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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Terminaleinrichtung und spezieller eine Terminaleinrichtung mit mehreren Nutzungskonfigurationen.
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Hintergrund
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In der Vergangenheit wurden Terminaleinrichtungen, wie Notebook-Computer, immer populärer. Im Laufe der Entwicklung von Notebook-Computern hat sich deren Konfiguration (Struktur) im Wesentlichen nicht geändert. Heutige Notebook-Computer bieten eine schlechte Stütze für die Berührung, und die Nutzungskonfiguration ist relativ gleichförmig. Obwohl Terminaleinrichtungen, wie Tablet-Computer, eine gute Unterlage für ihre Berührung bieten und gut tragbar sind, ist die Eingabe an diesen Terminaleinrichtungen (z.B. das Eingeben von Wörtern) nicht benutzerfreundlich.
Die
US 7652873 B2 offenbart einen tragbaren Computer mit einer eigenständigen Tablet-Einheit und einer Eingabe-Einheit, welche über eine mechanische Verbindung drehbar und verkippbar miteinander verbunden werden.
Die
US 7551426 B2 beschreibt eine Basis-Einheit für ein tragbares elektronisches Gerät, wobei die Basis-Einheit eine Haltevorrichtung aufweist, die um eine erste Achse gegenüber einem Körper der Basis-Einheit verkippt werden kann und über einen elektrischen Konnektor mit dem tragbaren elektronischen Gerät so verbunden werden kann, dass das tragbare elektronische Gerät um eine zweite Achse gegenüber der Haltevorrichtung verkippt werden kann.
In der
US 7277275 B2 wird ein tragbarer Computer mit einer Basis und einem Bildschirm offenbart, die über zwei Verbindungsarme miteinander verbunden sind. Die Verbindungsarme weisen jeweils ein Bildschirmscharnier, über welches der Bildschirm mit dem jeweiligen Verbindungsarm um eine Achse drehbar verbunden ist, und ein Basisscharnier auf, über welches die Basis mit dem jeweiligen Verbindungsarm um eine Achse drehbar verbunden ist.
Die
US 7184263 B1 offenbart einen tragbaren Computer, der eine Systemeinheit mit einem Bildschirm, eine Erweiterungseinheit mit einer Tastatur und eine Haltevorrichtung umfasst. Die Haltevorrichtung ist an gegenüberliegenden Enden mit der Erweiterungseinheit und der Systemeinheit jeweils so verbunden, dass die Haltevorrichtung gegenüber der jeweiligen Einheit um eine Achse verkippt werden kann. Die Systemeinheit ist an einem Ende zusätzlich mit der Erweiterungseinheit so verbunden, dass das Ende der Systemeinheit in eine Richtung parallel zu einer Oberfläche der Erweiterungseinheit verschoben werden kann und die Systemeinheit gegenüber der Erweiterungseinheit verkippt werden kann.
Die
US 69810423 B2 beschreibt eine Vorrichtung, die eine Basiseinheit mit einer Aussparung und ein Bildschirmgehäuse umfasst. Die Basiseinheit und das Bildschirmgehäuse sind über eine Haltevorrichtung so verbunden, dass die Basiseinheit und das Bildschirmgehäuse jeweils gegenüber der Haltevorrichtung verkippt werden können, wobei das Bildschirmgehäuse mit einem Einrasthaken verbunden ist, welcher von der Aussparung in der Basiseinheit aufgenommen werden kann.
In der
US 6464195 B1 wird ein tragbarer Computer offenbart, bei dem ein Bildschirmgehäuse und eine Basiseinheit über eine Haltevorrichtung verbunden sind, wobei eine Rückseite der Basiseinheit über eine drehbare Scharnierverbindung mit einem Ende der Haltevorrichtung verbunden ist, während ein andere Ende der Haltevorrichtung mittels einer verschiebbaren und drehbaren Verbindung mit dem Bildschirmgehäuse gekoppelt ist.
Die
US 5267123 A offenbart einen Computer mit einer Basiseinheit mit einer Tastatur und einer Bildschirmeinheit, die über eine Haltevorrichtung verbunden sind. Die Haltevorrichtung ist dazu eingerichtet, eine Bewegung der Bildschirmeinheit zu ermöglichen zwischen einer geschlossenen Position, in der die Bildschirmeinheit die Tastatur bedeckt und ein Anzeigeoberfläche der Bildschirmeinheit freiliegt, und einer offenen Position, in der die Bildschirmeinheit gegenüber der Basiseinheit nach hinten verschoben und teilweise aufgerichtet ist, so dass die Tastatur freiliegt und die Anzeigeoberfläche nach vorne zeigt.
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Abriss
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Um die obigen Probleme des Standes der Technik zu lösen und eine Terminaleinrichtung vorzusehen, die leicht zwischen verschiedenen Nutzungskonfigurationen umgestellt werden kann, wird gemäß einem Aspekt der Erfindung eine Terminaleinrichtung gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
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Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Mit der obigen Konfiguration haben Terminaleinrichtungen gemäß Ausgestaltungen der Erfindung eine Vielzahl von Nutzungskonfigurationen und können zwischen den oben beschriebenen Nutzungskonfigurationen flexibel umschalten, so dass die Terminaleinrichtung gemäß Ausgestaltungen der Erfindung verschiedene Anforderungen hinsichtlich der Benutzung durch die Benutzer gut erfüllen kann. Da die Rechenkomponente und die Kühlkomponente in dem Klammerteil der Terminaleinrichtung vorgesehen sind, wird der Klammerteil dann, wenn die Einrichtung (z.B. in der Notebook-Konfiguration) genutzt wird, angehoben, um den Bildschirm (den zweiten Terminalabschnitt) der Terminaleinrichtung zu unterstützen, wodurch der Klammerteil mit der Umgebungsluft vollständig in Kontakt ist, um die Wärmeabgabe zu verbessern. Da in diesem Fall der Klammerteil nicht auf dem Basisteil liegt und auch nicht auf dem Bildschirm, wird kein großer Teil der Wärme an den Basisteil oder den zweiten Terminalabschnitt übertragen. Der Nutzer merkt daher bei der Benutzung nicht, dass die Terminaleinrichtung sich erwärmt.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Diagramm einer Konfiguration der Terminaleinrichtung gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung;
- 2 ist ein Diagramm einer anderen Konfiguration der Terminaleinrichtung gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung;
- 3 ist ein Diagramm noch einer anderen Konfiguration der Terminaleinrichtung gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung; und
- 4 ist ein Diagramm noch einer weiteren Konfiguration der Terminaleinrichtung gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungen
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Jede Ausgestaltung der Erfindung wird in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Es sei bemerkt, dass in den Zeichnungen gleiche Bezugszeichen für Teile vergeben werden, die im Wesentlichen dieselben oder ähnliche Strukturen und Funktionen haben, und dass diese nicht wiederholt beschrieben werden.
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1 ist eine schematische Darstellung der Konfiguration der Terminaleinrichtung gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
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Wie in 1 gezeigt, kann die Terminaleinrichtung 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung einen ersten Terminalabschnitt 10 und einen zweiten Terminalabschnitt 11 aufweisen. Der erste Terminalabschnitt 10 kann hier als der Host-Teil der Terminaleinrichtung 1 verwendet werden, während der zweite Terminalabschnitt 11 als ein Bildschirm der Terminaleinrichtung verwendet werden kann, z.B. ein Bildschirm mit einer Berührungsfunktion.
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Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann der erste Terminalabschnitt 10 ferner umfassen: einen Basisteil 100, einen Tastaturteil 101, einen Klammerteil 102, eine erste Achse oder Schaft 103 und eine zweite Achse oder Schaft 104.
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Der Basisteil 100 kann als Basis oder Grundkörper der Terminaleinrichtung 1 verwendet werden und kann aus Kunststoff, Metallmaterialien oder Kombinationen hiervon bestehen. Komponenten, wie der Tastaturteil 101 und der Klammerteil 102 und dergleichen, können auf dem Basisteil 100 vorgesehen sein. Zusätzlich kann der Basisteil 100 auch Batterien aufnehmen, um den Tastaturteil 101 und den Klammerteil 102 mit Energie zu versorgen, und auch eine Wechselstrom-Gleichstrom-Leistungsschnittstelle kann in dem Basisteil 100 vorgesehen sein.
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Der Tastaturteil 101 kann in dem ersten Bereich des Basisteils 100 vorgesehen sein (beispielsweise in dem in 1 rechts gezeigten Bereich), und er kann durch jede Art von Tastatur realisiert sein.
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Der Klammerteil 102 kann in einem zweiten Bereich des Basisteils 100 neben dem ersten Bereich vorgesehen sein. Der erste Bereich kann neben dem zweiten Bereich liegen und im Wesentlichen die gesamte Oberseite des Basisteils 100 belegen. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Klammerteil 102 im Wesentlichen so breit wie der Basisteil 100. Die Dicke des Tastaturteils 101 kann ferner der Dicke des Klammerteils 102 entsprechen. Insbesondere kann die Dicke des Tastaturteils 101 gleich der des Klammerteils 102 sein, so dass dann, wenn der Klammerteil 102 flach auf dem Basisteil 100 liegt, der Klammerteil 102 so hoch ist wie der Tastaturteil 101, so dass der zweite Terminalabschnitt (Anzeigeteil) flach auf den Klammerteil 102 und den Tastaturteil 101 gelegt werden kann. Ferner können die Dicke des Tastaturteils 101 und die Dicke des Klammerteils 102 die gleiche Neigung haben, und die Dicken der benachbarten Stellen der beiden sind im Wesentlichen gleich, so dass der zweite Terminalabschnitt 11 auch flach auf die geneigte Oberfläche gelegt werden kann, die von den Oberseiten des Klammerteils 102 und des Tastaturteils 101 gebildet werden, wobei keine Seite und kein Teil des zweiten Terminalabschnitts 11 kippt.
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Die erste Achse 103 kann an dem Basisteil 100 angebracht sein und im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn drehen. Insbesondere kann die erste Achse 103 auf einer Seite des Basisteils 100 angeordnet sein, die von dem Tastaturteil 101 abgewandt ist, und zwar an dem Rand, der von dem Tastaturteil 101 abgewandt ist. Die erste Achse 103 kann mit dem Klammerteil 102 verbunden sein, beispielsweise durch eine Steckverbindung oder eine Befestigung. Da die erste Achse 103 mit dem Klammerteil 102 verbunden ist und drehbar in Bezug auf ihre Längsachse ist, kann der Klammerteil 102 relativ zu der Achse 103 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden.
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Die zweite Achse 104 kann an dem Klammerteil 102 auf der Seite angebracht sein, die von der ersten Achse 103 abgewandt ist; das heißt, wenn der Klammerteil 102 flach auf dem Basisteil 100 liegt, ist die zweite Achse 104 neben dem Tastaturteil 101, und die zweite Achse 104 kann in Bezug auf ihre Längsachse im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn drehen. Gemäß der Ausgestaltung der Erfindung kann die zweite Achse 104 mit dem zweiten Terminalabschnitt 11 verbunden sein, z.B. durch Steckverbindung oder Befestigung. In diesem Fall ist der zweite Terminalabschnitt (Anzeigeteil) 11 mit dem Klammerteil 102 über die zweite Achse 104 verbunden und dreht sich in Bezug auf die zweite Achse 104 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn. Der zweite Terminalabschnitt kann durch jede Art von Flachbildschirm gebildet sein.
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Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner der in 1 gezeigte Klammerteil 102 hohl, und der Klammerteil 102 kann Rechenkomponenten und Kühlkomponenten der Terminaleinrichtung 1 enthalten. Die Rechenkomponenten können z.B. wenigstens eine Verarbeitungseinheit der Terminaleinrichtung 1 (einen Prozessor), eine Speichereinheit (Speicherchip, Festplatte, Halbleiterplatte, etc.) sowie eine Motherboard-Einheit umfassen. Das heißt, die Funktionsmodule für Rechnen und Verarbeiten, die eine große Menge Wärme erzeugen, welche abgeführt werden muss, werden in den Klammerteil 102 integriert. Zusätzlich können Kühlkomponenten, wie Wärmesenken, Ventilatoren und dergleichen, in dem Klammerteil 102 angeordnet werden. Kühlkomponenten, wie Wärmesenken, Ventilatoren und dergleichen können insbesondere in der Nähe von Chips oder Modulen angeordnet werden, die eine hohe Wärmeabgabe erzeugen. Da der Klammerteil 102 so breit ist wie der Basisteil 100, wie oben beschrieben, belegt er eine relativ große Fläche, so dass es einfach ist, die oben genannten Rechenkomponenten und Kühlkomponenten in dem Klammerteil 102 anzuordnen.
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Es sei bemerkt, dass die Dicke des Tastaturteils 101 und die Dicke des Klammerteils 102 abhängig von der Leistung der Terminaleinrichtung 1 bestimmt werden können. Wenn z.B. die Leistung der Terminaleinrichtung 1 hoch ist, ist das Volumen der Rechenkomponenten groß, und sie benötigen eine relativ große Kühlkomponente für die Kühlung. In diesem Fall kann die Dicke des Klammerteils 102 vergrößert werden, so dass der Klammerteil 102 die größeren Rechenkomponenten und die Kühlkomponenten aufnehmen kann, und die Dicke der Tastatur 101 wird so eingestellt, dass die Dicken der beiden Komponenten aneinander angepasst werden können. Wenn dagegen keine hohe Leistung der Terminaleinrichtung 1 benötigt wird, kann die Dicke des Klammerteils 102 reduziert werden, so dass der Klammerteil 102 dünner sein und es ein entsprechend dünner Tastaturteil 101 verwendet werden kann, um die Dicken der beiden Komponenten aneinander anzupassen.
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In dem Fall, dass der Klammerteil 102 Rechenkomponenten und Kühlkomponenten der Terminaleinrichtung 1 erhält, werden die Rechenkomponenten in dem Klammerteil 102 mit dem Tastaturteil 101 über eine in der ersten Achse 103 angeordnet flexible gedruckte Schaltungsplatte (FPC) verbunden, und die Rechenkomponente wird mit dem zweiten Terminalabschnitt (Anzeigeteil) 11 über eine in der zweiten Achse 104 angeordnete flexible gedruckte Schaltung (FPC) verbunden, weil die Rechenkomponenten mit dem Bildschirm und der Eingabe-/Ausgabe-Einheit der Terminaleinrichtung 1 verbunden werden müssen. Die erste Achse 103 und die zweite Achse 104 können hohl sein, und die flexiblen gedruckten Schaltungen können in der ersten Achse 103 und der zweiten Achse 104 angeordnet werden. Da der Fachmann auf diesem Gebiet mit der Leitungskonfiguration flexibler gedruckter Schaltungen vertraut ist, werden diese hier nicht im Einzelnen beschrieben.
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Die Struktur der Terminaleinrichtung gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wurde oben beschrieben. Da der Klammerteil 102 relativ zur ersten Achse 103 drehen kann und der zweite Terminalabschnitt 11 relativ zur zweiten Achse 104 drehen kann, kann die Terminaleinrichtung 1 gemäß der Ausgestaltung der Erfindung verschiedene Nutzungskonfigurationen haben. Auf der Grundlage der relativen räumlichen Anordnung zwischen dem Klammerteil 102 und dem Basisteil 101 und der relativen räumlichen Anordnung zwischen dem zweiten Terminalabschnitt 11 und dem Klammerteil 102 kann die Terminaleinrichtung z. B. wenigstens eine Nutzungskonfiguration als Tablet, eine Nutzungskonfiguration als Notebook, eine Nutzungskonfiguration als Desktop-Tablet sowie eine Nutzungskonfiguration als Tablet mit Stütze und dergleichen haben.
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In Bezug auf die 1 bis 4 sind im Folgenden die verschiedenen Nutzungskonfigurationen der Terminaleinrichtung 1 gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung beschrieben. 1 zeigt die Notebook-Nutzungskonfiguration der Terminaleinrichtung 1. 2 zeigt die Tablet-Nutzungskonfiguration der Terminaleinrichtung 1. 3 zeigt die Desktop-Tablet-Nutzungskonfiguration der Terminaleinrichtung 1 und 4 zeigt die Tablet-Nutzungskonfiguration mit Stütze der Terminaleinrichtung 1.
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Eine Nutzungskonfiguration der Terminaleinrichtung gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist im Folgenden in Bezug auf 1 beschrieben.
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In der in 1 gezeigten Notebook-Nutzungskonfiguration kann der Klammerteil 102 um die erste Achse 103 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden, bis der Klammerteil 102 in Bezug auf den Basisteil 101 geneigt ist, um den zweiten Terminalabschnitt 11 zu unterstützen. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann der Klammerteil 102 insbesondere so gedreht werden, dass der Winkel zwischen dem Klammerteil 102 und dem Basisteil 100 im Bereich von 0 bis 135 Grad liegt, um den zweiten Terminalabschnitt (Bildschirm) 11 zu unterstützen.
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Wie in 1 gezeigt, neigt sich zum Beispiel der Klammerteil 102 relativ zum Tastaturteil 101, um den zweiten Terminalabschnitt 11 zu unterstützen, wenn der Winkel zwischen dem Klammerteil 102 und dem Basisteil 100 weniger als 90 Grad beträgt. In diesem Fall kann der zweite Terminalabschnitt 11 gedreht werden, so dass die Oberfläche des zweiten Terminalabschnitts 11, d.h. die Front der Anzeige, in Richtung des Tastaturteils 101 geneigt wird und einen vorgegebenen Winkel (z.B. größer oder gleich 90 Grad) mit dem Tastaturteil 101 einschließt, um die Notebook-Konfiguration zu erhalten.
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Die Erfindung ist hierauf nicht beschränkt. Wenn der Winkel zwischen dem Klammerteil 102 und dem Basisteil 100 gleich 90 Grad ist, ist der Klammerteil 102 vertikal zum Basisteil 100. In diesem Fall ist es möglich, den zweiten Terminalabschnitt 11 zu drehen, so dass die Oberseite des zweiten Terminalabschnitts 11, d.h. die Front der Anzeige, in Richtung des Tastaturteils 101 geneigt ist und einen vorgegebenen Winkel zu dem Tastaturteil 101 einnimmt (z.B. größer oder gleich 90 Grad), um die Notebook-Konfiguration zu erhalten. Wenn der Winkel zwischen dem Klammerteil 102 und dem Basisteil 100 größer als 90 Grad ist, neigt sich der Klammerteil 100 von dem Tastaturteil 101 weg. In diesem Fall ist es möglich, den zweiten Terminalabschnitt 11 zu drehen, so dass die Oberfläche des zweiten Terminalabschnitts 11 relativ zum Tastaturteil 101 ausgerichtet wird und einen vorgegebenen Winkel mit dem Tastaturteil 101 einschließt (z.B. größer oder gleich 90 Grad), um die Notebook-Konfiguration zu erhalten.
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Es sei bemerkt, dass die erste Achse 103 oder die zweite Achse 104 einen vorgegebenen Dämpfungskoeffizienten haben können, so dass die erste Achse 103 oder die zweite Achse 104 nicht leicht gedreht werden kann, um eine gute Stütze vorzusehen. Ferner kann ein Verriegelungsmechanismus (z.B. eine Rastverbindung) für die erste Achse 103 oder die zweite Achse 104 in der voreingestellten Drehposition (die der Notebook-Konfiguration entspricht) vorgesehen werden, so dass dann, wenn die erste Achse 103 oder die zweite Achse 104 in die voreingestellte Drehposition gedreht wird, die erste Achse oder die zweite Achse 104 verriegelt werden kann und die Terminaleinrichtung 1 die Notebook-Konfiguration beibehält.
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Andere Nutzungskonfigurationen der Terminaleinrichtung gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind im Folgenden in Bezug auf 2 beschrieben. 2 zeigt eine Darstellung einer anderen Konfiguration der Terminaleinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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Wie in 2 gezeigt wird in der Tablet-Nutzungskonfiguration oder Pad-Nutzungskonfiguration der Klammerteil 102 gedreht, so dass der Klammerteil 102 flach auf dem Basisteil 100 liegt. Wenn der Klammerteil 102 flach auf dem Basisteil 100 ruht, überdeckt eine Fläche (die hier als Unterseite bezeichnet ist) des Klammerteils 102 den Basisteil 100 und liegt insbesondere über der Oberseite des Basisteils. Wie oben beschrieben, sind die Dicke des Klammerteils 102 und die Dicke des Tastaturteils 101 aneinander angepasst, und der zweite Terminalabschnitt 11 (z.B. der berührungsempfindliche Bildschirm) kann relativ zu der zweiten Achse, die in dem Klammerteil 102 vorgesehen ist, im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden. Wenn daher der Klammerteil 102 flach auf dem Basisteil 100 liegt, kann der zweite Terminalabschnitt 11 flach auf den Klammerteil 102 und den Tastaturteil 101 gelegt werden.
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In diesem Fall überlappt die Unterseite des zweiten Terminalabschnitts 11 (z.B. die Rückseite des berührungsempfindlichen Bildschirms), die Oberseite des Klammerteils 102 und des Tastaturteils 101. Die Größe des zweiten Terminalabschnitts 11 kann geeignet gewählt werden, so dass die Größe des zweiten Terminalabschnitts 11 gleich oder ungefähr gleich der Größe des Basisteils 100 ist, um den Klammerteil 102 und den Tastaturteil 101 zu überdecken. In dem Fall, dass der Terminalabschnitt 11 ein berührungsempfindlicher Bildschirm ist, kann die Terminaleinrichtung 1, wie in 2 gezeigt, als Tablet-Computer verwendet werden.
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Eine andere Nutzungskonfiguration der Terminaleinrichtung gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist unten in Bezug auf 3 beschrieben. 3 zeigt eine Darstellung einer anderen Konfiguration der Terminaleinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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Wie in 3 gezeigt, ist in der Desktop- oder Tisch-Tablet-Nutzungskonfiguration der Klammerteil 102 relativ zu dem Basisteil 100 geneigt, so dass die zweite Achse 103 eine vorgegebene Höhe hat. Des Weiteren ist der zweite Terminalabschnitt 11 (z.B. der berührungsempfindliche Bildschirm) zu dem Tastaturteil 101 parallel.
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Der Klammerteil 102 kann insbesondere im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn um die erste Achse 103 gedreht werden, bis der Klammerteil 102 relativ zu dem Basisteil 100 geneigt ist, um den zweiten Terminalabschnitt 11 zu unterstützen. Wie z.B. in 3 gezeigt, neigt sich der Klammerteil 102 in Richtung des Tastaturteils 101, um den zweiten Terminalabschnitt 11 zu unterstützen, wenn der Winkel zwischen dem Klammerteil 102 und dem Basisteil 100 kleiner als 90 Grad ist. Da der Klammerteil 102 in Bezug auf den Basisteil 100 geneigt ist und die zweite Achse 104 in dem Klammerteil 102 auf der von der ersten Achse 103 abgewandten Seite vorgesehen ist, hat die zweite Achse 104 in diesem Fall eine vorgegebene Höhe. Die Höhe der zweiten Achse 102 wird bestimmt durch den Radius der Rotation des Klammerteils 102 in Bezug auf die erste Achse 103 und den Winkel zwischen dem Klammerteil 102 und dem Basisteil 100. Des Weiteren wird der zweite Terminalabschnitt 11 so gedreht, dass er parallel zu dem Tastaturteil 101 ist, um die Nutzungskonfiguration einzunehmen. Die Unterseite des zweiten Terminalabschnitts 11 (z.B. die Rückseite des berührungsempfindlichen Bildschirms) ist hierbei parallel zu dem Tastaturteil 101 und liegt dem Tastaturteil 101 gegenüber.
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Die Erfindung ist hierauf nicht beschränkt. Wenn der Winkel zwischen dem Klammerteil 102 und dem Basisteil 100 gleich 90 Grad ist, ist der Klammerteil 102 senkrecht zum Basisteil 100. In diesem Fall kann der zweite Terminalabschnitt 11 so gedreht werden, dass er parallel zu dem Tastaturteil 101 ist, um die Desktop-Tablet-Nutzungskonfiguration einzunehmen. Wenn ferner der Winkel zwischen dem Klammerteil 102 und dem Basisteil 100 größer als 90 Grad ist, neigt sich der Klammerteil 102 von dem Tastaturteil 101 weg. In diesem Fall kann der zweite Terminalabschnitt 11 gedreht werden, so dass er parallel zu dem Tastaturteil 101 ist, um die Desktop-Tablet-Nutzungskonfiguration einzunehmen.
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Es sei bemerkt, dass die erste Achse 103 oder die zweite Achse 104 einen vorgegebenen Dämpfungskoeffizient haben kann, so dass die erste Achse 103 oder die zweite Achse 104 nicht leicht gedreht werden können, um eine gute Stütze vorzusehen. Ferner kann ein Verriegelungsmechanismus (z.B. eine Rastverbindung) für die erste Achse 103 oder die zweite Achse 104 in der voreingestellten Drehposition (die der Desktop-Tablet-Konfiguration entspricht) vorgesehen werden, so dass dann, wenn die erste Achse 103 oder die zweite Achse 104 in die voreingestellte Drehposition gedreht wird, die erste Achse oder die zweite Achse 104 verriegelt werden kann.
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In dieser Nutzungskonfiguration kann der Nutzer die Terminaleinrichtung 1, ohne sich herabbeugen zu müssen, aufgrund der größeren Höhe des berührungsempfindlichen Bildschirms des zweiten Terminalabschnitts 11 leicht bedienen, selbst wenn die Terminaleinrichtung auf dem Bett liegt, weil die zweite Achse 104 eine vorgegebene Höhe hat. Dadurch verbessert sich die Bedienungsfreundlichkeit.
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Eine andere Nutzungskonfiguration der Terminaleinrichtung gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist unten mit Bezug auf 4 beschrieben. 4 zeigt eine Darstellung einer anderen Konfiguration der Terminaleinrichtung gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
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Wie in 4 gezeigt kann in der Tablet-Nutzungskonfiguration mit Stütze der Klammerteil 102 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn relativ zu der ersten Achse 103 gedreht werden, bis der Klammerteil 102 relativ zu dem Basisteil 100 geneigt ist, um den zweiten Terminalabschnitt 11 zu unterstützen. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann der Klammerteil 102 gedreht werden, so dass der Winkel zwischen dem Klammerteil 102 und dem Basisteil 100 zwischen 20 und 70 Grad beträgt, um den zweiten Terminalabschnitt 11 (z.B. den berührungsempfindlichen Bildschirm) zu unterstützen. Zusätzlich liegt in dieser Nutzungskonfiguration die Unterseite des zweiten Terminalabschnitts 11 über der Oberseite des Klammerteils 102.
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Wie in 4 gezeigt neigt sich der Klammerteil 102 in Richtung des Tastaturteils 101, um den zweiten Terminalabschnitt 11 zu unterstützen, wenn der Winkel zwischen dem Klammerteil 102 und dem Basisteil 100 zwischen 20 und 70 Grad beträgt. In diesem Fall kann der zweite Terminalabschnitt 11 gedreht werden, so dass wenigstens ein Teil der Unterseite des zweiten Terminalabschnitts 11 (z.B. die Rückseite des berührungsempfindlichen Bildschirms) über der Oberseite des Klammerteils 102 liegt.
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In dieser Nutzungskonfiguration kann der zweite Terminalabschnitt 11 dem Nutzer zugewandt sein, wenn die Terminaleinrichtung 1 auf einem Bein des Nutzers oder auf dem Tisch ruht, und einen bestimmten Neigungswinkel haben. In diesem Fall kann der Nutzer die Terminaleinrichtung 1 bedienen, ohne die Terminaleinrichtung 1 halten zu müssen, und er kann den Klammerteil 102 drehen, um den Neigungswinkel des zweiten Terminalabschnitts 11 einzustellen, um ihn an verschiedene Haltungen des Nutzers anzupassen, wodurch die Benutzerfreundlichkeit verbessert.
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Verschiedene Nutzungskonfiguration der Terminaleinrichtung gemäß Ausgestaltung der Erfindung sind oben beschrieben. Die Terminaleinrichtung gemäß den Ausgestaltungen der Erfindung hat eine Vielzahl von Nutzungskonfigurationen und kann flexibel zwischen den verschiedenen Nutzungskonfigurationen verändert werden, indem der Klammerteil 102 und der zweite Terminalabschnitt 11 gedreht werden. Die Terminaleinrichtung gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann daher leicht verschiedene Anforderungen der Nutzer erfüllen. Zusätzlich können der Klammerteil 102 und der zweite Terminalabschnitt 11 flexible eingestellt werden, so dass die Terminaleinrichtung 1 andere Nutzungskonfigurationen einnehmen kann. Da die Rechenkomponente und die Kühlkomponente in dem Klammerteil 102 der Terminaleinrichtung 1 untergebracht sind und der Klammerteil 102 angehoben wird, um den zweiten Terminalabschnitt der Terminaleinrichtung (z.B. den berührungsempfindlichen Bildschirm) zu unterstützen, wenn die Terminaleinrichtung genutzt wird (z.B. in der Notebook-Konfiguration, der Desktop-Tablet-Konfiguration oder der Tablet-Konfiguration mit Stütze), kann der Klammerteil 102 in gutem Kontakt mit der Umgebungsluft sein, um die Wärmeabgabe zu verbessern. Da in diesem Fall der Klammerteil 102 weder über dem Basisteil noch über dem zweiten Terminalabschnitt 11 liegt, wird die Wärme nicht in größerem Umfang auf den Basisteil oder den zweiten Terminalabschnitt übertragen. Der Benutzer merkt beim Gebrauch nicht, dass sich die Terminaleinrichtung 1 erwärmt.
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In der obigen Beschreibung wurde die Terminaleinrichtung gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung beschrieben. Die Erfindung ist hierauf jedoch nicht beschränkt.
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Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann der zweite Terminalabschnitt 11 z.B. ein Tablet-Computer sein, der mit der zweiten Achse 104 lösbar verbunden ist. Insbesondere kann der zweite Terminalabschnitt 11 an der zweiten Achse 104 durch Stecken lösbar angebracht. Es ist ferner z.B. möglich, an dem zweiten Terminalabschnitt 11 einen Schlitz und an der zweiten Achse 104 einen Stecker sowie eine flexible gedruckte Schaltung in dem Schlitz des zweiten Terminalabschnitts 11 und dem Stecker der zweiten Achse 104 vorzusehen, so dass die elektrische Verbindung zwischen dem zweiten Terminalabschnitt 11 und der zweiten Achse 104 sichergestellt ist und der zweite Terminalabschnitt 11 mit der Rechenkomponente in dem Klammerteil 102 über die zweite Achse 104 verbunden werden kann.
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Wenn der zweite Terminalabschnitt 11 von der zweiten Achse 104 getrennt wird, kann somit der zweite Terminalabschnitt 11 selbst als Tablet-Computer genutzt werden. Wenn der zweite Terminalabschnitt 11 mit der zweiten Achse 104 verbunden ist, kann der zweite Terminalabschnitt 11 nur als Bildschirm der Terminaleinrichtung 1 genutzt werden. Das heißt, wenn der zweite Terminalabschnitt 11 mit der zweiten Achse 104 verbunden ist, arbeitet die interne Recheneinheit des zweiten Terminalabschnitts 11 nicht, und der Bildschirm des zweiten Terminalabschnitts 11 zeigt Bilder oder Video auf Grundlage von Daten an, die er von der Rechenkomponente in dem Klammerteil 102 empfängt.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Terminaleinrichtung 1 ferner eine dritte Achse aufweisen (nicht gezeigt). Die dritte Achse ist an dem Basisteil 100 auf der von dem Klammerteil 101 abgewandten Seite vorgesehen und kann im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn relativ zur Ebene des Basisteils 100 gedreht werden. In der vorliegenden Ausgestaltung kann die erste Achse 103 auf der dritten Achse vorgesehen sein.
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Da die dritte Achse relativ zur Ebene des Basisteils 100 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden kann und die erste Achse 103 auf der dritten Achse vorgesehen ist, kann in diesem Fall zusätzlich zur Drehung in Bezug auf die erste Achse 103 der Klammerteil 102 auch im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn relativ zur Ebene des Basisteils 100 gedreht werden, so dass der zweite Terminalabschnitt 11 auch im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn relativ zur Ebene des Basisteils 100 gedreht werden kann, wodurch die möglichen Nutzungskonfigurationen der Terminaleinrichtung 1 erhöht und verschiedene Anforderungen der Nutzer erfüllt werden können.
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In der vorliegenden Ausgestaltung ist die Breite des Klammerteils 102 vorzugsweise geringer als die Länge des Klammerteils. Die Breite des Klammerteils 102 bezeichnet hier die Seitenlänge in der Richtung der ersten Achse 103, während die Länge des Klammerteils 102 sich auf die Seitenlänge des Klammerteils in der Richtung bezieht, die von der ersten Achse 103 zum Tastaturteil 101 verläuft (d.h. die Seitenlänge in einer Richtung orthogonal zur Breite). Grund hierfür ist der Wunsch, eine Situation zu verhindern, in der der Klammerteil 102 relativ zur Ebene des Basisteils 100 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht und dabei durch den Tastaturteil 101 blockiert wird. Werden die Breite des Klammerteils üblicherweise geringer ist als die Breite des zweiten Bereichs, können in diesem Fall ferner Komponenten, wie Lautsprecher oder eine USB-Schnittstelle, in dem verbleibenden Bereich des zweiten Bereichs vorgesehen werden, d.h. auf beiden Seiten des zweiten Bereichs des Basisteils 100.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Terminaleinrichtung 1 ferner eine vierte Achse aufweisen (nicht gezeigt). Die vierte Achse kann auf der zweiten Achse 104 vorgesehen sein, und die zweite Achse 104 ist senkrecht zur vierten Achse. In diesem Fall ist der zweite Terminalabschnitt 11 mit der zweiten Achse 104 über die vierte Achse verbunden.
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Da die vierte Achse relativ zu ihrer Längsrichtung drehen kann und die zweite Achse 104 senkrecht zur vierten Achse ist, kann in diesem Fall der zweite Terminalabschnitt 11 nicht nur im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn relativ zur zweiten Achse 104 drehen, sondern er kann auch im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn relativ zur vierten Achse drehen, die senkrecht zur zweiten Achse 104 ist. Das heißt, der zweite Terminabschnitt 11 kann relativ zur vierten Achse und parallel zur zweiten Achse 104 drehen.
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Oben wurden verschiedene Ausgestaltungen der Erfindung im Einzelnen beschrieben, die Erfindung ist hierauf jedoch nicht beschränkt. Der Fachmann wird verstehen, dass zahlreiche Modifikationen, Kombination, Unterkombinationen und Ersetzungen gemäß den Designanforderungen oder andere Faktoren vorgenommen werden können, die jedoch alle in den Bereich der folgenden Ansprüche und ihrer Äquivalente fallen.