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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft eine Aufhängungsmontierstruktur für ein Fahrzeug, mit einem Paar von rechten und linken Vorderseitenrahmen, die sich von einer Trennplatte mit Einbau in einem Vorderoberflächenteil eines Fahrzeuginneren hin zu der Vorderseite eines Fahrzeuges erstrecken, und Teilrahmen, die unter den Vorderseitenrahmen vorgesehen sind, um eine Vorderaufhängung an den Teilrahmen zu stützen.
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Hintergrund
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Die nachstehend aufgeführte Patentdruckschrift 1 offenbart eine herkömmliche Fahrzeugchassisstruktur, bei der Seitenteilrahmen (Seitenrahmen) unter einem Paar von rechten und linken Vorderseitenrahmen (Fahrzeugchassisrahmen) mit Erstreckung in einer Vorne-Hinten-Richtung eines Fahrzeuges versehen sind und die Seitenteilrahmen elastisch versetzbar an den Vorderseitenrahmen über Stütztteile mit Gummibuchsen gestützt werden. Versehen ist diese Fahrzeugchassisstruktur mit einem Paar von rechten und linken Aufpralldämpfelementen mit Erstreckung nach vorne über die Vorderendteile der Seitenteilrahmen hinaus und einer Verstärkung mit Erstreckung in einer Fahrzeugbreitenrichtung zur Bereitstellung einer Brücke zwischen den rechten und linken Aufpralldämpfelementen. Darüber hinaus sind Biegeteile, die in Reaktion auf eine Last, die in Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeuges einwirkt, nach unten gebogen werden können, in den Seitenteilrahmen vorgesehen.
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Zitierstellenliste
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Patentliteratur
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- PTL1: offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2005-271810
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Zusammenfassung der Erfindung
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Wie in vorstehend aufgeführter Patentdruckschrift 1 beschrieben ist, können, wenn Gummibuchsen in den Stützteilen angeordnet sind, die bewirken, dass die Vorderseitenteile die Seitenteilrahmen der Teilrahmen zum Stützen einer Vorderaufhängung stützen, die Gummibuchsen der Stützteile Straßengeräusche dämpfen, die von den Rädern in die Vorderaufhängung eingeleitet werden, wenn das Fahrzeug fährt. Daher wird effektiv verhindert, dass Straßengeräusche von den Vorderseitenrahmen in das Fahrzeuginnere übertragen werden. Die Vorderseitenrahmen können jedoch nicht proaktiv als Stützelemente zum Stützen von Lasten verwendet werden, die von den Rädern in die Vorderaufhängung eingeleitet werden, wenn das Fahrzeug wendet. In diesem Fall muss eine ausreichende Stärke bzw. Festigkeit der Teilrahmen sichergestellt werden, um die Lasten stabil zu halten, was unvermeidlicherweise zu einer Vergrößerung des Gewichtes des Fahrzeugchassis führt.
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Die vorliegende Erfindung wurde eingedenk der vorerwähnten Punkte gemacht, wobei eine Aufgabe derselben darin besteht, eine Aufhängungsmontierstruktur für ein Fahrzeug bereitzustellen, die zu einer effektiven Sicherstellung der Starrheit bzw. Festigkeit der Stützung einer Vorderaufhängung bei Verwendung eines einfachen Aufbaus ohne Vergrößerung des Gewichtes eines Fahrzeugchassis in der Lage ist.
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Um die vorbeschriebene Aufgabe zu lösen, ist die Erfindung der vorliegenden Anmeldung eine Aufhängungsmontierstruktur für ein Fahrzeug, mit einem Paar von rechten und linken Vorderseitenrahmen, die sich von einer Trennwand mit Einbau in einem Vorderoberflächenteil eines Fahrzeuginneren hin zu einer Vorderseite des Fahrzeuges erstrecken, und Teilrahmen, die unter den Vorderseitenrahmen vorgesehen sind, um eine Vorderaufhängung an den Teilrahmen zu stützen, wobei die Teilrahmen aufweisen: ein Paar von rechten und linken Seitenteilrahmen, die sich in einer Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeuges in Unterteilen der Vorderseitenrahmen erstrecken; und ein Hinterteilquerelement, das auf ausgestreckte Weise in einer Fahrzeugbreitenrichtung derart vorgesehen ist, dass es Hinterendteile der rechten und linken Seitenrahmen miteinander koppelt, und Hinterteile der Teilrahmen versehen sind mit: einem Paar von rechten und linken Unterarmstützteilen zum schwenkbaren und elastisch versetzbaren Stützen von Unterarmen der Vorderaufhängung; einem Paar von rechten und linken ersten Fixierteilen zum starren bzw. festen Verbinden eines Hinterendteiles des Hinterteilquerelementes mit einer Bodenoberfläche eines Fahrzeugchassis; und einem Paar von rechten und linken zweiten Fixierteilen zum starren bzw. festen Verbinden von Seitenendteilen des Hinterteilquerelementes mit der Bodenoberfläche des Fahrzeugchassis an Positionen, die nach außen von den ersten Fixierteilen in Fahrzeugbreitenrichtung versetzt sind.
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Versehen sind bei der vorliegenden Erfindung mit vorbeschriebenem Aufbau die Hinterteile der Teilrahmen mit dem Paar von rechten und linken Unterarmstützteilen zum schwenkbaren und elastisch versetzbaren Stützen der Unterarme der Vorderaufhängung, dem Paar von rechten und linken ersten Fixierteilen zum starren bzw. festen Verbinden des Hinterendteiles des Hinterteilquerelementes mit der Bodenoberfläche des Fahrzeugchassis und dem Paar von rechten und linken zweiten Fixierteilen zum starren bzw. festen Verbinden der Seitenendteile des Hinterteilquerelementes mit der Bodenoberfläche des Fahrzeugchassis an den Positionen, die nach außen von den ersten Fixierteilen in Fahrzeugbreitenrichtung versetzt sind. Daher können Stoßlasten, die von den Unterarmen der Vorderaufhängung in Hinterteile der Teilrahmen eingeleitet werden, effektiv sowohl durch die Teilrahmen wie auch die Bodenoberfläche des Fahrzeugchassis gestützt werden.
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Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Vorrichtung, bei der eine Gummibuchse in einem Stützteil vorgesehen ist, der einen Seitenendteil eines Teilrahmens zum Stützen der Vorderaufhängung stützt, um Straßengeräusche zu dämpfen, die von einem Rad in die Vorderaufhängung eingeleitet werden, wenn das Fahrzeug fährt, ist die Aufhängungsmontierstruktur der vorliegenden Erfindung bei der Vereinfachung der Struktur eines jeden Teilrahmens von Vorteil, um ein leichtgewichtiges Fahrzeugchassis zu erreichen und adäquat die Starrheit bzw. Festigkeit beim Stützen der Lasten sicherzustellen, die von den Rädern in die Vorderaufhängung eingeleitet werden, wenn das Fahrzeug wendet. Da darüber hinaus die Unterarmstützteile, die in den Hinterteilen der Teilrahmen vorgesehen sind, schwenkbar und elastisch versetzbar die Unterarme der Vorderaufhängung stützen, können Straßengeräusche, die in die Unterarme eingeleitet werden, durch die Unterarmstützteile gedämpft werden, wodurch effektiv verhindert wird, dass diese auf die Teilrahmen und die Vorderseitenrahmen, die die Teilrahmen stützen, übertragen werden. Im Ergebnis kann ausreichende Ruhe im Fahrzeuginneren sichergestellt werden.
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Kurzbeschreibung der Zeichnung
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1 ist eine Seitenansicht zur Darstellung eines Ausführungsbeispieles einer Aufhängungsmontierstruktur für ein Fahrzeug entsprechend der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine Planansicht zur Darstellung des Ausführungsbeispieles der Aufhängungsmontierstruktur.
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3 ist eine Bodenansicht zur Darstellung des Ausführungsbeispieles der Aufhängungsmontierstruktur.
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4 ist ein Querschnittsdiagramm entlang der Linie IV-IV von 2.
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5 ist ein erläuterndes Diagramm zur Darstellung einer spezifischen Struktur eines Vorderteilquerelementes.
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6 ist ein Seitenquerschnittsdiagramm zur Darstellung einer spezifischen Struktur eines Vorderendfixierteiles.
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7 ist ein Seitenquerschnittsdiagramm zur Darstellung von spezifischen Strukturen eines Zwischenfixierteiles und eines ersten Fixierteiles.
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8 ist ein Seitenquerschnittsdiagramm zur Darstellung einer Struktur eines Positionsteiles eines Teilrahmens.
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9 ist eine Planansicht zur Darstellung von spezifischen Strukturen von ersten und zweiten Fixierteilen.
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10 ist ein Querschnittsdiagramm entlang der Linie X-X von 9.
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11 ist eine Planansicht zur Darstellung einer spezifischen Struktur eines Unterarmes.
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Beschreibung von Ausführungsbeispielen
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1 bis 4 zeigen jeweils ein Ausführungsbeispiel einer Aufhängungsmontierstruktur für ein Fahrzeug entsprechend der vorliegenden Erfindung. Versehen ist die Aufhängungsmontierstruktur für ein Fahrzeug mit einem Paar von rechten und linken Vorderseitenrahmen 2, die sich von einer Trennwand 1 mit Einbau in einem Vorderoberflächenteil eines Fahrzeuginneren hin zu der Vorderseite des Fahrzeuges erstrecken, und Teilrahmen 3, die unter den Vorderseitenrahmen 2 vorgesehen sind. Eine Vorderaufhängung 4 ist an den Teilrahmen 3 gestützt.
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Jeder der Vorderseitenrahmen 2 ist derart ausgestaltet, dass er eine geschlossene Querschnittsform mit einer Innenplatte 2a, die auf einer Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung befindlich ist, und einer Außenplatte 2b, die auf einer Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung befindlich ist, aufweist (siehe 4), und weist einen Horizontalteil 5 auf, der sich bei Betrachtung von der Seite her im Wesentlichen horizontal erstreckt, sowie einen Auftrittsteil 6, der sich von einem Hinterendteil des Horizontalteiles 5 bei gleichzeitiger Neigung nach unten (wenn die Vorderseite oben ist) entlang eines Unterendteiles der Trennwand 1 (siehe 1) erstreckt. Vorderendteile der Vorderseitenrahmen 2 sind mit einem Paar von rechten und linken Oberaufpralldämpfelementen (Pralldosen bzw. crash cans) 7 versehen, die aus Metallzylindern bestehen, die sich zur Vorderseite hin erstrecken. Eine Stoßdämpferverstärkung 8 ist an einer Vorderendoberfläche eines jeden Oberaufpralldämpfelementes 7 derart eingebaut, dass sie sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt.
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Jeder der Teilrahmen 3 wird von einem sogenannten Umfangsrahmen gebildet, der durch miteinander erfolgendes Verbinden einer Oberplatte und einer Unterplatte hohl ausgebildet ist. Wie in 3 gezeigt ist, verfügen die Teilrahmen 3 über ein Paar von rechten und linken Seitenteilrahmen 9, die sich in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeuges in Unterteilen der Vorderseitenrahmen 2 erstrecken, ein Vorderteilquerelement 10, das auf ausgestreckte Weise in Fahrzeugbreitenrichtung derart vorgesehen ist, dass es Vorderendteile der linken und rechten Seitenteilrahmen 9 miteinander koppelt, und ein Hinterteilquerelement 11, das auf ausgestreckte Weise in Fahrzeugbreitenrichtung derart vorgesehen ist, dass es Hinterendteile der rechten und linken Seitenteilrahmen 9 miteinander koppelt. Wie in 5 gezeigt ist, ist das Vorderteilquerelement 10 derart ausgebildet, das es einen geschlossenen Querschnitt aufweist, wobei ein Querelementhauptkörper 12 einen hutförmigen Querschnitt aufweist und eine Bodenoberflächenplatte 13 einen Unterteil des Querelementhauptkörpers 12 bedeckt.
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Gebildet werden die Seitenteilrahmen 9 von Vorderseitenteilen 14, die schmäler als die Vorderseitenrahmen 2 bei planarer Ansicht sind, und Hinterseitenteilen 15, die breiter als die Vorderseitenrahmen 2 sind (siehe 3). Versehen sind die Vorderendteile der Seitenteilrahmen 9 mit einem Paar von rechten und linken Unteraufpralldämpfelementen (Pralldosen) 16, die aus Metallzylindern bestehen, die nach vorne vorspringen, und Vorderendfixierteilen 18 zum starren bzw. festen Verbinden mit einem Anbringteil 17 ohne Gummibuchsen dazwischen, wobei der Anbringteil 17 an einer Unteroberfläche eines jeden der Vorderseitenrahmen 2 vorgesehen ist.
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Eingebaut ist, wie in 6 gezeigt ist, jeder der Vorderendfixierteile 18 mit einem Kopplungsrohr 19, das vertikal jeden der Vorderendteile der Seitenteilrahmen 9 durchdringt und ein nach oben vorspringendes Oberende aufweist, und einem Festziehbolzen 20, der in ein Durchgangsloch des Kopplungsrohres 19 von unten her eingeführt ist. Die Festziehkraft, die durch Anschrauben eines Schraubenschaftes des Festziehbolzens 20 an einem Mutterelement 21, das in dem Anbringteil 17 eines jeden Vorderseitenrahmens 2 vorgesehen ist, ausgeübt wird, bringt eine Oberendoberfläche des Kopplungsrohres 19 in starken Innendruckkontakt mit einer Unteroberfläche des Anbringteiles 17. Die Oberendoberfläche des Kopplungsrohres 19 und die Unteroberfläche des Anbringteiles 17 sind starr bzw. fest miteinander in einem Zustand verbunden, in dem die Relativversetzung (elastische Versetzung) des Vorderendteiles eines jeden Seitenteilrahmens 9 und des Vorderendteiles eines jeden Vorderseitenrahmens 2 reguliert wird.
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Versehen ist, wie in 4 und 7 gezeigt ist, ein Vorne-Hinten-Richtungs-Zwischenteil eines jeden Seitenunterrahmens 9 mit einem Zwischenfixierteil 25, der starr bzw. fest mit einer Unteroberfläche des Hinterendteiles des Horizontalteiles 5 des Vorderseitenrahmens 2 mit einem Festziehbolzen 22, einem Kopplungsrohr 23 und einem Mutterelement 24 verbunden ist. Der Zwischenfixierteil 25 besteht aus einem Beinelement, das nach oben von einer Oberoberfläche des Seitenteilrahmens 9 vorspringt. Das Kopplungsrohr 23 wird fest an einer Außenseitenoberfläche eines Oberendteiles des Zwischenfixierteiles 25 mittels Schweißen angebracht. In 7 und anderen bezeichnet das Bezugszeichen 26 eine Unterlegplatte bzw. Unterlegscheibe, die eingebaut ist, um einen Unterendteil des Kopplungsrohres 23 zu stützen und in Anschlag mit einem Oberteil des Festziehbolzens 22 zu gelangen.
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Ein Schraubenschaft des Festziehbolzens 22, der dadurch eingebaut ist, dass ermöglicht wird, dass das Kopplungsrohr 23 und ein Durchgangsloch der Unterlegplatte bzw. Unterlegscheibe 26 durch den Festziehbolzen 22 von unten her hindurchgehen, ist in das Mutterelement 24 geschraubt, das in dem Horizontalteil 5 des Vorderseitenrahmens 2 eingebaut ist. Die Festziehkraft des Festziehbolzens 22 bringt eine Oberendoberfläche des Kopplungsrohres 23 in festen Druckkontakt mit einer Unteroberfläche des Hinterendteiles des Horizontalteiles 5 des Vorderseitenrahmens 2. Im Ergebnis sind die Oberendoberfläche des Kopplungsrohres 23 und die Unteroberfläche des Hinterendteiles des Horizontalteiles 5 des Vorderseitenrahmens 2 starr bzw. fest miteinander in einem Zustand verbunden, in dem die Relativversetzung des Vorne-Hinten-Richtungs-Zwischenteiles des Seitenteilrahmens 9 und des Hinterendteiles des Horizontalteiles 5 des Vorderseitenrahmens 2 reguliert wird.
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Wie in 7 bis 9 gezeigt ist, ist ein Hinterendteil eines jeden Teilrahmens 3 mit einem ersten Fixierteil 31 zum starren bzw. festen Verbinden eines Hinterendteiles des Hinterteilquerelementes 11 mit einer Unteroberfläche des Fahrzeugchassis durch einen Festziehbolzen 29 und ein Mutterelement 30 versehen, wobei die Unteroberfläche des Fahrzeugchassis von einer Unteroberfläche eines Tunnelrahmens 28, der unter der Trennwand 1 angeordnet ist, gebildet wird. Das Mutterelement 30 ist in einem Vorderendteil des Tunnelrahmens 28 eingebaut, wobei ein Positionierloch 33 an einer Seite des Mutterelementes 30 gebildet ist. Der erste Fixierteil 31 ist auf jeder Seite zur Bildung eines Paares, wie in 3 gezeigt ist, vorgesehen.
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Während ein Oberendteil eines Referenzstiftes 34, der an einer Oberoberfläche des Hinterendteiles des Hinterteilquerelementes 11 vorspringt, in das Positionierloch 33 eingeführt wird, um das Hinterendteil des Hinterteilquerelementes 11 zu positionieren, wird der Festziehbolzen 29 dadurch eingebaut, dass ermöglicht wird, dass ein Bolzenloch an dem Hinterendteil des Hinterteilquerelementes 11 und ein darüber angeordneter Abstandshalter 35 durch den Festziehbolzen 29 von unten her laufen. Der Schraubenschaft des Festziehbolzens 29 wird sodann an dem Mutterelement 30 angeschraubt. Die Festziehkraft des Festziehbolzens 29 bringt die Oberoberfläche des Hinterendteiles des Hinterteilquerelementes 11 in Druckkontakt mit der Unteroberfläche des Tunnelrahmens 28. Entsprechend ist der Hinterendteil des Hinterteilquerelementes 11 starr bzw. fest mit der Unteroberfläche des Fahrzeugchassis mit Bildung durch die Unteroberfläche des Tunnelrahmens 28 verbunden.
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Wie in 9 und 10 gezeigt ist, ist eine Vorderseite eines jeden ersten Fixierteiles 31 mit einem Vorsprungselement 36 eingebaut, das nach außen in Fahrzeugbreitenrichtung aus einer Position entsprechend dem Hinterendteil des Hinterteilquerelementes 11 vorspringt. Ein Basisendteil des Vorsprungselementes 36 ist mit einer Unteroberfläche eines jeden Seitenendteiles des Hinterteilquerelementes 11 durch einen Fixierbolzen 37 fixiert. An einem Spitzenendteil des Vorsprungselementes 36 (äußerer Endteil in Fahrzeugbreitenrichtung) ist eine Position, die nach außen von dem ersten Fixierteil 31 in Fahrzeugbreitenrichtung versetzt ist, mit einem zweiten Fixierteil 40 versehen, der starr bzw. fest mit einem Mutterelement 39 an einer Bodenoberfläche des Fahrzeugchassis durch einen Festziehbolzen 38 verbunden ist, wobei die Bodenoberfläche des Fahrzeugchassis von dem Auftrittsteil 6 des Vorderseitenrahmens 2 gebildet wird. Wie in 3 gezeigt ist, ist der zweite Fixierteil 40 auf jeder Seite derart vorgesehen, dass ein Paar an der Außenseite des Paares von rechten und linken ersten Fixierteilen 31 in Fahrzeugbreitenrichtung gebildet wird.
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Ein Zwischenteil des Vorsprungselementes 36 in Fahrzeugbreitenrichtung mit Anordnung zwischen dem Basisendteil, der an der Unteroberfläche des Hinterteilquerelementes 11 durch den Fixierbolzen 37 fixiert ist, und dem zweiten Fixierteil 40 befindlich ist, ist mit einem Unterarmstützteil 44 zum schwenkbaren und elastisch versetzbaren Stützen eines Unterarmes 41, der die Vorderaufhängung 4 bildet, versehen. Der Unterarmstützteil 44 ist auf jedweder Seite vorgesehen, wodurch ein Paar gebildet wird.
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Wie in 11 gezeigt ist, ist ein Spitzenendteil des Unterarmes 41 mit einem Radstützelement (Achsgehäuse) durch ein Kugelgelenk 42 gekoppelt. Ein Basisendteil des Unterarmes 41 wird von einem sogenannten vom A-Typ seienden Arm gebildet, der schwenkbar und elastisch versetzbar an jedem Teilrahmen 3 durch das Paar von Vorder- und Hinterunterarmstützteilen 43, 44 gestützt wird. Wie in 4 und 10 gezeigt ist, sind die Unterarmstützteile 43, 44 mit einem Stützschaft 45 zum schwenkbaren Stützen des Unterarmes 41 und Gummibuchsen 46 zur Ermöglichung einer Relativversetzung (elastische Versetzung) des Unterarmes 41 und der Unterarmstützteile 43, 44 durch Halten des Stützschaftes 45 versehen.
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Wie in 1 gezeigt ist, ist die Vorderaufhängung 4 mit einem Paar von rechten und linken Stoßdämpfern 48 versehen, die starr bzw. fest mit Radstützelementen 52 an Unterendteilen verbunden und elastisch versetzbar an einem Fahrzeugchassisseitenelement durch Gummiisolatoren 47 an Oberendteilen gestützt sind, wobei das Fahrzeugseitenelement von Federbeintürmen (strut towers) gebildet wird. Wie in 2 und 4 gezeigt ist, weist eine Oberoberfläche des Hinterteilquerelementes 11 einen Stabilisator 49 auf, der drehbar von einem Stützelement 50 gestützt wird, wobei sowohl rechte wie auch linke Endteile des Stabilisators 49 mit einem Paar von rechten und linken Kopplungselementen 51, die mit den Stoßdämpfern 48 gekoppelt sind, versehen sind.
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Die Teilrahmen 3 mit vorbeschriebenem Aufbau werden zur Fertigungsstraße des Fahrzeuges verbracht, wobei die Elemente, die die Vorderaufhängung 4 bilden, zusammengebaut und an einem Fahrzeugchassisrahmen an einer Unterseite der Vorderseitenrahmen 2 angebaut werden. Fährt das Fahrzeug, so dämpfen die Stoßdämpfer 48 Stoßlasten und dergleichen, die von den nicht gezeigten Vorderrädern her in die Radstützelemente 52 eingeleitet werden. Darüber hinaus schwenkt eine Aufschiebekraft, die an dem Oberendteil eines jeden Unterarmes 41 wirkt, den Unterarm 41 und versetzt diesen in Bezug auf einen Stützpunkt des Stützschaftes 45 der Unterarmstützteile 43, 44. Auf diese Weise wird die Steuerstabilität des Fahrzeuges erhalten.
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Darüber hinaus werden, wenn das Fahrzeug fährt, Straßengeräusche, die in jeden Unterarm 41 eingeleitet werden, durch jede der Gummibuchsen 46 gedämpft, die in den Unterarmstützteilen 43, 44 vorgesehen sind, wodurch verhindert wird, dass die Straßengeräusche auf die Teilrahmen 3 und die Vorderseitenrahmen 2, die die Teilrahmen 3 stützen, übertragen werden. Darüber hinaus wird für den Fall eines Vorderendzusammenpralls, bei dem ein Vorderendteil des Fahrzeugchassis mit einem anderen Fahrzeug oder einem Hindernis zusammenprallt, die sich ergebende Aufprallenergie durch eine zur Akkordeonform erfolgende plastische Verformung der Ober- und Unteraufpralldämpfelemente 7, 16 gedämpft, woraufhin die Vorderseitenrahmen 2 und die Teilrahmen 3 komprimiert und verformt werden. Entsprechend kann effektiv verhindert werden, dass die Aufprallenergie, die in den Vorderteil des Fahrzeugchassis zum Zeitpunkt der Vorderendzusammenpralls eingeleitet wird, in das Fahrzeuginnere übertragen wird.
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Bei der vorbeschriebenen Aufhängungsmontierstruktur für ein Fahrzeug mit dem Paar von rechten und linken Vorderseitenrahmen 2, die sich von der Trennplatte 1 mit Einbau in dem Vorderoberflächenteil des Fahrzeuginneren hin zu der Vorderseite des Fahrzeuges erstrecken, und den Teilrahmen 3, die unter den Vorderseitenrahmen 2 vorgesehen sind, um die Vorderaufhängung 4 an den Teilrahmen 3 zu stützen, sind die Teilrahmen 3 versehen mit: dem Paar von rechten und linken Seitenteilrahmen 9, die sich in Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeuges an Unterteilen der Vorderseitenrahmen 2 erstrecken, und dem Hinterteilquerelement 11, das auf ausgestreckte Weise in Fahrzeugbreitenrichtung derart vorgesehen ist, dass es die Hinterendteile der rechten und linken Seitenteilrahmen 9 miteinander koppelt. Der Hinterteil eines jeden Teilrahmen 3 verfügt über die Unterarmstützteile 43, 44 zum schwenkbaren und elastisch versetzbaren Stützen des Unterarmes 41 der Vorderaufhängung 4, den ersten Fixierteil 31 zum starren bzw. festen Verbinden des Hinterendteiles des Hinterteilquerelementes 11 mit der Bodenoberfläche des Fahrzeugchassis und den zweiten Fixierteil 44 zum starren bzw. festen Verbinden eines jeden Seitenendteiles des Hinterteilquerelementes 11 mit der Bodenoberfläche des Fahrzeugchassis an einer Position, die nach außen von dem ersten Fixierteil 31 in Fahrzeugbreitenrichtung versetzt ist. Daher ist die Aufhängungsmontierstruktur beim effektiven Sicherstellen der Starrheit bzw. Festigkeit der Stützung der Vorderaufhängung 4 ohne Vergrößerung des Gewichtes des Fahrzeugchassis von Vorteil.
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Mit anderen Worten, es ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie in 7 gezeigt ist, jeder der Hinterendteile des Hinterteilquerelementes 11 mit dem ersten Fixierelement 31 zum starren bzw. festen Verbinden mit der Unteroberfläche des Fahrzeugchassis durch den Festziehbolzen 29 und das Mutterelement 30 versehen, wobei die Unteroberfläche des Fahrzeugchassis die Unteroberflächen der Tunnelrahmen 28 mit Anordnung unter der Trennwand 1 aufweist. Des Weiteren ist, wie in 9 gezeigt ist, das Vorsprungselement 36, dessen Spitzenendteil nach außen in Fahrzeugbreitenrichtung vorspringt, in der Position eingebaut, die von dem ersten Fixierteil 31 in Fahrzeugbreitenrichtung eingebaut ist, und es ist der Spitzenendteil des Vorsprungselementes 36 mit dem zweiten Fixierteil 40 zum starren bzw. festen Verbinden mit der Bodenoberfläche des Fahrzeugchassis durch den Festziehbolzen 38 versehen, wobei die Bodenoberfläche des Fahrzeugchassis den Auftrittsteil 6 des Vorderseitenrahmens 2 aufweist. Daher können Stoßlasten, die von den Unterarmen 41 der Vorderaufhängung 4 in die Hinterteile der Teilrahmen 3 eingeleitet werden, effektiv sowohl durch die Teilrahmen 3 wie auch die Vorderseitenrahmen 2 gestützt werden.
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Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Vorrichtung, bei der eine Gummibuchse in einem Stützteil angeordnet ist, der einen Seitenendteil eines Teilrahmens zum Stützen einer Vorderaufhängung stützt, um Straßengeräusche zu dämpfen, die von einem Rad in die Vorderaufhängung eingeleitet werden, wenn das Fahrzeug fährt, ist die Aufhängungsmontierstruktur der vorliegenden Erfindung beim Vereinfachen der Struktur eines jeden Teilrahmens 3 von Vorteil, um ein leichtgewichtiges Fahrzeugchassis zu erhalten und adäquat die Starrheit bzw. Festigkeit bei der Stützung der Lasten sicherzustellen, die von den Rädern in die Vorderaufhängung 4 eingeleitet werden, wenn das Fahrzeug fährt.
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Darüber hinaus sind die Unterarmstützteile 43, 44, die in dem Hinterteil eines jeden Teilrahmens 3 vorgesehen sind, ausgelegt zum schwenkbaren und elastisch versetzbaren Stützen der Unterarme 41 der Vorderaufhängung 4. Daher können Straßengeräusche, die in die Unterarme 41 eingeleitet werden, durch die Unterarmstützteile 43, 44 gedämpft werden, wodurch effektiv verhindert wird, dass diese auf die Teilrahmen 3 und die Vorderseitenrahmen 2, die die Teilrahmen 3 stützen, übertragen werden. Im Ergebnis kann ausreichende Ruhe im Fahrzeuginneren sichergestellt werden.
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Insbesondere wird bei der in 3 gezeigten Struktur mit dem Vorsprungselement 36, das nach außen in Fahrzeugbreitenrichtung von jedem Seitenteilrahmen 9 vorspringt, dem zweiten Fixierteil 40 an dem Spitzenendteil des Vorsprungselementes 36 und dem Unterarmstützteil 44 an dem Zwischenteil des Vorsprungselementes 36 in Fahrzeugbreitenrichtung effektiv verhindert, dass Straßengeräusche, die in die Unterarme 41 eingeleitet werden, auf die Teilrahmen 3 und die Vorderseitenrahmen 2 übertragen werden.
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Mit anderen Worten, es kann, wie vorstehend beschrieben worden ist, da der Hinterendteil eines jeden Teilrahmens 3 starr bzw. fest mit der Bodenoberfläche des Fahrzeugchassis, das die Vorderseitenrahmen 2 und dergleichen aufweist, durch den ersten Fixierteil 31 und den zweiten Fixierteil 40 verbunden ist, ein starkes Rahmenelement, das das Hinterteilquerelement 11 und die Vorderseitenrahmen 2 der Teilrahmen 3 in Integration miteinander aufweist, gebildet werden. So kann jeder der Unterarme 41 stabil durch den Unterarmstützteil 44 gestützt werden, der in dem stabil gehaltenen Vorsprungselement 36 angeordnet ist, bei dem sowohl die rechten wie auch die linken Endteile durch dieses starke Rahmenelement gestützt werden. Daher können wie bei einer freitragenden (cantilever) Ausgestaltung, bei der der Basisendteil des Unterarmes durch den Stützteil des Unterarmes mit alleiniger Bereitstellung in dem Teilrahmen gestützt wird, die Straßengeräusche, die auf den Unterarm 41 übertragen werden, effektiv durch jede der Gummibuchsen 46 des Unterarmstützteiles 44 gedämpft werden, ohne dass eine Resonanz des Unterarmes durch die Straßengeräusche, die von den Vorderreifen in den Spitzenendteil des Unterarmes eingeleitet werden, angeregt wird. Daher ist die Aufhängungsmontierstruktur der vorliegenden Erfindung beim effektiven Verhindern einer Übertragung der Straßengeräusche auf die Vorderseitenrahmen 2 von Vorteil.
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Beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist, wie in 7 gezeigt ist, der Vorne-Hinten-Richtungs-Zwischenteil eines jeden der Seitenteilrahmen 9 mit dem Zwischenfixierteil 25 zum starren bzw. festen Verbinden mit der Unteroberfläche eines jeden Vorderseitenrahmens 2 versehen, und das Fahrzeugseitenelement mit den Vorderseitenrahmen 2 und dergleichen ist starr bzw. fest mit den Hinterteilen der Teilrahmen 3 mit Einbau mit den Unterarmen 41 an dem Zwischenfixierteil 25, dem ersten Fixierteil 31 und dem zweiten Fixierteil 40 verbunden. Daher ist die Aufhängungsmontierstruktur der vorliegenden Erfindung beim effektiven Verringern des Gewichtes des Fahrzeugchassis durch dünnes Ausgestalten des Vorderseitenteiles 14 eines jeden Seitenteilrahmens 9 und effektiven Sicherstellen der Starrheit bzw. Festigkeit der Stützung der Vorderaufhängung 4 durch die Teilrahmen 3 von Vorteil.
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Darüber hinaus sind, wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, die Vorderendfixierteile 18 zum starren bzw. festen Verbinden der Vorderendteile der Seitenteilrahmen 9 mit den Vorderendteilen der Vorderseitenrahmen 2 vorgesehen, um so die Seitenteilrahmen 9 mit den Vorderseitenrahmen 2 an wenigstens drei Sektionen in den Vorder- und Hinterseiten zu koppeln. In diesem Fall können die Seitenteilrahmen 9 effektiv durch die Vorderseitenrahmen 2 verstärkt werden, und es können die Vorderseitenrahmen 2 effektiv durch die Seitenteilrahmen 9 verstärkt werden. Daher kann das Gewicht des Fahrzeugchassis effektiv durch Vereinfachung der Strukturen der Seitenteilrahmen 9 und der Vorderseitenrahmen 2 ohne Abstriche an der Festigkeit des Fahrzeugchassis und der Starrheit bzw. Festigkeit der Stützung der Vorderaufhängung 4 verringert werden.
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Darüber hinaus sind beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Vorderendteile der Seitenteilrahmen 9 mit dem Paar von rechten und linken Unteraufpralldämpfelementen 16 versehen, die zur Vorderseite vorspringen. Wenn daher der Vorderendteil des Fahrzeuges mit einem kurzen Hindernis zusammenprallt, wird die sich ergebende Aufprallenergie durch Komprimieren und Verformen des Unteraufpralldämpfelementes 16 gedämpft und sowohl auf die Seitenteilrahmen 9 wie auch die Vorderseitenrahmen 2 übertragen, um die Vorderaufhängung 4 stabil zu stützen. Daher ist die Aufhängungsmontierstruktur der vorliegenden Erfindung beim Verhindern einer Verformung der Seitenteilrahmen 9 zum Zeitpunkt eines Zusammenpralls, bei dem eine vergleichsweise geringe Aufprallenergie erzeugt wird, von Vorteil, wodurch Reparaturkosten, die nach dem Zusammenprall anfallen, effektiv verringert werden.
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Insbesondere ist das Vorderteilquerelement 10 in den Vorderseitenteilen der Teilrahmen 3 derart eingebaut, dass es sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, wobei die Vorderendteile der rechten und linken Seitenteilrahmen 9 miteinander durch das Vorderteilquerelement 10 gemäß Beschreibung beim vorstehenden Ausführungsbeispiel gekoppelt sind. In demjenigen Fall, in dem eines von dem Paar von rechten und linken Unteraufpralldämpfelementen 16 der Vorderendteile der Seitenteilrahmen 9 schräg mit einem Hindernis zusammenprallt, kann die Aufprallenergie, die in das Unteraufpralldämpfelement 16 eingeleitet wird, von dem Vorderteilquerelement 10 zu dem anderen Seitenteilrahmen 9 übertragen werden, wodurch die Seitenteilrahmen 9 effektiv gestützt werden. Daher wirkt sogar dann, wenn die Vorderseitenteile 14 der Seitenteilrahmen 9 dünn ausgestaltet sind, um das Gewicht des Fahrzeugchassis zu verringern, die Aufpralllast konzentrisch an einem der rechten und linken Seitenteilrahmen 9 zum Zeitpunkt des schrägen Zusammenpralls, wo effektiv verhindert wird, dass der Seitenteilrahmen 9 merklich verformt wird.
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Darüber hinaus ist beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel das Paar von rechten und linken Oberaufpralldämpfelementen 7 in den Vorderendteilen der Vorderseitenrahmen 2 vorgesehen, und es ist Paar von rechten und linken Unteraufpralldämpfelementen 16 in den Vorderendteilen der Seitenteilrahmen 9 vorgesehen, die unter den Vorderseitenrahmen 2 befindlich sind. Sogar dann, wenn der Vorderendteil des Fahrzeuges mit einem großen Hindernis oder einem kurzen Hindernis zusammenprallt, kann ein beliebiges der Oberaufpralldämpfelemente 7 und der Unteraufpralldämpfelemente 16 komprimiert und verformt werden, wodurch die Aufprallenergie gedämpft wird. Die Aufhängungsmontierstruktur der vorliegenden Erfindung ist beim stabilen Stützen der Vorderendaufhängung 4 durch Übertragen der Aufprallenergie, die durch den Vorderendzusammenprall bewirkt wird, von den Aufpralldämpfelementen 7, 16 zu den Seitenteilrahmen 9 und den Vorderseitenrahmen 2 über die Vorderendfixierteile 18 von Nutzen, wobei dann, wenn eine vergleichsweise kleine Aufprallenergie durch den Zusammenprall erzeugt wird, die Reparaturkosten, die durch den Zusammenprall anfallen, durch Verhinderung der Verformung der Seitenteilrahmen 9 effektiv verringert werden.
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Zusammenfassung der vorstehenden Offenbarung
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Die Erfindung der vorliegenden Anmeldung ist eine Aufhängungsmontierstruktur für ein Fahrzeug mit einem Paar von rechten und linken Vorderseitenrahmen (2, 2), die sich von einer Trennwand (1) mit Einbau in einem Vorderoberflächenteil eines Fahrzeuginneren hin zu einer Vorderseite des Fahrzeuges erstrecken, und Teilrahmen (3, 3), die unter den Vorderseitenrahmen vorgesehen sind, um eine Vorderaufhängung (4) an den Teilrahmen (3) zu stützen, wobei die Teilrahmen (3) aufweisen: ein Paar von rechten und linken Seitenteilrahmen (9), die sich in einer Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeuges in Unterteilen der Vorderseitenrahmen (2) erstrecken; und ein Hinterteilquerelement (11), das auf ausgestreckte Weise in einer Fahrzeugbreitenrichtung derart vorgesehen ist, dass es Hinterendteile der rechten und linken Seitenrahmen (9) miteinander koppelt, und Hinterteile der Teilrahmen (3) versehen sind mit: einem Paar von rechten und linken Unterarmstützteilen (43, 44) zum schwenkbaren und elastisch versetzbaren Stützen von Unterarmen (41) der Vorderaufhängung (4); einem Paar von rechten und linken ersten Fixierteilen (31) zum starren bzw. festen Verbinden eines Hinterendteiles des Hinterteilquerelementes (11) mit einer Bodenoberfläche eines Fahrzeugchassis; und einem Paar von rechten und linken zweiten Fixierteilen (40) zum starren bzw. festen Verbinden von Seitenendteilen des Hinterteilquerelementes (11) mit der Bodenoberfläche des Fahrzeugchassis an Positionen, die nach außen von den ersten Fixierteilen (31) in Fahrzeugbreitenrichtung versetzt sind.
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Bei der vorliegenden Erfindung entsprechend dem vorstehend beschriebenen Aufbau sind die Hinterteile der Teilrahmen versehen: mit dem Paar von rechten und linken Unterarmstützteilen zum schwenkbaren und elastisch versetzbaren Stützen der Unterarme der Vorderaufhängung, dem Paar von rechten und linken ersten Fixierteilen zum starren bzw. festen Verbinden des Hinterendteiles des Hinterendequerelementes mit der Bodenoberfläche des Fahrzeugteiles und dem Paar von rechten und linken zweiten Fixierteilen zum starren bzw. festen Verbinden der Seitenendteile des Hinterunterquerelementes mit der Bodenoberfläche des Fahrzeugchassis an den Positionen, die nach außen von den ersten Fixierteilen in Fahrzeugbreitenrichtung versetzt sind. Daher können Stoßlasten, die von den Unterarmen der Vorderaufhängung in die Hinterteile der Teilrahmen eingeleitet werden, effektiv sowohl durch die Teilrahmen wie auch die Bodenoberfläche des Fahrzeugkörpers gestützt werden.
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Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Vorrichtung, bei der eine Gummibuchse in einem Stützteil vorgesehen ist, der einen Seitenendteil eines Teilrahmens zum Stützen der Vorderaufhängung stützt, um Straßengeräusche zu dämpfen, die von einem Rad in die Vorderaufhängung eingeleitet werden, wenn das Fahrzeug fährt, ist die Aufhängungsmontierstruktur der vorliegenden Erfindung bei der Vereinfachung der Struktur eines jeden Teilrahmens von Vorteil, um ein leichtgewichtiges Fahrzeugchassis zu erreichen und adäquat die Starrheit bzw. Festigkeit beim Stützen der Lasten sicherzustellen, die von den Rädern in die Vorderaufhängung eingeleitet werden, wenn das Fahrzeug wendet. Da darüber hinaus die Unterarmstützteile, die in den Hinterteilen der Teilrahmen vorgesehen sind, schwenkbar und elastisch versetzbar die Unterarme der Vorderaufhängung stützen, können Straßengeräusche, die in die Unterarme eingeleitet werden, durch die Unterarmstützteile gedämpft werden, wodurch effektiv verhindert wird, dass diese auf die Teilrahmen und die Vorderseitenrahmen, die die Teilrahmen stützen, übertragen werden. Im Ergebnis kann ausreichende Ruhe im Fahrzeuginneren sichergestellt werden.
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Die Aufhängungsmontierstruktur eines bevorzugten Ausführungsbeispieles kann ein Vorsprungselement zum nach außen erfolgenden Vorspringen in Fahrzeugbreitenrichtung der Seitenteilrahmen von einer Position vorderhalb eines jeden der ersten Fixierteile in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeuges aufweisen. Jedes von dem zweiten Fixierteil (4) kann an einem Spitzenendteil des Vorsprungselementes (36) vorgesehen sein. Der Unterarmstützteil (44) kann in einem Fahrzeugbreitenrichtungs-Zwischenteil des Vorsprungselementes (36) angeordnet sein.
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Entsprechend diesem Aufbau können Straßengeräusche, die von den Vorderrädern eingeleitet und auf die Spitzenendteile der Unterarme übertragen werden, effektiv durch die Gummibuchsen gedämpft werden, die in den Unterarmstützteilen vorgesehen sind, ohne dass bewirkt wird, dass die Unterarme durch die Straßengeräusche in Resonanz geraten. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass effektiv verhindert werden kann, dass die Straßengeräusche auf die Vorderseitenrahmen übertragen werden.
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Die Aufhängungsmontierstruktur eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles kann einen Zwischenfixierteil (25) zum starren bzw. festen Verbinden eines Vorne-Hinten-Richtungs-Zwischenteiles eines jeden der Seitenteilrahmen (2) mit einer Unteroberfläche eines jeden der Vorderseitenrahmen (2) aufweisen.
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Die vorstehend aufgeführten Eigenschaften sind beim effektiven Verringern des Gewichtes des Fahrzeugchassis durch dünnes Ausgestalten der Vorderseitenteile der Seitenteilrahmen und beim effektiven Sicherstellen der Starrheit bzw. Festigkeit der Stützung der Vorderaufhängung mittels der Teilrahmen von Nutzen.
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Die Aufhängungsmontierstruktur wieder eines anderen bevorzugten Ausführungsbeispieles kann einen Vorderendfixierteil (18) zum starren bzw. festen Verbinden eines Vorderendteiles eines jeden der Seitenteilrahmen (2) mit einem Vorderendteil eines jeden der Vorderseitenrahmen (2) aufweisen.
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Die vorstehend aufgeführten Eigenschaften können einen Aufbau bereitstellen, bei dem die Seitenteilrahmen mit den Vorderseitenrahmen an einer Mehrzahl von Vorder- und Hintersektionen gekoppelt sind. Daher ist die Aufhängungsmontierstruktur beim effektiven Verstärken der Seitenteilrahmen mittels der Vorderseitenrahmen, beim effektiven Verstärken der Vorderseitenrahmen mittels der Seitenteilrahmen und beim Vereinfachen der Strukturen der Seitenteilrahmen und der Vorderseitenrahmen zur effektiven Verringerung des Gewichtes des Fahrzeugchassis ohne Abstriche an der Festigkeit des Fahrzeugkörpers und der Starrheit bzw. Festigkeit der Stützung des Vorderabschnittes von Vorteil.
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Bei wieder einem anderen Ausführungsbeispiel kann ein Paar von rechten und linken Aufpralldämpfelementen (16), die nach vorne vorspringen, in Vorderendteilen der Seitenteilrahmen (9) vorgesehen sein.
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Die vorstehend aufgeführten Eigenschaften können einen Aufbau bereitstellen, bei dem die Aufpralldämpfelemente komprimiert und verformt werden, um eine Aufprallenergie zu dämpfen, die entsteht, wenn ein Vorderendteil des Fahrzeuges mit einem kurzen Hindernis zusammenprallt, wobei die Aufprallenergie sowohl auf die Seitenteilrahmen wie auch die Vorderseitenrahmen übertragen wird, sodass die Vorderseite stabil gestützt werden kann. Daher ist die Aufhängungsmontierstruktur beim Verhindern dessen von Vorteil, dass die Seitenteilrahmen verformt werden, wenn eine vergleichsweise geringe Aufprallenergie zum Zeitpunkt eines Zusammenpralls erzeugt wird, wodurch effektiv die Reparaturkosten, die durch den Zusammenprall anfallen, verringert werden.
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Darüber hinaus kann die Aufhängungsmontierstruktur mit einem Vorderteilquerelement (10) versehen sein, das sich in Fahrzeugbreitenrichtung zum miteinander erfolgenden Koppeln der Vorderendteile der rechten und linken Seitenteilrahmen (9) erstrecken.
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Entsprechend diesem Aufbau kann, wenn nur eines von dem Paar von rechten und linken Aufpralldämpfelementen der Vorderendteile der Seitenteilrahmen schräg mit einem Hindernis zusammenprallt, die erzeugte Aufprallenergie, die in das Aufpralldämpfelement eingeleitet wird, von dem Vorderteilquerelement auf das andere Seitenteilelement übertragen werden, sodass die Vorderaufhängung effektiv gestützt wird. Daher wirkt sogar dann, wenn die Vorderseitenteile der Seitenteilrahmen dünner ausgestaltet sind, um das Gewicht des Fahrzeugchassis zu verringern, eine Aufpralllast an einem der rechten und linken Seitenteilrahmen zu dem Zeitpunkt des schrägen Zusammenpralls, wodurch effektiv verhindert wird, dass die Seitenteilrahmen merklich verformt werden.
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Die vorliegende Anmeldung beruht auf der am 30. Juni 2010 beim Japanischen Patentamt eingereichten
japanischen Patentanmeldung mit der Seriennummer 2010-149578 , deren Inhalt hiermit durch Verweisung mit aufgenommen ist.
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Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben worden ist, sollte einsichtig sein, dass sich einem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet verschiedene Änderungen und Abwandlungen erschließen. Diese sollen als mitumfasst angesehen werden, außer derartige Änderungen und Abwandlungen weichen vom Umfang der vorliegenden Erfindung gemäß nachstehender Definition ab.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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