DE112013001552T5 - Keilriemen für hohe Lastübertragung - Google Patents

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DE112013001552T5
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c/ Bando Chemical Industries Sakanaka Hiroyuki
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Abstract

Ein Keilriemen für hohe Lastübertragung umfasst Anzahlen von Blöcken 10, 10, ..., die mit Zugbändern 1, 1 in Eingriff stehen und daran befestigt sind. Durch Kämmen von Zähnen der Blöcke 10 mit Rillen der Zugbänder 1 wird Leistung übertragen. Eine Riementeilungsbreite a, die eine Breite jedes Blocks an einer Position eines Cords 1b jedes Zugbands 1 ist, und eine Kämmdicke b des Zugbands zwischen Böden von oberen und unteren Aussparungen 2 und Böden von unteren Aussparungen 3 des Zugbands 2 erfüllen eine Beziehung b/a ≤ 0,08. (D. h. die Kämmdicke b jedes Zugbands beträgt 8% oder weniger der Riementeilungsbreite a). Die Kämmdicke b des Zugbands 1 und eine Gesamtdicke c des Zugbands 1, die eine Dicke jeder der Nasen 4 und 5 ist, die andere Abschnitte des Zugbands als die oberen und unteren Aussparungen 2 und 3 sind, erfüllen eine Beziehung c/b ≥ 2,0.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Keilriemen für hohe Lastübertragung und insbesondere solche, die vorzugsweise für stufenlos verstellbare Riemengetriebe verwendet werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Diese Art von Keilriemen für hohe Lastübertragung sind gut bekannt und sind um drehzahlvariable Riemenscheiben von zum Beispiel stufenlos verstellbaren Riemengetrieben gewickelt. Jeder Keilriemen für hohe Lastübertragung umfasst Zugbänder, die jeweils Anzahlen von zum Beispiel oberen und unteren ausgesparten Rillen aufweisen, die bei regelmäßigen Abständen in der zum Rücken des Riemens weisenden oberen Fläche und der zum Boden des Riemens weisenden unteren Fläche in der Riemenlängsrichtung so angeordnet sind, dass sie vertikal miteinander korrespondieren. Jeder Keilriemen umfasst auch Anzahlen von Blöcken, die jeweils Passabschnitte umfassen, in die die Zugbänder eingepresst werden, zum Beispiel ein oberer hervorstehender Zahn, der in den oberen Flächen der Passabschnitte ausgebildet ist und mit den oberen Rillen der Zugbänder kämmt, und zum Beispiel ein unterer hervorstehender Zahn, der in den unteren Flächen der Passabschnitte ausgebildet ist und mit den unteren Rillen der Zugbänder kämmt. Die Keilriemen werden auch als Blockriemen bezeichnet.
  • Jedes Zugband umfasst einen Cord, der das Ausdehnen des Riemens reduziert und Leistung überträgt, eine formbeständigen Gummischicht, eine Leinwand, die Reibung mit den Blöcken reduziert etc.
  • Die Blöcke bestehen aus Harz wie etwa Phenolharz. Jeder Block umfasst an dem Rücken des Riemens einen oberen Träger und am Boden des Riemens einen unteren Träger. Die Passabschnitte der Zugbänder sind zwischen den oberen und unteren Trägern ausgebildet.
  • Die Zugbänder sind in die Passabschnitte der Blöcke eingepresst, wodurch die Blöcke mit den Zugbändern in Eingriff gebracht werden, wobei die vorstehenden Zähne und die ausgesparten Rillen in der Riemenlängsrichtung bei regelmäßigen Abständen kämmen. Die Zähne der Blöcke und die Rillen der Zugbänder werden durch Kämmen zusammengebracht, um Leistung zu übertragen.
  • Patentschrift 1 zeigt einen solchen Keilriemen für hohe Lastübertragung. Die Kämmdicke jedes Blocks, die die Höhe des Spalts zwischen den unteren Enden der oberen Zähne und den oberen Enden der unteren Zähne ist, ist kleiner als die Kämmdicke jedes Zugbands zwischen den unteren Enden der oberen Rillen und den oberen Enden der unteren Rillen. Somit wird ein Befestigungsspielraum vorgesehen, der die Differenz der Kämmdicke zwischen jedem Block und dem Zugband ist. Gleichzeitig wird ein Überstand vorgesehen, der der Vorsprung der äußeren Endfläche des Zugbands über die Berührungsflächen der Blöcke mit einer Riemenscheibe hinaus ist. Es wird die Optimierung des Befestigungsspielraums und des Überstands vorgeschlagen.
  • Patentschrift 2 lehrt das Beschränken der Haltekraft von Blöcken und der Breite eines Zugbands. Die Patentschriften 3 und 4 lehren das Reduzieren des Verschleißes von Gummi oder einer Leinwand eines Zugbands, um die Änderung des Befestigungsspielraums zu reduzieren.
  • Es folgen beispielhafte Größen der Komponenten der Keilriemen für hohe Lastübertragung. Die Blockbreite, die die Breite jedes Blocks in der Riemenbreitenrichtung ist, beträgt zum Beispiel 25 mm. Die Kämmdicke jedes Blocks beträgt zum Beispiel 3 mm. Die Kämmdicke jedes Zugbands reicht zum Beispiel von 3,03 bis 3,15 mm. Der Befestigungsspielraum reicht von 0,03 bis 0,15 mm. Die Gesamtdicke des Zugbands, die die Dicke der Abschnitte (d. h. Nasen) des Zugbands mit Ausnahme der oberen und unteren Rillen ist, reicht zum Beispiel von 4,6 bis 4,7 mm. Der Überstand der äußeren Endfläche des Zugbands, der der Vorsprung über die Berührungsflächen der Blöcke mit einer Riemenscheibe hinaus ist, reicht zum Beispiel von 0,05 bis 0,15 mm.
  • LISTE DER ANFÜHRUNGEN
  • PATENTSCRIFT
    • PATENTSCRIFT 1: Japanisches Patent Nr. 4256498
    • PATENTSCRIFT 2: Japanisches Patent Nr. 4624759
    • PATENTSCRIFT 3: japanische Patentanmeldung, ungeprüfte Veröffentlichung Nr. 2002-13594
    • PATENTSCRIFT 4: japanische Patentanmeldung, ungeprüfte Veröffentlichung Nr. 2003-156103
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Bei diesen Keilriemen für hohe Lastübertragung besteht beim Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen dem Gummi, der die Komponente jedes Zugbands ist, und dem Harz der Blöcke eine Differenz. Wenn der Riemen in einem Getriebe verwendet wird und läuft, bewirkt die Differenz des Koeffizienten eine Wärmeausdehnung des Zugbands und steigert die Biegesteifigkeit des Riemens insbesondere in der Anfangslaufphase (zu Beginn des Einsatzes), wodurch der Übertragungswirkungsgrad reduziert und weiterhin Wärme im Riemen erzeugt wird. Dadurch verschlechtern sich die Eigenschaften des Zugbands.
  • Aufgrund der Wärmeausdehnung des Zugbands werden die unteren Träger der Blöcke an das Zugband gebunden und werden nicht nach oben geschoben. Die oberen Träger werden aber an dem Rücken des Riemens nach oben geschoben, was den Abstand zwischen den oberen und unteren Trägern vergrößert. Die Seitenflächen der unteren Träger liegen hauptsächlich an der Rillenfläche der Riemenscheibe an. Dann wird von der Rillenfläche der drehzahlvariablen Riemenscheibe in der Breitenrichtung ein Druck auf die Seitenflächen des Riemens ausgeübt, wodurch die Riemenspannung erzeugt wird. Das Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnis nimmt zu diesem Zeitpunkt ab, was die Riemenspannung reduziert.
  • Wenn danach das Zugband durch das Laufen des Riemens ermüdet, nimmt die Ausdehnung der oberen Träger ab und die Seitenflächen der oberen Träger liegen ebenfalls an der Rillenfläche der Riemenscheibe an. Dadurch nimmt das Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnis zu, so dass die Riemenspannung zurück auf den Ausgangswert steigt.
  • Bei Verstreichen der Laufzeit ab der Anfangslaufzeit des Riemens ändert sich somit der Berührungsbereich der Seitenflächen der Blöcke mit der Riemenscheibe, wodurch das Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnis geändert wird, so dass die in dem Riemen erzeugte Zugspannung geändert wird.
  • Das Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnis wird durch andere Faktoren wie etwa die radialen Positionen der Blöcke, die in die Rillen der drehzahlvariablen Riemenscheibe eingepasst sind, und den Reibungskoeffizienten zwischen dem Riemen und der Rillenfläche der Riemenscheibe geändert. Eine Antriebseinrichtung, die die drehzahlvariable Riemenscheibe öffnet und schließt, ist daher so eingestellt, dass sie einen übergroßen Druck, der in gewissem Umfang einen Sicherheitsfaktor umfasst, aufweist. Dies erhöht die an dem Riemen angelegte Last, was die Haltbarkeit verschlechtert und Geräusche verstärkt. Es besteht somit Bedarf an einer Entwicklung bei Keilriemen für hohe Lastübertragung, bei denen sich der Berührungszustand zwischen den oberen und unteren Trägern von Blöcken und der Rillenfläche der Riemenscheibe zeitlich nicht ändert.
  • In Patentschrift 1 kann aber die Änderung des Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnisses aufgrund der Wärmeausdehnung und der dauerhaften Verformung des Gummis nicht zuverlässig reduziert werden. In den Patentschriften 3 und 4 ist es schwierig, die Änderung des Befestigungsspielraums zuverlässig zu reduzieren.
  • Um die Wärmeausdehnung eines Zugbands, das die oberen Träger der Blöcke nach oben schiebt, zu reduzieren, ist es effektiv, die Kämmdicke des Zugbands (die Dicke des Zugbands zwischen den unteren Enden der oberen Rillen und den oberen Enden der unteren Rillen) zu reduzieren. Wenn aber die Kämmdicke des Zugbands abnimmt und wenn die Blöcke vibrieren, so dass sich die oberen und unteren Träger entlang der Riemenlänge in den entgegengesetzten Richtungen bewegen, nimmt der Abstand zwischen dem Wirkpunkt und dem Drehpunkt ab. Dann pflegen die Blöcke zu vibrieren, so dass sie beschädigt werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine zeitliche Änderung der Riemenspannung entsprechend einer Änderung eines Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnisses von der Anfangslaufphase des Riemens und Druck einer Antriebseinrichtung zu reduzieren, um den anfänglichen Wärmeaufbau des Riemens zu reduzieren und der Wirkungsgrad und Haltbarkeit des Riemens durch Spezifizieren des Größenverhältnisses von vorbestimmten Komponenten des Keilriemens für hohe Lastübertragung zu verbessern.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Um die Aufgabe zu verwirklichen, sieht die vorliegende Erfindung einen Keilriemen für hohe Lastübertragung vor, der umfasst: Zugbänder, wobei jedes einen in einer formbeständigen Gummischicht eingebetteten Cord umfasst, und Anzahlen von oberen und unteren Rillen, die in einer Riemenlängsrichtung so angeordnet sind, dass sie miteinander korrespondieren, wobei die oberen Rillen in einer oberen Fläche, die einem Rücken des Riemens zugewandt ist, ausgebildet sind und die unteren Rillen in einer unteren Fläche, die einem Boden des Riemens zugewandt ist, ausgebildet sind; und Anzahlen von Blöcken, die jeweils Passabschnitte umfassen, in die die Zugbänder eingepresst werden, wobei in den oberen Flächen der Passabschnitte ein obere Zahn ausgebildet ist und mit den oberen Rillen der Zugbänder kämmt und ein unterer Zahn in den Flächen der Passabschnitte ausgebildet ist und mit den unteren Rillen der Zugbänder kämmt. Die Zugbänder sind in die Passabschnitte der Blöcke eingepasst, wodurch die Blöcke mit den Zugbändern in Eingriff gebracht und daran befestigt werden. Das Kämmen der Zähne der Blöcke mit den Rillen der Zugbänder überträgt Leistung.
  • Beruhend auf der Annahme erfüllen eine Riementeilungsbreite a, die eine Riemenbreite an einer Position des Cords jedes Zugbands ist, und eine Kämmdicke b des Zugbands zwischen unteren Enden der oberen Rillen und oberen Enden der unteren Rillen eine Beziehung b/a ≤ 0.08 (d. h. die Kämmdicke b des Zugbands beträgt 8% oder weniger der Riementeilungsbreite a). Ferner erfüllen die Kämmdicke b des Zugbands und eine Gesamtdicke c des Zugbands, die eine Dicke jeder der Nasen ist, die Abschnitte des Zugbands mit Ausnahme der oberen und unteren Rillen sind, eine Beziehung c/b ≥ 2,0 (d. h. die Gesamtdicke c des Zugbands ist doppelt so groß oder größer als die Kämmdicke b jedes Zugbands).
  • Da bei dieser Struktur die Riementeilungsbreite a und die Kämmdicke b des Zugbands die Beziehung b/a ≤ 0,08 erfüllen, ist das Verhältnis der Kämmdicke b des Zugbands zu der Riementeilungsbreite a ausreichend klein. Die oberen Träger der Blöcke werden somit nicht von der Wärmeausdehnung des Zugbands nach oben geschoben. Selbst wenn sich das Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnis mit der Laufzeit des Riemens ändert, ändert sich die Riemenspannung nicht. Dadurch nimmt der Druck der Antriebseinrichtung ab, was den anfänglichen Wärmeaufbau des Riemens reduziert und den Wirkungsgrad und die Haltbarkeit des Riemens verbessert.
  • Da die Riementeilungsbreite a und die Kämmdicke b des Zugbands die Beziehung b/a ≤ 0,08 erfüllen, wird das Zugband dünn, wodurch die Haltekraft der Blöcke reduziert wird. Die Gesamtdicke c des Zugbands und die Kämmdicke b erfüllen aber die Beziehung c/b ≥ 2,0, was die Gesamtdicke c des Zugbands an den Nasen vergrößert. Die Blöcke werden auch von den Nasen des Zugbands mit einer großen Dicke gehalten. Die Haltekraft des Zugbands, das die Blöcke hält, nimmt somit nicht ab, wodurch Vibrationen der Blöcke zuverlässig reduziert werden.
  • Die Wirkungen und Vorteile können nicht erhalten werden, wenn die Riementeilungsbreite a und die Kämmdicke b des Zugbands die Beziehung b/a > 0,08 erfüllen (d. h. die Kämmdicke b des Zugbands ist größer als 8% der Riementeilungsbreite a) oder wenn die Gesamtdicke c des Zugbands und die Kämmdicke b die Beziehung c/b < 2,0 erfüllen (d. h. die Gesamtdicke c des Zugbands ist kleiner als das Zweifache der Kämmdicke b jedes Zugbands).
  • Ein Verhältnis b/a der Kämmdicke b des Zugbands zur Riementeilungsbreite a kann von 0,04 bis 0,08 reichen (d. h. die Kämmdicke b des Zugbands kann von 4% bis 8% der Riementeilungsbreite a reichen).
  • Die Riementeilungsbreite a und die Kämmdicke b des Zugbands können eine Beziehung b/a ≤ 0,05 erfüllen (die Kämmdicke b des Zugbands kann 5% oder weniger der Riementeilungsbreite a betragen).
  • Ein Verhältnis c/b der Gesamtdicke c des Zugbands zu der Kämmdicke b des Zugbands kann von 2,0 bis 4,6 reichen.
  • Die Kämmdicke b des Zugbands kann von 1,0 bis 2,0 mm reichen. Die Gesamtdicke c des Zugbands kann von 2,2 bis 5,5 mm reichen.
  • Diese Struktur reduziert die Änderung des Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnisses, die durch eine zeitliche Änderung des Riemens beim Lauf hervorgerufen wird, effektiv.
  • Der Keilriemen für hohe Lastübertragung kann um eine drehzahlvariable Riemenscheibe eines stufenlos verstellbaren Riemengetriebes gewickelt sein.
  • Dese Struktur sieht einen geeigneten Keilriemen für hohe Lastübertragung vor, der die vorstehend beschriebenen Vorteile effektiv aufweist.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß erfüllen die Riementeilungsbreite a des Keilriemens für hohe Lastübertragung und die Kämmdicke b des Zugbands die Beziehung b/a ≤ 0,08, und die Kämmdicke b des Zugbands und die Gesamtdicke c erfüllen die Beziehung c/b ≥ 2,0. Dies reduziert die zeitliche Änderung der Riemenspannung von der anfänglichen Laufphase des Riemens entsprechend der Änderung des Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnisses. Dadurch nimmt der Druck der Einrichtung ab, was den anfänglichen Wärmeaufbau des Riemens reduziert und den Wirkungsgrad und die Haltbarkeit des Riemens verbessert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Keilriemens für hohe Lastübertragung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Keilriemens für hohe Lastübertragung.
  • 3 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie III-III von 2.
  • 4 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Zugbands.
  • 5 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Blocks.
  • 6 veranschaulicht Geräte zum Messen und Testen der Riemenspannung.
  • 7 veranschaulicht Geräte zum Testen der Haltbarkeit bei hoher Drehzahl.
  • 8 veranschaulicht Geräte zum Testen des Übertragungsleistungsvermögens.
  • 9 veranschaulicht eine erste Hälfte von Testergebnissen von Beispielen und Vergleichsbeispielen.
  • 10 veranschaulicht die andere Hälfte der Testergebnisse der Beispiele und der Vergleichsbeispiele.
  • 11 veranschaulicht die Beziehung zwischen dem Verhältnis einer Kämmdicke jedes Zugbands zu einer Riementeilungsbreite und einer Änderung der Riemenspannung (d. h. Zwischenwellenleistung) in jedem der Beispiele und der Vergleichsbeispiele.
  • 12 veranschaulicht die Beziehung zwischen dem Verhältnis der Kämmdicke des Zugbands zu der Riementeilungsbreite und der Haltbarkeit bei hoher Drehzahl bei jedem der Beispiele und der Vergleichsbeispiele.
  • 13 veranschaulicht die Beziehung zwischen dem Verhältnis der Kämmdicke des Zugbands zu der Riementeilungsbreite und einer anfänglichen Erwärmungstemperatur bei jedem der Beispiele und der Vergleichsbeispiele.
  • 14 veranschaulicht die Beziehung zwischen dem Verhältnis der Kämmdicke des Zugbands zu der Riementeilungsbreite und einer Änderung eines Befestigungsspielraums bei jedem der Beispiele und der Vergleichsbeispiele.
  • 15 veranschaulicht die Beziehung zwischen dem Verhältnis der Kämmdicke des Zugbands zu der Riementeilungsbreite und einem Übertragungsmoment bei einem Schlupf von 2% bei jedem der Beispiele und der Vergleichsbeispiele.
  • 16 veranschaulicht die Beziehung zwischen dem Verhältnis der Kämmdicke des Zugbands zu der Riementeilungsbreite und dem Riemenwirkungsgrad bei jedem der Beispiele und der Vergleichsbeispiele.
  • 17 veranschaulicht die Beziehung bei Änderungen der Riemenspannung (d. h. Zwischenwellenleistung), des Verhältnisses der Kämmdicke des Zugbands zu der Riementeilungsbreite und des Verhältnisses der Gesamtdicke zu der Kämmdicke des Zugbands.
  • 18 veranschaulicht die Beziehung bei Änderungen eines Befestigungsspielraums, des Verhältnisses der Kämmdicke des Zugbands zu der Riementeilungsbreite und des Verhältnisses der Gesamtdicke zu der Kämmdicke des Zugbands.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen eingehend beschrieben. Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform ist an sich ein reines Beispiel und soll die vorliegende Erfindung, Äquivalente und die Anwendung nicht einschränken.
  • 13 zeigen einen Keilriemen B für hohe Lastübertragung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Auch wenn dies nicht gezeigt ist, ist dieser Riemen B um mehrere drehzahlvariable Riemenscheiben zum Beispiel eines stufenlos verstellbaren Riemengetriebes gewickelt. Der Riemen B umfasst ein Paar von rechten und linken Endloszugbändern 1 und 1 sowie eine Anzahl von Blöcken 10, 10, ..., die in der Riemenlängsrichtung kontinuierlich mit diesen Zugbändern 1 und 1 in Eingriff stehend und daran befestigt sind.
  • Wie ebenfalls in 4 gezeigt ist, ist jedes der Zugbänder 1 durch Einbetten von mehreren Corden (Kernkörpern) 1b, 1b, ..., die aus einem hochfesten Material hohen Elastizitätsmoduls wie etwa Aramidfasern bestehen, in einer Spirale in einer formbeständigen Gummischicht 1a aus Hartgummi gebildet. In der oberen Fläche jedes Zugbands 1 sind obere rillenartige Aussparungen 2, 2, ..., die sich in der Riemenbreitenrichtung bei einer konstanten Teilung erstrecken, als obere Rillen ausgebildet, um mit den Blöcken 10 zu korrespondieren. In der unteren Fläche sind untere Aussparungen 3, 3, ..., die sich in der Riemenbreitenrichtung bei einer konstanten Teilung erstrecken, als untere Rillen ausgebildet, um mit den oberen Aussparungen 2, 2, ... zu korrespondieren .... In der oberen Fläche jedes Zugbands 1 ist eine obere Nase 4 zwischen jedem Paar der oberen Aussparungen 2, 2, ... ausgebildet. In der unteren Fläche jedes Zugbands 1 ist eine untere Nase 5 zwischen jedem Paar der unteren Aussparungen 3, 3, ... ausgebildet.
  • Der Hartgummi der formbeständigen Gummischicht 1a ist durch Verstärken von H-NBR-Gummi, der zum Beispiel durch Zinkmethacrylat verstärkt ist, unter Verwenden von Kurzfasern wie etwa Aramidfasern und Nylonfasern gebildet. Somit wird der Hartgummi, der hoch wärmebeständig und weniger anfällig für dauerhafte Verformung ist, verwendet. Der Hartgummi muss bei Messung mit einem JIS-C-Härtemessgerät eine Härte von 75° oder höher aufweisen.
  • An den oberen und unteren Flächen jedes Zugbands 1 sind durch integrales Anbringen von Leinwand obere und untere Leinwandschichten 6 und 7 ausgebildet, die einer Klebgummiverarbeitung unterzogen wurden.
  • Wie in 1, 3 und 5 gezeigt ist, weisen die Blöcke 10 andererseits ausschnittschlitzartige Passabschnitte 11 und 11 auf, in die jedes Zugband 1 von der Breitenrichtung an den rechten und linken Seiten in der Riemenbreitenrichtung herausnehmbar eingepasst ist. Die rechten und linken Seitenflächen mit Ausnahme der Passabschnitte 11 sind Berührungsbereiche 12 und 12, die an der Rillenfläche einer (nicht gezeigten) Riemenscheibe, etwa einer drehzahlvariablen Riemenscheibe, anliegen. Der Riemenwinkel α zwischen den rechten und linken Berührungsbereichen 12 und 12 der Blöcke 10 ist gleich dem Winkel der Rillenfläche der Riemenscheibe. Jeder Block 10 hat im Wesentlichen eine H-Form, die obere und untere Träger 10a und 10b, die sich in der Riemenbreitenrichtung (d. h. der Rechts-Links-Richtung) erstrecken, und eine Säule 10c, die die Mitten der rechten und linken Seiten der beiden Träger 10a und 10b verbindet, umfasst. Die Zugbänder 1 und 1 sind zwischen den oberen und unteren Trägern 10a und 10b der Blöcke 10 in die Passabschnitte 11 eingepresst. Dadurch sind die Blöcke 10, 10, ... in der Riemenlängsrichtung kontinuierlich an den Zugbändern 1 und 1 befestigt.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist im Einzelnen ein oberer Vorsprung 15 in der oberen Wand des Passabschnitts 11 jedes Blocks 10 als oberer Zahn ausgebildet, der mit der entsprechenden oberen Aussparung 2 in der oberen Fläche des Zugbands 1 kämmt. Ein unterer Vorsprung 16 ist in der unteren Wand des Passabschnitts 11 als unterer Zahn, der mit der entsprechenden unteren Aussparung 3 in der unteren Fläche des Zugbands 1 kämmt, ausgebildet. Die oberen Vorsprünge 15 sind parallel zu den unteren Vorsprüngen 16 angeordnet. Die oberen und unteren Vorsprünge 15 und 16 der Blöcke 10 kämmen mit den oberen und unteren Aussparungen 2 und 3 der Zugbänder 1, wodurch die Blöcke 10, 10, ... mit den Zugbändern 1 und 1 durch Presspassung in der Riemenlängsrichtung in Eingriff gebracht und daran befestigt werden. In diesem eingerückten und befestigten Zustand liegen die Berührungsbereiche 12, die die Seitenflächen der Blöcke 10 sind, an der Rillenfläche der Riemenscheibe an (die äußeren Seitenflächen jedes Zugbands 1 können ebenfalls dort anliegen). Die oberen und unteren Vorsprünge 15 und 16 (d. h. Zähne) der Blöcke 10 kämmen mit den oberen und unteren Aussparungen 2 und 3 (d. h. Rillen) der Zugbänder 1, wodurch mit der Riemenscheibe Leistung übertragen wird.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist jeder Block 10 durch Einbetten eines Verstärkungselements 18 in Hartharz wie etwa Phenolharz, das zum Beispiel durch kurze Carbonfasern verstärkt ist, so dass es sich im Wesentlichen in der Mitte des Blocks 10 befindet, gebildet. Das Verstärkungselement 18 ist zum Beispiel eine Leichtaluminiumlegierung, die ein Material mit einem höheren Elastizitätsmodul als das Hartharz ist. Somit umfasst jeder Block 10 den Hartharzabschnitt, der den Umfang der Passabschnitte 11 und der Berührungsbereiche 12 und 12 bildet, und das Verstärkungselement 18, das die anderen Abschnitte bildet. Das Verstärkungselement 18 sollte am Umfang der Passabschnitte 11 und der Berührungsbereiche 12 und 12 der rechten und linken Seitenflächen (d. h. gleitende Berührungsbereiche mit der Rillenfläche der Riemenscheibe) nicht an den Oberflächen der Blöcke 10 in Erscheinung treten. In anderen Abschnitten kann das Verstärkungselement 18 an den Oberflächen der Blöcke 10 freiliegen.
  • Eine Kämmdicke b jedes Zugbands ist etwas größer als eine Kämmdicke d jedes Blocks (b > d). Die Kämmdicke b ist die Dicke jedes aus Hartgummi bestehenden Zugbands 1 zwischen den oberen und unteren Aussparungen 2 und 3, d. h., wie in 4 gezeigt ist, der Abstand zwischen den Böden der oberen Aussparungen 2 (im Einzelnen der oberen Fläche der oberen Leinwandschicht 6) und den Böden der unteren Aussparungen 3 (im Einzelnen der unteren Fläche der unteren Leinwandschicht 7), die den oberen Aussparungen 2 entsprechen. Die Kämmdicke d ist die Dicke des Kämmspalts jedes Blocks 10, d. h., wie in 5 gezeigt ist, der Abstand zwischen dem unteren Ende des oberen Vorsprungs 15 und dem oberen Ende des unteren Vorsprungs 16 des Blocks 10. Wenn die Blöcke 10 an den Zugbändern 1 angebracht werden, werden die Zugbänder 1 dadurch durch die Blöcke 10 in der Dickenrichtung zusammengedrückt, wodurch ein Befestigungsspielraum b–d (> 0) vorgesehen wird.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung folgt. Wie in 3 gezeigt ist, wird angenommen, dass die Riementeilungsbreite a die Riemenbreite jedes Zugbands 1 an der Position des Cords 1b in jedem Block 10 ist. In dieser Ausführungsform erfüllen die Riementeilungsbreite a und die Kämmdicke b jedes Zugbands (d. h. die Dicke zwischen den Böden der oberen Aussparungen 2 und den Böden der unteren Aussparungen 3, siehe 4) die folgende Beziehung. b/a ≤ 0,08 (1)
  • D. h. die Kämmdicke b jedes Zugbands beträgt 8% oder weniger der Riementeilungsbreite a. Im Einzelnen reicht b/a vorzugsweise von 0,04 bis 0,08. Wenn zum Beispiel die Riementeilungsbreite a 25 mm beträgt, reicht die Kämmdicke b jedes Zugbands vorzugsweise von 1,0 bis 2,0 mm. Eine bevorzugtere Beziehung ist wie folgt. b/a ≤ 0,05 (2)
  • D. h. die Kämmdicke b jedes Zugbands beträgt vorzugsweise 5% oder weniger der Riementeilungsbreite a.
  • Gleichzeitig wird, wie in 4 gezeigt, angenommen, dass eine Gesamtdicke c jedes Zugbands die Dicke jedes Zugbands 1 zwischen den Nasen 4 und 5 an den oberen und unteren Seiten in den Abschnitten mit Ausnahme der oberen Aussparungen 2 und der unteren Aussparungen 3 (d. h. der oberen und unteren Rillen) ist. Die Gesamtdicke c jedes Zugbands und die Kämmdicke b jedes Zugbands erfüllen die folgende Beziehung. c/b ≥ 2,0 (3)
  • D. h. die Gesamtdicke c jedes Zugbands ist doppelt oder mehrfach so groß wie die Kämmdicke b jedes Zugbands. Im Einzelnen reicht c/b bevorzugt von 2,0 bis 4,6. Wenn zum Beispiel die Kämmdicke b jedes Zugbands von 1,0 bis 2,0 mm reicht, reicht die Gesamtdicke c jedes Zugbands vorzugsweise von 2,2 bis 5,5 mm.
  • Die Riementeilungsbreite a steht mit der Haltefläche des Zugbands 1, das die Blöcke 10 hält, in Beziehung. Zusätzlich zum einfachen Reduzieren der Kämmdicke b jedes Zugbands müssen die Kämmdicke b jedes Zugbands und die Riementeilungsbreite a den vorstehenden Ausdruck (1) oder (2) erfüllen.
  • 15 zeigen die Beziehung zwischen der Riementeilungsbreite a, der Kämmdicke b jedes Zugbands, der Gesamtdicke c jedes Zugbands und der Kämmdicke d jedes Blocks nicht präzis.
  • In dieser Ausführungsform erfüllen die Riementeilungsbreite a und die Kämmdicke b jedes Zugbands des Keilriemens B für hohe Lastübertragung die folgende Beziehung. b/a ≤ 0,08
  • D. h. die Kämmdicke b jedes Zugbands beträgt 8% oder weniger der Riementeilungsbreite a. Die Kämmdicke b jedes Zugbands ist relativ zu der Riementeilungsbreite a klein genug, wodurch die Dicke des Zugbands 1 reduziert wird. Dies reduziert das Hochschieben der oberen Träger 10a der Blöcke 10 durch die Wärmeausdehnung und die Zunahme des Abstands zwischen den oberen und unteren Trägern 10a und 10b, wenn der Riemen B um die drehzahlvariable Riemenscheibe des stufenlos verstellbaren Getriebes gewickelt wird, um zu laufen. Somit werden die Änderung des Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnisses und die Änderung der Riemenspannung demgemäß reduziert, selbst nach Verstreichen der Laufzeit des Riemens B. Dies reduziert den Druck (d. h. den Druck, der eine bewegliche Rolle der drehzahlvariablen Riemenscheibe in der Achsenrichtung schiebt) einer Antriebseinrichtung, was die drehzahlvariable Riemenscheibe des Getriebes öffnet und schließt, um die Übersetzung zu ändern. Dadurch nimmt der anfängliche Wärmeaufbau des Riemens B ab und der Wirkungsgrad und Haltbarkeit des Riemens B verbessern sich.
  • Wenn die Riementeilungsbreite a und die Kämmdicke b jedes Zugbands die Beziehung b/a ≤ 0,05 erfüllen (d. h. wenn die Kämmdicke b jedes Zugbands 5% oder weniger der Riementeilungsbreite a beträgt), nimmt die Änderung des Druck-Zugspannungs-Umwandlungsverhältnisses mit der Laufzeit des Riemens B effektiver ab.
  • In diesem Fall erfüllen die Riementeilungsbreite a und die Kämmdicke b jedes Zugbands die Beziehung b/a ≤ 0,08, wodurch die Dicke des Zugbands 1 reduziert wird. Dies reduziert die die Blöcke 10 haltende Kraft durch das Kämmen der oberen Vorsprünge 15 mit den oberen Aussparungen 2 und der Blöcke 10 und das Kämmen der unteren Vorsprünge 16 der Blöcke 10 mit den unteren Vorsprüngen 3. Angenommen aber, dass die Beziehung zwischen der Kämmdicke b und der Gesamtdicke c jedes Zugbands 1 zwischen den Nasen 4 und 5 der oberen und unteren Flächen durch c/b ≥ 2,0 ausgedrückt wird. Da die Gesamtdicke c jedes Zugbands zwischen den Nasen 4 und 5 groß ist, werden die Blöcke 10 von den Nasen 4 und 5 gehalten, die relativ zu dem Zugband 1 eine große Dicke aufweisen. Dadurch nimmt die Haltekraft der Blöcke 10, die das Zugband 1 hält, nicht ab, wodurch die Vibrationen der Zugbänder 1 zuverlässig reduziert werden.
  • Andere Ausführungsformen
  • In dieser Ausführungsform wird das Verstärkungselement 18 in jeden Block eingesetzt. Bei der vorliegenden Erfindung können aber die gesamten Blöcke aus Harz bestehen, ohne das Verstärkungselement 18 zu verwenden. Diese Struktur bietet ähnliche Wirkungen und Vorteile.
  • Der Keilriemen B für hohe Lastübertragung nach dieser Ausführungsform ist nicht nur um die drehzahlvariable Riemenscheibe des stufenlos verstellbaren Riemengetriebes gewickelt, sondern kann für Riemengetriebe, die eine drehzahlkonstante Riemenscheibe umfassen (d. h. eine Keilriemenscheibe), verwendet werden.
  • Beispiele
  • Als Nächstes werden eigens durchgeführte Beispiele beschrieben. Keilriemen für hohe Lastübertragung mit der Struktur der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden als erste bis sechste Beispiele und erste bis dritte Vergleichsbeispiele hergestellt. Der Riemenwinkel α jedes Riemens (d. h. der Winkel zwischen den Gleitflächen, die die Seitenflächen jedes Blocks sind) beträgt 26°. Die Riementeilungsbreite a beträgt 25 mm. Die Teilung der Blöcke in der Riemenlängsrichtung beträgt 3 mm. Die Dicke jedes Blocks (d. h. die Dicke in der Riemenlängsrichtung) beträgt 2,95 mm. Die Riemenlänge beträgt 612 mm.
  • Jeder verwendete Block wird durch Einführen und Formen eines Verstärkungselement aus einer Leichtaluminiumlegierung hoher Festigkeit mit einer Dicke von 2 mm in Phenolharz gebildet. Blöcke, die vollständig aus Harz bestehen, ohne das Verstärkungselement aus der Aluminiumlegierung zu verwenden, bieten ähnliche Vorteile.
  • Die Riemen gemäß den ersten bis sechsten Beispielen und den ersten bis dritten Vergleichsbeispielen weisen unterschiedliche Kämmdicken b der Zugbänder und unterschiedliche Gesamtdicken c (siehe 9) auf.
  • Erstes Beispiel
  • Die Kämmdicke b jedes Zugbands beträgt 1,6 mm und die Gesamtdicke c jedes Zugbands beträgt 3,2 mm. Daher beträgt c/b 2,0 und b/a beträgt 0,064 (d. h. 6,4%).
  • Zweites Beispiel
  • Die Kämmdicke b jedes Zugbands beträgt 1,5 mm und die Gesamtdicke c jedes Zugbands beträgt 3,3 mm. Daher beträgt c/b 2,2 und b/a beträgt 0,060 (d. h. 6,0%).
  • Drittes Beispiel
  • Die Kämmdicke b jedes Zugbands beträgt 1,2 mm und die Gesamtdicke c jedes Zugbands beträgt 5,5 mm. Daher beträgt c/b 4,6 und b/a beträgt 0,048 (d. h. 4,8%).
  • Viertes Beispiel
  • Die Kämmdicke b jedes Zugbands beträgt 1,0 mm und die Gesamtdicke c jedes Zugbands beträgt 2,2 mm. Daher beträgt c/b 2,2 und b/a beträgt 0,04 (d. h. 4,0%).
  • Fünftes Beispiel
  • Die Kämmdicke b jedes Zugbands beträgt 1,0 mm und die Gesamtdicke c jedes Zugbands beträgt 2,4 mm. Daher beträgt c/b 2,4 und b/a beträgt 0,04 (d. h. 4,0%).
  • Sechstes Beispiel
  • Die Kämmdicke b jedes Zugbands beträgt 2,0 mm und die Gesamtdicke c jedes Zugbands beträgt 4,3 mm. Daher beträgt c/b 2,2 und b/a beträgt 0,08 (d. h. 8,0%).
  • Erstes Vergleichsbeispiel
  • Die Kämmdicke b jedes Zugbands beträgt 1,0 mm und die Gesamtdicke c jedes Zugbands beträgt 1,5 mm. Daher beträgt c/b 1,5 und b/a beträgt 0,04 (d. h. 4,0%).
  • Zweites Vergleichsbeispiel
  • Die Kämmdicke b jedes Zugbands beträgt 3,0 mm und die Gesamtdicke c jedes Zugbands beträgt 4,7 mm. Daher beträgt c/b 1,6 und b/a beträgt 0,12 (d. h. 12,0%).
  • Drittes Vergleichsbeispiel
  • Die Kämmdicke b jedes Zugbands beträgt 4,0 mm und die Gesamtdicke c jedes Zugbands beträgt 5,0 mm. Daher beträgt c/b 1,3 und b/a beträgt 0,16 (d. h. 16,0%).
  • Beurteilung des Riemens
  • Die zeitliche Änderung der Riemenspannung, die Haltbarkeit bei hoher Drehzahl, der anfängliche Wärmeaufbau, die Änderung des Befestigungsspielraums, das Riemenübertragungsleistungsvermögen und der Riemenwirkungsgrad werden in jedem der vorstehend beschriebenen Beispiele und Vergleichsbeispiele beurteilt.
  • (1) Zeitliche Änderung der Riemenspannung
  • Die zeitliche Änderung der Riemenspannung wurde in jedem der Beispiele und der Vergleichsbeispiele unter Verwenden von Geräten zum Messen und Testen der Riemenspannung (d. h. der Zwischenwellenleistung), die in 6 gezeigt sind, gemessen. Ein Antriebsunterteil 21 und ein Abtriebsunterteil 22, die sich nah aufeinander zu und weg von einander bewegen, lagern im Einzelnen schwenkend Antriebs- und Abtriebsriemenscheiben 24 und 25, die drehzahlvariable Riemenscheiben sind, die feste und bewegliche Rollen 24a, 24b, 25a bzw. 25b umfassen. Das Antriebsunterteil 21 und das Abtriebsunterteil 22 wurden mittels einer Kraftmessdose 23 verbunden, wodurch der Zwischenwellenabstand zwischen den Antriebs- und der Abtriebsriemenscheiben 24 und 25 auf 148,5 mm festgelegt wurde. Die Antriebsriemenscheibe 24 wurde mit einem Antriebsmotor 26 treibend verbunden. Die Abtriebsriemenscheibe 25 wurde mit einem (nicht gezeigten) Last-Gleichstrommotor treibend verbunden, und es wurde ein konstantes Lastmoment von 60 N·m an ihr angelegt. Der Keilriemen B für hohe Lastübertragung jedes der Beispiele und der Vergleichsbeispiele wurde um die Antriebs- und Abtriebsriemenscheiben 24 und 25 gewickelt. Das Drehzahlverhältnis wurde auf 1,8 festgelegt. Ein Drehmomentnocken 27 und eine Feder 28 übten in der Achsenrichtung hin zu der feststehenden Rolle 25a Druck auf die bewegliche Rolle 25b der Abtriebsriemenscheibe 25 aus. In diesem Zustand drehte der Antriebsmotor 26 die Antriebsriemenscheibe 24 bei einer konstanten Drehzahl von 3000 U/min, um den Riemen B zu betreiben. Die von der Kraftmessdose 23 während des Laufs detektierte Zwischenwellenleistung wurde als Riemenspannung gemessen. Die zeitliche Änderung der Riemenspannung wurde von den Messwerten bei einer anfänglichen Laufphase (d. h. 0–24 Stunden nach dem Start des Laufs) des Riemens B, bei einer mittleren Phase (d. h. 24–48 Stunden nach dem Start des Laufs) und in einer späteren Phase (d. h. 48 oder mehr Stunden nach dem Start des Laufs) erhalten, was durch einen stabilen Messwert dargestellt ist. Die Temperatur jedes Riemens B betrug 120°C. 911 und 17 zeigen die Ergebnisse.
  • (2) Haltbarkeit bei hoher Drehzahl
  • Die Haltbarkeit bei hoher Drehzahl und bei hoher Last und die Wärmebeständigkeit wurden in jedem der Beispiele und Vergleichsbeispiele unter Verwenden von Geräten zum Testen der Haltbarkeit bei hoher Drehzahl, die in 7 gezeigt sind, gemessen. Im Einzelnen wurden eine Antriebsriemenscheibe 32, die eine drehzahlkonstante Riemenscheibe mit einer Teilungsgröße von 133,6 mm ist, und eine Abtriebsriemenscheibe 33, die eine drehzahlkonstante Riemenscheibe mit einer Teilungsgröße von 61,4 mm ist, in einer Testbox 31 vorgesehen, in die eine Atmosphäre bei 120°C als Wärmekapazität eingeleitet wurde. Der Riemen B jedes der Beispiele und Vergleichsbeispiele wurde um die beiden Riemenscheiben 32 und 33 gewickelt. Die Antriebsriemenscheibe 32, die mit einem Wellenmoment von 63,7 N·m bei einer hohen Drehzahl von 5016 ± 60 U/min. drehte, wurde über 300 Stunden gemessen. 10 und 12 zeigen die Ergebnisse.
  • (3) Anfänglicher Wärmeaufbau
  • Bei dem Test der Haltbarkeit bei hoher Drehzahl und hoher Last und der Wärmebeständigkeit wurde die Erwärmungstemperatur jedes Riemens B in der anfänglichen Laufphase (2 Stunden nach dem Start des Laufens) gemessen. 10 und 13 zeigen die Ergebnisse.
  • (4) Änderung des Befestigungsspielraums
  • Bei dem Test der Haltbarkeit bei hoher Drehzahl und hoher Last und der Wärmebeständigkeit wurde die Änderung des Befestigungsspielraums nach Verstreichen von 300 Stunden nach dem Start des Laufens gemessen. Der Befestigungsspielraum wurde durch Subtrahieren der Kämmdicke d jedes Blocks von der Dicke b jedes Zugbands erhalten. 10, 14 und 18 zeigen die Ergebnisse.
  • (5) Riemenübertragungsleistungsvermögen
  • Das Riemenübertragungsleistungsvermögen wurde in den Beispielen und Vergleichsbeispielen unter Verwenden von Geräten zum Testen des Übertragungsleistungsvermögens, die in 8 gezeigt sind, gemessen. Im Einzelnen wurden eine Antriebsriemenscheibe 42, die eine drehzahlkonstante Riemenscheibe mit einer Teilungsgröße von 65,0 mm ist, und eine Abtriebsriemenscheibe 43, die eine drehzahlkonstante Riemenscheibe mit einer Teilungsgröße von 130,0 mm ist, in einer Testbox 41, in die eine Atmosphäre bei 90°C als Wärmekapazität eingeleitet wurde, so vorgesehen, dass sie sich nah aufeinander zu und weg voneinander bewegten. Der Riemen B jedes der Beispiele und Vergleichsbeispiele wurde um die beiden Riemenscheiben 42 und 43 gewickelt. Die Abtriebsriemenscheibe 43 trug ein Totgewicht 44 von 4000 N in der Richtung weg von der Antriebsriemenscheibe 42. In diesem Zustand drehte die Antriebsriemenscheibe 42 bei einer Drehzahl von 2600 ± 60 U/min. Das Wellenmoment der Antriebsriemenscheibe 42 wurde langsam erhöht, und als das Schlupfverhältnis des Riemens 2% betrug, wurde das Wellenmoment gemessen. 10 und 15 zeigen die Ergebnisse.
  • (6) Riemenwirkungsgrad
  • Der Riemenwirkungsgrad wurde unter Verwenden von Geräten zum Testen des Riemenübertragungsleistungsvermögens, die in 8 gezeigt sind, gemessen. Der Riemenwirkungsgrad wurde bei der gleichen Anordnung und den gleichen Bedingungen wie die Messung des Riemenübertragungsleistungsvermögens gemessen. Zu diesem Zeitpunkt wurden die Drehzahl der Antriebsriemenscheibe 42, die Drehzahl der Abtriebsriemenscheibe 43, das Moment der Antriebsriemenscheibe 42 und das Moment der Abtriebsriemenscheibe 43 gemessen, um beruhend auf der folgenden Gleichung den Riemenwirkungsgrad zu erhalten. Wenn der Riemenwirkungsgrad η ist, Wirkungsgrad η (%) = {(Drehzahl der Abtriebsriemenscheibe × Moment der Abtriebsriemenscheibe/(Drehzahl der Antriebsriemenscheibe × Moment der Antriebsriemenscheibe)} × 100
  • 10 und 16 zeigen die Ergebnisse.
  • In 10 repräsentieren in den Ermittlungsspalten Kreise Gut und Dreiecke und Kreuze repräsentieren Schlecht.
  • Die vorstehend beschriebenen Ergebnisse zeigen, dass in den ersten bis sechsten Beispielen, bei denen die Kämmdicke b jedes Zugbands 8% oder weniger der Riementeilungsbreite a ausmacht, die Schwankungsbreite der Riemenspannung 100 N oder schmäler ist. D. h. die zeitliche Änderung ist klein. Insbesondere in den dritten bis fünften Beispielen, bei denen die Kämmdicke b jedes Zugbands 5% oder weniger der Riementeilungsbreite a ausmacht, beträgt die Schwankungsbreite der Riemenspannung 0 N. D. h. es gibt keine zeitliche Änderung. Bei dem zweiten Vergleichsbeispiel und dem dritten Vergleichsbeispiel dagegen ist die Kämmdicke b jedes Zugbands größer als 8% der Riementeilungsbreite a und der Schwankungsbreite ist groß. In dem ersten Vergleichsbeispiel beträgt die Kämmdicke b jedes Zugbands 4% (weniger als 8%) der Riementeilungsbreite a, die Schwankungsbreite ist aber bis zu 900 N groß. Dies liegt daran, dass das Verhältnis c/b klein ist, d. h. die Höhen der Nasen (d. h. die Gesamtdicke des Zugbands) ungenügend sind und die Vibrationen der Blöcke zunehmen, so dass die Blöcke in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung geneigt sind, um in die Riemenscheibe zu treten. Dies übt Druck aus, was den Übertragungswirkungsgrad zu dem Zugband verschlechtert.
  • In den ersten bis sechsten Beispielen beträgt die Kämmdicke b jedes Zugbands 8% oder weniger der Riementeilungsbreite a, und die Gesamtdicke c jedes Zugbands ist doppelt oder mehrfach so groß wie die Kämmdicke b jedes Zugbands. Diese Beispiele zeigen deutlich, dass die Haltbarkeit bei hoher Drehzahl, der anfängliche Wärmeaufbau, die Änderung des Befestigungsspielraums, das Übertragungsleistungsvermögen und der Riemenwirkungsgrad enorm verbessert sind. Diese Beispiele unterscheiden sich deutlich von den ersten bis dritten Vergleichsbeispielen.
  • GEWERGBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Keilriemen für hohe Lastübertragung vor, bei dem Harzblöcke mit gummihaltigen Zugbändern in Eingriff treten und daran befestigt werden. Die zeitliche Änderung der Zugspannung ist während des Laufens der Riemen klein. Verglichen mit dem Stand der Technik bietet die vorliegende Erfindung eine enorm hohe Leistung wie etwa Wärmeaufbau, Haltbarkeit bei Lauf und Riemenwirkungsgrad. Die vorliegende Erfindung ist daher signifikant nützlich und gewerblich gut anwendbar.
  • Bezugszeichenliste
  • B
    Keilriemen für hohe Lastübertragung
    1
    Zugband
    1a
    Formbeständige Gummischicht
    1b
    Cord
    2
    Obere Aussparungen (obere Rillen)
    3
    Untere Aussparungen (untere Rillen)
    4
    Obere Nase
    5
    Untere Nase
    10
    Block
    10a
    Oberer Träger
    10b
    Unterer Träger
    11
    Passabschnitte
    12
    Berührungsbereich
    15
    Obere Vorsprünge (obere Zähne)
    16
    Untere Vorsprünge (untere Zähne)
    a
    Riementeilungsbreite
    b
    Kämmdicke des Zugbands
    c
    Gesamtdicke des Zugbands

Claims (7)

  1. Keilriemen für hohe Lastübertragung, welcher umfasst: Zugbänder, die jeweils umfassen: ein in einer formbeständigen Gummischicht eingebettetes Cord und Anzahlen von oberen und unteren Rillen, die in einer Riemenlängsrichtung so angeordnet sind, dass sie vertikal miteinander korrespondieren, wobei die oberen Rillen in einer oberen Fläche ausgebildet sind, die einem Rücken des Riemens zugewandt ist, und die unteren Rillen in einer unteren Fläche ausgebildet sind, die einem Boden des Riemens zugewandt ist; und Anzahlen von Blöcken, die jeweils umfassen: Passabschnitte, in die Zugbänder eingepresst sind, einen oberen Zahn, der in oberen Flächen der Passabschnitte ausgebildet ist und mit den oberen Rillen der Zugbänder kämmt, und einen unteren Zahn, der in unteren Flächen der Passabschnitte ausgebildet ist und mit den unteren Rillen der Zugbänder kämmt, wobei die Zugbänder in die Passabschnitte der Blöcke eingepasst sind, wodurch die Blöcke mit den Zugbändern in Eingriff gebracht und daran befestigt werden, das Kämmen der Zähne der Blöcke mit den Rillen der Zugbänder Leistung überträgt, eine Riementeilungsbreite a, die eine Riemenbreite an einer Position des Cords jedes Zugbands ist, und eine Kämmdicke b des Zugbands zwischen unteren Enden der oberen Rillen und oberen Enden der unteren Rillen eine Beziehung b/a ≤ 0,08 erfüllen und die Kämmdicke b des Zugbands und eine Gesamtdicke c des Zugbands, die eine Dicke jeder der Nasen ist, die andere Abschnitte des Zugbands als die oberen und unteren Rillen sind, eine Beziehung c/b ≥ 2,0 erfüllen.
  2. Keilriemen für hohe Lastübertragung nach Anspruch 1, wobei ein Verhältnis b/a der Kämmdicke b des Zugbands zu der Riementeilungsbreite a von 0,04 bis 0,08 reicht.
  3. Keilriemen für hohe Lastübertragung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Riementeilungsbreite a und die Kämmdicke b des Zugbands eine Beziehung b/a ≤ 0,05 erfüllen.
  4. Keilriemen für hohe Lastübertragung nach einem der Ansprüche 1–3, wobei ein Verhältnis c/b der Gesamtdicke c des Zugbands zu der Kämmdicke b des Zugbands von 2,0 bis 4,6 reicht.
  5. Keilriemen für hohe Lastübertragung nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die Kämmdicke b des Zugbands von 1,0 bis 2,0 mm reicht.
  6. Keilriemen für hohe Lastübertragung nach einem der Ansprüche 1–5, wobei die Gesamtdicke c des Zugbands von 2,2 bis 5,5 mm reicht.
  7. Keilriemen für hohe Lastübertragung nach einem der Ansprüche 1–6, welcher um eine drehzahlvariable Riemenscheibe eines stufenlos verstellbaren Riemengetriebes gewickelt ist.
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