DE4226274A1 - Vorrichtung zum Simulieren von Überroll- und Kippvorgängen bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Simulieren von Überroll- und Kippvorgängen bei Kraftfahrzeugen

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DE4226274A1
DE4226274A1 DE19924226274 DE4226274A DE4226274A1 DE 4226274 A1 DE4226274 A1 DE 4226274A1 DE 19924226274 DE19924226274 DE 19924226274 DE 4226274 A DE4226274 A DE 4226274A DE 4226274 A1 DE4226274 A1 DE 4226274A1
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Reinhard Landmann
Helmut Hengsberg
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    • G09B9/02Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft
    • G09B9/04Simulators for teaching or training purposes for teaching control of vehicles or other craft for teaching control of land vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/22Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with tiltable platforms

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Simulieren von Überroll- und Kippvorgängen bei Kraftfahrzeugen.
Eine Vorrichtung zum Schwenken, Drehen und Kippen einer Kraftfahrzeugkarosserie ist bekannt (DE 37 03 522 C2). In und mit dieser Vorrichtung wird eine Kraftfahrzeugkarosserie um ihre Längsachse gedreht. Dies erfolgt, während ein Fahrer und gegebenenfalls auch Beifahrer angeschnallt auf ihren Sit­ zen sitzen. Die Vorrichtung läßt sich in jeder Drehstellung der Karosserie anhalten und arretieren. Der Fahrer und gege­ benenfalls die Beifahrer erleben dann wirklichkeitsnah die Stellung, die sie bei einem Kippen des Kraftfahrzeuges um seine Längsachse, bei einem Überschlag und/oder bei einem Liegenbleiben auf einer Seite oder dem Dach des Fahrzeuges erleben würden. Sie können erlernen, wie sie in einer sol­ chen Lage ihre Anschnallgurte lösen und das Kraftfahrzeug verlassen können. Mit dieser Vorrichtung können ein Fahrer und die Beifahrer somit die Lage erfahren, die sie und das Kraftfahrzeug nach einem Kippen, Überschlagen oder derglei­ chen einnehmen. Das Kippen, Überschlagen oder dergleichen selbst erfahren sie nur annähernd durch das langsame Drehen des Kraftfahrzeuges um dessen Längsachse. Sie erfahren damit nicht diejenigen Kräfte, Beschleunigungen und Verzögerungen und auch den seelischen Schock, denen sie bei einem Kippen oder Überschlagen selbst ausgesetzt sind.
Nicht nur Sondereinsatzkräfte der Polizei, Berufsfahrer und sogenannte Cheffahrer, sondern auch normale Autofahrer haben erkannt, daß sie bei Unfällen physisch und psychisch stark und vor allen Dingen in ungewohnter Weise belastet werden und damit stark gefährdet sind. Die Fahrer aus allen diesen Gruppen, ihre Ausbilder und Arbeitgeber suchen daher nach Möglichkeiten, das richtige Verhalten unter diesen Bedingun­ gen zu üben. Hier setzt die Erfindung ein. Ihr liegt die Auf­ gabe zugrunde, eine Vorrichtung zu finden, mit der das Über­ rollen oder Überschlagen und Kippen eines Kraftfahrzeuges si­ muliert und das richtige Verhalten von Fahrer und Beifahrer bei diesen Vorgängen erlernt werden kann. Die Lösung für die­ se Aufgabe ergibt sich nach der Erfindung durch eine Vorrich­ tung mit einem Rollgestell aus parallel zur Längsache des Kraftfahrzeuges verlaufenden Längsstreben und an deren Enden vorgesehenen Rollrädern, wobei das Kraftfahrzeug in das Roll­ gestell einbringbar und in diesem befestigbar ist. Das Roll­ gestell läßt sich als ein großes Rhönrad ansehen. Bei dem ein Sportgerät darstellenden Rhönrad stellt sich ein Mensch zwischen die Rollräder und hält sich an diesen mit Füßen und Händen fest. Das erfindungsgemäße Rollgestell ist dagegen so groß, daß man mit einem Kraftfahrzeug in es hineinfahren kann und es das Kraftfahrzeug dann auf dem größeren Teil von dessen Länge umschließt. Wie ein Mensch sich in einem Sport- Rhönrad um eine Achse drehen kann, kann sich ein Kraftfahr­ zeug, das in ein erfindungsgemäßes Rollgestell eingebracht und in diesem befestigt ist, um seine Längsachse drehen. Da­ mit lassen sich Überrollvorgänge simulieren. Zweckmäßig wird das Kraftfahrzeug mit Federn in dem Rollgestell befestigt oder aufgehangen. Beim Abrollen des Rollgestells auf einer Fahrbahn auftretende Stöße und Schläge werden dann nur abge­ mildert oder überhaupt nicht auf das Kraftfahrzeug und die in diesem sitzenden Personen übertragen.
Mit der vorstehend beschriebenen Ausführungsform lassen sich Überrollvorgänge oder ein Rollen des Kraftfahrzeuges um eine Längsachse simulieren. Mit der Erfindung lassen sich jedoch auch noch andere Bewegungen simulieren. Hierzu dient das er­ findungsgemäße Merkmal, gemäß dem die Rollräder wegklappbare Segmente aufweisen. Diese sind so angeordnet bzw. das Kraft­ fahrzeug ist so in dem Rollgestell aufhängbar, daß sich die wegklappbaren Segmente an der Unterseite des Kraftfahrzeuges befinden. Das heißt, daß das Kraftfahrzeug auch nach seinem Einhängen in das Rollgestell bei weg- oder hochgeklappten Segmenten auf seinen eigenen Laufrädern aufsteht. Dies bedeu­ tet, daß das Kraftfahrzeug nach einem Verbinden mit dem Roll­ gestell dieses wie einen Dachgepäckträger oder einen anderen Aufbau mitführt. Dies bedeutet wiederum, daß ein Fahrschüler mit dem Kraftfahrzeug trotz des mit diesem verbundenen Roll­ gestells bestimmte Übungen und Versuche durchführen kann und dann zu einer Stelle fährt, an der ein Überrollen simuliert und das Verhalten beim Überrollen geübt werden kann. Zweckmä­ ßig sind die wegklappbaren Segmente in ihren beiden Stellun­ gen verriegelbar.
Es wurde ausgeführt, daß die Erfindung auch das Simulieren von Kippvorgängen zuläßt. Unter Kippen soll dabei ein plötz­ liches und schnelles Drehen um die Längsachse um einen Win­ kel von 90° verstanden werden. Zum Einleiten solcher Kippvor­ gänge dient eine Ausführungsform, die gekennzeichnet ist durch an den Längsstreben des Rollgestells angeordnete aus- und einschiebbare und gegenüber den Laufrädern des Kraftfahr­ zeuges um 90° gedrehte und damit quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges verlaufende Hilfsräder. Auf diesen Hilfsrä­ dern läßt sich das Kraftfahrzeug quer zu seiner normalen Fahrtrichtung verschieben. Im einzelnen sind noch zwei Ge­ lenkplatten im Abstand voneinander an den Längsstreben des Rollgestells befestigt, wobei an jeder Gelenkplatte zwei Streben schwenkbar angebracht sind, an deren freien Enden die Hilfsräder gehalten sind und wobei hydraulische Zylinder zwischen je zwei an einer Gelenkplatte angebrachten Streben verlaufen. Bei Betrieb dieser Zylinder werden die Streben ge­ schwenkt und damit die Hilfsräder zum Beispiel nach unten ge­ drückt, so daß das Kraftfahrzeug angehoben wird und sich sei­ ne Laufräder von der Fahrbahn lösen. Dann steht das Kraft­ fahrzeug auf den Hilfsrädern auf und läßt sich quer verschie­ ben.
Für das Kippen selbst dient eine Ausführungsform mit einer auf der Fahrbahn angeordneten Kippvorrichtung zur Aufnahme und zum Kippen des im Rollgestell mit hochgeklappten Segmen­ ten gehaltenen Kraftfahrzeuges um seine Längsachse. Diese Kippvorrichtung weist in einem Lager auf der Fahrbahn schwenkbar gehaltene und einen Winkel von 90° miteinander einschließende Kipp- und Laufschienen auf, wobei die Kipp- und Laufschienen das Kraftfahrzeug einschließlich des Rollge­ stells zwischen sich aufnehmen. In diese Kippvorrichtung wird das Kraftfahrzeug auf seinen Hilfsrädern seitlich oder quer hineingefahren. Dabei können, was aber nicht unbedingt erforderlich ist, die Hilfsräder auf die Kippschienen auflau­ fen. Zum Anheben oder Kippen der Kippvorrichtung mit dem in dieser gehaltenen Kraftfahrzeug dient mindestens eine in der Fahrbahn angeordnete Hubvorrichtung zum Anheben einer Kipp­ schiene und damit Kippen der Kippvorrichtung einschließlich des in dieser gehaltenen Rollgestells mit dem Kraftfahrzeug. Zweckmäßig sind zwei Kippschienen und zwei Laufschienen vor­ gesehen, wobei die beiden Schienenpaare unter einem gegensei­ tigen Abstand angeordnet sind. Die in der Fahrbahn angeordne­ te Hubvorrichtung weist einen hydraulischen Zylinder und ei­ ne Kolbenstange auf, die mit dem freien Ende einer Kippschie­ ne in Anlage steht. Ebenso kann auch ein Motor verwendet wer­ den, der über eine Zahnkette oder dergleichen und gegebenen­ falls ein Getriebe an der Achse der Kippvorrichtung angreift.
Im vorstehenden wurde eine Ausführungsform mit einer auf der Fahrbahn angeordneten und damit ortsfesten Kippvorrichtung beschrieben. Die Erfindung sieht noch eine einfachere Ausfüh­ rungsform mit einer ortsveränderlichen Kippvorrichtung vor. Zusätzlich zu dieser ortsveränderlichen Kippvorrichtung weist diese Ausführungsform noch weitere neue Merkmale auf, mit denen andere Vorgänge simuliert werden können. Im einzel­ nen ist diese Ausführungsform gekennzeichnet durch eine un­ ter einem spitzen Winkel zu einer Mauer oder Leitplanke ver­ laufende Schienenstrecke, einen auf der Schienenstrecke fahr­ baren Wagen zur Aufnahme des in das Rollgestell eingebrach­ ten Kraftfahrzeuges und eine auf dem Wagen angeordnete Kipp­ vorrichtung, die das Kraftfahrzeug bei Aufprallen des Wagens an der Leitplanke über diese hebt. Bei dieser Ausführungs­ form verläuft die Schienenstrecke unter einem Winkel zwi­ schen etwa 0 und etwa 90° zu einer Mauer oder Leitplanke. Der Aufprall des auf dieser Schienenstrecke fahrbaren Wa­ gens, der seinerseits das Kraftfahrzeug mit dem Rollgestell trägt, entspricht damit dem in der Praxis vorkommenden schrä­ gen Aufprallunfall. Bei einem Aufprall mit hoher Geschwindig­ keit und/oder ausreichend niedriger Leitplanke wird das Kraftfahrzeug durch die ihm innewohnende kinetische Energie über die Leitplanke gehoben oder rollt über diese ab. An­ schließend kann sich das Kraftfahrzeug in der Wirklichkeit noch ein oder mehrere Male überschlagen. Dieser Aufprallun­ fall läßt sich mit dieser Ausführungsform simulieren. Am Wa­ gen ist eine Auslösevorrichtung vorgesehen, die bei Aufsto­ ßen auf die Leitplanke einen Antrieb einschaltet, der die Kippvorrichtung betätigt. Der Antrieb ist so ausgelegt, daß die Kippvorrichtung das Kraftfahrzeug in wenigen Sekunden so weit anhebt, daß es über die Leitplanke fällt. Während die­ ser Zeitspanne werden auch die bisher hochgeklappten Segmen­ te geschwenkt, so daß sie mit den übrigen Teilen der Rollrä­ der wieder in einer Ebene liegen. Dann kann sich das im Roll­ gestell aufgehängte Kraftfahrzeug nach dem Überschlag über die Leitplanke mehrere Male um seine Längsachse drehen.
Im einzelnen ist noch vorgesehen, daß der Wagen ein Fahrge­ stell mit Rädern und eine auf dem Fahrgestell um eine verti­ kale Achse drehbare Plattform aufweist. Auf dem Fahrgestell ist noch eine Drehscheibe angeordnet, auf der die Plattform und auf der wiederum die Kippvorrichtung angeordnet ist. Mit dieser Drehscheibe läßt sich der Winkel einstellen, den das Kraftfahrzeug gegenüber dem Fahrgestell und damit gegenüber der Schienenstrecke einnimmt. Damit läßt sich der Winkel ein­ stellen, unter dem das Kraftfahrzeug auf die Leitplanke auf­ stößt. Das wirkliche Unfallgeschehen läßt sich damit in zahl­ reichen Abwandlungen simulieren.
Die Ausführungsform enthält auch noch eine Seilwinde, einen Katapultantrieb oder einen anderen Antrieb, der den auf der Schienenstrecke fahrbaren Wagen in kurzer Zeit hochbeschleu­ nigt und gegen die Leitplanke fahren läßt. Auf der Plattform sind weiter noch Einrichtungen vorgesehen, die das Kraftfahr­ zeug mit dem Rollgestell während dieser Beschleunigung und Fahrt fixieren und bei Betätigen der Kippvorrichtung freige­ ben.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Rollgestells mit eingebrachtem und mit diesem befestigtem Kraftfahrzeug, wobei die Segmente der Rollräder in beiden Stellungen gezeigt werden,
Fig. 2 eine Stirnansicht auf die in Fig. 1 gezeigte Ausfüh­ rungsform in Blickrichtung des links in Fig. 1 einge­ zeichneten Pfeiles,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Ausführungs­ form, wobei vom Kraftfahrzeug im wesentlichen nur die Laufräder gezeigt werden,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Kippvorrichtung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Kippvorrichtung,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Kippvorrichtung beim Kippvor­ gang mit in ihr aufgenommenem Kraftfahrzeug ein­ schließlich Rollgestell,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Motors zum Kippen der Kipp­ vorrichtung,
Fig. 8 in größerem Maßstab eine Teildarstellung der Verriege­ lung eines Segmentes mit dem Rollrad,
Fig. 9 eine Aufsicht auf die die Schienenstrecke aufweisende Ausführungsform und
Fig. 10 eine Stirnansicht auf Schienenstrecke, Wagen und das auf diesem aufgenommenen Kraftfahrzeug mit Rollge­ stell.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Kraftfahrzeug 12 mit seinen Laufrädern 14. Mit diesen steht es auf der Fahrbahn 16 auf. Federn 18 verbinden das Kraftfahrzeug 12 mit dem Rollgestell 20. Dieses besteht aus den Längsstreben 22 und den beiden auf deren Enden aufgesetzten und mit diesen verbundenen Roll­ rädern 24. Beide Rollräder 24 weisen wegklappbare Segmente 26 auf. In der normalen, in den Fig. 1 und 2 gezeigten Be­ triebsstellung befinden sich diese wegklappbaren Segmente 26 unten. In ausgezogenen Linien sind sie in ihrer hoch- oder weggeklappten Stellung und in strichpunktierten Linien in ih­ rer heruntergeklappten oder Betriebsstellung gezeigt, in der sie sich mit dem übrigen Teil des Rollrades 24 zu einer Kreisbahn ergänzen. In der in ausgezogenen Linien dargestell­ ten hochgeklappten Stellung steht das Kraftfahrzeug 12 mit seinen Laufrädern 14 auf der Fahrbahn 16 auf. In der in strichpunktierten Linien gezeigten heruntergeklappten Lage oder Betriebsstellung der Segmente 26 hängt das Kraftfahr­ zeug 12 frei im Rollgestell 20. In dieser Stellung steht das Rollgestell 20 mit seinen beiden Rollrädern 24 auf der strichpunktiert dargestellten Rollebene 30 auf. Die Fig. 1 und 2 zeigen noch die Hilfsräder 32. Zu deren Lagerung die­ nen die ihrerseits an den Längsstreben 22 befestigten Gelenk­ platten 34. Die Hilfsräder 32 sind über Streben 36 mit den Gelenkplatten 34 verbunden. Hydraulische Zylinder 38 verlau­ fen zwischen den Streben 36. Die hydraulischen Zylinder 38 sind doppeltwirkend. Ein Blick auf Fig. 2 zeigt, daß sie die Streben 36 und damit die Hilfsräder 32 bei einer Einwärtsbe­ wegung ihrer Kolbenstangen 40 nach innen ziehen. Während die­ ser Bewegung stoßen die Hilfsräder 32 auf die Fahrbahn 16. Bei einer Weiterbewegung heben sie das Kraftfahrzeug 12 an. Schließlich lösen sich die Laufräder 14 von der Fahrbahn 16. Das Kraftfahrzeug 12 steht auf den Hilfsrädern 32 und läßt sich seitlich verschieben.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen die Kippvorrichtung 42. Diese besteht aus der Achse 44, den beiden an deren Enden vorgese­ henen Lagern 46, den beiden Kippschienen 48 und den beiden Laufschienen 50. Sämtliche Schienen weisen abgeschrägte En­ den 52 auf. Fig. 5 zeigt Federn 44. Diese halten die Kippvor­ richtung 42 in ihrer in Fig. 5 gezeigten Ausgangsstellung. Gemäß der Darstellung in Fig. 6 wird die Kippvorrichtung 42 auf der Fahrbahn 16 gelagert. Ihre Lager 46 werden dort in Lagerböcken gehalten. Versenkt in der Fahrbahn 16 sind hy­ draulische Zylinder 56 mit Kolbenstangen 58 angeordnet. Sie sind so angeordnet, daß sie mit den Kippschienen 48 in Anla­ ge gelangen. Fig. 5 zeigt dies.
Fig. 7 zeigt einen auf der Fahrbahn 16 angeordneten Motor 60, der über eine Zahnkette oder dergleichen an der Kippvorrich­ tung 42 angreift. Er ersetzt die in Fig. 6 gezeigten hydrau­ lischen Zylinder 56 mit den Kolbenstangen 58.
Fig. 8 zeigt noch die Verriegelung 62 der wegklappbaren Seg­ mente 26 mit den Rollrädern 24. Diese Verriegelung enthält Laschen 64 und Schieberstangen 66. Fig. 7 zeigt die Segmente 26 in der Betriebsstellung des Rollgestells 20. Dies ent­ spricht der in den Fig. 1 und 2 in strichpunktierten Li­ nien dargestellten Lage der Segmente 26.
Die Fig. 9 und 10 zeigen die Ausführungsform mit dem ent­ lang der Schienenstrecke verfahrbaren Wagen 68. Dieser weist einen Wagenboden 70, auf diesem eine Drehscheibe 72 und auf dieser eine Plattform 74 auf. Der Wagen 68 fährt über die Schienen 76, auf denen er mit seinen Rädern 78 aufsteht. Die Schienen 76 und die Räder 78 haben Eisenbahnprofil. Gemäß der Darstellung in Fig. 9 enden die Schienen 76 vor einer Leitplanke 80 oder Mauer. Auf der Plattform 74 ist die Kipp­ vorrichtung 82 angeordnet. Nicht dargestellt sind der An­ trieb für den Wagen 68, der Antrieb für die Kippvorrichtung 82 und die Einrichtungen, mit denen das Kraftfahrzeug 12 mit dem Rollgestell 20 auf der Plattform 74 gehalten wird. Die Länge der Schienenstrecke 76 hängt von der Geschwindigkeit ab, die der Wagen 68 bei Anstoßen an der Leitplanke 80 haben soll. Ebenso hängt die Länge von der Leistung des Antriebes ab. In der Wirklichkeit wird die Schienenstrecke 76 20 m lang oder länger sein.
Nach dieser Einzelbeschreibung können nun die Betriebsabläu­ fe geschildert werden:
Das Rollgestell 20 nimmt die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Stellung ein, in der die Segmente 26 hochgeklappt und in die­ sem hochgeklappten Zustand verriegelt sind. Das Rollgestell 20 wird nun auf das Kraftfahrzeug 12 aufgesetzt. Über die Fe­ dern 18 wird es mit ihm verbunden. Das Kraftfahrzeug 12 kann nun mit eigener Kraft gefahren werden. Es nimmt sozusagen sein eigenes Rollgestell (20) mit. Falls nun das Überrollen simuliert werden soll, werden die hydraulischen Zylinder 38 eingeschaltet. Dadurch werden die Hilfsräder 32 zusammenge­ fahren und das Kraftfahrzeug 12 angehoben. Schließlich steht das Kraftfahrzeug 12 so weit über der Fahrbahn 16, daß die Segmente 26 in ihre in den Fig. 1 und 2 strichpunktiert dargestellte Lage heruntergeklappt und in dieser verriegelt werden können. Die Segmente 26 bzw. die Rollräder 24 stehen nun auf der sogenannten Rollebene 30. Die Hilfsräder 32 wer­ den wieder zusammengezogen. Nun kann das Kraftfahrzeug 12 um seine Längsachse gedreht werden. Dabei rollen die Rollräder 24 auf der Rollebene 30 ab. Das Kraftfahrzeug 12 und die in ihm sitzenden Personen können beliebig oft bzw. beliebig lang gerollt werden. Es sind lediglich die Abmessungen der Rollebene 30, die diesem Rollen ein Ende setzen. Für die Pra­ xis bedeutet dies, daß der Fahrer und ein oder mehrere Bei­ fahrer des Kraftfahrzeuges 12 das richtige Verhalten bei Ab­ rollen des Kraftfahrzeugs 12 um seine Längsachse üben kön­ nen. Diese Übungen erfolgen unter Aufsicht und mit Anweisun­ gen eines Trainers. Dieser und eine oder mehrere Hilfsperso­ nen werden weiter das Rollgestell 20 und damit das Kraftfahr­ zeug 12 mit seinen Insassen drehen. Dieses Drehen oder Abrol­ len erfolgt damit verhältnismäßig langsam.
In der Praxis wird das Kraftfahrzeug 12 bei einem Unfall sehr viel schneller kippen oder sich um seine Längsachse dre­ hen. Zum Simulieren dieses schnellen Kippens dient die in den Fig. 4 bis 6 gezeigte Kippvorrichtung 42. Zum Einlau­ fen in diese Kippvorrichtung 42 werden die Hilfsräder 32 in ihre in Fig. 6 gezeigte Stellung gebracht. Das Kraftfahrzeug 12 steht dann auf ihnen und nicht mehr auf seinen Laufrädern 14 auf. Es kann nun seitlich geschoben werden. Auf diese Wei­ se läuft es aus Fig. 3 in Richtung des in diese Fig. 3 Pfei­ les seitlich auf die Kippschienen 48 der Kippvorrichtung 42 auf. Diese wird bis dahin durch die Federn 54 in ihrer in Fig. 5 gezeigten Lage gehalten. Bei weiterem Aufschieben stößt das Kraftfahrzeug 12 schließlich mit seinem Rollge­ stell 20 an die Laufschienen 50 an. Nun werden die hydrauli­ schen Zylinder 56 betätigt. Gemäß der Darstellung in den Fig. 5 und 6 stoßen sie mit ihren Kolbenstangen 58 von un­ ten gegen die freien Enden der Kippschienen 48. Diese werden angehoben. Die Kippvorrichtung 42 wird in Richtung des in Fig. 6 eingezeichneten Pfeiles in Uhrzeigerrichtung um ihre Achse 44 und ihre Lager 46 geschwenkt. Sie nimmt die in Fig. 6 gezeigte Lage an. Bei weiterem Schwenken der Kippvorrich­ tung 42 wandert der gemeinsame Schwerpunkt von Kraftfahrzeug 12 und Rollgestell 20 bei Blick auf Fig. 6 über die Lager 46 hinweg nach rechts. Nun drückt das Gewicht von Kraftfahrzeug 12 und Rollgestell 20 die Laufschienen 50 nach unten. Sie nehmen ihre in Fig. 6 in strichpunktierten Linien eingezeich­ nete Stellung ein, in der sie auf der Fahrbahn 16 aufliegen. Das Rollgestell 20 mit dem Kraftfahrzeug 12 wird sich nun schneller in Uhrzeigerrichtung drehen. Kraftfahrzeug 12 und Rollgestell 20 werden praktisch um die Achse 44 gekippt. Da­ bei wird die Masse von Kraftfahrzeug 12 und Rollgestell 20 so weit beschleunigt, daß diese noch eine Zeit ohne äußere Einwirkung weiterrollen. Das heißt, daß das Kraftfahrzeug 12 und die in ihm sitzenden Personen nach dem Einlaufen in die Kippvorrichtung 42 schnell gekippt werden und dann noch eini­ ge Zeit abrollen. Damit kann ein Unfall, bei dem das Kraft­ fahrzeug um seine Längsachse kippt und sich dann noch einige Male seitlich überschlägt, wirklichkeitsnah simuliert und das richtige Verhalten bei einem solchen Unfall geübt wer­ den.
Statt mit den hydraulischen Zylindern 58 kann die Kippvor­ richtung 42 auch mit den Motoren 60 angehoben und gekippt und in die Uhrzeigerrichtung erfolgende Rollbewegung ge­ bracht werden.
Bei der in den Fig. 9 und 10 gezeigten Ausführungsform wird ein Kraftfahrzeug 12 zusammen mit seinem Rollgestell 20 in Richtung der in Fig. 9 eingezeichneten Pfeile auf die Plattform 74 des Wagens 68 aufgeschoben. Auf der Plattform 74 wird das Kraftfahrzeug 12 fixiert. Die Drehscheibe 72 kann betätigt werden, bis das Kraftfahrzeug 12 gegenüber den Schienen 76 und damit auch gegenüber der Leitplanke 80 den gewünschten Winkel einnimmt. Die Segmente 26 sind hochge­ klappt. Nun wird der Wagen 68 beschleunigt. Er trifft mit der gewünschten Geschwindigkeit auf die Leitplanke 80 auf. Nun werden Auslösevorrichtungen aktiviert. Sie lösen die Ein­ richtungen, mit denen Kraftfahrzeug 12 und Rollgestell 20 auf der Plattform 74 gehalten wurden. Sie bewirken, daß die Segmente 26 nach unten klappen. Schließlich aktivieren sie den Antrieb für die Kippvorrichtung 82. Diese hebt das Kraft­ fahrzeug 12 in seinem Rollgestell 20 in Richtung der in die Fig. 9 und 10 eingezeichneten Pfeile über die Leitplanke 80. Hinter dieser bzw. bei Blick auf Fig. 9 rechts von die­ ser wird das Rollgestell 20 eine oder mehrere Drehungen aus­ führen. Mit dieser Ausführungsform läßt sich damit simulie­ ren, welchen Kräften und Vorkommnissen ein Fahrer ausgesetzt ist, dessen Kraftfahrzeug kurzzeitig hochbeschleunigt wird, dann unter einem veränderlichen spitzen Winkel auf eine Leit­ planke oder Mauer auftrifft, dort bis fast auf die Geschwin­ digkeit Null abgebremst wird, über die Leitplanke oder Mauer gehoben wird und sich anschließend ein oder mehrere Male um seine Längsachse dreht.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Simulieren von Überroll- und Kippvorgän­ gen bei Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch ein Rollge­ stell (20) aus parallel zur Längsache des Kraftfahrzeu­ ges (12) verlaufenden Längsstreben (22) und an deren En­ den vorgesehenen Rollrädern (24), wobei das Kraftfahr­ zeug (12) in das Rollgestell (20) einbringbar und in die­ sem befestigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftfahrzeug (12) mit Federn (18) in dem Rollge­ stell (20) aufhängbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rollräder (24) wegklappbare Segmente (26) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftfahrzeug (12) so in dem Rollgestell (20) auf­ hängbar ist, daß sich die wegklappbaren Segmente (26) an der Unterseite des Kraftfahrzeuges (12) befinden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die wegklappbaren Segmente (26) so bemessen sind, daß das Kraftfahrzeug (12) bei weggeklappten Seg­ menten (26) mit seinen eigenen Laufrädern (14) auf der Fahrbahn (16) aufsteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wegklappbaren Segmente (26) in ihren beiden Stellun­ gen verriegelbar sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch an den Längsstreben (22) des Rollgestells (20) angeordnete aus- und einschiebbare und gegenüber den Laufrädern (14) des Kraftfahrzeuges (12) um 90° gedrehte und damit quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges (12) verlaufende Hilfsräder (32).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zwei im Abstand voneinander an den Längsstreben (22) ange­ brachte Gelenkplatten (34), je zwei an jeder Gelenkplat­ te (34) schwenkbar angebrachte Streben (36), an deren freien Enden die Hilfsräder (32) gehalten sind, und zwi­ schen je zwei an einer Gelenkplatte angebrachten Streben (36) verlaufende hydraulische Zylinder (38).
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine auf der Fahrbahn (16) ange­ ordnete Kippvorrichtung (42) zur Aufnahme und zum Kippen des im Rollgestell (20) gehaltenen Kraftfahrzeuges (12) um seine Längsachse.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung (42) in einem Lager (46) auf der Fahrbahn (16) schwenkbar gehaltene und einen Winkel von 90° miteinander einschließende Kipp- und Laufschienen (48, 50) aufweist, wobei die Kipp- und Laufschienen (48, 50) das Kraftfahrzeug (12) einschließlich des Rollge­ stells (20) zwischen sich aufnehmen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch mindestens eine in der Fahrbahn angeordnete Hubvor­ richtung (56, 58) zum Anheben einer Kippschiene (48) und Kippen der Kippvorrichtung (42) einschließlich des in dieser gehaltenen Rollgestells (20) mit dem Kraftfahr­ zeug (12).
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kippschienen (48) und zwei Laufschienen (50) vorgesehen und die beiden Schienenpaare unter einem ge­ genseitigen Abstand angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung einen hydraulischen Zylinder (56) und eine Kolbenstange (58) aufweist und diese mit dem freien Ende einer Kippschiene (48) in Anlage steht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, ein Motor (60) vorgesehen und über eine Zahnkette oder der­ gleichen und gegebenenfalls ein Getriebe mit der Achse (44) der Kippvorrichtung (42) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine unter einem spitzen Winkel zu einer Mauer oder Leitplanke (80) verlaufende Schienen­ strecke (76), einen auf der Schienenstrecke (76) fahrba­ ren Wagen (68) zur Aufnahme des in das Rollgestell (20) eingebrachten Kraftfahrzeuges (12) und eine auf dem Wa­ gen (68) angeordnete Kippvorrichtung (82), die das Kraft­ fahrzeug (12) bei Aufprallen des Wagens (68) an der Leit­ planke (80) über diese hebt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (68) ein Fahrgestell mit Rädern (78) und eine auf dem Fahrgestell um eine vertikale Achse dreh­ bare Plattform (74) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine auf dem Fahrgestell angeordnete Drehscheibe (72), auf der die Plattform (74) und auf der wiederum die Kippvor­ richtung (82) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018007430A1 (de) * 2018-09-20 2020-03-26 Bundesrepublik Deutschland, vertr. durch das Bundesministerium der Verteidigung, vertr. durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr Überschlag- und Rettungssimulator

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US3196557A (en) * 1961-08-28 1965-07-27 Jess S W Davidsen Centrifuge mounted motion simulator
DE3703522C2 (de) * 1986-02-05 1989-04-20 Bernd 5000 Koeln De Babich
DE4138252A1 (de) * 1991-11-21 1992-06-11 Napierski Dirk Vorrichtung und verfahren das mit hilfe der fliehkraft, eine subjektive simulation von kraeften erlaubt, die bei einer bewegung auf einen koerper einwirken

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