DE2348125C3 - Abbremsvorrichtungen an Seilbahnen - Google Patents

Abbremsvorrichtungen an Seilbahnen

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Description

Die Erfindung betrifft Abbremsvorrichtungen an Seilbahnen für gymnastische oder Spielzwecke mit einer Seilbahnlaufkatze, die auf einem zwischen einem oberen Festpunkt und einem unteren Festpunkt befestigten, schräg geneigten Seil läuft, Mitfahreinrichtungen, für Personen aufweist, und deren vor dem unteren Festpunkt angeordnete Abbremsvomchtung elastische Reifen aufweist.
Bei einer bekannten Seilbahnlaufkatze dieser Art (US-PS 9 52 673) besteht die Abbremsvorrichtung aus einem über Rollen geführten und durch Gewichte mit einer bestimmten Vorspannung versehenen Seil, auf das die Seilbahnlaufkatze von dem unteren Festpunkt aufläuft; dabei wird die auflaufende Seilbahnlaufkatze dann wieder in umgekehrter Richtung abgestoßen, um bei gleichzeitiger Absenkung des oberen Festpunktes ein Zurücklaufen der Seilbahnlaufkatze über dieselbe Strecke zu ermöglichen. Diese Art der Abbremsung ist für diejenigen Fälle, bei denen eine besondere Bedienungsperson nicht zur Verfügung steht, aus Sicherheitsgründen ungeeignet und die Abbremsung ist in vielen Fällen, d. h. je nach Gewicht der abfahrenden Person und Schrägneigung des Seiles und damit erzielter Endgeschwindigkeit, zu weich, d. h. sie verhindert nicht, daß die Seilbahnlaufkatze doch mit einer bestimmten Geschwindigkeit am unteren Festpunkt aufprallt. Außerdem würde ein derartiges Seil relativ viel Wartung erfordern und es wäre damit zu rechnen, daß das Seil infolge der durch die auffahrende Seilbahnlaufkatze verursachten mechanischen Belastung, die immer an derselben Stelle des Seiles auftritt, in relativ kurzen zeitlichen Abständen ersetzt werden müßte.
Eine andere bekanntgewordene Seilbahn, an der ein Spielflugzeug aufgehängt ist, sieht vor, daß vor dem unteren Festpunkt ein Aufpralldämpfer vorgesehen ist, der entweder fest oder als Feder ausgebildet sein kann (US-PS 17 67 496). Derartige Abbremsmittel wiederum sind für die Seilbahnen, an denen Personen abfahren, zu '5 hart, d. h. die damit erzielte Abbremsung reicht gegebenenfalls aus, das Material von Seilbahnlaufkatze und unterem Festpunkt an der Aufprallstelle zu scheinen, jedoch nicht, urn die Sicherheit der mitfahrenden Personen vor dem unteren Festpunkt in befriedigender Weise zu gewährleisten. Dasselbe gilt auch für andere bekanntgewordene Vorrichtungen dieser Art, bei denen Puffer bzw. Pufferfedern verwendet werden (DT-PS 78 739).
In der Praxis geht man daher meist bei der Abbremsung derartiger Seilbahnen so vor, daß der Baum oder Mast, der auf einem Spielplatz od. dgl. als unterer Festpunkt zur Befestigung des Seils dient, mit aufgeschnittenen alten Autoreifen oder Teilen davon umgeben wird. Aber auch diese Abbremsung ist zu hart und kann eigentlich nur als äußerster Notbehelf zur Materialschonung angesehen werden; zur Sicherheit der mitfahrenden Personen trägt sie kaum bei.
Die Abbremsung erfolgt also bei Betrieb meist so, daß die mitfahrende Person auf dem letzten Stück, kurz vor dem unteren Festpunkt, anfängt, mit der Seilbahnlaufkatze mitzulaufen und dabei selbst versucht, diese Seilbahnlaufkatze abzubremsen. Bei größeren Personen besteht dabei jedoch die Gefahr, daß sie sich verletzen, weil sie mit den Beinen zu hart auf der ansteigenden Bodenfläche aufschlagen, bei kleineren Personen (Kindern) besteht die Gefahr, daß sie die Bodenfläche nicht erreichen und abspringen müssen. Außerdem kommt eine solche Abbremsung durch Mitlaufen nur dann in Frage, wenn die Geschwindigkeit in dem Augenblick, in dem die Seilbahnlaufkatze den unteren Festpunkt erreicht, nicht zu hoch ist. Diese Geschwindigkeit hängt jedoch nicht nur von der Schrägneigung des Seils, sondern auch von dem Gewicht der mitfahrenden Personen ab, sowie ferner davon, ob sich die Personen vom oberen Festpunkt abstoßen oder während der Fahrt irgendwelche Bewegungen ausführen, die zu einer Beschleunigung führen können, was an sich der spielerischen oder gymnastischen Verwendung derartiger Anlagen durchaus förderlich ist.
Eigene Versuche des Anmelders mit vor dem unteren Festpunkt auf dem Seil gegen die Kraft von Federn verschiebbaren und durch die Federn wieder in ihre Ausgangsiage zurückgeschobenen (und gegebenenfalls durch in Zylindern geführte Dämpfungskolben zusätzlich gedämpften) Prallplatten haben zu unbefriedigenden Ergebnissen geführt. Der Grund liegt einmal darin, daß von der Kostenseite natürlich nur ein begrenzter Aufwand vertretbar ist, sowie darin, daß nicht gleichmäßig für Personen verschiedenen Gewichts eine zufriedenstellende Abbremsung erreicht werden kann. 1st eine mit Federn aufgebaute Abbremsvorrichtung z. B. auf ein großes Gewicht der ankommenden Seilbahnlaufkatze einschließlich der mitfahrenden Person eingestellt, so wird eine leichte Person (z. B. Kind) ziemlich hart aufprallen und unter Umständen wieder ein Stück zurückgeschleudert werden. Ist die Abbremsvorrichtung auf eine leichigewichtige Person eingestellt, besteht jedoch die Gefahr, daß eine schwergewichtige Person nicht ausreichend abgebremst wird. Außerdem bereitet die Führung einer solchen Prallplatte, die sich auf dem Seil nicht verkanten darf, gewisse Schwierigkeiten. Eine Führung der Prallplatte auf dem Seil mittels einer in ihr vorgesehenen Bohrung allein reicht nicht aus; man muß in Gestalt von parallel zum unteren Ende des Seils vorgesehenen teleskopartig ineinander greifenden Führungshülsen besondere Maßnahmen vorsehen, um ein Verkanten auszuschließen.
Ferner läßt sich bei einem derartigen Aufbau das Problem des Verschleißes der notwendigerweise aus Gummi herzustellenden Prallplatte durch Auftreffen
auf einer das Seil umgebenden und der Abbremsung dienenden Feder nicht befriedigend lösen. Selbst eine Prallplatte aus Hartgummi wird sehr schnell abgerieben. Versieht man sie jedoch, um dies zu vermeiden, mit einem Anschlagteil oc'er einem Kern aus St-'.hl, der — um eine Führung zu erreichen — gegenüber der Prallfläche versenkt ist, so scheuert dieser Anschlagteil oder Kern mit der Dauer das Seil auf, was ebenfalls wieder eine sehr große Gefahrenquelle darstellt.
Die Konstruktion besonders geeigneter Federn mit relativ langem Federweg und entsprechender Charakteristik stößt auf die Schwierigkeit, daß diese sich selbst bei Verchrcmung, Verzinkung oder anderer Oberflächenbehandlung immer nach einer gewissen Zeit am Seil abscheuern und somit Rost ausgesetzt sind, so daß eine ausreichende Betriebssicherheil über lange Zeit in Anbetracht der Tatsache, daß sich diese Anlagen im Freien befinden, nicht gewährleistet werden kann. Es ist auch bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art bekannt geworden, vor dem unteren Festpunkt einen Mast einzurammen und aus diesem von oben bis unten Autoreifen aufzufädeln, an denen sich die mitfahrenden Personen mit den Füßen abbremsen können. Wird dies durch Unachtsamkeit versäumt, ist ein Aufprallen auf den Reifenstapel nicht zu vermeiden.
Dem Sicherheitsfaktor kommt jedoch auch bei derartigen Spielgeräten in zunehmendem Maße eine erhebliche Bedeutung zu. Es kommt immer wieder infolge von Unachtsamkeiten oder Ungeschicklichkeiten zu schweren Unfällen, so daß zur Ausschaltung auch der letzten Unsicherheit erhebliche Anstrengungen unternommen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abbremsvorrichtung für eine Seilbahn der genannten Art zu schaffen, die eine gefahrlose Abbremsung der Seilbahnlaufkatze am unteren Festpunkt des schräg geneigt angeordneten Seils in jedem Falle sicher ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst. daß auf dem Seil mindestens ein elastischer Reifen derart angeordnet ist, daß er bei Aultreffen der Seilbahnlaufkatze auf ihn im wesentlichen entlang des Verlaufs eines Durchmessers zusammendrückbar ist.
Diese an sich sehr einfache Maßnahme hat sich als allen anderen Überlegungen, der eingangs genannten Aufgabe von der konstruktiven Seite her beizukommen, überlegen erwiesen. Die Elastizität eines Reifens ist tür den genannten Zweck äußerst zufriedenstellend; außerdem nimmt die Abbremskraft mit wachsendem Abbremsweg zu.
Die Befestigung eines Reifens ist dadurch besonders einfach zu verwirklichen, daß das Seil in dein Reifen in zwei einander im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Löchern geführt ist.
Man kann ferner hier dadurch, daß auch mehr als nur ein Reifen vorgesehen sein kann, eine Abbremseinrichtung gewinnen, die entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen einer ganz bestimmten Anordnung einer Seilbahnlaufkatze, also verschiedenen Steigungen, Längen usw., angepaßt ist.
Als Reifen werden am einfachsten alte Autoreifen verwendet. Nimmt man z. B. Stahlgürtelreifen, so ist auch eine Abnutzung, die den Verwendungszweck im vorliegenden Falle beeinträchtigt, praktisch nicht denkbar. Die Kosten sind äußerst gering.
Da der Durchmesser eines solchen elastischen Reifens in aller Regel größer sein wird als die Höhe der Seilbahnlaufkntze, stellt er auch eine Sicherung dagegen dar, daß Personen, die sich unterhalb desselben aufhalten, mit dem Kopf an die Seilbahnlaufkatze anstoßen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Die Seilbahnlaufkatze 1 fährt auf einem Seil 2, das an einem oberen Festpunkt 3 und einem unteren Festpunkt 4. die jeweils durch Bäume gebildet werden, befestigt ist. Unter dem höheren Festpunkt 3 befindet sich ein Gestell 5, das die Personen, die mit der Seilbahnlaufkatze 1 fahren wollen, besteigen, von dort aus einen Haltegriff 6, der an einem an der Seilbahnlaufkatze 1 schwenkbaren Arm 7 angebracht ist, ergreifen, sich vom Gestell 5 abstoßen und dann an dem durch die verschiedenen Höhen der Festpunkte 3 und 4 schräg geneigt angebrachten Seil 2 abfahren. Der etwas ansteigende Bodenbereich 8 ist unterhalb des unteren Festpunktes 4 vorgesehen und dient in herkömmlicher Weise den Personen zum Abfangen. Die Seilbahnlaufkatze t besteht aus zwei Platten, zwischen denen Seillaufrollen 11 und 12 gelagert sind und die auf dem entsprechend geführten Seil 2 aufliegen. Soweit ist die Anordnung bekannt.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nun vor dem unteren Festpunkt 4 ein elastischer Reifen 40, im Ausführungsbeispiel ein alter Autoreifen, vorgesehen, in dessen Mantelfläche einander diametral gegenüberliegend zwei Löcher 41 und 42 gebohrt sind, durch die das Seil 2 hindurchgeht. Der Durchmesser der Löcher 41 und 42 ist so bemessen, daß keine nennenswerte Reibung zwischen dem Seil 2 und den Innenwandungen der Löcher auftritt. Es handelt sich also um einen losen Sitz. Auf der Unterseite des Reifens 40 ist ein weiteres Loch 43 vorgesehen, das zum Abfluß von Regenwasser dient, das sich im Inneren eines Autoreifens ansammeln kann.
Gegebenenfalls kann man am unteren Ende des Seils 2 mehrere solcher Reifen vorsehen. Beim Aufprall der Seillaufkatze 1 mit ihrer vorderen Stirnfläche 45 auf die (in der Zeichnung) linke Mantelfläche des Reifens 40 wird dieser zusammengepreßt und fängt damit die Energie der Seilbahnlaufkatze 1 ab. Die eingangs geschilderten Nachteile, die entstehen, wenn zur Abbremsung nur ein Abstemmen auf der Bodenfläche 8 möglich ist, werden dadurch vermieden.
Man kann selbstverständlich auch andere Arten von elastischen Reifen vorsehen; alte Autoreifen sind jedoch für diesen Zweck, wenn sie ihm durch Vorsehen der Bohrungen 41 bzw, 42 entsprechend angepaßt sind, hervorragend geeignet.
Es ist natürlich auch möglich, die Löcher nicht genau einander diametral gegenüber anzuordnen; wesentlich ist, daß in Richtung der Verbindung der beiden Löcher noch ein Zusammenpressen beim Aufprall der Seilbahnlaufkatze 1 möglich bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Abbremsvorrichtungen an Seilbahnen für gymnastische oder Spielzwecke mit einer Seilbahnlaufkatze, die auf einem zwischen einem oberen Festpunkt und einem unteren Festpunkt befestigten, schräg geneigten Seil läuft, Mitfahreinrichtungen für Personen aufweist, und deren vor dem unteren Festpunkt angeordnete Abbremsvorrichtung elastisehe Reifen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Seil (2) mindestens ein elastischer Reifen (40,50) derart angeordnet ist, daß
er bei Auftreffen der Seilbahnlaufkatze (1, 45) auf ihn (40, 50) im wesentlichen entlang des Verlaufs eines Durchmessers zusammendrückbar ist.
2. Abbremsvorrichtutig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (2) in dem Reifen (40) in zwei einander im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Löchern (41,42) geführt ist.
3. Abbremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als elastischer Reifen alte Autoreifen Verwendung finden.
DE19732348125 1973-09-25 Abbremsvorrichtungen an Seilbahnen Expired DE2348125C3 (de)

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DE2348125A1 DE2348125A1 (de) 1975-09-18
DE2348125B2 DE2348125B2 (de) 1976-04-22
DE2348125C3 true DE2348125C3 (de) 1976-12-09

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