DE112013006991T5 - Aufzugkabine - Google Patents

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Abstract

Eine Aufzugkabine weist eine Kabinenplattformvorrichtung auf, die eine Kabinenplattformplatte, Antivibrationsvorrichtungen und einen Kabinenplattform-Halterahmen aufweist. Die Kabinenplattformplatte weist einen Plattenhauptkörper, eine Rahmenstruktur einschließlich eines Plattenrahmens auf, der einen äußeren Randteil des Plattenhauptkörpers umgibt und der einen Plattenoberboden und einen Plattenunterboden zum individuellen Abdecken von Oberseiten und Unterseiten des Plattenhauptkörpers und des Plattenrahmens aufweist. Die Antivibrationsvorrichtungen nehmen die Rahmenstruktur mit ihren Oberseiten auf. Der Kabinenplattform-Halterahmen hält die Kabinenplattformplatte mittels Zwischenschaltung der Antivibrationsvorrichtungen. Die Oberseiten der Antivibrationsvorrichtungen sind in einer vertikalen Richtung bei einer Höhenposition zwischen einer Oberseite und einer Unterseite der Kabinenplattformplatte angeordnet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzugkabine, in der eine Kabinenplattformplatte durch einen Kabinenplattform-Halterahmen mittels einer Zwischenschaltung („intermediation”) von Antivibrationsvorrichtungen gehalten wird.
  • Technologischer Hintergrund
  • Bisher ist für eine Gewichtsreduktion einer Kabinenplattform eine Kabinenplattformstruktur für einen Aufzug bekannt, bei welcher eine Wabenstruktur als Stärkungs-(Verstärkungs-)Glied für die Kabinenplattform verwendet wird, und die Kabinenplattform wird durch eine Bohle eines Kabinenrahmens mittels einer Zwischenschaltung von Vibrationsisolationsgummis gehalten, die bei einem Bodenteil der Kabinenplattform angeordnet sind (siehe Patentliteratur 1).
  • Zitierungsliste
  • Patentliteratur
    • [PTL 1] JP 02-163280 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Im Fall der herkömmlichen Kabinenplattformstruktur für einen Aufzug, wie sie in der Patentliteratur 1 offenbart ist, sind die Vibrationsisolierungsgummis jedoch zwischen einer Unterseite der Kabinenplattform einschließlich der Wabenstruktur und einer Oberseite der Bohle des Kabinenrahmens angeordnet. Deshalb erhöht sich ein Abstand zwischen der Kabinenplattform und der Bohle des Kabinenrahmens, der eine Dicke der gesamten Kabinenplattformstruktur erhöht. Im Ergebnis muss eine Grube in einem Schacht, der unterhalb einer untersten Etage angeordnet ist, eine große Tiefe aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um das oben beschriebene Problem zu lösen und weist die Aufgabe auf, eine Aufzugkabine vorzusehen, die eine Gewichtsreduktion erzielen kann, die eine Vibration unterdrückt, die auf eine Kabinenplattformplatte übertragen wird, und die eine Dicke einer gesamten Kabinenplattformvorrichtung reduziert.
  • Lösung des Problems
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Aufzugkabine vorgesehen, die aufweist: eine Kabinenplattformplatte, die aufweist: einen Plattenhauptkörper; eine Rahmenstruktur, die einen Plattenrahmen aufweist, der einen äußeren Randteil des Plattenhauptkörpers umgibt; und einen Plattenoberboden und einen Plattenunterboden zum individuellen Abdecken einer Oberseite und einer Unterseite des Plattenhauptkörpers und einer Oberseite und einer Unterseite des Plattenrahmens; eine Antivibrationsvorrichtung zum Aufnehmen der Rahmenstruktur mittels einer Oberseite derselben; und einen Kabinenplattform-Halterahmen zum Halten der Kabinenplattformplatte durch Zwischenschaltung der Antivibrationsvorrichtung, wobei die Oberseite der Antivibrationsvorrichtung in einer vertikalen Richtung bei einer Höhenposition zwischen einer Oberseite und einer Unterseite der Kabinenplattformplatte angeordnet ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der Aufzugkabine der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Teil der Antivibrationsvorrichtung innerhalb eines Bereichs einer Dicke der Kabinenplattformplatte in der vertikalen Richtung angeordnet werden. Im Ergebnis kann die Dicke der Kabinenplattformvorrichtung verringert werden. Des Weiteren kann eine Vibration, die von dem Kabinenplattform-Halterahmen an die Kabinenplattformplatte übertragen wird, durch die Antivibrationsvorrichtung unterdrückt werden. Des Weiteren kann der Plattenhauptkörper als Wabenstruktur gebildet sein. Somit kann die Kabinenplattformplatte hinsichtlich des Gewichts reduziert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen einer Aufzugkabine gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 2 stellt eine teilweise gebrochene perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen einer Kabinenplattformplatte dar, die in 1 veranschaulicht ist.
  • 3 stellt eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in 2 dar.
  • 4 stellt eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in 2 dar.
  • 5 stellt eine Draufsicht zum Veranschaulichen der Kabinenplattformplatte dar, die in 1 veranschaulicht ist.
  • 6 stellt eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 5 dar.
  • 7 stellt eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines Zustands dar, in welchem eine Antivibrationsvorrichtung, die in 6 veranschaulicht ist, an einer Haltefläche eines Kabinenplattform-Halterahmens befestigt ist.
  • 8 stellt eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines Hauptteils der Kabinenplattformvorrichtung dar, wenn die in 7 veranschaulichte Antivibrationsvorrichtung während eines normalen Betriebs komprimiert wird.
  • 9 stellt eine Schnittansicht zum Veranschaulichen des Hauptteils der Kabinenplattformvorrichtung dar, wenn die Antivibrationsvorrichtung, die in 7 veranschaulicht ist, zum Zeitpunkt eines Nothalts komprimiert wird.
  • 10 stellt eine Draufsicht zum Veranschaulichen einer Kabinenplattformplatte gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 11 stellt eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI in 10 dar.
  • 12 stellt eine Draufsicht zum Veranschaulichen einer Kabinenplattformplatte gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 13 stellt eine Schnittansicht entlang der Linie XIII-XIII in 12 dar.
  • 14 stellt eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines Hauptteils einer Kabinenplattformvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 15 stellt eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines Hauptteils einer Kabinenplattformvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 16 stellt eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines Hauptteils einer Kabinenplattformvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 17 stellt eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines Hauptteils einer Kabinenplattformvorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 18 stellt eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines weiteren Beispiels des Hauptteils einer Kabinenplattformvorrichtung gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 19 stellt eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines Hauptteils einer Kabinenplattformvorrichtung gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 20 stellt eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines weiteren Beispiels des Hauptteils der Kabinenplattformvorrichtung gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nun werden exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 stellt eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen einer Aufzugkabine gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. In 1 umfasst eine Kabine (Aufzugkabine) 1, die in einem Aufzugschacht angehoben und abgesenkt werden soll, einen Kabinenrahmen 2, der durch ein Hauptseil (wie zum Beispiel ein Seil oder einen Gurt) aufgehängt ist, und einen Kabinenhauptkörper 3, der vom Kabinenrahmen 2 gehalten wird.
  • Der Kabinenrahmen 2 weist eine Bohle 4 zum Halten des Kabinenhauptkörpers 3 von unten, einen Kreuzkopf 5, der über dem Kabinenhauptkörper 3 angeordnet ist, und ein Paar von Tritten („stiles”) 6 auf, die beide Endteile der Bohle 4 und des Kreuzkopfes 5 miteinander verbinden. Bei diesem Beispiel ist der Kabinenrahmen 2 in einer Ebene angeordnet, die senkrecht zu einer Tiefenrichtung der Kabine 1 orientiert ist.
  • Der Kabinenhauptkörper 3 weist eine Kabinenplattformvorrichtung 7, die auf der Bohle 4 platziert ist, und einen Käfig 8 auf, der auf der Kabinenplattformvorrichtung 7 angeordnet ist. Eine Kabinentüröffnung bzw. ein Kabinenzugang 10, der durch Kabinentüren 9 zu öffnen und zu schließen ist, ist im Käfig 8 ausgebildet. Ein Passagier kann den Käfig 8 durch den Kabinenzugang 10 betreten und verlassen. Eine Richtung einer Öffnungsbreite des Kabinenzugangs 10 stimmt mit einer Richtung einer Breiten der Kabine 1 überein. In 1 ist die Breitenrichtung der Kabine 1 als X-Richtung veranschaulicht, eine Tiefenrichtung der Kabine 1 ist als Y-Richtung veranschaulicht und eine Richtung, in welcher die Kabine 1 angehoben und abgesenkt wird (vertikale Richtung), ist als Z-Richtung veranschaulicht.
  • Die Kabinenplattformvorrichtung 7 weist eine Kabinenplattformplatte 11, die horizontal angeordnet ist, eine Vielzahl von Antivibrationsvorrichtungen 12 zum Aufnehmen der Kabinenplattformplatte 11 und einen Kabinenplattform-Halterahmen 13 auf, der an der Bohle 4 befestigt ist, zum Halten der Kabinenplattformplatte 11 durch eine Zwischenschaltung von allen Antivibrationsvorrichtungen 12.
  • Der Kabinenplattform-Halterahmen 13 weist ein Paar von Winkelprofilen 14 auf, wobei jedes einen L-förmigen Querschnitt aufweist und sich in der Tiefenrichtung der Kabine 1 (Y-Richtung) erstreckt. Die Winkelprofile 14 des Paars sind in der Breitenrichtung der Kabine 1 (X-Richtung) entfernt zueinander angeordnet. Bei diesem Beispiel sind zwei Antivibrationsvorrichtungen 12 auf jedem der Winkelprofile 14 angeordnet. Insgesamt sind vier Antivibrationsvorrichtungen 12 auf dem Kabinenplattform-Halterahmen 13 angeordnet. Die Antivibrationsvorrichtungen 12, die auf dem gleichen Winkelprofil 14 angeordnet sind, sind in der Tiefenrichtung der Kabine 1 entfernt zueinander angeordnet.
  • Vorliegend stellt 2 eine teilweise gebrochene perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen der in der 1 veranschaulichten Kabinenplattformplatte 11 dar. 3 stellt eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in 2 dar, und 4 stellt eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in 2 dar. Die Kabinenplattformplatte 11 weist einen Plattenhauptkörper 21, der eine Wabenstruktur aus Aluminium mit einer rechteckigen äußeren Form darstellt, einen Plattenrahmen 22, der einen äußeren Randteil des Plattenhauptkörpers 21 umgibt, einen Plattenoberboden 23 mit einer rechteckigen Form, der an den Plattenhauptkörper 21 und den Plattenrahmen 22 gebunden ist, um eine Oberseite des Plattenhauptkörpers 21 und eine Oberseite des Plattenrahmens 22 abzudecken, und einen Plattenunterboden 24 mit einer rechteckigen Form auf, der an den Plattenhauptkörper 21 und den Plattenrahmen 22 gebunden ist, um eine Unterseite des Plattenhauptkörpers 21 und eine Unterseite des Plattenrahmens 22 abzudecken.
  • Der Plattenrahmen 22 ist als eine Rahmenstruktur ausgebildet, die eine höhere Festigkeit als der Plattenhauptkörper 21 aufweist. Der Plattenrahmen 22 weist zwei vertikale Rahmenglieder 25 und zwei horizontale Rahmenglieder 26 (eine Vielzahl von Rahmengliedern 25 und 26) auf, die entlang dem äußeren Randteil des Plattenhauptkörpers 21 angeordnet sind. Jedes der vertikalen Rahmenglieder 25 ist entlang der Tiefenrichtung der Kabine 1 (Y-Richtung) angeordnet, wohingegen jedes der horizontalen Rahmenglieder 26 entlang der Breitenrichtung der Kabine 1 (X-Richtung) angeordnet ist. Der Plattenrahmen 22 ist ausgebildet, eine rechtwinklige rahmenförmige Form aufzuweisen, indem Endteile der vertikalen Rahmenglieder 25 und Endteile der horizontalen Rahmenglieder 26 verbunden sind.
  • Jedes der vertikalen Rahmenglieder 25 ist ein Hohlglied (Rohrglied) mit einer rechteckigen Querschnittsform, das sich in der Tiefenrichtung der Kabine 1 erstreckt. Jedes der horizontalen Rahmenglieder 26 ist ein Hohlglied (Rohrglied) mit einer rechteckigen Querschnittsform, die sich in der Breitenrichtung der Kabine 1 erstreckt. Bei diesem Beispiel stellt jedes der vertikalen Rahmenglieder 25 und der horizontalen Rahmenglieder 26 ein stranggepresstes Glied aus Aluminium dar.
  • Des Weiteren stellt jedes vertikale Rahmenglied 25 ein Rahmenglied für eine Antivibrationsvorrichtung dar, das auf Oberseiten der Antivibrationsvorrichtungen 12 angeordnet wird. Die zwei Antivibrationsvorrichtungen 12, die das gleiche vertikale Rahmenglied 25 aufnehmen, sind bei Positionen an dem vertikalen Rahmenglied 25 in einer Längsrichtung angeordnet, während beide Endteile ausgelassen werden. Auf einer Unterseite von jedem der vertikalen Rahmenglieder 25 sind zwei Rahmenöffnungsteile 27 zum Verbinden eines Innenraums mit einem Außenraum des vertikalen Rahmenglieds 25 jeweils ausgerichtet zu den Positionen der Antivibrationsvorrichtungen 12 angeordnet. Im Ergebnis stellt die Querschnittsform von jedem der vertikalen Rahmenglieder 25 eine offene Querschnittform (3) dar, die bei den Positionen der Rahmenöffnungsteile 27 nach unten offen ist, und stellt eine geschlossene Querschnittsform (4) dar, die bei einer Position, die sich von den Rahmenöffnungsteilen 27 unterscheidet, geschlossen ist.
  • Ein Plattenunterboden-Ausschnittteil 28 ist in einem Teil des Plattenunterbodens 24 ausgebildet, der jeden der Rahmenöffnungsteile 27 überlappt. Der Plattenunterboden-Ausschnittteil 28 weist ungefähr die gleiche Größe wie der Rahmenöffnungsteil 27 auf. Die Größe sowohl der Rahmenöffnungsteile 27 als auch der Plattenunterboden-Ausschnittteile 28 ist derart, dass die gesamte Antivibrationsvorrichtung 12 in einen Bereich des Rahmenöffnungsteils 27 und des Plattenunterboden-Ausschnittteils 28 fällt, wenn die Antivibrationsvorrichtung 12 entlang der vertikalen Richtung (Z-Richtung) betrachtet wird. Des Weiteren ist bei diesem Beispiel eine Form sowohl der Rahmenöffnungsteile 27 als auch der Plattenunterboden-Ausschnittteile 28 rechteckig.
  • 5 stellt eine Draufsicht zum Veranschaulichen der Kabinenplattformplatte 11 dar, die in 1 veranschaulicht ist. 6 stellt eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 5 dar. Jede der Antivibrationsvorrichtungen 12 nimmt den Plattenrahmen 22 bei der Position von jedem der Rahmenöffnungsteile 27 auf, wie in 5 veranschaulicht. Des Weiteren stellt jede der Antivibrationsvorrichtungen 12 einen Gummivibrationsisolator einschließlich eines säulenförmigen elastischen Gummiglieds 31, eines Antivibrations-Oberbodens 32, der an eine Oberseite des elastischen Gummiglieds 31 gebunden ist und daran befestigt ist, und eines Antivibrations-Unterbodens 33 dar, der an eine Unterseite des elastischen Gummiglieds 31 gebunden ist und daran befestigt ist, wie in 6 veranschaulicht. Eine Oberseite des Antivibrations-Oberbodens 32 bildet eine Oberseite der Antivibrationsvorrichtung 12, wohingegen eine Unterseite des Antivibrations-Unterbodens 33 eine Unterseite der Antivibrationsvorrichtung 12 bildet.
  • Ein oberer Teil von jeder der Antivibrationsvorrichtungen 12 ist durch den Plattenunterboden-Ausschnittteil 28 und den Rahmenöffnungsteil 27 in das vertikale Rahmenglied 25 eingeführt. Im Ergebnis ist die Oberseite von jeder der Antivibrationsvorrichtungen 12 bei einer Höhenposition zwischen einer Oberseite und einer Unterseite der Kabinenplattformplatte 11 in der vertikalen Richtung (Z-Richtung) angeordnet. Eine nicht elastische Abstandseinrichtung 34 ist zwischen der Oberseite von jeder der Antivibrationsvorrichtungen 12 und einer Oberseite eines Innenraums des vertikalen Rahmenglieds 25 angeordnet. Insbesondere ist die nicht elastische Abstandseinrichtung 34 zwischen jeder der Antivibrationsvorrichtungen 12 und dem vertikalen Rahmenglied 25 in der vertikalen Richtung angeordnet. Jede der Antivibrationsvorrichtungen 12 nimmt das vertikale Rahmenglied 25 durch die Oberseite der Antivibrationsvorrichtung 12 mittels der Abstandseinrichtung 34 auf. Der Antivibrations-Oberboden 32 von jeder der Antivibrationsvorrichtungen 12 ist zusammen mit der Abstandseinrichtung 34 mittels einer Befestigungseinrichtung (wie zum Beispiel einem Bolzen; nicht gezeigt) an dem vertikalen Rahmenglied 25 befestigt. Eine Vibration, die von dem Kabinenplattform-Halterahmen 13 an die Kabinenplattformplatte 11 übertragen wird, wird durch eine elastische Verformung des elastischen Gummiglieds 31 von jeder der Antivibrationsvorrichtungen 12 unterdrückt.
  • 7 stellt eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines Zustands dar, in welchem die in 6 veranschaulichte Antivibrationsvorrichtung 12 auf einer Haltefläche des Kabinenplattform-Halterahmens 13 befestigt ist. In 7 ist ein Hauptteil der Kabinenplattformvorrichtung 7 veranschaulicht, wenn sich die Kabine 1 in einem nicht belasteten Zustand befindet. Jede der Antivibrationsvorrichtungen 12 ist mittels Befestigen des Antivibrations-Unterbodens 33 an der Haltefläche des Winkelprofils 14 des Kabinenplattform-Halterahmens 13 durch eine Befestigungseinrichtung (wie zum Beispiel einem Bolzen; nicht gezeigt) fixiert. Eine Höhenposition der Unterseite der Kabinenplattformplatte 11 wird bei einer Position gehalten, die während eines normalen Betriebs höher als die Haltefläche des Kabinenplattform-Halterahmens 13 liegt. Eine Abstandsdimension (Kabinenplattformvorrichtung-Abstandsdimension) d in der vertikalen Richtung (Z-Richtung) zwischen der Haltefläche des Kabinenplattform-Halterahmens 13 und der Unterseite der Kabinenplattformplatte 11 wird mittels Einstellung einer Festigkeit der Abstandseinrichtungen 34 eingestellt.
  • Die Antivibrationsvorrichtung 12 wird durch eine nach unten gerichtete Last komprimiert, die durch die Kabinenplattformplatte 11 ausgeübt wird. Wenn sich die komprimierende Last auf die Antivibrationsvorrichtung 12 erhöht, erhöht sich ein Belastungsanteil der Antivibrationsvorrichtung 12, um die Kabinenplattformvorrichtung-Abstandsdimension d zu verringern. Wenn sich die komprimierende Last auf die Antivibrationsvorrichtung 12 weiter erhöht, wird die Kabinenplattformvorrichtung-Abstandsdimension d 0. Im Ergebnis kommt die Unterseite der Kabinenplattformplatte 11 in Kontakt mit der Haltefläche des Kabinenplattform-Halterahmens 13.
  • Die Kabinenplattformvorrichtung-Abstandsdimension d wird, wenn die Kabine 1 in einem nicht belasteten Zustand angehalten wird, auf einen anfänglich eingestellten Wert eingestellt, der größer als ein erwarteter Belastungsanteil der Antivibrationsvorrichtung 12 unter maximaler Last ist, die während eines normalen Betriebs des Aufzugs (maximale Last während eines normalen Betriebs) ausgeübt wird, und die kleiner als ein erwarteter Belastungsanteil der Antivibrationsvorrichtung 12 unter einer Last ist, die zum Zeitpunkt eines Nothalts des Aufzugs (Notfalllast) ausgeübt wird. Die Notfalllast ist eine Last, die zum Beispiel durch einen Nothalt der Kabine 1 erzeugt wird, der im Falle einer Übergeschwindigkeitsabnormalität durchgeführt wird. Deshalb ist die Notfalllast größer als die Last während des normalen Betriebs.
  • 8 stellt eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines Hauptteils der Kabinenplattformvorrichtung 7 dar, wenn die in 7 veranschaulichte Antivibrationsvorrichtung 12 während des normalen Betriebs komprimiert wird. Während des normalen Betriebs wird eine Last zum Beispiel aufgrund einer Trägheitskraft, die durch eine Bewegung der Kabine 1 und ein Gewicht eines Passagiers, der sich auf der Kabinenplattformplatte 11 aufhält, erzeugt wird, auf die Antivibrationsvorrichtung 12 ausgeübt, um die die Antivibrationsvorrichtung 12 zu komprimieren. Der Belastungsanteil der Antivibrationsvorrichtung 12 wird nicht gleich dem oder größer als der anfängliche eingestellt Wert. Deshalb wird für die Kabinenplattformvorrichtung 7 während des normalen Betriebs ein Zustand aufrechterhalten, in welchem die Unterseite der Kabinenplattformplatte 11 zur Haltefläche des Kabinenplattform-Halterahmens 13 entfernt ist, wie in 8 veranschaulicht.
  • 9 stellt eine Schnittansicht zum Veranschaulichen des Hauptteils der Kabinenplattformvorrichtung 7 dar, wenn die in 7 veranschaulichte Antivibrationsvorrichtung 12 zum Zeitpunkt eines Nothalts komprimiert wird. Zu der Zeit eines Nothalts wird zum Beispiel ein Nothalt der Kabine 1, die sich nach unten bewegt, aufgrund einer Übergeschwindigkeitsabnormalität durchgeführt. Im Ergebnis wird eine größere Last als während des normalen Betriebs auf die Antivibrationsvorrichtung 12 ausgeübt, so dass der Belastungsanteil der Antivibrationsvorrichtung 12 größer als der während des normalen Betriebs wird. Im Ergebnis wird, wenn der Nothalt durchgeführt wird, die Unterseite der Kabinenplattformplatte 11 in Kontakt mit der Haltefläche des Kabinenplattform-Halterahmens 13 (insbesondere die Kabinenplattformvorrichtung-Abstandsdimension d wird 0) in der Kabinenplattformvorrichtung 7 gehalten, wie in 9 veranschaulicht. In einem Zustand, in welchem die Unterseite der Kabinenplattformplatte 11 in Kontakt mit der Haltefläche des Kabinenplattform-Halterahmens 13 gehalten wird, wird der Erhöhungsbetrag in der nach unten gerichteten Last, die auf die Kabinenplattformplatte 11 ausgeübt wird, durch einen breiten Teil der Haltefläche des Kabinenplattform-Halterahmens 13 gehalten, der in Kontakt mit der Unterseite der Kabinenplattformplatte 11 gehalten wird. Im Ergebnis wird die Last sowohl auf die Kabinenplattformplatte 11 als auch auf den Kabinenplattform-Halterahmen 13 verteilt.
  • Bei der oben beschriebenen Kabine 1 nehmen die Antivibrationsvorrichtungen 12 den Plattenrahmen 22 über die Oberseiten auf. Die Oberseiten der Antivibrationsvorrichtungen 12 sind bei der Höhenposition zwischen der Oberseite und der Unterseite der Kabinenplattformplatte 11 in der vertikalen Richtung angeordnet. Deshalb kann ein Teil von jeder der Antivibrationsvorrichtungen 12 innerhalb des Bereichs der Dicke der Kabinenplattformplatte 11 in der vertikalen Richtung angeordnet sein. Auf diese Weise kann die Unterseite der Kabinenplattformplatte 11 um die Dimension des Teils von jeder der Antivibrationsvorrichtungen 12, der innerhalb des Bereichs der Dicke der Kabinenplattformplatte 11 angeordnet ist, näher zur Haltefläche des Kabinenplattform-Halterahmens 13 angeordnet sein. Im Ergebnis kann die Dicke der Kabinenplattformvorrichtung 7 verringert werden. Des Weiteren wird die Kabinenplattformplatte 11 durch den Kabinenplattform-Halterahmen 13 mittels Zwischenschaltung der Antivibrationsvorrichtungen 12 getragen. Deshalb kann die Vibration, die von dem Kabinenplattform-Halterahmen 13 an die Kabinenplattformplatte 11 übertragen wird, auch durch die Antivibrationsvorrichtungen 12 unterdrückt werden. Des Weiteren sind die Oberseiten und die Unterseiten des Plattenhauptkörpers 21 und des Plattenrahmens 22 der Kabinenplattformplatte 11 individuell mit dem Plattenoberboden 23 und dem Plattenunterboden 24 abgedeckt. Deshalb kann der Plattenhauptkörper 21 als leichtgewichtige Wabenstruktur mit einer hohen Festigkeit ausgebildet werden. Deshalb kann ein Gewicht der Kabinenplattformplatte 11 verringert werden.
  • Des Weiteren sind die Rahmenöffnungsteile 27 durch die Unterseiten der vertikalen Rahmenglieder 25 gebildet, von denen jedes als Hohlglied ausgebildet ist. Die Antivibrationsvorrichtungen 12 nehmen die vertikalen Rahmenglieder 25 in einem Zustand auf, in welchem die Antivibrationsvorrichtungen 12 durch die Rahmenöffnungsteile 27 in die vertikalen Rahmenglieder 25 eingeführt sind. Deshalb können die Oberseiten der Antivibrationsvorrichtungen 12 einfach bei der Höhenposition zwischen der Oberseite und der Unterseite der Kabinenplattformplatte 11 mit einer einfachen Konfiguration angeordnet werden.
  • Des Weiteren sind die Abstandseinrichtungen 34 in der vertikalen Richtung zwischen den Oberseiten der Antivibrationsvorrichtungen 12 und dem Plattenrahmen 22 angeordnet. Die Position der Kabinenplattformplatte 11 in der vertikalen Richtung in Bezug auf den Kabinenplattform-Halterahmen 13 kann mittels Einstellung der Dicke der Abstandseinrichtungen 34 eingestellt werden. Auf diese Weise kann die Abstandsdimension d in der vertikalen Richtung zwischen der Unterseite der Kabinenplattformplatte 11 und der Haltefläche des Kabinenplattform-Halterahmens 13 richtig eingestellt werden. Eine Schwierigkeit, wie zum Beispiel ein Kontakt der Unterseite der Kabinenplattformplatte 11 mit dem Kabinenplattform-Halterahmen 13 während des normalen Betriebs, kann verhindert werden.
  • Um einen Teil von jedem der vertikalen Rahmenglieder 25 zu verstärken, in welchen der Rahmenöffnungsteil 27 ausgebildet ist, kann ein Paar von gebogenen Teilen bei beiden Längsendteilen des Antivibrations-Oberbodens 32 so ausgebildet werden, dass der Antivibrations-Oberboden 32 als Verstärkungsglied für das vertikale Rahmenglied 25 verwendet wird. In diesem Fall ist der Antivibrations-Oberboden 32 in einem Innenraum des vertikalen Rahmenglieds 25 in einem Zustand angeordnet, in welchem die gebogenen Teilen des Paars entgegengesetzt zueinander in der Längsrichtung des vertikalen Rahmenglieds 25 orientiert sind. Des Weiteren wird eine Breitendimension des Antivibrations-Oberbodens 32 so festgelegt, dass er ohne Spiel in den Innenraum von jedem der vertikalen Rahmenglieder 25 passt.
  • Des Weiteren kann ein Verstärkungsglied, welches unabhängig von dem Antivibrations-Oberboden 32 hergestellt wird, an jedem der vertikalen Rahmenglieder 25 zusammen mit dem Antivibrations-Oberboden 32 befestigt werden. In diesem Fall wird zum Beispiel ein plattenförmiges Glied mit einem Paar von gebogenen Teilen als Verstärkungsglied verwendet, die an beiden Längsendteilen ausgebildet sind. Das Verstärkungsglied weist eine Breitendimension auf, die ohne Spiel in den Innenraum von jedem der vertikalen Rahmenglieder 25 passt, und ist in dem Innenraum von jedem der vertikalen Rahmenglieder 25 in einem Zustand angeordnet, in welchem die gebogenen Teilen des Paars entgegengesetzt zueinander in der Längsrichtung von jedem der vertikalen Rahmenglieder 25 orientiert sind.
  • Auf diese Weise kann gleichzeitig eine Befestigung der Antivibrationsvorrichtungen 12 an den vertikalen Rahmengliedern 25 und die Verstärkung der vertikalen Rahmenglieder 25 erzielt werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • 10 stellt eine Draufsicht zum Veranschaulichen einer Kabinenplattformplatte 11 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. 11 stellt eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI in 10 dar. Die Kabinenplattformplatte 11 weist den Plattenhauptkörper 21, eine Rahmenstruktur 41, den Plattenoberboden 23 und den Plattenunterboden 24 auf. Die Rahmenstruktur 41 weist den Plattenrahmen 22 und eine Vielzahl von (vier bei diesem Beispiel) inneren Rahmenfixiergliedern 42 auf, die an dem Plattenrahmen 22 an einer Innenseite des Plattenrahmens 22 fixiert sind.
  • Bei diesem Beispiel sind die Rahmenöffnungsteile 27 nicht in den vertikalen Rahmengliedern 25 des Plattenrahmens 22 ausgebildet. Deshalb stellt bei diesem Beispiel eine Querschnittsform von jedem der vertikalen Rahmenglieder 25 eine geschlossene Querschnittsform bei jeder Position an dem vertikalen Rahmenglied 25 in der Längsrichtung dar. Die restliche Konfiguration des Plattenrahmens 22 ist die Gleiche wie die der ersten Ausführungsform.
  • An einem äußeren Randteil des Plattenhauptkörpers 21 ist eine Vielzahl von Plattenhauptkörpernuten, die jeweils Räume ausbilden, in welchen die inneren Rahmenfixierglieder 42 angeordnet sind, in der vertikalen Richtung (Dickerichtung des Plattenhauptkörpers 21) zwischen dem Plattenhauptkörper 21 und dem Plattenrahmen 22 ausgebildet. Jedes der inneren Rahmenfixierglieder 42 ist in dem Raum angeordnet, der durch jede der Plattenhauptkörpernuten zwischen dem Plattenhauptkörper 21 und dem Plattenrahmen 22 ausgebildet ist. Die restliche Konfiguration des Plattenhauptkörpers 21 ist die Gleiche wie die der ersten Ausführungsform.
  • Die Anzahl der inneren Rahmenfixierglieder 42 wird gleich der Anzahl der Antivibrationsvorrichtungen 12 gewählt. Bei diesem Beispiel sind zwei innere Rahmenfixierglieder 42 an einer Seitenfläche von jedem der vertikalen Rahmenglieder 25 angebracht, und deshalb sind insgesamt vier innere Rahmenfixierglieder 42 an dem Plattenrahmen 22 angebracht. Die inneren Rahmenfixierglieder 42, die an dem gleichen vertikalen Rahmenglied 25 angebracht sind, sind in der Längsrichtung des vertikalen Rahmenglieds 25 entfernt zueinander angeordnet. Jedes der inneren Rahmenfixierglieder 42 ist an dem vertikalen Rahmenglied 25 in einem Zustand angebracht, in welchem eine Oberseite desselben in Kontakt mit einer Rückseite des Plattenoberbodens 23 gehalten wird.
  • Jedes der inneren Rahmenfixierglieder 42 stellt ein Hohlglied aus Aluminium mit einem offenen Unterteil dar. Des Weiteren weist jedes der inneren Rahmenfixierglieder 42 ein Paar von vertikalen Bodenteilen 42a, die in einer horizontalen Richtung gegenüberliegend zueinander angeordnet sind, und einen horizontalen Bodenteil 42b auf, der zwischen oberen Endteilen des Paars aus vertikalen Bodenteilen 42a angebracht ist. Im Ergebnis stellt eine Querschnittsform des inneren Rahmenfixierglieds 42 ein Rechteck mit einer offenen Unterseite dar. Jedes der inneren Rahmenfixierglieder 42 ist so angeordnet, dass einer der vertikalen Bodenteile 42 an der Seitenfläche des vertikalen Rahmenglieds 25 angebracht ist, und eine Oberseite des horizontalen Bodenteils 42b wird in Kontakt mit der Rückseite des Plattenoberbodens 23 gehalten.
  • Die Plattenunterboden-Ausschnittteile 28 sind, wie bei der ersten Ausführungsform, nicht durch den Plattenunterboden 24 ausgebildet. Eine Vielzahl von (vier bei diesem Beispiel) Plattenunterboden-Öffnungsteilen 43 ist ausgerichtet zu den jeweiligen Positionen der inneren Rahmenfixierglieder 42 ausgebildet. Auf diese Weise ist ein Raum unterhalb jedes der inneren Rahmenfixierglieder 42 zu der Außenseite der Kabinenplattformplatte 11 durch den Plattenunterboden-Öffnungsteil 43 geöffnet. Die restliche Konfiguration des Plattenunterbodens 24 ist die Gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Die Antivibrationsvorrichtungen 12 sind jeweils ausgerichtet zu den Positionen der inneren Rahmenfixierglieder 42 angeordnet. Jede der Antivibrationsvorrichtungen 12 nimmt den horizontalen Bodenteil 42b des inneren Rahmenfixierglieds 42 über die Oberseite mittels Zwischenschaltung der Abstandseinrichtung 34 in einem Zustand auf, in welchem die Antivibrationsvorrichtung 12 von unterhalb der Kabinenplattformplatte 11 durch den Plattenunterboden-Öffnungsteil 43 in das innere Rahmenfixierglied 42 innerhalb des Plattenrahmens 22 eingeführt ist. Der Antivibrations-Oberboden 32 von jeder der Antivibrationsvorrichtungen 12 ist zusammen mit der Abstandseinrichtung 34 mittels einer Befestigungseinrichtung (wie zum Beispiel einem Bolzen; nicht gezeigt) an dem horizontalen Bodenteil 42b befestigt. Im Ergebnis sind die Oberseiten der Antivibrationsvorrichtungen 12 in der vertikalen Richtung bei einer Höhenposition zwischen der Oberseite und der Unterseite der Kabinenplattformplatte 11 angeordnet. Die restliche Konfiguration ist die Gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Wie oben beschrieben, sind die inneren Rahmenfixierglieder 42 an dem Plattenrahmen 22 an der Innenseite des Plattenrahmens 22 befestigt, während die Antivibrationsvorrichtungen 12 die inneren Rahmenfixierglieder 42 in einem Zustand aufnehmen, in welchem die Antivibrationsvorrichtungen 12 in den Plattenrahmen 22 durch die Plattenunterboden-Öffnungsteile 43 eingeführt sind. Deshalb kann ein Abstand zwischen den Antivibrationsvorrichtungen 12 in der Breitenrichtung (X-Richtung) der Kabine 1 kleiner eingestellt werden als bei der ersten Ausführungsform. Im Ergebnis kann ein Durchbiegungsbetrag der Kabinenplattformplatte 11, wenn die Kabinenplattformplatte 11 der Last ausgesetzt ist, verringert werden. Des Weiteren sind die Rahmenöffnungsteile 27 zum Befestigen der Antivibrationsvorrichtungen 12 an dem Plattenrahmen 22 nicht in dem Plattenrahmen 22 ausgebildet. Somit kann verhindert werden, dass die Festigkeit des Plattenrahmens 22 durch ein Ausbilden der Rahmenöffnungsteile 27 herabgesetzt wird.
  • In dem oben beschriebenen Beispiel werden die Hohlglieder, von denen jedes den rechteckigen Querschnitt mit dem offenen Unterteil aufweist, als die inneren Rahmenfixierglieder 42 benutzt. Jedoch ist die Form von jedem der inneren Rahmenfixierglieder 42 nicht darauf beschränkt. Die Form des inneren Rahmenfixierglieds 42 kann zum Beispiel eine rechtwinklige Parallelepipedform darstellen, und die geschnittene Form des inneren Rahmenfixierglieds 42 kann eine L-förmige Form sein.
  • Dritte Ausführungsform
  • 12 stellt eine Draufsicht zum Veranschaulichen einer Kabinenplattformplatte 11 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. 13 stellt eine Schnittansicht entlang der Linie XIII-XIII in 12 dar. Die Kabinenplattformplatte 11 weist den Plattenhauptkörper 21, die Rahmenstruktur 41, den Plattenoberboden 23 und den Plattenunterboden 24 auf. Die Rahmenstruktur 41 weist den Plattenrahmen 22 und eine Vielzahl von (vier in diesem Beispiel) äußeren Rahmenfixiergliedern 45 auf, die an einer Außenseite des Plattenrahmens 22 an dem Plattenrahmen 22 befestigt sind. Konfigurationen des Plattenhauptkörpers 21 und des Plattenoberbodens 23 sind die Gleichen wie bei der ersten Ausführungsform. Des Weiteren ist eine Konfiguration des Plattenunterbodens 24 die Gleiche wie bei der ersten Ausführungsform, außer dass die Plattenunterboden-Ausschnittteile 28 nicht ausgebildet sind.
  • Bei diesem Beispiel sind die Rahmenöffnungsteile 27 nicht in den vertikalen Rahmengliedern 25 des Plattenrahmens 22 ausgebildet. Deshalb stellt bei diesem Beispiel eine Schnittform von jedem der vertikalen Rahmenglieder 25 einen geschlossene Schnittform bei jeder Position am vertikalen Rahmenglied 25 in der Längsrichtung dar. Die restliche Konfiguration des Plattenrahmens 22 ist die Gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Die Anzahl der äußeren Rahmenfixierglieder 45 ist gleich zu der Anzahl der Antivibrationsvorrichtungen 12 eingestellt. In diesem Beispiel zwei äußere Rahmenfixierglieder 45 an der Seitenfläche von jedem der vertikalen Rahmenglieder 25 befestigt, und deshalb sind insgesamt vier äußere Rahmenfixierglieder 45 an dem Plattenrahmen 22 befestigt. Die äußeren Rahmenfixierglieder 45, die an dem gleichen vertikalen Rahmenglied 25 befestigt sind, sind in der Längsrichtung des vertikalen Rahmenglieds 25 voneinander wegweisend angeordnet. Die äußeren Rahmenfixierglieder 45 sind bei Positionen angeordnet, die außerhalb eines Bereichs des Plattenoberbodens 23 und eines Bereichs des Plattenunterbodens 24 sind, wenn die Kabinenplattformplatte 11 entlang der vertikalen Richtung (Richtung einer Dicke) betrachtet wird.
  • Jedes der äußeren Rahmenfixierglieder 45 ist ein Festigkeitsglied aus Aluminium mit einem L-förmigen Querschnitt. Insbesondere weist jedes der äußeren Rahmenfixierglieder 45 einen vertikalen Bodenteil 45a, der an der Seitenfläche des vertikalen Rahmenglieds 25 befestigt ist, und einen horizontalen Bodenteil 45b auf, der sich horizontal von einem unteren Endteil des vertikalen Bodenteils 45a in einer Richtung von dem vertikalen Rahmenglied 25 weg erstreckt. Jedes der äußeren Rahmenfixierglieder 45 ist so angeordnet, dass es in einen Abmessungsbereich zwischen der Oberseite und der Unterseite der Kabinenplattformplatte 11 fällt.
  • Die Antivibrationsvorrichtungen 12 sind jeweils ausgerichtet zu den Positionen der äußeren Rahmenfixierglieder 45 angeordnet. Jede der Antivibrationsvorrichtungen 12 nimmt den horizontalen Bodenteil 45b des äußeren Rahmenfixierglieds 45 über die Oberseite auf. Bei diesem Beispiel ist die Abstandseinrichtung 34 nicht zwischen der Oberseite von jeder der Antivibrationsvorrichtungen 12 und dem horizontalen Bodenteil 45b des äußeren Rahmenfixierglieds 45 angeordnet. Deshalb ist der Antivibrations-Oberboden 32 der Antivibrationsvorrichtung 12 an dem äußeren Rahmenfixierglied 45 mittels einer Befestigungseinrichtung (wie zum Beispiel einem Bolzen; nicht gezeigt) in einem Zustand befestigt, in welchem der Antivibrations-Oberboden 32 in Kontakt mit dem horizontalen Bodenteil 45b gehalten wird. Im Ergebnis ist die Oberseite der Antivibrationsvorrichtung 12 in der vertikalen Richtung bei einer Höhenposition zwischen der Oberseite und der Unterseite der Kabinenplattformplatte 11 angeordnet. Die Kabinenplattformvorrichtung-Abstandsdimension d zwischen der Unterseite der Kabinenplattformplatte 11 und der Haltefläche des Kabinenplattform-Halterahmens 13 wird durch vertikales Einstellen einer Position an dem Plattenrahmen 22 (vertikales Rahmenglied 25) eingestellt, bei welcher das äußere Rahmenfixierglied 45 befestigt ist. Die restliche Konfiguration ist die Gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Wie oben beschrieben, sind die äußeren Rahmenfixierglieder 45 an dem Plattenrahmen 22 an der Außenseite des Plattenrahmens 22 befestigt, und die Antivibrationsvorrichtungen 12 nehmen die äußeren Rahmenfixierglieder 45 auf. Deshalb muss ein Öffnungsteil oder dergleichen nicht in dem Plattenhauptkörper 21, dem Plattenrahmen 22, dem Plattenoberboden 23 oder dem Plattenunterboden 24 ausgebildet werden. Somit kann verhindert werden, dass die Festigkeit (Steifigkeit) der Kabinenplattformplatte 11 herabgesetzt wird, während eine Herstellung der Kabinenplattformplatte 11 vereinfacht werden kann. Des Weiteren kann eine Arbeit zum Montieren der Antivibrationsvorrichtungen 12 an die Kabinenplattformplatte 11 an der Außenseite der Kabinenplattformplatte 11 durchgeführt werden. Somit kann eine Installationsarbeit für die Kabinenplattformvorrichtung 7 vereinfacht werden.
  • In dem oben beschriebenen Beispiel wird das Glied, welches den L-förmigen Querschnitt aufweist, als das äußere Rahmenfixierglied 45 verwendet. Jedoch ist die Form von jedem der äußeren Rahmenfixierglieder 45 nicht darauf beschränkt. Ähnlich zu dem inneren Rahmenfixierglied 42 der zweiten Ausführungsform, kann zum Beispiel ein Hohlglied mit einem rechteckigen Querschnitt mit einem offenen Unterteil für jedes der äußeren Rahmenfixierglieder 45 verwendet werden. Des Weiteren kann die Form von jedem der äußeren Rahmenfixierglieder 45 auch eine rechtwinklige Parallelepipedform sein.
  • Vierte Ausführungsform
  • 14 stellt eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines Hauptteils einer Kabinenplattformvorrichtung 7 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. 14 stellt eine Schnittansicht entsprechend der 6 bei der ersten Ausführungsform dar. Jedes der vertikalen Rahmenglieder 25, das als Rahmenglied für eine Antivibrationsvorrichtung verwendet wird, weist einen Rahmenglied-Hauptkörper 51 auf, der ein Hohlglied darstellt, welches sich in der Längsrichtung der vertikalen Rahmenglieder 25 erstreckt. Eine Unterseite des Rahmenglied-Hauptkörpers 51 bildet eine Unterseite des vertikalen Rahmenglieds 25 aus.
  • Ein konkaver Teil 52 ist an der Unterseite des Rahmenglied-Hauptkörpers 51 ausgebildet. Der konkave Teil 52 ist an der Unterseite des Rahmenglied-Hauptkörpers 51 ausgebildet, ohne einen offenen Teil in einem Querschnitt des Rahmenglied-Hauptkörpers 51 auszubilden. Im Ergebnis ist eine Bodenfläche 52a des konkaven Teils 52 bei einer Höhenposition zwischen der Oberseite und der Unterseite des vertikalen Rahmenglieds 25 ausgebildet. Des Weiteren ist der konkave Teil 52 als Nutenteil entlang einer Längsrichtung des Rahmenglied-Hauptkörpers 51 ausgebildet. Eine Schnittform des Rahmenglied-Hauptkörpers 51 ist die Gleiche bei jeder Position in der Längsrichtung des Rahmenglied-Hauptkörpers 51.
  • Der konkave Teil 52 in einem Zwischenteil der Unterseite des Rahmenglied-Hauptkörpers 51 in einer Breitenrichtung ausgebildet. Im Ergebnis ist ein Teil des Rahmenglied-Hauptkörpers 51 als ein Paar von Nutenwandteilen 51a auf beiden Seiten des konkaven Teils 52 in der Breitenrichtung ausgebildet. An eine Unterseite eines Nutenwandteils 51a des Paars von Nutenwandteilen 51a, der näher zu dem Plattenhauptkörper 21 liegt, ist der Plattenunterboden 24 gebunden und überlappt diesen.
  • Jede der Antivibrationsvorrichtungen 12 nimmt den Rahmenglied-Hauptkörper 51 über die Oberseite in einem Zustand auf, in welchem die Antivibrationsvorrichtung 12 in den konkaven Teil 52 eingeführt ist. Im Ergebnis ist die Oberseite der Antivibrationsvorrichtung 12 in der vertikalen Richtung bei einer Höhenposition zwischen der Oberseite und der Unterseite der Kabinenplattformplatte 11 angeordnet. Bei diesem Beispiel ist die Abstandseinrichtung 34 nicht zwischen der Oberseite der Antivibrationsvorrichtung 12 und der Bodenseite 52a des konkaven Teils 52 angeordnet. Deshalb ist der Antivibrations-Oberboden 32 der Antivibrationsvorrichtung 12 an dem Rahmenglied-Hauptkörper 51 mittels einer Befestigungseinrichtung (wie zum Beispiel einem Bolzen; nicht gezeigt) in einem Zustand befestigt, in welchem der Antivibrations-Oberboden 32 in Kontakt mit der Bodenfläche 52a des konkaven Teils 52 gehalten wird. Die restliche Konfiguration ist die Gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Wie oben beschrieben, weist jedes der vertikalen Rahmenglieder 25 den Rahmenglied-Hauptkörper 51 auf, der ein Hohlglied mit dem konkaven Teil 52 darstellt, welcher an der Unterseite ausgebildet ist. Die Antivibrationsvorrichtungen 12 nehmen die Rahmenglied-Hauptkörper 51 in einem Zustand auf, in welchem die Antivibrationsvorrichtungen 12 in die konkaven Teile 52 eingeführt sind. Deshalb muss ein Öffnungsteil oder dergleichen nicht in dem Plattenrahmen 22 ausgebildet werden. Somit kann verhindert werden, dass die Festigkeit (Steifigkeit) der Kabinenplattformplatte 11 herabgesetzt wird, während die Herstellung der Kabinenplattformplatte 11 vereinfacht werden kann.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Obwohl der konkave Teil 52 in dem Zwischenteil der Unterseite des Rahmenglied-Hauptkörpers 51 in der Breitenrichtung bei der vierten Ausführungsform ausgebildet ist, könnte der konkave Teil 52 auch offen zu der Außenseite des Plattenrahmens 22 an der Unterseite des Rahmenglied-Hauptkörpers 51 ausgebildet sein.
  • 15 stellt insbesondere eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines Hauptteils einer Kabinenplattformvorrichtung 7 gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. 15 stellt eine Schnittansicht entsprechend 6 bei der ersten Ausführungsform dar. An der Unterseite des Rahmenglied-Hauptkörpers 51 ist der konkave Teil 52 ausgebildet, der zu der Außenseite des Plattenrahmens 22 offen ausgebildet ist. Im Ergebnis ist der Nutenwandteil 51a, der ein Teil des Rahmenglied-Hauptkörpers 51 darstellt, lediglich auf einer Seite ausgebildet, die in der Breitenrichtung näher zu dem Plattenhauptkörper 21 auf beiden Seiten des konkaven Teils 52 ausgebildet ist. An einer Unterseite des Nutenwandteils 51a ist der Plattenunterboden 24 überlappend angeordnet und daran gebunden. Die restliche Konfiguration ist die Gleiche wie bei der vierten Ausführungsform.
  • Wie oben beschrieben, ist der konkave Teil 52, der an der Unterseite des Rahmenglied-Hauptkörpers 51 ausgebildet ist, zu der Außenseite des Plattenrahmens 22 offen. Deshalb kann die Fläche der Bodenseite 52a des konkaven Teils 52 größer eingestellt werden als die bei der vierten Ausführungsform. Somit kann ein Installationsraum für die Antivibrationsvorrichtung 12 in der horizontalen Richtung vergrößert werden. Des Weiteren können die Antivibrationsvorrichtungen 12 einfach von der Außenseite des Plattenrahmens 22 her platziert werden. Die Installation der Kabinenplattformvorrichtung 7 kann vereinfacht werden.
  • Sechste Ausführungsform
  • Um die Festigkeit (Steifigkeit) der vertikalen Rahmenglieder 25 sicherzustellen, kann ein Verstärkungsteil an dem Rahmenglied-Hauptkörper 51 ausgebildet werden, der bei der fünften Ausführungsform beschrieben ist.
  • 16 stellt insbesondere eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines Hauptteils einer Kabinenplattformvorrichtung 7 gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. 16 stellt eine Schnittansicht entsprechend der 6 bei der ersten Ausführungsform dar. Das vertikale Rahmenglied 25 weist den Rahmenglied-Hauptkörper 51 ähnlich zu dem der fünften Ausführungsform und einen Verstärkungsteil 53 auf, der an dem Rahmenglied-Hauptkörper 51 entlang der Längsrichtung des Rahmenglied-Hauptkörpers 51 ausgebildet ist. Eine Schnittform des Rahmenglied-Hauptkörpers 51 ist die Gleiche bei jeder Position in der Längsrichtung des Rahmenglied-Hauptkörpers 51.
  • Der Verstärkungsteil 53 steht aus einer Innenseite des konkaven Teils 52 vor, während er sich entlang der Unterseite des Rahmenglied-Hauptkörpers 51 erstreckt. Insbesondere steht der Verstärkungsteil 53 aus einem unteren Endteil des Nutenwandteils 51a des Rahmenglied-Hauptkörpers 51 in Richtung der Außenseite des Plattenrahmens 22 vor. Die Unterseite des vertikalen Rahmenglieds 25 ist durch die Unterseite des Nutenwandteils 51a des Rahmenglied-Hauptkörpers 51 und eine Unterseite des Verstärkungsteils 53 ausgebildet. An die Unterseite des vertikalen Rahmenglieds 25 ist der Plattenunterboden 24 gebunden und überlappt diesen. Jede der Antivibrationsvorrichtungen 12 ist in den konkaven Teil 52 eingeführt, während der Verstärkungsteil 53 vermieden wird. Die restliche Konfiguration ist die Gleiche wie bei der fünften Ausführungsform.
  • Wie oben beschrieben, weist jedes der vertikalen Rahmenglieder 25 den Verstärkungsteil 53 auf, der aus der Innenseite des konkaven Teils 52 vorsteht, während er sich entlang der Unterseite des Rahmenglied-Hauptkörpers 51 erstreckt, und der Plattenunterboden 24 wird an der Unterseite des Verstärkungsteils 53 überlappt. Deshalb kann die Festigkeit (Steifigkeit) des vertikalen Rahmenglieds 25 einfach sichergestellt werden, während die Fläche des vertikalen Rahmenglieds 25, über welche der Plattenunterboden 24 angebunden ist, größer eingestellt werden als der bei der fünften Ausführungsform. Somit kann eine Befestigungsstärke des Plattenunterbodens 24 an dem Plattenrahmen 22 verbessert werden.
  • Siebte Ausführungsform
  • 17 stellt eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines Hauptteils der Kabinenplattformvorrichtung 7 gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. 17 stellt eine Schnittansicht entsprechend 6 bei der ersten Ausführungsform dar. Jedes der vertikalen Rahmenglieder 25, die die Rahmenglieder für eine Antivibrationsvorrichtung sind, weist einen Rahmenglied-Hauptkörper 61, der ein Hohlglied darstellt, welches sich in der Längsrichtung des vertikalen Rahmenglieds 25 erstreckt, und einen Vorwölbungsteil 62 auf, der an dem Rahmenglied-Hauptkörper 61 entlang einer Längsrichtung des Rahmenglied-Hauptkörpers 61 ausgebildet ist. Eine Schnittform des vertikalen Rahmenglieds 25 ist die Gleiche bei jeder Position in der Längsrichtung des vertikalen Rahmenglieds 25.
  • Ein Schnittform des Rahmenglied-Hauptkörpers 61 ist trapezförmig, so dass eine Breitendimension einer Oberseite kleiner als eine Breitendimension einer Unterseite ist, wobei eine Innenseitenfläche von zwei Seitenflächen, die näher zu dem Plattenhauptkörper 21 liegt, senkrecht zu der Oberseite und der Unterseite orientiert ist, und wobei eine äußere Seitenfläche, die von dem Plattenhauptkörper 21 weg gerichtet ist, relativ zu der Oberseite und der Unterseite geneigt ist. Deshalb stellt die äußere Seitenfläche des Rahmenglied-Hauptkörpers 61 eine geneigte Fläche dar, die in eine Richtung geneigt ist, die näher zu dem Plattenhauptkörper 21 von der Unterseite in Richtung der Oberseite geneigt ist.
  • Der Vorwölbungsteil 62 steht in Richtung der Außenseite des Plattenrahmens 22 vor, während er sich entlang der Oberseite des Rahmenglied-Hauptkörpers 61 von einem oberen Endteil des Rahmenglied-Hauptkörpers 61 erstreckt. Die Oberseite des vertikalen Rahmenglieds 25 ist durch die Oberseite des Rahmenglied-Hauptkörpers 61 und eine Oberseite des Vorwölbungsteils 62 gebildet. Der Plattenoberboden 23 überlappt und ist an die Oberseite des vertikalen Rahmenglieds 25 gebunden. Eine Unterseite des vertikalen Rahmenglieds 25 wird lediglich durch die Unterseite des Rahmenglied-Hauptkörpers 61 gebildet. Der Plattenunterboden 24 wird überlappt und ist an die Unterseite des vertikalen Rahmenglieds 25 gebunden. Eine Breitendimension der Oberseite und eine Breitendimension der Unterseite des vertikalen Rahmenglieds 25 sind identisch zueinander eingestellt. Ein offener Teil 63, der durch die äußere Seitenfläche des Rahmenglied-Hauptkörpers 61 und die Unterseite des Vorwölbungsteils 62 gebildet ist und der zu der Außenseite des Plattenrahmens 22 offen ist, ist in dem vertikalen Rahmenglied 25 ausgebildet.
  • Jede der Antivibrationsvorrichtungen 12 nimmt den Vorwölbungsteil 62 über die Oberseite in einem Zustand auf, in welchen die Antivibrationsvorrichtung 12 in den offenen Teil 63 eingeführt ist. Jede der Antivibrationsvorrichtungen 12 weist eine flache Feder 64 mit einer U-förmigen Form auf. Die flache Feder 64 weist ein Paar von einander gegenüberliegenden Bodenteilen 64a, die einander gegenüberliegen, und einen gekrümmten Bodenteil 64b auf, der Endteile der Paare von sich gegenüberliegenden Bodenteilen 64a verbindet. Die flache Feder 64 weist den gekrümmten Bodenteil 64b auf, der außerhalb des Plattenrahmens 22 angeordnet ist, und nimmt den Vorwölbungsteil 62 in einem Zustand auf, in welchen die sich gegenüberliegenden Bodenteile 64a in den offenen Teil 63 eingeführt sind, und ein anderer der sich gegenüberliegenden Bodenteile 64a ist unter der Kabinenplattformplatte 11 angeordnet. Die Oberseite der Antivibrationsvorrichtung 12 wird durch eine Oberseite von einem der sich gegenüberliegenden Bodenteile 64a gebildet, der in den offenen Teil 63 des vertikalen Rahmenglieds 25 eingeführt ist. Auf diese Weise ist die Oberseite der Antivibrationsvorrichtung 12 in der vertikalen Richtung bei einer Höhenposition zwischen der Oberseite und der Unterseite der Kabinenplattformplatte 11 angeordnet. Eine Vibration von dem Kabinenplattform-Halterahmen 13 an die Kabinenplattformplatte 11 wird durch eine elastische Verformung der flachen Feder 64 unterdrückt.
  • Bei diesem Beispiel ist die Abstandseinrichtung 34 nicht zwischen der Oberseite der Antivibrationsvorrichtung 12 und der Unterseite des Vorwölbungsteils 62 angeordnet. Deshalb ist der eine der sich gegenüberliegenden Bodenteile 64a der flachen Feder 64 an dem Vorwölbungsteil 62 mittels einer Befestigungseinrichtung (wie zum Beispiel einem Bolzen; nicht gezeigt) in einem Zustand befestigt, in welchem der eine der sich gegenüberliegenden Bodenteile 64a in Kontakt mit der Unterseite des Vorwölbungsteils 62 gehalten wird. Die restliche Konfiguration ist die Gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Wie oben beschrieben, weist jedes der vertikalen Rahmenglieder 25 den Rahmenglied-Hauptkörper 61, der ein Hohlglied darstellt, und den Vorwölbungsteil 62 auf, der aus dem Rahmenglied-Hauptkörper 61 zu der Außenseite des Plattenrahmens 22 vorsteht. Jede der Antivibrationsvorrichtungen 12 nimmt den Vorwölbungsteil 62 auf. Deshalb ist es nicht erforderlich, einen Öffnungsteil oder dergleichen in dem Rahmenglied-Hauptkörper 61 auszubilden. Somit kann verhindert werden, dass die Festigkeit (Steifigkeit) der Kabinenplattformplatte 11 herabgesetzt wird, während die Herstellung der Kabinenplattformplatte 11 vereinfacht werden kann. Des Weiteren kann die Arbeit zum Montieren der Antivibrationsvorrichtungen 12 an dem Plattenrahmen 22 außerhalb der Kabinenplattformplatte 11 durchgeführt werden. Somit kann die Installationsarbeit für die Kabinenplattformvorrichtung 7 vereinfacht werden.
  • Des Weiteren weist jede der Antivibrationsvorrichtungen 12 die flache Feder 64 mit der U-förmigen Form auf. Deshalb kann der Oberteil der Antivibrationsvorrichtung 12, obwohl der Rahmenglied-Hauptkörper 61 unterhalb des Vorwölbungsteils 62 überhängt, unter den Vorwölbungsteil 62 von der Seite des vertikalen Rahmenglieds 25 eingeführt werden, während der Überhangteil des Rahmenglied-Hauptkörpers 61 vermieden wird.
  • Bei dem oben beschriebenen Beispiel weist die Antivibrationsvorrichtung 12 die flache Feder 64 allein auf. Dennoch könnte die Antivibrationsvorrichtung 12 auch einen Gummivibrationsisolator 65 ähnlich dem bei der ersten Ausführungsform einschließlich des elastischen Gummiglieds 31, des Antivibrations-Oberbodens 32 und des Antivibrations-Unterbodens 33 zusätzlich zu der flachen Feder 64 aufweisen. In diesem Fall, wie in 18 veranschaulicht, wird der Gummivibrationsisolator 65 an der flachen Feder 64 so angeordnet, dass der Gummivibrationsisolator 65 zwischen der Unterseite des Vorwölbungsteils 62 und der Oberseite der flachen Feder 64 angeordnet ist. Im Ergebnis nimmt die Antivibrationsvorrichtung 12 den Vorwölbungsteil 62 über die Oberseite des Gummivibrationsisolators 65 auf.
  • Achte Ausführungsform
  • 19 stellt eine Schnittansicht zum Veranschaulichen eines Hauptteils einer Kabinenplattformvorrichtung gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. 19 stellt eine Schnittansicht entsprechend 6 bei der ersten Ausführungsform dar. An einer Seitenfläche von beiden Seitenflächen von jedem der vertikalen Rahmenglieder 25, die die Rahmenglieder für eine Antivibrationsvorrichtung sind, die entfernt zu dem Plattenhauptkörper 21 angeordnet sind (insbesondere eine Seitenfläche, die an einer Außenseite des Plattenrahmens 22 angeordnet ist) ist der Rahmenöffnungsteil 27 zum Verbinden des inneren und des äußeren des vertikalen Rahmenglieds 25 ausgebildet. Zwei Rahmenöffnungsteile 27 sind ausgerichtet zu den Positionen der Antivibrationsvorrichtungen 12 ausgebildet. Im Ergebnis stellt eine Schnittform des vertikalen Rahmenglieds 25 eine offene Schnittform (19) dar, die zur Außenseite des Plattenrahmens 22 bei einer Position des Rahmenöffnungsteils 27 offen ist und die eine geschlossene Schnittform bei einer Position darstellt, die sich von dem Rahmenöffnungsteil 27 in der Längsrichtung des vertikalen Rahmenglieds 25 unterscheidet.
  • Der Plattenoberboden 23 wird überlappt und ist an die Oberseite von jedem der vertikalen Rahmenglieder 25 in der Längsrichtung der vertikalen Rahmenglieder 25 gebunden, wohingegen der Plattenunterboden 24 an die Unterseite von jedem der vertikalen Rahmenglieder 25 in der Längsrichtung der vertikalen Rahmenglieder 25 gebunden ist und diese überlappt. Bei diesem Beispiel sind die Plattenunterboden-Ausschnittteile 28 nicht in dem Plattenunterboden 24 ausgebildet.
  • Jede der Antivibrationsvorrichtungen 12, die das vertikale Rahmenglied 25 aufnimmt, weist die flache Feder 64 ähnlich zu der bei der siebten Ausführungsform auf. Die flache Feder 64 weist den gekrümmten Bodenteil 64b, der außerhalb des Plattenrahmens 22 angeordnet ist und der das vertikale Rahmenglied 25 in einem Zustand aufnimmt, in welchem einer der sich gegenüberliegenden Bodenteile 64a in das vertikale Rahmenglied 25 eingeführt ist durch den Rahmenöffnungsteil 27, und den anderen der sich gegenüberliegenden Bodenteile 64a auf, der unterhalb der Kabinenplattformplatte 11 angeordnet ist. Die Oberseite des einen der sich gegenüberliegenden Bodenteile 64a, der in das vertikale Rahmenglied 25 eingeführt ist, dient als Oberseite der Antivibrationsvorrichtung 12. Im Ergebnis sind die Oberseiten der Antivibrationsvorrichtungen 12 in der vertikalen Richtung bei einer Höhenposition zwischen der Oberseite und der Unterseite der Kabinenplattformplatte 11 angeordnet. Eine Vibration von dem Kabinenplattform-Halterahmen 13 an die Kabinenplattformplatte 11 wird durch eine elastische Verformung der flachen Feder 64 unterdrückt. Die restliche Konfiguration ist die Gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Wie oben beschrieben, ist der Rahmenöffnungsteil 27 an der Seitenfläche von beiden Seitenflächen von jedem der vertikalen Rahmenglieder 25 ausgebildet, der entfernt zum Plattenhauptkörper 21 angeordnet ist. Die Antivibrationsvorrichtungen 12 nehmen die vertikalen Rahmengliedern 25 in einem Zustand auf, in welchem die Antivibrationsvorrichtungen 12 in die vertikalen Rahmenglieder 25 durch die Rahmenöffnungsteile 27 eingeführt sind. Deshalb kann die Arbeit zum Montieren der Antivibrationsvorrichtungen 12 an dem Plattenrahmen 22 außerhalb der Kabinenplattformglieder 11 durchgeführt werden. Somit kann die Installationsarbeit für die Kabinenplattformvorrichtung 7 vereinfacht werden.
  • Des Weiteren weist jede der Antivibrationsvorrichtungen 12 die flache Feder 64 mit der U-förmigen Form auf. Deshalb können die Oberteile der Antivibrationsvorrichtungen 12 in die vertikalen Rahmenglieder 25 von der Seite der vertikalen Rahmenglieder 25 durch die Rahmenöffnungsteile 27 eingeführt werden, während die Wände der vertikalen Rahmenglieder 25 vermieden werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Beispiel weist die Antivibrationsvorrichtung 12 die flache Feder 64 allein auf. Dennoch könnte die Antivibrationsvorrichtung 12 auch den Gummivibrationsisolator 65 ähnlich zu dem bei der ersten Ausführungsform einschließlich des elastischen Gummiglieds 31, des Antivibrations-Oberbodens 32 und des Antivibrations-Unterbodens 33 zusätzlich zu der flachen Feder 64 aufweisen. In diesem Fall, wie in 20 veranschaulicht, wird der Gummivibrationsisolator 65 auf der flachen Feder 64 so platziert, dass der Gummivibrationsisolator 65 zwischen der Oberseite des Innenraums von jedem der vertikalen Rahmenglieder 25 und der Oberseite der flachen Feder 64 angeordnet ist. Im Ergebnis nimmt die Antivibrationsvorrichtung 12 das vertikale Rahmenglied 25 über die Oberseite des Gummivibrationsisolators 65 auf.
  • Des Weiteren kann, obwohl die Abstandseinrichtung 34 zwischen der Oberseite von jeder der Antivibrationsvorrichtungen 12 und dem Plattenrahmen 22 bei der ersten und zweiten Ausführungsformen angeordnet ist, die Abstandseinrichtung zwischen der Unterseite von jeder der Antivibrationsvorrichtungen 12 und der Haltefläche des Kabinenplattform-Halterahmens 13 angeordnet sein. Des Weiteren kann die Abstandseinrichtung 34 weggelassen werden, wenn die Kabinenplattformvorrichtung-Abstandsdimension d der Kabinenplattformplatte 11 in einen geeigneten Bereich fällt.
  • Des Weiteren kann die Abstandseinrichtung 34 zwischen der Oberseite von jeder der Antivibrationsvorrichtungen 12 und der Rahmenstruktur angeordnet sein, obwohl die Abstandseinrichtung 34 nicht zwischen der Oberseite von jeder der Antivibrationsvorrichtungen 12 und der Rahmenstruktur bei der dritten bis achten Ausführungsform angeordnet ist. Des Weiteren kann die Abstandseinrichtung 34 zwischen der Unterseite von jeder der Antivibrationsvorrichtungen 12 und der Haltefläche des Kabinenplattform-Halterahmens 13 angeordnet sein.
  • Des Weiteren kann die Antivibrationsvorrichtung 12, die in 18 oder 20 veranschaulicht ist, die eine Kombination der flachen Feder 64 und des Gummivibrationsisolators 65 umfassen, auf die Kabinenplattformvorrichtung 7 der ersten bis sechsten Ausführungsformen angewendet werden.

Claims (9)

  1. Eine Aufzugkabine, die aufweist: eine Kabinenplattformplatte, die aufweist: einen Plattenhauptkörper; eine Rahmenstruktur, die einen Plattenrahmen aufweist, der einen äußeren Randteil des Plattenhauptkörpers umgibt; und einen Plattenoberboden und einen Plattenunterboden zum individuellen Abdecken einer Oberseite und einer Unterseite des Plattenhauptkörpers und einer Oberseite und einer Unterseite des Plattenrahmens; eine Antivibrationsvorrichtung zum Aufnehmen der Rahmenstruktur mittels einer Oberseite derselben; und einen Kabinenplattform-Halterahmen zum Halten der Kabinenplattformplatte durch Zwischenschaltung der Antivibrationsvorrichtung, wobei die Oberseite der Antivibrationsvorrichtung in einer vertikalen Richtung bei einer Höhenposition zwischen einer Oberseite und einer Unterseite der Kabinenplattformplatte angeordnet ist.
  2. Eine Aufzugkabine nach Anspruch 1, wobei: zumindest eine Vielzahl von Rahmengliedern, die den Plattenrahmen bilden, ein Rahmenglied für eine Antivibrationsvorrichtung darstellen, die ein Hohlglied aufweist; das Hohlglied einen Rahmenöffnungsteil aufweist, der in einer Unterseite und/oder einer seitlichen Seite desselben ausgebildet ist; und die Antivibrationsvorrichtung das Rahmenglied für eine Antivibrationsvorrichtung in einem Zustand aufnimmt, in welchem die Antivibrationsvorrichtung in das Hohlglied durch den Rahmenöffnungsteil eingeführt ist.
  3. Eine Aufzugkabine nach Anspruch 1, wobei: die Rahmenstruktur des Weiteren ein inneres Rahmenfixierglied aufweist, das an einer Innenseite des Plattenrahmens an dem Plattenrahmen befestigt ist; der Plattenunterboden einen Plattenunterboden-Öffnungsteil aufweist, der darin ausgebildet ist; und die Antivibrationsvorrichtung das innere Rahmenfixierglied in einem Zustand aufnimmt, in welchem die Antivibrationsvorrichtung in eine Innenseite des Plattenrahmens durch den Plattenunterboden-Öffnungsteil eingeführt ist.
  4. Eine Aufzugkabine nach Anspruch 1, wobei: die Rahmenstruktur des Weiteren ein äußeres Rahmenfixierglied aufweist, das an einer Außenseite des Plattenrahmens an dem Plattenrahmen befestigt ist; und die Antivibrationsvorrichtung das äußere Rahmenfixierglied aufnimmt.
  5. Eine Aufzugkabine nach Anspruch 1, wobei: zumindest eine Vielzahl von Rahmengliedern, die den Plattenrahmen bilden, ein Rahmenglied für eine Antivibrationsvorrichtung darstellen, die ein Hohlglied mit einem konkaven Teil aufweist, der an einer Unterseite derselben ausgebildet ist; und die Antivibrationsvorrichtung das Rahmenglied für eine Antivibrationsvorrichtung in einem Zustand aufnimmt, in welchem die Antivibrationsvorrichtung in den konkaven Teil eingeführt ist.
  6. Eine Aufzugkabine nach Anspruch 5, wobei: das Rahmenglied für eine Antivibrationsvorrichtung des Weiteren einen Verstärkungsteil aufweist, der aus einer inneren Fläche des konkaven Teils vorsteht, während er sich entlang einer Unterseite des Hohlglieds erstreckt; und der Plattenunterboden sich mit dem Verstärkungsteil überlappt.
  7. Eine Aufzugkabine nach Anspruch 1, wobei: zumindest eine Vielzahl von Rahmengliedern, die den Plattenrahmen bilden, ein Rahmenglied für eine Antivibrationsvorrichtung darstellen, die ein Hohlglied und einen Vorwölbungsteil aufweist, der aus dem Hohlglied nach außen relativ zum Plattenrahmen vorsteht; und die Antivibrationsvorrichtung den Vorwölbungsteil aufnimmt
  8. Eine Aufzugkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die des Weiteren eine Abstandseinrichtung aufweist, die in einer vertikalen Richtung zwischen der Oberseite der Antivibrationsvorrichtung und der Rahmenstruktur oder zwischen einer Unterseite der Antivibrationsvorrichtung und dem Kabinenplattform-Halterahmen angeordnet ist.
  9. Eine Aufzugkabine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Antivibrationsvorrichtung eine flache Feder mit einer U-förmigen Form und/oder ein elastisches Gummiglied aufweist.
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