DE112010004633T5 - Fahrzeugmontierte Bildverarbeitungsvorrichtung und Reisehilfevorrichtung - Google Patents

Fahrzeugmontierte Bildverarbeitungsvorrichtung und Reisehilfevorrichtung Download PDF

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Masahiko Ikawa
Yuji Igarashi
Yuko Ota
Takashi Irie
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Ein Ziel ist die Bereitstellung einer fahrzeugmontierten Informationsverarbeitungsvorrichtung, die zur effizienten Verarbeitung von Informationen in der Lage ist, indem sie ein außerhalb der Fahrtroute existierendes Ereignis, das möglicherweise jedoch eine Fahrtroute erreichen kann, extrahiert. Eine fahrzeugmontierte Informationsverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist eine fahrzeugmontierte, eine Kartendatenbank 13, eine Verkehrsinformationsdatenbank 14, eine Fahrtpositionsbestimmungsvorrichtung 12, eine Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung 15 zum Extrahieren von Fahrassistenzinformationen 161 sowie eine Fahrassistenzinformationsdatenbank 16 zum Speichern der Fahrassistenzinformationen 161 aufweisende Informationsverarbeitungsvorrichtung. Die Hilfsinformationsextraktionsvorrichtung 15 weist eine Fahrtroutenbestimmungsvorrichtung 151 zum Bestimmen einer Fahrzeugfahrtroute auf der Grundlage einer Fahrtposition auf. Die Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung 15 extrahiert die Fahrassistenzinformationen aus den Karteninformationen und den Verkehrsinformationen auf der Fahrtroute.

Description

  • TECHNISCHER EINSATZBEREICH
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine fahrzeugmontierte Informationsverarbeitungsvorrichtung und eine Fahrhilfsvorrichtung und insbesondere auf eine fahrzeugmontierte Informationsverarbeitungsvorrichtung und eine Fahrhilfsvorrichtung zum Verwalten von Karteninformationen und Verkehrsinformationen.
  • Technischer Hintergrund
  • Viele Arten von Vorrichtungen wurden vorgeschlagen, die verschiedene Fahrassistenzfunktionen durch Verwendung von als Karteninformationen gespeicherten Daten als Informationen hinsichtlich einer sich vor einem Fahrzeug befindenden Fahrtroute ausführen. Die für diese Fahrassistenzfunktionen erforderlichen Karteninformationen sind jedoch auf einem HDD oder einer DVD-ROM gespeichert, und die Menge an Informationen ist groß. Wenn eine Fahrassistenzanwendung die Karteninformationen auslesen muss, kann eine relativ große Verzögerung hervorgerufen werden. Da die vorerwähnte Fahrassistenzanwendung die Echtzeiteigenschaft aufweisen muss, ist ein eine effiziente Nutzung der Fahrassistenzinformationen ermöglichendes System erforderlich.
  • Dokument 1 schlägt eine Methode als eine Technik zur effizienten Verarbeitung derartiger großer Mengen digitaler Daten vor. Bei dieser Technik wird eine fahrbare Route auf der Grundlage einer aktuellen Position eines Fahrzeugs berechnet, und Informationen hinsichtlich einer Karte der Route werden als Informationen eines Punkts auf der Route extrahiert und gespeichert, und zusätzlich werden die gespeicherten Daten entsprechend der Fahrt des Fahrzeugs kontinuierlich aktualisiert, damit eine relativ große Menge digitaler Kartendaten in einer fortschrittlichen Fahrerunterstützungsanwendung effizient verarbeitet werden kann. Die Informationen hinsichtlich der Fahrtroute werden im Vorfeld automatisch als allen Anwendungen gemeinsame gemeinsame Informationen extrahiert und verwaltet. Der Zugriff auf eine Kartendatenbank auf eine Anforderung durch die Anwendung ist daher nicht erforderlich. Auf diese Weise ist es leicht, die für die Anwendung erforderliche Echtzeiteigenschaft zu gewährleisten.
  • Wenn die Anwendung in einer externen, mit einem Datenbus im Fahrzeug verbundenen Vorrichtung existiert, ist der Austausch der Fahrassistenzinformationen über ein fahrzeugmontiertes LAN erforderlich. Bei dieser Methode werden die gelieferten Informationen auf Informationen einer fahrbaren Route begrenzt und darüber hinaus ausschließlich als allen Vorrichtungen gemeinsame Informationen geliefert. Dies kann den Kommunikationsverkehr minimieren und somit die Echtzeiteigenschaft in den Kommunikationen gewährleisten.
  • DEN STAND DER TECHNIK BESCHREIBENDE DOKUMENTE
  • PATENTDOKUMENTE
    • Patentdokument 1: Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2001-229494
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Die in einer Fahrzeugfahrassistenzanwendung verwendeten Informationen beinhalten nicht nur in der Kartendatenbank gespeicherte statische Informationen, sondern auch dynamische Informationen hinsichtlich eines entgegenkommenden Fahrzeugs, eines Verkehrsstaus und dergleichen, die durch Kommunikation erhalten werden können. In der in Patentdokument 1 offengelegten Methode, die lediglich die statischen Informationen verwendet, werden lediglich die Informationen auf der vom Fahrzeug befahrbaren Route extrahiert und verwaltet. Nicht möglich ist daher die Extraktion von Informationen über etwas, was sich möglicherweise in der Zukunft in die Route hineinbewegen kann, obwohl es zu diesem Zeitpunkt keine Informationen auf der fahrbaren Route sind, wie beispielsweise Informationen bezüglich eines entgegenkommenden Fahrzeugs oder des Endes eines sich auf der Fahrtroute befindenden Verkehrsstaus. Es besteht somit ein Problem, dass nicht alle für die Anwendung benötigten Informationen extrahiert werden können. Beispielsweise besteht ein Problem, dass Informationen bezüglich eines entgegenkommenden Fahrzeugs zu einem Zeitpunkt einer Rechtskurve nicht in den Informationen auf der Fahrtroute enthalten sind, weil eine Fahrtroute hinsichtlich dieser Informationen von einer Straße verschieden ist, auf der ein aktuelles Ereignis stattfindet.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die eingangs beschriebenen Probleme zu lösen, und ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine fahrzeugmontierte Informationsverarbeitungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, aus außerhalb der Fahrtroute existierenden Ereignissen ein Ereignis zu extrahieren, das eine Fahrtroute möglicherweise innerhalb eines vorher festgelegten Zeitraums erreichen kann, und das Ereignis als Information an einem Schnittpunkt auf der Fahrtroute zu zeigen, um auf diese Weise die effiziente Verarbeitung einer großen Zahl von Daten einschließlich dynamischer Informationen zu ermöglichen.
  • VORRICHTUNGEN ZUR LÖSUNG DER PROBLEME
  • Eine fahrzeugmontierte Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine fahrzeugmontierte Informationsverarbeitungsvorrichtung, die aufweist: eine Kartendatenbank zum Speichern von Karteninformationen; eine Verkehrsinformationsdatenbank zum Speichern von Verkehrsinformationen; eine Fahrtpositionsbestimmungsvorrichtung zum Berechnen und Bestimmen einer Fahrzeugfahrtposition; eine Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung zum Extrahieren von Fahrassistenzinformationen aus den in der Kartendatenbank gespeicherten Karteninformationen und aus den in der Verkehrsinformationsdatenbank gespeicherten Verkehrsinformationen sowie eine Fahrassistenzinformationsdatenbank zum Speichern der von der Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung extrahierten Fahrassistenzinformationen, wobei die Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung eine Fahrtroutenbestimmungsvorrichtung zur Bestimmung einer Fahrzeugfahrtroute für das Fahrzeug auf der Grundlage der mittels der Fahrtpositionsbestimmungsvorrichtung bestimmten Fahrzeugfahrtposition aufweist und die Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung die Fahrassistenzinformationen aus den Karteninformationen und den Verkehrsinformationen auf der Fahrzeugfahrtroute extrahiert.
  • Eine Fahrassistenzvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf: einen Datenempfangsbereich zum Empfang der von der Fahrassistenzinformationsliefervorrichtung gelieferten Fahrassistenzinformationen; einen zweiten Informationsschätzbereich zum Schätzen einer Änderung der gelieferten Fahrassistenzinformationen und zur Ausgabe eines Schätzergebnisses als zweite geschätzte Fahrassistenzinformationen und eine Fahrassistenzdurchführungsvorrichtung zum Durchführen einer Fahrassistenz mit vorher festgelegtem Inhalt zur Unterstützung der Fahrt des Fahrzeugs auf der Grundlage der zweiten geschätzten Fahrassistenzinformationen.
  • EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Die fahrzeugmontierte Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine fahrzeugmontierte Informationsverarbeitungsvorrichtung, die aufweist: eine Kartendatenbank zum Speichern von Karteninformationen; eine Verkehrsinformationsdatenbank zum Speichern von Verkehrsinformationen; eine Fahrtpositionsbestimmungsvorrichtung zum Berechnen und Bestimmen einer Fahrzeugfahrtposition; eine Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung zum Extrahieren von Fahrassistenzinformationen aus den in der Kartendatenbank gespeicherten Karteninformationen und aus den in der Verkehrsinformationsdatenbank gespeicherten Verkehrsinformationen sowie eine Fahrassistenzinformationsdatenbank zum Speichern der von der Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung extrahierten Fahrassistenzinformationen. Die Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung weist eine Fahrtroutenbestimmungsvorrichtung zur Bestimmung einer Fahrzeugfahrtroute für das Fahrzeug auf der Grundlage der mittels der Fahrtpositionsbestimmungsvorrichtung bestimmten Fahrzeugfahrtposition auf. Die Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung extrahiert die Fahrassistenzinformationen aus den Karteninformationen und den Verkehrsinformationen auf der Fahrzeugfahrtroute. Dadurch können die Fahrassistenzinformationen angemessen extrahiert und als Informationen auf der Fahrtroute effizient verarbeitet werden.
  • Die Fahrassistenzvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf: einen Datenempfangsbereich zum Empfang der von der Fahrassistenzinformationsliefervorrichtung gelieferten Fahrassistenzinformationen; einen zweiten Informationsschätzbereich zum Schätzen einer Änderung der gelieferten Fahrassistenzinformationen und zur Ausgabe eines Schätzergebnisses als zweite geschätzte Fahrassistenzinformationen und eine Fahrassistenzdurchführungsvorrichtung zum Durchführen einer Fahrassistenz mit vorher festgelegtem Inhalt zur Unterstützung der Fahrt des Fahrzeugs auf der Grundlage der zweiten geschätzten Fahrassistenzinformationen. Dies kann eine Möglichkeit des Anforderns des Lieferns der Fahrassistenzinformationen zur Durchführung der Fahrassistenz verringern.
  • Diese und andere Gegenstände, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • [1] Ein eine Konfiguration einer fahrzeugmontierten Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung darstellendes Blockdiagramm.
  • [2] Ein ein spezifisches Beispiel eines Betriebs der fahrzeugmontierten Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung darstellendes erläuterndes Diagramm.
  • [3] Ein ein spezifisches Beispiel einer Fahrassistenzinformationsdatenbank der fahrzeugmontierten Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung darstellendes erläuterndes Diagramm.
  • [4] Ein einen Betrieb der Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung der fahrzeugmontierten Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung darstellendes Flussdiagramm.
  • [5] Ein einen Betrieb der Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung der fahrzeugmontierten Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung in einem Fall, in dem Verkehrsinformationen aktualisiert werden, darstellendes Flussdiagramm.
  • [6] Ein eine fahrzeugmontierte Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung darstellendes Blockdiagramm.
  • [7] Ein einen Betrieb der Fahrassistenzinformationsliefervorrichtung der fahrzeugmontierten Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung darstellendes Flussdiagramm.
  • [8] Ein eine Konfiguration einer fahrzeugmontierten Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführung 3 der vorliegenden Erfindung darstellendes Blockdiagramm.
  • [9] Ein eine Konfiguration einer fahrzeugmontierten Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Ausführung 3 der vorliegenden Erfindung darstellendes Blockdiagramm.
  • AUSFÜHRUNG ZUR REALISIERUNG DER ERFINDUNG
  • <A. Ausführung 1>
  • <A-1. Konfiguration>
  • 1 ist ein eine Konfiguration einer fahrzeugmontierten Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß einer Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung darstellendes Blockdiagramm. Eine fahrzeugmontierte Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung weist eine Verkehrsinformationsdatenbank 14, eine Fahrtpositionsbestimmungsvorrichtung 12, eine Kartendatenbank 13, eine Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung 15, eine Fahrassistenzinformationsdatenbank 16 und eine API 162 auf. Die Verkehrsinformationsdatenbank 14 erhält Informationen von einem fahrzeugmontierten Sensor 141, einer Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung 142 und einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung 143 und speichert in sich Verkehrsinformationen. Die Fahrtpositionsbestimmungsvorrichtung 12 berechnet und bestimmt eine Fahrzeugfahrtposition. Die Kartendatenbank 13 speichert in sich Karteninformationen. Die Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung 15 extrahiert Fahrassistenzinformationen 161 aus den in der Verkehrsinformationsdatenbank 14 gespeicherten Verkehrsinformationen, der von der Fahrtpositionsbestimmungsvorrichtung 12 bestimmten Fahrzeugfahrtposition und den in der Kartendatenbank 13 gespeicherten Karteninformationen. Die Fahrassistenzinformationsdatenbank 16 speichert in sich die mittels der Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung 15 extrahierten Fahrassistenzinformationen 161. Die API 162 ist eine Schnittstelle zum Empfangen einer Ausgabe der Fahrassistenzinformationsdatenbank 16. Die API 162 gibt die Fahrassistenzinformationen 161 an eine oder mehrere Fahrassistenzanwendungen 11 aus. Die Fahrassistenzanwendung 11 kann eine auf den Fahrassistenzinformationen 161 basierende, einen vorher festgelegten Inhalt aufweisende Fahrassistenz ausführen. Hier bedeuten die Verkehrsinformationen neben straßenbezogenen Informationen dynamische, sich im Verlauf der Zeit ändernde Informationen wie beispielsweise Verkehrsstau, eine Verkehrsregelung, einen Status einer Lichtzeichenanlage und die Geschwindigkeit eines entgegenkommenden Fahrzeugs. Die Fahrassistenzinformationen 161 bedeuten Karteninformationen, Verkehrsinformationen und dergleichen und werden für den Betrieb der die Fahrt des Fahrzeugs unterstützenden Fahrassistenzanwendung 11 benötigt.
  • Die Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung 15 weist eine Fahrtroutenbestimmungsvorrichtung 151 zur Bestimmung einer Fahrtroute auf der Grundlage der Fahrzeugfahrtposition, die Bestimmungsvorrichtung „selbes Ereignis 152 zur Bestimmung desselben Ereignisses sowie die Extraktionsvorrichtung für Informationen außerhalb der Route 153 zur Extraktion von Informationen bezüglich außerhalb der Fahrtroute existierender Ereignisse auf.
  • Die Fahrassistenzanwendungen 11 sind Anwendungen zur Unterstützung der Fahrt des Fahrzeugs wie beispielsweise adaptive Geschwindigkeitsregelung, adaptive Lichtregelung, adaptive Geschwindigkeitsempfehlung, Kraftstoffverbrauchsoptimierung oder dergleichen. Die Hilfe weist nicht nur die auf einem Fahrzeugnavigationssystem betriebenen Hilfen wie beispielsweise Informations- und Hinweisfunktionen auf, sondern auch auf einer externen Steuersystemvorrichtung betriebene, mit dem Fahrzeugnavigationssystem über ein Netzwerk verbundene Funktionen wie beispielsweise einen Scheinwerfer, einen Motor und ein Getriebe auf.
  • Die Fahrtpositionsbestimmungsvorrichtung 12 berechnet und bestimmt mithilfe von Kartenabstimmung und Informationen von einem GPS-System, einem Gyroskop und diversen Sensoren wie beispielsweise einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor und einem Rückwärtsfahrsensor eine Position auf einer Karte, an der das Subjektfahrzeug fährt.
  • Die Kartendatenbank 13 verwaltet in den Anwendungen wie beispielsweise dem Fahrzeugnavigationssystem verwendete Karteninformationen. Hier beinhalten die Karteninformationen Straßeninformationen, die als aus Informationen eines Knotenpunkts wie beispielsweise einem als Knoten bezeichneten Schnittpunkt und aus Informationen hinsichtlich einer Knoten miteinander verbindenden und als Straßenverbindung bezeichneten Straße bestehenden Netzwerkstrukturen verwaltet werden. Diese Straßeninformationen beinhalten Informationen hinsichtlich einer Verbindungslänge jeder Straßenverbindung und einer durchschnittlichen Fahrzeit sowie weiterhin Informationen hinsichtlich eines Attributs des Orts wie beispielsweise eine Geschwindigkeitsbegrenzung, eine Verkehrsregelung, eine Steigung und eine Kurve.
  • Die Verkehrsinformationsdatenbank 14 erhält und sammelt Echtzeitverkehrsinformationen hinsichtlich des Geschehens außerhalb des Fahrzeugs wie beispielsweise eine Lichtzeichenanlage, einen Verkehrsstau, eine Verkehrsregelung und ein Hindernis über die Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung 142 und die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung 143 mithilfe von FM-Multiplex-Sendens, eines Straßensenders, eines Satellitenfunkgeräts, eines Mobiltelefons und dergleichen und des fahrzeugmontierten Sensors 141 mittels einer Kamera, eines Millimeterwellenradars und dergleichen. Die gesammelten Informationen werden nach Informationstypen und in Verbindung mit der Straßenverbindung als Positionsinformation verwaltet.
  • Die Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung 15 weist die Fahrtroutenbestimmungsvorrichtung 151 zur Bestimmung einer Fahrtroute, auf der zu fahren das Subjektfahrzeug erwartet wird, auf. Auf der Grundlage der Informationen hinsichtlich der von der Fahrtroutenbestimmungsvorrichtung 151 bestimmten Fahrtroute werden lediglich diese Fahrtroute betreffende Informationen aus den als statische Informationen in der Kartendatenbank 13 gespeicherten Karteninformationen und aus den in der Verkehrsinformationsdatenbank 14 als dynamische Informationen gespeicherten Verkehrsinformationen extrahiert.
  • Darüber hinaus weist die Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung 15 die Bestimmungsvorrichtung „selbes Ereignis” 152 auf. Die Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung 15 bestimmt, ob die Karteninformationen und die Verkehrsinformationen dasselbe Ereignis ausdrücken oder nicht, und extrahiert die Daten lediglich der Verkehrsinformationen, wenn festgestellt wird, dass dasselbe Ereignis ausgedrückt wird. Als Methode zur Bestimmung der Gleichheit des Ereignisses erfolgt die Bestimmung auf der Grundlage der Gleichheit einer Ereignisposition und der Gleichheit eines Ereignistyps.
  • Die Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung 15 weist die Extraktionsvorrichtung für Informationen außerhalb der Route 153 auf. Die Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung 15 extrahiert aus den Informationen betreffend den Bereich außerhalb der Fahrtroute ein Ereignis, das die Fahrtroute möglicherweise innerhalb eines vorher festgelegten Zeitraums erreichen kann, als diese Fahrtroute betreffende Information.
  • Entsprechend werden nicht nur die Fahrassistenzinformationen 161 hinsichtlich der Fahrtroute, sondern auch die den Bereich außerhalb der Fahrtroute betreffenden Fahrassistenzinformationen 161, die die Fahrtroute innerhalb des vorher festgelegten Zeitraums erreichen können, extrahiert. Daher wird beispielsweise nicht nur eine von der Fahrtroutenbestimmungsvorrichtung 151 auf der Fahrtroute bestimmte Straßenverbindung, sondern auch eine mit einem Schnittpunkt (Verbindungspunkt) verbundene, innerhalb einer vorher festgelegten Entfernung (beispielsweise 1 km) vom Subjektfahrzeug befindliche und auch innerhalb eines vorher festgelegten Bereichs (beispielsweise 500 m) vom Verbindungspunkt entfernte Straßenverbindung aus der Verkehrsinformationsdatenbank 14 erhalten.
  • Hinsichtlich Letzterem der vorstehend genannten Beispiele für die Straßenverbindung werden Verhaltensweisen von Ereignissen davon vorhergesagt, und es werden Informationen lediglich des Ereignisses, das den Schnittpunkt innerhalb des vorher festgelegten Zeitraums möglicherweise erreichen kann, extrahiert. Die extrahierten Fahrassistenzinformationen 161 werden nicht als Informationen eines Ortes außerhalb der Fahrtroute, auf der das Ereignis existiert, sondern als Informationen des Schnittpunkts auf der Fahrtroute verwaltet. Beispiele für eine Methode der Bestimmung der Möglichkeit des Erreichens der Fahrtroute beinhalten eine Methode, bei der in einem Fall, in dem die extrahierten Informationen ein fahrendes Fahrzeug betreffen, angenommen wird, dass sich das fahrende Fahrzeug zu diesem Zeitpunkt (dem Zeitpunkt der Extraktion) mit einer Geschwindigkeit bewegt (mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt), woraufhin sodann bestimmt wird, ob das fahrende Fahrzeug den Schnittpunkt innerhalb des vorher festgelegten Zeitraums erreicht oder nicht.
  • Die Fahrassistenzinformationsdatenbank 16 ist eine Datenbank zur Verwaltung aller üblicherweise für die Fahrassistenzanwendungen 11 benötigten Fahrassistenzinformationen 161. Die Fahrassistenzinformationsdatenbank 16 verwaltet die von der Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung 15 extrahierte Fahrassistenzinformationen 161 und stellt diese der API 162 zur Verfügung, bei der es sich um eine von einer oder mehreren Fahrassistenzanwendungen 11 gemeinsam genutzte Schnittstelle handelt. Die von der Fahrassistenzinformationsdatenbank 16 verwalteten Fahrassistenzinformationen 161 weisen zusammen mit den Karteninformationen und den Verkehrsinformationen Informationen (eine Verbindungsnummer, eine relative Position der Verbindung) auf, die den Ort der Informationen, die Frische (die im Fall der Karteninformationen ∞ und im Fall der Verkehrsinformationen eine seit Empfang verstrichene Zeit ist), den Typ bezeichnende Informationen (beispielsweise eine Kurve, eine Steigung, eine Lichtzeichenanlage oder ein Hindernis) der Informationen sowie einen Inhalt der Informationen (beispielsweise die Größenordnung einer Kurve, die Größenordnung einer Steigung, die Farbe und die verbleibende Zahl von Sekunden einer Lichtzeichenanlage oder den Typ und die Geschwindigkeit eines Hindernisses) bezeichnen. Jede dieser Arten von Informationen wird verwaltet, während sie in der Reihenfolge der Entfernung von der Fahrtposition des Subjektfahrzeugs angeordnet werden.
  • <A-2. Betrieb>
  • <A-2-1. Extraktionsbetrieb>
  • Als Nächstes wird anhand einer in 2 als Beispiel dargestellten Situation unter Bezugnahme auf 4 ein Extraktionsbetrieb der Fahrassistenzinformationen 161 der fahrzeugmontierten Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In einem in 2 dargestellten Fall fährt ein Fahrzeug 221 auf einem Straßennetz mit den Straßenverbindungen 1 bis 3 und einem Knoten 1 entlang einer Route 211. Hier ist die Route 211 eine Route wie beispielsweise eine Hauptroute, die das fahrende Fahrzeug mit der größten Wahrscheinlichkeit fahren wird. Jede der in der Kartendatenbank 13 gespeicherten Karteninformationen 203 und 204 und der in der Verkehrsinformationsdatenbank 14 gespeicherten Verkehrsinformationen 201, 202, 205 und 206 bezeichnet Informationen an jedem Ort. 3 ist ein einen Inhalt der Informationen der Fahrassistenzinformationsdatenbank 16 (siehe 1) in der Situation in 2 darstellendes Diagramm.
  • Im Folgenden werden Verfahren zum Extrahieren von Informationen lediglich bezüglich der Route 211 unter Bezugnahme auf ein in 4 dargestelltes Flussdiagramm beschrieben. Mit anderen Worten wird eine Beschreibung eines Betriebs der Bestimmung einer Fahrtroute und der Extraktion von Fahrassistenzinformationen durch die Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung 15 gegeben.
  • Zuerst bestimmt die Fahrtroutenbestimmungsvorrichtung 151 (siehe 1) der Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung 15 die Route 211, auf der das Fahrzeug zu fahren erwartet wird (Schritt S1-1). Für die Bestimmung der Fahrtroute durch die Fahrtroutenbestimmungsvorrichtung 151 werden, wenn auf der Grundlage einer Eingabe durch einen Fahrer berechnete Routeninformationen existieren, diese Informationen verwendet. Wenn die Route nicht auf diese Weise eingestellt wird, wird auf der Grundlage eines Straßenattributs, von Fahrthistorieninformationen und dergleichen eine Route, auf der das Fahrzeug wahrscheinlicherer fahren wird, geschätzt. Wenn das Fahrzeug bei dieser Bestimmung der Fahrtroute von der Route abweicht oder wenn die fahrbare Route zusammen mit der Bewegung der Fahrtposition geändert wird, wird die Route neu berechnet, und es erfolgt die Verarbeitung von Schritt S1-2 und der darauf folgenden Schritte.
  • Als Nächstes wird eine Differenz zwischen als Fahrassistenzinformationen 161 in der Fahrassistenzinformationsdatenbank 16 (siehe 1) gespeicherten konventionellen Routeninformationen und den in Schritt S1-1 berechneten und bestimmten Fahrtrouteninformationen (einschließlich der neu berechneten) berechnet (Schritt S1-2). In Informationen der Differenz werden die lediglich in der Fahrassistenzinformationsdatenbank 16 existierenden Information betreffend die Straßenverbindung, d. h. die lediglich bezüglich der konventionellen Route existierenden Informationen, aus den Fahrassistenzinformationen 161 der Fahrassistenzinformationsdatenbank 16 entfernt (Schritt S1-3). Andererseits wird die lediglich auf der in Schritt S1-1 berechneten und bestimmten Route 211 existierende Straßenverbindung, d. h. die lediglich hinsichtlich der neu bestimmten Route existierende Information, als die zu extrahierende Straßenverbindung gesetzt, und die folgende Verarbeitung erfolgt auf dieser Grundlage.
  • Sodann werden in Schritt S1-4 Verkehrsinformationen durch Eingabe eines Strings der Straßenverbindungsnummer und der neu zu extrahierenden Knotennummer, die bei Berechnung der Differenz in Schritt S1-2 erhalten wurden, erhalten. In diesem Fall werden lediglich die einen Teil der Route 211 in einer Fahrtrichtung betreffenden Informationen (Verkehrsinformationen 202 in 2) aus der Verkehrsinformationsdatenbank 14 extrahiert. Sodann werden die neuen Fahrassistenzinformationen 161, in denen die relative Position (ein Verhältnis der Entfernung von einem Startpunkt der Route 211) auf der Route 211 als Positionsinformation gesetzt wird, erzeugt und in der Fahrassistenzinformationsdatenbank 16 gespeichert. Hier sind, wie in 2 und in der zweiten Spalte einer in 3 dargestellten Tabelle dargestellt, die Verkehrsinformationen 202 die den Status (blau) der Lichtzeichenanlage angebenden Verkehrsinformationen. Die Verkehrsinformationen 202 geben an, dass sie an einer Kreuzung mit Rechtsabbiegung positioniert ist und dass eine verbleibende Zustandshaltezeit 50 Sekunden beträgt.
  • Um eine Entfernung zwischen einem Ereignisauftrittsort und dem Subjektfahrzeug leicht bestimmen zu können, werden die von der Fahrassistenzinformationsdatenbank 16 verwalteten Fahrassistenzinformationen 161 durch eine relative Position mit Ursprung im Startpunkt der Route 211 als Positionsinformationen davon ausgedrückt. Alternativ kann sie durch eine relative Position auf der Straßenverbindung in Bezug auf die in der Kartendatenbank 13 verwendete Straßenverbindungsnummer ausgedrückt werden.
  • Sodann werden Karteninformationen (Informationen bezüglich der Straßenverbindung und des Knotens) aus der Kartendatenbank 13 durch Eingabe eines Strings der Straßenverbindungsnummer und der neu zu extrahierenden Knotennummer erhalten, die bei Berechnung der Differenz in Schritt S1-2 erhalten wurde (Schritt S1-5). Aus den erhaltenen Karteninformationen werden die eine Kurve von nicht weniger als einem vorher festgelegten Wert angebenden Karteninformationen 203 und zusätzlich die für erforderlich erachteten Karteninformationen 204 als für die Fahrassistenz benötigte Informationen extrahiert. Sodann werden neue Fahrassistenzinformationen 161 erzeugt, in denen die relative Position auf der Route 211 als die Positionsinformationen gesetzt werden. Die Karteninformationen 203 sind, wie in 2 und in der ersten Spalte der in 3 dargestellten Tabelle dargestellt, die Größenordnung einer Kurve angebende Karteninformationen. Die Karteninformationen 204 sind die die in 2 dargestellte Lichtzeichenanlage am Knoten 1 angebende Karteninformationen.
  • Hier wurden hinsichtlich der Karteninformationen 204 Informationen hinsichtlich desselben Ereignisses wie dem der Karteninformationen 204 bereits durch die Erzeugung der Verkehrsinformationen 202 erzeugt. Daher werden die Karteninformationen 204 nicht als Fahrassistenzinformationen 161 erzeugt. Der Grund hierfür ist, dass allgemein angenommen wird, dass die Frische und der Detaillierungsgrad der Informationen in Verkehrsinformationen höher sind als in Karteninformationen. Die Bestimmung, ob das Ereignis dasselbe ist oder nicht, erfolgt durch die Bestimmungsvorrichtung „selbes Ereignis” 152 auf der Grundlage der Gleichheit der Positionsinformationen und der Gleichheit des Informationstyps. Die extrahierten Fahrassistenzinformationen 161 beinhalten nicht nur die Kurve und die Lichtzeichenanlage, sondern beispielsweise auch eine Straßenform wie beispielsweise eine Steigung, Regelungsinformationen hinsichtlich einer Geschwindigkeitsbegrenzung, eines Stoppschilds und dergleichen, Straßeninfrastrukturinformationen hinsichtlich eines Tunnels, einer Fahrbahnabsenkung und dergleichen.
  • Sodann extrahiert die Extraktionsvorrichtung für Informationen außerhalb der Route 153 Verkehrsinformationen hinsichtlich außerhalb der Fahrtroute existierender Ereignisse. Zuerst werden auf der Straßenverbindung innerhalb einer vorher festgelegten Entfernung (beispielsweise 1 km) vom Subjektfahrzeug existierende Knoten erhalten (Schritt S1-6), und die folgende Verarbeitung wird wiederholt auf allen auf diese Weise erhaltenen Knoten durchgeführt (Schritt S1-7). Wenn die Verarbeitung bereits für alle erhaltenen Knoten durchgeführt wurde, wird die Operation beendet.
  • Ein Verarbeitungsobjektknoten wird aus den erhaltenen Knoten ausgewählt, und die Straßenverbindungsnummer (beispielsweise eine Straßenverbindung 2 in 2) der mit dem ausgewählten Verarbeitungsobjektknoten verbundenen Straßenverbindung wird eingegeben, um auf diese Weise die Verkehrsinformationen 201, 205, 206 und 207 auf der Straße aus der Verkehrsinformationsdatenbank 14 zu erhalten (Schritt S1-8). Hier sind die Verkehrsinformationen 201 den Status (blau) der in 2 dargestellten Lichtzeichenanlage angebende Verkehrsinformationen und geben an, dass diese an einer Durchgangskreuzung positioniert ist und dass eine verbleibende Statushaltezeit 50 Sekunden beträgt. Die Verkehrsinformationen 205 sind auf ein Hindernis, wie in 2 dargestellt, hinweisende Verkehrsinformationen und zeigen an, dass es sich in einer positiven Richtung auf der Straßenverbindung 2 bewegt. Die Verkehrsinformationen 206 sind auf ein entgegenkommendes Fahrzeug, wie in 2 in der dritten Spalte der in 3 dargestellten Tabelle, hinweisende Verkehrsinformationen und zeigen an, dass es sich mit einer Geschwindigkeit von 30 km pro Stunde in einer negativen Richtung auf der Straßenverbindung 2 bewegt und dass sich eine Entfernung von Knoten 1 auf 100 m beläuft. Die Verkehrsinformationen 207 sind auf ein entgegenkommendes Fahrzeug, wie in 2 dargestellt, hinweisende Verkehrsinformationen und zeigen an, dass es sich mit einer Geschwindigkeit von 30 km pro Stunde in einer negativen Richtung auf der Straßenverbindung 2 bewegt.
  • Hierin wird die Straßenverbindungsnummer eingegeben, um die Verkehrsinformationen zu erhalten. In einem Fall, in dem Verkehrsinformationen hinsichtlich des nächsten Schnittpunkts separat in der Verkehrsinformationsdatenbank 14 verwaltet werden, können diese jedoch ohne irgendeine Bedingung erhalten werden.
  • Anschließend wird die folgende Verarbeitung für alle erhaltenen Verkehrsinformationen entsprechend den Informationstypen wiederholt durchgeführt (Schritt S1-9). Wenn die Verarbeitung aller erhaltenen Verkehrsinformationen bereits abgeschlossen ist, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S1-7 zurück.
  • Unter der Annahme, dass sich das durch die Verarbeitungsobjektverkehrsinformationen bezeichnete Ereignis mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt, wird die Aussage, ob das Ereignis den gewählten Knoten innerhalb eines vorher festgelegten Zeitraums erreichen wird oder nicht, auf der Grundlage der Geschwindigkeit der Bewegung, einer Fahrtrichtung und einer Entfernung vom Knoten berechnet (Schritt S1-10). Als Ergebnis der Berechnung werden die Verkehrsinformationen, die den gewählten Knoten innerhalb des vorher festgelegten Zeitraums erreichen werden, extrahiert. Hier wird bei der Bestimmung, ob das Ereignis den gewählten Knoten innerhalb des vorher festgelegten Zeitraums erreichen wird oder nicht, angenommen, dass sich das Ereignis mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt. Jedoch kann auf der Grundlage von Informationen hinsichtlich der Lichtzeichenanlage des Knotens, der durchschnittlichen Geschwindigkeit der Straßenverbindung und dergleichen ein Modell der Reduzierung der Geschwindigkeit mit einer bestimmten Beschleunigungsrate in einem Fall verwendet werden, in dem die Lichtzeichenanlage rot ist, oder es kann ein Modell der Erhöhung der Geschwindigkeit in einem Fall verwendet werden, in dem die durchschnittliche Geschwindigkeit der Straßenverbindung höher ist. Wenn Verkehrsinformationen, die den gewählten Knoten innerhalb des vorher festgelegten Zeitraums erreichen werden, nicht existieren, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S1-9 zurück.
  • Sodann werden aus den extrahierten Verkehrsinformationen die Verkehrsinformationen, bei denen die kürzeste Zeit zum Erreichen benötigt wird, extrahiert (Schritt S1-11). Wenn die Verkehrsinformationen, die den gewählten Knoten innerhalb des vorher festgelegten Zeitraums erreichen werden, nicht in Bezug auf einen Informationstyp existieren, wird die Verarbeitung hinsichtlich dieses Informationstyps beendet, und die Verarbeitung kehrt zu Schritt S1-9 zurück. Sodann wird dieselbe Verarbeitung für einen anderen Informationstyp durchgeführt. Hier bedeutet der Informationstyp einen Typ von Information, der angibt, dass es sich um Informationen hinsichtlich der Kurve, der Lichtzeichenanlage oder des entgegenkommenden Fahrzeugs, wie in 3 dargestellt, handelt.
  • Auf der Grundlage der extrahierten Verkehrsinformationen werden die Fahrassistenzinformationen 161, die die Positionsinformationen, die die relative Position des gewählten Knotens auf der Route 211 sind, angeben, die Geschwindigkeit der Bewegung und die Entfernung zum Knoten als das Ereignis generiert und in der Fahrassistenzinformationsdatenbank 16 gespeichert (Schritt S1-12).
  • <A-2-2. Betrieb bei Aktualisierung>
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 5 eine Operation beschrieben, die in einem Fall durchgeführt wird, in dem die Informationen in der Verkehrsinformationsdatenbank 14, die dynamische Informationen sind, aktualisiert werden.
  • Zuerst bestimmt, wenn die Verkehrsinformationen in der Verkehrsinformationsdatenbank 14 aktualisiert werden (Schritt S2-1), die Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung 15, ob die Informationen auf der Route 211 in den aktualisierten Verkehrsinformationen enthalten sind oder nicht, und erzeugt die auf den Informationen basierenden Fahrassistenzinformationen 161, wenn die Informationen auf der Route 211 enthalten sind. Eine Methode zu deren Erzeugung ist dieselbe wie die in den Schritten S1-4 bis 1-10 beschriebene Methode.
  • Sodann wird die folgende Verarbeitung auf allen erzeugten Fahrassistenzinformationen 161 durchgeführt (Schritt S2-3). Die Bestimmungsvorrichtung „selbes Ereignis” 152 bestimmt, ob dasselbe Ereignis betreffende Fahrassistenzinformationen 161 in den bereits in der Fahrassistenzinformationsdatenbank 16 gespeicherten Fahrassistenzinformationen 161 existieren (Schritt S2-4). Die Bestimmung, ob das Ereignis dasselbe ist oder nicht, erfolgt hier auf der Grundlage der Gleichheit der Position und der Gleichheit des Informationstyps.
  • Wenn die Fahrassistenzinformationen 161 hinsichtlich desselben Ereignisses existieren, fährt die Verarbeitung mit Schritt S2-5 fort, und wenn sie nicht existieren, wird eine Aktualisierung durch Hinzufügen der Fahrassistenzinformationen 161 durchgeführt (Schritt S2-8).
  • Nachdem die Verarbeitung zu Schritt S2-5 übergegangen ist, wird festgestellt, ob diese Fahrassistenzinformationen 161 Informationen hinsichtlich des Bereichs außerhalb der Route 211 sind oder nicht (Schritt S2-5), und wenn diese Fahrassistenzinformationen 161 Informationen hinsichtlich der Route 211 sind, werden diese Informationen durch die neu erzeugten Fahrassistenzinformationen 161 ersetzt (Schritt S2-8).
  • Wenn die Informationen den Bereich außerhalb der Route 211 betreffen, aktualisiert die Extraktionsvorrichtung für Informationen außerhalb der Route 153 die Fahrassistenzinformationen 161 unter Verwendung von Geschwindigkeitsinformationen und einer seit der Erzeugung dieser Informationen verstrichenen Zeit (Schritt S2-6). Wenn der zum Erreichen des Knotens benötigte Zeitraum in den neu erzeugten Fahrassistenzinformationen 161 kürzer ist als in den bereits gespeicherten Fahrassistenzinformationen 161 hinsichtlich des Bereichs außerhalb der Route 211 (Schritt S2-7) werden die Informationen durch die neu erzeugten Fahrassistenzinformationen 161 ersetzt (Schritt S2-8). Nach dem Aktualisieren der Fahrassistenzinformationen 161 kehrt die Verarbeitung zu Schritt S2-3 zurück. Hier wird in der Aktualisierungsverarbeitung in Schritt S2-6 die zum Erreichen benötigte Zeit unter der Annahme berechnet, dass sich das Ereignis mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt. Jedoch kann auf der Grundlage von Informationen hinsichtlich der Lichtzeichenanlage des Knotens, der durchschnittlichen Geschwindigkeit der Straßenverbindung und dergleichen ein Modell der Reduzierung der Geschwindigkeit mit einer bestimmten Beschleunigungsrate in einem Fall verwendet werden, in dem die Lichtzeichenanlage rot ist, oder es kann ein Modell der Erhöhung der Geschwindigkeit in einem Fall verwendet werden, in dem die durchschnittliche Geschwindigkeit der Straßenverbindung höher ist. Wenn der zum Erreichen des Knotens benötigte Zeitraum in den neu erzeugten Fahrassistenzinformationen 161 länger ist als in den bereits gespeicherten Fahrassistenzinformationen 161 hinsichtlich des Bereichs außerhalb der Route 211 (Schritt S2-7), kehrt die Verarbeitung zu Schritt S2-3 zurück.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird bei der vorliegenden Erfindung unter nicht auf der betreffenden Route existierenden Ereignissen ein Ereignis, das die betreffende Route möglicherweise innerhalb eines vorher festgelegten Zeitraums erreichen kann, als den Schnittpunkt (Verbindungspunkt) auf der Route betreffende Information dargestellt. Auf diese Weise können alle für die Fahrassistenzanwendung 11 benötigten Informationen einschließlich Informationen, die zu diesem Zeitpunkt nicht auf einer Route existieren, auf der das Subjektfahrzeug zu fahren erwartet wird, extrahiert werden.
  • Die Informationen außerhalb der Route sind Informationen, die im Wesentlichen als Fahrassistenzinformationen 161 auf einer anderen Route dargestellt werden sollten, jedoch als Informationen im Verbindungspunkt, d. h. als Informationen auf der einzelnen Route, dargestellt werden. Auf diese Weise ist es für die Fahrassistenzanwendung 11 nicht nötig, die Netzwerkstruktur der Straße zu berücksichtigen. Die Verarbeitung in der Fahrassistenzanwendung 11 kann daher effizienter gestaltet und vereinfacht werden.
  • <A-3. Effekte>
  • In Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung weist die fahrzeugmontierte Informationsverarbeitungsvorrichtung die Kartendatenbank 13 zum Speichern der Karteninformationen, die Verkehrsinformationsdatenbank 14 zum Speichern der Verkehrsinformationen, die Fahrtpositionsbestimmungsvorrichtung 12 zum Berechnen und Bestimmen der Fahrzeugfahrtposition, die Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung 15 zum Extrahieren der Fahrassistenzinformationen 161 aus den in der Kartendatenbank 13 gespeicherten Karteninformationen und aus in der Verkehrsinformationsdatenbank 14 gespeicherten Verkehrsinformationen sowie die Fahrassistenzinformationsdatenbank 16 zum Speichern der von der Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung 15 extrahierten Fahrassistenzinformationen 161 auf. Die Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung 15 weist die Fahrtroutenbestimmungsvorrichtung 151 zur Bestimmung der Fahrzeugfahrtroute auf der Grundlage der mittels der Fahrtpositionsbestimmungsvorrichtung 12 bestimmten Fahrzeugfahrtposition auf. Die Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung 15 extrahiert die Fahrassistenzinformationen 161 aus den Karteninformationen und den Verkehrsinformationen hinsichtlich der Fahrzeugfahrtroute und kann daher auf geeignete Weise die Fahrassistenzinformationen extrahieren und diese somit effizient als Informationen auf der Fahrtroute verarbeiten.
  • In Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung weist die Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung 15 in der fahrzeugmontierten Informationsverarbeitungsvorrichtung weiterhin die Vorrichtung zur Extraktion von Informationen außerhalb der Route 153 auf, um aus den Verkehrsinformationen hinsichtlich des Bereichs außerhalb der Fahrzeugfahrtroute, die mit der Fahrzeugfahrtroute über den Verbindungspunkt verbunden ist, die Verkehrsinformationen als die Fahrassistenzinformationen 161 im Verbindungspunkt hinsichtlich des Ereignisses zu extrahieren, das die Fahrzeugfahrtroute möglicherweise innerhalb des vorher festgelegten Zeitraums erreichen kann. Dadurch können unter den den Bereich außerhalb der Fahrtroute betreffenden Fahrassistenzinformationen 161 diejenigen, die die Route möglicherweise innerhalb des vorher festgelegten Zeitraums erreichen können und als die Fahrassistenzinformationen 161 auf der Fahrtroute bezeichnet sind, auf geeignete Weise extrahiert werden. Somit können für die Fahrassistenzanwendung 11 benötigte Informationen effizient verarbeitet werden.
  • In Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung extrahiert die Vorrichtung zur Extraktion von Informationen außerhalb der Route 153 in der fahrzeugmontierten Informationsverarbeitungsvorrichtung aus den Verkehrsinformationen bezüglich einer außerhalb der Fahrzeugfahrtroute bestehenden Situation, die mit der Fahrzeugfahrtroute über einen Verbindungspunkt verbunden ist, die Verkehrsinformationen als die Fahrassistenzinformationen 161 im Verbindungspunkt, die die Fahrzeugfahrtroute innerhalb des vorher festgelegten Zeitraums erreichen können, wenn es sich zu diesem Zeitpunkt mit der Geschwindigkeit bewegt. Dadurch können aus den den Bereich außerhalb der Fahrtroute betreffenden Fahrassistenzinformationen 161 diejenigen, die die Route innerhalb des vorher festgelegten Zeitraums erreichen können und als die Fahrassistenzinformationen 161 auf der Fahrtroute angezeigt werden, auf der Grundlage der Geschwindigkeit der Bewegung auf geeignete Weise extrahiert werden. Somit können für die Fahrassistenzanwendung 11 benötigte Informationen effizient verarbeitet werden.
  • In Ausführung 1 der vorliegenden Erfindung verwaltet die Fahrassistenzinformationsdatenbank 16 in der fahrzeugmontierten Informationsverarbeitungsvorrichtung die Fahrassistenzinformationen 161 in der Reihenfolge der Entfernung zwischen ihrem entsprechenden Ort und der Fahrzeugfahrtposition oder in der Reihenfolge der Entfernung vom Startpunkt der Fahrzeugfahrtroute. Auf diese Weise kann die Entfernung zwischen dem Subjektfahrzeug und dem Ereignis präzise bestimmt werden, und die Fahrassistenzinformationen 161 können somit effizient verarbeitet werden.
  • <B. Ausführung 2>
  • <B-1. Konfiguration
  • 6 ist ein eine Konfiguration einer fahrzeugmontierten Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung darstellendes Blockdiagramm. Die fahrzeugmontierte Informationsverarbeitungsvorrichtung 1000 der vorliegenden Erfindung weist zusätzlich zu der in 1 dargestellten Konfiguration von Ausführung 1 eine Fahrassistenzinformationsliefervorrichtung 17, einen in der Fahrassistenzinformationsliefervorrichtung 17 vorgesehenen Informationsaktualisierungsbereich und einen in der Fahrassistenzinformationsliefervorrichtung 17 vorgesehenen Informationslieferungsbestimmungsbereich auf. Die Fahrassistenzinformationsliefervorrichtung 17 empfängt eine Ausgabe der Fahrassistenzinformationsdatenbank 16. Der Informationsaktualisierungsbereich 171 aktualisiert die gelieferten Informationen auf der Grundlage einer seit der Zeit ihrer Generierung verstrichenen Zeit. Der Informationslieferungsbestimmungsbereich 172 liefert die vom Informationsaktualisierungsbereich 171 aktualisierten Fahrassistenzinformationen 161. Die fahrzeugmontierte Informationsverarbeitungsvorrichtung 1000 liefert über ein fahrzeugmontiertes LAN 3 die Fahrassistenzinformationen 161 von der Fahrassistenzinformationsliefervorrichtung 17 an eine andere Fahrassistenzvorrichtung 2. Die anderen Teile der Konfiguration sind dieselben wie die in Ausführung 1 gezeigten und werden daher nicht beschrieben.
  • Die Fahrassistenzvorrichtung 2 empfängt an einem Datenempfangsbereich 23 die Lieferung von der Fahrassistenzinformationsliefervorrichtung 17 und veranlasst über einen Informationsaktualisierungsbereich 22 das Tätigwerden der Fahrassistenzanwendung 21.
  • <B-2. Betrieb>
  • Als Nächstes wird ein Lieferbetrieb der Fahrassistenzinformationen 161 gemäß Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf ein Flussdiagramm in 7 beschrieben.
  • Zuerst werden die in der Fahrassistenzinformationsdatenbank 16 gespeicherten Fahrassistenzinformationen 161 aktualisiert (Schritt S3-1). Sodann wird die folgende Verarbeitung auf allen aktualisierten Fahrassistenzinformationen 161 durchgeführt (Schritt S3-2).
  • Zuerst wird bestimmt, ob die aktualisierten Fahrassistenzinformationen 161 im Informationsaktualisierungsbereich 171 gespeichert sind oder nicht (Schritt S3-3).
  • Wenn sie nicht gespeichert sind, wird bestimmt, ob die Fahrassistenzinformationen 161 dynamischen Informationen sind oder nicht. Wenn die Fahrassistenzinformationen 161 Informationen enthalten, die sich dynamisch ändern und deren Änderung im Verlauf der Zeit geschätzt werden kann, werden diese Fahrassistenzinformationen 161 im Informationsaktualisierungsbereich 171 gespeichert (Schritt S3-7), während für den Fall, dass die Fahrassistenzinformationen 161 keine derartigen Informationen enthalten, nichts geschieht. Sodann liefert der Informationslieferungsbestimmungsbereich 172 die Fahrassistenzinformationen 161 an das fahrzeugmontierte LAN 3 (Schritt S3-8). Hier beinhalten Beispiele für Informationen, deren Veränderung im Verlauf der Zeit geschätzt werden kann, die Geschwindigkeit der Bewegung und Zeitplaninformationen. Es kann akzeptabel sein, einen Schwellenwert, der später beschrieben wird, den zu liefernden Fahrassistenzinformationen 161 hinzuzufügen. Dieser Schwellenwert kann sich entsprechend einer Netzwerklast des fahrzeugmontierten LAN 3 dynamisch ändern.
  • Andererseits gibt der als ein erster Informationsschätzbereich dienende Informationsaktualisierungsbereich 171 an den Informationslieferungsbestimmungsbereich 172, sofern diese gespeichert sind, erste geschätzte Fahrassistenzinformationen aus, die durch Schätzen eines aktuellen Status (nach Aktualisierung) der gespeicherten Informationen auf der Grundlage einer seit der Lieferung verstrichenen Zeit aus (Schritt S3-5) erhalten wurden. Hier kann als eine Schätzmethode eine Methode erwähnt werden, bei der, wenn die Informationen die Geschwindigkeit der Bewegung eines Ereignisses beinhalten, die Berechnung unter einer Annahme durchgeführt wird, dass sich das Ereignis mit einer konstanten Geschwindigkeit oder mit einer konstanten Beschleunigungsrate bewegt.
  • Sodann erhält der Informationslieferungsbestimmungsbereich 172 eine Differenz zwischen von der Fahrassistenzinformationsdatenbank 16 erhaltenen aktualisierten Ist-Daten und den ersten in Schritt S3-5 geschätzten Fahrassistenzinformationen (Schritt S3-6). Wenn die erhaltene Differenz einen vorher festgelegten, für jeden Informationstyp vordefinierten Wert überschreitet, aktualisiert der Informationslieferungsbestimmungsbereich 172 die im Informationsaktualisierungsbereich 171 gespeicherten Fahrassistenzinformationen 161 unter Verwendung der aus der Fahrassistenzinformationsdatenbank 16 erhaltenen Daten (Schritt S3-7) und liefert die aktualisierten Fahrassistenzinformationen 161 an das fahrzeugmontierte LAN 3 (Schritt S3-8). Andererseits wird, wenn die erhaltene Differenz den vordefinierten, vorher festgelegten Wert nicht überschreitet, nichts vorgenommen, und die Verarbeitung kehrt zu Schritt S3-2 zurück, um die Verarbeitung für die nächsten Fahrassistenzinformationen 161 durchzuführen.
  • Andererseits weist die mit der fahrzeugmontierten Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 über das fahrzeugmontierte LAN 3 verbundene Fahrassistenzvorrichtung 2 einen Datenempfangsbereich 23 auf, wobei der Informationsaktualisierungsbereich 22 als zweiter Informationsschätzbereich und die Fahrassistenzanwendung 21 als Fahrassistenzdurchführungsvorrichtung dienen. Der Datenempfangsbereich 23 empfängt die gelieferten Fahrassistenzinformationen 161. Der Informationsaktualisierungsbereich 22 schätzt eine Änderung der empfangenen Fahrassistenzinformationen 161 auf der Grundlage einer seit der Empfangszeit verstrichenen Zeit und gibt ein Schätzergebnis als zweite geschätzte Fahrassistenzinformationen aus. Die Fahrassistenzdurchführungsvorrichtung 21 führt eine Fahrassistenz mit vorher festgelegtem Inhalt zur Unterstützung der Fahrt des Fahrzeugs auf der Grundlage der zweiten geschätzten Fahrassistenzinformationen durch.
  • Die Fahrassistenzanwendung 21 führt einen Anwendungsprozess unter Verwendung der zweiten geschätzten Fahrassistenzinformationen durch, die als Ergebnis der Schätzung durch den Informationsaktualisierungsbereich 22 erhalten wurden, statt die erhaltenen Fahrassistenzinformationen 161 ohne irgendwelche daran vorgenommene Änderungen zu verwenden. Der Informationsaktualisierungsbereich 22 der Fahrassistenzvorrichtung 2 führt einen Prozess zum Schätzen aktualisierter Daten mit einer Methode durch, die der vom Informationsaktualisierungsbereich 171 der fahrzeugmontierten Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 durchgeführten Methode äquivalent ist. Als eine Methode zur Durchführung der einander äquivalenten Schätzmethoden der fahrzeugmontierten Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 und der Fahrassistenzvorrichtung 2 kann vorläufig eine Schätzmethode für jeden Informationstyp oder alternativ ein Kennzeichner zur Kennzeichnung einer Schätzmethode den gelieferten Fahrassistenzinformationen 161 gegeben werden, sodass die Schätzmethode gemeinsam genutzt werden kann. Der Schätzvorgang kann in der fahrzeugmontierten Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 und in der Fahrassistenzvorrichtung 2 zu unterschiedlichen Zeiten durchgeführt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, schätzen in Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung die fahrzeugmontierte Informationsverarbeitungsvorrichtung 1, die ein Sender ist, und die Fahrassistenzvorrichtung 2, die ein Empfänger ist, Daten mittels derselben Methode, und nur wenn die Differenz zwischen dem Schätzergebnis und den Ist-Daten den vorher festgelegten Wert überschreitet, liefert der Informationslieferungsbestimmungsbereich 172 der Fahrassistenzinformationsliefervorrichtung 171 die Fahrassistenzinformationen 161. Daher liefert die fahrzeugmontierte Informationsverarbeitungsvorrichtung 1, solange die Differenz zwischen dem Schätzergebnis und den Ist-Daten innerhalb eines vorher festgelegten Bereichs liegt, die Fahrassistenzinformationen 161 nicht. Daher kann die Menge der tatsächlich gelieferten Daten selbst bei häufig aktualisierten Informationen reduziert werden, sodass die Echtzeitfähigkeit in der Kommunikation mithin gewährleistet werden kann.
  • <B-3. Effekte>
  • In Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung weist die fahrzeugmontierte Informationsverarbeitungsvorrichtung weiterhin die Fahrassistenzinformationsliefervorrichtung 17 auf, die die aktualisierte Version der Fahrassistenzinformationen 161 in der Fahrassistenzinformationsdatenbank 16 liefern kann. Dies ermöglicht es einer anderen Fahrassistenzvorrichtung 2, die Fahrassistenzanwendung 21 auf der Grundlage der Fahrassistenzinformationen 161 zu betreiben.
  • In Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung weist die Fahrassistenzinformationsliefervorrichtung 17 in der fahrzeugmontierten Informationsverarbeitungsvorrichtung den als ersten Informationsschätzbereich dienenden Informationsaktualisierungsbereich 171 und den Informationslieferungsbestimmungsbereich 172 auf. Der Informationsaktualisierungsbereich 171 schätzt eine aus der Aktualisierung resultierende Änderung der Fahrassistenzinformationen 161 und gibt ein Schätzergebnis als erste geschätzte Fahrassistenzinformationen aus. Wenn die Differenz zwischen den ersten geschätzten Fahrassistenzinformationen und den neu aktualisierten Fahrassistenzinformationen 161 den vorher festgelegten Wert überschreitet, liefert der Informationslieferungsbestimmungsbereich 172 die neu aktualisierten Fahrassistenzinformationen 161. Dadurch liefert die fahrzeugmontierte Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 die Fahrassistenzinformationen 161 nicht, wenn die Differenz den vorher festgelegten Wert nicht überschreitet. Daher kann die Menge der tatsächlich gelieferten Daten selbst bei häufig aktualisierten Informationen reduziert werden, sodass die Echtzeitfähigkeit in der Kommunikation mithin gewährleistet werden kann.
  • In Ausführung 2 der vorliegenden Erfindung weist die Fahrassistenzvorrichtung in einem Fall, in dem die vorstehend beschriebene fahrzeugmontierte Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 die Fahrassistenzinformationsliefervorrichtung 17 aufweist, den Datenempfangsbereich 23, den als zweiten Informationsschätzbereich dienenden Informationsaktualisierungsbereich 22 und die als Fahrassistenzdurchführungsvorrichtung dienende Fahrassistenzanwendung 21 auf. Der Datenempfangsbereich 23 empfängt die gelieferten Fahrassistenzinformationen 161. Der Informationsaktualisierungsbereich 22 schätzt eine Änderung der gelieferten Fahrassistenzinformationen 161 und gibt ein Schätzergebnis als zweite geschätzte Fahrassistenzinformationen aus. Die Fahrassistenzanwendung 21 führt eine Fahrassistenz mit vorher festgelegtem Inhalt zur Unterstützung der Fahrt des Fahrzeugs auf der Grundlage der zweiten geschätzten Fahrassistenzinformationen durch. Daher erzeugt die Fahrassistenzvorrichtung 2 auch dann, wenn die Lieferung seitens der fahrzeugmontierten Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 lediglich in einem vorher festgelegten Fall erfolgt, die zweiten geschätzten Fahrassistenzinformationen unter Verwendung derselben Methode wie die fahrzeugmontierte Fahrassistenzvorrichtung 1, und daher kann die Menge der gelieferten Daten reduziert werden, sodass die Echtzeitfähigkeit in der Kommunikation leicht gewährleistet werden kann.
  • <C. Ausführung 3>
  • <C-1. Konfiguration>
  • 8 ist ein eine Konfiguration einer fahrzeugmontierten Informationsverarbeitungsvorrichtung 1 gemäß einer Ausführung 3 der vorliegenden Erfindung darstellendes Blockdiagramm. Die fahrzeugmontierte Informationsverarbeitungsvorrichtung 2000 der vorliegenden Erfindung weist zusätzlich zu der Konfiguration der in 1 dargestellten Ausführung eine Vorrichtung zum Erzeugen vorhergesagter Verkehrsinformationen 30 zum Erzeugen vorhergesagter Verkehrsinformationen über eine Zukunft eines vorhergesagten späteren Zeitraums auf der Grundlage der in der Verkehrsinformationsdatenbank 14 gespeicherten Verkehrsinformationen und anschließende Kumulierung der vorhergesagten Verkehrsinformationen in einer Datenbank vorhergesagter Verkehrsinformationen 31 auf. Die Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung 15 ist konfiguriert, die vorhergesagten Verkehrsinformationen aus der Datenbank vorhergesagter Verkehrsinformationen 31 zusätzlich zur Kartendatenbank 13 und der Verkehrsinformationsdatenbank 14 zu extrahieren. Die anderen Teile der Konfiguration sind dieselben wie die in Ausführung 1 gezeigten und werden daher nicht im Detail beschrieben.
  • <C-2. Betrieb>
  • Als Nächstes erfolgt eine Beschreibung der Operationen des Erzeugens, Aktualisierens und Extrahierens vorhergesagter Verkehrsinformationen in der Datenbank vorhergesagter Verkehrsinformationen 31 entsprechend Ausführung 3 der vorliegenden Erfindung.
  • Bei den Operationen des Erzeugens und Aktualisierens der vorhergesagten Verkehrsinformationen durch die Vorrichtung zum Erzeugen vorhergesagter Verkehrsinformationen 30 werden als vorhergesagte Verkehrsinformationen hinsichtlich einer zukünftigen Verkehrssituation verfügbare Verkehrsinformationen wie beispielsweise der Informationen bezüglich einer Lichtzeichenanlage und Informationen hinsichtlich eines Verkehrsstaus zu einem Zeitpunkt der Aktualisierung der in der Verkehrsinformationsdatenbank 14 gespeicherten Verkehrsinformationen extrahiert. Sodann erfolgt auf den extrahierten Verkehrsinformationen eine vorher festgelegte Verarbeitung. In einem Fall, in dem die extrahierten Verkehrsinformationen beispielsweise Informationen bezüglich eines Verkehrsstaus sind, wird ein im japanischen Patent Nr. 4177228 offengelegter Prozess durchgeführt, um so vorhergesagte Verkehrsstauinformationen (beispielsweise die Verbindungsfahrzeit und der Grad des Verkehrsstaus) als die vorhergesagten Verkehrsinformationen zu erzeugen. In einem Fall, in dem die extrahierten Verkehrsinformationen Lichtzeichenanlageninformationen sind, wird ein mit einer absoluten Zeit verbundener Lichtzeichenanlagenzeitplan (als vorhergesagte Verkehrsinformationen dienende vorhergesagte Lichtzeichenanlageninformationen) erzeugt. Darüber hinaus speichert die Vorrichtung zum Erzeugen vorhergesagter Verkehrsinformationen 30 diese Informationen in der Datenbank vorhergesagter Verkehrsinformationen 31. Die in der Datenbank vorhergesagter Verkehrsinformationen 31 gespeicherten vorhergesagten Verkehrsinformationen werden gelegentlich auf der Grundlage der in der Verkehrsinformationsdatenbank 14 gespeicherten Verkehrsinformationen aktualisiert.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden die Informationen in ein Formular gewandelt, das als absolute Koordinaten dargestellt werden kann, und im Formular gespeichert. Wenn beispielsweise Koordinaten den Ort der Informationen repräsentieren, können Koordinaten, die denen der Kartendatenbank 13 äquivalent sind, verwendet werden.
  • Bei der Extraktionsoperation der Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung 15 werden nach dem Erhalten der Verkehrsinformationen in S1-4 des Flussdiagramms in 4 vorhergesagte Verkehrsinformationen auf der Fahrtroute aus der Datenbank vorhergesagter Verkehrsinformationen 31 erhalten, um die Fahrassistenzinformationen 161 zu erzeugen. Zu diesem Zeitpunkt wird beispielsweise, wenn die Informationen hinsichtlich desselben Ereignisses bereits bei der Erzeugung der Verkehrsinformationen 202 erzeugt wurden, die Erzeugung der vorhergesagten Verkehrsinformationen als Fahrassistenzinformationen 161 nicht durchgeführt.
  • Die anderen Operationen sind dieselben wie die in Ausführung 1 gezeigten und werden daher nicht im Detail beschrieben.
  • In dem in dieser Ausführung 3 dargestellten Fall erzeugt die Vorrichtung zum Erzeugen vorhergesagter Verkehrsinformationen 30 die vorhergesagten Verkehrsinformationen. Die vorhergesagten Verkehrsinformationen können jedoch vorübergehend in der Datenbank vorhergesagter Verkehrsinformationen 31 gespeichert oder alternativ direkt durch Kommunikation mittels der Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung 142 als der in 9 dargestellten fahrzeugmontierten Informationsvorrichtung 2001 erhalten werden.
  • <C-3. Effekte>
  • In Ausführung 3 der vorliegenden Erfindung weist die fahrzeugmontierte Informationsverarbeitungsvorrichtung weiterhin die Vorrichtung zum Erzeugen vorhergesagter Verkehrsinformationen 30 und die Datenbank vorhergesagter Verkehrsinformationen 31 auf. Die Vorrichtung zum Erzeugen vorhergesagter Verkehrsinformationen 30 erzeugt die vorhergesagten Verkehrsinformationen über die Zukunft des vorhergesagten späteren Zeitraums auf der Grundlage der in der Verkehrsinformationsdatenbank gespeicherten Verkehrsinformationen. Die Datenbank vorhergesagter Verkehrsinformationen 31 speichert die mittels der Vorrichtung zum Erzeugen vorhergesagter Verkehrsinformationen 30 vorhergesagten Verkehrsinformationen. Die Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung 15 extrahiert die Fahrassistenzinformationen 161 aus den vorhergesagten Verkehrsinformationen zusätzlich zu den Karteninformationen und den Verkehrsinformationen und verwendet diese als Fahrassistenzinformationen. Auf diese Weise kann, selbst wenn Verkehrsinformationen nicht über Kommunikation oder Sensoren erhalten werden können, eine Fahrassistenz unter Verwendung der vorhergesagten Verkehrsinformationen durchgeführt werden.
  • In Ausführung 3 der vorliegenden Erfindung aktualisiert die Vorrichtung zum Erzeugen vorhergesagter Verkehrsinformationen 30 in der fahrzeugmontierten Informationsverarbeitungsvorrichtung die vorhergesagten Verkehrsinformationen in der Datenbank vorhergesagter Verkehrsinformationen 31 auf der Grundlage der in der Verkehrsinformationsdatenbank 14 gespeicherten Verkehrsinformationen. Auf diese Weise kann bei Bedarf eine geeignete Fahrassistenz unter Verwendung neuester Informationen durchgeführt werden.
  • In Ausführung 3 der vorliegenden Erfindung erhält die Datenbank vorhergesagter Verkehrsinformationen 31 in der fahrzeugmontierten Informationsverarbeitungsvorrichtung die vorhergesagten Verkehrsinformationen direkt von der externen Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung 142 und speichert diese darin. Auf diese Weise können die Informationen direkt erhalten werden, ohne dass es erforderlich ist, die vorhergesagten Verkehrsinformationen unter Verwendung der Vorrichtung zum Erzeugen vorhergesagter Verkehrsinformationen 30 zu erzeugen.
  • Zwar wurde die Erfindung im Detail beschrieben, jedoch ist die vorstehende Beschreibung in allen Aspekten veranschaulichend und nicht einschränkend. Es versteht sich daher, dass zahlreiche Modifikationen und Variationen entwickelt werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • BESCHREIBUNG DER REFERENZNUMMERN
    • 1, 1000, 2000, 2001 fahrzeugmontierte Informationsverarbeitungsvorrichtung; 2 Fahrassistenzvorrichtung; 3 fahrzeugmontiertes LAN; 11, 21 Fahrassistenzanwendung; 12 Fahrtpositionsbestimmungsvorrichtung; 13 Kartendatenbank; 14 Verkehrsinformationsdatenbank; 15 Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung; 16 Fahrassistenzinformationsdatenbank; 17 Fahrassistenzinformationsliefervorrichtung; 22, 171 Informationsaktualisierungsbereich; 23 Datenempfangsbereich; 30 Vorrichtung zum Erzeugen vorhergesagter Verkehrsinformationen; 31 Datenbank vorhergesagter Verkehrsinformationen; 141 fahrzeugmontierter Sensor; 142 Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung; 143 Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung; 151 Fahrtroutenbestimmungsvorrichtung; 152 Bestimmungsvorrichtung „selbes Ereignis”; 153 Extraktionsvorrichtung für Informationen außerhalb der Route; 161 Fahrassistenzinformationen; 172 Informationslieferungsbestimmungsbereich; 201, 202, 205 bis 207 Verkehrsinformationen; 203, 204 Karteninformationen; 211 Route; 221 Fahrzeug
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2001-229494 [0005]
    • JP 4177228 [0078]

Claims (10)

  1. Fahrzeugmontierte Informationsverarbeitungsvorrichtung, aufweisend: eine Kartendatenbank (13) zum Speichern von Karteninformationen; eine Verkehrsinformationsdatenbank (14) zum Speichern von Verkehrsinformationen; eine Fahrtpositionsbestimmungsvorrichtung (12) zur Berechnung und Bestimmung einer Fahrzeugfahrtposition; eine Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung (15) zum Extrahieren von Fahrassistenzinformationen (161) aus den in der Kartendatenbank (13) gespeicherten Karteninformationen und den in der Verkehrsinformationsdatenbank (14) gespeicherten Verkehrsinformationen sowie eine Fahrassistenzinformationsdatenbank (16) zum Speichern der mittels der Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung (15) extrahierten Fahrassistenzinformationen (161), wobei die Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung (15) eine Fahrtroutenbestimmungsvorrichtung (151) zur Bestimmung einer Fahrzeugfahrtroute für das Fahrzeug auf der Grundlage der mittels der Fahrtpositionsbestimmungsvorrichtung (12) bestimmten Fahrzeugfahrtposition aufweist, die Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung (15) die Fahrassistenzinformationen (161) aus den Karteninformationen und den Verkehrsinformationen auf der Fahrtroute extrahiert.
  2. Fahrzeugmontierte Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung (15) weiterhin eine Vorrichtung zur Extraktion von Informationen außerhalb der Route (153) aufweist, um hieraus die Verkehrsinformationen betreffend den Bereich außerhalb der Fahrzeugfahrtroute, der mit der Fahrzeugfahrtroute über einen Verbindungspunkt verbunden ist, wobei die Verkehrsinformationen ein Ereignis betreffen, das die Fahrzeugfahrtroute möglicherweise innerhalb einer vorher festgelegten Zeitraums erreichen kann, als die Fahrassistenzinformationen (161) im Verbindungspunkt zu extrahieren.
  3. Fahrzeugmontierte Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Vorrichtung zur Extraktion von Informationen außerhalb der Route (153) aus den Verkehrsinformationen bezüglich einer außerhalb der Fahrzeugfahrtroute bestehenden Situation, die mit der Fahrzeugfahrtroute über einen Verbindungspunkt verbunden ist, die Verkehrsinformationen, die die Fahrzeugfahrtroute innerhalb eines vorher festgelegten Zeitraums erreichen kann, wenn es sich zu diesem Zeitpunkt mit einer Geschwindigkeit bewegt, als die Fahrassistenzinformationen (161) im Verbindungspunkt extrahiert.
  4. Fahrzeugmontierte Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Fahrzeugassistenzinformationsdatenbank (16) die Fahrassistenzinformationen (161) in der Reihenfolge einer Entfernung zwischen einem entsprechenden Standort davon und der Fahrzeugfahrtposition oder in der Reihenfolge einer Entfernung von einem Startpunkt der Fahrzeugfahrtroute verwaltet.
  5. Fahrzeugmontierte Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin aufweisend eine Fahrassistenzinformationsliefervorrichtung (17), die konfiguriert ist, eine aktualisierte Version der Fahrassistenzinformationen (161) in der Fahrassistenzinformationsdatenbank (16) zu liefern.
  6. Fahrzeugmontierte Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Fahrassistenzinformationsliefervorrichtung (17) aufweist: einen ersten Informationsschätzbereich (171) zum Schätzen einer aus einer Aktualisierung resultierenden Änderung der Fahrassistenzinformationen (161) und zur Ausgabe eines Schätzergebnisses als erste geschätzte Fahrassistenzinformationen und einen Informationslieferbestimmungsbereich (172) um, wenn eine Differenz zwischen den ersten geschätzten Fahrassistenzinformationen und einer kürzlich aktualisierten Version der Fahrassistenzinformationen (161) einen vorher festgelegten Wert überschreitet, die aktualisierte Version der Fahrassistenzinformationen (161) zu liefern.
  7. Fahrassistenzvorrichtung, aufweisend: einen Datenempfangsbereich (23) zum Empfang der von der Fahrassistenzinformationsliefervorrichtung (17) gemäß Anspruch 5 gelieferten Fahrassistenzinformationen (161); einen zweiten Informationsschätzbereich (22) zum Schätzen einer Änderung der gelieferten Fahrassistenzinformationen (161) und zur Ausgabe eines Schätzergebnisses als zweite geschätzte Fahrassistenzinformationen und Fahrassistenzdurchführungsvorrichtung (21) zum Durchführen einer Fahrassistenz mit vorher festgelegtem Inhalt zur Unterstützung der Fahrt des Fahrzeugs auf der Grundlage der zweiten geschätzten Fahrassistenzinformationen.
  8. Fahrzeugmontierte Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin aufweisend: eine Vorrichtung zum Erzeugen vorhergesagter Verkehrsinformationen (30) zum Erzeugen vorhergesagter Verkehrsinformationen über eine Zukunft eines vorhergesagten späteren Zeitraums auf der Grundlage der in der Verkehrsinformationsdatenbank (14) gespeicherten Verkehrsinformationen und eine Datenbank vorhergesagter Verkehrsinformationen (31) zum Speichern der mittels der Vorrichtung zum Erzeugen vorhergesagter Verkehrsinformationen (30) vorhergesagten Verkehrsinformationen, wobei die Fahrassistenzinformationsextraktionsvorrichtung (15) die Fahrassistenzinformationen (161) aus den vorhergesagten Verkehrsinformationen zusätzlich zu den Karteninformationen und den Verkehrsinformationen extrahiert.
  9. Fahrzeugmontierte Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Vorrichtung zum Erzeugen vorhergesagter Verkehrsinformationen (30) die vorhergesagten Verkehrsinformationen in der Datenbank vorhergesagter Verkehrsinformationen (31) auf der Grundlage der in der Verkehrsinformationsdatenbank (14) gespeicherten Verkehrsinformationen aktualisiert.
  10. Fahrzeugmontierte Informationsverarbeitungsvorrichtung gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Datenbank vorhergesagter Verkehrsinformationen (31) die vorhergesagten Verkehrsinformationen direkt von einer externen Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikationsvorrichtung (142) empfängt und dort speichert.
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