DE112008003795T5 - Rechenvorrichtungsverriegelungsmechanismus - Google Patents

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Abstract

Ein Verriegelungsmechanismus, der folgende Merkmale aufweist:
einen Freigabeknopf;
eine Drehwelle, an der der Freigabeknopf vorgesehen ist;
ein Verriegelungselement, das fest an der Drehwelle befestigt ist; und
ein Stoppbauglied, das mit dem Verriegelungselement ausgerichtet ist, wenn der Verriegelungsmechanismus in einer verriegelten Position ist;
wobei ein Kontakt zwischen dem Verriegelungselement und dem Stoppbauglied ein Drehen des Verriegelungselements und der Drehwelle verhindert aber ein Drücken des Freigabeknopfs das Verriegelungselement weg von dem Stoppbauglied bewegt, um ein Drehen der Drehwelle zu ermöglichen.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die meisten Notebookcomputer weisen Einrastmechanismen auf, die den Computer in der geschlossenen Position verriegeln, in der der Anzeigeabschnitt des Computers in Kontakt mit oder direkt benachbart zu dem Basisabschnitt des Computers positioniert ist. Um den Computer zu öffnen, muss der Einrastmechanismus gelöst werden, üblicherweise durch Schieben einer Verriegelung nach links oder nach rechts, und dann durch manuelles Heben des Anzeigeabschnitts.
  • Obwohl ein solches Verriegelungs-/Öffnungs-Schema angemessen gut funktioniert, ist es nicht besonders aufregend oder gar interessant für die meisten Computerbenutzer. Entsprechend sind Alternativen erwünscht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die offenbarten Verriegelungsmechanismen sind besser verständlich Bezug nehmend auf die nachfolgenden Zeichen. Die Komponenten in den Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu.
  • 1 ist eine perspektivische Teilansicht der linken Seite von einem Ausführungsbeispiel einer Rechenvorrichtung, die eine interne Feder der Rechenvorrichtung darstellt.
  • 2 ist eine perspektivische Teilansicht der rechten Seite der Rechenvorrichtung aus 1, die einen Verriegelungsmechanismus der Rechenvorrichtung darstellt.
  • 3 ist eine perspektivische Frontansicht eines Ausführungsbeispiels des Verriegelungsmechanismus, der in 2 gezeigt ist.
  • 4 ist eine perspektivische Rückansicht des Verriegelungsmechanismus von 3.
  • 5A bis 5D sind Frontansichten des Verriegelungsmechanismus von 2 und 3, die den Verriegelungsmechanismus darstellen, der in verschiedenen Ausrichtungen positioniert ist, wobei sich jede Ausrichtung auf eine gegebene Anzeigeabschnittsausrichtung bezieht.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es sind hierin Rechenvorrichtungsverriegelungsmechanismen offenbart. Bei einigen Ausführungsbeispielen umfassen die Verriegelungsmechanismen einen Freigabeknopf, der mit einem Gelenk versehen ist, das einen Anzeigeabschnitt der Rechenvorrichtung mit einem Basisabschnitt der Rechenvorrichtung schwenkbar verbindet. Wenn der Anzeigabschnitt in einer geschlossenen Position verriegelt ist, ist der Knopf in einer ausgefahrenen Position. Wenn der Knopf jedoch durch einen Benutzer gedrückt wird, wird der Anzeigeabschnitt derart freigegeben, dass er relativ zu dem Basisabschnitt geschwenkt werden kann. Bei weiteren Ausführungsbeispielen spannen eine oder mehrere Federn den Anzeigeabschnitt hin zu der Öffnungsrichtung vor, derart, dass der Anzeigeabschnitt sich automatisch öffnet, zumindest teilweise, wenn der Anzeigeabschnitt freigegeben wird.
  • Unter detaillierterer Bezugnahme nun auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten anzeigen, stellt 1 in einer Teilansicht eine Rechenvorrichtung 100 in der Form eines Notebooks oder eines „Laptop”-Computers dar. Genauer gesagt ist eine linke Ecke der Rechenvorrichtung 100 dargestellt, geformt durch eine distale linke Ecke eines Basisabschnitts 102 der Rechenvorrichtung und eine untere linke Ecke eines Anzeigeabschnitts 104 der Rechenvorrichtung. Der Basisabschnitt 102 weist ein Außengehäuse 106 auf, das verschiedene interne Komponenten der Rechenvorrichtung 100 enthält, wie zum Beispiel einen oder mehrere Prozessoren, einen Speicher und eine Festplatte. Zusätzlich dazu trägt das Gehäuse 106 verschiede Benutzereingabevorrichtungen, was eine Tastatur umfasst (nicht gezeigt). Der Anzeigeabschnitt 104 weist ferner ein Außengehäuse 108 auf, das eine Anzeige 110 trägt.
  • Der Anzeigeabschnitt 104 ist schwenkbar mit dem Basisabschnitt 102 verbunden. Wie in 1 angezeigt ist, bildet ein Gelenkt 112 einen Teil dieser Schwenkverbindung. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gelenk 112 an dem Basisabschnitt 102 befestigt und erstreckt sich aufwärts von einer oberen Oberfläche 114 des Basisabschnittsaußengehäuses 106. Das Gelenk 112 ist in einer Kerbe oder einem Zwischenraum 116 aufgenommen, der in dem Anzeigeabschnittsaußengehäuse 108 vorgesehen ist. Eine Drehwelle (nicht gezeigt), die in dem Anzeigabschnitt 104 befestigt ist, erstreckt sich durch und wird getragen von dem Gelenk 112, derart, dass sich die Welle relativ zu dem Gelenk drehen kann und sich daher der Anzeigeabschnitt relativ zu dem Basisabschnitt 102 drehen kann. Bei einigen Ausführungsbeispielen weist das Gelenk 112 einen internen Reibungsmechanismus (nicht gezeigt) auf, der eine freie Drehung der Drehwelle verhindert, um eine Beibehaltung des Anzeigeabschnitts 104 in gewünschten Ausrichtungen relativ zu dem Basisabschnitt 102 zu ermöglichen.
  • Weiterhin Bezug nehmend auf 1 umfasst die Rechenvorrichtung 100 ferner zumindest eine interne Feder 118, die den Anzeigeabschnitt 104 hin zu einer offenen Richtung vorspannt. Das heißt, die Feder 118 wird zusammengepresst gehalten und übt daher eine Öffnungskraft auf den Anzeigeabschnitt 104 aus. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Feder 118 eine Torsionsfeder mit einem Körper 120, der innerhalb des Anzeigeabschnitts 104 positioniert ist, zum Beispiel konzentrisch mit der Drehwelle ausgerichtet ist, eine erste oder obere Angel 122, die sich auswärts von dem Körper und innerhalb des Anzeigeabschnittsaußengehäuses 108 erstreckt, und eine zweite oder untere Angel 124 auf, die sich auswärts von dem Körper und in das Anzeigeabschnittsaußengehäuse 106 erstreckt.
  • 2 stellt ebenfalls in einer Teilansicht eine rechte Ecke der Rechenvorrichtung 100 dar, geformt durch eine distale rechte Ecke des Basisabschnitts 102 und eine untere rechte Ecke des Anzeigeabschnitts 104. Wie in 2 angezeigt ist, weist die Rechenvorrichtung 100 ein weiteres Gelenk 113 auf, das an dem Basisabschnitt 102 befestigt ist, und in einer weiteren Einkerbung oder einem Zwischenraum 117 des Anzeigeabschnitts 104 aufgenommen ist. In dem Gelenk 113 integriert jedoch ist ein Verriegelungsmechanismus 200, der konfiguriert ist, um den Anzeigeabschnitt 104 in der geschlossenen Position zu verriegeln. Wie aus 2 offensichtlich ist, ist der Verriegelungsmechanismus 200 teilweise sowohl in den Basisabschnitt 102 als auch den Anzeigeabschnitt 104 integriert. Der Abschnitt des Verriegelungsmechanismus 200, der in den Anzeigeabschnitt 104 integriert ist, umfasst eine Drehwelle 202, die sich durch das Gelenk 113 erstreckt. An einem ersten oder inneren Ende der Drehwelle 202 ist ein Anzeigebefestigungselement 204 vorgesehen, das an dem Anzeigeabschnitt 104 befestigt ist. Wie aus der nachfolgenden Offenbarung hervorgeht, kann das Anzeigebefestigungselement 204 sich linear relativ zu dem Anzeigebauglied 104 in der Längsrichtung der Drehwelle 202 verschieben, weist aber eine radiale Abmessung auf, die sich von der Drehwelle erstreckt, die sicherstellt, dass der Anzeigeabschnitt sich nur drehen kann, wenn sich das Anzeigebefestigungselement auf ähnliche Weise dreht. An einem zweiten oder äußeren Ende der Drehwelle 202 ist ein Freigabeknopf 206 vorgesehen, der für einen Benutzer durch eine Öffnung 208 zugreifbar ist, die in dem Anzeigeabschnittsaußengehäuse 108 gebildet ist. Zwischen dem Anzeigebefestigungselement 204 und dem Freigabeknopf 206 ist ein Verriegelungselement 210 vorgesehen, das fest an der Drehwelle 202 befestigt ist. Wenn der Verriegelungsmechanismus 200 in einer anfänglichen verriegelten Position ist, verhindert das Verriegelungselement 210 das Drehen der Drehwelle 202 relativ zu dem Gelenk 113 und verhindert daher das Drehen des Anzeigeabschnitts 104 relativ zu dem Basisabschnitt 102.
  • Obwohl dies in 2 nicht dargestellt ist, kann die rechte Ecke der Rechenvorrichtung 100 ferner eine Feder ähnlich zu der Torsionsfeder 118 umfassen, die in 1 gezeigt ist. In einem solchen Fall ist eine Feder auf jeder Seite der Rechenvorrichtung 100 vorgesehen, um beim Heben oder anderweitigem Öffnen des Anzeigeabschnitts 104 zu helfen. Bei einigen Ausführungsbeispielen ist die zusätzliche Feder um die Drehwelle 202 vorgesehen, zum Beispiel zwischen dem Freigabeknopf 206 und dem Verriegelungselement 210.
  • 3 und 4 stellen den Verriegelungsmechanismus 200 in der anfänglichen, verriegelten Position dar. Wie in diesen Figuren angezeigt ist, umfasst der Mechanismus 200 eine Basis 300, die das Gelenk 113 trägt und die innerhalb des Basisabschnitts 102 der Rechenvorrichtung 100 unter Verwendung von einem oder mehreren Befestigungslöchern 302 befestigt sein kann. Nach oben von der Basis 300 erstreckt sich ein Stoppbauglied 304, an das das Verriegelungselement 210 in der verriegelten Position angrenzt. Das Stoppbauglied 304 kann daher ein Drehen der Drehwelle 202, des Anzeigebefestigungselements 204 und des Anzeigeabschnitts 104 verhindern.
  • Das Verriegelungselement 210 wird in der Position, die in 3 und in 4 gezeigt ist, durch eine Kompressionsfeder 306 beibehalten, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an der Drehwelle 202 vorgesehen ist. Die Feder 306 spannt das Verriegelungselement 210 weg von dem Gelenk 113 vor. Diese Handlung spannt auf ähnliche Weise den Freigabeknopf 206 hin zu einer erweiterten Position vor, die ebenfalls in 3 und 4 gezeigt ist. Wie nachfolgend beschrieben wird, wenn der Freigabeknopf 206 einwärts gegen die Kraft der Feder 306 gedrückt wird, kann das Verriegelungselement 210 das Stoppbauglied 304 lösen, um zu Ermöglichen, dass sich das Verriegelungselement, die Drehwelle 202, das Anzeigebefestigungselement 204 und der Anzeigeabschnitt 104 drehen. Eine solche Operation ist im Hinblick auf 5A bis 5D beschrieben.
  • 5A bis 5D stellen den Übergang des Verriegelungsmechanismus 200 aus einer anfänglichen, verriegelten Position in eine offene Position dar, in der das Drehen des Anzeigeabschnitts 104 ermöglicht wird. Beginnend mit 5A ist der Verriegelungsmechanismus 200 in der anfänglichen, verriegelten Position gezeigt, zuerst dargestellt in 3 und 4. Wie oben beschrieben ist kann das Verriegelungselement 210 und daher die Drehwelle 202, an der das Verriegelungselement fest befestigt ist, sich in der verriegelten Position nicht drehen, auf Grund der Interferenz, die durch das Stoppbauglied 304 vorgesehen ist. Wie oben jedoch weiter beschrieben ist, ist ein solches Drehen möglich, wenn das Verriegelungselement 210 durch das Stoppbauglied 304 gelöst ist. Zu diesem Zweck kann der Freigabeknopf 206 einwärts gedrückt werden (links in der Ausrichtung von 5A5D), wie durch 5B durch den Richtungspfeil 500 angezeigt ist. Wenn der Freigabeknopf 206 weit genug einwärts bewegt wird, gibt das Verriegelungselement 210 das Stoppbauglied 304 frei, wie in 5C angezeigt wird, so dass das Verriegelungselement, die Drehwelle 202 und das Anzeigebefestigungselement 204 sich drehen können. Da sich das Anzeigebefestigungselement 204 drehen kann, kann der Anzeigeabschnitt 104 gehoben oder anderweitig geöffnet werden. Bei Ausführungsbeispielen, bei denen die Rechenvorrichtung 100 eine oder mehrere Torsionsfedern umfasst, wie zum Beispiel Feder 118, gezeigt in 1, können ein solches Heben oder Öffnen automatisch sein. Zum Beispiel kann sich der Anzeigeabschnitt 104 automatisch um einige begrenzte Grad (zum Beispiel 10–30 Grad) weg von dem Basisabschnitt 102 heben. In einem solchen Fall kann der Verriegelungsmechanismus 100 auch als ein automatischer Öffnungsmechanismus beschrieben werden. Ferner helfen die Torsionsfedern dem Benutzer beim weiteren Öffnen des Anzeigeabschnitts.
  • Unabhängig davon, ob die Rechenvorrichtung 100 solche Torsionsfedern umfasst, kann der Anzeigeabschnitt 104 relativ zu dem Basisabschnitt 102 nach Wunsch gedreht werden, sobald der Verriegelungsmechanismus 200 gelöst wurde. Die Position für den Verriegelungsmechanismus 200, in der der Anzeigeabschnitt 104 einen Winkel von ungefähr 90 Grad mit dem Basisabschnitt 102 bildet (siehe 2) ist in 5D gezeigt. Wie aus dieser Figur hervorgeht, ist das Anzeigebefestigungselement 204 vertikal in dieser Position ausgerichtet, im Gegensatz zu der horizontalen Ausrichtung, gezeigt in 5A, die der verriegelten Position zugeordnet ist.
  • Wenn der Benutzer die Rechenvorrichtung 100 wieder schließen und verriegeln möchte, kann der Benutzer den Anzeigeabschnitt 104 manuell hin zu dem Basisabschnitt 102 drehen. Wenn der Anzeigeabschnitt 104 wieder in Kontakt mit oder direkt benachbart zu dem Basisabschnitt 102 ist, kann sich das Verriegelungselement 210 auswärts verschieben (nach rechts in der Orientierung von 5A5D), unter der Kraft der Feder 306, um den Verriegelungsmechanismus zurück in die verriegelte Position zu platzieren, wie in 5A gezeigt ist.
  • Zusammenfassung
  • Ein Verriegelungsmechanismus umfasst einen Freigabeknopf, eine Drehwelle an der der Freigabeknopf vorgesehen ist, ein Verriegelungselement, das fest an der Drehwelle befestigt ist, und ein Stoppbauglied, das mit dem Verriegelungselement ausgerichtet ist, wenn der Verriegelungsmechanismus in einer verriegelten Position ist, wobei ein Kontakt zwischen dem Verriegelungselement und dem Stoppbauglied ein Drehen des Verriegelungselements und der Drehwelle verhindert aber ein Drücken des Freigabeknopfs das Verriegelungselement außer Eingriff von dem Stoppbauglied bewegt, um ein Drehen der Drehwelle zu ermöglichen.

Claims (20)

  1. Ein Verriegelungsmechanismus, der folgende Merkmale aufweist: einen Freigabeknopf; eine Drehwelle, an der der Freigabeknopf vorgesehen ist; ein Verriegelungselement, das fest an der Drehwelle befestigt ist; und ein Stoppbauglied, das mit dem Verriegelungselement ausgerichtet ist, wenn der Verriegelungsmechanismus in einer verriegelten Position ist; wobei ein Kontakt zwischen dem Verriegelungselement und dem Stoppbauglied ein Drehen des Verriegelungselements und der Drehwelle verhindert aber ein Drücken des Freigabeknopfs das Verriegelungselement weg von dem Stoppbauglied bewegt, um ein Drehen der Drehwelle zu ermöglichen.
  2. Der Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 1, wobei der Verriegelungsmechanismus für eine Integration in eine Rechenvorrichtung angepasst ist und wobei der Freigabeknopf konfiguriert ist, um für den Benutzer durch eine Öffnung zugreifbar zu sein, die in einem Gehäuse der Rechenvorrichtung vorgesehen ist.
  3. Der Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 1, bei dem die Drehwelle konfiguriert ist, um durch ein Rechenvorrichtungsgelenk zu verlaufen, das schwenkbar einen Anzeigeabschnitt der Rechenvorrichtung an einem Basisabschnitt der Rechenvorrichtung befestigt.
  4. Der Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 3, bei dem das Gelenk ein Reibungsgelenk aufweist, das den Anzeigeabschnitt in bestimmten Ausrichtungen relativ zu dem Basisabschnitt hält.
  5. Der Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 1, der ferner ein Anzeigebefestigungselement aufweist, das an der Drehwelle vorgesehen ist, wobei das Anzeigebefestigungselement konfiguriert ist, um an einem Anzeigeabschnitt einer Rechenvorrichtung auf eine Weise befestigt zu sein, in der der Anzeigeabschnitt sich nur drehen kann, wenn sich das Anzeigebefestigungselement dreht.
  6. Der Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 1, der ferner eine Kompressionsfeder aufweist, die das Verriegelungselement in eine Position vorspannt, in der das Verriegelungselement mit dem Stoppbauglied ausgerichtet ist.
  7. Der Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 6, bei dem die Kompressionsfeder an der Drehwelle vorgesehen ist.
  8. Ein Verriegelungsmechanismus, der für eine Integration in eine Rechenvorrichtung mit einem Basisabschnitt und einem Anzeigeabschnitt angepasst ist, wobei der Verriegelungsmechanismus folgende Merkmale aufweist: ein Reibungsgelenk; eine Drehwelle, die sich durch das Reibungsgelenk erstreckt, wobei die Drehwelle ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist; ein Anzeigebefestigungselement, das an dem ersten Ende der Drehwelle vorgesehen ist, wobei das Anzeigebefestigungselement konfiguriert ist, um an dem Anzeigeabschnitt der Rechenvorrichtung auf eine Weise befestigt zu sein, auf die sich der Anzeigeabschnitt nur drehen kann, wenn sich das Anzeigebefestigungselement dreht; ein Verriegelungselement, das fest an der Drehwelle befestigt ist; ein Stoppbauglied, das sich mit dem Verriegelungselement ausrichtet, wenn der Verriegelungsmechanismus in einer verriegelten Position ist, wobei das Stoppbauglied ein Drehen des Verriegelungselements und der Drehwelle verhindert, wenn das Stoppbauglied mit dem Verriegelungselement ausgerichtet ist; und einen Freigabeknopf, der an dem zweiten Ende der Drehwelle vorgesehen ist, wobei der Freigabeknopf gedrückt werden kann, um das Verriegelungselement außer Ausrichtung mit dem Stoppbauglied zu bewegen und ein Drehen des Verriegelungselements und der Drehwelle zu ermöglichen, wobei ein Drehen des Anzeigebefestigungselements und des Anzeigeabschnitts ermöglicht wird, wenn ein Drehen der Drehwelle ermöglicht wird.
  9. Der Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 8, der ferner eine Kompressionsfeder aufweist, die das Verriegelungselement in eine Position vorspannt, in der sich das Verriegelungselement mit dem Stoppbauglied ausrichtet.
  10. Der Verriegelungsmechanismus gemäß Anspruch 9, bei dem die Kompressionsfeder an der Drehwelle vorgesehen ist.
  11. Eine Rechenvorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: einen Basisabschnitt; einen Anzeigeabschnitt; ein Gelenk, das den Anzeigeabschnitt drehend zu dem Basisabschnitt bewegt; und einen Verriegelungsmechanismus, der an dem Gelenk integriert ist, wobei der Verriegelungsmechanismus eine Drehwelle umfasst, die sich durch das Gelenk erstreckt, wobei die Drehwelle ein Anzeigebefestigungselement umfasst, das an dem Anzeigeabschnitt auf eine Weise befestigt ist, auf die sich der Anzeigeabschnitt nur drehen kann, wenn sich das Anzeigebefestigungselement dreht, und ein Verriegelungselement, das fest an der Drehwelle befestigt ist, wobei der Verriegelungsmechanismus ferner ein Stoppbauglied umfasst, das mit dem Verriegelungselement ausgerichtet ist, wenn der Verriegelungsmechanismus in einer verriegelten Position ist, und ein Freigabeknopf, der an der Drehwelle vorgesehen ist, verwendet werden kann, um das Verriegelungselement außer Eingriff von dem Stoppbauglied zu bewegen, um ein Drehen der Drehwelle zu ermöglichen.
  12. Die Rechenvorrichtung gemäß Anspruch 11, bei der das Gelenk an dem Basisabschnitt befestigt ist und in einer Einkerbung aufgenommen ist, die in dem Anzeigeabschnitt vorgesehen ist.
  13. Die Rechenvorrichtung gemäß Anspruch 12, bei der der Anzeigeabschnitt ein Außengehäuse aufweist und bei der das Drehgelenk in dem Außengehäuse enthalten ist.
  14. Die Rechenvorrichtung gemäß Anspruch 13, bei der das Außengehäuse eine Öffnung umfasst, durch die ein Benutzer auf den Freigabeknopf zugreifen kann.
  15. Die Rechenvorrichtung gemäß Anspruch 11, bei der das Gelenk ein Reibungsgelenk aufweist, das den Anzeigeabschnitt in bestimmten Ausrichtungen relativ zu dem Basisabschnitt hält.
  16. Die Rechenvorrichtung gemäß Anspruch 11, bei der der Verriegelungsmechanismus ferner eine Kompressionsfeder aufweist, die das Verriegelungselement in eine Position vorspannt, in der das Verriegelungselement mit dem Stoppbauglied ausgerichtet ist.
  17. Die Rechenvorrichtung gemäß Anspruch 16, bei der die Kompressionsfeder an der Drehwelle vorgesehen ist.
  18. Die Rechenvorrichtung gemäß Anspruch 11, die ferner eine Feder aufweist, die den Anzeigeabschnitt hin zu einer offenen Richtung vorspannt.
  19. Die Rechenvorrichtung gemäß Anspruch 18, bei der die Feder eine Torsionsfeder aufweist.
  20. Die Rechenvorrichtung gemäß Anspruch 11, bei der die Rechenvorrichtung einen Notebook-Computer aufweist.
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