DE112012006149T5 - Stoppvorrichtung und temporares Stoppverfahren - Google Patents

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Abstract

Eine Stoppvorrichtung gemäß dieser Erfindung umfasst eine Schwenkeinheit (10), die um eine erste Schwenkwelle (56) stromabwärts einer vorbestimmten Stoppposition in der Transportrichtung eines Erzeugnisses zwischen einer Angrenzungsposition, an der die Schwenkeinheit gegen das Erzeugnis (W), das transportiert wird, an der vorbestimmten Stoppposition zum Stoppen des Transports des Erzeugnisses angrenzt, und einer zurückgezogenen Position schwenkbar ist, eine Antriebseinheit (30), und ein elastisches Element (40), das ausgestaltet ist, um eine Vorspannungskraft auf die Schwenkeinheit (10) in einer Richtung aufzubringen, in der die Schwenkeinheit an der Angrenzungsposition positioniert ist. Die Schwenkeinheit (10) umfasst einen Schwenkabschnitt (11), der um die erste Schwenkwelle (56) schwenkbar ist, und einen beweglichen Abschnitt (12), der einen Angrenzungsabschnitt aufweist, der ausgestaltet ist, um gegen das Erzeugnis anzugrenzen, wobei der bewegliche Abschnitt mit dem Schwenkabschnitt (11) schwenkbar verbunden ist, durch eine zweite Schwenkwelle (112) parallel zur ersten Schwenkwelle (56), und wobei der bewegliche Abschnitt relativ zu dem Schwenkabschnitt (11) schwenkt, derart dass ein Abstand zwischen der ersten Schwenkwelle (56) und dem Angrenzungsabschnitt kurz wird, zusammen mit einer Schwenkbewegung der Schwenkeinheit (10) zu der zurückgezogenen Position.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stoppvorrichtung, die gegen ein Erzeugnis, das transportiert wird, angrenzt, um das Erzeugnis zu stoppen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es ist eine Stoppvorrichtung zum Stoppen eines Erzeugnisses, das auf einer Transportvorrichtung, wie beispielsweise einem Rollenförderer (PTL 1 bis PTL 3) transportiert wird, an einer bestimmten Position bekannt. Die Stoppvorrichtung stoppt das Erzeugnis oder hebt den Stopp des Erzeugnisses auf, durch Bewegen eines Angrenzungsabschnitts, wie beispielsweise einer Rolle, die gegen das Erzeugnis angrenzt, auf eine Transportvorrichtung oder Zurückziehen desselben von der Transportvorrichtung. Aus diesem Grund sind ein Mechanismus und eine Antriebseinrichtung zum Bewegen des Angrenzungsabschnitts erforderlich.
  • LITERATURSTELLENLISTE
  • PATENTLITERATUR
    • PTL 1: japanisches Patent Veröffentlichungs-Nr. 6-16233
    • PTL 2: japanisches Patent Veröffentlichungs-Nr. 8-319023
    • PTL 3: japanisches Patent Veröffentlichungs-Nr. 11-227937
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Als der Mechanismus zum Bewegen des Angrenzungsabschnitts auf die Transportvorrichtung oder Zurückziehen desselben von der Transportvorrichtung werden eine Struktur, bei welcher der Angrenzungsabschnitt entlang einer geraden Linie hin und her bewegt wird, und eine Struktur, bei welcher der Angrenzungsabschnitt mittels einer Schwenkbewegung hin und her bewegt wird (diese wird im Folgenden als Schwenktyp bezeichnet) vorgeschlagen. Der Schwenktyp kann den Angrenzungsabschnitt mit einer geringeren Kraft als die Struktur, bei welcher der Angrenzungsabschnitt entlang einer geraden Linie hin und her bewegt wird, zurückziehen.
  • Bei dem Schwenktyp ist häufig eine Schwenkwelle auf der stromaufwärtigen oder stromabwärtigen Seite des Angrenzungsabschnitts in einer Transportrichtung unterhalb der Transport(ober)fläche positioniert. Bei der Struktur, bei der die Schwenkwelle auf der stromaufwärtigen Seite des Angrenzungsabschnitts positioniert ist, ist die Schwenkwelle in einem Bereich unterhalb des Erzeugnisses, das gegen den Angrenzungsabschnitt angrenzt und gestoppt wird, positioniert. Allerdings wird der Bereich unterhalb des Erzeugnisses oft als ein Raum verwendet, in dem eine Vorrichtung zum Anheben des gestoppten bzw. angehaltenen Erzeugnisses oder verschiedene Sensoren zum Bestätigen des Stopps des Erzeugnisses vorgesehen sind. Aus diesem Grund ist es oft schwierig, einen Raum bereitzustellen, in dem die Stoppvorrichtung angeordnet ist.
  • Bei der Struktur, bei der die Schwenkwelle auf der stromabwärtigen Seite des Angrenzungsabschnitts positioniert ist, zieht der Angrenzungsabschnitt beim Zurückziehen des Angrenzungsabschnitts, um den Stopp aufzuheben, eine bogenförmige Bewegungsbahn bzw. Bewegungs-Ortskurve, entlang welcher der Angrenzungsabschnitt sich etwas zur stromaufwärtigen Seite bewegt. Aus diesem Grund wird das Erzeugnis etwas zur stromaufwärtigen Seite gedrückt. Eine zusätzliche Ausgabe des Aktuators ist für diese Rückdruckkraft erforderlich.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Aufheben des Anhaltens eines Transports eines transportierten Erzeugnisses zuzulassen, ohne das Erzeugnis zur stromaufwärtigen Seite zurückzudrücken.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Stoppvorrichtung bereitgestellt zum Angrenzen gegen ein Erzeugnis, das transportiert wird, um das Erzeugnis zu stoppen, umfassend: eine Schwenkeinheit bzw. eine Schwungeinheit, die um eine erste Schwenkwelle stromabwärts einer vorbestimmten Stoppposition in einer Transportrichtung des Erzeugnisses zwischen einer Angrenzungsposition, an der die Schwenkeinheit gegen das Erzeugnis, das transportiert wird, an der vorbestimmten Stoppposition zum Stoppen des Transports des Erzeugnisses angrenzt, und einer zurückgezogenen Position, welche einen Durchgang des Erzeugnisses erlaubt, schwenkbar ist; eine Antriebseinheit, die ausgestaltet ist, um die Schwenkeinheit von der Angrenzungsposition zu der zurückgezogenen Position zu schwenken; und ein elastisches Element, das ausgestaltet ist, um eine Vorspannungskraft auf die Schwenkeinheit in einer Richtung aufzubringen, um die Schwenkeinheit an der Angrenzungsposition zu positionieren, wobei die Schwenkeinheit aufweist: einen Schwenkabschnitt bzw. Schwungabschnitt, der um die erste Schwenkwelle schwenkbar ist; und einen beweglichen Abschnitt, der einen Angrenzungsabschnitt aufweist, der ausgestaltet ist, um gegen das Erzeugnis anzugrenzen, wobei der bewegliche Abschnitt mit dem Schwenkabschnitt schwenkbar verbunden ist, durch eine zweite Schwenkwelle parallel zur ersten Schwenkwelle, und wobei der bewegliche Abschnitt in die vorbestimmte Richtung relativ zu dem Schwenkabschnitt schwenkt, derart dass ein Abstand zwischen der ersten Schwenkwelle und dem Angrenzungsabschnitt kurz wird, zusammen mit einer Schwenkbewegung der Schwenkeinheit von der Angrenzungsposition zur zurückgezogenen Position, durch die Antriebseinheit, und wobei das Erzeugnis, das transportiert wird, gegen die Schwenkeinheit anstößt, wobei die Schwenkbewegung der Schwenkeinheit von der Angrenzungsposition zu der zurückgezogenen Position durch eine drängende Kraft von dem Erzeugnis durch eine Vorspannungskraft des elastischen Elements reguliert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auch ein temporäres Stoppverfahren bereitgestellt, bei welchem eine Stoppvorrichtung gegen ein Erzeugnis angrenzt, das transportiert wird, um das Erzeugnis zu stoppen, und dann den Stopp des Erzeugnisses aufhebt, wobei die Stoppvorrichtung aufweist: eine Schwenkeinheit, die um eine erste Schwenkwelle stromabwärts einer vorbestimmten Stoppposition in einer Transportrichtung des Erzeugnisses zwischen einer Angrenzungsposition, an der die Schwenkeinheit gegen das Erzeugnis, das transportiert wird, an der vorbestimmten Stoppposition zum Stoppen des Transports des Erzeugnisses angrenzt, und einer zurückgezogenen Position, welche einen Durchgang des Erzeugnisses erlaubt, schwenkbar ist; eine Antriebseinheit, die ausgestaltet ist, um die Schwenkeinheit von der Angrenzungsposition zu der zurückgezogenen Position zu schwenken; und ein elastisches Element, das ausgestaltet ist, um eine Vorspannungskraft auf die Schwenkeinheit in einer Richtung aufzubringen, um die Schwenkeinheit an der Angrenzungsposition zu positionieren, wobei die Schwenkeinheit aufweist: einen Schwenkabschnitt, der um die erste Schwenkwelle schwenkbar ist; und einen beweglichen Abschnitt, der einen Angrenzungsabschnitt aufweist, der ausgestaltet ist, um gegen das Erzeugnis anzugrenzen, und mit dem Schwenkabschnitt durch eine zweite Schwenkwelle parallel zur ersten Schwenkwelle schwenkbar verbunden ist, wobei das temporäre Stoppverfahren umfasst: einen Stoppschritt des Verursachens, dass die Schwenkeinheit, die durch eine Vorspannungskraft des elastischen Elements an der Angrenzungsposition positioniert ist, gegen das Erzeugnis angrenzt, das transportiert wird, um das Erzeugnis zu stoppen, und des Regulierens, durch die Vorspannungskraft des elastischen Elements, einer Schwenkbewegung der Schwenkeinheit von der Angrenzungsposition zu der zurückgezogenen Position durch eine Drängkraft des Erzeugnisses; und einen Stoppaufhebungsschritt des Verursachens, dass die Antriebseinheit die Schwenkeinheit von der Angrenzungsposition zu der zurückgezogenen Position schwenkt, und des Schwenkens des beweglichen Abschnitts in die vorbestimmte Richtung relativ zu dem Schwenkabschnitt zusammen mit der Schwenkbewegung der Schwenkeinheit, derart dass ein Abstand zwischen der ersten Schwenkwelle und dem Angrenzungsabschnitt kurz wird.
  • VORTEILHAFTE WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Stopp des Transportierens des Erzeugnisses, das transportiert wird, aufgehoben werden, ohne das Erzeugnis zu der stromaufwärtigen Seite zurückzudrücken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht, die die äußere Erscheinung einer Stoppvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Ansicht zum Erläutern der inneren Struktur der Stoppvorrichtung, die in 1 gezeigt ist;
  • 3 ist eine Ansicht zum Erläutern der inneren Struktur der Stoppvorrichtung, die in 1 gezeigt ist;
  • 4 ist eine Ansicht zum Erläutern des Betriebs der Stoppvorrichtung, die in 1 gezeigt ist;
  • 5 ist eine Ansicht zum Erläutern eines anderen Beispiels eines Regulierabschnitts;
  • 6 ist eine Ansicht zum Erläutern eines anderen Beispiels eines Führungsmechanismus;
  • 7 ist Ansicht zum Erläutern eines anderen Gestaltungsbeispiels einer Antriebseinheit; und
  • 8 ist Ansicht zum Erläutern eines anderen Gestaltungsbeispiels der Stoppvorrichtung 1, die in 1 gezeigt ist.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • <Erste Ausführungsform>
  • Eine Stoppvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 1 bis 3 beschrieben. 1 ist eine Ansicht, die die äußere Erscheinung der Stoppvorrichtung 1 zeigt. 2 und 3 sind Ansichten zum Erläutern der inneren Struktur der Stoppvorrichtung 1. 2 ist eine Ansicht durch Entfernen eines Seitenwandabschnitts 51 in 1. 3 ist eine Querschnittsansicht, die durch partielles Wegschneiden einer Schwenkeinheit 10 und der Antriebseinheit 30 in 2 erhalten wird.
  • Die Stoppvorrichtung 1 ist eine Vorrichtung, die gegen ein Erzeugnis W, das transportiert bzw. gefördert wird, angrenzt, um den Transport bzw. das Fördern des Erzeugnisses zu stoppen. Die Stoppvorrichtung 1 umfasst die Schwenkeinheit 10, einen Führungsmechanismus 20, eine Antriebseinheit 30 und ein Unterstützungselement 50 als die Hauptkomponenten. Die Stoppvorrichtung 1 ist in einer Transportvorrichtung, wie beispielsweise einem Rollenförderer angeordnet und wird verwendet, um das Erzeugnis, das auf der Transportvorrichtung transportiert wird, vorübergehend bzw. temporär zu stoppen. Eine Linie L mit abwechselnd langen und zwei kurzen Strichen in 1 deutet eine Transportoberfläche an. Die Transportoberfläche ist eine Position (Höhe), an der das Erzeugnis platziert ist und in einer Transportvorrichtung (nicht gezeigt) transportiert wird. Das Erzeugnis wird von links nach rechts transportiert, wie durch einen Pfeil in 1 angedeutet.
  • <Schwenkeinheit 10>
  • Die Schwenkeinheit 10 umfasst einen Schwenkabschnitt 11 und einen beweglichen Abschnitt 12 und ist um eine Schwenkwelle 56 schwenkbar.
  • Der Schwenkabschnitt 11 umfasst ein Schwenkelement 111, das sich in der horizontalen Richtung erstreckt. Das Schwenkelement 111 weist einen quadratischen zylindrischen Körper mit zwei offenen Endabschnitten auf. Das Schwenkelement 111 weist eine axiale Öffnung 111a an seinem einen Endabschnitt auf. Die Schwenkwelle 56 wird in die axiale Öffnung 111a eingeführt, und das Schwenkelement 111 ist um die Schwenkwelle 56 schwenkbar. Das Schwenkelement 111 weist eine axiale Öffnung (nicht gezeigt) an dem anderen Endabschnitt auf, in welche eine Schwenkwelle 112 eingeführt ist.
  • Der bewegliche Abschnitt 12 ist mit dem Schwenkabschnitt 11 durch die Schwenkwelle 112 verbunden. Der bewegliche Abschnitt 12 ist um die Schwenkwelle 112 schwenkbar. Der bewegliche Abschnitt 12 ist relativ zu dem Schwenkabschnitt 11 schwenkbar. Die Schwenkwelle 56 ist parallel zur Schwenkwelle 112. Die Schwenkwelle 112 ist stromaufwärts der Schwenkwelle 54 in der Transportrichtung des Erzeugnisses W (die Richtung, die durch den Pfeil in 1 angedeutet wird) positioniert. Die Schwenkwellen 56 und 112 sind unterhalb einer Transportoberfläche L positioniert.
  • Der bewegliche Abschnitt 12 umfasst ein bewegliches Element 121 und eine Angrenzungseinheit 122. Der bewegliche Abschnitt 121 weist einen quadratischen zylindrischen Körper auf, mit einem offenen Endabschnitt. Der andere Endabschnitt des Schwenkelements 111 ist in den einen Endabschnitt des beweglichen Elements 121 eingeführt und weist eine axiale Öffnung 121a auf. Die Schwenkwelle 112 ist in die axiale Öffnung 121a eingeführt. Wie oben beschrieben, ist der bewegliche Abschnitt 12 mit dem Schwenkabschnitt 11 durch die Schwenkwelle 112 verbunden.
  • Die Angrenzungseinheit 122 ist an dem beweglichen Element 121 angebracht. Die Angrenzungseinheit 122 umfasst eine Rolle bzw. Walze 1221, die als ein Erzeugnisangrenzungsabschnitt dient, der gegen das Erzeugnis angrenzt, und ein Stützelement bzw. Unterstützungselement 1222, das die Rolle 1221 drehbar stützt bzw. unterstützt. Ein Nutabschnitt 121b, der sich in der Transportrichtung erstreckt, ist in der oberen Wand des beweglichen Elements 121 ausgebildet. Das Unterstützungselement 1222 umfasst einen Eingriffsabschnitt 1222a, der mit dem Nutabschnitt 121b eingreift. Das Unterstützungselement 1222 ist durch die Führung des Nutabschnitts 121b bezüglich des beweglichen Elements 121 in der Transportrichtung gleitbar.
  • Ein Stoßdämpfer 1223 wird durch das bewegliche Element 121 gestützt. Der hintere Endabschnitt des Unterstützungselements 1222 grenzt gegen das distale Ende eines Stababschnitts 1223a des Stoßdämpfers 1223 an. Die Gleitauswirkung des Unterstützungselements 1222 in der Transportrichtung ist entspannt bzw. locker.
  • <Unterstützungselement 50>
  • Das Unterstützungselement 50 weist das Paar von Seitenwandabschnitten 51 auf. Das Paar von Seitenwandabschnitten 51 ist durch einen oberen Wandabschnitt 52, einen Bodenwandabschnitt 53, einen hinteren Endwandabschnitt 54, und einen vorderen Endwandabschnitt 55 verbunden. Der vordere Endwandabschnitt 55 und der obere Wandabschnitt 52 des Unterstützungselements 50 sind teilweise genutet bzw. eingekerbt, um einen offenen Abschnitt 50a auszubilden.
  • Die Seitenwandabschnitte 51 umfassen jeweils Lageröffnungen 51a, zum Unterstützen der Schwenkwelle 56. Das Schwenkelement 111 ist zwischen den Seitenwandabschnitten 51 angeordnet, und gleichzeitig sind die Lageröffnungen 51a mit der axialen Öffnung 111a ausgerichtet. Die Schwenköffnung 56 ist in die Lageröffnungen 51a und die axiale Öffnung 111a eingebracht. Dies ermöglicht es, dem Unterstützungselement 50 zu gestatten, die gesamte Schwenkeinheit 10 derart zu unterstützen, dass die gesamte Schwenkeinheit 10 um die Schwenkwelle 56 schwenkbar ist.
  • <Führungsmechanismus 20>
  • Der Führungsmechanismus 20 ist ein Reguliermechanismus, der einen Bewegungsbereich reguliert, um die Schwenkbewegung des beweglichen Abschnitts 12 um die Schwenkwelle 112 zu führen, wenn die Schwenkeinheit 10 von der Angrenzungsposition zu der zurückgezogenen Position geschwenkt wird. Ein Bereitstellen des Führungsmechanismus 20 ermöglicht es, den beweglichen Abschnitt 12 entlang einer beabsichtigten Ortslinie zu bewegen, wenn die Schwenkeinheit 10 um die Schwenkwelle 56 geschwenkt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform umfasst der Führungsmechanismus 20 einen Pin bzw. Stift 21 und eine Führungsnut 22. Der Pin 21 ist an einem Seitenoberflächenabschnitt des beweglichen Elements 121 befestigt, um einen Abschnitt auszubilden, der von dem einen Seitenoberflächenabschnitt des beweglichen Elements 121 hervorsteht. Die Führungsnut 22 ist in einer des Paars von Wandabschnitten 51 ausgebildet.
  • Der Endabschnitt des Pins 21 steht mit der Führungsnut 22 im Eingriff, um der Führungsnut 22 zu gestatten, den beweglichen Abschnitt 12 zu führen. Es sei bemerkt, dass bei dieser Ausführungsform der Pin 21 als ein Eingriffsabschnitt auf der Seite des beweglichen Abschnitts 12 dient, während die Führungsnut 22 als ein unbeweglicher Eingriffsabschnitt auf der Seite des Seitenwandabschnitts 51 dient. Die Gestaltungspositionen des Pins und der Führungsnut können umgekehrt werden.
  • Der obere Abschnitt der Führungsnut 22 erstreckt sich vertikal, und die Führungsnut 22 erstreckt sich schräg nach unten an dem stromabwärtigen Abschnitt der Transportrichtung. Der untere Abschnitt der Führungsnut 22 erstreckt sich schräger als ihr oberer Abschnitt in der stromabwärtigen Seite. Mit anderen Worten ist die Führungsnut 22 in einer V-Form ausgebildet, die sich zur stromabwärtigen Seite der Transportrichtung hin allmählich bzw. moderat abwinkelt bzw. biegt. Aus diesem Grund, wenn der Schwenkabschnitt 11 der Schwenkeinheit 10 um die Schwenkwelle 56 entgegen des Uhrzeigersinns geschwenkt wird, bewegt sich der bewegliche Abschnitt 12 nahezu geradlinig in seinem Ausgangszustand etwas in die stromabwärtige Seite der Transportrichtung. Danach bewegt sich der bewegliche Abschnitt 12 weiter auf der stromabwärtigen Seite der Transportrichtung nach unten. Die Bewegungsausrichtung des beweglichen Abschnitts 12 wird durch die Nutform (Biegeform) der Führungsnut 22 bestimmt.
  • <Antriebseinheit 30>
  • Die Antriebseinheit 30 erzeugt eine Antriebskraft, um die Schwenkeinheit 10 um die Schwenkwelle 56 herum zu schwenken. Die Antriebseinheit 30 umfasst einen motorisierten bzw. angetriebenen Antriebsabschnitt 31, einen Kolben 32, der durch den Antriebsabschnitt 31 bewegt wird, und ein Verbindungselement 33. Der Antriebsabschnitt 31 ist an dem Bodenwandabschnitt 53 befestigt. Der Kolben 32 und das Verbindungselement 33 treten durch einen Öffnungsabschnitt 53a, der in dem Bodenwandabschnitt 53 ausgebildet ist, in das Unterstützungselement 50 ein.
  • Bei dieser Ausführungsform bilden der Antriebsabschnitt 31 und der Kolben 32 ein Zugsolenoid bzw. einen Zugelektromagneten. Bei Anregung des zylindrischen Antriebsabschnitts 31 (Elektromagnet) wirkt eine Antriebskraft nur in der Richtung (nach unten), in welcher der Kolben 32 in den Zylinder des Antriebsabschnitts 31 gezogen wird. Das heißt, der Zugsolenoid erzeugt keine Antriebskraft in einer Richtung (nach oben) zum Herausziehen des Kolbens 32 aus dem Zylinder des Antriebsabschnitts 21. Bei dieser Ausführungsform wird das Zugsolenoid verwendet, aber irgendein anderer elektrisch angetriebener Aktuator, wie beispielsweise ein Motor, kann verwendet werden. Es sei bemerkt, dass dieselbe Wirkung, wie oben beschrieben, erzielt werden kann, selbst wenn ein bekannter Aktuator, der kein elektrisch angetriebener Aktuator ist, (beispielsweise ein Luftzylinder) anstelle des elektrisch angetriebenen Aktuators verwendet werden kann. Die Verwendung des Zugsolenoids kann es ermöglichen, eine kompakte Vorrichtung zu erhalten.
  • Ein Schlitz (ausgesparter Abschnitt) 32a, welcher einen Endabschnitt (unterer Endabschnitt) des Verbindungselements 33 aufnimmt und mit ihm eingreift, ist an dem oberen Endabschnitt des Kolbens 32 ausgebildet. Ein Pin 34 ist in dem Schlitz 32a angeordnet. Eine Verbindungsöffnung 33a, die den Pin 34 aufnimmt, ist an dem unteren Endabschnitt des Verbindungselements 33 ausgebildet. Der Kolben 32 und das Verbindungselement 33 werden durch den Pin 34 verbunden. Das Verbindungselement 33 ist, bezüglich des Kolbens 32, um den Pin 34 schwenkbar.
  • Der andere Endabschnitt (oberer Endabschnitt) des Verbindungselements 33 wird ins Innere des Schwenkelements 111 und des beweglichen Elements 121 eingeführt. Eine Verbindungsöffnung 33b, welche die Schwenkwelle 112 empfängt bzw. aufnimmt, ist in dem anderen Endabschnitt des Verbindungselements 33 ausgebildet. Die Schwenkeinheit 10 und das Verbindungselement 33 sind durch die Schwenkwelle 112 verbunden. Das Verbindungselement 33 ist um die Schwenkwelle 112 schwenkbar.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Verbindungsposition zwischen der Antriebseinheit 30 und der Schwenkeinheit 10 als die Schwenkwelle 112 definiert. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf dieses beschränkt. Zum Beispiel ist eine beliebige Position des Schwenkabschnitts 11 als die Verbindungsposition definiert.
  • <Elastisches Element 40>
  • Das elastische Element 40 bringt eine Vorspannungskraft auf die Schwenkeinheit 10 in einer Richtung auf, um die Schwenkeinheit 10 an der Angrenzungsposition (die Position, die in jeder der 1 bis 3 gezeigt wird) zu positionieren. Bei dieser Ausführungsform umfasst das elastische Element 40 eine Druckfeder (Spiralfeder) und spannt stets die Schwenkeinheit 10 nach oben vor. Das elastische Element 33 ist nicht auf die Spiralfeder beschränkt, sondern kann ein anderes elastisches Element verwenden, wie beispielsweise eine Blattfeder zusätzlich zu der Druckfeder.
  • Bei dieser Ausführungsform, im Blick von dem drängenden zentralen Punkt, ist das elastische Element 40, um den Verbindungsabschnitt (Schwenkwelle 112) vorzuspannen, zwischen dem Schwenkabschnitt 11 und dem beweglichen Abschnitt 12 angeordnet. Genauer gesagt, ist das elastische Element 40 zwischen der Schwenkeinheit 10 und dem Antriebsabschnitt 31 belastet. Zur gleichen Zeit werden der Kolben 32 und das Verbindungselement 33 in das elastische Element 40 eingeführt.
  • Wie bei dieser Ausführungsform, wenn das elastische Element 40 angeordnet ist, um den Verbindungsabschnitt zwischen dem Schwenkabschnitt 11 und dem beweglichen Abschnitt 12 vorzuspannen, kann die Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn der gesamten Schwenkeinheit 10 um die Schwenkwelle 56 effektiv verhindert werden.
  • Die Vorspannungsposition des elastischen Elements 40 ist nicht auf den Verbindungsabschnitt zwischen dem Schwenkabschnitt 11 und dem beweglichen Abschnitt 12 beschränkt. Diese Vorspannungsposition kann der Zwischenabschnitt (zum Beispiel eine Position P1 in 2) des Schwenkabschnitts 11 sein oder der Zwischenabschnitt (zum Beispiel eine Position P2 in 2) des beweglichen Abschnitts 12. Falls die Vorspannungsposition der Zwischenabschnitt des beweglichen Abschnitts 12 ist, kann ein elastisches Element mit einer kleinen Vorspannungskraft als das elastische Element 40 verwendet werden, um eine Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn der gesamten Schwenkeinheit 10 zu verhindern. Jedoch kann die Verhinderungswirkung der Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn des beweglichen Abschnitts 12 bezüglich des Schwenkabschnitts 11 häufig schlecht sein. Falls die Vorspannungsposition der Zwischenabschnitt des Schwenkabschnitts 11 ist, ist ein elastisches Element mit einer großen Vorspannungskraft als das elastische Element 40 erforderlich. Deshalb ist eine optimale Vorspannungsposition der Verbindungsabschnitt zwischen dem Schwenkabschnitt 11 und dem beweglichen Abschnitt 12.
  • <Betriebsbeispiel der Stoppvorrichtung 1>
  • Ein Betriebsbeispiel der Stoppvorrichtung 1 wird als nächstes mit Bezug auf die 4 beschrieben. Ein Zustand ST1 in 4 ist ein Zustand (wie bei dem Zustand von jeder der 1 bis 3), in dem sich die Schwenkeinheit 10 an der Angrenzungsposition befindet bzw. dort positioniert ist. Ein Zustand ST2 in 4 ist ein Zustand, in dem die Schwenkeinheit 10 an der zurückgezogenen Position positioniert ist. Die Angrenzungsposition, die durch den Zustand ST1 angedeutet wird, ist eine Position wo die Stoppvorrichtung 1 gegen das Erzeugnis W angrenzt, das an eine vorbestimmte Stoppposition transportiert wird, wodurch ein Transportieren des Erzeugnisses W gestoppt wird. Aus diesem Grund steht die Rolle 1221 über die untere Oberfläche des Erzeugnisses W vor, das heißt die Transportoberfläche L. Zu diesem Zeitpunkt ist der Antriebsabschnitt 31 in einen nicht-angetriebenen Zustand gesetzt.
  • Die zurückgezogene Position, die durch den Zustand ST2 angedeutet wird, ist eine Position die einen Durchgang des Erzeugnisses W gestattet. Die gesamte Schwenkeinheit 10 schwenkt entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkwelle 56. Der bewegliche Abschnitt 12 schwenkt im Uhrzeigersinn um die Schwenkwelle 112 relativ zu dem Schwenkabschnitt 11. Ein Betrieb zum temporären Stoppen des Erzeugnisses W wird unten beschrieben.
  • Der Zustand ST1 ist ein Zustand, in dem das Erzeugnis W, das von links nach rechts in der horizontalen Ausrichtung in 4 transportiert wird, gegen die Rolle 1221 angrenzt und an der vorbestimmten Stoppposition gestoppt wird. Bei dieser Ausführungsform ist das Unterstützungselement 1222, welches die Rolle 1221 unterstützt, in der Transportrichtung bezüglich des beweglichen Elements 121 gleitbar. Wenn das Erzeugnis W gegen die Rolle 1221 angrenzt, bewegt sich das Unterstützungselement 1222 in die Transportrichtung. Da das Unterstützungselement 1222 jedoch beginnt gegen das distale Ende des Stababschnitts 1223a des Stoßdämpfers 1223 anzugrenzen bzw. anzustoßen, entspannt der Stoßdämpfer 1223 die Kollisionsauswirkung zwischen dem Erzeugnis W und der Rolle 1221.
  • Angenommen, dass das Erzeugnis W gegen die Rolle 1221 angrenzt. In diesem Fall, wenn die Schwenkeinheit 10 von der Angrenzungsposition zu der zurückgezogenen Position durch die Drängkraft des Erzeugnisses W schwenkt, kann das Erzeugnis W gestoppt werden. Bei dieser Ausführungsform reguliert das elastische Element 40 die Schwenkbewegung der Schwenkeinheit 10 von der Angrenzungsposition zu der zurückgezogenen Position. Das heißt, das elastische Element 40 bringt die Vorspannungskraft auf die Schwenkeinheit 10 in einer Richtung auf, um die Schwenkeinheit 10 an der Angrenzungsposition zu positionieren. Wenn ein elastisches Element mit einer größeren elastischen Kraft (Vorspannungskraft) als die Drängkraft des Erzeugnisses W als das elastische Element 40 ausgewählt wird, kann verhindert werden, dass die Schwenkeinheit 10 von der Angrenzungsposition zu der zurückgezogenen Position schwenkt. Dies ermöglicht es, das Erzeugnis W zu stoppen (Stoppschritt).
  • Es sei angemerkt, dass die Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn der gesamten Schwenkeinheit 10 um die Schwenkwelle 56 durch die Drängkraft des Erzeugnisses W, und die Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn des beweglichen Abschnitts 12 um die Schwenkwelle 112 relativ zu dem Schwenkabschnitt 11 durch die Drängkraft des Erzeugnisses W, auch verhindert werden müssen. Bei dieser Ausführungsform wirkt der obere Wandabschnitt 52 als ein Regulierabschnitt, der derartige Betriebsweisen reguliert. Das heißt, der obere Wandabschnitt 52 grenzt gegen die oberen Oberflächen des Schwenkabschnitts 11 und des beweglichen Abschnitts 12 an, wodurch die Schwenkbewegung der gesamten Schwenkeinheit 10 in einer Richtung entgegengesetzt zu der Schwenkrichtung von der Angrenzungsrichtung zu der zurückgezogenen Richtung, und die Schwenkbewegung des beweglichen Abschnitts 12 in eine Richtung entgegengesetzt zu der Schwenkrichtung von der Angrenzungsposition zu der zurückgezogenen Position relativ zu dem Schwenkabschnitt 11, verhindert werden.
  • Ein Betrieb zum Neustarten des Transports des Erzeugnisses W (Gestatten eines Durchgangs des Erzeugnisses W), wie durch den Zustand ST2 angedeutet, nachdem das Erzeugnis W angehalten ist, wie durch den Zustand ST1 angedeutet (Stoppaufhebungsschritt), wird unten beschrieben. In diesem Fall, wenn der Antriebsabschnitt 31 angetrieben wird, um den Kolben 32 nach unten zu bewegen und das Verbindungselement 33, das mit dem Kolben 32 verbunden ist, durch die Schwenkwelle 112 nach unten zu bewegen, wird die Schwenkeinheit 10 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkwelle 56 geschwenkt, gegen die Vorspannungskraft des elastischen Elements 40.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Schwenkwelle 56, um welche die Schwenkeinheit 10 schwenkt, auf der stromabwärtigen Seite der Stoppposition des Erzeugnisses W in der Transportrichtung positioniert. Aus diesem Grund, selbst wenn die Schwenkeinheit 10 die Schwenkwelle 112 nicht aufweist und der bewegliche Abschnitt 12 bezüglich des Schwenkabschnitts 11 nicht schwenkt, bewegt sich der Angrenzungspunkt der Rolle 1221 bezüglich des Erzeugnisses W entlang einer bogenförmigen Ortskurve T, die in dem Zustand ST1 von 4 beschrieben ist. Die bogenförmige Ortskurve T ist ein virtueller Bogen, der als Radius den Abstand zwischen der Achse der Schwenkwelle 54 und dem Angrenzungspunkt der Rolle 1221 bezüglich des Erzeugnisses W aufweist.
  • Wenn der Angrenzungspunkt der Rolle 1221 bezüglich des Erzeugnisses W sich entlang der bogenförmigen Ortskurve T bewegt, drückt die Rolle 1221 (Stoppvorrichtung 1) das Erzeugnis W etwas zur stromaufwärtigen Seite hin zurück, wenn sich die Rolle 1221 von der Kontaktposition, an der das Erzeugnis W und die Rolle 1221 miteinander in Kontakt stehen, zu der zurückgezogenen Position bewegt (entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt), an der das Erzeugnis W und die Rolle 1221 nicht miteinander in Kontakt stehen. Eine zusätzliche Ausgabe des Antriebsabschnitts 31 ist durch diese Rückdruckkraft erforderlich, zusätzlich zu einer Kraft zum Antreiben des Kolbens 32 des Antriebsabschnitts 31 nach unten. Bei dieser Ausführungsform schwenkt der bewegliche Abschnitt 12 bezüglich des Schwenkabschnitts 11, wodurch das obige Problem gelöst wird.
  • Genauer gesagt, wenn sich der Kolben 32 nach unten bewegt, schwenkt die Schwenkeinheit 10 entgegen dem Uhrzeigersinn (nach unten) als ein Ganzes, während sie zu einer Seite gegenüberliegend der Bewegungsrichtung des Kolbens 32 gebogen wird, gegen die Vorspannungskraft des elastischen Elements 40. Die Angrenzungseinheit 12 beginnt sich nach unten zu der zurückgezogenen Position zu bewegen. Wenn die Angrenzungseinheit 12 die zurückgezogene Position erreicht, wie durch den Zustand ST2 angedeutet, wird der Stopp des Erzeugnisses W aufgehoben.
  • Wenn die Schwenkeinheit 10 zu der zurückgezogenen Position schwenkt, schwenkt der bewegliche Abschnitt 12 bezüglich des Schwenkabschnitts 11. Die Schwenkeinheit 10 wird an ihrem Zwischenabschnitt (Schwenkwelle 112) gebogen. Der Führungsmechanismus 20 führt die Schwenkbewegung des beweglichen Abschnitts 12 um die Schwenkwelle 112. Der bewegliche Abschnitt 12 schwenkt im Uhrzeigersinn (nach oben) bezüglich des Schwenkabschnitts 11. Als eine Folge davon, zusammen mit der Schwenkbewegung der Schwenkeinheit 10 von der Angrenzungsposition zu der zurückgezogenen Position, wird der gerade Abstand zwischen der Schwenkwelle 56 und der Rolle 1221 verkürzt. Der Angrenzungspunkt zwischen der Rolle 1221 und dem Erzeugnis W bewegt sich im Inneren der bogenförmigen Ortskurve T, die durch den Zustand ST1 in 4 angedeutet ist. Unter Bezugnahme auf 4 deutet eine Linie L1 mit abwechselnd langen und zwei kurzen Strichen die Position des Angrenzungspunkts zwischen dem Erzeugnis W und der Rolle 1221 an, wenn das Erzeugnis W gestoppt ist.
  • Genauer gesagt, wenn der Schwenkabschnitt 11 beginnt sich entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkwelle 56 zu drehen, bewegen sich die Schwenkwelle 112 und der Schwenkabschnitt 11 zusammen.
  • Der obere Abschnitt der Führungsnut 22 erstreckt sich in der vertikalen Ausrichtung, wobei die Führungsnut 22 etwas stromabwärts in der Transportrichtung geneigt ist, und eine horizontale Bewegung des beweglichen Elements 121 zur Rechten in 4 wird hauptsächlich durch den Pin 21 reguliert. Aus diesem Grund bewegt sich das bewegliche Element 121 nach unten schräg entlang der Führungsnut 22 und dreht sich im Uhrzeigersinn um den Pin 21.
  • Als eine Folge davon bewegt sich die Rolle 1221 nach unten, während sie sich im Uhrzeigersinn um den Pin 21 bewegt. Das heißt, die Rolle 1221 bewegt sich zu der stromabwärtigen Seite der Transportrichtung, das heißt nach unten (untere rechte Richtung in 4).
  • Es wird angemerkt, dass ein sich nach oben bewegender Abstand auf eine Bewegung der Rolle 1221 im Uhrzeigersinn hin temporär größer sein kann als ein sich nach unten bewegender Abstand des beweglichen Elements 121, abhängig von der Länge des Schwenkelements 111 des Schwenkabschnitts 11, dem Abstand zwischen der Schwenkwelle 112 und dem Pin 21, dem Abstand zwischen der Rolle 1221 und dem Pin 21, und dergleichen.
  • In diesem Fall bewegt sich jedoch die Rolle 1221 kontinuierlich nach unten in der Transportrichtung. Aus diesem Grund bewegt sich der Angrenzungspunkt zwischen der Rolle 1221 und dem Erzeugnis W im Inneren der bogenförmigen Ortskurve T. Der Abstand zwischen der Schwenkwelle 54 und dem Angrenzungspunkt zwischen der Rolle 1221 und dem Erzeugnis W wird kurz.
  • Der untere Abschnitt der Führungsnut 22 erstreckt sich schräg zu der stromabwärtigen Seite der Transportrichtung hin. Dies ermöglicht es, das bewegliche Element 121 zu der stromabwärtigen Seite der Transportrichtung durch den Pin 21 hin führen. Aus diesem Grund wird eine nach unten gerichtete Bewegung zu der stromabwärtigen Seite der Transportrichtung der Walze 1221 hin weiter gefördert. Eine Kombination von zwei Bewegungen (das heißt, Führung (horizontale Bewegung) zu der stromabwärtigen Seite der Transportrichtung hin und die nach unten gerichtete Bewegung) ermöglicht es, die Rolle 1221 sanfter zu der zurückgezogenen Position zu bewegen.
  • Wie oben beschrieben, bei dieser Ausführungsform, wenn die Schwenkeinheit 10 von der Angrenzungsposition zu der zurückgezogenen Position geschwenkt wird, bewegt sich der bewegliche Abschnitt 12 nach unten, während er sich stromabwärts in der Transportrichtung bewegt. Der bewegliche Abschnitt 12 wird sich nicht in eine Richtung bewegen, um das Erzeugnis W stromaufwärts zurückzudrücken. Das heißt, wenn die Schwenkeinheit 10 von der Angrenzungsposition zu der zurückgezogenen Position geschwenkt wird, muss die Kraft zum Zurückdrücken des Erzeugnisses W stromaufwärts nicht zu der Schwenkkraft hinzugefügt werden.
  • Aus diesem Grund kann ein Aktuator des Antriebsabschnitts 31 mit geringerer Ausgabe als der Aktuator (Antriebsabschnitt 31) der Stoppvorrichtung 1 verwendet werden.
  • Die Form der Führungsnut 22 ist beliebig solange der Angrenzungspunkt zwischen der Rolle 1221 und dem Erzeugnis W sich im Inneren der bogenförmigen Ortskurve T bewegt, und die Rolle 1221 kann so bewegt werden, dass der Abstand zwischen der Schwenkwelle 56 und dem Angrenzungspunkt kurz wird.
  • Wenn der Antriebsabschnitt 31 in einen nicht-angetriebenen Zustand gesetzt wird, von dem Zustand ST2 in 4, kehren der Schwenkabschnitt 11 und der bewegliche Abschnitt 12 zu dem Zustand ST1 zurück, durch die Wiederherstellungskraft des elastischen Elements 40.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wird der Teil (oberer Wandabschnitt 52) des Unterstützungselements 50 als der Regulierabschnitt zum Regulieren der Schwenkbewegung des beweglichen Abschnitts 12 in eine Richtung (entgegen dem Uhrzeigersinn) entgegengesetzt zu der vorbestimmten Richtung (im Uhrzeigersinn) relativ zu dem Schwenkabschnitt 11 genutzt. Ein Regulierabschnitt kann jedoch an dem beweglichen Abschnitt 12 oder dem Schwenkabschnitt 11 vorgesehen werden.
  • 5 zeigt ein Beispiel der obigen Anordnung und zeigt beispielhaft einen Fall, in dem ein Regulierabschnitt 1211 in einem beweglichen Element 121 vorgesehen ist. Der Regulierabschnitt 1211 erstreckt sich parallel zu einer Schwenkwelle 112. Der Regulierabschnitt 1211 grenzt gegen die untere Oberfläche eines Schwenkelements 111 an, um die Schwenkbewegung eines beweglichen Abschnitts 12 in einer entgegengesetzten Richtung (entgegen dem Uhrzeigersinn) bezüglich eines Schwenkabschnitts 11 zu regulieren. Der Regulierabschnitt 1211 gestattet die Schwenkbewegung des beweglichen Abschnitts 12 in eine vorbestimmte Richtung (im Uhrzeigersinn). Dies ermöglicht es zu verhindern, dass der bewegliche Abschnitt 12 in eine Richtung entgegengesetzt zu der beabsichtigten Richtung schwenkt.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • Die erste Ausführungsform hat beispielhaft gezeigt, dass der Führungsmechanismus 20 aus dem Pin 21 und der Führungsnut 22 ausgebildet ist. Die Anordnung des Führungsmechanismus 20 ist nicht auf dieses beschränkt. 6 zeigt zwei andere Beispiele des Führungsmechanismus 20.
  • Ein Reguliermechanismus 20A ist derart ausgestaltet, dass eine Rolle 21A als ein Eingriffsabschnitt an der Seite des beweglichen Abschnitts 12 dient, und ein Schienenelement 22A als ein unbeweglicher Eingriffsabschnitt auf der Seite eines Wandabschnitts 51. Die Rolle 21A ist in dem Schienenelement 22A schwenkbar. Die Schwenkbewegung des beweglichen Abschnitts 12 kann in Übereinstimmung mit der Schienenform des Schienenelements 22A geführt werden. Es sei bemerkt, dass die Rolle 21A als ein unbeweglicher Eingriffsabschnitt auf der Seite des Wandabschnitts 51 dienen kann, und das Schienenelement 22A als ein Eingriffsabschnitt auf der Seite des beweglichen Abschnitts 12 dienen kann.
  • Ein Reguliermechanismus 20B ist derart ausgestaltet, dass ein Verschiebungselement bzw. Gleitelement 21B als ein Eingriffsabschnitt auf der Seite des beweglichen Abschnitts 12 dient, und ein Schienenelement 22B als ein unbeweglicher Eingriffsabschnitt auf der Seite des Wandabschnitts 51 dient. Das Verschiebungselement 21B ist in dem Schienenelement 22B verschiebbar, und die Schwenkbewegung des beweglichen Abschnitts 12 kann in Übereinstimmung mit der Schienenform des Schienenelements 22A geführt werden. Es sei bemerkt, dass das Verschiebungselement 21B als ein unbeweglicher Eingriffsabschnitt auf der Seite des Wandabschnitts 51 dienen kann, und das Schienenelement 22B als ein Eingriffsabschnitt auf der Seite des beweglichen Abschnitts 12 dienen kann.
  • <Vierte Ausführungsform>
  • Bei der ersten Ausführungsform ist die Bewegungsrichtung des Kolbens 32 eine Richtung senkrecht zu der Transportrichtung, aber sie kann parallel zu der Transportrichtung sein. Außerdem müssen die Biegerichtung des Schwenkabschnitts 11 und des beweglichen Abschnitts 12 nicht auf diejenige bei der ersten Ausführungsform beschränkt sein. 7 ist eine Ansicht, die eine andere Ausgestaltung einer Antriebseinheit 30 zeigt. Die gleichen Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform bezeichnen die gleichen Anordnungen, und eine Beschreibung davon wird weggelassen. Ein Zustand ST11 deutet einen Fall an, in dem eine Schwenkeinheit 10 an einer Angrenzungsposition positioniert ist, und ein Zustand ST12 deutet einen Fall an, in dem die Schwenkeinheit 10 an einer zurückgezogenen Position positioniert ist.
  • Bei dem in 7 gezeigten Beispiel ist die Antriebseinheit 30 stromabwärts der Schwenkeinheit 10 in der Transportrichtung angeordnet. Ein Kolben 32 ist beweglich in einer Richtung parallel zu der Transportrichtung. Ein Verbindungselement 33' anstelle des Verbindungselements 33 der ersten Ausführungsform ist länger als das Verbindungselement 33 und erstreckt sich in die Transportrichtung. Ein Schwenkelement 111' anstelle des Schwenkelements 111 der ersten Ausführungsform weist einen Öffnungsabschnitt 111a auf, um einen störenden Eingriff mit dem Verbindungselement 33' zu verhindern.
  • Ein elastisches Element 40' anstelle des elastischen Elements 40 der ersten Ausführungsform ist bei der vierten Ausführungsform aus einer Zugfeder hergestellt. Das elastische Element 40' spannt immer eine Schwenkwelle 121 nach unten vor. Die Struktur eines Führungsmechanismus 20 ist grundsätzlich die gleiche wie diejenige der ersten Ausführungsform. Die Form einer Führungsnut 22' ist jedoch für die vierte Ausführungsform geeignet. Ein Regulierabschnitt 57 ist an einem Unterstützungselement 50 (nicht in 7 gezeigt) befestigt, und reguliert die Schwenkbewegung des beweglichen Abschnitts 12 in eine nicht-beabsichtigte Richtung bezüglich der Schwenkeinheit 10 und des Schwenkabschnitts 11.
  • In dem Zustand ST11 grenzt ein Erzeugnis W gegen eine Rolle 1221 an, um einen Transport des Erzeugnisses zu stoppen. Zu diesem Zeitpunkt kann die Vorspannungskraft des elastischen Elements 40' die Schwenkbewegung der Schwenkeinheit 10 von der Angrenzungsposition zu der zurückgezogenen Position verhindern, durch die Drängkraft von dem Erzeugnis W. Der Regulierabschnitt 57 reguliert die Schwenkbewegung des beweglichen Abschnitts 12 in der nicht-beabsichtigten Richtung bezüglich der Schwenkeinheit 10 und des Schwenkabschnitts 11.
  • Um den Stopp aufzuheben, wie durch den Zustand ST12 angedeutet, wird der Antriebsabschnitt 31 angetrieben um den Kolben 32 in einen Antriebsabschnitt 31 zu ziehen, wodurch die Schwenkeinheit 10 gegen die Vorspannungskraft des elastischen Elements 40' schwenkt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Schwenkrichtung unterschiedlich zu derjenigen der ersten Ausführungsform. Die Schwenkeinheit 10 (Schwenkelement 111') wird im Uhrzeigersinn um die Schwenkwelle 56 geschwenkt. Die Schwenkrichtung des beweglichen Abschnitts 12 bezüglich des Schwenkabschnitts 11 ist auch unterschiedlich zu derjenigen bei der ersten Ausführungsform. Der bewegliche Abschnitt 12 wird entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkwelle 112 geschwenkt. Der Schwenkabschnitt 11 und bewegliche Abschnitt 12 werden in eine konvexe Form (umgekehrte V-Form) gebogen, welche unterschiedlich zu der konkaven Form (V-Form) der ersten Ausführungsform ist.
  • Auch bei dieser Ausführungsform, wenn die Schwenkeinheit 10 von der Angrenzungsposition zu der zurückgezogenen Position geschwenkt wird, wird der Abstand zwischen der Schwenkwelle 56 und dem Angrenzungspunkt zwischen der Rolle 1221 und dem Erzeugnis W kurz. Das Erzeugnis W muss nicht zu der stromaufwärtigen Seite zurückgedrückt werden.
  • <Fünfte Ausführungsform>
  • Die ersten und zweiten Ausführungsformen zeigen beispielhaft Fälle, in denen die Stoppvorrichtungen 1 auf der unteren Seite der Transport-Ortskurve des Erzeugnisses W positioniert sind. Die Ausgestaltungspositionen der Stoppvorrichtungen 1 müssen jedoch nicht auf diese beschränkt sein. Zum Beispiel können Stoppvorrichtungen an der oberen Seite der Transport-Ortskurve des Erzeugnisses W positioniert sein, oder können an den Seiten der Transport-Ortskurve positioniert sein. In jedem Fall können die Wirkungen der ersten und zweiten Ausführungsformen erhalten werden. 8 zeigt einen Fall in dem Stoppvorrichtungen 1 an den Seiten der Transport-Ortskurve eines Erzeugnisses W positioniert sind.
  • Bei dem Beispiel von 8 ist das Paar von Stoppvorrichtungen 1 positioniert, um voneinander in der horizontalen Ausrichtung beabstandet zu sein. Mit anderen Worten ist das Paar von Stoppvorrichtungen 1 in 1 seitwärts gefallen und ist angeordnet, um einander an der gleichen Ebene wie eine Transportoberfläche L'-L' zugewandt zu sein. Die Stoppvorrichtungen 1 sind so angeordnet, dass die axialen Richtungen der Schwenkschäfte 56 der vertikalen Ausrichtung zugewandt sind. Die Transportoberfläche L' ist die Position, wo die rechten und linken Abschnitte des Erzeugnisses W durchgehen, aus der Transport-Ortskurve des Erzeugnisses W heraus. Bei der in 8 gezeigten Struktur schwenkt jede Schwenkeinheit 10 auf der horizontalen Oberfläche um die entsprechende Schwenkwelle 56. An der Angrenzungsposition steht jede Angrenzungsoberfläche 1221 im Inneren des Bereichs der Transportoberfläche L'-L' vor. Die Angrenzungsoberfläche 1221 fällt außerhalb des Bereichs der Transportoberfläche L'-L' an der zurückgezogenen Position.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt. Verschiedene Änderungen und Modifikationen können getätigt werden, ohne sich vom Sinn und Gegenstand der vorliegenden Erfindung zu entfernen. Folglich, um die Öffentlichkeit über den Gegenstand der vorliegenden Erfindung zu unterrichten, werden die folgenden Ansprüche abgefasst.

Claims (7)

  1. Stoppvorrichtung zum Angrenzen gegen ein Erzeugnis, das transportiert wird, um das Erzeugnis zu stoppen, umfassend: eine Schwenkeinheit, die um eine erste Schwenkwelle stromabwärts einer vorbestimmten Stoppposition in einer Transportrichtung des Erzeugnisses zwischen einer Angrenzungsposition, an der die Schwenkeinheit gegen das Erzeugnis, das transportiert wird, an der vorbestimmten Stoppposition zum Stoppen des Transports des Erzeugnisses angrenzt, und einer zurückgezogenen Position, welche einen Durchgang des Erzeugnisses erlaubt, schwenkbar ist; eine Antriebseinheit, die ausgestaltet ist, um die Schwenkeinheit von der Angrenzungsposition zu der zurückgezogenen Position zu schwenken; und ein elastisches Element, das ausgestaltet ist, um eine Vorspannungskraft auf die Schwenkeinheit in einer Richtung aufzubringen, um die Schwenkeinheit an der Angrenzungsposition zu positionieren, wobei die Schwenkeinheit aufweist: einen Schwenkabschnitt, der um die erste Schwenkwelle schwenkbar ist; und einen beweglichen Abschnitt, der einen Angrenzungsabschnitt aufweist, der ausgestaltet ist, um gegen das Erzeugnis anzugrenzen, wobei der bewegliche Abschnitt mit dem Schwenkabschnitt schwenkbar verbunden ist, durch eine zweite Schwenkwelle parallel zur ersten Schwenkwelle, und wobei der bewegliche Abschnitt in die vorbestimmte Richtung relativ zu dem Schwenkabschnitt schwenkt, derart dass ein Abstand zwischen der ersten Schwenkwelle und dem Angrenzungsabschnitt kurz wird, zusammen mit einer Schwenkbewegung der Schwenkeinheit von der Angrenzungsposition zur zurückgezogenen Position, durch die Antriebseinheit, und wobei das Erzeugnis, das transportiert wird, gegen die Schwenkeinheit anstößt, wobei die Schwenkbewegung der Schwenkeinheit von der Angrenzungsposition zu der zurückgezogenen Position durch eine drängende Kraft von dem Erzeugnis durch eine Vorspannungskraft des elastischen Elements reguliert wird.
  2. Stoppvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das elastische Element angeordnet ist, um einen Verbindungsabschnitt zwischen dem Schwenkabschnitt und dem beweglichen Abschnitt vorzuspannen.
  3. Stoppvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das elastische Element angeordnet ist, um einen Zwischenabschnitt des Schwenkabschnitts oder einen Zwischenabschnitt des beweglichen Abschnitts vorzuspannen.
  4. Stoppvorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Regulierabschnitt, der ausgestaltet ist, um eine Schwenkbewegung des beweglichen Abschnitts bezüglich des Schwenkabschnitts in eine Richtung entgegengesetzt zu der vorbestimmten Richtung zu regulieren.
  5. Stoppvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Führungsmechanismus, der ausgestaltet ist, um eine Schwenkbewegung des beweglichen Abschnitts zu führen, wenn die Schwenkeinheit durch die Antriebseinheit von der Angrenzungsposition zu der zurückgezogenen Position geschwenkt wird.
  6. Stoppvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Antriebseinheit ein Zugsolenoid aufweist.
  7. Temporäres Stoppverfahren, bei welchem eine Stoppvorrichtung gegen ein Erzeugnis angrenzt, das transportiert wird, um das Erzeugnis zu stoppen, und dann den Stopp des Erzeugnisses aufhebt, wobei die Stoppvorrichtung aufweist: eine Schwenkeinheit, die um eine erste Schwenkwelle stromabwärts einer vorbestimmten Stoppposition in einer Transportrichtung des Erzeugnisses zwischen einer Angrenzungsposition, an der die Schwenkeinheit gegen das Erzeugnis, das transportiert wird, an der vorbestimmten Stoppposition zum Stoppen des Transports des Erzeugnisses angrenzt, und einer zurückgezogenen Position, welche einen Durchgang des Erzeugnisses erlaubt, schwenkbar ist; eine Antriebseinheit, die ausgestaltet ist, um die Schwenkeinheit von der Angrenzungsposition zu der zurückgezogenen Position zu schwenken; und ein elastisches Element, das ausgestaltet ist, um eine Vorspannungskraft auf die Schwenkeinheit in einer Richtung aufzubringen, um die Schwenkeinheit an der Angrenzungsposition zu positionieren, wobei die Schwenkeinheit aufweist: einen Schwenkabschnitt, der um die erste Schwenkwelle schwenkbar ist; und einen beweglichen Abschnitt, der einen Angrenzungsabschnitt aufweist, der ausgestaltet ist, um gegen das Erzeugnis anzugrenzen, und mit dem Schwenkabschnitt durch eine zweite Schwenkwelle parallel zur ersten Schwenkwelle schwenkbar verbunden ist, wobei das temporäre Stoppverfahren umfasst: einen Stoppschritt des Verursachens, dass die Schwenkeinheit, die durch eine Vorspannungskraft des elastischen Elements an der Angrenzungsposition positioniert ist, gegen das Erzeugnis angrenzt, das transportiert wird, um das Erzeugnis zu stoppen, und des Regulierens, durch die Vorspannungskraft des elastischen Elements, einer Schwenkbewegung der Schwenkeinheit von der Angrenzungsposition zu der zurückgezogenen Position durch eine Drängkraft des Erzeugnisses; und einen Stoppaufhebungsschritt des Verursachens, dass die Antriebseinheit die Schwenkeinheit von der Angrenzungsposition zu der zurückgezogenen Position schwenkt, und des Schwenkens des beweglichen Abschnitts in die vorbestimmte Richtung relativ zu dem Schwenkabschnitt zusammen mit der Schwenkbewegung der Schwenkeinheit, derart dass ein Abstand zwischen der ersten Schwenkwelle und dem Angrenzungsabschnitt kurz wird.
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