AT392598B - Hebevorrichtung fuer fahrzeuge einer freizeiteinrichtung - Google Patents
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Description
AT 392 598 B
Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung für Fahrzeuge einer Freizeiteinrichtung mit Vergnügungswert, wobei die Fahrzeuge auf Transportplattformen abstellbar und mit diesen von einem Einstiegsniveau auf ein höheres Niveau bringbar sind, mit einem Fahrbahnanschluß zur Rückführung der Fahrzeuge auf das Einstiegsniveau.
Es ist bekannt, bei sogenannten Russischen Schaukeln (DE-PS 32.934) auf einem Podium ruhende Kabinen von diesem mechanischen abzuheben und wie in einem Riesenrad hochzuheben und nachher wieder abzusenken, um dadurch an einem technischen Erlebnis teilzuhaben. Weiters ist bekannt (DE-PS 31.699 und US-PS 891.398), rollende Fahrzeuge einer Hochschaubahn über eine Schleppbahn oder über einen Schleppantrieb bzw. Aufzug (US-PS 1,004,174) auf ein höheres Niveau zu bringen, dort über eine geneigte Fahrbahn unter Ausnützung des Niveauunterschiedes in Fahrt zu bringen und infolge der Fliehkräfte, insbesondere in Kurven, den Vergnügungswert einer solchen Bahn zu vergrößern. Der Nachteil derartiger Anlagen ist der relativ große Platzbedarf der Hebevorrichtung bzw. die mangelnde Sensation des Aufzuges. Es sind ferner Elevatoren für leere Automobile bekannt, um dieselben auf, insbesondere auf Rollen bewegbare, Parkplätze zu bringen (DE-PS 1,434,657, DE-OS 1559 180,1759 492 und 2748 524 sowie CH-PS 333.810 und 521.500), wobei die Fahrzeuge innerhalb einer festen Transportkonstruktion verbleiben und natürlich für den Passagier kein Huberlebnis stattfindet.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, durch Verbindung eines Hebevorganges entlang einer Halbkreisbahn mit einer sensationellen Abfahrt in die Erlebniswelt einzudringen und den Vergnügungsweit zu heben, wobei die Fahrzeuge scheinbar über die Tragkonstruktion hinaus gehoben werden und dadurch die Passagiere einen von Tragkonstruktionen ungestörten freien Rundblick erhalten, bevor die rasante Abfahrt beginnt
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet daß die Hebevorrichtung in an sich bekannter Weise als angetriebenes Doppelrad ausgebildet ist, an dessen Umfang zwischen den beiden miteinander gekoppelten Einzelrädern umlaufende, an den Kuppelachsen nach Art eines Riesenrades pendelnd aufgehängte Transportplattformen angeordnet sind, die das jeweilige Fahrzeug in die höchste Position mit gerüstfreiem Rundblick bringen. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Hebevorrichtung in an sich bekannter Weise zwei koaxiale polygonale Speichenräder auf und die Transportplattförmen sind durch ein an ihrer Unterseite befestigtes Balancegewicht horizontal gehalten, wodurch die Sicherheit der zu hebenden Fahrzeuge vergrößert wird. Gemäß einer weiteren AusfÜhrungsform ist der Boden der Transportplattförmen durch zeitweise angetriebene Förderbänder gebildet, wodurch die Be- und Entladung der Hebevorrichtung erleichtert wird. Insbesondere ist die Hebevorrichtung diskontinuierlich mit vorgegebenen Haltepunkten, insbesondere in tiefster und höchster Lage der Transportplattförmen, antreibbar, wodurch die Automatisierung der Bewegungsabläufe und eine Verbesserung der Sicherheit der Passagiere gegeben ist.
Die Erfindung ist in den angeschlossenen Figuren 1 bis 3 beispielsweise und schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Aufriß der Hebevorrichtung und Fig. 2 einen zugehörigen Grundriß, während Fig. 3 eine schematische Konstruktionsvariante zur Fig. 1 darstellt.
In Fig. 1 ist eine riesenradartige Hebevorrichtung (1) geoffenbart, bei der die ankommenden Fahrzeuge (4) an auf Achsen pendelnd aufgehängten Transportplattformen (2) als Fahrzeuge (4') abgestellt werden, und dann mittels eines vertikal stehenden Doppelrades (10) nach Art eines Riesenrades auf ein höheres Niveau gehoben werden, von dem eine Fahrbahn (5) für die hochgehobenen Fahrzeuge (4") vorgesehen ist, die dann nach einer Beschleunigungsfahrt und entsprechendem Auslauf nach Beendigung der Vergnügungsfahrt wieder als Fahrzeuge (4) der Hebevorrichtung (1) zugeführt werden. Als Transportplattformen (2) können dabei Förderbänder dienen, deren Antrieb so geschaltet ist, daß die Fahrzeuge (4) richtig auf der Transportplattform (2) abgestellt sind und auch bei der Abfahrt aus der erhöhten Position in entsprechende Schienen der Fahrbahn (5) geführt bzw. eingebracht werden. Die pendelnde horizontale Aufhängung der Transportplattförmen (2) erfolgt zweckmäßig durch ein Balancegewicht (3), welches bei der Drehbewegung der Hebevorrichtung (1) die horizontale Lage der Fahrzeuge in allen Positionen (4', 4") gewährleistet. Die Hebevorrichtung (1) kann im Umriß polygonal ausgebildet sein. Die Fahrzeuge (4) können als Boote, Schlitten, Wagen, oder auch als Waggons einer Hängebahn ausgebildet sein. Entsprechende Änderungen sind dann an der Aufhängung im Doppelrad (10) und an der Fahrbahn (5) notwendig. Der Antrieb der Hebevorrichtung (1) erfolgt diskontinuierlich mit vorgegebenen Haltepunkten, so daß sowohl das "Einparken" des zu hebenden Fahrzeuges als auch das "Ausparken" auf der Transportplattform (2) bei stillstehender Hebevorrichtung durchgeführt wird. Die Hebevorrichtung (1) ist in Form zweier, nebeneinander befindlicher Speichenräder (Doppelrad) ausgebildet, wobei die Speichen (6) zumindest an den Aufhängestellen der Transportplattförmen (2) an den Kuppelachsen (11) vorgesehen sind.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist es wesentlich, daß die Richtung der Einfahrt des Fahrzeuges (4) mit der Richtung der Ausfahrt des Fahrzeuges (4"') übereinstimmt, so daß die Weiterfahrt des Fahrzeuges (4) in derselben Richtung gewährleistet ist. In Fig. 3 ist schematisch eine Konstruktionsvariante der Hebevorrichtung dargestellt, bei der die Fahrzeuge (4) bzw. (4'"), von denen lediglich Richtungspfeile dargestellt sind, in zueinander entgegengesetzter Bewegungsrichtung in die Hebevorrichtung einfahren als sie dieselbe verlassen, » d. h., daß die Hebevorrichtung als Rücksendeeinrichtung für die Fahrzeuge ausgebildet ist. Zu beachten ist, daß dadurch die mitfahrenden Personen einen Fahrtabschnitt (4) bzw. (4'") gegen die ursprüngliche Fahrtrichtung in den Sitzen des Fahrzeuges zu verbringen haben. Auch diese Art kann zur Hebung des Vergnügungswertes -2-
Claims (4)
- AT 392 598 B herangezogen weiden. In Fig. 2 zeigt eine Ausführung, aus der ersichtlich ist, daß die beweglichen Transportplattformen (2) zwischen zwei auf einer gemeinsamen Drehachse (7) angeordneten, miteinander durch Kuppelachsen (11) verbundenen Einzelrädem (Doppelrad) pendelnd aufgehängt sind und die Drehachse (7) der Hebevorrichtung (1) in seitlich der Einzelräder angeordneten gemeinsamen Ständern (8) drehbar gelagert ist. Die Erfindung eignet sich besonders für das Heben von Booten, die auf einem Wasserlauf (9) durch eigenen Antrieb oder Fremdantrieb an die Hebevorrichtung (1) herangebracht werden und nach Hochheben dann über die Fahrbahn (5) wieder in den Wasserlauf (9) rückgeführt werden. Gegebenenfalls kann die Hebevorrichtung (1) in einem Vergnügungspark bzw. als Attraktion eines Vergnügungsparkes zweimal gegenläufig angewandt werden, wobei die Boote - im Grundriß gesehen - die Bahn einer Achterschleife befahren und jeweils in der äußeren Krümmung der Achterschleife die Ein- und Ausstiegsstelle vorhanden ist. Die beiden Hebevorrichtungen (1) sind dabei so geschaltet, daß jeweils am höchsten Punkt der Hebevorrichtung (1) der Eindruck entsteht, daß die zwei gegeneinander gerichteten Fahrzeuge einander im Begegnungspunkt rammen, wobei die gleichzeitig vom höchsten Punkt der Hebevorrichtung (1) abfahrenden Fahrzeuge (4") jeweils so gegeneinander fahren und das prickelnde Fahrerlebnis vergrößert wird. Der Durchmesser der Hebevorrichtung (1) kann beachtliche Werte annehmen, wobei Hubhöhen von 20 m und darüber «reicht weiden können. Der Übergang der Fahrbahn (5) zum Wasserlauf (9) kann durch spritzendes Wasser imposanter, insbesondere für die Zuschauer, gestaltet werden. Im Rahmen der Erfindung kann die Horizontalhaltung der Transportplattform durch eine mechanische Einrichtung, etwa in Form eines Zahnradgetriebes, gebildet werden, welches die Horizontalhaltung der Transportplattform (2) während der Drehung des Doppelrades in jeder Hubhöhe gewährleistet, indem durch ein nicht dargestelltes Koppelungsgetriebe die Transportplattform (2) mit gleicher Drehzahl und Drehrichtung wie das Doppelrad bewegt wird. Die Plattformen (2) können bei entsprechender Größe der Hebevorrichtung in größerer Zahl verwendet werden, wobei die Hubräder auch als Sterne bzw. Kreuze ausgebildet sein können. Auch die Fahrbahn (5) kann im Gegensatz zur Darstellung in Fig. 1 unterhalb der maximalen Höhe der Hebevorrichtung (1) angeordnet werden, so daß die Radkonstruktion als eigene Attraktion - nach Art des Riesenrades - gewertet werden kann, und der erste Teil der Abwärtsbewegung der Hebevorrichtung für die Attraktion der Freizeiteinrichtung verwendet wird. PATENTANSPRÜCHE 1. Hebevorrichtung für Fahrzeuge einer Freizeiteinrichtung mit Vergnügungswert, wobei die Fahrzeuge auf Transportplattformen abstellbar und mit diesen von einem Einstiegsniveau auf ein höheres Niveau bringbar sind, mit einem Fahrbahnanschluß zur Rückführung auf das Einstiegsniveau, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (1) in an sich bekannter Weise als angetriebenes Doppelrad (10) ausgebildet ist, an dessen Umfang zwischen den beiden miteinander gekoppelten Einzelrädem umlaufende, an den Kuppelachsen (11) nach Art eines Riesenrades pendelnd aufhängte Transportplattformen (2) angeordnet sind, die das jeweilige Fahrzeug in die höchste Position mit gerüstfreiem Rundblick bringen.
- 2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung in an sich bekannter Weise zwei koaxiale polygonale Speichenräder aufweist und die Transportplattformen (2) durch ein an ihrer Unterseite befestigtes Balancegewicht (3) horizontal gehalten sind.
- 3. Hebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Transportplattformen (2) durch zeitweise angetriebene Förderbänder gebildet ist.
- 4. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (1) diskontinuierlich mit vorgegebenen Haltepunkten, insbesondere in tiefster und höchster Position der Transportplattformen (2), antreibbar ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
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ATA65589A ATA65589A (de) | 1990-10-15 |
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FR2978056A1 (fr) * | 2011-07-22 | 2013-01-25 | Sigma Composite | Cabine mobile et sous-ensemble d'accueil et de convoyage d'au moins un passager, et installation d'attraction en comportant application |
EP4400186A1 (de) | 2023-01-16 | 2024-07-17 | Antonio Zamperla S.p.A. | Fahrsystem für fahrzeuge eines fahrgeschäfts und verfahren zum betreiben eines derartigen fahrsystems |
-
1989
- 1989-03-21 AT AT65589A patent/AT392598B/de not_active IP Right Cessation
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ATA65589A (de) | 1990-10-15 |
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