DE202009010803U1 - Vorrichtung zum Fördern von vereinzelten im wesentlichen flachen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von vereinzelten im wesentlichen flachen Gegenständen Download PDF

Info

Publication number
DE202009010803U1
DE202009010803U1 DE200920010803 DE202009010803U DE202009010803U1 DE 202009010803 U1 DE202009010803 U1 DE 202009010803U1 DE 200920010803 DE200920010803 DE 200920010803 DE 202009010803 U DE202009010803 U DE 202009010803U DE 202009010803 U1 DE202009010803 U1 DE 202009010803U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
conveyor belt
holder
guide
side guides
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200920010803
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pfankuch Maschinen GmbH
Original Assignee
Pfankuch Maschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pfankuch Maschinen GmbH filed Critical Pfankuch Maschinen GmbH
Priority to DE200920010803 priority Critical patent/DE202009010803U1/de
Publication of DE202009010803U1 publication Critical patent/DE202009010803U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/44Belt or chain tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/02Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains
    • B65H5/021Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains by belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/36Article guides or smoothers, e.g. movable in operation
    • B65H5/38Article guides or smoothers, e.g. movable in operation immovable in operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2511/00Dimensions; Position; Numbers; Identification; Occurrences
    • B65H2511/10Size; Dimensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2511/00Dimensions; Position; Numbers; Identification; Occurrences
    • B65H2511/20Location in space
    • B65H2511/22Distance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2515/00Physical entities not provided for in groups B65H2511/00 or B65H2513/00
    • B65H2515/30Forces; Stresses
    • B65H2515/31Tensile forces

Abstract

Vorrichtung zum Fördern von vereinzelten im Wesentlichen flachen Gegenständen, wie Papier- oder Pappzuschnitten, Kunststoffkarten, flachen Beutelverpackungen oder dergleichen, entlang einer Förderbahn (1) mit Seitenführungen (4, 5) und wenigstens einem am Grund der Seitenführungen (4, 5) in Transportrichtung umlaufenden Förderriemen (9), wobei die Seitenführungen (4, 5) zur Anpassung an eine Breite der zu fördernden flachen Gegenstände in ihrem Abstand verstellbar sind und wobei der wenigstens eine Förderriemen (9) in seiner Position in Richtung des Abstandes zwischen den Seitenführungen (4, 5) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Riemenschnellspanner (7) aufweist mit wenigstens einer Spannrolle- bzw. -walze (11), die von außerhalb der Förderbahn (1) in Ihrer Position zum Spannen bzw. Entspannen des Förderriemens (9) verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von vereinzelten im Wesentlichen flachen Gegenständen, wie Papier- oder Pappzuschnitten, Kunststoffkarten, flachen Beutelverpackungen oder dergleichen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1.
  • Derartige Vorrichtungen finden in unterschiedlicher Gestaltung Verwendung, z. B. im Rahmen der Qualitätskontrolle oder dem Verpacken derart vereinzelter im Wesentlichen flache Gegenstände. Flache Gegenstände, wie sie hier Verwendung finden, sind insbesondere Papierzuschnitte, wie etwa Briefumschläge, Grußkarten, Beipackzettel für Arzneimittel oder dgl.; Pappzuschnitte, wie etwa die flach gefalteten Zuschnitte für Verpackungsschachteln z. B. von Arzneimitteln oder Kosmetikartikeln; Kunststoffkarten, wie etwa Kreditkarten, Scheckkarten, Krankenkassenkarten, Telefonkarten oder dgl. mit Magnetstreifen und/oder mit Chips ausgestattete Karten, aber auch einfachen Kundenkarten oder dgl. ohne Magnetstreifen, Chips oder sonstige elektronisch lesbare Datenträger; in Kunststoff eingeschweißte Dokumente, wie Personalausweise oder dgl.; flache Beutelverpackungen, wie in Kunststoff- oder Metallflachbeuteln verpackte flache Spielzeuge, Kondome oder dgl.
  • Häufig müssen in einem verpackenden bzw. verarbeitenden Betrieb derartige flache Gegenstände in unterschiedlichen Breiten verarbeitet werden, z. B. um diese im Ra hmen unterschiedlicher Sonderaktionen als Beigaben in Zeitschriften einzuspenden, in abgezählten Stapeln mit bestimmter Anzahl zu sammeln und gebündelt zu verpacken, flaches Spielzeug oder Informationskarten als Beigaben in Lebensmittelverpackungen einzuspenden oder dgl. Entsprechend werden derartige Artikelförderbahnen mit einem oder mehreren umlaufenden Transportriemen verwendet, die seitlich entsprechend der Breite des zu befördernden Produktes in ihrem Abstand verstellbar Seitenführungen, insbesondere Führungsbleche aufweisen. Zur Anpassung an die Breite des zu befördernden Produktes müssen dabei häufig auch die Förderriemen bzw. muss wenigstens einer dieser Förderriemen entsprechend dem Abstand der Seitenführungen in seiner Position in Richtung des Abstandes der Seitenführungen nachgeführt bzw. eingestellt werden. Hierzu ist es bei den Vorrichtungen aus dem Stand der Technik erforderlich, seitliche Abdeck- bzw. Gehäusebleche zu entnehmen und den Riemen durch aufwendiges Lösen von Spannrollen bzw. Spannwalzen zu entspannen, dann zu versetzen und erneut zu spannen. Diese Art des Vorgehens bringt also erhebliche Umrüstzeiten mit sich, die nicht nur ein Stillstehen der Vorrichtung an sich, sondern auch der vorangehenden Vereinzelungsvorrichtungen wie auch der nachfolgenden Maschinen bewirken. Entsprechend sind die hohen Umrüstzeiten extrem unerwünscht, da teuer.
  • Hier soll also mit der Erfindung Abhilfe geschaffen werden, indem eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Fördern von vereinzelten, im Wesentlichen flachen Gegenständen angegeben wird, die eine deutlich einfachere Umrüstung und Anpassung an unterschiedliche mit der Vorrichtung zu verarbeitende Produktbreiten ermöglicht, somit Umrüstzeit und letztlich Kosten einzusparen hilft.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zum Fördern von vereinzelten im Wesentlichen flachen Gegenständen, wie Papier- oder Pappzuschnitten, Kunststoffkarten, flachen Beutelverpackungen oder dgl. mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Vorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 11 genannt.
  • Die wesentliche Idee der Erfindung besteht nun darin, einen Riemenschnellspanner vorzusehen, der wenigstens eine Spannrolle bzw. Spannwalze aufweist, die von außerhalb der Förderbahn in ihrer Position zum Spannen bzw. Entspannen des Förderriemens verstellbar ist. Durch diese Maßnahme ist es nicht mehr erforderlich, Abdeckungen bzw. Abdeckbleche von der Förderbahn abzubauen und den Förderriemen durch Lösen von Verschraubungen oder dgl. zu entspannen. Vielmehr kann durch die erfindungsgemäße Umsetzung der Förderriemen von außerhalb der Förderbahn gespannt bzw. entspannt werden, was erhebliche Rüstzeiten einspart. Der Riemenschnellspanner dient dabei nicht, jedenfalls nicht zwingend einer exakten Justierung der für den Betrieb erforderlichen Riemenspannung. Dafür ist auch in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Regel noch ein gesonderter Riemenspanner vorgesehen, der über eine Schraube mit geringer Gewindesteigung eine allmähliche und sehr genaue Verstellung der Riemenspannung ermöglicht. Vielmehr dient der Riemenschnellspanner in der erfindungsgemäßen Vorrichtung einem schnellen und einfachen vollständigen Lösen der Riemenspannung und einem anschließenden Verbringen des Riemens in eine gleiche Spannposition, um den Betrieb der Vorrichtung nach einer Wartung oder Umrüstung schnell wieder aufnehmen zu können.
  • Dabei kann wenigsten eine Halterung vorgesehen sein, an der die Spannrolle bzw. Spannwalze angeordnet ist. Diese Halterung kann dann insgesamt von außerhalb der Förderbahn bewegt werden, um die Spannrolle bzw. Spannwalze zwischen Positionen, in denen der Transportriemen gespannt bzw. entspannt ist, hin und her zu bewegen. Besonders einfach lässt sich dies bewerkstelligen, wenn ein Handgriff vorgesehen ist zum Verschieben der Halterung, der von außerhalb der Förderbahn zugänglich ist. So kann im Falle eines Umrüstens zum Entspannen des Transportriemens einfach der Handgriff ergriffen und entsprechend die Halterung verschoben werden, nach einer Einstellung der nach dem Umrüsten erforderlichen Position des Transportriemens dieser durch erneutes Verschieben der Halterung mittels des Handgriffes bzw. ggf. der Handgriffe zum Spannen des Transportriemens wieder gespannt und damit in einen betriebsfertigen Zustand versetzt werden. Um ein versehentliches Entspannen im Betrieb zu verhindern, weist die Vorrichtung mit Vorteil eine Verriegelung zum Arretieren des Handgriffs bzw. der Halterung in einer Spannposition auf.
  • Für die sichere und gezielte Bewegung der Halterung ist es von Vorteil, wenn diese zur Zwangsführung in eine Richtung quer zu der Laufrichtung des Transportriemens eine Kulissenführung aufweist. Diese Kulissenführung kann mit Vorteil einen Führungsschlitz in der Halterung und einen diesen Führungsschlitz durchragenden Führungsstift aufweisen. Bei einer solchen Lösung kann dann wiederum bei gleichzeitig vorgesehener Verriegelung für den Handgriff bzw. die Halterung diese Verriegelung eine quer zu dem Verlauf des Führungsschlitzes in dessen an den Führungsstift anliegender Position in der Spannstellung verlaufende, an dem Führungsstift angreifende Ausnehmung aufweisen. Diese Ausnehmung verhindert dann, wenn sie mit dem Führungsstift in Eingriff steht, eine Bewegung des Führungsstiftes relativ zu dem Führungsschlitz und damit ein unbeabsichtigtes Lösen der Halterung und so letztlich der Riemenspannung.
  • In der Regel wird – allein aus Gründen der Betriebssicherheit – die Förderbahn in ihren Bereichen der Umlenkung und Rückführung des Transportriemens sowie des zugehörigen Riemenantriebes im Wesentlichen vollständig eingehaust sein. Diese Art der im Wesentlichen vollständigen Einhausung betrifft insbesondere eine Einhausung derjenigen Bereiche, die während des Betriebes von außen her zugänglich sind und aus arbeitssicherheitstechnischen Gründen verschlossen werden müssen. Denn innerhalb der Führungsbahn läuft der Transportriemen auf diversen Rollen bzw. Walzen um, wobei sich dort zwischen dem Förderriemen und den rotierenden Rollen bzw. Walzen Gegenstände verklemmen können, so dass es hier zu Quetschungen, Abreißungen von Gliedmaßen und dgl. Verletzungen kommen kann, wenn eine Bedienperson mit entsprechenden Körperteilen oder der Bekleidung in diese Bereiche gerät. Beim Umrüsten ist es jedoch häufig erforderlich, in den Bereich des Transportriemens auch von einer der eigentlichen Transportseite, also der zwischen den Seitenführungen liegenden Oberseite des Transportriemens, gegenüberliegenden Seite in die Führungsbahn eingreifen und den Transportriemen zum Verschieben und neu Positionieren erfassen zu können. Entsprechend ist es von Vorteil, wenn im Bereich des Riemenschnellspanners eine Gehäuseklappe vorgesehen ist, die in der gespannten Riemenstellung, also in Betriebsposition verschlossen ist, die sich aber beim Entspannen des Transportriemens mit Hilfe des Riemenschnellspanners automatisch öffnet. Diese Art der Gehäuseklappe erlaubt ein noch einfacheres Umrüsten der Vorrichtung, wobei ein automatisches zeitgleiches Öffnen der Klappe beim Entspannen des Transportriemens einen weiteren Arbeitsschritt einspart und somit die kostspielige Rüstzeit weiter verkürzt.
  • Die automatisch öffnende Gehäuseklappe kann, wie in Anspruch 9 beschrieben, gelenkig an der Halterung angeschlagen sein und einen Führungsschlitz aufweisen, der über einen ortsfest zum restlichen Gehäuse angeordneten Führungsstift läuft, wobei die Anordnung und Bemaßung von Führungsschlitz und Führungsstift derart gewählt sind, dass sich beim Verlagern der Halterung in eine Entspannposition, in der der Transportriemen entspannt ist, eine zwangsgeführte Öffnung der Gehäuseklappe ergibt. So ist an der Halterung, die mittels entsprechender Mittel z. B. der Handgriffe, von außerhalb der Führungsbahn bewegt werden kann, nicht nur die Spannrolle bzw. Spannwalze für das Spannen des Transportriemens, sondern auch die Gehäuseklappe festgelegt, so dass bei einer Bewegung der Halterung sowohl der Riemen ge- bzw. entspannt als auch die Gehäuseklappe geöffnet bzw. geschlossen wird. Es ergibt sich hiermit also eine besonders einfache mechanische Umsetzung der automatisch öffnenden bzw. schließenden Gehäuseklappe.
  • Besonders sicher zu bedienen und auch sicher im Halt insbesondere in der Spannposition wird der Riemenschnellspanner, wenn er zwei parallel angeordnete, jeweils über eine Handhabe verlagerbare Halterungen für eine Umlenkwalze aufweist. Diese beiden Halterungen können zur Kopplung dabei miteinander so verbunden sein, dass sie sich zwangsgeführt parallel bewegen, z. B. durch ein diese verbindendes Gestänge. Die Verbindung kann aber auch durch z. B. die durchgehende Spannwalze erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist typischerweise zwei Transportriemen (ggf. sogar mehr) auf, von denen einer ortsfest, ein weiterer in Richtung des Abstandes zwischen den Seitenführungen in seiner Position verstellbar ist.
  • Mit der Erfindung wird eine für unterschiedliche Produktbreiten einsetzbare und umrüstbare Vorrichtung zum Fördern von vereinzelten im Wesentlichen flachen Gegenständen dahingehend deutlich verbessert, dass diese innerhalb kürzerer Rüstzeit und mit wenigen einfachen Handgriffen umrüstbar ist, so dass teure Stillstandszeiten verkürzt werden und sich eine insgesamt einfache Handhabung ergibt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 in einer dreidimensionalen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit wesentlichen Elementen;
  • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus 1;
  • 3a bis c eine Detailansicht des Riemenschnellspanners in drei unterschiedlichen Positionen;
  • 4a bis c weitere Ansichten zur Veranschaulichung der Funktionsweise der Verriegelung;
  • 5a bis c Detaildarstellungen zur Verdeutlichung des kulissengeführten Verstellweges des Riemenschnellspanners sowie der mit dem Riemenschnellspanner zusammenwirkenden Gehäuseklappe.
  • In 1 ist zunächst in einer Darstellung mit wesentlichen Elementen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. Diese enthält eine Transportbahn 1. Diese Transportbahn 1 ist mit Gehäuseblechen 2 in einem Bereich einer Riemenführung im Wesentlichen vollständig eingehaust, auch auf der hier nicht näher zu erkennenden Unterseite. Frei liegen lediglich auf der Oberseite Laufwalzen 3 mit für einen darauf umlaufenden Transportriemen (hier nicht gezeigt) vorgesehenen Vertiefungen. Über diese läuft ein Transportriemen entlang der gesamten Länge der Transportbahn 1 auf einer Transportoberseite, entlang derer vereinzelt zu befördernde Produkte von der in 1 links unten dargestellten Seite zu der in der Figur rechts oben dargestellten Seite gefördert werden. Ferner zu erkennen sind Seitenführungen 4 und 5, die in Form von im Wesentli chen senkrecht zu der Transportebene, die durch die Oberfläche der hier nicht dargestellten Transportriemen gebildet ist, gestellten Führungsblechen gebildet sind und die quer zur Förderrichtung in ihrem Abstand verstellbar sind. Zur Verstellung der Seitenführungen 4 und 5 sind entsprechende Stellschrauben vorgesehen, die über Schraubgriffe 6 betätigt werden können. Diese Verstellmöglichkeit dient der Anpassung der Transportbahn an unterschiedliche Produktbreiten von zu befördernden Produkten. So müssen z. B. für breite Grußkarten die Seitenführungen 4 und 5 einen weiteren Abstand aufweisen als dies für die Beförderung von vergleichsweise schmalen Kundenkarten im Scheckkartenformat der Fall ist. Bei einer solchen Umrüstung müssen dabei jedoch nicht nur die Seitenführungen 4 und 5 in ihrem Abstand zueinander verstellt werden, sondern es müssen auch die Transportriemen so nachgeführt werden, dass sie das Produkt optimal von der Unterseite her greifen und mitreißen und somit befördern können. Hierzu ist es erforderlich, die Vorrichtung umzurüsten und dabei insbesondere die Riemenspannung zu lösen und die Transportriemen seitlich auf den Laufwalzen 3 in eine neue Umlaufposition zu verschieben. Zu diesem Zweck enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung einen neuartigen Riemenschnellspanner 7, von dem in 1 und auch in 2 lediglich die frei nach oben aus der Transportbahn hervorstehenden Handgriffe 8 zu erkennen sind.
  • Die genauere Funktion und die einzelnen Merkmale des Riemenschnellspanners 7 ergeben sich aus den weiteren 3 bis 5, anhand derer dieser Riemenschnellspanner im folgenden beschrieben wird.
  • In den 3a bis 3c ist grundsätzlich dargestellt, wie über den Riemenschnellspanner der hier dargestellte Transportriemen 9 gespannt ist (3a) bzw. durch Lösen des Riemenschnellspanners 7 über die in 3b gezeigte Situation bis in die 3c gezeigte Stellung entspannt wird.
  • Der Riemenschnellspanner 7 weist eine Halterung 10 auf, mit der der Handgriff 8 verbunden ist. Dabei sind in dem Riemenschnellspanner 7 insgesamt zwei derartige Halterung 10 angeordnet, eine auf der in Transportrichtung gesehen linken Seite der linken Seitenführung 4, eine weitere auf der in Transportrichtung gese hen rechten Seite der rechten Seitenführung 5. Zwischen beiden Halterungen erstreckt sich eine jeweils mit einem Ende in der linken bzw. rechten Halterung 10 gelagerte Spannwalze 11, über die der Transportriemen 10 geführt ist. Weitere, ortfest zu dem Gehäuse bzw. den sonstigen Teilen der Transportbahn 1 angeordnete Umlenkwalzen 12, 13 und 14 führen den Transportriemen 9 auf der der für den Transport ausgerichteten Oberseite abgewandten Rückseite. Auf der Transportseite ist der Transportriemen 9 über die Laufwalzen 3 geführt.
  • Die Halterung 10 kann nun nach einem über einen Entriegelungszug 13 in später noch näher zu beschreibender Weise durchgeführten Entriegeln und Anheben des Handgriffes 8 nach oben in Richtung der Transportseite des Transportriemens 9 angehoben werden, so dass die Spannwalze 11, wie in den 3b und 3c zu erkennen, angehoben wird und damit die Riemenspannung aufhebt. Somit ist der Transportriemen dann entspannt und kann für eine Umrüstung der Transportbahn 1 in Richtung des Abstandes der Seitenführungen 4 bzw. 5 verschoben oder aber auch z. B. zu Wartungszwecken oder reparaturweise ausgetauscht werden.
  • Eine weitere Besonderheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. des Riemenschnellspanners 7 besteht in der eine Revisionsöffnung 17 in den Gehäuseblechen 2 auf der Unterseite verdeckenden Gehäuseklappe 16. Diese ist in später noch zu beschreibender Weise gelenkig an der Halterung 10 angeschlagen und über einen mit dem restlichen Gehäuse der Transportbahn 1 ortsfest verbundenen Führungsstift 28 und einen damit zusammenwirkenden Führungsschlitz 27 in der Gehäuseklappe 16 so zwangsgeführt, dass sie beim Anheben der Halterung 10 und damit verbundenen Entspannen des Transportriemens 9 zwangsweise und automatisch öffnet. So wird die Revisionsöffnung 17 freigegeben, durch die eine Bedienperson von der Unterseite her in das Innere der Transportbahn 1 eingreifen und z. B. beim Umrüsten auf eine andere Produktbreite den Transportriemen 9 auch von der Unterseite her nachführen kann.
  • In 4 ist die Wirkung und Funktion des Entriegelungszuges 15 näher dargestellt. In dem Handgriff 8 ist eine Fingerhöse 18 vorgesehen, und ein damit verbundenes Riegelstück 19 ist in seiner Längsrichtung verschiebbar gelagert.
  • Durch die Spannkraft einer zwischengelagerten Feder 20 wird das Riegelstück 19 in Richtung auf die Transportbahn zu nach unten gezogen. Auf seiner der Fingeröse 18 gegenüberliegenden Unterseite weist das Riegelstück 19 eine U-förmige Ausnehmung auf, in die ein Führungsstift 22, der Bestandteil der Kulissenführung der Halterung 10 ist (siehe hierzu später) eingreifen kann. In einer Spannposition liegt die Richtung eines Führungsschlitzes 21 in der Halterung 10 quer zu der Anstellrichtung, in der die Feder 20 eine Kraft auf das Riegelstück 19 ausübt, so dass bei einem Eingriff der U-förmigen Ausführung 21 an dem Führungsstift 22, der zugleich den Führungsschlitz 23 durchragt, in dieser Position eine Bewegung des Handgriffes 8 und damit der Halterung 10 nicht möglich ist. Erst durch Ziehen an dem Entriegelungszug 15 durch Anheben der Fingeröse 18 wird der Führungsstift 22 freigegeben, die Halterung 10 kann zwangsgeführt durch die Kulissenführung aus Führungsstift 22 und Führungsschlitz 23 nach oben angehoben werden zum Entspannen des Transportriemens 9.
  • Das Zusammenspiel aus Führungsstift 22 und Führungsschlitz 23 in der Halterung 10 sowie das zugleich beim Spannen bzw. Entspannen des Transportriemens mit dem Riemenschnellspanner 7 erfolgende Öffnen bzw. Schließen der Gehäuseklappe 16 werden nachfolgend anhand der 5a bis 5c genauer beschrieben.
  • In diesen Figuren ist in unterschiedlichen Stellungen während des Lösevorganges, also des Entspannens des Transportriemens die Halterung 10 mit dem daran angeordneten Handgriff 8 gezeigt, wobei jeweils vergrößert in einem Ausschnitt das Zusammenspiel zwischen Führungsstift 22 und Führungsschlitz 23 sowie einem weiteren Führungsschlitz 24 und einem Führungs- und Drehlagerstift 25 gezeigt ist. In 5a ist die Halterung 10 in der Spannposition dargestellt, in der der Führungsstift 22 in einer oberen, gegenüber dem angrenzenden Verlauf leicht nach unten geneigten Abknickung des Führungsschlitzes 23 liegt und von oben her durch die U-förmige Ausnehmung 21 des Riegelstückes 19 umgriffen und damit verriegelt wird. Der leicht nach unten gerichtete Verlauf der oberen Abknickung sorgt neben der Verriegelung durch die Ausnehmung 21 in dem Riegel stück 19 in Zusammenwirkung mit der die Halterung nach untern ziehenden Riemenspannung für einen zusätzlichen Verriegelungseffekt.
  • Wird nun die Verriegelung durch Hochziehen des Riegelstückes 19 gelöst, kann die Halterung 20 an der Handhabe 8 ergriffen und zum Lösen des Transportriemens 9 angehoben werden. Dabei muss zunächst eine Schwenkbewegung (in der Figur im Uhrzeigersinn, also nach rechts) vollzogen werden, um den Führungsstift 22 aus dem oberen abgeknickten Ende des Führungsschlitzes 23 heraus und in die sich daran anschließende diagonal nach unten verlaufende gerade Bahn des Führungsschlitzes 23 hineinzubewegen. Dabei dient der Führungs- und Drehlagerstift 25 als Drehlager. In einem nächsten Schritt, der in 5b dargestellt ist, wird die Halterung 10 herausgehoben, wobei eine leichte Rückdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn (in der Figur nach links) erfolgt, die wiederum durch den Führungs- und Drehlagerstift gelagert ist. Zugleich dient das Zusammenspiel aus dem Führungsschlitz 24 und dem Führungs- und Drehlagerstift 25 der Ausbildung eines zweiten Lagerpunktes und damit einer sicher geführten Anhebebewegung der Halterung 10. Schließlich wird die in 5c gezeigte Endposition erreicht, in der der Führungsstift 22 in eine untere Abknickung des Führungsschlitzes 23 einrastet und somit die Halterung 10 in der angehobenen Stellung, in der der Transportriemen 9 entspannt ist, gehalten wird.
  • In umgekehrter Richtung, also beim Spannen des Transportriemens wirkt die Kulissenführung aus Führungsstift 22, Führungsschlitz 23, Führungsschlitz 24 sowie Führungs- und Drehlagerstift 25 gleichermaßen, wobei beim Erreichen der oberen Endstellung beim Einschwenken des Führungsstiftes 22 in die obere Abknickung des Führungsschlitzes 23 das Riegelstück 19 mit seiner U-förmigen Ausnehmung 21 automatisch einrastet und den Führungsstift 22 umgreift, so dass in der Spannposition die Handhabe 8 bzw. die Halterung 10 verriegelt ist.
  • Anhand der 5a bis 5c wird aber noch eine weitere Besonderheit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung deutlich, nämlich die beim Anhaben der Halterung 10 automatisch erfolgende Öffnung der Gehäuseklappe 16. Diese ist an einem Drehpunkt 26 verschwenkbar mit der Halterung 10 verbunden und weist an ei nem Seitenblech einen schräg geführten Führungsschlitz 27 auf, der von einem Führungsstift 28 durchragt wird. Der Führungsstift 28, der an einem mit dem Führungsschlitz 27 zusammenwirkenden Umfang zur Besserung des Gleitverhaltens ein Rollen- oder Kugellager oder dgl. aufweisen kann, ist ortsfest mit dem restlichen Gehäuse der Transportbahn 1 verbunden, bewegt sich also beim Auf- und Abbewegen der Halterung 10 nicht mit. Wird nun also die Halterung 10 durch Ziehen am Handgriff 8 nach oben aus der Transportbahn 1 herausgehoben und bewegt, verlagert sich der Drehpunkt 26, an dem die Gehäuseklappe 16 gelenkig angeschlagen ist, nach oben. Durch die Zwangsführung aufgrund des Zusammenwirkens des Führungsschlitzes 27 mit dem Führungsstift 28 wird die Gehäuseklappe 16 beim Herausziehen der Halterung geöffnet, so dass in einem Arbeitsgang sowohl der Transportriemen 9 entspannt als auch die Revisionsöffnung 17 freigegeben wird. Es ist einleuchtend, dass insbesondere auch diese Zusammenfassung von ansonsten getrennt vorzunehmenden und in der Umsetzung komplizierten Arbeitsschritten eine erhebliche Erleichterung beim Umrüsten der erfindungsgemäßen Transportbahn 1 darstellt, was mit einer deutlichen Reduzierung der Rüstzeiten und damit kostspieligen Standzeiten einhergeht.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel dient dem Zweck der Erläuterung und soll die Erfindung insgesamt, die durch die nachfolgenden Schutzansprüche charakterisiert und umrissen ist, nicht beschränken.
  • 1
    Transportbahn
    2
    Gehäusebleche
    3
    Laufwalze
    4
    Seitenführung
    5
    Seitenführung
    6
    Schraubgriff
    7
    Riemenschnellspanner
    8
    Handgriff
    9
    Transportriemen
    10
    Halterung
    11
    Spannwalze
    12
    Umlenkwalze
    13
    Umlenkwalze
    14
    Umlenkwalze
    15
    Entriegelungszug
    16
    Gehäuseklappe
    17
    Revisionsöffnung
    18
    Fingeröse
    19
    Riegelstück
    20
    Feder
    21
    U-förmige Ausnehmung
    22
    Führungsstift
    23
    Führungsschlitz
    24
    Führungsschlitz
    25
    Führungs- und Drehlagerstift
    26
    Drehpunkt
    27
    Führungsschlitz
    28
    Führungsstift

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Fördern von vereinzelten im Wesentlichen flachen Gegenständen, wie Papier- oder Pappzuschnitten, Kunststoffkarten, flachen Beutelverpackungen oder dergleichen, entlang einer Förderbahn (1) mit Seitenführungen (4, 5) und wenigstens einem am Grund der Seitenführungen (4, 5) in Transportrichtung umlaufenden Förderriemen (9), wobei die Seitenführungen (4, 5) zur Anpassung an eine Breite der zu fördernden flachen Gegenstände in ihrem Abstand verstellbar sind und wobei der wenigstens eine Förderriemen (9) in seiner Position in Richtung des Abstandes zwischen den Seitenführungen (4, 5) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Riemenschnellspanner (7) aufweist mit wenigstens einer Spannrolle- bzw. -walze (11), die von außerhalb der Förderbahn (1) in Ihrer Position zum Spannen bzw. Entspannen des Förderriemens (9) verstellbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemenschnellspanner (7) wenigstens eine quer zu der Laufrichtung des Förderriemens (9) verschiebbare Halterung (10) aufweist, an der die Spannrolle bzw. die Spannwalze (11) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch wenigstens einen von außerhalb der Förderbahn (1) zugänglichen Handgriff (8) zum Verschieben der Halterung (10).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Verriegelung (15) zum Arretieren des Handgriffs (8) bzw. der Halterung (10) in einer Spannposition, in der der Förderriemen (9) gespannt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine Kulissenführung (22, 23, 24, 25) der Halterung (10) zur Zwangsführung derselben in einer Richtung quer zu der Laufrichtung des Transportriemens (9).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (22, 23, 24, 25) einen Führungsschlitz (23, 24) in der Halterung und einen diesen Führungsschlitz (23, 24) durchragenden Führungsstift (22, 25) aufweist.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (15) eine quer zu dem Verlauf des Führungsschlitzes (23) in dessen an dem Führungsstift (22) anliegender Position in der Spannstellung verlaufende, an dem Führungsstift (22) angreifende Ausnehmung (21) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbahn (1) mit ihren Bereichen der Umlenkung und Rückführung des Transportriemens (9) sowie des zughörigen Riemenantriebes im Wesentlichen vollständig eingehaust ist und dass eine Revisionsöffnung (17) im Bereich des Riemenschnellspanners (7) vorgesehen und mit einer Gehäuseklappe (16) verschlossen ist, wobei die Gehäuseklappe (16) beim Entspannen des Transportriemens (9) mit Hilfe des Riemenschnellspanners (7) automatisch öffnet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseklappe (16) gelenkig an der Halterung (10) angeschlagen ist und dass sie einen Führungsschlitz (27) aufweist, der über einen ortsfest zum restlichen Gehäuse (2) angeordneten Führungsstift (28) läuft, wobei die Anordnung und Bemaßung von Führungsschlitz (27) und Führungsstift (28) derart gewählt sind, dass sich beim Verlagern der Halterung (10) in eine Entspannposition, in der der Transportriemen (9) entspannt ist, eine zwangsgeführte Öffnung der Gehäuseklappe (16) ergibt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, gekennzeichnet durch zwei parallel angeordnete, jeweils über eine Handhabe verlagerbare Halterungen (10) für eine Umlenkwalze (11).
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Transportriemen (9) aufweist, von denen einer in Richtung des Abstandes zwischen den Seitenführungen (4, 5) in seiner Position verstellbar ist.
DE200920010803 2009-08-11 2009-08-11 Vorrichtung zum Fördern von vereinzelten im wesentlichen flachen Gegenständen Expired - Lifetime DE202009010803U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920010803 DE202009010803U1 (de) 2009-08-11 2009-08-11 Vorrichtung zum Fördern von vereinzelten im wesentlichen flachen Gegenständen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920010803 DE202009010803U1 (de) 2009-08-11 2009-08-11 Vorrichtung zum Fördern von vereinzelten im wesentlichen flachen Gegenständen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009010803U1 true DE202009010803U1 (de) 2009-10-22

Family

ID=41212931

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200920010803 Expired - Lifetime DE202009010803U1 (de) 2009-08-11 2009-08-11 Vorrichtung zum Fördern von vereinzelten im wesentlichen flachen Gegenständen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202009010803U1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105236107A (zh) * 2015-11-11 2016-01-13 东莞市金仁电子科技有限公司 一种金属类针型上料机构
CN105645042A (zh) * 2015-07-09 2016-06-08 徐工集团工程机械股份有限公司 折叠与张紧装置及带式输送机
CN107244543A (zh) * 2017-07-05 2017-10-13 前海拉斯曼智能系统(深圳)有限公司 贺卡点胶机
CN108382896A (zh) * 2018-03-21 2018-08-10 芜湖恒耐特传动设备有限公司 一种包装袋加工设备用包装袋分段输送装置
CN108438968A (zh) * 2018-03-21 2018-08-24 芜湖恒耐特传动设备有限公司 包装袋分段输送装置
CN116079848A (zh) * 2023-04-06 2023-05-09 千年舟新材科技集团股份有限公司 刨切机送料系统

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105645042A (zh) * 2015-07-09 2016-06-08 徐工集团工程机械股份有限公司 折叠与张紧装置及带式输送机
CN105645042B (zh) * 2015-07-09 2017-10-27 徐工集团工程机械股份有限公司 折叠与张紧装置及带式输送机
CN105236107A (zh) * 2015-11-11 2016-01-13 东莞市金仁电子科技有限公司 一种金属类针型上料机构
CN107244543A (zh) * 2017-07-05 2017-10-13 前海拉斯曼智能系统(深圳)有限公司 贺卡点胶机
CN108382896A (zh) * 2018-03-21 2018-08-10 芜湖恒耐特传动设备有限公司 一种包装袋加工设备用包装袋分段输送装置
CN108438968A (zh) * 2018-03-21 2018-08-24 芜湖恒耐特传动设备有限公司 包装袋分段输送装置
CN108438968B (zh) * 2018-03-21 2019-11-15 芜湖彰鸿工程技术有限公司 包装袋分段输送装置
CN108382896B (zh) * 2018-03-21 2019-11-19 芜湖彰鸿工程技术有限公司 一种包装袋加工设备用包装袋分段输送装置
CN116079848A (zh) * 2023-04-06 2023-05-09 千年舟新材科技集团股份有限公司 刨切机送料系统

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4042375C2 (de) Klemmhalter zum Fixieren eines zu einer Mangel oder dergleichen zu transportierenden Wäschestücks
DE202009010803U1 (de) Vorrichtung zum Fördern von vereinzelten im wesentlichen flachen Gegenständen
DE1761688B2 (de) Transporteinrichtung für in einer Schuppenformation anfallende, flächenhafte Gebilde
EP2786940A1 (de) Beladestation für Transporttaschen zum hängenden Transport von Waren
EP0473902A1 (de) Vorrichtung zum Drahtheften von mehrteiligen Druckereierzeugnissen
DE2714584A1 (de) Maschine zur bewegung von verpackungen entlang einer bewegungsbahn
DE4329179A1 (de) Maschine zum Umsetzen von Artikeln in eine Verpackungseinheit
DE3146788A1 (de) Messeinrichtung fuer eine kuvertiermaschine
DE4201076A1 (de) Vorrichtung zum ablegen von blaettern
DE2537268B2 (de) Vorrichtung zum Entnehmen von Behältern aus Kästen
EP2202158B1 (de) Umreifungsvorrichtung und Verfahren zum Betrieb davon
DE1586318A1 (de) Vorrichtung zum Verschliessen von Kartons
DE10061703B4 (de) Greifersystem mit verstellbarer Geschwindigkeit
DE1761692A1 (de) Vorrichtung zum Verschliessen von Kartons usw.mittels Klebebaender
DE2519420A1 (de) Falzvorrichtung
DE3923475C2 (de)
WO2004002829A1 (de) Umreifungsvorrichtung
EP3566985B1 (de) Trayabstapelvorrichtung mit entlastungseinrichtung
DE2846607A1 (de) Vorrichtung zur zufuehrung von beilegezetteln bei verpackungsmaschinen
DE1295991B (de) Foerdervorrichtung zur Zufuehrung von Schlauchstuecken in einen Stapelschacht
WO2002062688A1 (de) Vorrichtung zur abgabe oder entgegennahme von einzelblättern
DE202005014323U1 (de) Vorrichtung zum Stapeln von Dachpfannen
CH667859A5 (en) Folded printed item opening mechanism - has holders securing items at position along fold to prevent turning
DE2356570C3 (de) Handhabungsvorrichtung für Flaschen o.dgl
DE4303582A1 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20091126

R163 Identified publications notified

Effective date: 20100325

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20130301