DE112013001542T5 - Keilriemen für hohe Lastübertragung - Google Patents

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DE112013001542T5
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c/ Bando Chemical Industries Sakanaka Hiroyuki
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Bando Chemical Industries Ltd
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Bando Chemical Industries Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G5/00V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
    • F16G5/16V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16G5/166V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts with non-metallic rings

Abstract

Ein Keilriemen B für hohe Lastübertragung reduziert die zeitliche Änderung der Riemenspannung entsprechend einer Änderung eines Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnisses ab einer anfänglichen Laufphase. Zu dem Zweck bilden die Seitenflächen jedes Zugbands 1 und die Blöcke 10 in einer Riemenbreitenrichtung eine Gleitfläche, die an der Rillenfläche einer Riemenscheibe anliegt. Eine Fläche S1 der Gleitfläche 1c des Zugbands 1 und eine Fläche S2 der Gleitfläche 12 jedes der Blöcke 10 erfüllen eine Beziehung S1/S2 ≤ 0,2 (d. h. die Fläche S1 der Seitenfläche 1c des Zugbands beträgt 20% oder weniger der Fläche S2 der Seitenfläche 12 jedes der Blöcke).

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Keilriemen für hohe Lastübertragung und insbesondere solche, die vorzugsweise für stufenlos verstellbare Riemengetriebe verwendet werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Diese Art von Keilriemen für hohe Lastübertragung sind gut bekannt und sind zum Beispiel zwischen drehzahlvariablen Riemenscheiben von stufenlos verstellbaren Riemengetrieben gewickelt. Jeder Keilriemen für hohe Lastübertragung umfasst Zugbänder, die jeweils Anzahlen von zum Beispiel oberen und unteren ausgesparten Rillen aufweisen, die bei regelmäßigen Abständen in der zum Riemenrücken weisenden oberen Fläche und der zum Boden des Riemens weisenden unteren Fläche in der Riemenlängsrichtung angeordnet sind, um vertikal miteinander zu korrespondieren. Jeder Keilriemen umfasst auch Anzahlen von Blöcken, die jeweils Passabschnitte umfassen, in die die Zugbänder eingepresst werden, zum Beispiel ein oberer hervorstehender Zahn, der in den oberen Flächen der Passabschnitte ausgebildet ist und mit den oberen Rillen der Zugbänder kämmt, und zum Beispiel ein unterer hervorstehender Zahn, der in den unteren Flächen der Passabschnitte ausgebildet ist und mit den unteren Rillen der Zugbänder kämmt. Die Keilriemen werden auch als Blockriemen bezeichnet.
  • Jedes Zugband umfasst einen Cord, der das Ausdehnen des Riemens reduziert und Leistung überträgt, eine formbeständigen Gummischicht, eine Leinwand, die Reibung mit den Blöcken reduziert etc.
  • Die Blöcke bestehen aus Harz wie etwa Phenolharz. Jeder Block umfasst an dem Rücken des Riemens einen oberen Träger und am Boden des Riemens einen unteren Träger. Die Passabschnitte der Zugbänder sind zwischen den oberen und unteren Trägern ausgebildet.
  • Die Zugbänder sind in die Passabschnitte der Blöcke eingepresst, wodurch die Blöcke mit den Zugbändern in Eingriff gebracht werden, wobei die vorstehenden Zähne und die ausgesparten Rillen in der Riemenlängsrichtung bei regelmäßigen Abständen kämmen. Die Zähne der Blöcke und die Rillen der Zugbänder werden durch Kämmen zusammengebracht, um Leistung zu übertragen.
  • Ein solcher Keilriemen für hohe Lastübertragung sieht einen Überstand vor, der der Vorsprung der äußeren Endfläche jedes Zugbands in der Breitenrichtung über die Berührungsflächen der Blöcke mit einer Riemenscheibe hinaus ist (siehe z. B. Patentschrift 1). Wenn dann der Riemen um die Riemenscheibe gewickelt wird, wird der Überstand des Zugbands in der Riemenbreitenrichtung nach innen gedrückt, so dass sich das Zugband in den Passabschnitten vertikal ausdehnt. Dadurch werden die Blöcke von dem Zugband fest gehalten. Bei einem solchen Keilriemen für hohe Lastübertragung liegen die Seitenflächen der Blöcke und das Zugband in der Riemenbreitenrichtung an der Rillenfläche der Riemenscheibe an.
  • LISTE DER ANFÜHRUNGEN
  • PATENTSCHRIFT
    • PATENTSCHRIFT 1: Japanisches Patent Nr. 4256498
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Der vorliegende Erfinder stellte bei dem vorstehend beschriebenen Keilriemen für hohe Lastübertragung das folgende Phänomen fest. Wenn der Riemen zum Laufen um eine drehzahlvariable Riemenscheibe gewickelt ist, erzeugt der von der Rillenfläche der Riemenscheibe auf die Berührungsfläche des Riemens mit der Riemenscheibe erzeugte Druck die Riemenspannung. Bei Verstreichen der Laufzeit ab der anfänglichen Laufphase des Riemens ändert sich das Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnis. Wenn sich das Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnis ändert, kann die erwünschte Riemenspannung nicht erhalten werden.
  • Um die erwünschte Riemenspannung in einem langen Laufzeitraum des Riemens sicherzustellen, wird vorgeschlagen, dass eine Antriebseinrichtung, die die drehzahlvariable Riemenscheibe öffnet und schließt, einen übergroßen Druck, der in gewissem Maße einen Sicherheitsfaktor einschließt, aufweist. Dies erhöht die an dem Riemen angelegte Last, was die Haltbarkeit verschlechtert und Geräusche verstärkt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Keilriemen für hohe Lastübertragung vorzusehen, der eine zeitliche Änderung der Riemenspannung entsprechend einer Änderung des Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnisses ab der anfänglichen Laufphase des Riemens reduziert, ohne den übergroßen Druck zu erfordern.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Der vorliegende Erfinder untersuchte das Phänomen der Änderung des Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnisses und stellte fest, dass die Änderung durch die folgenden beiden Mechanismen erzeugt wird.
  • Bei den Keilriemen für hohe Lastübertragung weist im Einzelnen das Harz, das die Komponente der Blöcke ist, einen höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten als der Gummi, der die Komponente jedes Zugbands ist, auf. Wenn der Riemen zum Laufen um die drehzahlvariable Riemenscheibe gewickelt ist, werden aufgrund der Wärmeausdehnung des Zugbands die unteren Träger der Blöcke an das Zugband gebunden und werden nicht nach oben geschoben. Die oberen Träger aber werden nach oben geschoben, was den Abstand zwischen den oberen und unteren Trägern vergrößert. Die Seitenflächen der unteren Träger liegen hauptsächlich an der Rillenfläche der Riemenscheibe an. Dies reduziert das Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnis, was die Riemenspannung reduziert.
  • Wenn danach das Zugband bei Laufen des Riemens ermüdet, nimmt die Ausdehnung der oberen Träger ab und die Seitenflächen der oberen Träger liegen ebenfalls an der Rillenfläche der Riemenscheibe an. Dadurch nimmt das Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnis zu, so dass die Riemenspannung zunimmt. Somit ändert sich das Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnis bei Verstreichen der Laufzeit ab der anfänglichen Laufphase des Riemens.
  • Der andere Mechanismus wird durch die Abhängigkeit des Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnisses von dem Reibungskoeffizienten des Riemens hervorgerufen. Wenn im Einzelnen der Riemen zum Laufen um die drehzahlvariable Riemenscheibe gewickelt ist, steigert die Wärmeausdehnung des Zugbands das Verhältnis des Zugbands zur Berührungsfläche des Riemens mit der Riemenscheibe. Da das Zugband (d. h. Gummi) einen höheren Reibungskoeffizienten als die Blöcke (d. h. Harz) aufweist, nimmt der Reibungskoeffizient des Riemens als Ganzes bei Zunahme des Verhältnisses des Zugbands zu. Dadurch nimmt das Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnis zu, so dass die Riemenspannung zunimmt.
  • Wenn danach das Zugband entsprechend dem Laufen des Riemens verschleißt, nimmt das Verhältnis des Zugbands zur Berührungsfläche des Riemens mit der Riemenscheibe ab, was den Reibungskoeffizienten des Riemens als Ganzes verringert. Dadurch nimmt das Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnis ab, so dass die Riemenspannung abnimmt.
  • Diese beiden Mechanismen ändern das Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnis bei Verstreichen der Laufzeit ab der anfänglichen Laufphase des Riemens. Der vorliegende Erfinder konzentrierte sich auf das Verringern des Einflusses der Wärmeausdehnung des Zugbands, die bei diesen beiden Mechanismen üblich ist, und entwickelte die vorliegende Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung sieht im Einzelnen einen Keilriemen für hohe Lastübertragung vor, der umfasst: Zugbänder, wobei jedes einen in einer formbeständigen Gummischicht eingebetteten Cord umfasst, und Anzahlen von oberen und unteren Rillen, die in einer Riemenlängsrichtung so angeordnet sind, dass sie vertikal miteinander korrespondieren, wobei die oberen Rillen in einer oberen Fläche, die einem Rücken des Riemens zugewandt ist, ausgebildet sind und die unteren Rillen in einer unteren Fläche, die einem Boden des Riemens zugewandt ist, ausgebildet sind; und Anzahlen von Blöcken, die jeweils Passabschnitte umfassen, in die die Zugbänder eingepresst werden, wobei in den oberen Flächen der Passabschnitte ein obere Zahn ausgebildet ist und mit den oberen Rillen der Zugbänder kämmt und ein unterer Zahn in den unteren Flächen der Passabschnitte ausgebildet ist und mit den unteren Rillen der Zugbänder kämmt. Die Zugbänder sind in die Passabschnitte der Blöcke eingepasst sind, wodurch die Blöcke mit den Zugbändern in Eingriff gebracht und daran befestigt werden. Das Kämmen der Zähne der Blöcke mit den Rillen der Zugbänder überträgt Leistung.
  • Seitenflächen jedes Zugbands und die Blöcke bilden in einer Riemenbreitenrichtung Gleitflächen, die an einer Rillenfläche einer Riemenscheibe anliegen.
  • Eine Fläche S1 der Gleitfläche des Zugbands und eine Fläche S2 der Gleitfläche jedes der Blöcke erfüllen eine Beziehung S1/S2 ≤ 0,2 (d. h. die Fläche der Seitenfläche des Zugbands beträgt 20% oder weniger der Fläche der Seitenfläche jedes Blocks).
  • Ein Verhältnis S1/S2 der Fläche S1 der Gleitfläche des Zugbands zu der Fläche S2 der Gleitfläche jedes der Blöcke kann von 0,13 bis 0,2 reichen.
  • Die Fläche S1 der Gleitfläche des Zugbands kann von 4,3 bis 8,5 mm2 reichen. Die Fläche S2 der Gleitfläche jedes der Blöcke kann von 33 bis 43 mm2 reichen.
  • Diese Struktur bietet die folgenden Wirkungen und Vorteile. Wenn das Verhältnis S1/S2 der Fläche S1 der Gleitfläche des Zugbands zu der Fläche S2 der Gleitfläche jedes der Blöcke höher als 0,2 ist, ist das Verhältnis des Zugbands zu der Berührungsfläche des Riemens mit der Riemenscheibe hoch. Dann dehnt sich das Zugband thermisch aus, was die oberen Träger der Blöcke nach oben schiebt und den Reibungskoeffizienten des Riemens steigert. Bei der vorliegenden Erfindung beträgt aber das Verhältnis S1/S2 der Fläche S1 der Gleitfläche des Zugbands zur Fläche S2 der Gleitfläche jedes der Blöcke 0,2 oder weniger. D. h. das Verhältnis des Zugbands zur Berührungsfläche des Riemens mit der Riemenscheibe ist ausreichend niedrig. Somit werden die oberen Träger der Blöcke nicht durch die Wärmeausdehnung des Zugbands nach oben geschoben und eine Zunahme des Reibungskoeffizienten des Riemens wird reduziert. Dies reduziert die Änderung des Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnisses und dementsprechend die Änderung der Riemenspannung mit der Laufzeit des Riemens. Dadurch nimmt der Druck der Antriebseinrichtung ab, was den anfänglichen Wärmeaufbau des Riemens reduziert und den Wirkungsgrad und die Haltbarkeit des Riemens verbessert.
  • Eine Riementeilungsbreite a, die eine Riemenbreite an einer Position des Cords jedes Zugbands ist, und eine Kämmdicke b des Zugbands zwischen unteren Enden der oberen Rillen und oberen Enden der unteren Rillen erfüllen eine Beziehung b/a ≤ 0,08.
  • Diese Struktur reduziert den Biegeverlust des Riemens. Dies verringert die Änderung des Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnisses mit der Laufzeit des Riemens weiter.
  • Weiterhin können die Riementeilungsbreite a und die Kämmdicke b des Zugbands eine Beziehung b/a ≤ 0,05 erfüllen.
  • Diese Struktur verringert den Biegungsverlust des Riemens signifikant und verringert die Änderung des Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnisses mit der Laufzeit des Riemens wirksamer.
  • Der Keilriemen für hohe Lastübertragung kann um eine drehzahlvariable Riemenscheibe eines stufenlos verstellbaren Riemengetriebes gewickelt sein.
  • Diese Struktur sieht einen Keilriemen für hohe Lastübertragung vor, der die Vorteile der vorliegenden Erfindung effizient aufweist.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß erfüllen der Fläche S1 der Gleitfläche des Zugbands des Keilriemens für hohe Lastübertragung und der Fläche S2 der Gleitfläche jedes der Blöcke die Beziehung S1/S2 ≤ 0,2. Dies reduziert die zeitliche Änderung der Riemenspannung ab der anfänglichen Laufphase des Riemens entsprechend einer Änderung des Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnisses. Dadurch nimmt der Druck der Antriebseinrichtung ab, was den anfänglichen Wärmeaufbau des Riemens reduziert und den Wirkungsgrad und die Haltbarkeit des Riemens verbessert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Keilriemens für hohe Lastübertragung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Keilriemens für hohe Lastübertragung.
  • 3 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie III-III von 2.
  • 4 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Zugbands.
  • 5 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Blocks.
  • 6 ist eine Seitenansicht des Keilriemens für hohe Lastübertragung zum Veranschaulichen der Merkmale der vorliegenden Erfindung.
  • 7 veranschaulicht Geräte zum Messen und Testen der Riemenspannung.
  • 8 veranschaulicht Geräte zum Testen der Haltbarkeit bei hoher Drehzahl.
  • 9 veranschaulicht Geräte zum Messen und Testen des Riemenwirkungsgrads.
  • 10 veranschaulicht eine erste Hälfte von Testergebnissen von Beispielen und Vergleichsbeispielen.
  • 11 veranschaulicht die andere Hälfte der Testergebnisse der Beispiele und der Vergleichsbeispiele.
  • 12 veranschaulicht die Beziehung zwischen dem Verhältnis der Fläche einer Gleitfläche des Zugbands zu der Fläche einer Gleitfläche jedes Blocks und einer Änderung der Riemenspannung (d. h. Zwischenwellenleistung) in jedem der Beispiele und Vergleichsbeispiele.
  • 13 veranschaulicht die Beziehung zwischen dem Verhältnis der Fläche der Gleitfläche des Zugbands zu der Fläche der Gleitfläche jedes Blocks und der Haltbarkeit bei hoher Drehzahl in jedem der Beispiele und der Vergleichsbeispiele.
  • 14 veranschaulicht die Beziehung zwischen dem Verhältnis der Fläche der Gleitfläche des Zugbands zu der Fläche der Gleitfläche jedes Blocks und einer anfänglichen Erwärmungstemperatur in jedem der Beispiele und der Vergleichsbeispiele.
  • 15 veranschaulicht die Beziehung zwischen dem Verhältnis der Fläche der Gleitfläche des Zugbands zu der Fläche der Gleitfläche jedes Blocks und einer Änderung eines Befestigungsspielraums in jedem der Beispiele und der Vergleichsbeispiele.
  • 16 veranschaulicht die Beziehung zwischen dem Verhältnis der Fläche der Gleitfläche des Zugbands zu der Fläche der Gleitfläche jedes Blocks und dem Riemenwirkungsgrad in jedem der Beispiele und der Vergleichsbeispiele.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen eingehend beschrieben. Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform ist an sich ein reines Beispiel und soll die vorliegende Erfindung, Äquivalente und die Anwendung nicht einschränken.
  • 13 zeigen einen Keilriemen B für hohe Lastübertragung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Auch wenn dies nicht gezeigt ist, ist dieser Riemen B um mehrere drehzahlvariable Riemenscheiben zum Beispiel eines stufenlosen Riemengetriebes gewickelt. Der Riemen B umfasst ein Paar von Endloszugbändern 1 und 1 sowie eine Anzahl von Blöcken 10, 10, ..., die in der Riemenlängsrichtung bei einer konstanten Teilung P mit diesen Zugbändern 1 und 1 in Eingriff stehen und daran befestigt sind.
  • Wie ebenfalls in 4 gezeigt ist, ist jedes der Zugbänder 1 durch Einbetten von mehreren Corden (Kernkörpern) 1b, 1b, ..., die aus einem hochfesten Material hohen Elastizitätsmoduls wie etwa Aramidfasern bestehen, in einer Spirale in einer formbeständigen Gummischicht 1a aus Hartgummi gebildet. In der oberen Fläche jedes Zugbands 1 sind obere rillenartige Aussparungen 2, 2, ..., die sich in der Riemenbreitenrichtung bei einer konstanten Teilung erstrecken, als obere Rillen ausgebildet, um mit den Blöcken 10 zu korrespondieren. In der unteren Fläche sind untere Aussparungen 3, 3, ..., die sich in der Riemenbreitenrichtung bei einer konstanten Teilung erstrecken, als untere Rillen ausgebildet, um mit den oberen Aussparungen 2, 2, ... zu korrespondieren. In der oberen Fläche jedes Zugbands 1 ist eine obere Nase 4 zwischen jedem Paar der oberen Aussparungen 2, 2, ... ausgebildet. In der unteren Fläche jedes Zugbands 1 ist eine untere Nase 5 zwischen jedem Paar der unteren Aussparungen 3, 3, ... ausgebildet.
  • Der Hartgummi der formbeständigen Gummischicht 1a ist durch Verstärken von H-NBR-Gummi, der zum Beispiel durch Zinkmethacrylat verstärkt ist, unter Verwenden von Kurzfasern wie etwa Aramidfasern und Nylonfasern gebildet. Dadurch wird der Hartgummi, der wärmebeständig und weniger anfällig für dauerhafte Verformung ist, verwendet. Der Hartgummi muss bei Messung mit einem JIS-C-Härtemessgerät eine Härte von 75° oder höher aufweisen.
  • An den oberen und unteren Flächen jedes Zugbands 1 sind durch integrales Anbringen von Leinwand obere und untere Leinwandschichten 6 und 7 ausgebildet, die einer Klebgummiverarbeitung unterzogen wurden.
  • Wie in 1, 3 und 5 gezeigt ist, ist andererseits jeder Block 10 durch Einbetten eines Verstärkungselements 18 in Hartharz wie etwa Phenolharz, das zum Beispiel durch kurze Carbonfasern verstärkt ist, so dass es sich im Wesentlichen in der Mitte des Blocks 10 befindet, gebildet. Das Verstärkungselement 18 ist zum Beispiel eine Leichtaluminiumlegierung, die ein Material mit einem höheren Elastizitätsmodul als das Hartharz ist. Jeder Block 10 hat im Wesentlichen eine H-Form, die obere und untere Träger 10a und 10b, die sich in der Riemenbreitenrichtung (d. h. der Rechts-Links-Richtung) erstrecken, und eine Säule 10c, die die Mitten der rechten und linken Seiten der beiden Träger 10a und 10b vertikal verbindet, umfasst. Die Blöcke 10 weisen ausschnittschlitzartige Passabschnitte 11 und 11, in die jedes Zugband 1 von der Breitenrichtung herausnehmbar eingepasst ist, zwischen den oberen und unteren Trägern 10a und 10b der Blöcke 10 auf. Die rechten und linken Seitenflächen mit Ausnahme der Passabschnitte 11 sind Berührungsbereiche 12 und 12, die an der Rillenfläche einer (nicht gezeigten) Riemenscheibe, etwa einer drehzahlvariablen Riemenscheibe, anliegen. Der Riemenwinkel α zwischen den rechten und linken Berührungsbereichen 12 und 12 der Blöcke 10 ist gleich dem Winkel der Rillenfläche der Riemenscheibe. Somit umfasst jeder Block 10 den Hartharzabschnitt, der den Umfang der Passabschnitte 11 und der Berührungsbereiche 12 und 12 bildet, und das Verstärkungselement 18, das die anderen Abschnitte bildet. Das Verstärkungselement 18 sollte an dem Umfang der Passabschnitte 11 und der Berührungsbereiche 12 und 12 der rechten und linken Seitenflächen an den Oberflächen der Blöcke 10 nicht in Erscheinung treten. In anderen Abschnitten kann das Verstärkungselement 18 an den Oberflächen der Blöcke 10 freiliegen.
  • Die Blöcke 10 werden durch Einpressen der Zugbänder 1 und 1 in die Passabschnitte 11 und 11 an den Zugbändern 1 und 1 befestigt. Wie in 5 gezeigt ist, ist im Einzelnen ein oberer Vorsprung 15 in der oberen Wand des Passabschnitts 11 jedes Blocks 10 als oberer Zahn ausgebildet, der mit der entsprechenden oberen Aussparung 2 in der oberen Fläche jedes Zugbands 1 kämmt. Ein unterer Vorsprung 16 ist in der unteren Wand des Passabschnitts 11 als unterer Zahn, der mit der entsprechenden unteren Aussparung 3 in der unteren Fläche des Zugbands 1 kämmt, ausgebildet. Die oberen Vorsprünge 15 sind parallel zu den unteren Vorsprüngen 16 angeordnet. Die oberen und unteren Vorsprünge 15 und 16 der Blöcke 10 kämmen mit den oberen und unteren Aussparungen 2 und 3 der Zugbänder 1, wodurch die Blöcke 10, 10, ... mit den Zugbändern 1 und 1 durch Einpressen in der Riemenlängsrichtung in Eingriff gebracht und daran befestigt werden.
  • Eine Kämmdicke b jedes Zugbands ist etwas größer als eine Kämmdicke d jedes Blocks (b > d). Die Kämmdicke b ist die Dicke jedes aus Hartgummi bestehenden Zugbands 1 zwischen den oberen und unteren Aussparungen 2 und 3, d. h., wie in 4 gezeigt ist, der Abstand zwischen den Böden der oberen Aussparungen 2 (im Einzelnen der oberen Fläche der oberen Leinwandschicht 6) und den Böden der unteren Aussparungen 3 (im Einzelnen der unteren Fläche der unteren Leinwandschicht 7), die den oberen Aussparungen 2 entsprechen. Die Kämmdicke d ist die Dicke des Kämmspalts jedes Blocks 10, d. h., wie in 5 gezeigt ist, der Abstand zwischen dem unteren Ende des oberen Vorsprungs 15 und dem oberen Ende des unteren Vorsprungs 16 des Blocks 10. Wenn die Blöcke 10 an den Zugbändern 1 angebracht werden, werden die Zugbänder 1 dadurch durch die Blöcke 10 in der Dickenrichtung zusammengedrückt, wodurch ein Befestigungsspielraum b – d (> 0) vorgesehen wird.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ragt bei den an den Zugbändern 1 und 1 angebrachten Blöcken 10, 10, ... die äußere Endfläche jedes Zugbands 1 an den beiden rechten und linken Seitenflächen des Riemens B leicht über die Gleitflächen 12, 12 der Blöcke 10 hinaus, wodurch Überstände Δe vorgesehen werden. Wenn der Riemen B um die Riemenscheibe gewickelt ist, werden die Überstände Δe der Zugbänder 1 und 1 in der Riemenbreitenrichtung nach innen geschoben, so dass sich die Zugbänder 1 und 1 in den Einpassabschnitten 11 vertikal ausdehnen. Dadurch werden die Blöcke 10, 10, ... von den Zugbändern 1 und 1 fest gehalten. Daher sind die äußeren Endflächen der beiden Zugbänder 1 und 1 Gleitflächen 1c, 1c, die an der Rillenfläche der drehzahlvariablen Riemenscheibe etc. anliegen.
  • Wenn dieser Keilriemen B für hohe Lastübertragung zum Laufen um die Riemenscheibe gewickelt ist, kämmen die oberen und unteren Vorsprünge (d. h. die Zähne) 15 und 16 der Blöcke 10 mit den oberen und unteren Aussparungen (d. h. den Rillen) 2 und 3 der Zugbänder 1, wodurch Leistung übertragen wird.
  • Um bei diesem Keilriemen B für hohe Lastübertragung die Änderung des Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnisses mit der Laufzeit des Riemens zu reduzieren, erfüllen, wie in 6 gezeigt, die Fläche S1 (in 6 durch Strichpunktlinien schraffiert) der Gleitfläche 1c des Zugbands 1 und die Fläche S2 (in 6 durch durchgehende Linien schraffiert) der Gleitfläche 12 jedes Blocks 10 die folgende Beziehung. S1/S2 ≤ 0,2 (1)
  • D. h. die Fläche S1 der Gleitfläche 1c jedes Zugbands beträgt 20% oder weniger der Fläche S2 der Gleitfläche 12 jedes Blocks. Im Einzelnen reicht das Verhältnis S1/S2 vorzugsweise von 0,13 bis 0,2. Zum Beispiel reicht die Fläche S1 der Gleitfläche 1c jedes Zugbands vorzugsweise von 4,3 bis 8,5 mm2, und die Fläche S2 der Gleitfläche 12 jedes Blocks reicht vorzugsweise von 33 bis 43 mm2.
  • Wie in 3 gezeigt ist, wird in dieser Ausführungsform angenommen, dass die Riementeilungsbreite a die Riemenbreite jedes Zugbands 1 an der Position des Cords 1b in jedem Block 10 ist. Die Riementeilungsbreite a und die Kämmdicke b jedes Zugbands (d. h. die Dicke zwischen den Böden der oberen Aussparungen 2 und den Böden der unteren Aussparungen 3, siehe 4) erfüllen die folgende Beziehung. b/a ≤ 0,08 (2)
  • D. h. die Kämmdicke b jedes Zugbands beträgt 8% oder weniger der Riementeilungsbreite a. Eine bevorzugtere Beziehung ist wie folgt. b/a ≤ 0,05 (3)
  • (D. h. die Kämmdicke b jedes Zugbands beträgt 5% oder weniger der Riementeilungsbreite a.)
  • Die Riementeilungsbreite a steht mit der Haltefläche des Zugbands 1, die die Blöcke 10 hält, in Beziehung. Zusätzlich zum Reduzieren der Kämmdicke b jedes Zugbands müssen die Kämmdicke b jedes Zugbands und die Riementeilungsbreite a den vorstehenden Ausdruck (1) oder (2) erfüllen.
  • Dieser Keilriemen B für hohe Lastübertragung weist die vorstehend beschriebene Struktur auf.
  • Als Nächstes werden die Wirkungen und Vorteile dieses Keilriemens B für hohe Lastübertragung beschrieben. Bei diesem Keilriemen B für hohe Lastübertragung erfüllen die Fläche S1 der Gleitfläche jedes Zugbands und die Fläche S2 der Gleitfläche jedes Blocks die Beziehung S1/S2 ≤ 0,2. D. h. das Verhältnis des Zugbands 1 zur Berührungsfläche des Riemens B mit der Riemenscheibe ist ausreichend klein. Dies reduziert das Hochschieben der oberen Träger 10a der Blöcke 10, das durch die Wärmeausdehnung des Zugbands 1 hervorgerufen wird, und eine Zunahme des Reibungskoeffizienten des Riemens, wenn der Riemen B zum Laufen um eine drehzahlvariable Riemenscheibe zum Beispiel eines stufenlos verstellbaren Getriebes gewickelt ist. Somit werden die Änderung des Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnisses und demgemäß die Änderung der Riemenspannung reduziert, selbst nach Verstreichen der Laufzeit des Riemens B. Dies reduziert den Druck (d. h. den Druck, der eine bewegliche Rolle der drehzahlvariablen Riemenscheibe in der Achsenrichtung schiebt) einer Antriebseinrichtung, die die drehzahlvariable Riemenscheibe des Getriebes öffnet und schließt, um die Übersetzung zu ändern. Dadurch nimmt der anfängliche Wärmeaufbau des Riemens B ab und der Wirkungsgrad und die Haltbarkeit des Riemens B verbessern sich.
  • Da die Riementeilungsbreite a und die Kämmdicke b jedes Zugbands die Beziehung b/a ≤ 0,08 erfüllen, ist die Kämmdicke b jedes Zugbands relativ zu der Riementeilungsbreite a ausreichend klein, wodurch ein Biegeverlust des Riemens B reduziert wird. Dies verringert die Änderung des Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnisses mit der Laufzeit des Riemens B weiter. Wenn die Riementeilungsbreite a und die Kämmdicke b jedes Zugbands die Beziehung b/a ≤ 0,05 erfüllen, nimmt die Änderung des Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnisses mit der Laufzeit des Riemens B wirksamer ab.
  • Andere Ausführungsformen
  • In dieser Ausführungsform wird das Verstärkungselement 18 in jeden Block eingesetzt. Bei der vorliegenden Erfindung können aber die gesamten Blöcke aus Harz bestehen, ohne das Verstärkungselement 18 zu verwenden. Diese Struktur bietet ähnliche Wirkungen und Vorteile.
  • Der Keilriemen B für hohe Lastübertragung nach dieser Ausführungsform ist nicht nur um die drehzahlvariable Riemenscheibe des stufenlos verstellbaren Riemengetriebes gewickelt, sondern kann für Riemengetriebe, die eine drehzahlkonstante Riemenscheibe umfassen (d. h. eine Keilriemenscheibe), verwendet werden.
  • Beispiele
  • Als Nächstes werden eigens durchgeführte Beispiele beschrieben. Keilriemen für hohe Lastübertragung mit der Struktur der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden als erste bis sechste Beispiele und erste bis dritte Vergleichsbeispiele hergestellt. Der Riemenwinkel α jedes Riemens (d. h. der Winkel zwischen den Gleitbereichen der Seitenflächen jedes Blocks) beträgt 26°. Die Riementeilungsbreite a beträgt 25 mm. Die Teilung P der Blöcke in der Riemenlängsrichtung beträgt 3 mm. Die Dicke jedes Blocks (d. h. die Dicke in der Riemenlängsrichtung) beträgt 2,95 mm. Jeder Überstand Δe reicht von 0,05 bis 0,15 mm. Die Riemenlänge beträgt 612 mm.
  • Jeder verwendete Block wird durch Einführen und Formen eines Verstärkungselement aus einer Leichtaluminiumlegierung hoher Festigkeit mit einer Dicke von 2 mm in Phenolharz gebildet. Blöcke, die vollständig aus Harz bestehen, ohne das Verstärkungselement aus der Aluminiumlegierung zu verwenden, bieten ähnliche Vorteile.
  • Die Riemen nach den ersten bis sechsten Beispielen und den ersten bis dritten Vergleichsbeispielen weisen unterschiedliche Flächen S1 der Gleitflächen 1c der Zugbänder, unterschiedliche Flächen S2 der Gleitflächen 12 der Blöcke und unterschiedliche Kämmdicken b der Zugbänder auf (siehe 10).
  • Erstes Beispiel
  • Die Fläche S1 der Gleitfläche 1c jedes Zugbands beträgt 6,7 mm2. Die Fläche S2 der Gleitfläche 12 jedes Blocks beträgt 33 mm2. Die Kämmdicke b jedes Zugbands beträgt 1,6 mm. Daher beträgt S1/S2 0,20 (d. h. 20%) und b/a beträgt 0,064 (d. h. 6,4%).
  • Zweites Beispiel
  • Die Fläche S1 der Gleitfläche 1c jedes Zugbands beträgt 6,4 mm2. Die Fläche S2 der Gleitfläche 12 jedes Blocks beträgt 33 mm2. Die Kämmdicke b jedes Zugbands beträgt 1,5 mm. Daher beträgt S1/S2 0,19 (d. h. 19%) und b/a beträgt 0,060 (d. h. 6,0%).
  • Drittes Beispiel
  • Die Fläche S1 der Gleitfläche 1c jedes Zugbands beträgt 5,5 mm2. Die Fläche S2 der Gleitfläche 12 jedes Blocks beträgt 33 mm2. Die Kämmdicke b jedes Zugbands beträgt 1,2 mm. Daher beträgt S1/S2 0,17 (d. h. 17%) und b/a beträgt 0,048 (d. h. 4,8%).
  • Viertes Beispiel
  • Die Fläche S1 der Gleitfläche 1c jedes Zugbands beträgt 4,9 mm2. Die Fläche S2 der Gleitfläche 12 jedes Blocks beträgt 33 mm2. Die Kämmdicke b jedes Zugbands beträgt 1 mm. Daher beträgt S1/S2 0,15 (d. h. 15%) und b/a beträgt 0,040 (d. h. 4,0%).
  • Fünftes Beispiel
  • Die Fläche S1 der Gleitfläche 1c jedes Zugbands beträgt 4,3 mm2. Die Fläche S2 der Gleitfläche 12 jedes Blocks beträgt 33 mm2. Die Kämmdicke b jedes Zugbands beträgt 0,8 mm. Daher beträgt S1/S2 0,13 (d. h. 13%) und b/a beträgt 0,032 (d. h. 3,2%).
  • Sechstes Beispiel
  • Die Fläche S1 der Gleitfläche 1c jedes Zugbands beträgt 8,5 mm2. Die Fläche S2 der Gleitfläche 12 jedes Blocks beträgt 43 mm2. Die Kämmdicke b jedes Zugbands beträgt 2,2 mm. Daher beträgt S1/S2 0,20 (d. h. 20%) und b/a beträgt 0,088 (d. h. 8,8%).
  • Erstes Vergleichsbeispiel
  • Die Fläche S1 der Gleitfläche 1c jedes Zugbands beträgt 8,5 mm2. Die Fläche S2 der Gleitfläche 12 jedes Blocks beträgt 33 mm2. Die Kämmdicke b jedes Zugbands beträgt 2,2 mm. Daher beträgt S1/S2 0,26 (d. h. 26%) und b/a beträgt 0,088 (d. h. 8,8%).
  • Zweites Vergleichsbeispiel
  • Die Fläche S1 der Gleitfläche 1c jedes Zugbands beträgt 11,4 mm2. Die Fläche S2 der Gleitfläche 12 jedes Blocks beträgt 33 mm2. Die Kämmdicke b jedes Zugbands beträgt 3 mm. Daher beträgt S1/S2 0,35 (d. h. 35%) und b/a beträgt 0,12 (d. h. 12%).
  • Drittes Vergleichsbeispiel
  • Die Fläche S1 der Gleitfläche 1c jedes Zugbands beträgt 13,9 mm2. Die Fläche S2 der Gleitfläche 12 jedes Blocks beträgt 33 mm2. Die Kämmdicke b jedes Zugbands beträgt 4 mm. Daher beträgt S1/S2 0,42 (d. h. 42%) und b/a beträgt 0,16 (d. h. 16%).
  • Beurteilung des Riemens
  • Die zeitliche Änderung der Riemenspannung, die Haltbarkeit bei hoher Drehzahl, der anfängliche Wärmeaufbau, die Änderung des Befestigungsspielraums und der Riemenwirkungsgrad werden in jedem der vorstehend beschriebenen Beispiele und Vergleichsbeispiele beurteilt.
  • (1) Zeitliche Änderung der Riemenspannung
  • Die zeitliche Änderung der Riemenspannung wurde in jedem der Beispiele und der Vergleichsbeispiele unter Verwenden von Geräten zum Messen und Testen der Riemenspannung (d. h. der Zwischenwellenleistung), die in 7 gezeigt sind, gemessen. Ein Antriebsunterteil 21 und ein Abtriebsunterteil 22, die sich nah aufeinander zu und weg von einander bewegen, lagern schwenkend Antriebs- und Abtriebsriemenscheiben 24 und 25, die drehzahlvariable Riemenscheiben sind, die feste und bewegliche Rollen 24a, 24b, 24a bzw. 25b umfassen. Das Antriebsunterteil 21 und das Abtriebsunterteil 22 wurden mittels einer Kraftmessdose 23 verbunden, wodurch der Zwischenwellenabstand zwischen den Antriebs- und der Abtriebsriemenscheiben 24 und 25 auf 148,5 mm festgelegt wurde. Die Antriebsriemenscheibe 24 wurde mit einem Antriebsmotor 26 treibend verbunden. Die Abtriebsriemenscheibe 25 wurde mit einem (nicht gezeigten) Last-Gleichstrommotor treibend verbunden, und es wurde ein konstantes Lastmoment von 60 N·m an ihr angelegt. Der Keilriemen B für hohe Lastübertragung jedes der Beispiele und der Vergleichsbeispiele wurde um die Antriebs- und Abtriebsriemenscheiben 24 und 25 gewickelt. Das Drehzahlverhältnis wurde auf 1,8 festgelegt. Ein Drehmomentnocken 27 und eine Feder 28 übten in der Achsenrichtung hin zu der feststehenden Rolle 25a Druck auf die bewegliche Rolle 25b der Abtriebsriemenscheibe 25 aus. In diesem Zustand drehte der Antriebsmotor 26 die Antriebsriemenscheibe 24 bei einer konstanten Drehzahl von 3000 U/min, um den Riemen B zu betreiben. Die von der Kraftmessdose 23 während des Laufs detektierte Zwischenwellenleistung wurde als Riemenspannung gemessen. Die zeitliche Änderung der Riemenspannung wurde von den Messwerten bei einer anfänglichen Laufphase (d. h. 0–24 Stunden nach dem Start des Laufs) des Riemens B, bei einer mittleren Phase (d. h. 24–48 Stunden nach dem Start des Laufs) und in einer späteren Phase (d. h. 48 oder mehr Stunden nach dem Start des Laufs) erhalten, was durch einen stabilen Messwert dargestellt ist. Die Temperatur jedes Riemens B betrug 120°C. 10 und 12 zeigen die Ergebnisse.
  • (2) Haltbarkeit bei hoher Drehzahl
  • Die Haltbarkeit bei hoher Drehzahl und bei hoher Last und die Wärmebeständigkeit wurden in jedem der Beispiele und Vergleichsbeispiele unter Verwenden von Geräten zum Testen der Haltbarkeit bei hoher Drehzahl, die in 8 gezeigt sind, gemessen. Im Einzelnen wurden eine Antriebsriemenscheibe 32, die eine drehzahlkonstante Riemenscheibe mit einer Teilungsgröße von 133,6 mm ist, und eine Abtriebsriemenscheibe 33, die eine drehzahlkonstante Riemenscheibe mit einer Teilungsgröße von 61,4 mm ist, in einer Testbox 31 vorgesehen, in die eine Atmosphäre bei 120°C als Wärmekapazität eingeleitet wurde. Der Riemen B jedes der Beispiele und Vergleichsbeispiele wurde um die beiden Riemenscheiben 32 und 33 gewickelt. Die Antriebsriemenscheibe 32, die mit einem Wellenmoment von 63,7 Nm bei einer hohen Drehzahl von 5016 ± 60 U/min. drehte, wurde über 300 Stunden gemessen. 11 und 13 zeigen die Ergebnisse.
  • (3) Anfänglicher Wärmeaufbau
  • Bei dem Test der Haltbarkeit bei hoher Drehzahl und hoher Last und der Wärmebeständigkeit wurde die Erwärmungstemperatur jedes Riemens B in der anfänglichen Laufphase (2 Stunden nach dem Start des Laufens) gemessen. 11 und 14 zeigen die Ergebnisse.
  • (4) Änderung des Befestigungsspielraums
  • Bei dem Test der Haltbarkeit bei hoher Drehzahl und hoher Last und der Wärmebeständigkeit wurde die Änderung des Befestigungsspielraums nach Verstreichen von 250 Stunden nach dem Start des Laufens gemessen. Der Befestigungsspielraum wurde durch Subtrahieren der Kämmdicke d jedes Blocks von der Dicke b jedes Zugbands erhalten. 11 und 15 zeigen die Ergebnisse.
  • (5) Riemenwirkungsgrad
  • Der Riemenwirkungsgrad wurde in den Beispielen und den Vergleichsbeispielen unter Verwenden der in 9 gezeigten Testgeräte gemessen. Im Einzelnen wurden eine Antriebsriemenscheibe 42, die eine drehzahlkonstante Riemenscheibe mit einer Teilungsgröße von 65,0 mm ist, und eine Abtriebsriemenscheibe 43, die eine drehzahlkonstante Riemenscheibe mit einer Teilungsgröße von 130,0 mm ist, in einer Testbox 41, in die eine Atmosphäre bei 90°C als Wärmekapazität eingeleitet wurde, so vorgesehen, dass sie sich nah aufeinander zu und weg voneinander bewegten. Der Riemen B jedes der Beispiele und Vergleichsbeispiele wurde um die beiden Riemenscheiben 42 und 43 gewickelt. Die Abtriebsriemenscheibe 43 trug ein Totgewicht 44 von 4000 N in der Richtung weg von der Antriebsriemenscheibe 42. In diesem Zustand drehte die Antriebsriemenscheibe 42 bei einer Drehzahl von 2600 ± 60 U/min. Das Wellenmoment der Antriebsriemenscheibe 42 wurde langsam erhöht. Das Schlupfverhältnis wurde aus der Drehzahl der Antriebsriemenscheibe 42 und der Drehzahl der Abtriebsriemenscheibe 43 kontinuierlich erhalten. Das Drehmoment der Antriebsriemenscheibe 42 und das Drehmoment der Abtriebsriemenscheibe 43 wurden gemessen, als das Schlupfverhältnis jedes Riemens B 2% betrug, um den Riemenwirkungsgrad beruhend auf der folgenden Gleichung zu erhalten. Wenn der Riemenwirkungsgrad η ist, Wirkungsgrad η (%) = {(Drehzahl der Abtriebsriemenscheibe × Moment der Abtriebsriemenscheibe)/(Drehzahl der Antriebsriemenscheibe × Moment der Antriebsriemenscheibe)} × 100
  • 11 und 16 zeigen die Ergebnisse.
  • In 11 repräsentieren in den Ermittlungsspalten Kreise Gut und Dreiecke und Kreuze repräsentieren Schlecht.
  • Die vorstehend beschriebenen Ergebnisse zeigen, dass bei den ersten bis sechsten Beispielen, bei denen die Fläche S1 der Gleitfläche 1c jedes Zugbands 20% oder weniger der Fläche S2 der Gleitfläche 12 jedes Blocks beträgt, die Schwankungsbreite der Riemenspannung 200 N oder weniger beträgt. D. h. die zeitliche Änderung ist klein. Bei den ersten bis dritten Vergleichsbeispielen ist dagegen die Fläche S1 der Gleitfläche 1c jedes Zugbands größer als 20% der Fläche S2 der Gleitfläche 12 jedes Blocks. D. h. die Schwankungsbreite der Riemenspannung beträgt 900 N oder mehr. Aus dem Vorstehenden lässt sich feststellen, dass eine Änderung des Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnisses mit der Laufzeit des Riemens durch Festlegen der Fläche S1 der Gleitfläche 1c jedes Zugbands auf 20% oder weniger der Fläche S2 der Gleitfläche 12 jedes Blocks reduziert wird.
  • In den ersten bis sechsten Beispielen beträgt die Fläche S1 der Gleitfläche 1c jedes Zugbands beträgt 20% oder weniger der Fläche S2 der Gleitfläche 12 jedes Blocks. Diese Beispiele zeigen deutlich, dass die Haltbarkeit bei hoher Drehzahl, der anfängliche Wärmeaufbau, die Änderung des Befestigungsspielraums und der Riemenwirkungsgrad enorm verbessert sind. Diese Beispiele unterscheiden sich deutlich von den ersten bis dritten Vergleichsbeispielen.
  • Weiterhin beträgt in den dritten bis fünften Beispielen, bei denen die Kämmdicke b jedes Zugbands 8% oder weniger der Riementeilungsbreite a ausmacht, die Schwankungsbreite der Riemenspannung 100 N oder schmäler. Insbesondere in den dritten bis fünften Beispielen, bei denen die Kämmdicke b jedes Zugbands 5% oder weniger der Riementeilungsbreite a ausmacht, beträgt die Schwankungsbreite der Riemenspannung 0 N. D. h. es gibt keine zeitliche Änderung. Aus dem Vorstehenden lässt sich feststellen, dass die Änderung des Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnisses mit der Laufzeit des Riemens durch Festlegen der Kämmdicke b jedes Zugbands auf 8% oder weniger der Riementeilungsbreite a reduziert wird.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Verglichen mit dem Stand der Technik reduziert die vorliegende Erfindung die zeitliche Änderung der Zugspannung beim Laufen des Riemens und bietet eine enorm hohe Leistung wie Wärmeaufbau, Haltbarkeit bei Lauf und Riemenwirkungsgrad. Daher ist die vorliegende Erfindung signifikant brauchbar und beim Nutzen für Riemen von stufenlos verstellbaren Getrieben etwa bei Fahrzeugen und Zweirad-Rollern gewerblich hervorragend anwendbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zugband
    1a
    Formbeständige Gummischicht
    1b
    Cord
    1c
    Gleitfläche (des Zugbands)
    2
    Obere Aussparungen (obere Rillen)
    3
    Untere Aussparungen (untere Rillen)
    10
    Block
    12
    Gleitfläche (des Blocks)
    11
    Passabschnitte
    15
    Obere Vorsprünge (obere Zähne)
    16
    Untere Vorsprünge (untere Zähne)
    a
    Riementeilungsbreite
    b
    Kämmdicke des Zugbands
    B
    Keilriemen für hohe Lastübertragung
    S1
    Fläche der Gleitfläche des Zugbands
    S2
    Fläche der Gleitfläche des Blocks

Claims (7)

  1. Keilriemen für hohe Lastübertragung, welcher umfasst: Zugbänder, die jeweils umfassen: ein in einer formbeständigen Gummischicht eingebettetes Cord und Anzahlen von oberen und unteren Rillen, die in einer Riemenlängsrichtung so angeordnet sind, dass sie vertikal miteinander korrespondieren, wobei die oberen Rillen in einer oberen Fläche ausgebildet sind, die einem Rücken des Riemens zugewandt ist, und die unteren Rillen in einer unteren Fläche ausgebildet sind, die einem Boden des Riemens zugewandt ist; und Anzahlen von Blöcken, die jeweils umfassen Passabschnitte, in die die Zugbänder eingepresst sind, einen oberen Zahn, der in oberen Flächen der Passabschnitte ausgebildet ist und mit den oberen Rillen der Zugbänder kämmt, und einen unteren Zahn, der in unteren Flächen der Passabschnitte ausgebildet ist und mit den unteren Rillen der Zugbänder kämmt, wobei die Zugbänder in die Passabschnitte der Blöcke eingepasst sind, wodurch die Blöcke mit den Zugbändern in Eingriff gebracht und daran befestigt werden, das Kämmen der Zähne der Blöcke mit den Rillen der Zugbänder Leistung überträgt, Seitenflächen jedes Zugbands und die Blöcke bilden in einer Riemenbreitenrichtung Gleitflächen, die an einer Rillenfläche einer Riemenscheibe anliegen, und eine Fläche S1 der Gleitfläche des Zugbands und eine Fläche S2 der Gleitfläche jedes der Blöcke eine Beziehung S1/S2 ≤ 0,2 erfüllen.
  2. Keilriemen für hohe Lastübertragung nach Anspruch 1, wobei ein Verhältnis S1/S2 der Fläche S1 der Gleitfläche des Zugbands zu der Fläche S2 der Gleitfläche jedes der Blöcke von 0,13 bis 0,2 reicht.
  3. Keilriemen für hohe Lastübertragung nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Riementeilungsbreite a, die eine Riemenbreite an einer Position des Cords jedes Zugbands ist, und eine Kämmdicke b des Zugbands zwischen unteren Enden der oberen Rillen und oberen Enden der unteren Rillen eine Beziehung b/a ≤ 0,08 erfüllen.
  4. Keilriemen für hohe Lastübertragung nach Anspruch 3, wobei die Riementeilungsbreite a und die Kämmdicke b des Zugbands eine Beziehung b/a ≤ 0,05 erfüllen.
  5. Keilriemen für hohe Lastübertragung nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die Fläche S1 der Gleitfläche des Zugbands von 4,3 bis 8,5 mm2 reicht.
  6. Keilriemen für hohe Lastübertragung nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die Fläche S2 der Gleitfläche jedes der Blöcke von 33 bis 43 mm2 reicht.
  7. Keilriemen für hohe Lastübertragung nach einem der Ansprüche 1–6, welcher um eine drehzahlvariable Riemenscheibe eines stufenlos verstellbaren Riemengetriebes gewickelt ist.
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