DE19803465A1 - Anlage für Vergnügungsbootsfahrten - Google Patents

Anlage für Vergnügungsbootsfahrten

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Description

Die Erfindung befaßt sich allgemein mit Vergnügungsbooten, insbesondere mit einer Anlage für Passagierbootsfahrten, in welcher die Passagierboote mit Zugseilen von einer ebenerdigen oder einer geneigten Anlegestelle über einen Wasserlauf getrieben werden.
Vergnügungs- und Erlebnisparks sind mit vielfältigen Bootsfahrten ausgestattet, welche sicher durch natürliche und künstliche Gewässer führen. Manche Boots­ fahrtanlagen, die gegenwärtig vorhanden sind, umfassen Fahrten mit schwim­ menden Gärten, Wildwasserfahrten, Baumstammfahrten und Rutschfahrten von Mühlen.
Bei einer typischen Bootsfahrt wird ein Passagierboot von einer Passagierein­ stiegsstation entlang eines Wasserkanals zu einer oder mehreren Zwischenstatio­ nen und zurück zur Einstiegsstation geführt. Solche Boote werden üblicherweise teilweise durch Wasserströmungen, Schwerkraft oder die Arbeitskraft der Passa­ giere angetrieben, obgleich auch einige durch motorbetriebene Ketten angetrie­ ben werden. Im allgemeinen steigern Abwechslungen wie Musik, Geräuscheffek­ te, Lichteffekte, Theaterrequisiten und kostümierte Darsteller den Unterhaltungs­ wert der Fahrt. Einige Unternehmen, die solche Anlagen betreiben, bieten Spaß und Aufregung, während sie gleichzeitig die Sicherheit der Passagiere, zuverläs­ sige Betriebsbedingungen und ein schnelles Ein- und Aussteigen der Passagiere sicherstellen.
Es sind Bootsvergnügungsfahren bekannt, bei denen die Passagierboote in einem Ablaufkanal oder durch eine geneigte Anlegestelle abwärts getrieben und dann zurückgeführt werden. Zum Beispiel beschreibt das US-Patent 849 970 eine ge­ neigte Anlegestelle, in der zwei Boote in zwei Fahrrinnen mit zahnradgetriebe­ nen Ketten hochgezogen und auf einem Drehtisch umgedreht werden, um dann die Anlegestelle hinab, durch die Erdanziehungskraft angetrieben, entlang der geneigten Fahrrinnen hinunter in einen See zu fahren. Die Boote werden dabei während der Abfahrt durch Räder entlang der Fahrrinnen geführt.
Das US-Patent 3 830 161 beschreibt eine Anlage für Bootsfahrten mit doppelten Wasserrutschbahnen, welche die Vergnügungsboote durch ein flaches Gewässer führen. Eine ähnliche Anlage ist im US-Patent 3 404 635 beschrieben, in welchem ein Paar von Booten von einer erhöhten Passagiereinstiegsstelle aus entlang zweier Fahrrinnen in ein Fahrwasser geführt wird.
Das US-Patent 4 392 434 beschreibt eine Anlage für Vergnügungsbootsfahrten, in welcher ein Passagierboot mittels eines Kettenantriebs über ein rauhes Gewässer zu einer Anlegestelle gezogen wird. Das Passagierboot wird anschließend von dem Kettenantrieb gelöst und bewegt sich dann aufgrund der Schwerkraft auf Führungsrädern, welche entlang einer Führungsspur rollen.
Die Betreiber von Vergnügungsparks sind stets bemüht, sichere aber dennoch aufregende und unterhaltende Bootsfahrten anzubieten. Folglich gibt es ein an­ haltendes Interesse an neuartigen Bootsfahrten, welche den Passagieren ein un­ vergeßliches und aufregendes Fahrterlebnis unter streng kontrollierten, sicheren Betriebsbedingungen bieten. Die Schaffung einer solchen Bootsfahrt-Anlage ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Eine Anlage für Vergnügungsbootsfahrten entsprechend einer ersten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung ermöglicht ein nachgestelltes Bootsren­ nen, in welchem zwei Rennboote in zwei Durchläufen, hin und zurück, gegenein­ ander antreten. Neue Kombinationen von plötzlichem Beschleunigen und Ab­ bremsen, Hochgeschwindigkeitsfahrten, der Wechsel der Bewegungsrichtung, das Erleben von Lichteffekten und Geräuscheffekten, das Spritzen von Wasser und Gruppenwettkämpfe bieten Aufregung und Spaß. Die Passagiere jedes Rennboots sind hohen Anfahrtsgeschwindigkeiten, Gleitfahrten mit hoher Ge­ schwindigkeit über einen See und riesigen Gischtwellen ausgesetzt, welche zum Spaß auf die Passagiere der wettstreitenden Boote und auch auf Zuschauer, die sich in der Nähe aufhalten, herabfallen. Die Rennboote werden parallel zueinan­ der entlang eines Führungskanals, welcher sich unter Wasser befindet, von einer Anlegestelle zu einer anderen mittels Zugseilen befördert. Diese sind für eine Zugkraftübertragung mit motorbetriebenen Hochgeschwindigkeits-Aufwickel­ spulen verbunden, welche an gegenüberliegenden Enden des Sees angeordnet sind.
Bei einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden zwei Boote von einer Anlegestelle, welche ein erstes Paar von geneigten Ablege­ rampen aufweist, gestartet und anschließend entlang der geneigten Startrampen mit Zugseilen in einen flachen See befördert. Die Passagierboote werden dabei entlang der parallelen Führungskanäle mit Zugseilen beschleunigt, so daß die Boote über den See gleiten. Die Zugseile ziehen anschließend die Passagierboote teilweise auf geneigte Rückfahrtrampen einer zweiten Station am gegenüberlie­ genden Ende des Sees. Wenn sie eine vorgegebene Höhe für die Rückfahrt er­ reicht haben, wird die Bewegungsrichtung der Zugseile umgekehrt, woraufhin die Passagierboote schnell die geneigten Rückfahrtrampen hinab getrieben wer­ den. Die Passagiere sitzen währenddessen entgegen der Fahrtrichtung. Die Pas­ sagierboote werden entlang der unter Wasser angeordneten Führungskanäle ge­ trieben und fahren mit Gleitgeschwindigkeit über den flachen See. Anschließend laufen sie zur Passagiereinstiegsstation mit reduzierter Geschwindigkeit aus.
Bei beiden Ausführungsformen werden die Passagierboote mit Zentrierrädern und Führungsrollen stabilisiert, die sich entlang der unter Wasser befindlichen Führungskanäle bewegen. Die Passagierboote sind direkt an den Fahrseilen befe­ stigt. Die Führungsrollen sind mit zentral angeordneten Zugstangen mit den Fahrseilen verbunden. Die Zentrierrollen laufen auf unter Wasser verlaufenden Schienen oder führungsunterstützenden Oberflächen, welche parallel zu den Führungskanälen verlaufen. Die Aufwickelspulen, die sich in der Nähe der bei­ den Anlegestellen befinden, sind an entgegengesetzte Enden des Zugseiles zur Zugkraftübertragung gekoppelt. Das Drehmoment zum Starten wird von Schwungrädern bereitgestellt. Diese Schwungräder sind für hohe Umdrehungs­ geschwindigkeiten ausgelegt und mit einer verstellbaren Kupplung an die Auf­ wickelspulen gekoppelt. Die Aufwickelspulen werden beim Gleiten und Auslau­ fen durch Elektromotore mit den entsprechenden Geschwindigkeiten angetrie­ ben.
Anhand der beigefügten Zeichnungen werden nachstehend bevorzugte Ausfüh­ rungsformen der vorliegenden Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht, teilweise geschnitten, eines nachgestellten Bootsrennens mit Anlegestationen an gegen­ überliegenden Enden eines Sees;
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Anordnung;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Rennboots, welches mit einem Zugseil verbunden ist;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Rennboots;
Fig. 5 das Rennboot in Draufsicht;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Zugseile, zum Antreiben eines Rennboots durch einen unter Wasser befind­ lichen Führungskanal;
Fig. 7 einen Schnitt durch die in Fig. 6 gezeigte Anordnung ent­ lang der Linie 7-7 mit einer ersten Ausführungsform einer Kanalführung mit Zentrieroberflächen;
Fig. 8 einen Schnitt, ähnlich dem in Fig. 7, durch eine alternative Kanalführung
Fig. 9 eine Anlage für Vergnügungsbootsfahrten, ähnlich der in Fig. 6 gezeigten, in welcher ein Paar von Booten mit unter Wasser befindlichen Zugseilen über einen See bewegt wird, welcher zwischen zwei geneigten Startrampen angeordnet ist; und
Fig. 10 die Anordnung aus Fig. 9 in Draufsicht.
Im folgenden sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu. Gewisse Teile wur­ den der Deutlichkeit wegen m einem vergrößerten Maßstab dargestellt.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen die Durchführung eines nachgestellten Bootsrennens mit einem ersten und einem zweiten Durchlauf, in welchem ein Paar von Renn­ booten 10, 12 durch Fahrseile 14, 16 von einer ersten Anlegestelle 18 mit Gleitge­ schwindigkeit, typischerweise 65 km/h, entlang paralleler Führungskanäle über einen flachen Wasserlauf L zur ersten Ziellinie 24 getrieben wird. Hohe Gischt­ wellen (6 Meter) folgen den Passagierbooten 10, 12 über den Wasserlauf L. Die Siegerzeit des ersten Durchgangs wird verkündet und auf einer elektronischen Anzeigetafel angezeigt. Die Passagier- bzw. Rennboote 10, 12 werden anschlie­ ßend unter Führung der Zugseile mit Auslaufgeschwindigkeit zu einer zweiten Anlegestelle 26 für die Rückfahrt am gegenüberliegenden Ende des Wasserlaufes L befördert.
An der zweiten Anlegestelle 26 werden die Rennboote 10, 12 während des Countdown für den zweiten Durchgang festgehalten und dann plötzlich entlang der Führungskanäle 20, 22 in entgegengesetzter Richtung in den flachen Wasser­ lauf L in Richtung der zweiten Ziellinie 28 beschleunigt. Anschließend wird die Siegerzeit des zweiten Durchgangs verkündet und dargestellt.
Die Passagiere blicken bei der Rückfahrt in Richtung der zweiten Anlegestelle 26 (entgegen der Fahrtrichtung), während die Boote 10, 12 über den See gleiten, und so die Passagiere in der Lage sind zu betrachten, wie die beiden Rennboote 10, 12 riesige Gischtwellen erzeugen.
Die Rennboote 10, 12 werden entlang der parallelen Führungskanäle 20, 22 durch die Zugseile 14, 16 angetrieben, die an der Unterseite jedes Rennbootes 10, 12 mit Kabelzugklemmen 30, 32 (Fig. 3) befestigt sind. Die Zugseile 14, 16 ermöglichen jederzeit die sichere Kontrolle der Geschwindigkeit und der Positionen der Boote zueinander. Die beiden Anlegestellen 18, 26 an gegenüberliegenden Enden des flachen Wasserlaufs L erlauben es den Passagieren, hohe Beschleunigungen und ein Gleiten mit hoher Geschwindigkeit über den See L zur ersten Ziellinie 24 zu erleben. Danach folgt eine Hochgeschwindigkeitsgleitfahrt über den See L in umgekehrter Richtung (zurück) zur zweiten Ziellinie 28, bei der die Rennboote 10, 12 entlang der parallelen Führungskanäle 20, 22, genau wie beim ersten Durchgang, geführt werden.
Vor dem Start des ersten Durchgangs werden die Passagiere in die Rennboote 10, 12 von einer Einstiegsplattform, welche sich in Bodenhöhe befindet, eingeladen. Nach dem Einsteigen der Passagiere werden die Rennboote 10, 12 in Startboxen 18A, 18B der ersten Anlegestelle 18 während des Countdowns des er­ sten Durchgangs gehalten. Nach dem Start werden die Rennboote 10, 12 entlang der Führungskanäle 20, 22 durch die Fahrseile 14, 16 beschleunigt. Sobald die Rennboote 10, 12 die erste Anlegestelle 18 verlassen haben, gleiten sie mit hoher Geschwindigkeit, mit bis zu 65 km/h, über den flachen See L. Während sie sich der ersten Ziellinie 24 nähern, erzeugen sie riesige Gischtwellen.
Nachdem die Rennboote 10, 12 die erste Ziellinie überquert haben, ziehen die Fahrseile 14, 16 sie mit einer reduzierten Auslaufgeschwindigkeit, beispielsweise 8 km/h, entlang des Führungskanals zur zweiten Anlegestelle 26, der Wendestel­ le, am entgegengesetzten Ende des Sees L. Die Rennboote 10, 12 werden wäh­ rend des Countdowns für den zweiten Durchgang in den Startboxen 26A, 26B ge­ halten und dann rasch entlang der Führungskanäle 20, 22 beschleunigt. Wäh­ renddessen blicken die Passagiere zur Wendestelle und auf die Gischtwellen. Die Rennboote 10, 12 gleiten unter Führung der Zugseile mit hoher Geschwindigkeit über den flachen See zur zweiten Ziellinie 28. Dann werden sie mit den Zugsei­ len 14, 16 mit geringer Geschwindigkeit, etwa 8 km/h, zur Rampe P geschleppt, wo die Passagiere aussteigen und neue Passagiere für das nächste Rennen ein­ steigen.
Vorzugsweise wird jeder Durchgang des nachgestellten Bootsrennens von Laut­ sprecheransagen begleitet, welche Abfahrt, Countdown, Zeitlichter, die verschie­ dene Stufen des Countdowns kennzeichnen und laute Warntöne vor dem Able­ gen verkünden. Synchronisierte Geräusch- und Blitzlichteffekte betonen die Be­ schleunigung beim Start. Während die Rennboote 10, 12 beginnen über den See L zu fahren, entweicht Dampf an den beiden Anlegestellen 18, 26. Eine elektroni­ sche Anzeigentafel läßt die Siegerzeit aufleuchten, wenn die Rennboote 10, 12, geführt von den Fahrseilen 14, 16, zu einer der beiden Anlegestellen 18, 26 gelei­ tet werden. Die Spezialeffekte werden wiederholt, während die Rennboote 10, 12 von der Wendestelle zur zweiten Ziellinie 28 getrieben werden.
In den Fig. 3, 4, 7 und 8 ist dargestellt, wie die Fahrseile 14, 16 sicher an der Unterseite jedes Passagierbootes 10, 12 mit Kabelzugklemmen 30, 32 befestigt sind. Die Bewegung mit hoher Geschwindigkeit jedes Passagierbootes wird seit­ lich und vertikal mit Hilfe einer Vielzahl von Zentrierrädern 34, 36, 38, 40 (Fig. 4) stabilisiert, die an die Unterseite jedes Rennbootes 10, 12 angebracht sind.
Die vertikale Bewegung (Stampfen) jedes Rennbootes 10, 12 wird mit Führungs­ rollen 42, 44 und Zentrierrädern 34, 36, 38, 40 stabilisiert. Die Gleitrollen 42, 44 rollen ausschließlich innerhalb der durchgängigen T-förmigen Führungsnut 46, welche sich entlang des ersten bzw. des zweiten Führungskanals 20, 22 von der ersten Anlegestelle 18 durch den See L zur zweiten Anlegestelle 26 erstreckt. Die Gleitrollen 42, 44 sind drehbar auf Achsen 43, 45 befestigt. Die Achsen 43, 45 sind drehbar an die Kabelzugklemmen 30, 32 mit Klemmstangen 47, 49 gekoppelt.
Die seitliche Bewegung jedes Rennbootes wird mit Zentrierrädern 36, 38 und Kabelzugklemmen 30, 32 stabilisiert. Wie in Fig. 7 gezeigt, laufen die Zentrier­ räder auf Abschnitten 50A, 50B, 50C, 50D der Führungsoberfläche, die auf der Kanalführung 50 ausgebildet ist. Die Führungsoberfläche bewirkt zusammen mit den Gleitrollen 42, 44, daß die Rennboote horizontal und vertikal innerhalb ihres entsprechenden Führungskanals 20, 22 zentriert bleiben. In dieser Ausführungs­ form ist die Kanalführung aus Stahlbeton gefertigt.
Die Führungsnut 46 bildet in der Kanalführung 50 aus Beton eine durchgehende Rollbahn. Sie ist teilweise von einem Führungskasten 52 umschlossen, der ent­ lang der Kanalführung verläuft. Der Führungskasten 52 ist von einem längsge­ richteten Führungsspalt 54 durchschnitten, der entlang der Führungsnut 46 ver­ läuft und dabei Haltestege 52A, 52B bildet. Der Führungsspalt 54 formt eine durchgängige, keilnutförmige Öffnung in der Führungsnut 46, so daß diese die Zugstangen 47, 49 und Führungsrollen 42, 44 aufnehmen kann.
Die Gleitrollen 42, 44 sind auf Achsen 43, 45 montiert und können so an der Ka­ nalführung 50 entlangrollen. Seitlichen Bewegungen stehen die Seitenwände 52C, 52D, 52E des Führungskastens 52 entgegen. Einer nach unten gerichteten Bewegung der beiden Passagierboote stehen die Führungsflächen 50A, 50B, 50C und 50D der Kanalführung 50 entgegen. Einer nach oben gerichteten Bewegung der beiden Passagierboote steht das Anschlagen der Gleitrollen 42, 44 gegen die Unterseite der Haltestege 52A, 52B entgegen.
In Fig. 8 ist ein alternativer Aufbau einer Kanalführung dargestellt. Diese wird durch eine Röhrenkonstruktion 56 gebildet, welche im See L unter Wasser ange­ ordnet ist. Die Führungsoberflächen zum Abstützen und Zentrieren sind durch durchgängige innere und äußere Tragbalken 58A, 58B und 60A, 60B gebildet. Die Tragbalken 58A, 58B und 60A, 60B sind mit Röhrenpfosten 62A, 62B und 64A, 64B vom Seebett angehoben. Diese Pfosten sind mit den Tragbalken 58A, 58B und 60A, 60B und einem einstückigen Querbalken 66 verbunden.
In beiden Ausführungsformen rollen die Gleitrollen 42, 44 ausschließlich inner­ halb der Führungsnut 46. Die Führungsnut 46, welche teilweise von Haltestegen 52A, 52B aus Stahl umschlossen wird, bildet eine durchgängige, langgezogene Führung, die die freie Beweglichkeit der Zugstangen 47, 49 ermöglicht, während die Gleitrollen 42, 44 durch die Führungsnut 46 laufen.
In Fig. 6, Fig. 9 und Fig. 10 ist dargestellt, wie die Fahrseile 14, 16 unter Zug gehalten werden, um bei hoher Geschwindigkeit für die Zugkraftübertragung zu sorgen. Die motorbetriebenen Aufwickelspulen 70, 72, 74, 76 sind an gegenüber­ liegender Enden des Sees L angeordnet. Die entgegengesetzten Enden der Zugs­ eile 14, 16 sind verschert um die Hochgeschwindigkeits-Aufwickelspulen für die Zugkraftübertragung geführt. Die Aufwickelspulen 70, 74 sind an einer gemein­ samen Triebachse 78 befestigt, die an einem Ende 78A mit einem elektrisch be­ triebenen Antriebsmotor 80 und am anderen Ende 78B mit einer verstellbaren Kupplung 82 verbunden ist. Die verstellbare Kupplung 82 ist an ein Schwungrad 84, welches eine hohe Trägheit aufweist, gekoppelt. Durch die zweifache Kopp­ lung wird mechanische Energie des Elektromotors 80 im Nieder- und Mittellast­ bereich (Auslaufen und Gleiten) im Schwungrad 84 gespeichert. Die gespeicherte mechanische Energie wird im Hochlastbereich (Ablegen) zur Verfügung gestellt und bietet ein hohes Maß an Zugkraft für ein schnelles Ablegen und Beschleuni­ gen der Passagierboote 10, 12 bis auf Gleitgeschwindigkeit. Das Schwungrad 84 wird je nach Bedarf zum Ablegen und zur Unterstützung des Elektromotors 80, um das Passagierboot 10 auf Gleitgeschwindigkeit zu halten, zugeschaltet.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Antriebsvorrichtung für die Rückführung, wel­ che nahe des gegenüberliegenden Endes des Sees L angeordnet ist. Die Anord­ nung umfaßt Aufwickelspulen 72, 76, einen Elektromotor 86 und ein Schwun­ grad 88. Die Aufwickelspulen 72, 76, die für hohe Geschwindigkeiten ausgelegt sind, sind an eine gemeinsame Triebachse 90 montiert, deren erstes Ende 90A mit dem Elektromotor 86 und deren entgegengesetzten, zweites Ende mit einer verstellbaren Kupplung 92 verbunden sind. Das Schwungrad 88 ist durch eine verstellbare Kupplung 92 an das Ende 90B gekoppelt, um so das Drehmoment zum Starten bereitzustellen und, wie vorher besprochen, die Gleitgeschwindig­ keit zu halten.
Weitere Angaben zu den beiden Ausführungsformen, betreffend das nachgestell­ te Bootsrennen und die Rutschfahrt mit einem Passagierboot sind in Tabelle 1 und Tabelle 2 aufgeführt.
Tabelle 1 - Nachgestelltes Bootsrennen
Grundfläche: 152 m × 18 m
Länge der Anlegestelle: 31 m
Bremsen: Zugseilführung
Antrieb: verstellbare Kupplung, Schwungrad beim Starten, Elektromotor bei Gleit- und Auslaufgeschwindigkeit
Steuerung: Führungsrollen, Zentrierräder und zwei Zugstangen an der Unterseite des Bootes
Länge des Führungskanals: 91 m
Geschwindigkeit (Gleitfahrt): 65 km/h
Anzahl der Führungskanäle 2
Bootslänge: 8 m
Bootsbreite: 2,4 m
Anzahl der Passagiere pro Boot: 24 bis 26
Tabelle 2 - Rutschfahrt mit einem Passagierboot
Grundfläche: 122 m × 18 m
Länge der Anlegeplätze: 15 m
Bremsen: Zugseilführung
Steuerung: Führungsrollen, Zentrierräder und zwei Zugstangen an der Unterseite des Bootes
Länge des Führungskanals: 61 m
Länge der Anlegestelle: 31 m
Höhe der Anlegestelle: 21 m
Antrieb: verstellbare Kupplung, Schwungrad beim Starten, Elektromotor bei Gleit- und Auslaufgeschwindigkeit
Geschwindigkeit: (Gleitfahrt): 65 km/h
Anzahl der Führungskanäle: 2
Bootslänge: 8 m
Bootsbreite: 2,4 m
Anzahl der Passagiere pro Boot 24 bis 26
Bezugszeichenliste
L Wasserlauf
P Rampe
10
Passagierboot
12
Passagierboot
14
Zugseil
16
Zugseil
18
Anlegestelle
18
A (erste) Startbox (von
18
)
18
B (zweite) Startbox (von
18
)
20
Führungskanal
22
Führungskanal
24
Ziellinie
26
Anlegestelle
26
A (erste) Startbox (von
26
)
26
B (zweite) Startbox (von
26
)
28
Ziellinie
30
Kabelzugklemme
32
Kabelzugklemme
34
Zentrierrad
36
Zentrierrad
38
Zentrierrad
40
Zentrierrad
42
Gleitrolle
43
Achse
44
Gleitrolle
45
Achse
46
Führungsnut
47
Zugstange
49
Zugstange
50
Kanalführung
50
A (erster) Oberflächenabschnitt (von
50
)
50
A (zweiter) Oberflächenabschnitt (von
50
)
50
A (dritter) Oberflächenabschnitt (von
50
)
50
A (vierter) Oberflächenabschnitt (von
50
)
52
Führungskasten
52
A Haltesteg
52
B Haltesteg
52
C Seitenwand (von
52
)
52
D Seitenwand (von
52
)
52
E Seitenwand (von
52
)
54
Führungsspalt
56
Röhrenkonstruktion
58
A (äußerer) Tragbalken
58
B (innerer) Tragbalken
60
A (äußerer) Tragbalken
60
B (innerer) Tragbalken
62
A (äußerer) Stützpfosten
62
B (innerer) Stützpfosten
64
A (äußerer) Stützpfosten
64
B (innerer) Stützpfosten
66
Querbalken
70
Aufwickelspule
72
Aufwickelspule
74
Aufwickelspule
76
Aufwickelspule
78
Triebachse
78
A (erstes) Ende (von
78
)
78
B (zweites) Ende (von
78
)
80
Antriebsmotor
82
Kupplung
84
Schwungrad
86
Antriebsmotor
88
Schwungrad
90
Triebachse
90
A (erstes) Ende (von
90
)
90
B (zweites) Ende (von
90
)
92
Kupplung

Claims (11)

1. Anlage für Vergnügungsbootsfahrten zum Befördern von Passagieren über ei­ nen Wasserlauf (L) von einer ersten Anlegestelle (18), die in der Nähe eines En­ des des Wasserlaufs (L) angeordnet ist, zu einer in der Nähe eines gegenüberlie­ genden Endes des Wasserlaufs (L) befindlichen zweiten Anlegestelle (26) entlang einer Kanalführung (50), die von der ersten Anlegestelle (18) zur zweiten Anlege­ stelle (26) verläuft, wobei ein Passagierboot (10) beweglich mit der Kanalführung (50) verbunden ist, um hin und zurück über den Wasserlauf (L) zu fahren, da­ durch gekennzeichnet, daß
  • - ein Zugseil (14) an dem Passagierboot (10) befestigt ist, wobei das Zugseil (14) mit seinem ersten und zweiten Ende in eine erste Aufwickelspule (70) bzw. in eine zweite Aufwickelspule (72) bei der ersten Anlegestelle (18) bzw. bei der zweiten Anlegestelle (16) eingeschert ist, und
  • - ein erster Antriebsmotor (80) und ein zweiter Antriebsmotor (86) an die erste und die zweite Aufwickelspule (70, 72) für ein Zugkraftübertragung auf das Zugseil (14) gekoppelt sind.
2. Anlage für Vergnügungsbootsfahrten nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zugseil (14) von der ersten Aufwickelspule (70) durch ei­ nen im Wasser befindlichen Führungskanal (20), der in der Kanalführung (50) ausgebildet ist, zur zweiten Aufwickelspule (72) führt, um das Passagierboot (10) von der ersten Anlegestelle (18) über den Wasserlauf (L) zur zweiten Anlege­ stelle (26) und zurück zu befördern.
3. Anlage für Vergnügungsbootsfahrten nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - die Kanalführung (50) eine Führungsnut (46), einen Führungskasten (52), der den Führungskanal umgibt, und einen Führungsspalt (54) umfaßt, der den Führungskasten (52) entlang der Kanalführung (50) von der ersten Anlegestelle (18) zur zweiten Anlegestelle (26) durchschneidet;
  • - eine Zugstange (47), die mit dem Zugseil (14) verbunden ist, durch den Füh­ rungsspalt (54) in die Führungsnut (46) ragt; und
  • - eine Gleitrolle (42), die drehbar auf der Zugstange (47) montiert ist, wobei die Gleitrolle (42) sich innerhalb der Führungsnut (46) befindet und sich gegenüber dem Führungskasten (52) dreht.
4. Anlage für Vergnügungsbootsfahrten nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - die Kanalführung (50) zumindest zwei Oberflächenabschnitte (50A, 50B, 50C, 50D) zum Abstützen, die nebeneinander verlaufen, aufweist; und
  • - zumindest zwei Zentrierräder (34, 36, 38, 40), die an der Unterseite des Passa­ gierbootes befestigt sind, auf den Oberflächenabschnitten (50A, 50B, 50C, 50D) laufen.
5. Anlage für Vergnügungsbootsfahrten nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Körper der Kanalführung (50) aus Stahlbeton gefertigt ist, der sich auf dem Grund des Wasserlaufs (L) befindet, und dieser Körper aus Stahlbeton Oberflächenabschnitte (50A, 50B, 50C, 50D) umfaßt, die parallel zu dem Führungskanal (20) verlaufen.
6. Anlage für Vergnügungsbootsfahrten nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kanalführung (50) eine Röhrenkonstruktion (56) umfaßt, welche eine Vielzahl von Tragbalken (58A, 58B, 58C, 58D) aufweist, die seitlich versetzt parallel zum Führungskanal (20) verlaufen.
7. Anlage für Vergnügungsbootsfahrten nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein erstes Schwungrad (84) und ein zweites Schwungrad (88) an die erste Aufwickelspule (70) bzw. an die zweite Aufwickelspule (76) gekop­ pelt sind.
8. Anlage für Vergnügungsbootsfahrten mit einem Zugseil (14), das mit einem Passagierboot (10) verbunden ist, um Passagiere über einen Wasserlauf (L) zu be­ fördern, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - eine erste Aufwickelspule (70) und eine zweite Aufwickelspule (72) an gegenü­ berliegenden Enden des Wasserlaufs (L) bei einer ersten und zweiten Anlege­ stelle (18, 26) angeordnet sind;
  • - ein erstes und ein zweites Ende des Zugseiles (14) mit der ersten Wickelspule (70) bzw. der zweiten Wickelspule (72) verbunden sind; und
  • - ein erster Antriebsmotor (80) und ein zweiter Antriebsmotor (86) an die erste bzw. die zweite Wickelspule (70, 72) gekoppelt sind, um Zugkraft auf das Zugseil (14) zu bringen.
9. Anlage für Vergnügungsbootsfahrten nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein erstes Schwungrad (84) und ein zweites Schwungrad (88) zur Übertragung des Drehmomentes mit der ersten bzw. der zweiten Aufwickel­ spule (70, 72) verbunden sind.
10. Anlage für Vergnügungsbootsfahrten mit einem Passagierboot (10) zum Transport von Passagieren über einen Wasserlauf (L) und einem Zugseil (14), das mit dem Passagierboot (10) verbunden ist und durch eine Kanalführung (50) im Wasserlauf (L) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Kanalführung (50) eine Führungsnut (46), die eine Rollbahn bildet, einen Führungskasten (52), der die Führungsnut (46) umgibt, und einen Führungsspalt (54), der den Führungskasten (52) entlang der Kanalführung (50) durchschneidet, umfaßt;
  • - eine erste Zugstange (47) und eine zweite Zugstange (49) mit dem Zugseil (14) verbunden sind und durch den Führungsspalt (54) in die Führungsnut (46) hin­ einragen; und
  • - eine erste Gleitrolle (42) drehbar auf der Zugstange montiert ist, wobei die Gleitrolle (42) in der Führungsnut (46) angeordnet ist, um auf dem Führungskasten (52) zu laufen.
11. Anlage für Vergnügungsbootsfahrten für Rennen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - eine erste Startbox (18A) und eine zweite Startbox (18B) nahe eines Endes des Wasserlaufes (L) angeordnet sind;
  • - eine erste Startbox (26A) und eine zweite Startbox (26B) am gegenüberliegen­ den Ende des Wasserlaufes (L) angeordnet sind;
  • - ein erster Führungskanal (20) und ein zweiter Führungskanal (22) sich im Was­ serlauf (L) von der ersten zu der zweiten Anlegestellen (18, 26) erstrecken;
  • - ein erstes Passagierboot (10) und ein zweites Passagierboot (12) beweglich an den ersten Führungskanal (20) bzw. den zweiten Führungskanal (22) gekoppelt sind, um über den Wasserlauf (L) in beide Richtungen zu fahren; und
  • - eine Antriebsvorrichtung mit den Passagierbooten (10, 12) und den Führungs­ kanäle (20, 22) verbunden ist, um die Passagierboote (10, 12) über den Wasser­ lauf (L) zu befördern.
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