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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Steuersystem einer Vorrichtung im Fahrzeug.
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HINTERGRUNDTECHNIK
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Als ein exemplarisches herkömmliches Steuersystem einer Vorrichtung im Fahrzeug ist ein Fahrzeugelektronikschlüsselsystem (Verifizierungssystem) in dem folgenden Patentdokument 1 offenbart. Bei diesem Fahrzeugelektronikschlüsselsystem führt eine Steuervorrichtung, die in einem Fahrzeug angebracht ist, eine Überprüfung einer tragbaren Vorrichtung, die durch einen Benutzer der Steuervorrichtung getragen wird, durch eine wechselseitige Funkkommunikation durch und steuert basierend auf einem Resultat der Überprüfung die Vorrichtung im Fahrzeug.
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Dieses Fahrzeugelektronikschlüsselsystem weist eine intelligente Sicherheitssteuervorrichtung, die in einem Fahrzeug angebracht ist, und eine tragbare Vorrichtung, die durch einen Benutzer der Steuervorrichtung getragen wird, auf. Die intelligente Sicherheitssteuervorrichtung sendet ein Festlegungsanfragesignal, das eine Antwortfrequenz festlegt, zu der tragbaren Vorrichtung. Wenn innerhalb einer vorbestimmten zulässigen Zeitdauer nach einer Sendung des Festlegungsanfragesignals kein Funksignal empfangen wird, sendet die intelligente Sicherheitssteuervorrichtung durch Ändern der Antwortfrequenz auf eine andere Frequenz ein Festlegungsanfragesignal. Die tragbare Vorrichtung wählt die Antwortfrequenz, die durch das Festlegungsanfragesignal festgelegt wird, aus und sendet ein Empfangsantwortsignal der ausgewählten Antwortfrequenz zu der intelligenten Sicherheitssteuervorrichtung. Es wird verhindert, dass das Antwortsignal aufgrund einer Störung des Antwortsignals nicht empfangen wird. Indem die Funkkommunikation gegenüber einem Einfluss von Faktoren, wie zum Beispiel einer Störung, die die Funkkommunikation stört, weniger anfällig gemacht wird, kann ein Steuerobjekt normal betrieben werden.
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In dem Fall des Systems, das die Kommunikationsfrequenz wechselt, um die Überprüfung wieder durchzuführen, wenn das Prüfungsresultat eine erfolglose Überprüfung angibt, muss die Frequenz jedoch so lange gewechselt werden, bis das Prüfungsresultat eine erfolgreiche Überprüfung jedes Mal angibt, wenn die Überprüfung durchgeführt wird, selbst unter einer Bedingung, dass sich die Funkwellenbedingung, in der sich das Fahrzeug und die tragbare Vorrichtung befinden, nicht ändert. Es ist somit wahrscheinlich, dass die Antwortcharakteristik aufgrund einer Erhöhung der Zahl von Kommunikationen und der Zeit verschlechtert ist.
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DOKUMENT DES STANDS DER TECHNIK
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PATENTDOKUMENT
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- Patentdokument 1: JP 2008-190173 A
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Steuersystem einer Vorrichtung im Fahrzeug zu schaffen, das fähig ist, eine Verschlechterung einer Antwortcharakteristik zu unterdrücken, während eine Funkkommunikation gegenüber einem Einfluss von Faktoren, wie zum Beispiel von Störungsfunkwellen, weniger anfällig gemacht wird.
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Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Steuersystem einer Vorrichtung im Fahrzeug eine tragbare Vorrichtung und eine fahrzeugseitige Einheit auf. Die fahrzeugseitige Einheit ist an einem Fahrzeug angebracht, zum Durchführen einer Überprüfung der tragbaren Vorrichtung durch eine wechselseitige Kommunikation, bei der die fahrzeugseitige Einheit ein Anfragesignal sendet und die tragbare Vorrichtung ein Antwortsignal als Antwort auf das Anfragesignal der fahrzeugseitigen Einheit zurückgibt, um dadurch basierend auf einem Überprüfungsresultat eine Vorrichtung im Fahrzeug zu steuern, wobei die fahrzeugseitige Einheit eine Kommunikationsfrequenz wechselt, um die wechselseitige Kommunikation und die Überprüfung wieder durchzuführen, wenn das Überprüfungsresultat eine erfolglose Überprüfung angibt. Die tragbare Vorrichtung weist einen Kommunikationsabschnitt einer tragbaren Vorrichtung zum Empfangen des Anfragesignals, das von der fahrzeugseitigen Einheit gesendet wird, und Zurückgeben des Antwortsignals als die wechselseitige Kommunikation mit der fahrzeugseitigen Einheit auf. Das Antwortsignal weist einen ID-Code auf und wird mit einer Kommunikationsfrequenz, die durch die fahrzeugseitige Einheit festgelegt wird, gesendet. Die fahrzeugseitige Einheit weist einen Erfassungsabschnitt, einen Frequenzeinstellungsabschnitt, einen fahrzeugseitigen Kommunikationsabschnitt, einen Überprüfungsabschnitt und einen Speicherungsabschnitt auf. Der Erfassungsabschnitt erfasst einen Benutzerbetrieb, durch den die Überprüfung gestartet wird. Der Frequenzeinstellungsabschnitt stellt die Kommunikationsfrequenz, die für die tragbare Vorrichtung festzulegen ist, ein. Der fahrzeugseitige Kommunikationsabschnitt sendet das Anfragesignal zu der tragbaren Vorrichtung und empfängt das Antwortsignal als die wechselseitige Kommunikation mit der tragbaren Vorrichtung. Der fahrzeugseitige Kommunikationsabschnitt sendet Frequenzinformationen, die die Kommunikationsfrequenz, die durch den Frequenzeinstellungsabschnitt eingestellt wird, angeben, zu der tragbaren Vorrichtung. Der Überprüfungsabschnitt prüft den ID-Code und einen vorregistrierten Registrierungscode. Das Antwortsignal, das von der tragbaren Vorrichtung gesendet wird und durch den fahrzeugseitigen Kommunikationsabschnitt empfangen wird, weist den ID-Code in sich auf. Der Speicherungsabschnitt speichert die Kommunikationsfrequenz, die verwendet wird, wenn das Prüfungsresultat eine erfolgreiche Überprüfung angibt. Der Frequenzeinstellungsabschnitt ist konfiguriert, um die Kommunikationsfrequenz zu wechseln, um festgelegt zu werden, wenn das Prüfungsresultat die erfolglose Überprüfung angibt. Der Frequenzeinstellungsabschnitt ist konfiguriert, um eine Mehrzahl von Überprüfungen für jeden Benutzerbetrieb, der durch den Erfassungsabschnitt erfasst wird, durchzuführen und die Kommunikationsfrequenz, die in dem Speicherungsabschnitt gespeichert wird, wenn eine erste Überprüfung unter der Mehrzahl von Überprüfungen, die durch den Überprüfungsabschnitt durchgeführt wird, erfolgreich ist, als die Kommunikationsfrequenz einzustellen, die beim Durchführen einer nächsten und nachfolgender Überprüfungen zu verwenden ist.
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In dem Fall, dass die Überprüfung eine Mehrzahl von Malen jedes Mal, wenn der Benutzerbetrieb vorgenommen wird, wiederholt wird, wird allgemein erwartet, dass sich die Funkfrequenzumgebung, in der sich das Fahrzeug und die tragbare Vorrichtung befinden, nicht wesentlich ändert. Wenn die Überprüfung einmal in einem Fall eines Durchführens der Überprüfung die Mehrzahl von Malen als Antwort auf jeden Benutzerbetrieb erfolgreich durchgeführt wird, ist es daher leicht möglich, die wechselseitige Kommunikation zwischen der fahrzeugseitigen Einheit und der tragbaren Vorrichtung durch Verwenden der Kommunikationsfrequenz, die in der erfolgreichen Überprüfung resultiert hat, bei den späteren Überprüfungsoperationen durchzuführen.
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Gemäß dem Steuersystem einer Vorrichtung im Fahrzeug, das im Vorhergehenden beschrieben ist, ist es möglich, für die tragbare Vorrichtung lediglich die Kommunikationsfrequenz festzulegen, die die erfolgreiche Überprüfung für das erste Mal ermöglicht hat, nachdem die erste Überprüfung in der erfolgreichen Überprüfung unter der Mehrzahl von Überprüfungen als Antwort auf jeden Benutzerbetrieb resultiert hat. Die Kommunikationsfrequenz (Kommunikationsfrequenz, die zu der Zeit einer erfolgreichen Überprüfung verwendet wurde), die gegenüber Faktoren, wie zum Beispiel Störungsfunkwellen, weniger anfällig ist, kann somit ausgewählt werden. Als ein Resultat ist es nicht notwendig, die Kommunikationsfrequenz jedes Mal zu wechseln, wenn die Überprüfung durchgeführt wird, und die Verschlechterung der Antwortcharakteristik wird unterdrückt.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Steuersystem einer Vorrichtung im Fahrzeug eine tragbare Vorrichtung und eine fahrzeugseitige Einheit auf. Die fahrzeugseitige Einheit ist an einem Fahrzeug angebracht, zum Durchführen einer Überprüfung der tragbaren Vorrichtung durch eine wechselseitige Kommunikation, bei der die fahrzeugseitige Einheit ein Anfragesignal sendet, und die tragbare Vorrichtung ein Antwortsignal als Antwort auf das Anfragesignal der fahrzeugseitigen Einheit zurückgibt, um dadurch eine Vorrichtung im Fahrzeug basierend auf einem Überprüfungsresultat zu steuern, wobei die fahrzeugseitige Einheit eine Kommunikationsfrequenz wechselt, um die wechselseitige Kommunikation und die Überprüfung wieder durchzuführen, wenn das Überprüfungsresultat eine erfolglose Überprüfung angibt. Die tragbare Vorrichtung weist einen Kommunikationsabschnitt einer tragbaren Vorrichtung zum Empfangen des Anfragesignals, das von der fahrzeugseitigen Einheit gesendet wird, und Zurückgeben des Antwortsignals als die wechselseitige Kommunikation mit der fahrzeugseitigen Einheit auf. Das Antwortsignal weist einen ID-Code auf und wird mit einer Kommunikationsfrequenz, die durch die fahrzeugseitige Einheit festgelegt wird, gesendet. Die fahrzeugseitige Einheit weist einen Erfassungsabschnitt, einen Frequenzeinstellungsabschnitt, einen fahrzeugseitigen Kommunikationsabschnitt, einen Überprüfungsabschnitt, einen Speicherungsabschnitt und einen Schätzungsabschnitt auf. Der Erfassungsabschnitt erfasst einen Benutzerbetrieb, durch den die Überprüfung gestartet wird. Der Frequenzeinstellungsabschnitt stellt die Kommunikationsfrequenz, die für die tragbare Vorrichtung festzulegen ist, ein. Der fahrzeugseitige Kommunikationsabschnitt sendet das Anfragesignal zu der tragbaren Vorrichtung und empfängt das Antwortsignal als die wechselseitige Kommunikation mit der tragbaren Vorrichtung. Der fahrzeugseitige Kommunikationsabschnitt sendet Frequenzinformationen, die die Kommunikationsfrequenz, die durch den Frequenzeinstellungsabschnitt eingestellt wird, angeben, zu der tragbaren Vorrichtung. Der Überprüfungsabschnitt prüft den ID-Code und einen vorregistrierten Registrierungscode. Das Antwortsignal, das von der tragbaren Vorrichtung gesendet und durch den fahrzeugseitigen Kommunikationsabschnitt empfangen wird, weist in sich den ID-Code auf. Der Speicherungsabschnitt speichert die Kommunikationsfrequenz, die verwendet wird, wenn das Prüfungsresultat eine erfolgreiche Überprüfung angibt. Der Schätzungsabschnitt schätzt eine Änderung einer Funkwellenumgebung, in der sich das Fahrzeug und die tragbare Vorrichtung befinden, nach der erfolgreichen Überprüfung durch den Überprüfungsabschnitt. Der Frequenzeinstellungsabschnitt ist konfiguriert, um die Kommunikationsfrequenz zu wechseln, um festgelegt zu sein, wenn das Überprüfungsresultat die erfolglose Überprüfung angibt. Der Frequenzeinstellungsabschnitt ist konfiguriert, um eine Kommunikationsfrequenz auf die Kommunikationsfrequenz, die in dem Speicherungsabschnitt gespeichert ist, als Antwort auf die erfolgreiche Überprüfung festzulegen, wenn keine Änderung der Funkwellenumgebung geschätzt wird.
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Die Kommunikationsfrequenz wird somit in einem Fall, bei dem sich die Funkwellenumgebung nach der erfolgreichen Überprüfung nicht ändern wird, auf die Kommunikationsfrequenz festgelegt, die in dem Speicher gespeichert wurde, als die Überprüfung in einem OK resultiert hat. Die Kommunikationsfrequenz (die Kommunikationsfrequenz, die zu der Zeit einer erfolgreichen Überprüfung verwendet wurde), die gegenüber Faktoren, wie zum Beispiel Störungsfunkwellen, weniger anfällig ist, kann somit ausgewählt werden. Als ein Resultat ist es nicht notwendig, die Kommunikationsfrequenz jedes Mal zu wechseln, wenn die Überprüfung durchgeführt wird, und die Verschlechterung der Antwortcharakteristik wird unterdrückt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist ein Blockdiagramm, das ein Steuersystem einer Vorrichtung im Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsbetrieb des Steuersystems einer Vorrichtung im Fahrzeug gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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3 ist ein Fussdiagramm, das einen Verarbeitungsbetrieb eines Steuersystems einer Vorrichtung im Fahrzeug gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 ist ein Flussdiagramm, das eine Frequenzspeicherungsverarbeitung des Steuersystems einer Vorrichtung im Fahrzeug gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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5 ist ein Flussdiagramm, das eine Frequenzlöschungsverarbeitung des Steuersystems einer Vorrichtung im Fahrzeug gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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6 ist ein Flussdiagramm, das eine Frequenzspeicherungsverarbeitung von ersten bis vierten modifizierten Ausführungsbeispielen des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
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7 ist ein Flussdiagramm, das eine Frequenzlöschungsverarbeitung des ersten modifizierten Beispiels des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
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8 ist ein Flussdiagramm, das eine Frequenzlöschungsverarbeitung des zweiten modifizierten Beispiels des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
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9 ist ein Flussdiagramm, das eine Frequenzlöschungsverarbeitung des dritten modifizierten Beispiels des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
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10 ist ein Flussdiagramm, das eine Frequenzlöschungsverarbeitung des vierten modifizierten Beispiels des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
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11 ist ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsbetrieb eines Steuersystems einer Vorrichtung im Fahrzeug gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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12 ist ein Flussdiagramm, das eine Frequenzspeicherungsverarbeitung des Steuersystems einer Vorrichtung im Fahrzeug gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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13 ist ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsbetrieb eines modifizierten Beispiels des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
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14 ist ein Flussdiagramm, das eine Frequenzspeicherungsverarbeitung des modifizierten Beispiels des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
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15 ist ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsbetrieb eines Steuersystems einer Vorrichtung im Fahrzeug gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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16 ist ein Flussdiagramm, das eine Speicherungsverarbeitung und eine Löschungsverarbeitung eines Betriebsverlaufs des Steuersystems einer Vorrichtung im Fahrzeug gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
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17 ist ein Flussdiagramm, das eine Speicherungsverarbeitung und eine Löschungsverarbeitung eines Betriebsverlaufs gemäß einem ersten modifizierten Beispiel des vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
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18 ist ein Flussdiagramm, das eine Speicherungsverarbeitung und eine Löschungsverarbeitung eines Betriebsverlaufs gemäß einem zweiten modifizierten Beispiel des vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
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BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL DER ERFINDUNG
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Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Ein erstes Ausführungsbeispiel ist als Erstes beschrieben.
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Wie in 1 gezeigt ist, weist ein Steuersystem einer Vorrichtung im Fahrzeug eine fahrzeugseitige Einheit 100 und eine tragbare Vorrichtung 200 auf. Das Steuersystem einer Vorrichtung im Fahrzeug führt mittels einer wechselseitigen Kommunikation (Funkkommunikation) eine Überprüfung der tragbaren Vorrichtung 200 durch, bei der die tragbare Vorrichtung 200 auf ein Anfragesignal, das von der fahrzeugseitigen Einheit 100, die in einem Fahrzeug angebracht ist, gesendet wird, ein Antwortsignal sendet. Das System einer Vorrichtung im Fahrzeug steuert basierend auf einem Überprüfungsresultat des Überprüfungsbetriebs eine Vorrichtung im Fahrzeug (beispielsweise eine Türverriegelungseinrichtung, eine Maschinenstarteinrichtung). Das Steuersystem einer Vorrichtung im Fahrzeug führt die Überprüfung durch Wechseln einer Kommunikationsfrequenz der wechselseitigen Kommunikation in einem Fall wieder durch, bei dem das Prüfungsresultat eine erfolglose Überprüfung angibt.
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Die fahrzeugseitige Einheit 100 ist in dem Fahrzeug angebracht. Die fahrzeugseitige Einheit 100 ist vorgesehen, um Funktionen der fahrzeugseitigen Einheit 100 zu steuern, und weist eine ECU (= electronic control unit = elektronische Steuereinheit) 110, die mit einer CPU 111, einem Speicher 112 und dergleichen ausgestattet ist, auf. Bei der fahrzeugseitigen Einheit 100 ist die ECU 110 mit einem Sender 120 (einem fahrzeugseitigen Kommunikationsabschnitt), einem Empfänger 130 (einem fahrzeugseitigen Kommunikationsabschnitt), einem Türverriegelungssensor (einem Erfassungsabschnitt) 140, einer Türverriegelungssteuerung 150 und einer Maschinensteuerung 160 verbunden. Der Sender 120 dient zum Senden eines Anfragesignals (das Frequenzinformationen aufweist) zu einem vorbestimmten Erfassungsbereich außerhalb des Fahrzeugs. Der Empfänger 130 ist eine Abstimmungsvorrichtung bzw. ein Tuner zum Empfangen eines Antwortsignals, das von der tragbaren Vorrichtung 200 funkgesendet wird. Die Türverriegelungssteuerung 150 dient zum Steuern und Treiben eines Türverriegelungsmotors, der eine Fahrzeugtür verriegelt und entriegelt. Die Maschinensteuerung 160 dient zum Steuern eines Startens einer Maschine, die in dem Fahrzeug angebracht ist. Der Türverriegelungssensor 140 kann ein Schalter oder ein Berührungssensor sein, der an oder nahe eines äußeren Griffs der Fahrzeugtür vorgesehen ist. Die fahrzeugseitige Einheit 100 kann mit einem Lautsprecher oder dergleichen, der einen Alarm ausgibt, versehen sein.
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Der Sender 120, der Türverriegelungssensor 140, die Türverriegelungssteuerung 150, der Türverriegelungsmotor und dergleichen sind für jede Fahrzeugtür vorgesehen. Obwohl es nicht gezeigt ist, kann die fahrzeugseitige Einheit 100 ferner für jede Fahrzeugtür einen Verriegelungszustandserfassungssensor zum Erfassen eines Verriegelungs-/Entriegelungszustands einer Fahrzeugtür und einen Türöffnungserfassungssensor zum Erfassen einer offenen Tür aufweisen.
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Der Speicher 112 der ECU 110 speichert einen ID-Code, Frequenzinformationen (beispielsweise Frequenzen F1 bis Fn) und dergleichen. Der ID-Code dient zur Verwendung bei der Überprüfung. Die Frequenzinformationen legen eine Mehrzahl von Kommunikationsfrequenzen, die bei der Funkkommunikation von der tragbaren Vorrichtung 200 verfügbar ist, fest, Der Speicher 112 (Speicherungsabschnitt) speichert ferner eine Frequenz (Frequenzinformationen), mit der die CPU 111 der ECU 11 die Überprüfung erfolgreich durchgeführt hat.
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Die CPU 111 der CPU 110 gibt ein Steuersignal aus, um dem Sender 120 zu befehlen, basierend auf einem Signal von dem Türverriegelungssensor 140 ein Anfragesignal zu senden. Die CPU 111 (als der Überprüfungsabschnitt) führt ferner basierend auf einem Signal von dem Empfänger 130 eine Überprüfung eines ID-Codes, den das Antwortsignal von der tragbaren Vorrichtung 200 in sich aufweist, und eines vorregistrierten Codes durch und gibt zu der Türverriegelungssteuerung 150 und der Maschinensteuerung 160 Steuersignale aus. Die CPU 111 der ECU 110 wechselt in einem Fall eines erfolglosen Prüfungsresultats die Kommunikationsfrequenz, die für die tragbare Vorrichtung 200 festgelegt ist. Wenn eine Mehrzahl von Überprüfungen für jeden Benutzerbetrieb an dem Türverriegelungssensor 140 durchgeführt wird, stellt die CPU 111 die Kommunikationsfrequenz, mit der die erste Überprüfung unter der Mehrzahl von Überprüfungen erfolgreich durchgeführt wurde, als die Frequenz für die nächste und nachfolgende Überprüfungen ein (Frequenzeinstellungsabschnitt). Die CPU 111 stellt somit die Kommunikationsfrequenz (Frequenzinformationen), die für die tragbare Vorrichtung 200 festzulegen ist, ein. Der Verarbeitungsbetrieb der ECU 110 (insbesondere der CPU 111) ist später im Detail beschrieben.
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Der Sender 120 sendet durch eine FM-Modulation oder eine AM-Modulation einer Funkwelle, die eine Trägerwelle eines LF-(= low frequency = Niederfrequenz)Bands (beispielsweise etwas 134 KHz) hat, vorbestimmte Daten. Der Empfänger 130 ist konfiguriert, um eine Funkwelle in einem vorbestimmten Bereich, beispielsweise in einem UHF-(= ultra-high-frequency = Ultrahochfrequenz)Band, zu empfangen. Der Empfänger 130 hat eine Abstimmungsfunktion zum Empfangen einer Funkwelle einer vorbestimmten Frequenz mit einer hohen Empfängerempfindlichkeit. Der Empfänger 130 empfängt durch Abstimmen der Empfangsfrequenz auf die Kommunikationsfrequenz, die von der tragbaren Vorrichtung 200 gesendet wird, das Antwortsignal, wenn die tragbare Vorrichtung 200 das Antwortsignal mit der festgelegten Kommunikationsfrequenz bei der später beschriebenen Türverriegelungssteuerung ausgibt.
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Die tragbare Vorrichtung 200 weist einen Mikrocomputer (nicht gezeigt), einen Empfängerabschnitt (einen Kommunikationsabschnitt einer tragbaren Vorrichtung) 210 und einen Senderabschnitt (einen Kommunikationsabschnitt einer tragbaren Vorrichtung) 220 auf. Der Mikrocomputer steuert Funktionen der tragbaren Vorrichtung 200. Der Empfängerabschnitt 210 dient einer wechselseitigen Kommunikation mit der fahrzeugseitigen Einheit 100 und empfängt durch eine Empfängerantenne das Anfragesignal, das von dem Sender 7 gesendet wird, sodass Daten, die das Anfragesignal in sich aufweist, in den Mikrocomputer eingegeben werden. Der Senderabschnitt 220 sendet (gibt) durch eine Senderantenne das Antwortsignal, das die Daten, die von dem Mikrocomputer ausgegeben werden, aufweist (, zurück). Die tragbare Vorrichtung 200 speichert einen ID-Code, der die tragbare Vorrichtung selbst identifiziert.
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Der Senderabschnitt 220 wählt die festgelegte Kommunikationsfrequenz unter der Mehrzahl von Kommunikationsfrequenzen zum Senden des Antwortsignals aus und sendet die vorbestimmten Daten durch eine FM-Modulation oder eine AM-Modulation der Funkwelle, die die Trägerwelle der ausgewählten Kommunikationsfrequenz hat. Wenn die tragbare Vorrichtung 200 die Frequenzinformationen, die die festgelegte Kommunikationsfrequenz, die von der fahrzeugseitigen Einheit 100 gesendet wird, angeben, empfängt, sendet die tragbare Vorrichtung 200 das Antwortsignal zu der fahrzeugseitigen Einheit 100 mit der Kommunikationsfrequenz, die den Frequenzinformationen entspricht. Als die Kommunikationsfrequenz, die durch den Senderabschnitt 220 auswählbar ist, werden Funkwellen innerhalb eines Bereichs eines UHF-Bands (beispielsweise 300 bis 400 MHz) eingestellt. Die Mehrzahl von Frequenzinformationen (beispielsweise eine Frequenz F1 bis zu einer Frequenz Fn) wird innerhalb dieses Bereichs eingestellt.
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Bei dem Steuersystem einer Vorrichtung im Fahrzeug ist die Funkwelle in dem UHF-Band, das die tragbare Vorrichtung 200 für eine Sendung verwendet, gegenüber einem Rauschen (einem Störungsrauschen), das durch Kommunikationskabel, große Anzeigevorrichtungen und dergleichen erzeugt wird, anfälliger als die Funkwelle in dem LF-Band, das durch die fahrzeugseitige Einheit 100 verwendet wird. Es ist somit wahrscheinlich, dass eine Störung (das heißt eine Kommunikationsabnormalität) auftritt.
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Das Steuersystem einer Vorrichtung im Fahrzeug ist daher konfiguriert, um eine Anfälligkeit des Antwortsignals der tragbaren Vorrichtung 200 gegenüber einem Einfluss von Störungsrauschen und eine Verschlechterung einer Antwortcharakteristik derselben zu reduzieren, wenn die Überprüfung eine Mehrzahl von Malen als Antwort auf jeden Benutzerbetrieb wiederholt wird. Ein Verarbeitungsbetrieb dieses Steuersystems einer Vorrichtung im Fahrzeug ist unter Bezugnahme auf 2 beschrieben, die ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsbetrieb des Steuersystems einer Vorrichtung im Fahrzeug gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, ist. Hier ist ein Beispiel eines Türverriegelungsbetriebs beschrieben. Die Verarbeitung in dem Flussdiagramm von 2 wird beispielsweise gestartet, wenn alle Fahrzeugtüren geschlossen sind.
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Bei einem Schritt S10 prüft die CPU 111, ob eine Sensorerfassung durch den Türverriegelungssensor 140 anwesend ist. Das heißt basierend auf einem Erfassungsresultat des Türverriegelungssensors 140 prüft die CPU 111, ob der Benutzer den Türverriegelungssensor 140 betrieben hat, um einen Fahrzeugtürverriegelungsbefehl einzugeben. Es wird somit geprüft, ob der Benutzer den Türverriegelungssensor 140 betrieben hat, um eine Überprüfung zum Verriegeln der Tür zu starten. Wenn das Prüfungsresultat die Sensorerfassung angibt (das heißt der Benutzer hat den Türverriegelungssensor 140 betrieben), wird ein Schritt S11 ausgeführt. Wenn das Prüfungsresultat keine Sensorerfassung angibt (das heißt der Benutzer hat den Türverriegelungssensor 140 nicht betrieben), wiederholt die CPU 111 den Überprüfungsbetrieb von Schritt S10.
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Bei einem Schritt S11 führt die CPU 111 (der Überprüfungsabschnitt) eine äußere Überprüfung, um zu prüfen, ob die tragbare Vorrichtung 200 außerhalb des Fahrzeugs anwesend ist, durch eine variable Frequenz, das heißt durch Variieren der Frequenz, aus. Die CPU 111 (der Frequenzeinstellungsabschnitt) dient somit zum Ausführen der äußeren Überprüfung durch Wechseln der Kommunikationsfrequenz, die für die tragbare Vorrichtung 200 festzulegen ist, wenn die fahrzeugseitige Einheit 100 ein NG einer Überprüfung (eine erfolglose Überprüfung) bestimmt. Das heißt diese Verarbeitung ist die äußere Überprüfung zum Prüfen der tragbaren Vorrichtung 200 durch Wechseln der Kommunikationsfrequenz, wenn die tragbare Vorrichtung 200 das Antwortsignal sendet.
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Die CPU 111 sendet daher das Anfragesignal, das die Frequenzinformationen, die eine Frequenz, die für die tragbare Vorrichtung 200 festzulegen ist, angeben, aufweist. Die tragbare Vorrichtung 200 sendet in dem Fall eines Sendens des Antwortsignals als Antwort auf das Anfragesignal das Antwortsignal mit der festgelegten Kommunikationsfrequenz zu der fahrzeugseitigen Einheit 100.
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Das NG einer Überprüfung gibt an, dass die Überprüfung erfolglos ist. Das NG einer Überprüfung wird bestimmt, wenn kein Antwortsignal innerhalb einer vorbestimmten fixierten Zeit nach einer Sendung des Anfragesignals empfangen wurde, oder wenn ein ID-Code, den ein empfangenes Antwortsignal in sich aufweist, keine vorbestimmte Entsprechungsbeziehung (beispielsweise eine Übereinstimmung) zu einem ID-Code, der in dem Speicher 112 der ECU 110 gespeichert ist, hat. Ein OK einer Überprüfung gibt an, dass die Überprüfung erfolgreich ist. Das OK einer Überprüfung wird bestimmt, wenn das Antwortsignal innerhalb der vorbestimmten Zeit nach einer Sendung des Anfragesignals empfangen wurde, oder wenn der ID-Code, den das empfangene Antwortsignal in sich aufweist, die vorbestimmte Entsprechungsbeziehung (beispielsweise eine Übereinstimmung) zu dem ID-Code, der in dem Speicher 112 der ECU 110 gespeichert ist, hat.
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Bei einem Schritt S12 prüft die CPU 111, ob das Prüfungsresultat OK ist oder nicht. Das heißt es wird geprüft, ob der ID-Code, den das empfangene Antwortsignal in sich aufweist, die vorbestimmte Entsprechungsbeziehung (beispielsweise eine Übereinstimmung) zu dem ID-Code, der in dem Speicher 112 gespeichert ist, hat. Die CPU 111 führt einen Schritt S13 aus, wenn das Prüfungsresultat das OK einer Überprüfung angibt. Die CPU 111 führt einen Schritt S14 aus, wenn das Prüfungsresultat ein NG einer Überprüfung selbst dann angibt, wenn alle Frequenzinformationen zu der tragbaren Vorrichtung 200 gesendet wurden (das heißt, selbst wenn alle Kommunikationsfrequenzen, die durch die tragbare Vorrichtung 200 verwendbar sind, festgelegt wurden).
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Bei dem Schritt S13 speichert die CPU 111 in dem Speicher 112 (Speicherungsabschnitt) die Kommunikationsfrequenz des Antwortsignals, das die tragbare Vorrichtung 200 gesendet hat und das in dem OK einer Überprüfung resultiert hat, das heißt die Kommunikationsfrequenz (Frequenzinformationen), die für die tragbare Vorrichtung 200 festgelegt wurde. Das heißt die Kommunikationsfrequenz zu dieser Zeit ist die Kommunikationsfrequenz, mit der die Überprüfung das erste Mal unter einer Mehrzahl von Überprüfungen, die als Antwort auf jeden Benutzerbetrieb, der durch den Türverriegelungssensor 140 erfasst wurde, durchgeführt wurden, erfolgreich durchgeführt wurde. Die Kommunikationsfrequenz wird gespeichert, sodass die Kommunikationsfrequenz, die ermöglicht hat, dass die erste Überprüfung unter der Mehrzahl von Überprüfungen, die als Antwort auf jeden Benutzerbetrieb, der durch den Türverriegelungssensor 140 erfasst wurde, durchgeführt wurden, erfolgreich war, als eine Kommunikationsfrequenz zum Durchführen von nächsten und nachfolgenden Überprüfungen verwendet werden kann.
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Bei dem Schritt S14 prüft die CPU 111, ob die Kommunikationsfrequenz (Kommunikationsfrequenz), die für die tragbare Vorrichtung 200 festzulegen ist, in dem Speicher 112 gespeichert ist. Das heißt es wird geprüft, ob die Kommunikationsfrequenz, mit der die äußere Überprüfung bei dem Schritt S11 in dem OK einer Überprüfung resultiert hat, gespeichert ist. Wenn das Prüfungsresultat eine Abwesenheit einer gespeicherten Frequenz angibt, wird ein Schritt S15 ausgeführt. Wenn das Prüfungsresultat eine Anwesenheit der gespeicherten Frequenz angibt, wird ein Schritt S16 ausgeführt.
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Bei dem Schritt S15 führt die CPU 111 (der Überprüfungsabschnitt) eine innere Überprüfung durch Variieren der Frequenz durch, um zu prüfen, ob sich die tragbare Vorrichtung 200 in der Fahrzeugzelle befindet. Diese Schritt dient zum Durchführen der inneren Überprüfung durch Wechseln der Kommunikationsfrequenz, die für die tragbare Vorrichtung 200 festgelegt ist, wenn das NG einer Überprüfung in der fahrzeugseitigen Einheit 100 bestimmt wird. Das heißt die innere Überprüfung wird durch Ändern der Kommunikationsfrequenz, mit der die tragbare Vorrichtung 200 das Antwortsignal sendet, durchgeführt. Die CPU 111 sendet somit das Anfragesignal, das die Frequenzinformationen, die die Kommunikationsfrequenz, die für die tragbare Vorrichtung 200 festzulegen ist, angeben, aufweist, zu der tragbaren Vorrichtung 200. Wenn die tragbare Vorrichtung 200 das Antwortsignal als Antwort auf das Anfragesignal sendet, sendet die tragbare Vorrichtung 200 das Antwortsignal mit der Kommunikationsfrequenz, die durch die fahrzeugseitige Einheit 100 festgelegt wurde.
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Bei S16 führt die CPU 111 (der Überprüfungsabschnitt) eine innere Überprüfung mit einer festgelegten Frequenz durch, um zu prüfen, ob die tragbare Vorrichtung 200 in der Fahrzeugzelle ist. Dies dient zum Durchführen der inneren Prüfung (Frequenzeinstellungsabschnitt) durch Festlegen der Kommunikationsfrequenz (Frequenzinformationen), die in dem Speicher 112 bei dem Schritt S13 gespeichert wird. Diese Kommunikationsfrequenz, die für die tragbare Vorrichtung 200 festgelegt ist, ist eine Kommunikationsfrequenz, mit der die erste Überprüfung unter der Mehrzahl von Überprüfungen als Antwort auf jeden Benutzerbetrieb durchgeführt wird. Die CPU 112 sendet somit das Anfragesignal, das die Frequenzinformationen, die in dem Speicher 112 bei S13 gespeichert werden, aufweist, und gibt die Kommunikationsfrequenz, die für die tragbare Vorrichtung 200 festzulegen ist, an. Die tragbare Vorrichtung 200 sendet mit der Kommunikationsfrequenz, die durch die fahrzeugseitige Einheit 100 festgelegt wird, das Antwortsignal, wenn die tragbare Vorrichtung 200 das Antwortsignal als Antwort auf das Anfragesignal sendet.
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Bei S17 prüft die CPU 111, ob das Prüfungsresultat OK ist. Das heißt dieselbe prüft, ob der ID-Code, den das empfangene Antwortsignal in sich aufweist, die vorbestimmte Entsprechungsbeziehung (beispielsweise eine Übereinstimmung) zu dem ID-Code, der in dem Speicher 112 gespeichert ist, hat. Wenn das Prüfungsresultat OK ist, führt die CPU 111 einen Schritt S18 aus. Wenn das Prüfungsresultat NG ist, führt, selbst wenn alle Frequenzinformationen zu der tragbaren Vorrichtung 200 gesendet wurden (selbst wenn alle Kommunikationsfrequenzen, die durch die tragbare Vorrichtung 200 verwendbar sind, festgelegt wurden), die CPU 111 einen Schritt S20 aus.
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Bei dem Schritt S18 gibt die CPU 111 einen Alarm aus, der angibt, dass die tragbare Vorrichtung 200 in der Fahrzeugzelle verriegelt bzw. eingeschlossen ist, indem beispielsweise von einem Lautsprecher ein Ton ausgegeben wird.
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Bei einem Schritt S19 stellt die CPU 111 (Neueinstellungsabschnitt) den Speicher 112 neu ein. Ein Neueinstellen des Speichers 112 ist eine Löschung der Kommunikationsfrequenz, die gespeichert wurde, als die Prüfung zum ersten Mal in der erfolgreichen Überprüfung resultiert hat. Somit der Kommunikationsfrequenz (den Frequenzinformationen), die in dem Speicher 112 gespeichert wurde, als die Prüfung zum ersten Mal in der erfolgreichen Überprüfung unter der Mehrzahl von Überprüfungen, die als Antwort auf jeden Benutzerbetrieb, der durch den Türverriegelungssensor 140 erfasst wird, durchgeführt wurden, resultiert hat.
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Wenn die Mehrzahl von Überprüfungen für jeden Benutzerbetrieb aufgehört wurde, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Funkwellenumgebung, in der sich die tragbare Vorrichtung 200 befindet, variiert. Wie es bei dem Schritt S19 ausgeführt wird, ist es daher vorzuziehen, die Kommunikationsfrequenz, die in dem Speicher 112 gespeichert wurde, als die erste Überprüfung erfolgreich durchgeführt wurde, zu löschen, wenn die Überprüfungen (sowohl die äußeren Überprüfungen als auch die inneren Überprüfungen) die Mehrzahl von Malen als Antwort auf jeden Benutzerbetrieb, der durch den Türverriegelungssensor 140 erfasst wurde, aufgehört wurden.
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Bei einem Schritt S20 prüft die CPU 111, ob das Prüfungsresultat OK ist. Das heißt die CPU 111 prüft, ob der ID-Code, den das empfangene Antwortsignal in sich aufweist, die vorbestimmte Entsprechungsbeziehung (beispielsweise eine Übereinstimmung) zu dem ID-Code, der in dem Speicher 112 gespeichert ist, hat. Wenn das Prüfungsresultat OK ist, führt die CPU 111 einen Schritt S21 aus. Wenn das Prüfungsresultat NG ist, selbst wenn alle Frequenzinformationen zu der tragbaren Vorrichtung 200 gesendet wurden (alle Kommunikationsfrequenzen, die durch die tragbare Vorrichtung 200 verwendbar sind, festgelegt wurden), wird die Verarbeitung aufgehört.
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Bei dem Schritt S21 gibt die CPU 111 ein Steuersignal, das ein Verriegeln einer Fahrzeugtür angibt, zu der Türverriegelungssteuerung 150 aus, sodass die Fahrzeugtüren verriegelt werden.
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Bei einem Schritt S22 stellt die CPU 111 (der Neueinstellungsabschnitt) den Speicher 112 neu ein. Ein Neueinstellen des Speichers 112 stellt eine Löschung der Kommunikationsfrequenz, die gespeichert wurde, als die Prüfung zum ersten Mal in der erfolgreichen Überprüfung resultiert hat, dar. Somit die Kommunikationsfrequenz (die Frequenzinformationen), die in dem Speicher 112 gespeichert wurde, als die Prüfung zum ersten Mal in der erfolgreichen Überprüfung unter der Mehrzahl von Überprüfungen, die als Antwort auf jeden Benutzerbetrieb, der durch den Türverriegelungssensor erfasst wird, durchgeführt wurden, resultiert hat.
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Es ist wahrscheinlich, dass die Funkwellenumgebung, in der sich das Fahrzeug und die tragbare Vorrichtung 200 befinden, variieren wird, wenn die Überprüfung die Mehrzahl von Malen relativ zu einem Betrieb des Benutzers aufgehört wird. Es wird daher bevorzugt, die Kommunikationsfrequenz, die in dem Speicher 112 gespeichert ist und mit der die Überprüfung für das erste Mal in einem Fall der Mehrzahl von Überprüfungen für jeden Benutzerbetrieb, der durch den Türverriegelungssensor erfasst wird, (in diesem Fall einer äußeren Überprüfung und einer inneren Überprüfung) erfolgreich durchgeführt wurde, zu löschen, wie es bei dem Schritt S19 durchgeführt wird.
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In einem Fall, bei dem die Überprüfung eine Mehrzahl von Malen (in diesem Fall eine äußere Überprüfung und eine innere Überprüfung) jedes Mal wiederholt wird, wenn der Benutzerbetrieb durch den Türverriegelungssensor 140 erfasst wird, wird allgemein erwartet, dass sich die Funkwellenumgebung, in der sich das Fahrzeug und die tragbare Vorrichtung 200 befinden, nicht wesentlich ändert. Wenn die Überprüfung einmal in einem Fall des Durchführens der Überprüfung die Mehrzahl von Malen als Antwort auf jeden Benutzerbetrieb erfolgreich durchgeführt wird, ist es daher leicht möglich, die wechselseitige Kommunikation zwischen der fahrzeugseitigen Einheit 100 und der tragbaren Vorrichtung 200 durch Verwenden der Kommunikationsfrequenz, die in der erfolgreichen Überprüfungen resultiert hat, bei den späteren Überprüfungsbetriebsvorgängen durchzuführen.
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Gemäß dem Steuersystem einer Vorrichtung im Fahrzeug bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es möglich, für die tragbare Vorrichtung 200 lediglich die Kommunikationsfrequenz festzulegen, die das erste Mal die erfolgreiche Überprüfung nach der ersten Überprüfung (bei diesem Beispiel einer äußeren Überprüfung), die in der erfolgreichen Überprüfung unter der Mehrzahl von Überprüfungen (bei diesem Beispiel die äußere Überprüfung und die innere Überprüfung) als Antwort auf jeden Benutzerbetrieb resultiert hat, ermöglicht hat. Das heißt beim Durchführen von nachfolgenden Überprüfungen (zum Beispiel einer inneren Überprüfung) führt die tragbare Vorrichtung 200 eine Kommunikation mit der Einheit 110 durch Verwenden der Kommunikationsfrequenz, die die erste erfolgreiche Überprüfung ermöglicht hat, durch. Die Kommunikationsfrequenz (Kommunikationsfrequenz, die zu der Zeit einer erfolgreichen Überprüfung verwendet wird), die gegenüber Faktoren, wie zum Beispiel Störungsfunkwellen, weniger anfällig ist, kann somit ausgewählt werden. Als ein Resultat ist es nicht notwendig, jedes Mal die Kommunikationsfrequenz zu wechseln, wenn die Überprüfung durchgeführt wird, und die Verschlechterung der Antwortcharakteristik wird unterdrückt.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Ein zweites Ausführungsbeispiel ist als Nächstes beschrieben.
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Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dahin gehend, dass ein Schätzungsabschnitt vorgesehen ist, um eine Änderung der Funkwellenumgebung, in der sich das Fahrzeug und die tragbare Vorrichtung 200 befinden, zu schätzen. Die fahrzeugseitige Einheit 100 ist ferner mit einem Zeitgeber gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel versehen.
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Eine Kommunikationsfrequenzspeicherungsverarbeitung und eine Kommunikationsfrequenzlöschungsverarbeitung bei dem Steuersystem einer Vorrichtung im Fahrzeug gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind als Erstes unter Bezugnahme auf 4 und 5 beschrieben.
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Die Kommunikationsfrequenzspeicherungsverarbeitung ist als Erstes unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
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Bei einem Schritt S130 prüft die CPU 111, ob das Prüfungsresultat der äußeren Überprüfung oder der inneren Überprüfung OK ist. Das heißt es wird geprüft, ob der ID-Code, den das empfangene Antwortsignal in sich aufweist, und der ID-Code, der in dem Speicher 112 gespeichert ist, die vorbestimmte Entsprechungsbeziehung (beispielsweise eine Übereinstimmung) haben. Wenn das Prüfungsresultat OK ist, führt die CPU 111 einen Schritt S131 aus. Wenn das Prüfungsresultat NG ist, hört, selbst wenn alle Frequenzinformationen zu der tragbaren Vorrichtung 200 gesendet wurden (selbst wenn alle Kommunikationsfrequenzen, die durch die tragbare Vorrichtung 200 verwendbar sind, festgelegt wurden), die CPU 111 die Frequenzspeicherungsverarbeitung auf.
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Bei einem Schritt S131 speichert die CPU 111 die Kommunikationsfrequenz des Antwortsignals, mit der die tragbare Vorrichtung 200 gesendet hat und die in dem OK einer Überprüfung resultiert hat, das heißt die Kommunikationsfrequenz (die Frequenzinformationen), die für die tragbare Vorrichtung 200 festgelegt wurde, in dem Speicher 112 (Speicherungsabschnitt). Ein Speichern der Kommunikationsfrequenz dient zum Verwenden derselben als die Kommunikationsfrequenz, solange sich die Funkwellenumgebung, in der das Fahrzeug und die tragbare Vorrichtung 200 in Betrieb waren und in der die Prüfung in einem OK resultiert hat, nicht ändert. Bei einem Schritt S132 setzt die CPU 111 einen Zeitgeber zurück.
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Die Kommunikationsfrequenzspeicherungsverarbeitung ist als Nächstes unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
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Bei einem Schritt S140 prüft die CPU 111, ob eine fixierte Zeit verstrichen ist, nachdem der Zeitgeber (Zeitmessungsabschnitt) zurückgesetzt wurde (das heißt nach einem Speichern der Kommunikationsfrequenz als ein Resultat eines OK einer Überprüfung). Diese fixierte Zeit ist auf ein Zeitintervall eingestellt, in dem sich die Funkwellenumgebung nicht ändern wird. Wenn bestimmt wird, dass die fixierte Zeit verstrichen ist, führt die CPU 111 einen Schritt S141 aus, um die Kommunikationsfrequenz, die bei der Speicherungsverarbeitung in dem Speicher 111 gespeichert wurde, zu löschen. Wenn bestimmt wird, dass die fixierte Zeit noch nicht verstrichen ist, wird die Überprüfung bei dem Schritt S140 wiederholt. Wenn dieselbe innerhalb der fixierten Zeit nach der erfolgreichen Überprüfung ist, schätzt die CPU 111 (der Schätzungsabschnitt), dass keine Funkumgebung in der Funkwellenumgebung entstanden ist. Während dieses Intervalls wird die Kommunikationsfrequenz, die in dem Speicher 112 als ein Resultat eines OK einer Überprüfung gespeichert wurde, nicht gelöscht. Es ist somit möglich, basierend darauf zu prüfen (Schätzungsabschnitt), ob dieselbe innerhalb der fixierten Zeit seit der erfolgreichen Überprüfung ist, ob sich die Funkwellenumgebung geändert hat.
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Der Verarbeitungsbetrieb des Steuersystems einer Vorrichtung im Fahrzeug gemäß dem in 3 gezeigten vorliegenden Ausführungsbeispiel ist als Nächstes beschrieben.
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Bei einem Schritt S110 prüft ähnlich zu dem Schritt S10 in 2 die CPU 111, ob die Sensorerfassung anwesend ist. Wenn das Prüfungsresultat die Sensorerfassung angibt, wird ein Schritt S111 ausgeführt. Wenn das Prüfungsresultat keine Sensorerfassung angibt, wiederholt die CPU 111 die Überprüfung von Schritt S110.
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Bei dem Schritt S111 prüft die CPU 111, ob die Kommunikationsfrequenz (Kommunikationsinformationen), die für die tragbare Vorrichtung 200 festzulegen ist, in dem Speicher 112 gespeichert ist. Das heißt es wird geprüft, ob die Kommunikationsfrequenz, durch die die Prüfung in dem OK einer Überprüfung innerhalb der fixierten Zeit bei der Speicherungsverarbeitung resultiert hat, in dem Speicher 112 gespeichert ist. Das heißt die Kommunikationsfrequenz, die gegenüber kommunikationsbehindernden Faktoren, wie zum Beispiel Störungsfunkrauschen, weniger anfällig ist, ist in dem Speicher 112 gespeichert. Wenn das Prüfungsresultat eine Abwesenheit einer gespeicherten Frequenz angibt, wird ein Schritt S112 ausgeführt. Wenn das Prüfungsresultat eine Anwesenheit der gespeicherten Frequenz angibt, wird ein Schritt S115 ausgeführt.
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Bei dem Schritt S112 führt ähnlich zu dem Schritt S11 in 2 die CPU 111 (ein Überprüfungsabschnitt) die innere Überprüfung durch Variieren der Frequenz durch, um zu prüfen, ob sich die tragbare Vorrichtung 200 in der Fahrzeugzelle befindet.
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Bei dem Schritt S113 prüft ähnlich zu dem Schritt S111 die CPU 111, ob die Kommunikationsfrequenz (die Kommunikationsinformationen), die für die tragbare Vorrichtung 200 festzulegen ist, in dem Speicher 112 gespeichert ist. Wenn das Prüfungsresultat eine Abwesenheit der gespeicherten Frequenz angibt, wird ein Schritt S114 ausgeführt. Wenn das Prüfresultat eine Anwesenheit der gespeicherten Frequenz angibt, wird ein Schritt S116 ausgeführt.
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Bei dem Schritt S114 führt ähnlich zu dem Schritt S15 in 2 die CPU 111 (der Überprüfungsabschnitt) die innere Überprüfung durch Variieren der Frequenz durch, um zu prüfen, ob die tragbare Vorrichtung 200 in der Fahrzeugzelle anwesend ist.
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Bei dem Schritt S115 führt die CPU 111 (der Überprüfungsabschnitt) die äußere Überprüfung mit der fixierten Frequenz durch, um zu prüfen, ob sich die tragbare Vorrichtung 200 außerhalb der Fahrzeugzelle befindet. Dies dient zum Durchführen der äußeren Überprüfung (Frequenzeinstellungsabschnitt) durch Festlegen der Kommunikationsfrequenz (Frequenzinformationen), die in dem Speicher 112 bei der Speicherungsverarbeitung gespeichert wird (Schritt S131 in 4). Diese Kommunikationsfrequenz, die für die tragbare Vorrichtung 200 festgelegt ist, ist die Kommunikationsfrequenz, mit der die Prüfung innerhalb der fixierten Zeit in dem OK resultiert hat. Diese Kommunikationsfrequenz ist gegenüber kommunikationsbehindernden Faktoren, wie zum Beispiel Störungsfunkwellen, weniger anfällig.
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Die CPU 111 sendet dementsprechend das Anfragesignal, das die Frequenzinformationen, die bei dem Schritt S131 in 4 in dem Speicher 112 gespeichert werden, aufweist, zu der tragbaren Vorrichtung 200 und gibt die Kommunikationsfrequenz, die für die tragbare Vorrichtung 200 festzulegen ist, an. Wenn die tragbare Vorrichtung 200 als Antwort auf das Anfragesignal das Antwortsignal sendet, sendet die tragbare Vorrichtung 200 mit der Kommunikationsfrequenz, die durch die fahrzeugseitige Einheit 100 festgelegt ist, das Antwortsignal.
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Bei einem Schritt S116 führt die CPU 111 (der Überprüfungsabschnitt) die innere Prüfung durch Verwenden der fixierten Frequenz durch, um zu prüfen, ob die tragbare Vorrichtung 200 in der Fahrzeugzelle ist. Diese Verarbeitung (Frequenzeinstellungsabschnitt) dient zum Durchführen der inneren Überprüfung durch Festlegen der Kommunikationsfrequenz (Frequenzinformationen), die bei der Speicherungsverarbeitung (Schritt S131 in 4) in dem Speicher 112 gespeichert wird, für die tragbare Vorrichtung 200. Diese Kommunikationsfrequenz, die für die tragbare Vorrichtung 200 festgelegt wurde, ist die Kommunikationsfrequenz, mit der das OK einer Überprüfung innerhalb der fixierten Zeit erzeugt wird. Das heißt diese Kommunikationsfrequenz ist gegenüber einem Einfluss von Faktoren, wie zum Beispiel Störungsfunkrauschen, das die Funkkommunikation behindern wird, weniger anfällig.
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Die CPU 111 sendet dementsprechend das Anfragsignal, das die Frequenzinformationen, die die Kommunikationsfrequenz, die für die tragbare Vorrichtung 200 festgelegt wurde, angeben, aufweist, zu der tragbaren Vorrichtung 200. Wenn die tragbare Vorrichtung 200 das Antwortsignal als Antwort auf das Anfragesignal sendet, sendet die tragbare Vorrichtung 200 das Antwortsignal mit der Kommunikationsfrequenz, die durch die fahrzeugseitige Einheit 100 festgelegt wurde.
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Schritte S117 bis S120 sind gleich den Schritten S17, S18, S20 und S21, und daher wird die gleiche Beschreibung nicht wiederholt.
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Die Kommunikationsfrequenz für die tragbare Vorrichtung 200 ist somit auf die Kommunikationsfrequenz, die in dem Speicher 112 gespeichert wurde, als die Prüfung in einem OK resultiert hat, für die fixierte Zeit nach der erfolgreichen Überprüfung fixiert. Die Kommunikationsfrequenz (die Kommunikationsfrequenz, die zu der Zeit einer erfolgreichen Überprüfung verwendet wurde), die gegenüber Faktoren, wie zum Beispiel Störungsfunkwellen, weniger anfällig ist, kann somit ausgewählt werden. Als ein Resultat ist es nicht notwendig, jedes Mal die Kommunikationsfrequenz zu wechseln, wenn die Überprüfung durchgeführt wird, und die Verschlechterung der Antwortcharakteristik wird unterdrückt.
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<Erstes modifiziertes Beispiel>
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Es ist weniger wahrscheinlich, dass sich die Funkwellenumgebung, in der sich das Fahrzeug und die tragbare Vorrichtung 200 befinden, während eines Zeitintervalls von der Bestimmung der erfolgreichen Überprüfung zu einem Öffnen der Fahrzeugtür ändern wird. Als ein erstes modifiziertes Beispiel des zweiten Ausführungsbeispiels ist es möglich, basierend darauf, ob die Tür nach der Bestimmung der erfolgreichen Überprüfung geöffnet wird, eine Änderung der Funkwellenumgebung zu schätzen. Es wird angenommen, dass die fahrzeugseitige Einheit 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Türöffnungserfassungssensor (Türöffnungserfassungsabschnitt) hat, der ein Öffnen der Tür erfasst. Dieses erste modifizierte Beispiel unterscheidet sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel in der Frequenzspeicherungsverarbeitung und der Frequenzlöschungsverarbeitung. Das heißt der andere Grundverarbeitungsbetrieb des Steuersystems einer Vorrichtung im Fahrzeug als die Frequenzspeicherungsverarbeitung und die Frequenzlöschungsverarbeitung ist ähnlich zu dem zweiten Ausführungsbeispiel (3).
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Die Speicherungsverarbeitung der Kommunikationsfrequenz bei dem ersten modifizierten Ausführungsbeispiel ist als Erstes beschrieben. Diese Speicherungsverarbeitung der Kommunikationsfrequenz entspricht der in 2 gezeigten Speicherungsverarbeitung, außer dass ein Schritt S132 weggelassen ist. Diese Speicherungsverarbeitung der Kommunikationsfrequenz gemäß dem ersten modifizierten Beispiel ist ähnlich zu denselben eines zweiten bis zu einem vierten modifizierten Beispiel, die später beschrieben sind. Die Löschungsverarbeitung der Kommunikationsfrequenz gemäß dem in 7 gezeigten ersten modifizierten Beispiel ist als Nächstes beschrieben.
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Bei einem Schritt S1401 prüft die CPU 111 nach der Bestimmung der erfolgreichen Überprüfung (das heißt einem Speichern der Kommunikationsfrequenz) basierend auf dem Erfassungsresultat des Türöffnungserfassungssensors, ob die Fahrzeugtür offen ist (offene Tür). Wenn bestimmt wird, dass die Tür offen ist, wird ein Schritt S141 ausgeführt. Bei S141 löscht die CPU 111 die Kommunikationsfrequenz, die bei der Speicherungsverarbeitung in dem Speicher 112 gespeichert wurde. Wenn bestimmt wird, dass die Tür nicht offen ist, wird der Schritt S1401 wiederholt. Es wird geschätzt, dass die Funkwellenumgebung während einer Dauer von der Bestimmung der erfolgreichen Überprüfung bis zu der geöffneten Tür (Öffnen der Fahrzeugtür) gleich bleibt. Aus diesem Grund wird die Kommunikationsfrequenz, die in dem Speicher 112 zu der Zeit einer Bestimmung eines OK einer Überprüfung gespeichert wird, während dieser Dauer nicht gelöscht. Es ist somit möglich, eine Änderung der Funkwellenumgebung basierend darauf zu schätzen (Schätzungsabschnitt), ob die Fahrzeugtür nach der Bestimmung der erfolgreichen Überprüfung geöffnet wird.
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<Zweites modifiziertes Beispiel>
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Es ist ferner weniger wahrscheinlich, dass sich die Funkwellenumgebung, in der sich das Fahrzeug und die tragbare Vorrichtung 200 befinden, während eines Zeitintervalls von der Bestimmung der erfolgreichen Überprüfung bis zu einem Einschalten eines Zündschalters (IG) oder eines Zubehörschalters (ACC) des Fahrzeugs ändern wird. Als ein zweites modifiziertes Beispiel des zweiten Ausführungsbeispiels ist es möglich, eine Änderung der Funkwellenumgebung basierend darauf zu schätzen, ob der IG oder der ACC des Fahrzeugs nach der Bestimmung der erfolgreichen Überprüfung eingeschaltet wird.
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Es wird angenommen, dass die fahrzeugseitige Einheit 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Zündsensor, der einen Ein-/Aus-Zustand des IG oder des ACC des Fahrzeugs erfasst, hat. Dieses zweite modifizierte Beispiel unterscheidet sich von dem zweiten Ausführungsbeispiel und dem ersten modifizierten Beispiel in der Frequenzlöschungsverarbeitung. Das heißt es sind anders als die Frequenzlöschungsverarbeitung der Grundverarbeitungsbetrieb und die Speicherungsverarbeitung des Steuersystems einer Vorrichtung im Fahrzeug ähnlich zu dem zweiten Ausführungsbeispiel (3) und dem ersten modifizierten Beispiel (6).
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Die Löschungsverarbeitung der Kommunikationsfrequenz bei dem zweiten modifizierten Beispiel ist als Erstes unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
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Bei einem Schritt S1402 prüft die CPU 111 basierend auf dem Erfassungsresultat des Zündsensors, ob der IG oder der ACC des Fahrzeugs nach der Bestimmung der erfolgreichen Überprüfung (das heißt einem Speichern der Kommunikationsfrequenz) in dem Ein-Zustand ist. Wenn bestimmt wird, dass der IG oder der ACC des Fahrzeugs in dem Ein-Zustand ist, wird der Schritt S141 ausgeführt. Bei S141 löscht die CPU 111 die Kommunikationsfrequenz, die bei der Speicherungsverarbeitung in dem Speicher 112 gespeichert wurde. Wenn bestimmt wird, dass der IG oder der ACC der Fahrzeugtür nicht in dem Ein-Zustand ist, wird der Schritt S1402 wiederholt. Es wird geschätzt, dass sich die Funkwellenumgebung in dem Zeitintervall von der Bestimmung der erfolgreichen Überprüfung bis zu dem Einschalten des IG oder des ACC des Fahrzeugs nicht ändern wird. Aus diesem Grund wird während dieser Dauer die Kommunikationsfrequenz, die in dem Speicher 112 zu der Zeit einer Bestimmung eines OK einer Überprüfung gespeichert wird, nicht gelöscht. Es ist somit möglich, eine Änderung der Funkwellenumgebung basierend darauf zu schätzen (Schätzungsabschnitt), ob der IG oder der ACC nach der Bestimmung der erfolgreichen Überprüfung eingeschaltet wird.
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<Drittes modifiziertes Beispiel>
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Es ist ferner weniger wahrscheinlich, dass sich die Funkwellenumgebung, in der sich das Fahrzeug und die tragbare Vorrichtung 200 befinden, während eines Zeitintervalls von der Bestimmung der erfolgreichen Überprüfung bis zu einem Einschalten einer Maschine ändern wird. Als ein drittes modifiziertes Beispiel des zweiten Ausführungsbeispiels ist es möglich, eine Änderung der Funkwellenumgebung basierend darauf zu schätzen, ob die Maschine nach der Bestimmung der erfolgreichen Überprüfung gestartet wird.
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Es wird angenommen, dass die fahrzeugseitige Einheit 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Startsensor, der einen Start der Maschine des Fahrzeugs erfasst, hat. Dieses dritte modifizierte Beispiel unterscheidet sich von dem zweiten modifizierten Beispiel, dem zweiten Ausführungsbeispiel und dem ersten modifzierten Beispiel hinsichtlich der Frequenzlöschungsverarbeitung. Das heißt anders als die Frequenzlöschungsverarbeitung sind der Grundverarbeitungsbetrieb und die Speicherungsverarbeitung des Steuersystems einer Vorrichtung im Fahrzeug ähnlich zu dem zweiten Ausführungsbeispiel (3) und dem ersten modifizierten Beispiel (6).
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Die Löschungsverarbeitung der Kommunikationsfrequenz bei dem dritten modifizierten Beispiel ist unter Bezugnahme auf 9 beschrieben Bei einem Schritt S1403 prüft die CPU 111 basierend auf dem Erfassungsresultat des Startersensors, ob die Maschine nach der Bestimmung der erfolgreichen Überprüfung (das heißt einem Speichern der Kommunikationsfrequenz) gestartet wird. Wenn bestimmt wird, dass die Maschine des Fahrzeugs gestartet wird, wird der Schritt S141 ausgeführt. Bei S141 löscht die CPU 111 die Kommunikationsfrequenz, die bei der Speicherungsverarbeitung in dem Speicher 112 gespeichert wurde. Wenn bestimmt wird, dass die Maschine des Fahrzeugs nicht gestartet wird, wird ein Schritt S402 wiederholt. Es wird geschätzt, dass die Funkwellenumgebung während einer Dauer von der Bestimmung der erfolgreichen Überprüfung bis zu dem Start der Maschine des Fahrzeugs gleich bleibt. Aus diesem Grund wird die Kommunikationsfrequenz, die in dem Speicher 112 zu der Zeit einer Bestimmung eines OK einer Überprüfung gespeichert wird, während dieser Dauer nicht gelöscht. Es ist somit möglich, basierend darauf, ob die Maschine des Fahrzeugs nach der Bestimmung der erfolgreichen Überprüfung gestartet wird, eine Änderung der Funkwellenumgebung zu schätzen (Schätzungsabschnitt).
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<Viertes modifiziertes Beispiel>
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Es ist ferner weniger wahrscheinlich, dass sich die Funkwellenumgebung, in der sich das Fahrzeug und die tragbare Vorrichtung 200 befinden, während eines Zeitintervalls von der Bestimmung der erfolgreichen Überprüfung zu einer Erfassung eines Fahrzeugfahrens (einer Fahrzeugfahrgeschwindigkeit) ändern wird. Als ein viertes modifiziertes Beispiel des zweiten Ausführungsbeispiels ist es möglich, eine Änderung der Funkwellenumgebung basierend darauf zu schätzen, ob das Fahrzeug nach der Bestimmung der erfolgreichen Überprüfung das Fahren gestartet hat.
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Es wird angenommen, dass die fahrzeugseitige Einheit 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Fahrgeschwindigkeitssensor hat, der ein Fahren eines Fahrzeugs erfasst. Dieses vierte modifizierte Beispiel unterscheidet sich von dem zweiten modifizierten Beispiel, dem zweiten Ausführungsbeispiel und dem ersten modifizierten Beispiel in der Frequenzlöschungsverarbeitung. Das heißt, anders als die Frequenzlöschungsverarbeitung sind der Grundverarbeitungsbetrieb und die Speicherungsverarbeitung ähnlich zu dem zweiten Ausführungsbeispiel (3) und dem ersten modifizierten Beispiel (6).
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Die Löschungsverarbeitung der Kommunikationsfrequenz bei dem vierten modifizierten Beispiel ist unter Bezugnahme auf 10 beschrieben.
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Bei einem Schritt S1404 prüft die CPU 111 basierend auf dem Erfassungsresultat des Fahrzeugfahrgeschwindigkeitssensors, ob eine Fahrzeugfahrgeschwindigkeit, die das Fahren des Fahrzeugs angibt, nach der Bestimmung der erfolgreichen Überprüfung (das heißt einem Speichern der Kommunikationsfrequenz) erfasst wird. Wenn bestimmt wird, dass die Fahrzeugfahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs erfasst wird, wird der Schritt S141 ausgeführt. Bei S141 löscht die CPU 111 die Kommunikationsfrequenz, die bei der Speicherungsverarbeitung in dem Speicher 112 gespeichert wurde. Wenn bestimmt wird, dass die Fahrzeugfahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs nicht erfasst wird, wird der Schritt S1404 wiederholt. Es wird geschätzt, dass die Funkwellenumgebung während einer Dauer von der Bestimmung der erfolgreichen Überprüfung bis zu der Erfassung der Fahrzeugfahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs gleich bleibt. Aus diesem Grund wird die Kommunikationsfrequenz, die in dem Speicher 112 zu der Zeit einer Bestimmung des OK einer Überprüfung gespeichert wird, während dieser Dauer nicht gelöscht. Es ist somit möglich, eine Änderung der Funkwellenumgebung basierend darauf zu schätzen (Schätzungsabschnitt), ob die Fahrzeugfahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs nach der Bestimmung der erfolgreichen Überprüfung erfasst wird.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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Ein drittes Ausführungsbeispiel ist als Nächstes unter Bezugnahme auf 11 und 12 beschrieben.
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Die gleiche Konfiguration wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird nicht beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dahin gehend, dass ein Schätzungsabschnitt vorgesehen ist, um eine Änderung der Funkwellenumgebung, in der sich das Fahrzeug und die tragbare Vorrichtung 100 befinden, nachdem eine Überprüfung erfolgreich durchgeführt wurde, basierend auf einem Ort des Fahrzeugs zu schätzen. Die fahrzeugseitige Einheit 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiels ist ferner mit einer Ortserfassungsvorrichtung, wie zum Beispiel einem UPS, das den gegenwärtigen Ort des Fahrzeugs erfasst, versehen.
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Die Kommunikationsfrequenzspeicherungsverarbeitung bei dem Steuersystem einer Vorrichtung im Fahrzeug gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist als Erstes unter Bezugnahme auf 12 beschrieben.
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Bei einem Schritt S230 prüft die CPU 111, ob das Prüfungsresultat der äußeren Überprüfung oder inneren Überprüfung OK ist. Das heißt es wird geprüft, ob der ID-Code, den das empfangene Antwortsignal in sich aufweist, und der ID-Code, der in dem Speicher 112 gespeichert ist, die vorbestimmte Entsprechungsbeziehung (beispielsweise Übereinstimmung) haben. Wenn das Prüfungsresultat OK ist, führt die CPU 111 einen Schritt S231 aus. Wenn das Prüfungsresultat NG ist, selbst wenn alle Frequenzinformationen zu der tragbaren Vorrichtung 200 gesendet wurden (selbst wenn alle Kommunikationsfrequenzen, die durch die tragbare Vorrichtung 200 verwendbar sind, festgelegt wurden), hört die CPU 111 die Verarbeitung auf.
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Bei dem Schritt S231 speichert die CPU 111 die Kommunikationsfrequenz des Antwortsignals, das die tragbare Vorrichtung 200 gesendet hat und das in dem OK einer Überprüfung resultiert hat, das heißt die Kommunikationsfrequenz (die Frequenzinformationen), die für die tragbare Vorrichtung 200 festgelegt wurde, in dem Speicher 112 (Speicherungsabschnitt). Ein Speichern der Kommunikationsfrequenz dient zum Verwenden derselben als die Kommunikationsfrequenz, solange sich die Funkwellenumgebung, in der das Fahrzeug und die tragbare Vorrichtung 200 in Betrieb sind und die Prüfung in einem OK resultiert hat, nicht ändert.
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Bei einem Schritt S232 speichert die CPU 111 den gegenwärtigen Ort des Fahrzeugs, der durch die Ortserfassungsvorrichtung erfasst wird, durch Beiordnen des gegenwärtigen Orts zu der Kommunikationsfrequenz in dem Speicher 112 (Ortsspeicherungsabschnitt). Wenn das Prüfungsresultat OK ist, speichert die CPU 111 den Ort, an dem die Prüfung in einer erfolgreichen Überprüfung resultiert hat, zusammen mit der Kommunikationsfrequenz in dem Speicher 112 (Ortsspeicherungsabschnitt).
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Die Funkwellenumgebung, in der sich das Fahrzeug und die tragbare Vorrichtung 200 befinden, variiert allgemein abhängig von Orten. Es ist daher wahrscheinlich, dass die Stelle, an der die Überprüfung erfolgreich durchgeführt wurde, in der Funkwellenumgebung selbst dann keine Änderungen haben wird, wenn die nächste und nachfolgende Überprüfungen dort durchgeführt werden. Es ist daher leicht möglich, dass die Überprüfung dort erfolgreich durchgeführt werden wird. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine Änderung der Funkwellenumgebung basierend darauf geschätzt (Schätzungsabschnitt), ob die Überprüfung an der gleichen Stelle vorausgehend erfolgreich durchgeführt wurde.
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Der Verarbeitungsbetrieb eines Steuersystems einer Vorrichtung im Fahrzeug gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, der in 11 gezeigt ist, ist als Nächstes beschrieben.
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Bei einem Schritt S210 prüft ähnlich zu dem Schritt S10 in 2 die CPU 111, ob die Sensorerfassung anwesend ist. Wenn das Prüfungsresultat die Sensorerfassung angibt, wird ein Schritt S211 ausgeführt. Wenn das Prüfungsresultat keine Sensorerfassung angibt, wiederholt die CPU 111 die Überprüfung von Schritt S210.
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Bei einem Schritt S211 prüft die CPU 111, ob die Kommunikationsfrequenz (die Kommunikationsinformationen), die für die tragbare Vorrichtung 200 festzulegen ist, in dem Speicher 112 gespeichert ist. Das heißt es wird geprüft, ob die Kommunikationsfrequenz, durch die die Prüfung bei der Speicherungsverarbeitung in dem OK einer Überprüfung resultiert hat, in dem Speicher 112 gespeichert ist. Das heißt es wird geprüft, ob die Kommunikationsfrequenz, die gegenüber kommunikationsbehindernden Faktoren, wie zum Beispiel Störungsfunkrauschen, weniger anfällig ist, in dem Speicher 112 gespeichert ist. Wenn das Prüfungsresultat eine Abwesenheit einer gespeicherten Frequenz angibt, wird der Schritt S212 ausgeführt. Wenn das Prüfungsresultat eine Anwesenheit der gespeicherten Frequenz angibt, wird ein Schritt S215 ausgeführt.
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Bei dem Schritt S212 führt ähnlich dem Schritt S11 in 2 die CPU 111 (der Überprüfungsabschnitt) durch Variieren der Frequenz die äußere Überprüfung durch, um zu prüfen, ob sich die tragbare Vorrichtung 200 außerhalb der Fahrzeugzelle befindet.
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Bei einem Schritt S213 prüft ähnlich zu dem Schritt S211 die CPU 111, ob die Kommunikationsfrequenz (die Kommunikationsinformationen), die für die tragbare Vorrichtung 200 festzulegen ist, in dem Speicher 112 gespeichert ist. Wenn das Prüfungsresultat eine Abwesenheit der gespeicherten Frequenz angibt, wird ein Schritt S214 ausgeführt. Wenn das Prüfungsresultat eine Anwesenheit der gespeicherten Frequenz angibt, wird ein Schritt S218 ausgeführt.
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Bei dem Schritt S214 führt ähnlich zu dem Schritt S15 in 2 die CPU 111 (der Überprüfungsabschnitt) die innere Überprüfung durch Variieren der Frequenz durch, um zu prüfen, ob die tragbare Vorrichtung 200 in der Fahrzeugzelle anwesend ist.
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Bei einem Schritt S215 prüft die CPU 111 basierend darauf, ob der Fahrzeugort (der gegenwärtige Ort), der durch die Ortserfassungsvorrichtung erfasst wurde, der gleiche Ort wie der Ort ist, der in dem Speicher 112 in einer Beiordnung zu der Kommunikationsfrequenz gespeichert ist, den gegenwärtigen Ort des Fahrzeugs.
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Wenn die CPU 111 bei einem Schritt S216 bestimmt, dass der gegenwärtige Ort und der Ort, der in dem Speicher 112 gespeichert ist, gleich sind, wird ein Schritt S217 ausgeführt. Wenn bestimmt wird, dass sich der gegenwärtige Ort und der gespeicherte Ort unterscheiden, wird der Schritt S212 ausgeführt.
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Bei dem Schritt S217 führt die CPU 111 (der Überprüfungsabschnitt) die äußere Überprüfung mit der fixierten Frequenz durch, um zu prüfen, ob sich die tragbare Vorrichtung 200 außerhalb der Fahrzeugzelle befindet. Dies dient zum Durchführen der äußeren Überprüfung (Frequenzeinstellungsabschnitt) durch Festlegen der Kommunikationsfrequenz (der Frequenzinformationen), die in dem Speicher 112 bei der Speicherungsverarbeitung (Schritt S231 in 12) gespeichert wird. Diese Kommunikationsfrequenz, die für die tragbare Vorrichtung 200 festgelegt wird, ist die Kommunikationsfrequenz, mit der die Überprüfung bei dem gegenwärtigen Ort in einem Ok resultiert hat. Diese Kommunikationsfrequenz ist gegenüber kommunikationsbehindernden Faktoren, wie zum Beispiel Störungsfunkwellen, weniger anfällig.
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Die CPU 111 sendet dementsprechend das Anfragesignal, das die Frequenzinformationen, die in dem Speicher 112 bei dem Schritt S231 in 12 gespeichert werden, aufweist, zu der tragbaren Vorrichtung 200 und gibt die Kommunikationsfrequenz, die für die tragbare Vorrichtung 200 festzulegen ist, an. Wenn die tragbare Vorrichtung 200 als Antwort auf das Anfragesignal das Antwortsignal sendet, sendet die tragbare Vorrichtung 200 mit der Kommunikationsfrequenz, die durch die fahrzeugseitige Einheit 100 festgelegt ist, das Antwortsignal.
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Bei einem Schritt S218 führt die CPU 111 (der Überprüfungsabschnitt) durch Verwenden der fixierten Frequenz die innere Überprüfung durch, um zu prüfen, ob die tragbare Vorrichtung 200 innerhalb der Fahrzeugzelle ist. Diese Verarbeitung (Frequenzeinstellungsabschnitt) dient zum Durchführen der inneren Überprüfung durch Festlegen der Kommunikationsfrequenz (der Frequenzinformationen), die in dem Speicher 112 bei der Speicherungsverarbeitung (Schritt S231 in 12) gespeichert wird, für die tragbare Vorrichtung 200. Diese Kommunikationsfrequenz, die für die tragbare Vorrichtung 200 festgelegt wird, ist die Kommunikationsfrequenz, mit der das OK einer Überprüfung bei der gegenwärtigen Position einmal erzeugt wird. Das heißt diese Kommunikationsfrequenz ist gegenüber einem Einfluss von Faktoren, wie zum Beispiel Stärungsfunkrauschen, die die Funkkommunikation behindern werden, weniger anfällig.
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Die CPU 111 sendet dementsprechend das Anfragesignal, das die Frequenzinformationen, die in dem Speicher 112 bei dem Schritt S231 in 12 gespeichert wurden, aufweist, zu der tragbaren Vorrichtung 200 und gibt die Kommunikationsfrequenz, die für die tragbare Vorrichtung 200 festgelegt ist, an. Wenn die tragbare Vorrichtung 200 das Antwortsignal als Antwort auf das Anfragesignal sendet, sendet die tragbare Vorrichtung 200 das Antwortsignal mit der Kommunikationsfrequenz, die durch die fahrzeugseitige Einheit 100 festgelegt wurde.
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Schritte S219 bis S222 sind gleich den Schritten S17, S18, S20 und S21, und die gleiche Beschreibung ist daher nicht wiederholt, Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine Änderung der Funkwellenumgebung basierend darauf geschätzt (Schätzungsabschnitt), ob die Stelle, an der die Überprüfung durchgeführt wird, die gleiche Stelle wie die Stelle ist, bei der die Überprüfung vorausgehend erfolgreich durchgeführt wurde. Durch so Speichern des Orts des Fahrzeugs und der Kommunikationsfrequenz, wenn die Überprüfung erfolgreich durchgeführt wurde, kann eine solche Kommunikationsfrequenz als eine Kommunikationsfrequenz, die durch Faktoren, wie zum Beispiel Störungsfunkwellen, weniger beeinflusst werden wird, für die tragbare Vorrichtung 200 in einem Fall eines Wiederdurchführens einer Überprüfung an der gleichen Stelle, an der die Überprüfung einmal erfolgreich durchgeführt wurde, ausgewählt werden.
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Das heißt in dem Fall, dass eine Überprüfung an der gleichen Stelle durchgeführt wird (die Funkwellenumgebung wird als sich nicht ändernd geschätzt), an der die Überprüfung erfolgreich durchgeführt wurde, wird die Kommunikationsfrequenz, die in dem Speicher gespeichert wurde, als die Überprüfung erfolgreich durchgeführt wurde, als die Kommunikationsfrequenz fixiert, die für die tragbare Vorrichtung 200 festzulegen ist. Die Kommunikationsfrequenz (die Kommunikationsfrequenz, die zu der Zeit einer erfolgreichen Überprüfung verwendet wird), die gegenüber Faktoren, wie zum Beispiel Störungsfunkwellen, weniger anfällig ist, kann somit ausgewählt werden. Als ein Resultat ist es nicht notwendig, die Kommunikationsfrequenz jedes Mal zu wechseln, wenn die Überprüfung durchgeführt wird, und die Verschlechterung der Antwortcharakteristik wird unterdrückt.
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<Erstes modifiziertes Ausführungsbeispiel>
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Die Funkwellenumgebung, in der sich die tragbare Vorrichtung 200 und das Fahrzeug befinden, kann sich manchmal abhängig von einer Zeitzone (beispielsweise Nachtzeit oder Tageszeit) ändern. Als ein erstes modifiziertes Beispiel des dritten Ausführungsbeispiels ist es möglich, eine Änderung der Funkwellenumgebung, in der sich das Fahrzeug und die tragbare Vorrichtung 200 befinden, aus der Zeit einer erfolgreichen Überprüfung basierend auf der Zeitzone, in der die Überprüfung durchgeführt wird, wie in 13 und 14 gezeigt ist, zu schätzen. Es wird angenommen, dass die fahrzeugseitige Einheit 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Zeiterfassungsvorrichtung hat, die die Zeit erfasst.
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Die Speicherungsverarbeitung der Kommunikationsfrequenz bei dem ersten modifizierten Beispiel, das in 14 gezeigt ist, ist als Erstes beschrieben.
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Ähnlich zu dem dritten Ausführungsbeispiel (12) speichert, wenn das Prüfungsresultat bei dem Schritt S230 OK ist, die CPU 111 die Kommunikationsfrequenz des Antwortsignals, das die tragbare Vorrichtung 200 gesendet hat und das in dem OK einer Überprüfung bei dem Schritt S231 resultiert hat, das heißt die Kommunikationsfrequenz (die Frequenzinformationen), die für die tragbare Vorrichtung 200 festgelegt ist, in dem Speicher 112 (dem Speicherungsabschnitt).
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Ein Speichern der Kommunikationsfrequenz dient zum Verwenden derselben als die Kommunikationsfrequenz, solange sich die Funkwellenumgebung, in der sich das Fahrzeug und die tragbare Vorrichtung 200 befinden und in der die Überprüfung in einem OK resultiert hat, nicht ändert.
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Bei einem Schritt S2321 erfasst die CPU 111 durch die Zeiterfassungsvorrichtung die gegenwärtige Zeit und speichert die Zeitzone, die die erfasste Zeit aufweist, durch Beiordnen zu der Kommunikationsfrequenz in dem Speicher 112 (dem Zeitzonenspeicherungsabschnitt). Das heißt die CPU 111 speichert die Zeitzone, in der die Überprüfung erfolgreich durchgeführt wurde, zusammen mit der Kommunikationsfrequenz, die zu dieser Zeit verwendet wurde, in dem Speicher 112 (Zeitzonenspeicherungsabschnitt).
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Die Funkwellenumgebung, in der sich das Fahrzeug und die tragbare Vorrichtung 200 befinden, variiert allgemein abhängig von Zeitzonen (beispielsweise Tageszeit und Nachtzeit). Eine Leuchtstoffröhre ist beispielsweise meistens lediglich in der Nacht aktiviert und wird möglicherweise die Funkwellenumgebung ungünstig beeinflussen. An einer Stelle, an der eine Leuchtstoffröhre an einem nahen Ort anwesend ist, wird daher möglicherweise die Funkwellenumgebung zwischen der Tageszeit und der Nachtzeit selbst an der gleichen Stelle variieren. Es ist daher wahrscheinlich, dass die Zeitzone, in der die Überprüfung einmal erfolgreich durchgeführt wurde, keine Änderungen der Funkwellenumgebung haben wird, selbst wenn die nächste und nachfolgende Überprüfungen in der ähnlichen Zeitzone durchgeführt werden. Es ist daher leicht möglich, dass die Überprüfung erfolgreich durchgeführt wird. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine Änderung der Funkwellenumgebung basierend darauf geschätzt (Schätzungsabschnitt), ob die Zeitzone zum Durchführen der Überprüfung die gleiche Zeitzone ist, in der die Überprüfung vorausgehend erfolgreich durchgeführt wurde.
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Der Verarbeitungsbetrieb des Steuersystems einer Vorrichtung im Fahrzeug gemäß dem ersten modifizierten Beispiel, das in 13 gezeigt ist, ist als Nächstes beschrieben. In 13 ist lediglich ein Teil, der sich von dem dritten Ausführungsbeispiel (11) unterscheidet, gezeigt. Wenn das Prüfungsresultat bei dem Schritt S211 in 11 angibt, dass die Kommunikationsfrequenz (die Frequenzinformationien), die für die tragbare Vorrichtung 200 festzulegen ist, in dem Speicher 112 gespeichert ist, wird ein Schritt S215 ausgeführt. Das heißt es wird geprüft, ob die Kommunikationsfrequenz, mit der das Überprüfungsresultat OK geworden ist, bei der Speicherungsverarbeitung in dem Speicher 112 gespeichert wird. Es wird genauer geprüft, ob die Kommunikationsfrequenz, die durch Faktoren, wie zum Beispiel Störungsfunkwellen, weniger beeinflusst wird, in dem Speicher 112 gespeichert ist.
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Bei einem Schritt S2151 erfasst die CPU 111 durch die Zeiterfassungsvorrichtung anstelle Schritt S215 in 11 die gegenwärtige Zeit. Die CPU 111 führt dann eine Zeitzonenprüfung durch, um zu prüfen, ob eine Zeitzone, die die erfasste Zeit aufweist, die gleiche Zeitzone ist, die der Kommunikationsfrequenz, die in dem Speicher 112 gespeichert ist, beigeordnet ist.
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Die CPU 111 führt einen Schritt S2161 anstelle des Schritts S216, der in 11 gezeigt ist, aus. Wenn die CPU 111 bei dem Schritt S2161 bestimmt, dass die gegenwärtige Zeitzone und die Zeitzone, die in dem Speicher 112 gespeichert ist, gleich sind, führt die CPU 111 den in 11 gezeigten Schritt S217 aus. Wenn die Zeitzonen nicht gleich sind, führt die CPU 111 den in 11 gezeigten Schritt S212 aus.
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Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine Änderung der Funkwellenumgebung basierend darauf geschätzt (Schätzungsabschnitt), ob die Zeitzone, in der die Überprüfung durchgeführt wird, die gleiche Zeitzone wie die Zeitzone ist, in der die Überprüfung vorausgehend erfolgreich durchgeführt wurde. Durch somit Seichern der Zeitzone und der Kommunikationsfrequenz, wenn die Überprüfung erfolgreich durchgeführt wurde, kann eine solche Kommunikationsfrequenz als eine Kommunikationsfrequenz, die durch Faktoren, wie zum Beispiel Störungsfunkwellen, weniger beeinflusst werden wird, im Falle eines Wiederdurchführens einer Überprüfung in der gleichen Zeitzone, in der die Überprüfung einmal erfolgreich durchgeführt wurde, für die tragbare Vorrichtung 200 ausgewählt werden.
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Das heißt in dem Fall, dass eine Überprüfung in der gleichen Zeitzone (die Funkwellenumgebung wird als sich nicht ändernd geschätzt), in der die Überprüfung erfolgreich durchgeführt wurde, durchgeführt wird, wird die Kommunikationsfrequenz, die in dem Speicher gespeichert wurde, als die Überprüfung erfolgreich durchgeführt wurde, als die Kommunikationsfrequenz, die für die tragbare Vorrichtung 200 festzulegen ist, fixiert. Die Kommunikationsfrequenz (die Kommunikationsfrequenz, die zu der Zeit einer erfolgreichen Überprüfung verwendet wurde), die gegenüber Faktoren, wie zum Beispiel Störungsfunkwellen, weniger anfällig ist, kann somit ausgewählt werden. Als ein Resultat ist es nicht notwendig, die Kommunikationsfrequenz jedes Mal zu wechseln, wenn die Überprüfung durchgeführt wird, und die Verschlechterung der Antwortcharakteristik wird unterdrückt.
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(Viertes Ausführungsbeispiel)
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Ein viertes Ausführungsbeispiel ist als Nächstes unter Bezugnahme auf 15 und 16 beschrieben.
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Die gleiche Konfiguration wie das zweite und dritte Ausführungsbeispiel wird nicht beschrieben. Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich von dem zweiten und dem dritten Ausführungsbeispiel dahin gehend, dass die Kommunikationsfrequenz, die für die tragbare Vorrichtung 200 festzulegen ist, davon befreit ist, fixiert zu sein. Die fahrzeugseitige Einheit 100 gemäß dem vorlegenden Ausführungsbeispiel ist ferner mit einem Zeitgeber versehen.
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Als Erstes sind eine Speicherungsverarbeitung und eine Löschungsverarbeitung eines Betriebsverlaufs bei dem Steuersystem einer Vorrichtung im Fahrzeug gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf 16 beschrieben.
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Bei einem Schritt S330 prüft die CPU 111, ob ein intelligenter Betrieb vorgenommen wurde. Das heißt gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel prüft die CPU 111 basierend auf dem Signal von dem Türverriegelungssensor 140, ob der Türverriegelungssensor 140 betrieben wurde. Wenn bestimmt wird, dass der Türverriegelungssensor 140 als der intelligente Betrieb betrieben wurde, wird ein Schritt 331 ausgeführt, Wenn bestimmt wird, dass der Türverriegelungssensor 140 nicht betrieben wurde, das heißt der intelligente Betrieb nicht vorgenommen wurde, wird der Schritt S330 wiederholt.
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Bei einem Schritt S331 prüft die CPU 111, ob der Betriebsverlauf in dem Speicher 112 gespeichert ist. Wenn bestimmt wird, dass der Betriebsverlauf gespeichert ist, wird ein Schritt S334 ausgeführt. Wenn bestimmt wird, dass der Betriebsverlauf nicht gespeichert ist, wird ein Schritt S332 ausgeführt.
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Bei dem Schritt S332 setzt die CPU 111 einen Zeitgeber zurück. Bei einem Schritt S333 speichert die CPU 111 den Betriebsverlauf in dem Speicher 112.
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Bei dem Schritt S334 prüft die CPU 111, ob eine vorbestimmte fixierte Zeit nach dem intelligenten Betrieb verstrichen ist. Wenn bestimmt wird, dass die fixierte Zeit verstrichen ist, wird ein Schritt S335 ausgeführt. Wenn bestimmt wird, dass die fixierte Zeit noch nicht verstrichen ist, wird ein Schritt S337 ausgeführt.
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Bei dem Schritt S335 setzt die CPU 111 den Zeitgeber zurück. Bei einem Schritt S336 löscht die CPU 111 den Betriebsverlauf, der in dem Speicher 112 gespeichert ist.
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Bei einem Schritt S337 prüft die CPU 111, ob der Benutzer den intelligenten Betrieb (den gleichen intelligenten Betrieb) vorgenommen hat. Wenn bestimmt wird, dass der gleiche Betrieb vorgenommen wurde, wird ein Schritt S338 ausgeführt. Wenn bestimmt wird, dass der gleiche Betrieb nicht vorgenommen wurde, wird ein Schritt S340 ausgeführt.
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Bei einem Schritt S338 speichert die CPU 111 den gleichen Betrieb in dem Speicher 112. Bei einem Schritt S339 löscht die CPU 111 den Betriebsverlauf, der in dem Speicher 112 gespeichert ist.
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Bei einem Schritt S340 setzt die CPU 111 den Zeitgeber zurück. Bei einem Schritt S341 löscht die CPU 111 den Betriebsverlauf, der in dem Speicher 112 gespeichert ist.
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Der Verarbeitungsbetrieb des Steuersystems einer Vorrichtung im Fahrzeug gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, der in 15 gezeigt ist, ist als Nächstes beschrieben.
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Bei einem Schritt S310 prüft ähnlich zu dem Schritt S10 in 2 die CPU 111, ob die Sensorerfassung anwesend ist. Wenn das Prüfungsresultat die Sensorerfassung angibt, wird ein Schritt S311 ausgeführt. Wenn das Prüfresultat keine Sensorerfassung angibt, wiederholt die CPU 111 die Überprüfung von Schritt S310.
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Bei dem Schritt 311 prüft die CPU 111, ob die Kommunikationsfrequenz (die Kommunikationsinformationen), die für die tragbare Vorrichtung 200 festzulegen ist, in dem Speicher 112 gespeichert ist. Das heißt es wird geprüft, ob die Kommunikationsfrequenz, mit der die Überprüfung in dem OK einer Überprüfung resultiert hat, in dem Speicher 112 gespeichert ist. Das heißt es wird geprüft, ob die Kommunikationsfrequenz, die gegenüber kommunikationsbehindernden Faktoren, wie zum Beispiel Störungsfunkrauschen, weniger anfällig ist, in dem Speicher 112 gespeichert ist. Wenn das Prüfungsresultat eine Abwesenheit einer gespeicherten Frequenz angibt, wird ein Schritt S312 ausgeführt. Wenn das Prüfungsresultat eine Anwesenheit der gespeicherten Frequenz angibt, wird ein Schritt S315 ausgeführt.
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Bei dem Schritt S312 führt ähnlich zu dem Schritt S11 in 2 die CPU 111 (Überprüfungsabschnitt) die äußere Überprüfung durch Variieren der Frequenz durch, um zu prüfen, ob sich die tragbare Vorrichtung 200 außerhalb der Fahrzeugzelle befindet.
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Bei einem Schritt S313 prüft ähnlich zu dem Schritt S311 die CPU 111, ob die Kommunikationsfrequenz (die Kommunikationsinformationen), die für die tragbare Vorrichtung 200 festzulegen ist, in dem Speicher 112 gespeichert ist. Wenn das Prüfungsresultat eine Abwesenheit der gespeicherten Frequenz angibt, wird ein Schritt S314 ausgeführt. Wenn das Prüfungsresultat eine Anwesenheit der gespeicherten Frequenz angibt, wird der Schritt S315 ausgeführt.
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Bei dem Schritt S314 führt ähnlich zu dem Schritt S15 in 2 die CPU 111 (ein Überprüfungsabschnitt) durch Variieren der Frequenz die innere Überprüfung durch, um zu prüfen, ob die tragbare Vorrichtung 200 in der Fahrzeugzelle anwesend ist.
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Bei dem Schritt S315 prüft die CPU 111 basierend auf der Verarbeitung, die in 16 gezeigt ist, ob der gleiche Betrieb anwesend ist. Wenn bestimmt wird, dass der gleiche Betrieb anwesend ist, wird ein Schritt S316 ausgeführt. Wenn bestimmt wird, dass der gleiche Betrieb nicht anwesend ist, wird ein Schritt S317 ausgeführt. Bei dem Schritt S316 löscht die CPU 111 den gleichen Betrieb, der in dem Speicher 112 gespeichert ist.
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Bei dem Schritt S317 führt die CPU 111 (der Überprüfungsabschnitt) die äußere Überprüfung mit der fixierten Frequenz durch, um zu prüfen, ob sich die tragbare Vorrichtung 200 außerhalb der Fahrzeugzelle befindet. Dies dient zum Durchführen der äußeren Überprüfung (Frequenzeinstellungsabschnitt) durch Festlegen der Kommunikationsfrequenz (Frequenzinformationen), die bei der Speicherungsverarbeitung bei dem zweiten Ausführungsbeispiel und dem dritten Ausführungsbeispiel in dem Speicher 112 gespeichert wird. Diese Kommunikationsfrequenz, die für die tragbare Vorrichtung 200 festgelegt ist, ist die Kommunikationsfrequenz, die gegenüber kommunikationsbehindernden Faktoren, wie zum Beispiel Störungsfunkwellen, weniger anfällig ist.
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Die CPU 111 sendet dementsprechend das Anfragesignal, das die Frequenzinformationen, die in dem Speicher 112 gespeichert sind, aufweist, zu der tragbaren Vorrichtung 200 und gibt die Kommunikationsfrequenz, die für die tragbare Vorrichtung 200 festzulegen ist, an. Wenn die tragbare Vorrichtung 200 als Antwort auf das Anfragesignal das Antwortsignal sendet, sendet die tragbare Vorrichtung 200 das Antwortsignal mit der Kommunikationsfrequenz, die durch die fahrzeugseitige Einheit 100 festgelegt ist.
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Bei einem Schritt S318 führt die CPU 111 (der Überprüfungsabschnitt) durch Verwenden der fixierten Frequenz die innere Überprüfung durch, um zu prüfen, ob sich die tragbare Vorrichtung 200 innerhalb der Fahrzeugzelle befindet. Diese Verarbeitung (Frequenzeinstellungsabschnitt) dient zum Durchführen der inneren Überprüfung durch Festlegen der Kommunikationsfrequenz (der Frequenzinformationen), die bei der Speicherungsverarbeitung bei dem zweiten Ausführungsbeispiel und dem dritten Ausführungsbeispiel in dem Speicher 112 gespeichert wird, für die tragbare Vorrichtung 200. Diese Kommunikationsfrequenz, die für die tragbare Vorrichtung 200 festgelegt ist, ist die Kommunikationsfrequenz, die gegenüber einem Einfluss von Faktoren, wie zum Beispiel Störungsfunkrauschen, die die Funkkommunikation behindern, weniger anfällig ist.
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Die CPU 111 sendet dementsprechend das Anfragesignal, das die Frequenzinformationen, die in dem Speicher 112 gespeichert sind, aufweist, zu der tragbaren Vorrichtung 200. Wenn die tragbare Vorrichtung 200 als Antwort auf das Anfragesignal das Antwortsignal sendet, sendet die tragbare Vorrichtung 200 das Antwortsignal mit der Kommunikationsfrequenz, die durch die fahrzeugseitige Einheit 100 festgelegt wurde.
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Schritte S319 bis S322 sind gleich den Schritten S17, S18, S20 und S21, und daher ist die gleiche Beschreibung nicht wiederholt.
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In dem Fall, dass der Benutzer den gleichen Betrieb innerhalb der fixierten Zeit durchführt, wird allgemein erwartet, dass die Vorrichtung im Fahrzeug, die ein gesteuertes Objekt ist, nicht normal in Betrieb ist. Durch so Durchführen der vorhergehenden Verarbeitung kann eine solche Kommunikationsfrequenz (Kommunikationsfrequenz, mit der die Überprüfung erfolgreich durchgeführt wurde) als eine Kommunikationsfrequenz ausgewählt werden, die durch Faktoren, wie zum Beispiel Störungsfunkwellen, weniger beeinflusst werden wird. Als ein Resultat ist es nicht notwendig, jedes Mal die Kommunikationsfrequenz zu wechseln, wenn die Überprüfung durchgeführt wird, und die Verschlechterung der Antwortcharakteristik wird unterdrückt. Wenn es jedoch wahrscheinlich ist, dass die Vorrichtung im Fahrzug, die das gesteuerte Objekt ist, nicht normal in Betrieb ist, kann die Kommunikationsfrequenz, die festzulegen ist, davon befreit werden, fixiert zu sein.
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Bei der Überprüfung bei einem Schritt S337 kann nicht nur ein einzelner gleicher Betrieb, sondern ferner eine Folge des gleichen Betriebs geprüft werden. Das heißt in dem Fall, dass der Benutzerbetrieb der gleiche Betrieb, jedoch nicht in Folge, ist, ist es möglich, die festzulegende Kommunikationsfrequenz nicht davon zu befreien, fixiert zu sein.
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<Erstes modifiziertes Beispiel>
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Als ein erstes modifiziertes Beispiel des vierten Ausführungsbeispiels ist es möglich, die festzulegende Kommunikationsfrequenz davon zu befreien, fixiert zu sein, wenn der Benutzer den gleichen Betrieb eine fixierte Zahl von Malen wiederholt. Das erste modifizierte Beispiel unterscheidet sich von dem vierten Ausführungsbeispiel dahin gehend, dass es erlaubt sein kann, das Fixieren der Kommunikationsfrequenz freizugeben, wenn der gleiche Betrieb durch den Benutzer wiederholt wird. Das heißt ein anderer Grundverarbeitungsbetrieb als die Frequenzlöschungsverarbeitung bei dem Steuersystem einer Vorrichtung im Fahrzeug ist gleich dem vierten Ausführungsbeispiel (15).
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Die Speicherungsverarbeitung und die Löschungsverarbeitung des Betriebsverlaufs bei dem Steuersystem einer Vorrichtung im Fahrzeug gemäß dem ersten modifizierten Beispiel sind unter Bezugnahme auf 17 beschrieben.
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Bei einem Schritt S360 prüft ähnlich zu dem Schritt S330 in 16 die CPU 111, ob der intelligente Betrieb vorgenommen wird. Wenn bestimmt wird, dass der Türverriegelungssensor 140 als intelligenter Betrieb betrieben wurde, wird ein Schritt S361 ausgeführt. Wenn bestimmt wird, dass der Türverriegelungssensor 140 nicht betrieben wurde, das heißt der intelligente Betrieb nicht vorgenommen wurde, wird S360 ausgeführt.
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Bei einem Schritt S361 prüft ähnlich zu dem Schritt S331 in 16 die CPU 111, ob der Betriebsverlauf in dem Speicher 112 gespeichert ist. Wenn bestimmt wird, dass der Betriebsverlauf gespeichert ist, wird ein Schritt S364 ausgeführt. Wenn bestimmt wird, dass der Betriebsverlauf nicht gespeichert ist, wird ein Schritt S362 ausgeführt.
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Bei dem Schritt S362 setzt die CPU 111 einen Zählwert eines Betriebs, der in dem Speicher 112 gespeichert ist, zurück. Bei einem Schritt S363, der ähnlich zu dem Schritt S333 in 16 ist, speichert die CPU 111 den Betriebsverlauf in dem Speicher 112.
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Bei einem Schritt S364 prüft ähnlich zu dem Schritt 337 in 16 die CPU 111, ob der gleiche Betrieb (der gleiche intelligente Betrieb) durch den Benutzer durchgeführt wurde, wenn bei dem Schritt S361 bestimmt wird, dass der Betriebsverlauf anwesend ist. Wenn bestimmt wird, dass der gleiche Betrieb vorgenommen wurde, wird ein Schritt S365 ausgeführt. Wenn bestimmt wird, dass der gleiche Betrieb nicht anwesend war, wird ein Schritt S369 ausgeführt.
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Bei dem Schritt S365 prüft die CPU 111, ob der Benutzer den gleichen Betrieb eine fixierte Zahl von Malen wiederholt hat. Wenn bestimmt wird, dass der gleiche Betrieb die fixierte Zahl von Malen wiederholt wurde, wird ein Schritt S366 ausgeführt. Wenn bestimmt wird, dass der gleiche Betrieb die fixierte Zahl von Malen nicht wiederholt wurde, wird ein Schritt S367 ausgeführt. Bei dem Schritt S366 aktualisiert die CPU 111 den Zählwert des Betriebs, der in dem Speicher 112 gespeichert ist.
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Bei dem Schritt S367 speichert die CPU 111 den gleichen Betrieb in dem Speicher 112. Bei einem Schritt S368 löscht die CPU 111 den Betriebsverlauf, der in dem Speicher 112 gespeichert ist.
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Wenn bei dem Schritt S364 bestimmt wird, dass der gleiche Betrieb nicht durchgeführt wird, setzt die CPU 111 den Zählwert eines Betriebs, der in dem Speicher 112 gespeichert ist, zurück. Bei einem Schritt S370 löscht die CPU 111 den Betriebsverlauf, der in dem Speicher 112 gespeichert ist.
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Es wird somit geprüft, ob durch den Benutzer der gleiche Betrieb die fixierte Zahl von Malen vorgenommen wurde.
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In dem Fall, dass der Benutzer den gleichen Betrieb die fixierte Zahl von Malen durchführt, wird allgemein erwartet, dass die Überprüfung nicht erfolgreich durchgeführt wurde, und dass die Vorrichtung im Fahrzeug, die ein gesteuertes Objekt ist, nicht normal in Betrieb ist. Durch so Durchführen der vorhergehenden Verarbeitung kann eine solche Kommunikationsfrequenz (eine Kommunikationsfrequenz, mit der die Überprüfung erfolgreich durchgeführt wurde) als eine Kommunikationsfrequenz ausgewählt werden, die durch Faktoren, wie zum Beispiel Störungsfunkwellen, weniger beeinflusst werden wird. Als ein Resultat ist es nicht notwendig, die Kommunikationsfrequenz jedes Mal zu wechseln, wenn die Überprüfung durchgeführt wird, und die Verschlechterung der Antwortcharakteristik wird unterdrückt. Wenn es jedoch wahrscheinlich ist, dass die Vorrichtung im Fahrzeug, die das gesteuerte Objekt ist, nicht normal in Betrieb ist, kann die festzulegende Kommunikationsfrequenz davon befreit werden, fixiert zu sein.
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Bei der Überprüfung bei dem Schritt S364 kann nicht nur der einzelne gleiche Betrieb, sondern ferner eine Folge des gleichen Betriebs geprüft werden. Das heißt in dem Fall, dass der Benutzerbetrieb der gleiche Betrieb, jedoch nicht in Folge, ist, ist es möglich, die festzulegende Kommunikationsfrequenz davon zu befreien, fixiert zu werden.
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<Zweites modifiziertes Beispiel>
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Als ein zweites modifiziertes Beispiel des Ausführungsbeispiels ist es möglich, die festzulegende Kommunikationsfrequenz davon zu befreien, fixiert zu sein, wenn der Benutzer den gleichen Betrieb eine fixierte Zahl von Malen innerhalb einer fixierten Zeit wiederholt. Das zweite modifizierte Beispiel unterscheidet sich von dem vierten Ausführungsbeispiel dahin gehend, dass zugelassen werden kann, dass das Fixieren der Kommunikationsfrequenz freigegeben wird, wenn der gleiche Betrieb durch den Benutzer die fixierte Zahl von Malen innerhalb der fixierten Zeit wiederholt wird. Das heißt, ein anderer Grundverarbeitungsbetrieb als die Frequenzlöschungsverarbeitung bei dem Steuersystem einer Vorrichtung im Fahrzeug ist gleich dem vierten Ausführungsbeispiel (15).
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Die Speicherungsverarbeitung und die Löschungsverarbeitung des Betriebsverlaufs bei dem Steuersystem einer Vorrichtung im Fahrzeug gemäß dem zweiten modifizierten Beispiel sind unter Bezugnahme auf 18 beschrieben.
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Bei einem Schritt S380 prüft ähnlich zu dem Schritt S330 in 16 die CPU 111, ob der intelligente Betrieb vorgenommen wurde. Wenn bestimmt wird, dass der Türverriegelungssensor 140 als der intelligente Betrieb betrieben wurde, wird ein Schritt S381 ausgeführt. Wenn bestimmt wird, dass der Türverriegelungssensor 140 nicht betrieben wurde, das heißt der intelligente Betrieb nicht vorgenommen wurde, wird der Schritt S380 wiederholt.
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Bei dem Schritt S381 prüft ähnlich zu dem Schritt S331 in 16 die CPU 111, ob der Betriebsverlauf in dem Speicher 112 gespeichert ist. Wenn bestimmt wird, dass der Betriebsverlauf gespeichert ist, wird ein Schritt S385 ausgeführt. Wenn bestimmt wird, dass der Betriebsverlauf nicht gespeichert ist, wird ein Schritt S382 ausgeführt.
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Bei dem Schritt S382 setzt ähnlich zu dem Schritt S332 in 16 die CPU 111 den Zeitgeber zurück. Bei einem Schritt S383 setzt die CPU 111 den Zählwert des Betriebs, der in dem Speicher 112 gespeichert ist, zurück. Bei einem Schritt S384 speichert ähnlich zu dem Schritt S333 in 16 die CPU 111 den Betriebsverlauf in dem Speicher 112.
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Bei dem Schritt S385 prüft ähnlich zu dem Schritt 334 die CPU 111, ob die vorbestimmte fixierte Zeit verstrichen ist, nachdem der intelligente Betrieb vorgenommen wurde. Wenn bestimmt wird, dass die fixierte Zeit verstrichen ist, wird ein Schritt S386 ausgeführt. Wenn bestimmt wird, dass die fixierte Zeit nicht verstrichen ist, wird ein Schritt S389 ausgeführt.
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Bei dem Schritt S386 setzt ähnlich zu dem Schritt S335 in 16 die CPU 111 den Zeitgeber zurück. Bei einem Schritt S387 setzt die CPU 111 den Zählwert eines Betriebs, der in dem Speicher 112 gespeichert ist, zurück. Bei einem Schritt S388 löscht ähnlich zu dem Schritt S336 die CPU 111 den Betriebsverlauf, der in dem Speicher 112 gespeichert ist.
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Bei einem Schritt S389 prüft ähnlich zu dem Schritt S364 in 17 die CPU 111, ob der Benutzer den gleichen Betrieb (den gleichen intelligenten Betrieb) vorgenommen hat. Wenn bestimmt wird, dass der gleiche Betrieb vorgenommen wurde, wird ein Schritt S390 ausgeführt. Wenn bestimmt wird, dass der gleiche Betrieb nicht vorgenommen wurde, wird ein Schritt S394 ausgeführt.
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Bei dem Schritt S390 prüft die CPU 111, ob der Benutzer den gleichen Betrieb die fixierte Zahl von Malen wiederholt hat. Wenn bestimmt wird, dass der gleiche Betrieb die fixierte Zahl von Malen wiederholt wurde, wird ein Schritt S392 ausgeführt. Wenn bestimmt wird, dass der gleiche Betrieb die fixierte Zahl von Malen nicht wiederholt wurde, wird der Schritt S391 wiederholt. Bei dem Schritt S391 aktualisiert die CPU 111 den Zählwert eines Betriebs, der in dem Speicher 112 gespeichert ist.
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Bei dem Schritt S392 speichert die CPU 111 den gleichen Betrieb in dem Speicher 112, Bei einem Schritt S393 löscht die CPU 111 den Betriebsverlauf, der in dem Speicher 112 gespeichert ist.
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Bei dem Schritt 394 setzt die CPU 111 den Zeitgeber zurück. Bei einem Schritt S395 setzt die CPU den Zählwert eines Betriebs, der in dem Speicher 112 gespeichert ist, zurück. Bei einem Schritt S396 löscht die CPU 111 den Betriebsverlauf, der in dem Speicher 112 gespeichert ist.
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Es wird somit geprüft, ob der gleiche Betrieb durch den Benutzer die fixierte Zahl von Malen innerhalb der fixierten Zeit vorgenommen wurde.
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In dem Fall, dass der Benutzer den gleichen Betrieb eine Zahl von Malen in der fixierten Zeit durchführt, wird allgemein erwartet, dass die Überprüfung nicht erfolgreich durchgeführt wurde, und die Vorrichtung im Fahrzeug, die das gesteuerte Objekt ist, nicht normal in Betrieb ist. Durch so Durchführen der vorhergehenden Verarbeitung kann eine solche Kommunikationsfrequenz (eine Kommunikationsfrequenz, mit der die Überprüfung erfolgreich durchgeführt wurde) als eine Kommunikationsfrequenz, die durch Faktoren, wie zum Beispiel Störfunkwellen, weniger beeinflusst werden wird, ausgewählt werden. Als ein Resultat ist es nicht notwendig, die Kommunikationsfrequenz jedes Mal zu wechseln, wenn die Überprüfung durchgeführt wird, und die Verschlechterung der Antwortcharakteristik wird unterdrückt. Wenn es jedoch wahrscheinlich ist, dass die Vorrichtung im Fahrzeug, die das gesteuerte Objekt ist, nicht normal in Betrieb ist, kann die festzulegende Kommunikationsfrequenz davon befreit werden, fixiert zu sein.
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Bei der Überprüfung bei dem Schritt S389 kann nicht nur der einzelne gleiche Betrieb, sondern ferner eine Folge des gleichen Betriebs geprüft werden. Das heißt in dem Fall, dass der Benutzerbetrieb der gleiche Betrieb, jedoch nicht in Folge, ist, ist es möglich, die festzulegende Kommunikationsfrequenz nicht davon zu befreien, fixiert zu sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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