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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung, wie einen Motor-Start-/Stopp-Schalter, die an einem Armaturenbrett eines Fahrzeugs angebracht ist.
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TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND
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Einige moderne Fahrzeuge sind mit einem intelligenten Zündungssystem ausgestattet, das es ermöglicht, den Motor in Erwiderung auf ein Identifikationssignal zu starten, welches drahtlos von mobilem Zubehör übertragen wurde. Mit dem intelligenten Zündungssystem überträgt eine Fahrzeug-Authentifizierungsvorrichtung ein Anfragesignal an das mobile Zubehör, wenn der Nutzer einen Motor-Start/Stopp-Schalter bedient, der an einem Armaturenbrett im Fahrzeuginneren angebracht ist. Nach Erhalt des Anfragesignals überträgt das mobile Zubehör ein eigenes Identifikationssignal an die Fahrzeug-Authentifizierungsvorrichtung. Die Fahrzeug-Authentifizierungsvorrichtung vergleicht einen Identifikationscode, der in dem empfangenen Identifikationssignal enthalten ist, mit einem zuvor gespeicherten Identifikationscode, und authentifiziert den Identifikationscode, wenn beide Identifikationscodes übereinstimmen, und ermöglicht dem Motor zu starten, um den Motor zu aktivieren durch Bedienung des Motor-Start-/Stopp-Schalters.
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Einige intelligente Zündungssysteme weisen eine Transponder-Kommunikationsfunktion zur Kommunikation mit der Fahrzeug-Authentifizierungsvorrichtung, ohne das Erfordernis einer Stromquelle, wie einer Batterie im mobilen Zubehör, als ein Hilfskommunikationsmittel, das verwendet wird, wenn die Batterie oder dergleichen im mobilen Zubehör leer wird, was zu einem unkommunizierbaren Zustand führt. In der Transponder-Kommunikationsfunktion erzeugt ein Spulenteil eines Transponders im mobilen Zubehör eine elektromagnetische Kraft, wenn das mobile Zubehör Start-Radiowellen empfängt, die von einer Spulenantenne in der Fahrzeug-Authentifizierungsvorrichtung übertragen werden, und ein Identifizierungssignal wird an die Fahrzeug-Authentifizierungsvorrichtung durch die elektromagnetische Kraft übertragen, um eine Kommunikation zwischen der Fahrzeug-Authentifizierungsvorrichtung und dem mobilen Zubehör zu erreichen.
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Die Verwendung der Transponder-Kommunikationsfunktion erfordert, dass der Benutzer den Motor-Start-/Stopp-Schalter in dem Zustand, in dem das mobile Zubehör in der Nähe der Spulenantenne des Fahrzeugs angeordnet ist, bedient. Um dem Nutzer zu ermöglichen, die Anordnung der Spulenantenne zu erkennen, ist die Spulenantenne in der Umgebung des Motor-Start-/Stopp-Schalters angeordnet.
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Bezüglich der Anordnung der Spulenantenne schlägt beispielsweise Patentdokument 1 vor, dass eine Spulenantenne 115 an der radial äußeren Seite eines Bedienknopfes 103 einer Schaltvorrichtung (Motor-Start-/Stopp-Schalter) 101 angeordnet ist, wie in einer freigeschnittenen Seitenansicht von 8 gezeigt. Patentdokument 2 schlägt eine Spulenantenne 215 vor, die entlang der inneren Kante eines Bedienknopfes 203 angeordnet ist, wie in einer seitlichen Schnittansicht von 9 gezeigt.
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DOKUMENTE DES STANDES DER TECHNIK
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PATENTDOKUMENTE
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- Patentdokument 1: Japanische Patentveröffentlichung Nummer 4705317
- Patentdokument 2: Japanische ungeprüfte Patentanmeldungsveröffentlichung Nummer 2011-525455
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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DURCH DIE ERFINDUNG GELÖSTE AUFGABE
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In der Konfiguration wie in Patentdokument 1 vorgeschlagen und in 8 gezeigt, werden die Außendimensionen der Schaltvorrichtung 101 jedoch unvorteilhaft groß, weil die Spulenantenne 115 an der radial äußeren Seite des Bedienknopfes angeordnet ist.
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In der Konfiguration wie in Patentdokument 2 vorgeschlagen und in 9 gezeigt, ist die Spulenantenne ein Hindernis für die Erleuchtung für eine Anzeige an dem Bedienknopf, weil die Spulenantenne 215 entlang der inneren Kante des Bedienknopfes angeordnet ist, und somit die Anzeige in der Mitte des Bedienknopfes 203 angeordnet werden muss, wodurch die Flexibilität der Gestaltung eingeschränkt wird.
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Unter Berücksichtigung der oben genannten Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, einen hohen Grad an Flexibilität in der Erleuchtung für eine Anzeige sicherzustellen, während eine Größenreduktion erreicht wird.
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MITTEL UM DIE PROBLEME ZU LÖSEN
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Um die Aufgabe zu erreichen, enthält eine Schaltvorrichtung gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung:
einen Halter;
einen Bedienknopf mit einer Anzeige, wobei der Bedienknopf in dem Halter gehalten wird, sodass er nach vorne und nach hinten bewegbar ist;
eine ringförmige Spulenantenne, die Start-Radiowellen zur Aktivierung von externem mobilem Zubehör überträgt;
eine Leiterplatte, an der eine Leitung, um die Spulenantenne mit einem externen elektrischen Schaltkreis zu verbinden, und ein Erfassungsmittel, um die Bedienung des Bedienknopfes zu erfassen, angeordnet sind;
eine Lichtquelle, die an der Leiterplatte angeordnet ist, wobei die Lichtquelle die Anzeige am Bedienknopf erleuchtet; und
einen Gleiter, der in dem Halter gelagert ist, sodass er integral mit dem Bedienknopf nach vorne und nach hinten bewegbar ist, wobei der Gleiter einen Lichtleitpfad für die Lichtquelle aufweist, wobei
eine Mittelachse der Spulenantenne von einer Bedienungs-Mittellinie des Bedienknopfes verschoben ist, und wobei der Lichtleitpfad des Gleiters und die Anzeige an dem Bedienknopf entgegengesetzt zu einem Mittelloch der Spulenantenne angeordnet sind.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird im ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Spulenantenne am Halter befestigt.
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Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird im ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Spulenantenne an einer Rückseite des Bedienknopfes befestigt
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Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist in einem vom ersten zum dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung der Gleiter ein Durchgangsloch auf, das eine Bewegung des Gleiters nach vorne und nach hinten ermöglicht und einen Teil der Spulenantenne aufnimmt.
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Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in einem vom ersten zum vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Spulenantenne elliptisch.
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Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in einem vom ersten zum vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Spulenantenne halbrund.
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Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in einem vom ersten zum vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Spulenantenne flach.
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Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in einem vom ersten zum siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Hälfte des äußeren Umfangs der Spulenantenne, geteilt in der radialen Richtung der Spulenantenne, an der äußeren Seite des äußeren Umfangs des Bedienknopfes angeordnet, und die andere Hälfte des äußeren Umfangs der Spulenantenne an der inneren Seite des äußeren Umfangs des Bedienknopfes angeordnet.
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EFFEKT DER ERFINDUNG
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Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung blockiert die Spulenantenne kein Licht von der Lichtquelle, sogar wenn der äußere Durchmesser der Spulenantenne klein ausgeprägt ist und ein hoher Grad an Flexibilität in der Erleuchtung für die Anzeige an dem Bedienknopf kann sichergestellt werden, während die Schaltvorrichtung kompakt ausgestaltet ist, weil die Mittelachse der Spulenantenne von der Bedienungs-Mittellinie des Bedienknopfes verschoben ist, und der Lichtleitpfad des Gleiters und die Anzeige an dem Bedienknopf entgegengesetzt zu einem Mittelloch der Spulenantenne angeordnet sind.
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Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung kann die Spulenantenne elektrisch mit der Leiterplatte sicher verbunden werden, unabhängig von einer Bewegung des Bedienknopfes und des Gleiters nach vorne und nach hinten, weil die Spulenantenne an dem Halter befestigt ist.
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Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung wird die Kommunikationsfähigkeit zwischen der Spulenantenne und dem mobilen Zubehör verbessert, weil die Spulenantenne an der Rückseite des Bedienknopfes in der Umgebung des mobilen Zubehörs, das vom Benutzer gehalten wird, befestigt ist.
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Gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung ist ein Teil der Spulenantenne in dem Durchgangsloch in dem Gleiter angeordnet, um eine Interferenz des Gleiters mit der Spulenantenne zu verhindern und um eine Bewegung des Gleiters nach vorne und nach hinten zu erlauben. Dadurch kann das Durchgangsloch als toter Raum effektiv genutzt werden um einen Teil der Spulenantenne aufzunehmen, wodurch eine Größenreduktion der Schaltvorrichtung erreicht wird.
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Gemäß den fünften bis siebten Aspekten der Erfindung kann ein hoher Grad an Flexibilität bei der Erleuchtung gesichert werden, ohne die Kommunikationsfähigkeit der Spulenantenne zu verringern, in dem die Form der Spulenantenne abhängig von der Erleuchtung verändert wird.
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Gemäß dem achten Aspekt der Erfindung kann ein hoher Grad an Flexibilität bei der Erleuchtung der Anzeige an dem Bedienknopf gesichert werden, ohne den äußeren Durchmesser der Spulenantenne zu vergrößern, in dem die Spulenantenne derart verschoben wird, dass eine Hälfte des äußeren Umfangs der Spulenantenne, geteilt in der radialen Richtung der Spulenantenne, was einen vorbestimmten Raum benötigt, an der äußeren Seite des äußeren Umfangs des Bedienknopfes angeordnet ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
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1 zeigt eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung.
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2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 1.
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3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie B-B aus 2.
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4 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung.
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5 zeigt eine seitliche Schnittansicht gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung.
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6 zeigt eine vordere Schnittansicht einer Spulenantenne mit einer anderen Form der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung.
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7 zeigt eine vordere Schnittansicht einer Spulenantenne mit einer weiteren Form der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung.
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8 zeigt eine freigeschnittene Seitenansicht einer Schaltvorrichtung wie in Patentdokument 1 vorgeschlagen.
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9 zeigt eine seitliche Schnittansicht einer Schaltvorrichtung wie in Patentdokument 2 vorgeschlagen.
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AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
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Im Folgenden werden Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung im Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben.
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1 zeigt eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung, 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 1, 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie B-B aus 2 und 4 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung.
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Die Schaltvorrichtung 1 ist gemäß dieser Ausführungsform ein Motor-Start-/Stopp-Schalter, der an einem Armaturenbrett eines Fahrzeugs, das mit einem intelligenten Zündungssystem ausgestattet ist, angebracht ist. Wie in 2 gezeigt, sind ein Bedienknopf 3, ein Antennenhalter 4, ein Gleiter 5, ein Gummikontakt 6 und eine Leiterplatte 7 in einem im wesentlichen zylindrischen Halter 2 eingebaut. Der Halter 2, der Bedienknopf 3, der Antennenhalter 4, der Gleiter 5 und die Leiterplatte 7 sind alle unter Verwendung eines nichtleitenden Harzes integral gegossen und der Gummikontakt ist unter Verwendung eines nichtleitenden Gummis integral gegossen. In der folgenden Beschreibung ist die linke Seite in 2 als die Vorderseite definiert und die rechte Seite in 2 als die Hinterseite definiert.
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Wie in 4 gezeigt, sind Führungsrillen 2a in der Längsrichtung (nach vorne und nach hinten) an drei Orten an der unteren, linken und rechten Seite des inneren Umfangs des Halters 2 ausgebildet (nur die zwei Rillen sind in 4 gezeigt). Eingriffs-Vorsprünge 2b sind an vier Orten an dem äußeren Umfang eines vorderen Endes des Halters 2 ausgebildet (nur die drei Vorsprünge sind in 4 gezeigt). Rechteckige Eingriffslöcher 2c sind an der oberen und unteren Seite eines hinteren Endes des Halters 2 ausgebildet (nur ein (oberes) Loch ist in 4 gezeigt).
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Wie in 2 gezeigt, ist eine zylindrische geschlossene Abdeckung 8 an eine Öffnung am hinteren Ende des Halters 2 angebracht. Ein prismatisches, geschlossenes Verbindungselement 9 ist eingeführt und wird unter der Abdeckung 8 gehalten. Wie in 4 gezeigt, sind Eingriffs-Vorsprünge 8a an den jeweiligen oberen und unteren flachen Flächen der Abdeckung 8 ausgebildet. Führungsrillen 8b sind in der Richtung nach vorne und nach hinten an vier Orten an der oberen, unteren linken und rechten Seite des inneren Umfangs der Abdeckung 8 ausgebildet (nur die drei Rillen sind in 4 gezeigt). Länge Führungsschienen 9a sind in der Richtung nach vorne und nach hinten an vier Orten an der oberen, unteren, linken und rechten Seite des äußeren Umfangs des Verbindungselements 9 ausgebildet (nur die drei Schienen sind in 4 gezeigt).
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In dem Zustand, in dem das Verbindungselement 9 in die Abdeckung 8 eingeführt und darin gehalten wird, sind die Führungsschienen 9a, die vertikal an den vier Orten des äußeren Umfangs des Verbindungselements 9 bereitgestellt sind, in die jeweiligen Führungsrillen 8b, die an den vier Orten des inneren Umfangs der Abdeckung 8 ausgebildet sind, eingepasst. In dem Zustand in dem die Abdeckung 8 an den Halter 2 angebracht ist, ist die Abdeckung 8 in den inneren Umfang des hinteren Endes des Halters 2 eingepasst und die vorstehenden Eingriffs-Vorsprünge 8a an den oberen und unteren Seiten der Abdeckung 8 sind im Eingriff mit den jeweiligen Eingriffslöchern 2c an den oberen und unteren Seiten des hinteren Endes des Halters 2.
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In dieser Ausführungsform sind die Abdeckung 8 und das Verbindungselement 9 integral gegossen unter Verwendung eines nichtleitenden Harzes. Zehn metallene Verbindungsanschlüsse 10 sind in fünf Spalten in horizontaler Richtung angeordnet und zwei obere und untere Reihen sind horizontal in das Verbindungselement 9 eingeführt und werden darin gehalten.
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Wie in 2 gezeigt, ist eine Unterteilung 2A in der Nähe des hinteren Endes des Halters 2 ausgebildet. Der Gummikontakt 6 und die Leiterplatte 7, die aneinander gebunden sind, sind zwischen der Unterteilung 2A und der Abdeckung 8 gelagert.
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Wie in 4 gezeigt, weist die Leiterplatte eine im Wesentlichen scheibenförmige Form auf. Zwei LEDs 11 sind als Lichtquellen Seite an Seite in der oberen Position in der breitenmäßigen Mitte der Vorderseite der Leiterplatte angeordnet. Eine LED 12 ist unterhalb der LEDs 11 als Lichtquelle angeordnet. Ein Einführungsloch 7a und ein befestigter Kontakt 13 sind an den jeweiligen linken und rechten Seiten der LEDs 11 angeordnet und das Einführungsloch ist oberhalb des befestigten Kontakts angeordnet. Zehn Einführungslöcher 7b sind in der unteren Position in der breitenmäßigen Mitte der Leiterplatte 7 ausgebildet. Die zehn Verbindungsanschlüsse 10 in dem Verbindungselement 9 sind in die jeweiligen Einführungslöcher 7b eingeführt (siehe 2).
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Ein dünner, lichtdurchlässiger Teil 6a, der in einer Draufsicht rechteckig ist, ist in der oberen Position in der breitenmäßigen Mitte des Gummikontakts 6 ausgebildet (Position entgegengesetzt zu den LEDs 11 an der Leiterplatte 7). Ein sich lateral erstreckendes, rechteckiges geöffnetes Fenster 6b ist unterhalb des Gummikontakts 6 ausgebildet (Position entgegengesetzt zu der LED 12 an der Leiterplatte 7). Schaltteile 14 sind als Erfassungsmittel an den linken und rechten Seiten des lichtdurchlässigen Teils 6a des Gummikontakts 6 ausgebildet (Positionen entsprechend den befestigten Kontakten 13 an der Leiterplatte 7). Ein rechteckiger, taschenförmiger konvexer Teil 6c ist vorstehend unterhalb des geöffneten Fensters 6b des Gummikontakts 6 bereitgestellt. Um eine Interferenz zwischen dem Gummikontakt 6 und den zehn Verbindungsanschlüssen 10 im Verbindungselement 9 verhindern, ist der konvexe Teil 6c ausgedehnt, um eine Aufnahme an der gegenüberliegenden Seite des Gummikontakts 6 zu bilden. Die linken und rechten Schaltteile 14 an dem Gummikontakt sind jeweils kuppelförmig. Ein bewegbarer Kontakt, der nicht gezeigt ist, ist in jedem der Schaltteile 14 bereitgestellt. Wenn die Schaltteile 14 gedrückt werden, um die bewegbaren, nicht gezeigten Kontakte und die befestigten Kontakte 13 an der Leiterplatte 7 zu schließen, werden die Kontakte zum Leiten gebracht, was die Schaltteile 14 anschaltet.
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Wie in 2 gezeigt, sind prismatische Lichtleitrohre 2d und 2e integral ausgebildet um sich jeweils auf die Vorderseite (links in 2) an den oberen und unteren Positionen der Unterteilung 2A zu erstrecken, die entgegengesetzt zu den LEDs 11 und 12 in der Umgebung des hinteren Endes des Halters 2 angeordnet sind. Die Lichtleitrohre 2d und 2e bilden teilweise Lichtleitpfade für die Erleuchtung von Licht, das von den LEDs 11 und 12 nach vorne emittiert wird.
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Der Gleiter 5 ist ein Element, das in dem Halter 2 gelagert ist, sodass es nach vorne und nach hinten bewegbar ist. Führungsschienen 5a sind integral in Längsrichtung (nach vorne und nach hinten) an drei Orten an den linken, rechten und unteren Seiten des äußeren Umfangs des Gleiters 5 ausgebildet (siehe 3). Eingriffs-Vorsprünge 5b sind integral an drei Orten an den linken, rechten und unteren Seiten des äußeren Umfangs am vorderen Ende des Gleiters 5 ausgebildet (nur ein Vorsprung ist in 4 gezeigt).
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Wie in 4 gezeigt ist ein prismatischer Linsenlagerungs-Teil 5c integral in Richtung nach vorne und hinten an der breitenmäßigen Mitte der oberen Seite des Gleiters 5 ausgebildet. Ein prismatischer Lichtleiter 5d ist in dem unteren Abschnitt des Gleiters 5 ausgebildet. Ein Durchgangsloch 5e, das zu den vorderen, linken und rechten Seiten geöffnet ist, sind in dem vorderen unteren Abschnitt des Halters 5 ausgebildet. Blockförmige Schaltbedienteile 5f sind integral ausgebildet um sich an den linken und rechten Seiten des oberen Abschnitts des hinteren Endes des Gleiters 5 nach hinten zu erstrecken. Die Schaltbedienteile 5f sind im Kontakt mit den linken und rechten Schaltteilen 14 an dem Gummikontakt 6. Der Lichtleiter 5d des Gleiters 5 und das geöffnete Lichtleitrohr 2e des Halters bildet einen Lichtleitpfad, um Licht von der LED 12 an den vorwärtigen Bedienknopf 3 zu leiten.
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Wie in 2 gezeigt ist eine ringförmige Spulenantenne 15 an dem Halter 2 über den Antennenhalter 4 befestigt. Die Spulenantenne 15 ist ausgebildet durch Wickeln einen Antennendrahts um eine Rille in dem äußeren Umfang des ringförmigen Antennenhalters und überträgt Start-Radiowellen, um das externe mobile Zubehör, das vom Fahrer gehalten wird, zu aktivieren. Wie in 4 gezeigt werden Enden von metallenen Verbindungsanschlüssen 16 in zwei jeweilige vorstehende Teile 4a bereitgestellt, die sich horizontal von den linken und rechten Seiten des oberen Abschnitts des Antennenhalters 4 nach hinten erstrecken und mit den jeweiligen Enden des Spulendrahts verbunden sind. Die anderen Enden (vordere Enden) der Verbindungsanschlüsse 16 sind in die jeweiligen linken und rechten Einführungslöcher 7a, die an dem oberen Abschnitt der Leiterplatte 7 gebildet sind, eingeführt und elektrisch mit der Leiterplatte verbunden. Das bedeutet, dass die Spulenantenne 15 durch die zwei linken und rechten Verbindungsanschlüsse 16 elektrisch mit der Leiterplatte 7 verbunden ist.
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In dieser Ausführungsform, wie in 3 gezeigt, sind die Spulenantenne 15 und der Antennenhalter 4, der die Spulenantenne hält, elliptisch. Eine Mittelachse (Schwerpunkt) C1 des Antennenhalters und der Spulenantenne 15 ist von einer Bedienungs-Mittellinie C2 des Bedienknopfes 3 nach oben in der vertikalen Richtung verschoben (siehe 1) und der Antennenhalter 4 und die Spulenantenne 15 sind teilweise in dem Durchgangsloch 5e im Gleiter angeordnet. Detaillierter beschrieben ist eine Hälfte (obere Seite in 3) des äußeren Umfangs der Spulenantenne 15, geteilt in der radialen Richtung der Spulenantenne 15, an der äußeren Seite des äußeren Umfangs des Bedienknopfes 3 angeordnet und die andere Hälfte (untere Seite in 3) des äußeren Umfangs der Spulenantenne 15 ist an der inneren Seite des äußeren Umfangs des Bedienknopfes 3 angeordnet. In dem die Spulenantenne 15 und der Antennenhalter 4 teilweise in dem Durchgangsloch in dem Gleiter angeordnet sind, kann sich der Gleiter nach vorne und nach hinten bewegen.
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Der scheibenförmige Bedienknopf 3 ist an dem vorderen Ende des Gleiters 5 befestigt und der Bedienknopf 3 und der Gleiter 5 gleiten in dem Halter 2 integral nach vorne und nach hinten. Wie in 4 gezeigt erstrecken sich Eingriffsstücke 3A horizontal von drei Orten des äußeren Umfangs des Bedienknopfes 3 nach hinten (nur die zwei Eingriffsstücke sind in 4 gezeigt). Die Eingriffsstücke 3A weisen jeweilige rechteckige Eingriffslöcher 3a auf. Wie in 1 gezeigt ist ein Zeichen-Anzeigenteil 3B mit „START STOP ENGINE” und ein Indikations-Anzeigeteil 3C, das erleuchtet wird, an der Vorderseite des Bedienknopfes 3 ausgebildet. Ein langes, lochförmiges, sich horizontal erstreckendes, geöffnetes Fenster 3b ist in dem Indikations-Anzeigeteil 3C ausgebildet.
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Der Bedienknopf 3 ist an dem äußeren Umfang des vorderen Endes des Gleiters 5 zusammengesetzt durch Einpassen der Eingriffsstücke 3A des Bedienknopfes 3 in den äußeren Umfang des vorderen Endes des Gleiters 5 und durch Eingreifen der drei Eingriffs-Vorsprünge 5b, die von dem äußeren Umfang des vorderen Endes des Gleiters 5 vorstehen, mit den drei Eingriffslöchern 3a in den Eingriffsstücken 3A. Durch Einpassen des Gleiters 5 in den Halter 2 von der Vorderseite in dem Zustand, in dem die drei Führungsschienen 5a an dem äußeren Umfang des Gleiters 5 mit den drei Führungsrillen 2a in dem inneren Umfang des Halters 2 ausgerichtet sind, werden der somit zusammengesetzten Bedienknopf 3 und Gleiter 5 bewegbar entlang den Führungsrillen 2a des Halters 2 in der Richtung nach vorne und nach hinten gehalten.
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Eine längliche Lichtleit-Indikationslinse 17 ist in den Linsenlagerungs-Teil 5c des Gleiters 5 eingepasst. Wie in 2 gezeigt, ist das vordere Ende der Indikationslinse 17 in das geöffnete Fenster 3b in dem Bedienknopf 3 eingepasst und zusammen mit dem Bedienknopf in Kontakt mit dem Fahrzeug-Innenraum. Das hintere Ende der Indikationslinse 17 ist in das Lichtleitrohr 2d, das an der Unterteilung des Halters 2 ausgebildet ist, eingesetzt. Die Indikationslinse 17 und das Lichtleitrohr 2d bilden einen Lichtleitpfad, um Licht von der LED 11 an den Bedienknopf 3 vor der LED zu leiten.
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In dieser Ausführungsform sind die Lichtleitpfade, die im Gleiter 5 ausgebildet sind, um Licht von den LEDs 11 und 12 an den Bedienknopf 3 vor den LEDs zu leiten und der Zeichen-Anzeigeteil 3B und der Indikations-Anzeigeteil 3C des Bedienknopfes 3 entgegengesetzt zu dem elliptischen Mittelloch der Spulenantenne 15 und dem Antennenhalter 4 angeordnet.
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Nachdem der Bedienknopf 3, wie oben beschrieben in den Gleiter 5 eingepasst und in dem Halter 2 gelagert ist, wird eine Harzeinfassung 18, die in einen Ring gegossen ist, in den äußeren Umfang des vorderen Endes des Halters 2 eingepasst. Vier Eingriffsstücke 18A sind integral mit der Einfassung 18 an der oberen, unteren, linken und rechten Seite der Einfassung 18 ausgebildet um sich nach hinten zu erstrecken. Die Eingriffsstücke 18A weisen jeweilige rechteckige Eingriffslöcher 18a auf. Die Einfassung 18 ist an dem äußeren Umfang des vorderen Endes des Halters 2 befestigt durch Einpassen der Eingriffsstücke 18A in den äußeren Umfang des Halters 2 von der Vorderseite und durch Eingreifen der Vier Eingriff-Vorsprünge 2b, die an dem äußeren Umfang des Halters 2 ausgebildet sind, mit den Eingriffslöchern 18a in den Eingriffsstücken 18A.
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Als nächstes wird die Handlung der Schaltvorrichtung 1, die eine solche Konfiguration aufweist, beschrieben.
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Während der Fahrer den Bedienknopf 3 nicht bedient, befindet sich die Schaltvorrichtung 1 in einem unbedienten Zustand. In dem unbedienten Zustand drückt das Paar von linken und rechten Schaltbedienteilen 5f, die horizontal vom hinteren Ende des Gleiters 5, der integral mit dem Bedienknopf 3 gleitet, vorstehen, nicht die Schaltteile 14 an dem Gummikontakt 6. Das führt zu dem nichtleitenden Zustand, in dem die bewegbaren Kontakte der Schaltteile 14 nicht im Kontakt mit den befestigten Kontakten 13 an der Leiterplatte 7 sind und die Schaltteile 14 abschaltet sind.
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Wenn der Bedienknopf 3 in den OFF-Zustand der Schaltteile 14 gedrückt wird, gleitet der Gleiter zusammen mit dem Bedienknopf 3 nach hinten. Dann drückt das Paar von linken und rechten Schaltbedienteilen 5f an dem Gleiter die Schaltteile 14 an dem Gummikontakt. Infolgedessen kontaktieren die bewegbaren Kontakte an den Schaltteilen 14 mit den befestigten Kontakten 13 an der Leiterplatte 7 um die Kontakte zum Leiten zu bringen, sodass die zwei Schaltteile 14 gleichzeitig angeschaltet werden. Wenn der Bedienknopf 3 gedrückt wird, um die Schaltteile 14 an-/auszuschalten, emittiert die LED 11 an der Leiterplatte Licht. Dieses Licht durchläuft das Lichtleitrohr 2d des Halters 2 und die Indikationslinse 17 und wird durch das geöffnete Fenster 3b des Bedienknopfes 3 emittiert um den Indikations-Anzeigeteil 3C zu erleuchten. Beispielsweise wird nachts die LED 12 an der Leiterplatte 7 aktiviert und Erleuchtungslicht, das von der LED 12 emittiert wird, durchläuft den Lichtleitpfad, der aus dem Lichtleitrohr 2e des Halters 2 und dem Lichtleiter 5d des Gleiters 5 gebildet ist, und erreicht den Bedienknopf 3, um den Zeichen-Anzeigeteil 3B des Bedienknopfes 3 zu erleuchten.
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Wenn zwei Schaltteile 14 an der Leiterplatte 7 während des Stopps des Motors gleichzeitig angeschaltet werden, überträgt die Fahrzeug-Authentifizierungseinrichtung ein Anfragesignal von einem Antennenteil (nicht gezeigt) eines Transceivers, der im Fahrzeug-Innenraum angeordnet ist, an den Fahrzeug-Innenraum. Das mobile Zubehör (nicht gezeigt) empfängt das Anfragesignal an einem Transceiver-Teil und überträgt ein Identifikationssignal an die Fahrzeug-Authentifizierungsvorrichtung.
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Als nächstes vergleicht die Fahrzeug-Authentifizierungsvorrichtung einen Identifikationscode, der in dem Identifikationssignal enthalten ist, das von der Spulenantenne 15 empfangen wurde, mit einem zuvor gespeicherten Identifikationscode. Wenn beide Identifikationscodes miteinander übereinstimmen wird der Identifikationscode authentifiziert und der nicht im Betrieb befindliche Motor wird gestartet oder der im Betrieb befindliche Motor wird gestoppt.
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Dann wird der Bedienknopf 3 in eine ursprüngliche, unbediente Position, wie in 2 gezeigt, durch die elastische Rückstellkraft der Schaltteile 14 des Gummikontakts 6 zurückgebracht, wenn der Benutzer seine Hand vom Bedienknopf 3 der Schaltvorrichtung 1 bewegt. Somit werden die Schaltbedienteile 5f an dem Bedienknopf von den Schaltteilen 14 getrennt und die Schaltteile 14 abgeschaltet.
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Wie oben beschrieben ist bei der Schaltvorrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform die Mittelachse (Schwerpunkt) C1 der Spulenantenne 15 von der Bedienungs-Mittellinie C2 des Bedienknopfes 3 in einer vertikalen Richtung nach oben verschoben und die Lichtleitpfade des Gleiters 5 und der Zeichen-Anzeigeteil 3B und der Indikations-Anzeigeteil 3C des Bedienknopfes 3 sind entgegengesetzt zum Mittelloch der Spulenantenne angeordnet. Deshalb blockiert die Spulenantenne 14 kein Licht von den LEDs 11 und 12, sogar wenn der äußere Durchmesser der Spulenantenne 15 klein ausgeprägt ist. Dadurch kann ein hoher Grad an Flexibilität in der Erleuchtung für den Zeichen-Anzeigeteil 3B und den Indikations-Anzeigeteil 3C an dem Bedienknopf 3 sichergestellt werden, während die Schaltvorrichtung 1 kompakt ausgestaltet ist.
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Insbesondere ist in dieser Ausführungsform die Spulenantenne 15 derart verschoben, sodass eine Hälfte (obere Seite in 3) des äußeren Umfangs der Spulenantenne 15, geteilt in der radialen Richtung der Spulenantenne, was einen vorbestimmten Raum benötigt, an der äußeren Seite des äußeren Umfangs des Bedienknopfes 3 angeordnet ist. Dies kann einen hohen Grad an Flexibilität bei der Erleuchtung des Zeichen-Anzeigeteils 3B und des Indikations-Anzeigenteils 3C des Bedienknopfes 3 gesichert werden, ohne den äußeren Durchmesser der Spulenantenne 15 zu vergrößern.
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Da in dieser Ausführungsform die Spulenantenne 15 an dem Halter 2 durch den Antennenhalter 4 befestigt ist, kann die Spulenantenne 15 elektrisch mit der Leiterplatte 7 sicher verbunden werden, unabhängig von einer Bewegung des Bedienknopfes 3 und des Gleiters 5 nach vorne und nach hinten.
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Weiterhin sind in dieser Ausführungsform die Spulenantenne 15 und der Antennenhalter 4 teilweise im Durchgangsloch 5e in dem Gleiter 5 angeordnet, um eine Interferenz des Gleiters 5 mit der Spulenantenne 15 und dem Antennenhalter 4 zu verhindern, um eine Bewegung des Gleiters 5 nach vorne und nach hinten zu erlauben. Dies ermöglicht die Verwendung des Durchgangslochs 5e als toter Raum, wodurch die Schaltvorrichtung 1 kompakt wird.
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Obwohl die Mittelachse (Schwerpunkt) C1 der Spulenantenne 15 von der Bedienungs-Mittellinie C2 des Bedienknopfes 3 in der Ausführungsform in einer vertikalen Richtung nach oben verschoben ist, kann die Spulenantenne 15 nach unten, links oder rechts verschoben sein. Beispielsweise kann die Verschiebung der Mittelachse (Schwerpunkt) C1 der Spulenantenne 15 von der Bedienungs-Mittellinie C2 des Bedienknopfes 3 in der vertikalen Richtung nach unten die Kommunikationsfähigkeit zwischen der Spulenantenne 15 und dem mobilen Zubehör verbessern für den Fall dass die Schaltvorrichtung 1 in dem oberen Abschnitt des Armaturenbrett bereitgestellt ist, oder der Benutzer den Bedienknopf 3 bedient, während er ein kartenförmiges mobiles Zubehör hält.
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Obwohl die Spulenantenne 15 in dieser Ausführungsform an dem Halter 2 durch den Antennenhalter 4 befestigt ist, wie in der seitlichen Schnittansicht in 5, kann die Spulenantenne an der Rückseite des Bedienknopfes 3 durch den Antennenhalter 4 befestigt sein. Als Ergebnis ist die Spulenantenne 15 an der Rückseite des Bedienknopfes 3 in der Umgebung des mobilen Zubehörs, das von dem Nutzer gehalten wird, wodurch die Kommunikationsfähigkeit zwischen der Spulenantenne 15 und dem mobilen Zubehör verbessert wird. Denselben Komponenten aus den 5 und 2 wurden dieselben Bezugszeichen gegeben.
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Obwohl die Spulenantenne 15 und der Antennenhalter 4, der die Spulenantenne hält, in der Ausführungsform elliptisch sind, können diese eine andere Form aufweisen. Beispielsweise können die Spulenantenne 15 und der Antennenhalter 4 halbrund sein, wie in 6 gezeigt. Alternativ kann die Spulenantenne 15 und der Antennenhalter 4 flach sein, wie in 7 gezeigt, oder vollkommen abgerundet, obwohl nicht gezeigt. Ebenfalls kann in diesen Ausführungsformen die Mittelachse (Schwerpunkt) C1 der Spulenantenne 15 im Bezug auf die Bedienungs-Mittellinie C2 des Bedienknopfes 3 verschoben sein. Solche Konfigurationen können ebenfalls denselben Effekt erreichen.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Schaltvorrichtung wie der Motor-Start-/Stopp-Schalter in der obigen Beschreibung. Selbstverständlich kann sich die vorliegende Erfindung jedoch auch auf jede anderen Schaltvorrichtungen mit ähnlichen Konfigurationen beziehen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schaltvorrichtung
- 2
- Halter
- 2A
- Unterteilung des Halters
- 2a
- Führungsrille des Halters
- 2b
- Eingriffs-Vorsprung des Halters
- 2c
- Eingriffsloch des Halters
- 2d, 2e
- Lichtleitrohr des Halters
- 3
- Bedienknopf
- 3A
- Eingriffsstück des Bedienhebels
- 3B
- Zeichen-Anzeigeteil des Bedienhebels
- 3C
- Indikations-Anzeigeteil des Bedienhebels
- 3a
- Eingriffsloch des Bedienhebels
- 3b
- Geöffnetes Fenster des Bedienhebels
- 4
- Antennenhalter
- 4a
- Vorstehender Teil des Antennenhalters
- 5
- Gleiter
- 5a
- Führungsschiene des Gleiters
- 5b
- Eingriffs-Vorsprung des Gleiters
- 5c
- Linsen-Lagerungsteil des Gleiters
- 5d
- Lichtleiter des Gleiters
- 5e
- Durchgangsloch des Gleiters
- 5f
- Schaltbedienteil des Gleiters
- 6
- Gummikontakt
- 6a
- Lichtdurchlässiger Teil des Gummikontakts
- 6b
- Geöffnetes Fenster des Gummikontakts
- 6c
- Konvexer Teil des Gummikontakts
- 7
- Leiterplatte
- 7a, 7b
- Einführungsloch
- 8
- Abdeckung
- 8a
- Eingriffs-Vorsprung der Abdeckung
- 8b
- Führungsrille der Abdeckung
- 9
- Verbindungselement
- 9a
- Führungsschiene des Verbindungselements
- 10
- Verbindungsanschluss
- 11, 12
- LED (Lichtquelle)
- 13
- Befestigter Kontakt
- 14
- Schaltteil (Erfassungsmittel)
- 15
- Spulenantenne
- 16
- Verbindungsanschluss
- 17
- Indikationslinse
- 18
- Einfassung
- 18A
- Eingriffsstück der Einfassung
- 18a
- Eingriffsloch der Einfassung