DE3447506A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von anschlussdraehten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von anschlussdraehten

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DE3447506A1
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Kunikazu Kyoto Nakahara
Kenichi Ootsu Shiga Watanabe
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Murata Manufacturing Co Ltd
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire
    • B21F1/04Undulating
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G13/00Apparatus specially adapted for manufacturing capacitors; Processes specially adapted for manufacturing capacitors not provided for in groups H01G4/00 - H01G11/00
    • H01G13/006Apparatus or processes for applying terminals

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Description

Murata Manufacturing Co., Ltd. VfP-2457-"; -;>.: ..
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen U-förmiger Anschlußdrähte, wie sie beim Herstellen verschiedener elektronischer Teile, z. B. beim Herstellen von Keramikkondensa- I toren, verwendet werden. Die Erfindung betrifft weiterhin λ eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens. |
Anhand von Fig. 1 wird nun die Herstellfolge für Anschlußdrahte eines Elektronikteiles, nämlich eines Keramikkondensators 1 erläutert. Der Kondensator 1 weist einen Körper 2 und zwei Anschlußdrähte j5 und K a.uf. Diese sind mit Elektroden auf den Oberflächen des Körpers 2 verlötet, wodurch sie \ die Anschlüsse des Keramikkondensators 1 bilden. I
[ Im ersten Herstellschritt für die Anschlußdrähte 3 und 4 I wird ein gerades Stück Draht 5 abgeschnitten. Es handelt \ sich dabei um einen Kupfer- oder Eisendraht mit Lötmittel. In einem zweiten Schritt wird der gerade Draht 5 in U-Form gebogen. Infeinem dritten Schritt werden die freien Enden ■ . des U-förmigen Drahtes 5 so gebogen, daß sie einander überkreuzen. Zwischen diese überkreuzenden Enden wird in einem vierten Schritt der Kondensatorkörper 2 eingeschoben und dann wird/er mit den Enden verlötet. In einem fünften Schritt wird der Draht am gebogenen Ende entlang einer Linie β abgeschnitten, so daß der gebogene Teil wegfällt und die beiden einzelnen Anschlußdrähte 3 und 4 gebildet sind.
Die Erfindung betrifft den Schritt des Biegens des Drahtes ! in U-Form. !
Bisher wird der Draht 5 wie folgt in U-Form gebogen. Ein auf vorgegebene Länge geschnittener Draht 7 wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, auf eine Form 8 gelegt und dann in diese durch einen Einpreßstift 9 von U-Form gedrückt.
Stattdessen kann auch, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, ein Stück Draht 11 vorgegebener Länge zwischen eine Form und einen runden Stift 10 gelegt werden und dann die Form nach untenlbewegt werden, so daß der Stift 10 in sie eindringt, wobei der Draht 11 in U-Form gebogen wird.
Bei diesem bekannten Herstellverfahren ist es jedoch erforderlich, den Stift 9 oder die Form 12 hin- und herzubewegen, wobei der Hub größer sein muß als die Länge L des U-förmigen Drahtes 5 gemäß Fig. 1. Dies begrenzt die Herstellgeschwindigkeit. Ein weiteres Problem besteht darin, daß dann, wenn die Drähte 7 und 11 nicht im voraus ausreichend gestreckt werden, die Länge L und die Öffnung W des U-förmigen Drahtes 5 gemäß Fig. 1 nicht genau sind. Darüberhinaus führt selbst bei ausreichendem vorherigen Strecken der Federeffekt des Drahtes zu Schwierigkeiten beim Erreichen einer vorgegebenen Öffnungsbreite.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen U-fÖrmiger Anschlußdrähte anzugeben, mit welchem Verfahren und welcher Vorrichtung sich derartige Drähte schnell und genau herstellen lassen.
Die Erfindung ist fürjüas Verfahren durch die Merkmale von Anspruch 1 und für die Vorrichtung durch die Merkmale von Anspruch 6 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß ein Draht zwisehen zwei Reihenjvon Stiften in Längsrichtung durchgezogen wird. Dann bewegen sich die Stifte rechtwinklig zur Längsrichtung, wobei die Stifte einer Reihe jeweils durch die Zwischenräume der anderen Reihe hindurchtreten und dabei den Draht mitziehen, der dadurch schlangenlinienförmig ausgebildet wird. Der schlangenlinienförmige Draht wird dann in einzelne U-förmige Anschlußdrahtstücke zerschnitten.
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-Muj:a£a Manufacturing Co., Ltd.· * ST-2'487*: ■:-..-:,
Es ist ersichtlich, daß mit einem derartigen Verfahren und einer mit einem solchen Verfahren arbeitenden Vorrichtung U-förmige Anschlußdrahtstücke sehr schnell hergestellt werden können. Darüberhinaus wird der Draht beim Verstellen der Stifte gedehnt, wobei erauf einfache Weise über seine Elastizitätsgrenze hinaus gedehnt werden kann, so daß er also plastisch deformiert wird, was dazu führt, daß der Federeffekt nicht auftritt und damit Anachlußstücke hoher Genauigkeit erhalten werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Stifte der zwei Stiftreihen .in Richtung der Stiftreihen verschoben, wobei sie aber zusätzlich eine Querverschiebung erfahren. Dadurch erhält ein Bereich des zugeführten Drahtes nach dem anderen U-Form, wobei übermäßiges plastisches Deformieren verhindert ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform weist ein Gerät eine erste Stiftreihe mit gleich beabstandeten Stiften sowie eine zweite Stiftreihe mit gleich beabstandeten Stiften auf, wobei die Stifte der einen Reihe gegenüber denen der anderen Reihe jeweils um einen halben Abstand versetzt sind. Durch einen Stiftantrieb werden nach dem Zwischenlegen eines Drahtes die Stifte rechtwinklig zur Stiftreihenrichtung so verschoben, daß die Stifte der einen Reihe durch die Zwischenräume zwischen den Stiften der anderen Reihe hindurchtreten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines solchen Gerätes ist es möglich, U-förmige, aufeinanderfolgende Bereiche unter dauerndem Zuführen eines Drahtes auszubilden. Dazu sind die erste und die zweite Stiftreihe in zwei Reihen am Außenumfang eines drehend angetriebenen Drehkörpers angeordnet, und die Stifte der einen Reihe können unabhängig von denen der anderen Reihe durch die Stifte der einen Reihe hindurchbewegt wer-
άca. Majauj..accuEiTig Co., Ltd,
- ίο -
den. Um die Relativbewegung der zwei Stiftreihen zum schlangenlinienförmigen Ausbilden des zugeführten Drahtes zu erreichen, wird eine Mitnehmereinrichtung mit einem Mitnehmer und mitgenommenen Teilen verwendet. Die ersten und die zweiten Stifte werden vom Umfang des Drehkörpers mitgenommen, wenn dieser sich dreht, wodurch sie sich verstellen und den Draht allmählich schlangenförmig biegen.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Schritt des schlangenlinienförmigen Verbiegens in zwei Teilschritte unterteilt, wobei im ersten Schritt nur ein leichtes plastisches Deformieren des zugeführten Drahtes vorgenommen wird, und im zweiten Schritt die endgültig geforderte geometrische Anordnung des schlangenlinienförmigen Drahtes erhalten wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher veranschaulicht. Diese Figuren, von denen die Nummern 1-3 zum Stand der Technik gehören, zeigen:
20
Fig. 1 Draufsichten auf einen Zuleitungsdraht in verschiedenen Herstellstufen;
Fig. 2 und 3 schematische Darstellungen zum Erläutern herkömmlicher Herstellverfahren für U-förmige
Anschlußdrähte;
Fig. 4 und 5 schematische Ansichten zum Erläutern des
erfindungsgemäßen Hersteilverfahrens; 30
Fig 6 eine Draufsicht auf einen schlangenlinienförmigen Draht,der durch ein Band gehalten wird;
Fig. 7 eine Draufsicht gemäß Fig. 6, jedoch mit in einzelne Anschlußdrähte unterteilten Draht;
BAD ORiGiNAL
Mureta--Manufacturing^ -Co., Ltd.
Fig. 8 eine· Darstellung zum Erläutern eines ersten Aufteilungsverfahrens des schlangenlinienförmigen Drahtes in einzelne U-förmige Anschlußdrähte;
Fig. 9 eine Darstellung gemäß Fig. 8, jedoch zum Erläutern eines zweiten Aufteilungsverfahrens;
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform
eines Biegegerätes;
10
Fig. 11 eine Draufsicht auf zwei Stiftreihen am Gerät gemäß
Fig. 10;
Fig. 12 und 13 Draufsichten gemäß Flg. 11,jedoch mit einem zunehmend stärker gebogenen Draht;
Fig. 14 einaiQuerschnitt durch ein Biegegerät gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 15 einen Querschnitt durch ein Biegegerät gemäß einer
dritten Ausführungsform;
Fig. 16 eine Draufsicht auf zwei Stiftreihen beim Biege-
gerät gemäß Fig 15; \
Il
Fig. 17 einen Querschnitt durch ein Biegegerät gemäß einer ||
vierten Ausführungsform; J|
Fig. 18 eine schematische Draufsicht auf das Biegegerät gemäß Fig. 17;
Fig 19 eine vergrößerte Teilansicht desjenigen Bereichs
des Gerätes 17, in dem sich ein Stift eines ersten Drehkörpers und ein Stift eines zweiten Drehkörpers am nächsten kommen;
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Pig. 20 - 51 Draufsichten auf Stifte beim Gerät gemäß
Pig. IJ, zum Erläutern des Biegeverfahrens eines Drahtes;
Pig. 32 eine Draufsicht auf Stifte am zweiten Drehkörper beim Gerät gemäß Pig. IJ, zum Erläutern des abschließenden Herstellschrittes beim Biegen eines Drahtes;
Fig. 33 eine schematische Seitenansicht auf die Befestigung
von Trägerstiften bei einem Biegegerät;
Fig. 34 eine schematische Seitenansicht einer bevorzugten Stiftform samt Halterung; und
Fig. 35 eine Draufsicht auf ein mit dem Biegegerät gemäß Fig. 17 zusammenarbeitendes Bandformgerät, durch das der gebogene Draht mittels eines Klebebandes auf einen Kartonstreifen geklebt wird.
Beim Herstellverfahren, das nun anhand der Fig. 4 und 5 erläutert wird, werden erste Stifte 21 einer ersten Stiftreihe 23 und zweite Stifte 22 einer zweiten Stiftreihe 24 eingesetzt. Diese Stifte 21 und 22 sitzen vorne an den Zähnen bzw. 28 eines ersten kammförmigen Trägerkörpers 25 bzw. eines zweiten solchen Körpers 26. Die Zähne 27 bzw. 28 sind so angeordnet, daß die Zähne des einen Körpers in die Zahnzwischenräume am jeweiligen anderen Körper eingreifen. Die Zähne sind jeweils gleich beabstandet. Dadurch sind auch die ersten Stifte 21 und die zweitenStifte 22 jeweils gleich weit voneinander beabstandet. Die Stifte der beiden Reihen 23 und 24 sind jeweils um einen halben Zahnabstand gegeneinander versetzt.
Die beiden Träger 25 und 2β sind von der Lage gemäß Fig. 4 in die Lage gemäß Fig. 5 durch einen nicht dargestellten
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MiM?at-e· - Manufa-e during- Co., Ltd. FF-MB7 . ": " .: . '.-■'.:.:.
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Antrieb verschiebbar. Im Zustand gemäß Fig. 5 sind die Zähne der beiden kammförmigen Träger ganz ineinandergeschoben. Die Stifte 21 bzw. 22 sind dadurch jeweils zwischen zugehörigen, benachbarten Stiften durchgeschoberfworden.
Um beim Verschieben der beiden Körper einen schlangenlinienförmigen Draht zu erhalten, wird ein Draht 29, der in Fig. strichpunktiert eingezeichnet ist, zwischen den zwei Zahnreihen 2j^hnd 24 durchgezogen. Danach wird der untere kammförmige Körper 27 nach oben in Richtung des Pfeiles A und der obere Körper 26 nach unten in Richtung des Pfeiles B verschoben, bis der Zustand gemäß Fig. 5 erreicht ist. Dabei überkämmen sich die Stifte 21 und 22 der beiden Zahnreihen und ziehen den zunächst in Längsrichtung angeordneten Draht 29 in Querrichtung in entgegengesetzten Richtungen mit sich mit. Dadurch wird der schlangenlinienförmige Draht 30 gemäß Fig. 5 erhalten. Bei diesem Verfahren wird der Ausgangsdraht 29 über seine Elastizitätsgrenze hinaus überdehnt, wodurch er keine Federungseigenschaft mehr aufweist.
Die gegeneinander geführte Bewegung der beiden Träger 25 und 26 ist eine Relativbewegung. Das heißt, daß nur einer der beiden Körper bewegt werden kann oder auch beide. Wenn beide bewegt werden, ist der jeweilige Hub kürzer, was den Herstelltakt verkürzt.
In den Fig. 4 und 5 sind nur Teile der kammförmigen Körper und 26 mit den ersten Stiften|21 bzw. den zweiten Stiften dargestellt. Die Zahl der Stifte 21 und 22 kann beliebig sein, sofern eine obere Grenze beachtet wird, die vom Durchmesser des Ausgangsdrahtes und der Spannung in diesem Draht beim Verformen abhängt.
Der schlangenlinienförmige Draht 30 gemäß Fig. 5 wird dann auf einem streifenförmigen Träger 3I z. B. aus dickem Papier
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mit einem Klebeband 32 befestigt. Abschließend werden die umgebogenen Bereiche des schlangenlinienförmigen Drahtes 30 auf einer Seite des Bandes abgeschnitten, so daß einzelne U-förmige Anschlußdrähte 33 erhalten werden. 5
Zum Auftrennen des schlangenlinienförmigen Drahtes 30 in U-förmige Anschlußdrähte 33 bestehen verschiedene Methoden, von denen nun zwei anhand der Fig. 8 und 9 erläutert werden. Beim Verfahren gemäß Fig. 8 werden die umgebogenen Bereiche auf einer Seite des Bandes 32 entlang einer Schnittlinie J>k abgeschnitten, wodurch die U-förmigen Anschlußdrähte 33 gemäß Fig. 7 erhalten werden. Beim Verfahren gemäß Fig. 9 werden dagegen die Biegungen auf einer Seit e jeweils in ihrer Mitte entlang einer Schnittlinie 35 durchgeschnitten und dann werden jeweils die halben Biegungen gerade gerichtet, wie dies strichpunktiert in Fig. 9 dargstellt ist. Die letztere Methode ist in bezug auf gute Materialverwertung zu bevorzugen.
Es werden nun verschiedene Biegegeräte zum Herstellen eines schlangenlinienförmigen Drahtes beschrieben.
Das Gerät gemäß Fig. 10 weist einen Drehkörper 41 auf, der mit einer zentrischen Welle 42 umläuft, die in einem Lager gelagert ist und durch einen Motor 44, z. B. einem Drehmotor, angetrieben wird. Vom Rand des Drehkörpers 41 aus erstrecken sich an seinem Umfang zwei Flansche 45 und 46. An diesen beiden Flanschen ist jeweils ehe Vielzahl erster mitgenommener Teile 47 und zweiter mitgenommener Teile 48 befestigt. Diese umfassen Achsen 51 bzw. 52. mit Walzen 49 bzw. 50 am jeweiligen Ende, sowie an den Achsen 51 bzw. 52 befestigte Trägerblöcke 53 bzw. 5^· Die Achsen 5I und 52 sind in den zwei Flanschen 45 bzw. 46 durch Gleitlager 55» 56, 57 bzw. 58 gelagert. Die mitgenommenen Teile 47 und 48 können sich parallel zur Antriebswelle 42 bewegen. Der Trägerblock 53, der Teil eines jeden ersten mitgenommenen Teiles 57 ist, nimmt die
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Murata Manufacturing Co., Ltd
Achse 52 des zweiten mitgenommenen Teiles 48 durch das Gleit lager 59 auf. Der Lagerblock 54 an jedem zweiten mitgenommenen Teil 48 nimmt die Achse 5I des zweiten mitgenommenen Teiles 47 durch ein Gleitlager 6O auf. Aufgrund dieser Anord nung bewegenisich die ersten und zweiten mitgenommenen Teile 47 bzw. 48 unabhängig voneinander axial auf den Achsen 51 bzw. 52. Dagegen können sie sich um die Achsen 5I und 52 nicht drehen, wodurch die Lagen der Walzen 49 und 50 sowie der Trägerblöcke 53 und 54 aufrechterhalten bleiben.
Zwischen den Trägerblöcken 53 und 54 und den Planschen 46 sind Federn 61 bzw. 62 gespannt, wodurch die ersten und die zweiten mitgenommenen Teile 47 bzw. 48 dauernd nach rechts gedrückt werden, wie in Fig. 10 dargestellt. Als Federn 61 und 62 dienen Schraubenfedern, jedoch kann jede beliebige Federart verwendet werden, wozu aber u. U. die Anbringungsart zu ändern ist.
An jedem Trägerblock 53 ist ein erster Stift 63 befestigt, während jeder Trägerblock 54 einen zweiten Stift 64 trägt. In Fig. 10 sind nur jeweils zwei erste und zweite mitgenommene Teile 47 bzw. 48 dargestellt, jedochtLiegen jeweils mehrere vor, die gleich beabstandet voneinander am Außenumfang des Drehkörpers 41 angeordnet sind. Die ersten und die zweiten Stifte 63 und 64 sind also gleich beabstandet voneinander am Außenumfang des Drehkörpers 41 angebracht und bilden die erste Stiftreihe bzw. die zweite Stiftreihe. Alle Stifte 63 bzw. 64 sind von der Antriebswelle 42 gleich beabstandet, jedoch sind die ersten Stifte 63 in Umfangsrichtung gegenüber den zweiten Stiften 64 um einen halben Stiftabstand versetzt.
Das Lager 43 wird durch eine feststehende Wand 65 gehalten. An dieser Wand sind Mitnehmer 68 und 69 mit Mitnehmerflächen 66 bzw. 67 angebracht, die einer Endfläche den Dreh-
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körpers 41 gegenüberstehen. Die Mitnehmer 68 und 69 sind zylindrisch ausgebildet. Der erste Mitnehmer 68 wirkt mit den ersten mitgenommenen Teilen 67 zusammen, während der zweite Mitnehmer 69 mit den zweiten mitgenommenen Teilen 48 zusammenwirkt. Die Walze 49 der ersten mitgenommenen Teile 47 rollen auf der Oberfläche 66 des ersten Mitnehmers 68. Die Rollen 50 der zweiten mitgenommenen Teile 48 rollen dagegen auf der Mitnehmerfläche 67 des zweiten Mitnehmers 69. In Fig. 10 sind im Schnitt nur die Endflächen der Mitnehmer 68uund 69 in einer Lage dargestellt, wodurch der Verlauf der Mitnehmerflächen 66 und 67 nicht klar dargestellt ist. Der Verlauf ist jedoch so, daß die Mitnehmerfläche 66 des ersten Mitnehmers 68 ihren größten Abstand von der Wand, also ihre höchste Stelle, am oberen Teil des in Fig. 10 dargestellten Gerätes einnimmt, und ihre geringste Höhe unten aufweist. Dagegenist die Neigung der Mitnehmerfläche 67 des zweiten Mitnehmers 69 entgegengesetzt zu derjenigen der Mitnehmerfläche 66 des ersten Mitnehmers 68. Aufgrund des Verlaufs der Oberflächen66 und 67 bewegen sich die ersten und zweiten Stifte 63 bzw. 64, wie dies im folgenden erläutert wird.
Fig. 11 ist eine abgewickelte Draufsicht auf die Anordnung der ersten und zweiten Stifte 63 und 64 am Gerät gemäß Fig. 10. Die ersten Stifte 63 sind weiß dargestellt, während die zweiten Stifte 64 schwarz eingezeichnet sind. Die Stifte sind jeweils gleich beabstandet zu einer ersten Stiftreihe bzw. einer zweiten Stiftreihe 7I angeordnet.
Von links her gesehen liegen im Anfangsbereich A die beiden Stiftreihen 70 und 7I im wesentlichen parallel nebeneinander in zwei Reihen. Im anschließenden Bereich B treten dagegen die Stifte der einen Reihe jeweils durch die Lücken zwischen den Stiften der anderen Reihe hindurch, woraufhin sich die Stifte zunehmend voneinander entfernen. Am Ende des Bereichs B ist der gegenseitige Abstand der ersten und der zweiten Stifte 70 bzw. 71 voneinander maximal. Im dann anschließenden
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My.ra.ti9- Manufacturing Co., Ltd.
Bereich C nimmt der gegenseitige Abstand wieder allmählich ab, bis die Stifte einer jeden Reihe wieder durch die Lücken zwischen den Stiften der anderen Reihe hindurchtreten, woraufhin wieder der Bereich A erreicht ist. Der Verlauf der Mitnehmerflächen 66 und 67 ist so ausgebildet, daß gerade diese Bewegung der ersten und zweiten Stiftreihen 70 bzw. 71 pro Umdrehung des Drehkörpers 41 vom Bereich A weg bis wieder zurück zufciiesem auftritt.
Anhand der abgewickelten Darstellungen der Pig. 12 und Ij5 wird nun erläutert, wie ein Ausgangsdraht 72 zu einem schlangenlinienförmigen Draht gebogen wird.
V/ie in Fig. 'l2 dargestellt, wird das vordere Ende eines zugeführten Drahtes 72, das von einer nicht dargestellten Rolle abgewickelt wird, zwischen den beiden Stiftreihen und 71 durchgezogen und erreicht dann um die Stifte 63 und 6k herum den Anfangsbereich des Bereichs B. Wenn dann der Drehkörper 41 gedreht wird, verschieben sich die ersten und zweiten Stifte 63 bzw. 64 gegeneinander und durchlaufen die Stellungen gemäß den Bereichen B und C. Dadurch tritt der im Bereich A gestreckte zugeführte Draht 72 zusammen mit den ersten bzw. zweiten Stiften 63 und 64 durch die Lücken zwischen jeweils benachbarten Stiften durch und wird dadurch in Schlangenlinienform mit vorgegebener öffnung zunehmender Länge gebogen, wie dies in Pig. 13 dargestellt ist. Am Ende des Bereichs B wird somit ein kontinuierlicher schlangenförmiger Draht erhalten, wenn der Ausgangsdraht 72 kontinuierlich zugeführt wird.
Wenn der Ausgangsdraht 72 im Endbereich des Bereichs B über seine Elastizitätsgrenze hinaus gestreckt wird und dadurch plastisch deformiert wird, verliert er seine Federeigenschaft, wodurch große geometrische Genauigkeit unabhängig vom Anfangsstreckungsgrad des Ausgangsdrahtes 72 erreicht wird.
Der so hergestellte, schlangenlinienförmige Draht wird gemäß dem anhand der Fig. 6 und 7 erläuterten Verfahren in einzelne U-fö'rmige Anschlußdrähte aufgeteilt.
Anhand der Fig. 14 wird nun eine zweite Ausführungsform eines Biegegerätes dargestellt. Bei der Beschreibung werden nur noch Unterschiede zum Gerät gemäß Fig. 10 erläutert.
Was die Beziehung zwischen den ersten mitgenommenen Teilen und dem ersten Mitnehmer 68 des Geräts von Fig- 14· angeht, ist erkennbar, daß die Walze 49 in einer Nut in der Außenumfangsflache des ersten Mitnehmers 68 laufen. Der erste Mitnehmer 68 ist also ein genuteter Mitnehmer, was zu einem zuverlässigen Übertragen der Bewegung desselben auf das mitgenommene Teil 47 führt. Die beim Gerät gemäß Fig. 10 verwendeten Federn 61 und zugehörige Teile sind daher nicht mehr erforderlich.
Darüberhinaus ist der erste Mitnehmer 68 so ausgebildet, daß seine Lage auf dem Lager 43 axial eingestellt werden kann. Dazu liegen mehrere Einstellschrauben 82 radial auf einem zylindrischen Teil 68a an einem Ende des Mitnehmers 68 vor. Durch Lösen dieser Einstellschrauben 82 wird der Mitnehmer in Richtung der Antriebswelle 42 verschiebbar, wogegen er durch Anziehen der Einstellschrauben 42 in seiner Lage zum Lager 4^ festgestellt werden kann. Dieses Einstellen der Lage deseersten Mitnehmers 68 dient dazu, die Verbiegung des Drahtes in Querrichtung festzulegen, also die Länge L des U-förmigen Anschlußdrahtes 5 gemäß Fig. 1 zu bestimmen. Dasselbe Einstellen kann am zweiten Mitnehmer 69 erfolgen.
Das zweite mitgenommene Teil 68 weist keine Zugfeder 62, wie beim Gerät gemäß Fig. 10 beschrieben, sondern eine Druckfeder 68 auf, die auf der Achse 52 zwischen dem Flansch 46 und einem Verbindungsblock 84 angeordnet ist. Diese Druck-
tr-a·-Manufacturing- Co., Ltd. FP-24.&7 - ": * -: - "- -:.:.
feder 83 übt dieselbe Funktion wie die Zugfeder 62 aus, sie drückt nämlich das zweite mitgenommene Teil 48 zur rechten Seite des dargestellten Gerätes.
Das Gerät gemäß Fig. 14 ist von denAAbmessungen her etwas von dem gemäß Fig. 10 unterschiedlich, aber ansonsten arbeitet es im wesentlichen so wie das gemäß Fig. 10.
Die Geräte gemäß den Fig. 10 und 14 sind so aufgebaut, daß sich die ersten und die zweiten Stifte 63 bzw. 64 beim Drehen des Drehkörpers im wesentlichen rechtwinklig zu der Rich tung bewegen, in der sich die Stiftreihen 70 bzw. 71 erstrecken. Die Anordnung kann allerdings auch so abgewandelt werden, daß sich nur die ersten oder die zweiten Stifte bewegen. Eine derartige Ausführungsform ist in Fig. 15 dargestellt.. Beim Erläutern dieser Figur werden nur Unterschiede zum Gerät gemäß Fig. 10 beschrieben.
Die ersten Stifte 6j> beim Gerät gemäß Fig. 15 sind alle gemeinsam auf einem Trägerblock 91 befestigt, der sich vom Drehkörper 41 weg erstreckt.Die zweiten Stifte 64 werden dagegen von mitgenommenen Teilen 48 im wesentlichen auf die Art und Weise gehalten, wie die zweiten Stifte 64 beim Gerät gemäß Fig. 10. Diese mitgenommenen Teile 48 werden durch einen Mitnehmer 69 mitgenommen, dessen Aufbau im wesentlichen dem zweiten Mitnehmer 69 des Gerätes gemäß Fig. 10 entspricht. Darüberhinaus sind die Achsen 52 im Querschnitt nichtJkreisförmig, um die Lage der mitgenommenen Teile 48 aufrechtzuerhalten. Beim Gerät gemäß Fig. 15 gen ein erster Mitnehmer 68, erste mitgenommene Teile 47 und Federn 61 wie beim Gerät gemäß Fig. 10 nicht vor. Der übrige Aufbau entspricht im wesentlichen demjenigen des Gerätes gemäß Fig. 10.
Die Anordnung der ersten und zweiten Stifte 63 bzw. 64 beim Gerät gemäß Fig. 15 ist in Fig. 16 in abgewickelter Form dargestellt. Die ersten Stifte 63 der ersten Stiftreihe liegen auf einer Linie. Die zweiten Stifte 64 der zweiten Stiftreihe 7I bilden dagegen eine Kurve, die die erste Stiftreihe 70 überkreuzt.
Beim Drehen des Drehkörpers 41 bewegen sich die ersten Stifte 63 linear, während sich die zweiten Stifte 64 entlang einer Kurve bewegen. Die Relativbewegung ist jedoch wieder so, daß die Stifte der einen Reihe durch die Lücken zwischen den Stiften der jeweils anderen Reihe hindurchtreten. Daher wird wieder ein schlangenlinienförmiger Draht 72 erhalten, wie er gestrichelt in Fig. 16 eingezeichnet ist.
Anhand der Fig. 17 - 32 wird nun ein Biegegerät erläutert, das eine Verbesserung ausgehend vom Gerät gemäß Fig. 14 darstellt.Bei diesem Gerät ist der Schritt zum Herstellen eines sinusförmigen Drahtes aus einem geraden Autsgangsdraht in zwei Teilschritte untergliedert. Beim ersten Teilschritt wird nur ein wenig gebogener Draht erhalten, während im zweiten Teilschritt schließlich der gewünschte schlangenlinienförmige Draht hergestellt wird. Dies führt zu folgenden Vorteilen. Das zweistufige Biegen verringert das Auftreten örtlicher Überdehnung durch eine übermäßige Kraft, was zu Durchmesserschwankungen des sinusförmigen Drahtes führt. Besonders bei sehr dünnen Drähten, wie sie als Anschlußdrähte für elektronische Teile Verwendung finden, muß die Öffnung zwischen den beiden Schenkeln eines U-förmigen Anschlußdrahtes sehr gering sein. Besonders beim Biegen derartiger Drähte treten Durchmesserschwankungen auf, die mit dem zweistufigen Biegeverfahren vermieden werden können.
Mur-ata^-Manufacturln^ £o., Ltd. ΡΡ-ΡΛ87' . *;■" .: .. > ;:.:.
Darüberhinaus besteht bei sehr hoher Biegegeschwindigkeit das Problem, daß die Druckwinkel der Mitnehmer 63 und 69 (s. z. B. Pig. .1C-) nicht allzu groß gewählt werden können. Dies istbbesonders dann problematisch, wenn schlangenlinienförmige Drähte für U-förmige Anschlußdrähte mit geringer öffnung W und großer Länge L herzustellen sind. Wird dagegen die Herstellung in zwei Schritten vorgenommen, so kann auch ein Draht geringer öffnung Vi a.ber großer Lange L mit hoher Geschwindigkeit hergestellt werden. 10
Das Biegegerät gemäß den Fig. 17 und 18 umfaßt das Biegegerät gemäß Fig. 14, was durch Vergleich der Figuren, auch der Bezugszeichen, leicht feststellbar ist. Darüberhinaus liegt
die folgende Anordnung vor.
15
Parallel zum ersten Drehkörper 41 ist ein zweiter Drehkörper 141 angeordnet, der auf/einer zweiten Welle 14-2 gelagert ist, die parallel zur ersten Antriebswelle 42 liegt und durch ein Lager 143 in der festen Wand 65 gelagert ist. Auf den beiden Antriebswellen 42 und 142 sind ein erstes Zahnrad bzw. ein zweites Zahnrad 102 angeordnet, die miteinander kämmen, so daß die zweite VJeHe 142 zusammen mit der ersten Welle 42 durch den Antrieb 44 angetrieben werden. Die zweite Welle 142 dreht sich allerdings gegenläufig zur ersten Antriebswelle 42..Darüberhinaus ist das Drehzahlverhältnis entsprechend dem gegenseitigen Abstand mehrerer Stifte 63 und 64 bzw. I63 und 164 bestimmt, die entlang der äußeren Umfangsflachen der Drehkörper 41 bzw. 141 angeordnet sind. Das Drehzahlverhältnis ist dabei so bestimmt, daß diejenige Anzahl von Stiften 63 oder 64, die sich pro Zeiteinheit durch einen vorgegebenen Punkt bei der Drehung des ersten Drehkörpers 41 bewegt, mit der Anzahl der Stifte I6j5 und 164 übereinstimmen, die sich in derselben Zeit durch einen Punkt bei Drehung des zweiten Drehkörpers 141 bewegen.
Statt der Zahnräder lOl und 102 können zum Verbinden der Drehbewegungen der beiden Wellen 42 und 142 auch Bänder oder Riemen verwendet werden.
Der Aufbau des ersten Drehkörpers 41 stimmt mit demjenigen des zv.-eiten Drehkörpers 141 überein. Auf nähere Ausführungen wird daher verzichtet. Es wird allerdings darauf hingewiesen, daß die Bezugszeichen der Teile des zweiten Drehkörpers 141 aus den Bezugszeichen der Teile des ersten Drehkörpers 41 durch jeweiliges Hinzuzählen der Zahl 100 hervorgehen Dementsprechend weist der zweite Drehkörper 141 dritte und vierte mitgenommene Teile 147 bzw. 148 und dritte und vierte Mitnehmer 168 und I69 auf, die auf die mitgenommenen Teile einwirken. Dritte Stifte I63 werden durch die dritten mitgenommenen Teile I4f und vierte Stifte 164 durch die vierten mitgenommenen Teile 148 gehalten.
In der Draufsicht gemäß Fig. 18 sind die ersten und zweiten Stifte 63 und 64, die jeweils gleich beabstandet sind, am ersten Drehkörper 41, sowie die dritten und vierten Stifte I63 und 164, die ebenfalls untereinander gleich beabstandet sind, am zweiten Drehkörper 141 eingezeichnet. Die ersten und die zweiten Stifte einerseits sowie die dritten und die vierten Stifte andererseits sind jeweils um einen halben Stiftabstand gegeneinander versetzt. Der zugeführte Draht 42, der strichpunktiert dargestellt ist, wird zunächst am Außenumfang in Pfeilrichtung um den ersten Drehkörper 41 herumgeführt. In einem Bereich, der in Pig. 19 vergrößert dargestellt ist, in dem die beiden Drehkörper 41 und 141 am nächsten zueinander stehen, wird der zugeführte Draht 42 ■ auf den Außenumfang des zweiten Drehkörpers. 141 übertragen und bewegt sich dann an diesem entlang. Um einen sauberen Übergang des Drahtes 72 vom ersten Drehkörper 41 auf den zweiten Drehkörper 141 zu gewährleisten, ist es von Vorteil, Führungen. 103 und 104 anzubringen.
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C-J
Mura-t·» Manufacturing Co., Ltc
Solange sich der Draht 72 durch die Drehung des ersten Drehkörpers 41 in. Richtung des Pfeiles 105 bewegt, wie dies in Fig. 18 dargestellt ist, wird er in schwacher schlangenlinienförmigerForm ausgebildet. Es wird also der Herstellschritt der ersten Stufe durchgeführt. Nachdem der vorgebogene Draht 72 vom ersten Drehkörper 41 auf den zweiten Körper 141 .in dem in Pig. 19 vergrößert dargestellten Bereich übertragen ist, wird er durch den zweiten Drehkörper 141, der sich in Richtung des Pfeiles ΙΟβ dreht, in seine .10 Endform gebogen.
Die Biegevorgänge mit dem Biegegerät gemäß den Fig. 17 und 13 werden nun anhand der Fig. 20 - 32 näher erläutert. Die Fig. 20 - 31 zeigen dabei Abwicklungen, die die Übertragung des Drahtes 72 vom ersten Drehkörper 41 auf den zweiten Drehkörper 141 betreffen. Große Kreise stellen erste und zweite Stifte 63 und 64 dar, während kleinere Kreise dritte und vierte Stifte I63 bzw 164 darstellen. Die dritten und vierten Stifte.I63 und 164 weisen auch tatsächlich in denjenigen Bereichen, in denen sie auf den Draht 72 einwirken, geringeren Durchmesser auf, als die Stifte 63 und 64.
Der in Fig. 20 dargestellte Draht 72 ist bereits durch die ersten und zweiten Stifte 63 bzw. 64 schlangenlinienförmig vorgebogen. Jede Schlangenlinie ist dabei V-förmig ausgebildet, also noch nicht so stark gebogen wie im Endzustand. Darüberhinaus ist der gegenseitige Abstand der ersten und zweiten Stifte 63 bzw. 64 größer als derjenige der dritten und vierten Stifte I63 bzw. 164. Durch das Verhältnis der Abstände ist das Verhältnis der Geschwindigkeiten an den Außenumfangsflächen der zwei Drehkörper 41 und 141 bestimmt. Wenn sich bei der Darstellung gemäß Fig. 20 η erste oder zweite Stifte 63 bzw. 64 durch die Bezugslinie 102 bewegen, bewegt sich dieselbe Anzahl η dritter und vierter Stifte bzw. 164 über die Bezugslinie.
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Wie es aus den Fig. 20 - 31 hervorgeht, wird der Draht 72 von den ersten und zweiten Stiften 63 bzw. 64 auf die dritten und vierten Stifte I63 bzw. 164 übertragen. Der jeweils V-förmige Teil des zugeführten Drahtes 72 wird zunehmend umgebogen und weitertransportiert, wenn er durch die dritten •;nd vierten Stifte I63 und 164 getragen wird- Punktierte Kreise in den Fig. 21, 24, 27 und JO zeigen erste oder zweite Stifte 63 bzw. 64 an, die vom zugeführten Draht 72 weggezogen werden.
Fig. 32 zeigt in einer Abwicklung, wie der zugeführte Draht auf dem zweiten Drehkörper 141 weiterverarbeitet wird. Der Draht 72 und die dritten und vierten Stifte I63 bzw. 164 belegen sich bei Drehung des zweiten Drehkörpers 141 von rechts nach links. Die dritten Stifte I63 der dritten Stiftreihe und die vierten Stifte 164 der vierten Stiftreihe I7I bewegen sich zunächst zunehmend voneinander veg und dann wieder aufeinander zu, wenn der Drehkörper 141 gedreht wird. Dadurch wird der bereits schlangenlinienförmig gebogene zugeführte Draht 72 weiter in einem Bereich D durch die dritten und vierten Stifte 163 bzw. 164 aufgebogen und plastisch deformiert, - wonach er umgebogene Bereiche aufweist, die sich um die dritten und vierten Stifte I63 bzw. 164 geringen Durchmessers erstrecken. Wenn dabei der zugeführte Draht 72 plastisch über seine Elastizitätsgrenze hinaus überdehnt wird, weist er keinen Federeffekt mehr auf.
Der Draht, der dem Biegevorgang gemäß Fig. 32 ausgesetzt war, weist seine abschließende flchlangenlinienform auf. 30
Der Drehkörper 141 bei der AusfUhrungsform gemäß den Fig. und IS ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er sich leicht auswechseln läßt. Es können dann leicht unterschiedliche Geometrien schlangenlinienförmiger Drähte hergestellt werden,
wozu einfach die zweiten Drehkörper auszutauschen sind.
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- 2
curinc 2o., Ltd.
In Fie- J3 ist eine bevor^u^te Befestigungsart für die ersten und zweiten Stifte r^> bzw. 64 auf den Trägerblöcken 53 und 54 dargestellt. Die Stifte sind durch Lager 103 bzw. ICO drehbar mit den Blöcken 53 bzw. 54 verbunden. Dadurch kör.nen sich die ersten und zveiter. Stifte C^ bzw. 64 in Kontakt mit dem zugeführten Draht entsprechend dem Ziehen des Drahtes bewegen, wodurch es vermieden wird, daß es zu übermäßig grossen örtlichen Spannungen im Draht kommt.
Die Anordnung gemäß Fig. 33 kann für die Stifte für die Geräte gemäß den Fig. 4, 5* 10, 14, I5 und I7 angewendet werden. Beim Gerät gemäß Fig. 17 ist die Anordnung auch für die dritter, und vierten Stifte I63 bzw. 164 anwendbar. Letzteres ist jedocji nicht unbedingt erforderlich, da der zugeführte Draht bereits Schlangenlinienform durch die ersten und zweiten Stifte erhalten hat und da die dritten und vierten Stifte lediglich festgelegte Bereiche des zugeführten Drahtes erfassen.
Fig. ~$K zeigt eine bevorzugte Form für einen ersten Stift 03-Auch dieser ist durch ein Lager I08 drehbar im Block 53 gelagert. Der Stift 63 ist kuppeiförmig ausgebildet, so daß sein vorderes Ende dünn ist. Der Stift 63 gemäß Fig. 34 ist dadurch in der Lage, den zugeführten Draht mit gutem Kraftübergang aufzunehmen und wieder freizugeben. Die Stiftausführung gemäß Fig. 32J- kann daher für die ersten, zweiten, dritten und vierten Stifte 63, 64, I63, bzw. 164 im Gerät gemäß Fig. 17 verwendet werden.
Durch das in Fig. 35 schematisch zusammen mit dem Biegegerät gemäß Fig. 17 dargestellte Bandherstellgerät kann der schlangenlinienförmige Draht 72 auf einem Trägerband 7I z. B. aus Karton mit Hilfe eines Klebebandes 32 aufgeklebt werden. Der dem zweiten Drehkörper 141 entnommene Draht 72 wird einem dritten Drehkörper 112 durch Führungen 110 und 111 zugeführt. Der dritte Drehkörper 112 v:ird durch eine Antriebswelle II3
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synchron mit dem zweiten Drehkörper 141 in Gegenrichtung zuJLetzterem angetrieben. Auf seiner Umfangsflache wird ihm das Trägerband 31 über eine Rolle 114 zugeführt. Der schlangenlinienförmige Draht 72 wird auf das Trägerband 31 übertragen und auf dem letzteren mit einem Klebeband 32 verklebt, das auf das Trägerband 31 durch eine Andruckrolle II5 gepreßt wird. Dadurch kann ein Band mit einem schlangenlinienfö'rmigen Draht Ho, vie es in Pig. 6 dargestellt ist, kontinuierlich vom dritten Drehkörper 112 entnommen werden. Eine entspre-IC chende Bandherstellvorrichtung kann auch hinter den Biegegeräten gemäß den Fig. 10, 14 und I5 angeordnet sein.
Die beschriebenen Ausführungsformen können auf vielfältige V/eise abgeändert werden. Einige Abänderungen werden im folgenden beschrieben.
Beim Biegegerät gemäß Fig. 10 können auch jeweils zwei oder noch mehrere Stifte auf einem gemeinsamen Block befestigt sein und dadurch gemeinsam statt einzeln bewegt werden. 20
Darüberhinaus ist es möglich, daß die paarweise zusammenwirkenden ersten und zweiten Stifte 63 bzw. 64 oder die dritten und vierten Stifte I63 bzw. 164 jeweils unterschiedlichen statt gleichen Durchmesser haben können.
Darüberhinaus können die Wirkbereiche der Stifte 63* 64, I63 und 164 statt kuppeiförmig auch anders im Querschnitt ausgebildet sein. Es ist jede Form möglich, die gewährleistet, daß die Stifte den zugeführten Draht sicher greifen können.
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Claims (17)

TER MEER-MULLER-STEIN MEI ST ER PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Dipl.-Chem. Dr. N. tar Meer Dipl.-lng. H. Steinmeister 0 A· M- / 0 U D ?AfK?eee £ MÜIler Artur-Ladebeck-Strasse 51 D-8000 MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1 FP-2437 27. Dezember 1984 MU/J'ho MURATA MANUFACTURING CO., LTD. 26-10 Tenjin 2-chome, Nagaokakyo-shi Kyoto-fu, Japan Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Anschluß drähten j( ... - Priorität: 29. Dezember I983, Japan, Nr. 248139/1983 ANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Herstellen eines Anschlußdrahtes, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- in Querrichtung voneinander beabstandetes Einordnen erster Stifte (21, 22) und zweiter Stifte (63, 64) in Längsrichtung, welche Stifte eine erste Stiftreihe (23, 24) und eine zweite Stiftreihe (70, 7I) bilden, bei denen die Stifte jeweils gleichen Abstand aufweisen, und wobei die Stifte der beiden Reihen um einen halben Abstand gegeneinander versetzt sind,
- Anordnen eines Drahtes (29, 72) zwischen den zwei Stiftreihen in Längsrichtung,
- Bewegen der Stifte im wesentlichen rechtwinklig zur
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■-SV87 ■::·.·.
Länr;-"> richtung; In der Art und Welse, daß die ersten Stifte (21, 63) durch, die Zwischenräume zwischen den zweiten Stiften (62, 64) durchtreten und dadurch den Draht schlangenlinienförrnig verbiegen, und - Zerschneiden des schlan.^enlinienförmigen Drahtes in einzelne Anschlußdrähte.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten Stifte eine seiche Relativbewegung ausführen,
daß die Stifte von einerr. feststehenden Stift ausgehend zunehmend weit durch jeweiii.-je Zwischenräume hindurchtreten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei cnne t , daß die Stifte in Längs-' richtung bewegt werden und sich bei dieser Bewegung in Querrichtung verschieben.
4. Verfahren nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, djß sich die Stifte entlang einer Umfangslinie bewegen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch "gekennzeichnet, daß der Draht durch eine Zugkraft plastisch deformiert wird, die den Draht zumindest in der Schlußphase des Ausbildens der Schlangenlinien über seine Elastizitätsgrenze überdehnt.
6. Gerät zum Herstellen eines schlangenllnienförmigen Drahtes mit einem Verfahren --ernäß einem der Ansprllor..
1-5* gekennzeichnet durch
- eine erste Stiftreihe (23, 70) aus mehreren gi-^r.r: beabstandeten ersten Stiften (21, 63),
- eine zweite Stiftreihe (24 71) aus mehreren gleich beabstandeten zweiten Stiften (22, 64), welche zweite
Stiftreihe in Längsrichtung entlang der ersten Gtift-
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. - -. Mu-pa ta - Manufa c turing Co., Ltd.
reihe verläuft, wobei die Stifte der einen Reihe gegen die der anderen Reihe um den halben Abstand versetzt sind, und
- einen Stiftantrieb (47, 48, 68, 69) zum Bewegen der Stifte in einer Querrichtung, die im wesentlichen
rechtwinklig zur Längsrichtung steht, so daß die Stifte der einen Reihe zusammen mit einem zwischengelegten Draht zwischen den Stiften der anderen Reihe hindurchtreten.
10
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stiftreihe durch einen ersten Träger (25) und die zweite Stiftreihe durch einen zweiten Träger (26) getragen wird und der Stiftantrieb den einen Träger an einer Bewegung hindert.
8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Stiftreihen (70, 7I) in zwei Reihen am Außenumfang eines drehend angetriebenen Drehkörpers (41) angeordnet sind, und daß zumindest die Stifte (6j5, 64) einer Retie unabhängig von den Stiften der anderen Reihe bewegbar sind, so daß die Stifte der beiden Reihen durch die jeweiligen Zwischenräume hindurchtreten.
9. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftantrieb folgende Teile aufweist:
- zylindrische Mitnehmer (68, 69), die fest angeordnet
.. sind und Mitnehmerflächen (66, 67) aufweisen, die einer Endfläche des Drehkörpers gegenüberstehen, und
- mitgenommene Teile (47, 48), die jeweils die beweglichen Stifte tragen, und die von den Mitnehmerflächen mitgenommen werden und dadurch bei Drehung des Drehkörpers die Stift an der Umfangslinie der Mitnehmerfläche entlangführen.
10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ersten Stifte (63) und die zweiten Stifte (64) unabhängig voneinander durch die jeweiligen Zwischenräume hindurch bewegen können undbaß der Stiftantrieb zylindrische erste und zweite Mitnehmereinrichtungen (68, 69) aufweist, die fest angeordnet sind und erste bzw. zweite Mitnehmerflächen ( 66, 67) aufweisen, die einer Endfläche des Drehkörpers gegenüberstehen, und der Antrieb weiterhin erste und zweite mitgenommene Teile (47, 48) aufweist, die die ersten bzw. zweiten Stifte (63, 64) tragen, und die durch die erste bzw. zweite Mitnehmerfläche so mitgenommen werden, daß sie sich entlang der Umfangslinie der ersten bzw. zweiten Mitnehmerfläche bewegen.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer (68) der beiden Mitnehmer so angeordnet ist, daß seine Lage in der Richtung eingestellt werden kann, in der die Antriebswelle
(42) des Drehkörpers liegt.
12. Gerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
- eine dritte Stiftreihe (I70) mit einer Vielzahl dritter Stifte (I63), deren gegenseitiger Abstand geringer ist als derjenige zwischen den ersten bzw. zweiten Stiften und
- einer vierten Stiftreihe (I7I) mit einer Vielzahl vierter Stifte (164), deren gegenseitiger Abstand demjeni-
JO gen der dritten Stifte entspricht, wobei sich die dritte und die vierte Stiftreihe in einer Richtung erstrecken und die Stifte der beiden Reihen jeweils um einen halben Abstand gegeneinander versetzt sind,
- wobei die erste und die zv/eite Stiftreihe in zwei Reihen am Außenumfang eines ersten drehend angetriebenen Dreh-
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Manufacturing Co., Ltd.
körpers(41) angeordnet sind, wobei sich die Stifte mindestens einer der beiden Reihen unabhängig voneinander durchfdie Zwischenräume der anderen Stifte bewegen, wobei die dritte und die vierte Stiftreihe in zwei Reihen am Außenumfang eines zweiten drehend angetriebenen Drehkörpers (141) angeordnet sind, dessen Drehrichtung derjenigen des ersten Drehkörpers entgegengesetzt ist, wobei aber die Drehachse (142) parallel zu derjenigen des zweiten Drehkörpers liegt, und wobei Stiftszumindestens einer Stiftreihe der dritten und vierten Stiftreihe unabhängig durch die Zwischenräume der Stifte der anderen Reihe hindurchtreten, so daß sich der Abstand zwischen dem Stift einer Reihe und dem zugehörigen Stift der anderen Reihe ändert,
- wobei der Stiftantrieb die dritten und vierten Stifte so antreibt, daß sie sich im wesentlichen rechtwinklig zur Erstreckungsrichtung der Stiftreihen so bewegen, daß sich der Abstand zwischen einem dritten Stift und den benachbarten vierten Stiften ändert, und
- wobei ein Draht kontinuierlich vom Außenumfang des ersten Drehkörpers auf den Außenumfang des zweiten Drehkörpers übertragen wird.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftantrieb folgende Teile aufweist:
- einen zylindrischen ersten Mitnehmer (68, I68) und einen zweiten zylindrischen Mitnehmer (69» I69) mit jeweils einer ersten bzw. einer zweiten Mitnehmerfläche (66, 67, 81, I67, I8I), die Endflächen des ersten bzw. zweiten Drehkörpers (41, 141) gegenüberstehen, und
BAD
- erste mitgenommene Teile (47, 147) und zweite mitgenommene Teile (48, 148), die Jeweils die bewegbaren Stifte tragen und durch die erste bzw. die zweite Mitnehmerfläche so mitgenommen werden, daß sich die Stifte entlang der Umfangslinie der Mitnehmerflächen beim Drehen der Drehkörper verschieben.
14. Gerät nach einem der Ansprüche β - 13* dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Stifte Wirkbereiche mit kreisförmigem Querschnitt aufweisen.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurc.h gekennzeichnet, daß die Vorderenden der ersten und der zweiten Stifte verdünnt sind.
16. Gerät nach Anspruch 14, dadurch ge kennzeichnet , daß die ersten und die zweiten Stifte um ihre jeweiligen Längsachsen drehbar angeordnet sind.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 6 - 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Wirkbereiche der ersten und der zweiten Stifte jeweils denselben Durchmesser aufweisen.
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