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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Fahrzeugschlüsselsystem
zum Überprüfen der
Identität einer
eingefangenen Fingerabdruckinformation und zum Steuern von Geräten in einem
Fahrzeug gemäß dem Überprüfungsergebnis.
Ein Fahrzeugschlüsselsystem
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 ist bekannt aus
FR 2 784 066 A1 .
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In einem herkömmlichen Fahrzeugschlüsselsystem,
wie in der japanischen Patentveröffentlichung
(TOKKOUHEI) 5-22791 offenbart, wird eine Fingerabdruckinformation,
die von einem Sensor oder dergleichen aufgenommen bzw. eingefangen wird,
von einem mobilen Sender an einen Empfänger, der in einem Fahrzeug
angebracht ist, übertragen
und die Fingerabdruckinformation wird gegenüber einer vorregistrierten
Fingerabdruckinformation überprüft. Das
Fahrzeugschlüsselsystem
kann die Türschlösser nur
dann freigeben, wenn eine Übereinstimmung
zwischen diesen besteht. Wenn ein berechtigter Benutzer eine Information über den
Fingerabdruck des Benutzers registrieren möchte, muß er oder sie einen Schalter
oder dergleichen betätigen, um
das System in einen Registrierungsmodus zu schalten, bei dem eine
Fingerabdruckinformation von dem Finger des Benutzers eingefangen
bzw. aufgenommen wird und in dem System registriert wird.
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Die japanischen Patentanmeldungsveröffentlichungen
Nr. 61-64977, Nr. 11-93478 und Nr. 11-245771 offenbaren jeweils
andere herkömmliche Fahrzeugschlüsselsysteme.
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Aus
DE 197 29 404 A1 ist eine Sicherungseinrichtung
gegen unbefugte Benutzung eines Kraftfahrzeugs bekannt. Eine Sende- und Empfangseinheit
sendet bei Betätigen
des Zündschalters
ein Anforderungssignal aus. Falls ein Transponder mit seinem Antwortsignal
antwortet, so wird dieses Antwortsignal auf seine Berechtigung geprüft. Zusätzlich ist ein
Biometricsensor vorhanden, der anhand von biometrischen Merkmalen
eine Berechtigung liefert.
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Ein Problem mit herkömmlichen
Fahrzeugschlüsselsystemen,
die wie voranstehend angegeben konstruiert sind, besteht darin,
dass eine Notwendigkeit zum Bereitstellen eines Schalters besteht,
der für
ein Umschalten zwischen einer Vielzahl von Fingerabdruckinformations-Verarbeitungsmoden,
beispielsweise einem Überprüfungsmodus,
bei dem eine Identität
von Benutzern überprüft wird,
und einem Registrierungsmodus, bei dem eine Fingerabdruckinformation über einen
Fingerabdruck eines neuen Benutzers registriert wird, besteht und
deshalb die Kosten zum Implementieren des Fahrzeugschlüsselsystems
aufgrund des voranstehend erwähnten
Schalters erhöht
wird.
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Ein anderes Problem ist, dass es
schwierig ist, einen Platz für
den voranstehend erwähnten Schalter,
der zum Umschalten zwischen der Vielzahl von Fingerabdruckinformations-Verarbeitungsmoden vorgesehen
ist, für
den Fall bereitzustellen, dass eine Vielzahl von Schaltern bereits
vorgesehen sind, und deshalb wird der Schalter leicht zufällig betätigt.
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Ein weiteres Problem ist, dass die
Bereitstellung eines derartigen Schalters Benutzer veranlassen kann,
den Schalter aus Versehen zu berühren und
dann den Schalter zufällig
zu betätigen.
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Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein Fahrzeugschlüsselsystem
bereitzustellen, welches eine vorgegebene Betätigung, die von Benutzern ausgeführt wird,
erfassen und dann zwischen einer Vielzahl von Verarbeitungsmoden
gemäß der erfaßten Manipulation
bzw. Betätigung
umschalten kann, ohne einen zusätzlichen
Schalter oder dergleichen bereitstellen zu müssen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst wie im
Patentanspruch 1 angegeben.
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Vorzugsweise umfassen die Arbeitsmoden, im
folgenden auch Verarbeitungsmoden genannt, einen ersten Verarbeitungsmodus,
bei dem das System dem Benutzer eine Verwendung des Fahrzeugs ermöglichen
kann, nachdem die Fingerabdrucküberprüfungseinheit
die Identität
der Fingerabdruckinformation des Benutzers feststellt, und einen
zweiten Verarbeitungsmodus, bei dem das System die Fingerabdruckinformation
des Benutzers in der Fingerabdruckinformations-Speichereinheit registrieren kann.
Die Verarbeitungsmodus-Umschalteinheit kann zwischen den ersten
und zweiten Verarbeitungsmoden gemäß der vorgegebenen Manipulation, die
von der Manipulationserfassungseinheit erfaßt wird, umschalten.
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Vorzugsweise umfassen die Vielzahl
von Verarbeitungsmoden ferner einen dritten Verarbeitungsmodus,
bei dem das System eine entsprechende Fingerabdruckinformation,
die in der Fingerabdruckinformations-Speichereinheit gespeichert
ist, löschen
kann. In diesem Fall kann die Verarbeitungsmodus-Umschalteinheit zwischen den ersten
und zweiten Verarbeitungsmoden gemäß der vorgegebenen Manipulation,
die von der Manipulationserfassungseinheit erfaßt wird, umschalten.
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Vorzugsweise umfassen die Vielzahl
von Verarbeitungsmoden ferner einen vierten Verarbeitungsmodus,
in dem das System dem Benutzer eine Verwendung des Fahrzeugs ohne
eine Überprüfung der
Identität
der Fingerabdruckinformation des Benutzers erlauben kann. In diesem
Fall kann die Verarbeitungsmodus-Umschalteinheit zwischen den ersten
und vierten Verarbeitungsmoden gemäß der vorgegebenen Manipulation,
die von der Manipulations-Erfassungseinheit erfaßt wird, umschalten.
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Vorzugsweise umfassen die Vielzahl
von Verarbeitungsmoden. einen ersten Verarbeitungsmodus, in dem
das System dem Benutzer eine Verwendung des Fahrzeugs erlauben kann,
nachdem die Fingerabdruck-Überprüfungseinheit
die Identität
der Fingerabdruckinformation des Benutzers feststellt, einen zweiten
Verarbeitungsmodus, in dem das System die Fingerabdruckinformation
des Benutzers in der Fingerabdruckinformations-Speichereinheit registrieren
kann, einen dritten Verarbeitungsmodus, in dem das System eine entsprechende
Fingerabdruckinformation, die in der Fingerabdruckinformations-Speichereinheit
gespeichert ist, löschen
kann, und einen vierten Verarbeitungsmodus, in dem das System dem
Benutzer eine Verwendung des Fahrzeugs ohne eine Überprüfung der
Identität
der Fingerabdruckinformation des Benutzers erlauben kann. In diesem
Fall kann die Verarbeitungsmodus-Umschalteinheit zwischen dem ersten
Verarbeitungsmodus und irgendeinem der zweiten, dritten und vierten Verarbeitungsmoden
gemäß der vorgegebenen
Manipulation, die von der Manipulations-Erfassungseinheit erfaßt wird,
umschalten.
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Die Betriebseinheit kann ein Scheibenwischerschalter,
ein Blinkerschalter und ein Verschiebehebel sein. Das Pedal kann
ein Gaspedal, ein Bremspedal oder ein Kupplungspedal sein.
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Als eine Alternative kann die Betriebseinheit eine
sein, die zum Manipulieren bzw. Betätigen einer Navigationseinheit
zum Bereitstellen einer Vielzahl von Navigationsdiensten, beispielsweise
eine Wegführung
von einer gegenwärtigen
Position an eine Zielstelle, für
Benutzer vorgesehen ist.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
wird außerdem
gelöst
wie im Patentanspruch 8 angegeben.
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Vorzugsweise umfassen die Vielzahl
von Verarbeitungsmoden einen ersten Verarbeitungsmodus, in dem das
System dem Benutzer eine Verwendung des Fahrzeugs erlauben kann,
nachdem die Fingerabdruck-Überprüfungseinheit
die Identität
der Fingerabdruckinformation des Benutzers feststellt, und einen
zweiten Verarbeitungsmodus, in dem das System die Fingerabdruckinformation
des Benutzers in der Fingerabdruckinformations-Speichereinheit registrieren
bzw. aufzeichnen kann. Die Verarbeitungsmodus-Umschalteinheit kann
zwischen den ersten und zweiten Verarbeitungsmoden gemäß dem Signal,
welches von der Manipulations-Erfassungseinheit erfaßt wird,
umschalten.
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Vorzugsweise umfassen die Vielzahl
von Verarbeitungsmoden ferner einen dritten Verarbeitungsmodus,
bei dem das System eine entsprechende Fingerabdruckinformation,
die in der Fingerabdruckinformations-Speichereinheit gespeichert
ist, löschen
kann. In diesem Fall kann die Verarbeitungsmodus-Umschalteinheit zwischen den ersten
und dritten Verarbeitungsmoden gemäß dem Signal, welches von der
Manipulations-Erfassungseinheit erfaßt wird, umschalten.
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Vorzugsweise umfassen die Vielzahl
von Verarbeitungsmoden ferner einen vierten Verarbeitungsmodus,
bei dem das System dem Benutzer eine Verwendung des Fahrzeugs ohne
eine Überprüfung der
Identität
der Fingerabdruckinformation des Benutzers erlauben kann. In diesem
Fall kann die Verarbeitungsmodus-Umschalteinheit zwischen den ersten
und vierten Verarbeitungsmoden gemäß dem Signal, welches von der
Manipulationserfassungseinheit erfaßt wird, umschalten.
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Vorzugsweise umfassen die Vielzahl
von Verarbeitungsmoden einen ersten Verarbeitungsmodus, bei dem
das System dem Benutzer eine Verwendung des Fahrzeugs erlauben kann,
nachdem die Fingerabdruck-Überprüfungseinheit
die Identität der
Fingerabdruckinformation des Benutzers feststellt, einen zweiten
Verarbeitungsmodus, bei dem das System die Fingerabdruckinformation
des Benutzers in der Fingerabdruckinformations-Speichereinheit registrieren
kann, einen dritten Verarbeitungsmodus, in dem das System eine entsprechende
Fingerabdruckinformation, die in der Fingerabdruckinformations-Speichereinheit
gespeichert ist, löschen
kann, und einen vierten Verarbeitungsmodus, bei dem das System dem
Benutzer eine Verwendung des Fahrzeugs ohne eine Überprüfung der
Identität
der Fingerabdruckinformation des Benutzers erlauben bzw. ermöglichen
kann. In diesem Fall kann die Verarbeitungsmodus-Umschalteinheit
zwischen dem ersten Verarbeitungsmodus und irgendeinem der zweiten, dritten
und vierten Verarbeitungsmoden gemäß der vorgegebenen Manipulation,
die von der Manipulations-Erfassungseinheit erfaßt wird, umschalten.
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Die vorliegende Erfindung versetzt
Benutzer in die Lage, eine Umschaltung zwischen der Vielzahl von
Verarbeitungsmoden auszuführen,
wodurch verhindert wird, dass Benutzer die Vielzahl von Verarbeitungsmoden
aus Versehen umschalten, und erlaubt, die Kosten des Systems zu
verringern.
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Weitere Aufgaben und Vorteile der
vorliegenden Erfindung ergeben sich näher aus der folgenden Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen der
Erfindung, wie in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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In den Zeichnungen zeigen:
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1 ein
Blockdiagramm, das den Aufbau eines Fahrzeugschlüsselsystems gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ein
Zustandsübergangsdiagramm, welches
Zustandsübergänge zwischen
einer Vielzahl von Verarbeitungsmoden, die das Fahrzeugschlüsselsystem
gemäß der ersten
Ausführungsform
aufweisen kann, zeigt;
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3 ein
Blockdiagramm, das den Aufbau eines Fahrzeugschlüsselsystems gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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4 ein
Blockdiagramm, welches den Aufbau eines Fahrzeugschlüsselsystems
gemäß einer dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ausführungsform 1
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Zunächst Bezug nehmend auf 1 ist dort ein Blockdiagramm
gezeigt, welches den Aufbau eines Fahrzeugschlüsselsystems gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Figur bezeichnet ein Bezugszeichen 1 eine
Authentifizierungseinheit zum Registrieren von Fingerabdruckinformation über Fingerabdrücke von
berechtigten Benutzern dort vorab.
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Die Authentifizierungseinheit 1 umfaßt einen Fingerabdrucksensor 11 zum
Beleuchten des Fingers eines Benutzers und zum Erfassen von Licht, welches
von dem Finger reflektiert wird, um ein Fingerabdruckabbild einzufangen
bzw. aufzunehmen, eine Merkmalsextraktionseinheit 12 zum
Extrahieren von Merkmalen, wie Fingerabdruckinformation, von dem
Fingerabdruckabbild, welches von dem Fingerabdrucksensor 11 aufgenommen
wird, eine Merkmalsspeichereinheit 13 zum Speichern einer
Liste von einzelner Fingerabdruckinformation über Fingerabdrücke von
berechtigten Benutzern, d.h. eine Vielzahl von Sätzen von Merkmalen, die aus
den Fingerabdrücken
von berechtigten Benutzern extrahiert werden, eine Fingerabdruck-Überprüfungseinheit zum Überprüfen der
Identität
des Benutzers durch Vergleichen der Merkmale, die von der Merkmalsextraktionseinheit 12 extrahiert
werden, mit der Vielzahl von Sätzen
von Merkmalen, die in der Merkmalsspeichereinheit 13 gespeichert
sind, und eine Steuereinheit 15 zum Umschalten zwischen
einer Vielzahl von Verarbeitungsmoden gemäß der Signale von einem Bremspedalsensor 4 zum
Erfassen einer Betätigung bzw.
Manipulation eines Bremspedals und einen Gaspedalsensor zum Erfassen
einer Manipulation bzw. Betätigung
eines Gaspedals, und zum Steuern einer Türschloß-Ansteuereinheit 2 und
einer Maschinensteuereinheit oder einer ECU 3, die einzelne
Geräte
in dem Fahrzeug sind, gemäß einem Überprüfungsergebnis
von einer Schlüssel-Identitäts(ID)-Sammlungseinheit 6 zum Überprüfen der Identität einer
Schlüssel-Identität (ID),
die die Schlüssel-Identitäts-Sammeleinheit 6 von
einem mechanischen Schlüssel 7 sammelt
und des Überprüfungsergebnisses
von der Fingerabdruck-Überprüfungseinheit 14.
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Die Türschloß-Ansteuereinheit 2 kann
gemäß einem
Steuersignal von der Steuereinheit 5 Türen verriegeln oder das Schloß der Türen aufsperren. Die
ECU 3 kann Benutzern das Starten der Maschine gemäß einem
Steuersignal von der Steuereinheit 15 ermöglichen
oder dies sperren. Der Bremspedalsensor 4 kann eine mechanische
Manipulation bzw. Betätigung,
die auf einem nicht dargestellten Bremspedal ausgeführt wird,
erfassen und ein elektrisches Signal, welches die mechanische Manipulation
anzeigt, an der Steuereinheit 15 anzeigen. Der Gaspedalsensor 5 kann
eine mechanische Manipulation, die auf einem nicht dargestellten
Gaspedal ausgeführt
wird, erfassen und ein elektrisches Signal, welches die mechanische
Manipulation anzeigt, an der Steuereinheit 15 erzeugen.
Die Schlüssel-Identitäts-Sammeleinheit 6 kann
eine Schlüssel-Identität aus dem mechanischen
Schlüssel 7 sammeln.
Benutzer können
mechanisch das Schloß von
Türen unter
Verwendung des mechanischen Schlüssels 7 aufsperren.
Die Schlüsselidentität, die dem
mechanischen Schlüssel 7 zugewiesen
ist, wird für
die Schlüssel-Identitäts-Sammeleinheit 6 verwendet,
um zu bestimmen, ob der Schlüssel 7 ein
berechtigter oder autorisierter Schlüssel ist oder nicht.
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Bezug nehmend als nächstes auf 2 ist dort ein Zustandsübergangsdiagramm
gezeigt, welches Zustandsübergänge zwischen
der Vielzahl von Verarbeitungsmoden zeigt, die das Fahrzeugschlüsselsystem
gemäß der ersten
Ausführungsform
aufweisen kann. Die Steuereinheit 15 schaltet einen gegenwärtigen Verarbeitungsmodus
zwischen einem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus
und irgendeinem eines Fingerabdrucküberprüfungs-Aus-Modus, einem Fingerabdruckinformations-Registrierungsmodus
und einem Fingerabdruckinformations-Löschmodus um. Zu Anfang befindet sich
das System in dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus.
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Während
das System sich in dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus befindet, kann die Merkmalsextraktionseinheit 12 Merkmale
von einem Fingerabdruck-Abbild eines Benutzers, das von dem Fingerabdrucksensor 11 aufgenommen
wird, extrahieren und eine Fingerabdruck-Überprüfungseinheit 14 vergleicht
dann die extrahierten Merkmale mit der Vielzahl von Sätzen von
vorgespeicherten Merkmalen, die in der Merkmalsspeichereinheit 13 gespeichert
sind. Die Fingerabdruck-Überprüfungseinheit 14 stellt
dann ein Signal, welches anzeigt, ob eine Übereinstimmung existiert, an
der Steuereinheit 15 bereit. Allgemein umfassen die Merkmale
eines Fingerabdrucks die Größe und die
Konturen des Fingerabdrucks, die Anwesenheit oder Abwesenheit von Wirbeln,
die Anzahl von Ringen und die Orientierungen von Linien von Ringen.
Wenn die Steuereinheit 15 ein Signal empfängt, welches
anzeigt, dass eine Übereinstimmung
existiert, steuert sie die Türschloß-Ansteuereinheit 2 so,
dass sie das Schloß der Türen aufsperrt
und steuert die ECU 3 so, dass dem Benutzer ein Starten
der Maschine erlaubt wird. Wenn im Gegensatz dazu die Steuereinheit 15 ein
Signal empfängt,
welches anzeigt, dass eine Übereinstimmung
nicht existiert, steuert sie die Türschloß-Ansteuereinheit 2 so,
dass das Schloß der Türen vor
einem Aufschließen
geschützt
wird und steuert die ECU so, dass ein Starten der Maschine durch
den Benutzer gesperrt wird. Wenn keine Fingerabdruckinformation
in der Merkmalsspeichereinheit 13 registriert ist, dann
kann der Benutzer das Schloß der
Türen unter
Verwendung des mechanischen Schlüssels 7 aufsperren
und in das Fahrzeug selbst in dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus einsteigen.
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Wenn sich das System in dem Fingerabdrucküberprüfungs-Aus-Modus befindet, kann
die Steuereinheit 15 die Türschloß-Ansteuereinheit 2 so steuern,
dass das Schloß der
Türen aufgesperrt
wird, und kann die ECU 3 so steuern, dass dem Benutzer ein
Starten der Maschine ermöglicht
wird, ohne die Überprüfung des
Fingerabdrucks des Benutzers auszuführen. In diesem Zustand kann
der Benutzer das Schloß der
Türen aufsperren
und die Maschine mit dem mechanischen Schlüssel 7 starten. Wenn
der Benutzer zum Beispiel für
einen Außenstehenden, der
kein berechtigter Benutzer ist, beispielsweise ein Angestellter
eines Händlers
oder ein Portier in einem Hotel, eine Aufforderung durchführt, um
das Fahrzeug vorübergehend
zu behandeln, kann der Benutzer den Verarbeitungsmodus auf den Fingerabdrucküberprüfungs-Aus-Modus schalten.
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Während
das System in dem Fingerabdruckinformations-Registrierungsmodus ist, kann die Merkmalsextraktionseinheit 12 Merkmale
von einem Fingerabdruck-Abbild des Benutzers, welches von dem Fingerabdrucksensor 11 eingefangen
wird, extrahieren und die Steuereinheit 15 kann die extrahierten
Merkmale in der Fingerabdruck-Speichereinheit 13 speichern.
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Während
sich das System in dem Fingerabdruckinformations-Löschmodus
befindet, kann die Steuereinheit 15 einen Satz von Merkmalen,
die den Merkmalen entsprechen, die von der Merkmals-Extraktionseinheit 12 extrahiert
werden, von der Merkmals-Speichereinheit 13 löschen.
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Als nächstes wird der Betrieb für das Umschalten
zwischen dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus
und irgendeinem Modus des Fingerabdrucküberprüfungs-Aus-Modus, dem Fingerabdruckinformations-Registrierungsmodus
und dem Fingerabdruckinformations-Löschmodus beschrieben.
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Während
sich das System von dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus befindet, kann der Benutzer
die Schlösser
der Türen
entriegeln und in das Fahrzeug einsteigen, wenn die Fingerabdruckinformation über den
Fingerabdruck des Benutzers bereits in der Merkmalsspeichereinheit 13 der Authentifizierungseinheit
registriert ist. Selbst wenn keine Fingerabdruckinformation der
Merkmalsspeichereinheit 13 registriert ist, kann der Benutzer
das Schloß der Türen unter
Verwendung des mechanischen Schlüssels 7 entriegeln
und in das Fahrzeug einsteigen. Wenn der Benutzer eine Manipulation
des Bremspedals oder des Gaspedals ohne Starten der Maschine ausführt, dann
erfaßt
der Bremspedalsensor 4 oder der Gaspedalsensor 5 die
Manipulation bzw. Betätigung
und stellt ein Signal, welches die Manipulation anzeigt, an der
Steuereinheit 15 bereit. Wenn die Manipulation eine vorgegebene
zum Triggern eines Umschaltens von dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus
in den Fingerabdruckinformations-Registrierungsmodus ist, dann schaltet
die Steuereinheit 15 den gegenwärtigen Verarbeitungsmodus von
dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus in den Fingerabdruckinformations-Registrierungsmodus.
Wenn zum Beispiel der Benutzer das Bremspedal achtmal drückt und
auch das Gaspedal zehnmal drückt,
dann wird der gegenwärtige
Verarbeitungsmodus von dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus auf den Fingerabdruckinformations-Registrierungsmodus
umgeschaltet.
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Danach kann der Benutzer eine vorgegebene
Manipulation ausführen,
um den gegenwärtigen Verarbeitungsmodus
wieder zurück
auf den Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus
zu bringen. Als eine Alternative kann die Steuereinheit 15 so
konstruiert sein, dass sie den gegenwärtigen Verarbeitungsmodus automatisch
auf den Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus
zurückbringt,
nachdem die Merkmale des Fingerabdrucks des Benutzers als Fingerabdruckinformation
in der Authentifizierungseinheit registriert worden sind.
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Die Beschreibung wird auf das Umschalten von
dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus
auf den Fingerabdruckinformations-Löschmodus gerichtet. Wenn der
Benutzer das Bremspedal oder das Gaspedal ohne Starten der Maschine
betätigt,
dann erfaßt
der Bremspedalsensor 4 oder der Gaspedalsensor 5 die
Manipulation und stellt ein Signal, welches die Manipulation darstellt,
an der Steuereinheit 15 bereit. Wenn die Manipulation eine
vorgegebene, zum Triggern einer Umschaltung von dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus
auf den Fingerabdruckinformations-Löschmodus ist, schaltet die
Steuereinheit 15 den gegenwärtigen Verarbeitungsmodus von
dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus
auf den Fingerabdruckinformations-Löschmodus um. Die vorgegebene
Manipulation unterscheidet sich von derjenigen, die zum Triggern
eines Umschaltens von dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus auf den Fingerabdruckinformations-Registrierungsmodus
durchgeführt
werden soll.
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Wenn der gegenwärtige Verarbeitungsmodus auf
den Fingerabdruckinformations-Löschmodus umgeschaltet
wird, kann die Steuereinheit 15 entsprechende Fingerabdruckmerkmale,
die in der Merkmalsspeichereinheit 13 gespeichert sind,
löschen.
Danach kann der Benutzer eine vorgegebene Manipulation ausführen, um
den gegenwärtigen
Verarbeitungsmodus zurück
auf den Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus
zu bringen. Als eine Alternative kann die Steuereinheit 15 so
konstruiert sein, dass sie den gegenwärtigen Verarbeitungsmodus automatisch
auf den Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus zurückbringt,
nachdem entsprechende Fingerabdruckmerkmale oder eine entsprechende
Fingerabdruckinformation aus der Merkmalsspeichereinheit gelöscht worden
ist.
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Die Beschreibung wird nun auf das
Umschalten von dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus auf
den Fingerabdrucküberprüfungs-Aus-Modus
gerichtet. Wenn der Benutzer eine Manipulation bzw. Betätigung des
Bremspedals oder des Gaspedals ohne Daten der Maschine ausführt, erfaßt der Bremspedalsensor 4 oder
der Gaspedalsensor 5 die Manipulation und stellt ein Signal,
welches die Manipulation anzeigt, an der Steuereinheit 15 bereit.
Wenn die Manipulation eine vorgegebene, zum Triggern einer Umschaltung von
dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus
auf den Fingerabdrucküberprüfungs-Aus-Modus
ist, schaltet die Steuereinheit 15 den gegenwärtigen Verarbeitungsmodus
von dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus
auf den Fingerabdrucküberprüfungs-Aus-Modus
um. Die vorgegebene Manipulation unterscheidet sich von derjenigen,
die zum Triggern einer Umschaltung von dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus in den
Fingerabdruckinformations-Registrierungsmodus durchgeführt werden
soll, und von demjenigen, der zum Triggern einer Umschaltung von
dem Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus
auf den Fingerabdruckinformations-Löschmodus durchgeführt werden soll.
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Danach kann der Benutzer eine vorgegebene
Manipulation ausführen,
um den gegenwärtigen Verarbeitungsmodus
zurück
auf den Fingerabdrucküberprüfungs-Ein-Modus
zu bringen.
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Wie voranstehend erwähnt, wenn
der Benutzer eine vorgegebene Manipulation bzw. Betätigung auf
dem Bremspedal und/oder dem Gaspedal ausführt, führt die Steuereinheit 15 eine
Umschaltung zwischen der Vielzahl von Verarbeitungsmoden aus. Alternativ
kann ein existierender Steuerschalter oder ein Pedal, die für Fahrzeuge
vorgesehen sind, wie ein Kupplungspedal, ein Scheibenwischerschalter oder
ein Blinkerschalter, von Benutzern manipuliert bzw. betätigt werden,
wenn eine Umschaltung zwischen der Vielzahl von Verarbeitungsmoden
getriggert wird. Der Fingerabdrucksensor kann innerhalb oder außerhalb
des Fahrzeugs angeordnet sein. Der Fingerabdrucksensor kann ein
mobiler sein, der das aufgenommene bzw. eingefangene Fingerabdruck-Abbild
an die Merkmalsextraktionseinheit 12 über Funkfrequenzen übertragen
kann.
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Wie voranstehend erwähnt, kann
das Fahrzeugschlüsselsystem
gemäß der ersten
Ausführungsform
eine vorgegebene Manipulation erfassen, die von Benutzern auf dem
Bremspedal und/oder dem Gaspedal ausgeführt wird, und zwar mit Hilfe des
Bremspedalsensors 4 und des Gaspedalsensors 5,
kann den gegenwärtigen
Verarbeitungsmodus zwischen der Vielzahl von Verarbeitungsmoden
gemäß der erfaßten Manipulation
umschalten. Demzufolge bietet die erste Ausführungsform einen Vorteil dahingehend,
dass Benutzer von einer Umschaltung der Vielzahl von Verarbeitungsmoden
zufällig
abgehalten werden und, dass die Kosten des Systems verringert werden,
weil das System keinen zusätzlichen
Schalter oder dergleichen benötigt,
um Benutzer in die Lage zu versetzen, eine Umschaltung zwischen
der Vielzahl von Verarbeitungsmoden auszuführen. Da zusätzlich keine
Notwendigkeit besteht, das Armaturenbrett zu bearbeiten, um den
zusätzlichen
Schalter auf dem Armaturenbrett anzubringen, werden die Kosten weiter
verringert.
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Ausführungsform 2
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Bezug nehmend auf 3 ist dort ein Blockdiagramm dargestellt,
welches den Aufbau eines Fahrzeugschlüsselsystems gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Figur bezeichnet ein Bezugszeichen 21 eine Navigationseinheit,
die mit einer Betriebseinheit 26, wie einem Schalter, versehen
ist, um eine Vielzahl von Navigationsdiensten, beispielsweise eine
Wegführung
von einer gegenwärtigen
Position zu einer Zielstelle, für
Benutzer bereitzustellen. Die anderen Komponenten der 3 des Fahrzeugschlüsselsystems
sind die gleichen wie diejenigen der voranstehend erwähnten ersten
Ausführungsform
und deshalb wird die Beschreibung der anderen Komponenten nachstehend
weggelassen.
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In dem Fahrzeugschlüsselsystem
der zweiten Ausführungsform
kann die Betriebseinheit 26 der Navigationseinheit 21 auch
als eine Betriebseinheit dienen, die verwendet wird, um ein Umschalten
zwischen einer Vielzahl von Verarbeitungsmoden zu triggern. Wenn
ein Benutzer eine vorgegebene Manipulation bzw. Betätigung auf
der Navigationseinheit 21 durch die Betriebseinheit 26 ausführt, stellt
die Navigationseinheit 21 ein Signal, welches die vorgegebene
Manipulation bzw. Betätigung
anzeigt, an der Steuereinheit 15 bereit, um sie zu veranlassen,
eine Umschaltung zwischen der Vielzahl von Verarbeitungsmoden gemäß dem daran
angelegten Signal auszuführen.
Sowohl der vorangehende Verarbeitungsmodus als auch der neue Verarbeitungsmodus kann
auf dem Bildschirm einer Anzeigeeinheit (nicht gezeigt) der Navigationseinheit 21 angezeigt
werden. In jedem der Vielzahl von Verarbeitungsmoden kann die Steuereinheit 15 in
der gleichen Weise arbeiten, so wie dies die erste Ausführungsform
tut. Deshalb wird die Beschreibung des Betriebs der Steuereinheit 15 in
jeder der Vielzahl von Verarbeitungsmoden nachstehend weggelassen.
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Wie voranstehend erwähnt, kann
das Fahrzeugschlüsselsystem
gemäß der zweiten
Ausführungsform
den gegenwärtigen
Verarbeitungsmodus zwischen der Vielzahl von Verarbeitungsmoden
gemäß einer
vorgegebenen Betätigung,
die auf der Betriebseinheit 26 der existierenden Navigationseinheit 21 ausgeführt wird,
umschalten. Demzufolge bietet die zweite Ausführungsform den Vorteil an,
dass die Kosten des Systems verringert werden können, weil das System keinen
zusätzlichen
Schalter oder dergleichen benötigt,
um Benutzer in die Lage zu versetzen, eine Umschaltung zwischen
der Vielzahl von Verarbeitungsmoden vorzunehmen, und Benutzer davon
abhalten kann, zufällig
die Vielzahl von Verarbeitungsmoden umzuschalten. Da zusätzlich die
Umschaltung zwischen der Vielzahl von Verarbeitungsmoden auf dem
Bildschirm der Anzeigeeinheit der Navigationseinheit angezeigt werden
kann, können Benutzer
die Umschaltung visuell erkennen, wobei die Zweckdienlichkeit des
Systems verbessert wird.
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Ausführungsform 3
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Bezug nehmend auf 4 ist dort ein Blockdiagramm gezeigt,
das den Aufbau eines Fahrzeugschlüsselsystems gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Figur bezeichnet ein Bezugszeichen 31 einen
Verbinder, der elektrisch mit einer Ausfalldiagnoseeinheit 41 verbunden
ist, die mit einer Betriebseinheit (nicht gezeigt) versehen ist,
um Ausfalldiagnoseüberprüfungen für Fahrzeuge
auszuführen.
Eine Steuereinheit 15 kann ein elektrisches Signal von
der Ausfalldiagnoseeinheit 41 mit Hilfe des Verbinders 31 empfangen
und ein elektrisches Signal an diese senden, wenn die Ausfalldiagnoseeinheit 41 mit
dem Verbinder 31 verbunden ist. Die anderen Komponenten
der 4 des Fahrzeugschlüsselsystems
sind die gleichen wie diejenigen der voranstehend erwähnten ersten
Ausführungsform
und deshalb wird die Beschreibung der anderen Komponenten nachstehend weggelassen.
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Wenn der Benutzer den gegenwärtigen Verarbeitungsmodus ändern möchte, verbindet
er oder sie die Ausfalldiagnoseeinheit 41 mit dem Verbinder 31.
Wenn der Benutzer dann eine vorgegebene Manipulation bzw. Betätigung der
Ausfalldiagnoseeinheit 41 durch die Betriebseinheit, die
nicht gezeigt ist, ausführt,
stellt die Ausfalldiagnoseeinheit 41 ein Signal, welches
die vorgegebene Betätigung
bzw. Manipulation anzeigt, an der Steuereinheit 15 mit
Hilfe des Verbinders 31 bereit, um sie zu veranlassen,
eine Umschaltung zwischen der Vielzahl von Verarbeitungsmoden gemäß dem daran
angelegten Signal auszuführen.
Sowohl der vorangehende Verarbeitungsmodus als auch der neue Verarbeitungsmodus kann
auf dem Bildschirm der Anzeigeeinheit (nicht gezeigt) der Ausfalldiagnoseeinheit 41 angezeigt werden.
In jedem der Vielzahl von Verarbeitungsmoden arbeitet die Steuereinheit 15 in
der gleichen Weise so wie dies die erste Ausführungsform tut. Deshalb wird
die Beschreibung des Betriebs der Steuereinheit
15 in jeder
der Vielzahl von Verarbeitungsmoden nachstehend weggelassen.
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Wie voranstehend erwähnt, kann
das Fahrzeugschlüsselsystem
gemäß der dritten
Ausführungsform
den gegenwärtigen
Verarbeitungsmodus zwischen der Vielzahl von Verarbeitungsmoden
gemäß einem
mit Hilfe des existierenden Verbinders 31, der für eine Ausfalldiagnose
verwendet wird, angelegten Signal, das eine vorgegebene Manipulation oder
Betätigung
anzeigt, die auf der nicht gezeigten Betriebseinheit der Ausfalldiagnoseeinheit 41 ausgeführt wird,
umschalten. Demzufolge bietet die dritte Ausführungsform einen Vorteil dahingehend,
dass die Kosten des Systems verringert werden können, weil das System keinen
zusätzlichen
Schalter oder dergleichen benötigt,
um die Benutzer in die Lage zu versetzen, eine Umschaltung zwischen
der Vielzahl von Verarbeitungsmoden auszuführen, und Benutzer von einer
Umschaltung der Vielzahl von Verarbeitungsmoden zufällig abgehalten
werden. Da zusätzlich
die Umschaltung zwischen der Vielzahl von Verarbeitungsmoden auf
dem Schirm der nicht gezeigten Anzeigeeinheit der Ausfalldiagnoseeinheit
angezeigt werden kann, können
die Benutzer die Umschaltung visuell erkennen, wodurch die Zweckdienlichkeit
des Systems verbessert wird.
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Viele weitläufig unterschiedliche Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung können ohne
Abweichen von dem Grundgedanken und dem Umfang der vorliegenden
Erfindung konstruiert werden. Es sei darauf hingewiesen, dass die
vorliegende Erfindung nicht auf die spezifischen in der Beschreibung
beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt ist,
mit Ausnahme der Definition in den beigefügten Ansprüchen.