DE112011105869T5 - Elektronisches Schlüsselsystem und schlossseitiges Endgerät und tragbares Endgerät, die in selbem verwendet werden - Google Patents

Elektronisches Schlüsselsystem und schlossseitiges Endgerät und tragbares Endgerät, die in selbem verwendet werden Download PDF

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Abstract

Ein elektronisches Schlüsselsystem beinhaltet ein schlossseitiges Endgerät, das in einem verschlossenen Objekt montiert ist und zumindest zum Verschließen und Aufschließen des verschlossenen Objekts in der Lage ist, und ein Mobilendgerät, das zum Senden und Empfangen des elektronischen Schlüssels zu und aus dem in dem verschlossenen Objekt montierten schlossseitigen Endgerät und den anderen Endgeräten in der Lage ist, und beim Empfangen einer Anfrage aus dem einen Mobilendgerät erzeugt das schlossseitige Endgerät einen elektronischen Schlüssel zufällig und sendet den zufällig erzeugten elektronischen Schlüssel an das eine Mobilendgerät.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Schlüsselsystem, welches das Entriegeln einer Tür und so weiter ohne Einführen eines Schlüssels da hinein durchführen kann.
  • STAND DER TECHNIK
  • In den letzten Jahren werden Fahrzeuge wie etwa Automobile zunehmend standardmäßig mit einem elektronischen Schlüssel ausgerüstet. Ohne Notwendigkeit des Drückens einer Taste zum Verriegeln oder Entriegeln wie bei einer Fernsteuerung ermöglicht dieser elektronische Schlüssel einem Anwender, ein Türschloss nur durch Annähern an das Fahrzeug oder Berühren eines Türgriffs zu entriegeln oder einen Motor nur durch Drücken einer Starttaste ohne Einführen eines Schlüssels da hinein beim Betreten des Fahrzeugs zu starten.
  • In Patentdokument 1 werden beispielsweise elektronische Schlüssel in einem Fahrzeug-Miet-System verwendet. Bei dieser Technik, wenn ein Mietvertrag eingerichtet wird, wird ein elektronischer Schlüssel aus einem Zentrum zu einem tragbaren Endgerät gesendet und wird zu einer reservierten Zeit gültig, was es gestattet, dass ein Mietwagen verriegelt, entriegelt oder der Motor gestartet wird.
  • Zusätzlich wird beispielsweise in Patentdokument 2 eine Technik offenbart, in der einem Anwender verfügbare Funktionen unter Verwendung eines ”Car-Sharing”-Dienstes an eine mobile Vorrichtung in einem begrenzten Zustand zur Zeit der Reservierung gesendet werden. Diese Technik offenbart diejenige, die auswählt, was in welcher Funktion (beispielsweise beim Laden, basierend auf einer verfügbaren Option wie etwa Navigation und ETC) aus den im Mietwagen vorgesehenen Funktionen verwendet wird, was eine Funktionsbeschränkung nur zum Zeitpunkt der Reservierung bereitstellt.
  • DOKUMENTE DES STANDS DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENTE
    • Patentdokument 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2002-175588
    • Patentdokument 2: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2004-238941
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Jedoch gibt es bei einem konventionellen elektronischen Schlüsselsystem, da nur das tragbare Endgerät, das den elektronischen Schlüssel erfasst, den Mietwagen betreiben kann, das Problem, das beispielsweise in einem Fall, bei dem eine Reservierungsperson, die ein Halter des tragbaren Endgerätes ist, den Schlüssel (Wagen) aufgrund eiliger Angelegenheiten oder dergleichen nicht zurückgeben kann, der Wagen nicht betrieben werden kann, falls das tragbare Endgerät der Reservierungsperson nicht an Jemanden weitergegeben werden kann, von dem gewünscht wird, dass er stattdessen die Operation durchführt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das vorstehende Problem zu lösen, und eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektronisches Schlüsselsystem, in dem nur eine Funktion eines elektronischen Schlüssels weitergegeben (transferiert oder kopiert) werden kann, ohne die Notwendigkeit, einen physikalischen Schlüssel, eine Karte, ein tragbares Endgerät und/oder dergleichen weiterzugeben, und ein schlossseitiges Endsystem und ein tragbares Endgerät, das in diesem System verwendet wird, bereitzustellen.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, stellt diese Erfindung ein elektronisches Schlüsselsystem bereit, welches beinhaltet: ein schlossseitiges Endgerät, das in einem abgeschlossenen Objekt montiert ist, beinhaltend eine erste Informationsverarbeitungseinheit, die einen elektronischen Schlüssel-Erzeugungsspeicher aufweist, der einen elektronischen Schlüssel zufällig erzeugt, der in der Lage ist, zumindest das verschlossene Objekt abzuschließen und aufzuschließen, indem eine Anfrage aus einem Mobil-Endgerät empfangen wird, und eine erste Funk-Transceiver-Einheit, die in der Lage ist, verschiedene Informationsteile einschließlich des elektronischen Schlüssels und der Anfrage zu und aus dem Mobil-Endgerät zu senden und zu empfangen; und ein Mobil-Endgerät einschließlich einer zweiten Funk-Transceiver-Einheit, die in der Lage ist, Informationen zu und aus dem im verschlossenen Objekt montierten Verschlussseiten-Endgerät und den anderen Mobil-Endgeräten zu senden und zu empfangen, und eine zweite Informationsverarbeitungseinheit, die einen elektronischen Schlüsselspeicher enthält, welcher den aus dem schlossseitigen Endgerät über die zweite Funk-Transceiver-Einheit empfangenen elektronischen Schlüssel speichert, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Informationsverarbeitungseinheit die erste Funk-Transceiver-Einheit anweist, den zufällig in dem elektronischen Schlüssel-Erzeugungsspeicher erzeugten elektronischen Schlüssel an das eine Mobil-Endgerät zu senden, wenn die Anfrage aus dem einen Mobil-Endgerät über die erste Funk-Transceiver-Einheit empfangen wird.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, da nur eine Funktion des elektronischen Schlüssels an eine andere Person weitergegeben (übertragen oder kopiert) werden kann, ohne Notwendigkeit des Weitergebens eines physischen Schlüssels, einer Karte, eines tragbaren Endgerätes (Mobilendgeräts) und/oder dergleichen daran, kann beispielsweise ein Betrieb des verschlossenen Objektes stattdessen von Jemandem an einem entfernten Ort nachgefragt werden, was zu großer Bequemlichkeit führt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines in einem elektronischen Schlüsselsystem in Ausführungsform 1 verwendeten tragbaren Endgerätes illustriert.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines in dem elektronischen Schlüsselsystem in Ausführungsform 1 verwendeten schlossseitigen Endgeräts illustriert.
  • 3 ist ein Diagramm, das eine Verarbeitungsabfolge zum Zeitpunkt der Reservierung zeigt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitung im tragbaren Endgerät zu einer Erfassung eines elektronischen Schlüssels zeigt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitung in einem fahrzeugseitigen Endgerät zur Erfassung des elektronischen Schlüssels zeigt.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Format des elektronischen Schlüssels zeigt.
  • 7 ist ein Diagramm, das eine Verarbeitungsabfolge zeigt, bei der das Mobil- bzw. tragbare Endgerät auch den elektronischen Schlüssel des Fahrzeugs zum Zeitpunkt der Reservierung ermittelt.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitung im fahrzeugseitigen Endgerät, wenn das tragbare Endgerät den elektronischen Schlüssel aus dem fahrzeugseitigen Endgerät ermittelt, zeigt.
  • 9 ist ein Diagramm zum Illustrieren eines Konzepts zum Übertragen des durch einen Übertragungsquell-Mobilendgerät gehaltenen elektronischen Schlüssels an das andere tragbare Endgerät.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, welches die Verarbeitung in dem Übertragungsquell-Mobilendgerät zeigt, wenn der elektronische Schlüssel übertragen wird.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das eine Verarbeitung in einem Empfangsseiten-(Übertragungsziel)Mobilendgerät zeigt, wenn der elektronische Schlüssel übertragen wird.
  • 12 ist ein Diagramm, das ein Format des elektronischen Schlüssels zeigt, der in einer Elektronikschlüssel-Speichereinheit des Übertragungsziel-Mobilendgeräts gespeichert ist.
  • 13 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Konzepts des Kopierens eines durch ein Kopierquell-Mobilendgerät gehaltenen elektronischen Schlüssels an ein anderes tragbares Endgerät mit einer begrenzten Funktion.
  • 14 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung im Kopierquell-Mobilendgerät zeigt, wenn der elektronische Schlüssel kopiert wird.
  • 15 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung auf einer Empfangsseite(Kopierziel)-Mobilendgerät zeigt, wenn der elektronische Schlüssel kopiert wird.
  • 16 ist ein Diagramm, das ein Format des in einer Elektronikschlüssel-Speichereinheit des Kopierziel-Mobilendgeräts gespeicherten elektronischen Schlüssels zeigt.
  • 17 ist ein Diagramm, das ein Format des elektronischen Schlüssels in einem Fall zeigt, bei dem ein übertragener elektronischer Schlüssel weiter kopiert wird.
  • 18 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung auf der Seite des tragbaren Endgeräts zeigt, wenn das Fahrzeug mit dem elektronischen Schlüssel betrieben wird.
  • 19 ist ein Diagramm, das ein Format des elektronischen Schlüssels zeigt, der erzeugt wird, wenn ein Betriebsbefehl ausgewählt wird.
  • 20 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung im Fahrzeugseiten-Endgerät zeigt, wenn das Fahrzeug mit dem elektronischen Schlüssel in einem Fall betrieben wird, bei dem der elektronische Schlüssel aus dem Mobilendgerät gesendet wird.
  • 21 ist ein Flussdiagramm, das eine detaillierte Verarbeitung zeigt, wenn das Fahrzeugseiten-Endgerät in einer Signatur-Verarbeitungseinheit bestätigt, ob eine digitale Signatur des aus dem Mobilendgerät gesendeten elektronischen Schlüssels diejenige einer Reservierungsperson ist oder nicht.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsform 1.
  • In einem elektronischen Schlüsselsystem für Carsharing wird ein Fall beschrieben, der ein Mobilendgerät als einen Schlüssel verwendet. Dieses elektronische Schlüsselsystem beinhaltet ein Schlossseiten-Endgerät (Fahrzeugseiten-Endgerät), das in einem Fahrzeug montiert ist, welches ein verschlossenes Objekt ist, und ein von einem Anwender gehaltenes und verwendetes Mobilendgerät, und wenn das Mobilendgerät innerhalb eines vorgegebenen Bereichs vom verschlossenen Objekt (Fahrzeug) entfernt lokalisiert ist, können Vorgänge wie etwa Verriegeln und Entriegeln des verschlossenen Objekts (Fahrzeugs) und Starten des Motors durch einen in dem Mobilendgerät enthaltenen elektronischen Schlüssel ausgeführt werden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines in dem elektronischen Schlüsselsystem gemäß Ausführungsform 1 dieser Erfindung verwendeten Mobilendgerätes zeigt. Das Mobilendgerät 1 beinhaltet eine Funk-Transceiver-Einheit 2 zum Senden und Empfangen des elektronischen Schlüssels und verschiedener Informationsteile, eine Verschlüsselungs-/Entschlüsselungs-Einheit 3 zum Verschlüsseln und Entschlüsseln des elektronischen Schlüssels, eine Signatur-Verarbeitungseinheit 4, welche Digital-Signatur-Verarbeitung am elektronischen Schlüssel durchführt, eine Personen-Authentifizierungseinheit 5, die eine persönliche Authentifizierung durchführt, wenn beispielsweise eine Bedienung mit dem elektronischen Schlüssel ausgeführt wird, eine Verschlüsselungsschlüssel-Speichereinheit 6 zum Handhaben eines öffentlichen Schlüssels für eine Verschlüsselung beim Übertragen oder Kopieren desselben, und/oder eines privaten Schlüssels für eine digitale Signatur, eine Elektronikschlüssel-Speichereinheit 7 zum Speichern eines entschlüsselten elektronischen Schlüssels, eine Anzeigeneinheit 8 zum Anzeigen von Informationen bei der Bedienung und so weiter, einem Anwender, eine Bedieneinheit 9, die durch den Anwender bedienbar ist, und eine Reservierungsinformations-Speichereinheit 10 zum Speichern von Informationen, wenn eine Reservierung vorgenommen wird. Zusätzlich ist eine Informationsverarbeitungseinheit 201 konfiguriert mit der Verschlüsselungs-/Entschlüsselungs-Einheit 3, der Signatur-Verarbeitungseinheit 4, der Personen-Authentifizierungseinheit 5, der Verschlüsselungsschlüssel-Speichereinheit 6, der Elektronikschlüssel-Speichereinheit 7 und der Reservierungsinformations-Speichereinheit 10, die oben erwähnt sind.
  • Weiter ist 2 ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines im Elektronik-Schlüsselsystem in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung verwendeten Schlossseiten-Endgeräts illustriert. Das Schlossseiten-Endgerät (Fahrzeugseiten-Endgerät) 11 beinhaltet eine Funk-Transceiver-Einheit 12 zum Senden und Empfangen des elektronischen Schlüssels und verschiedener Informationsteile, eine Verschlüsselungs-/Entschlüsselungs-Einheit 13 zum Verschlüsseln und Entschlüsseln des elektronischen Schlüssels, eine Signatur-Verarbeitungseinheit 14, welche die Signaturverarbeitung am elektronischen Schlüssel durchführt, eine Personen-Authentifizierungseinheit 15, die eine persönliche Authentifizierung durchführt, beispielsweise wenn die Bedienung mit dem elektronischen Schlüssel ausgeführt wird, eine Elektronikschlüssel-Erzeugungsspeichereinheit 16, die den elektronischen Schlüssel des Fahrzeugs zufällig erzeugt, eine Elektronikschlüssel-Authentifizierungseinheit 17 zum Authentifizieren des aus dem Mobilendgerät 1 empfangenen elektronischen Schlüssels, eine Verschlüsselungsschlüssel-Speichereinheit 18 zum Handhaben des öffentlichen Schlüssels für die Verschlüsselung beim Transferieren oder Kopieren desselben und/oder des privaten Schlüssels für die digitale Signatur, eine Anzeigeneinheit 19 zum Anzeigen der Information bei der Bedienung und so weiter, dem Anwender, eine Bedieneinheit 20, die durch den Anwender bedienbar ist, eine Fahrzeugsteuereinheit 21 zum Durchführen einer Fahrzeugsteuerung, welche durch die Authentifizierung des elektronischen Schlüssels freigegeben wird, und eine Reservierungsinformations-Speichereinheit 22 zum Speichern von Informationen zu einer Reservierungsperson. Zusätzlich ist eine Informationsverarbeitungseinheit 211 mit der Verschlüsselungs-/Entschlüsselungs-Einheit 13, der Signatur-Verarbeitungseinheit 14, der Personen-Authentifizierungseinheit 15, der Elektronikschlüssel-Erzeugungsspeichereinheit 16, der Elektronikschlüssel-Authentifizierungseinheit 17, der Verschlüsselungsschlüssel-Speichereinheit 18, und der Reservierungsinformations-Speichereinheit 22, die oben erwähnt sind, konfiguriert.
  • 3 ist ein Diagramm, das eine Verarbeitungsabfolge zum Reservierungszeitpunkt zeigt. In Ausführungsform 1 gibt es eine Konfiguration, dass, während ein Server das Fahrzeug verwaltet, der Anwender eine Reservierung gegenüber dem Server vornimmt.
  • Zu allererst greift ein Anwender, der ein Mobilendgerät 1 hält, auf den Server 30 zu und nimmt eine Reservierung vor (Anforderung zur Verwendung des Fahrzeugs) (Schritt ST1). Beim Akzeptieren einer Reservierung aus dem Mobilendgerät 1 prozessiert der Server 30 den Inhalt der Reservierung und falls die Reservierung freigegeben wird, sendet er eine Reservierungsbestätigung an den Anwender zusammen mit Informationen des Reservierungsergebnisses (beispielsweise eine Fahrzeugnummer, dessen Ort, öffentliche Schlüsselinformation des Fahrzeugs, und so weiter) (Schritt ST2). Auch sendet gleichzeitig der Server Reservierungsinformation (wie etwa eine Anwender-Mobilendgerätnummer (MAC-Adresse und so weiter), das Reservierungsdatum, die öffentliche Schlüsselinformation des Anwenders und so weiter) an das in einem reservierten Fahrzeug montierte Fahrzeugseitenendgerät 11 (Schritt ST3). In einem Beispiel dieser Abfolge wird der elektronische Schlüssel noch nicht dem Anwender an diesem Punkt gegeben und wird bei der späteren Verarbeitung verfügbar gemacht. Diese Konfiguration macht es unnötig, den elektronischen Schlüssel über die öffentliche Leitung zu verschicken und ist daher sicher.
  • Dann, wenn die Reservierung einmal abgeschlossen ist, nähert sich der Anwender, der das Mobilendgerät 1 hält, dem reservierten Fahrzeug und authentifiziert die Reservierung mit dem Fahrzeugseiten-Endgerät 11, das im Fahrzeug montiert ist (Schritt ST4). Falls der Reservierungsinhalt bestätigt werden kann, sendet das Fahrzeugseiten-Endgerät 11 den elektronischen Schlüssel zusammen mit den Reservierungsbestätigungsergebnissen an das Mobilendgerät 1 (Schritt ST5). Bei dieser Konfiguration erhält der Anwender den elektronischen Schlüssel aus dem Fahrzeug. Der elektronische Schlüssel wird später im Detail beschrieben.
  • Danach sendet der Anwender den ermittelten elektronischen Schlüssel an das Fahrzeug (Schritt ST6), und wenn die elektronische Schlüssel-Authentifizierung im Fahrzeugseiten-Endgerät 11 bestätigt wird (Schritt ST7), wird das Fahrzeug betriebsbereit gemacht (Schritt ST8). Man beachte, dass die Verarbeitung ab Schritt ST6 bis Schritt ST8 einige übliche Abfolge beim Betreiben des Fahrzeugs unter Verwendung des erhaltenen elektronischen Schlüssels ist, und diese wird später beschrieben.
  • Hier, wenn das Mobilendgerät 1, das der Anwender hält, den elektronischen Schlüssel aus dem Fahrzeugseiten-Endgerät 11 in den Schritten ST3 bis St5 ermittelt, wird die Verarbeitung im Mobilendgerät 1 und die Verarbeitung im Fahrzeugseiten-Endgerät 11 detailliert beschrieben.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung des Ermittelns eines elektronischen Schlüssels im Mobilendgerät 1 über die Erfassung des elektronischen Schlüssels zeigt. Man beachte, dass angenommen wird, dass der öffentliche Schlüssel des Fahrzeugs zuvor aus der Reservierungsinformation und so weiter, zum Zeitpunkt der Reservierung ermittelt worden ist.
  • Zuerst wird die aus dem Server 30 empfangene und in der Reservierungsinformations-Speichereinheit 10 gespeicherte Reservierungsinformation aus der Funk-Transceiver-Einheit 2 des Mobilendgeräts 1 an das Fahrzeug gesendet (Fahrzeugseiten-Endgerät 11) (Schritt ST11), und es wird auf eine Antwort aus dem Fahrzeugseiten-Endgerät 11 gewartet (Schritt ST12). Falls es eine Antwort aus dem Fahrzeugseiten-Endgerät 11 gibt, wird sie durch die Funk-Transceiver-Einheit 2 empfangen und werden die Ergebnisse der Reservierungsbestätigung bestätigt (Schritt ST13).
  • Falls die Reservierungsbestätigung scheitert (falls NEIN in Schritt ST13), wird eine Wirkung des Scheiterns der Reservierungsbestätigung auf der Anzeigeneinheit 8 angezeigt (Schritt ST14), und wird die Verarbeitung beendet. Falls andererseits die Reservierungsbestätigung erfolgreich ist (falls JA in Schritt ST13), wird ein Erfolgshinweis der Reservierungsbestätigung auf der Anzeigeneinheit 8 angezeigt (Schritt ST15), und wird die Digitalsignatur der empfangenen Informationen bestätigt (verifiziert), unter Verwendung des öffentlichen Schlüssels des Fahrzeugs in der Signatur-Verarbeitungseinheit 4 (Schritt ST16). In dieser Stufe, falls die Signatur nicht als die des reservierten Fahrzeugs bestätigt werden kann (falls NEIN in Schritt ST16), wird ein Hinweis bezüglich des Scheiterns der digitalen Signatur auf der Anzeigeneinheit 8 angezeigt (Schritt ST17), und wird die Verarbeitung beendet. Falls andererseits die digitale Signatur als diejenige des reservierten Fahrzeugs bestätigt werden kann (falls JA in Schritt ST16), wird der elektronische Schlüssel in der Elektronikschlüssel-Speichereinheit 7 gespeichert (Schritt ST18), und wird ein Hinweis der Erfassung des elektronischen Schlüssels (Hinweis des Erfassungserfolgs des elektronischen Schlüssels) angezeigt (Schritt ST19) und wird die Verarbeitung beendet.
  • Übrigens ist die Verschlüsselungs- und Entschlüsselungs-Verarbeitung unter Verwendung der privaten und öffentlichen Schlüssel eine Technologie eines üblichen Systems öffentlicher Schlüssel und daher wird deren Erläuterung hier weggelassen.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung im Fahrzeugseiten-Endgerät 11 zur Erfassung des elektronischen Schlüssels zeigt.
  • Zuerst empfängt die Funk-Transceiver-Einheit 12 des Fahrzeugseiten-Endgeräts 11 die Reservierungsinformation (Anfrage des elektronischen Schlüssels) aus dem Mobilendgerät 1 (Schritt ST21). Die empfangene Reservierungsinformation wird analysiert (Schritt ST22), und es wird bestätigt, ob es eine passende Reservierungsinformation gibt oder nicht, in den in der Reservierungsinformations-Speichereinheit 22 gespeicherten Informationen (Schritt ST23).
  • Falls es keine passende Reservierungsinformation gibt (falls NEIN in Schritt ST23), wird ein Scheitern der Antwort aus der Funk-Transceiver-Einheit 12 an das Mobilendgerät 1 gesendet (Schritt ST24), und wird die Verarbeitung beendet. Falls es andererseits eine passende Reservierungsinformation gibt (falls JA in Schritt ST23), erzeugt die Elektronikschlüssel-Erzeugungsspeichereinheit 16 den elektronischen Schlüssel zufällig und speichert das Ergebnis (Schritt ST25). Wenn die Information (wie etwa Signatur-Information) der Reservierungsperson in diesen elektronischen Schlüssel eingebettet wird, wird es erwogen, dass der, dessen elektronischer Schlüssel es ist, klargemacht werden kann. Dadurch wird auch berücksichtigt, dass der elektronische Schlüssel nicht ohne die Digitalsignatur der Reservierungsperson funktioniert. Zusätzlich beinhaltet dieser elektronische Schlüssel Funktionsinformation, welche eine Funktion definiert, die beim Fahrzeug betreibbar ist (Öffnen/Schließen der Tür (Verriegeln/Entriegeln), Starten des Motors, eine Navigationsoperation, eine Kofferraum-Betätigung und so weiter).
  • Dann verschlüsselt die Informationsverarbeitungseinheit 211 den erzeugten elektronischen Schlüssel mit dem öffentlichen Schlüssel des Fahrzeugs in der Verschlüsselungs-/Entschlüsselungs-Einheit 13 (Schritt ST26), fügt die digitale Signatur des Fahrzeugs durch die Signatur-Verarbeitungseinheit 14 hinzu (Schritt ST27) und weist die Funk-Transceiver-Einheit 12 an, einen Erfolghinweis der Reservierungsbestätigung zusammen mit dem ermittelten verschlüsselten/digital signierten elektronischen Schlüssel an das Mobilendgerät 1 zu senden. Dann werden der verschlüsselte/digital signierte elektronische Schlüssel und der Erfolgshinweis der Reservierungsbestätigung aus der Funk-Transceiver-Einheit 12 an das Mobilendgerät 1 gesendet (Schritt ST28) und wird die Verarbeitung beendet.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Format des elektronischen Schlüssels, in welchem das Fahrzeugseiten-Endgerät 11 den Schlüssel zufällig erzeugt, der an das Mobilendgerät 1 zu senden ist, und in der Elektronikschlüssel-Speichereinheit 7 des Mobilendgeräts 1 beim Empfang gespeichert wird, in den in 4 und 5 gezeigten Flussdiagrammen zeigt.
  • Wie oben erwähnt, wenn der elektronische Schlüssel zufällig im Fahrzeugseiten-Endgerät 11 erzeugt wird, und der elektronische Schlüssel, zu welchem die Signatur-Information des Fahrzeugs hinzugefügt wird und der mit dem öffentlichen Schlüssel des Fahrzeugs verschlüsselt wird, zum Mobilendgerät 1 gesendet wird, kann die Sicherheit des zwischen dem Fahrzeugseiten-Endgerät 11 und dem Mobilendgerät 1 gelieferten elektronischen Schlüssels verbessert werden.
  • Darüber hinaus wird, hinsichtlich der Verarbeitung der Erfassung des elektronischen Schlüssels zum Zeitpunkt der Reservierung in 3, nur die Information der Reservierungsergebnisse aus dem Server 30 erfasst, aber der elektronische Schlüssel des Fahrzeugs kann auch über den Server 30 zum Zeitpunkt der Reservierung erfasst werden.
  • 7 ist ein Diagramm, das eine Verarbeitungssequenz in einem Fall zeigt, bei dem das Mobilendgerät 1 auch den elektronischen Schlüssel des Fahrzeugs zur Zeit der Reservierung erfasst.
  • Zuerst greift der Anwender, der das Mobilendgerät 1 hält, auf den Server 30 zu und macht eine Reservierung (Anfrage zur Verwendung des Fahrzeugs) (Schritt ST31). Wenn die Reservierung aus dem Mobilendgerät 1 empfangen wird, sendet der Server 30 die Reservierungsinformation (Reservierungsdatum, öffentliche Schlüsselinformation des Anwenders, und so weiter) an das Fahrzeugseiten-Endgerät 11 (Schritt ST32). Dann erzeugt das Fahrzeugseiten-Endgerät 11 einen elektronischen Schlüssel, basierend auf der empfangenen Reservierungsinformation, verschlüsselt den Schlüssel mit der öffentlichen Schlüsselinformation des Anwenders, fügt ihm die digitale Signatur hinzu und sendet das Ergebnis an den Server 30 (Schritt ST33). Der Server 33 sendet den aus dem Fahrzeugseiten-Endgerät 11 empfangenen verschlüsselten elektronischen Schlüssel und eine Nachricht der Zusage der Reservierung an das Mobilendgerät 1 (Schritt ST34), und die Reservierung wird abgeschlossen.
  • Die nachfolgende Verarbeitung von Schritt ST35 bis ST37 ist eine allgemeine Abfolge des Betreibens des Fahrzeugs unter Verwendung des elektronischen Schlüssels, welche dieselbe ist wie diejenige der Schritte ST6 bis ST8, wie in 3 gezeigt, und dies wird später beschrieben.
  • Hier wird die Verarbeitung im Fahrzeugseiten-Endgerät 11, wenn das durch den Anwender gehaltene Mobilendgerät 1 den elektronischen Schlüssel aus dem Fahrzeugseiten-Endgerät 11 in den Schritten ST32 bis ST34 erfasst, im Detail unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von 8 beschrieben.
  • Zuerst empfängt die Funk-Transceiver-Einheit 12 des Fahrzeugseiten-Endgeräts 11 die Reservierungsinformation aus dem Server 30 (Schritt ST41). Die Elektronikschlüssel-Erzeugungsspeichereinheit 16 erzeugt den elektronischen Schlüssel zufällig, basierend auf der empfangenen Reservierungsinformation, und speichert den Schlüssel (Schritt ST42). Wenn die Reservierung der Reservierungsperson in diesem elektronischen Schlüssel eingebettet ist, wird berücksichtigt, dass, wessen elektronischer Schlüssel es ist, klargestellt werden kann. Dann wird der erzeugte elektronische Schlüssel mit dem öffentlichen Schlüssel im Fahrzeug in der Verschlüsselungs-/Entschlüsselungs-Einheit 13 verschlüsselt (Schritt ST43), wird weiter die Digitalsignatur des Fahrzeugs durch die Signatur-Verarbeitungseinheit 14 da hinzugefügt (Schritt ST44) und wird der ermittelte verschlüsselte/digital signierte elektronische Schlüssel aus der Funk-Transceiver-Einheit 12 zum Server 30 gesendet (Schritt ST45) und wird die Verarbeitung beendet.
  • Man beachte, dass nach Empfangen des elektronischen Schlüssels der Server 30 eine Notiz/Hinweis des Erfolgs der Reservierungsbestätigung an das durch die Reservierungsperson gehaltene Mobilendgerät 1 sendet, zusammen mit dem elektronischen Schlüssel. Auch ist der zu dieser Zeit an die Reservierungsperson gesendete elektronische Schlüssel der gleiche wie der in 6 gezeigte.
  • (Übertragung elektronischen Schlüssels)
  • Als Nächstes wird eine Verarbeitung im nachfolgenden Fall beschrieben: beispielsweise in einem Fall, bei dem die Reservierungsperson (Anwender), die das Mobilendgerät 1 hält, das den in einer oben beschriebenen Weise erteilten elektronischen Schlüssel aufweist, das Fahrzeug, das beim Carsharing verwendet worden ist, zurückgibt, und in einem Fall, bei dem die Person jemanden bittet, das Fahrzeug zurückzugeben, ist 9 ein Diagramm zum Illustrieren eines Konzepts des Übertragens des durch das Übertragungsquell-Mobilendgerät 1 gehaltenen elektronischen Schlüssels an ein anderes tragbares bzw. Mobil-Endgerät 31. Zusätzlich ist 10 ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung im Übertragungsquell-Mobilendgerät 1 zeigt, wenn der elektronische Schlüssel übertragen wird. Das, die Konfiguration des Übertragungsziel-Mobilendgeräts 31 zeigende Blockdiagramm ist das gleiche wie das Blockdiagramm des in 1 gezeigten Übertragungsquell-Mobilendgeräts 1.
  • Zuerst wird eine persönliche Authentifizierung (wie etwa Venen-Authentifizierung, Gesichts-Authentifizierung und Passwort-Authentifizierung) im Übertragungsquell-Mobilendgerät 1 durchgeführt (Schritt ST51). Dies wird durchgeführt, um zu verhindern, dass eine dritte Person, die das Mobilendgerät 1 betrügerisch erlangt, den elektronischen Schlüssel überträgt. Falls die persönliche Authentifizierung scheitert (falls NEIN in Schritt ST51), wird eine Notiz des Übertragungsscheiterns auf der Anzeigeneinheit 8 angezeigt (Schritt ST52) und die Verarbeitung wird beendet. Falls andererseits die persönliche Authentifizierung erfolgreich ist (falls JA in Schritt ST51), werden als Kandidaten erwartete Übertragungsziel-Mobilendgeräte auf der Anzeigeneinheit 8 aufgelistet (Schritt ST53). Auf dieser Stufe kann es so konfiguriert sein, dass die als Kandidaten erwarteten Übertragungsziel-Mobilendgeräte vorab registriert und gespeichert sind. Dann kann in Schritt ST53 konfiguriert sein, dass die vorregistrierte und gespeicherte Liste der als Kandidaten erwarteten Übertragungsziel-Mobilendgeräte automatisch angezeigt wird, oder kann konfiguriert sein, durch eine Betätigung wie etwa Drücken einer Taste zum Anzeigen der Liste der als Kandidaten erwarteten Übertragungsziel-Mobilendgeräte angezeigt zu werden.
  • Danach wird, wenn die Bedieneinheit 9 betätigt wird, falls das Mobilendgerät zum Übertragen des elektronischen Schlüssels aus der angezeigten Liste der Mobilendgeräte ausgewählt wird (falls JA in Schritt ST54), die Informationsverarbeitungseinheit 201 die Funk-Transceiver-Einheit 2 des Übertragungsquell-Mobilendgeräts 1 anweisen, eine Übertragungsanforderung (einschließlich des öffentlichen Übertragungsquell-Schlüssels und so weiter in der Übertragungsanforderung) an das ausgewählte Mobilendgerät 31 zu senden. Dann wird die Übertragungsanforderung (einschließlich des öffentlichen Übertragungsquellschlüssels und so weiter in der Übertragungsanforderung) aus der Funk-Transceiver-Einheit 2 des Übertragungsquell-Mobilendgeräts 1 des ausgewählten tragbaren Endgeräts 31 gesendet (Schritt ST55) und es wird auf eine Antwort gewartet (Schritt ST56). Falls es eine Antwort aus dem Übertragungsziel-Mobilendgerät 31 gibt (falls JA in Schritt ST56), wird die Antwort bestätigt und falls die Übertragung unmöglich ist (falls NEIN in Schritt ST57), wird eine Notiz des Scheiterns der Übertragung auf der Anzeigeneinheit 8 angezeigt (Schritt ST52) und wird die Verarbeitung beendet.
  • Falls andererseits die Übertragung möglich ist (falls JA in Schritt ST57), speichert die Informationsverarbeitungseinheit 201 den öffentlichen Schlüssel des Übertragungsziel-Mobilendgeräts 31, der in der Antwort enthalten ist, in die Verschlüsselungsschlüssel-Speichereinheit 6 des Übertragungsquell-Mobilendgeräts 1, fügt Übertragungszielinformation (beispielsweise Endgerätname, MAC-Adresse, öffentliche Schlüsselinformation und so weiter) dem elektronischen Schlüssel 101 hinzu, fügt in der Signatur-Verarbeitungseinheit 4 seine eigene digitale Signatur hinzu (Schritt ST58), verschlüsselt den erzeugten elektronischen Schlüssel mit dem öffentlichen Übertragungszielschlüssel (Schritt ST59) und weist die Funk-Transceiver-Einheit 2 des Übertragungsquell-Mobilendgeräts 1 an, den verschlüsselten/digital signierten elektronischen Schlüssel 131, zu welchem die Übertragungsquell-Signaturinformation, Übertragungsziel-Signaturinformation, und Fahrzeug-Signaturinformation hinzugefügt und verschlüsselt sind, wie in der später beschriebenen 12 gezeigt. Dann wird der verschlüsselte/digital signierte elektronische Schlüssel 131 aus der Funk-Transceiver-Einheit 2 des Übertragungsquell-Mobilendgeräts 1 an das Übertragungsziel-Mobilendgerät 31 gesendet (übertragen) (Schritt ST60) und wird auf eine Antwort gewartet (Schritt ST61). Falls es die Antwort aus dem Übertragungsziel-Mobilendgerät 31 gibt (falls JA in Schritt ST61), wird festgestellt, ob der Empfang erfolgreich ist, und falls der Empfang scheiterte (falls NEIN in Schritt ST62), wird eine Notiz zum Scheitern der Übertragung auf der Anzeigeneinheit 8 angezeigt (Schritt ST52) und wird die Verarbeitung beendet.
  • Falls andererseits der Empfang erfolgreich ist (falls JA in Schritt ST62), wird der öffentliche Schlüssel des Übertragungsziel-Mobilendgeräts 31 an das Fahrzeug gesendet (Fahrzeugseiten-Endgerät 11) (Schritt ST63). Auf solche Weise kann das Fahrzeug (Fahrzeugseiten-Endgerät 11) die digitale Signatur des Übertragungsziel-Mobilendgeräts 31 authentifizieren. Dann wird der in der Elektronikschlüssel-Speichereinheit 7 des Übertragungsquell-Mobilendgeräts 1 gespeicherte elektronische Schlüssel 101 gelöscht oder gesperrt (Schritt ST64), wird eine Erfolgsnotiz der Übertragung auf der Anzeigeneinheit 8 angezeigt (Schritt ST65) und wird die Verarbeitung beendet.
  • Darüber hinaus kann ein Verfahren, eine Notiz des öffentlichen Schlüssels des Übertragungsziel-Mobilendgeräts 31 an das Fahrzeug (Fahrzeugseiten-Endgerät 11) zu geben, so vorgesehen sein, dass das Fahrzeugseiten-Endgerät 11 sich auf die in dem übertragenen elektronischen Schlüssel enthaltene Übertragungszielinformation bezieht, nicht das Verfahren durch Kommunikation wie dasjenige des Schritts ST62.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung auf dem Empfangsseiten-(Übertragungsziel)Mobilendgerät 31 zeigt, wenn der elektronische Schlüssel übertragen ist.
  • Zuerst, wenn die Funk-Transceiver-Einheit 2 des Übertragungsziel-Mobilendgeräts 31 die Übertragungsanforderung empfängt (Schritt ST71), wird festgestellt, ob der Empfang möglich ist oder nicht (Übertragung möglich) (Schritt ST72). Es wird angenommen, dass der Halter des Übertragungsziel-Mobilendgeräts 31 entscheiden kann, ob der Empfang möglich ist oder nicht, so dass beispielsweise der Anwender die Bedienung für die Möglichkeit ausführt, während eine Anzeige der Empfangsbestätigung auf der Anzeigeneinheit 8 des Übertragungsziel-Mobilendgeräts 31 erzeugt wird. Falls der Empfang unmöglich ist (Übertragung unmöglich) (falls NEIN in Schritt ST72), sendet die Funk-Transceiver-Einheit 2 des Übertragungsziel-Mobilendgeräts 31 Empfang unmöglich (Übertragung unmöglich) an das Übertragungsquell-Mobilendgerät 1 (Schritt ST73) und wird die Verarbeitung beendet. Falls andererseits der Empfang möglich ist (Übertragung möglich) (falls JA in Schritt ST72), wird der in der Übertragungsanforderung, die in Schritt ST71 empfangen ist, enthaltene öffentliche Übertragungsquellschlüssel in der Verschlüsselungsschlüssel-Speichereinheit 6 des Übertragungsziel-Mobilendgeräts 31 gespeichert (Schritt ST74). Dann wird die Empfangsakzeptanz (Übertragung möglich) des öffentlichen Schlüssels von ihm selbst (Übertragungsziel-Mobilendgerät 31) aus der Funk-Transceiver-Einheit 2 des Übertragungsziel-Mobilendgeräts 31 an das Übertragungsquell-Mobilendgerät 1 gesendet (Schritt ST75) und wird auf eine Antwort gewartet (Schritt ST76).
  • Wenn es eine Antwort aus dem Übertragungsquell-Mobilendgerät 1 gibt (falls JA in Schritt ST76), empfängt die Übertragungsziel-Mobilendgerät 31 den verschlüsselten, digital signierten elektronischen Schlüssel 131 und entschlüsselt ihn mit dem privaten Schlüssel von sich selbst (Übertragungsziel-Mobilendgerät 31) (Schritt ST77). Falls die Entschlüsselung scheitert (falls NEIN in Schritt ST78), sendet die Funk-Transceiver-Einheit 2 des Übertragungsziel-Mobilendgeräts 31 eine Notiz des Scheiterns der Entschlüsselung an das Übertragungsquell-Mobilendgerät 1 (Schritt ST79) und wird die Verarbeitung beendet. Falls andererseits die Entschlüsselung erfolgreich ist (falls JA in Schritt ST78), wird die digital Signatur bestätigt (Schritt ST80). Hier wird die Bestätigung der digitalen Signatur unter Verwendung des in der Übertragungsanforderung enthaltenen öffentlichen Übertragungsquellschlüssels durchgeführt.
  • Falls die digitale Signatur nicht bestätigt werden kann (falls nein in Schritt ST80), sendet die Funk-Transceiver-Einheit 2 des Übertragungsziel-Mobilendgeräts 31 eine Notiz des Scheiterns der digitalen Signatur an das Übertragungsquell-Mobilendgerät 1 (Schritt ST81) und wird die Verarbeitung beendet. Falls andererseits die digitale Signatur bestätigt werden kann (falls JA in Schritt ST80), wird der erhaltene und entschlüsselte digital signierte elektronische Schlüssel in der Elektronikschlüssel-Speichereinheit 7 des Übertragungsziel-Mobilendgeräts 31 gespeichert (Schritt ST82) und wird eine Erfolgsnotiz der Übertragung aus der Funk-Transceiver-Einheit 2 des Übertragungsziel-Mobilendgeräts 31 an das Übertragungsquell-Mobilendgerät 1 gesendet (Schritt ST83) und wird die Verarbeitung beendet.
  • Durch diese Prozessschritte wird der gesamte elektronische Schlüssel 101 (einschließlich einer Funktion 102) der durch das Übertragungsquell-Mobilendgerät 1 gehalten worden ist, aus dem elektronischen Schlüssel 131 des Übertragungsziel-Mobilendgeräts 31 (einschließlich einer Funktion 132) gesendet, wie in 9 gezeigt, und dann wird der elektronische Schlüssel 101 gelöscht oder gesperrt.
  • Mit dieser Konfiguration kann die Übertragung des elektronischen Schlüssels zwischen den Informationsanschlüssen sicher durchgeführt werden. Man beachte, dass, da der elektronische Schlüssel selbst durch das Fahrzeug (Fahrzeugseiten-Endgerät 11) verschlüsselt wird, in diesem Fall der gesamte elektronische Schlüssel ohne Verschlüsselung mit dem öffentlichen Übertragungsquellschlüssel gesendet werden kann. Diese Übertragung kann auch über den Server 30 vorgenommen werden.
  • 12 zeigt ein Format des in der Elektronikschlüssel-Speichereinheit 7 des Übertragungsziel-Mobilendgeräts 31 gespeicherten elektronischen Schlüssels 131. Der Schlüssel beinhaltet die Übertragungsquellsignatur, weil, wie oben erwähnt, der Reservierungsperson-dedizierte elektronische Schlüssel die Signatur der Reservierungsperson erfordert (die Übertragungsquellsignatur, falls sie die erste Übertragung ist). Zusätzlich ist konfiguriert, dass, wenn der übertragene elektronische Schlüssel weiter übertragen wird, die ”Übertragungsquellsignatur” und ”Übertragungszielinformation” sequentiell da hinzugefügt wird.
  • (Kopie des elektronischen Schlüssels)
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung der Verarbeitung im nachfolgenden Fall gegeben: beispielsweise in einem Fall, bei dem die Reservierungsperson (Anwender), der das Mobilendgerät 1 hält, das den wie oben erwähnt erteilten elektronischen Schlüssel aufweist, jemanden fragt, nur das Gepäck aus dem Kofferraum des beim Carsharing verwendet werdenden Fahrzeugs herauszuholen, wenn die Bedieneinheit 9 des Mobilendgeräts 1 der Reservierungsperson (Anwender) bedient wird, wird eine Anfrage, in der nur eine begrenzte Funktion der Funktionen des elektronischen Schlüssels, der in der Elektronikschlüssel-Speichereinheit 7 gespeichert ist, zum anderen Mobilendgerät kopiert, akzeptiert.
  • 13 ist ein Diagramm zum Illustrieren eines Konzepts des Kopierens des durch das Übertragungsquell-Mobilendgerät 1 gehaltenen elektronischen Schlüssels an ein anderes Mobilendgerät 41 mit einer begrenzten Funktion. Zusätzlich ist 14 ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung im Übertragungsquell-Mobilendgerät 1 zeigt, wenn der elektronische Schlüssel kopiert wird. Man beachte, dass ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration des Kopierziel-Mobilendgeräts 41 zeigt, die gleiche wie das Blockdiagramm des in 1 gezeigten Übertragungsquell-Mobilendgerät 1 ist.
  • Zuerst wird eine persönliche Authentifizierung (beispielsweise Venen-Authentifizierung, Gesichts-Authentifizierung, Passwort-Authentifizierung, und so weiter) im Übertragungsquell-Mobilendgerät 1 durchgeführt (Schritt ST91). Dies wird durchgeführt, um zu verhindern, dass eine dritte Person, die betrügerisch das Mobilendgerät 1 erlangt, den elektronischen Schlüssel kopiert. Falls die persönliche Authentifizierung scheitert (falls NEIN in Schritt ST91), wird eine Scheiternsnotiz des Kopierens auf der Anzeigeneinheit 8 angezeigt (Schritt ST92) und wird die Verarbeitung beendet. Falls andererseits die persönliche Authentifizierung erfolgreich ist (falls JA in Schritt ST91), werden Kopierziel-Mobilendgeräte, die als Kandidaten erwartet werden, auf der Anzeigeneinheit 8 aufgelistet (Schritt ST93). Auf dieser Stufe kann konfiguriert sein, dass die als Kandidaten erwarteten Kopierziel-Mobilendgeräte vorab registriert und gespeichert sind. Dann kann in Schritt ST93 konfiguriert sein, dass die vorregistrierte und gespeicherte Liste der Kopierziel-Mobilendgeräte, die als Kandidaten erwartet werden, automatisch angezeigt wird oder es kann konfiguriert sein, dass sie durch eine Bedienung wie etwa Drücken einer Taste zur Anzeige der Liste der als Kandidaten erwarteten Kopierziel-Mobilendgeräte angezeigt werden.
  • Wenn das Mobilendgerät zum Kopieren des elektronischen Schlüssels aus der angezeigten Liste ausgewählt wird (falls JA in Schritt ST94), werden die durch den elektronischen Schlüssel 101 besessenen Funktionen auf der Anzeigeneinheit 8 aufgelistet (Schritt ST95). Diese Liste der Funktionen ist in dem elektronischen Schlüssel 101 als elektronische Schlüsselinformation enthalten. Dann, wenn das Mobilendgerät zum Kopieren des elektronischen Schlüssels ausgewählt wird, in Schritt ST95, kann konfiguriert sein, dass die Liste der durch den elektronischen Schlüssel 101 besessenen Funktionen automatisch angezeigt wird oder kann konfiguriert sein, durch eine Bedienung wie etwa Drücken einer Taste zum Anzeigen der Liste der als Kandidaten erwarteten Kopierziel-Mobilendgeräte angezeigt zu werden.
  • Danach werden die Funktionen, in denen die Operationen gestattet sind, aus der Liste der Funktionen 102 des elektronischen Schlüssels 101, angezeigt auf der Anzeigeneinheit 8, ausgewählt und wenn eine Einstellung der Begrenzung der Funktionen vorgenommen wird (falls JA in Schritt ST96), weist die Informationsverarbeitungseinheit 201 des Übertragungsquell-Mobilendgeräts 1 die Funk-Transceiver-Einheit 2 des Übertragungsquell-Mobilendgeräts 1 an, aus der Funk-Transceiver-Einheit 2 des Übertragungsquell-Mobilendgeräts 1 den elektronischen Schlüssel mit Funktionsbeschränkungsinformation zum Freigeben nur einer ausgewählten Funktion an das als das Kopierziel ausgewählte mobile Endgerät 41 zusammen mit einer Kopieanforderung und dem eigenen öffentlichen Schlüssel (Übertragungsquell-Mobilendgerät 1) zu senden. Dann werden die Kopieanforderung und ihr eigener öffentlicher Schlüssel aus der Funk-Transceiver-Einheit 2 des Mobilendgeräts 1 an das ausgewählte Mobilendgerät 41 gesendet (Schritt ST97) und es wird auf eine Antwort gewartet (Schritt ST98). Falls es die aus dem Kopierziel-Mobilendgerät 41 gesendete Antwort gibt (falls JA in Schritt ST98), wird die Antwort bestätigt und falls die Kopie unmöglich ist (falls NEIN in Schritt ST99), wird eine Scheiternsnotiz des Kopierens auf der Anzeigeneinheit 8 angezeigt (Schritt ST92) und wird die Verarbeitung beendet.
  • Falls andererseits das Kopieren möglich ist (falls JA in Schritt ST99), wird der an der Antwort des Kopie möglich angebrachte, öffentliche Schlüssel des Kopierziel-Mobilendgeräts 41 in der Verschlüsselungsschlüssel-Speichereinheit 6 des Übertragungsquell-Mobilendgeräts 1 gespeichert; Information zum Kopierziel (beispielsweise Endgerätname, MAC-Adresse, öffentliche Übertragungsziel-Schlüsselinformation, und so weiter) wird zum elektronischen Schlüssel 101 hinzugefügt; und die digitale Signatur ihrer selbst (Übertragungsquell-Mobilendgerät 1) wird in der Signatur-Verarbeitungseinheit 4 hinzugefügt (Schritt ST100). Weiterhin wird der Schlüssel mit dem öffentlichen Kopierzielschlüssel verschlüsselt (Schritt ST101) und wird die Funk-Transceiver-Einheit 2 des Übertragungsquell-Mobilendgeräts 1 angewiesen, den verschlüsselten/digital signierten elektronischen Schlüssel 141, zu welchem die Kopierquell-Signaturinformation, Kopierziel-Signaturinformation, Funktionsbegrenzungsinformation und Fahrzeug-Signaturinformation hinzugefügt und verschlüsselt sind, zu senden (Kopieren), wie in der später beschriebenen 16 gezeigt. Der verschlüsselte/digital signierte elektronische Schlüssel 141 wird aus der Funk-Transceiver-Einheit 2 des Übertragungsquell-Mobilendgeräts 14 an das Kopierziel-Mobilendgerät 41 gesendet (kopiert) (Schritt ST102) und es wird auf eine Antwort gewartet (Schritt ST103).
  • Falls es die aus dem Kopierziel-Mobilendgerät 41 gesendete Antwort gibt (falls JA in Schritt ST103), wird die Antwort bestätigt und falls der Empfang scheiterte (Kopierscheitern) (falls NEIN in Schritt ST104), wird eine Scheiternsnotiz des Kopierens auf der Anzeigeneinheit 8 angezeigt (Schritt ST92) und wird die Verarbeitung beendet. Falls andererseits der Empfang erfolgreich ist (Kopiererfolg) (JA in Schritt ST104), wird eine Erfolgsnotiz des Kopierens auf der Anzeigeneinheit 8 angezeigt (Schritt ST105) und wird die Verarbeitung beendet.
  • 15 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung auf dem Empfangsseiten-(Kopierziel)Mobilendgerät 41 zeigt, wenn der elektronische Schlüssel kopiert wird.
  • Zuerst, wenn die Funk-Transceiver-Einheit 2 des Kopierziel-Mobilendgeräts 41 eine Kopieranfrage empfängt (Schritt ST111), wird festgestellt, ob der Empfang möglich ist (Kopieren möglich) oder nicht (Schritt ST112). Es wird angenommen, dass der Halter des Kopierziel-Mobilendgeräts 41 entscheiden kann, ob der Empfang möglich ist oder nicht, so dass beispielsweise der Anwender eine Bedienung bezüglich der Möglichkeit ausführt, während eine Anzeige der Empfangsbestätigung auf der Anzeigeneinheit 8 des Kopierziel-Mobilendgeräts 41 gezeigt wird. Falls der Empfang unmöglich ist (Kopieren unmöglich) (falls NEIN in Schritt ST112), sendet die Funk-Transceiver-Einheit 2 des Kopierziel-Mobilendgeräts 41 Empfang Unmöglich (Kopieren unmöglich) (Schritt ST113) an das Übertragungsquell-Mobilendgerät 1 und die Verarbeitung wird beendet. Falls andererseits der Empfang möglich ist (Kopieren möglich) (falls JA in Schritt ST112), wird der in der im Schritt ST111 empfangenen Kopieranforderung enthaltene öffentliche Kopierquellschlüssel in der Verschlüsselungsschlüssel-Speichereinheit 6 des Kopierziel-Mobilendgeräts 41 gespeichert (Schritt ST114). Dann wird eine Empfangsbestätigungs-(Kopieren möglich) Antwort aus der Funk-Transceiver-Einheit 2 des Kopierziel-Mobilendgeräts 41 zusammen mit dem öffentlichen Schlüssel seiner selbst (Kopierziel-Mobilendgerät 41) an das Übertragungsquell-Mobilendgerät 1 gesendet (Schritt ST115) und es wird auf eine Antwort gewartet (Schritt ST116).
  • Wenn es eine Antwort aus dem Übertragungsquell-Mobilendgerät 1 gibt (falls JA in Schritt ST116), empfängt das Kopierziel-Mobilendgerät 41 den verschlüsselten, digital signierten elektronischen Schlüssel 141 und entschlüsselt ihn mit dem privaten Schlüssel seiner selbst (Kopierziel-Mobilendgerät 41) (Schritt ST117). Falls die Entschlüsselung scheitert (falls NEIN in Schritt ST118), sendet die Funk-Transceiver-Einheit 2 des Kopierziel-Mobilendgeräts 41 eine Scheiternsnotiz der Entschlüsselung an das Übertragungsquell-Mobilendgerät 1 (Schritt ST119) und wird die Verarbeitung beendet. Zu dieser Zeit kann die Scheiternsnotiz der Entschlüsselung auf der Anzeigeneinheit 8 angezeigt werden. Falls andererseits die Entschlüsselung erfolgreich ist (falls JA in Schritt ST118), wird die digitale Signatur unter Verwendung des öffentlichen Kopierquellschlüssels, der in der Kopieranfrage enthalten ist, bestätigt (Schritt ST120).
  • Falls die digitale Signatur nicht bestätigt werden kann (falls NEIN in Schritt ST120), sendet die Funk-Transceiver-Einheit 2 des Kopierziel-Mobilendgeräts 41 eine Scheiternsnotiz der Digitalsignatur an das Übertragungsquell-Mobilendgerät 1 (Schritt ST121) und wird die Verarbeitung beendet. Falls andererseits die digitale Signatur bestätigt werden kann (falls JA in Schritt ST120), wird der digital signierte elektronische Schlüssel, der ermittelt und entschlüsselt worden ist, in der Elektronikschlüssel-Speichereinheit 7 des Kopierziel-Mobilendgeräts 41 gespeichert (Schritt ST122) und wird eine Erfolgsnotiz des Kopierens aus der Funk-Transceiver-Einheit 2 des Kopierziel-Mobilendgeräts 41 an das Übertragungsquell-Mobilendgerät 1 gesendet (Schritt ST123) und wird die Verarbeitung beendet.
  • Durch diese Prozessschritte wird der elektronische Schlüssel 131, der nur die Funktionen 132 von beispielsweise ”Öffne/Schließe Tür” und ”Betätige Kofferraum” des elektronischen Schlüssels 101 (die Funktionen 102 enthaltend) im Übertragungsquell-Mobilendgerät 1, wie in 13 gezeigt wird, enthält, zum Kopierziel-Mobilendgerät 41 kopiert.
  • Mit dieser Konfiguration kann das Kopieren des elektronischen Schlüssels mit einer begrenzten Funktion sicher zwischen den tragbaren Endgeräten durchgeführt, und auch ohne unnötige Operationen abgeschlossen werden. Zusätzlich gibt die Hinzufügung der Kopierzielinformation die Möglichkeit einer Bestätigung, wessen Schlüssel für wen kopiert ist, und verhindert die Hinzufügung der digitalen Signatur betrügerischen Empfang des Schlüssels und Änderung der Begrenzung an den Funktionen.
  • 16 zeigt ein Format des in der Elektronikschlüssel-Speichereinheit 7 des Kopierziel-Mobilendgeräts 41 gespeicherten elektronischen Schlüssels 141. Auch wird, wenn der vorgenannte, übertragene elektronische Schlüssel 131 weiter kopiert wird, der elektronische Schlüssel mit einem wie in 17 gezeigten Format bereitgestellt. Zusätzlich, um den kopierten elektronischen Schlüssel weiter zu kopieren, kann konfiguriert sein, dass die „Funktionsbegrenzungsinformation”, „Kopierzielinformation” und „Kopierquellsignatur” sequentiell dem hinzugefügt werden und dass das Ergebnis an ein neues Kopierziel gesendet wird.
  • Diese Konfiguration ermöglicht ein nachfolgendes Kopieren und die hinzugefügten Signaturen zeigen die Kopierroute, was bequem ist.
  • (Betrieb durch elektronischen Schlüssel)
  • Als Nächstes wird der Betrieb des elektronischen Schlüssels, das heißt die Schritte ST6 bis ST8, gezeigt in 3 in der Verarbeitungsabfolge zum Zeitpunkt der Reservierung, und die in 7 gezeigten Schritte ST35 bis ST37 in der Verarbeitungssequenz zum Zeitpunkt der Erfassung des elektronischen Schlüssels detailliert beschrieben.
  • 18 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung auf der Seite des tragbaren Endgeräts zeigt, wenn das Fahrzeug unter Verwendung des elektronischen Schlüssels betrieben wird.
  • Zuerst werden bedienbare Funktionen (valide Bedienbefehle) auf der Anzeigeneinheit 8 des tragbaren Endgeräts, das den elektronischen Schlüssel hält, angezeigt (Schritt ST131) und wird auf eine Auswahl der Funktion, die wünschenswerter Weise durch den Anwender betrieben wird, aus den Funktionen, gewartet (Schritt ST132). Die betreibbaren Funktionen (valide Bedienbefehle) sind die Funktionen 102, 132, 142 und so weiter, die in 9 und 13 gezeigt sind. Falls der elektronische Schlüssel ein kopierter ist, kann valide Funktionsinformation aus der ”Funktionsbegrenzungsinformation” des elektronischen Schlüssels, gezeigt in 16, ermittelt und angezeigt werden.
  • Wenn der Betriebsbefehl ausgewählt ist (falls JA in Schritt ST132), werden Betriebsdaten durch Hinzufügen des Betriebsbefehls (Operationsbefehls) zum elektronischen Schlüssel erzeugt (Schritt ST133) und wird die digitale Signatur des tragbaren Endgerätes zu den erzeugten Betriebsdaten in der Signatur-Verarbeitungseinheit 4 hinzugefügt, um dadurch die verschlüsselten/digital signierten Betriebsdaten mit dem in 19 gezeigten Format abzuschließen (Schritt ST134). Dann sendet die Funk-Transceiver-Einheit 2 die abgeschlossenen Betriebsdaten (Schritt ST135) an das Fahrzeug (Fahrzeugseiten-Endgerät 11) und es wird auf eine Antwort gewartet (Schritt ST136). Falls die Antwort empfangen wird (falls JA in Schritt ST136), wird bestätigt, ob der Betrieb erfolgreich ist oder nicht (Schritt ST137) und falls der Betrieb scheitert (falls NEIN in Schritt ST137), wird eine Scheiternsnotiz des Betriebs auf der Anzeigeneinheit 8 angezeigt (Schritt ST138) und wird die Verarbeitung beendet. Falls andererseits die Operation erfolgreich ist (falls JA in Schritt ST137), wird eine Erfolgsnotiz des Betriebs an die Anzeigeneinheit 8 gesendet (Schritt ST139) und wird die Verarbeitung beendet.
  • In den Schritten ST135 und ST136 des in 18 gezeigten Flussdiagramms, wie oben ausgesagt, ist 20 ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung auf der Fahrzeugseite (Fahrzeugseiten-Endgerät 11) zeigt, wenn das Fahrzeug durch den elektronischen Schlüssel in einem Fall betrieben wird, in dem der Schlüssel aus dem Mobilendgerät gesendet wird.
  • Zuerst empfängt die Funk-Transceiver-Einheit 12 des Fahrzeugseiten-Endgeräts 11 den elektronischen Schlüssel (Schritt ST141) und überprüft die Signatur-Verarbeitungseinheit 14, ob die Digitalsignatur des elektronischen Schlüssels diejenige der Reservierungsperson ist (Schritt ST142). Dann, falls die Digitalsignatur nicht bestätigt werden kann (falls NEIN in Schritt ST142), sendet die Funk-Transceiver-Einheit 2 eine Antwort, die das Scheitern der Signaturbestätigung anzeigen, an das Mobilendgerät (Schritt ST143) und die Verarbeitung wird beendet. Falls andererseits die digitale Signatur bestätigt werden kann (falls JA in Schritt ST142), wird der Betriebsbefehl gespeichert, und unter Verwendung des privaten Schlüssels des Fahrzeugs in der Verschlüsselungs-/Entschlüsselungs-Einheit 13 entschlüsselt (Schritt ST144).
  • Falls die Entschlüsselung scheiterte (falls NEIN in Schritt ST145), sendet die Funk-Transceiver-Einheit 12 eine das Scheitern der Entschlüsselung anzeigende Antwort an das Mobilendgerät (Schritt ST146) und wird die Verarbeitung beendet. Falls andererseits die Entschlüsselung erfolgreich ist (falls JA in Schritt ST145), wird der elektronische Schlüssel in der Elektronikschlüssel-Authentifizierungseinheit 17 authentifiziert (Schritt ST147). Man beachte, dass in der Authentifizierung des elektronischen Schlüssels nicht nur die Passung des elektronischen Schlüssels, sondern auch mit der Authentifizierung assoziierte Information, beispielsweise ob die Signatur der reservierten Person dem Befehl hinzugefügt wird oder nicht, überprüft wird.
  • Falls die Authentifizierung des elektronischen Schlüssel scheiterte (falls NEIN in Schritt ST147), sendet die Funk-Transceiver-Einheit 12 eine Antwort, die das Scheitern der elektronischen Schlüssel-Authentifizierung angibt, an das Mobilendgerät (Schritt ST148) und wird die Verarbeitung beendet. Falls andererseits die Authentifizierung des elektronischen Schlüssels erfolgreich ist (falls JA in Schritt ST147), wird der im Schritt ST144 gespeicherte Bedienbefehl analysiert und es wird festgestellt, ob er ein gültiger Bedienbefehl ist oder nicht (Schritt ST149). Falls der Schlüssel ein kopierter ist, wird die Analyse auch durch Bezugnahme auf die in 16 gezeigte ”Funktionsbegrenzungsinformation” durchgeführt.
  • Falls die Gültigkeit des Betriebsbefehls nicht bestätigt werden kann (falls NEIN in Schritt ST149), sendet die Funk-Transceiver-Einheit 12 eine Antwort, die angibt, dass er ein ungültiger Befehl ist (ungültige Funktionsantwort) an das Mobilendgerät (Schritt ST150) und wird die Verarbeitung beendet. Falls andererseits der Betriebsbefehl gültig ist (falls JA in Schritt ST149), steuert die Fahrzeugsteuereinheit 21 das Fahrzeug anhand des Betriebsbefehls (Schritt ST151) und es wird eine Erfolgsantwort aus der Funk-Transceiver-Einheit 12 an das Mobilendgerät geschickt (Schritt ST152) und es wird die Verarbeitung beendet.
  • Bei dieser Konfiguration kann das Fahrzeug durch den elektronischen Schlüssel betrieben werden und selbst im elektronischen Schlüssel mit der begrenzten Operationsfunktion kann das Fahrzeug innerhalb eines begrenzten Bereichs desselben betrieben werden.
  • (Ergänzung des Betriebs durch kopierten elektronischen Schlüssel)
  • Zusätzlich, in einem Fall, bei dem der elektronische Schlüssel ein kopierter ist (kopierter elektronischer Schlüssel) gibt es mehrere Informationsteile, die dem Format des elektronischen Schlüssels hinzugefügt wird, und somit wird diese Bestätigung notwendig.
  • Im Schritt ST142 im in 20 gezeigten Flussdiagramm, wie oben erwähnt, ist 21 ein Flussdiagramm, das eine detaillierte Verarbeitung zeigt, wenn das Fahrzeugseiten-Endgerät 11 in der Signatur-Verarbeitungseinheit 14 bestätigt, ob die digitale Signatur des elektronischen Schlüssels, der aus dem Mobilendgerät gesendet wird, derjenige der Reservierungsperson ist oder nicht.
  • Das Fahrzeugseiten-Endgerät 11, das den elektronischen Schlüssel empfangen hat, bestätigt die Digitalsignatur des Senders, die oben in den Daten des empfangenen elektronischen Schlüssels signiert ist, in der Signatur-Verarbeitungseinheit 14 (Schritt ST161). Falls die digitale Signatur nicht bestätigt werden kann (falls NEIN in Schritt ST161), wird diese Verarbeitung aufgrund der Bestimmung eines Versagens beendet (beendet mit Scheitern). Falls andererseits die digitale Signatur Bestätigung werden kann (falls JA in Schritt ST161) und falls der elektronische Schlüssel das in 16 gezeigte Format beispielsweise hat, wird die nächste digitale Signatur basierend auf der in der Kopierzielinformation enthaltenen Information bestätigt (Schritt ST162).
  • Auf dieser Stufe, falls die digitale Signatur nicht bestätigt werden kann (falls NEIN in Schritt ST162), wird die Verarbeitung aufgrund der Bestimmung des Scheiterns beendet (beendet mit Scheitern). Falls andererseits die digitale Signatur bestätigt wird (falls JA in Schritt ST162), wird überprüft, ob sie die letzte Signatur ist oder nicht (Schritt ST163). Dann, falls sie die letzte Signatur ist (falls JA in Schritt ST163), wird festgestellt, dass die digitale Signaturverifizierung erfolgreich ist und diese Verarbeitung wird beendet (Ende mit Erfolg), und falls NEIN (falls NEIN in Schritt ST163) wird die Verarbeitung wieder zum Schritt des Bestätigens der digitalen Signatur rückgeführt (ST162) und diese Verarbeitung wird wiederholt.
  • Man beachte, dass, ob die Signatur die letzte ist oder nicht, leicht bestimmt werden kann (Schritt ST163). indem Information beinhaltet wird, die angibt, wie viele Male der Schlüssel kopiert (übertragen) worden ist, in der Kopierzielinformation (oder Übertragungszielinformation).
  • Darüber hinaus kann für die Funktionen des elektronischen Schlüssels erwogen werden, nicht nur die Fahrzeugfunktion wie etwa die Funktion 102, 132 und 142 zu inkludieren, die in 9 und 13 gezeigt sind, sondern auch eine Funktion, welche eine Ablaufzeit (gültige Zeit) einstellt, und/oder eine Funktion, die einen gültigen Bereich von Positionsinformation einstellt, basierend auf der GPS-Information. Spezifisch, in einem Fall, bei dem der elektronische Schlüssel Funktionsinformation enthalten kann mit einer gültigen Zeit, in der das Fahrzeug betreibbar ist, oder Funktionsinformation enthalten kann, die durch den gültigen Bereich der Positionsinformation eingestellt ist, in welcher das Fahrzeug betreibbar ist, in Bezug auf den übertragenen oder kopierten elektronischen Schlüssel, falls die eingestellte Ablaufzeit verstreicht, oder falls das Mobilendgerät mit einem übertragenen oder kopierten Schlüssel nicht innerhalb des gültigen Bereichs der Positionsinformation lokalisiert ist, kann konfiguriert werden, dass die Operationen am Fahrzeug durch den übertragenen oder kopierten elektronischen Schlüssel gesperrt werden.
  • Auf diese Weise kann der elektronische Schlüssel durch Einstellen eines verwendbaren Zeitraums und Beschränken eines verwendbaren Bereichs übertragen oder kopiert werden.
  • Zusätzlich, da der kopierte elektronische Schlüssel einer zeitlichen Verwendung entspricht, ist er so konfiguriert, dass der kopierte elektronische Schlüssel gelöscht werden kann, wenn der Anwender mit der Kopierquelle (Hauptschlüssel) auf das Kopierziel-Mobilendgerät zugreift. Man beachte, dass, da die Information des Kopierziel-Mobilendgeräts beim Kopieren des Schlüssels ausgetauscht wird, er so konfiguriert sein kann, dass die Erfassung von Zugriffsautorität und/oder Zugriffsziel zu dieser Zeit ermittelt werden.
  • Weiterhin kann beispielsweise in einem Ereignis, in dem der kopierte elektronische Schlüssel missbraucht wird, er so konfiguriert sein, dass die Funktionen des zum Kopierziel-Mobilendgerät kopierten elektronischen Schlüssels gestoppt werden können. Beispielsweise in einem Fall, bei dem die Bedieneinheit 9 des Kopierquell-Mobilendgeräts betrieben wird und die Informationsverarbeitungseinheit 201 des Kopierquell-Mobilendgerätes eine Anforderung zum Stoppen der Funktionen des kopierten elektronischen Schlüssels empfängt, wird eine Anweisung, die den Stopp der Funktionen des elektronischen Schlüssels zur Funktransceivereinheit des Kopierziel-Mobilendgeräts sendet, ausgeführt. Dann, da die Information des Kopierziel-Mobilendgeräts zum Zeitpunkt des Kopierens ermittelt werden kann, kann es konfiguriert sein, dass auf das Kopierziel-Mobilendgerät zugegriffen wird, basierend auf dieser Information, um so den kopierten elektronischen Schlüssel zu löschen oder dessen Funktionen zu stoppen.
  • Weiterhin kann in einer Situation, bei der der elektronische Schlüssel, der einmal funktionsgestoppt ist, im Kopierziel-Mobilendgerät ohne Löschen gehalten wird, in Bezug auf das derart funktionsgestoppte Kopierziel-Mobilendgerät so konfiguriert sein, dass die Funktionen des elektronischen Schlüssel am Kopierziel-Mobilendgerät wieder durch den Anwender mit dem Hauptschlüssel gültig gemacht werden, nämlich durch das Kopierquell-Mobilendgerät. Beispielsweise in einem Fall, bei dem die Bedieneinheit 9 des Kopierquell-Mobilendgerätes betrieben wird und die Informationsverarbeitungseinheit 201 im Kopierquell-Mobilendgerät eine Anforderung zum wieder Freigeben der Funktionen des elektronischen Schlüssels, die zuvor funktionsgestoppt waren, empfängt, das Kopierquell-Mobilendgerät anweist, die Gültigkeit der gestoppten Funktionen des elektronischen Schlüssels an das Kopierziel-Mobilendgerät zu senden. Dann kann so konfiguriert sein, dass auf das Kopierziel-Mobilendgerät zugegriffen wird, um wieder die gestoppten Funktionen des kopierten elektronischen Schlüssels freizugeben.
  • Wie oben erwähnt, gemäß Ausführungsform 1, da nur die Funktion des elektronischen Schlüssels an eine andere Person weitergegeben (übertragen oder kopiert) werden kann, ohne Notwendigkeit, einen physischen Schlüssel, eine Karte, ein Mobilendgerät und/oder dergleichen daran weiterzugeben, kann beispielsweise ein Betrieb des verschlossenen Objekts von jemandem in einem entfernten Ort stattdessen verlangt werden, was zu großer Bequemlichkeit führt.
  • Darüber hinaus wird in dieser Ausführungsform der Fall beschrieben, dass das elektronische Schlüsselsystem dieser Erfindung auf ein Carsharing-System beispielhaft angewendet wird; jedoch können zusätzlich zu einem Carsharing-System oder einem Mietwagensystem, das zwischen dem vom Anwender gehaltenen Mobilendgerät und dem im Fahrzeug montierten schlossseitigen Endgerät (verriegeltes Objekt) etabliert wird, das elektronische Schlüsselsystem gemäß dieser Erfindung und das Schlossseitenendgerät und Mobilendgerät, das im System verwendet wird, auf unterschiedliche Systeme angewendet werden, in welchen der Anwender konventioneller Weise mit einem Schlüssel, einer Karte und dergleichen ab- und aufschließt, beispielsweise, einem zwischen dem vom Anwender gehaltenen Mobilendgerät etablierten Schlosssystem und einem an einer Haustür (verschlossenes Objekt) installierten Schlossseitenendgerät oder einem Hotelzimmer (verschlossenes Objekt) etablierten Verschlusssystem.
  • Innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung kann jegliches angegebene Bestandteilselement in einer Ausführungsform modifiziert werden oder kann jegliches in der Ausführungsform angegebene Bestandteilselement weggelassen werden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Zusätzlich zum Carsharing-System oder einem Mietwagensystem, das zwischen dem vom Anwender gehaltenen Mobilendgerät und dem im Fahrzeug (verschlossenem Objekt) montiertem Schlossseitenendgerät etabliert wird, kann das elektronische Schlüsselsystem gemäß dieser Erfindung und das im System verwendete Schlossseitenendgerät und Mobilendgerät auf eine Vielzahl von Systemen angewendet werden, in welchen der Anwender konventioneller Weise beispielsweise mit dem Schlüssel, der Karte oder dergleichen, abschließt oder aufschließt, das Verriegelungssystem, das zwischen dem vom Anwender gehaltenen Mobilendgerät und dem in der Haustür (Verschlussobjekt) oder dem Hotelzimmer (Verschlussobjekt) installierten Schlossseitenendgerät etabliert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 31, 41
    Mobilendgerät
    2, 12
    Funk-Transceiver-Einheit
    3, 13
    Verschlüsselungs-/Entschlüsselungs-Einheit
    4, 14
    Signatur-Verarbeitungseinheit
    5, 15
    Personen-Authentifizierungseinheit
    6, 18
    Verschlüsselungsschlüssel-Speichereinheit
    7
    Elektronikschlüssel-Speichereinheit
    8, 19
    Anzeigeneinheit
    9, 20
    Bedieneinheit
    10, 22
    Reservierungsinformations-Speichereinheit
    11
    Fahrzeugseiten-Endgerät
    16
    Elektronikschlüssel-Erzeugungsspeichereinheit
    17
    Elektronikschlüssel-Authentifizierungseinheit
    21
    Fahrzeugsteuereinheit
    30
    Steuervorrichtung
    101, 131, 141
    Elektronischer Schlüssel
    102, 132, 142
    Elektronische Schlüsselfunktion
    201, 211
    Informationsverarbeitungseinheit

Claims (12)

  1. Elektronisches Schlüsselsystem, umfassend: ein schlossseitiges Endgerät, das in einem abgeschlossenen Objekt montiert ist, beinhaltend eine erste Informationsverarbeitungseinheit, die einen elektronischen Schlüssel-Erzeugungsspeicher aufweist, der einen elektronischen Schlüssel zufällig erzeugt, der in der Lage ist, zumindest das verschlossene Objekt abzuschließen und aufzuschließen, indem eine Anfrage aus einem Mobil-Endgerät empfangen wird, und eine erste Funk-Transceiver-Einheit, die in der Lage ist, verschiedene Informationsteile einschließlich des elektronischen Schlüssels und der Anfrage zu und aus dem Mobil-Endgerät zu senden und zu empfangen; und ein Mobil-Endgerät, beinhaltend eine zweite Funk-Transceiver-Einheit, die in der Lage ist, Informationen zu und aus dem im verschlossenen Objekt montierten Verschlussseiten-Endgerät und den anderen Mobil-Endgeräten zu senden und zu empfangen, und eine zweite Informationsverarbeitungseinheit, die einen elektronischen Schlüsselspeicher enthält, welcher den aus dem schlossseitigen Endgerät über die zweite Funk-Transceiver-Einheit empfangenen elektronischen Schlüssel speichert, wobei die erste Informationsverarbeitungseinheit die erste Funk-Transceiver-Einheit anweist, den zufällig in dem elektronischen Schlüssel-Erzeugungsspeicher erzeugten elektronischen Schlüssel an das eine Mobil-Endgerät zu senden, wenn die Anfrage aus dem einen Mobil-Endgerät über die erste Funk-Transceiver-Einheit empfangen wird.
  2. Elektronisches Schlüsselsystem, umfassend: ein Mobilendgerät, das eine zweite Funk-Transceivereinheit, die zum Senden und Empfangen von Informationen zu und aus anderen Mobilendgeräten in der Lage ist, und eine zweite Informationsverarbeitungseinheit, die einen elektronischen Schlüsselspeicher enthält, der einen elektronischen Schlüssel speichert, der zumindest in der Lage ist, ein verschlossenes Objekt abzuschließen und aufzuschließen, enthält, und ein anderes Mobilendgerät, das eine dritte Funktransceivereinheit, die zum Senden und Empfangen von Information zu und aus dem einen Mobilendgerät in der Lage ist, und eine dritte Informationsverarbeitungseinheit, die den elektronischen Schlüsselspeicher enthält, der den elektronischen Schlüssel speichert, enthält, wobei beim Empfangen einer Anfrage zum Übertragen oder Kopieren des elektronischen Schlüssels aus dem einen Mobilendgerät über die dritte Funk-Transceivereinheit die dritte Informationsverarbeitungseinheit bestimmt, ob das Übertragen oder Kopieren möglich ist oder nicht, und an das eine Mobilendgerät eine Antwort des Übertragen- oder Kopieren-Möglich, oder Übertragen oder Kopieren unmöglich sendet, basierend auf einem Bestimmungsergebnis, und wenn der elektronische Schlüssel aus dem einen Mobilendgerät über die dritte Funktransceivereinheit übertragen oder kopiert wird, der übertragene oder kopierte elektronische Schlüssel in dem elektronischen Schlüsselspeicher oder der dritten Informationsverarbeitungseinheit gespeichert wird.
  3. Elektronisches Schlüsselsystem gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der elektronische Schlüssel Funktionsinformation enthält, die eine Funktion definiert, die am verschlossenen Objekt mit dem elektronischen Schlüssel betreibbar ist.
  4. Elektronisches Schlüsselsystem gemäß Anspruch 3, wobei beim Empfangen einer Anfrage zum Übertragen oder Kopieren des in der elektronischen Schlüsselspeicher gespeicherten elektronischen Schlüssels an das andere Mobilendgerät die zweite Informationsverarbeitungseinheit die zweite Funktransceivereinheit anweist, die Anfrage zum Übertragen oder Kopieren des elektronischen Schlüssels an das andere Mobilendgerät zu senden, und in einem Fall, wenn es eine Antwort des Übertragen oder Kopieren Möglich in Bezug auf die Anfrage zum Übertragen oder Kopieren des Schlüssels aus dem anderen Endgerät über die zweite Funktransceivereinheit gibt, die zweite Informationsverarbeitungseinheit die zweite Funktransceivereinheit anweist, den elektronischen Schlüssel an das andere Mobilendgerät zu übertragen oder zu kopieren.
  5. Elektronisches Schlüsselsystem gemäß Anspruch 4, wobei beim Empfangen der Anfrage zum Kopieren des elektronischen Schlüssels an das andere Mobilendgerät die zweite Informationsverarbeitungseinheit den elektronischen Schlüssel als denjenigen mit Funktionsbeschränkungsinformation bereitstellt, in welchem nur eine ausgewählte Funktion freigegeben ist.
  6. Elektronisches Schlüsselsystem gemäß Anspruch 5, wobei beim Empfangen einer Anfrage zum Stoppen der Funktion des kopierten elektronischen Schlüssels die zweite Informationsverarbeitungseinheit die zweite Funktransceivereinheit anweist, den Stopp der Funktion des elektronischen Schlüssels an das andere Mobilendgerät zu senden.
  7. Elektronisches Schlüsselsystem gemäß Anspruch 6, wobei, nachdem die Funktion des kopierten elektronischen Schlüssel gestoppt ist, beim Empfangen einer Anfrage die Funktion des gestoppten elektronischen Schlüssels wieder freizugeben, die zweite Informationsverarbeitungseinheit die zweite Funktransceivereinheit anweist, das Freigeben der Funktion des gestoppten elektronischen Schlüssels an das andere Mobilendgerät zu senden.
  8. Elektronisches Schlüsselsystem gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei der elektronische Schlüssel Signaturinformation enthält, die sich auf einen Halter des elektronischen Schlüssels bezieht, Signaturinformation, die sich auf eine zu übertragende oder kopierende Seite bezieht, und Signaturinformation, die sich auf eine verschlossene Seite desselben bezieht, und die zweite Informationsverarbeitungseinheit den elektronischen Schlüsselhalter auf Basis der sich auf den elektronischen Schlüsselhalter beziehende Signaturinformation authentifiziert, wenn der elektronische Schlüssel an das andere Mobilendgerät übertragen oder kopiert wird.
  9. Elektronisches Schlüsselsystem gemäß einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei der elektronische Schlüssel Funktionsinformation enthält, die einen gültigen Zeitraum einstellt, während dem das verschlossene Objekt mit dem elektronischen Schlüssel betreibbar ist, und der übertragene oder kopierte elektronische Schlüssel in einer Operation an das verschlossene Objekt durch den elektronischen Schlüssel gesperrt wird, wenn die eingestellte gültige Zeitdauer verstreicht.
  10. Elektronisches Schlüsselsystem gemäß einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei der elektronische Schlüssel Funktionsinformation enthält, die einen gültigen Bereich von Positionsinformation einstellt, die am verschlossenen Objekt mit dem elektronischen Schlüssel betreibbar ist, und der übertragene oder kopierte elektronische Schlüssel in einer Operation am verschlossenen Objekt mit dem elektronischen Schlüssel in einem Fall gesperrt wird, bei dem Positionsinformation des anderen Mobilendgeräts, in welches der elektronische Schlüssel übertragen oder kopiert wird, nicht innerhalb eines gültigen Bereichs der eingestellten Positionsinformation lokalisiert ist.
  11. In einem verschlossenen Objekt montiertes Schlossseitenendgerät, umfassend: eine Informationsverarbeitungseinheit einschließlich eines elektronischen Schlüsselerzeugungsspeichers, der zufällig eine elektronischen Schlüssel durch Empfangen einer Anforderung aus einem Mobilendgerät erzeugt, wobei der elektronische Schlüssel in der Lage ist, das verschlossene Objekt zumindest zu verschließen und aufzuschließen, und eine Funktransceivereinheit, die zum Senden und Empfangen verschiedener Informationsteile, die den elektronischen Schlüssel und die Anfrage zu und aus Mobilendgeräten enthalten, in der Lage ist, wobei die Informationsverarbeitungseinheit die Funktransceivereinheit anweist, einen zufällig in dem elektronischen Schlüsselerzeugungsspeicher erzeugten elektronischen Schlüssel an das eine Mobilendgerät zu senden, wenn eine Anfrage aus dem einen Mobilendgerät über die Funktransceivereinheit empfangen wird.
  12. Mobilendgerät, umfassend: eine zweite Funktransceivereinheit, die zum Senden und Empfangen von Informationen zu und aus anderen Mobilendgeräten in der Lage ist, und eine zweite Informationsverarbeitungseinheit, die einen elektronischen Schlüsselspeicher enthält, der einen elektronischen Schlüssel speichert, der zumindest zum Verschließen und Aufschließen eines verschlossenen Objekts in der Lage ist, wobei beim Empfangen einer Anfrage zum Übertragen oder Kopieren eines in dem elektronischen Schlüsselspeicher gespeicherten elektronischen Schlüssels an das andere Mobilendgerät die zweite Informationsverarbeitungseinheit die zweite Funktransceivereinheit anweist, eine Anfrage zum Übertragen oder Kopieren des elektronischen Schlüssels an das andere Mobilendgerät zu senden, und in einem Fall, wenn es eine Antwort des Übertragens oder Kopierens möglich in Bezug auf die Anfrage zum Übertragen oder Kopieren des Schlüssels aus dem anderen Endgerät über die zweite Funktransceivereinheit gibt, die zweite Informationsverarbeitungseinheit die zweite Funktransceivereinheit anweist, den elektronischen Schlüssel an das andere Mobilendgerät zu übertragen oder zu kopieren.
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