DE112012006505T5 - Wickelvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Wickelvorrichtung wickelt einen Draht (W) um den Umfang einer kreisförmigen Formvorrichtung (13) und legt den Draht in einer Anordnung von Stapeln und Reihen, um einen Wulstring (B) zu bilden. Eine Rolle (16), die Druck auf einen Draht (W) ausübt, der auf dem Umfang der Formvorrichtung (13) angeordnet ist, ist an einem Vorrichtungsrahmen (11) angeordnet und in einer Richtung entlang der Stapel des Drahtes (W) und in einer Richtung entlang der Reihen des Drahtes (W) bewegbar. Ein kreisförmiger Nocken (20), der die Nockenflächen (22a) aufweist, wird von einer Nockenwelle (18) getragen, die sich synchron mit der Drehung der Formvorrichtung (13) dreht. Ein Nockenfolger (17) greift an den Nockenflächen (22a) des Nockens (20) an und wird als Einheit mit der Rolle (16) in der Richtung entlang der Stapel des Drahtes (W) und in der Richtung entlang der Reihen des Drahtes (W) bewegt. Somit wirken die Nockenflächen (22a) so, dass sie die Rolle (16) in der Richtung entlang der Stapel des Drahtes (W) bewegen.

Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung, die einen Draht um den Umfang einer kreisförmigen Formvorrichtung wickelt und den Draht in einer Anordnung von Stapeln und Reihen legt, um einen Wulstring zu bilden.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Im Allgemeinen ist bei dieser Art einer Wickelvorrichtung eine Rolle, welche die Position des Drahtes auf eine Stelle beschränkt, die dem Umfang der Formvorrichtung entspricht, in der axialen Richtung und der radialen Richtung der Formvorrichtung bewegbar, das heißt in einer Richtung entlang der Stapel des Drahtes und in einer Richtung entlang der Reihen des Drahtes. Jedes Mal, wenn die Formvorrichtung eine vollständige Drehung durchmacht und eine einzelne Wicklung bzw. Windung des Drahtes um den Umfang der Formvorrichtung gewickelt wird, wird die Rolle von einem Stellglied in der Richtung entlang der Stapel des Drahtes über eine Teilung bewegt.
  • DOKUMENTE DES STANDES DES TECHNIK
  • PATENTDOKUMENT
    • Patentdokument 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2009-12326.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • PROBLEME, DIE VON DER ERFINDUNG GELÖST WERDEN SOLLEN
  • Bei der oben beschriebenen Wickelvorrichtung des Standes der Technikwird die Rolle, die Druck auf den Draht ausübt, entsprechend der Drehung des Stellglieds in einer Richtung entlang der Stapel des Drahtes bewegt. Somit ist eine komplizierte Steuerstruktur nötig, um die Drehung des Stellglieds synchron mit der Drehung der Formvorrichtung zu steuern. Wenn das Stellglied ein Schrittmotor oder ein Servomotor ist und wenn die Synchronisation des Motors verloren geht, beispielsweise wenn ein vorübergehender Leistungsausfall zu einer Trägheitssituation führt, wird ferner die anschließende Drehungssteuerung schwierig. Dies wirkt sich nachteilig auf die Wicklung des Wulstrings aus.
  • Somit ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Wickelvorrichtung zu schaffen, die anhand eines einfachen mechanischen Aufbaus eine Drahtwickeloperation problemlos durchführen kann und eine Rolle, die Druck auf einen auf dem Umfang einer Formvorrichtung angeordneten Draht ausübt, synchron mit der Drehung der Formvorrichtung in einer Richtung entlang Stapeln des Drahtes bewegt.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DER PROBLEME
  • Um das genannte Ziel zu erreichen, schafft die vorliegende Erfindung eine Wickelvorrichtung, die einen Draht um den Umfang einer kreisförmigen Formvorrichtung wickelt und den Draht in einer Anordnung von Stapeln und Reihen legt, um einen Wulstring zu bilden. Die Wickelvorrichtung weist eine Rolle auf, die an einem Vorrichtungsrahmen angeordnet ist und in einer Richtung entlang der Stapel und in einer Richtung entlang der Reihen bewegbar ist. Die Rolle übt Druck auf einen Draht aus, der auf dem Umfang der Formvorrichtung angeordnet ist. Ein kreisförmiger Nocken wird von einer Nockenwelle getragen, die sich synchron mit der Drehung der Formvorrichtung dreht. Der Nocken weist mehrere Nockenflächen auf. Ein Nockenfolger greift an den Nockenflächen an und wird als Einheit mit der Rolle in der Richtung entlang der Stapel des Drahtes und in der Richtung entlang der Reihen des Drahtes bewegt. Die Nockenflächen wirken so, dass sie die Rolle in Richtung entlang der Stapel des Drahtes bewegen.
  • Jedes Mal, wenn die Formvorrichtung in der Wickelvorrichtung der Erfindung eine vollständige Drehung beschreibt und eine einzelne Windung des Drahtes um den Umfang der Formvorrichtung gewickelt wird, wirken die Nockenflächen des Nockens, der synchron mit der Drehung der Formvorrichtung in einem vorgegebenen Winkel gedreht wird, so, dass sie die Rolle, die auf den Draht drückt, mit dem Nockenfolger in der Richtung entlang der Stapel des Drahtes über eine Teilung bewegt. Somit kann die Rolle anhand eines einfachen mechanischen Aufbaus, der von dem Nocken und dem Nockenfolger gebildet wird, exakt und synchron mit der Drehung der Formvorrichtung in der Richtung entlang der Stapel des Drahtes bewegt werden. Da die Rolle von dem mechanischen Aufbau, der von dem Nocken und dem Nockenfolger gebildet wird, bewegt wird, wird der Nockenfolger ferner, wenn es zu einem Leistungsausfall kommt, in der Position, in der er angehalten wurde, in Kontakt mit einer der Nockenflächen des Nockens gehalten. Wenn der Leistungsausfall behoben wird, wirken somit die Nockenflächen so, dass sie die Bewegung der Rolle in der Richtung entlang der Stapel des Drahtes fortsetzen und die Wiederaufnahme des Betriebs der Wickelvorrichtung ohne Probleme möglich ist.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau ist die Anzahl der Nockenflächen vorzugsweise so eingestellt, dass ein einzelner Wulstring gebildet wird, wenn der Nocken eine vollständige Drehung beschreibt.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau weist die Wickelvorrichtung vorzugsweise ein Antriebszahnrad auf, das sich synchron mit der Drehung der Formvorrichtung dreht. In diesem Fall ist der Nocken auf lösbare Weise mit der Nockenwelle verbunden. Ferner wird der Nocken von einem scheibenförmigen Hauptkörper, der die Nockenflächen aufweist, und einem Abtriebszahnrad, das an der Seitenfläche des Hauptkörpers fixiert ist, gebildet. Das Antriebszahnrad steht auf trennbare Weise mit dem Abtriebszahnrad in Eingriff.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau weist die Wickelvorrichtung vorzugsweise ein Antriebselement auf, das den Nockenfolger aus einer Wicklungsabschlussposition auf den Nockenflächen in eine Wicklungsanfangsposition auf den Nockenflächen bewegt, wenn das Wickeln des Drahtes beendet ist.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau weisen die Nockenflächen vorzugsweise in eine axiale Richtung der Formvorrichtung.
  • WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Wie oben beschrieben, gelingt es der vorliegenden Erfindung, die Rolle, die Druck auf einen Draht ausübt, der auf dem Umfang der Formvorrichtung angeordnet wird, anhand eines einfachen mechanischen Aufbaus und unter Vermeidung ungünstiger Situationen synchron mit der Drehung der Formvorrichtung in der Richtung entlang der Stapel des Drahtes zu bewegen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine Wickelvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 2-2 von 1.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 3-3 von 1.
  • 4 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht, die den Querschnitt entlang der Linie 4-4 in 3 in einem Zustand zeigt, in dem die Nockenflächen entwickelt sind.
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Wulstrings, der durch die Wickelvorrichtung von 1 gebildet worden ist.
  • 6 ist eine schematische Teildraufsicht, die ein Wicklungsabschlussende des Drahtes in dem Wulstring von 5 zeigt.
  • MÖGLICHKEITEN DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Wickelvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die 1 bis 7 beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist ein Motor 12 auf einem Vorrichtungsrahmen 11 der Wickelvorrichtung angeordnet. Der Motor weist eine Motorwelle 12a mit einem Ende auf, das einen Gewindeabschnitt 12b definiert. Eine Formvorrichtung 13 ist auf lösbare Weise durch eine Mutter 14 mit dem Gewindeabschnitt 12b verbunden. Eine Nut 13a ist im Umfang der Formvorrichtung 13 ausgebildet. Die Wickelvorrichtung dreht die Formvorrichtung 13 in einer Richtung mit dem Motor 12, um in der Nut 13a einen Draht W um die Formvorrichtung 13 zu wickeln und den Draht W in einer Anordnung aus Stapeln und Reihen zu legen, um einen Wulstring zu bilden, der die in 5 dargestellte Querschnittsform aufweist.
  • Ein Trägerelement 15 wird von dem Vorrichtungsrahmen 11 an einer Stelle getragen, die der Nut 13a der Formvorrichtung 13 entspricht. Das Trägerelement 15 ist in der axialen Richtung und in der radialen Richtung der Formvorrichtung 13 bewegbar, das heißt in einer Richtung entlang der Stapel des Drahtes W und in einer Richtung entlang der Reihen des Stapels W. Das Trägerelement 15 weist ein Ende auf, das eine Rolle 16 drehbar trägt, die verwendet wird, um den Draht W in die Nut 13a der Formvorrichtung 13 zu pressen. Das andere Ende des Trägerlelements 15 trägt drehbar einen Nockenfolger 17, der von einer Rolle gebildet wird, die an Nockenflächen 22a eines Nockens 20 angreifen kann, was nachstehend beschrieben wird.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt ist, trägt der Vorrichtungsrahmen 11 drehbar eine Nockenwelle 18 mit einem Lager 19 an einer Stelle, die dem Nockenfolger 17 entspricht. Die Nockenwelle 18 weist ein distales Ende auf, das einen Gewindeabschnitt 18a definiert. Ein Nocken 20, der in der Seitenansicht eine Kreisform aufweist, ist durch eine Mutter 21 auf lösbare Weise mit dem Gewindeabschnitt 18a verbunden. Der Nocken 20 weist einen scheibenförmigen Hauptkörper 22 auf. Eine Wand, die Wandabschnitte mit unterschiedlichen Höhenabmessungen aufweist, ist vom Rand des Hauptkörpers 22 aus gebogen. Die höchste Oberfläche jedes Wandabschnitts bildet eine Nockenfläche 22a, die am Nockenfolger 17 angreifen kann. Die Nockenflächen 22a weisen in die axiale Richtung der Formvorrichtung 13, das heißt in eine Richtung, in der sich die Motorwelle 12a erstreckt. Ein Abtriebszahnrad 23 ist an einer Seitenfläche des Hauptkörpers 22 fixiert, die der Seitenfläche, an der die Nockenflächen 22a vorgesehen sind, entgegengesetzt ist.
  • Eine Feder 24 ist zwischen dem Vorrichtungsrahmen 11 und dem Trägerelement 15 vorgesehen, um das Trägerelement 15 in eine Richtung zu drängen und zu bewegen. Die drängende Kraft der Feder 24 bewirkt, dass der Nockenfolger 17 an den Nockenflächen 22a des Nockens 20 angreift. Wenn sich der Nocken 20 dreht, wirken die Nockenflächen 22a so, dass sie die Rolle 16 in Richtung entlang der Stapel des Drahtes W bewegen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Wulstring B durch vierundzwanzigmaliges Drehen der Formvorrichtung 13 und Wickeln des Drahtes W um die Formvorrichtung 13 gebildet. Der Nocken 20 führt eine vollständige Drehung aus, wenn die Formvorrichtung 13 vierundzwanzigmal eine vollständige Drehung ausübt. Das heißt, der Nocken 20 wird über 15° gedreht, wenn die Formvorrichtung 13 eine vollständige Drehung ausübt. Der Abstand von der Nockenfläche 22a zum Hauptkörper 22 ändert sich alle 15°. Anders ausgedrückt beinhalten die Nockenflächen 22a vierundzwanzig Abschnitte, bei denen der Abstand zum Hauptkörper 22 anders ist als beim angrenzenden Abschnitt. Somit wird die Anzahl der Nockenflächen 22a gemäß der Anzahl der Windungen des Drahtes W so eingestellt, dass ein einzelner Wulstring B gebildet wird, wenn der Nocken 20 eine vollständige Drehung durchmacht. Jede Nockenfläche 22a bewegt das Trägerelement 15 mit dem Nockenfolger 17 gemäß dem Abstand zum Hauptkörper 22 in der axialen Richtung der Formvorrichtung 13. Wie in 4 dargestellt ist, sind Wicklungsanfangsabschnitte 22a-1 und 22a-2 der Nockenfläche 22a kontinuierlich mit den Wicklungsabschlussabschnitten 22a23 und 22a24 der Nockenflächen 22a angeordnet.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt ist, wird eine Getriebewelle 25 von einem Lager 26 auf dem Vorrichtungsrahmen 11 zwischen dem Abtriebszahnrad 23 des Nockens 20 und dem Motor 12 drehbar gelagert. Ein zweites Getriebezahnrad 28 und ein drittes Getriebezahnrad 29, das als Einheit mit dem zweiten Getriebezahnrad 28 gedreht wird, sind an der Getriebewelle 25 fixiert. Ein erstes Getriebezahnrad 27 ist an einem Ende der Motorwelle 12a angeordnet, das dem Ende, mit dem die Formvorrichtung 13 verkoppelt ist, entgegengesetzt ist. Das zweite Getriebezahnrad 28 steht mit dem ersten Getriebezahnrad 27 in Eingriff. Die Getriebewelle 25 weist ein distales Ende auf, das einen Hebel 30 so trägt, dass der Hebel 30 relativ zur Getriebewelle 25 verschwenkbar ist. Der Hebel 30 weist ein freies Ende auf, das eine Trägerwelle 31 trägt. Das proximale Ende der Trägerwelle 31 trägt auf drehbare Weise ein Antriebszahnrad 32, das in ständigem Eingriff mit dem dritten Getriebezahnrad 29 steht und auf trennbare Weise mit dem Abtriebszahnrad 23 des Nockens 20 in Eingriff steht. Wenn das Antriebsrad 32 mit dem Abtriebszahnrad 23 in Eingriff steht, wird der Nocken 20 durch die Drehung der Formvorrichtung 13 mit dem Motor 12 über die Zahnräder 27, 28, 29, 32 und 23 synchron mit der Formvorrichtung 13 gedreht. In der vorliegenden Ausführungsform wird das Zähnezahlverhältnis der Zahnräder so eingestellt, dass der Nocken 20 über 15° gedreht wird, wenn die Formvorrichtung eine vollständige Drehung durchmacht.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt ist, ist eine Begrenzungsplatte 33 an einer Stelle, die der Trägerwelle 31 entspricht, am Vorrichtungsrahmen 11 angeordnet. Die Begrenzungsplatte 33 weist eine bogenförmige Führungsnut 33a auf, durch die der distale Abschnitt der Trägerwelle 31 eingeführt wird. In einer Situation, wo der distale Abschnitt der Trägerwelle 31 durch die Führungsnut 33a der Begrenzungsplatte 33 eingeführt wird, wird der Hebel 30 um die Getriebewelle 25 geschwenkt, um das Antriebszahnrad 32 zwischen einer Eingriffsstellung, in der das Antriebszahnrad 32 mit dem Abtriebszahnrad 32 des Nockens 20 in Eingriff steht, und einer getrennten Stellung zu bewegen, in der das Antriebszahnrad 32 vom Antriebszahnrad 23 getrennt ist. Die Trägerwelle 31 weist ein distales Ende auf, das einen Gewindeabschnitt 31a definiert. Eine Mutter 34 kann am Gewindeabschnitt 31a befestigt und an der Begrenzungsplatte 33 festgezogen werden, um eine Verschwenkung des Hebels 30 zu verhindern, das heißt, um das Antriebszahnrad 32 in der Eingriffsstellung oder der getrennten Stellung zu halten.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist ein Zylinder 35, der als Antriebselement dient, am Vorrichtungsrahmen 11 an einer Stelle angeordnet, die dem Trägerelement 15 entspricht, das die Rolle 16 und den Nockenfolger 17 trägt. Wenn der Nocken 20 eine vollständige Drehung durchmacht und das Ausbilden des Wulstrings B endet, das heißt, wenn das Wickeln des Drahtes W endet, führt der Zylinder 35 eine Projektionsoperation durch, um den Nockenfolger 17, der am Wicklungsabschlussabschnitt 22a24 der Nockenflächen 22a angeordnet ist, aus einer Wicklungsabschlussposition P1 in eine Wicklungsanfangsposition P2 zu bewegen.
  • Wie in 4 dargestellt ist, beinhaltet der Wicklungsabschlussabschnitt 22a24 der Nockenflächen 22a eine Stufe 36. Wenn das Ausbilden des Wulstrings B endet, wirkt die Stufe 26 so, dass sie den Nockenfolger 17 an der untersten Wicklungsabschlussposition P1 anordnet. Wie in 6 dargestellt ist, ist ein Wicklungsabschlussende Wa des Drahtes W leicht auswärts gebogen, so dass es vom Außenrand des Wulstrings B vorsteht. Eine schräge Oberfläche 37 ist am Wicklungsanfangsabschnitt 22a-1 der Nockenflächen 22a, angrenzend an den Wicklungsabschlussabschnitt 22a24 so ausgebildet, dass sie nicht mit der Bewegung des Nockenfolgers 17 aus der Wicklungsabschlussposition P1 in die Wicklungsanfangsposition P2 in Konflikt kommen kann.
  • Nun wird die Funktionsweise der Wickelvorrichtung beschrieben.
  • In der in 1 und 2 dargestellten Situation befindet sich der Hebel 30 in einer Position, wo das Antriebszahnrad 32 mit dem Abtriebszahnrad 23 des Nockens 20 in Eingriff steht. In dieser Situation wird die Formvorrichtung 13 durch die Drehung des Motors 12 in einer Richtung gedreht. Dadurch wird der Draht W um den Umfang der Formvorrichtung 13 in die Nut 13a gewickelt, während die Rolle 16 auf den Draht W drückt. Ferner wird der Nocken 20 durch die Drehung des Motors 12 über die Zahnräder 27, 28, 29, 32 und 23 synchron mit der Formvorrichtung 13 in der Richtung des Pfeils in 4 gedreht. Infolgedessen bewegen sich das Trägerelement 15 und die Rolle 16 in der axialen Richtung der Formvorrichtung 13, während der Nockenfolger 17 mit den Nockenflächen 22a des Nockens 20 in Berührung steht und an diesen angreift. Jedes Mal, wenn die Formvorrichtung 13 eine vollständige Drehung beschreibt und eine einzelne Windung des Drahtes W um den Umfang der Formvorrichtung 13 in der Nut 13a wickelt, wirken die Nockenflächen 22a so, dass sie die Rolle 16 in der Richtung entlang der Stapel des Drahtes W über eine Teilung bewegen. Wenn die Anzahl der Stapel des Drahtes W, der auf diese Weise um die Formvorrichtung 13 gewickelt wird, eine vorgegebene Anzahl erreicht, bewegt eine Bewegungseinrichtung (nicht dargestellt) die Rolle 16 in der Richtung entlang der Reihen des Drahtes W mit dem Trägerelement 15 über eine Teilung. Diese Operationen werden wiederholt, um den Draht W in der Nut 13a der Formvorrichtung 13 in einer Anordnung von Stapeln und Reihen und in der Reihenfolge, die von dem Pfeil in 5 dargestellt ist, zu legen. Dadurch wird der Wulstring B ausgebildet.
  • Wenn das Ausbilden des Wulstrings B endet, ist der Nockenfolger 17, wie in 4 dargestellt, an der Wicklungsabschlussposition P1 angeordnet und greift an der Stufe 36 im Wicklungsabschlussabschnitt 22a24 der Nockenflächen 22a an. Infolgedessen wird das Wicklungsabschlussende Wa des Drahtes W, wie in 6 dargestellt, leicht auswärts gebogen, so dass es vom Außenrand des Wulstrings B vorsteht.
  • Anschließend führt der Zylinder 35 eine Projektionsoperation durch, um den Nockenfolger 17, der sich am Wicklungsabschlussabschnitt 22a24 der Nockenflächen 22a befindet, aus der Wicklungsabschlussposition P1 in die Wicklungsanfangsposition P2 zu bewegen, ohne die Nockenflächen 22a zu nutzen. Dadurch wird die Ausbildung des nächsten Wulstrings B vorbereitet.
  • Eine Markierung (nicht dargestellt), die den Ausgangspunkt der Drehstellung anzeigt, ist an der Umfangsfläche des Nockens 20 vorgesehen. Wenn der Nockenfolger 17 ein Abschlussende des Wicklungsabschlussabschnitts 22a24 in den Nockenflächen 22a erreicht, erfasst ein (nicht dargestellter) Sensor die Markierung und setzt die Drehung des Nockens 20 und der Formvorrichtung 13 aus. Der auf der Formvorrichtung 13 gebildete Wulstring B wird während der Aussetzung von der Wickelvorrichtung abgenommen.
  • Wenn ein Leistungsausfall den Motor 12 während des Ausbildens des Wulstrings B stoppt, hören die Formvorrichtung 13 und der Nocken 20 auf, sich zu drehen. In diesem Fall wird der Nockenfolger 17 angehalten, während er in der angehaltenen Stellung eine der Nockenflächen 22a des Nockens 20 berührt und an dieser angreift. Wenn der Leistungsausfall behoben wird, wird der Nocken 20 erneut gedreht, und die Nockenflächen 22a wirken so, dass sie die Bewegung der Rolle 16 in der Richtung entlang der Stapel des Drahtes W problemlos fortsetzen.
  • Wenn die Querschnittsform oder der Wicklungsdurchmesser des Wulstrings B, der an der Formvorrichtung 13 ausgebildet werden soll, geändert wird, wird die Formvorrichtung 13 auf der Motorwelle 12a des Motors 12 durch eine andere Formvorrichtung 13 ersetzt, die eine andere Querschnittsform oder eine Nut 13a mit einem anderen Durchmesser aufweist. Ferner wird die Mutter 34, die am Gewindeabschnitt 31a am distalen Ende der Trägerwelle 31 befestigt ist, gelockert, um den Hebel 30 in eine Position bewegen zu können, in der das Antriebszahnrad 32 vom Abtriebszahnrad 23 des Nockens 20 getrennt ist, wie von den Zweipunkt-Strich-Linien in 2 dargestellt wird. Dadurch kann der Nocken 20 an der Nockenwelle 18 durch einen anderen Nocken 20 ersetzt werden, der ein anderes Zähnezahlverhältnis aufweist. Nach dem Verkoppeln des neuen Nockens 20 mit der Nockenwelle 18 wird der Hebel 30 bewegt, bis das Antriebszahnrad 32 in das Abtriebszahnrad 23 des neuen Nockens 20 eingreift. Dann wird die Mutter 34 an der Begrenzungsplatte 33 angezogen. Auf diese Weise kann der Nocken 20 auf einfache Weise entsprechend dem auszubildenden Wulstring B gewechselt werden.
  • Somit weist die vorliegende Ausführungsform die nachstehend beschriebenen Vorteile auf.
    • (1) Die Wickelvorrichtung bildet den Wulstring B durch Wickeln eines Drahtes W um den Umfang der kreisförmigen Formvorrichtung 13, um den Draht W in einer Anordnung von Stapeln und Reihen zu legen. Der Vorrichtungsrahmen 11 ist mit der Rolle 16 versehen, die in der Richtung entlang der Stapel des Drahtes W und in der Richtung entlang der Reihen des Drahtes W bewegbar ist, um eine Druck auf den Draht W auszuüben, der am Umfang der Formvorrichtung 13 angeordnet ist. Der kreisförmige Nocken 20, der die Nockenflächen 22a aufweist, wird von der Nockenwelle 18 getragen, die synchron mit der Drehung der Formvorrichtung 13 gedreht wird. Der Nockenfolger 17, der sich als Einheit mit der Rolle 16 in der Richtung entlang der Stapel und in der Richtung entlang der Reihen bewegt, greift an den Nockenflächen 22a des Nockens 20 an. Infolgedessen wirken die Nockenflächen 22a so, dass sie die Rolle 16 in der Richtung entlang der Stapel des Drahtes W bewegen.
  • Somit wirken in der Wickelvorrichtung immer dann, wenn die Formvorrichtung 13 eine vollständige Drehung durchmacht und eine einzelne Windung des Drahtes W um den Umfang der Formvorrichtung 13 gewickelt wird, die Nockenflächen 22a des Nockens 20, der synchron mit der Drehung der Formvorrichtung 13 über einen vorgegebenen Winkel gedreht wird, so, dass sie die Rolle 16 in der Richtung entlang der Stapel des Drahtes W über eine Teilung bewegen. Somit kann die Rolle 16 anhand eines einfachen mechanischen Aufbaus, der von dem Nocken 20 und dem Nockenfolger 17 gebildet wird, exakt und synchron mit der Drehung der Formvorrichtung 13 in der Richtung entlang der Stapel des Drahtes W bewegt werden. Da die Rolle 16 von dem mechanischen Aufbau, der von dem Nocken 20 und dem Nockenfolger 17 gebildet wird, bewegt wird, wird der Nockenfolger 17 ferner, wenn es zu einem Leistungsausfall kommt, in der Position, in der er angehalten worden ist, in Kontakt mit einer der Nockenflächen 22a des Nockens 20 gehalten. Wenn der Leistungsausfall behoben wird, wirken somit die Nockenflächen so, dass sie die Bewegung der Rolle 16 in der Richtung entlang der Stapel des Drahtes W fortsetzen und die Wiederaufnahme des Betriebs der Wickelvorrichtung ohne Probleme möglich ist.
    • (2) In der Wickelvorrichtung ist die Anzahl der Nockenflächen 22a so eingestellt, dass ein einzelner Wulstring B gebildet wird, wenn der Nocken 20 eine vollständige Drehung durchmacht. Somit wirken die Nockenflächen 22a an dem Nocken 20 so, dass sie jedes Mal wenn der Nocken 20 eine vollständige Drehung durchmacht, so dass ein einzelner Wulstring B gebildet werden kann, die Rolle 16 nacheinander in der Richtung der Stapel des Drahtes W über eine Teilung bewegen.
    • (3) Die Wickelvorrichtung weist das Antriebszahnrad 32 auf, das sich synchron mit der Drehung der Formvorrichtung 13 dreht. Der Nocken 20 ist auf lösbare Weise mit der Nockenwelle 18 verkoppelt. Ferner wird der Nocken 20 von dem scheibenförmigen Hauptkörper 22, der die Nockenflächen 22a aufweist, und dem Antriebszahnrad 23, das an der Seitenfläche des Hauptkörpers 22 befestigt ist, gebildet. Das Antriebszahnrad 32 steht auf trennbare Weise mit dem Abtriebszahnrad 23 in Eingriff. Wenn es notwendig ist, den Nocken 20 auszutauschen, beispielsweise wenn die Querschnittsform oder der Wicklungsdurchmesser des Wulstrings B, der an der Formvorrichtung 13 gebildet werden soll, geändert wird, kann der Nocken 20 somit auf einfache Weise durch Trennen des Antriebszahnrads 32 vom Abtriebszahnrad 23 des Nockens 20 von der Nockenwelle 18 abgenommen werden.
    • (4) Die Wickelvorrichtung weist den Zylinder 35 auf, der als Antriebselement dient, das den Nockenfolger 17 aus der Wicklungsabschlussposition P1 auf den Nockenflächen 22a in die Wicklungsanfangsposition P2 auf den Nockenflächen 22a bewegt, wenn das Wickeln des Drahtes W beendet ist. Wenn das Wickeln des Drahtes W endet, kann der Zylinder 35 somit den Nockenfolger 17 umgehend aus der Wicklungsabschlussposition P1 in die Wicklungsanfangsposition P2 bewegen, ohne die Nockenflächen 22a zu nutzen, und die Bildung des nächsten Wulstrings B vorbereiten.
    • (5) In der Wickelvorrichtung weisen die Nockenflächen 22a in die axiale Richtung der Formvorrichtung 13. Somit bewegen die Nockenflächen 22a die Rolle 16 in der Richtung, die der Richtung entlang der Stapel des Wulstrings B gleich ist. Dadurch wird ein Bewegungsumwandlungsmechanismus zwischen den Nockenflächen 22a und der Rolle 16 überflüssig und der Aufbau wird vereinfacht.
  • (Modifizierte Beispiele)
  • Die obige Ausführungsform kann modifiziert werden wie nachstehend beschrieben.
  • Die Form des Hauptkörpers 22 des Nockens 20 und die Stelle, wo die Nockenflächen 22a ausgebildet sind, können geändert werden. Zum Beispiel sind in der obigen Ausführungsform die Nockenflächen 22a auf dem Nocken 20 so ausgebildet, dass sie in die axiale Richtung der Formvorrichtung 13 weisen. Jedoch können die Nockenflächen 22a auch auf der Umfangsfläche des Nockens 20 ausgebildet werden. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die Nockenwelle 18 des Nockens 20, wenn man 1 betrachtet, in der vertikalen Richtung verläuft.
  • Der Motor 12 kann ein Getriebemotor sein, der in der Lage ist, die Drehzahl der Motorwelle zu senken. In diesem Fall stehen die beiden Enden der Motorwelle des Getriebemotors aus einem Motorgehäuse über. Ein Ende der Motorwelle trägt die Formvorrichtung 13, und das andere Ende trägt den Nocken 20.
  • BESCHREIBUNG DER BEZUGSZEICHEN
    • 11: Vorrichtungsrahmen, 12: Motor, 13: Formvorrichtung, 15: Trägerelement, 16: Rolle, 17: Nockenfolger, 18: Nockenwelle, 20: Nocken, 22: Hauptkörper, 22a: Nockenflächen, 23: Abtriebszahnrad, 27, 28, 29: Getriebezahnräder, 30: Hebel, 32: Antriebszahnrad, 35: Zylinder, der als Antriebselement dient, W: Draht, B: Wulstring, P1: Wicklungsabschlussposition, P2: Wicklungsanfangsposition.

Claims (5)

  1. Wickelvorrichtung, die einen Draht um den Umfang einer kreisförmigen Formvorrichtung wickelt und den Draht in einer Anordnung von Stapeln und Reihen legt, um einen Wulstring zu bilden, wobei die Wickelvorrichtung gekennzeichnet ist durch: eine Rolle, die an einem Vorrichtungsrahmen angeordnet ist und in einer Richtung entlang der Stapel und in einer Richtung entlang der Reihen bewegbar ist, wobei die Rolle Druck auf einen Draht ausübt, der am Umfang der Formvorrichtung angeordnet ist; einen kreisförmigen Nocken, der von einer Nockenwelle getragen wird, die sich synchron mit der Drehung der Formvorrichtung dreht, wobei der Nocken mehrere Nockenflächen beinhaltet; und einen Nockenfolger, der an den Nockenflächen angreift und der sich als Einheit mit der Rolle in der Richtung entlang der Stapel und in der Richtung entlang der Reihen bewegt, wobei die Nockenflächen so wirken, dass sie die Rolle in der Richtung entlang der Stapel bewegen.
  2. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Nockenflächen so eingestellt ist, dass ein einzelner Wulstring gebildet wird, wenn der Nocken eine vollständige Drehung durchmacht.
  3. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei: der Nocken auf lösbare Weise mit der Nockenwelle verkoppelt ist; und der Nocken aus einem scheibenförmigen Hauptkörper, der die Nockenflächen aufweist, und einem Antriebszahnrad, das an einer Seitenfläche des Hauptkörpers fixiert ist, besteht, wobei die Wickelvorrichtung gekennzeichnet ist durch ein Antriebszahnrad, das auf trennbare Weise mit dem Abtriebszahnrad in Eingriff steht, wobei sich das Antriebszahnrad synchron mit der Drehung der Formvorrichtung dreht.
  4. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Antriebselement, das den Nockenfolger aus einer Wicklungsabschlussposition auf den Nockenflächen in eine Wicklungsanfangsposition auf den Nockenflächen bewegt, wenn das Wickeln des Drahtes endet.
  5. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenflächen in eine axiale Richtung der Formvorrichtung weisen.
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