DE102014202881A1 - Elektronische Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Ein elektronisches Gerät wird bereitgestellt zum Lösen eines technischen Problems, das im Stand der Technik bestand, dass ein elektronisches Gerät nicht in der Lage ist, sich selbst unabhängig zu stützen. Das elektronische Gerät beinhaltet eine erste Komponente, die eine Anzeigeeinheit beinhaltet, wobei die Anzeigeeinheit an einer ersten Fläche der ersten Komponente angeordnet ist, und eine zweite Komponente, die ein Verbindungselement und eine Stütze beinhaltet, wobei die zweite Komponente an einem ersten Seitenabschnitt der ersten Komponente angeordnet ist. Die Stütze ist in Bezug auf die erste Komponente über das Verbindungselement bewegbar, wobei, wenn die Stütze sich zu einer ersten relativen Position in Bezug auf die erste Komponente bewegt, die Stütze genutzt werden kann, um die erste Komponente zu stützen.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung Nr. 201310367747.6 , die den Titel „Elektronisches Gerät” trägt und beim Chinesischen Staatsamt für Geistiges Eigentum am 21. August 2013 eingereicht wurde, welche hier in Gänze durch Referenz einbezogen wird.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft die elektronische Technologie und betrifft, insbesondere, ein elektronisches Gerät.
  • HINTERGRUND
  • Mit der Entwicklung der Technologie kommen immer mehr elektronische Geräte in das Leben von Menschen, wie etwa Smartphones, Tablet-PCs, Laptops, Smart-TVs, usw. Diese elektronischen Geräte haben ein hohes Maß an Komfort in das Leben von Menschen gebracht.
  • Nimmt man Tablet-PCs als ein Beispiel, so neigen aktuell die meisten der Tablet-PCs auf dem Markt dazu, die gleichen Produktfunktionen und -formen aufzuweisen. Die Tablet-PCs, die mit einem Schwerpunkt auf Erholung designt wurden, werden im Allgemeinen verwendet, um Webseiten zu browsen, Videos anzuschauen, Bücher zu lesen und Spiele zu spielen. Um verschiedenen Nutzeranforderungen zu genügen, kann ein Nutzer, wenn er einen Tablet-PC nutzt, das elektronische Gerät mit einem Halter stützen, um das elektronische Gerät unter verschiedenen Winkeln auf einer Ebene zu platzieren.
  • Allerdings haben die Erfinder der vorliegenden Anmeldung während der Implementierung technischer Lösungen gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung in der vorgenannten Technik zumindest das folgende technische Problem gefunden.
  • Da das elektronische Gerät sich auf einen externen Halter verlassen muss, um unter verschiedenen Winkeln auf einer Ebene platziert zu werden, kann das elektronische Gerät nur auf die Arbeitsfläche gelegt werden oder durch einen Nutzer mit der Hand oder den Händen gehalten werden, wenn es keinen Halter gibt. Das elektronische Gerät ist nicht in der Lage, sich selbst unabhängig zu stützen, so dass ein technisches Problem darin besteht, dass das elektronische Gerät nicht in der Lage ist, sich selbst unabhängig zu stützen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Offenbarung stellt ein elektronisches Gerät zum Lösen des technischen Problems im Stand der Technik, dass ein elektronisches Gerät nicht in der Lage ist, sich selbst unabhängig zu stützen, bereit, und eine neue Form von elektronischem Gerät, das in der Lage ist, sich selbst unabhängig zu stützen, wird bereitgestellt.
  • Gemäß einem Aspekt wird ein elektronisches Gerät gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung bereitgestellt. Das elektronische Gerät beinhaltet eine erste Komponente, die eine Anzeigeeinheit beinhaltet, wobei die Anzeigeeinheit an einer ersten Fläche der ersten Komponente angeordnet ist, und eine zweite Komponente, die ein Verbindungselement und eine Stütze beinhaltet, wobei die zweite Komponente an einem ersten Seitenabschnitt der ersten Komponente angeordnet ist. Die Stütze ist in Bezug auf die erste Komponente über das Verbindungselement bewegbar, wobei, wenn die Stütze sich zu einer ersten relativen Position in Bezug auf die erste Komponente bewegt, die Stütze genutzt werden kann, um die erste Komponente zu stützen.
  • Optional beinhaltet der erste Seitenabschnitt einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt, wobei der erste Endabschnitt mit einem ersten Unterverbindungsabschnitt versehen ist und der zweite Endabschnitt mit einem zweiten Unterverbindungsabschnitt versehen ist, wobei das Verbindungselement mit der ersten Komponente über den ersten Unterverbindungsabschnitt und den zweiten Unterverbindungsabschnitt verbunden ist.
  • Optional sind der erste Unterverbindungsabschnitt und der zweite Unterverbindungsabschnitt jeweils so an dem Verbindungselement angebracht (engl. ”sleeved on”), dass das Verbindungselement in dem ersten Unterverbindungsabschnitt und dem zweiten Unterverbindungsabschnitt drehbar ist, wodurch die Stütze angetrieben wird, sich in Bezug auf die erste Komponente zu bewegen.
  • Optional sind der erste Unterverbindungsabschnitt und der zweite Unterverbindungsabschnitt Durchgangslöcher oder Aussparungen und das Verbindungselement ist ein Drehschaft.
  • Optional ist, in dem Fall, dass der erste Unterverbindungsabschnitt und der zweite Unterverbindungsabschnitt Durchgangslöcher sind, zumindest eine Eingabe- und Ausgabekomponente an einer Endfläche des Verbindungselements angeordnet.
  • Optional ist, in dem Fall, dass der erste Unterverbindungsabschnitt und der zweite Unterverbindungsabschnitt Aussparungen sind, zumindest eine Eingabe- und Ausgabekomponente an der ersten Komponente angeordnet, wobei die zumindest eine Eingabe- und Ausgabekomponente konzentrisch mit dem Verbindungselement ist.
  • Optional ist die zumindest eine Eingabe- und Ausgabekomponente an dem ersten Endabschnitt des ersten Seitenabschnitts der ersten Komponente und/oder an dem zweiten Endabschnitt des ersten Seitenabschnitts der ersten Komponente angeordnet.
  • Optional kann die zumindest eine Eingabe- und Ausgabekomponente irgendeins von oder irgendeine Kombination von Taste, Anzeigeleuchte, Lautsprecher, Kamera und Schnittstelle sein.
  • Optional stehen eine äußere Fläche des ersten Endabschnitts und eine erste Seitenfläche der ersten Komponente unter einem Winkel zueinander.
  • Optional ist der Winkel größer als ein Schwellwert, so dass die äußere Fläche des ersten Endabschnitts, eine äußere Fläche des zweiten Endabschnitts und die zweite Fläche der ersten Komponente durch den Nutzer zur gleichen Zeit betrachtet werden können, wobei die zweite Fläche der ersten Fläche gegenüberliegt.
  • Optional ist der erste Seitenabschnitt mit einer ersten Eingabeeinheit versehen.
  • Optional sind der Verbindungsabschnitt und die Stütze integral ausgebildet.
  • Optional ist das Verbindungselement ein Drehschaft und die Stütze ist an dem Verbindungselement angebracht (engl. ”sleeved on”).
  • Optional ist das Verbindungselement ein dämpfender Drehschaft, der es ermöglicht, dass die Stütze gehalten und fixiert wird, wenn die Stütze sich zu einer ersten relativen Position in Bezug auf die erste Komponente dreht.
  • Optional ist zumindest eine Fläche der Stütze eine gekrümmte Fläche.
  • Optional ist die Stütze mit einer zweiten Eingabeeinheit versehen.
  • Optional ist zumindest eine Aussparung in dem Verbindungselement bereitgestellt, wobei die zumindest eine Aussparung dafür vorgesehen ist, eine Batterie des elektronischen Geräts aufzunehmen.
  • Optional ist die Batterie eine zylindrische Batterie.
  • Optional beinhaltet die erste Komponente des Weiteren einen zweiten Seitenabschnitt, wobei der zweite Seitenabschnitt dem ersten Seitenabschnitt gegenüberliegt, wobei die Dicke der ersten Komponente in einer Richtung von dem ersten Seitenabschnitt zu dem zweiten Seitenabschnitt abnimmt.
  • Optional ist zumindest eine erste funktionale Komponente in der ersten Komponente bereitgestellt, wobei die zumindest eine erste funktionale Komponente an einer Position nahe an dem ersten Seitenabschnitt angeordnet ist, so dass die Dicke der ersten Komponente in der Richtung von dem ersten Seitenabschnitt zu dem zweiten Seitenabschnitt abnimmt.
  • Optional beinhaltet das elektronische Gerät des Weiteren eine Befestigungseinheit zum Befestigen oder Aufhängen des elektronischen Geräts.
  • Optional ist die Befestigungseinheit ein Loch, das an der Stütze angeordnet ist.
  • Optional weist die erste Komponente eine zweite Fläche auf, die der Anzeigeeinheit gegenüberliegt, wobei die zweite Fläche mit einer Aussparung zum Aufnehmen der Stütze versehen ist.
  • Optional ist der Boden der ersten Aussparung zumindest mit einer zweiten Aussparung zum Aufnehmen einer Smartkarte zum Erzielen von Kommunikations- oder Speicherungsfunktionen oder eines Eingabestifts versehen.
  • Optional ist die erste Komponente des Weiteren mit einer ersten Bilderfassungseinheit versehen, wobei die erste Bilderfassungseinheit an dem ersten Seitenabschnitt angeordnet ist, und wobei die erste Bilderfassungseinheit an der zweiten Fläche angeordnet ist.
  • Optional ist die erste Komponente des Weiteren mit einer zweiten Bilderfassungseinheit versehen, wobei die zweite Bilderfassungseinheit an einem dritten Seitenabschnitt der ersten Komponente angeordnet ist, und wobei die zweite Bilderfassungseinheit an der ersten Fläche angeordnet ist, wobei der dritte Seitenabschnitt von dem ersten Seitenabschnitt und dem zweiten Seitenabschnitt verschieden ist.
  • Optional ist die erste Komponente des Weiteren mit einer Audioausgabeeinheit versehen, wobei die Audioausgabeeinheit an dem ersten Seitenabschnitt angeordnet ist, und wobei die Audioausgabeeinheit an der ersten Fläche angeordnet ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt wird ein elektronisches Gerät gemäß einer anderen Ausführungsform der Offenbarung bereitgestellt. Das elektronische Gerät beinhaltet eine erste Komponente, die eine Anzeigeeinheit, einen ersten Seitenabschnitt und einen zweiten Seitenabschnitt beinhaltet, wobei die Anzeigeeinheit an einer ersten Fläche der ersten Komponente angeordnet ist, und wobei der zweite Seitenabschnitt dem ersten Seitenabschnitt gegenüberliegt. Das elektronische Gerät beinhaltet des Weiteren eine zweite Komponente, die ein Verbindungselement und eine Stütze beinhaltet, wobei die zweite Komponente an dem ersten Seitenabschnitt angeordnet ist. Das elektronische Gerät weist zumindest einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus auf. Wenn das elektronische Gerät sich in dem ersten Betriebsmodus befindet, wird das elektronische Gerät durch die Stütze und den zweiten Seitenabschnitt gestützt. Wenn das elektronische Gerät sich in dem zweiten Betriebsmodus befindet, wird das elektronische Gerät durch die Stütze und den ersten Seitenabschnitt gestützt.
  • Optional weist das elektronische Gerät des Weiteren einen dritten Betriebsmodus auf, wobei der dritte Betriebsmodus von dem ersten Betriebsmodus und dem zweiten Betriebsmodus verschieden ist. Wenn das elektronische Gerät sich in dem dritten Betriebsmodus befindet, wird das elektronische Gerät durch den ersten Seitenabschnitt und den zweiten Seitenabschnitt gestützt.
  • Ein oder mehrere technische Lösungen gemäß der Offenbarung können zumindest die folgenden technischen Effekte oder Vorteile aufweisen.
  • Ein erster Seitenabschnitt einer ersten Komponente eines elektronischen Geräts ist mit einer zweiten Komponente versehen, wobei die zweite Komponente ein Verbindungselement und eine Stütze beinhaltet, wobei die Stütze in Bezug auf die erste Komponente über das Verbindungselement bewegbar ist, wobei sich demgemäß eine relative Position zwischen der Stütze und der ersten Komponente ändern kann, wobei, wenn die Stütze sich zu einer ersten relativen Position in Bezug auf die erste Komponente bewegt, die Stütze die erste Komponente stützt. Folglich stützt das elektronische Gerät sich selbst unabhängig, das technische Problem, das im Stand der Technik bestand, dass ein elektronisches Gerät nicht in der Lage ist, sich selbst unabhängig zu stützen, wird effektiv gelöst, ein elektronisches Gerät, das in der Lage ist, sich selbst unabhängig zu stützen, wird bereitgestellt, und ein Nutzungserlebnis wird demgemäß verbessert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A und 1B sind Schrägansichten eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung;
  • 2A und 2B sind Strukturdiagramme eines Verbindungselements gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung;
  • 3A und 3B sind Strukturdiagramme einer Stütze gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung;
  • 4A und 4B sind Seitenansichten eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung;
  • 5 ist eine Frontansicht eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung;
  • 6A und 6B sind Seitenansichten eines ersten Endabschnitts gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung;
  • 7 ist eine Rückansicht eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung;
  • 8A ist eine schematische Ansicht, die eine Form eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausführung der Offenbarung in einem Tablet-Modus zeigt;
  • 8B ist eine schematische Ansicht, die eine Form eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung in einem stehenden Modus zeigt; und
  • 8C ist eine schematische Ansicht, die eine Form eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung in einem Eingabe-Modus zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein elektronisches Gerät wird gemäß Ausführungsformen der Offenbarung bereitgestellt, um das technische Problem, das im Stand der Technik bestand, dass ein elektronisches Gerät nicht in der Lage ist, sich selbst unabhängig zu stützen, zu lösen.
  • Zum Lösen des Problems, das bestand, dass das elektronische Gerät nicht in der Lage ist, sich selbst zu stützen, weisen technische Lösungen gemäß den Ausführungsformen der Offenbarung eine allgemeine Idee wie folgt auf.
  • Ein erster Seitenabschnitt einer ersten Komponente eines elektronischen Geräts ist mit einer zweiten Komponente versehen, die ein Verbindungselement und eine Stütze beinhaltet, wobei die Stütze in Bezug auf die erste Komponente über das Verbindungselement bewegbar ist, wobei sich demgemäß eine relative Position zwischen der Stütze und der ersten Komponente ändern kann, wobei, wenn die Stütze sich zu einer ersten relativen Position in Bezug auf die erste Komponente bewegt, die Stütze die erste Komponente stützt. Folglich stützt das elektronische Gerät sich selbst unabhängig, das technische Problem, das im Stand der Technik bestand, dass ein elektronisches Gerät nicht in der Lage ist, sich selbst unabhängig zu stützen, ist effektiv gelöst, ein elektronisches Gerät, das in der Lage ist, sich selbst unabhängig zu stützen, wird bereitgestellt, und ein Nutzungserlebnis wird demgemäß verbessert.
  • Die technischen Lösungen der Offenbarung werden im Detail im Zusammenhang mit Zeichnungen und den Ausführungsformen beschrieben. Es soll verstanden werden, dass die Ausführungsformen der Offenbarung und Merkmale in den Ausführungsformen Detaildarstellungen anstatt Beschränkungen der technischen Lösungen der Offenbarung sind, und dass die Ausführungsformen und technischen Merkmale in den Ausführungsformen kombiniert werden können, falls dies nicht zu einem Konflikt führt.
  • Gemäß einem Aspekt wird ein elektronisches Gerät gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung bereitgestellt. Das elektronische Gerät kann ein Tablet-Gerät, wie etwa ein Tablet-PC, ein Smartphone, ein Multimedia-Spieler, usw., sein. 1A ist eine Schrägansicht des elektronischen Geräts. Wie in der 1 gezeigt, beinhaltet das elektronische Gerät eine erste Komponente 10, die eine Anzeigeeinheit 101 beinhaltet, wobei die Anzeigeeinheit 101 an einer ersten Fläche 11 der ersten Komponente angeordnet ist, und eine zweite Komponente, die ein Verbindungselement 201 und eine Stütze 202 beinhaltet, wobei die zweite Komponente an einem ersten Seitenabschnitt 15 der ersten Komponente 10 angeordnet ist. Die Stütze 202 ist in Bezug auf die erste Komponente 10 über das Verbindungselement 201 bewegbar, und, wenn die Stütze 202 sich zu einer ersten relativen Position in Bezug auf die erste Komponente 10 bewegt, kann die Stütze 202 genutzt werden, um die erste Komponente 10 zu stützen.
  • Nachstehend wird zuerst die zweite Komponente beschrieben.
  • Gemäß der Ausführungsform, wie in der 1A gezeigt, beinhaltet die zweite Komponente das Verbindungselement 201 und die Stütze 202. Das Verbindungselement 201 und die Stütze 202 können integral ausgebildet sein. Alternativ kann die Stütze 202 an dem Verbindungselement 201 angebracht sein (engl. ”sleeved on”), wobei die Stütze 202 und das Verbindungselement 201 unbeweglich miteinander verbunden sind, d. h., wenn das Verbindungselement 201 sich bewegt, wird die Stütze 202 demgemäß betrieben, sich zu bewegen.
  • Gemäß der Ausführungsform kann das Verbindungselement 201 ein Drehschaft sein, wie in der 2A gezeigt. Alternativ kann das Verbindungselement 201 mehrere Drehschäfte mit verschiedenen Durchmessern beinhalten, wie in der 2B gezeigt. Wenn die Stütze 202 sich zu der ersten relativen Position in Bezug auf die erste Komponente 10 bewegt, kann, damit die Stütze 202 die erste Komponente 10 durch Verbleiben in dieser Position stützen kann, das Verbindungselement 201 ein dämpfender Drehschaft sein, und die Stütze 202 kann demgemäß in irgendeiner Position verbleiben, um die erste Komponente 10 zu stützen.
  • Weiterhin kann zumindest eine Aussparung in dem Verbindungselement 201 bereitgestellt sein, wobei die zumindest eine Aussparung dafür vorgesehen ist, eine Batterie des elektronischen Geräts aufzunehmen. Augenscheinlich kann die zumindest eine Aussparung auch genutzt werden, um zum Beispiel Kabel der Hauptplatine oder ein funktionales Modul, das viel Platz einnimmt, aufzunehmen, was in der Offenbarung nicht beschränkt ist. Falls eine Batterie in dem Verbindungselement 201 aufgenommen ist, kann die Batterie eine zylindrische Batterie sein, die an die zumindest eine Aussparung in dem Verbindungselement 201 angepasst ist.
  • Gemäß der Ausführungsform kann zumindest eine Fläche der Stütze 202 eine Ebene sein, wie in der 3A gezeigt ((eine) andere funktionale Komponente(n) ist/sind an der rechten Seite der gekrümmten Linie). Alternativ kann die zumindest eine Fläche der Stütze 202 eine gekrümmte Fläche sein, wie in der 3B gezeigt ((eine) andere funktionale Komponente(n) ist/sind an der rechten Seite der gekrümmten Linie). In dem Fall, dass die zumindest eine Fläche der Stütze 202 eine gekrümmte Fläche ist, gibt es, falls die Stütze 202 auf einer Fläche, zum Beispiel, auf einem Tisch, platziert wird, zumindest zwei Kontaktflächen mittels derer die Stütze 202 den Tisch kontaktiert, wobei die Stütze 202 hier eine größere Stützkraft an der ersten Komponente 10 bereitstellt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Stütze 202 mit einer zweiten Eingabeeinheit, wie etwa Tastatur, Touchpad, usw., versehen sein. Wenn ein Nutzer die Stütze 202 um das Verbindungselement 201 herum dreht, damit die Stütze 202 nahe der ersten Fläche 11 der ersten Komponente ist ohne jedoch die Anzeigeeinheit 101 abzuschatten, d. h., wenn die Stütze 202 und die erste Komponente 10 eine „L”-Form bilden, kann der Nutzer eine Eingabe über die zweite Eingabeeinheit ausführen. Wenn der Nutzer andererseits die Stütze 202 dreht, damit sie an der ersten Fläche 11 anliegt, wobei es sein kann, dass die Stütze 202 einen Teil der Anzeigeeinheit 101 abschattet, kann der Nutzer eine Eingabe über die zweite Eingabeeinheit ausführen.
  • Nachstehend wird sodann die erste Komponente 10 beschrieben.
  • 4A ist eine linke Seitenansicht des elektronischen Geräts. Wie in der 4A gezeigt, beinhaltet die erste Komponente 10 des Weiteren eine zweite Fläche 12, die der ersten Fläche 11 zugewandt ist. Die zweite Fläche 12 kann eine Rückwand des elektronischen Geräts sein. Wie weiterhin im Zusammenhang mit der 4B gezeigt, die eine rechte Seitenansicht des elektronischen Geräts ist, beinhaltet die erste Komponente 10 des Weiteren zumindest zwei Seitenflächen zwischen der ersten Fläche 11 und der zweiten Fläche 12. Die zumindest zwei Seitenflächen sind jeweils eine erste Seitenfläche 13 und eine zweite Seitenfläche 14, die einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • 5 ist eine Frontansicht des elektronischen Geräts. Gemäß der Ausführungsform, wie in der 5 gezeigt, ist, wenn der Nutzer das elektronische Gerät normal nutzt, d. h., wenn die Anzeigeeinheit 101 dem Nutzer zugewandt ist, der erste Seitenabschnitt 15 ein Seitenabschnitt der ersten Komponente 10 und der erste Seitenabschnitt 15 steht mit einer Stützfläche, wie etwa einer Tischfläche, in Kontakt. In der Praxis kann die Anzeigeeinheit 101 ein gewöhnlicher LED-Anzeigeschirm, ein Touchanzeigeschirm, ein flexibler Schirm, usw. sein, solange die Anzeigeeinheit 101 eine Anzeigefunktion aufweist, was in der Offenbarung nicht beschränkt ist. Die erste Komponente 10 beinhaltet des Weiteren einen zweiten Seitenabschnitt 16, einen dritten Seitenabschnitt 17 und einen vierten Seitenabschnitt 18. Der zweite Seitenabschnitt 16 liegt dem ersten Seitenabschnitt 15 gegenüber und der dritte Seitenabschnitt 17 liegt dem vierten Seitenabschnitt 18 gegenüber, wobei der dritte Seitenabschnitt 17 an der gleichen Seite ist wie die erste Seitenfläche 13 und der vierte Seitenabschnitt 18 an der gleichen Seite ist wie die zweite Seitenfläche 14. Augenscheinlich kann in der Praxis der dritte Seitenabschnitt 17 alternativ an der rechten Seite der ersten Komponente 10 platziert sein, d. h., die Positionen des dritten Seitenabschnitts 17 und des vierten Seitenabschnitts 18 können miteinander vertauscht sein, was in der Offenbarung nicht beschränkt ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform kann der erste Seitenabschnitt 15 des Weiteren mit einer ersten Eingabeeinheit, wie etwa Roller, Touchpad, kleiner Touchanzeigeschirm, usw., versehen sein. Durch Ausführen einer Operation an der ersten Eingabeeinheit kann der Nutzer das elektronische Gerät so kontrollieren, dass Funktionen wie etwa Vorwärts- und Rückwärtsblättern, Einstellen der Lautstärke, Umschalten angezeigter Inhalte durch Wischen nach links oder rechts, Zoomen, usw. erzielt werden. Augenscheinlich kann die erste Eingabeeinheit alternativ an dem Verbindungselement angeordnet sein, was in der Offenbarung nicht beschränkt ist.
  • Wie weiterhin in der 5 gezeigt, beinhaltet der erste Seitenabschnitt 15 einen ersten Endabschnitt 151 und einen zweiten Endabschnitt 152. Der erste Endabschnitt 151 ist mit einem ersten Unterverbindungsabschnitt versehen und der zweite Endabschnitt 152 ist mit einem zweiten Unterverbindungsabschnitt versehen. Das Verbindungselement 201 ist mit der ersten Komponente 10 über den ersten Unterverbindungsabschnitt und den zweiten Unterverbindungsabschnitt verbunden.
  • Der erste Unterverbindungsabschnitt und der zweite Unterverbindungsabschnitt sind jeweils so an dem Verbindungselement 201 angebracht (engl. ”sleeved on”), dass das Verbindungselement 201 in dem ersten Unterverbindungsabschnitt und dem zweiten Unterverbindungsabschnitt drehbar ist, wodurch die Stütze 202 angetrieben wird, sich in Bezug auf die erste Komponente 10 zu bewegen.
  • In einer Implementierung können der erste Unterverbindungsabschnitt und der zweite Unterverbindungsabschnitt Durchgangslöcher oder Aussparungen sein. Gemäß der Ausführungsform ist das Verbindungselement 201 ein Drehschaft. Das Verbindungselement 201 kann ein dämpfender Drehschaft sein, und, infolgedessen, kann die Stütze 202 gehalten und fixiert werden, wenn die Stütze 202 sich zu einer ersten relativen Position in Bezug auf die erste Komponente 10 dreht. Zum Beispiel können, wenn die Stütze 202 sich zu einer Position dreht, in der die Stütze 202 und die erste Komponente 10 unter einem Winkel von 60 Grad zueinander stehen, die Stütze 202 und die erste Komponente 10 in dieser Position mit dem Verbindungselement 201, d. h., dem dämpfenden Drehschaft, gehalten werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform beinhaltet die erste Komponente 10 zumindest eine Eingabe- und Ausgabekomponente, wobei die zumindest eine Eingabe- und Ausgabekomponente irgendeins von oder irgendeine Kombination von Taste, Anzeigeleuchte, Lautsprecher, Kamera und Schnittstelle sein kann.
  • In einer Implementierung können ein oder mehrere Eingabe- und Ausgabekomponenten der zumindest einen Eingabe- und Ausgabekomponente gemäß den folgenden zwei Möglichkeiten angeordnet sein, wobei die Anordnung nicht auf die zwei Möglichkeiten beschränkt ist.
  • Eine erste Möglichkeit zum Anordnen der ein oder mehreren Eingabe- und Ausgabekomponenten wird wie folgt beschrieben. In dem Fall, dass der erste Unterverbindungsabschnitt und der zweite Unterverbindungsabschnitt Durchgangslöcher sind, durchlaufen die zwei Enden des Verbindungselements 201 jeweils den ersten Unterverbindungsabschnitt und den zweiten Unterverbindungsabschnitt, so dass Endflächen von beiden Enden des Verbindungselements 201 freiliegen. Wie in der 6A gezeigt, die eine Seitenansicht des ersten Endabschnitts ist, ist hier die zumindest eine Eingabe- und Ausgabekomponente 40 an einer Endfläche 2011 des Verbindungselements 201 angeordnet. Augenscheinlich kann die zumindest eine Eingabe- und Ausgabekomponente 40 alternativ an einer der Endfläche 2011 gegenüberliegenden Endfläche, d. h., an einer Endfläche 2012 des Verbindungselements 201 bereitgestellt sein, wobei die Endfläche 2012 an der gleichen Seite ist wie der zweite Endabschnitt 152.
  • Eine zweite Möglichkeit zum Anordnen der ein oder mehreren Eingabe- und Ausgabekomponenten wird wie folgt beschrieben. In dem Fall, dass der erste Unterverbindungsabschnitt und der zweite Unterverbindungsabschnitt Aussparungen sind, sind die zwei Enden des Verbindungselements 201 jeweils in dem ersten Unterverbindungsabschnitt und dem zweiten Unterverbindungsabschnitt aufgenommen. Wie in der 6B gezeigt, die eine Seitenansicht des ersten Endabschnitts ist, ist hier die zumindest eine Eingabe- und Ausgabekomponente 40 an der ersten Komponente 10 angeordnet, wobei die zumindest eine Eingabe- und Ausgabekomponente 40 konzentrisch mit dem Verbindungselement 201 ist. Zum Beispiel sind, falls die zumindest eine Eingabe- und Ausgabekomponente 40 eine kreisförmige Taste ist, die kreisförmige Taste und das Verbindungselement 201 mit Formen ähnlich konzentrischen Kreisen angeordnet. Augenscheinlich können, falls die zumindest eine Eingabe- und Ausgabekomponente 40 quadratisch ist, die quadratische Taste und das Verbindungselement 201 ebenfalls mit Formen, die konzentrisch zueinander sind, angeordnet sein.
  • Optional ist die zumindest eine Eingabe- und Ausgabekomponente 40 an dem ersten Endabschnitt 151 des ersten Seitenabschnitts 15 der ersten Komponente 10 oder an dem zweiten Endabschnitt 152 des ersten Seitenabschnitts 15 der ersten Komponente 10 oder an sowohl dem ersten Endabschnitt 151 als auch dem zweiten Endabschnitt 152 angeordnet.
  • In der Praxis kann die zumindest eine Eingabe- und Ausgabekomponente 40, wie etwa eine USB-Schnittstelle, eine Kopfhörerschnittstelle, eine Datenleitungsschnittstelle, usw., alternativ an der dritten Seitenfläche 13 oder der vierten Seitenfläche 14 der ersten Komponente 10 angeordnet sein.
  • Gemäß der Ausführungsform nimmt, um den Massenschwerpunkt der ersten Komponente 10 nach unten zu bewegen, damit die Stütze 202 die erste Komponente 10 stabiler stützt, wie in der 4A gezeigt, die eine Seitenansicht des elektronischen Geräts ist, die Dicke der ersten Komponente 10 in einer Richtung von dem ersten Seitenabschnitt 15 zu dem zweiten Seitenabschnitt 16 ab, d. h., die Dicke der ersten Komponente 10 ist graduell von unten nach oben verringert und die erste Komponente 10 ist demgemäß in einer Keilform ausgebildet.
  • Entsprechend ist, um die Dicke des zweiten Seitenabschnitts 16 zu reduzieren, zumindest eine erste funktionale Komponente, zum Beispiel, ein Element, das viel Platz einnimmt, wie etwa eine Hauptplatine, eine CPU, ein Kameramodul, ein Lautsprecher, eine Soundkarte, eine Anzeigekarte, usw., an einer Position nahe dem ersten Seitenabschnitt 15 angeordnet. Auf diese Art und Weise kann die Dicke der ersten Komponente 10 graduell von dem ersten Seitenabschnitt 15 zu dem zweiten Seitenabschnitt 16 verringert werden.
  • Weiterhin stehen, um den Massenschwerpunkt des gesamten elektronischen Geräts nach unten und nach hinten zu bewegen, damit es der Stütze 202 ermöglicht wird, die erste Komponente 10 stabiler zu stützen, wie in der 7 gezeigt, die eine Rückansicht der ersten Komponente 10 ist, eine äußere Fläche des ersten Endabschnitts 151 und die erste Seitenfläche 13 der ersten Komponente 10 unter einem Winkel zueinander. Augenscheinlich stehen eine äußere Fläche des zweiten Endabschnitts 152 und die zweite Seitenfläche 14 der ersten Komponente 10 ebenfalls unter einem Winkel zueinander, wobei die zweite Seitenfläche 14 symmetrisch zu der ersten Seitenfläche 13 ist. Der Winkel kann größer als ein Schwellwert, wie etwa 3 Grad, 5 Grad, 10 Grad, usw., sein. Hier können, wie in der 7 gezeigt, die Rückansicht des elektronischen Geräts ist, die äußere Fläche des ersten Endabschnitts 151, die äußere Fläche des zweiten Endabschnitts 152 und die zweite Fläche 12 der ersten Komponente 10 durch den Nutzer zur gleichen Zeit betrachtet werden.
  • Weiterhin ist, wie in der 1B, die eine schräge Ansicht des elektronischen Geräts ist, die zweite Fläche 12 der ersten Komponente 10 mit einer ersten Aussparung 121 versehen, wobei die erste Aussparung 121 genutzt werden kann, um die Stütze 202 aufzunehmen. Wenn die Stütze 202 vollständig in die zweite Fläche 12 eingebettet ist, bilden die Stütze 202 und die zweite Fläche 12 eine integrale Fläche aus.
  • In einer Implementierung kann eine zweite Aussparung 122 des Weiteren am Boden der ersten Aussparung 121 bereitgestellt sein, wobei die zweite Aussparung 122 zum Aufnehmen einer Smartkarte zum Erzielen von Kommunikations- oder Speicherungsfunktionen und/oder eines Eingabestifts vorgesehen ist, zum Beispiel, zum Aufnehmen eines Eingabestifts, einer SIM-Karte, einer SD-Karte, eines Speichersticks. In der Praxis kann die zweite Aussparung 122 eine Aussparung sein, die irgendeine Form aufweist, oder die zweite Aussparung 122 kann eine Aussparung sein, die eine Form aufweist, die exakt an die Form der vorgenannten Smartkarte oder des Eingabestifts angepasst ist. Auf diese Art und Weise kann, falls die Smartkarte oder der Eingabestift in der zweiten Aussparung 122 platziert ist, die Smartkarte oder der Eingabestift in der zweiten Aussparung 122 fixiert werden. Folglich kann erreicht werden, dass die Smartkarte oder der Eingabestift keinen Lärm aufgrund eines Schüttelns erzeugt, das durch den Nutzer, der das elektronische Gerät während der Nutzung schüttelt, bewirkt wird, und die Smartkarte und der Eingabestift können nicht verloren werden aufgrund der Tatsache, dass die Stütze 202 offen ist, wenn die Stütze 202 die erste Komponente 10 stützt.
  • Weiterhin kann, um den Erholungsanforderungen des Nutzers zu genügen, die erste Komponente 10 des Weiteren zumindest eine Bilderfassungseinheit beinhalten. Zum Beispiel ist, wie in der 7 gezeigt, die erste Komponente 10 mit einer ersten Bilderfassungseinheit 191 versehen, wobei die erste Bilderfassungseinheit 191 eine Rückkamera ist. Die erste Bilderfassungseinheit 191 ist an der zweiten Fläche 12 der ersten Komponente 10 angeordnet, wobei zur gleichen Zeit, um sicherzustellen, dass die Dicke des zweiten Seitenabschnitts 16 des elektronischen Geräts so klein wie möglich ist, die erste Bilderfassungseinheit 191 an dem zweiten Seitenabschnitt 15 angeordnet ist. Das elektronische Gerät kann des Weiteren eine Frontkamera beinhalten, wobei die erste Komponente 10 dann des Weiteren mit einer zweiten Bilderfassungseinheit versehen sein kann. Wie in der 5 gezeigt, ist die zweite Bilderfassungseinheit 192 an der ersten Fläche 11 angeordnet. Allerdings ist, da eine Anzahl funktionaler Komponenten an dem ersten Seitenabschnitt 15 der ersten Komponente 10 angeordnet ist während die Dicke des zweiten Seitenabschnitts 16 so klein wie möglich sein sollte, die zweite Bilderfassungseinheit 192 an dem dritten Seitenabschnitt 17 der ersten Komponente 10 angeordnet. Hier ist, wie in der 5 gezeigt, die zweite Bilderfassungseinheit 192 an dem dritten Seitenabschnitt 17, d. h., der linken Seite der ersten Komponente 10, platziert. Augenscheinlich ist, falls der dritte Seitenabschnitt an der rechten Seite der ersten Komponente platziert ist, die zweite Bilderfassungseinheit 192 an der rechten Seite der ersten Komponente angeordnet. Die Platzierung der zweiten Bilderfassungseinheit 192 ist in der Offenbarung nicht beschränkt, solange die zweite Bilderfassungseinheit 192 nicht an dem ersten Seitenabschnitt 15 oder dem zweiten Seitenabschnitt 16 angeordnet ist.
  • Weiterhin kann, um die Erholungsfunktionen des elektronischen Geräts zu erhöhen, wie in der 5 gezeigt, die erste Komponente 10 außerdem mit einer Audioausgabeeinheit 110, d. h., einem Lautsprecher, versehen sein. Die Audioausgabeeinheit 110 ist an dem ersten Seitenabschnitt 15 angeordnet und die Audioausgabeeinheit 110 ist an der ersten Fläche 11 angeordnet. Eine Audioausgabeeinheit 110 kann an jedem des ersten Endabschnitts 151 des ersten Seitenabschnitts 15 und des zweiten Endabschnitts 152 des ersten Seitenabschnitts 15 bereitgestellt sein, wobei der Nutzer demgemäß ein gutes Sounderlebnis erfahren kann.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform beinhaltet das elektronische Gerät des Weiteren eine Befestigungseinheit zum Befestigen oder Aufhängen des elektronischen Geräts an einer Ebene. Die Befestigungseinheit kann ein Befestigungsloch an der zweiten Fläche 12 oder ein Befestigungsloch an der Stütze 202 sein. In dem Fall, dass die Befestigungseinheit ein Befestigungsloch an der Stütze 202 ist, kann ein Nutzer die Stütze an einer Ebene über das Befestigungsloch aufhängen, zum Beispiel, kann der Nutzer die Stütze an eine Wand hängen, und das elektronische Gerät kann eine Anzeigerichtung der Anzeigeeinheit 101 entsprechend der Ausrichtung des elektronischen Geräts zu dieser Zeit ändern. Zum Beispiel ist, wenn die erste Komponente 10 durch die Stütze 202 gestützt wird, die Anzeigerichtung der Anzeigeeinheit 101 von dem zweiten Seitenabschnitt 16 zu dem ersten Seitenabschnitt 15, und, wenn das elektronische Gerät über das Befestigungsloch an die Wand gehängt wird, ist die Anzeigerichtung der Anzeigeeinheit 101 von dem ersten Seitenabschnitt 15 zu dem zweiten Seitenabschnitt 16.
  • Betriebsvorgänge des elektronischen Geräts gemäß den obigen ein oder mehreren Ausführungsformen werden nachfolgend beschrieben.
  • Das elektronische Gerät weist die folgenden drei Betriebsmodi auf, wobei die Betriebsmodi des elektronischen Geräts nicht auf die drei Betriebsmodi beschränkt sind.
  • Ein erster Betriebsmodus ist ein Tablet-Modus. Wie in der 8A gezeigt, ist in diesem Betriebsmodus die Stütze 202 in die erste Aussparung 121 gesteckt und eingebettet und die Stütze 202 und die zweite Fläche 12 bilden eine integrale Fläche aus. Hier kann ein Nutzer das elektronische Gerät in der Hand oder den Händen halten oder das elektronische Gerät auf eine Ebene legen, ganz genau wie beim Nutzen eines gewöhnlichen Tablet-PCs. Wenn das elektronische Gerät auf einer Ebene platziert wird, stützen der erste Seitenabschnitt 15 und der zweite Seitenabschnitt 16 der ersten Komponente 10 zusammen die erste Komponente 10.
  • Ein zweiter Betriebsmodus ist ein stehender Modus. Wie in der 8B gezeigt, wenn der Nutzer vorhat, das elektronische Gerät von dem Tablet-Modus zu dem stehenden Modus umzuschalten, ist der Nutzer lediglich genötigt, die Stütze 202 aus der ersten Aussparung 121 herauszuholen, wobei über eine Rotation des Verbindungselements 201 die Stütze 202 angetrieben wird, sich zu einer ersten relativen Position zu drehen, in der die Stütze 202 und die erste Komponente 10 unter einem Winkel, wie etwa 60 Grad, zueinander stehen, wobei über eine dämpfende Funktion des Verbindungselements 201 die erste Komponente 10 und die Stütze 202 in dieser Position gehalten werden. Hier befindet das elektronische Gerät sich in dem stehenden Modus und die erste Komponente 10 wird durch die Stütze 202 und den ersten Seitenabschnitt 15 gestützt. Weiterhin kann der Nutzer ebenfalls den Winkel zwischen der Stütze 202 und der ersten Komponente 10 wie erforderlich anpassen, um ein Nutzungserlebnis zu verbessern. In dem stehenden Modus kann der Nutzer das elektronische Gerät nutzen, um Videos anzuschauen, Webseiten zu browsen, usw.
  • Ein dritter Betriebsmodus ist ein Eingabemodus. Wie in der 8C gezeigt, wenn der Nutzer vorhat, Dokumente zu editieren oder Buchstaben mit dem elektronischen Gerät einzugeben, kann der Nutzer, um die Effizienz des Eingebens zu verbessern, auf einer virtuellen Tastatur des elektronischen Geräts mit beiden Händen schreiben. Hier kann der Nutzer den ersten Seitenabschnitt 15 der ersten Komponente 10 zu einer Position entfernt von dem Nutzer platzieren und den zweiten Seitenabschnitt 16 zu einer Position nahe dem Nutzer platzieren, wobei die erste Komponente 10 durch die Stütze 202 und den zweiten Seitenabschnitt 16 gestützt wird. Weiterhin kann das elektronische Gerät die Anzeigerichtung der Anzeigeeinheit 101 gemäß den Bedingungen des elektronischen Geräts anpassen, um es dem Nutzer zu erleichtern, das Eingeben auszuführen. Augenscheinlich kann, wenn das elektronische Gerät sich in diesem Modus befindet, der Nutzer keine Eingabe ausführen, wobei der Nutzer alternativ Spiele spielen kann. Zum Beispiel kann der Nutzer durch Anschlagen der Tastatur mit beiden Händen Klavier spielen. Das elektronische Gerät kann in dem Eingabemodus sein, solange der Nutzer das elektronische Gerät mit beiden Händen gleichzeitig betreibt.
  • Wie oben beschrieben, ist die zweite Komponente an dem ersten Seitenabschnitt der ersten Komponente des elektronischen Geräts vorgesehen, wobei die zweite Komponente das Verbindungselement und die Stütze beinhaltet, wobei die Stütze in Bezug auf die erste Komponente über das Verbindungselement bewegbar ist, und wobei sich demgemäß die relative Position zwischen der Stütze und der ersten Komponente ändern kann, wobei, wenn die Stütze sich in Bezug auf die erste Komponente zu der ersten relativen Position bewegt, die Stütze die erste Komponente stützt. Folglich stützt das elektronische Gerät sich selbst unabhängig, das technische Problem im Stand der Technik, dass ein elektronisches Gerät nicht in der Lage ist, sich selbst unabhängig zu stützen, wird effektiv gelöst, ein elektronisches Gerät, das in der Lage ist, sich selbst unabhängig zu stützen, wird bereitgestellt, und folglich wird das Nutzungserlebnis verbessert.
  • Gemäß einem anderen Aspekt wird ein elektronisches Gerät gemäß einer anderen Ausführungsform der Offenbarung bereitgestellt. Das elektronische Gerät ist dasselbe wie das, das gemäß den obigen ein oder mehreren Ausführungsformen beschrieben wurde. Das elektronische Gerät kann ein Tablet-Gerät, wie etwa ein Tablet-PC, ein Smartphone, ein Multimedia-Spieler, usw., sein. Wie in der 1A gezeigt, beinhaltet das elektronische Gerät eine erste Komponente 10, die eine Anzeigeeinheit 101, einen ersten Seitenabschnitt 15 und einen zweiten Seitenabschnitt 16 beinhaltet, wobei die Anzeigeeinheit 101 an einer ersten Fläche 11 der ersten Komponente 10 angeordnet ist, wobei der erste Seitenabschnitt 15 und der zweite Seitenabschnitt 16 an zwei gegenüberliegenden Seiten der ersten Komponente 10 platziert sind. Das elektronische Gerät beinhaltet des Weiteren eine zweite Komponente, die ein Verbindungselement 201 und eine Stütze 202 beinhaltet, wobei die zweite Komponente an dem ersten Seitenabschnitt 15 angeordnet ist. Das elektronische Gerät weist zumindest einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus auf. Wenn das elektronische Gerät sich in dem ersten Betriebsmodus befindet, wird das elektronische Gerät durch die Stütze 202 und den zweiten Seitenabschnitt 16 gestützt, und, wenn das elektronische Gerät sich in dem zweiten Betriebsmodus befindet, wird das elektronische Gerät durch die Stütze 202 und den ersten Seitenabschnitt 15 gestützt.
  • Weiterhin weist das elektronische Gerät des Weiteren einen dritten Betriebsmodus auf. Der dritte Betriebsmodus ist von dem ersten Betriebsmodus und dem zweiten Betriebsmodus verschieden. Wenn das elektronische Gerät sich in dem dritten Betriebsmodus befindet, wird das elektronische Gerät durch den ersten Seitenabschnitt 15 und den zweiten Seitenabschnitt 16 gestützt.
  • Gemäß der Ausführungsform sind die Struktur und die Form des elektronischen Geräts die gleichen wie diejenigen des elektronischen Geräts gemäß den obigen ein oder mehreren Ausführungsformen, die hier wiederholt werden.
  • Betriebsvorgänge des elektronischen Geräts werden nachstehend beschrieben.
  • Zuerst ist, wie in der 8A gezeigt, wenn das elektronische Gerät sich in dem dritten Betriebsmodus, d. h., einem Tablet-Modus, befindet, die Stütze 202 in die erste Aussparung 121 gesteckt und eingebettet und die Stütze 202 und die zweite Fläche 12 bilden eine integrale Fläche aus. Hier kann ein Nutzer das elektronische Gerät in der Hand oder den Händen halten oder das elektronische Gerät auf eine Ebene legen, ganz genau wie beim Nutzen eines gewöhnlichen Tablet-PCs. Wenn das elektronische Gerät auf einer Ebene platziert wird, stützen der erste Seitenabschnitt 15 und der zweite Seitenabschnitt 16 der ersten Komponente 10 zusammen die erste Komponente 10.
  • Wenn der Nutzer vorhat, das elektronische Gerät von dem Tablet-Modus zu einem stehenden Modus umzuschalten, ist der Nutzer lediglich genötigt, die Stütze 202 aus der ersten Aussparung 121 herauszuholen, wobei über eine Rotation des Verbindungselements 201 die Stütze 202 angetrieben wird, sich zu einer ersten relativen Position zu drehen, in der die Stütze 202 und die erste Komponente 10 unter einem Winkel, wie etwa 60 Grad, zueinander stehen, wobei über eine dämpfende Funktion des Verbindungselements 201 die erste Komponente 10 und die Stütze 202 in dieser Position gehalten werden. Wie in der 8B gezeigt, befindet das elektronische Gerät sich hier in dem zweiten Betriebsmodus, d. h., dem stehenden Modus, und die erste Komponente 10 wird durch die Stütze 202 und den ersten Seitenabschnitt 15 gestützt. In dem stehenden Modus kann der Nutzer das elektronische Gerät nutzen, um Videos anzuschauen, Webseiten zu browsen, usw.
  • Wenn der Nutzer vorhat, Dokumente zu editieren oder Buchstaben mit dem elektronischen Gerät einzugeben, kann der Nutzer, um die Effizienz des Eingebens zu verbessern, auf einer virtuellen Tastatur des elektronischen Geräts mit beiden Händen schreiben. Hier weist das elektronische Gerät des Weiteren den dritten Betriebsmodus auf. Wie in der 8C gezeigt, platziert der Nutzer den ersten Seitenabschnitt 15 der ersten Komponente 10 zu einer Position entfernt von dem Nutzer und platziert den zweiten Seitenabschnitt 16 zu einer Position nahe dem Nutzer, wobei die erste Komponente 10 durch die Stütze 202 und den zweiten Seitenabschnitt 16 gestützt wird. Weiterhin kann das elektronische Gerät die Anzeigerichtung der Anzeigeeinheit 101 gemäß den Bedingungen des elektronischen Geräts anpassen, um es dem Nutzer zu erleichtern, das Eingeben auszuführen.
  • Die technischen Lösungen gemäß den obigen Ausführungsformen der Offenbarung haben zumindest die folgenden technischen Effekte und Vorteile.
  • Die zweite Komponente ist an dem ersten Seitenabschnitt der ersten Komponente des elektronischen Geräts bereitgestellt, wobei die zweite Komponente das Verbindungselement und die Stütze beinhaltet, wobei die Stütze in Bezug auf die erste Komponente über das Verbindungselement ist bewegbar, und wobei demgemäß die relative Position zwischen der Stütze und der ersten Komponente sich ändern kann, und wobei, wenn die Stütze sich zu der ersten relativen Position in Bezug auf die erste Komponente bewegt, die Stütze die erste Komponente stützt. Folglich stützt das elektronische Gerät sich selbst unabhängig, das technische Problem, das im Stand der Technik bestand, dass ein elektronisches Gerät nicht in der Lage ist, sich selbst unabhängig zu stützen, wird effektiv gelöst, ein elektronisches Gerät, das in der Lage ist, sich selbst unabhängig zu stützen, wird bereitgestellt, und demgemäß wird das Nutzungserlebnis verbessert.
  • Augenscheinlich können durch den Fachmann verschiedene Veränderungen und Modifikationen an der Offenbarung vorgenommen werden, ohne vom Geist und vom Schutzumfang der Offenbarung abzuweichen. Folglich ist es intendiert, dass, falls diese Veränderungen und Modifikationen in den Schutzbereich der Ansprüche oder äquivalenter Techniken fallen, die Offenbarung alle diese Veränderungen und Modifikationen umfasst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201310367747 [0001]

Claims (29)

  1. Elektronisches Gerät, umfassend: eine erste Komponente, die eine Anzeigeeinheit umfasst, wobei die Anzeigeeinheit an einer ersten Fläche der ersten Komponente angeordnet ist; und eine zweite Komponente, die ein Verbindungselement und eine Stütze umfasst, wobei die zweite Komponente an einem ersten Seitenabschnitt der ersten Komponente angeordnet ist; wobei die Stütze in Bezug auf die erste Komponente über das Verbindungselement bewegbar ist, und, wenn die Stütze sich zu einer ersten relativen Position in Bezug auf die erste Komponente bewegt, die Stütze die erste Komponente stützt.
  2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei der erste Seitenabschnitt einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt beinhaltet, wobei der erste Endabschnitt mit einem ersten Unterverbindungsabschnitt versehen ist und der zweite Endabschnitt mit einem zweiten Unterverbindungsabschnitt versehen ist, wobei das Verbindungselement mit der ersten Komponente über den ersten Unterverbindungsabschnitt und den zweiten Unterverbindungsabschnitt verbunden ist.
  3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 2, wobei der erste Unterverbindungsabschnitt und der zweite Unterverbindungsabschnitt jeweils so an dem Verbindungselement angebracht sind, dass das Verbindungselement in dem ersten Unterverbindungsabschnitt und dem zweiten Unterverbindungsabschnitt drehbar ist und die Stütze angetrieben wird, sich in Bezug auf die erste Komponente zu bewegen.
  4. Elektronisches Gerät nach Anspruch 2, wobei der erste Unterverbindungsabschnitt und der zweite Unterverbindungsabschnitt Durchgangslöcher oder Aussparungen sind und das Verbindungselement ein Drehschaft ist.
  5. Elektronisches Gerät nach Anspruch 4, wobei, in dem Fall, dass der erste Unterverbindungsabschnitt und der zweite Unterverbindungsabschnitt Durchgangslöcher sind, zumindest eine Eingabe- und Ausgabekomponente an einer Endfläche des Verbindungselements angeordnet ist.
  6. Elektronisches Gerät nach Anspruch 4, wobei, in dem Fall, dass der erste Unterverbindungsabschnitt und der zweite Unterverbindungsabschnitt Aussparungen sind, zumindest eine Eingabe- und Ausgabekomponente an der ersten Komponente angeordnet ist, wobei die zumindest eine Eingabe- und Ausgabekomponente konzentrisch mit dem Verbindungselement ist.
  7. Elektronisches Gerät nach Anspruch 6, wobei die zumindest eine Eingabe- und Ausgabekomponente an dem ersten Endabschnitt des ersten Seitenabschnitts der ersten Komponente und/oder an dem zweiten Endabschnitt des ersten Seitenabschnitts der ersten Komponente angeordnet.
  8. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die zumindest eine Eingabe- und Ausgabekomponente irgendeins von oder irgendeine Kombination von Taste, Anzeigeleuchte, Lautsprecher, Kamera und Schnittstelle ist.
  9. Elektronisches Gerät nach Anspruch 2, wobei eine äußere Fläche des ersten Endabschnitts und eine erste Seitenfläche der ersten Komponente unter einem Winkel zueinander stehen.
  10. Elektronisches Gerät nach Anspruch 9, wobei der Winkel größer ist als ein Schwellwert, wobei die äußere Fläche des ersten Endabschnitts, eine äußere Fläche des zweiten Endabschnitts und die zweite Fläche der ersten Komponente durch den Nutzer zur gleichen Zeit betrachtet werden, wobei die zweite Fläche der ersten Fläche gegenüberliegt.
  11. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei der erste Seitenabschnitt mit einer ersten Eingabeeinheit versehen ist.
  12. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsabschnitt und die Stütze integral ausgebildet sind.
  13. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement ein Drehschaft ist und die Stütze an dem Verbindungselement angebracht ist.
  14. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement ein dämpfender Drehschaft ist und die Stütze gehalten und fixiert wird, wenn die Stütze sich zu einer ersten relativen Position in Bezug auf die erste Komponente dreht.
  15. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei zumindest eine Fläche der Stütze eine gekrümmte Fläche ist.
  16. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei die Stütze mit einer zweiten Eingabeeinheit versehen ist.
  17. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei zumindest eine Aussparung in dem Verbindungselement bereitgestellt ist, wobei die zumindest eine Aussparung angepasst ist, eine Batterie des elektronischen Geräts aufzunehmen.
  18. Elektronisches Gerät nach Anspruch 17, wobei die Batterie eine zylindrische Batterie ist.
  19. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei die erste Komponente des Weiteren einen zweiten Seitenabschnitt umfasst, der dem ersten Seitenabschnitt gegenüberliegt, wobei die Dicke der ersten Komponente in einer Richtung von dem ersten Seitenabschnitt zu dem zweiten Seitenabschnitt abnimmt.
  20. Elektronisches Gerät nach Anspruch 19, wobei zumindest eine erste funktionale Komponente in der ersten Komponente bereitgestellt ist, wobei die zumindest eine erste funktionale Komponente an einer Position nahe an dem ersten Seitenabschnitt angeordnet ist, wobei die Dicke der ersten Komponente in der Richtung von dem ersten Seitenabschnitt zu dem zweiten Seitenabschnitt abnimmt.
  21. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei das elektronische Gerät des Weiteren eine Befestigungseinheit zum Befestigen oder Aufhängen des elektronischen Geräts umfasst.
  22. Elektronisches Gerät nach Anspruch 21, wobei die Befestigungseinheit ein Loch ist, das an der Stütze angeordnet ist.
  23. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei die erste Komponente eine zweite Fläche aufweist, die der Anzeigeeinheit gegenüberliegt, wobei die zweite Fläche mit einer Aussparung zum Aufnehmen der Stütze versehen ist.
  24. Elektronisches Gerät nach Anspruch 23, wobei der Boden der ersten Aussparung zumindest mit einer zweiten Aussparung versehen ist, wobei die zweite Aussparung angepasst ist, eine Smartkarte zum Erzielen von Kommunikations- oder Speicherungsfunktionen oder einen Eingabestift aufzunehmen.
  25. Elektronisches Gerät nach Anspruch 24, wobei die erste Komponente des Weiteren mit einer ersten Bilderfassungseinheit versehen ist, wobei die erste Bilderfassungseinheit an dem ersten Seitenabschnitt angeordnet ist, und wobei die erste Bilderfassungseinheit an der zweiten Fläche angeordnet ist.
  26. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei die erste Komponente des Weiteren mit einer zweiten Bilderfassungseinheit versehen ist, wobei die zweite Bilderfassungseinheit an einem dritten Seitenabschnitt der ersten Komponente angeordnet ist, und wobei die zweite Bilderfassungseinheit an der ersten Fläche angeordnet ist, wobei der dritte Seitenabschnitt von dem ersten Seitenabschnitt und dem zweiten Seitenabschnitt verschieden ist.
  27. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei die erste Komponente des Weiteren mit einer Audioausgabeeinheit versehen, wobei die Audioausgabeeinheit an dem ersten Seitenabschnitt angeordnet ist, und wobei die Audioausgabeeinheit an der ersten Fläche angeordnet ist.
  28. Elektronisches Gerät, umfassend: eine erste Komponente, die eine Anzeigeeinheit, einen ersten Seitenabschnitt und einen zweiten Seitenabschnitt umfasst, wobei die Anzeigeeinheit an einer ersten Fläche der ersten Komponente angeordnet ist, und wobei der zweite Seitenabschnitt dem ersten Seitenabschnitt gegenüberliegt; und eine zweite Komponente, die ein Verbindungselement und eine Stütze umfasst, wobei die zweite Komponente an dem ersten Seitenabschnitt angeordnet ist; wobei das elektronische Gerät zumindest einen ersten Betriebsmodus und einen zweiten Betriebsmodus aufweist, wobei, wenn das elektronische Gerät sich in dem ersten Betriebsmodus befindet, das elektronische Gerät durch die Stütze und den zweiten Seitenabschnitt gestützt wird, und, wenn das elektronische Gerät sich in dem zweiten Betriebsmodus befindet, das elektronische Gerät durch die Stütze und den ersten Seitenabschnitt gestützt wird.
  29. Elektronisches Gerät nach Anspruch 28, wobei das elektronische Gerät des Weiteren einen dritten Betriebsmodus aufweist, wobei der dritte Betriebsmodus von dem ersten Betriebsmodus und dem zweiten Betriebsmodus verschieden ist, wobei, wenn das elektronische Gerät sich in dem dritten Betriebsmodus befindet, das elektronische Gerät durch den ersten Seitenabschnitt und den zweiten Seitenabschnitt gestützt wird.
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