DE1087560B - Mehrschichtiges Gewebe - Google Patents
Mehrschichtiges GewebeInfo
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- DE1087560B DE1087560B DEG22474A DEG0022474A DE1087560B DE 1087560 B DE1087560 B DE 1087560B DE G22474 A DEG22474 A DE G22474A DE G0022474 A DEG0022474 A DE G0022474A DE 1087560 B DE1087560 B DE 1087560B
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M23/00—Treatment of fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, characterised by the process
- D06M23/16—Processes for the non-uniform application of treating agents, e.g. one-sided treatment; Differential treatment
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D11/00—Double or multi-ply fabrics not otherwise provided for
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M10/00—Physical treatment of fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, e.g. ultrasonic, corona discharge, irradiation, electric currents, or magnetic fields; Physical treatment combined with treatment with chemical compounds or elements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Bisher wurden zusammenlegbare Verdecke z. B. für Automobile aus Segeltuch und verschiedenen anderen
biegsamen wasserdichten Stoffen hergestellt, die verhältnismäßig teuer sind. Es ist seit vielen Jahren
bekannt, Gewebe mit verschiedenen synthetischen Kunststoffen zu überziehen.
Zweck der Erfindung ist es, ein verbessertes Gewebe,
z. B. wasserdichte Fahrzeugverdecke, zu schaffen, das relativ billig ist, aber eine hohe Qualität
aufweist. Es wurde gefunden, daß unter Verwendung von mehrschichtigen Geweben, die miteinander verwebt
sind, ein außerordentlich hochwertiges Produkt erhalten werden kann. Zweischichtige Gewebe sind
bekannt; aber solche Gewebe wurden nicht zu Fahrzeugverdecken verwendet, und es war nicht bekannt,
daß zweischichtige Gewebe, die in einer besonderen Weise miteinander verwebt und mit Kunststoffen in
einer besonderen Weise überzogen sind, bessere Fahrzeugverdecke ergeben wurden, als bisher bekannt ist.
Nach der Erfindung wird ein mehrschichtiges Gewebe mit zwei Schichten verwendet, die über die ganze
Länge und Breite mit Hilfe von verbindenden Fäden fest miteinander verbunden sind. Erfindungsgemäß ist
vorgesehen, daß dieses zweischichtige Gewebe nur auf der einen Seite mit einer wasserabstoßenden Schicht
aus einem biegsamen Kunststoff überzogen ist, so daß der Kunststoff von der anderen nichtüberzogenen
Seite nicht sichtbar ist. Das Ergebnis ist ein Gegenstand mit einem sehr angenehmen Aussehen und der
technisch für viele Zwecke, insbesondere für Automobilverdecke, vorteilhaft ist.
Solch ein vertrauenserweckender Gegenstand
konnte durch Überziehen eines gewöhnlichen Gewebes mit einem Kunststoff, z. B. einem polymeren Kunststoff,
nicht hergestellt werden, da diese Substanz das Gewebe durchdringen und von der nichtüberzogenen
Seite her sichtbar würde. Die Schwierigkeit ließ sich nicht dadurch überwinden, daß man eine gesonderte
Gewebeschicht auf die erste Gewebeschicht aufklebte, da der Klebstoff das Aussehen der nichtüberzogenen
Seite beeinträchtigen würde. Ferner konnten keine Klebstoffe gefunden werden, die eine befriedigende
Verbindung zwischen den beiden Gewebeschichten ergaben.
Ein zweischichtiges Gewebe, bestehend aus einem oberen Gewebe und einer unteren Gewebeschicht mit
Fäden, die mit den Fäden der oberen Schicht in dichten Abständen verriegelt sind, ergibt ein Schichtgewebe
mit einer sehr hohen Festigkeit, das außerordentlich haltbar ist, wenn es nur auf einer Seite
mit Polyvinylchlorid oder einer anderen geeigneten polymeren Masse überzogen ist. Das geschichtete
Material ist für die Verwendung als zusammenlegbares umkehrbares Automobilverdeck wegen seiner
Mehrschichtiges Gewebe
Anmelder:
The General Tire & Rubber Company,
Akron, Ohio (V. St. A.)
Akron, Ohio (V. St. A.)
ίο Vertreter: Dipl.-Ing. W. Meissner, Berlin-Grunewald,
und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Tal 71,
Patentanwälte
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 6. Juli 1956
V. St. v. Amerika vom 6. Juli 1956
Stanley Patrick Sexton, Toledo, Ohio (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Haltbarkeit und seines angenehmen Aussehens der nichtüberzogenen Gewebeschicht sehr geeignet.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen des näheren beschrieben.
Fig. 1 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht,
die die mit Kunststoff überzogene, geschichtete Bahn nach der Erfindung zeigt;
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Teilansicht eines Vertikalschnittes längs der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der in Fig. 1 und 2 gezeigten Bahn, worin die Stellen, an
denen die obere und die untere Gewebeschicht miteinander verbunden sind, durch gestrichelte Kreise
bezeichnet sind;
Fig. 4 ist eine Teilansicht eines entlang der Linie 4-4 und im gleichen Maßstab wie in Fig. 3 gezogenen
Vertikalschnittes;
Fig. 5 ist eine senkrecht dazu stehende Teilansicht eines entlang der Linie 5-5 und im gleichen Maßstab
wie in Fig. 3 gezogenen Vertikalschnittes.
Näher auf die Zeichnungen eingehend, in denen die gleichen Teile der verschiedenen Ansichten durch die
gleichen Zahlen bezeichnet sind, zeigen die Fig. 1 und 2 eine kunststoffüberzogene Doppelgewebebahn A,
die für Cabrioletverdecke u. ä. geeignet ist. Diese Bahn besteht aus einem Grundgewebe 1, einem oberen
Gewebe 2, das mit dem Grundgewebe verwebt ist, sowie einer Deckschicht 3 aus Kunststoff, die mit dem
oberen Gewebe 2 verbunden ist und zur Imprägnierung des Gewebes in dessen Zwischenräume eindringt.
009 588/173
Die Kunststoffschicht 3 durchdringt im wesentlichen das obere Gewebe 2, ohne jedoch in das Grundgewebe
1 einzudringen. Der Kunststoff ist daher unsichtbar, wenn man auf die Oberfläche des Grundgewebes
1 schaut, sogar ,wenn die Farbe des Kunststoffes und der Gewebeschicht 1 stark voneinander
verschieden sind. So ist die nach außen freiliegende Seite des Grundgewebes weiß, wenn die Fäden weiß
sind, auch wenn der Kunststoff schwarz ist. Die nach außen freiliegende Fläche des Grundgewebes 1 schaut
genau so aus, wie die Oberfläche eines gewöhnlichen, nicht überzogenen Gewebes," auch wenn die Fäden des
Grundgewebes mit den Fäden des oberen Gewebes 2 verwebt sind.
Fig. 3 bis 5 zeigen den Aufbau des Doppelgewebes B vor dem Aufbringen des Kunststoffes. Das
Grundgewebe 1 enthält eine Vielzahl von Kettenfäden 4 und eine Vielzahl von Schußfäden 5, die mit
den Kettenfäden in üblicher Weise verwebt sind. Das obere Gewebe 2 hat einen ähnlichen Aufbau und enthält
eine Vielzahl von Kettenfäden 6 und eine Vielzahl von Schußfäden 7, die mit den Kettenfäden in
üblicher Weise verwebt sind. Das Grundgewebe 1 enthält jedoch eine Reihe von regelmäßig angeordneten
Schußfäden 5 a, die mit den Kettenfäden 4 und gleichzeitig mit einer Reihe von regelmäßig angeordneten
Kettenfäden 6 α· des oberen Gewebes 2 verwebt sind. Jeder der Fäden Sa ist mit den Schußfäden 7
verwebt, ebenfalls die Schußfäden 5 a, wie es am besten in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist.
Die Gewebe 1 und 2 sind somit miteinander verwebt und an einer Reihe von regelmäßig angeordneten
Stellen x, die in Fig. 3 durch gestrichelte Linien bezeichnet sind, miteinander verbunden. Dieses Webverfahren
wird leicht auf einem üblichen Jacquard-Webstuhl ausgeführt, wie für Sachverständige ersichtlich
ist.
Die Ketten- und Schußfäden (4 bis 7) des Doppelgewebes B können aus verschiedenem Fasermaterial,
wie Seide, Baumwolle, Kunstseide oder vollsynthetischen Fasern hergestellt werden, und man kann für
die verschiedenen Fäden mehr als eine Materialart verwenden.
Die obere Gewebeschicht 2 wird mit irgendeinem Kunststoffüberzug imprägniert, der die lamellare
Bahn wasserdicht macht.
Der Kunststoff soll auch biegsam und bruchfest sein.
Die Überzugsmasse, die auf das obere Gewebe 2 aufgebracht wird, soll ein plastiziertes und stabilisiertes
hochpolymeres, filmbildendes Material sein, z. B. ein Material, das bei einer Temperatur von etwa
93 bis 204° C plastisch wird und nach den üblichen Walzmethoden aufgebracht werden kann. Die Überzugsmasse
kann ein Polyurethan oder Polyäthylen sein. Die vorzugsweise verwendete Überzugsmasse ist
ein thermoplastisches Polyvinylharz, z. B. Polymerisate und Mischpolymerisate aus monoolefinischem
Material.
Beispiele solcher Monoolefine sind Vinylhalogenide, wie Vinylchlorid, Vinylchlorid, (1,2-Dichloräthylen),
Vinylfluorid, Vinylidenchlorid, Vinylbromid, Acetylendichlorid u. ä., die weniger als drei Halogengruppen
haben.
Geeignet sind weiterhin Vinylacetat, Acrylnitril, 6g
Methylacrylat, Äthylacrylat, Methylacrylonitril, Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, Acrylsäure u. ä.
Da es günstig ist, preiswerte Vinylharze zu verwenden, die sich leicht kalandrieren lassen und unter
Bildung von gut biegsamen dauerhaften Kunststoffschichten stabiliert und plastiziert werden können,
zieht man es gewöhnlich vor, Polymerisate oder Mischpolymerisate zu verwenden, die hauptsächlich
aus Vinylchlorid od. ä. hergestellt sind. Die Mischpolymerisate bestehen vorzugsweise aus mindestens
80%- Polyvinylchlorid und haben vorzugsweise ein Molekulargewicht von etwa 10000 bis 30000.
Polymerisate von Vinylhalogenidverbindungen, die sich gut für die geschichteten Gewebebahnen nach der
Erfindung eignen, umfassen Polyvinylchlorid, Mischpolymerisate von Vinylchlorid und Vinylacetat
(Vinylite), Mischpolymerisate von Vinylchlorid und Vinylidenchlorid, Polyvinylidenchlorid, Vinylacetat,
wie Polyvinylbutyral usw.
Das Vinylhalogenidpolymerisat, das zur Herstellung des wasserdichten Gewebes nach der Erfindung
verwendet wird, wird in der üblichen Weise mit Stabilisatoren, z. B-. Blei- oder Zinnsalzen, mit Pigmenten,
z. B. Titandioxyd oder Ruß, mit Weichmachern monomerer und/oder polymerer Art vermischt.
Die monomeren Weichmacher sind bei niedrigeren Temperaturen wirksamer als die polymeren
Weichmacher, haben jedoch ein größeres Bestreben unverändert zu wandern, insbesondere wenn sie in
größeren Mengen vorliegen. Die polymeren Weichmacher sind bei gewöhnlichen Temperaturen zufriedenstellend
und haben eine geringere Neigung zu wandern, werden aber für tiefe Temperaturen nicht
bevorzugt. Vorzugsweise wird deshalb ein Gemisch aus monomeren und polymeren Weichmachern im
Bindemittel verwendet.
Beispiele von monomeren Weichmachern sind Trikresylphosphat, Trioctylphosphat, Tributylphosphat,
Kresyldiphenylphosphat, Dioctyladipat, Dioctylphthalat, Diamylphthalat, Diäthoxyäthylphthalat u. ä. Die
polymeren Weichmacher umfassen
1. Nitrilkautschukarten, die Mischpolymerisate aus Butadien und Vinylcyanid und Mischpolymerisate
aus Butadien und Methylisopropylketon sind, sowie
2. Polyester, wie Polypropylenglykoladipat, PoIyäthylenglykoladipat,
Polypropylenglykolsebacat oder andere viskose Kondensationsprodukte aus einem Polyäthylenglycol und einer mehrbasischen
Säure mit einem Molekulargewicht von rund 1000 bis 40000.
Die im Kunststoffmaterial der Schicht 3 vorliegenden Weichmacher sind vorzugsweise ein Gemisch aus
1. einem polymeren Weichmacher, z. B. einem Nitrilkautschuk und/oder einem viskosen Polyester, wie
Polyäthylen- oder Polypropylenglykoladipat mit
2. einem monomeren Weichmacher, wie Dioctyladipat, Dibutylphthalat, Trikresylphosphat od. ä.
Die Weichmachermenge soll ausreichen, um eine Biegsamkeit und Dehnbarkeit im gewünschten Ausmaß
zu erzeugen; sie beträgt gewöhnlich etwa 20 bis 100 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile Polyvinylchlorid
oder anderes Vinylharz.
Die Pigmente werden zur Erzielung der gewünschten Farbe und zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit
des Materials gegen das Sonnenlicht verwendet. Die Pigmentmengen betragen rund 1 bis
50 Gewichtsteile (vorzugsweise weniger als 20 Gewichtsteile) auf 100 Gewichtsteile plastiziertes PoIyvinylharzpolymerisat
(Harz einschließlich Weichmacher) .
Das plastiziertfc. thermoplastische Material kann
durch übliches Kalandrieren oder durch Verwendung
eines Streichmessers od. ä. auf das obere Gewebe 2 aufgetragen werden. Es wird jedoch oft vorgezogen,
den Kunststoff in zwei getrennten Arbeitsgängen aufzutragen, um eine gute Haftfestigkeit des Kunststoffes
auf dem Gewebe zu gewährleisten. Beim ersten Arbeitsgang wird ein Vorüberzug aus Latex oder
einem anderen Klebstoff mit Hilfe einer Druckwalze oder eines Streichmessers auf das obere Gewebe 2
aufgetragen. Der Vorüberzug kann aus beliebigen Stoffen bestehen, die zum Festkleben der Polyvinylhalogenidverbindung
auf dem Gewebe geeignet ist.
Danach kann der größere Teil des Kunststoffes nach einem üblichen Kalandrieren aufgebracht werden.
Selbstverständlich kann das Aufbringen eines Vorüberzuges weggelassen werden, besonders wenn man
Baumwollgewebe verwendet.
Geeignete Vorüberzüge kann man in wäßriger Emulsion, bestehend aus rund 55 bis 65 Gewichtsteilen Polyvinylchloridlatex und etwa 45 bis 35 Gewichtsteilen
eines Nitrilkautschuks neben Wasser herstelle-
Claims (1)
- Patentanspruch:Mehrschichtiges Gewebe aus zwei Schichten, die durch Verbindungs fäden über die ganze Länge und Breite fest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gewebeseite mit einem biegsamen Kunststoff, insbesondere einem polymeren Kunststoff, unter Bildung einer wasserabstoßenden Kunststoffschicht ausgerüstet ist, die von der anderen nicht ausgerüsteten Gewebeseite her nicht sichtbar ist.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 639708;deutsche Auslegeschriften C 7605 IVc/81 (bekanntgemacht am 7.6.1956), D11796IVc/81 (bekanntgemacht am 19. 4. 1956);schweizerische Patentschrift Nr. 260 545;Mellrand Textilberichte 1952, H. 7, S. 609 bis 614; Glafey, Textil-Lexikon, 1937, S. 156.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen: 009 588/173 8.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1087560X | 1956-07-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1087560B true DE1087560B (de) | 1960-08-25 |
Family
ID=584836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG22474A Pending DE1087560B (de) | 1956-07-06 | 1957-07-05 | Mehrschichtiges Gewebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1087560B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2635114A1 (de) * | 1976-08-04 | 1978-02-09 | Ver Seidenwebereien Ag | Gasdichtes, thermobestaendiges textilerzeugnis |
DE3124771A1 (de) * | 1981-06-24 | 1983-01-13 | C. Cramer & Co Weberei, 4438 Heek | "mehrlagengewebebahn" |
DE3900846A1 (de) * | 1989-01-13 | 1990-07-19 | Happich Gmbh Gebr | Verdeckstoff fuer fahrzeuge |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE639708C (de) * | 1934-04-19 | 1936-12-12 | Celluloid Fabrik Deutsche | Verfahren zum UEberziehen von Textilgeweben |
CH260545A (de) * | 1945-01-08 | 1949-03-31 | Oscar Moberg Ivar | Gewebestück. |
-
1957
- 1957-07-05 DE DEG22474A patent/DE1087560B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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