DE10047640B4 - Fahrzeugschlüsselsystem - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugschlüsselsystem zum Überprüfen der Identität einer Fingerabdruckinformation über einen Fingerabdruck eines Benutzers und zum Steuern von einzelnen Geräten in einem Fahrzeug gemäß dem Ergebnis der Identitätsüberprüfung, umfassend:
– eine Fingerabdruckinformations-Aufnahmeeinrichtung (11 und 12) zum Aufnehmen einer Fingerabdruckinformation von einem Fingerabdruck von einem Benutzer;
– eine Fingerabdruckinformations-Speichereinrichtung (13) zum Speichern wenigstens einer Fingerabdruckinformation über einen Fingerabdruck eines berechtigten Benutzers;
– eine Manipulationserfassungseinrichtung (4 oder 5) zum Erfassen von Manipulationen wenigstens einer Bedienungseinheit zum Steuern der einzelnen Geräte in dem Fahrzeug und wenigstens eines Pedals; und
– eine Fingerabdrucküberprüfungseinrichtung (14), die ausgebildet ist, in einem ersten Arbeitsmodus die Identität der Fingerabdruckinformation, die von der Fingerabdruckinformations-Aufnahmeeinrichtung aufgenommen wird, mit der Fingerabdruckinformation eines berechtigten Benutzers, die in der Fingerabdruckinformations-Speichereinrichtung gespeichert ist, zu vergleichen;
dadurch gekennzeichnet, dass
– das Fahrzeugschlüsselsystem ausgebildet ist, außer in dem ersten Arbeitsmodus auch wenigstens in einem zweiten Arbeitsmodus zur Verwaltung des Speicherinhalts der...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugschlüsselsystem zum Überprüfen der Identität einer eingefangenen Fingerabdruckinformation und zum Steuern von Geräten in einem Fahrzeug gemäß dem Überprüfungsergebnis. Ein Fahrzeugschlüsselsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist bekannt aus FR 2 784 066 A1 .
  • In einem herkömmlichen Fahrzeugschlüsselsystem, wie in der japanischen Patentveröffentlichung (TOKKOUHEI) 5-22791 offenbart, wird eine Fingerabdruckinformation, die von einem Sensor oder dergleichen aufgenommen bzw. eingefangen wird, von einem mobilen Sender an einen Empfänger, der in einem Fahrzeug angebracht ist, übertragen und die Fingerabdruckinformation wird gegenüber einer vorregistrierten Fingerabdruckinformation überprüft. Das Fahrzeugschlüsselsystem kann die Türschlösser nur dann freigeben, wenn eine Übereinstimmung zwischen diesen besteht. Wenn ein berechtigter Benutzer eine Information über den Fingerabdruck des Benutzers registrieren möchte, muß er oder sie einen Schalter oder dergleichen betätigen, um das System in einen Registrierungsmodus zu schalten, bei dem eine Fingerabdruckinformation von dem Finger des Benutzers eingefangen bzw. aufgenommen wird und in dem System registriert wird.
  • Die japanischen Patentanmeldungsveröffentlichungen Nr. 61-64977, Nr. 11-93478 und Nr. 11-245771 offenbaren jeweils andere herkömmliche Fahrzeugschlüsselsysteme.
  • Aus DE 197 29 404 A1 ist eine Sicherungseinrichtung gegen unbefugte Benutzung eines Kraftfahrzeugs bekannt. Eine Sende- und Empfangseinheit sendet bei Betätigen des Zündschalters ein Anforderungssignal aus. Falls ein Transponder mit seinem Antwortsignal antwortet, so wird dieses Antwortsignal auf seine Berechtigung geprüft. Zusätzlich ist ein Biometricsensor vorhanden, der anhand von biometrischen Merkmalen eine Berechtigung liefert.
  • Ein Problem mit herkömmlichen Fahrzeugschlüsselsystemen, die wie voranstehend angegeben konstruiert sind, besteht darin, dass eine Notwendigkeit zum Bereitstellen eines Schalters besteht, der für ein Umschalten zwischen einer Vielzahl von Fingerabdruckinformations-Verarbeitungsmoden, beispielsweise einem Überprüfungsmodus, bei dem eine Identität von Benutzern überprüft wird, und einem Registrierungsmodus, bei dem eine Fingerabdruckinformation über einen Fingerabdruck eines neuen Benutzers registriert wird, besteht und deshalb die Kosten zum Implementieren des Fahrzeugschlüsselsystems aufgrund des voranstehend erwähnten Schalters erhöht wird.
  • Ein anderes Problem ist, dass es schwierig ist, einen Platz für den voranstehend erwähnten Schalter, der zum Umschalten zwischen der Vielzahl von Fingerabdruckinformations-Verarbeitungsmoden vorgesehen ist, für den Fall bereitzustellen, dass eine Vielzahl von Schaltern bereits vorgesehen sind, und deshalb wird der Schalter leicht zufällig betätigt.
  • Ein weiteres Problem ist, dass die Bereitstellung eines derartigen Schalters Benutzer veranlassen kann, den Schalter aus Versehen zu berühren und dann den Schalter zufällig zu betätigen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeugschlüsselsystem bereitzustellen, welches eine vorgegebene Betätigung, die von Benutzern ausgeführt wird, erfassen und dann zwischen einer Vielzahl von Verarbeitungsmoden gemäß der erfaßten Manipulation bzw. Betätigung umschalten kann, ohne einen zusätzlichen Schalter oder dergleichen bereitstellen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst wie im Patentanspruch 1 angegeben.
  • Vorzugsweise umfassen die Arbeitsmoden, im folgenden auch Verarbeitungsmoden genannt, einen ersten Verarbeitungsmodus, bei dem das System dem Benutzer eine Verwendung des Fahrzeugs ermöglichen kann, nachdem die Fingerabdrucküberprüfungseinheit die Identität der Fingerabdruckinformation des Benutzers feststellt, und einen zweiten Verarbeitungsmodus, bei dem das System die Fingerabdruckinformation des Benutzers in der Fingerabdruckinformations-Speichereinheit registrieren kann. Die Verarbeitungsmodus-Umschalteinheit kann zwischen den ersten und zweiten Verarbeitungsmoden gemäß der vorgegebenen Manipulation, die von der Manipulationserfassungseinheit erfaßt wird, umschalten.
  • Vorzugsweise umfassen die Vielzahl von Verarbeitungsmoden ferner einen dritten Verarbeitungsmodus, bei dem das System eine entsprechende Fingerabdruckinformation, die in der Fingerabdruckinformations-Speichereinheit gespeichert ist, löschen kann. In diesem Fall kann die Verarbeitungsmodus-Umschalteinheit zwischen den ersten und zweiten Verarbeitungsmoden gemäß der vorgegebenen Manipulation, die von der Manipulationserfassungseinheit erfaßt wird, umschalten.
  • Vorzugsweise umfassen die Vielzahl von Verarbeitungsmoden ferner einen vierten Verarbeitungsmodus, in dem das System dem Benutzer eine Verwendung des Fahrzeugs ohne eine Überprüfung der Identität der Fingerabdruckinformation des Benutzers erlauben kann. In diesem Fall kann die Verarbeitungsmodus-Umschalteinheit zwischen den ersten und vierten Verarbeitungsmoden gemäß der vorgegebenen Manipulation, die von der Manipulations-Erfassungseinheit erfaßt wird, umschalten.
  • Vorzugsweise umfassen die Vielzahl von Verarbeitungsmoden. einen ersten Verarbeitungsmodus, in dem das System dem Benutzer eine Verwendung des Fahrzeugs erlauben kann, nachdem die Fingerabdruck-Überprüfungseinheit die Identität der Fingerabdruckinformation des Benutzers feststellt, einen zweiten Verarbeitungsmodus, in dem das System die Fingerabdruckinformation des Benutzers in der Fingerabdruckinformations-Speichereinheit registrieren kann, einen dritten Verarbeitungsmodus, in dem das System eine entsprechende Fingerabdruckinformation, die in der Fingerabdruckinformations-Speichereinheit gespeichert ist, löschen kann, und einen vierten Verarbeitungsmodus, in dem das System dem Benutzer eine Verwendung des Fahrzeugs ohne eine Überprüfung der Identität der Fingerabdruckinformation des Benutzers erlauben kann. In diesem Fall kann die Verarbeitungsmodus-Umschalteinheit zwischen dem ersten Verarbeitungsmodus und irgendeinem der zweiten, dritten und vierten Verarbeitungsmoden gemäß der vorgegebenen Manipulation, die von der Manipulations-Erfassungseinheit erfaßt wird, umschalten.
  • Die Betriebseinheit kann ein Scheibenwischerschalter, ein Blinkerschalter und ein Verschiebehebel sein. Das Pedal kann ein Gaspedal, ein Bremspedal oder ein Kupplungspedal sein.
  • Als eine Alternative kann die Betriebseinheit eine sein, die zum Manipulieren bzw. Betätigen einer Navigationseinheit zum Bereitstellen einer Vielzahl von Navigationsdiensten, beispielsweise eine Wegführung von einer gegenwärtigen Position an eine Zielstelle, für Benutzer vorgesehen ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird außerdem gelöst wie im Patentanspruch 8 angegeben.
  • Vorzugsweise umfassen die Vielzahl von Verarbeitungsmoden einen ersten Verarbeitungsmodus, in dem das System dem Benutzer eine Verwendung des Fahrzeugs erlauben kann, nachdem die Fingerabdruck-Überprüfungseinheit die Identität der Fingerabdruckinformation des Benutzers feststellt, und einen zweiten Verarbeitungsmodus, in dem das System die Fingerabdruckinformation des Benutzers in der Fingerabdruckinformations-Speichereinheit registrieren bzw. aufzeichnen kann. Die Verarbeitungsmodus-Umschalteinheit kann zwischen den ersten und zweiten Verarbeitungsmoden gemäß dem Signal, welches von der Manipulations-Erfassungseinheit erfaßt wird, umschalten.
  • Vorzugsweise umfassen die Vielzahl von Verarbeitungsmoden ferner einen dritten Verarbeitungsmodus, bei dem das System eine entsprechende Fingerabdruckinformation, die in der Fingerabdruckinformations-Speichereinheit gespeichert ist, löschen kann. In diesem Fall kann die Verarbeitungsmodus-Umschalteinheit zwischen den ersten und dritten Verarbeitungsmoden gemäß dem Signal, welches von der Manipulations-Erfassungseinheit erfaßt wird, umschalten.
  • Vorzugsweise umfassen die Vielzahl von Verarbeitungsmoden ferner einen vierten Verarbeitungsmodus, bei dem das System dem Benutzer eine Verwendung des Fahrzeugs ohne eine Überprüfung der Identität der Fingerabdruckinformation des Benutzers erlauben kann. In diesem Fall kann die Verarbeitungsmodus-Umschalteinheit zwischen den ersten und vierten Verarbeitungsmoden gemäß dem Signal, welches von der Manipulationserfassungseinheit erfaßt wird, umschalten.
  • Vorzugsweise umfassen die Vielzahl von Verarbeitungsmoden einen ersten Verarbeitungsmodus, bei dem das System dem Benutzer eine Verwendung des Fahrzeugs erlauben kann, nachdem die Fingerabdruck-Überprüfungseinheit die Identität der Fingerabdruckinformation des Benutzers feststellt, einen zweiten Verarbeitungsmodus, bei dem das System die Fingerabdruckinformation des Benutzers in der Fingerabdruckinformations-Speichereinheit registrieren kann, einen dritten Verarbeitungsmodus, in dem das System eine entsprechende Fingerabdruckinformation, die in der Fingerabdruckinformations-Speichereinheit gespeichert ist, löschen kann, und einen vierten Verarbeitungsmodus, bei dem das System dem Benutzer eine Verwendung des Fahrzeugs ohne eine Überprüfung der Identität der Fingerabdruckinformation des Benutzers erlauben bzw. ermöglichen kann. In diesem Fall kann die Verarbeitungsmodus-Umschalteinheit zwischen dem ersten Verarbeitungsmodus und irgendeinem der zweiten, dritten und vierten Verarbeitungsmoden gemäß der vorgegebenen Manipulation, die von der Manipulations-Erfassungseinheit erfaßt wird, umschalten.
  • Die vorliegende Erfindung versetzt Benutzer in die Lage, eine Umschaltung zwischen der Vielzahl von Verarbeitungsmoden auszuführen, wodurch verhindert wird, dass Benutzer die Vielzahl von Verarbeitungsmoden aus Versehen umschalten, und erlaubt, die Kosten des Systems zu verringern.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich näher aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, wie in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Fahrzeugschlüsselsystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ein Zustandsübergangsdiagramm, welches Zustandsübergänge zwischen einer Vielzahl von Verarbeitungsmoden, die das Fahrzeugschlüsselsystem gemäß der ersten Ausführungsform aufweisen kann, zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Fahrzeugschlüsselsystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 4 ein Blockdiagramm, welches den Aufbau eines Fahrzeugschlüsselsystems gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsform 1
  • Zunächst Bezug nehmend auf 1 ist dort ein Blockdiagramm gezeigt, welches den Aufbau eines Fahrzeugschlüsselsystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Figur bezeichnet ein Bezugszeichen 1 eine Authentifizierungseinheit zum Registrieren von Fingerabdruckinformation über Fingerabdrücke von berechtigten Benutzern dort vorab.
  • Die Authentifizierungseinheit 1 umfaßt einen Fingerabdrucksensor 11 zum Beleuchten des Fingers eines Benutzers und zum Erfassen von Licht, welches von dem Finger reflektiert wird, um ein Fingerabdruckabbild einzufangen bzw. aufzunehmen, eine Merkmalsextraktionseinheit 12 zum Extrahieren von Merkmalen, wie Fingerabdruckinformation, von dem Fingerabdruckabbild, welches von dem Fingerabdrucksensor 11 aufgenommen wird, eine Merkmalsspeichereinheit 13 zum Speichern einer Liste von einzelner Fingerabdruckinformation über Fingerabdrücke von berechtigten Benutzern, d.h. eine Vielzahl von Sätzen von Merkmalen, die aus den Fingerabdrücken von berechtigten Benutzern extrahiert werden, eine Fingerabdruck-Überprüfungseinheit zum Überprüfen der Identität des Benutzers durch Vergleichen der Merkmale, die von der Merkmalsextraktionseinheit 12 extrahiert werden, mit der Vielzahl von Sätzen von Merkmalen, die in der Merkmalsspeichereinheit 13 gespeichert sind, und eine Steuereinheit 15 zum Umschalten zwischen einer Vielzahl von Verarbeitungsmoden gemäß der Signale von einem Bremspedalsensor 4 zum Erfassen einer Betätigung bzw. Manipulation eines Bremspedals und einen Gaspedalsensor zum Erfassen einer Manipulation bzw. Betätigung eines Gaspedals, und zum Steuern einer Türschloß-Ansteuereinheit 2 und einer Maschinensteuereinheit oder einer ECU 3, die einzelne Geräte in dem Fahrzeug sind, gemäß einem Überprüfungsergebnis von einer Schlüssel-Identitäts(ID)-Sammlungseinheit 6 zum Überprüfen der Identität einer Schlüssel-Identität (ID), die die Schlüssel-Identitäts-Sammeleinheit 6 von einem mechanischen Schlüssel 7 sammelt und des Überprüfungsergebnisses von der Fingerabdruck-Überprüfungseinheit 14.
  • Die Türschloß-Ansteuereinheit 2 kann gemäß einem Steuersignal von der Steuereinheit 5 Türen verriegeln oder das Schloß der Türen aufsperren. Die ECU 3 kann Benutzern das Starten der Maschine gemäß einem Steuersignal von der Steuereinheit 15 ermöglichen oder dies sperren. Der Bremspedalsensor 4 kann eine mechanische Manipulation bzw. Betätigung, die auf einem nicht dargestellten Bremspedal ausgeführt wird, erfassen und ein elektrisches Signal, welches die mechanische Manipulation anzeigt, an der Steuereinheit 15 anzeigen. Der Gaspedalsensor 5 kann eine mechanische Manipulation, die auf einem nicht dargestellten Gaspedal ausgeführt wird, erfassen und ein elektrisches Signal, welches die mechanische Manipulation anzeigt, an der Steuereinheit 15 erzeugen. Die Schlüssel-Identitäts-Sammeleinheit 6 kann eine Schlüssel-Identität aus dem mechanischen Schlüssel 7 sammeln. Benutzer können mechanisch das Schloß von Türen unter Verwendung des mechanischen Schlüssels 7 aufsperren. Die Schlüsselidentität, die dem mechanischen Schlüssel 7 zugewiesen ist, wird für die Schlüssel-Identitäts-Sammeleinheit 6 verwendet, um zu bestimmen, ob der Schlüssel 7 ein berechtigter oder autorisierter Schlüssel ist oder nicht.
  • Bezug nehmend als nächstes auf 2 ist dort ein Zustandsübergangsdiagramm gezeigt, welches Zustandsübergänge zwischen der Vielzahl von Verarbeitungsmoden zeigt, die das Fahrzeugschlüsselsystem gemäß der ersten Ausführungsform aufweisen kann. Die Steuereinheit 15 schaltet einen gegenwärtigen Verarbeitungsmodus zwischen einem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus und irgendeinem eines Fingerabdrucküberprüfungs-Aus-Modus, einem Fingerabdruckinformations-Registrierungsmodus und einem Fingerabdruckinformations-Löschmodus um. Zu Anfang befindet sich das System in dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus.
  • Während das System sich in dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus befindet, kann die Merkmalsextraktionseinheit 12 Merkmale von einem Fingerabdruck-Abbild eines Benutzers, das von dem Fingerabdrucksensor 11 aufgenommen wird, extrahieren und eine Fingerabdruck-Überprüfungseinheit 14 vergleicht dann die extrahierten Merkmale mit der Vielzahl von Sätzen von vorgespeicherten Merkmalen, die in der Merkmalsspeichereinheit 13 gespeichert sind. Die Fingerabdruck-Überprüfungseinheit 14 stellt dann ein Signal, welches anzeigt, ob eine Übereinstimmung existiert, an der Steuereinheit 15 bereit. Allgemein umfassen die Merkmale eines Fingerabdrucks die Größe und die Konturen des Fingerabdrucks, die Anwesenheit oder Abwesenheit von Wirbeln, die Anzahl von Ringen und die Orientierungen von Linien von Ringen. Wenn die Steuereinheit 15 ein Signal empfängt, welches anzeigt, dass eine Übereinstimmung existiert, steuert sie die Türschloß-Ansteuereinheit 2 so, dass sie das Schloß der Türen aufsperrt und steuert die ECU 3 so, dass dem Benutzer ein Starten der Maschine erlaubt wird. Wenn im Gegensatz dazu die Steuereinheit 15 ein Signal empfängt, welches anzeigt, dass eine Übereinstimmung nicht existiert, steuert sie die Türschloß-Ansteuereinheit 2 so, dass das Schloß der Türen vor einem Aufschließen geschützt wird und steuert die ECU so, dass ein Starten der Maschine durch den Benutzer gesperrt wird. Wenn keine Fingerabdruckinformation in der Merkmalsspeichereinheit 13 registriert ist, dann kann der Benutzer das Schloß der Türen unter Verwendung des mechanischen Schlüssels 7 aufsperren und in das Fahrzeug selbst in dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus einsteigen.
  • Wenn sich das System in dem Fingerabdrucküberprüfungs-Aus-Modus befindet, kann die Steuereinheit 15 die Türschloß-Ansteuereinheit 2 so steuern, dass das Schloß der Türen aufgesperrt wird, und kann die ECU 3 so steuern, dass dem Benutzer ein Starten der Maschine ermöglicht wird, ohne die Überprüfung des Fingerabdrucks des Benutzers auszuführen. In diesem Zustand kann der Benutzer das Schloß der Türen aufsperren und die Maschine mit dem mechanischen Schlüssel 7 starten. Wenn der Benutzer zum Beispiel für einen Außenstehenden, der kein berechtigter Benutzer ist, beispielsweise ein Angestellter eines Händlers oder ein Portier in einem Hotel, eine Aufforderung durchführt, um das Fahrzeug vorübergehend zu behandeln, kann der Benutzer den Verarbeitungsmodus auf den Fingerabdrucküberprüfungs-Aus-Modus schalten.
  • Während das System in dem Fingerabdruckinformations-Registrierungsmodus ist, kann die Merkmalsextraktionseinheit 12 Merkmale von einem Fingerabdruck-Abbild des Benutzers, welches von dem Fingerabdrucksensor 11 eingefangen wird, extrahieren und die Steuereinheit 15 kann die extrahierten Merkmale in der Fingerabdruck-Speichereinheit 13 speichern.
  • Während sich das System in dem Fingerabdruckinformations-Löschmodus befindet, kann die Steuereinheit 15 einen Satz von Merkmalen, die den Merkmalen entsprechen, die von der Merkmals-Extraktionseinheit 12 extrahiert werden, von der Merkmals-Speichereinheit 13 löschen.
  • Als nächstes wird der Betrieb für das Umschalten zwischen dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus und irgendeinem Modus des Fingerabdrucküberprüfungs-Aus-Modus, dem Fingerabdruckinformations-Registrierungsmodus und dem Fingerabdruckinformations-Löschmodus beschrieben.
  • Während sich das System von dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus befindet, kann der Benutzer die Schlösser der Türen entriegeln und in das Fahrzeug einsteigen, wenn die Fingerabdruckinformation über den Fingerabdruck des Benutzers bereits in der Merkmalsspeichereinheit 13 der Authentifizierungseinheit registriert ist. Selbst wenn keine Fingerabdruckinformation der Merkmalsspeichereinheit 13 registriert ist, kann der Benutzer das Schloß der Türen unter Verwendung des mechanischen Schlüssels 7 entriegeln und in das Fahrzeug einsteigen. Wenn der Benutzer eine Manipulation des Bremspedals oder des Gaspedals ohne Starten der Maschine ausführt, dann erfaßt der Bremspedalsensor 4 oder der Gaspedalsensor 5 die Manipulation bzw. Betätigung und stellt ein Signal, welches die Manipulation anzeigt, an der Steuereinheit 15 bereit. Wenn die Manipulation eine vorgegebene zum Triggern eines Umschaltens von dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus in den Fingerabdruckinformations-Registrierungsmodus ist, dann schaltet die Steuereinheit 15 den gegenwärtigen Verarbeitungsmodus von dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus in den Fingerabdruckinformations-Registrierungsmodus. Wenn zum Beispiel der Benutzer das Bremspedal achtmal drückt und auch das Gaspedal zehnmal drückt, dann wird der gegenwärtige Verarbeitungsmodus von dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus auf den Fingerabdruckinformations-Registrierungsmodus umgeschaltet.
  • Danach kann der Benutzer eine vorgegebene Manipulation ausführen, um den gegenwärtigen Verarbeitungsmodus wieder zurück auf den Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus zu bringen. Als eine Alternative kann die Steuereinheit 15 so konstruiert sein, dass sie den gegenwärtigen Verarbeitungsmodus automatisch auf den Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus zurückbringt, nachdem die Merkmale des Fingerabdrucks des Benutzers als Fingerabdruckinformation in der Authentifizierungseinheit registriert worden sind.
  • Die Beschreibung wird auf das Umschalten von dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus auf den Fingerabdruckinformations-Löschmodus gerichtet. Wenn der Benutzer das Bremspedal oder das Gaspedal ohne Starten der Maschine betätigt, dann erfaßt der Bremspedalsensor 4 oder der Gaspedalsensor 5 die Manipulation und stellt ein Signal, welches die Manipulation darstellt, an der Steuereinheit 15 bereit. Wenn die Manipulation eine vorgegebene, zum Triggern einer Umschaltung von dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus auf den Fingerabdruckinformations-Löschmodus ist, schaltet die Steuereinheit 15 den gegenwärtigen Verarbeitungsmodus von dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus auf den Fingerabdruckinformations-Löschmodus um. Die vorgegebene Manipulation unterscheidet sich von derjenigen, die zum Triggern eines Umschaltens von dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus auf den Fingerabdruckinformations-Registrierungsmodus durchgeführt werden soll.
  • Wenn der gegenwärtige Verarbeitungsmodus auf den Fingerabdruckinformations-Löschmodus umgeschaltet wird, kann die Steuereinheit 15 entsprechende Fingerabdruckmerkmale, die in der Merkmalsspeichereinheit 13 gespeichert sind, löschen. Danach kann der Benutzer eine vorgegebene Manipulation ausführen, um den gegenwärtigen Verarbeitungsmodus zurück auf den Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus zu bringen. Als eine Alternative kann die Steuereinheit 15 so konstruiert sein, dass sie den gegenwärtigen Verarbeitungsmodus automatisch auf den Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus zurückbringt, nachdem entsprechende Fingerabdruckmerkmale oder eine entsprechende Fingerabdruckinformation aus der Merkmalsspeichereinheit gelöscht worden ist.
  • Die Beschreibung wird nun auf das Umschalten von dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus auf den Fingerabdrucküberprüfungs-Aus-Modus gerichtet. Wenn der Benutzer eine Manipulation bzw. Betätigung des Bremspedals oder des Gaspedals ohne Daten der Maschine ausführt, erfaßt der Bremspedalsensor 4 oder der Gaspedalsensor 5 die Manipulation und stellt ein Signal, welches die Manipulation anzeigt, an der Steuereinheit 15 bereit. Wenn die Manipulation eine vorgegebene, zum Triggern einer Umschaltung von dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus auf den Fingerabdrucküberprüfungs-Aus-Modus ist, schaltet die Steuereinheit 15 den gegenwärtigen Verarbeitungsmodus von dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus auf den Fingerabdrucküberprüfungs-Aus-Modus um. Die vorgegebene Manipulation unterscheidet sich von derjenigen, die zum Triggern einer Umschaltung von dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus in den Fingerabdruckinformations-Registrierungsmodus durchgeführt werden soll, und von demjenigen, der zum Triggern einer Umschaltung von dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus auf den Fingerabdruckinformations-Löschmodus durchgeführt werden soll.
  • Danach kann der Benutzer eine vorgegebene Manipulation ausführen, um den gegenwärtigen Verarbeitungsmodus zurück auf den Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus zu bringen.
  • Wie voranstehend erwähnt, wenn der Benutzer eine vorgegebene Manipulation bzw. Betätigung auf dem Bremspedal und/oder dem Gaspedal ausführt, führt die Steuereinheit 15 eine Umschaltung zwischen der Vielzahl von Verarbeitungsmoden aus. Alternativ kann ein existierender Steuerschalter oder ein Pedal, die für Fahrzeuge vorgesehen sind, wie ein Kupplungspedal, ein Scheibenwischerschalter oder ein Blinkerschalter, von Benutzern manipuliert bzw. betätigt werden, wenn eine Umschaltung zwischen der Vielzahl von Verarbeitungsmoden getriggert wird. Der Fingerabdrucksensor kann innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs angeordnet sein. Der Fingerabdrucksensor kann ein mobiler sein, der das aufgenommene bzw. eingefangene Fingerabdruck-Abbild an die Merkmalsextraktionseinheit 12 über Funkfrequenzen übertragen kann.
  • Wie voranstehend erwähnt, kann das Fahrzeugschlüsselsystem gemäß der ersten Ausführungsform eine vorgegebene Manipulation erfassen, die von Benutzern auf dem Bremspedal und/oder dem Gaspedal ausgeführt wird, und zwar mit Hilfe des Bremspedalsensors 4 und des Gaspedalsensors 5, kann den gegenwärtigen Verarbeitungsmodus zwischen der Vielzahl von Verarbeitungsmoden gemäß der erfaßten Manipulation umschalten. Demzufolge bietet die erste Ausführungsform einen Vorteil dahingehend, dass Benutzer von einer Umschaltung der Vielzahl von Verarbeitungsmoden zufällig abgehalten werden und, dass die Kosten des Systems verringert werden, weil das System keinen zusätzlichen Schalter oder dergleichen benötigt, um Benutzer in die Lage zu versetzen, eine Umschaltung zwischen der Vielzahl von Verarbeitungsmoden auszuführen. Da zusätzlich keine Notwendigkeit besteht, das Armaturenbrett zu bearbeiten, um den zusätzlichen Schalter auf dem Armaturenbrett anzubringen, werden die Kosten weiter verringert.
  • Ausführungsform 2
  • Bezug nehmend auf 3 ist dort ein Blockdiagramm dargestellt, welches den Aufbau eines Fahrzeugschlüsselsystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Figur bezeichnet ein Bezugszeichen 21 eine Navigationseinheit, die mit einer Betriebseinheit 26, wie einem Schalter, versehen ist, um eine Vielzahl von Navigationsdiensten, beispielsweise eine Wegführung von einer gegenwärtigen Position zu einer Zielstelle, für Benutzer bereitzustellen. Die anderen Komponenten der 3 des Fahrzeugschlüsselsystems sind die gleichen wie diejenigen der voranstehend erwähnten ersten Ausführungsform und deshalb wird die Beschreibung der anderen Komponenten nachstehend weggelassen.
  • In dem Fahrzeugschlüsselsystem der zweiten Ausführungsform kann die Betriebseinheit 26 der Navigationseinheit 21 auch als eine Betriebseinheit dienen, die verwendet wird, um ein Umschalten zwischen einer Vielzahl von Verarbeitungsmoden zu triggern. Wenn ein Benutzer eine vorgegebene Manipulation bzw. Betätigung auf der Navigationseinheit 21 durch die Betriebseinheit 26 ausführt, stellt die Navigationseinheit 21 ein Signal, welches die vorgegebene Manipulation bzw. Betätigung anzeigt, an der Steuereinheit 15 bereit, um sie zu veranlassen, eine Umschaltung zwischen der Vielzahl von Verarbeitungsmoden gemäß dem daran angelegten Signal auszuführen. Sowohl der vorangehende Verarbeitungsmodus als auch der neue Verarbeitungsmodus kann auf dem Bildschirm einer Anzeigeeinheit (nicht gezeigt) der Navigationseinheit 21 angezeigt werden. In jedem der Vielzahl von Verarbeitungsmoden kann die Steuereinheit 15 in der gleichen Weise arbeiten, so wie dies die erste Ausführungsform tut. Deshalb wird die Beschreibung des Betriebs der Steuereinheit 15 in jeder der Vielzahl von Verarbeitungsmoden nachstehend weggelassen.
  • Wie voranstehend erwähnt, kann das Fahrzeugschlüsselsystem gemäß der zweiten Ausführungsform den gegenwärtigen Verarbeitungsmodus zwischen der Vielzahl von Verarbeitungsmoden gemäß einer vorgegebenen Betätigung, die auf der Betriebseinheit 26 der existierenden Navigationseinheit 21 ausgeführt wird, umschalten. Demzufolge bietet die zweite Ausführungsform den Vorteil an, dass die Kosten des Systems verringert werden können, weil das System keinen zusätzlichen Schalter oder dergleichen benötigt, um Benutzer in die Lage zu versetzen, eine Umschaltung zwischen der Vielzahl von Verarbeitungsmoden vorzunehmen, und Benutzer davon abhalten kann, zufällig die Vielzahl von Verarbeitungsmoden umzuschalten. Da zusätzlich die Umschaltung zwischen der Vielzahl von Verarbeitungsmoden auf dem Bildschirm der Anzeigeeinheit der Navigationseinheit angezeigt werden kann, können Benutzer die Umschaltung visuell erkennen, wobei die Zweckdienlichkeit des Systems verbessert wird.
  • Ausführungsform 3
  • Bezug nehmend auf 4 ist dort ein Blockdiagramm gezeigt, das den Aufbau eines Fahrzeugschlüsselsystems gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Figur bezeichnet ein Bezugszeichen 31 einen Verbinder, der elektrisch mit einer Ausfalldiagnoseeinheit 41 verbunden ist, die mit einer Betriebseinheit (nicht gezeigt) versehen ist, um Ausfalldiagnoseüberprüfungen für Fahrzeuge auszuführen. Eine Steuereinheit 15 kann ein elektrisches Signal von der Ausfalldiagnoseeinheit 41 mit Hilfe des Verbinders 31 empfangen und ein elektrisches Signal an diese senden, wenn die Ausfalldiagnoseeinheit 41 mit dem Verbinder 31 verbunden ist. Die anderen Komponenten der 4 des Fahrzeugschlüsselsystems sind die gleichen wie diejenigen der voranstehend erwähnten ersten Ausführungsform und deshalb wird die Beschreibung der anderen Komponenten nachstehend weggelassen.
  • Wenn der Benutzer den gegenwärtigen Verarbeitungsmodus ändern möchte, verbindet er oder sie die Ausfalldiagnoseeinheit 41 mit dem Verbinder 31. Wenn der Benutzer dann eine vorgegebene Manipulation bzw. Betätigung der Ausfalldiagnoseeinheit 41 durch die Betriebseinheit, die nicht gezeigt ist, ausführt, stellt die Ausfalldiagnoseeinheit 41 ein Signal, welches die vorgegebene Betätigung bzw. Manipulation anzeigt, an der Steuereinheit 15 mit Hilfe des Verbinders 31 bereit, um sie zu veranlassen, eine Umschaltung zwischen der Vielzahl von Verarbeitungsmoden gemäß dem daran angelegten Signal auszuführen. Sowohl der vorangehende Verarbeitungsmodus als auch der neue Verarbeitungsmodus kann auf dem Bildschirm der Anzeigeeinheit (nicht gezeigt) der Ausfalldiagnoseeinheit 41 angezeigt werden. In jedem der Vielzahl von Verarbeitungsmoden arbeitet die Steuereinheit 15 in der gleichen Weise so wie dies die erste Ausführungsform tut. Deshalb wird die Beschreibung des Betriebs der Steuereinheit 15 in jeder der Vielzahl von Verarbeitungsmoden nachstehend weggelassen.
  • Wie voranstehend erwähnt, kann das Fahrzeugschlüsselsystem gemäß der dritten Ausführungsform den gegenwärtigen Verarbeitungsmodus zwischen der Vielzahl von Verarbeitungsmoden gemäß einem mit Hilfe des existierenden Verbinders 31, der für eine Ausfalldiagnose verwendet wird, angelegten Signal, das eine vorgegebene Manipulation oder Betätigung anzeigt, die auf der nicht gezeigten Betriebseinheit der Ausfalldiagnoseeinheit 41 ausgeführt wird, umschalten. Demzufolge bietet die dritte Ausführungsform einen Vorteil dahingehend, dass die Kosten des Systems verringert werden können, weil das System keinen zusätzlichen Schalter oder dergleichen benötigt, um die Benutzer in die Lage zu versetzen, eine Umschaltung zwischen der Vielzahl von Verarbeitungsmoden auszuführen, und Benutzer von einer Umschaltung der Vielzahl von Verarbeitungsmoden zufällig abgehalten werden. Da zusätzlich die Umschaltung zwischen der Vielzahl von Verarbeitungsmoden auf dem Schirm der nicht gezeigten Anzeigeeinheit der Ausfalldiagnoseeinheit angezeigt werden kann, können die Benutzer die Umschaltung visuell erkennen, wodurch die Zweckdienlichkeit des Systems verbessert wird.
  • Viele weitläufig unterschiedliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können ohne Abweichen von dem Grundgedanken und dem Umfang der vorliegenden Erfindung konstruiert werden. Es sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die spezifischen in der Beschreibung beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, mit Ausnahme der Definition in den beigefügten Ansprüchen.

Claims (10)

  1. Fahrzeugschlüsselsystem zum Überprüfen der Identität einer Fingerabdruckinformation über einen Fingerabdruck eines Benutzers und zum Steuern von einzelnen Geräten in einem Fahrzeug gemäß dem Ergebnis der Identitätsüberprüfung, umfassend: – eine Fingerabdruckinformations-Aufnahmeeinrichtung (11 und 12) zum Aufnehmen einer Fingerabdruckinformation von einem Fingerabdruck von einem Benutzer; – eine Fingerabdruckinformations-Speichereinrichtung (13) zum Speichern wenigstens einer Fingerabdruckinformation über einen Fingerabdruck eines berechtigten Benutzers; – eine Manipulationserfassungseinrichtung (4 oder 5) zum Erfassen von Manipulationen wenigstens einer Bedienungseinheit zum Steuern der einzelnen Geräte in dem Fahrzeug und wenigstens eines Pedals; und – eine Fingerabdrucküberprüfungseinrichtung (14), die ausgebildet ist, in einem ersten Arbeitsmodus die Identität der Fingerabdruckinformation, die von der Fingerabdruckinformations-Aufnahmeeinrichtung aufgenommen wird, mit der Fingerabdruckinformation eines berechtigten Benutzers, die in der Fingerabdruckinformations-Speichereinrichtung gespeichert ist, zu vergleichen; dadurch gekennzeichnet, dass – das Fahrzeugschlüsselsystem ausgebildet ist, außer in dem ersten Arbeitsmodus auch wenigstens in einem zweiten Arbeitsmodus zur Verwaltung des Speicherinhalts der Fingerabdruckinformations-Speichereinrichtung (13) betrieben zu werden; und eine Arbeitsmodus-Umschalteinrichtung (15) vorgesehen ist, die ausgebildet ist, in einen anderen der Arbeitsmoden umzuschalten, wenn die Manipulationserfassungseinrichtung eine vorgegebene Manipulation der wenigstens einen Bedienungseinheit und/oder des wenigstens einen Pedals erfasst.
  2. Fahrzeugschlüsselsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das System in dem zweiten Arbeitsmodus die Fingerabdruckinformation des Benutzers in der Fingerabdruckinformations-Speichereinrichtung registrieren kann.
  3. Fahrzeugschlüsselsystem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet, durch einen Arbeitsmodus, in dem das System sämtliche Fingerabdruckinformation, die in der Fingerabdruckinformations-Speichereinrichtung gespeichert ist, löschen kann.
  4. Fahrzeugschlüsselsystem nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Arbeitsmodus, in dem das System dem Benutzer eine Verwendung des Fahrzeugs ohne Überprüfen der Identität der Fingerabdruckinformation des Benutzers erlauben kann.
  5. Fahrzeugschlüsselsystem nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungseinheit ein Scheibenwischerschalter, ein Blinkerschalter oder ein Schiebehebel ist und das Pedal ein Gaspedal, ein Bremspedal oder ein Kupplungspedal ist.
  6. Fahrzeugschlüsselsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienungseinheit (26) zum Betätigen einer Navigationseinheit (21) zum Bereitstellen einer Vielzahl von Navigationsdiensten für Benutzer vorgesehen ist.
  7. Fahrzeugschlüsselsystem zum Überprüfen der Identität von Fingerabdruckinformation über einen Fingerabdruck eines Benutzers und zum Steuern von einzelnen Geräten in einem Fahrzeug gemäß dem Ergebnis der Identitätsprüfung, umfassend: – eine Fingerabdruckinformations-Aufnahmeeinrichtung (11 und 12) zum Aufnehmen einer Fingerabdruckinformation von einem Fingerabdruck eines Benutzers; – eine Fingerabdruckinformations-Speichereinrichtung (13) zum Speichern wenigstens einer Fingerabdruckinformation über einen Fingerabdruck eines berechtigten Benutzers; – eine Fingerabdrucküberprüfungseinrichtung (14), die ausgebildet ist, in einem ersten Arbeitsmodus die Identität der Fingerabdruckinformation, die von der Fingerabdruckinformations-Aufnahmeeinrichtung aufgenommen wird, mit der Fingerabdruckinformation eines berechtigten Benutzers, die in der Fingerabdruckinformations-Speichereinrichtung gespeichert ist, zu vergleichen; – wobei das Fahrzeugschlüsselsystem ausgebildet ist, außer in dem ersten Arbeitsmodus auch in wenigstens einem zweiten Arbeitsmodus zur Verwaltung des Speicherinhaltes der Speichereinrichtung (13) betrieben zu werden; – eine Verbindungseinrichtung (31) zum Verbinden des Fahrzeugschlüsselsystems mit einer gegebenen externen Einrichtung (41) und Empfangen eines eine Manipulation der externen Einrichtung anzeigenden Signals; und – eine Arbeitsmodus-Umschalteinrichtung (15), die ausgebildet ist, in einen anderen der Arbeitsmoden umzuschalten, wenn das Fahrzeugschlüsselsystem über die Verbindungseinrichtung (31) ein Signal erfasst, das eine vorgegebene Manipulation der externen Einrichtung (41) anzeigt.
  8. Fahrzeugschlüsselsystem nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Arbeitsmodus, in dem das System die Fingerabdruckinformation des Benutzers in der Fingerabdruckinformations-Speichereinrichtung registrieren kann.
  9. Fahrzeugschlüsselsystem nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch einen Arbeitsmodus, in dem das System sämtliche Fingerabdruckinformation, die in der Fingerabdruckinformations-Speichereinrichtung gespeichert ist, löschen kann.
  10. Fahrzeugschlüsselsystem nach Anspruch 7, 8 oder 9 gekennzeichnet durch einen Arbeitsmodus, in dem das System dem Benutzer eine Verwendung des Fahrzeugs ohne Überprüfung der Identität der Fingerabdruckinformation des Benutzers erlauben kann.
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