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Hintergrund
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Die Erfindung betrifft ein einstellbares Tastaturlicht und eine Rechenvorrichtung mit einem solchen. Bei schwachen Lichtverhältnissen kann es schwierig sein, die Tastatur eines Rechengeräts zu sehen. Diese Schwierigkeit kann verstärkt werden durch das Licht, das durch die Computeranzeige emittiert wird. Insbesondere beleuchtet die Anzeige die Augen des Computernutzers und begrenzt daher das Ausmaß, mit dem die Augen des Nutzers sich weiten können, um Umgebungslicht zu sammeln.
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Obwohl auf dem Anzeigeabschnitt des Rechengeräts ein Licht nach unten vorgesehen sein kann, um die Tastatur zu beleuchten, kann ein solches Licht nur wirkungsvoll sein, wenn der Anzeigeabschnitt des Rechengeräts in einem bestimmten Winkel relativ zu der Tastatur positioniert ist. Genauer gesagt, falls das Licht nicht einstellbar ist, kann es nicht in einer Ausrichtung platziert werden, die den Winkel berücksichtigt, der zwischen dem Anzeigeabschnitt und der Tastatur gebildet wird. Folglich kann es sein, dass das emittierte Licht die gesamte oder einen Teil der Tastatur verpasst oder, noch schlimmer, in die Augen des Nutzers scheint.
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Aus der
US 6380921 B2 ist ein Notebook bekannt, das an einem Deckel drehbar gelagerte Beleuchtungseinrichtungen aufweist.
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Aus der
US 6040822 A ist ein Tastaturbeleuchtungssystem bekannt, das eine Lichtquelle aufweist, die durch ein Fenster eine Tastatur beleuchtet.
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Die
US 6161944 A beschreibt eine Tastaturbeleuchtungseinrichtung mit einer Leuchtvorrichtung in einem Basisabschnitt oder einem Deckelabschnitt eines Notebook-Computers, die zwischen einer zurückgezogenen und einer ausgefahrenen Stellung positionierbar ist.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein einstellbares Tastaturlicht zu schaffen, das es ermöglicht, eine Tastatur einer Rechenvorrichtung effektiv zu beleuchten, und eine entsprechende Rechenvorrichtung zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird durch ein Tastaturlicht nach Anspruch 1 und eine Rechenvorrichtung nach Anspruch 6 gelöst.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die offenbarten Rechengeräte sind mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. Die Komponenten in den Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht.
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Rechengeräts mit einem einstellbaren Tastaturlicht.
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2 ist eine Teilschnittansicht eines Anzeigeabschnitts des Rechengeräts von 1, das das Tastaturlicht näher darstellt.
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3 ist eine perspektivische Ansicht eines Aufklapp-Lichtmoduls des Tastaturlichts, das in 2 gezeigt ist.
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4A–4C sind Seitenansichten des Aufklapp-Lichtmoduls von 3 und eines Steuermechanismus, der verwendet wird, um die Ausrichtung des Aufklapp-Lichtmoduls zu steuern, wobei die Figuren den Übergang des Aufklapp-Lichtmoduls von einer anfangs geschlossenen Position zu einer ersten offenen Position darstellen.
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5A–5D sind Teilseitenansichten des Anzeigeabschnitts des Rechengeräts von 1, die das Aufklapp-Lichtmodul in verschiedenen Ausrichtungen darstellen.
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6 ist eine weitere perspektivische Ansicht des Rechengeräts von 1, das die Verwendung des einstellbaren Tastaturlichts darstellt.
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Detaillierte Beschreibung
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Obwohl ein Licht auf dem Anzeigeabschnitt eines Rechengeräts vorgesehen sein kann, wie es oben beschrieben ist, um eine Tastatur des Rechengeräts zu beleuchten, kann das Licht nur effektiv sein, wenn der Anzeigeabschnitt in einer bestimmten Ausrichtung (z. B. einem Winkel) relativ zu der Tastatur platziert ist. Wie es nachfolgend beschrieben ist, kann die Effektivität eines solchen Lichts jedoch verbessert werden, wenn das Licht einstellbar ist. In solch einem Fall kann die Ausrichtung des Lichts relativ zu der Ausrichtung des Anzeigeabschnitts eingestellt werden, um sicherzustellen, dass das Licht direkt auf die Tastaturtasten scheint.
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Mit näherer Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten anzeigen, stellt 1 ein Rechengerät 100 in der Form eines Notebook- oder „Laptop”-Computers dar. Obwohl explizit ein Notebook-Computer dargestellt und angegeben wurde, wird angemerkt, dass der Notebook-Computer nur als ein Beispiel zitiert wird. Daher können die Lehren der vorliegenden Offenbarung auch auf andere Rechengeräte angewendet werden, wie z. B. Tisch-Computer.
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Wie es in 1 angezeigt ist, umfasst das Rechengerät 100 einen Basisabschnitt 102 und einen Anzeigeabschnitt 104, die mit einem Gelenkmechanismus (nicht gezeigt) aneinander befestigt sind. Der Basisabschnitt 102 umfasst ein äußeres Gehäuse 106, das verschiedene innere Komponenten des Rechengeräts 100 umgibt, wie z. B. einen Prozessor, einen Speicher, eine Festplatte und dergleichen. Außerdem sind in dem Basisabschnitt 102 Nutzereingabevorrichtungen enthalten, einschließlich einer Tastatur 108, eines Mauspads 110 und Auswahlknöpfen 112 sowie verschiedenen Ports oder Verbindern 104, auf die durch das Gehäuse 106 zugegriffen werden kann. Der Anzeigeabschnitt 112 umfasst sein eigenes äußeres Gehäuse 116. In dem Gehäuse 116 ist eine Anzeige 118 vorgesehen, wie z. B. eine Flüssigkristallanzeige (LCD; LCD = liquid crystal display).
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Wie es ferner in 1 dargestellt ist, umfasst der Anzeigeabschnitt 104 ein einstellbares Tastaturlicht, das allgemein durch Bezugszeichen 120 bezeichnet ist. Wie es von 1 offensichtlich ist, ist das Tastaturlicht 120 in das Gehäuse 116 integriert, benachbart zu dem oberen Rand 122 des Anzeigeabschnitts 104.
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2 stellt das Tastaturlicht 120 näher dar. Wie es in 2 angezeigt ist, umfasst das Tastaturlicht 120 ein Aufklapp-Lichtmodul 200 und einen Freigabeknopf 202, die sich beide von dem Gehäuse 116 erstrecken, durch Öffnungen 204 und 206, die in demselben gebildet sind. Wie es ferner in 2 angezeigt ist, umfasst das Modul 200 eine Schwenkachse 208, die durch Halterungen 210, die in dem Gehäuse 116 angeordnet sind, schwenkbar getragen wird. Die Schwenkachse 208 ist von einer oder mehreren Lichtmodulfedern 212 umgeben, die das Modul 200 zu einer offenen oder ausgefahrenen Position treiben. Die Federn 212 sind beispielsweise Torsionsfedern. Wie es nachfolgend näher beschrieben wird, bewirken die Federn 212, dass das Modul 200 von dem Gehäuse 116 auf- oder herausklappt, wenn ein Mechanismus, der das Modul hält, freigegeben wird, wenn der Freigabeknopf 202 gedrückt wird.
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3 stellt das Aufklapp-Lichtmodul 200 näher dar. Wie es in 3 angezeigt ist, umfasst das Modul 200 ein im Allgemeinen rechteckiges Gehäuse 300, das eine Vorderseite 302, eine Oberseite 304 und seitliche Seiten 306 (nur eine seitliche Seite ist in 3 sichtbar) umfasst. Auf der Vorderseite 302 ist ein Lichtfenster 308 vorgesehen, durch das Licht scheint, das durch eine innere Lichtquelle (nicht gezeigt) emittiert wird. Beispielsweise umfasst die innere Lichtquelle eine Weißlicht emittierende Diode (LED). Die obere Seite 304 bildet eine obere oder äußere Oberfläche 310 des Moduls 200. Wenn das Modul 200 in einer anfangs geschlossenen Position ist, ist die Außenoberfläche 310 allgemein bündig mit der äußeren Oberfläche des Anzeigeabschnittsgehäuses 116 (2). In den seitlichen Seiten 306 sind Lüftungsöffnungen 312 gebildet, durch die Hitze, die durch die Lichtquelle erzeugt wird, während der Nutzung austreten kann. Auf einer der seitlichen Seiten 306 benachbart zu der Lüftungsöffnung 312 ist ein Ratschenelement 314 vorgesehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Ratschenelement 314 mehrere Stufen 316, 317 und 318, die jeweils eine obere Fläche 320 umfassen. Wie es nachfolgend näher beschrieben wird, werden die Stufen 316, 317 und 318 verwendet, um eine Ausrichtung des Moduls 200 zu steuern. Genauer gesagt, die Stufen 316, 317 und 318 werden verwendet, um einen Schwenkwinkel des Moduls 200 zu steuern, der den Winkel steuert, in dem Licht von dem Anzeigeabschnitt 104 emittiert wird.
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Mit weiterer Bezugnahme auf 3 umfasst das Aufklapp-Lichtmodul 200 auch einen Achsenverbindungsabschnitt 322, der das Gehäuse 300 mit der Schwenkachse 208 verbindet. Wie es in 3 angezeigt ist, umfasst die Schwenkachse 208 ein Anschlagbauglied 324, das das Schwenken der Achse und dadurch des Moduls 200 begrenzt. Bei einigen Ausführungsbeispielen sind zwei solcher Anschlagbauglieder 324 vorgesehen, eines an jedem Ende der Schwenkachse 208.
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4A–4C stellen das Aufklapp-Lichtmodul 200 und einen Steuermechanismus 400 dar, der verwendet wird, um die Ausrichtung des Moduls zu steuern. In 4A–4C ist die Außenoberfläche des Anzeigegerätegehäuses 116, in dem das Tastaturlicht 120 vorgesehen ist, durch die unterbrochene Linie 402 gekennzeichnet.
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Beginnend mit 4A ist das Aufklapp-Lichtmodul 200 in einer anfangs geschlossenen Position gezeigt, in der die Außenoberfläche 310 des Moduls im Wesentlichen bündig ist mit der Außenoberfläche 402 des Gehäuses 116. Wie es oben beschrieben ist, treiben eine oder mehrere Federn 212, die auf der Schwenkachse 208 vorgesehen sind, das Modul 200 zu einer offenen oder ausgefahrenen Position (2). Das Modul 200 wird jedoch aufgrund eines Haltebauglieds 404 in der geschlossenen Position gehalten, die in 4A gezeigt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel von 4A–4C umfasst das Haltebauglied 404 einen Block 406, von dem sich lateral ein Haltevorsprung 408 erstreckt, der als Sperrklinke für das Ratschenelement 314 des Moduls wirkt. Daher verhindert der Haltevorsprung 408 das Schwenken des Moduls 200, wenn der Haltevorsprung die Bewegung des Ratschenelements 314 behindert. Wenn das Modul 200 in der in 4A gezeigten geschlossenen Position ist, kontaktiert der Haltevorsprung 408 die obere Fläche 320 der ersten Stufe 316 und verhindert dadurch, dass sich das Ratschenelement 314 in der Aufwärtsrichtung bewegt (in der Ausrichtung von 4A), was daher das Schwenken des Moduls 200 verhindert.
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Das Schwenken des Moduls 200 ist jedoch möglich, wenn der Haltevorsprung 408 aus dem Weg der ersten Stufe 316 bewegt wird. Eine solche Bewegung wird bewirkt, wenn der Nutzer den Freigabeknopf 202 drückt. Insbesondere, wie es in 4B gezeigt ist, bewirkt das Drücken des Freigabeknopfs 202, dass sich das Haltebauglied 404 in einer lateralen Richtung weg von dem Modul 200 und gegen die Kraft einer Haltebaugliedfeder 410 bewegt, die auf einer Welle 412 vorgesehen ist, die sich von dem Block 406 erstreckt. Bei einigen Ausführungsbeispielen wird die Abwärtsbewegung (in der Ausrichtung von 4B) des Freigabeknopfs 202, gekennzeichnet durch den Richtungspfeil 414, in eine laterale Bewegung des Haltebauglieds 404, gekennzeichnet durch den Richtungspfeil 416, übersetzt, aufgrund der Interaktion eines Nockenbauglieds 418 des Knopfs und einer Nockenoberfläche 420 des Blocks 420, die beide in 4B mit verdeckten Linien gezeigt sind. Wie es in 4B gezeigt ist, sind sowohl das Nockenbauglied 418 als auch die Nockenoberfläche 420 geneigt, so dass, je weiter der Freigabeknopf 202 nach unten gedrückt wird, das Haltebauglied 404 umso weiter lateral verschoben wird.
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Die Interaktion zwischen dem Freigabeknopf 202 und dem Haltebauglied 404, die oben beschrieben ist, kann verwendet werden, um das Aufklapp-Lichtmodul 200 zu öffnen oder auszufahren, so dass sein Licht auf die Tastatur 108 scheinen kann (1). Wenn beispielsweise der Freigabeknopf 202 gedrückt wird bis zu dem Punkt, an dem der Haltevorsprung 408 aus dem Kontakt mit der oberen Fläche 320 der ersten Stufe 316 bewegt wird, schwenkt sich das Modul 200 nach außen von dem Gehäuse 116 um seine Schwenkachse 208, unter der Kraft der einen oder der mehreren Torsionsfedern 212 (2). Angenommen, dass der Haltevorsprung 408 nicht weit genug über den Punkt hinausbewegt wurde, an dem der Kontakt mit der ersten Stufe 316 verloren ging, kontaktiert die Stufe dann die obere Oberfläche 320 der zweiten Stufe 317, wie es in 4C gezeigt ist. In 4C ist das Modul 200 in einer ersten offenen Position ausgerichtet, in der sich das Modul über die Außenoberfläche 402 des Gehäuses 116 erstreckt und daher Licht von dem Gehäuse heraus scheinen kann. Weiteres Schwenken des Moduls 200 wird jedoch verhindert aufgrund des Kontakts zwischen dem Haltevorsprung 408 und der zweiten Stufe 317.
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Wie es von den obigen Ausführungen klar ist, kann das Haltebauglied 404 durch den Freigabeknopf 202 weiter verschoben werden, um den Haltevorsprung 408 in Kontakt zu bewegen mit der dritten Stufe 318, um eine zweite offene Position des Aufklapp-Lichtmoduls 200 zu bewirken. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann das Haltebauglied 404 weiter verschoben werden, um den Haltevorsprung 408 über die dritte Stufe 318 hinaus zu bewegen, an diesem Punkt werden die Anschlagbauglieder 324, die auf der Schwenkachse 208 vorgesehen sind, an ihre jeweiligen Halterungen 210 anstoßen, um weiteres Schwenken des Moduls 200 zu begrenzen. An diesem Punkt kann eine dritte offene Position des Moduls 200 bewirkt werden.
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5A–5D stellen jeweils die geschlossene, erste offene, zweite offene und dritte offene Position des Aufklapp-Lichtmoduls 200 dar. Beginnend mit 5A ist das Modul 200, wie oben erwähnt, im Wesentlichen bündig mit der äußeren Oberfläche 402 des Anzeigeabschnittsgehäuses 116, wenn es in der geschlossenen Position ist. In der ersten offenen Position, die in 5B gezeigt ist, wurde das Modul 200 jedoch um seine Schwenkachse 208 geschwenkt, um einen relativ flachen Winkel mit der äußeren Oberfläche 402 zu bilden, so dass Lichtstrahlen 500 auf die Tastatur 108 gerichtet werden können (1). Beispielsweise beträgt dieser Winkel etwa 8 Grad. Bei der zweiten offenen Position, die in 5C gezeigt ist, ist ein größerer Winkel gebildet zwischen dem Modul 200 und der äußeren Oberfläche 402. Beispielsweise beträgt dieser Winkel etwa 13 Grad. Schließlich bildet in der dritten offenen Position, die in 5D gezeigt ist, das Modul 200 einen Winkel von etwa 18 Grad mit der äußeren Oberfläche 402.
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Wie es von 5A–5D offensichtlich ist, kann die Position des Aufklapp-Lichtmoduls 200 (d. h. die Ausrichtung des Tastaturlichts 120) selektiv durch den Nutzer eingestellt werden, um den Winkel zu steuern, in dem Licht emittiert wird, und sicherzustellen, dass Licht die Tastatur 108 trifft. Daher, unabhängig davon, ob der Anzeigeabschnitt 104 einen relativ kleinen Winkel oder einen relativ großen Winkel mit dem Basisabschnitt 102 bildet, der die Tastatur 108 unterbringt, kann das Tastaturlicht 120 eingestellt werden, um sicherzustellen, dass es effektiv beim Beleuchten der Tasten der Tastatur.
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Obwohl das Öffnen oder Ausfahren des Aufklapp-Lichtmoduls 200 oben als stufenweiser Prozess beschrieben wurde, bei dem das Modul hintereinander Stufe um Stufe immer mehr geöffnet wird, wird angemerkt, dass das Modul alternativ von der anfangs geschlossenen Position direkt zu seiner größten Ausdehnung (d. h. der oben beschriebenen dritten offenen Position) geöffnet werden kann, durch vollständiges Niederdrücken des Freigabeknopfs 202. In solch einem Fall kann das Modul 200 durch den Nutzer beispielsweise auf stufenartige Weise manuell nach innen geschwenkt werden, um, falls gewünscht, den Winkel, in dem Licht emittiert wird, zu reduzieren. Falls der Nutzer beispielsweise das Modul 200 zu der dritten offenen Position öffnet, aber das Licht über die Tastatur 108 hinaus „schießt” (z. B. weil der Anzeigeabschnitt 104 zu einem weiten Winkel relativ zu dem Basisabschnitt 102 geöffnet wurde), kann der Nutzer das Modul nach innen in das Gehäuse 116 drücken, um das Modul 200 in die zweite offene Position zu platzieren. In solch einem Fall schnappt der Haltevorsprung 408 in Kontakt mit der oberen Oberfläche 320 der dritten Stufe 318 unter der Kraft der Feder 410. Falls der Nutzer der Ansicht ist, dass das Licht immer noch über die Tastatur 108 hinausgeht, kann der Nutzer dann das Modul 200 erneut nach innen drücken, um es in die erste offene Position zu bringen, in der der Haltevorsprung 408 die obere Oberfläche 320 der zweiten Stufe kontaktiert (siehe 4C). Unabhängig davon, welche Position der Nutzer bevorzugt, kann das Modul 200 zurück in die anfangs geschlossene Position platziert werden, indem das Modul vollständig zurück in das Gehäuse 116 gedrückt wird, an diesem Punkt kontaktiert der Haltevorsprung 408 erneut die obere Oberfläche 320 der ersten Stufe 316 (siehe 4A).
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6 stellt das Tastaturlicht 120 in der Verwendung dar beim Beleuchten der Tastatur 108 der Rechenvorrichtung 100. Wie es in 6 angezeigt ist, breitet sich Licht 600, das von dem Tastaturlicht 120 emittiert wird, über die gesamte Tastatur 108 aus.