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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Schlitzeinrichtung für eine tragbare
Vorrichtung (elektronischer Schlüssel),
welche in einem Fahrzeug, wie z.B. einem Auto verwendet wird, und
eine intelligente Zündanlage.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Schlitz- oder
Nuteinrichtung, welche einen Verschluss zum Verschließen eines
Schlitzes bzw. einer Nut aufweist, wenn kein Gegenstand in den Schlitz
bzw. die Nut eingeführt
ist, und eine intelligente (SMART)-Zündanlage, welche solch eine Schlitzeinrichtung
aufweist.
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In
den letzten Jahren sind Einrichtungen zum Zulassen des Motorstars
mit einer intelligenten Zündfunktion
in der Technik bekannt geworden (beispielsweise japanische Offenlegungsschrift
Nr. 2002-295089). Solch eine Einrichtung zum Zulassen des Motorstarts
ermöglicht
einem Benutzer, welcher eine tragbare Vorrichtung trägt, den
Motor eines Autos durch das Betätigen
eines Schalters am Autor zu starten. Diese Einrichtung zum Zulassen
des Motorstarts befreit den Benutzer von der lästigen Pflicht einen mechanischen
Schlüsselabschnitt
der tragbaren Vorrichtung in den Schlüsselzylinder einzuführen.
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Eine
Einrichtung zum Zulassen des Motorstarts beinhaltet eine tragbare
Vorrichtung und eine in einem Fahrzeug eingebaute Kommunikationssteuerung.
Die Kommunikationssteuerung stellt eine wechselseitige Kommunikation
mit der tragbaren Vorrichtung her und vergleicht einen von der tragbaren
Vorrichtung übertragenen
Kennungscode mit einem eigenen Kennungscode. Wenn die Kennungscodes
zusammenpassen, lässt
die Kommunikationssteuerung zu, dass der Motor angelassen wird.
Die tragbare Vorrichtung weist eine Batterie als Stromquelle auf,
welche die wechselseitige Kommunikation ermöglicht. Wenn die Batterie verbraucht
ist, ist die tragbare Vorrichtung nicht fähig den Kennungscode zu übertragen
und die Kommunikationssteuerung nicht fähig ein Anlassen des Motors
zuzulassen. In solch einem Fall wird die tragbare Vorrichtung in
einen in einem Armaturenbrett vorgesehenen Schlitz eingeführt. Dann überträgt die Kommunikationssteuerung
Funkwellen zum Antreiben des Transponders, um einen in der tragbaren
Vorrichtung enthaltenen Transponder anzutreiben, welcher im Schlitz
ein Magnetfeld erzeugt. Das Magnetfeld erzeugt eine elektromotorische
Kraft an einer Wegfahrsperrenantenne des Transponders. Die elektromotorische
Kraft aktiviert den Transponder, welcher wiederum seinen eigenen
Kennungscode zur Kommunikationssteuerung sendet. Dies ermöglicht dem
Benutzer den Motor sogar dann anzulassen, wenn die Batterie der tragbaren
Vorrichtung verbraucht ist. Die Schlitzeinrichtung der japanischen
Offenlegungsschrift Nr. 2002-295089 weist einen Verschluss zum Verschließen des
Schlitzes auf. Der Verschluss wird drehbar durch ein Gehäuse getragen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Folglich
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine neue Schlitzeinrichtung
und eine intelligente Zündanlage
zu liefern.
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Um
die oben erwähnte
Aufgabe zu erfüllen, liefert
die vorliegende Erfindung eine Schlitzeinrichtung mit einem Akkommodationsraum,
in welchen ein einzusetzender Gegenstand durch einen Schlitz eingeführt wird.
Die Schlitzeinrichtung beinhaltet einen sich im Akkomodationsraum
befindenden Verschluss. Der Verschluss ist entlang einer Einführrichtung
des einzusetzenden Gegenstands bewegbar. Wenn der einzusetzende
Gegenstand in den Akkommodationsraum eingeführt wird, wird der Verschluss durch
den einzusetzenden Gegenstand gedrückt und zur Rückseite
des Akkommodationsraums bewegt. Wenn der einzusetzende Gegenstand
aus dem Akkommodationsraum entfernt wird, wird der Verschluss zum
Schlitz bewegt, um denselben zu verschließen.
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Zudem
liefert die vorliegende Erfindung eine intelligente Zündanlage,
welche eine tragbare Vorrichtung enthält. Eine Schlitzeinrichtung
weist einen Akkommodationsraum auf, in welchen die tragbare Vorrichtung
durch einen Schlitz eingeführt
wird. Ein Erfassungsabschnitt erfasst die Einführung der tragbaren Vorrichtung
in den Akkommodationsraum. Ein Prüfabschnitt bestimmt, ob die
eingeführte
tragbare Vorrichtung eine richtige tragbare Vorrichtung ist. Die Schlitzeinrichtung
beinhaltet einen sich im Akkommodationsraum befindenden Verschluss.
Der Verschluss ist entlang einer Einführrichtung der tragbaren Vorrichtung
bewegbar. Wenn die tragbare Vorrichtung in den Akkommodationsraum
eingeführt wird,
wird der Verschluss durch die tragbare Vorrichtung gedrückt und
zur Rückseite
des Akkommodationsraums bewegt. Wenn die tragbare Vorrichtung aus
dem Akkommodationsraum entfernt wird, wird der Verschluss zum Schlitz
bewegt, um denselben zu verschließen.
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Andere
Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung
hervorgehen, welche zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen genommen
wurde, welche mittels eines Beispiels die Prinzipien der Erfindung
veranschaulichen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
Erfindung, zusammen mit den Aufgaben und Vorteilen derselben, kann
am besten in Bezug auf die folgende Beschreibung der derzeit bevorzugten
Ausführungsformen
zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen erläutert werden, in welchen:
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1 eine
auseinandergezogene Perspektivansicht ist, welche eine Schlitzeinrichtung
nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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2 eine
Perspektivansicht ist, welche die Schlitzeinrichtung der 1 und
einen Schlüssel
einer tragbaren Vorrichtung veranschaulicht;
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3 eine
entlang der Linie A-A genommene Querschnittsansicht des Gehäusehauptkörpers und
eines in 2 gezeigten Blendenabschnitts;
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4 ist
eine entlang der Linie A-A genommene Querschnittsansicht der in 2 gezeigten Schlitzeinrichtung;
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5 ist
eine entlang der Linie B-B genommene Querschnittsansicht der in 2 gezeigten Schlitzeinrichtung;
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6 ist
eine entlang der Linie C-C genommene Querschnittsansicht der in 2 gezeigten Schlitzeinrichtung;
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7 ist
eine entlang der Linie D-D genommene Teilansicht der in 2 gezeigten
Schlitzeinrichtung im Querschnitt;
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8 ist
eine schematische Ansicht, welche ein Armaturenbrett zeigt, in welchem
die Schlitzeinrichtung der 2 eingebaut
ist;
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9 ist
eine schematische Ansicht, welche eine elektrische Konstruktion
der tragbaren Vorrichtung der 2 und eine
Fahrzeugsteuerung zeigt;
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10 ist
eine entlang der Linie A-A genommene Querschnittsansicht, welche
eine Betätigung der
in 2 gezeigten Schlitzeinrichtung zeigt;
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11 ist
eine entlang der Linie A-A genommene Querschnittsansicht, welche
eine Betätigung der
in 2 gezeigten Schlitzeinrichtung zeigt;
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12 ist
eine entlang der Linie D-D genommene Teilansicht im Querschnitt,
welche eine Betätigung
der in 2 gezeigten Schlitzeinrichtung zeigt;
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13 ist
eine entlang der Linie D-D genommene Teilansicht im Querschnitt,
welche eine Betätigung
der in 2 gezeigten Schlitzeinrichtung zeigt;
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14 ist
eine entlang der Linie A-A genommene Querschnittsansicht, welche
eine Betätigung der
in 2 gezeigten Schlitzeinrichtung zeigt;
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15 ist
eine entlang der Linie A-A genommene Querschnittsansicht, welche
eine Betätigung der
in 2 gezeigten Schlitzeinrichtung zeigt;
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16 ist
eine entlang der Linie BB-BB der 2 genommene
Querschnittsansicht, welche den Schlitz veranschaulicht bevor die
tragbare Vorrichtung eingeführt
ist;
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17 ist
eine entlang der Linie BB-BB der 2 genommene
Querschnittsansicht, welche den Schlitz veranschaulicht, in welchem
die tragbare Vorrichtung eingebracht ist;
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18(a) ist eine Ansicht, welche den in Richtung
des Pfeils AA in 2 dargestellten Verschluss veranschaulicht;
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18(b) ist eine den Verschluss veranschaulichende
Seitenansicht;
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19(a) ist eine Vorderansicht, welche einen Verschluss
nach einer anderen Ausführungsform veranschaulicht;
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19(b) ist eine entlang der Linie CC-CC der 19(a) genommene Querschnittsansicht;
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20(a) ist eine Vorderansicht, welche einen Verschluss
nach einer anderen Ausführungsform veranschaulicht;
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20(b) ist eine Vorderansicht, welche einen Verschluss
nach einer weiteren Ausführungsform
veranschaulicht;
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20(c) ist eine Vorderansicht, welche einen Verschluss
nach einer anderen Ausführungsform veranschaulicht;
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20(d) ist eine entlang der Linie DD-DD in 20(c) genommene Querschnittsansicht; und
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21 ist
eine Perspektivansicht, welche eine andere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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In
den Zeichnungen werden durchgehend ähnliche Zahlen für ähnliche
Elemente verwendet.
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Nun
wird eine bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Die 1 bis 15 zeigen
den prinzipiellen Aufbau und die prinzipielle Betätigung einer
Schlitzeinrichtung 1 und einer tragbaren Vorrichtung 5. 2 und
die 16 bis 21 zeigen
eine Kontaktstruktur eines Verschlusses 122 und der tragbaren
Vorrichtung 5 und Abänderungen
derselben. Zuerst wird die Kontaktstruktur des Verschlusses 122 und
der tragbaren Vorrichtung 5 hauptsächlich in Bezug auf 2 und die 16 bis 21 beschrieben
werden. Danach werden die 1 bis 15 beschrieben
werden.
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Wie
in 8 gezeigt, ist die Schlitzeinrichtung 1 in
einem Armaturenbrett in einem Fahrgastraum eines Fahrzeugs vorgesehen.
Wenn die Batterie der tragbaren Vorrichtung (elektronischer Schlüssel) 5 unerwartet
verbraucht ist, führt
ein Benutzer die tragbare Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 ein, wie
in 2 gezeigt. Folglich wird die Überprüfung des Kennungscodes zwischen
der tragbaren Vorrichtung 5 und dem Fahrzeug durchgeführt. Die
tragbare Vorrichtung 5 weist ein im Wesentlichen rechteckiges Quader
auf und ist in Bezug auf die Einführrichtung etwas verjüngt, um
eine Einführung
in die Schlitzeinrichtung 1 zu ermöglichen. Eine zur Schlitzeinrichtung 1 weisende
Einführfläche 110 ist
bogenförmig gebildet.
Die Seitenflächen 111, 112 der
tragbaren Vorrichtung 5, welche einander gegenüber liegen, sind
senkrecht zur Einführfläche 110.
Eine Arretieraussparung 95 ist in jeder der Seitenflächen 111, 112 gebildet.
Die Arretieraussparungen 95 sind etwas größer als
die Arretierstücke 49 (siehe 17)
der Schlitzeinrichtung 1 gebildet, welche unten erörtert werden.
Die tragbare Vorrichtung 5 bringt einen Transponder 103 unter.
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Wie
in den 2 und 16 gezeigt, beinhaltet die Schlitzeinrichtung 1 einen
Gehäusehauptkörper 21,
einen im Gehäusehauptkörper 21 untergebrachten
Verschlusshalter 11, den im Verschlusshalter 11 untergebrachten
Verschluss 122, einen an der Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 21 angebrachten
Blendenabschnitt 22, durch welchen die tragbare Vorrichtung 5 eingeführt wird,
und eine Wegfahrsperrenantenne 24, welche im Gehäusehauptkörper 21 enthalten
ist. Die Wegfahrsperrenantenne 24 steht mit dem Transponder 103 der
tragbaren Vorrichtung 5 in Verbindung. Die Wegfahrsperrenantenne 24 ist
angeordnet, um in der Nähe
des Transponders 103 zu sein, wenn die tragbare Vorrichtung 5 in
die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt wird. Insbesondere ist
die Wegfahrsperrenantenne 24 angeordnet, um in einem Zustand,
in welchem die tragbare Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt ist,
zur Seitenfläche 111 der
tragbaren Vorrichtung 5 zu weisen.
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Der
Gehäusehauptkörper 21 weist
einen rechteckigen Querschnitt mit einem Boden auf. Der Gehäusehauptkörper 21 weist
ein offenes Ende an einer Seite auf, durch welche die tragbare Vorrichtung 5 eingeführt wird.
Der Gehäusehauptkörper 21 bringt
einen Verschlusshalter 11 unter während er dem Verschlusshalter 11 gestattet
sich im Gehäusehauptkörper 21 hin-
und her zu bewegen.
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Der
Verschlusshalter 11 weist eine Öffnung 11c zur Unterbringung
bzw. Akkommodation der tragbaren Vorrichtung auf. Ein Akkommodationsraum 11d ist
auch im Verschlusshalter 11 definiert. Die tragbare Vorrichtung 5 wird
in den Akkommodationsraum 11d eingeführt. Wie in 17 gezeigt,
sind Arretierstücke 49 auf
der Innenfläche
des Verschlusshalters 11 vorgesehen. Die Arretierstücke 49 stehen selektiv
vor, während
der Verschlusshalter 11 bewegt wird. Wenn die tragbare
Vorrichtung 5 zur Rückseite des
Akkommodationsraums 11d eingeführt wird, befindet sich die
Antenne 24 in einem Teil des Gehäusehauptkörpers 21, welcher
sich in der Nähe
des Transponders 103 befindet.
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Der
Verschlusshalter 11 bringt den Verschluss 122 unter.
Der Verschluss 122 ist als rechteckiges Quader geformt
und wird im Verschlusshalter 11 hin- und herbewegt.
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Wie
in 4 gezeigt, befindet sich eine Feder 77 zwischen
der Bodeninnenfläche
des Verschlusshalters 11 und dem Verschluss 122.
Die Kraft der Feder 77 drückt den Verschluss 122 konstant
in eine Richtung, in welcher ein Einführschlitz 23 der tragbaren
Vorrichtung verschlossen wird (nach rechts, wie in den 4 und 16 gezeigt).
Wenn die tragbare Vorrichtung 5 nicht eingeführt ist,
verschließt
der Verschluss 122 daher den Schlitz 23, so dass
kein Staub in das Innere der Schlitzeinrichtung 1 gelangen
kann.
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Wie
in den 18(a) und 18(b) gezeigt, befinden
sich vier halbkreisförmige
Vorsprünge 122b, 122c, 122d und 122e auf
einer Oberfläche 122a des
zur tragbaren Vorrichtung 5 weisenden Verschlusses 122.
Mit anderen Worten weist der Verschluss 122 eine Verschlussfläche 122a auf,
welche zur in den Schlitz 23 eingeführten tragbaren Vorrichtung 5 weist.
Die Verschlussfläche 122a weist
die Vorsprünge 122b, 122c, 122d und 122e auf.
Die halbkreisförmigen
Vorsprünge 122b, 122c, 122d und 122e sind
aus dem gleichen Material wie der Verschluss 122 gebildet
und mit dem Verschluss 122 ganzheitlich. Die Vorsprünge 122b, 122c, 122d und 122e entsprechen
einer Reduzierstruktur, welche eine Kontaktfläche zwischen der tragbaren
Vorrichtung 5 und dem Verschluss 122 verringert.
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Die
Anordnung und Höhen
der Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e werden
derart bestimmt, dass die Einführfläche 110 der
tragbaren Vorrichtung 5 nicht die Oberfläche 122a des
Verschlusses berührt,
wenn die tragbare Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung
eingeführt
ist, wie in 17 und 18(b) gezeigt,
und die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e die
Einführfläche 110 der
tragbaren Vorrichtung 5 berühren.
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Insbesondere
ist die Oberfläche 122a des Verschlusses
in zwei Bereiche A1, A2 unterteilt, wie in 18(a) gezeigt,
welche jeweils einer Hälfte
der Einführfläche 110 der
tragbaren Vorrichtung 5 entsprechen. In einem der Bereiche
A1, A2, insbesondere im Bereich A1 (obere Hälfte der Oberfläche 122a, wie
in 18(a) gezeigt), sind die Vorsprünge 122b und 122c gebildet.
Im anderen Bereich A2 (untere Hälfte
der Oberfläche 122a,
wie in 18(a) gezeigt), sind die Vorsprünge 122d und 122e gebildet. Die
Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e befinden sich
auch an den Ecken eines Rechtecks Y, welches im Wesentlichen der
Kontur der Einführfläche 110 der tragbaren
Vorrichtung 5 ähnelt.
Der Abstand SH zwischen den Vorsprüngen 122b und 122d und
der Abstand SH zwischen den Vorsprüngen 122c und 122e werden
jeweils bestimmt ein Drittel der Stärke H der tragbaren Vorrichtung 5 zu
sein. Der Abstand SW zwischen den Vorsprüngen 122b und 122c und
der Abstand SW zwischen den Vorsprüngen 122d und 122e werden
jeweils bestimmt ein Drittel der Breite W (siehe 2)
der tragbaren Vorrichtung 5 zu sein.
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Der
Blendenabschnitt 22 ist am Ende des Gehäusehauptkörpers 21 an einer
Gehäuseöffnung 21b von
der Außenseite
angebracht. Der Schlitz 23 (Öffnung), durch welchen die
tragbare Vorrichtung 5 eingeführt wird, ist im Blendenabschnitt 22 gebildet. In
dieser Ausführungsform
ist die Öffnungsfläche des Schlitzes 23 im
Wesentlichen die gleiche, wie die der Öffnung 11c zur Unterbringung
der tragbaren Vorrichtung.
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Nun
werden in Bezug auf 17 die Betätigungen der Schlitzeinrichtung
beschrieben werden, welche wie oben erwähnt konstruiert wurde.
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Wenn
die tragbare Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt wird,
berührt
die Einführfläche 110 der
tragbaren Vorrichtung 5 die Vorsprünge 122b, 122c, 122d und 122e.
D.h. die Einführfläche 110 der
tragbaren Vorrichtung 5 berührt nicht die Oberfläche 122a des
Verschlusses. Daher wird bei der Einführung der tragbaren Vorrichtung 5 in
die Schlitzeinrichtung 1 verhindert, dass die Oberfläche 122a des
Verschlusses 122 verkratzt wird.
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Wenn
die tragbare Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt ist,
berührt
die Einführfläche 110 der
tragbaren Vorrichtung 5 die Vorsprünge 122b, 122c, 122d und 122e auf
ausgeglichene Weise. Insbesondere befinden sich die Ecken der Einführfläche 110 der
tragbaren Vorrichtung 5 im durch die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e definierten Rechteck
(das Rechteck, welches im Wesentlichen der Kontur der Einführfläche 110 ähnelt).
Daher wird die Lage der tragbaren Vorrichtung 5 stabilisiert, wenn
dieselbe eingeführt
wird.
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Wenn
die tragbare Vorrichtung 5 eingeführt wird, wobei die Einführfläche 110 der
tragbaren Vorrichtung 5 die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e berührt, wird
der Verschluss 122 in Einführrichtung der tragbaren Vorrichtung 5 (nach
links, wie in 17 gezeigt) gegen die Kraft
der Feder 77 bewegt (siehe 10) während die
tragbare Vorrichtung 5 bewegt wird. Der Kontakt zwischen
dem Verschluss 122 und der Bodeninnenfläche des Verschlusshalters 11 begrenzt
die Bewegung des Verschlusses 122 im Verschlusshalter 11 entlang
der Einführrichtung
der tragbaren Vorrichtung 5. Folglich wird ein Teil der
tragbaren Vorrichtung 5 im Akkommodationsraum 11d untergebracht.
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In
diesem Zustand verursacht eine weitere Einführung der tragbaren Vorrichtung 5,
dass sich der Verschluss 122 einstückig mit dem Verschlusshalter 11 in
Einführrichtung
der tragbaren Vorrichtung 5 bewegt. Wenn die tragbare Vorrichtung 5 weiter
eingeführt
wird, stehen die Arretierstücke 49 des
Verschlusshalters 11 in Bezug auf den Verschlusshalter 11 nach
innen vor und nehmen die Arretieraussparungen 95 in Eingriff
und halten dadurch die Seitenflächen 111, 112 der
tragbaren Vorrichtung 5 (siehe 11). Der
Verschlusshalter 11 weist Arretiergreifer 65 auf.
Die Arretiergreifer 65 stehen mit Aussparungen 39 zum
Eingriff in Eingriff, welche im Gehäusehauptkörper 21 gebildet sind.
Folglich ist die tragbare Vorrichtung 5 sicher in der Schlitzeinrichtung 1 befestigt,
wie in 17 gezeigt.
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Wenn
die tragbare Vorrichtung 5 in der Schlitzeinrichtung 1 gesichert
ist, erzeugen von der Wegfahrsperrenantenne 24 ausgegebene
Funkwellen ein Magnetfeld im Akkommodationsraum 11d des Verschlusshalters 11.
Das Magnetfeld aktiviert den Transponder 103 der tragbaren
Vorrichtung, damit der Transponder 103 seinen eigenen Kennungscode an
das Fahrzeug überträgt.
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Folglich
liefert die vorliegende Ausführungsform
die folgenden Vorteile.
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(1)
Die Schlitzeinrichtung 1 weist den Verschluss 122 auf,
welcher in Einführrichtung
der tragbaren Vorrichtung 5 gleitet. In einem Zustand,
in welchem der Einführkörper, wie
z.B. die tragbare Vorrichtung 5, welche ein rechteckiges
Quader ist, nicht in die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt ist,
verhindert der Verschluss 122, dass ein Fremdkörper in
die Schlitzeinrichtung 1 gelangt.
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(2)
Wenn die tragbare Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt ist,
berührt
die Einführfläche 110 der
tragbaren Vorrichtung 5 die vier Vorsprünge 122b, 122c, 122d und 122e des
Verschlusses 122. Die Vorsprünge 112b, 122c, 122d, 122e verringern
daher die Kontaktfläche
zwischen dem Verschluss 122 und der tragbaren Vorrichtung 5 im
Vergleich zu einem Fall, in welchem keine Vorsprünge, wie die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e auf
der Oberfläche 122a des
Verschlusses 122 vorgesehen sind. Bei der Einführung der
tragbaren Vorrichtung 5 wird daher verhindert, dass die
Oberfläche 122a des
Verschlusses 122 verkratzt wird. Das Aussehen des Verschlusses 122 wird
folglich beibehalten.
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Wenn
die tragbare Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt wird,
kann die Oberfläche (distales
Ende) aller Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e durch
die Berührung
mit der tragbaren Vorrichtung 5 verkratzt werden. Die Kratzer
auf den distalen Enden der Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e sind für den Benutzer
kaum sichtbar, da die Kontaktfläche zwischen
den Vorsprüngen 122b, 122c, 122d, 122e und
der Einführfläche 110 der
tragbaren Vorrichtung 5 sehr klein ist. Das Aussehen der
Oberfläche 122a der
Verschlusses 122 wird folglich beibehalten.
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(3)
Der Verschluss 122 wird ständig durch die Feder 77 in
die Richtung gedrückt,
in welcher der Schlitz 23 verschlossen wird. Wenn die tragbare
Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt ist, berühren die
Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e fest
die bogenförmige Einführfläche 110.
Dies stabilisiert die Lage der tragbaren Vorrichtung 5 beim
Einführen
derselben in die Schlitzeinrichtung 1. Daher wird die tragbare
Vorrichtung 5 leicht in die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt. Die
Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e wirken
als Führungsabschnitt,
welcher die Lage der tragbaren Vorrichtung 5 beim Drücken derselben
gegen den Verschluss 122 stabilisiert.
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(4)
Unter den vier Vorsprüngen 122b, 122c, 122d, 122e sind
die Vorsprünge 122b, 122c im
die obere Hälfte
(18(a)) der Oberfläche 122a einnehmenden
Bereich gebildet und die Vorsprünge 122d und 122e im
die untere Hälfte
(18(a) der Oberfläche 122a einnehmenden
Bereich gebildet. Wenn die tragbare Vorrichtung 5 in die
Schlitzeinrichtung 1 eingeführt ist, berührt folglich
die obere Hälfte der
Einführfläche 110 der
tragbaren Vorrichtung 5 die Vorsprünge 122b und 122c,
wohingegen die untere Hälfte
die Vorsprünge 122d und 122e berührt. Dies stabilisiert
die Lage der tragbaren Vorrichtung 5. Bei der Einführung der
tragbaren Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 wird
zudem verhindert, dass sich die tragbare Vorrichtung neigt, was
ein Verkratzen der Oberfläche 122a des
Verschlusses 122 verhindert.
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(5)
Die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e befinden
sich an den Ecken des Rechtecks Y, welches im Wesentlichen der Kontur
der Einführfläche 110 der
tragbaren Vorrichtung 5 ähnelt. D.h. die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e sind
an Positionen vorgesehen, welche jeweils einer der Ecken der Einführfläche 110 der
tragbaren Vorrichtung entsprechen. Wenn die tragbare Vorrichtung 5 in
die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt wird, wird folglich weiter
zuverlässig
verhindert, dass sich die tragbare Vorrichtung 5 neigt.
Dies bildet auf zuverlässige
Weise einen Raum zwischen der Oberfläche 122a des Verschlusses 122 und
der Einführfläche 110.
Zudem wird zuverlässig
verhindert, dass die Oberfläche 122a des Verschlusses 122 verkratzt
wird.
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(6)
Wenn die tragbare Vorrichtung 5 sicher in der Schlitzeinrichtung 1 befestigt
ist, befinden sich die Ecken der Einführfläche 110 in den Vorsprüngen 122b, 122c und
die Vorsprünge 122d, 122e auf
der Oberfläche 122a des
Verschlusses 122. Die Position der tragbaren Vorrichtung 5 wird
in der Schlitzeinrichtung 1 stabil beibehalten. D.h. die
tragbare Vorrichtung 5 ist durch die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e des
Verschlusses 122 in der Schlitzeinrichtung zentriert. Die
tragbare Vorrichtung wird daher durch die vier Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e und
die Arretierstücke 49 sicher
befestigt, wenn sie in die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt wird.
Im Vergleich zu einem Fall, in welchem keine Vorsprünge wie
die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e auf
der Oberfläche 122a des
Verschlusses 122 gebildet sind, wird folglich das während des
Fahrens des Fahrzeugs aufgrund des Klapperns der tragbaren Vorrichtung 5 erzeugte
Geräusch
unterdrückt.
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Da
die Lage der tragbaren Vorrichtung 5 beim Einführen der
tragbaren Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 stabilisiert
ist, wird auch der Abstand zwischen der Wegfahrsperrenantenne 24 und dem
Transponder 103 konstant beibehalten. Daher wird die Überprüfung des
Kennungscodes zuverlässig
zwischen der Wegfahrsperrenantenne 24 und dem Transponder 103 durchgeführt. Daher
ist die Zuverlässigkeit
der Überprüfung des
Kennungscodes zwischen der Schlitzeinrichtung 1 und der
tragbaren Vorrichtung 5 verbessert.
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(7)
Der Verschluss 122 und die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e sind
aus dem gleichen Material gebildet. Im Vergleich zu einem Fall,
in welchem der Verschluss 122 und die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e getrennt
hergestellt sind, sind folglich die Herstellungskosten der Schlitzeinrichtung 1 verringert.
Die Konfiguration verringert auch die Anzahl an Bauteilen.
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(8)
Die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e sind
gebildet, um halbkreisförmige
Formen aufzuweisen. Folglich berühren
die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e jeweils
die Einführfläche 110 an
einer Stelle. Sogar wenn die Oberfläche (distales Ende) jedes Vorsprungs 122b, 122c, 122d, 122e durch
die Berührung
mit der tragbaren Vorrichtung 5 verkratzt wird, sind die
Kratzer daher für
den Benutzer kaum sichtbar. Das Aussehen der Oberfläche 122a des Verschlusses 122 wird
folglich beibehalten.
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Die
oben erwähnte
Ausführungsform
kann in den folgenden Formen ausgeführt werden.
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In
der oben veranschaulichten Ausführungsform
sind die vier Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e auf
der Oberfläche 122a des
Verschlusses 122 gebildet. Die Anzahl der auf der Oberfläche 122a des Verschlusses 122 gebildeten
Vorsprünge
ist nicht auf vier beschränkt.
Wie in 19(a) gezeigt können beispielsweise
zwei aus dem gleichen Material wie der Verschluss 122 gebildete
Vorsprünge 130, 131 einstückig auf
der Oberfläche 122a des
Verschlusses 122 gebildet sein. In diesem Fall, wie in 19(b) gezeigt, kann eine Nut 110a zum
Eingriff auf der Einführfläche 110 der
tragbaren Vorrichtung 5 gebildet sein. Die Nut 110a zum
Eingriff steht mit den Vorsprüngen 130, 131 in
Eingriff. Alternativ können
zwei separate Nuten 110a zum Eingriff gebildet sein, welche
jeweils einem der Vorsprünge 130, 131 entsprechen.
Diese Konfigurationen lassen zu, dass die Vorsprünge 130, 131 mit
der Nut oder den Nuten 110a zum Eingriff in Eingriff stehen,
wenn die tragbare Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt ist, was
die Bewegung der tragbaren Vorrichtung 5 begrenzt. Daher
wird die Einführung
der tragbaren Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 ermöglicht.
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Wie
in 20(a) gezeigt, kann zudem ein Vorsprung 140 auf
der Oberfläche 122a des
Verschlusses 122 gebildet sein. Alternativ können drei Vorsprünge (nicht
gezeigt) auf der Oberfläche 122a gebildet
sein. Diese Konfigurationen verringern auch die Kontaktfläche zwischen
dem Verschluss 122 und der Einführöffnung 110 der tragbaren
Vorrichtung 5.
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In
der Ausführungsform
der 1 bis 18(b) sind
die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e gebildet,
um halbkreisförmige
Formen aufzuweisen. Die Form der Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e ist
jedoch nicht auf die halbkreisförmige
Form beschränkt.
Beispielsweise können
die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e zylinderförmig geformt
sein. Wie in 20(b) gezeigt, können auch
halbzylindrische lineare Vorsprünge 150, 151 auf
der Oberfläche 122a des
Verschlusses 122 mit einem im Voraus bestimmten Abstand
zwischen denselben in einer zur Längsrichtung der Oberfläche 122a senkrechten Richtung
gebildet sein.
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Wie
in den 20(c) und 20(d) gezeigt, können die halbkreisförmigen Aussparungen 160, 161, 162 und 163 auf
der Oberfläche 122a des
Verschlusses 122 gebildet sein. Die Aussparungen 160, 161, 162, 163 entsprechen
einer Struktur zum Verringern der Kontaktfläche. Auch in diesem Fall wird
die Kontaktfläche
zwischen der Einführfläche 110 der tragbaren
Vorrichtung 5 und der Oberfläche 122a des Verschlusses 122 verringert
und verhindert, dass die Oberfläche 122a verkratzt
wird. Wenn die Einführfläche 110 der
tragbaren Vorrichtung 5 bogenförmig gebildet ist, befinden
sich die Aussparungen 160, 161, 162, 163 in
einem Mittelabschnitt der Oberfläche 122a des
Verschlusses 122 (Positionen, welche einer Oberseite der
Einführfläche 110 der
tragbaren Vorrichtung 5 entsprechen).
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In
der Ausführungsform
der 1 bis 18(b) sind
die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e einstückig mit
dem Verschluss 122 gebildet. Die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e können jedoch getrennt
vom Verschluss 122 gebildet sein. Zudem können die
Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e auf einem
elastischen Material gebildet sein, wie z.B. Gummi. Diese Konfiguration
verhindert, dass die Einführfläche 110 der
tragbaren Vorrichtung 5 verkratzt wird, wenn die tragbare
Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt wird.
Die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e können aus
Metall gebildet sein, wie z.B. Stahl. Dies verringert den Abrieb
der Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e,
welcher durch die Berührung
mit der Einführfläche 110 der
tragbaren Vorrichtung 5 verringert wird.
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In
der Ausführungsform
der 1 bis 18(b) ist
die Oberfläche 122a des
Verschlusses 122 in die zwei Bereiche A1 und A2 unterteilt,
welche jeweils einer Hälfte
der Einführfläche 110 der
tragbaren Vorrichtung 5 Entgegenhaltungsprechen. D.h. die Oberfläche 122a ist
in den Bereich der oberen Hälfte und
den Bereich der unteren Hälfte
unterteilt, wie in 18(a) gezeigt,
in welchen jeweils Vorsprünge
gebildet sind. Die Oberfläche 122a des
Verschlusses 122 kann jedoch in andere Bereiche als dem
oberen und unteren Bereich in der Ausführungsform der 1 bis 18(a) unterteilt sein. Beispielsweise kann die
Oberfläche 122a des
Verschlusses 122 durch eine diagonale Linie der Oberfläche 122a unterteilt
sein. Alternativ kann die Oberfläche 122a in eine
linke und rechte Hälfte
unterteilt sein, wie in 18(a) gezeigt.
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Die
Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e können zum
Ausstrahlen von Licht vorgesehen sein. Wie in 21 gezeigt
kann beispielsweise eine als Lichtquelle wirkende LED-Diode 170 vorgesehen
sein und die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e können Licht von
der LED-Diode 170 empfangen und ausstrahlen. Die LED-Diode 170 ist
am Gehäusehauptkörper 21 angebracht.
Ein Lichtwellenleiter 180, welcher im Wesentlichen wie
ein rechteckiges Quader geformt ist, ist im Verschluss 122 eingebettet,
um durch die LED-Diode 170 erzeugtes Licht zu den Vorsprüngen 122b, 122c, 122d, 122e zu
leiten. Der Lichtwellenleiter 180 besteht aus einem lichtdurchlässigen Material.
Der Lichtwellenleiter 180 und die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e sind
einstückig
aus einem transparenten Harz gebildet. Eine Durchgangsöffnung (nicht
gezeigt) ist im Verschlusshalter 11 gebildet, um durch
die LED-Diode 170 erzeugtes Licht zum Lichtwellenleiter
zu leiten.
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Wenn
die LED-Diode Licht in einem Zustand erzeugt, in welchem der Verschluss 122 den
Schlitz 23 verschließt,
wird daher verursacht, dass die Vorsprünge 122b, 122c, 122d, 122e Licht
in den Verschluss 122 ausstrahlen, welcher aus einem schwarzen
Harz gebildet ist. Dies ermöglicht
dem Benutzer die Schlitzeinrichtung 1 leicht zu finden.
Beim Einführen
der tragbaren Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 kann
der Benutzer auch leicht einen Abschnitt des Verschlusses 122 finden,
gegen welchen die tragbare Vorrichtung 5 gedrückt werden
sollte.
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Hiernach
wird die Struktur und Betätigung der
Schlitzeinrichtung 1 beschrieben werden, wobei sich insbesondere
auf den Verschlusshalter 11 und eine Arretiereinrichtung
des Halters zum Arretieren des Verschlusshalters konzentriert wird.
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Wie
in 2 gezeigt, ist eine tragbare Vorrichtung (elektronischer
Schlüssel) 5 in
die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt. Die tragbare Vorrichtung 5 wird
durch ein Gehäuse 10 der
Schlitzeinrichtung 1 gehalten.
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Wie
in den 1 bis 4 gezeigt, beinhaltet die Schlitzeinrichtung 1 das
Gehäuse 10,
den Verschlusshalter 11 und den Verschluss 122.
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Das
Gehäuse 10 beinhaltet
einen Gehäusehauptkörper 21 und
einen Blendenabschnitt 22. Der Blendenabschnitt 22 ist
an einer Öffnung
des Gehäusehauptkörpers 21 angebracht.
Das Gehäuse 10 ist
kastenförmig.
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Der
Gehäusehauptkörper 21 weist
einen rechteckigen Querschnitt und ein geschlossenes Ende auf. Aussparungen 31 sind
in den Außenwänden des
Gehäusehauptkörpers 21 gebildet.
Die Aussparungen 31 verlaufen vom offenen Ende des Gehäusehauptkörpers 21 zum
Boden des Gehäusehauptkörpers 21.
Ein Vorsprung 31a ist auf dem Boden jeder Aussparung 31 gebildet.
Der Blendenabschnitt 22 ist rechteckig. Platten 32 zum
Eingriff sind auf den Kanten des Blendenabschnitts 22 vorgesehen.
Jede Platte 32 zum Eingriff entspricht einer der Aussparungen 31.
Die Platten 32 zum Eingriff werden zum Anbringen des Blendenabschnitts 22 am
Gehäusehauptkörper 21 verwendet.
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Eine
Durchgangsöffnung 32a ist
in jeder Platte 32 zum Eingriff gebildet. Die Aussparungen 31 des
Gehäusehauptkörpers 21 nehmen
die Platten 32 zum Eingriff des Blendenabschnitts 22 auf
und die Vorsprünge 31a der
Aussparungen 31 stehen mit den Durchgangsöffnungen 32a in
Eingriff. Folglich ist der Blendenabschnitt 22 am Gehäusehauptkörper 21 angebracht,
um die Öffnung
des Gehäusehauptkörpers 21 zu
verschließen.
In 2 wurden die Aussparungen 31 und die
Platten 32 zum Eingriff zur Veranschaulichung ausgelassen.
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Der
Blendenabschnitt 22 weist eine Vorderseite 22a und
eine Rückseite 22b auf.
Die Vorderseite 22a bildet einen Teil der Oberfläche des
Gehäuses 10.
Die Rückseite 22b liegt
der Vorderseite 22a gegenüber. Der Schlitz 23 ist
in der Vorderseite 22a gebildet. Der Schlitz 23 steht
mit dem Inneren des Gehäuses 10 oder
dem Inneren des Gehäusehauptkörpers 21 (Akkommodationsraum)
in Verbindung. Der Schlitz 23 befindet sich in einer Mitte
der Vorderseite 22a und verläuft entlang der Längsrichtung
der Vorderseite 22a (senkrecht, wie in der Zeichnung gezeigt).
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Die
Form des Schlitzes 23 im Querschnitt gleicht im Wesentlichen
einem Querschnitt der tragbaren Vorrichtung 5 entlang der
zur Einführrichtung der
tragbaren Vorrichtung 5 senkrechten Richtung. In dieser
Ausführungsform
ist die Form der tragbaren Vorrichtung 5 im Querschnitt
rechteckig. Hiernach wird die Einführrichtung der tragbaren Vorrichtung 5 als
Richtung der Tiefe bezeichnet werden.
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Wie
in 3 gezeigt, weist der Gehäusehauptkörper 21 ein Paar an
Seitenwänden
auf (welche im Folgenden als Operationswände 35 bezeichnet
werden). Die Operationswände 35 berühren die
Seitenflächen
der Rückseite 22b des
Blendenabschnitts 22. Jede Operationswand 35 weist
einen dünnen
Abschnitt 35a neben der Öffnung des Gehäusehauptkörpers 21 auf.
Jeder dünne
Abschnitt 35a ist durch das Entfernen eines Teils der entsprechenden
Operationswand 35 von der Innenseite gebildet. Im Folgenden
wird ein innerer Abschnitt jeder Operationswand 35 des
Gehäusehauptkörpers 21 als
dicker Abschnitt 35b bezeichnet werden. Unter den Seitenwänden des
Gehäusehauptkörpers 21 werden
die Seitenwände,
welche sich senkrecht zu den Operationswänden 35 befinden,
oder die Seitenwände,
welche die Längskanten
der Rückseite 22b berühren, als
tragende Wände 36 bezeichnet
werden.
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Die
Stärke
jeder Operationswand 35 nimmt allmählich vom dünnen Abschnitt 35a zum
dicken Abschnitt 35b zu. D.h. die Innenfläche jeder
Operationswand 35 (Operationsfläche 37) ist aus der
Innenfläche
des dünnen
Abschnitts 35a (dünne
Oberfläche 37a),
der Innenfläche
des dicken Abschnitts (dicke Oberfläche 37b) und einer
schrägen
Oberfläche 37c gebildet,
welche die dünne
Oberfläche 37a und
die dicke Oberfläche 37b verbindet.
Jede Aussparung 39 zum Eingriff ist in einer der dicken
Oberflächen 37b gebildet.
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Der
Radius jeder Aussparung 39 zum Eingriff nimmt allmählich vom
offenen Ende zum Boden ab. Eine schräge Oberfläche (Schräge) 39a ist zwischen dem
Boden jeder Aussparung 39 zum Eingriff und der entsprechenden
Operationsfläche 37 gebildet.
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Wie
in 4 gezeigt, befindet sich ein Verschlusshalter 11 im
Inneren des Gehäuses 10.
Der Verschlusshalter 11 weist einen rechteckigen Querschnitt
und ein geschlossenes Ende auf. Die Öffnung des Verschlusshalters 11 weist
in die gleiche Richtung, wie die Öffnung des Gehäusehauptkörpers 21. Die äußere Form
des vertikalen Querschnitts der Seitenwände des Verschlusshalters 11 ist
im Wesentlichen die gleiche, wie die innere Form des Querschnitts
des Gehäusehauptkörpers 21 an
einem Abschnitt, welcher den dicken Abschnitten 35b entspricht.
Der Verschlusshalter 11 ist entlang der Richtung der Tiefe
im Gehäusehauptkörper 21 entlang den
Operationsflächen 37 gleitfähig.
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Ein
elastisches Element (ein den Halter drückendes Element) zum Drücken des
Verschlusshalters 11 befindet sich zwischen der Innenfläche 21a des
Bodens des Gehäusehauptkörpers 21 und
der Außenfläche 11a des
Verschlusshalters 11. In dieser Ausführungsform ist das elastische
Element eine Schraubenfeder 40 des Halters. Ein Ende der Schraubenfeder 40 des
Halters steht mit einem auf der Bodeninnenfläche 21a des Gehäusehauptkörpers 21 vorgesehenen
Federteller 41 in Eingriff. Das andere Ende der Feder 40 steht
mit einem auf der Bodenaußenfläche 11a des
Verschlusshalters 11 gebildeten Federteller 42 in
Eingriff. Der Verschlusshalter 11 wird ständig durch
die Kraft der Schraubenfeder 40 des Halters zum Schlitz 23 gedrückt. Wenn kein
Gegenstand (tragbare Vorrichtung 5 oder ein Finger) in
den Schlitz 23 der Schlitzeinrichtung 1 eingeführt ist,
berührt
die Öffnung
des Verschlusshalters 11 die auf der Rückseite 22b vorgesehene
Anschläge 45.
Beim Berühren
des Anschlags 45 befindet sich der Verschlusshalter 11 an
einer ersten Position.
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Wie
in den 1, 5 und 6 gezeigt, weist
der Verschlusshalter 11 ein Paar an Arretierstücken 49 auf.
Die Arretierstücke 49 bilden
eine Arretiereinrichtung der tragbaren Vorrichtung (Arretiereinrichtung
des eingeführten
Körpers)
zum Arretieren der tragbaren Vorrichtung 5 am Verschlusshalter 11. Unter
den Seitenwänden
des Verschlusshalters 11 wird ein zu den Operationsflächen 37 des
Gehäusehauptkörpers 21 weisendes
Paar an Seitenwänden
als Funktionswände 50 bezeichnet
werden. Jede Funktionswand 50 weist eine Durchgangsöffnung zum
Aufnehmen des entsprechenden Arretierstücks 49 oder eine Öffnung 51 des
Arretierstücks
auf. Jedes Arretierstück 49 befindet
sich in der entsprechenden Öffnung 51 des
Arretierstücks.
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Die Öffnungen 51 des
Arretierstücks
befinden sich in der Nähe
der Öffnung
des Verschlusshalters 11. Ein Paar an Seitenwänden des
Verschlusshalters 11, welches zu den tragenden Wänden 36 des
Gehäusehauptkörpers 21 weist,
wird als Operationswände 52 bezeichnet
werden. Jede Öffnung 51 des
Arretierstücks
verläuft
aus der Nähe
einer Mittellinie, welche die entsprechende Funktionswand 50 in gleiche
Hälften
unterteilt, zu einer der Operationswände 52 (zur linken,
wie in der Zeichnung gezeigt). Eine Nut 54 ist in einer
Innenfläche
der Operationswand 52 gebildet, zu welcher sich die Öffnungen 51 des
Arretierstücks
erstrecken. Die Nut 54 ist mit den Öffnungen 51 des Arretierstücks ganzheitlich.
Die Nut 54 wurde in 1 ausgelassen.
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Jedes
Arretierstück 49 beinhaltet
einen Arretierabschnitt 49a und einen L-förmigen Armabschnitt 49b.
Der Armabschnitt 49b beinhaltet einen sich entlang der
Nut 54 erstreckenden langen Abschnitt 49d und
einen kurzen Abschnitt 49c. Die kurzen Abschnitte 49c verlaufen
von oberen und unteren Enden des langen Abschnitts 49d entlang
den Öffnungen 51 des
Arretierstücks.
Der Arretierabschnitt 49a ist mit einem Ende des kurzen
Abschnitts 49c verbunden, welches gegenüber dem Ende ist, an welchem
der lange Abschnitt 49d angebracht ist. Der Arretierabschnitt 49a verläuft parallel
zum langen Abschnitt 49d. Der Arretierabschnitt 49a und
der lange Abschnitt 49d verlaufen vom kurzen Abschnitt 49c in die
gleiche Richtung. Die Länge
jedes Arretierabschnitts 49a gleicht im Wesentlichen einem
Wert, welcher durch das Subtrahieren der Stärke des dünnen Abschnitts 35a von
der Summe der Stärke
der Funktionswände 50 des
Verschlusshalters 11 und der Stärke des dicken Abschnitts 35b der
Operationswand 35 des Gehäusehauptkörpers 21 erhalten wird.
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Der
lange Abschnitt 49d des Armabschnitts 49b jedes
Arretierstücks 49 ist
lose in der entsprechenden Öffnung 51 des
Arretierstücks
entlang der Nut 54 befestigt. Der kurze Abschnitt 49c ist
lose in der entsprechenden Öffnung 51 des
Arretierstücks entlang
der Längsrichtung
der Öffnung 51 des
Arretierstücks
befestigt. Eine arretierende Schraubenfeder 53 befindet
sich zwischen den freien Enden der langen Abschnitte 49d der
Arretierstücke 49.
Die arretierende Schraubenfeder 53 berührt die freien Enden der langen
Abschnitte 49d.
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Die
Arretierstücke 49 werden
ständig
durch die Kraft der arretierenden Schraubenfeder 53 derart gedrückt, dass
die kurzen Abschnitte 49c aus den Öffnungen 51 des Arretierstücks zur
Außenseite
des Verschlusshalters 11 vorstehen. Folglich berühren die
kurzen Abschnitte 49c ständig die Operationsflächen 37 des
Gehäusehauptkörpers 21.
Wenn kein Gegenstand in den Einführschlitz 23 eingeführt ist, berühren die
kurzen Abschnitte 49c der Armabschnitte 49b die
dünnen
Oberflächen 37a.
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Wie
in den 1 und 4 gezeigt, weist der Verschlusshalter 11 ein
Paar an Tastrückkopplungsstücken 61 auf.
Die Tastrückkopplungsstücke 61 wirken
als Elemente zum Eingriff, welche eine Rückhalteeinrichtung des Halters
zum Zurückhalten des
Verschlusshalters 11 im Gehäusehauptkörper 21 bilden. Eine
Rückhalteöffnung 62 zum
Zurückhalten des
Tastrückkopplungsstücks 61 ist
in jeder Funktionswand 50 des Verschlusshalters 11 gebildet.
Jede Rückhalteöffnung 62 verläuft durch
die entsprechende Funktionswand 50, um die Außenseite
des Verschlusshalters 11 mit der Innenseite zu verbinden. Jedes
Tastrückkopplungsstück 61 ist
in der entsprechenden Rückhalteöffnung 62 vorgesehen.
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Insbesondere
befindet sich jede Rückhalteöffnung 62 in
der Mitte der entsprechenden Funktionswand 50. Jede Rückhalteöffnung 62 ist
dünn und verläuft entlang
der Richtung der Tiefe des Verschlusshalters 11. Jedes
Tastrückkopplungsstück 61 weist
einen Drehzapfen (sich drehende Welle) 64 auf, welcher
einstückig
mit dem Tastrückkopplungsstück 61 gebildet
ist. Das Tastrückkopplungsstück 61 und
der Drehzapfen 64 bilden ein Kreuz. In den Innenflächen der
Funktionswände 50 sind
Aussparungen 63 gebildet, um den Drehzapfen 64 drehbar aufzunehmen.
Jede Aussparung 63 verläuft
relativ zu einem Mittelabschnitt der entsprechenden Rückhalteöffnung 62 quer.
Jedes Tastrückkopplungsstück 61 befindet
sich entlang der Längsrichtung
der entsprechenden Rückhalteöffnung 62 und
dreht sich um den Drehzapfen 64. Auf einem Ende jedes Tastrückkopplungsstücks 61,
welches dem Boden des Verschlusshalters 11 entspricht,
steht einer der Arretiergreifer 65 zur entsprechenden Operationsfläche 37 des
Gehäusehauptkörpers 21 vor.
Wenn sich der Verschlusshalter 11 an einer zweiten Position
befindet, können
die Arretiergreifer 65 in die Aussparungen 39 zum
Eingriff gelangen.
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Der
Verschlusshalter 11 beinhaltet ein Arretierelement des
Halters, welches ein Arretierarm 74 ist. Der Arretierarm 74 bildet
eine Arretiereinrichtung des Halters. Wie in 4 gezeigt,
steht der Arretierarm 74 aus der Außenfläche 11a des Bodens
des Verschlusshalters 11 zur Innenfläche 21a des Bodens
des Gehäusehauptkörpers 21 vor.
Der Abschnitt zum Eingriff ist in der Nähe des distalen Endes des Arretierarms 74 gebildet.
Der Abschnitt zum Eingriff ist in dieser Ausführungsform eine Kerbe 74a.
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Wie
in 7 gezeigt, weist der Gehäusehauptkörper 21 eine Magnetspule 75 auf,
welche sich in der Nähe
der Bodeninnenfläche 21a befindet. Die
Magnetspule 75 weist einen Plunger 76 auf, welcher
sich entlang einer Richtung senkrecht zum Arretierarm 74 bewegt.
Die Magnetspule 75 ist aktiviert, wenn Elektrizität empfangen
wird. Wenn Strom an der Magnetspule angelegt wird, steht der Plunger 76 vor.
Wenn die angelegte Strom abgeschaltet wird, wird der Plunger 76 zurückgezogen.
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Wie
in den 1 und 4 gezeigt, befindet sich der
Verschluss 122 im Inneren des Verschlusshalters 11.
Der Verschluss 122 weist einen im Wesentlichen rechteckigen
Querschnitt auf. In Bezug auf die Richtung der Tiefe ist der vertikale
Querschnitt im Wesentlichen der gleiche, wie die innere Form des Querschnitts
des Verschlusshalters 11. Der Verschluss 122 ist
entlang der Richtung der Tiefe in das Innere des Verschlusshalters 11 entlang
der Innenfläche
des Verschlusshalters 11 gleitfähig.
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Wenn
eine Oberfläche 122a des
Verschlusses 122, welche zum Schlitz 23 weist,
sich an der Öffnung
des Verschlusshalters 11 oder näher am Schlitz 23 in
Bezug auf die Richtung der Tiefe befindet, befindet sich der Verschluss 122 an
einer dritten Position. Wenn der Verschluss 122 die Bodeninnenfläche 11b des
Verschlusshalters 11 berührt, befindet sich der Verschluss 122 an
einer vierten Position. Der Verschluss 122 bewegt sich
relativ zum Verschlusshalter 11 zwischen der dritten und
der vierten Position.
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Die
Schraubenfeder 77 des Verschlusses befindet sich zwischen
der Bodeninnenfläche 11b des
Verschlusshalters 11 und dem Verschluss 122. Die
Feder 77 wirkt als Element zum Drücken des Verschlusses. Ein
im Wesentlichen zylinderförmiger Führungsstift 78 ist
in der Mitte der Bodeninnenfläche 11b des
Verschlusshalters 11 vorgesehen. Der Führungsstift 78 verläuft zum
Schlitz 23. Ein Ende der Schraubenfeder 77 des
Verschlusses ist lose am Führungsstift 78 befestigt
und berührt
die Bodeninnenfläche 11b.
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Die
Oberfläche 12a des
Verschlusses 122 weist zur Bodeninnenfläche 11b des Verschlusshalters 11.
Eine Führungsöffnung 80 ist
in der Mitte der Oberfläche 12a gebildet.
Das andere Ende der Schraubenfeder 77 des Verschlusses
berührt
den Boden der Führungsöffnung 80.
Der Verschluss 122 wird durch die Kraft der Schraubenfeder 77 des
Verschlusses ständig
zum Schlitz 23 gedrückt.
Wenn kein Gegenstand in den Schlitz 23 eingeführt ist,
berührt
die Oberfläche 122a des
Verschlusses 122 an der zum Schlitz 23 weisenden
Seite die Rückseite 22b des
Blendenabschnitts 22. D.h. der Schlitz 23 ist verschlossen.
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Die
Federkonstante der Schraubenfeder 77 des Verschlusses ist
ausreichend geringer als die Federkonstante der Schraubenfeder 40 des
Halters. Wenn die Größe der Kompressionskraft,
welche auf die Schraubenfeder 77 des Verschlusses wirkt, gleich
der Größe der Kompressionskraft
ist, welche auf die Schraubenfeder 40 des Halters wirkt,
wird die Schraubenfeder 77 des Verschlusses daher durch ein
höheres
Grad zusammengezogen als die Schraubenfeder 40 des Halters.
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Auf
einem Paar an Oberflächen 122f des Verschlusses,
welche jeweils einer der Funktionswände 50 des Verschlusshalters 11 gegenüberliegen,
ist eine Akkommodationsöffnung 81 gebildet.
In jeder Akkommodationsöffnung 81 ist
ein Druckelement, welches eine Schraubenfeder 82 einer
Tastrückkopplung
ist, und ein Tastrückkopplungsball 83 vorgesehen.
Der Tastrückkopplungsball 83 wird
selektiv aus der Akkommodationsöffnung 81 herausgestreckt
und in dieselbe zurückgezogen.
Ein Ende jeder Schraubenfeder 82 der Tastrückkopplung
berührt den
Boden der entsprechenden Akkommodationsöffnung 81. Das andere
Ende der Schraubenfeder 82 der Tastrückkopplung berührt den
entsprechenden Tastrückkop plungsball 83.
Der Tastrückkopplungsball 83 wird
durch die Schraubenfeder 82 der Tastrückkopplung in die aus der Akkommodationsöffnung 81 vorstehende
Richtung gedrückt
und berührt
ständig
das Tastrückkopplungsstück 61.
Wenn kein Gegenstand in den Schlitz 23 eingeführt ist,
berührt
jeder Tastrückkopplungsball 83 das
entsprechende Tastrückkopplungsstück 61 an
einer Position, welche näher
am Blendenabschnitt 22 (näher am Schlitz 23) als
der Drehzapfen 64 ist.
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Die
Schlitzeinrichtung 1 wird in einer „intelligenten Zündanlage" eines Fahrzeugs
eingebaut.
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Wie
in 8 gezeigt sind auf einem Armaturenbrett 90 in
einem Fahrgastraum die Schlitzeinrichtung 1 und eine Betätigungseinrichtung 91 vorgesehen.
Ein Benutzer des Fahrzeugs bedient die Betätigungseinrichtung 91,
um die intelligente Zündanlage zu
betätigen.
Das Gehäuse 10 der
Schlitzeinrichtung 1 befindet sich in der Blende 90.
Die Vorderseite 22a des Blendenabschnitts 22 ist
im Wesentlichen mit der Außenfläche der
Blende 90 bündig.
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Die
elektrische Konfiguration und Betätigung der intelligenten Zündanlage
werden nun beschrieben werden.
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Wie
in 9 gezeigt, beinhaltet die intelligente Zündanlage
eine Fahrzeugsteuerung 100, welche auf dem Fahrzeug befestigt
ist, und die durch einen Benutzer des Fahrzeugs getragene tragbare Vorrichtung 5.
Obwohl nicht veranschaulicht, weist die tragbare Vorrichtung 5 und
die Fahrzeugsteuerung 100 jeweils eine Übertragungsschaltung und eine
Empfangsschaltung auf, welche verschiedene Signale drahtlos übertragen.
Die Übertragungsschaltung
gibt Übertragungssignale
durch eine mit der Übertragungs schaltung
verbundene Antenne aus. Andererseits empfängt die Empfangsschaltung Signale
durch eine mit der Empfangsschaltung verbundene Antenne und demoduliert
die empfangenen Signale.
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Die
Fahrzeugsteuerung 100 beinhaltet einen Mikrocomputer 101 des
Fahrzeugs, welcher als Prüfabschnitt
wirkt. Der Mikrocomputer 101 des Fahrzeugs überträgt durch
die Übertragungsschaltung
drahtlos ein Datensignal, welches ein Kennungsanforderungssignal
ist. Der Mikrocomputer 101 des Fahrzeugs weist einen Speicher
auf, welcher einen unikalen Kennungscode speichert. Der Kennungscode
ist dem jeweiligen dem Benutzer gehörenden Fahrzeug zugeordnet.
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Die
tragbare Vorrichtung 5 weist einen Mikrocomputer 102 der
tragbaren Vorrichtung auf, welcher mit einem Datensignal versorgt
wird, welches ein Kennungssignal ist. Das Kennungssignal beinhaltet einen
Kennungscode zum Zulassen, dass das Fahrzeug des Benutzers aus anderen
Fahrzeugen erkannt werden kann. Der Kennungscode wird in einem im
Mikrocomputer 102 der tragbaren Vorrichtung vorgesehenen
Speicher gespeichert. Der Mikrocomputer 102 der tragbaren
Vorrichtung empfängt
das Kennungsanforderungssignal vom Mikrocomputer 101 des
Fahrzeugs durch die Empfangsschaltung und bestimmt, ob das Kennungsanforderungssignal
das Kennungsanforderungssignal des Benutzers ist. Nur wenn bestimmt
wird, dass das Kennungsanforderungssignal das Kennungsanforderungssignal
von dem dem Benutzer gehörenden
Fahrzeug ist, sendet der Mikrocomputer 102 der tragbaren
Vorrichtung ein Kennungssignal zur Fahrzeugsteuerung 100 durch die Übertragungsschaltung.
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Der
Mikrocomputer 101 des Fahrzeugs vergleicht den im Speicher
gespeicherten Kennungscode und den im Kennungssignal von der tragbaren Vorrichtung 5 enthaltenen
Kennungscode. Wenn die Kennungscodes zusammenpassen, ermöglicht der Mikrocomputer 101 des
Fahrzeugs eine Handhabung der Betätigungseinrichtung 91 durch
den Benutzer. Folglich kann der Benutzer die Betätigungseinrichtung 91 bedienen,
um den Motor des Fahrzeugs anzulassen oder abzustellen. Auf diese
Weise lässt
die Kennungsüberprüfung zwischen
der tragbaren Vorrichtung 5 und der Fahrzeugsteuerung 100 durch
die drahtlose Übertragung
zu, dass der Benutzer den Motor des Fahrzeugs anlassen und abstellen kann,
ohne die tragbare Vorrichtung 5 in den Schlitz 23 einzuführen.
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Die
tragbare Vorrichtung 5 beinhaltet einen Transponder 103.
Der Mikrocomputer 101 des Fahrzeugs ist elektrisch an einem
Prüfschalter 104 angeschlossen
(siehe 4). Wie unten beschrieben, wird der Prüfschalter 104 eingeschaltet,
wenn der Verschlusshalter 11 zu einer im Voraus bestimmten Position
gedrückt
wird (die zweite Position) und den Prüfschalter 104 berührt. Wenn
der Prüfschalter 104 eingeschaltet
ist, erzeugt der Mikrocomputer 101 des Fahrzeugs ein elektromagnetisches
Feld im Inneren der Schlitzeinrichtung 1, um den Transponder 103 zu aktivieren.
Wenn die tragbare Vorrichtung 5 in den Schlitz 23 der
Schlitzeinrichtung 1 eingeführt ist, ist der Transponder 103 im
elektromagnetischen Feld platziert, was eine elektromotorische Kraft
in der Spule des Transponders 103 erzeugt. Basierend auf
der elektromotorischen Kraft überträgt der Transponder 103 ein
Transpondersignal. Das Transpondersignal beinhaltet einen Kennungscode,
welcher dem im Mikrocomputer 102 der tragbaren Vorrichtung
gespeicherten Code gleicht.
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Der
Mikrocomputer 101 des Fahrzeugs vergleicht den im Transpondersignal
enthaltenen Kennungscode mit dem Kennungscode des Fahrzeugs. Wenn
die Kennungscodes zusammenpassen, ermöglicht der Mikrocomputer 101 des
Fahrzeugs die Handhabung der Betätigungseinrichtung 91 durch den
Benutzer.
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Daher
wird der Prüfschalter 104 durch
das Einführen
der tragbaren Vorrichtung 5 in die Schlitzeinrichtung 1 eingeschaltet,
um zu verursachen, dass der Transponder 103 ein Transpondersignal
erzeugt. Folglich wird die Kennungsüberprüfung durchgeführt, um
ein Anlassen und Abstellen des Fahrzeugmotors zu ermöglichen.
Sogar wenn die Batterie der tragbaren Vorrichtung 5 schwach
ist, kann folglich der Motor angelassen oder abgestellt werden.
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Die
Betätigung
der Schlitzeinrichtung 1 wird nun beschrieben werden.
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Wenn
die tragbare Vorrichtung 5 in den Schlitz 23 eingeführt ist,
wie in 10 gezeigt, wird der Verschluss 122 durch
die tragbare Vorrichtung 5 in das Gehäuse gedrückt. Der Verschluss 122 wird zum
Kontrahieren der Schraubenfeder 77 des Verschlusses in
Richtung der Tiefe (von der dritten Position zur vierten Position)
in das Innere des Verschlusshalters 11 bewegt. Der Führungsstift 78 gelangt
in die Führungsöffnung 80.
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Da
die Federkonstante der Schraubenfeder 77 des Verschlusses
ausreichend kleiner als die der Schraubenfeder 40 des Halters
ist, wird die Schraubenfeder 40 des Halters kaum zusammengezogen, wenn
der Verschluss 122 in das Innere des Verschlusshalters 11 bewegt
wird. Der Verschlusshalter 11 wird daher kaum bewegt. Der
Verschluss 122 wird zur vierten Position bewegt, in welcher
die Oberfläche 12a die
Bodeninnenfläche 11b des
Verschlusshalters 11 berührt.
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Der
Tastrückkopplungsball 83 in
jeder Akkommodationsöffnung 81 wird
durch die Kraft der Schraubenfeder 82 der Tastrückkopplung
zur entsprechenden Operationsfläche 37 gedrückt. Während der
Verschluss 122 bewegt wird, wird jeder Tastrückkopplungsball 83 in
Richtung der Tiefe entlang dem entsprechenden Tastrückkopplungsstück 61 bewegt.
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Die
Position, an welcher jeder Tastrückkopplungsball 83 das
entsprechende Tastrückkopplungsstück 61 berührt, oder
die Wirkungsstelle, an welcher die Kraft der Schraubenfeder 82 der
Tastrückkopplung
auf das Tastrückkopplungsstück 61 wirkt,
wird aus einer Position, welche sich näher am offenen Ende des Verschlusshalters 11 als
der Drehzapfen 64 des Tastrückkopplungsstücks 61 befindet,
zu einer Position, welche sich näher
am Boden des Verschlusshalters 11 als der Drehzapfen 64 befindet, durch
eine Position bewegt, welche dem Drehzapfen 64 entspricht.
Wenn der Tastrückkopplungsball 83 zu einer
Position bewegt wird, welche sich näher an der Öffnung des Verschlusshalters 11 als
der Drehzapfen 64 befindet, wird der Arretiergreifer 65 von
der Operationsfläche 37 getrennt.
Ein Ende 66 jedes Tastrückkopplungsstücks 61,
welches dem Arretiergreifer 65 gegenüber liegt, wird mit der Rückhalteöffnung 62 des
Verschlusshalters 11 in Eingriff gebracht. Das Ende 66 steht
daher nicht nach außen
vor oder berührt
die Operationsfläche 37.
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Wenn
jeder Tastrückkopplungsball 83 aus
einer Position, welche sich näher
an der Öffnung
des Verschlusshalters 11 als der Drehzapfen 64 befindet, zu
einer Position bewegt wird, welche sich näher am Boden befindet, wird
das Tastrückkopplungsstück 61 derart
geschwenkt, dass der Arretiergreifer 65 die Operationsfläche 37 berührt. Wenn
sich jeder Tastrückkopplungsball 83 näher am Boden
des Verschlusshalters 11 als am Drehzapfen 64 befindet, empfängt eine
Hand eines Benutzers, welche in die tragbare Vorrichtung 5 eingeführt wird,
aufgrund der Berührung
zwischen den Arretiergreifern 65 und den Operationsflächen 37 durch
die Kraft der Federn 82 einen Reibungswiderstand. D.h.
der Benutzer fühlt die
Tastrückkopplung.
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Das
Moment um den Drehzapfen 64, welches durch die Kraft der
Feder 82 erzeugt wurde und auf das Tastrückkopplungsstück 61 wirkt,
wird erhöht,
wenn sich der Tastrückkopplungsball 83 dem Boden
des Verschlusshalters 11 nähert. D.h. die Kraft, mit welcher
die Schraubenfeder 82 der Tastrückkopplung den Arretiergreifer 65 gegen
die Aussparung 39 zum Eingriff drückt, wird erhöht. Dies
erhöht
den Reibungswiderstand. Folglich empfängt ein Benutzer, welcher die
tragbare Vorrichtung 5 einführt, eine höhere Tastrückkopplung, wenn er/sie die
tragbare Vorrichtung 5 weiter drückt.
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Wenn
die tragbare Vorrichtung 5 weiter aus dem Zustand der 11 gedrückt wird,
in welchem die Bodeninnenfläche 11b des
Verschlusshalters 11 den Verschluss 122 berührt, d.h.
aus dem Zustand, in welchem sich der Verschluss 122 an
der vierten Position befindet, wird der Verschlusshalter 11 in
Richtung der Tiefe des Gehäusehauptkörpers 21 mit
dem Verschluss 122 aus der ersten Position zur zweiten Position
gedrückt.
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Zu
diesem Zeitpunkt, während
der Verschlusshalter 11 bewegt wird, wird die Position,
an welcher die Operationsfläche 37 den
kurzen Abschnitt 49c des Arretierstücks 49 berührt, vom
dünnen
Abschnitt 37a, welcher sich näher an der Öffnung des Gehäusehauptkörpers 21 befindet,
zum dicken Abschnitt 37b, welcher sich näher am Boden befindet,
durch die schräge
Oberfläche 37c bewegt. Daher
wird das Arretierstück 49 in
das Innere des Verschlusshalters 11 durch den Abstand gedrückt, welcher
dem Wert entspricht, welcher durch das Subtrahieren der Stärke des
dünnen
Abschnitts 35a von der Stärke des dicken Abschnitts 35b erhalten
wurde. Wenn das Arretierstück 49 in
das Innere des Verschlusshalters 11 gedrückt wird,
steht der Arretierabschnitt 49a des Arretierstücks 49 zum
Inneren des Verschlusshalters 11 vor. Daher wird jeder
Arretierabschnitt 49a durch eine von zwei Arretieraussparungen 95 aufgenommen,
welche in der tragbaren Vorrichtung 5 gebildet sind. Die
tragbare Vorrichtung 5 ist im Verschlusshalter 11 arretiert.
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Insbesondere
sind die Arretieraussparungen 95 der tragbaren Vorrichtung 5 in
zu den Arretierabschnitten 49a weisenden Abschnitten gebildet,
wenn der Verschluss 122 die Bodeninnenfläche 11b des Verschlusshalters 11 berührt.
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Wenn
der Verschlusshalter 11 die Anschläge 45 berührt, d.h.
wenn sich der Verschlusshalter 11 an der ersten Position
befindet, berühren
die kurzen Abschnitte 49c die dünnen Abschnitte 37a (siehe 5).
Die Länge
jedes Arretierabschnitts 49a gleicht im Wesentlichen einem
Wert, welcher durch das Subtrahieren der Stärke des dünnen Abschnitts 35a von
der Summe der Stärke
der Funktionswand 50 des Verschlusshalters 11 und
des dicken Abschnitts 35b des Gehäusehauptkörpers 21 erhalten wurde.
Wenn der Verschlusshalter 11 den Anschlag 45 berührt, stehen
die Arretierabschnitte 49a daher nicht in das Innere des
Verschlusshalters 11 vor.
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Wenn
die tragbare Vorrichtung 5 jedoch weiter gedrückt wird
und der Verschlusshalter 11 in Richtung der Tiefe bewegt
wird, berühren
die kurzen Abschnitte 49c die entsprechenden schrägen Oberflächen 37c.
Wenn der Verschlusshalter 11 weiter in Richtung der Tiefe
gedrückt
wird während
die kurzen Abschnitte 49c die schrägen Oberflächen 37c berühren, werden
die kurzen Abschnitte 49c entlang den schrägen Oberflächen 37c gedrückt und
gelangen in die Öffnungen 51 des
Arretierstücks.
Folglich stehen die Arretierabschnitte 49a allmählich in
das Innere des Verschlusshalters 11 vor. Jeder Arretierabschnitt 49a gelangt
in die entsprechende Arretieraussparung 95 der tragbaren
Vorrichtung 5, welche zum Arretierabschnitt 49a weist.
Wenn der Verschlusshalter 11 derart bewegt wird, dass die
kurzen Abschnitte 49c die dicken Abschnitte 37b berühren, wie
in 6 gezeigt, wird die Menge maximiert, durch welche
jeder Arretierabschnitt 49a in die entsprechende Arretieraussparung 95 gelangt.
Dies arretiert die tragbare Vorrichtung 5 am Verschlusshalter 11.
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Nachdem
die tragbare Vorrichtung 5 den Verschlusshalter 11 arretiert,
wird der Verschlusshalter 11, wenn die tragbare Vorrichtung 5 weiter
gegen die Kraft der Schraubenfeder 40 des Halters gedrückt wird,
weiter in Richtung der Tiefe gedrückt und erreicht die zweite
Position und der Arretiergreifer 65 jedes Tastrückkop plungsstücks 61 weist
zur Aussparung 39 zum Eingriff der entsprechenden Operationsfläche 37.
Da jedes Tastrückkopplungsstück 61 durch die
Kraft der entsprechenden Rückhaltefeder 82 zur entsprechenden
Operationsfläche 37 gedrückt wird, gelangt
der Arretiergreifer 65 entlang der schrägen Oberfläche 39a in die Aussparung 39 zum
Eingriff.
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Folglich
steht der Verschlusshalter 11 mit dem Gehäusehauptkörper 21 in
Eingriff, wie in 11 gezeigt. Bis der Verschlusshalter 11 die
zweite Position erreicht, wird die tragbare Vorrichtung 5 durch
die Schlitzeinrichtung gehalten während sie den Verschluss 122 und
den Verschlusshalter 11 in Richtung der Tiefe drückt.
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Insbesondere
ist der Abstand zwischen der Aussparung 39 zum Eingriff
und dem Arretierabschnitt 49a in Bezug auf die Richtung
der Tiefe im Wesentlichen gleich der Summe des Abstands zwischen
dem Arretiergreifer 65 des Tastrückkopplungsstücks 61 und
der Oberfläche 122a des
Verschlusses 122, welche die tragbare Vorrichtung 5 berührt (Abstand
zwischen der Akkommodationsöffnung 81 und der
Oberfläche 122a)
und des Abstands zwischen der Arretieraussparung 95 der
tragbaren Vorrichtung 5 und der Oberfläche 122a. Da die tragbare
Vorrichtung 5 am Verschlusshalter 11 arretiert
ist, wird der Verschluss 122 sogar dann in der gedrückten Position
gehalten (vierte Position), in welcher der Verschluss 122 die
Bodeninnenfläche 11b des
Verschlusshalters 11 berührt, wenn der Benutzer die tragbare
Vorrichtung 5 loslässt.
Daher wird jeder Tastrückkopplungsball 83 an
einer Position gehalten, an welcher der Tastrückkopplungsball 83 den
entsprechenden Arretiergreifer 65 in die entsprechende Aussparung 39 zum
Eingriff drückt.
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Eine
Bewegung des Verschlusses zum Schlitz 23 wird durch die
tragbare Vorrichtung 5 verhindert, welche am Verschlusshalter 11 durch
die Arretierstücke 49 arretiert
ist. Die Kraft der Feder 82, welche den Arretiergreifer 65 in
die Aussparung 39 zum Eingriff drückt, ist größer als die Kraft der Schraubenfeder 40 des
Halters, welche den Verschlusshalter 11 zum Schlitz 23 drückt. Daher
wird der Verschlusshalter 11 sogar dann weiter durch den Gehäusehauptkörper 21 an
der zweiten Position gehalten, wenn der Benutzer die tragbare Vorrichtung 5 loslässt. Sofern
die Arretierstücke 49 nicht
durch eine Bewegung des Verschlusshalters 11 von der zweiten Position
zur ersten Position (zum Schlitz 23) gelöst werden,
wird die tragbare Vorrichtung 5 am Verschlusshalter 11 arretiert
gehalten. Folglich wird die tragbare Vorrichtung 5 weiter
durch die Schlitzeinrichtung 1 in diesem Zustand gehalten.
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Der
Prüfschalter 104 ist
im Inneren des Gehäusehauptkörpers 21 vorgesehen.
Wenn der Verschlusshalter 11 die zweite Position erreicht,
berührt der
Prüfschalter 104 die
Bodenaußenfläche 11a des Verschlusshalters 11 und
wird folglich eingeschaltet. D.h. der Prüfschalter 104 wirkt
als Erfassungsabschnitt zum Erfassen der Einführung eines Gegenstands in
die Schlitzeinrichtung 1.
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Wenn
der Prüfschalter 104 eingeschaltet
ist, vergleicht der Mikrocomputer 101 des Fahrzeugs den
im Transpondersignal vom Transponder 103 enthaltenen Kennungscode
mit dem Kennungscode des Fahrzeugs.
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Wenn
die Kennungscodes zusammenpassen arretiert der Mikrocomputer 101 des
Fahrzeugs die tragbare Vorrichtung 5 an der Schlitzeinrichtung 1 mit
der Magnetspule 75, wenn der Benutzer versucht den Motor
zu starten, um zu verhindern, dass die tragbare Vorrichtung 5 während dem
Fahren aus dem Schlitz 23 gerät, und verbindet dadurch die
tragbare Vorrichtung 5 mit der Schlitzeinrichtung 1 durch eine
Kraft, welche größer als
die Kraft ist, durch welche die Federn 82 die Arretiergreifer 65 in
die Aussparungen 39 zum Eingriff drücken. Insbesondere legt der
Mikrocomputer 101 des Fahrzeugs elektrischen Strom an der
Magnetspule 75 an.
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Wenn
sich der Verschlusshalter 11 an der zweiten Position befindet,
wie in 12 gezeigt, befindet sich die
Kerbe 74a des Arretierarms 74 des Verschlusshalters 11 an
einer Position, welche dem Plunger 76 entspricht.
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Der
angelegte elektrische Strom aktiviert die Magnetspule 75 derart,
dass der zurückgezogene Plunger 76 herausgestreckt
wird, wie in 13 gezeigt. Das distale Ende
des Plungers 76 gelangt in die Kerbe 74a des Arretierarms 74.
Folglich ist der Verschlusshalter 11 am Gehäusehauptkörper 21 arretiert.
Da die tragbare Vorrichtung 5 am Verschlusshalter 11 arretiert
ist, ist die tragbare Vorrichtung 5 an der Schlitzeinrichtung 1 arretiert.
In diesem Zustand kann der Benutzer die tragbare Vorrichtung 5 nicht herausziehen.
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Wenn
der Benutzer die Betätigungseinrichtung 91 zum
Abstellen des Motors bedient, schaltet der Mikrocomputer 101 den
an die Magnetspule 75 gespeisten Strom aus und bewegt dadurch
den Plunger 76 zu der in 12 gezeigten
Position (zurückgezogene
Position). Folglich wird der Verschlusshalter 11 vom Gehäusehauptkörper 21 gelöst.
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Wenn
der Verschlusshalter 11 nicht am Gehäusehauptkörper 21 durch die
Magnetspule 75 arretiert ist, wird die Verbindung des Verschlusshalters 11 mit
dem Gehäusehauptkörper 21 durch
den Eingriff zwischen den Arretiergreifern 65 der Tastrückkopplungsstücke 61 mit
den Aussparungen 39 zum Eingriff durch die Kraft der Schraubenfedern 82 der
Tastrückkopplung
erhalten. Solch ein Eingriffszustand zwischen dem Verschlusshalter 11 und
dem Gehäusehauptkörper 21 ereignet
sich, wenn die Kennungsüberprüfung nicht
erbracht wird oder der Benutzer keine Handhabung zum Anlassen des
Motors durchgeführt
hat, sogar wenn der Benutzer die tragbare Vorrichtung 5 in
die Schlitzeinrichtung 1 einführt und den Prüfschalter 104 dreht.
In diesem Zustand kann der Benutzer die tragbare Vorrichtung 5 aus
der Schlitzeinrichtung 1 gegen die Kraft der Federn 82 herausziehen,
welche den Verschlusshalter 11 mit dem Gehäusehauptkörper 21 in
Eingriff nehmen.
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Insbesondere
in diesem Zustand ist die tragbare Vorrichtung 5 zwar am
Verschlusshalter 11 arretiert, aber Verschlusshalter 11 nicht
am Gehäusehauptkörper 21 arretiert.
Wenn der Benutzer versucht die tragbare Vorrichtung 5 mit
einer größeren Kraft
als der Eingriffskraft der Federn 82 zwischen dem Verschlusshalter 11 und
dem Gehäusehauptkörper 21 herauszuziehen,
wird daher der Arretiergreifer 65 jedes Tastrückkopplungsstücks 61 entlang der
schrägen
Oberfläche 39a der
entsprechenden Aussparung 39 zum Eingriff bewegt und verlässt die Aussparung 39 zum
Eingriff. Der Verschlusshalter 11 wird zum Schlitz 23 mit
der tragbaren Vorrichtung 5 bewegt. Folglich wird eine
Position jeder Operationsfläche 37, welche
den kurzen Abschnitt 49c des Arretierstücks 49 berührt, vom
dem dicken Abschnitt 37b zum dünnen Abschnitt 37a durch
die schräge
Oberfläche 37c bewegt.
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Jeder
kurze Abschnitt 49c, welcher durch den Entgegenhaltungsprechenden
dicken Abschnitt 37b in die entsprechende Öffnung 51 des
Arretierstücks
gedrückt
wurde, wird durch die Kraft der Schraubenfeder 53 zur Arretierung
entlang der schrägen
Oberfläche 37c bewegt
und allmählich
zur Operationsfläche 37 aus
der Öffnung 51 des
Arretierstücks
herausgestreckt. Wenn jedes Arretierstück 49 zur entsprechenden
Operationsfläche 37 vorsteht, verlässt der
Arretierabschnitt 49a, welcher sich im Inneren des Verschlusshalters 11 oder
im Inneren der Arretieraussparung 95 der tragbaren Vorrichtung 5 befand,
allmählich
die Arretieraussparung 95 und wird in die Öffnung 51 des
Arretierstücks
zurückgezogen.
Wenn der Verschlusshalter 11 zu einer Position bewegt wird,
in welcher die kurzen Abschnitte 49c die dünnen Oberflächen 37a berühren, wird
der Arretierabschnitt 49a völlig aus der Arretieraussparung 95 entfernt.
D.h. die tragbare Vorrichtung 5 wird vom Verschlusshalter 11 gelöst. Dies
ermöglicht
dem Benutzer die tragbare Vorrichtung 5 aus der Schlitzeinrichtung 1 zu
ziehen.
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Wenn
die tragbare Vorrichtung 5 aus der Schlitzeinrichtung 1 gezogen
wird, wird der Verschlusshalter 11 durch die Kraft der
Schraubenfeder 40 des Halters zu einer Position bewegt
(der ersten Position), um den Anschlag 45 zu berühren. Der
Verschluss 122 wird durch die Kraft der Schraubenfeder 77 des
Verschlusses zu einer Position bewegt (dritte Position), um die
Rückseite 22b des
Blendenabschnitts 22 zu berühren, und trennt das Innere
der Schlitzeinrichtung 1 von der Außenseite.
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Als
nächstes
wird ein Fall beschrieben, in welchem ein anderer Gegenstand als
die tragbare Vorrichtung 5, wie z.B. ein Finger, in die
Schlitzeinrichtung 1 eingeführt wird.
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Wie
in 14 gezeigt, wird ein anderer Gegenstand als die
tragbare Vorrichtung 5, beispielsweise ein Finger, in den
Schlitz 23 eingeführt
und der Verschluss 122 in das Gehäuse 10 gedrückt, der
Verschluss 122 zur vierten Position und der Verschlusshalter 11 zu
einer Position bewegt (zweite Position), in welcher der Verschlusshalter 11 mit
dem Gehäusehauptkörper 21 in
Eingriff steht, wie in dem Fall, in welchem die tragbare Vorrichtung 5 in
den Schlitz 23 eingeführt
wird.
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Wenn
ein Finger eingeführt
wird, berührt
die Bodenaußenfläche 11a des
Verschlusshalters 11 den Prüfschalter 104, um
den Schalter 104 einzuschalten. Da die Kennungsüberprüfung nicht
stattfindet, wird der Plunger 76 jedoch nicht aktiviert
und zurückgezogen
gehalten, wie in 12 gezeigt. Folglich ist der
Verschlusshalter 11 nicht am Gehäusehauptkörper 21 arretiert.
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Wenn
der Benutzer seinen Finger vom Verschluss 122 nimmt, befindet
sich nichts im Verschlusshalter 11, was verhindert, dass
sich der Verschluss 122 zum Schlitz 23 bewegt.
Der Verschluss 122 wird dann durch die Kraft der Schraubenfeder 77 des
Verschlusses zum Schlitz 23 gedrückt.
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Während der
Verschluss 122 zum Schlitz 23 bewegt wird, werden
Positionen, an welchen die Tastrückkopplungsbälle 83 einen
Druck auf die Tastrückkopplungsstücke 61 ausüben, zum
Schlitz 23 bewegt. D.h. die Druckpositionen werden zum
Drehzapfen 64 bewegt. Dies verringert das Moment um jeden
Drehzapfen 64, welches durch die Kraft der Feder 82 am
entsprechenden Tastrückkopplungsstück 61 angelegt
ist. Daher wird die Kraft verringert, mit welcher die Schraubenfeder 82 der
Tastrückkopplung
den Arretiergreifer 65 gegen die Aussparung 39 zum
Eingriff drückt.
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Wenn
die Kraft der Schraubenfeder 40 des Halters, welche den
Verschlusshalter 11 zum Schlitz 23 drückt, die
Eingriffskraft zwischen dem Verschlusshalter 11 und dem
Gehäusehauptkörper 21 übertrifft,
wird jeder Arretiergreifer 65 entlang der entsprechenden
schrägen
Oberfläche 39a bewegt
und verlässt
die Aussparung 39 zum Eingriff. Der Verschlusshalter 11 wird
dann durch die Kraft der Feder 40 zum Schlitz 23 bewegt.
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Der
Verschlusshalter 11 wird durch die Kraft der Schraubenfeder 40 des
Halters zum Schlitz 23 bewegt und berührt den Anschlag 45 an
der ersten Position. Der Verschluss 122 wird durch die
Kraft der Schraubenfeder 77 des Verschlusses zum Schlitz 23 bewegt
und berührt
die Rückseite 22b des
Blendenabschnitts 22 an der dritten Position. Dann schneidet der
Verschluss 122 das Innere der Schlitzeinrichtung 1 von
der Außenseite
ab.
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Diese
Ausführungsform
liefert zudem die folgenden Vorteile.
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(11)
Jede Funktionswand 50 des Verschlusshalters 11 beinhaltet
das Arretierstück 49 zum
Arretieren der tragbaren Vorrichtung 5 am Verschlusshalter 11 und
das Tastrückkopplungsstück 61 zum
in Eingriff nehmen des Verschlusshalters 11 im Gehäusehauptkörper 21.
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Wenn
die tragbare Vorrichtung 5 in den Schlitz 23 eingeführt ist,
ist die tragbare Vorrichtung 5 folglich durch die Arretierstücke 49 am
Verschlusshalter 11 arretiert. Zudem ist der Verschlusshalter 11 mit
den Tastrückkopplungsstücken 61 am
Gehäusehauptkörper 21 arretiert.
Dies hält
die tragbare Vorrichtung 5 in der Schlitzeinrichtung 1.
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Der
Verschlusshalter 11 wird durch Ziehen an der tragbaren
Vorrichtung 5 außer
Eingriff mit dem Gehäusehauptkörper 21 gebracht.
Die tragbare Vorrichtung 5 wird durch das Bewegen der tragbaren Vorrichtung 5 nach
außen
vom Verschlusshalter 11 gelöst. Die Schraubenfeder 40 des
Halters befindet sich zwischen der Innenfläche 21a des Bodens
des Gehäusehauptkörpers 21 und
der Außenfläche 11a des
Verschlusshalters 11. Eine Schraubenfeder 77 des
Verschlusses befindet sich zwischen der Bodeninnenfläche 11b des
Verschlusshalters 11 und dem Verschluss 122.
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Sogar
wenn der Verschluss 122 durch das Einführen der tragbaren Vorrichtung 5 in
den Einführungsschlitz 23 in
die Schlitzeinrichtung 1 gedrückt wird, ermöglicht daher
das Entfernen der tragbaren Vorrichtung 5 aus dem Schlitz 23,
dass der Verschluss 122 durch die Kraft der Federn 40, 77 zu
einer Position bewegt wird, um den Schlitz 23 zu verschließen.
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Die
Arretierstücke 49 arretieren
keine anderen Gegenstände
als die tragbare Vorrichtung 5, wie beispielsweise Finger.
Wenn ein anderer Gegenstand als die tragbare Vorrichtung 5 in
den Schlitz 23 eingeführt und
dann entfernt wird, wird der Verschluss 122 durch die Kraft
der Federn 40, 77 zu der Position zurückgebracht,
um den Schlitz 23 zu verschließen. Sogar wenn durch einen
Finger gedrückt, wird
der Verschluss 122 daher nicht in der Schlitzeinrichtung 1 gedrückt gehalten.
Wenn kein Gegenstand, wie z.B. die tragbare Vorrichtung 5 oder
ein Finge, in die Schlitzeinrichtung 1 eingeführt ist,
verschließt
daher der Verschluss 122 zuverlässig den Schlitz 23.
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(12)
Wenn der Verschlusshalter 11 zum Boden des Gehäusehauptkörpers 21 bewegt
wird, steht der Arretierabschnitt 49a jedes Arretierstücks 49 in den
Verschlusshalter 11 vor und wird durch die entsprechende
Arretieraussparung 95 aufgenommen, welche in der tragbaren
Vorrichtung 5 gebildet ist. Daher wird die tragbare Vorrichtung 5 zuverlässig im Verschlusshalter 11 arretiert.
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(13)
Jede Operationsfläche 37 des
Gehäusehauptkörpers 21 beinhaltet
die dünne
Oberfläche 37a,
die dicke Oberfläche 37b und
die schräge
Oberfläche 37c.
Jedes Arretierstück 49 wird
durch die Kraft der entsprechenden Feder 53 ständig mit
der entsprechenden Operationsfläche 37 des
Gehäusehauptkörpers 21 in
Berührung
gebracht.
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Folglich
wird beim Bewegen des Verschlusshalters 11 zum Boden des
Gehäusehauptkörpers 21 jedes
Arretierstück 49 durch
die entsprechende Operationsfläche 37 geführt und
in die entsprechende Öffnung 51 des
Arretierstücks
gedrückt.
Da der Arretierabschnitt 49a jedes Arretierstücks 49 in
das Innere des Verschlusshalters 11 vorsteht, ist die tragbare Vorrichtung 5 folglich
zuverlässig
arretiert.
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(14)
Der dicke Abschnitt 37b jeder Operationsfläche 37 des
Gehäusehauptkörpers 21 beinhaltet
die Aussparung 39 zum Eingriff. Jedes Tastrückkopplungsstück 61 beinhaltet
einen zur entsprechenden Operationsfläche 37 vorstehenden
Arretiergreifer 65. Der Verschluss beinhaltet die zu den
Funktionswänden 50 weisenden
Akkommodationsöffnungen 81.
In jeder Akkommodationsöffnung 81 sind
die Schraubenfeder 82 der Tastrückkopplung und der Tastrückkopplungsball 83 vorgesehen.
Der Tastrückkopplungsball 83 wird
aus der Akkommodationsöffnung 81 herausgestreckt
und in dieselbe zurückgezogen.
Der Tastrückkopplungsball 83 wird
ständig durch
die Kraft der Schraubenfeder 82 der Tastrückkopplung
mit dem entsprechenden Tastrückkopplungsstück 61 in
Berührung
gebracht.
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Wenn
der Verschluss 122 zur Bodeninnenfläche 11b des Verschlusshalters 11 gedrückt wird, wird
folglich jeder Arretiergreifer 65 durch die Kraft der entsprechenden
Rückhaltefeder 82 mit
dem entsprechenden Tastrückkopplungsball 83 in
die entsprechende Aussparung 39 zum Eingriff gedrückt.
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Wenn
in den Schlitz 23 eingeführt, wird die tragbare Vorrichtung 5 folglich
in der Schlitzeinrichtung 1 gehalten. Wenn ein Benutzer
versucht die tragbare Vorrichtung 5 aus der Schlitzeinrichtung 1 zu
ziehen, wird der Verschlusshalter 11 bewegt, welcher die
tragbare Vorrichtung 5 arretiert, wenn der Benutzer an
der tragbaren Vorrichtung 5 mit einer größeren Kraft
als der Eingriffskraft zieht. Der Zustand, in welchem der Verschlusshalter 11 durch
den Gehäusehauptkörper 21 gehalten
wird, und der Zustand, in welchem die tragbare Vorrichtung 5 am
Verschlusshalter 11 arretiert ist, sind folglich gestrichen. Dies
ermöglicht,
dass die tragbare Vorrichtung 5 aus der Schlitzeinrichtung 1 gezogen
werden kann. Nachdem die tragbare Vorrichtung 5 herausgezogen wurde,
wird der Schlitz 23 wieder durch den Verschluss 122 verschlossen.
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(15)
Der Verschlusshalter 11 weist den Arretierarm 74 auf.
Der Gehäusehauptkörper 21 weist
die Magnetspule 75 auf, welche sich in der Nähe der Bodeninnenfläche 21a befindet.
Der Plunger 76 der Magnetspule 75 steht in einer
Richtung senkrecht zum Arretierarm 74 vor und wird in derselben
eingezogen. Wenn der Plunger 76 mit der Kerbe 74a des
Arretierarms 74 in Eingriff steht, ist der Verschlusshalter 11 am
Gehäusehauptkörper 21 arretiert.
Dies verhindert, dass die tragbare Vorrichtung 5 die Schlitzeinrichtung 1 verlässt und
fehlerhafter Weise herausgezogen wird.
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(16)
Der Prüfschalter 104,
welcher im Gehäusehauptkörper 21 vorgesehen
ist, wird eingeschaltet wenn der Verschlusshalter 11 den
Schalter 104 berührt
wenn der Verschlusshalter zu einer Position bewegt wird, um den
Gehäusehauptkörper 21 in Eingriff
zu nehmen. Wenn der Prüfschalter 104 eingeschaltet
wird, erzeugt der Mikrocomputer 101 des Fahrzeugs ein elektromagnetisches
Feld. Die tragbare Vorrichtung 5 (richtiger eingeführter Körper), welche
durch den Benutzer des Fahrzeugs getragen wird, weist einen Transponder 103 auf.
Der Transponder 103 gibt basierend auf dem elektromagnetischen
Feld ein Transpondersignal aus. Der Mikrocomputer 101 des
Fahrzeugs vergleicht den im Transpondersignal enthaltenen Kennungscode
mit dem Kennungscode des Fahrzeugs.
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Wenn
ein anderer Gegenstand als die tragbare Vorrichtung 5,
beispielsweise ein Finger, in den Schlitz 23 eingeführt wird,
besteht keine durch den Mikrocomputer 101 des Fahrzeugs
durchgeführte Überprüfung. In
diesem Fall bleibt der Plunger 76 zurückgezogen und der Verschlusshalter 11 ist
nicht am Gehäusehauptkörper 21 arretiert.
Sogar wenn ein anderer Gegenstand als die tragbare Vorrichtung 5 in die
Schlitzeinrichtung 1 eingeführt und dann herausgezogen
wird, bleibt der Verschluss 122 folglich nicht an der gedrückten Position.
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Jemandem
mit technischen Fähigkeiten
sollte klar sein, dass die vorliegende Erfindung in vielen anderen
bestimmten Formen ausgeführt
werden kann ohne vom Wesen oder Bereich der Erfindung abzuweichen.
Es sollte insbesondere klar sein, dass die Erfindung in den folgenden
Formen ausgeführt werden
kann.
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In
der veranschaulichten Ausführungsform ist
das Gehäuse 10 der
Schlitzeinrichtung 1 kastenförmig. Das Gehäuse 10 kann
jedoch auch in anderen Formen geformt sein. Beispielsweise kann
das Gehäuse 10 zylinderförmig sein.
Die Querschnittsform des Inneren der Schlitzeinrichtung 1 kann
der Form der tragbaren Vorrichtung 5 entsprechen. Beispielsweise
kann die tragbare Vorrichtung 5 zylinderförmig sein
und der Querschnitt der Schlitzeinrichtung 1 kreisförmig sein.
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In
der veranschaulichten Ausführungsform wird
der Arretierabschnitt 49a jedes Arretierstücks 49 durch
die entsprechende Operationsfläche 37 einschließlich dem
dünnen
Abschnitt 37a, dem dicken Abschnitt 37b und der
schrägen
Oberfläche 37c geführt und
in das Innere des Verschlusshalters 11 herausgestreckt.
Diese Konfiguration kann verändert werden.
Beispielsweise kann die tragbare Vorrichtung 5 durch elektrisches
Steuern der Bewegung der Arretierstücke 49 am Verschlusshalter 11 arretiert werden.
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In
der veranschaulichten Ausführungsform werden
die Tastrückkopplungsstücke 61 geschwenkt,
um zu verursachen, dass der Verschlusshalter 11 mit dem
Gehäusehauptkörper 21 in
Eingriff gebracht wird. Die Tastrückkopplungsstücke 61 können jedoch
aus einem flexiblen Material gebildet sein. Wenn jedes Tastrückkopplungsstück 61 in
den Verschluss 122 gedrückt
wird, wird in diesem Fall das Tastrückkopplungsstück 61 zur
Operationsfläche 37 gedrückt, so
dass der Verschlusshalter 11 mit dem Gehäusehauptkörper 21 in
Eingriff gebracht wird.
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In
den veranschaulichten Ausführungsformen
wirkt die Seite jeder Aussparung 39 zum Eingriff als schräge Oberfläche 39a.
Die Seite jedes Arretierarms 65 kann jedoch als schräge Oberfläche wirken.
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In
der veranschaulichten Ausführungsform ist
die tragbare Vorrichtung 5 an der Schlitzeinrichtung 1 arretiert,
nachdem der Motor mit der Betätigungseinrichtung 91 angelassen
wird. D.h. der Plunger 76 wird herausgestreckt, so dass
der Verschlusshalter 11 am Gehäusehauptkörper 21 nach dem Anlassen
des Motors arretiert ist. Dies kann verändert werden, so dass die tragbare
Vorrichtung 5 an der Schlitzeinrichtung 1 arretiert
ist, wenn die Kennungscodes durch den Mikrocomputer 101 des
Fahrzeugs überprüft wurden
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In
der veranschaulichten Ausführungsform gelangt
der Plunger 76 der Magnetspule 75 direkt in die
Kerbe 74a des Arretierarms 74, so dass der Verschlusshalter 11 am Gehäusehauptkörper 21 arretiert
ist. Der Plunger 76 kann jedoch mit dem Arretierhebel mit
einem Nocken verbunden sein. Wenn der Plunger 76 herausgestreckt
wird, gelangt der Arretierhebel in diesem Fall in die Kerbe 74a des
Arretierarms 74, damit der Verschlusshalter 11 arretiert
ist.
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Die
vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen
gelten daher als veranschaulichend und nicht einschränkend und
die Erfindung ist nicht auf die hierin angegebenen Details zu beschränken, sondern
kann innerhalb des Bereichs und der Äquivalenz der anhängenden
Ansprüche
verändert
werden.