röntgenstrahlröhre zur Emission von Röntgenstrahlung, einen Röntgenstrahldetektor zur Detektion der Röntgenstrahlung und einen Drehtisch zur Platzierung und zum Drehen eines Messobjekts auf. Unter Verwendung des mittels der Bildgebung erhaltenen CT-Bildes wurde die Eindringtiefe (d) der wasserdichten Beschichtungsfilme an drei Positionen im Abstand von 1 mm in der Längsrichtung der Reißverschlusskette gemessen, und es wurde ein Mittelwert davon berechnet. Eine solche Messung wurde für die fünf zugeschnittenen Proben durchgeführt und ein Mittelwert für die fünf Proben wird als ein Messwert der Eindringtiefe (d) der wasserdichten Beschichtungsfilme definiert.
  • In einem Zustand, in dem die Reißverschlusskette geschlossen worden ist, weist jeder der wasserdichten Beschichtungsfilme 19, die auf der Hauptoberfläche jedes der Tragbänder 18 gebildet sind, einen Rand auf, der sich von dem Seitenrand jedes der Tragbänder 18 aus in eine Richtung erstreckt, in der er sich dem anderen Rand nähert und diesen berührt. Dies kann ermöglichen, dass die Wasserdichtheit gewährleistet wird. Die Berührung der Ränder der wasserdichten Beschichtungsfilme 19 nahe einer Eingriffsmittellinie A der Kuppelgliedreihen ist in der Hinsicht vorteilhaft, dass das Verschieben des Schiebers 12 reibungsloser gemacht worden ist.
  • Die Dicke der wasserdichten Beschichtungsfilme 19 ist vorzugsweise 50 µm oder mehr und bevorzugter 100 µm oder mehr, um die Verschleißfestigkeit und die Kratzfestigkeit zu verbessern. Weiter ist die Dicke der wasserdichten Beschichtungsfilme 19 vorzugsweise 350 µm oder weniger und bevorzugter 300 µm oder weniger und weiter bevorzugt 200 µm oder weniger, um eine Abnahme in der Flexibilität des Tragbands zu verhindern und um die Bildung von Vertiefungen auf der äußeren Oberfläche durch einen Stoß zu verhindern.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die Dicke der wasserdichten Beschichtungsfilme 19 durch das folgende Verfahren gemessen: Zuerst werden 16 Proben, die jeweils ein Quadrat mit 5 mm Seitenlänge aufweisen, im Abstand von 20 mm oder mehr in der Längsrichtung und in Abständen von 5 mm in der Breitenrichtung von der Reißverschlusskette abgeschnitten und die geschnittenen Proben werden unter Verwendung einer Mikrofokus-Röntgen-Fluoroskopie/CT-Vorrichtung (z.B. „SMX 225 CT“ erhältlich von Shimadzu Corporation) vermessen. Die Messbedingungen der Mikrofokus-Röntgen-Fluoroskopie/CT-Vorrichtung sind unten gezeigt:
    • SID: 600 mm (Abstand zwischen Röntgenstrahlröhre und Röntgenstrahldetektor)
    • SOD: 22,8 mm (Abstand zwischen Röntgenstrahlröhre und Mittelpunkt des Drehtischs)
    • VOXEL GRÖSSE: 0,012 mm
    • Spannung der Röntgenstrahlröhre: 90 kV
    • Strom der Röntgenstrahlröhre: 40 µA
    • Anzahl der Ansichten: 1200
    • Durchschnittszahl: 10
    • Schichtdicke: 0,013 mm
    • Bildgröße: 512 × 512 Pixel
  • Die Mikrofokus-Röntgen-Fluoroskopie/CT-Vorrichtung weist eine Röntgenstrahlröhre zur Emission von Röntgenstrahlung, einen Röntgenstrahldetektor zur Detektion der Röntgenstrahlung und einen Drehtisch zur Platzierung und zum Drehen eines Messobjekts auf. Unter Verwendung des mittels der Bildgebung erhaltenen CT-Bildes wird die Dicke der wasserdichten Beschichtungsfilme an drei Positionen im Abstand von 1 mm in der Längsrichtung der Reißverschlusskette gemessen und ein Mittelwert davon wurde berechnet. Eine solche Messung wird für die 16 zugeschnittenen Proben durchgeführt, und ein Mittelwert für die 16 Proben wird als ein Messwert der Dicke der wasserdichten Beschichtungsfilme definiert.
  • Ein teilweise schwaches Anhaften des Tragbands an dem wasserdichten Beschichtungsfilm 19 kann bewirken, dass sich der wasserdichte Beschichtungsfilm 19 ablöst und sich von dem Tragband 18 aus abhebt. Jedoch weist in der vorliegenden Erfindung das Tragband 18 ein stärkeres Anhaften des Tragbands 18 an dem wasserdichten Beschichtungsfilm 19 auf, sodass ein solches Abheben unterdrückt werden kann. In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Reißverschlusskette kann die Anzahldichte der Bereiche, an denen sich der wasserdichte Beschichtungsfilm 19 von dem Tragband 18 aus anhebt, 1/100 cm2 oder weniger sein, und bevorzugt 0,1/100 cm2 oder weniger und weiter bevorzugt 0,01/100 cm2 oder weniger.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die Anzahldichte der Bereiche, in denen sich die wasserdichten Beschichtungsfilme 19 von dem Tragband 18 aus anheben, mit dem folgenden Verfahren gemessen: Ein Reißverschluss mit einer Breite von 3,2 cm oder mehr, einer Länge von 15,6 cm oder mehr und einer Fläche von 50 cm2 oder mehr wird vorbereitet, und der Reißverschluss wird einem Waschtest gemäß dem in JIS L 0844, Verfahren A-2, definierten Waschverfahren unterzogen. Bereiche mit einem schlechten Anhaften werden durch das Waschen angehoben. Ein Oberflächenzustand des Reißverschlusses nach dem Waschtest wird mit einer Prüflupe mit 10-facher Vergrößerung betrachtet, die Anzahl der angehobenen Bereiche, die jeweils eine Fläche von 0,1 mm2 oder mehr aufweisen, wird gezählt, und ein Durchschnittswert pro 100 cm2 wird berechnet.
  • Der Kernfaden und/oder der Nähfaden und/oder die Kuppelglieder können einer wasserabweisenden Behandlung unterzogen werden. Die wasserabweisende Behandlung weist ein Verfahren auf, bei dem ein wasserabweisendes Mittel auf einer Oberfläche einer Zielkomponente aufgetragen wird. Im Falle des Tragbands kann das wasserabweisende Mittel, wie es oben beschrieben wurde, auf den wasserdichten Beschichtungsfilm aufgetragen werden.
  • Beispiele des wasserabweisenden Mittels, das verwendet werden kann, umfassen Flourverbindungen, Silikonverbindungen, wasserabweisende acrylische Mittel, wasserabweisende Silikonverbindungen, Paraffinverbindungen, Ethylenharnstoffverbindungen, Zirconiumverbindungen, Fettsäureamidverbindungen, Methylolamidverbindungen, wasserabweisende Mittel vom Typ Alcylharnstoff und Fettsäureamid.
  • Beispiele der wasserabweisenden Mittel der Flourverbindungen, die verwendet werden können, umfassen Poly(Pentadecaflourooctylacrylat), Poly(triflouroethylacrylat), Tetraflouroethylen-Hexaflouropropylen-Copolymere, usw. und Perflourlaurinsäure, Polytetraflourethylen, Perflour-n-Alkylacrylat, Polyvinylidenflourid, Pentadekan-Butylethylmethacrylat und Hexaflourpropylen, etc.
  • Weitere Beispiele der wasserabweisenden Mittel der Flourverbindungen, die verwendet werden können, umfassen Copolymere aus zwei oder mehr Olefinen, die Flouratome enthalten und Copolymere eines Olefins, die (ein) Flouratom(e) und ein Kohlenwasserstoffmonomer enthalten. Weiter ist es bevorzugt, dass das wasserabstoßende Mittel zusammen mit einem Harzbinder auf eine gewebte oder gewirkte Struktur aufgetragen wird, um die Beständigkeit der wasserabweisenden Wirkung zu verbessern.
  • Beispiele der Silikonverbindungen, die verwendet werden können, umfassen Polydimethylsiloxan, Methylhydrogenpolysiloxan, verschiedene modifizierte Silikone wie beispielsweise aminomodifizierte, epoximodifizierte, carboxylmodifizierte, mit quaternärem Ammoniumsalz modifizierte, mit höherem Acyl modifizierte und flourmodifizierte Silikone, und ein silikonbasiertes wasserabstoßendes Mittel, das aus Methylhydrogenpolysiloxan und einem härtungsbeschleunigenden Katalysator wie beispielsweise aromatischen Verbindungen, wie zum Beispiel Toluol und Xylol, n-Hexan und n-Heptan besteht. Die silikonbasierten wasserabweisenden Mittel haben die Vorteile, dass (1) ein Kontaktwinkel mit Wasser größer ist und die wasserabweisende Wirkung hervorragend ist, (2) es ein Substrat aufgrund der geringeren Oberflächenspannung leichter benetzt und es einen gleichmäßigen Beschichtungsfilm bilden kann, (3) es eine Gasdurchlässigkeit aufweist und (4) es eine hohe Strapazierbarkeit und eine verbesserte Waschbeständigkeit und eine verbesserte Beständigkeit gegenüber chemischer Reinigung aufweist.
  • Weiter umfassen Beispiele der silikonbasierten wasserabweisenden Mittel, die verwendet werden können, eine bei Raumtemperatur aushärtbare wässrige Silikonemulsionszusammensetzung, die bei Raumtemperatur ausgehärtet werden kann, indem das Wasser entfernt wird, um ein ausgehärtetes elastomerisches Produkt bereitzustellen, wie beispielsweise eine Silikonemulsion, die aus einem anionisch stabilisierten und eine Hydroxylgruppe enthaltenden Diorganopolysiloxan, einem Kieselsol und einem Aushärtungskatalysator besteht, wie es in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung (KOKAI) Nr. S58-118853 A1 oder der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung (KOKAI) Nr. S60-96650 A1 beschrieben ist; eine Silikonverbindung, die aus einem ionisch oder nichtionisch stabilisierten und eine Alkoxygruppe enthaltenden Diorganopolysiloxan und einem Titankatalysator besteht, wie es in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung (KOKAI) Nr. H07-150045 A1 beschrieben ist.
  • Darüber hinaus kann zur Verbesserung der Beständigkeit des wasserabweisenden Mittels ein Vernetzungsmittel zusammen mit den oben genannten Verbindungen verwendet werden. Das Vernetzungsmittel, das verwendet werden kann, umfasst ein Melaminharz, ein blockiertes Isocyanatbasiertes Harz und ein Imin-basiertes Harz.
  • Um darüber hinaus die Beständigkeit des wasserabstoßenden Mittels zu verbessern, kann ein Harzbinder zusammen mit den oben genannten Verbindungen verwendet werden. Der Harzbinder, der verwendet werden kann, umfasst ein Acrylharz, ein Urethanharz und ein Silikonharz.
  • Man kann das Vernetzungsmittel und den Harzbinder miteinander vermischen und die Mischung verwenden. In diesem Fall kann die Behandlungslösung in der Form einer gemischten Lösung eines eine Polyflouralcylgruppe enthaltenden Acrylpolymers und eines Aminoplastharzes oder eines polyfunktionell blockierten Isocyanat enthaltenden Urethanharzes verwendet werden.
  • Als nächstes wird ein Beispiel eines Herstellungsverfahrens der erfindungsgemäßen wasserdichten Reißverschlusskette unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Als erstes wird eine Reißverschlusskette 21 vorbereitet, die ein Paar aus Polyesterharz hergestellte und zueinander in einem vorgegebenen Abstand (s) zwischen ihren jeweiligen Seitenrändern benachbarte Tragbänder aufweist, wobei Kuppelgliedreihen jeweils an einer Hauptoberfläche des Seitenrands jedes der Tragbänder befestigt sind. Die die Reißverschlusskette bildenden Teile sind wie oben beschrieben.
  • Ein Polyesterharz 22 mit einer Schmelzviskosität bei 200 °C in dem oben genannten Bereich wird dann von einer Austrittsöffnung einer Düse 23 bei 150 bis 250 °C extrudiert, und das Polyesterharz 22 wird durch eine Vorhangbeschichtung auf einer Hauptoberfläche jedes der Tragbänder, die jeweils der Hauptoberfläche mit den befestigten Kuppelgliedreihen gegenüberliegt, und auf den oben genannten Abstand (s) aufgetragen. Die Extrusion des Polyesterharzes kann beispielsweise durch ein herkömmliches Extrusionsverfahren unter Verwendung eines Extruders 24 und einer Düse 23 durchgeführt werden. Der Grund, warum die Schmelzviskosität des Polyesterharzes 22 bei 200 °C in dem oben genannten Bereich festgesetzt wird, ist wie es vorher beschrieben wurde. Der Grund, warum die Temperatur des Polyesterharzes 22 an der Austrittsöffnung der Düse 23 auf 150 °C oder höher festgesetzt wird, liegt darin, dass dem Harz eine streichbare Viskosität verliehen werden soll. Die Temperatur des Polyesterharzes an der Austrittsöffnung der Düse ist vorzugsweise 170 °C oder höher, und bevorzugter 190 °C oder höher. Der Grund, warum die Temperatur des Polyesterharzes an der Austrittsöffnung der Düse auf 250 °C oder weniger gesetzt ist, liegt darin, dass die Verschlechterung des Harzes durch die Wärme verhindert wird. Die Temperatur des Polyesterharzes an der Austrittsöffnung der Düse ist vorzugweise 230 °C oder weniger und bevorzugter 210 °C oder weniger.
  • Eines der Merkmale der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Polyesterharz durch Vorhangbeschichtung auf der Hauptoberfläche des Tragbands aufzutragen. Da das gerade von der Austrittsöffnung der Düse abgegebene Polyesterharz eine erhöhte Temperatur und eine vergleichsweise höhere Fließfähigkeit aufweist, dringt das Polyesterharz einfach in den Abstand ein, wenn es mit hohem Druck auf das Tragband aufgebracht wird. Im Falle der Vorhangbeschichtung erreicht das von der Austrittsöffnung abgegebene geschmolzene Polyesterharz jedoch die Hauptoberfläche des Tragbands, nachdem sich der Druck während der Abgabe in der Luft abgebaut hat, so dass die Druckkraft des Polyesterharzes gegen die Hauptoberfläche des Tragbands verringert sein kann. Dies kann das Polyesterharz daran hindern, in einem hinderlichen Ausmaß in die Lücke, die durch den Abstand (s) zwischen den Tragbändern des Paares gebildet ist, einzudringen.
  • Weiter erlaubt die Vorhangbeschichtung des Polyesterharzes mit der vorgegebenen Schmelzviskosität, dass das Polyesterharz mit einer gewünschten Form und Abmessung auf dem Tragband aufgetragen wird. Deswegen kann das Polyesterharz mit einer gewünschten Dicke und Breite in Abhängigkeit von der Form und der Abmessung der Austrittsöffnung der Düse aufgetragen werden, und es kann auch mit einer gleichmäßigen Dicke in der Form eines Streifens aufgetragen werden. Das Vorhangbeschichten kann durchgeführt werden, während die Reißverschlusskette in der Längsrichtung befördert wird, was für eine industrielle Herstellung vorteilhaft ist.
  • Die Austrittsöffnung der Düse erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Breitenrichtung des Paares von Tragbändern. Dies kann zu der Bildung eines durchgehenden wasserdichten Beschichtungsfilms in der Breitenrichtung auf der Hauptoberfläche des Paares der Tragbänder führen. Weiter kann die Dicke des Polyesterharzes, das auf dem Tragband aufgetragen wird, durch die Einstellung einer Schlitzbreite (w) der Austrittsöffnung der Düse reguliert werden. Die Schlitzbreite (w) ist vorzugsweise 0,01 mm oder mehr, und bevorzugter 0,05 mm oder mehr und noch bevorzugter 0,1 mm oder mehr, um die Festigkeit der Harzschicht beizubehalten. Weiter ist die Schlitzbreite (w) vorzugsweise 0,8 mm oder weniger und bevorzugter 0,4 mm oder weniger und noch bevorzugter 0,25 mm oder weniger, um eine Zunahme im Gewicht und eine Abnahme in der Flexibilität aufgrund der Verdickung der Harzschicht zu verhindern.
  • Gemäß der Vorhangbeschichtung kann ein Druck, der durch das von der Austrittsöffnung der Düse abgegebene Polyesterharz auf die Hauptoberfläche jedes der Tragbänder ausgeübt wird, 1 MPa oder weniger sein, und wenn der Druck innerhalb dieses Bereichs liegt, kann das Polyesterharz wirkungsvoll daran gehindert werden, tief in die Lücke zwischen dem Paar von Tagbändern einzudringen. Der Druck ist vorzugsweise 0,8 MPa oder weniger und bevorzugter 0,5 MPa oder weniger. Wenn jedoch der Druck, der durch das von der Austrittsöffnung der Düse abgegebene Polyesterharz auf die Hauptoberfläche des Tragbands ausgeübt wird, zu gering ist, so dringt das Harz nicht die Fasern des Tragbands ein, so dass der Grad der Anhaftung verringert sein kann. Deswegen ist der Druck vorzugweise 0,1 MPa oder höher und bevorzugter 0,2 MPa oder höher.
  • In der vorliegenden Erfindung wird der Druck dadurch gemessen, dass ein Druckmessgerät unter dem Tragband angeordnet wird, das Harz fortlaufend zugeführt wird und der auf das Tragband ausgeübte Druck gemessen wird.
  • Der Druck, der durch das von der Austrittsöffnung der Düse abgegebene Polyesterharz auf die Hauptoberfläche des Tragbands ausgeübt wird, kann durch die Anpassung eines Abstands (g) von der Austrittsöffnung der Düse zu der Hauptoberfläche jedes der Tragbänder, die mit dem Polyesterharz vorhangbeschichtet werden sollen, reguliert werden, wie dies in 5 gezeigt ist. Ein solcher Abstand (g) kann z.B. 0,1 bis 2,0 mm sein. Der Abstand (g) ist vorzugsweise 0,1 mm oder mehr und bevorzugter 0,3 mm oder mehr und noch bevorzugter 0,5 mm oder mehr, um es zu verhindern, dass die Düse das Tragband mit den Unebenheiten auf seiner Oberfläche berührt. Der Abstand (g) ist vorzugsweise 2,0 mm oder weniger und bevorzugter 1,5 mm oder weniger und noch bevorzugter 1,0 mm oder weniger, um die von der Austrittsöffnung der Düse abgegebene Form beizubehalten.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, wird die Reißverschlusskette, sobald das Polyesterharz 22 durch das Vorhangbeschichten auf der Hauptoberfläche des Tragbands aufgebracht worden ist, zwischen einer auf 100 bis 250 °C erwärmten Metallwalze 25, die auf der Seite, auf der das Polyesterharz aufgetragen ist, angeordnet ist, und einer Walze 26 mit einer Härte von 5 bis 50°, die auf der Seite angeordnet ist, auf der das Polyesterharz nicht aufgetragen ist, unter einem Druck von 0,1 bis 10,0 MPa durchgeführt. Dieser Schritt ermöglicht es, dass das Polyesterharz in angemessener Weise in die feinen Unebenheiten auf der Hauptoberfläche des Tragbands eindringt, so dass eine Verbesserung der Haftkraft aufgrund einer Verankerungswirkung erreicht werden kann. Für eine industrielle Produktion ist es vorteilhaft, dass dieser Schritt nach der Vorhangbeschichtung fortlaufend durchgeführt werden kann, während die Reißverschlusskette in der Längsrichtung befördert wird.
  • Der Grund, warum die Metallwalze 25 auf der Oberflächenseite, auf der das Polyesterharz aufgetragen ist, verwendet wird, liegt darin, dass somit eine verbesserte mechanische Festigkeit, eine Wärmebeständigkeit und eine Glattheit erreicht werden können, und dass darüber hinaus das auf dem Tragband aufgetragene Polyesterharz nur schwer an der Walze kleben bleibt. Indem die Walze 25 auf 100 bis 250 °C aufgeheizt wird, wird das Polyesterharz aufgeweicht, um weiter in die feinen Unebenheiten des Tragbands einzudringen, so dass eine stärke Ankerwirkung erreicht werden kann. Die Heiztemperatur der Walze 25 ist vorzugsweise 120 °C oder höher und vorzugsweise 150 °C oder höher, um das Aufweichen des Polyesterharzes zu fördern. Weiter ist die Heiztemperatur der Walze 25 vorzugsweise 220 °C oder weniger und bevorzugter 200 °C, um die Verschlechterung des Polyesterharzes aufgrund der Wärme zu verhindern.
  • Die Verwendung der weichen Rolle 26 mit einer Härte von 5 bis 50° auf der (Tragband-) Oberflächenseite, auf der das Polyesterharz nicht aufgetragen ist, kann das Anhaften des Polyesterharzes an dem Tragband weiter fördern, wodurch die Bereiche mit einem fehlerhaften Anhaften verringert werden, da die Oberfläche der Walze, wenn die Reißverschlusskette auf die Walze befördert wird, infolge der feinen Unebenheiten auf der Hauptoberfläche des Tragbands verformt wird. Der Grund, warum die Härte der Walze 5° oder mehr beträgt, liegt darin, dass plastische Deformationen verhindert werden, die durch eine übermäßig weiche Rolle verursacht werden. Die Härte ist vorzugsweise 7° oder mehr und bevorzugter 10° oder mehr. Weiter liegt der Grund, warum die Härte der Walze 50° oder weniger ist, darin, es zu verhindern, dass sich die Walze den feinen Unebenheiten aufgrund einer übermäßig harten Walze nicht anpassen kann. Die Härte ist vorzugsweise 40° oder weniger und bevorzugter 30° oder weniger. Werkstoffe mit einer Härte innerhalb dieses Bereichs umfassen, aber sind nicht beschränkt auf Silikonharze, Teflonharze und Gummiwalzen, und die Silikonharze sind aus dem Grund bevorzugt, dass die Flexibilität für eine längere Zeitspanne aufrecht erhalten werden kann.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die Härte der Walze durch das folgende Verfahren gemessen: Die Härte wird dadurch gemessen, dass ein Durometer gemäß JIS K6253 (2006) auf die Walzenoberfläche gedrückt wird.
  • Es nicht nötig, die Walze 26, die auf der (Tragband-) Oberflächenseite, auf der das Polyesterharz nicht aufgetragen ist, angeordnet ist, zu erwärmen. Wenn man die Walze auf dieser Seite des Tragbands erwärmt, wird, weil das Harz nicht aufgetragen ist, das Tragband direkt erwärmt und man muss die Möglichkeit einer thermischen Verformung des Tragbands selbst in Betracht ziehen.
  • Wenn die Reißverschlusskette mit dem aufgetragenen Polyesterharz zwischen diesen Walzen hindurchgeführt wird, ist ein Druck vorzugsweise 0,5 MPa oder mehr und bevorzugt 1,0 MPa oder mehr und noch bevorzugter 1,5 MPa oder mehr, um die Walzen in einen engen Kontakt mit der mit dem Harz beschichteten Oberfläche zu bringen. Ein solcher Druck ist vorzugsweise 10 MPa oder weniger und bevorzugter 5 MPa oder weniger und noch bevorzugter 2 MPa oder weniger, um ein Austreten der Harzschicht, das durch einen übermäßig hohen Druck verursacht wird, zu verhindern.
  • In der vorliegenden Erfindung wird der Druck während des Walzdurchgangs dadurch gemessen, dass das Tragband zwischen den Walzen eingeklemmt wird und der Druck, den die Walze auf der Tragbandseite auf die Walze auf der Polyesterharzseite ausübt, wird unter Verwendung eines Rohrfederdruckmessgeräts gemäß JIS B7505 (1999) gemessen.
  • Dann wird das Polyesterharz auf der Reißverschlusskette abgekühlt und ausgehärtet, so dass der wasserdichte Beschichtungsfilm fest auf der Hauptoberfläche des Tragbands befestigt wird. Zur Kühlung kann Luft auf die Bandoberfläche geblasen werden, um das Polyesterharz zu kühlen. Wenn das Harz drastisch abgekühlt wird, werden übermäßige Verformungen aufgrund eines Schrumpfens auftreten. Um dies zu vermeiden, ist eine Geschwindigkeit der geblasenen Luft deswegen zu diesem Zeitpunkt vorzugsweise 30 m/s oder weniger und bevorzugter 20 m/s oder weniger und noch bevorzugter 10 m/s oder weniger. Vorteilhaft für die industrielle Produktion kann ein solcher Kühlschritt nach dem Pressen mit den Walzen fortlaufend durchgeführt werden, während die Reißverschlusskette in der Längsrichtung befördert wird.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die Geschwindigkeit der geblasenen Luft mit einem Anemometer gemäß JIS T8202 (1997) gemessen.
  • Dann wird der über dem Abstand (s) der Reißverschlusskette gebildete wasserdichte Beschichtungsfilm innerhalb des Abstands geschnitten. Vorzugsweise wird der wasserdichte Beschichtungsfilm entlang der Mittellinie A des Abstands geschnitten. Das Schneiden kann beispielsweise unter Verwendung einer Schneidemaschine (nicht dargestellt) durchgeführt werden. Vorteilhaft für eine industrielle Herstellung kann ein solcher Schneideschritt auch fortlaufend durchgeführt werden, während die Reißverschlusskette in der Längsrichtung befördert wird.
  • Der erfindungsgemäße wasserdichte Reißverschluss kann in geeigneter Weise als eine Öffnungs- und Schließvorrichtung für tägliche Bedarfsgegenstände wie beispielsweise Bekleidung, Taschen, Schuhe und Haushaltswaren sowie für Schutzbekleidung wie beispielsweise Raumanzüge, Chemikalienschutzbekleidung, Taucheranzüge, Rettungsboote und Überlebensanzüge und für Abdeckungen für Transportcontainer und Zelte und Ähnliches verwendet werden.
  • BEISPIELE
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und ihrer Vorteile werden im Folgenden Beispiele präsentiert, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • (1. Vorbereitung der Reißverschlusskette)
  • Für jede Probe wurden zwei aus Polyester hergestellte längliche Tragbänder, jedes mit einer Bandbreite von 16,5 mm und einer Banddicke von 0,610 mm hergestellt, und eine wendelförmige Kuppelgliedreihe wurde jeweils an einem Seitenrand jedes der Tragbänder festgenäht, und die sich gegenüberliegenden Kuppelgliedreihen wurden miteinander in Eingriff gebracht, um eine Reißverschlusskette zusammenzufügen. Die Nähposition der Kuppelgliedreihen wurde dann feinjustiert, so dass der Abstand (s) der Tragbänder jeweils auf den in Tabelle 1 angegebenen Abstand festgesetzt wurde.
  • (Proben 1 bis 26: Bildung eines wasserdichten Beschichtungsfilms durch Vorhangbeschichtung)
  • Unter Verwendung der Vorhangbeschichtungsvorrichtung mit der in 5 gezeigten Struktur wurde die in der Längsrichtung beförderte Reißverschlusskette fortlaufend dem Auftragen des Polyesterharzes und dem Walzpressen ausgesetzt. In diesem Fall war die Fördergeschwindigkeit der Reißverschlusskette 10 m/min, die Temperatur an der Austrittsöffnung der Düse war 200 °C und die Schlitzbreite (w) der Austrittsöffnung der Düse war 33 mm. Der Abstand (g) von der Austrittsöffnung der Düse zu der Hauptoberfläche des Tragbands, die Schmelzviskosität des Polyesterharzes bei 200 °C, die Ausgabemenge des Polyesterharzes und der Druck, der während des Vorhangbeschichtens durch das Harz auf die Hauptoberfläche des Tragbands ausgeübt wurde, wurde in Abhängigkeit von den Proben, wie es in Tabelle 1 dargelegt ist, verändert. Die Schmelzviskosität des Polyesterharzes wurde durch die Veränderung des Molekulargewichts verändert. Konkret waren die Zahlenmittel der Molekulargewichte Mn der Proben 1 bis 12 und 19 bis 26 ungefähr 20.000, wohingegen für die Proben 13 bis 18 Polyesterharze mit verschiedenen Zahlenmitteln der Molekulargewichte Mn verwendet wurden (die im Bereich von ungefähr 5.000 bis ungefähr 200.000 variiert wurden). Weiter wurde das Walzpressen dadurch ausgeführt, dass die Reißverschlusskette zwischen der auf 150 °C aufgeheizten Metallwalze und der Silikonwalze mit einer Härte von 20° unter einem Walzdruck von 1,7 MPa hindurchgeführt wurde. Das Polyesterharz wurde dann abgekühlt und ausgehärtet, indem Luft mit einer Geschwindigkeit von 10 m/s auf die Bandoberfläche geblasen wurde.
  • (Probe 27: Bilden des wasserdichten Beschichtungsfilms durch Eindringen, wie es in Beispiel 1 des Patentdokuments 3 beschrieben ist)
  • Eine Vorrichtung mit einer Struktur, wie sie in den 1 und 2 des Patentdokuments 3 (japanisches Patent Nr. 4312171 B1) beschrieben ist, wurde vorbereitet, und die in der Längsrichtung geförderte Reißverschlusskette wurde fortlaufend dem Eindringen eines wasserdichten Werkstoffs, der aus flüssigem Polyesterharz hergestellt ist, und einem Trocknen durch Heizen gemäß der Beschreibung des Beispiels 1 von Patentdokument 3 ausgesetzt.
  • (2. Morphologische Auswertung des wasserdichten Beschichtungsfilms)
  • Für jede erhaltene Probe wurde die Morphologie der wasserdichten Beschichtungsfilme unter Bezugnahme auf die Punkte (1) bis (3) ausgewertet. Das Auswertverfahren ist wie das kürzlich beschriebene, und die Morphologie wurde unter Verwendung einer Mikrofokus-Röntgen-Fluoroskopie CT-Vorrichtung („SMX 225 CT“ erhältlich von Shimadzu Corporation) gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
    1. (1) Eindringtiefe (d) des wasserdichten Beschichtungsfilms in den durch das Paar von Tragbändern erzeugten Abstand (s)
    2. (2) Dicke des wasserdichten Beschichtungsfilms
    3. (3) Eindringtiefe des wasserdichten Beschichtungsfilms in die Unebenheiten an der Oberfläche des Tragbands an der Grenzfläche mit dem Tragband.
  • (3. Auswertung des Anhebens des wasserdichten Beschichtungsfilms)
  • Der Waschtest wurde gemäß JIS L 0844, Verfahren A-2, durchgeführt, und die Anzahldichte der Bereiche, in denen der wasserdichte Beschichtungsfilm von den Tragbändern abgehoben war, wurde durch das oben erwähnte Verfahren gemessen.
  • (4. Öffnungs- und Schließtest)
  • Der Öffnungs- und Schließtest, der 500 Öffnungs- und Schließzyklen der Klasse MH umfasst, wurde gemäß JIS S 3015 (2007) durchgeführt. Die Proben wurden auf ihre äußere Erscheinung untersucht. Die äußere Erscheinung wurde auf der Oberfläche des wasserdichten Beschichtungsfilms, über der der Schieber hinweggeglitten war (Beobachtungsfläche von 750 mm2), und auf dem mittleren Lückenbereich, der die Grenze zwischen dem linken und dem rechten wasserdichten Beschichtungsfilm bildet (Beobachtungslänge von 75 mm), basierend auf den unten angeführten Kriterien untersucht. Weiter wurde unter Verwendung der Proben der Wasserdichtheitstest durchgeführt, um die Wasserdichtheit nach dem Öffnungs- und Schließtest zu untersuchen.
  • (Erscheinungsbild der Oberfläche)
    • ⊚: Keine Kratzer und keine Schiebespuren wurden beobachtet.
    • ◯: Leichte Kratzer oder Schiebespuren wurden beobachtet.
    • △: Kratzer und Schiebespuren wurden beobachtet.
    • ×: Filmablösung wurde beobachtet.
    • Bemerkung: Bewertungen mit ⊚, ◯ und △ sind als Produkt akzeptabel.
    • (Äußere Erscheinung der Lücke)
    • ⊚: Keine Lücke wurde beobachtet.
    • ◯: Eine Lücke mit weniger als 0,5 mm wurde beobachtet.
    • △: Eine Lücke mit 0,5 mm oder mehr und weniger als 1,0 mm wurde beobachtet.
    • ×: Eine Lücke mit 1,0 mm oder mehr wurde beobachtet.
    • Bemerkung: Bewertungen mit ⊚, ◯ und △ sind als Produkt akzeptabel.
  • (5. Wasserdichtheitstest)
  • Der Wasserdichtheitstest wurde gemäß dem Regentest, Verfahren B (siehe Anhang JA von JIS L1092 (2009)) durchgeführt. Die Befestigungsvorrichtung für die Probe der hergestellten Reißverschlusskette wird unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. Die 6 zeigt eine Draufsicht und den Querschnitt einer Seitenansicht (entlang der Linie A-A) der Befestigungsvorrichtung für die Probe, die in dem Regentest, Verfahren B verwendet wurde.
    Wie es in 6 gezeigt ist, weist die Befestigungsvorrichtung 30 ein Öffnungselement 34 mit einem Öffnungsfenster, durch das von oben eine Wasserdusche auf die Probe 36 gegeben werden kann, und ein Wasserspeicherelement 32 auf, das mit einem Reservoir zum Speichern von Wasser, das die Probe 36 durchdrungen hat, versehen ist, das an der Unterseite des Öffnungselements 34 angeordnet ist. Die Probe 36 wird derart verwendet, dass sie zwischen dem Öffnungselement 34 und dem Wasserspeicherelement 32 eingeklemmt wird. Um weiter einen gewissen Neigungswinkel aufrechtzuerhalten, während die Probe 36 daran gehindert wird, unter Wasser zu gelangen, wird der Regentest, Verfahren B, durchgeführt, indem die Befestigungsvorrichtung 30 in einem Winkel von 45 Grad unter Verwendung eines Winkelhalters 38 befestigt wird. Wie es in 8 gezeigt ist, weist das Öffnungsfenster des Öffnungselements 34 eine Fensterlänge von 200 mm und eine Fensterbreite von 15 mm auf. Weiter beträgt die Länge der Probe 36 250 mm.
  • 7 ist eine Ansicht, die eine Erscheinungsform einer künstlichen Regenvorrichtung zeigt, die zur Durchführung des Regentests, Verfahren B verwendet wird. Es sei bemerkt, dass die Befestigungsvorrichtung 30 und der Winkelhalter 38 im Querschnitt dargestellt sind. Wie es in 7 gezeigt ist, ist die Befestigungsvorrichtung 30 mit der darin eingefügten Probe 36 auf dem Winkelhalter 38 angeordnet und auf einen Winkel von 45 Grad eingestellt. Eine Sprühdüse 40 zur Wasserberieselung ist in einer Position von 2.000 mm oberhalb der Befestigungsvorrichtung 30 angeordnet. Die Sprühdüse 40 ist mit einem Wasserversorgungsrohr 42, in das Wasser gepumpt wird, verbunden. Ein Wassermengeneinstellventil 44 zum Einstellen der Menge des Spritzwassers ist in der Mitte des Rohrs 42 angeordnet.
  • Wenn der Regentest, Verfahren B durchgeführt wird, so ist die Probe 36 auf eine Länge von 250 mm zugeschnitten worden und eine Masse (M0) der Probe vor dem Test ist vorab gemessen worden. Dann ist die Probe 36 in einer bestimmten Position zwischen dem Öffnungselement 34 und dem Wasserspeicherelement 32 eingeklemmt worden. Gleichzeitig ist ein Löschpapier zum Aufsaugen des Wassers, das sich in dem Wasserspeicherelement 32 nach dem Ende des Tests angesammelt hat und das der Messung der Wassermasse, die die Probe 36 durchdrungen hat, dient, vorbereitet worden, und eine Anfangsmasse (M1) des Löschpapiers ist gewogen worden. Als Nächstes wird die Befestigungsvorrichtung 30, die die Probe 36 einklemmt, auf dem Winkelhalter 38 angeordnet, sie wird auf einen Winkel von 45 Grad eingestellt und sie wird auf einer Position von 2.000 mm unterhalb der Sprühdüse 40 angeordnet. Durch Einstellen des Wassermengeneinstellventils 44 wird die Menge des Regenfalls auf 100 mm/h gesetzt, während der Regenmesser beobachtet wird. Dann wird das Besprengen der Befestigungsvorrichtung 30 mit Wasser gestartet und das Beregnen mit Wasser wird nach 15 Minuten gestoppt. Sobald das Beregnen mit Wasser gestoppt worden ist, wird zuerst die Probe 36 von der Befestigungsvorrichtung 30 entfernt und eine Masse (M2) der Probe 36 wird gewogen. Weiter wird das Löschpapier in eine Wasseransammlung 46 (siehe 8), die sich innerhalb des Wasserspeicherelements 32 angesammelt hat, eingetaucht, um das sich in dem Wasserspeicherelement 32 angesammelte Wasser vollständig aufzusaugen. Eine Masse (M3) nach der Wasserabsorption wird gewogen.
  • Als Nächstes wird die Eindringmenge gemäß der Gleichung: Eindringmenge (g) = (M2 - M0) + (M3 - M1) berechnet, um die Menge von Wasser zu bestimmen, die durch den Regentest, Verfahren B, eingedrungen ist, zu bestimmen.
  • Die 8 zeigt einen Zustand, in dem das aufgrund des Besprengens mit Wasser durch die Probe 36 hindurchgedrungene Wasser in dem Wasserspeicherelement 32 angesammelt worden ist, so dass eine Wasseransammlung 46 vorhanden ist. Zur Vereinfachung der Erklärung sind die Befestigungsvorrichtung 30 und der Winkelhalter 38 im Querschnitt dargestellt.
  • (6. Flexibilitätstest)
  • Die 9 zeigt einen Zustand, bevor eine Flexibilitätstestvorrichtung 50 betätigt worden ist. Die 10 zeigt einen Zustand, in dem die Reißverschlusskette durch die Betätigung der Flexibilitätstestvorrichtung 50 zusammengedrückt worden ist. Die Probe 60 der Reißverschlusskette mit den ineinandergreifenden Kuppelgliedern mit einer Länge von 120 mm oder mehr ist in der Nähe des mittleren Bereichs in eine Schleifenform gebogen worden, so dass die wendelförmigen Kuppelglieder an der Innenseite angeordnet sind, um an den beiden Enden einen Schleifenbereich 60a und einen überlappenden Bereich 60b zu bilden. Die Länge des Schleifenbereichs 60a ist 80 mm und die Länge des überlappenden Bereichs 60b ist 20 mm oder mehr. Der überlappende Bereich 60b ist vorzugsweise mit einem Band oder Ähnlichem befestigt.
  • Wie es in 9 gezeigt ist, weist die in dem Flexibilitätstest verwendete Flexibilitätstestvorrichtung 50 ein bewegliches Element 51, das sich nach oben und unten bewegt, einen Kraftaufnehmer 52 zum Umwandeln einer Kraft in ein elektrisches Signal, wobei der Kraftaufnehmer 52 an dem beweglichen Element 51 befestigt ist, und einen Druckbeaufschlager 53, um den Schleifenbereich 60a der Probe 60 zusammenzudrücken, auf, wobei der Druckbeaufschlager 53 an dem Kraftaufnehmer 52 befestigt ist, und eine Klemme 54 zur Sicherung des überlappenden Bereichs 60b der Probe 60.
  • Die Klemme 54 ermöglicht es, dass der Schleifenbereich 60a nach oben ragt und sie hält die Probe 60, während sie den überlappenden Bereich 60b zusammenklemmt. In diesem Zustand wird das bewegliche Element 51 nach unten bewegt. Während das bewegliche Element 51 nach unten bewegt wird, werden der Kraftaufnehmer 52 und der Druckbeaufschlager 53 auch nach unten bewegt. Dann drückt der Druckbeaufschlager 53, wie es 10 gezeigt ist, den Schleifenbereich 60a zusammen. Nachdem das bewegliche Element 51 in eine vorgegebene Position nach unten bewegt worden ist, bestimmt ein Bediener die maximale Kraft in dem Bereich des Bewegungsbereichs des Kraftaufnehmers 52. Pro Probe wurden fünf Tests durchgeführt und es wurde jeweils ein Mittelwert bestimmt.
  • (7. Schiebewiderstand)
  • Der Schiebewiderstand wurde gemäß JIS S 3015 (2007) ausgewertet.
  • (Diskussion)
  • Die Proben 1 bis 25 sind erfindungsgemäße Beispiele. Diese wiesen keine durch das wiederholte Öffnen und Schließen des Schiebers verursachte Brüche des wasserdichten Beschichtungsfilms auf, sie hatten einen geringeren Schiebewiderstand und sie wiesen auch eine Flexibilität auf, da der wasserdichte Beschichtungsfilm nicht tief in die Lücke zwischen dem Paar von Tragbändern eingedrungen war. Weiter wiesen sie aufgrund des stärkeren Anhaftens des Tragbands an dem wasserdichten Beschichtungsfilm eine größere Wasserdichtheit auf. Insbesondere zeigte die Probe 4 die beste Wasserdichtheit, da sie sowohl für die Eindringtiefe (d) des wasserdichten Beschichtungsfilms in die Lücke, die durch den Abstand (s) zwischen dem Paar der Tragbänder bedingt ist, als auch für die Dicke des wasserdichten Beschichtungsfilms und für die Eindringtiefe des wasserdichten Beschichtungsfilms in die Unebenheiten des Tragbands an der Grenzfläche mit dem Tragband die gewünschten Werte aufwies. Auf der anderen Seite zeigte die Probe 26 ein schlechtes Anhaften des wasserdichten Beschichtungsfilms, da der wasserdichte Beschichtungsfilm nicht in das Tragband eingedrungen war, da während der Vorhangbeschichtung des Polyesterharzes kein Druck auf das Tragband ausgeübt worden war. Im Ergebnis wurde eine Anzahl von angehobenen Bereichen nach dem Waschtest erzeugt und ein vermehrtes Brechen des wasserdichten Beschichtungsfilmes wurde nach dem sich wiederholenden Öffnungs- und Schließtest erzeugt. Weiter ist die Probe 27 ein Vergleichsbeispiel, das dem Stand der Technik entspricht, bei dem der wasserdichte Werkstoff in das Tragband eingedrungen war. In diesem Fall war die Flexibilität des Tragbands verringert, da der wasserdichte Werkstoff übermäßig in die inneren Bereiche eingedrungen war. Ebenso war der Schiebewiderstand erhöht und der mittlere Lückenbereich, der die Grenze zwischen dem linken und dem rechten wasserdichten Beschichtungsfilm bildet, wurde durch den sich wiederholenden Öffnungs- und Schließtest beschädigt und die Wasserdichtheit war schlechter. [Tabelle 1]
    Bedingungen bei der Bildung des wasserdichten Beschichtungsfilms Morphologische Auswertung des wasserdichten Beschichtungsfilms
    Abstand (s) Entfernung (g) Schmelz-viskosität bei 200°C Abgabemenge des Harzes Banddruck Eindringtiefe (d) Dicke des Beschichtungsfilms Eindringen in Unebenheiten Bemerkungen
    Test Nr. µm mm dPa · s g/min MPa µm µm µm
    Probe 1 200 2,20 600 250 0,1 0 131 121 erfindungsgemäß
    Probe 2 200 2,00 600 250 0,2 51 130 133 erfindungsgemäß
    Probe 3 200 1,50 600 250 0,3 93 132 141 erfindungsgemäß
    Probe 4 200 1,00 600 250 0,4 184 130 151 erfindungsgemäß
    Probe 5 200 0,50 600 250 0,7 274 131 182 erfindungsgemäß
    Probe 6 200 0,10 600 250 1,0 392 131 211 erfindungsgemäß
    Probe 7 200 0,05 600 250 1,1 427 132 227 erfindungsgemäß
    Probe 8 200 0,45 600 75 0,2 178 41 138 erfindungsgemäß
    Probe 9 200 0,80 600 118 0,3 185 62 151 erfindungsgemäß
    Probe 10 200 1,10 600 345 0,4 189 183 152 erfindungsgemäß
    Probe 11 200 1,60 600 575 0,4 191 302 164 erfindungsgemäß
    Probe 12 200 2,10 600 768 0,3 192 408 172 erfindungsgemäß
    Probe 13 200 1,00 3200 250 0,7 133 131 57 erfindungsgemäß
    Probe 14 200 1,00 2200 250 0,6 156 132 84 erfindungsgemäß
    Probe 15 200 1,00 1200 250 0,5 173 130 93 erfindungsgemäß
    Probe 16 200 1,00 150 250 0,3 198 132 251 erfindungsgemäß
    Probe 17 200 1,00 70 250 0,2 277 133 355 erfindungsgemäß
    Probe 18 200 1,00 40 250 0,2 390 131 452 erfindungsgemäß
    Probe 19 10 1,00 600 250 0,4 11 132 159 erfindungsgemäß
    Probe 20 30 1,00 600 250 0,4 32 132 159 erfindungsgemäß
    Probe 21 50 1,00 600 250 0,4 41 130 157 erfindungsgemäß
    Probe 22 380 1,00 600 250 0,4 371 131 152 erfindungsgemäß
    Probe 23 450 1,00 600 250 0,4 433 133 157 erfindungsgemäß
    Probe 24 550 1,00 600 250 0,5 529 134 157 erfindungsgemäß
    Probe 25 620 1,00 600 250 0,5 604 131 156 erfindungsgemäß
    Probe 26 200 3,00 600 250 0,0 0 132 0 vergleichend
    Probe 27 200 - - - - 650 141 602 vergleichend
    [Tabelle 2]
    Anhaften Öffnungs- und Schließtest Flexibilität Schiebe-widerstand
    angehobene Bereiche (Anzahl/100 cm2) Erscheinungsbild (Oberfläche) Erscheinungsbild (Lücke) Wasserdichtheit (eingedrungene Menge (g)) N N
    Probe 1 0,04 0,02 48,5 4,1
    Probe 2 0,00 0,02 48,4 4,1
    Probe 3 0,00 0,02 48,0 4,0
    Probe 4 0,00 0,01 48,8 4,0
    Probe 5 0,00 0,12 49,4 4,2
    Probe 6 0,00 0,31 49,6 4,5
    Probe 7 0,00 0,45 49,5 4,6
    Probe 8 0,00 0,03 49,4 4,2
    Probe 9 0,00 0,02 56,3 4,5
    Probe 10 0,00 0,02 58,8 4,7
    Probe 11 0,00 0,03 63,9 5,8
    Probe 12 0,00 0,02 74,2 7,2
    Probe 13 1,08 0,02 49,3 4,3
    Probe 14 0,50 0,02 50,9 4,2
    Probe 15 0,06 0,02 50,8 4,4
    Probe 16 0,00 0,03 50,9 4,5
    Probe 17 0,00 0,14 51,6 5,0
    Probe 18 0,00 0,29 51,3 5,2
    Probe 19 0,00 0,02 48,7 7,4
    Probe 20 0,00 0,02 48,6 5,2
    Probe 21 0,00 0,02 48,4 4,8
    Probe 22 0,00 0,34 48,3 4,3
    Probe 23 0,00 0,41 49,1 4,7
    Probe 24 0,00 0,42 49,3 4,6
    Probe 25 0,00 0,44 50,4 4,8
    Probe 26 9,14 × × 1,98 58,9 5,1
    Probe 27 1,10 × 2,34 147,2 8,2
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    wasserdichter Reißverschluss
    11
    Kuppelglied
    12
    Schieber
    13
    Kernfaden
    14
    Nähfaden
    15
    Griff
    16
    oberes Begrenzungsteil
    18
    Tragband
    19
    wasserdichter Beschichtungsfilm
    20
    Lücke
    21
    Reißverschlusskette
    22
    Polyesterharz
    23
    Düsenwerkzeug
    24
    Extruder
    25
    Walze an der Oberflächenseite, an der das Harz aufgetragen ist
    26
    Walze an der Oberflächenseite, an der das Harz nicht aufgetragen ist
    30
    Befestigungsvorrichtung
    32
    Wasserspeicherelement
    34
    Öffnungselement
    36
    Probe
    38
    Winkelhalter
    40
    Sprühdüse
    42
    Rohr
    44
    Wassermengeneinstellventil
    46
    Wasseransammlung
    48
    Überlauf
    50
    Flexibilitätstestvorrichtung
    51
    bewegliches Element
    52
    Kraftaufnehmer
    53
    Druckbeaufschlager
    54
    Klemme
    60
    Probe
    60a
    Schleifenbereich
    60b
    überlappender Bereich

Claims (14)

  1. Wasserdichte Reißverschlusskette aufweisend: ein Paar aus Polyesterharz hergestellte Tragbänder (18), die in einem vorgegebenen Abstand (s) zwischen ihren jeweiligen Seitenrändern voneinander beabstandet sind, Kuppelgliedreihen (11), die jeweils an einer Hauptoberfläche des Seitenrandes von jedem Tragband (18) befestigt sind, und aus Polyesterharz hergestellte wasserdichte Beschichtungsfilme (19), die jeweils an einer der Hauptoberfläche mit der befestigten Kuppelgliedreihe (11) entgegengesetzten Hauptoberfläche des jeweiligen Tragbands (18) gebildet sind, wobei eine äußere Oberfläche jedes der wasserdichten Beschichtungsfilme (19) zumindest an einer Position, an der ein Schieber hinweggleiten soll, eben ist, jeder der wasserdichten Beschichtungsfilme (19) an einer Grenzfläche mit dem jeweiligen Tragband (18) in Unebenheiten auf der Hauptoberfläche des jeweiligen Tragbandes (18) eindringt, eine Eindringtiefe (d) der wasserdichten Beschichtungsfilme (19) in eine durch den Abstand (s) der Tragbänder (18) des Paares verursachte Lücke (20) nicht größer ist als eine Dicke der Tragbänder (18), und jeder der wasserdichten Beschichtungsfilme (19) einen Rand aufweist, der sich von dem Seitenrand des jeweiligen Tragbands (18) aus in eine Richtung erstreckt, in der er sich dem anderen Rand nähert, um diesen zu berühren.
  2. Wasserdichte Reißverschlusskette nach Anspruch 1 wobei die Eindringtiefe (d) der wasserdichten Beschichtungsfilme (19) in die durch den Abstand (s) der Tragbänder (18) des Paares verursachte Lücke 400 µm oder weniger beträgt.
  3. Wasserdichte Reißverschlusskette nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Dicke der wasserdichten Beschichtungsfilme (19) 50 bis 350 µm beträgt.
  4. Wasserdichte Reißverschlusskette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jeder der wasserdichten Beschichtungsfilme (19) an der Grenzfläche mit den Tragbändern (18) in eine Tiefe von 80 µm oder mehr in die Unebenheiten auf der Oberfläche des jeweiligen Tragbandes (18) eindringt.
  5. Wasserdichte Reißverschlusskette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Anzahldichte der Bereiche, in denen die wasserdichten Beschichtungsfilme (19) von den Tragbändern (18) angehoben sind, 1/100 cm2 oder weniger beträgt.
  6. Wasserdichte Reißverschlusskette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Abstand (s) der Tragbänder (18) des Paares 30 bis 600 µm beträgt.
  7. Wasserdichte Reißverschlusskette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Schmelzviskosität des die wasserdichten Beschichtungsfilme (19) bildenden Polyesterharzes bei 200°C 50 bis 3000 dPa · s beträgt.
  8. Herstellungsverfahren für eine wasserdichte Reißverschlusskette, aufweisend: Bereitstellen einer Reißverschlusskette (21) mit einem Paar aus Polyesterharz hergestellten Tragbändern (18), die in einem vorgegebenen Abstand (s) zwischen ihren jeweiligen Seitenrändern voneinander beabstandet sind, und mit Kuppelgliedreihen (1 1), die jeweils an einer Hauptoberfläche des Seitenrands jedes der Tragbänder (18) befestigt sind; Extrudieren eines Polyesterharzes (22) mit einer Schmelzviskosität bei 200°C von 50 bis 3000 dPa · s aus einer Austrittsöffnung eines Düsenwerkzeugs (23) bei 150 bis 250°C, um das Polyesterharz (22) durch eine Vorhangbeschichtung auf einer der Hauptoberfläche mit den daran angebrachten Kuppelgliedreihen (11) entgegengesetzten Hauptoberfläche und auf dem Abstand (s) aufzutragen; und dann Hindurchführen der Reißverschlusskette (21) mit dem aufgetragenen Polyesterharz (22) zwischen einer auf 100°C bis 250°C erwärmten und auf einer Seite, auf der das Polyesterharz aufgetragen ist, angeordneten Metallwalze (25) und einer auf einer Seite, auf der Polyesterharz nicht aufgetragen ist, angeordneten Walze (26) mit einer Härte von 5 bis 50° (JIS K 6253: 2006), während ein Druck von 0,1 bis 10,0 MPa ausgeübt wird; und dann Abkühlen und Aushärten des Polyesterharzes (22) auf der Reißverschlusskette (21).
  9. Herstellungsverfahren für eine wasserdichte Reißverschlusskette nach Anspruch 8, wobei, wenn das Polyesterharz (22) durch das Vorhangbeschichten aufgetragen wird, ein durch das Polyesterharz (22) auf die Hauptoberfläche jedes der Tragbänder ausgeübter Druck 1 MPa oder weniger beträgt.
  10. Herstellungsverfahren für eine wasserdichte Reißverschlusskette nach Anspruch 8 oder 9, wobei eine Entfernung (g) von der Austrittsöffnung des Düsenwerkzeugs (23) zu der Hauptoberfläche jedes der Tragbänder (18), auf die das Polyesterharz (22) durch das Vorhangbeschichten aufgetragen wird, 0,1 bis 2,0 mm beträgt.
  11. Herstellungsverfahren für eine wasserdichte Reißverschlusskette nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die an der Seite der Oberfläche, auf der das Polyesterharz nicht aufgetragen wird, angeordnete Walze (26) aus Silikonharz hergestellt ist.
  12. Herstellungsverfahren für eine wasserdichte Reißverschlusskette nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei das Verfahren fortlaufend ausgeführt wird, während die Reißverschlusskette (21) in der Längsrichtung befördert wird.
  13. Reißverschluss mit der Reißverschlusskette nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  14. Gegenstand mit dem Reißverschluss nach Anspruch 13.
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