DE102005004161A1 - Schlitzeinrichtung und intelligente Zündanlage - Google Patents

Schlitzeinrichtung und intelligente Zündanlage Download PDF

Info

Publication number
DE102005004161A1
DE102005004161A1 DE102005004161A DE102005004161A DE102005004161A1 DE 102005004161 A1 DE102005004161 A1 DE 102005004161A1 DE 102005004161 A DE102005004161 A DE 102005004161A DE 102005004161 A DE102005004161 A DE 102005004161A DE 102005004161 A1 DE102005004161 A1 DE 102005004161A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closure
portable device
slot
holder
shutter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102005004161A
Other languages
English (en)
Inventor
Shozo Kito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tokai Rika Co Ltd
Original Assignee
Tokai Rika Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tokai Rika Co Ltd filed Critical Tokai Rika Co Ltd
Priority to DE102005004161A priority Critical patent/DE102005004161A1/de
Publication of DE102005004161A1 publication Critical patent/DE102005004161A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00944Details of construction or manufacture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/2063Ignition switch geometry
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/24Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user
    • B60R25/248Electronic key extraction prevention
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C2009/00968Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys shape of the data carrier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Schlitzeinrichtung mit einem Akkommodationsraum, in welche ein einzusetzender Gegenstand durch einen Schlitz eingeführt wird. Die Schlitzeinrichtung beinhaltet einen sich im Akkommodationsraum befindenden Verschluss. Der Verschluss ist entlang einer Einführrichtung des einzusetzenden Gegenstands bewegbar. Wenn der einzusetzende Gegenstand in den Akkommodationsraum eingeführt wird, wird der Verschluss durch den einzusetzenden Gegenstand gedrückt und zur Rückseite des Akkommodationsraums bewegt. Wenn der einzusetzende Gegenstand aus dem Akkommodationsraum entfernt wird, wird der Verschluss zum Schlitz bewegt, um denselben zu verschließen. Der Verschluss weist einen Führungsabschnitt auf, welcher die Lage des einzusetzenden Gegenstands stabilisiert, wenn der einzusetzende Gegenstand gegen den Verschluss gedrückt wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlitzeinrichtung für eine tragbare Vorrichtung (elektronischer Schlüssel), welche in einem Fahrzeug, wie z.B. einem Auto verwendet wird, und eine intelligente Zündanlage. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Schlitz- oder Nuteinrichtung, welche einen Verschluss zum Verschließen eines Schlitzes bzw. einer Nut aufweist, wenn kein Gegenstand in den Schlitz bzw. die Nut eingeführt ist, und eine intelligente (SMART)-Zündanlage, welche solch eine Schlitzeinrichtung aufweist.
  • In den letzten Jahren sind Einrichtungen zum Zulassen des Motorstars mit einer intelligenten Zündfunktion in der Technik bekannt geworden (beispielsweise japanische Offenlegungsschrift Nr. 2002-295089). Solch eine Einrichtung zum Zulassen des Motorstarts ermöglicht einem Benutzer, welcher eine tragbare Vorrichtung trägt, den Motor eines Autos durch das Betätigen eines Schalters am Autor zu starten. Diese Einrichtung zum Zulassen des Motorstarts befreit den Benutzer von der lästigen Pflicht einen mechanischen Schlüsselabschnitt der tragbaren Vorrichtung in den Schlüsselzylinder einzuführen.
  • Eine Einrichtung zum Zulassen des Motorstarts beinhaltet eine tragbare Vorrichtung und eine in einem Fahrzeug eingebaute Kommunikationssteuerung. Die Kommunikationssteuerung stellt eine wechselseitige Kommunikation mit der tragbaren Vorrichtung her und vergleicht einen von der tragbaren Vorrichtung übertragenen Kennungscode mit einem eigenen Kennungscode. Wenn die Kennungscodes zusammenpassen, lässt die Kommunikationssteuerung zu, dass der Motor angelassen wird. Die tragbare Vorrichtung weist eine Batterie als Stromquelle auf, welche die wechselseitige Kommunikation ermöglicht. Wenn die Batterie verbraucht ist, ist die tragbare Vorrichtung nicht fähig den Kennungscode zu übertragen und die Kommunikationssteuerung nicht fähig ein Anlassen des Motors zuzulassen. In solch einem Fall wird die tragbare Vorrichtung in einen in einem Armaturenbrett vorgesehenen Schlitz eingeführt. Dann überträgt die Kommunikationssteuerung Funkwellen zum Antreiben des Transponders, um einen in der tragbaren Vorrichtung enthaltenen Transponder anzutreiben, welcher im Schlitz ein Magnetfeld erzeugt. Das Magnetfeld erzeugt eine elektromotorische Kraft an einer Wegfahrsperrenantenne des Transponders. Die elektromotorische Kraft aktiviert den Transponder, welcher wiederum seinen eigenen Kennungscode zur Kommunikationssteuerung sendet. Dies ermöglicht dem Benutzer den Motor sogar dann anzulassen, wenn die Batterie der tragbaren Vorrichtung verbraucht ist. Die Schlitzeinrichtung der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2002-295089 weist einen Verschluss zum Verschließen des Schlitzes auf. Der Verschluss wird drehbar durch ein Gehäuse getragen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine neue Schlitzeinrichtung und eine intelligente Zündanlage zu liefern.
  • Um die oben erwähnte Aufgabe zu erfüllen, liefert die vorliegende Erfindung eine Schlitzeinrichtung mit einem Akkommodationsraum, in welchen ein einzusetzender Gegenstand durch einen Schlitz eingeführt wird. Die Schlitzeinrichtung beinhaltet einen sich im Akkomodationsraum befindenden Verschluss. Der Verschluss ist entlang einer Einführrichtung des einzusetzenden Gegenstands bewegbar. Wenn der einzusetzende Gegenstand in den Akkommodationsraum eingeführt wird, wird der Verschluss durch den einzusetzenden Gegenstand gedrückt und zur Rückseite des Akkommodationsraums bewegt. Wenn der einzusetzende Gegenstand aus dem Akkommodationsraum entfernt wird, wird der Verschluss zum Schlitz bewegt, um denselben zu verschließen.
  • Zudem liefert die vorliegende Erfindung eine intelligente Zündanlage, welche eine tragbare Vorrichtung enthält. Eine Schlitzeinrichtung weist einen Akkommodationsraum auf, in welchen die tragbare Vorrichtung durch einen Schlitz eingeführt wird. Ein Erfassungsabschnitt erfasst die Einführung der tragbaren Vorrichtung in den Akkommodationsraum. Ein Prüfabschnitt bestimmt, ob die eingeführte tragbare Vorrichtung eine richtige tragbare Vorrichtung ist. Die Schlitzeinrichtung beinhaltet einen sich im Akkommodationsraum befindenden Verschluss. Der Verschluss ist entlang einer Einführrichtung der tragbaren Vorrichtung bewegbar. Wenn die tragbare Vorrichtung in den Akkommodationsraum eingeführt wird, wird der Verschluss durch die tragbare Vorrichtung gedrückt und zur Rückseite des Akkommodationsraums bewegt. Wenn die tragbare Vorrichtung aus dem Akkommodationsraum entfernt wird, wird der Verschluss zum Schlitz bewegt, um denselben zu verschließen.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung hervorgehen, welche zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen genommen wurde, welche mittels eines Beispiels die Prinzipien der Erfindung veranschaulichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung, zusammen mit den Aufgaben und Vorteilen derselben, kann am besten in Bezug auf die folgende Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen erläutert werden, in welchen:
  • 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht ist, welche eine Schlitzeinrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 eine Perspektivansicht ist, welche die Schlitzeinrichtung der 1 und einen Schlüssel einer tragbaren Vorrichtung veranschaulicht;
  • 3 eine entlang der Linie A-A genommene Querschnittsansicht des Gehäusehauptkörpers und eines in 2 gezeigten Blendenabschnitts;
  • 4 ist eine entlang der Linie A-A genommene Querschnittsansicht der in 2 gezeigten Schlitzeinrichtung;
  • 5 ist eine entlang der Linie B-B genommene Querschnittsansicht der in 2 gezeigten Schlitzeinrichtung;
  • 6 ist eine entlang der Linie C-C genommene Querschnittsansicht der in 2 gezeigten Schlitzeinrichtung;
  • 7 ist eine entlang der Linie D-D genommene Teilansicht der in 2 gezeigten Schlitzeinrichtung im Querschnitt;
  • 8 ist eine schematische Ansicht, welche ein Armaturenbrett zeigt, in welchem die Schlitzeinrichtung der 2 eingebaut ist;
  • 9 ist eine schematische Ansicht, welche eine elektrische Konstruktion der tragbaren Vorrichtung der 2 und eine Fahrzeugsteuerung zeigt;
  • 10 ist eine entlang der Linie A-A genommene Querschnittsansicht, welche eine Betätigung der in 2 gezeigten Schlitzeinrichtung zeigt;
  • 11 ist eine entlang der Linie A-A genommene Querschnittsansicht, welche eine Betätigung der in 2 gezeigten Schlitzeinrichtung zeigt;
  • 12 ist eine entlang der Linie D-D genommene Teilansicht im Querschnitt, welche eine Betätigung der in 2 gezeigten Schlitzeinrichtung zeigt;
  • 13 ist eine entlang der Linie D-D genommene Teilansicht im Querschnitt, welche eine Betätigung der in 2 gezeigten Schlitzeinrichtung zeigt;
  • 14 ist eine entlang der Linie A-A genommene Querschnittsansicht, welche eine Betätigung der in 2 gezeigten Schlitzeinrichtung zeigt;
  • 15 ist eine entlang der Linie A-A genommene Querschnittsansicht, welche eine Betätigung der in 2 gezeigten Schlitzeinrichtung zeigt;
  • 16 ist eine entlang der Linie BB-BB der 2 genommene Querschnittsansicht, welche den Schlitz veranschaulicht bevor die tragbare Vorrichtung eingeführt ist;
  • 17 ist eine entlang der Linie BB-BB der 2 genommene Querschnittsansicht, welche den Schlitz veranschaulicht, in welchem die tragbare Vorrichtung eingebracht ist;
  • 18(a) ist eine Ansicht, welche den in Richtung des Pfeils AA in 2 dargestellten Verschluss veranschaulicht;
  • 18(b) ist eine den Verschluss veranschaulichende Seitenansicht;
  • 19(a) ist eine Vorderansicht, welche einen Verschluss nach einer anderen Ausführungsform veranschaulicht;
  • 19(b) ist eine entlang der Linie CC-CC der 19(a) genommene Querschnittsansicht;
  • 20(a) ist eine Vorderansicht, welche einen Verschluss nach einer anderen Ausführungsform veranschaulicht;
  • 20(b) ist eine Vorderansicht, welche einen Verschluss nach einer weiteren Ausführungsform veranschaulicht;
  • 20(c) ist eine Vorderansicht, welche einen Verschluss nach einer anderen Ausführungsform veranschaulicht;
  • 20(d) ist eine entlang der Linie DD-DD in 20(c) genommene Querschnittsansicht; und
  • 21 ist eine Perspektivansicht, welche eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den Zeichnungen werden durchgehend ähnliche Zahlen für ähnliche Elemente verwendet.
  • Nun wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Die 1 bis 15 zeigen den prinzipiellen Aufbau und die prinzipielle Betätigung einer Schlitzeinrichtung 1 und einer tragbaren Vorrichtung 5. 2 und die 16 bis 21 zeigen eine Kontaktstruktur eines Verschlusses 122 und der tragbaren Vorrichtung 5 und Abänderungen derselben. Zuerst wird die Kontaktstruktur des Verschlusses 122 und der tragbaren Vorrichtung 5 hauptsächlich in Bezug auf 2 und die 16 bis 21 beschrieben werden. Danach werden die 1 bis 15 beschrieben werden.
  • Wie in 8 gezeigt, ist die Schlitzeinrichtung 1 in einem Armaturenbrett in einem Fahrgastraum eines Fahrzeugs vorgesehen. Wenn die Batterie der tragbaren Vorrichtung (elektronischer Schlüssel) 5 unerwartet verbraucht ist, führt ein Benutzer die tragbare Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 ein, wie in 2 gezeigt. Folglich wird die Überprüfung des Kennungscodes zwischen der tragbaren Vorrichtung 5 und dem Fahrzeug durchgeführt. Die tragbare Vorrichtung 5 weist ein im Wesentlichen rechteckiges Quader auf und ist in Bezug auf die Einführrichtung etwas verjüngt, um eine Einführung in die Schlitzeinrichtung 1 zu ermöglichen. Eine zur Schlitzeinrichtung 1 weisende Einführfläche 110 ist bogenförmig gebildet. Die Seitenflächen 111, 112 der tragbaren Vorrichtung 5, welche einander gegenüber liegen, sind senkrecht zur Einführfläche 110. Eine Arretieraussparung 95 ist in jeder der Seitenflächen 111, 112 gebildet. Die Arretieraussparungen 95 sind etwas größer als die Arretierstücke 49 (siehe 17) der Schlitzeinrichtung 1 gebildet, welche unten erörtert werden. Die tragbare Vorrichtung 5 bringt einen Transponder 103 unter.
  • Wie in den 2 und 16 gezeigt, beinhaltet die Schlitzeinrichtung 1 einen Gehäusehauptkörper 21, einen im Gehäusehauptkörper 21 untergebrachten Verschlusshalter 11, den im Verschlusshalter 11 untergebrachten Verschluss 122, einen an der Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 21 angebrachten Blendenabschnitt 22, durch welchen die tragbare Vorrichtung 5 eingeführt wird, und eine Wegfahrsperrenantenne 24, welche im Gehäusehauptkörper 21 enthalten ist. Die Wegfahrsperrenantenne 24 steht mit dem Transponder 103 der tragbaren Vorrichtung 5 in Verbindung. Die Wegfahrsperrenantenne 24 ist angeordnet, um in der Nähe des Transponders 103 zu sein, wenn die tragbare Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt wird. Insbesondere ist die Wegfahrsperrenantenne 24 angeordnet, um in einem Zustand, in welchem die tragbare Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt ist, zur Seitenfläche 111 der tragbaren Vorrichtung 5 zu weisen.
  • Der Gehäusehauptkörper 21 weist einen rechteckigen Querschnitt mit einem Boden auf. Der Gehäusehauptkörper 21 weist ein offenes Ende an einer Seite auf, durch welche die tragbare Vorrichtung 5 eingeführt wird. Der Gehäusehauptkörper 21 bringt einen Verschlusshalter 11 unter während er dem Verschlusshalter 11 gestattet sich im Gehäusehauptkörper 21 hin- und her zu bewegen.
  • Der Verschlusshalter 11 weist eine Öffnung 11c zur Unterbringung bzw. Akkommodation der tragbaren Vorrichtung auf. Ein Akkommodationsraum 11d ist auch im Verschlusshalter 11 definiert. Die tragbare Vorrichtung 5 wird in den Akkommodationsraum 11d eingeführt. Wie in 17 gezeigt, sind Arretierstücke 49 auf der Innenfläche des Verschlusshalters 11 vorgesehen. Die Arretierstücke 49 stehen selektiv vor, während der Verschlusshalter 11 bewegt wird. Wenn die tragbare Vorrichtung 5 zur Rückseite des Akkommodationsraums 11d eingeführt wird, befindet sich die Antenne 24 in einem Teil des Gehäusehauptkörpers 21, welcher sich in der Nähe des Transponders 103 befindet.
  • Der Verschlusshalter 11 bringt den Verschluss 122 unter. Der Verschluss 122 ist als rechteckiges Quader geformt und wird im Verschlusshalter 11 hin- und herbewegt.
  • Wie in 4 gezeigt, befindet sich eine Feder 77 zwischen der Bodeninnenfläche des Verschlusshalters 11 und dem Verschluss 122. Die Kraft der Feder 77 drückt den Verschluss 122 konstant in eine Richtung, in welcher ein Einführschlitz 23 der tragbaren Vorrichtung verschlossen wird (nach rechts, wie in den 4 und 16 gezeigt). Wenn die tragbare Vorrichtung 5 nicht eingeführt ist, verschließt der Verschluss 122 daher den Schlitz 23, so dass kein Staub in das Innere der Schlitzeinrichtung 1 gelangen kann.
  • Wie in den 18(a) und 18(b) gezeigt, befinden sich vier halbkreisförmige Vorsprünge 122b, 122c, 122d und 122e auf einer Oberfläche 122a des zur tragbaren Vorrichtung 5 weisenden Verschlusses 122. Mit anderen Worten weist der Verschluss 122 eine Verschlussfläche 122a auf, welche zur in den Schlitz 23 eingeführten tragbaren Vorrichtung 5 weist. Die Verschlussfläche 122a weist die Vorsprünge 122b, 122c, 122d und 122e auf. Die halbkreisförmigen Vorsprünge 122b, 122c, 122d und 122e sind aus dem gleichen Material wie der Verschluss 122 gebildet und mit dem Verschluss 122 ganzheitlich. Die Vorsprünge 122b, 122c, 122d und 122e entsprechen einer Reduzierstruktur, welche eine Kontaktfläche zwischen der tragbaren Vorrichtung 5 und dem Verschluss 122 verringert.
  • Die Anordnung und Höhen der Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e werden derart bestimmt, dass die Einführfläche 110 der tragbaren Vorrichtung 5 nicht die Oberfläche 122a des Verschlusses berührt, wenn die tragbare Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung eingeführt ist, wie in 17 und 18(b) gezeigt, und die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e die Einführfläche 110 der tragbaren Vorrichtung 5 berühren.
  • Insbesondere ist die Oberfläche 122a des Verschlusses in zwei Bereiche A1, A2 unterteilt, wie in 18(a) gezeigt, welche jeweils einer Hälfte der Einführfläche 110 der tragbaren Vorrichtung 5 entsprechen. In einem der Bereiche A1, A2, insbesondere im Bereich A1 (obere Hälfte der Oberfläche 122a, wie in 18(a) gezeigt), sind die Vorsprünge 122b und 122c gebildet. Im anderen Bereich A2 (untere Hälfte der Oberfläche 122a, wie in 18(a) gezeigt), sind die Vorsprünge 122d und 122e gebildet. Die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e befinden sich auch an den Ecken eines Rechtecks Y, welches im Wesentlichen der Kontur der Einführfläche 110 der tragbaren Vorrichtung 5 ähnelt. Der Abstand SH zwischen den Vorsprüngen 122b und 122d und der Abstand SH zwischen den Vorsprüngen 122c und 122e werden jeweils bestimmt ein Drittel der Stärke H der tragbaren Vorrichtung 5 zu sein. Der Abstand SW zwischen den Vorsprüngen 122b und 122c und der Abstand SW zwischen den Vorsprüngen 122d und 122e werden jeweils bestimmt ein Drittel der Breite W (siehe 2) der tragbaren Vorrichtung 5 zu sein.
  • Der Blendenabschnitt 22 ist am Ende des Gehäusehauptkörpers 21 an einer Gehäuseöffnung 21b von der Außenseite angebracht. Der Schlitz 23 (Öffnung), durch welchen die tragbare Vorrichtung 5 eingeführt wird, ist im Blendenabschnitt 22 gebildet. In dieser Ausführungsform ist die Öffnungsfläche des Schlitzes 23 im Wesentlichen die gleiche, wie die der Öffnung 11c zur Unterbringung der tragbaren Vorrichtung.
  • Nun werden in Bezug auf 17 die Betätigungen der Schlitzeinrichtung beschrieben werden, welche wie oben erwähnt konstruiert wurde.
  • Wenn die tragbare Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt wird, berührt die Einführfläche 110 der tragbaren Vorrichtung 5 die Vorsprünge 122b, 122c, 122d und 122e. D.h. die Einführfläche 110 der tragbaren Vorrichtung 5 berührt nicht die Oberfläche 122a des Verschlusses. Daher wird bei der Einführung der tragbaren Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 verhindert, dass die Oberfläche 122a des Verschlusses 122 verkratzt wird.
  • Wenn die tragbare Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt ist, berührt die Einführfläche 110 der tragbaren Vorrichtung 5 die Vorsprünge 122b, 122c, 122d und 122e auf ausgeglichene Weise. Insbesondere befinden sich die Ecken der Einführfläche 110 der tragbaren Vorrichtung 5 im durch die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e definierten Rechteck (das Rechteck, welches im Wesentlichen der Kontur der Einführfläche 110 ähnelt). Daher wird die Lage der tragbaren Vorrichtung 5 stabilisiert, wenn dieselbe eingeführt wird.
  • Wenn die tragbare Vorrichtung 5 eingeführt wird, wobei die Einführfläche 110 der tragbaren Vorrichtung 5 die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e berührt, wird der Verschluss 122 in Einführrichtung der tragbaren Vorrichtung 5 (nach links, wie in 17 gezeigt) gegen die Kraft der Feder 77 bewegt (siehe 10) während die tragbare Vorrichtung 5 bewegt wird. Der Kontakt zwischen dem Verschluss 122 und der Bodeninnenfläche des Verschlusshalters 11 begrenzt die Bewegung des Verschlusses 122 im Verschlusshalter 11 entlang der Einführrichtung der tragbaren Vorrichtung 5. Folglich wird ein Teil der tragbaren Vorrichtung 5 im Akkommodationsraum 11d untergebracht.
  • In diesem Zustand verursacht eine weitere Einführung der tragbaren Vorrichtung 5, dass sich der Verschluss 122 einstückig mit dem Verschlusshalter 11 in Einführrichtung der tragbaren Vorrichtung 5 bewegt. Wenn die tragbare Vorrichtung 5 weiter eingeführt wird, stehen die Arretierstücke 49 des Verschlusshalters 11 in Bezug auf den Verschlusshalter 11 nach innen vor und nehmen die Arretieraussparungen 95 in Eingriff und halten dadurch die Seitenflächen 111, 112 der tragbaren Vorrichtung 5 (siehe 11). Der Verschlusshalter 11 weist Arretiergreifer 65 auf. Die Arretiergreifer 65 stehen mit Aussparungen 39 zum Eingriff in Eingriff, welche im Gehäusehauptkörper 21 gebildet sind. Folglich ist die tragbare Vorrichtung 5 sicher in der Schlitzeinrichtung 1 befestigt, wie in 17 gezeigt.
  • Wenn die tragbare Vorrichtung 5 in der Schlitzeinrichtung 1 gesichert ist, erzeugen von der Wegfahrsperrenantenne 24 ausgegebene Funkwellen ein Magnetfeld im Akkommodationsraum 11d des Verschlusshalters 11. Das Magnetfeld aktiviert den Transponder 103 der tragbaren Vorrichtung, damit der Transponder 103 seinen eigenen Kennungscode an das Fahrzeug überträgt.
  • Folglich liefert die vorliegende Ausführungsform die folgenden Vorteile.
  • (1) Die Schlitzeinrichtung 1 weist den Verschluss 122 auf, welcher in Einführrichtung der tragbaren Vorrichtung 5 gleitet. In einem Zustand, in welchem der Einführkörper, wie z.B. die tragbare Vorrichtung 5, welche ein rechteckiges Quader ist, nicht in die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt ist, verhindert der Verschluss 122, dass ein Fremdkörper in die Schlitzeinrichtung 1 gelangt.
  • (2) Wenn die tragbare Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt ist, berührt die Einführfläche 110 der tragbaren Vorrichtung 5 die vier Vorsprünge 122b, 122c, 122d und 122e des Verschlusses 122. Die Vorsprünge 112b, 122c, 122d, 122e verringern daher die Kontaktfläche zwischen dem Verschluss 122 und der tragbaren Vorrichtung 5 im Vergleich zu einem Fall, in welchem keine Vorsprünge, wie die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e auf der Oberfläche 122a des Verschlusses 122 vorgesehen sind. Bei der Einführung der tragbaren Vorrichtung 5 wird daher verhindert, dass die Oberfläche 122a des Verschlusses 122 verkratzt wird. Das Aussehen des Verschlusses 122 wird folglich beibehalten.
  • Wenn die tragbare Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt wird, kann die Oberfläche (distales Ende) aller Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e durch die Berührung mit der tragbaren Vorrichtung 5 verkratzt werden. Die Kratzer auf den distalen Enden der Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e sind für den Benutzer kaum sichtbar, da die Kontaktfläche zwischen den Vorsprüngen 122b, 122c, 122d, 122e und der Einführfläche 110 der tragbaren Vorrichtung 5 sehr klein ist. Das Aussehen der Oberfläche 122a der Verschlusses 122 wird folglich beibehalten.
  • (3) Der Verschluss 122 wird ständig durch die Feder 77 in die Richtung gedrückt, in welcher der Schlitz 23 verschlossen wird. Wenn die tragbare Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt ist, berühren die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e fest die bogenförmige Einführfläche 110. Dies stabilisiert die Lage der tragbaren Vorrichtung 5 beim Einführen derselben in die Schlitzeinrichtung 1. Daher wird die tragbare Vorrichtung 5 leicht in die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt. Die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e wirken als Führungsabschnitt, welcher die Lage der tragbaren Vorrichtung 5 beim Drücken derselben gegen den Verschluss 122 stabilisiert.
  • (4) Unter den vier Vorsprüngen 122b, 122c, 122d, 122e sind die Vorsprünge 122b, 122c im die obere Hälfte (18(a)) der Oberfläche 122a einnehmenden Bereich gebildet und die Vorsprünge 122d und 122e im die untere Hälfte (18(a) der Oberfläche 122a einnehmenden Bereich gebildet. Wenn die tragbare Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt ist, berührt folglich die obere Hälfte der Einführfläche 110 der tragbaren Vorrichtung 5 die Vorsprünge 122b und 122c, wohingegen die untere Hälfte die Vorsprünge 122d und 122e berührt. Dies stabilisiert die Lage der tragbaren Vorrichtung 5. Bei der Einführung der tragbaren Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 wird zudem verhindert, dass sich die tragbare Vorrichtung neigt, was ein Verkratzen der Oberfläche 122a des Verschlusses 122 verhindert.
  • (5) Die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e befinden sich an den Ecken des Rechtecks Y, welches im Wesentlichen der Kontur der Einführfläche 110 der tragbaren Vorrichtung 5 ähnelt. D.h. die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e sind an Positionen vorgesehen, welche jeweils einer der Ecken der Einführfläche 110 der tragbaren Vorrichtung entsprechen. Wenn die tragbare Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt wird, wird folglich weiter zuverlässig verhindert, dass sich die tragbare Vorrichtung 5 neigt. Dies bildet auf zuverlässige Weise einen Raum zwischen der Oberfläche 122a des Verschlusses 122 und der Einführfläche 110. Zudem wird zuverlässig verhindert, dass die Oberfläche 122a des Verschlusses 122 verkratzt wird.
  • (6) Wenn die tragbare Vorrichtung 5 sicher in der Schlitzeinrichtung 1 befestigt ist, befinden sich die Ecken der Einführfläche 110 in den Vorsprüngen 122b, 122c und die Vorsprünge 122d, 122e auf der Oberfläche 122a des Verschlusses 122. Die Position der tragbaren Vorrichtung 5 wird in der Schlitzeinrichtung 1 stabil beibehalten. D.h. die tragbare Vorrichtung 5 ist durch die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e des Verschlusses 122 in der Schlitzeinrichtung zentriert. Die tragbare Vorrichtung wird daher durch die vier Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e und die Arretierstücke 49 sicher befestigt, wenn sie in die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt wird. Im Vergleich zu einem Fall, in welchem keine Vorsprünge wie die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e auf der Oberfläche 122a des Verschlusses 122 gebildet sind, wird folglich das während des Fahrens des Fahrzeugs aufgrund des Klapperns der tragbaren Vorrichtung 5 erzeugte Geräusch unterdrückt.
  • Da die Lage der tragbaren Vorrichtung 5 beim Einführen der tragbaren Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 stabilisiert ist, wird auch der Abstand zwischen der Wegfahrsperrenantenne 24 und dem Transponder 103 konstant beibehalten. Daher wird die Überprüfung des Kennungscodes zuverlässig zwischen der Wegfahrsperrenantenne 24 und dem Transponder 103 durchgeführt. Daher ist die Zuverlässigkeit der Überprüfung des Kennungscodes zwischen der Schlitzeinrichtung 1 und der tragbaren Vorrichtung 5 verbessert.
  • (7) Der Verschluss 122 und die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e sind aus dem gleichen Material gebildet. Im Vergleich zu einem Fall, in welchem der Verschluss 122 und die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e getrennt hergestellt sind, sind folglich die Herstellungskosten der Schlitzeinrichtung 1 verringert. Die Konfiguration verringert auch die Anzahl an Bauteilen.
  • (8) Die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e sind gebildet, um halbkreisförmige Formen aufzuweisen. Folglich berühren die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e jeweils die Einführfläche 110 an einer Stelle. Sogar wenn die Oberfläche (distales Ende) jedes Vorsprungs 122b, 122c, 122d, 122e durch die Berührung mit der tragbaren Vorrichtung 5 verkratzt wird, sind die Kratzer daher für den Benutzer kaum sichtbar. Das Aussehen der Oberfläche 122a des Verschlusses 122 wird folglich beibehalten.
  • Die oben erwähnte Ausführungsform kann in den folgenden Formen ausgeführt werden.
  • In der oben veranschaulichten Ausführungsform sind die vier Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e auf der Oberfläche 122a des Verschlusses 122 gebildet. Die Anzahl der auf der Oberfläche 122a des Verschlusses 122 gebildeten Vorsprünge ist nicht auf vier beschränkt. Wie in 19(a) gezeigt können beispielsweise zwei aus dem gleichen Material wie der Verschluss 122 gebildete Vorsprünge 130, 131 einstückig auf der Oberfläche 122a des Verschlusses 122 gebildet sein. In diesem Fall, wie in 19(b) gezeigt, kann eine Nut 110a zum Eingriff auf der Einführfläche 110 der tragbaren Vorrichtung 5 gebildet sein. Die Nut 110a zum Eingriff steht mit den Vorsprüngen 130, 131 in Eingriff. Alternativ können zwei separate Nuten 110a zum Eingriff gebildet sein, welche jeweils einem der Vorsprünge 130, 131 entsprechen. Diese Konfigurationen lassen zu, dass die Vorsprünge 130, 131 mit der Nut oder den Nuten 110a zum Eingriff in Eingriff stehen, wenn die tragbare Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt ist, was die Bewegung der tragbaren Vorrichtung 5 begrenzt. Daher wird die Einführung der tragbaren Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 ermöglicht.
  • Wie in 20(a) gezeigt, kann zudem ein Vorsprung 140 auf der Oberfläche 122a des Verschlusses 122 gebildet sein. Alternativ können drei Vorsprünge (nicht gezeigt) auf der Oberfläche 122a gebildet sein. Diese Konfigurationen verringern auch die Kontaktfläche zwischen dem Verschluss 122 und der Einführöffnung 110 der tragbaren Vorrichtung 5.
  • In der Ausführungsform der 1 bis 18(b) sind die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e gebildet, um halbkreisförmige Formen aufzuweisen. Die Form der Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e ist jedoch nicht auf die halbkreisförmige Form beschränkt. Beispielsweise können die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e zylinderförmig geformt sein. Wie in 20(b) gezeigt, können auch halbzylindrische lineare Vorsprünge 150, 151 auf der Oberfläche 122a des Verschlusses 122 mit einem im Voraus bestimmten Abstand zwischen denselben in einer zur Längsrichtung der Oberfläche 122a senkrechten Richtung gebildet sein.
  • Wie in den 20(c) und 20(d) gezeigt, können die halbkreisförmigen Aussparungen 160, 161, 162 und 163 auf der Oberfläche 122a des Verschlusses 122 gebildet sein. Die Aussparungen 160, 161, 162, 163 entsprechen einer Struktur zum Verringern der Kontaktfläche. Auch in diesem Fall wird die Kontaktfläche zwischen der Einführfläche 110 der tragbaren Vorrichtung 5 und der Oberfläche 122a des Verschlusses 122 verringert und verhindert, dass die Oberfläche 122a verkratzt wird. Wenn die Einführfläche 110 der tragbaren Vorrichtung 5 bogenförmig gebildet ist, befinden sich die Aussparungen 160, 161, 162, 163 in einem Mittelabschnitt der Oberfläche 122a des Verschlusses 122 (Positionen, welche einer Oberseite der Einführfläche 110 der tragbaren Vorrichtung 5 entsprechen).
  • In der Ausführungsform der 1 bis 18(b) sind die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e einstückig mit dem Verschluss 122 gebildet. Die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e können jedoch getrennt vom Verschluss 122 gebildet sein. Zudem können die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e auf einem elastischen Material gebildet sein, wie z.B. Gummi. Diese Konfiguration verhindert, dass die Einführfläche 110 der tragbaren Vorrichtung 5 verkratzt wird, wenn die tragbare Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt wird. Die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e können aus Metall gebildet sein, wie z.B. Stahl. Dies verringert den Abrieb der Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e, welcher durch die Berührung mit der Einführfläche 110 der tragbaren Vorrichtung 5 verringert wird.
  • In der Ausführungsform der 1 bis 18(b) ist die Oberfläche 122a des Verschlusses 122 in die zwei Bereiche A1 und A2 unterteilt, welche jeweils einer Hälfte der Einführfläche 110 der tragbaren Vorrichtung 5 Entgegenhaltungsprechen. D.h. die Oberfläche 122a ist in den Bereich der oberen Hälfte und den Bereich der unteren Hälfte unterteilt, wie in 18(a) gezeigt, in welchen jeweils Vorsprünge gebildet sind. Die Oberfläche 122a des Verschlusses 122 kann jedoch in andere Bereiche als dem oberen und unteren Bereich in der Ausführungsform der 1 bis 18(a) unterteilt sein. Beispielsweise kann die Oberfläche 122a des Verschlusses 122 durch eine diagonale Linie der Oberfläche 122a unterteilt sein. Alternativ kann die Oberfläche 122a in eine linke und rechte Hälfte unterteilt sein, wie in 18(a) gezeigt.
  • Die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e können zum Ausstrahlen von Licht vorgesehen sein. Wie in 21 gezeigt kann beispielsweise eine als Lichtquelle wirkende LED-Diode 170 vorgesehen sein und die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e können Licht von der LED-Diode 170 empfangen und ausstrahlen. Die LED-Diode 170 ist am Gehäusehauptkörper 21 angebracht. Ein Lichtwellenleiter 180, welcher im Wesentlichen wie ein rechteckiges Quader geformt ist, ist im Verschluss 122 eingebettet, um durch die LED-Diode 170 erzeugtes Licht zu den Vorsprüngen 122b, 122c, 122d, 122e zu leiten. Der Lichtwellenleiter 180 besteht aus einem lichtdurchlässigen Material. Der Lichtwellenleiter 180 und die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e sind einstückig aus einem transparenten Harz gebildet. Eine Durchgangsöffnung (nicht gezeigt) ist im Verschlusshalter 11 gebildet, um durch die LED-Diode 170 erzeugtes Licht zum Lichtwellenleiter zu leiten.
  • Wenn die LED-Diode Licht in einem Zustand erzeugt, in welchem der Verschluss 122 den Schlitz 23 verschließt, wird daher verursacht, dass die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e Licht in den Verschluss 122 ausstrahlen, welcher aus einem schwarzen Harz gebildet ist. Dies ermöglicht dem Benutzer die Schlitzeinrichtung 1 leicht zu finden. Beim Einführen der tragbaren Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 kann der Benutzer auch leicht einen Abschnitt des Verschlusses 122 finden, gegen welchen die tragbare Vorrichtung 5 gedrückt werden sollte.
  • Hiernach wird die Struktur und Betätigung der Schlitzeinrichtung 1 beschrieben werden, wobei sich insbesondere auf den Verschlusshalter 11 und eine Arretiereinrichtung des Halters zum Arretieren des Verschlusshalters konzentriert wird.
  • Wie in 2 gezeigt, ist eine tragbare Vorrichtung (elektronischer Schlüssel) 5 in die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt. Die tragbare Vorrichtung 5 wird durch ein Gehäuse 10 der Schlitzeinrichtung 1 gehalten.
  • Wie in den 1 bis 4 gezeigt, beinhaltet die Schlitzeinrichtung 1 das Gehäuse 10, den Verschlusshalter 11 und den Verschluss 122.
  • Das Gehäuse 10 beinhaltet einen Gehäusehauptkörper 21 und einen Blendenabschnitt 22. Der Blendenabschnitt 22 ist an einer Öffnung des Gehäusehauptkörpers 21 angebracht. Das Gehäuse 10 ist kastenförmig.
  • Der Gehäusehauptkörper 21 weist einen rechteckigen Querschnitt und ein geschlossenes Ende auf. Aussparungen 31 sind in den Außenwänden des Gehäusehauptkörpers 21 gebildet. Die Aussparungen 31 verlaufen vom offenen Ende des Gehäusehauptkörpers 21 zum Boden des Gehäusehauptkörpers 21. Ein Vorsprung 31a ist auf dem Boden jeder Aussparung 31 gebildet. Der Blendenabschnitt 22 ist rechteckig. Platten 32 zum Eingriff sind auf den Kanten des Blendenabschnitts 22 vorgesehen. Jede Platte 32 zum Eingriff entspricht einer der Aussparungen 31. Die Platten 32 zum Eingriff werden zum Anbringen des Blendenabschnitts 22 am Gehäusehauptkörper 21 verwendet.
  • Eine Durchgangsöffnung 32a ist in jeder Platte 32 zum Eingriff gebildet. Die Aussparungen 31 des Gehäusehauptkörpers 21 nehmen die Platten 32 zum Eingriff des Blendenabschnitts 22 auf und die Vorsprünge 31a der Aussparungen 31 stehen mit den Durchgangsöffnungen 32a in Eingriff. Folglich ist der Blendenabschnitt 22 am Gehäusehauptkörper 21 angebracht, um die Öffnung des Gehäusehauptkörpers 21 zu verschließen. In 2 wurden die Aussparungen 31 und die Platten 32 zum Eingriff zur Veranschaulichung ausgelassen.
  • Der Blendenabschnitt 22 weist eine Vorderseite 22a und eine Rückseite 22b auf. Die Vorderseite 22a bildet einen Teil der Oberfläche des Gehäuses 10. Die Rückseite 22b liegt der Vorderseite 22a gegenüber. Der Schlitz 23 ist in der Vorderseite 22a gebildet. Der Schlitz 23 steht mit dem Inneren des Gehäuses 10 oder dem Inneren des Gehäusehauptkörpers 21 (Akkommodationsraum) in Verbindung. Der Schlitz 23 befindet sich in einer Mitte der Vorderseite 22a und verläuft entlang der Längsrichtung der Vorderseite 22a (senkrecht, wie in der Zeichnung gezeigt).
  • Die Form des Schlitzes 23 im Querschnitt gleicht im Wesentlichen einem Querschnitt der tragbaren Vorrichtung 5 entlang der zur Einführrichtung der tragbaren Vorrichtung 5 senkrechten Richtung. In dieser Ausführungsform ist die Form der tragbaren Vorrichtung 5 im Querschnitt rechteckig. Hiernach wird die Einführrichtung der tragbaren Vorrichtung 5 als Richtung der Tiefe bezeichnet werden.
  • Wie in 3 gezeigt, weist der Gehäusehauptkörper 21 ein Paar an Seitenwänden auf (welche im Folgenden als Operationswände 35 bezeichnet werden). Die Operationswände 35 berühren die Seitenflächen der Rückseite 22b des Blendenabschnitts 22. Jede Operationswand 35 weist einen dünnen Abschnitt 35a neben der Öffnung des Gehäusehauptkörpers 21 auf. Jeder dünne Abschnitt 35a ist durch das Entfernen eines Teils der entsprechenden Operationswand 35 von der Innenseite gebildet. Im Folgenden wird ein innerer Abschnitt jeder Operationswand 35 des Gehäusehauptkörpers 21 als dicker Abschnitt 35b bezeichnet werden. Unter den Seitenwänden des Gehäusehauptkörpers 21 werden die Seitenwände, welche sich senkrecht zu den Operationswänden 35 befinden, oder die Seitenwände, welche die Längskanten der Rückseite 22b berühren, als tragende Wände 36 bezeichnet werden.
  • Die Stärke jeder Operationswand 35 nimmt allmählich vom dünnen Abschnitt 35a zum dicken Abschnitt 35b zu. D.h. die Innenfläche jeder Operationswand 35 (Operationsfläche 37) ist aus der Innenfläche des dünnen Abschnitts 35a (dünne Oberfläche 37a), der Innenfläche des dicken Abschnitts (dicke Oberfläche 37b) und einer schrägen Oberfläche 37c gebildet, welche die dünne Oberfläche 37a und die dicke Oberfläche 37b verbindet. Jede Aussparung 39 zum Eingriff ist in einer der dicken Oberflächen 37b gebildet.
  • Der Radius jeder Aussparung 39 zum Eingriff nimmt allmählich vom offenen Ende zum Boden ab. Eine schräge Oberfläche (Schräge) 39a ist zwischen dem Boden jeder Aussparung 39 zum Eingriff und der entsprechenden Operationsfläche 37 gebildet.
  • Wie in 4 gezeigt, befindet sich ein Verschlusshalter 11 im Inneren des Gehäuses 10. Der Verschlusshalter 11 weist einen rechteckigen Querschnitt und ein geschlossenes Ende auf. Die Öffnung des Verschlusshalters 11 weist in die gleiche Richtung, wie die Öffnung des Gehäusehauptkörpers 21. Die äußere Form des vertikalen Querschnitts der Seitenwände des Verschlusshalters 11 ist im Wesentlichen die gleiche, wie die innere Form des Querschnitts des Gehäusehauptkörpers 21 an einem Abschnitt, welcher den dicken Abschnitten 35b entspricht. Der Verschlusshalter 11 ist entlang der Richtung der Tiefe im Gehäusehauptkörper 21 entlang den Operationsflächen 37 gleitfähig.
  • Ein elastisches Element (ein den Halter drückendes Element) zum Drücken des Verschlusshalters 11 befindet sich zwischen der Innenfläche 21a des Bodens des Gehäusehauptkörpers 21 und der Außenfläche 11a des Verschlusshalters 11. In dieser Ausführungsform ist das elastische Element eine Schraubenfeder 40 des Halters. Ein Ende der Schraubenfeder 40 des Halters steht mit einem auf der Bodeninnenfläche 21a des Gehäusehauptkörpers 21 vorgesehenen Federteller 41 in Eingriff. Das andere Ende der Feder 40 steht mit einem auf der Bodenaußenfläche 11a des Verschlusshalters 11 gebildeten Federteller 42 in Eingriff. Der Verschlusshalter 11 wird ständig durch die Kraft der Schraubenfeder 40 des Halters zum Schlitz 23 gedrückt. Wenn kein Gegenstand (tragbare Vorrichtung 5 oder ein Finger) in den Schlitz 23 der Schlitzeinrichtung 1 eingeführt ist, berührt die Öffnung des Verschlusshalters 11 die auf der Rückseite 22b vorgesehene Anschläge 45. Beim Berühren des Anschlags 45 befindet sich der Verschlusshalter 11 an einer ersten Position.
  • Wie in den 1, 5 und 6 gezeigt, weist der Verschlusshalter 11 ein Paar an Arretierstücken 49 auf. Die Arretierstücke 49 bilden eine Arretiereinrichtung der tragbaren Vorrichtung (Arretiereinrichtung des eingeführten Körpers) zum Arretieren der tragbaren Vorrichtung 5 am Verschlusshalter 11. Unter den Seitenwänden des Verschlusshalters 11 wird ein zu den Operationsflächen 37 des Gehäusehauptkörpers 21 weisendes Paar an Seitenwänden als Funktionswände 50 bezeichnet werden. Jede Funktionswand 50 weist eine Durchgangsöffnung zum Aufnehmen des entsprechenden Arretierstücks 49 oder eine Öffnung 51 des Arretierstücks auf. Jedes Arretierstück 49 befindet sich in der entsprechenden Öffnung 51 des Arretierstücks.
  • Die Öffnungen 51 des Arretierstücks befinden sich in der Nähe der Öffnung des Verschlusshalters 11. Ein Paar an Seitenwänden des Verschlusshalters 11, welches zu den tragenden Wänden 36 des Gehäusehauptkörpers 21 weist, wird als Operationswände 52 bezeichnet werden. Jede Öffnung 51 des Arretierstücks verläuft aus der Nähe einer Mittellinie, welche die entsprechende Funktionswand 50 in gleiche Hälften unterteilt, zu einer der Operationswände 52 (zur linken, wie in der Zeichnung gezeigt). Eine Nut 54 ist in einer Innenfläche der Operationswand 52 gebildet, zu welcher sich die Öffnungen 51 des Arretierstücks erstrecken. Die Nut 54 ist mit den Öffnungen 51 des Arretierstücks ganzheitlich. Die Nut 54 wurde in 1 ausgelassen.
  • Jedes Arretierstück 49 beinhaltet einen Arretierabschnitt 49a und einen L-förmigen Armabschnitt 49b. Der Armabschnitt 49b beinhaltet einen sich entlang der Nut 54 erstreckenden langen Abschnitt 49d und einen kurzen Abschnitt 49c. Die kurzen Abschnitte 49c verlaufen von oberen und unteren Enden des langen Abschnitts 49d entlang den Öffnungen 51 des Arretierstücks. Der Arretierabschnitt 49a ist mit einem Ende des kurzen Abschnitts 49c verbunden, welches gegenüber dem Ende ist, an welchem der lange Abschnitt 49d angebracht ist. Der Arretierabschnitt 49a verläuft parallel zum langen Abschnitt 49d. Der Arretierabschnitt 49a und der lange Abschnitt 49d verlaufen vom kurzen Abschnitt 49c in die gleiche Richtung. Die Länge jedes Arretierabschnitts 49a gleicht im Wesentlichen einem Wert, welcher durch das Subtrahieren der Stärke des dünnen Abschnitts 35a von der Summe der Stärke der Funktionswände 50 des Verschlusshalters 11 und der Stärke des dicken Abschnitts 35b der Operationswand 35 des Gehäusehauptkörpers 21 erhalten wird.
  • Der lange Abschnitt 49d des Armabschnitts 49b jedes Arretierstücks 49 ist lose in der entsprechenden Öffnung 51 des Arretierstücks entlang der Nut 54 befestigt. Der kurze Abschnitt 49c ist lose in der entsprechenden Öffnung 51 des Arretierstücks entlang der Längsrichtung der Öffnung 51 des Arretierstücks befestigt. Eine arretierende Schraubenfeder 53 befindet sich zwischen den freien Enden der langen Abschnitte 49d der Arretierstücke 49. Die arretierende Schraubenfeder 53 berührt die freien Enden der langen Abschnitte 49d.
  • Die Arretierstücke 49 werden ständig durch die Kraft der arretierenden Schraubenfeder 53 derart gedrückt, dass die kurzen Abschnitte 49c aus den Öffnungen 51 des Arretierstücks zur Außenseite des Verschlusshalters 11 vorstehen. Folglich berühren die kurzen Abschnitte 49c ständig die Operationsflächen 37 des Gehäusehauptkörpers 21. Wenn kein Gegenstand in den Einführschlitz 23 eingeführt ist, berühren die kurzen Abschnitte 49c der Armabschnitte 49b die dünnen Oberflächen 37a.
  • Wie in den 1 und 4 gezeigt, weist der Verschlusshalter 11 ein Paar an Tastrückkopplungsstücken 61 auf. Die Tastrückkopplungsstücke 61 wirken als Elemente zum Eingriff, welche eine Rückhalteeinrichtung des Halters zum Zurückhalten des Verschlusshalters 11 im Gehäusehauptkörper 21 bilden. Eine Rückhalteöffnung 62 zum Zurückhalten des Tastrückkopplungsstücks 61 ist in jeder Funktionswand 50 des Verschlusshalters 11 gebildet. Jede Rückhalteöffnung 62 verläuft durch die entsprechende Funktionswand 50, um die Außenseite des Verschlusshalters 11 mit der Innenseite zu verbinden. Jedes Tastrückkopplungsstück 61 ist in der entsprechenden Rückhalteöffnung 62 vorgesehen.
  • Insbesondere befindet sich jede Rückhalteöffnung 62 in der Mitte der entsprechenden Funktionswand 50. Jede Rückhalteöffnung 62 ist dünn und verläuft entlang der Richtung der Tiefe des Verschlusshalters 11. Jedes Tastrückkopplungsstück 61 weist einen Drehzapfen (sich drehende Welle) 64 auf, welcher einstückig mit dem Tastrückkopplungsstück 61 gebildet ist. Das Tastrückkopplungsstück 61 und der Drehzapfen 64 bilden ein Kreuz. In den Innenflächen der Funktionswände 50 sind Aussparungen 63 gebildet, um den Drehzapfen 64 drehbar aufzunehmen. Jede Aussparung 63 verläuft relativ zu einem Mittelabschnitt der entsprechenden Rückhalteöffnung 62 quer. Jedes Tastrückkopplungsstück 61 befindet sich entlang der Längsrichtung der entsprechenden Rückhalteöffnung 62 und dreht sich um den Drehzapfen 64. Auf einem Ende jedes Tastrückkopplungsstücks 61, welches dem Boden des Verschlusshalters 11 entspricht, steht einer der Arretiergreifer 65 zur entsprechenden Operationsfläche 37 des Gehäusehauptkörpers 21 vor. Wenn sich der Verschlusshalter 11 an einer zweiten Position befindet, können die Arretiergreifer 65 in die Aussparungen 39 zum Eingriff gelangen.
  • Der Verschlusshalter 11 beinhaltet ein Arretierelement des Halters, welches ein Arretierarm 74 ist. Der Arretierarm 74 bildet eine Arretiereinrichtung des Halters. Wie in 4 gezeigt, steht der Arretierarm 74 aus der Außenfläche 11a des Bodens des Verschlusshalters 11 zur Innenfläche 21a des Bodens des Gehäusehauptkörpers 21 vor. Der Abschnitt zum Eingriff ist in der Nähe des distalen Endes des Arretierarms 74 gebildet. Der Abschnitt zum Eingriff ist in dieser Ausführungsform eine Kerbe 74a.
  • Wie in 7 gezeigt, weist der Gehäusehauptkörper 21 eine Magnetspule 75 auf, welche sich in der Nähe der Bodeninnenfläche 21a befindet. Die Magnetspule 75 weist einen Plunger 76 auf, welcher sich entlang einer Richtung senkrecht zum Arretierarm 74 bewegt. Die Magnetspule 75 ist aktiviert, wenn Elektrizität empfangen wird. Wenn Strom an der Magnetspule angelegt wird, steht der Plunger 76 vor. Wenn die angelegte Strom abgeschaltet wird, wird der Plunger 76 zurückgezogen.
  • Wie in den 1 und 4 gezeigt, befindet sich der Verschluss 122 im Inneren des Verschlusshalters 11. Der Verschluss 122 weist einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. In Bezug auf die Richtung der Tiefe ist der vertikale Querschnitt im Wesentlichen der gleiche, wie die innere Form des Querschnitts des Verschlusshalters 11. Der Verschluss 122 ist entlang der Richtung der Tiefe in das Innere des Verschlusshalters 11 entlang der Innenfläche des Verschlusshalters 11 gleitfähig.
  • Wenn eine Oberfläche 122a des Verschlusses 122, welche zum Schlitz 23 weist, sich an der Öffnung des Verschlusshalters 11 oder näher am Schlitz 23 in Bezug auf die Richtung der Tiefe befindet, befindet sich der Verschluss 122 an einer dritten Position. Wenn der Verschluss 122 die Bodeninnenfläche 11b des Verschlusshalters 11 berührt, befindet sich der Verschluss 122 an einer vierten Position. Der Verschluss 122 bewegt sich relativ zum Verschlusshalter 11 zwischen der dritten und der vierten Position.
  • Die Schraubenfeder 77 des Verschlusses befindet sich zwischen der Bodeninnenfläche 11b des Verschlusshalters 11 und dem Verschluss 122. Die Feder 77 wirkt als Element zum Drücken des Verschlusses. Ein im Wesentlichen zylinderförmiger Führungsstift 78 ist in der Mitte der Bodeninnenfläche 11b des Verschlusshalters 11 vorgesehen. Der Führungsstift 78 verläuft zum Schlitz 23. Ein Ende der Schraubenfeder 77 des Verschlusses ist lose am Führungsstift 78 befestigt und berührt die Bodeninnenfläche 11b.
  • Die Oberfläche 12a des Verschlusses 122 weist zur Bodeninnenfläche 11b des Verschlusshalters 11. Eine Führungsöffnung 80 ist in der Mitte der Oberfläche 12a gebildet. Das andere Ende der Schraubenfeder 77 des Verschlusses berührt den Boden der Führungsöffnung 80. Der Verschluss 122 wird durch die Kraft der Schraubenfeder 77 des Verschlusses ständig zum Schlitz 23 gedrückt. Wenn kein Gegenstand in den Schlitz 23 eingeführt ist, berührt die Oberfläche 122a des Verschlusses 122 an der zum Schlitz 23 weisenden Seite die Rückseite 22b des Blendenabschnitts 22. D.h. der Schlitz 23 ist verschlossen.
  • Die Federkonstante der Schraubenfeder 77 des Verschlusses ist ausreichend geringer als die Federkonstante der Schraubenfeder 40 des Halters. Wenn die Größe der Kompressionskraft, welche auf die Schraubenfeder 77 des Verschlusses wirkt, gleich der Größe der Kompressionskraft ist, welche auf die Schraubenfeder 40 des Halters wirkt, wird die Schraubenfeder 77 des Verschlusses daher durch ein höheres Grad zusammengezogen als die Schraubenfeder 40 des Halters.
  • Auf einem Paar an Oberflächen 122f des Verschlusses, welche jeweils einer der Funktionswände 50 des Verschlusshalters 11 gegenüberliegen, ist eine Akkommodationsöffnung 81 gebildet. In jeder Akkommodationsöffnung 81 ist ein Druckelement, welches eine Schraubenfeder 82 einer Tastrückkopplung ist, und ein Tastrückkopplungsball 83 vorgesehen. Der Tastrückkopplungsball 83 wird selektiv aus der Akkommodationsöffnung 81 herausgestreckt und in dieselbe zurückgezogen. Ein Ende jeder Schraubenfeder 82 der Tastrückkopplung berührt den Boden der entsprechenden Akkommodationsöffnung 81. Das andere Ende der Schraubenfeder 82 der Tastrückkopplung berührt den entsprechenden Tastrückkop plungsball 83. Der Tastrückkopplungsball 83 wird durch die Schraubenfeder 82 der Tastrückkopplung in die aus der Akkommodationsöffnung 81 vorstehende Richtung gedrückt und berührt ständig das Tastrückkopplungsstück 61. Wenn kein Gegenstand in den Schlitz 23 eingeführt ist, berührt jeder Tastrückkopplungsball 83 das entsprechende Tastrückkopplungsstück 61 an einer Position, welche näher am Blendenabschnitt 22 (näher am Schlitz 23) als der Drehzapfen 64 ist.
  • Die Schlitzeinrichtung 1 wird in einer „intelligenten Zündanlage" eines Fahrzeugs eingebaut.
  • Wie in 8 gezeigt sind auf einem Armaturenbrett 90 in einem Fahrgastraum die Schlitzeinrichtung 1 und eine Betätigungseinrichtung 91 vorgesehen. Ein Benutzer des Fahrzeugs bedient die Betätigungseinrichtung 91, um die intelligente Zündanlage zu betätigen. Das Gehäuse 10 der Schlitzeinrichtung 1 befindet sich in der Blende 90. Die Vorderseite 22a des Blendenabschnitts 22 ist im Wesentlichen mit der Außenfläche der Blende 90 bündig.
  • Die elektrische Konfiguration und Betätigung der intelligenten Zündanlage werden nun beschrieben werden.
  • Wie in 9 gezeigt, beinhaltet die intelligente Zündanlage eine Fahrzeugsteuerung 100, welche auf dem Fahrzeug befestigt ist, und die durch einen Benutzer des Fahrzeugs getragene tragbare Vorrichtung 5. Obwohl nicht veranschaulicht, weist die tragbare Vorrichtung 5 und die Fahrzeugsteuerung 100 jeweils eine Übertragungsschaltung und eine Empfangsschaltung auf, welche verschiedene Signale drahtlos übertragen. Die Übertragungsschaltung gibt Übertragungssignale durch eine mit der Übertragungs schaltung verbundene Antenne aus. Andererseits empfängt die Empfangsschaltung Signale durch eine mit der Empfangsschaltung verbundene Antenne und demoduliert die empfangenen Signale.
  • Die Fahrzeugsteuerung 100 beinhaltet einen Mikrocomputer 101 des Fahrzeugs, welcher als Prüfabschnitt wirkt. Der Mikrocomputer 101 des Fahrzeugs überträgt durch die Übertragungsschaltung drahtlos ein Datensignal, welches ein Kennungsanforderungssignal ist. Der Mikrocomputer 101 des Fahrzeugs weist einen Speicher auf, welcher einen unikalen Kennungscode speichert. Der Kennungscode ist dem jeweiligen dem Benutzer gehörenden Fahrzeug zugeordnet.
  • Die tragbare Vorrichtung 5 weist einen Mikrocomputer 102 der tragbaren Vorrichtung auf, welcher mit einem Datensignal versorgt wird, welches ein Kennungssignal ist. Das Kennungssignal beinhaltet einen Kennungscode zum Zulassen, dass das Fahrzeug des Benutzers aus anderen Fahrzeugen erkannt werden kann. Der Kennungscode wird in einem im Mikrocomputer 102 der tragbaren Vorrichtung vorgesehenen Speicher gespeichert. Der Mikrocomputer 102 der tragbaren Vorrichtung empfängt das Kennungsanforderungssignal vom Mikrocomputer 101 des Fahrzeugs durch die Empfangsschaltung und bestimmt, ob das Kennungsanforderungssignal das Kennungsanforderungssignal des Benutzers ist. Nur wenn bestimmt wird, dass das Kennungsanforderungssignal das Kennungsanforderungssignal von dem dem Benutzer gehörenden Fahrzeug ist, sendet der Mikrocomputer 102 der tragbaren Vorrichtung ein Kennungssignal zur Fahrzeugsteuerung 100 durch die Übertragungsschaltung.
  • Der Mikrocomputer 101 des Fahrzeugs vergleicht den im Speicher gespeicherten Kennungscode und den im Kennungssignal von der tragbaren Vorrichtung 5 enthaltenen Kennungscode. Wenn die Kennungscodes zusammenpassen, ermöglicht der Mikrocomputer 101 des Fahrzeugs eine Handhabung der Betätigungseinrichtung 91 durch den Benutzer. Folglich kann der Benutzer die Betätigungseinrichtung 91 bedienen, um den Motor des Fahrzeugs anzulassen oder abzustellen. Auf diese Weise lässt die Kennungsüberprüfung zwischen der tragbaren Vorrichtung 5 und der Fahrzeugsteuerung 100 durch die drahtlose Übertragung zu, dass der Benutzer den Motor des Fahrzeugs anlassen und abstellen kann, ohne die tragbare Vorrichtung 5 in den Schlitz 23 einzuführen.
  • Die tragbare Vorrichtung 5 beinhaltet einen Transponder 103. Der Mikrocomputer 101 des Fahrzeugs ist elektrisch an einem Prüfschalter 104 angeschlossen (siehe 4). Wie unten beschrieben, wird der Prüfschalter 104 eingeschaltet, wenn der Verschlusshalter 11 zu einer im Voraus bestimmten Position gedrückt wird (die zweite Position) und den Prüfschalter 104 berührt. Wenn der Prüfschalter 104 eingeschaltet ist, erzeugt der Mikrocomputer 101 des Fahrzeugs ein elektromagnetisches Feld im Inneren der Schlitzeinrichtung 1, um den Transponder 103 zu aktivieren. Wenn die tragbare Vorrichtung 5 in den Schlitz 23 der Schlitzeinrichtung 1 eingeführt ist, ist der Transponder 103 im elektromagnetischen Feld platziert, was eine elektromotorische Kraft in der Spule des Transponders 103 erzeugt. Basierend auf der elektromotorischen Kraft überträgt der Transponder 103 ein Transpondersignal. Das Transpondersignal beinhaltet einen Kennungscode, welcher dem im Mikrocomputer 102 der tragbaren Vorrichtung gespeicherten Code gleicht.
  • Der Mikrocomputer 101 des Fahrzeugs vergleicht den im Transpondersignal enthaltenen Kennungscode mit dem Kennungscode des Fahrzeugs. Wenn die Kennungscodes zusammenpassen, ermöglicht der Mikrocomputer 101 des Fahrzeugs die Handhabung der Betätigungseinrichtung 91 durch den Benutzer.
  • Daher wird der Prüfschalter 104 durch das Einführen der tragbaren Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 eingeschaltet, um zu verursachen, dass der Transponder 103 ein Transpondersignal erzeugt. Folglich wird die Kennungsüberprüfung durchgeführt, um ein Anlassen und Abstellen des Fahrzeugmotors zu ermöglichen. Sogar wenn die Batterie der tragbaren Vorrichtung 5 schwach ist, kann folglich der Motor angelassen oder abgestellt werden.
  • Die Betätigung der Schlitzeinrichtung 1 wird nun beschrieben werden.
  • Wenn die tragbare Vorrichtung 5 in den Schlitz 23 eingeführt ist, wie in 10 gezeigt, wird der Verschluss 122 durch die tragbare Vorrichtung 5 in das Gehäuse gedrückt. Der Verschluss 122 wird zum Kontrahieren der Schraubenfeder 77 des Verschlusses in Richtung der Tiefe (von der dritten Position zur vierten Position) in das Innere des Verschlusshalters 11 bewegt. Der Führungsstift 78 gelangt in die Führungsöffnung 80.
  • Da die Federkonstante der Schraubenfeder 77 des Verschlusses ausreichend kleiner als die der Schraubenfeder 40 des Halters ist, wird die Schraubenfeder 40 des Halters kaum zusammengezogen, wenn der Verschluss 122 in das Innere des Verschlusshalters 11 bewegt wird. Der Verschlusshalter 11 wird daher kaum bewegt. Der Verschluss 122 wird zur vierten Position bewegt, in welcher die Oberfläche 12a die Bodeninnenfläche 11b des Verschlusshalters 11 berührt.
  • Der Tastrückkopplungsball 83 in jeder Akkommodationsöffnung 81 wird durch die Kraft der Schraubenfeder 82 der Tastrückkopplung zur entsprechenden Operationsfläche 37 gedrückt. Während der Verschluss 122 bewegt wird, wird jeder Tastrückkopplungsball 83 in Richtung der Tiefe entlang dem entsprechenden Tastrückkopplungsstück 61 bewegt.
  • Die Position, an welcher jeder Tastrückkopplungsball 83 das entsprechende Tastrückkopplungsstück 61 berührt, oder die Wirkungsstelle, an welcher die Kraft der Schraubenfeder 82 der Tastrückkopplung auf das Tastrückkopplungsstück 61 wirkt, wird aus einer Position, welche sich näher am offenen Ende des Verschlusshalters 11 als der Drehzapfen 64 des Tastrückkopplungsstücks 61 befindet, zu einer Position, welche sich näher am Boden des Verschlusshalters 11 als der Drehzapfen 64 befindet, durch eine Position bewegt, welche dem Drehzapfen 64 entspricht. Wenn der Tastrückkopplungsball 83 zu einer Position bewegt wird, welche sich näher an der Öffnung des Verschlusshalters 11 als der Drehzapfen 64 befindet, wird der Arretiergreifer 65 von der Operationsfläche 37 getrennt. Ein Ende 66 jedes Tastrückkopplungsstücks 61, welches dem Arretiergreifer 65 gegenüber liegt, wird mit der Rückhalteöffnung 62 des Verschlusshalters 11 in Eingriff gebracht. Das Ende 66 steht daher nicht nach außen vor oder berührt die Operationsfläche 37.
  • Wenn jeder Tastrückkopplungsball 83 aus einer Position, welche sich näher an der Öffnung des Verschlusshalters 11 als der Drehzapfen 64 befindet, zu einer Position bewegt wird, welche sich näher am Boden befindet, wird das Tastrückkopplungsstück 61 derart geschwenkt, dass der Arretiergreifer 65 die Operationsfläche 37 berührt. Wenn sich jeder Tastrückkopplungsball 83 näher am Boden des Verschlusshalters 11 als am Drehzapfen 64 befindet, empfängt eine Hand eines Benutzers, welche in die tragbare Vorrichtung 5 eingeführt wird, aufgrund der Berührung zwischen den Arretiergreifern 65 und den Operationsflächen 37 durch die Kraft der Federn 82 einen Reibungswiderstand. D.h. der Benutzer fühlt die Tastrückkopplung.
  • Das Moment um den Drehzapfen 64, welches durch die Kraft der Feder 82 erzeugt wurde und auf das Tastrückkopplungsstück 61 wirkt, wird erhöht, wenn sich der Tastrückkopplungsball 83 dem Boden des Verschlusshalters 11 nähert. D.h. die Kraft, mit welcher die Schraubenfeder 82 der Tastrückkopplung den Arretiergreifer 65 gegen die Aussparung 39 zum Eingriff drückt, wird erhöht. Dies erhöht den Reibungswiderstand. Folglich empfängt ein Benutzer, welcher die tragbare Vorrichtung 5 einführt, eine höhere Tastrückkopplung, wenn er/sie die tragbare Vorrichtung 5 weiter drückt.
  • Wenn die tragbare Vorrichtung 5 weiter aus dem Zustand der 11 gedrückt wird, in welchem die Bodeninnenfläche 11b des Verschlusshalters 11 den Verschluss 122 berührt, d.h. aus dem Zustand, in welchem sich der Verschluss 122 an der vierten Position befindet, wird der Verschlusshalter 11 in Richtung der Tiefe des Gehäusehauptkörpers 21 mit dem Verschluss 122 aus der ersten Position zur zweiten Position gedrückt.
  • Zu diesem Zeitpunkt, während der Verschlusshalter 11 bewegt wird, wird die Position, an welcher die Operationsfläche 37 den kurzen Abschnitt 49c des Arretierstücks 49 berührt, vom dünnen Abschnitt 37a, welcher sich näher an der Öffnung des Gehäusehauptkörpers 21 befindet, zum dicken Abschnitt 37b, welcher sich näher am Boden befindet, durch die schräge Oberfläche 37c bewegt. Daher wird das Arretierstück 49 in das Innere des Verschlusshalters 11 durch den Abstand gedrückt, welcher dem Wert entspricht, welcher durch das Subtrahieren der Stärke des dünnen Abschnitts 35a von der Stärke des dicken Abschnitts 35b erhalten wurde. Wenn das Arretierstück 49 in das Innere des Verschlusshalters 11 gedrückt wird, steht der Arretierabschnitt 49a des Arretierstücks 49 zum Inneren des Verschlusshalters 11 vor. Daher wird jeder Arretierabschnitt 49a durch eine von zwei Arretieraussparungen 95 aufgenommen, welche in der tragbaren Vorrichtung 5 gebildet sind. Die tragbare Vorrichtung 5 ist im Verschlusshalter 11 arretiert.
  • Insbesondere sind die Arretieraussparungen 95 der tragbaren Vorrichtung 5 in zu den Arretierabschnitten 49a weisenden Abschnitten gebildet, wenn der Verschluss 122 die Bodeninnenfläche 11b des Verschlusshalters 11 berührt.
  • Wenn der Verschlusshalter 11 die Anschläge 45 berührt, d.h. wenn sich der Verschlusshalter 11 an der ersten Position befindet, berühren die kurzen Abschnitte 49c die dünnen Abschnitte 37a (siehe 5). Die Länge jedes Arretierabschnitts 49a gleicht im Wesentlichen einem Wert, welcher durch das Subtrahieren der Stärke des dünnen Abschnitts 35a von der Summe der Stärke der Funktionswand 50 des Verschlusshalters 11 und des dicken Abschnitts 35b des Gehäusehauptkörpers 21 erhalten wurde. Wenn der Verschlusshalter 11 den Anschlag 45 berührt, stehen die Arretierabschnitte 49a daher nicht in das Innere des Verschlusshalters 11 vor.
  • Wenn die tragbare Vorrichtung 5 jedoch weiter gedrückt wird und der Verschlusshalter 11 in Richtung der Tiefe bewegt wird, berühren die kurzen Abschnitte 49c die entsprechenden schrägen Oberflächen 37c. Wenn der Verschlusshalter 11 weiter in Richtung der Tiefe gedrückt wird während die kurzen Abschnitte 49c die schrägen Oberflächen 37c berühren, werden die kurzen Abschnitte 49c entlang den schrägen Oberflächen 37c gedrückt und gelangen in die Öffnungen 51 des Arretierstücks. Folglich stehen die Arretierabschnitte 49a allmählich in das Innere des Verschlusshalters 11 vor. Jeder Arretierabschnitt 49a gelangt in die entsprechende Arretieraussparung 95 der tragbaren Vorrichtung 5, welche zum Arretierabschnitt 49a weist. Wenn der Verschlusshalter 11 derart bewegt wird, dass die kurzen Abschnitte 49c die dicken Abschnitte 37b berühren, wie in 6 gezeigt, wird die Menge maximiert, durch welche jeder Arretierabschnitt 49a in die entsprechende Arretieraussparung 95 gelangt. Dies arretiert die tragbare Vorrichtung 5 am Verschlusshalter 11.
  • Nachdem die tragbare Vorrichtung 5 den Verschlusshalter 11 arretiert, wird der Verschlusshalter 11, wenn die tragbare Vorrichtung 5 weiter gegen die Kraft der Schraubenfeder 40 des Halters gedrückt wird, weiter in Richtung der Tiefe gedrückt und erreicht die zweite Position und der Arretiergreifer 65 jedes Tastrückkop plungsstücks 61 weist zur Aussparung 39 zum Eingriff der entsprechenden Operationsfläche 37. Da jedes Tastrückkopplungsstück 61 durch die Kraft der entsprechenden Rückhaltefeder 82 zur entsprechenden Operationsfläche 37 gedrückt wird, gelangt der Arretiergreifer 65 entlang der schrägen Oberfläche 39a in die Aussparung 39 zum Eingriff.
  • Folglich steht der Verschlusshalter 11 mit dem Gehäusehauptkörper 21 in Eingriff, wie in 11 gezeigt. Bis der Verschlusshalter 11 die zweite Position erreicht, wird die tragbare Vorrichtung 5 durch die Schlitzeinrichtung gehalten während sie den Verschluss 122 und den Verschlusshalter 11 in Richtung der Tiefe drückt.
  • Insbesondere ist der Abstand zwischen der Aussparung 39 zum Eingriff und dem Arretierabschnitt 49a in Bezug auf die Richtung der Tiefe im Wesentlichen gleich der Summe des Abstands zwischen dem Arretiergreifer 65 des Tastrückkopplungsstücks 61 und der Oberfläche 122a des Verschlusses 122, welche die tragbare Vorrichtung 5 berührt (Abstand zwischen der Akkommodationsöffnung 81 und der Oberfläche 122a) und des Abstands zwischen der Arretieraussparung 95 der tragbaren Vorrichtung 5 und der Oberfläche 122a. Da die tragbare Vorrichtung 5 am Verschlusshalter 11 arretiert ist, wird der Verschluss 122 sogar dann in der gedrückten Position gehalten (vierte Position), in welcher der Verschluss 122 die Bodeninnenfläche 11b des Verschlusshalters 11 berührt, wenn der Benutzer die tragbare Vorrichtung 5 loslässt. Daher wird jeder Tastrückkopplungsball 83 an einer Position gehalten, an welcher der Tastrückkopplungsball 83 den entsprechenden Arretiergreifer 65 in die entsprechende Aussparung 39 zum Eingriff drückt.
  • Eine Bewegung des Verschlusses zum Schlitz 23 wird durch die tragbare Vorrichtung 5 verhindert, welche am Verschlusshalter 11 durch die Arretierstücke 49 arretiert ist. Die Kraft der Feder 82, welche den Arretiergreifer 65 in die Aussparung 39 zum Eingriff drückt, ist größer als die Kraft der Schraubenfeder 40 des Halters, welche den Verschlusshalter 11 zum Schlitz 23 drückt. Daher wird der Verschlusshalter 11 sogar dann weiter durch den Gehäusehauptkörper 21 an der zweiten Position gehalten, wenn der Benutzer die tragbare Vorrichtung 5 loslässt. Sofern die Arretierstücke 49 nicht durch eine Bewegung des Verschlusshalters 11 von der zweiten Position zur ersten Position (zum Schlitz 23) gelöst werden, wird die tragbare Vorrichtung 5 am Verschlusshalter 11 arretiert gehalten. Folglich wird die tragbare Vorrichtung 5 weiter durch die Schlitzeinrichtung 1 in diesem Zustand gehalten.
  • Der Prüfschalter 104 ist im Inneren des Gehäusehauptkörpers 21 vorgesehen. Wenn der Verschlusshalter 11 die zweite Position erreicht, berührt der Prüfschalter 104 die Bodenaußenfläche 11a des Verschlusshalters 11 und wird folglich eingeschaltet. D.h. der Prüfschalter 104 wirkt als Erfassungsabschnitt zum Erfassen der Einführung eines Gegenstands in die Schlitzeinrichtung 1.
  • Wenn der Prüfschalter 104 eingeschaltet ist, vergleicht der Mikrocomputer 101 des Fahrzeugs den im Transpondersignal vom Transponder 103 enthaltenen Kennungscode mit dem Kennungscode des Fahrzeugs.
  • Wenn die Kennungscodes zusammenpassen arretiert der Mikrocomputer 101 des Fahrzeugs die tragbare Vorrichtung 5 an der Schlitzeinrichtung 1 mit der Magnetspule 75, wenn der Benutzer versucht den Motor zu starten, um zu verhindern, dass die tragbare Vorrichtung 5 während dem Fahren aus dem Schlitz 23 gerät, und verbindet dadurch die tragbare Vorrichtung 5 mit der Schlitzeinrichtung 1 durch eine Kraft, welche größer als die Kraft ist, durch welche die Federn 82 die Arretiergreifer 65 in die Aussparungen 39 zum Eingriff drücken. Insbesondere legt der Mikrocomputer 101 des Fahrzeugs elektrischen Strom an der Magnetspule 75 an.
  • Wenn sich der Verschlusshalter 11 an der zweiten Position befindet, wie in 12 gezeigt, befindet sich die Kerbe 74a des Arretierarms 74 des Verschlusshalters 11 an einer Position, welche dem Plunger 76 entspricht.
  • Der angelegte elektrische Strom aktiviert die Magnetspule 75 derart, dass der zurückgezogene Plunger 76 herausgestreckt wird, wie in 13 gezeigt. Das distale Ende des Plungers 76 gelangt in die Kerbe 74a des Arretierarms 74. Folglich ist der Verschlusshalter 11 am Gehäusehauptkörper 21 arretiert. Da die tragbare Vorrichtung 5 am Verschlusshalter 11 arretiert ist, ist die tragbare Vorrichtung 5 an der Schlitzeinrichtung 1 arretiert. In diesem Zustand kann der Benutzer die tragbare Vorrichtung 5 nicht herausziehen.
  • Wenn der Benutzer die Betätigungseinrichtung 91 zum Abstellen des Motors bedient, schaltet der Mikrocomputer 101 den an die Magnetspule 75 gespeisten Strom aus und bewegt dadurch den Plunger 76 zu der in 12 gezeigten Position (zurückgezogene Position). Folglich wird der Verschlusshalter 11 vom Gehäusehauptkörper 21 gelöst.
  • Wenn der Verschlusshalter 11 nicht am Gehäusehauptkörper 21 durch die Magnetspule 75 arretiert ist, wird die Verbindung des Verschlusshalters 11 mit dem Gehäusehauptkörper 21 durch den Eingriff zwischen den Arretiergreifern 65 der Tastrückkopplungsstücke 61 mit den Aussparungen 39 zum Eingriff durch die Kraft der Schraubenfedern 82 der Tastrückkopplung erhalten. Solch ein Eingriffszustand zwischen dem Verschlusshalter 11 und dem Gehäusehauptkörper 21 ereignet sich, wenn die Kennungsüberprüfung nicht erbracht wird oder der Benutzer keine Handhabung zum Anlassen des Motors durchgeführt hat, sogar wenn der Benutzer die tragbare Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 einführt und den Prüfschalter 104 dreht. In diesem Zustand kann der Benutzer die tragbare Vorrichtung 5 aus der Schlitzeinrichtung 1 gegen die Kraft der Federn 82 herausziehen, welche den Verschlusshalter 11 mit dem Gehäusehauptkörper 21 in Eingriff nehmen.
  • Insbesondere in diesem Zustand ist die tragbare Vorrichtung 5 zwar am Verschlusshalter 11 arretiert, aber Verschlusshalter 11 nicht am Gehäusehauptkörper 21 arretiert. Wenn der Benutzer versucht die tragbare Vorrichtung 5 mit einer größeren Kraft als der Eingriffskraft der Federn 82 zwischen dem Verschlusshalter 11 und dem Gehäusehauptkörper 21 herauszuziehen, wird daher der Arretiergreifer 65 jedes Tastrückkopplungsstücks 61 entlang der schrägen Oberfläche 39a der entsprechenden Aussparung 39 zum Eingriff bewegt und verlässt die Aussparung 39 zum Eingriff. Der Verschlusshalter 11 wird zum Schlitz 23 mit der tragbaren Vorrichtung 5 bewegt. Folglich wird eine Position jeder Operationsfläche 37, welche den kurzen Abschnitt 49c des Arretierstücks 49 berührt, vom dem dicken Abschnitt 37b zum dünnen Abschnitt 37a durch die schräge Oberfläche 37c bewegt.
  • Jeder kurze Abschnitt 49c, welcher durch den Entgegenhaltungsprechenden dicken Abschnitt 37b in die entsprechende Öffnung 51 des Arretierstücks gedrückt wurde, wird durch die Kraft der Schraubenfeder 53 zur Arretierung entlang der schrägen Oberfläche 37c bewegt und allmählich zur Operationsfläche 37 aus der Öffnung 51 des Arretierstücks herausgestreckt. Wenn jedes Arretierstück 49 zur entsprechenden Operationsfläche 37 vorsteht, verlässt der Arretierabschnitt 49a, welcher sich im Inneren des Verschlusshalters 11 oder im Inneren der Arretieraussparung 95 der tragbaren Vorrichtung 5 befand, allmählich die Arretieraussparung 95 und wird in die Öffnung 51 des Arretierstücks zurückgezogen. Wenn der Verschlusshalter 11 zu einer Position bewegt wird, in welcher die kurzen Abschnitte 49c die dünnen Oberflächen 37a berühren, wird der Arretierabschnitt 49a völlig aus der Arretieraussparung 95 entfernt. D.h. die tragbare Vorrichtung 5 wird vom Verschlusshalter 11 gelöst. Dies ermöglicht dem Benutzer die tragbare Vorrichtung 5 aus der Schlitzeinrichtung 1 zu ziehen.
  • Wenn die tragbare Vorrichtung 5 aus der Schlitzeinrichtung 1 gezogen wird, wird der Verschlusshalter 11 durch die Kraft der Schraubenfeder 40 des Halters zu einer Position bewegt (der ersten Position), um den Anschlag 45 zu berühren. Der Verschluss 122 wird durch die Kraft der Schraubenfeder 77 des Verschlusses zu einer Position bewegt (dritte Position), um die Rückseite 22b des Blendenabschnitts 22 zu berühren, und trennt das Innere der Schlitzeinrichtung 1 von der Außenseite.
  • Als nächstes wird ein Fall beschrieben, in welchem ein anderer Gegenstand als die tragbare Vorrichtung 5, wie z.B. ein Finger, in die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt wird.
  • Wie in 14 gezeigt, wird ein anderer Gegenstand als die tragbare Vorrichtung 5, beispielsweise ein Finger, in den Schlitz 23 eingeführt und der Verschluss 122 in das Gehäuse 10 gedrückt, der Verschluss 122 zur vierten Position und der Verschlusshalter 11 zu einer Position bewegt (zweite Position), in welcher der Verschlusshalter 11 mit dem Gehäusehauptkörper 21 in Eingriff steht, wie in dem Fall, in welchem die tragbare Vorrichtung 5 in den Schlitz 23 eingeführt wird.
  • Wenn ein Finger eingeführt wird, berührt die Bodenaußenfläche 11a des Verschlusshalters 11 den Prüfschalter 104, um den Schalter 104 einzuschalten. Da die Kennungsüberprüfung nicht stattfindet, wird der Plunger 76 jedoch nicht aktiviert und zurückgezogen gehalten, wie in 12 gezeigt. Folglich ist der Verschlusshalter 11 nicht am Gehäusehauptkörper 21 arretiert.
  • Wenn der Benutzer seinen Finger vom Verschluss 122 nimmt, befindet sich nichts im Verschlusshalter 11, was verhindert, dass sich der Verschluss 122 zum Schlitz 23 bewegt. Der Verschluss 122 wird dann durch die Kraft der Schraubenfeder 77 des Verschlusses zum Schlitz 23 gedrückt.
  • Während der Verschluss 122 zum Schlitz 23 bewegt wird, werden Positionen, an welchen die Tastrückkopplungsbälle 83 einen Druck auf die Tastrückkopplungsstücke 61 ausüben, zum Schlitz 23 bewegt. D.h. die Druckpositionen werden zum Drehzapfen 64 bewegt. Dies verringert das Moment um jeden Drehzapfen 64, welches durch die Kraft der Feder 82 am entsprechenden Tastrückkopplungsstück 61 angelegt ist. Daher wird die Kraft verringert, mit welcher die Schraubenfeder 82 der Tastrückkopplung den Arretiergreifer 65 gegen die Aussparung 39 zum Eingriff drückt.
  • Wenn die Kraft der Schraubenfeder 40 des Halters, welche den Verschlusshalter 11 zum Schlitz 23 drückt, die Eingriffskraft zwischen dem Verschlusshalter 11 und dem Gehäusehauptkörper 21 übertrifft, wird jeder Arretiergreifer 65 entlang der entsprechenden schrägen Oberfläche 39a bewegt und verlässt die Aussparung 39 zum Eingriff. Der Verschlusshalter 11 wird dann durch die Kraft der Feder 40 zum Schlitz 23 bewegt.
  • Der Verschlusshalter 11 wird durch die Kraft der Schraubenfeder 40 des Halters zum Schlitz 23 bewegt und berührt den Anschlag 45 an der ersten Position. Der Verschluss 122 wird durch die Kraft der Schraubenfeder 77 des Verschlusses zum Schlitz 23 bewegt und berührt die Rückseite 22b des Blendenabschnitts 22 an der dritten Position. Dann schneidet der Verschluss 122 das Innere der Schlitzeinrichtung 1 von der Außenseite ab.
  • Diese Ausführungsform liefert zudem die folgenden Vorteile.
  • (11) Jede Funktionswand 50 des Verschlusshalters 11 beinhaltet das Arretierstück 49 zum Arretieren der tragbaren Vorrichtung 5 am Verschlusshalter 11 und das Tastrückkopplungsstück 61 zum in Eingriff nehmen des Verschlusshalters 11 im Gehäusehauptkörper 21.
  • Wenn die tragbare Vorrichtung 5 in den Schlitz 23 eingeführt ist, ist die tragbare Vorrichtung 5 folglich durch die Arretierstücke 49 am Verschlusshalter 11 arretiert. Zudem ist der Verschlusshalter 11 mit den Tastrückkopplungsstücken 61 am Gehäusehauptkörper 21 arretiert. Dies hält die tragbare Vorrichtung 5 in der Schlitzeinrichtung 1.
  • Der Verschlusshalter 11 wird durch Ziehen an der tragbaren Vorrichtung 5 außer Eingriff mit dem Gehäusehauptkörper 21 gebracht. Die tragbare Vorrichtung 5 wird durch das Bewegen der tragbaren Vorrichtung 5 nach außen vom Verschlusshalter 11 gelöst. Die Schraubenfeder 40 des Halters befindet sich zwischen der Innenfläche 21a des Bodens des Gehäusehauptkörpers 21 und der Außenfläche 11a des Verschlusshalters 11. Eine Schraubenfeder 77 des Verschlusses befindet sich zwischen der Bodeninnenfläche 11b des Verschlusshalters 11 und dem Verschluss 122.
  • Sogar wenn der Verschluss 122 durch das Einführen der tragbaren Vorrichtung 5 in den Einführungsschlitz 23 in die Schlitzeinrichtung 1 gedrückt wird, ermöglicht daher das Entfernen der tragbaren Vorrichtung 5 aus dem Schlitz 23, dass der Verschluss 122 durch die Kraft der Federn 40, 77 zu einer Position bewegt wird, um den Schlitz 23 zu verschließen.
  • Die Arretierstücke 49 arretieren keine anderen Gegenstände als die tragbare Vorrichtung 5, wie beispielsweise Finger. Wenn ein anderer Gegenstand als die tragbare Vorrichtung 5 in den Schlitz 23 eingeführt und dann entfernt wird, wird der Verschluss 122 durch die Kraft der Federn 40, 77 zu der Position zurückgebracht, um den Schlitz 23 zu verschließen. Sogar wenn durch einen Finger gedrückt, wird der Verschluss 122 daher nicht in der Schlitzeinrichtung 1 gedrückt gehalten. Wenn kein Gegenstand, wie z.B. die tragbare Vorrichtung 5 oder ein Finge, in die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt ist, verschließt daher der Verschluss 122 zuverlässig den Schlitz 23.
  • (12) Wenn der Verschlusshalter 11 zum Boden des Gehäusehauptkörpers 21 bewegt wird, steht der Arretierabschnitt 49a jedes Arretierstücks 49 in den Verschlusshalter 11 vor und wird durch die entsprechende Arretieraussparung 95 aufgenommen, welche in der tragbaren Vorrichtung 5 gebildet ist. Daher wird die tragbare Vorrichtung 5 zuverlässig im Verschlusshalter 11 arretiert.
  • (13) Jede Operationsfläche 37 des Gehäusehauptkörpers 21 beinhaltet die dünne Oberfläche 37a, die dicke Oberfläche 37b und die schräge Oberfläche 37c. Jedes Arretierstück 49 wird durch die Kraft der entsprechenden Feder 53 ständig mit der entsprechenden Operationsfläche 37 des Gehäusehauptkörpers 21 in Berührung gebracht.
  • Folglich wird beim Bewegen des Verschlusshalters 11 zum Boden des Gehäusehauptkörpers 21 jedes Arretierstück 49 durch die entsprechende Operationsfläche 37 geführt und in die entsprechende Öffnung 51 des Arretierstücks gedrückt. Da der Arretierabschnitt 49a jedes Arretierstücks 49 in das Innere des Verschlusshalters 11 vorsteht, ist die tragbare Vorrichtung 5 folglich zuverlässig arretiert.
  • (14) Der dicke Abschnitt 37b jeder Operationsfläche 37 des Gehäusehauptkörpers 21 beinhaltet die Aussparung 39 zum Eingriff. Jedes Tastrückkopplungsstück 61 beinhaltet einen zur entsprechenden Operationsfläche 37 vorstehenden Arretiergreifer 65. Der Verschluss beinhaltet die zu den Funktionswänden 50 weisenden Akkommodationsöffnungen 81. In jeder Akkommodationsöffnung 81 sind die Schraubenfeder 82 der Tastrückkopplung und der Tastrückkopplungsball 83 vorgesehen. Der Tastrückkopplungsball 83 wird aus der Akkommodationsöffnung 81 herausgestreckt und in dieselbe zurückgezogen. Der Tastrückkopplungsball 83 wird ständig durch die Kraft der Schraubenfeder 82 der Tastrückkopplung mit dem entsprechenden Tastrückkopplungsstück 61 in Berührung gebracht.
  • Wenn der Verschluss 122 zur Bodeninnenfläche 11b des Verschlusshalters 11 gedrückt wird, wird folglich jeder Arretiergreifer 65 durch die Kraft der entsprechenden Rückhaltefeder 82 mit dem entsprechenden Tastrückkopplungsball 83 in die entsprechende Aussparung 39 zum Eingriff gedrückt.
  • Wenn in den Schlitz 23 eingeführt, wird die tragbare Vorrichtung 5 folglich in der Schlitzeinrichtung 1 gehalten. Wenn ein Benutzer versucht die tragbare Vorrichtung 5 aus der Schlitzeinrichtung 1 zu ziehen, wird der Verschlusshalter 11 bewegt, welcher die tragbare Vorrichtung 5 arretiert, wenn der Benutzer an der tragbaren Vorrichtung 5 mit einer größeren Kraft als der Eingriffskraft zieht. Der Zustand, in welchem der Verschlusshalter 11 durch den Gehäusehauptkörper 21 gehalten wird, und der Zustand, in welchem die tragbare Vorrichtung 5 am Verschlusshalter 11 arretiert ist, sind folglich gestrichen. Dies ermöglicht, dass die tragbare Vorrichtung 5 aus der Schlitzeinrichtung 1 gezogen werden kann. Nachdem die tragbare Vorrichtung 5 herausgezogen wurde, wird der Schlitz 23 wieder durch den Verschluss 122 verschlossen.
  • (15) Der Verschlusshalter 11 weist den Arretierarm 74 auf. Der Gehäusehauptkörper 21 weist die Magnetspule 75 auf, welche sich in der Nähe der Bodeninnenfläche 21a befindet. Der Plunger 76 der Magnetspule 75 steht in einer Richtung senkrecht zum Arretierarm 74 vor und wird in derselben eingezogen. Wenn der Plunger 76 mit der Kerbe 74a des Arretierarms 74 in Eingriff steht, ist der Verschlusshalter 11 am Gehäusehauptkörper 21 arretiert. Dies verhindert, dass die tragbare Vorrichtung 5 die Schlitzeinrichtung 1 verlässt und fehlerhafter Weise herausgezogen wird.
  • (16) Der Prüfschalter 104, welcher im Gehäusehauptkörper 21 vorgesehen ist, wird eingeschaltet wenn der Verschlusshalter 11 den Schalter 104 berührt wenn der Verschlusshalter zu einer Position bewegt wird, um den Gehäusehauptkörper 21 in Eingriff zu nehmen. Wenn der Prüfschalter 104 eingeschaltet wird, erzeugt der Mikrocomputer 101 des Fahrzeugs ein elektromagnetisches Feld. Die tragbare Vorrichtung 5 (richtiger eingeführter Körper), welche durch den Benutzer des Fahrzeugs getragen wird, weist einen Transponder 103 auf. Der Transponder 103 gibt basierend auf dem elektromagnetischen Feld ein Transpondersignal aus. Der Mikrocomputer 101 des Fahrzeugs vergleicht den im Transpondersignal enthaltenen Kennungscode mit dem Kennungscode des Fahrzeugs.
  • Wenn ein anderer Gegenstand als die tragbare Vorrichtung 5, beispielsweise ein Finger, in den Schlitz 23 eingeführt wird, besteht keine durch den Mikrocomputer 101 des Fahrzeugs durchgeführte Überprüfung. In diesem Fall bleibt der Plunger 76 zurückgezogen und der Verschlusshalter 11 ist nicht am Gehäusehauptkörper 21 arretiert. Sogar wenn ein anderer Gegenstand als die tragbare Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt und dann herausgezogen wird, bleibt der Verschluss 122 folglich nicht an der gedrückten Position.
  • Jemandem mit technischen Fähigkeiten sollte klar sein, dass die vorliegende Erfindung in vielen anderen bestimmten Formen ausgeführt werden kann ohne vom Wesen oder Bereich der Erfindung abzuweichen. Es sollte insbesondere klar sein, dass die Erfindung in den folgenden Formen ausgeführt werden kann.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Gehäuse 10 der Schlitzeinrichtung 1 kastenförmig. Das Gehäuse 10 kann jedoch auch in anderen Formen geformt sein. Beispielsweise kann das Gehäuse 10 zylinderförmig sein. Die Querschnittsform des Inneren der Schlitzeinrichtung 1 kann der Form der tragbaren Vorrichtung 5 entsprechen. Beispielsweise kann die tragbare Vorrichtung 5 zylinderförmig sein und der Querschnitt der Schlitzeinrichtung 1 kreisförmig sein.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform wird der Arretierabschnitt 49a jedes Arretierstücks 49 durch die entsprechende Operationsfläche 37 einschließlich dem dünnen Abschnitt 37a, dem dicken Abschnitt 37b und der schrägen Oberfläche 37c geführt und in das Innere des Verschlusshalters 11 herausgestreckt. Diese Konfiguration kann verändert werden. Beispielsweise kann die tragbare Vorrichtung 5 durch elektrisches Steuern der Bewegung der Arretierstücke 49 am Verschlusshalter 11 arretiert werden.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform werden die Tastrückkopplungsstücke 61 geschwenkt, um zu verursachen, dass der Verschlusshalter 11 mit dem Gehäusehauptkörper 21 in Eingriff gebracht wird. Die Tastrückkopplungsstücke 61 können jedoch aus einem flexiblen Material gebildet sein. Wenn jedes Tastrückkopplungsstück 61 in den Verschluss 122 gedrückt wird, wird in diesem Fall das Tastrückkopplungsstück 61 zur Operationsfläche 37 gedrückt, so dass der Verschlusshalter 11 mit dem Gehäusehauptkörper 21 in Eingriff gebracht wird.
  • In den veranschaulichten Ausführungsformen wirkt die Seite jeder Aussparung 39 zum Eingriff als schräge Oberfläche 39a. Die Seite jedes Arretierarms 65 kann jedoch als schräge Oberfläche wirken.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform ist die tragbare Vorrichtung 5 an der Schlitzeinrichtung 1 arretiert, nachdem der Motor mit der Betätigungseinrichtung 91 angelassen wird. D.h. der Plunger 76 wird herausgestreckt, so dass der Verschlusshalter 11 am Gehäusehauptkörper 21 nach dem Anlassen des Motors arretiert ist. Dies kann verändert werden, so dass die tragbare Vorrichtung 5 an der Schlitzeinrichtung 1 arretiert ist, wenn die Kennungscodes durch den Mikrocomputer 101 des Fahrzeugs überprüft wurden
  • In der veranschaulichten Ausführungsform gelangt der Plunger 76 der Magnetspule 75 direkt in die Kerbe 74a des Arretierarms 74, so dass der Verschlusshalter 11 am Gehäusehauptkörper 21 arretiert ist. Der Plunger 76 kann jedoch mit dem Arretierhebel mit einem Nocken verbunden sein. Wenn der Plunger 76 herausgestreckt wird, gelangt der Arretierhebel in diesem Fall in die Kerbe 74a des Arretierarms 74, damit der Verschlusshalter 11 arretiert ist.
  • Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen gelten daher als veranschaulichend und nicht einschränkend und die Erfindung ist nicht auf die hierin angegebenen Details zu beschränken, sondern kann innerhalb des Bereichs und der Äquivalenz der anhängenden Ansprüche verändert werden.

Claims (20)

  1. Schlitzeinrichtung mit einem Akkommodationsraum, in welchem ein einzusetzenden Gegenstand durch einen Schlitz eingeführt wird, wobei die Schlitzeinrichtung gekennzeichnet ist, durch: einen sich im Akkommodationsraum befindenden Verschluss, wobei der Verschluss entlang einer Einführrichtung des einzusetzenden Gegenstands bewegbar ist, der Verschluss beim Einführen des einzusetzenden Gegenstands in den Akkommodationsraum durch den einzusetzenden Gegenstand gedrückt und zur Rückseite des Akkommodationsraums bewegt wird und der Verschluss beim Entfernen des einzusetzenden Gegenstands aus dem Akkommodationsraum zum Schlitz bewegt wird, um denselben zu verschließen.
  2. Schlitzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss eine Verschlussfläche aufweist, welche zum in den Schlitz eingeführten einzusetzenden Gegenstands weist, und wobei die Verschlussfläche eine Reduzierstruktur aufweist, welche eine Kontaktfläche zwischen dem einzusetzenden Gegenstand und dem Verschluss verringert.
  3. Schlitzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss eine Verschlussfläche aufweist, welche zum in den Schlitz eingeführten einzusetzenden Gegenstand weist, und wobei die Verschlussfläche einen Führungsabschnitt aufweist, welcher die Lage des einzusetzenden Gegenstands stabilisiert, wenn der einzusetzenden Gegenstand gegen den Verschluss gedrückt wird.
  4. Schlitzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss eine Verschlussfläche aufweist, welche zum in den Schlitz eingeführten einzusetzenden Gegenstand weist, und wobei die Verschlussfläche mindestens einen Vorsprung aufweist, welcher den einzusetzenden Gegenstand berührt, wenn der einzusetzende Gegenstand in den Schlitz eingeführt ist.
  5. Schlitzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einzusetzende Gegenstand eine Einführfläche aufweist, welche zur Verschlussfläche weist, wenn der einzusetzende Gegenstand in den Schlitz eingeführt ist, wobei der Vorsprung einer aus einer Vielzahl an Vorsprüngen ist, und wobei sich mindestens ein Vorsprung in jedem Bereich befindet, wenn zwei Bereiche auf der Verschlussfläche definiert sind und jeder Bereich einer Hälfte der Einführfläche entspricht.
  6. Schlitzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der einzusetzende Gegenstand im Wesentlichen wie ein rechteckiges Quader geformt ist und die Einführfläche ein Rechteck ist, und sich zwei der Vorsprünge auf jedem Bereich befinden; und sich jeder Vorsprung an einer Ecke eines Rechtecks befindet, welches der Kontur der Einführfläche ähnelt.
  7. Schlitzeinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle zum Verursachen, dass die Vorsprünge Licht ausstrahlen.
  8. Schlitzeinrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welches den Akkommodationsraum definiert, wobei das Gehäuse die Lichtquelle und der Verschluss einen Lichtwellenleiter zum Leiten des durch die Lichtquelle erzeugten Lichts zu den Vorsprüngen aufweist.
  9. Schlitzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtwellenleiter aus einem lichtdurchlässigen Material hergestellt ist.
  10. Schlitzeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge und der Lichtwellenleiter einstückig aus einem transparenten Material gebildet sind.
  11. Schlitzeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss und die Vorsprünge einstückig aus dem gleichen Material gebildet sind.
  12. Schlitzeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge halbrund sind.
  13. Schlitzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reduzierstruktur einen Vorsprung oder eine Aussparung beinhaltet.
  14. Schlitzeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, gekennzeichnet durchs einen sich im Akkommodationsraum befindenden Verschlusshalter, wobei der Verschlusshalter zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position entlang einer Einführrichtung des einzusetzenden Gegenstands in den Akkommodationsraum bewegbar ist, sich die zweite Position näher an der Rückseite des Akkommodationsraums als die erste Position befindet, sich der Verschluss in einem im Verschlusshalter definierten Verschlussraum befindet, der Verschluss relativ zum Verschlusshalter zwischen einer dritten und vierten Position entlang der Einführrichtung bewegbar ist, sich die vierte Position näher an der Rückseite des Verschlussraums als die dritte Position befindet, wobei der Verschluss beim Einführen des einzusetzenden Gegenstands in den Akkommodationsraum durch den Einführkörper gedrückt und zur vierten Position bewegt wird und der Verschlusshalter durch den zur vierten Position bewegten Verschluss zur zweiten Position gedrückt wird, und wobei der einzusetzende Gegenstand aus dem Akkommodationsraum entfernt wird, der Verschlusshalter zur ersten Position und der Verschluss zur dritten Position bewegt wird, damit der Schlitz durch den Verschluss verschlossen wird; eine Arretiereinrichtung des einzusetzenden Gegenstands, wobei die Arretiereinrichtung den einzusetzenden Gegenstand am Verschlusshalter arretiert, wenn der Verschluss durch den einzusetzenden Gegenstand zur vierten Position bewegt wird; und eine Rückhalteeinrichtung des Halters, wobei die Rückhalteeinrichtung des Halters den Verschlusshalter an der zweiten Position hält, wenn die Rückhalteeinrichtung des Halters durch den Verschluss zur zweiten Position bewegt wird.
  15. Intelligente Zündanlage, gekennzeichnet durch: eine tragbare Vorrichtung; eine Schlitzeinrichtung mit einem Akkommodationsraum, in welche die tragbare Vorrichtung durch einen Schlitz eingeführt wird; einen Erfassungsabschnitt zum Erfassen der Einführung der tragbaren Vorrichtung in den Akkommodationsraum; und einen Prüfabschnitt zum Bestimmen, ob die eingeführte tragbare Vorrichtung die richtige tragbare Vorrichtung ist; wobei die Schlitzeinrichtung Folgendes beinhaltet: einen sich im Akkommodationsraum befindenden Verschluss, wobei der Verschluss entlang einer Einführrichtung der tragbaren Vorrichtung bewegbar ist, der Verschluss beim Einführen der tragbaren Vorrichtung in den Akkommodationsraum durch die tragbare Vorrichtung gedrückt und zur Rückseite des Akkommodationsraums bewegt wird und der Verschluss beim Entfernen der tragbaren Vorrichtung aus dem Akkommodationsraum zum Schlitz bewegt wird, um den Schlitz zu verschließen.
  16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss eine Verschlussfläche aufweist, welche zur in den Schlitz eingeführten tragbaren Vorrichtung weist, und wobei die Verschlussfläche einen Führungsabschnitt aufweist, welcher die Lage der tragbaren Vorrichtung stabilisiert, wenn die tragbare Vorrichtung gegen den Verschluss gedrückt wird.
  17. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss eine Verschlussfläche aufweist, welche zur in den Schlitz eingeführten tragbaren Vorrichtung weist, und wobei die Verschlussfläche mindestens einen Vorsprung aufweist, welcher die tragbare Vorrichtung berührt, wenn dieselbe in den Schlitz eingeführt ist.
  18. Anlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die tragbare Vorrichtung eine Einführfläche aufweist, welche zur Verschlussfläche weist, wenn die tragbare Vorrichtung in den Schlitz eingeführt ist, wobei der Vorsprung einer aus einer Vielzahl von Vorsprüngen ist und, wenn zwei Bereiche auf den Verschlussflächen definiert sind und jeder Bereich einer Hälfte der Einführfläche entspricht, sich mindestens einer der Vorsprünge in jedem Bereich befindet; wobei die tragbare Vorrichtung im Wesentlichen wie ein rechteckiges Quader geformt ist und die Einführfläche ein Rechteck ist; sich zwei der Vorsprünge auf jedem Bereich befinden; und sich jeder Vorsprung an einer Ecke eines Rechtecks befindet, welches der Kontur der Einführfläche ähnelt.
  19. Anlage nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch: eine Lichtquelle zum Verursachen, dass die Vorsprünge Licht ausstrahlen; und ein Gehäuse, welches den Akkommodationsraum definiert, wobei das Gehäuse die Lichtquelle aufweist, der Verschluss einen Lichtwellenleiter zum Leiten des durch die Lichtquelle erzeugten Lichts zu den Vorsprüngen aufweist, und wobei die Vorsprünge und der Lichtwellenleiter einstückig aus einem transparenten Material gebildet sind.
  20. Anlage nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die tragbare Vorrichtung ein Signal an einen Prüfabschnitt überträgt, welches einen unikalen Kennungscode enthält, und wobei der Prüfabschnitt bestimmt, ob der im empfangenen Signal enthaltene Kennungscode ein Kennungscode ist, welcher einer richtigen tragbaren Vorrichtung gegeben wurde, wobei die tragbare Vorrichtung einen Transponder enthält, wobei der Transponder ein Transpondersignal, welches den Kennungscode enthält, durch das Empfangen elektromagnetischer Wellen ausgibt, welche durch die Schlitzeinrichtung erzeugt wurden, wenn die tragbare Vorrichtung in den Akkommodationsraum eingeführt ist; wobei die Schlitzeinrichtung zudem ein Gehäuse beinhaltet, welches den Akkommodationsraum definiert, und wobei sich der Erfassungsabschnitt in einem Teil des Gehäuses befindet, welcher sich in der Nähe des Transponders befindet, wenn die tragbare Vorrichtung zur Rückseite des Akkommodationsraums eingeführt ist.
DE102005004161A 2005-01-28 2005-01-28 Schlitzeinrichtung und intelligente Zündanlage Withdrawn DE102005004161A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005004161A DE102005004161A1 (de) 2005-01-28 2005-01-28 Schlitzeinrichtung und intelligente Zündanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005004161A DE102005004161A1 (de) 2005-01-28 2005-01-28 Schlitzeinrichtung und intelligente Zündanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005004161A1 true DE102005004161A1 (de) 2006-09-14

Family

ID=36914468

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005004161A Withdrawn DE102005004161A1 (de) 2005-01-28 2005-01-28 Schlitzeinrichtung und intelligente Zündanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005004161A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007054473A1 (de) * 2007-11-13 2009-05-14 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Aufnahme eines elektronischen Schlüssels
US8067394B2 (en) 2006-11-17 2011-11-29 Trustees Of Dartmouth College Synthesis and biological activities of new tricyclic-bis-enones (TBEs)
DE102007043039B4 (de) 2007-09-11 2019-12-19 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Aufnahme eines elektronischen Schlüssels

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8067394B2 (en) 2006-11-17 2011-11-29 Trustees Of Dartmouth College Synthesis and biological activities of new tricyclic-bis-enones (TBEs)
DE102007043039B4 (de) 2007-09-11 2019-12-19 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Aufnahme eines elektronischen Schlüssels
DE102007054473A1 (de) * 2007-11-13 2009-05-14 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Aufnahme eines elektronischen Schlüssels

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112013003685B4 (de) Schaltvorrichtung
DE112013003653B4 (de) Schaltvorrichtung
DE102007047595B4 (de) Lenkradschlosseinheit
DE60217613T3 (de) Schaltgerät
DE602004003089T2 (de) Schalter
DE60214503T2 (de) Auswerfvorrichtung für einen Kartenverbinder
DE10116793B4 (de) Schaltervorrichtung für Fahrzeuge
DE10126132B4 (de) Schaltvorrichtung für Fahrzeuge
EP3005391B1 (de) Tastenstössel für ein tastenmodul einer taste für eine tastatur, tastenmodul einer taste für eine tastatur und verfahren zum herstellen desselben
EP1279576B1 (de) Zündschlosssystem für ein Kraftfahrzeug
DE102008003969A1 (de) Elektronischer Fahrzeugschlüssel und Gehäuseanordnung
DE102004019919B3 (de) Vorrichtung zum Starten eines Fahrzeugmotors mittels eines elektronischen Schlüssels und ein dazu zu verwendener Schlüssel
DE102005007577A1 (de) Innenbeleuchtungslampe
DE19747732A1 (de) Fahrberechtigungssystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE102015008517A1 (de) Stellglied, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102019008978A1 (de) Kraftfahrzeuggetriebe
DE102005004161A1 (de) Schlitzeinrichtung und intelligente Zündanlage
DE102011055512A1 (de) Automatikhebelvorrichtung mit Zündsteuerung
DE4212838C2 (de) Schaltervorrichtung
DE102008035243A1 (de) Schalteinrichtung für ein Fahrzeug mit einer elektronischen Wegfahrsperre und Verfahren zur Betätigung einer elektronischen Wegfahrsperre
EP1796269A2 (de) Mehrstufiger kontaktloser Schalter
EP1462325A2 (de) Zündschlosssystem für ein Kraftfahrzeug
DE2300470C3 (de) Druckschaltergerät
DE212018000410U1 (de) Gangschaltung
DE112017002947T5 (de) Schaltvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee