DE112013007470T5 - Reissverschlusskette und Reissverschluss - Google Patents

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Hayuru Tanaka
Isamu Michihata
Yoshinori Kojima
Yui Miyawaki
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Abstract

[Problem] Eine Reißverschlusskette und einen Reißverschluss zur Verfügung zu stellen, die einen kleinen Krümmungsradius aufweisen und die eine Flexibilität aufweisen, die es ermöglicht, die Reißverschlusskette und den Reißverschluss problemlos zu biegen. [Lösung] Eine Reißverschlusskette (1), die umfasst: ein Paar von Reißverschlussbändern (2); und Elemente (3), die an den vorderen Kanten (21) der Reißverschlussbänder (2) in einem vorbestimmten Abstand befestigt sind. Die Reißverschlusskette (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (3) aufweisen: jeweils eine Basis (31a, 32a), die an dem Reißverschlussband (2) befestigt ist, und jeweils einen Kopf (31c, 32c), der von der Basis (31a, 32a) hervor steht und mit gegenüber liegenden Elementen (3) eingreift; und die Dicke t und der Abstand p der Elemente erfüllen die folgenden Gleichungen (1) und (2). 0 < t ≤ 2,2 mm(1) 0 < p ≤ 3,5 mm(2)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Reißverschlusskette und einen Reißverschluss, bei denen Elemente aus Harz auf Bänder spritzgegossen werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Konventionell werden für Produkte, die Flexibilität erfordern, oft Reißverschlussketten verwendet, bei denen Elemente aus einem spulenförmigen Harz gebildet werden. Jedoch, da Produkte breit gefächert sind, besteht ein gesteigertes Bedürfnis nach einer Verwendung von unterschiedlichen Reißverschlussketten, die unterschiedliche Designausführungen aufweisen, je nach der erforderlichen Flexibilität der Produkte.
  • Konventionell bekannt bei Reißverschlussketten mit Elementen, die an den Bändern durch Spritzgießen befestigt werden, ist eine Reißverschlusskette, die innerhalb eines kleinen Radius gebogen werden kann (siehe Patentdokument 1).
  • Dokumente zum bisherigen Stand der Technik
  • Patentdokumente
    • Patentdokument 1: Japanische Geprüfte Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 547-37061
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die vorliegende Erfindung zu lösende Probleme
  • Jedoch sind bei der in Patentdokument 1 beschriebenen Reißverschlusskette deren detaillierte Abmessungen nicht beschrieben und eine Größe der Elemente selbst unbekannt. Dem entsprechend ist es in der Tat nicht sicher, wie klein der Radius ist. Darüber hinaus, selbst wenn die Reißverschlusskette innerhalb des kleinen Radius gebogen werden kann, ist es dennoch nicht sicher, ob die Reißverschlusskette eine ausreichende Flexibilität aufweist, dass sie problemlos gebogen werden kann.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Reißverschlusskette und einen Reißverschluss zur Verfügung zu stellen, die eine ausreichende Flexibilität aufweisen, so dass sie problemlos innerhalb eines kleinen Krümmungsradius gebogen werden können.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
  • Gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung wird ein Reißverschluss zur Verfügung gestellt, der umfasst:
    ein Paar von Reißverschlussbändern; und
    eine Mehrzahl von Elementen, die an jedem der gegenüber liegenden Kantenabschnitte der Reißverschlussbänder in einem vorbestimmten Abstand befestigt werden;
    wobei die Elemente umfassen: einen Basisabschnitt, der an dem jeweiligen Reißverschlussband befestigt ist, und einen Kopfabschnitt, der von dem Basisabschnitt hervorsteht und dazu konfiguriert ist, mit den gegenüber liegenden Elementen einzugreifen; und
    wobei die Elemente eine Dicke t und einen Abstand p aufweisen, welche die folgenden Gleichungen (1) und (2) erfüllen. 0 < t ≤ 2,2 mm (1) 0 < p ≤ 3,5 mm (2)
  • In der Reißverschlusskette gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung
    ist eine maximale Last aufgetreten, wenn ein Schleifenabschnitt, der durch Biegen der Reißverschlusskette mit eingegriffenen Elementen geformt wird, von oben gedrückt wird, die folgende Gleichung (3) erfüllt. 0 < F ≤ 6,5 N (3)
  • In der Reißverschlusskette gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung,
    wenn eine Seite der Reißverschlusskette mit eingegriffenen Elementen fixiert wird und die andere Seite um die fixierte eine Seite gedreht wird, erfüllt ein durchschnittlicher Wert von einer Neigung einer Last in Bezug auf eine Krümmung in der Krümmung zwischen 0,5 und 1,5 und eine Neigung in der Krümmung zwischen –0,5 und –1,5 die folgende Gleichung (4). 0 < α ≤ 60 × 10–4 Nm/m (4)
  • In der Reißverschlusskette gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung
    beträgt eine Abmessung einer minimalen Lücke zwischen den angrenzenden Elementen 0,4 mm oder mehr.
  • Gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung wird ein Reißverschluss zur Verfügung gestellt, der umfasst:
    die Reißverschlusskette;
    Stopper, die an den Kantenabschnitten der Reißverschlussbänder an abschließenden Enden der Elementreihen, die durch die Mehrzahl von Elementen gebildet werden, befestigt sind; und
    einen Schieber, der bewegt werden kann, um die Elementreihen miteinander einzugreifen oder den Eingriff voneinander zu lösen.
  • Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können eine Reißverschlusskette und ein Reißverschluss zur Verfügung gestellt werden, die eine ausreichende Flexibilität aufweisen, so dass sie problemlos innerhalb eines kleinen Krümmungsradius gebogen werden können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • stellt eine Frontansicht dar, die einen Reißverschluss gemäß der vorliegenden Ausführung zeigt.
  • stellt eine perspektivische Ansicht dar, die eine Reißverschlusskette gemäß der vorliegenden Ausführung zeigt.
  • stellt eine Frontansicht dar, die eine Gliederreihe der Reißverschlusskette der vorliegenden Ausführung in einem nicht eingegriffenen Zustand zeigt.
  • stellt eine seitliche Ansicht dar, welche die Gliederreihe der Reißverschlusskette der vorliegenden Ausführung in einem nicht eingegriffenen Zustand zeigt.
  • stellt eine vergrößerte Ansicht dar, die ein Element der Reißverschlusskette gemäß der vorliegenden Ausführung zeigt, betrachtet von einem distalen Ende eines Kopfabschnittes davon.
  • stellt eine Frontansicht dar, die gegenüber liegende Elementreihen der Reißverschlusskette der vorliegenden Ausführung in einem eingegriffenen Zustand zeigt.
  • stellt eine Ansicht dar, die eine erste gewebte Struktur eines Reißverschlussbandes der Reißverschlusskette gemäß der vorliegenden Ausführung zeigt.
  • stellt eine Ansicht dar, die eine zweite gewebte Struktur des Reißverschlussbandes der Reißverschlusskette gemäß der vorliegenden Ausführung zeigt.
  • stellt eine Ansicht dar, welche die Reißverschlusskette gemäß der vorliegenden Ausführung in einem Zustand zeigt, wenn die Reißverschlusskette in eine Schleifenform gebogen ist.
  • stellt eine Ansicht dar, die eine Einrichtung zur Prüfung der Flexibilität in einem Zustand vor dem Betrieb derselben zeigt.
  • stellt eine Ansicht dar, welche die Einrichtung zur Prüfung der Flexibilität in einem Zustand während des Betriebs derselben zeigt.
  • stellt eine Grafik dar, die einen maximalen Wert (max), einen minimalen Wert (min) und einen durchschnittlichen Wert (Ave) von jeder Probe der Reißverschlusskette gemäß der vorliegenden Ausführung zeigt.
  • stellt eine Ansicht dar, die eine Einrichtung zur Prüfung der Biegesteifigkeit in einem Zustand vor dem Betrieb derselben zeigt.
  • stellt eine Ansicht dar, welche die Einrichtung zur Prüfung der Biegesteifigkeit in einem Zustand während des Betriebs derselben zeigt.
  • stellt eine Grafik dar, die eine Biegelast entsprechend einer Krümmung in der Reißverschlusskette gemäß der vorliegenden Ausführung zeigt.
  • stellt eine Grafik dar, die eine Biegesteifigkeit von jeder Probe der Reißverschlusskette gemäß der vorliegenden Ausführung zeigt.
  • Ausführungen der Erfindung
  • Im Folgenden wird eine Reißverschlusskette 1 anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • stellt eine Frontansicht dar, die einen Reißverschluss 10 gemäß der vorliegenden Ausführung zeigt. stellt eine perspektivische Ansicht dar, die eine Reißverschlusskette 1 gemäß der vorliegenden Ausführung zeigt. stellt eine Frontansicht dar, die eine Gliederreihe der Reißverschlusskette der vorliegenden Ausführung in einem nicht eingegriffenen Zustand zeigt. stellt eine seitliche Ansicht dar, welche die Gliederreihe der Reißverschlusskette der vorliegenden Ausführung in einem nicht eingegriffenen Zustand zeigt. stellt eine vergrößerte Ansicht dar, die ein Element der Reißverschlusskette gemäß der vorliegenden Ausführung zeigt, betrachtet von einem distalen Ende eines Kopfabschnittes davon. stellt eine Frontansicht dar, die gegenüber liegende Elementreihen der Reißverschlusskette der vorliegenden Ausführung in einem eingegriffenen Zustand zeigt.
  • Der Reißverschluss 10 gemäß der vorliegenden Ausführung besteht aus einem Paar von Reißverschlussbändern 2 und 2, einer Mehrzahl von Elementen 3, die entlang jedem der gegenüber liegenden Kantenabschnitte 21 der Reißverschlussbänder 2 in vorbestimmten Abständen ausgeformt sind, Stopper 4 und 5, die an den Kantenabschnitten 21 der Reißverschlussbänder 2 an abschließenden Enden der Elementreihen 3', die durch die Mehrzahl von Elementen 3 gebildet werden, befestigt sind, und einen Schieber 6, der dazu konfiguriert ist, an den Elementen 3 entlang bewegt zu werden, um so die Elemente 3 miteinander einzugreifen oder den Eingriff voneinander zu lösen. Jede der Elementreihen 3' weist abschließende Enden in einer vorderen und hinteren Richtung der Reißverschlusskette 1 auf. Stopper umfassen vordere Stopper 4, die an den vorderen Enden der Elementreihen 3' ausgerichtet sind, und einen hinteren Stopper 5, der an den hinteren Enden der Elementreihen 3' ausgerichtet ist.
  • Bei der Reißverschlusskette 1 der vorliegenden Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung wird auf eine Längsrichtung der Reißverschlussbänder 2 Bezug genommen als eine Richtung von vorne nach hinten (Richtung F-B), was durch die Pfeile F und B dargestellt wird. Darüber hinaus wird auf eine Richtung der Breite des Reißverschlussbandes 2 Bezug genommen als eine rechte und linke Richtung (Richtung L-R), was durch die Pfeile L und R dargestellt wird. Des Weiteren wird auf eine vordere und hintere Richtung des Reißverschlussbandes 2 Bezug genommen als eine Richtung nach oben und unten (Richtung U-D), was durch die Pfeile U und D dargestellt wird.
  • Die Reißverschlusskette 1 umfasst das Paar von rechten und linken Reißverschlussbändern 2 und die Mehrzahl von Elementen 3, die aus Kunstharz hergestellt sind und an jedem der gegenüber liegenden Kantenabschnitte 21 der Reißverschlussbänder 2 in vorbestimmten Abständen in Längsrichtung der Reißverschlussbänder 2 befestigt sind. Darüber hinaus kann der Schieber 6 an den Elementen 3 entlang in der vorderen und hinteren Richtung der Reißverschlusskette 1 bewegt werden, um die Elemente 3 miteinander einzugreifen oder den Eingriff voneinander zu lösen.
  • Jedes der Reißverschlussbänder 2 weist den Kantenabschnitt 21 auf, der von oberen und unteren Flächen des Reißverschlussbandes 2 erhöht ist und sich darüber hinaus in der vorderen und hinteren Richtung des Reißverschlussbandes 2 erstreckt. Die Elemente 3 sind einstückig ausgeformt an dem Kantenabschnitt 21 des Reißverschlussbandes 2 durch Spritzgießen eines thermoplastischen Kunstharzes. Bei dem Reißverschlussband 2 wird auf eine Seite, die sichtbar ist, wenn sie als Reißverschluss an Kleidern, Taschen oder ähnlichem befestigt, ist, Bezug genommen als eine obere Fläche 2a, und auf die gegenüber liegende Seite wird Bezug genommen als untere Fläche 2b.
  • Jedes der Elemente 3 weist ein erstes Ende, das sich weiter nach außen befindet als der Kantenabschnitt 21 des Reißverschlussbandes 2 in der rechten und linken Richtung der Reißverschlusskette, und ein zweites Ende, das sich weiter nach innen als der Kantenabschnitt 21 des Reißverschlussbandes 2 befindet, auf. Darüber hinaus weist das Element 3 einen oberen Halbabschnitt 31, der an der oberen Fläche 2a des Reißverschlussbandes 2 ausgerichtet ist, und einen unteren Halbabschnitt 32, der an der unteren Fläche 2b des Reißverschlussbandes 2 ausgerichtet ist, auf. Der obere Halbabschnitt 31 und der untere Halbabschnitt 32 sind einstückig miteinander ausgeformt, während sie das Reißverschlussband 2 an oberen und unteren Seiten davon sandwichartig umgeben.
  • Der obere Halbabschnitt 31 weist einen oberen Basisabschnitt 31a auf, welcher in Kontakt mit der oberen Fläche 2a des Reißverschlussbandes 2 ist, einen oberen Halsabschnitt 31b, der von dem oberen Basisabschnitt 31a hervor steht und sich in Richtung der Außenseite des Reißverschlussbandes 2 erstreckt, sowie einen oberen Kopfabschnitt 31c, der an einem distalen Ende des oberen Halsabschnittes 31b ausgeformt ist. Der untere Halbabschnitt 32 weist einen unteren Basisabschnitt 32a auf, welcher in Kontakt mit der unteren Fläche 2b des Reißverschlussbandes 2 ist, einen unteren Halsabschnitt 32b, der von dem unteren Basisabschnitt 32a hervor steht und sich in Richtung der Außenseite des Reißverschlussbandes 2 erstreckt, sowie einen unteren Kopfabschnitt 32c, der an einem distalen Ende des unteren Halsabschnittes 32b ausgeformt ist. Der obere Basisabschnitt 31a und der untere Basisabschnitt 32a umgeben den Kantenabschnitt 21 sandwichartig in der Richtung nach oben und nach unten. Das erste Ende 3a des Elements 3 korrespondiert mit einem distalen Ende des oberen Kopfabschnitts 31c und einem distalen Ende des unteren Kopfabschnitts 32c. Das zweite Ende 3b des Elements 3 korrespondiert mit einem distalen Ende des oberen Basisabschnitts 31a und einem distalen Ende des unteren Basisabschnitts 32a.
  • An dem oberen Halbabschnitt 31 des Elements 3 ist eine flache oder im Wesentlichen flache obere Fläche 3c dazu ausgeformt, sich über den oberen Basisabschnitt 31a und den oberen Kopfabschnitt 31c zu erstrecken. Bei einem Abschnitt der oberen Fläche 3a, der nahe an dem ersten Ende 3a des oberen Kopfabschnitts 31c liegt, handelt es sich um eine geneigte Fläche 31c1, die nach unten in Richtung des distalen Endes des oberen Kopfabschnitts 31c geneigt ist. Auf der anderen Seite handelt es sich bei einem Abschnitt der oberen Fläche 3a, der nahe an dem zweiten Ende 3b des oberen Basisabschnitts 31a liegt, um eine geneigte Fläche 31a1, die nach unten in Richtung des distalen Endes des oberen Basisabschnitts 31a geneigt ist. Darüber hinaus handelt es sich bei den geneigten Flächen 31c1 und 31a1 vorzugsweise um gekrümmte Flächen.
  • An dem unteren Halbabschnitt 32 des Elements 3 ist eine flache oder im Wesentlichen flache untere Fläche 3d dazu ausgeformt, sich über den unteren Basisabschnitt 32a und den unteren Kopfabschnitt 32c zu erstrecken. Bei einem Abschnitt der unteren Fläche 3d, der nahe an dem ersten Ende 3a des unteren Kopfabschnitts 32c liegt, handelt es sich um eine geneigte Fläche 32c1, die nach oben in Richtung des distalen Endes des unteren Kopfabschnitts 32c geneigt ist. Auf der anderen Seite handelt es sich bei einem Abschnitt der unteren Fläche 3d, der nahe an dem zweiten Ende 3b des unteren Basisabschnitts 32a liegt, um eine geneigte Fläche 32a1, die nach oben in Richtung des distalen Endes des unteren Basisabschnitts 32a geneigt ist. Darüber hinaus handelt es sich bei den geneigten Flächen 32c1 und 32a1 vorzugsweise um gekrümmte Flächen.
  • Ein Aussparungsabschnitt 33, der in Richtung des ersten Endes 3a geöffnet ist, ist zwischen dem oberen Kopfabschnitt 31c des oberen Halbabschnitts 31 und dem unteren Kopfabschnitt 32c des unteren Halbabschnitts 32 des Elements 3 ausgeformt. Des Weiteren ist ein Fortsatzabschnitt 34, der in Richtung des ersten Endes 3a hervor steht, zwischen dem oberen Halsabschnitt 31b des oberen Halbabschnitts 31 und dem unteren Halsabschnitt 32b des unteren Halbabschnitts 32 des Elements 3 ausgeformt. Der Aussparungsabschnitt 33 und der Fortsatzabschnitt 34 sind so konfiguriert, dass, wenn der Schieber 6 des Reißverschlusses 10 bewegt wird und so die oberen Halsabschnitte 31b und die unteren Halsabschnitte 32b der Elemente 3 jeweils an den oberen Kopfabschnitten 31c und den unteren Kopfabschnitten 32c der Elemente 3, die dazu installiert sind, dazu in der rechten und linken Richtung gegenüber zu liegen, anliegen, die Fortsatzabschnitte 34 in die Aussparungsabschnitte 33, die dort gegenüber liegen, eingeführt werden. Dadurch können Elemente 3, die einander gegenüber liegen, präzise miteinander eingegriffen werden.
  • Der obere Basisabschnitt 31a des oberen Halbabschnitts 31 jedes Elements 3 weist ein Paar von Seitenflächen 3e auf, die dazu ausgerichtet sind, voneinander beabstandet zu sein in der vorderen und hinteren Richtung der Reißverschlusskette 1. Jede der Seitenflächen 3e ist geneigt, um sich nach und nach einander anzunähern von der Mitte des Elements 3 in der Richtung nach oben und nach unten in Richtung der oberen Fläche 3c. Darüber hinaus weist der untere Basisabschnitt 32a des unteren Halbabschnitts 32 des Elements 3 ein Paar von Seitenflächen 3f auf, die dazu ausgerichtet sind, voneinander beabstandet zu sein in der vorderen und hinteren Richtung der Reißverschlusskette 1. Jede der Seitenflächen 3f ist geneigt, um sich nach und nach einander anzunähern von der Mitte des Elements 3 in der Richtung nach oben und nach unten in Richtung der unteren Fläche 3d. Des Weiteren sind abgeschrägte Abschnitte 3g an den Begrenzungen zwischen den Seitenflächen 3e und der oberen Fläche 3c sowie an den Begrenzungen zwischen den Seitenflächen 3f und der unteren Fläche 3d ausgeformt. Jeder abgeschrägte Abschnitt 3g weist eine Fläche auf, die in einem Radius R gekrümmt ist.
  • Die vorderen Stopper 4 sind jeweils an vorderen Enden der Elementreihen 3' des Paares von Reißverschlussbändern 2 ausgerichtet. Lediglich ein hinterer Stopper 5 ist an hinteren Enden der Elementreihen 3' des Paares von Reißverschlussbändern 2 ausgerichtet. Der hintere Stopper 5 verbindet die Reißverschlussbänder 2, um zu verhindern, dass die Reißverschlussbänder 2 voneinander getrennt werden, wenn der Eingriff der Elemente 3 gelöst wird. Unterdessen ist der hintere Stopper 5 nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt. Zum Beispiel kann der hintere Stopper 5 ein Steckteil umfassen, welches an dem hinteren Ende der Elementreihe eines Reißverschlussbandes befestigt ist, sowie eine Arretierung, die an dem hinteren Ende der Elementreihe des anderen Reißverschlussbandes befestigt ist und ein Loch aufweist, das es dem Steckteil erlaubt, dort hinein eingeführt zu werden. In diesem Fall können die Reißverschlussbänder voneinander getrennt werden, wenn der Eingriff der Elemente gelöst wird. Der Schieber 6 kann zwischen den vorderen Stopper 4 und dem hinteren Stopper 5 in der vorderen und hinteren Richtung der Reißverschlusskette 1 bewegt werden.
  • Im Folgenden werden die Abmessungen der Elemente 3 beschrieben.
  • Wie in dargestellt, handelt es sich bei der gesamten Länge l der Elemente 3 der Reißverschlusskette 1 um ein Länge, die von dem ersten Ende 3a zu dem zweiten Ende 3b der Elemente 3 gemessen wird. Ein Abstand p zwischen den Elementen 3 bezieht sich auf eine Länge, die zwischen den Mittellinien angrenzender Elemente 3 in der vorderen und hinteren Richtung der Reißverschlusskette 1 gemessen wird. Eine Lücke 8 zwischen angrenzenden Elementen 3 in der vorderen und hinteren Richtung der Reißverschlusskette 1 bezieht sich auf eine minimale Längenabmessung, die in einer Lücke zwischen den Elementen 3 gemessen wird. Wie in dargestellt, bezieht sich eine Dicke t der Elemente 3 auf eine Länge, die von einem flachen Abschnitt der oberen Fläche 3c zu einem flachen Abschnitt der unteren Fläche 3d der Elemente 3 gemessen wird. Wie in dargestellt, bezieht sich ein Neigungswinkel θ der Seitenflächen 3e und 3f der Elemente 3 auf einen Winkel, der basierend auf einer geraden Linie, die sich in Richtung nach oben und nach unten erstreckt, gemessen wird. Wie in dargestellt, bezieht sich eine Breite w der Elementreihen auf eine Länge, die von dem zweiten Ende 3b an einer Seite der gegenüber liegenden Elementreihen, die miteinander eingegriffen sind, zu dem zweiten Ende 3b an der anderen Seite gemessen wird.
  • Die Reißverschlusskette 1 gemäß der vorliegenden Ausführung ist so konfiguriert, dass die Dicke t und der Abstand p der Elemente die folgenden Gleichungen (1) und (2) erfüllen. 0 < t ≤ 2,2 mm (1) 0 < p ≤ 3,5 mm (2)
  • Darüber hinaus erfüllt die Dicke t der Elemente 3 vorzugsweise die folgende Gleichung (1'). 1,5 mm ≤ t ≤ 2,2 mm (1')
  • Darüber hinaus ist noch mehr zu bevorzugen, dass die Dicke t der Elemente 3 die folgende Gleichung (1'') erfüllt. 1,8 mm ≤ t ≤ 2,0 mm (1'')
  • Darüber hinaus erfüllt der Abstand p der Elemente 3 vorzugsweise die folgende Gleichung (2'). 2,2 mm ≤ p ≤ 3,0 mm (2')
  • Darüber hinaus ist noch mehr zu bevorzugen, dass der Abstand p der Elemente 3 noch mehr zu bevorzugen die folgende Gleichung (2'') erfüllt. 2,4 mm ≤ p ≤ 2,8 mm (2'')
  • Darüber hinaus ist eine Abmessung der minimalen Lücke δ zwischen angrenzenden Elementen 3 vorzugsweise auf 0,4 mm oder mehr eingestellt.
  • Die Dicke t der Elemente 3 gemäß der vorliegenden Ausführung ist dünner als eine Dicke t konventioneller Elemente. Da die Dicke t der Elemente 3 dünner ist, stoßen angrenzende Elemente 3 kaum aneinander, wenn die Reißverschlusskette 1 gebogen wird. Dem entsprechend kann die Reißverschlusskette 1 einfach gebogen werden. Allerdings, wenn die Dicke t der Elemente 3 zu dünn ist, wird eine Befestigungsstabilität der Elemente 3 an dem Reißverschlussband 2 vermindert. Dem entsprechend muss die Dicke so eingestellt sein, dass sie einen angemessenen Wert aufweist, während ein erforderliches Minimum an Befestigungsstabilität sicher gestellt wird.
  • Darüber hinaus ist der Abstand p der Elemente 3 gemäß der vorliegenden Ausführung kleiner als ein Abstand p von konventionellen Elementen. Da der Abstand p der Elemente 3 kleiner ist, wird der Bereich und die Anzahl von Bandabschnitten, die zwischen angrenzenden Elementen pro Längeneinheit der Reißverschlusskette frei gelegt sind, erhöht. Dem entsprechend kann die Reißverschlusskette 1 einfach gebogen werden. Allerdings, wenn der Abstand p der Elemente 3 zu klein ist, wird eine Befestigungsstabilität der Elemente 3 an dem Reißverschlussband 2 vermindert. Dem entsprechend muss der Abstand so eingestellt sein, dass er einen angemessenen Wert aufweist, während ein erforderliches Minimum an Befestigungsstabilität sicher gestellt wird.
  • Des Weiteren ist die Abmessung der minimalen Lücke δ der Elemente 3 gemäß der vorliegenden Ausführung kleiner als eine minimale Lücke δ bei konventionellen Elementen. Das Einstellen der Abmessung der minimalen Lücke δ als kleiner ist effektiv zum Einstellen des Abstands p der Elemente 3 als kleiner. Allerdings, wenn die Abmessung der minimalen Lücke δ zu klein ist, weist eine Form zum Formen der Elemente 3 eine dünnere Dicke an Abschnitten davon auf, um die Lücken zu formen, und kann wahrscheinlich beschädigt werden. Dem entsprechend, um zu verhindern, dass die Form beschädigt wird, muss die minimale Lücke δ so eingestellt sein, dass sie einen angemessenen Wert aufweist.
  • Eine Prüfung der Flexibilität und eine Prüfung der Biegesteifigkeit wurden durchgeführt unter Verwendung der Elemente 3 gemäß der vorliegenden, wie oben beschriebenen Ausführung.
  • Als Prüfungsobjekte gemäß der vorliegenden Ausführung werden vier Arten von Elementen 3 mit unterschiedlichen Kombinationen von Dicke t und Abstand p verwendet. Die vier Arten von Elementen 3 wurden an jedem der Reißverschlussbänder 2, die jeweils eine erste, doppelt gewebte Struktur und eine zweite, doppelt gewebte Struktur aufweisen, befestigt, wodurch acht Arten von Reißverschlussketten 1 erhalten werden. Darüber hinaus wird als Vergleichsobjekt eine Reißverschlusskette 1 verwendet, bei der Elemente, die nicht den Elementen 3 gemäß der vorliegenden Ausführung entsprechen, an einem Reißverschlussband 2 mit einer ersten, doppelt gewebten Struktur befestigt.
  • Im Folgenden werden gewebte Strukturen des Reißverschlussbandes 2 der Reißverschlusskette 1 gemäß der vorliegenden Ausführung beschrieben.
  • stellt eine Ansicht dar, welche die erste gewebte Struktur des Reißverschlussbandes der Reißverschlusskette gemäß der vorliegenden Ausführung zeigt.
  • Bei der ersten gewebten Struktur des Reißverschlussbandes 2 gemäß der vorliegenden Ausführung werden zwei erste Kettgarne 22a und 22b angrenzend zu der Außenseite von Kernfäden 21a und 21b, die den Kantenabschnitt 21 bilden, nebeneinander in der vorderen und hinteren Richtung des Reißverschlussbandes 2 ausgerichtet. Auf der Innenseite der Kernfäden 21a und 21b wird eine Mehrzahl von Sätzen von zweiten Kettgarnen 23a bis 23f, bei denen jeweils zwei Garne zu einem Satz angeordnet sind, ausgerichtet.
  • Ein erster Schussfaden 24a wird zwischen der Mehrzahl von Sätzen von zweiten Kettgarnen 23a bis 23f eingeführt, bildet ein Schlaufenende um das erste Kettgarn 22a auf der Seite der vorderen Fläche, verläuft um den Kernfaden 21b auf der Seite der hinteren Fläche und wird dann zwischen der Mehrzahl von Sätzen von zweiten Kettgarnen 23a bis 23f zurück geführt. Ein zweiter Schussfaden 24b wird zwischen der Mehrzahl von Sätzen von zweiten Kettgarnen 23a bis 23f eingeführt, bildet ein Schlaufenende um das zweite Kettgarn 22b auf der Seite der hinteren Fläche, verläuft um den Kernfaden 21a auf der Seite der vorderen Fläche und wird dann zwischen der Mehrzahl von Sätzen von zweiten Kettgarnen 23a bis 23f zurück geführt.
  • stellt eine Ansicht dar, welche die zweite gewebte Struktur des Reißverschlussbandes der Reißverschlusskette gemäß der vorliegenden Ausführung zeigt.
  • Bei der zweiten gewebten Struktur des Reißverschlussbandes 2 gemäß der vorliegenden Ausführung werden drei erste Kettgarne 22a bis 22c angrenzend zu der Außenseite eines Kernfadens 21, der den Kantenabschnitt 21 bildet, nebeneinander in der vorderen und hinteren Richtung des Reißverschlussbandes 2 ausgerichtet. Auf der Innenseite des Kernfadens 21a wird eine Mehrzahl von Sätzen von zweiten Kettgarnen 23a bis 23f, bei denen jeweils zwei Garne zu einem Satz angeordnet sind, ausgerichtet. Dritte Kettgarne 25a bis 25h werden um den Kernfaden 21 zwischen den ersten Kettgarnen 22a bis 22c und den zweiten Kettgarnen 23a bis 23f ausgerichtet.
  • Ein erster Schussfaden 24a wird zwischen der Mehrzahl von Sätzen von zweiten Kettgarnen 23a bis 23f eingeführt, wird zwischen den dritten Kettgarnen 25h, 25f, 25d und 25b eingeführt und verläuft dann um die ersten Kettgarne 22c, 22a und 22b. Nachfolgend wird der erste Schussfaden 24a zwischen den dritten Kettgarnen 25a, 25c, 25e und 25g eingeführt und wird dann zwischen der Mehrzahl von Sätzen von zweiten Kettgarnen 23a bis 23f zurück geführt. Ein zweiter Schussfaden 24b wird zwischen der Mehrzahl von Sätzen von zweiten Kettgarnen 23a bis 23f eingeführt, wird zwischen den dritten Kettgarnen 25g, 25e, 25c und 25a eingeführt und verläuft dann um die ersten Kettgarne 22b, 22a und 22c. Nachfolgend wird der zweite Schussfaden 24b zwischen den dritten Kettgarnen 25b, 25d, 25f und 25h eingeführt und wird dann zwischen der Mehrzahl von Sätzen von zweiten Kettgarnen 23a bis 23f zurück geführt.
  • Als nächstes werden die Abmessungen der Elemente 3 gemäß der vorliegenden Ausführung, die bei den Prüfungen verwendet werden, beschrieben. Die Dicke t und die Abstände p der Elemente 3 der Prüfungsobjekte und des Vergleichsobjekts werden in der folgenden Tabelle 1 dargestellt. Dabei handelt es sich bei der Maßeinheit um mm. [Tabelle 1]
    Prüfungsobjekte (erste doppelt gewebte Struktur)
    Probe 1 Probe 2 Probe 3 Probe 4
    Dicke t 1,8 1,8 2,0 1,8
    Abstand p 2,4 2,8 2,8 3,5
    Prüfungsobjekte (zweite doppelt gewebte Struktur)
    Probe 5 Probe 6 Probe 7 Probe 8
    Dicke t 1,8 1,8 2,0 1,8
    Abstand p 2,4 2,8 2,8 3,5
    Vergleichsobjekt (erste doppelt gewebte Struktur)
    Probe 9
    Dicke t 2,6
    Abstand p 3,5
  • Darüber hinaus waren die Prüfungsobjekte gemäß der vorliegenden Ausführung so konfiguriert, dass der Neigungswinkel θ der Seitenflächen 3e und 3f der Elemente 3, wie in dargestellt, 5° beträgt und der Radius R der abgeschrägten Abschnitte 3g bei 0,25 mm liegt. Im Gegensatz dazu war das Vergleichsobjekt so konfiguriert, dass ein Neigungswinkel θ der geneigten Abschnitte 3e und 3f der Elemente 3 bei 10° liegt und der Radius R der abgeschrägten Abschnitte 3g bei 0,3 mm liegt.
  • Darüber hinaus war eine Breite w der Elementreihen 3' in einem Zustand, wenn die Elementreihen 3' miteinander eingegriffen sind, wie in dargestellt, bei allen Prüfungsobjekten gemäß der vorliegenden Ausführung und bei dem Vergleichsobjekt auf 5,7 mm eingestellt.
  • Im Folgenden wird die Prüfung der Flexibilität beschrieben.
  • stellt eine Ansicht dar, welche die Reißverschlusskette gemäß der vorliegenden Ausführung in einem Zustand zeigt, wenn die Reißverschlusskette in eine Schleifenform gebogen ist. stellt eine Ansicht dar, die eine Einrichtung zur Prüfung der Flexibilität in einem Zustand vor dem Betrieb derselben zeigt. stellt eine Ansicht dar, welche die Einrichtung zur Prüfung der Flexibilität in einem Zustand während des Betriebs derselben zeigt.
  • Zunächst werden Reißverschlussketten 1 von 120 mm oder mehr unter Verwendung von Elementen 3 von jeder in Tabelle 1 dargestellten Probe hergestellt. Die Elemente 3 befanden sich in einem eingegriffenen Zustand. Wie in dargestellt, werden Reißverschlussketten 1 dazu präpariert, einen Schleifenabschnitt 1a zu bilden, indem sie in der Nähe der Mitte in der Längsrichtung gebogen werden und darüber hinaus dazu, einen überlappenden Abschnitt 1b an beiden Ende zu bilden. Eine Länge des Schleifenabschnitts 1a ist auf 80 mm eingestellt und eine Länge des überlappenden Abschnitts 1b ist auf 20 mm oder mehr eingestellt. Der überlappende Abschnitt 1b ist vorzugsweise mit einem Band oder ähnlichem befestigt.
  • Wie in dargestellt, weist die Einrichtung 50 zur Prüfung der Flexibilität auf: ein bewegliches Glied 51, das dazu konfiguriert ist, nach oben und unten bewegt zu werden, eine Lastzelle 52, die an dem beweglichen Glied 51 befestigt ist und dazu konfiguriert ist, eine Last in ein elektrisches Signal umzuwandeln, einen Druckhalter 53, der an der Lastzelle 52 befestigt ist und der dazu konfiguriert ist, auf den Schleifenabschnitt 1a der Reißverschlussketten 1 zu drücken, sowie eine Klemme 54 zur Befestigung des überlappenden Abschnitts 1b der Reißverschlussketten 1.
  • Die Klemme 54 stützt die Reißverschlussketten 1 in einem Zustand, wenn der Schleifenabschnitt 1a nach oben davon hervorsteht und der überlappende Abschnitt 1b sandwichartig dazwischen ist. In diesem Zustand wird das bewegliche Glied 51 nach unten bewegt. Während das bewegliche Glied 51 nach unten bewegt wird, werden auch die Lastzelle 52 und der Druckhalter 53 nach unten bewegt. Anschließend, wie in dargestellt, drückt der Druckhalter 53 auf den Schleifenabschnitt 1a. Nachdem das bewegliche Glied 51 nach unten in eine vorbestimmte Position bewegt wurde, bestimmt eine Prüfungseinrichtung eine maximale Last innerhalb des Bewegungsbereichs mit Hilfe der Lastzelle 52.
  • Tabelle 2 stellt die Ergebnisse der an jedem der Prüfungsobjekte und dem Vergleichsobjekt durchgeführten Prüfungen dar. Wie in Tabelle 2 dargestellt, wurde die Prüfung der Flexibilität an jeder der Proben 1 bis 8 der Prüfungsobjekte fünf mal durchgeführt und drei mal an Probe 9 des Vergleichsobjekts. Dann wurden ein maximaler Wert (max), ein minimaler Wert (min) und ein durchschnittlicher Wert (Ave) für jede Probe erhalten.
  • Figure DE112013007470T5_0002
  • stellt eine Grafik dar, die den maximalen Wert (max), den minimalen Wert (min) und den durchschnittlichen Wert (Ave) von jeder Probe der Reißverschlussketten gemäß der vorliegenden Ausführung zeigt.
  • Wie in dargestellt, sind die maximalen Belastungen der Proben 1 bis 8 der Reißverschlussketten der Prüfungsobjekte, die Elemente 3 aufweisen, welche die Abmessungen gemäß der vorliegenden Ausführung erfüllen, innerhalb des Bewegungsbereichs niedriger als die von Probe 9 der Reißverschlusskette des Vergleichsobjekts, das Elemente 3 aufweist, welche die Abmessungen gemäß der vorliegenden Ausführung nicht erfüllen. Mit anderen Worten weisen die Reißverschlussketten der Prüfungsobjekte, die Elemente 3 aufweisen, welche die Abmessungen gemäß der vorliegenden Ausführung erfüllen, eine ausgezeichnete Flexibilität auf.
  • Vor allem erfüllt die maximale Belastung F der Reißverschlussketten 1 gemäß der vorliegenden Ausführung, welche innerhalb des Bewegungsbereichs liegen, die folgende Gleichung (3). 0 < F ≤ 6,5 N (3)
  • Darüber hinaus ist es zu bevorzugen, dass die maximale Belastung F innerhalb des Bewegungsbereichs die folgende Gleichung (3') erfüllt. 0,8 N ≤ F ≤ 4,0 N (3')
  • Des Weiteren ist es noch mehr zu bevorzugen, dass die maximale Belastung F innerhalb des Bewegungsbereichs die folgende Gleichung (3'') erfüllt. 2,0 N ≤ F ≤ 2,5 N (3'')
  • Darüber hinaus sind die Prüfungsobjekte gemäß der vorliegenden Ausführung so konfiguriert, dass der Neigungswinkel θ der Seitenflächen 3e und 3f sowie der Radius R der abgeschrägten Abschnitte 3g der Elemente 3 kleiner sind als bei dem Vergleichsobjekt. Typischerweise, wenn die Elemente 3 die gleiche Dicke t und den gleichen Abstand p haben, weist eine Reißverschlusskette 1, bei der ein Neigungswinkel der abgeschrägten Abschnitte 3e und 3f sowie ein Radius der abgeschrägten Abschnitte 3g größer sind, einen erweiterten Bewegungsbereich auf, bis angrenzende Elemente 3 davon in Kontakt miteinander kommen, und weist eine ausgezeichnete Flexibilität auf. Jedoch, weisen die Elemente 3 gemäß der vorliegenden Ausführung eine verringerte Dicke t und einen verringerten Abstand p auf, wodurch es ermöglicht wird, den Neigungswinkel der abgeschrägten Abschnitte 3e und 3f sowie den Radius der abgeschrägten Abschnitte 3g zu verringern.
  • Im Folgenden wird die Prüfung der Biegesteifigkeit beschrieben.
  • stellt eine Ansicht dar, die eine Einrichtung zur Prüfung der Biegesteifigkeit in einem Zustand vor dem Betrieb derselben zeigt. stellt eine Ansicht dar, welche die Einrichtung zur Prüfung der Biegesteifigkeit in einem Zustand während des Betriebs derselben zeigt. stellt eine Grafik dar, die eine Biegelast entsprechend einer Krümmung in den Reißverschlussketten gemäß der vorliegenden Ausführung zeigt.
  • Wie in dargestellt, weist die Einrichtung 60 zur Prüfung der Biegesteifigkeit einen feststehenden Abschnitt 61 zum sandwichartigen Festhalten des einen Endes der Reißverschlussketten 1 in der Längsrichtung und einen beweglichen Abschnitt 62 zum sandwichartigen Festhalten des anderen Endes der Reißverschlussketten 1 auf. Als Einrichtung 60 zur Prüfung der Biegesteifigkeit wurde eine reine Biegetestmaschine (KES-FB-2), hergestellt von Kato Tech Co., Ltd., verwendet.
  • Zunächst werden Reißverschlussketten 1 von 100 mm unter Verwendung von Elementen 3 von jeder in Tabelle 1 dargestellten Probe hergestellt. Anschließend werden Reißverschlussketten 1 so installiert, dass ein Abstand zwischen dem feststehenden Abschnitt 61 und dem beweglichen Abschnitt 62 bei 40 mm liegt. Nachfolgend, wie in dargestellt, wird der bewegliche Abschnitt 62 um den feststehenden Abschnitt 61 mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit wie in den Schritten 1 bis 4 gedreht. Anschließend wird die Reißverschlusskette 1 zwischen dem feststehenden Abschnitt 61 und dem beweglichen Abschnitt 62 gekrümmt.
  • Bei der Prüfung der Biegesteifigkeit wird eine Biegelast entsprechend einer Krümmung zu diesem Zeitpunkt gemessen. Wie in dargestellt, wurde ein Wert der Biegesteifigkeit definiert als α, wobei es sich hierbei um einen durchschnittlichen Wert einer Neigung (α+) bei einer Krümmung zwischen 0,5 und 1,5 und einer Neigung (α–) bei einer Krümmung zwischen –0,5 und –1,5 handelt.
  • Tabelle 3 stellt die Ergebnisse der an jedem der Prüfungsobjekte und dem Vergleichsobjekt durchgeführten Prüfungen dar. Wie in Tabelle 3 dargestellt, wurde die Prüfung der Biegesteifigkeit in drei Zuständen durchgeführt, d. h. in einem Zustand, wenn die Elemente 3 der Reißverschlusskette 1 miteinander eingegriffen sind, in einem Zustand, wenn die Elemente 3 der Reißverschlusskette 1 nicht miteinander eingegriffen sind und in einem Zustand, wenn nur ein Band verwendet wird. In werden diese drei Zustände jeweils bezeichnet als ”Kette eingegriffen”, ”Kette nicht eingegriffen” und ”Band”. Durch eine Durchführung der Prüfung in jedem Zustand wurde ein durchschnittlicher Wert einer Biegesteifigkeit α für jeden Zustand erhalten.
  • Figure DE112013007470T5_0003
  • stellt eine Grafik dar, die eine Biegesteifigkeit von jeder Probe der Reißverschlussketten gemäß der vorliegenden Ausführung zeigt.
  • Wie in dargestellt, ist eine Biegesteifigkeit der Reißverschlussketten 1 der Proben 1 bis 8 kleiner als eine Biegesteifigkeit der Reißverschlusskette 1 von Probe 9. Genauer gesagt lassen sich die Reißverschlussketten 1 der Proben 1 bis 8 einfacher biegen als die Reißverschlusskette 1 der Probe 9.
  • Vor allem erfüllt die Biegesteifigkeit α der Reißverschlussketten 1 gemäß der vorliegenden Ausführung, welche in der Prüfung der Biegesteifigkeit innerhalb des Bewegungsbereichs liegt, die folgende Gleichung (4). 0 < α ≤ 60 × 10–4 Nm/m (4)
  • Darüber hinaus ist es zu bevorzugen, dass die Biegesteifigkeit α innerhalb des Bewegungsbereichs in der Prüfung der Biegesteifigkeit die folgende Gleichung (4') erfüllt. 0 < α ≤ 40 × 10–4 Nm/m (4')
  • Darüber hinaus ist es noch mehr zu bevorzugen, dass die Biegesteifigkeit α innerhalb des Bewegungsbereichs in der Prüfung der Biegesteifigkeit die folgende Gleichung (4'') erfüllt. 0 < α ≤ 20 × 10–4 Nm/m (4'')
  • Unterdessen beträgt bei der Reißverschlusskette 1 in dem eingegriffenen Zustand die Anzahl der Elemente pro Abstand (p) zwei. Vor allem werden bei angrenzenden Elementen 3, die an einem Reißverschlussband 2 befestigt sind, ein halber Abschnitt eines Elements 3, der an der vorderen Seite der Reißverschlusskette 1 ausgerichtet ist, welche relativ zu der Mittellinie davon nach hinten als Begrenzung ausgerichtet ist, und ein halber Abschnitt eines Elements 3, der an der hinteren Seite der Reißverschlusskette 1 ausgerichtet ist, welche relativ zu der Mittellinie davon nach vorne als Begrenzung ausgerichtet ist, als ein Element gezählt. Darüber hinaus wird ein Element 3, das an dem anderen Reißverschlussband 2 befestigt ist und mit den halben Abschnitten eingegriffen ist, als ein Element gezählt. Die Anzahl der Elemente je einer vorbestimmten Länge (L) der Reißverschlusskette 1 wird berechnet durch 2 L/p. Auf Basis dieser Gleichung und unter der Annahme, dass die Länge (L) 10 mm beträgt, erfüllt die Anzahl von Elementen der Reißverschlusskette 1 gemäß der vorliegenden Ausführung vorzugsweise die folgende Gleichung (5). 5 Elemente < 2 L/p ≤ 9 Elemente (5)
  • Wie oben beschrieben umfasst die Reißverschlusskette 1 gemäß der vorliegenden Ausführung ein Paar von Reißverschlussbändern 2 und eine Mehrzahl von Elementen 3, die an jedem der gegenüber liegenden Kantenabschnitte 21 der Reißverschlussbänder 2 in einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind, wobei die Elemente 3 umfassen: Basisabschnitte 31a und 32a, die an dem jeweiligen Reißverschlussband 2 befestigt sind, sowie Kopfabschnitte 31c und 32c, die von den Basisabschnitten 31a und 32a hervorstehen und die dazu konfiguriert sind, mit den gegenüber liegenden Elementen 3 einzugreifen, wobei sie eine Dicke t und einen Abstand p aufweisen, die die folgenden Gleichungen (1) und (2) erfüllen. 0 < t ≤ 2,2 mm (1) 0 < p ≤ 3,5 mm (2)
  • Dem entsprechend kann eine Reißverschlusskette, die dünne Elemente umfasst und eine ausreichende Flexibilität aufweist, so dass sie problemlos innerhalb eines kleineren Krümmungsradius gebogen werden kann, zur Verfügung gestellt werden.
  • Darüber hinaus ist bei der Reißverschlusskette 1 gemäß der vorliegenden Ausführung, bei der eine maximale Last F aufgetreten ist, wenn ein Schleifenabschnitt 1a, der durch Biegen der Reißverschlusskette mit eingegriffenen Elementen 3 geformt wird, von oben gedrückt wird, die folgende Gleichung (3) erfüllt. 0 < F ≤ 6,5 N (3)
  • Dem entsprechend kann eine Reißverschlusskette, die dünner und flexibler ist, zur Verfügung gestellt werden.
  • Des Weiteren bei der Reißverschlusskette gemäß der vorliegenden Ausführung, wenn eine Seite der Reißverschlusskette mit eingegriffenen Elementen 3 befestigt wird und die andere Seite um die befestigte eine Seite gedreht wird, erfüllt ein durchschnittlicher Wert α von einer Neigung (α+) einer Last in Bezug auf eine Krümmung in der Krümmung zwischen 0,5 und 1,5 und eine Neigung (α–) in der Krümmung zwischen –0,5 und –1,5 die folgende Gleichung (4). 0 < α ≤ 60 × 10–4 Nm/m (4)
  • Dem entsprechend kann eine Reißverschlusskette, die dünner und flexibler ist, zur Verfügung gestellt werden.
  • Des Weiteren liegt bei der Reißverschlusskette 1 gemäß der vorliegenden Ausführung eine Abmessung einer minimalen Lücke δ zwischen angrenzenden Elementen 3 bei 0,4 mm oder mehr. Dem entsprechend kann eine Reißverschlusskette, die dünner und flexibler ist, zur Verfügung gestellt werden.
  • Des Weiteren umfasst der Reißverschluss 10 gemäß der vorliegenden Ausführung die Reißverschlusskette 1, Stopper 4 und 5, die an den Kantenabschnitten 21 der Reißverschlussbänder 2 an abschließenden Enden der Elementreihen 3', die durch die Mehrzahl von Elementen 3 gebildet werden, ausgeformt sind, sowie einen Schieber 6, der bewegt werden kann, um die Elementreihen 3' miteinander einzugreifen oder den Eingriff voneinander zu lösen. Dem entsprechend kann ein dünner und flexibler Reißverschluss zur Verfügung gestellt werden.
  • Im Vorangegangenen, obwohl verschiedene Ausführungen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorangegangen Ausführungen beschränkt, und dem entsprechend ist es beabsichtigt, dass jegliche weitere Ausführungen, die durch angemessenes Kombinieren der Konfigurationen der vorangegangenen Ausführungen konfiguriert werden, ebenfalls in den Schutzbereich der Erfindung fallen.
  • Übersetzung der Textbestandteile in den Zeichnungen
  • Fig. 12
    • LORD [N]
      – Belastung [N]
      SAMPLE NUMBERS
      – Probennummern
      Ave
      – durchschnittlicher Wert
      max
      – maximaler Wert
      min
      – minimaler Wert
  • Fig. 15
    • BENDING LORD [×10–2 N/m]
      – Biegelast [×10–2 N/m]
      CURVATURE [cm–1]
      – Krümmung [cm–1]
  • Fig. 16
    • BENDING STIFFNESS [×10–4 N/m]
      – Biegesteifigkeit [×10–4 N/m]
      SAMPLE
      – Probe
      ENGAGED CHAINS
      – Ketten eingegriffen
      NON-ENGAGED CHAINS
      – Ketten nicht eingegriffen
      TAPE
      – Band

Claims (5)

  1. Reißverschlusskette (1), die umfasst: ein Paar von Reißverschlussbändern (2); und eine Mehrzahl von Elementen (3), die an jedem der gegenüber liegenden Kantenabschnitte (21) der Reißverschlussbänder (2) in einem vorbestimmten Abstand befestigt werden; wobei die Elemente (3) umfassen: einen Basisabschnitt (31a, 32a), der an dem jeweiligen Reißverschlussband (2) befestigt ist, und einen Kopfabschnitt (31c, 32c), der von dem Basisabschnitt (31a, 32a) hervor steht und dazu konfiguriert ist, mit den gegenüber liegenden Elementen (3) einzugreifen; und wobei die Elemente (3) eine Dicke (t) und einen Abstand (p) aufweisen, die die folgenden Gleichungen (1) und (2) erfüllen. 0 < t ≤ 2,2 mm (1) 0 < p ≤ 3,5 mm (2)
  2. Reißverschlusskette gemäß Anspruch 1, wobei eine maximale Last (F), die aufgetreten ist, wenn ein Schleifenabschnitt (1a), der durch Biegen der Reißverschlusskette mit eingegriffenen Elementen (3) geformt wird, von oben gedrückt wird, die folgende Gleichung (3) erfüllt. 0 < F ≤ 6,5 N (3)
  3. Reißverschlusskette gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei, wenn eine Seite der Reißverschlusskette mit eingegriffenen Elementen (3) befestigt wird und die andere Seite um die befestigte eine Seite gedreht wird, ein durchschnittlicher Wert α von einer Neigung (α+) einer Last in Bezug auf eine Krümmung in der Krümmung zwischen 0,5 und 1,5 und eine Neigung (α–) in der Krümmung zwischen –0,5 und –1,5 die folgende Gleichung (4) erfüllt. 0 < α ≤ 60 × 10–4 Nm/m (4)
  4. Reißverschlusskette gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Abmessung einer minimalen Lücke (δ) zwischen den angrenzenden Elementen (3) bei 0,4 mm oder mehr liegt.
  5. Reißverschluss, der umfasst: die Reißverschlusskette (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4; Stopper (4, 5), die an den Kantenabschnitten (21) der Reißverschlussbänder (2) an abschließenden Enden der Elementreihen (3'), die durch die Mehrzahl von Elementen (3) gebildet werden, befestigt sind; und einen Schieber (6), der bewegt werden kann, um die Elementreihen (3') miteinander einzugreifen oder den Eingriff voneinander zu lösen.
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