DE112012001743T5 - Schienenrutsche und System - Google Patents

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DE112012001743T5
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Abstract

Ein Schienenrutschensystem, das integral mit einem Herausforderungsparkour verbunden ist, sodass ein Benutzer einen Abschnitt des Herausforderungsparkours durchqueren kann und dann die Schienenrutsche über eine Schienenrutsche zu jedem anderen gewünschten Ort herabgleiten kann.

Description

  • Verwandte Anmeldungen
  • Diese Patentanmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen Patentanmeldung Nummer 61476344 der Vereinigten Staaten, hinterlegt am 18. April 2011 und benannt „Schienenrutsche und System”.
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die es einem Benutzer erlaubt, sich von einem Ort zu einem anderen entlang einer Schiene zu bewegen oder versetzt zu werden, unter primärer Benutzung der Schwerkraft als Antrieb.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herausforderungsparkoure sind Strukturen, die es einer Person oder einem Team erlauben sich selbst durch Teilnahme in verschiedenen Disziplinen, wie dem Laufen entlang schwingender Seile oder Planken in größeren Höhen, herauszufordern. Diese Parkoure werden auch benutzt, um militärisches Personal zu trainieren. Diese Parkoure werden auch in Erholungsparks oder anderen solcher Zentren, die Gokarts und Miniaturgolf haben, benutzt.
  • Seilrutschen sind im Allgemeinen Seile oder Kabel, welche mit beiden Enden an feststehenden Elementen mit variierenden Höhen befestigt sind. In anderen Worten, ein Ende ist höher als das Andere. Ein Teilnehmer gleitet dann durch Benutzung einer Seilrolle, welche drehbar mit dem Seil oder dem Kabel in Kontakt steht, von dem höheren Ende zu dem tieferen Ende.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Schienenrutsche und ein System, welche es einem Benutzer gestatten, sich von einem Ort zu einem anderen zu bewegen oder versetzt zu werden, ohne Anstrengung für den Benutzer. Diese Bewegung oder Versetzung kann primär durch die Gravitationskraft erfolgen. Dies unterscheidet sich vom Stand der Technik darin, dass es integral mit einem Herausforderungsparkour verbunden sein kann, oder es kann ein Standalone-System sein. Die vorliegende Erfindung benutzt auch, statt Kabel oder Seile zu benutzen, ein feststehendes Bauteil, wie einen Träger oder eine Schiene, entlang welcher der Benutzer mittels einer Gleit- oder auf Rädern laufenden Struktur, die in dem Träger oder der Schiene gleitet oder rollt, versetzt wird.
  • Es besteht der Bedarf an einem Schienenrutschsystem, das einem Benutzer ermöglicht, von einem Herausforderungsparkour zu einer Schienenrutsche oder von der Schienenrutsche zu einem Herausforderungsparkour hinüberzufahren, ohne sich von der Gleit- oder auf Rädern laufenden Struktur zu lösen. Dies erlaubt dem Benutzer, sich mit höheren Geschwindigkeiten als bei einer Seilrutsche, welche ein Seil oder ein Kabel benutzt, zu bewegen, aufgrund des Durchhängens, welches bei einer Seil- oder Kabelrutsche auftreten muss. Die vorliegende Erfindung gestattet auch eine sicherere und vorteilhaftere Bewegung innerhalb des Parkours, weil der Benutzer mit der gleichen Gleitstruktur oder der auf Rädern laufenden Struktur überall in dem System verbunden bleiben kann.
  • Es besteht auch der Bedarf die Sicherheit zu erhöhen, ohne die Kapazität der Teilnehmer, welche den Herausforderungsparkour durchqueren, zu verringern.
  • Mehrere Ausführungsformen des Systems werden folgend offenbart. Es wird verstanden, dass andere Aufgaben und Zwecke der Erfindung, und Variationen davon, beim Lesen der folgenden Beschreibung und Betrachten der begleitenden Zeichnungen ersichtlich werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schienenrutschensystem
    20
    Schienenrutsche
    30
    Schienengleiter
    40
    Radauflage
    50
    Platte
    60
    längliche Aussparung
    70
    zweite Scheibe
    80
    andere Bereiche des Herausforderungsparkours
    90
    drehbares Element
    100
    Körper
    110
    Rahmen
    120
    Befestigungsmittel
    130
    Schienenrutschenöffnung
    140
    Zentrum-zu-Zentrum-Abstand der Radauflage
    150
    Zentrum-zu-Zentrum-Abstand der drehbaren Elemente
    160
    Herausforderungsparkour
    165
    Struktur
    170
    Plattform
    180
    Stützmittel
    190
    tieferes Ende
    200
    höheres Ende
    210
    Stützträger
    220
    Gerüst
    230
    Träger
    240
    abwärts-aufwärts gekrümmter Bereich
    250
    links-rechts gekrümmter Bereich
    260
    Scheibenschiene
    270
    Scheibe
    280
    Körperelement
    290
    Sicherheitsgurt
    300
    Scheibenschienenöffnung
    310
    Achse
    320
    vertikaler Abstand
    330
    Scheibenauflage
    340
    Weiche
    350
    Eingangsbereich
    360
    Einwegtür
    370
    Ausgangstür
    380
    Pfad
    390
    feststehende Seite
    400
    Kreuzung
    410
    Ausgangspfad
    420
    Bremsmittel
    430
    Magnet
    440
    kreisförmig geformte Oberfläche
    450
    Element
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Schienenrutschensystem 10, umfassend: eine mit einem Ende mit einer Struktur und mit einem anderen Ende mit einer anderen Struktur verbundene Schienenrutsche 20; ein Teil 100, das beweglich in der Schienenrutsche 20 angeordnet ist; wobei das Teil 100 auch in einem integral mit der Schienenrutsche 20 verbundenen Herausforderungsparkour 160 beweglich angeordnet ist.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist mehr als eine mit einer Struktur verbundene Schienenrutsche 20; einen in Abständen von 20 Fuß oder mehr mit einer Schienenrutsche 20 verbundenen Stützträger 210 zum Stützen der Schienenrutsche 20; ein Stützmittel 180, welches zum Stützen der Schienenrutsche 20 benutzt wird; ein Gerüst, welches zum Stützen der Schienenrutsche 20 benutzt wird; das Stützmittel 180 ist ein Träger zum Stützen der Schienenrutsche 20; wobei die Schienenrutsche 20 ein nicht geradliniges Gefälle aufweist; wobei die Schienenrutsche 20 in mindestens eine der Richtungen links oder rechts gekrümmt ist; wobei der Herausforderungsparkour 160 eine Schienenrutsche 20 oberhalb eines Elements 450 des Herausforderungsparkour 160 aufweist; wobei der Herausforderungsparkour 160 eine Schienenrutsche 20 aufweist, welche von einer Höhenlage von Elementen zu einer anderen Höhenlage von Elementen absteigt; wobei der Herausforderungsparkour 160 eine Schienenrutsche 20 aufweist, die von dem Herausforderungsparkour 160 auf Bodenhöhe absteigt; das Teil 100 mit einer Scheibe 270 auf dem Teil 100, wobei die Scheibe 270 gleitbar in einer Scheibenschiene 260 angeordnet ist; das Teil 100 mit einem drehbaren Element 90, welches drehbar auf dem Teil 100 angeordnet ist; das Teil 100 mit einem drehbaren Element 90, welches drehbar auf dem Teil 100 unterhalb der Scheibe 270 angeordnet ist; eine Radauflage 40, welche in die Schienenrutsche 20 integriert ist, wobei das drehbare Element 90 auf der Radauflage 40 rollen kann; eine Scheibenauflage 330 auf der eine Scheibe 270 gleiten kann, und eine Radauflage 40 auf der ein drehbares Element 90 rollen kann, wobei ein vertikaler Abstand 320 zwischen der Scheibenauflage 330 und der Radauflage 40 so vergrößerbar ist, dass die Scheibe 270 in Reibungskontakt mit der Scheibenauflage 330 ist, und dass das drehbare Element 90 nicht die Radauflage 40 berührt; einen Eingangsbereich 350, welcher das Teil 100 zu einer Kreuzung 400 leitet, und das Teil 100 kann von dem Eingangsbereich 350 zu der Kreuzung 400 durch ein Einwegtor 360 bewegbar sein, das Teil 100 kann dann von der Kreuzung wegbewegbar zu mindestens einem aus entweder einem Herausforderungsparkour 160 oder einer Ausgangstür 370 sein; ein Bremsmittel 420 zum Kontrollieren der Geschwindigkeit eines Teils 100, das auf einer Schienenrutsche 20 absteigt; wobei das Bremsmittel 420 mindestens ein Magnet 430 ist, welcher funktionsfähig angeordnet ist um auf das Teil 100 einzuwirken um zu verhindern, dass das Teil 100 eine vorbestimmte Geschwindigkeit erreicht; wobei der Magnet 430 in mindestens einem aus entweder einer Radauflage 40 oder unter der Radauflage 40 angeordnet ist.
  • Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser verständlich durch Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen, Beschreibung und Ansprüchen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine bildhafte Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von drei Herausforderungensparkouren oder Türmen, welche durch Schienenrutschen verbunden sind;
  • 2 ist eine bildhafte Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Schienenrutsche, welche mit Türmen oder Bereichen eines Herausforderungsparkours verbunden ist;
  • 3 ist eine bildhafte Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Schienenrutsche, welche mit Türmen oder Bereichen eines Herausforderungsparkours verbunden ist;
  • 4 ist eine bildhafte Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Schienenrutsche, welche mit Türmen oder Bereichen eines Herausforderungsparkours verbunden ist;
  • 4B ist eine Querschnittsansicht eines Bereiches der 4;
  • 5 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine bildhafte Ansicht von einer mit einem Herausforderungsparkour verbundenen Schienenrutsche und als Teil der Elementbenutzung des Herausforderungsparkours;
  • 8 ist eine bildhafte Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche einen Querschnitt der Scheibenschiene zeigt;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht der Linie A-A der 7;
  • 10 ist eine bildhafte Ansicht einer Schienenrutsche der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine bildhafte Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine bildhafte Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche eine Ausführungsform der Bremsmittel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ist eine bildhafte Ansicht eines Eingangsbereichs der vorliegenden Erfindung,
  • 14 ist eine andere bildhafte Ansicht des Eingangsbereichs der vorliegenden Erfindung,
  • 15 ist eine bildhafte Innenansicht des Eingangsbereichs der vorliegenden Erfindung;
  • 16 ist eine bildhafte Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit den Magneten in der Radauflage;
  • 17 ist eine bildhafte Ansicht einer Seitenansicht der 16;
  • 18 ist eine bildhafte Ansicht einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit den Magneten unterhalb der Radauflage; und
  • 19 ist eine bildhafte Ansicht einer Seitenansicht der 18.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die folgende detaillierte Beschreibung betrifft die beste gegenwärtig betrachtete Art und Weise zum Ausführen der Erfindung. Die Beschreibung ist nicht in einem limitierenden Sinn zu verstehen, sondern ist ausschließlich zum Zwecke der Erläuterung der allgemeinen Prinzipien der Erfindung gedacht, da der Umfang der Erfindung am besten durch die anhängenden Ansprüche definiert ist.
  • Bestimmte Begriffsdefinitionen werden in der folgenden Beschreibung nur zur Vereinfachung und Bezugnahme benutzt und sind nicht limitierend. Zum Beispiel werden sich die Worte „aufwärts”, „abwärts”, „rechts” und „links” auf Richtungen in den Zeichnungen, auf welche Bezug genommen wird, beziehen. Die Worte „inwärts” und „auswärts” werden sich auf Richtungen auf das geometrische Zentrum beziehungsweise weg vom geometrischen Zentrum des Systems und bezeichneten Teilen beziehen. Die Begriffsdefinitionen werden die namentlich erwähnten Worte sowie Ableitungen und ähnliche Worte beinhalten. Auch beinhalten „verbunden mit”, „befestigt an” oder ähnliche Begriffe die Definitionen „indirekt verbunden mit”, „direkt verbunden mit”, „indirekt befestigt an” und „direkt befestigt an”.
  • 1 stellt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung 10 dar. 1 stellt drei verschiedene Herausforderungsparkoure 160 mit je einer mit den Herausforderungsparkouren 160 verbundenen Schienenrutsche 20 dar. Alternativ kann jedes Ende einer Schienenrutsche mit einem Turm verbunden sein. Ein Turm oder ein Herausforderungsparkour 160 kann im Folgenden als Struktur 165 bezeichnet werden.
  • 2 stellt eine Ausführungsform mit einer mit einer Plattform 170 des Herausforderungsparkours 160 verbundenen Schienenrutsche 20. Die Schienenrutsche 20 kann so ausgebildet sein, dass sie ein mit einem Herausforderungsparkour 160 oder einer Plattform 170 verbundenes tieferes Ende 190 und ein mit einem anderen Herausforderungsparkour 160 oder einer anderen Plattform 170 verbundenes höheres Ende 200 aufweist, welches der Schwerkraft gestattet, der Antrieb oder die Kraft zu sein, um den Benutzer in der Bewegung von dem höheren Ende 200 zu dem tieferen Ende 190 zu unterstützen.
  • Wie in 2 dargestellt, kann die Schienenrutsche 20 ein Stützmittel 180 haben, um zu helfen, die Schienenrutsche 20 zu unterstützen. Wie in 2 dargestellt, kann das Stützmittel 180 ein Stützträger 210 sein. Oder wie in 3 dargestellt, kann das Stützmittel 180 ein Gerüst 220 sein. Wie weiter in 2 und 3 dargestellt, sind zwei Schienenrutschen 20 mit zwei Herausforderungsparkouren 160 verbunden, eine Schienenrutsche 20 steigt von links nach rechts ab und die Andere steigt von links nach rechts auf. Natürlich können mehr als zwei Schienenrutschen 20 von einem Herausforderungsparkour 160 oder einer Plattform 170 zu einem anderen Herausforderungsparkour 160 oder einer anderen Plattform 170 verlaufen.
  • 4 stellt eine Schienenrutsche 20 dar, welche sich von einem Herausforderungsparkour 160 zu einem anderen Herausforderungsparkour 160 erstreckt, wobei das Stützmittel 180 ein Träger 230 ist. Der Träger 230 kann zwei Träger aufweisen, welche oberhalb der Schienenrutsche 20 angeordnet sind und mit der Schienenrutsche 20 verbunden sind.
  • Stützmittel 180 sind nicht immer notwendig, aber können nötig sein, wenn die Spannweite der Schienenrutsche 20 größer als eine vorbestimmte Distanz ist.
  • 5 stellt eine Seitenansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung 10 dar, worin die Schienenrutsche 20 nicht geradlinig ist, sondern einen abwärts oder aufwärts gekrümmten Bereich 240 aufweist. Es können mehr als ein abwärts oder aufwärts gekrümmte Bereich 240 vorhanden sein. Hier hat die Schienenrutsche 20 ein nicht geradliniges Gefälle.
  • 6 stellt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung 10 dar, wobei die Schienenrutsche 20 einen nach links oder nach rechts gekrümmten Bereich 250 aufweisen kann. In dieser Ausführungsform ist die Schienenrutsche 20 in mindestens eine der Richtungen links oder rechts gekrümmt.
  • 7 stellt eine andere Ausführungsform dar, worin die Schienenrutsche 20 ein höheres Ende 200 und ein tieferes Ende 190 an demselben Herausforderungsparkour 160 aufweist. Vor dem Absteigen oder nach dem Absteigen kann der Benutzer auf einer Plattform 170 stehen. In einer weiteren Ausführungsform kann die Schienenrutsche 20 es einem gestatten, zum Verlassen des Herausforderungsparkours 160 abzusteigen. In einer Ausführungsform kann die Schienenrutsche 20 oberhalb eines Elementes 450 sein.
  • 8 stellt eine Ausführungsform eines Körpers 100 dar, der ein Körperelement 280 aufweisen kann, das sich von einem Befestigungsmittel 120 abwärts zu einem Sicherheitsgurt 290 erstrecken kann. Eine Scheibe 270 kann an dem Körper 100 befestigt sein, sodass die Scheibe 270 in einer Scheibenschiene 260 gleiten kann. Die Scheibenschiene 260 kann eine Scheibenschienenöffnung 300 aufweisen. Der Körper 100 kann sich abwärts von dem Befestigungsmittel 120 durch die Scheibenschienenöffnung 300 erstrecken. Die Scheibenschiene 260 kann in dem Herausforderungsparkour 160 benutzt werden, wenn die Schienenrutsche 20 nicht als Mittel zur Bewegung durch den Herausforderungsparkour 160 benutzt wird.
  • Ein drehbares Element 90 kann rotierbar unterhalb der Scheibe 270 an dem Körper 100 befestigt sein. Es können zwei drehbare Elemente 90 drehbar an dem Körper 100 über eine Achse 310 befestigt sein. Das drehbare Element 90 kann an der Achse 310 befestigt sein und die Achse kann drehbar an dem Körper 100 befestigt sein. Alternativ kann das drehbare Element 90 drehbar an der Achse 310 befestigt sein und die Achse 310 kann drehbar oder nicht drehbar an dem Körper 100 befestigt sein.
  • Wie in 9 dargestellt, kann die Schienenrutsche 20 eine Scheibenschiene 260 aufweisen, welche oberhalb einer Radauflage 40 befestigt ist, sodass das drehbare Element 90 auf der Radauflage 40 rollen kann, um jede abwärts gerichtete Kraft auf die Scheibe 270 zu beseitigen. Diese Ausbildung der Schienenrutsche 20 kann es dem Körper 100 erlauben, sich von der Scheibenschiene 260 zu der Schienenrutsche 270 zu bewegen.
  • 10 stellt eine Ausführungsform der Schienenrutsche 20 dar und zeigt den Körper 100, das drehbare Element 90 und die Scheibe 270.
  • 11 stellt eine Ausführungsform der Schienenrutsche 20 dar, wobei der Körper 100 entlang rollen kann, das drehbare Element 90 berührt die Radauflage 40.
  • 12 stellt eine Ausführungsform der Schienenrutsche 20 dar, wobei der vertikale Abstand 320 größer als ein vorbestimmter Abstand sein kann, sodass die Scheibe 270 in Berührung mit einer Scheibenauflage 330 steht, und das drehbare Element 90 ist nicht in Kontakt mit der Radauflage 40. Diese Ausgestaltung gestattet es dem Körper 100, aufgrund der Reibung zwischen der Scheibe 270 und der Scheibenauflage 330 langsamer zu werden. Die Schienenrutsche 20 kann mit einem Rahmen 20 verbunden sein. Dies ist ein Beispiel der Bremsmittel 420, das eingesetzt werden kann.
  • Die 13 und 14 stellen eine Ausführungsform einer Weiche 340 der vorliegenden Erfindung 10 dar. Die Weiche 340 kann einen Eingangsbereich 350 aufweisen, wo der Körper 100 in den Herausforderungsparkour 160 oder in die Schienenrutsche 20 eintreten kann.
  • Wie in 15 dargestellt, kann der Körper 100 einem Pfad 380 weg von dem Eingangsbereich 350 zu einer Kreuzung 400 folgen. Die Kreuzung 400 kann eine Y-förmige Kreuzung 400 sein, welche es dem Benutzer gestattet, zu dem Herausforderungsparkour 160 fortzufahren, oder der Benutzer kann über den Ausgangspfad 410 Rückstopp 360 aussteigen. Der Rückstopp 360 kann an der Weiche 340 mit einer feststehenden Seite 390 befestigt sein, und kann vorgespannt sein, um dem Körper 100 zu ermöglichen sich durch den Pfad 380 in eine Richtung zu bewegen, aber nicht in die entgegengesetzte Richtung. Um die Weiche 340 zu verlassen, würde der Benutzer den Körper 100 in Richtung des Ausgangspfades 410 bewegen müssen, welcher auch ein Einwegtor 360 aufweist.
  • 16 stellt eine Ausführungsform eines anderen Bremsmittels 420 dar, das in der Schienenrutsche 20 benutzt werden kann. In dieser Ausführungsform kann die Schienenrutsche 20 einen Magnet 430 oder eine Vielzahl von Magneten 430 aufweisen, wobei, wenn der Körper 100 entlang der Schienenrutsche 20 bewegt wird, ein Wirbelstrom erzeugt wird, um den Körper 100 zu verlangsamen oder den Körper 100 daran zu hindern, eine unerwünschte Geschwindigkeit zu erreichen. In einer Ausführungsform kann der Magnet 430 in der Radauflage 40 angeordnet sein. In einer anderen Ausführungsform kann der Magnet 430 unterhalb der Radauflage 40 angeordnet sein. 16 stellt auch eine andere Ausführungsform der Scheibenschiene 260 dar.
  • 17 stellt die Seitenansicht der 16 dar. 17 illustriert auch eine Variante der Scheibe 270, wobei das Seitenprofil eine kreisförmig geformte Oberfläche 440 aufweisen kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform können die Schienenrutsche und System 10 eine Schienenrutsche 20 aufweisen, auf welcher der Schienengleiter 30 (siehe 4) beweglich versetzbar sein kann, wie das drehbare Element 90 des Teils 100 sich bewegt, versetzt wird, oder relativ zu der Schienenrutsche 20 rollen kann. Die Schienenrutsche 20 kann geformt sein, um die Form eines drehbaren Elements 90 aufzunehmen. Zum Beispiel kann die Schienenrutsche 20 eine Radauflage 40 aufweisen, welche es dem drehbaren Element 90 ermöglicht, auf der Radunterlage 40 zu rollen, welches in der Schienenrutsche 20 versetzt werden kann.
  • Die Schienenrutsche 20, welche mittels eines Befestigungsmittels 120 an einem Rahmen 110 befestigt ist. In einer Ausführungsform kann die Radauflage 40 an einer Platte 50 befestigt sein.
  • Der Körper 100, der sich abwärts durch die Scheibenschienenöffnung 300 erstreckt und der sich abwärts durch die Schienenrutschenöffnung 130 erstreckt.
  • Eine andere Ausführungsform beinhaltet eine Radauflage 40 ohne ein drehbares Element 90, welches weiterhin zulässt, dass das Teil sich bewegt, versetzt wird, oder in der Schienenrutsche 20 gleitet.
  • In einer Ausführungsform gibt es zwei drehbare Elemente 90 mit einem Zentrum-zu-Zentrum-Abstand 150, welcher im Wesentlichen der gleiche ist wie der Zentrum-zu-Zentrum-Abstand 140 der Radunterlage 40.
  • Die Schienenrutsche 20 kann mit einem Ende höher als das andere ausgerichtet sein, sodass der Benutzer von dem höheren Ende zu dem tieferen Ende heruntergleiten kann und dann, während er die anderen Bereiche des Herausforderungsparkours 160 durchquert, bewegt sich das Element 100 in der Schiene des Herausforderungsparkours.
  • In einer anderen Ausführungsform kann die vorliegende Erfindung 10 ausziehbare Schienenrutschen 20 (nicht dargestellt) aufweisen, welche sich auswärts für eine längere Schienenrutsche verlängern können oder welche inwärts für eine kürzere Schiene zusammengezogen werden können. Es ist natürlich zu verstehen, dass das Voranstehende beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung betrifft, und dass Modifikationen ohne von dem Geist und dem Umfang der Erfindung abzuweichen durchgeführt werden können, wie in den folgenden Ansprüchen beschrieben.

Claims (20)

  1. Schienenrutschensystem (10) umfassend: eine mit einem Ende mit einer Struktur und mit einem anderen Ende mit einer anderen Struktur verbundene Schienenrutsche (20); ein Teil (100), das beweglich in der Schienenrutsche (20) angeordnet ist; wobei das Teil (100) auch in einem integral mit der Schienenrutsche (20) verbundenen Herausforderungsparkour (160) beweglich angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend: mehr als eine mit einer Struktur verbundene Schienenrutsche (20).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend: einen in Abständen von 20 Fuß oder mehr mit einer Schienenrutsche (20) verbundenen Stützträger (210) zum Stützen der Schienenrutsche (20).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend: ein Stützmittel (180), welches zum Stützen der Schienenrutsche (20) benutzt wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Stützmittel (180) ein Gerüst ist, welches zum Stützen der Schienenrutsche (20) benutzt wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Stützmittel (180) ein Träger zum Stützen der Schienenrutsche (20) ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schienenrutsche (20) ein nicht geradliniges Gefälle aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schienenrutsche (20) in mindestens eine der Richtungen links oder rechts gekrümmt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Herausforderungsparkour (160) eine Schienenrutsche (20) oberhalb eines Elements (450) des Herausforderungsparkour (160) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Herausforderungsparkour (160) eine Schienenrutsche (20) aufweist, welche von einer Höhenlage von Elementen zu einer anderen Höhenlage von Elementen absteigt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Herausforderungsparkour (160) eine Schienenrutsche (20) aufweist, die von dem Herausforderungsparkour (160) auf Bodenhöhe absteigt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend: das Teil (100) mit einer Scheibe (270) auf dem Teil (100), wobei die Scheibe (270) gleitbar in einer Scheibenschiene (260) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend: das Teil (100) mit einem drehbaren Element (90), welches drehbar auf dem Teil (100) angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend: das Teil (100) mit einem drehbaren Element (90), welches drehbar auf dem Teil (100) unterhalb der Scheibe (270) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend: eine Radauflage (40), welche in die Schienenrutsche (20) integriert ist, wobei das drehbare Element (90) auf der Radauflage (40) rollen kann.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend: eine Scheibenauflage (330) auf der eine Scheibe (270) gleiten kann, und eine Radauflage (40) auf der ein drehbares Element (90) rollen kann, wobei ein vertikaler Abstand (320) zwischen der Scheibenauflage (330) und der Radauflage (40) 50 vergrößerbar ist, dass die Scheibe (270) in Reibungskontakt mit der Scheibenauflage (330) ist, und dass das drehbare Element (90) nicht die Radauflage (40) berührt.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend: einen Eingangsbereich (350), welcher das Teil (100) zu einer Kreuzung (400) leitet, und das Teil (100) kann von dem Eingangsbereich (350) zu der Kreuzung (400) durch ein Einwegtor (360) bewegbar sein, das Teil (100) kann dann von der Kreuzung wegbewegbar zu mindestens einem aus entweder einem Herausforderungsparkour (160) oder einer Ausgangstür (370) sein.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend: ein Bremsmittel (420) zum Kontrollieren der Geschwindigkeit eines Teils (100), das auf einer Schienenrutsche (20) absteigt.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei das Bremsmittel (420) mindestens ein Magnet (430) ist, welcher funktionsfähig angeordnet ist um auf das Teil (100) einzuwirken um zu verhindern, dass das Teil (100) eine vorbestimmte Geschwindigkeit erreicht.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei der Magnet (430) in mindestens einem aus entweder einer Radauflage (40) oder unter der Radauflage (40) angeordnet ist.
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