AT410756B - Sportanlage mit einer schanze - Google Patents

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Description

AT 410 756 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sportanlage mit einer Schanze, die eine in einem Schanzentisch auslaufende Beschleunigungsstrecke für einen mit einer Bodengleit- oder -rolleinrichtung ausgerüsteten Benützer und eine an die Beschleunigungsstrecke anschließende, vom Schanzentisch abgesetzte Auslaufstrecke aufweist, und mit einem entlang der Schanze angeordneten, auf Stützen gelagerten Tragseil für wenigstens ein an einen Benützer anlegbares, mit dem Tragseil über ein elastisches Zugmittel verbundenes Geschirr, wobei der Höhenabstand des Tragseiles von der Beschleunigungsstrecke kleiner als die Länge des ungedehnten Zugmittels, von der Auslaufstrecke aber mit Ausnahme eines Ablaufabschnittes größer als die Länge des belastungsbedingt gedehnten Zugmittels ist.
Um ein gefahrloses Benützen einer Skisprunganlage zu ermöglichen, ist es bekannt (US 5 660 113 A), entlang einer Schanze ein Tragseil mit zwei parallelen Tragseiltrumen für je eine Laufrolle vorzusehen, an denen ein Geschirr zur Sicherung eines Skispringers über elastische Zugmittel befestigt ist. Der entlang einer Anlaufstrecke der Schanze gewichtsbedingt beschleunigte Skispringer bewegt sich nach dem Absprung vom Schanzentisch im freien Flug über die Auslaufstrecke, bevor er über die gummielastischen Zugmittel aufgefangen und entsprechend dem Höhenverlauf des Tragseils gegenüber der Auslaufstrecke im Ablaufbereich sanft auf die Auslaufstrecke aufgesetzt wird. Nachteilig bei dieser bekannten Skisprunganlage ist allerdings, daß insbesondere im Bereich der Anlaufstrecke ein geeignetes Streckenprofil sichergestellt sein muß, um die gewünschte Absprunggeschwindigkeit sicherzustellen.
Gleiche Schwierigkeiten treten auf, wenn anstelle eines Tragseils Tragschienen für Laufwagen vorgesehen werden (JP 2000014860 A), an denen Skispringer über Zugseile angehängt werden, oder Flugkörper zum Einsatz kommen (US 5 853 331 A, JP 11033238 A), die Sitze für Benützer aufweisen und über eine Schanze beschleunigt werden, bevor Sie nach einem freien Flug über Zugmittel aufgefangen werden, die auf parallelen Tragseiltrumen verschiebbar abgestützt sind. Neben den Tragseiltrumen zum Auffangen der Flugkörper kann zusätzlich ein Rückförderer für die Flugkörper in Form eines umlaufenden Trag- und Zugseiles vorgesehen sein, an das die Flugkörper im Ablaufbereich der Auslaufstrecke angehängt werden, um wieder zur Anlaufstrecke der Schanze nach oben zurückgefördert zu werden, was jedoch keinen Einfluß auf die schwerkraftbedingte Flugkörperbewegung entlang der Schanze nimmt.
Um einen Wasserskifahrer entlang einer ansteigenden Auffahrtsstrecke zu einem Absprung zu schleppen, ist eine Anlage bekannt geworden (SU 1680239 A1), bei der der Wasserskifahrer einerseits an einem Tragseil, das über einen schwenkbaren Ausleger zu einer Seilwinde geführt ist, und anderseits an einem Schleppseil angehängt wird. Die Schwenkbahn des Auslegers bestimmt dabei nicht nur den bogenförmigen Grundrißverlauf der Auffahrtsstrecke, über die der Wasserskifahrer mit Hilfe des Schleppseils gezogen wird, während zugleich das Tragseil eingeholt wird, sondern auch eine allfällige Flugbahn des am Tragseil hängenden Wasserskifahrers, der über das von der Winde abspulende Tragseil abgesenkt werden kann.
Schließlich ist es bekannt (US 3 861 318 A), Skifahrer entlang eine Abfahrtsstrecke dadurch zu sichern, daß sie über ein an einem Geschirr befestigtes Sicherungsseil und eine Laufrolle an ein Tragseil angeschlossen werden, wobei im Bereich des Auslaufes der Abfahrtsstrecke eine Bremseinrichtung für ein allmähliches Abbremsen der auf dem Tragseil abrollenden Laufrolle sorgt. Solche Anlagen können jedoch keine Anregung für Sportanlagen mit einer Schanze geben, bei der es gilt, vorteilhafte Flugbedingungen unabhängig vom jeweiligen Schanzenanlauf sicherzustellen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Sportanlage mit einer Schanze der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß vorteilhafte Flugbedingungen unabhängig vom jeweiligen Streckenprofil der Anlaufstrecke sichergestellt werden können.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß das Tragseil ein über Umlenkscheiben geführtes, endlos umlaufendes Zugseil mit einem verschiebefest angeschlossenen Zugmittel bildet und durch einen Motor entsprechend einem vorgegebenen Geschwindigkeitsprofil für das entlang der Schanze bewegte Zugmittel antreibbar ist.
Da zufolge dieser Maßnahmen das Zugmittel nicht vom Benützer nachgeschleppt wird, sondern dazu dient, den Benützer zumindest im Bereich einer Beschleunigungsstrecke auf eine vorgegebene Fluggeschwindigkeit zu beschleunigen, bedarf es zum Erreichen einer angestrebten Abfluggeschwindigkeit keiner bestimmten Neigungen der Anlaufstrecke der Schanze, so daß zur Errichtung solcher Sportanlagen keine besonderen Voraussetzungen hinsichtlich einer Gelände- 2
AT 410 756 B form oder eines Anlaufturmes zu erfüllen sind. Dazu kommt, daß aufgrund des über den Antrieb des Trag- und Zugseiles festlegbaren Geschwindigkeitsprofils für das entlang der Schanze bewegte Zugmittel eine genaue Abfluggeschwindigkeit eingehalten werden kann, was eine sonst nicht mögliche Anpassung der Abfluggeschwindigkeit an vorgebbare Bedingungen erlaubt, wenn das Geschwindigkeitsprofil entlang der Schanze entsprechend einstellbar ist. Außerdem wird ein Be-nützer über das Trag- und Zugseil stets über den Ablaufabschnitt der Auslaufstrecke aus dem Bereich der Sportanlage gefördert, ohne die Auslaufstrecke entsprechend neigen zu müssen. Aufgrund des Abfangens eines Benützers aus dem freien Flug über das elastische Zugmittel entfällt ja die Notwendigkeit eines ausreichend steilen Aufsprungabschnittes der Auslaufstrecke.
Obwohl sich eine solche Sportanlage insbesondere als Skisprunganlage eignet, kann sie auch vorteilhaft für Gleitflugeinrichtungen eingesetzt werden, wobei das an den Benützer anlegbare Geschirr Teil dieser Gleitflugeinrichtung sein kann. Um die Beschleunigung auf die erforderliche Fluggeschwindigkeit zu ermöglichen, muß der Benützer einer solchen Gleitflugeinrichtung mit einer entsprechenden Bodengleit- oder rolleinrichtung ausgerüstet sein. Diese Bodengleit- oder rollein-richtung kann sowohl aus Skiern als auch aus Rollschuhen od. dgl. bestehen.
Da zufolge des an den Flugablauf angepaßten Geschwindigkeitsprofils eine überlappende Benützung der Sportanlage durch zwei Benützer nicht möglich ist, können zur Steigerung der Benützungsfrequenz zwei über je ein elastisches Zugmittel am Trag- und Zugseil angehängte Geschirre in einem etwa der Förderlänge des Trag- und Zugseiles entsprechenden Abstand voneinander vorgesehen werden, so daß ein neuer Benützer am Anfang der Beschleunigungsstrecke an das Trag- und Zugseil angehängt werden kann, während der vorangehende Benützer am Ende der Auslaufstrecke vom Trag- und Zugseil gelöst wird.
Wie bereits ausgeführt wurde, ist eine erfindungsgemäße Sportanlage hinsichtlich der Neigung der Beschleunigungsstrecke weitgehend unabhängig. Trotzdem können besonders vorteilhafte Anlaufbedingungen sichergestellt werden, wenn die Beschleunigungsstrecke ein Gefälle von 5 bis 30° aufweist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Sportanlage in Form einer Skisprunganlage in einer schematischen Seitenansicht und
Fig. 2 diese Skisprunganlage in einer Draufsicht.
Die Skisprunganlage gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist eine Beschleunigungsstrecke 1 auf, die in einem Schanzentisch 2 ausläuft, an den sich eine Auslaufstrecke 3 mit einem Ablaufabschnitt 4 anschließt. Entlang dieser Schanze ist ein Trag- und Zugseil 5 verlegt, das endlos um Umlenkscheiben 6 und 7 geführt ist, die auf Stützen 8 und 9 gelagert sind. Die am Anfang der Beschleunigungsstrecke 1 angeordnete, obere Umlenkscheibe 6 wird über einen Motor 10 angetrieben, dessen Drehzahl entsprechend vorgegebener Programme gesteuert werden kann. Im Bereich des Schanzentisches 2 ist das Trag- und Zugseil 5 durch eine Zwischenstütze 11 abgestützt, um einen für die Führung eines Benützers 12 erforderlichen Höhenabstand einerseits von der Beschleunigungsstrecke 1 und anderseits von der Auslaufstrecke 3 sicherzustellen. Der Benützer 12 trägt ein Geschirr, an das ein mit dem Trag- und Zugseil 5 verschiebefest verbundenes, elastisches Zugmittel 13 angreift. Die Länge dieses Zugmittels 13 ist unter Berücksichtigung seiner elastischen Dehnung so auf die Sportanlage abgestimmt, daß die Länge des ungedehnten Zugmittels 13 im Bereich der Beschleunigungsstrecke 1 kleiner als der Höhenabstand des Fördertrums des Trag- und Zugseiles 5 von der Beschleunigungsstrecke 1 ist. Damit gleitet der über das Zugmittel 13 gezogene Benützer 12 in einer Anlaufspur 14 entlang der Beschleunigungsstrecke 1 bis zum Schanzentisch 2, ohne von der Beschleunigungsstrecke 1 abzuheben. Um den freien Flug des Benützers 12 nach dem Verlassen des Schanzentisches 2 abzusichern, muß jedoch der Höhenabstand des Fördertrums des Trag- und Zugseiles 5 von der Auslaufstrecke 3 größer als die Länge des durch das Benützergewicht gedehnten Zugmittels 13 sein, damit bei einem Sturz ein Aufschlagen des Benützers 12 im Bereich der Auslaufstrecke 3 vermieden wird. Zum sanften Absetzen des Benützers 12 verringert sich der Höhenabstand des Trag- und Zugseiles 5 von der Auslaufstrecke 3 im Bereich des zu diesem Zweck ansteigenden Ablaufabschnittes 4, über den der Benützer 12 nach seiner Landung aus dem Bereich der Auslaufstrecke 3 gezogen wird.
Der über das elastische Zugmittel 13 an das Trag- und Zugseil 5 angeschlossene Benützer 12 3

Claims (1)

  1. AT 410 756 B erfährt zufolge des Antriebes des Trag- und Zugseiles 5 über den Motor 10 eine Beschleunigung entsprechend einem einstellbaren Geschwindigkeitsprofil, das für den Benützer 12 eine vorgegebene Absprunggeschwindigkeit sicherstellt. Die von der Absprunggeschwindigkeit abhängige Flugbahn des Benützers 12 erfordert eine angepaßte Geschwindigkeitssteuerung des Trag- und 5 Zugseiles 5, damit der Sprung nicht über Zugkräfte beeinträchtigt wird, die vom Trag- und Zugseil 5 über das Zugmittel 13 auf den Benützer 12 übertragen werden. Erst gegen das Ende der freien Flugbahn hin soll das elastische Zugmittel 13 die Fallbewegung des Benützers 12 sanft auffangen, um eine ungefährdete Landung selbst bei einem Sturz sicherzustellen. Es braucht wohl nicht erwähnt zu werden, daß bei einem Sturz der Antrieb des Trag- und Zugseiles 5 abgeschaltet wird. 10 Obwohl in der Fig. 1 zur Verdeutlichung der Funktion je ein Benützer 12 im Bereich der Be schleunigungsstrecke 1 und der Auslaufstrecke 3 angedeutet ist, kann die Skisprunganlage nicht in überlappender Weise von zwei Benützern 12 in dieser Art benützt werden, weil sich eben im Bereich der Beschleunigungsstrecke 1 und der Auslaufstrecke 3 unterschiedliche Geschwindigkeitsprofile für den Benützer 12 ergeben. Um trotz dieses Umstandes eine hohe Benutzungsfrequenz 15 zu erreichen, können zwei über je ein elastisches Zugmittel 13 am Trag- und Zugseil 5 angehängte Geschirre in einem etwa der Förderlänge des Trag- und Zugseiles 5 entsprechenden Abstand voneinander vorgesehen sein, so daß während des Aussteigens eines Benützers 12 nach einem Sprung ein neuer Benützer am oberen Ende der Schanze an das zweite Zugmittel 13 angehängt werden kann. 20 Eine Sportanlage der beschriebenen Art eignet sich jedoch nicht nur für Skispringer, sondern kann auch zur Benützung von Gleitflugeinrichtungen eingesetzt werden. In diesem Fall bildet das Geschirr einen Teil der Gleitflugeinrichtung, beispielsweise eines Gleitschirmes, wobei der Benützer mit einer Gleit- oder Rolleinrichtung auszurüsten ist, um ihn über das Trag- und Zugseil auf die erforderliche Abfluggeschwindigkeit beschleunigen zu können. 25 PATENTANSPRÜCHE: 1. 30 35 40 2. 3. 45 4. 50 5. Sportanlage mit einer Schanze, die eine in einem Schanzentisch auslaufende Beschleunigungsstrecke für einen mit einer Bodengleit- oder -rolleinrichtung ausgerüsteten Benützer und eine an die Beschleunigungsstrecke anschließende, vom Schanzentisch abgesetzte Auslaufstrecke aufweist, und mit einem entlang der Schanze angeordneten, auf Stützen gelagerten Tragseil für wenigstens ein an einen Benützer anlegbares, mit dem Tragseil über ein elastisches Zugmittel verbundenes Geschirr, wobei der Höhenabstand des Tragseiles von der Beschleunigungsstrecke kleiner als die Länge des ungedehnten Zugmittels, von der Auslaufstrecke aber mit Ausnahme eines Ablaufabschnittes größer als die Länge des belastungsbedingt gedehnten Zugmittels ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragseil (5) ein über Umlenkscheiben (6, 7) geführtes, endlos umlaufendes Zugseil mit einem verschiebefest angeschlossenen Zugmittel (13) bildet und durch einen Motor (10) entsprechend einem vorgegebenen Geschwindigkeitsprofil für das entlang der Schanze bewegte Zugmittel (13) antreibbar ist. Sportanlage nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Geschirr Teil einer Gleitflugeinrichtung ist. Sportanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschwindigkeitsprofil entlang der Schanze einstellbar ist. Sportanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei über je ein elastisches Zugmittel (13) am Trag- und Zugseil (5) angehängte Geschirre in einem etwa der Förderlänge des Trag- und Zugseiles (5) entsprechenden Abstand voneinander vorgesehen sind. Sportanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungsstrecke ein Gefälle von 5 bis 30° aufweist. HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN 4 55
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