DE102012208427A1 - Docking-Station zum Bereitstellen eines digitalen Leitsystems - Google Patents

Docking-Station zum Bereitstellen eines digitalen Leitsystems Download PDF

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DE102012208427A1
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Dominic E. Dolci
Victoria A. Spielmann
Ricardo A. Mariano
James G. Smeenge
Cesar Lozano Villarreal
Alexander M. Kwan
Daniele G. De Iuliis
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Abstract

Verschiedene Ausführungsformen von digitalen Leitsystemen und von Docking-Stationen werden beschrieben. In einer Ausführungsform umfasst ein digitales Leitsystem eine elektronische Vorrichtung, welche eine hintere Seite und eine gegenüberliegende Vorderseite aufweist, an welcher eine Anzeige der elektronischen Vorrichtung betrachtet werden kann. Das System umfasst auch einen Körper zum Unterstützen der elektronischen Vorrichtung. Ein abgesenkter Bereich wird in dem Körper von einer Oberseite des Körpers gebildet, und die elektronische Vorrichtung wird innerhalb des abgesenkten Bereichs positioniert, so dass die hintere Seite der elektronischen Vorrichtung ganz in den abgesenkten Bereichs passt und die Vorderseite der elektronischen Vorrichtung im Wesentlichen bündig mit einem Abschnitt einer Oberseite des Körpers ist, welcher den abgesenkten Bereich umgibt. Eine Öffnung kann zumindest teilweise durch den abgesenkten Bereich gebildet werden zum Aufnehmen einer Kabelanordnung, welches betriebsfähig ist zum Verbinden mit der elektronischen Vorrichtung. Ein länglicher Ausschnitt kann auch gebildet werden, welcher sich von einer Öffnung zu einer Kante oder Kantenfläche des Körpers erstreckt, und so ausgemessen ist, dass sich ein isolierter Draht der Kabelanordnung von der Öffnung zu der Kante oder Kantenfläche des Körpers erstrecken kann.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Docking-Stationen für handgehaltene elektronische Vorrichtungen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Docking-Station mit einem abgesenkten Bereich, um eine elektronische Vorrichtung bündig mit einer Oberseite der Docking-Station für die Zwecke des Bereitstellens eines digitalen Leitsystems zu montieren.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Verschiedene Typen von Docking-Stationen existieren heutzutage für tragbare elektronische Vorrichtungen, beispielsweise Mobiltelefone, persönliche digitale Assistenten (PDA), Media-Player (z. B. Musik-Player oder Video-Player), Kameras, Spielvorrichtungen und ähnliches. Die Docking-Stationen werden oft bereitgestellt zum Ermöglichen von Kommunikation zwischen der tragbaren elektronischen Vorrichtung und anderen elektronischen Vorrichtungen, beispielsweise Lautsprechern, Monitoren, Personal-Computern und Druckern, ohne Kabel trennen oder wiederverwenden zu müssen.
  • Beispielsweise umfasst die iPod-Produktlinie, welche von Apple, Inc. aus Cupertino, CA, hergestellt wird, Funktionalität zum Ausgeben von Audio. Jedoch können die Lautsprecher, welche in die iPod-Produkte eingebaut sind, für einige Nutzer in einigen Szenarien unzureichend sein. Dementsprechend können Nutzer eine Docking-Station kaufen, welche es einem iPod ermöglicht, mit größeren Lautsprechern verbunden zu werden, welche eine ausreichende Audio-Ausgabe für das gegebene Szenario bereitstellen.
  • In diesem Sinne werden Docking-Stationen oft gestaltet, um die Funktionalität der handgehaltenen elektronischen Vorrichtung zu erhöhen. Als Ergebnis ist es eine gemeinsame Eigenschaft von bekannten Docking-Stationen, dass sie strukturiert sind, um Zugriff auf die Funktionalität der handgehaltenen elektronischen Vorrichtung zu ermöglichen. In dieser Weise kann ein Nutzer die Funktionalität der handgehaltenen elektronischen Vorrichtung ausnutzen und diese durch Koppeln der Vorrichtung mit anderen elektronischen Vorrichtungen verbessern.
  • Jedoch versagt oft das Design von solchen Vorrichtungen bei der Berücksichtigung der Ästhetik der handgehaltenen elektronischen Vorrichtung, welche in Kombination mit der Docking-Vorrichtung bereitgestellt wird. Weiterhin werden solche Docking-Vorrichtungen oft für individuelle, nicht öffentliche Verwendung gestaltet.
  • In der Werbung ist es bekannt, Produktwerbung in verschiedenen Formen bereitzustellen, beispielsweise über Zeitungsanzeigen, Fernsehen oder andere digitale Anzeigen, Plakatwände und ähnliches. Werbung über digitale Anzeigen wird typischerweise durch willkürliches Montieren der digitalen Anzeige in einem (Fahrzeug-, Fußgänger-, und ähnlichem) Bereich mit hohem Verkehrsaufkommen bereitgestellt. Eine Vielzahl der Produkte kann dann auf der digitalen Anzeige beworben werden.
  • Jedoch wird Produktwerbung über digitale Anzeigen oft als ästhetisch unangenehm angesehen. Weiterhin gibt es eine signifikante Trennung zwischen der digitalen Anzeige und den beworbenen Produkten.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen im allgemeinen Systeme und Vorrichtungen zum Bereitstellen eines digitalen Leitsystems über eine Docking-Station, welche einige oder alle der oben genannten Mängel im Stand der Technik überwinden. Die Docking-Station kann verschiedene Eigenschaften zum festeren Koppeln der digitalen Anzeige und der beworbenen Produkte umfassen, um das ästhetische Gefallen der kombinierten elektronischen Vorrichtung und Docking-Station zu erhöhen, und/oder zum Ermöglichen von Zugriff, um die Funktionalität der elektronischen Vorrichtung auszuwählen.
  • Zum Beispiel kann die Docking-Station einen Körper umfassen, welcher einen abgesenkten Bereich aufweist. Der abgesenkte Bereich kann geformt sein, um die elektronische Vorrichtung aufzunehmen, so dass, wenn die elektronische Vorrichtung innerhalb des abgesenkten Bereichs montiert wird, eine freiliegende Oberfläche der elektronischen Vorrichtung im Wesentlichen bündig mit einem Abschnitt der Oberseite ist, welche den abgesenkten Bereich umgibt. Als Ergebnis haben die kombinierte Docking-Station und elektronische Vorrichtung eine kombinierte freiliegende Oberfläche, welche im Wesentlichen glatt und durchgehend ist, und die kombinierte Docking-Station und elektronische Vorrichtung können das Aussehen einer einzelnen Einheit haben.
  • Als ein weiteres Beispiel kann die Docking-Station eine Öffnung haben, welche mindestens teilweise durch den Körper aus dem abgesenkten Bereich zu einer Unterseite des Körpers hin gebildet ist, und einen länglichen Ausschnitt, welcher sich von der Öffnung zu einer Kante oder einer Kantenfläche des Körpers erstreckt. Die Öffnung kann dimensioniert sein, um eine Kabelanordnung aufzunehmen, welches betriebsfähig ist, um mit der elektronischen Vorrichtung verbunden zu werden, wenn die elektronische Vorrichtung innerhalb des abgesenkten Bereichs montiert wird. Der längliche Ausschnitt kann so dimensioniert sein, dass ein Kabel der Kabelanordnung sich von der Öffnung zu der Kante oder der Kantenfläche des Körpers erstrecken kann, wenn das Kabel innerhalb des länglichen Ausschnitts angeordnet ist. Als Ergebnis kann, wenn die elektronische Vorrichtung innerhalb des abgesenkten Bereichs montiert ist, die Kabelanordnung im Wesentlichen dem Blick verborgen bleiben, während sie der elektronischen Vorrichtung Verbindungsfähigkeit ermöglicht.
  • Als noch ein weiteres Beispiel kann die Docking-Station einen oder mehrere Ausschnitte, welche in der Oberseite des Körpers gebildet sind, umfassen. Gestelle zum Unterstützen einer oder mehrerer zusätzlicher elektronischer Vorrichtungen können innerhalb des einen oder der mehreren Ausschnitte montiert werden. Als Ergebnis, wenn zusätzliche elektronische Vorrichtungen auf den Gestellen zusätzlich zu einer elektronischen Vorrichtung, welche innerhalb des abgesenkten Bereichs des Körpers montiert wird, bereitgestellt werden, kann die elektronische Vorrichtung, die innerhalb des abgesenkten Bereichs montiert ist, als digitale Werbung für die zusätzlichen elektronischen Vorrichtungen dienen, die auf den Gestellen bereitgestellt sind.
  • Zum besseren Verständnis der Natur und der Vorteile der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sollte auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen verwiesen werden. Andere Aspekte, Gegenstände und Vorteile der Erfindung werden aus den Zeichnungen und der detaillierten folgenden Beschreibung ersichtlich werden. Jedoch wird der Geltungsbereich der Erfindung aus dem Wortlaut der Ansprüche vollständig offensichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einer elektronischen Vorrichtung, welche mit einer Kabelanordnung gekoppelt werden kann, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1B veranschaulicht eine Seitenansicht der elektronischen Vorrichtung, welche in 1A gezeigt wird.
  • 2 veranschaulicht ein digitales Leitsystem gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 veranschaulicht ein digitales Leitungssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4A veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einer Docking-Station gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4B veranschaulicht eine Draufsicht der Docking-Station, welche in 4A gezeigt wird.
  • 4C veranschaulicht eine Rückansicht der Docking-Station, welche in 4A gezeigt wird.
  • 4D veranschaulicht eine Querschnittsansicht der Docking-Station, welche in 4A gezeigt wird.
  • 4E veranschaulicht eine Ansicht von unten der Docking-Station, welche in 4A gezeigt wird.
  • 5A veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einer Docking-Station, gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5B veranschaulicht eine Draufsicht der Docking-Station, welche in 5A gezeigt wird.
  • 5C veranschaulicht eine Querschnittsansicht der Docking-Station, welche in 5A gezeigt wird.
  • 6A veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einer Docking-Station gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6B veranschaulicht eine Draufsicht der Docking-Station, welche in 6A gezeigt wird.
  • 7A veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einer Docking-Station gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7B veranschaulicht eine Draufsicht der Docking-Station, welche in 7A gezeigt wird.
  • 7C veranschaulicht eine Teilquerschnittsansicht der Docking-Station, welche in 7A gezeigt wird.
  • 8 veranschaulicht ein digitales Leitsystem gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen der Erfindung werden unten mit Verweis auf die 1A bis 7C diskutiert. Jedoch werden Fachleute sogleich erkennen, dass die detaillierte Beschreibung, die hierin gegeben ist, mit Bezug auf die Figuren nur erläuternden Zwecken dient, weil Ausführungsformen der Erfindung über diese beschränkten Ausführungsformen hinausgehen.
  • 1A veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einer elektronischen Vorrichtung 100, welche mit einer Kabelanordnung gekoppelt werden kann gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß dieser Ausführungsform ist die elektronische Vorrichtung ein Tablet-Computer. Zum Beispiel kann die elektronische Vorrichtung 100 ein iPad sein, wie es durch Apple, Inc. aus Cupertino, CA; ein Toshiba Tablet, wie hergestellt durch Toshiba Corp. aus Tokio, Japan; ein Z-Pad, wie hergestellt durch ZTE Corp. aus Shenzen, China; ein EEE-Pad, wie hergestellt durch Asus aus Taipei, Taiwan; ein Dell Streak, wie hergestellt durch Dell aus Austin, TX; ein Samsung Galaxy, wie hergestellt durch Samsung Group aus Seoul, Südkorea; usw. sein. Gemäß anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die elektronische Vorrichtung 100 kein Tablet-Computer. Vielmehr kann die elektronische Vorrichtung 100 irgendeine tragbare elektronische Vorrichtung mit einer Anzeige sein. Zum Beispiel kann die elektronische Vorrichtung ein Mobiltelefon, ein Persönlicher Digitaler Assistent (PDA), ein Media-Player (z. B. Musik-Player oder Video-Player), eine Kamera, eine Spielvorrichtung, ein Laptop-Computer, ein Netbook, ein Booklet, eine Schreibtafel, ein konvertibles Notebook usw. sein.
  • Die elektronische Vorrichtung 100 umfasst eine obere Oberfläche 102, eine hintere Seite 104 und Seitenflächen 106. Gemäß einer Ausführungsform ist die obere Oberfläche 102 eine digitale Anzeige. Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die obere Oberfläche 102 eine digitale Anzeige, welches Berührungsfunktionalität aufnimmt, wobei es dadurch einem Nutzer ermöglicht wird, die elektronische Vorrichtung 100 durch Interagieren mit der Anzeige zu bedienen.
  • Die elektronische Vorrichtung 100 kann auch verschiedene Buttons auf verschiedenen Oberflächen zum Aktivieren verschiedener Funktionalität der Vorrichtung umfassen. Zum Beispiel kann die elektronische Vorrichtung 100 einen Mehrzweck-Button 108, welcher auf der oberen Oberfläche 102 angeordnet ist, einen Lauter- und Leiser-Button 110 auf der Seitenfläche 106, einen Stumm-Button 112 auf der Seitenfläche 106, einen Einschalt- und Ausschalt-Button (nicht veranschaulicht) auf der hinteren Seite 104, usw., umfassen. Die elektronische Vorrichtung 100 kann auch, auf verschiedenen Oberflächen, verschiedene mechanische Schnittstellen zum Verbinden mit anderen elektronischen Vorrichtungen und/oder Zubehören umfassen. Zum Beispiel kann die elektronische Vorrichtung 100 einen Aufnahmestecker 114 auf einer Seitenfläche 106 zum Verbinden mit anderen elektronischen Vorrichtungen über ein Kabel einer Kabelanordnung, einen Klinkenstecker (nicht veranschaulicht) auf der Seitenfläche 106 zum Verbinden mit Lautsprechern, usw. umfassen. Die elektronische Vorrichtung 100 kann auch andere Elemente umfassen, welche zu Ausbuchtungen aus oder Vertiefungen in Flächen der elektronischen Vorrichtung 100 führen, wie z. B. Kameras, Mikrophone, Lautsprecher, Antennen usw.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Aufnahmestecker 114 betriebsfähig zum Aufnehmen eines und mechanischem Koppeln mit einem Stecker, wie jenem, welcher in mitanhängiger US-Patent-Anmeldenr. ___________ (Attorney-Docket-Nr. 90911-807030), welches allgemein zugeordnet ist und hierin durch Verweis in seiner Gesamtheit aufgenommen ist; in einer anderen Ausführungsform ist der Aufnahmestecker 114 betriebsfähig zum Aufnehmen und mechanischen Koppeln mit einem 30-Pin-Stecker, wie jenem, welcher in US-Patent Nr. 6,776,660 beschrieben wird, welches auch hierin durch Verweis in seiner Gesamtheit aufgenommen wird; in noch einer weiteren Ausführungsform ist der Aufnahmestecker 114 betriebsbereit zum Aufnehmen und mechanischen Koppeln mit anderen Stecker-Typen, wie beispielsweise einem RS232 seriellen Stecker, einem USB-Stecker, einem S-Video-Stecker, einem VGA-Stecker, einem SDI-Stecker usw.
  • 1B veranschaulicht eine Seitenansicht der elektronischen Vorrichtung, welche in 1A gezeigt wird. Aus dieser Ansicht ist es offenkundig, dass die hintere Seite 104 in der Form einer Schüssel konturiert ist. In einigen Ausführungsformen umfasst die hintere Seite 104 gewölbte Oberflächen 104a und eine im Wesentlichen ebene Oberfläche 104b. In anderen Ausführungsformen ist die gesamte hintere Seite 104 gewölbt, so dass es im Wesentlichen keine ebenen Oberflächen auf der hintere Seite 104 gibt. In noch weiteren Ausführungsformen umfasst die hintere Seite 104 eine Anzahl von gewölbten Oberflächen und ebenen Oberflächen, welche irgendwo auf der hinteren Seite 104 angeordnet sind.
  • Die hintere Seite 104 kann aus den Seitenflächen 106 mit einer vorbestimmten Tiefe herausragen. Z. B. kann die hintere Seite 104 aus den Seitenflächen 106 mit einer Tiefe von ungefähr 5 mm herausragen. Als weiteres Beispiel kann die hintere Seite 104 aus den Seitenflächen 106 mit einer Tiefe von ungefähr 5 mm herausragen. Als weiteres Beispiel kann die Rückseite 104 aus den Seitenflächen 106 mit einer Tiefe im Bereich von ungefähr 4 mm bis 6 mm herausragen. Als noch ein weiteres Beispiel kann die hintere Seite 104 aus den Seitenflächen 106 mit einer Tiefe, die größer als 6 mm oder geringer als 4 mm ist, herausragen.
  • Die Seitenflächen 106 können aus der oberen Oberfläche 102 mit einer vorbestimmten Tiefe herausragen. Zum Beispiel können die Seitenflächen 106 aus der oberen Oberfläche 102 mit einer Tiefe von ungefähr 5 mm herausragen. Als weiteres Beispiel können die Seitenflächen 106 aus der oberen Oberfläche 102 mit einer Tiefe im Bereich von ungefähr 4 mm bis 6 mm herausragen. Als noch ein weiteres Beispiel können die Seitenflächen 106 aus der oberen Oberfläche 102 mit einer Tiefe, die größer als 6 mm oder geringer als 4 mm ist, herausragen.
  • In einigen Ausführungsformen können die Seitenflächen 106 im Wesentlichen senkrecht zur oberen Oberfläche 102 angeordnet werden. In anderen Ausführungsformen können die Seitenflächen 106 in einem Winkel von weniger als neunzig Grad in Bezug auf die obere Oberfläche 102 angeordnet sein, so dass die Seitenflächen 106 nach innen zu einem Mittelpunkt der elektronischen Vorrichtung 100 hin gerichtet sind. In einigen Ausführungsformen können die Seitenflächen 106 im Wesentlichen eben sein, während in anderen Ausführungsformen die Seitenflächen 106 nach innen gewölbt sein können. In einigen Ausführungsformen werden die Seitenflächen 106 so angeordnet, dass sie mit der hinteren Seite 106 durchgängig sind; z. B. können die Seitenflächen 106 mechanisch mit der hinteren Seite 104 gekoppelt werden, so dass es keine erkennbare Unterbrechung zwischen den Seitenflächen 106 und der hinteren Seite 104 gibt. In anderen Ausführungsformen gibt es keine Seitenflächen 106; z. B. kann die hintere Seite 104 direkt aus der oberen Oberfläche 102 herausragen. In einigen Ausführungsformen haben die Seitenflächen 106 im Wesentlichen identische Winkel mit Bezug aufeinander; z. B. können alle Seitenflächen 106 im Wesentlichen senkrecht zur oberen Oberfläche 102 sein. In anderen Ausführungsformen haben die Seitenflächen 106 verschiedene Winkel mit Bezug aufeinander; z. B. kann eine der Seitenflächen 106 im Wesentlichen senkrecht zu der oberen Oberfläche 102 sein, während eine andere der Seitenflächen 106 in einem Winkel von weniger als neunzig Grad mit Bezug auf die obere Oberfläche 102 angeordnet sein kann.
  • 2 veranschaulicht ein digitales Leitsystem 200 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das digitale Leitsystem 200 umfasst eine elektronische Vorrichtung 100 wie jene, die mit Bezug auf die 1A und 1B beschrieben wird, eine Docking-Station 210 zum Montieren der elektronischen Vorrichtung 100, und optionale Pads 220, welche zwischen der Docking-Station 210 und der elektronischen Vorrichtung 100 angeordnet sind.
  • Die Docking-Station 210 umfasst einen Körper 212 zum Unterstützen der elektronischen Vorrichtung 100. Die Docking-Station 210 wird weiter beschrieben mit Bezug auf 3 bis 7C. Im Allgemeinen umfasst jedoch der Körper 212 eine Oberseite, welche einen darin geformten abgesenkten Bereich hat. Der abgesenkte Bereich kann geformt sein, um die elektronische Vorrichtung 100 aufzunehmen, so dass, wenn die elektronische Vorrichtung 100 innerhalb des abgesenkten Bereichs positioniert ist, die hintere Seite 104 der elektronischen Vorrichtung 100 ganz in den abgesenkten Bereichs passt, während die obere Oberfläche 102 der elektronischen Vorrichtung 100 im Wesentlichen bündig mit einem Abschnitt der Oberseite des Körpers 212 ist, welcher den abgesenkten Bereich umgibt. Wie vorher diskutiert, kann die elektronische Vorrichtung 100 in einigen Ausführungsformen Seitenflächen 106 umfassen. Dementsprechend kann der abgesenkte Bereich des Körpers 212 in einigen Ausführungsformen geformt sein, um die elektronische Vorrichtung 100 aufzunehmen, so dass, wenn die elektronische Vorrichtung 100 innerhalb des abgesenkten Bereichs positioniert ist, eine oder mehrere oder alle der Seitenflächen 106 der elektronischen Vorrichtung 100 an eine Fläche des abgesenkten Bereichs angrenzen.
  • Pads 220 umfassen eines oder mehrere flexible Elemente, welche zwischen der elektronischen Vorrichtung 100 und der Docking-Station 210 angeordnet sind. Die Pads 220 können aus irgendeinem Typ von flexiblem Material gemacht sein; z. B. können die Pads 220 aus Silikon, Gummi, Stoff, weichem Kunststoff usw. gemacht sein. Die Pads 220 können dazu dienen, um die elektronische Vorrichtung 100 an der Docking-Station 210 zu befestigen. Z. B. können die Pads 220 sowohl mit der elektronischen Vorrichtung 100 als auch mit der Docking-Station 210 verbunden werden, um die elektronische Vorrichtung 100 mechanisch an die Docking-Station 210 zu koppeln. Die Pads 220 können auch dazu dienen, um die Aktivierung der Buttons zu ermöglichen, welche auf der hinteren Seite 104 der elektronischen Vorrichtung 100 angeordnet sind. Z. B. können ein oder mehrere Pads 220 flexibel sein, so dass eine Kraft, welche auf die obere Oberfläche 102 der elektronischen Vorrichtung 100 angewendet wird, eines oder mehrere der Pads 220 veranlasst, sich zu verformen, wobei dadurch ein Button, welcher auf der hinteren Seite 104 positioniert ist, veranlasst wird, mit einer Fläche des abgesenkten Bereichs der Docking-Station 210 zusammenzuwirken. Gemäß einer Ausführungsform werden die Pads 220 nur mit der Unterseite 104 der elektronischen Vorrichtung 100 verbunden.
  • Die Pads 220 können an irgendeinem Ort zwischen der elektronischen Vorrichtung 100 und der Docking-Station 210 bereitgestellt werden. Z. B. können eines oder mehrere Pads 220 in der Nähe eines Mittelpunkts der elektronischen Vorrichtung 100 bereitgestellt werden; als ein weiteres Beispiel können eines oder mehrere Pads 220 in der Nähe einer Seitenfläche 106 der elektronischen Vorrichtung bereitgestellt werden. Gemäß einer Ausführungsform werden vier Pads 220 bereitgestellt, wo jedes Pad 220 in der Nähe einer Ecke der elektronischen Vorrichtung 100 positioniert ist. Z. B. kann jedes Pad 220 ungefähr 5 cm entfernt von einer nächstgelegenen Ecke der elektronischen Vorrichtung 100 angeordnet sein. Als ein weiteres Beispiel kann jedes Pad 220 ungefähr 2,5 cm bis 7,5 cm entfernt von einer nächsten Ecke der elektronischen Vorrichtung 100 angeordnet sein. Als noch ein weiteres Beispiel kann jedes Pad 220 in einem Abstand von weniger als 2,5 cm oder größer als 7,5 cm entfernt von einer nächsten Ecke der elektronischen Vorrichtung 100 angeordnet sein. Das Bereitstellen eines Pads 220 in der Nähe einer jeden Ecke der elektronischen Vorrichtung 100 kann vorteilhafterweise eine im Wesentlichen durchgängige Unterstützung für die elektronische Vorrichtung 100 bereitstellen, so dass die elektronische Vorrichtung 100 nicht dazu neigt, signifikant innerhalb der Docking-Station 210 zu schaukeln oder zu schwenken.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird eines der Pads 220 in der Nähe eines Buttons positioniert, welcher auf der hinteren Seite 104 der elektronischen Vorrichtung 100 positioniert ist. Z. B. kann eines der Pads 220 im Umkreis von 3 cm von solch einem Button positioniert werden. Als ein weiteres Beispiel kann eines der Pads 220 in einem Bereich zwischen 1 cm und 4 cm entfernt von solch einem Button positioniert werden, oder in einem Abstand von weniger als 1 cm oder mehr als 4 cm. Eines der Pads 220 kann in der Nähe des Buttons positioniert werden, so dass eine Kraft, die auf die obere Oberfläche 102 in der Nähe des Buttons angewendet wird, den Button zum Aktivieren, Deaktivieren, Schalten oder ähnlichem veranlasst. Z. B. kann der Button ein An-/Aus-Button sein, und die obere Oberfläche 102 kann eine Berührungsbildschirmanzeige sein. Die Kraft, welche auf der oberen Oberfläche 102 in der Nähe des An-/Aus-Buttons benötigt wird, kann im Wesentlichen größer sein als eine Kraft, welche erforderlich ist, um die Berührungsanzeige zu steuern. Dementsprechend kann die Berührungsanzeige betriebsfähig sein, ohne das Berühren des Buttons zu veranlassen. Weiterhin kann der Button an einem Ort bereitgestellt werden, auf den typischerweise nicht über ein Berührungsbildschirmanzeige zugegriffen wird; z. B in der Nähe einer der Seitenflächen 106. Durch solch eine Anordnung kann der An-/Aus-Button von der Sicht verborgen werden und im Allgemeinen nicht zugreifbar sein. Jedoch können Benutzer, die sich der Existenz des An-/Aus-Buttons und der Aktivierungstechnik bewusst sind, auf die obere Oberfläche 102 in der Nähe des Buttons drücken, um die elektronische Vorrichtung an- oder auszuschalten. Solch eine Anordnung kann vorteilhafterweise einen einfachen Zugriff auf die Funktionalität der elektronischen Vorrichtung 100 ermöglichen, selbst wenn die Funktionalität größtenteils deaktiviert ist (z. B. wo der Berührungsbildschirm deaktiviert ist, die Buttons auf der oberen Oberfläche 102 deaktiviert sind, und die Buttons auf den Seitenflächen 106 entweder deaktiviert oder unzugänglich sind aufgrund des Einbaus der elektronischen Vorrichtung 100 in die Docking-Station 210).
  • Jedes der Pads 220 kann irgendeine aus einer Vielzahl von Formen haben. Z. B. kann jedes Pad 220 einen Querschnitt in der Form eines Kreises, eines Ovals, eines Quadrats, eines Rechtecks, usw. haben. In einer Ausführungsform kann jedes Pad 220 einen Querschnitt in der Form eines Kreises und einen variablen Oberflächenbereich haben. Z. B. kann ein Bereich einer Oberfläche des Pads 220, welches mit der elektronische Vorrichtung 100 verbunden ist, größer sein als ein Bereich einer Oberfläche des Pads 220, welches angeordnet ist, um die Docking-Station 210 zu berühren.
  • Jedes der Pads 220 kann irgendeine Anzahl von Dimensionen haben. Z. B. kann jedes Pad 220 eine Dicke von ungefähr 1 mm, eine Dicke in einem Bereich von ungefähr 0,5 mm bis 1,5 mm oder eine Dicke von weniger als 0,5 mm oder größer als 1,5 mm haben. Jedes Pad kann einen maximalen Durchmesser von ungefähr 5 mm, einen maximalen Durchmesser in einem Bereich von ungefähr 2,5 cm bis 7,5 cm oder einen maximalen Durchmesser von weniger als 2,5 cm oder mehr als 7,5 cm haben.
  • In einigen Ausführungsformen gibt es keine Pads 220. Vielmehr kann die elektronische Vorrichtung 100 mechanisch mit der Docking-Station 210 über andere Mittel gekoppelt werden. Z. B. kann die elektronische Vorrichtung 100 an die Docking-Station 210 geklebt oder mit ihr verbunden werden; als ein weiteres Beispiel können Klemmen zum mechanischen Koppeln der elektronischen Vorrichtung an die Docking-Station 210 bereitgestellt werden. In einer Ausführungsform kann die elektronische Vorrichtung 100 mit der Docking-Station 210 durch einen klebenden Ring verbunden sein. Der klebende Ring kann geformt sein, um eine Öffnung (z. B. die Öffnung 416, wie später diskutiert), welche zumindest teilweise durch den Körper 212 geformt ist, zu umgeben und dimensioniert sein, um nicht irgendwelche Pads 220 zu beeinträchtigen. Der klebende Ring kann gestaltet werden, um die elektronische Vorrichtung 100 mit der Docking-Station 210 ohne das Verbinden einer Kabelanordnung (z. B. Kabelanordnung 310, wie später diskutiert) zu verbinden. Z. B. kann der klebende Ring eine erste doppelseitig-klebende Schicht, eine zweite nicht-klebende Schicht und eine dritte doppelseitig-klebende Schicht umfassen. Die erste Schicht kann geformt sein, um die Öffnung vollständig zu umgeben und so angeordnet sein, dass eine Seite der Schicht direkt an die Docking-Station 210 gebunden werden kann. Die zweite Schicht kann die gleiche Form wie die erste Schicht haben und so angeordnet sein, dass eine Seite der Schicht an die erste Schicht gebunden werden kann. Die dritte Schicht kann geformt sein, um die Öffnung zu umgeben, während sie einen Ausschnitt für einen Abschnitt der Kabelanordnung umfasst. Die dritte Schicht kann so angeordnet werden, dass eine Seite mit der zweiten Schicht verbunden werden kann und eine andere Seite mit der elektronischen Vorrichtung 100 verbunden werden kann.
  • In anderen Ausführungsformen ist die elektronische Vorrichtung 100 in dem abgesenkten Bereich der Docking-Station 210 ohne mechanisches Koppeln angeordnet; z. B. kann der abgesenkte Bereich der Docking-Station 210 so dimensioniert sein, dass die elektronische Vorrichtung 100 sicher in den abgesenkten Bereich passt; als ein weiteres Beispiel kann die elektronische Vorrichtung 100 an der Docking-Station 210 über die Schwerkraftwirkung befestigt werden. In noch weiteren Ausführungen werden sowohl Pads 220 als auch andere Mittel zum mechanischen Koppeln der elektronischen Vorrichtung 100 an die Docking-Station 210 bereitgestellt.
  • 3 veranschaulicht ein digitales Leitsystem 300 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das digitale Leitsystem 300 umfasst eine elektronische Vorrichtung 100, wie die mit Verweis auf die 1A, 1B und 2 beschriebene, eine Docking-Station 210 zum Montieren der elektronischen Vorrichtung 100, wie mit Verweis auf 2 beschrieben, und ein optionale Kabelanordnung 310 zum elektronischen Koppeln der elektronischen Vorrichtung 100 an eine weitere elektronische Vorrichtung oder Zubehör (nicht veranschaulicht).
  • Die Kabelanordnung 310 kann ein Steckergehäuse 312 umfassen, welches für das Einsetzen in den Aufnahmestecker 114 der elektronischen Vorrichtung 100 dimensioniert ist. Das Steckergehäuse 312 kann gestaltet werden, um eine Anzahl von Pins, welche, wenn das Steckergehäuse 312 mit der elektronischen Vorrichtung 100 zusammenwirkt, einen elektrischen Kontakt mit einer Anzahl von Pins herstellen, welche innerhalb des Aufnahmesteckers 114 angeordnet sind. In einer Ausführungsform kann das Steckergehäuse 312 gestaltet werden, um vollständig in den Aufnahmestecker 114 zu passen und eine hintere Seite zu haben, welche konturiert ist zu und bündig ist mit einer äußeren Oberfläche (z. B. mindestens einer der hinteren Seite 104 und der Seitenflächen 106) der elektronischen Vorrichtung 100.
  • Die Kabelanordnung 310 kann auch ein Kabel 314 umfassen, welches mechanisch mit dem Steckergehäuse 312 verbunden ist. Z. B. kann ein Ende des Kabels 314 mit einer Oberfläche des Steckergehäuses 312 verbunden sein. Das Kabel 314 kann eine oder mehrere leitende Leiterbahnen umfassen, welche darauf geformt sind und welche den Pins in dem Steckergehäuse 312 entsprechen, mit welchen sie elektrisch gekoppelt sind. Z. B. können die Pins, die in dem Steckergehäuse 312 positioniert sind, jeweils einen Abschnitt umfassen, welcher aus dem Steckergehäuse 312 herausragt. Das Kabel 314 kann Löcher umfassen, welche dimensioniert sind, um zu jenen Abschnitten der Pins zu passen, welche aus dem Steckergehäuse 312 herausragen. Das Kabel 314 kann dann so angeordnet werden, dass nach dem Anpassen der herausragenden Pin-Abschnitte durch die Löcher des Kabels 314 die herausragenden Pin-Abschnitte und Löcher verlötet werden, damit eine elektrische Verbindung zwischen den Pins und den leitende Leiterbahnen, welche elektrisch mit den Löchern gekoppelt sind, aufgebaut wird.
  • Das Kabel 314 kann irgendein dünnes Kabel sein. Z. B. kann das Kabel 314 ein Einzel- oder ein Mehrfachkern-Kabel sein, in welchem die Kerne oder elektrischen Leiter parallel und nebeneinanderliegend geführt werden. Das Kabel 314 kann flache Leiterbahnen oder Streifen umfassen. Jeder Streifen kann einen Querschnitt von irgendeiner Form haben, wie beispielsweise kreisförmig, oval, quadratisch, rechteckig usw. Die leitenden Leiterbahnen oder Streifen können aus irgendeinen leitenden Material gemacht sein. Z. B. können sie aus Zinn, Kupfer usw. gemacht sein. Die leitenden Leiterbahnen oder Streifen können isoliert sein unter Verwendung irgendeines Isoliermaterials wie Polyester, dielektrische Polymere usw. In einigen Ausführungsformen sollte das Kabel 314 dünn genug sein, um die elektronische Vorrichtung 100 nicht zu beeinträchtigen oder zu stören, wenn die elektronische Vorrichtung 100 in dem abgesenkten Bereich des Körpers 212 angeordnet ist. Z. B. kann das Kabel 314 einen Durchmesser von 0,8 mm haben oder in einem Bereich von 0,5 mm bis 1 mm liegen, oder weniger als 0,5 mm oder mehr als 1 mm. Das Kabel 314 kann einen Querschnitt von irgendeiner Form haben, wie beispielsweise kreisförmig, oval, quadratisch, rechteckig, usw. Gemäß einigen Ausführungsformen kann das Kabel 314 flexibel oder steif sein. Z. B. kann das Kabel 314 ein im Wesentlichen flaches Flex-Kabel sein. In einer weiteren Ausführungsform kann das Kabel 314 ein abgerundetes oder anderweitig dickeres Kabel sein, welches durch einen Kanal (nicht gezeigt) in dem Körper 212 verläuft, um das Steckergehäuse 312 mit der Steckerbasis 316 zu verbinden.
  • Das Kabel 314 kann zwischen der elektronischen Vorrichtung 100 und dem abgesenkten Bereich des Körpers 212 angeordnet sein und sich von einer Öffnung des Körpers 212 zu einer Kante der elektronischen Vorrichtung 100 (z. B. einer Kante der oberen Oberfläche 102, einem Ort an einer Seitenfläche 106 oder einer Kante der Seitenfläche 106) erstrecken. Z. B. kann sich das Kabel 314 von der Öffnung zur Seite 106, welche den Aufnahmestecker 114 umfasst, erstrecken. Das Kabel 254 kann sich auch in einer Richtung erstrecken, welche im Wesentlichen parallel ist zu dem einen oder den mehreren Pins, welche in dem Steckergehäuse 312 untergebracht sind, und zu dem Aufnahmestecker 114 hin. Das Steckergehäuse 312 kann mechanisch an ein Ende des Kabels 314 in der Nähe einer Kante der elektronischen Vorrichtung 100 gekoppelt sein. Z. B. kann das Steckergehäuse 312 mechanisch an ein Ende des Kabels 314 in der Nähe der Seite 106, welche den Aufnahmestecker 114 umfasst, gekoppelt sein. Die Öffnung des Körpers 212 wird weiter mit Verweis auf die 4A bis 7C beschrieben.
  • Die Kabelanordnung 310 kann auch eine Steckerbasis 316 umfassen. Die Steckerbasis 316 kann eine bedruckte Leiterpatte (nicht veranschaulicht) umfassen, welche eines oder mehrere darauf gebildete Verbindungs-Pads hat. Die Verbindungs-Pads können elektrisch mit den jeweils entsprechenden leitenden Leiterbahnen des Kabels 314 gekoppelt sein. Die Steckerbasis 316 kann in der Öffnung des Körpers 212 angeordnet sein. Z. B. kann die Steckerbasis 316 angeordnet sein, um sich teilweise in den Körper 212 zu erstrecken. Als ein weiteres Beispiel kann die Steckerbasis 316 so angeordnet werden, dass sie sich teilweise in den Körper 212 erstreckt. Als ein weiteres Beispiel kann die Steckerbasis 316 so angeordnet sein, dass sie sich vollständig durch den Körper 212 erstreckt. Die Steckerbasis 316 kann über das Kabel 314 mechanisch mit dem Steckergehäuse 312 gekoppelt werden. Z. B. kann die Steckerbasis 316 mit einen Ende des Kabels 314 verbunden sein, gegenüberliegend einem Ende, mit welchem das Steckergehäuse 312 verbunden ist.
  • Die Kabelanordnung 310 kann auch einen isolierten Draht 318 umfassen. Der isolierte Draht 318 kann eine Anzahl von isolierten Drähten umfassen, wo mindestens einer der isolierten Drähte mit den Verbindungs-Pads in der Steckerbasis 316 gekoppelt ist. Weiterhin kann der isolierte Draht 318 in einem länglichen Ausschnitt der Docking-Station 210 angeordnet sein, welcher sich von der Öffnung zu einer Kante oder Kantenfläche des Körpers 212 erstreckt. Z. B. kann der isolierte Draht 318 in einem länglichen Ausschnitt positioniert sein, welcher sich innerhalb des Körpers 212 erstreckt. Als ein weiteres Beispiel kann der isolierte Draht 318 in einem länglichen Ausschnitt positioniert sein, der sich entlang einer Unterseite des Körpers 212 erstreckt. Der längliche Ausschnitt des Körpers 212 wird weiterhin mit Verweis auf die 4A bis 7C beschrieben.
  • 4A veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einer Docking-Station 400 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 4A gezeigt, umfasst die Docking-Station 400 einen Körper 402. In einigen Ausführungsformen ist der Körper 402 im Wesentlichen transparent; in anderen Ausführungsformen ist der Körper 402 blickdicht. Ein im Wesentlichen transparenter Körper 402, welcher gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gebildet ist, kann vorteilhafterweise dazu führen, dass, in Abhängigkeit vom Sichtwinkel, verschiedene Elemente dem Auge verborgen bleiben. Z. B. kann ein Benutzer nach dem Betrachten einer Seite des transparenten Körpers 402 aufgrund der Lichtbrechungen, welche durch die Geometrie des Körpers 402 verursacht werden, nicht in der Lage sein, Abschnitte einer Kabelanordnung zu sehen.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Körper 402 aus irgendwelchen Materialien gemacht sein, welche zum Bilden einer im Wesentlichen festen Einheit geeignet sind. In anderen Ausführungsformen kann der Körper 402 aus irgendwelchen Materialen gemacht sein, welche zum Bilden einer verformbaren und/oder flexiblen Einheit geeignet sind. Z. B. kann der Körper 402 aus irgendeinem geeigneten Metall, Mineralien, Keramik, Glaskeramik, Holz, Polymeren, Verbundmaterialien, Halbleitern, Nanomaterialien oder Biomaterialien gemacht sein. Gemäß einer Ausführungsform ist der Körper 402 aus Acryl oder einem Acryl-Äquivalent gemacht. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist der Körper 402 aus Kombinationen der oben genannten Materialien gemacht.
  • Der Körper 402 umfasst eine Oberseite oder obere Oberfläche 404, eine Unterseite 406, eine Vorderseite (oder Seitenfläche) 408, eine Rückseite (oder Seitenfläche) 410, und Seitenflächen 412. Der Körper 402 umfasst auch einen abgesenkten Bereich 414, welcher an der oberen Oberfläche 404 gebildet ist.
  • Der abgesenkte Bereich 414 ist geformt, um eine elektronische Vorrichtung aufzunehmen, so dass, wenn die elektronische Vorrichtung in dem abgesenkten Bereich positioniert wird, eine freiliegende Fläche wie beispielsweise eine Anzeige der elektronischen Vorrichtung, im Wesentlichen bündig mit einem peripheren Abschnitt der oberen Oberfläche ist, welche den abgesenkten Bereich umgibt. Z. B. kann der abgesenkte Bereich 414 geformt sein, um im Wesentlichen ein Spiegelbild der hinteren Seite 104 zu bilden, und optional Seitenflächen 106 der elektronischen Vorrichtung 100. Durch Bilden des abgesenkten Bereichs 414 mit solch einer Form, wenn die elektronische Vorrichtung 100 innerhalb des abgesenkten Bereichs 414 positioniert ist, kann die obere Oberfläche 102 der elektronischen Vorrichtung 100 im Wesentlichen bündig mit einem peripheren Abschnitt der obere Oberfläche 404 sein, welche den abgesenkten Bereich umgibt. Weiterhin, wenn die elektronische Vorrichtung innerhalb des abgesenkten Bereichs 414 positioniert ist, werden die gesamte hintere Seite 104, und optional die gesamten Seitenflächen 106 der elektronischen Vorrichtung 100 an eine Fläche des abgesenkten Bereichs 414 angrenzen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der abgesenkte Bereich 414 bis zu einer Tiefe abgesenkt, welche im Wesentlichen gleich der Dicke einer elektronischen Vorrichtung ist, welche in der Docking-Station 100 montiert werden soll. Z. B. kann der abgesenkte Bereich 414 bis zu einem Betrag abgesenkt werden, welcher im Wesentlichen gleich der kombinierten Tiefe einer Seitenfläche 106 und der hinteren Seite 104 der elektronischen Vorrichtung 100 ist. Als ein weiteres Beispiel, wo die elektronische Vorrichtung 100 keine Seitenflächen 106 hat, kann der abgesenkte Bereich 414 bis zu einem Betrag abgesenkt werden, welcher im Wesentlichen gleich der Tiefe der hinteren Seite 104 ist. In dieser Weise, wenn die elektronische Vorrichtung 100 in dem abgesenkten Bereich 414 positioniert wird, wird eine freiliegende Fläche der elektronischen Vorrichtung 100 (d. h. die obere Oberfläche 102) im Wesentlichen bündig mit einem peripheren Abschnitt der oberen Oberfläche 404, welche den abgesenkten Bereich 414 umgibt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird der abgesenkte Bereich 414 bis zu einer Tiefe abgesenkt, welche größer als eine Dicke einer elektronischen Vorrichtung ist, welche in der Docking-Station 400 montiert werden soll. Z. B. kann der abgesenkte Bereich 414 in einer Tiefe abgesenkt werden, welche eine Dicke der Pads 220 umfasst, wenn sie aufgrund des Gewichts der Vorrichtung 100 zusammengedrückt werden. Die Tiefe des abgesenkten Bereichs kann daher im Wesentlichen gleich der kombinierten Dicke eines Pads 220, der Tiefe der hinteren Seite 104 der elektronischen Vorrichtung 100 und optional der Tiefe einer Seitenfläche 106 der elektronischen Vorrichtung 100 sein. In dieser Weise, wenn die elektronische Vorrichtung 100 in dem abgesenkten Bereich 414 mit dazwischenliegenden Pads 220 positioniert wird, ist eine freiliegende Fläche der elektronischen Vorrichtung 100 (d. h. obere Oberfläche 102) im Wesentlichen bündig mit einem peripheren Abschnitt der oberen Oberfläche 404, welche den abgesenkten Bereich 114 umgibt.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der abgesenkte Bereich 414 gewölbte Oberflächen 414a und eine im Wesentlichen ebene Fläche 414b. Z. B. können die gewölbten Oberflächen 414a geformt sein, um die gewölbten Oberflächen 104a der elektronischen Vorrichtung 100 aufzunehmen, und eine im Wesentlichen ebene Oberfläche 414b kann geformt sein, um die im Wesentlichen ebene Fläche 104b der elektronischen Vorrichtung 100 aufzunehmen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst der abgesenkte Bereich 414 keine im Wesentlichen ebene Oberfläche. Vielmehr ist der gesamte abgesenkte Bereich 414 gewölbt, so dass es in dem abgesenkten Bereich 414 im Wesentlichen keine ebenen Flächen gibt. Z. B., wo die elektronische Vorrichtung 100 eine gesamte hintere Seite 104 umfasst, die gewölbt ist, so dass es im Wesentlichen keine ebenen Flächen in der hinteren Seite 104 gibt, kann der abgesenkte Bereich 414 entsprechend konturiert sein, so dass der gesamte abgesenkte Bereich 414 gewölbt ist, um mit der hinteren Seite 104 der elektronischen Vorrichtung 100 zusammenzupassen.
  • Der abgesenkte Bereich 414 kann angeordnet sein, um elektronische Vorrichtungen aufzunehmen, welche freiliegende Flächen in einer Vielzahl von Formen haben. Z. B. kann der abgesenkte Bereich 414 konturiert sein, um die elektronische Vorrichtung 100 aufzunehmen, welche eine rechteckige obere Oberfläche 102 aufweist. Andere Formen der oberen Oberfläche 102, an welche der abgesenkte Bereich 414 angepasst ist, um aufzunehmen, umfassen Quadrat, Kreis, Oval usw.
  • Die obere Oberfläche 404 kann nach oben abgeschrägt sein von der Vorderseite 408 zu der Rückseite 410, so dass der abgesenkte Bereich 414 entsprechend nach oben abgeschrägt von der Vorderseite 408 zu der Rückseite 410 ist. Z. B. kann eine Höhe der Seitenflächen 412, welche in der Nähe der Vorderseite 408 angeordnet sind, kleiner als eine Höhe der Seitenflächen 412 sein, welche in der Nähe der Rückseite 410 angeordnet sind. Als Ergebnis kann die obere Oberfläche 404 nach oben abgeschrägt sein von der Vorderseite 408 zu der Rückseite 410 mit Bezug auf die Unterseite 406. In einigen Ausführungsformen kann die obere Oberfläche 404 nach oben in einem Winkel von ungefähr 7° mit Bezug auf die Unterseite 406 abgeschrägt sein. In anderen Ausführungsformen kann die obere Oberfläche 404 nach oben in einem Winkel im Bereich von ungefähr 4° und 10° abgeschrägt sein. In noch weiteren Ausführungsformen kann die obere Oberfläche 404 nach oben abgeschrägt sein in einem Winkel von weniger als 4° oder größer als 10°. Durch Abwinkeln der obere Oberfläche 404 mit Bezug auf die Unterseite 406 kann die Sichtbarkeit einer freiliegenden Fläche einer montierten elektronischen Vorrichtung 100 (z. B. obere Oberfläche 102) erhöht werden, wenn die Docking-Station 400 auf einer horizontalen Fläche angeordnet ist.
  • Die Docking-Station 400 kann eine Öffnung 416 umfassen, welche mindestens teilweise durch den Körper 402 von dem abgesenkten Bereich 414 zur Unterseite 406 hin gebildet wird. In einer Ausführungsform erstreckt sich die Öffnung 416 nur teilweise in den Körper 402, so dass die Öffnung 416 innerhalb des Körpers 402 endet. In einer weiteren Ausführungsform erstreckt sich die Öffnung 416 ganz durch den Körper 402, so dass die Öffnung 416 an der Unterseite 406 des Körpers 402 endet.
  • Die Öffnung 416 kann dimensioniert sein, um eine Kabelanordnung aufzunehmen, welches betriebsfähig ist mit einer elektronischen Vorrichtung, wenn die elektronische Vorrichtung innerhalb des abgesenkten Bereichs montiert ist. Z. B. kann die Öffnung 416 eine Spiegelbildform der Steckerbasis 316 haben und einen Durchmesser aufweisen, welcher größer ist als ein Durchmesser von mindestens einem des Steckergehäuses 312 und des isolierten Drahts 318. In dieser Weise können mindestens eines der Steckergehäuse 312 und des isolierten Drahts 318 durch die Öffnung 416 gehen, während die Steckerbasis 316 passgenau in die Öffnung 416 passt.
  • Die Docking-Station 400 kann einen länglichen Ausschnitt (nicht veranschaulicht in 4A) umfassen, welcher sich von der Öffnung 416 zu einer Kante (z. B. Kanten der Vorderseite 408, Rückseite 410, oder Seitenflächen 412) oder einer Kantenfläche (z. B. Vorderseite 408, Rückseite 410, oder einer Seitenfläche 412) des Körpers 402 erstreckt. Der längliche Ausschnitt kann so dimensioniert sein, dass ein Kabel einer Kabelanordnung in die Öffnung passen kann. Z. B. kann der längliche Ausschnitt dimensioniert sein, um den isolierten Draht 318 aufzunehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich der längliche Ausschnitt innerhalb des Körpers 402. Z. B., wo die Öffnung 416 innerhalb des Körpers 402 endet, kann sich der längliche Ausschnitt von dem Endpunkt innerhalb des Körpers 402 zu einer Rückseite 410 des Körpers 402 erstrecken. Gemäß einer weiteren Ausführungsform erstreckt sich der längliche Ausschnitt entlang der Unterseite 406 des Körpers 402. Z. B., wo die Öffnung 416 an der Unterseite 406 des Körpers 402 endet, kann sich der längliche Ausschnitt von dem Endpunkt an der Unterseite 406 des Körpers 402 bis zu einer Unterkante des Körpers 402 erstrecken.
  • 4B veranschaulicht eine Draufsicht der Docking-Station, wie in 4A gezeigt. Aus der Draufsicht wird es offensichtlich, dass der abgesenkte Bereich 414 konturiert werden kann, um die elektronische Vorrichtung 100 aufzunehmen, welche eine im Wesentlichen rechteckige obere Oberfläche 102 hat. Die Ecken des abgesenkten Bereichs 414 und der oberen Oberfläche 404 können abgerundet sein oder in im Wesentlichen senkrechten Winkeln sein.
  • Die Öffnung 416 kann an irgendeinem Ort innerhalb des abgesenkten Bereichs 414 bereitgestellt sein. Gemäß einer Ausführungsform ist die Öffnung 416 an einem Mittelpunkt des abgesenkten Bereichs 414 positioniert. Gemäß anderen Ausführungsformen wird die Öffnung 416 an einem Ort bereitgestellt, welcher versetzt ist von dem Mittelpunkt des abgesenkten Bereichs 414; z. B. kann die Öffnung 416 an einem Ort bereitgestellt werden, welcher näher an der Vorderseite 408 als der Rückseite 410, näher an der Rückseite 410 als der Vorderseite 408, und/oder näher an einer Seitenfläche 412 als einer anderen Seitenfläche 412 liegt.
  • Die Öffnung 416 kann in jeder beliebigen Ausrichtung innerhalb des abgesenkten Bereichs 414 angeordnet sein. Gemäß einer Ausführungsform wird die Öffnung 416 angeordnet, so dass die Seitenflächen der Öffnung 416 parallel zu den Seitenflächen 412 sind. Gemäß anderen Ausführungsformen wird die Öffnung 416 angeordnet, so dass die Seitenflächen der Öffnung 416 in einem Winkel zwischen 0 und 90 Grad von den Seitenflächen 414 angeordnet werden.
  • 4C veranschaulicht eine Rückansicht der Docking-Station 400, welche in 4A gezeigt wird. Von der Rückansicht kann ein Endabschnitt des länglichen Ausschnitts 418 gesehen werden. Gemäß der Ausführungsform, die in 4C veranschaulicht wird, erstreckt sich der längliche Ausschnitt 418 entlang der Unterseite 406 des Körpers 402. Gemäß einer weiteren Ausführungsform, wie vorher diskutiert, kann sich der längliche Ausschnitt 418 innerhalb des Körpers 402 erstrecken. In so einem Fall kann der Endabschnitt des länglichen Ausschnitts 418 als ein Kreis erscheinen, welcher an der Rückseite 410 zwischen (aber nicht in Kontakt mit) der oberen Oberfläche 404 und der Unterseite 406 angeordnet ist.
  • Wie vorher diskutiert, kann der längliche Ausschnitt 418 dimensioniert werden, um den isolierten Draht 318 aufzunehmen. In einer Ausführungsform hat der isolierte Draht 318 einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, und der längliche Ausschnitt 418 hat einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser, der geringfügig größer als der Durchmesser des isolierten Drahts 318 ist. Z. B. kann der Durchmesser des länglichen Ausschnitts 418 ungefähr 10% größer sein als der Durchmesser des isolierten Drahts 318. Als weiteres Beispiel kann der Durchmesser des länglichen Ausschnitts 418 ungefähr 5% bis 20% größer als der Durchmesser des isolierten Drahts 318 sein. Als noch ein weiteres Beispiel kann der Durchmesser des länglichen Ausschnitts 418 größer als der Durchmesser des isolierten Drahts 318 sein, um einen Betrag von kleiner als 5% oder größer als 20%. In einer weiteren Ausführungsform hat der längliche Ausschnitt 418 einen Querschnitt, welcher einen gewölbten Abschnitt und ebene Abschnitte hat. Der kleinste Durchmesser des länglichen Ausschnitts 418 kann größer sein als der größte Durchmesser des isolierten Drahts 318. In anderen Ausführungsformen hat der isolierte Draht 318 einen Querschnitt von verschiedenen Formen; z. B. kann der isolierte Draht 318 einen ovalen Querschnitt, einen quadratischen Querschnitt, einen rechteckigen Querschnitt usw., haben. Der längliche Ausschnitt 418 kann dann in ähnlicher Weise geformt und dimensioniert werden, um der Größe und der Form des isolierten Drahts 318 zu entsprechen.
  • 4D veranschaulicht einen Querschnitt der Docking-Station 400, welche in 4A gezeigt wird. Von der Seitenansicht kann der längliche Ausschnitt 418 gesehen werden. Gemäß der Ausführungsform, welche in 4D veranschaulicht wird, erstreckt sich der längliche Ausschnitt 418 entlang der Unterseite 406 von der Öffnung 416 zu der Rückseite 410. Gemäß einer weiteren Ausführungsform, wie vorher diskutiert, kann sich der längliche Ausschnitt 418 innerhalb des Körpers 402 erstrecken. In solch einem Fall kann der längliche Ausschnitt vertikal versetzt sein von der Unterseite 406, so dass der längliche Ausschnitt 418 zwischen (aber nicht in Kontakt mit) der oberen Oberfläche 404 und der Unterseite 406 angeordnet ist.
  • Wie vorher diskutiert, kann die Docking-Station 400 eine Öffnung 416 umfassen, welche mindestens teilweise durch den Körper 402 von dem abgesenkten Bereich 414 zur Unterseite 406 hin gebildet wird. Gemäß der Ausführungsform, welche in 4D veranschaulicht wird, erstreckt sich die Öffnung 416 ganz durch den Körper 402, so dass die Öffnung 416 an der Unterseite 406 des Körpers 402 endet. Gemäß einer weiteren Ausführungsform, wie vorher diskutiert, kann sich die Öffnung 416 nur teilweise in den Körper 402 erstrecken, so dass die Öffnung 416 innerhalb des Körpers 402 endet. In solch einem Fall kann die Öffnung 416 vertikal versetzt sein von der Unterseite 406, so dass die Öffnung 416 zwischen dem abgesenkten Bereich 414 und der Unterseite 406, aber nicht in Kontakt mit der Unterseite 406, angeordnet ist.
  • Wie auch vorher diskutiert, kann die Öffnung 416 dimensioniert sein, um eine Kabelanordnung aufzunehmen, welches betriebsfähig zum Verbinden mit einer elektronischen Vorrichtung ist, wenn die elektronische Vorrichtung innerhalb des abgesenkten Bereichs montiert wird. In einer Ausführungsform umfasst die Öffnung 416 einen ersten Abschnitt 416a und einen zweiten Abschnitt 416b. Der erste Abschnitt 416a ist abgesenkt gegenüber dem abgesenkten Bereich 414 und erstreckt sich von dem abgesenkten Bereich 414 zur Unterseite 406 hin, während der zweite Abschnitt 416b gegenüber dem ersten Abschnitt 416a abgesenkt ist und sich von der Unterseite 406 zu dem abgesenkten Bereich 414 hin erstreckt. Ein Durchmesser des ersten Abschnitts 416a kann größer sein als der Durchmesser des zweiten Abschnitts 416b. Weiterhin kann ein oberer Abschnitt der Steckerbasis 316 einen Durchmesser haben, welcher größer ist als ein Durchmesser eines unteren Abschnitts der Steckerbasis 316. Der erste Abschnitt 416a kann dimensioniert sein, um den oberen Abschnitt der Steckerbasis 316 aufzunehmen, während der zweite Abschnitt 416b dimensioniert sein kann, um den unteren Abschnitt der Steckerbasis 316 aufzunehmen. In dieser Weise, wenn die Öffnung 416 die Steckerbasis 316 aufnimmt, kann eine Oberseite der Steckerbasis 316 im Wesentlichen bündig mit einer Oberfläche des abgesenkten Bereichs 414 sein.
  • 4E veranschaulicht eine Ansicht von unten der Docking-Station 400, welche in 4A gezeigt wird. Aus der Ansicht von unten können die Öffnung 416 und der längliche Ausschnitt 418 gesehen werden. Gemäß der Ausführungsform, welche in 4E gezeigt wird, erstreckt sich die Öffnung 416 ganz durch den Körper 402, und der längliche Ausschnitt 418 erstreckt sich entlang der Unterseite 406 von der Öffnung 416 zu der Rückseite 410. Gemäß einer weiteren Ausführungsform, wie vorher diskutiert, kann sich die Öffnung 416 nur teilweise in den Körper 402 erstrecken, und der längliche Ausschnitt 418 kann sich innerhalb des Körpers 402 erstrecken. In solch einem Fall würden weder die Öffnung 416 noch der längliche Ausschnitt 418 in dieser Ansicht gesehen werden.
  • 5A veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einer Docking-Station 500 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Docking-Station 500 kann einige oder alle der oben mit Verweis auf die 4A bis 4E diskutierten Eigenschaften umfassen. Dementsprechend sind die Eigenschaften, auf welche mit den 500er-Serien-Bezeichnungen, welche in 4A bis 4E veranschaulicht sind, verwiesen wird, die gleichen wie jene, welche mit den 400er Serien in den 4A bis 4E bezeichnet werden. Z. B. umfasst die Docking-Station 500 einen Körper 502, welcher eine Oberseite oder obere Oberfläche 504, eine Unterseite 506, eine Vorderseite 508, eine Rückseite 510, und Seitenflächen 512 umfasst, entsprechend den gleichen vorher diskutierten Eigenschaften, welche mit 402 bis 412 bezeichnet wurden.
  • Gemäß einer Ausführungsform, welche in 5A veranschaulicht wird, umfasst die Docking-Station weiter einen zusätzlichen Ausschnitt 520, welcher zumindest teilweise durch den Körper 502 von der Oberseite 504 zu der Unterseite 506 hin und zwischen dem abgesenkten Bereich 514 und der Rückseite 510 gebildet wird. Der zusätzliche Ausschnitt 520 kann dimensioniert sein, um ein Gestell (nicht veranschaulicht) für eine zusätzliche elektronische Vorrichtung (nicht veranschaulicht) aufzunehmen. Das Gestell kann so gestaltet sein, dass, wenn das Gestell und die zusätzliche elektronische Vorrichtung zusammenwirken und das Gestell innerhalb des zusätzlichen Ausschnitts 520 angeordnet ist, die zusätzliche elektronische Vorrichtung oberhalb der Oberseite 504 des Körpers 502 positioniert ist. In dieser Weise kann die zusätzliche elektronische Vorrichtung in der Nähe einer elektronischen Vorrichtung 100 positioniert werden, welche innerhalb des abgesenkten Bereichs 514 der Docking-Station 500 positioniert ist, und die elektronische Vorrichtung 100 kann funktionieren, um Werbeinformation, welche mit der zusätzlichen elektronischen Vorrichtung verbunden ist, anzuzeigen.
  • Der zusätzliche Ausschnitt 520 kann Kerben 522 zum Zusammenwirken mit den Kopplungsabschnitten des Gestells umfassen. Z. B. kann das Gestell Kopplungsabschnitte, wie z. B. ein Federkugellager oder Pins umfassen, welche aus einer oder mehreren Flächen des Gestells herausragen. Die Kopplungsabschnitte können betriebsfähig sein zum Zusammenwirken der Kerben 522, so dass das Gestell in dem Fall, in welchem die elektronische Vorrichtung von denn Gestell entfernt wird, in dem zusätzlichen Ausschnitt 520 montiert bleibt.
  • In einigen Ausführungsformen kann der zusätzliche Ausschnitt zumindest teilweise durch den Körper 502 von einer Fläche mit Ausnahme der oberen Oberfläche 504 gebildet werden. Z. B. kann der zusätzliche Ausschnitt 520 von einer Seitenfläche 512 zu einer anderen Seitenfläche 512 hin gebildet werden.
  • 5B veranschaulicht eine Draufsicht der Docking-Station 500, welche in 5A gezeigt wird. Von der Draufsicht ist es offensichtlich, dass der zusätzliche Ausschnitt 520 irgendeine Form an der Oberseite 504 haben kann. Z. B. kann der zusätzliche Ausschnitt 504 rechteckig, quadratisch, kreisförmig, oval usw. sein. Weiterhin kann der zusätzliche Ausschnitt 520 an irgendeinem Ort auf der oberen Oberfläche 504 bereitgestellt werden. Z. B. kann die Oberseite 504 einen im Wesentlichen ebenen Abschnitt umfassen, welcher sich von dem abgesenkten Bereich 514 zur hinteren Seite 510 hin erstreckt. Der zusätzliche Ausschnitt 520 kann dann auf diesem im Wesentlichen ebenen Abschnitt bereitgestellt werden. Als ein weiteres Beispiel kann die Oberseite 504 einen im Wesentlichen ebenen Abschnitt umfassen, welcher sich von dem abgesenkten Bereich 514 zu einer oder mehreren Seitenflächen 512 hin erstreckt. In gleicher Weise kann der zusätzliche Ausschnitt 520 dann auf diesem im wesentlichen ebenen Abschnitt bereitgestellt werden. Darüber hinaus kann noch der zusätzliche Ausschnitt 520 in einer gleichen Ebene wie die Öffnung 516 (wie in 5B veranschaulicht) oder in einer unterschiedlichen Ebene bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform hat der zusätzliche Ausschnitt 520 eine im Wesentlichen rechteckige Form an der Oberseite 504. Dementsprechend umfasst der zusätzliche Ausschnitt 520 zwei Paare von gegenüberliegenden, im Wesentlichen ebenen Flächen, wo die Kerben 522 von einem Paar gegenüberliegender Flächen geätzt werden. Benachbarte Flächen können über gewölbte Ecken oder im Wesentlichen senkrechte Ecken verbunden werden.
  • 5C veranschaulicht einen Querschnitt der Docking-Station 500, welcher in 5A gezeigt wird. Von der Seitenansicht kann die Bildung des zusätzlichen Ausschnitts 520 teilweise durch den Körper 502 gesehen werden. Der zusätzliche Ausschnitt 520 erstreckt sich in den Körper 502 zu, aber nicht in Kontakt mit, dem länglichen Ausschnitt 518 hin. Gemäß der Ausführungsform, welche in 5C veranschaulicht wird, erstreckt sich der längliche Ausschnitt 518 entlang der Unterseite 506 von der Öffnung 516 zu der Rückseite 510. In solch einem Fall kann sich der längliche Ausschnitt 520 fast ganz durch den Körper 502 erstrecken. Jedoch, gemäß einer weiteren Ausführungsform, wie vorher diskutiert, kann sich der längliche Ausschnitt 518 innerhalb des Körpers 502 erstrecken. In solch einem Fall kann sich der zusätzliche Ausschnitt 520 nur teilweise in den Körper 502 erstrecken. Z. B. kann sich der zusätzliche Ausschnitt 520 zur Hälfte oder zu einem Viertel in den Körper 502 erstrecken. Gemäß weiteren Ausführungsformen kann der zusätzliche Ausschnitt 520 nicht in einer gleichen Ebene wie der längliche Ausschnitt 518 positioniert sein. In solch einem Fall kann sich der zusätzliche Ausschnitt 520 ganz durch den Körper 502 von der Oberseite 504 zu der Unterseite 506 erstrecken.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist eine Unterseite des zusätzlichen Ausschnitts 520 im Wesentlichen eben und parallel zu der Unterseite 506 des Körpers 502. Weiterhin ist eine Oberseite des zusätzlichen Ausschnitts 520 im Wesentlichen eben und nach oben abgeschrägt von der Vorderseite 508 des Körpers 502 zu der Rückseite 510 des Körpers. Die Schräge der Oberseite des zusätzlichen Ausschnitts 520 kann die gleiche sein wie oder verschieden von der Schräge einer oberen Oberfläche 504. In anderen Ausführungsformen kann die Unterseite des zusätzlichen Ausschnitts 520 abgeschrägt sein, und die Oberseite des zusätzlichen Ausschnitts 520 kann im Wesentlichen parallel zu der Unterseite 506 sein.
  • 6A veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einer Docking-Station 600 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Ausführungsform, welche in 6A veranschaulicht wird, ist im Wesentlichen ähnlich jener, welche in 5A veranschaulicht wird. Dementsprechend sind die Eigenschaften, auf welche mit den 600er-Serien-Bezeichnungen verwiesen wird, die in den 6A und 6B veranschaulicht werden, die gleichen wie jene, welche mit den 500er-Serien in 5A bis 5C bezeichnet sind.
  • Jedoch, gemäß der Ausführungsform, welche in 6A veranschaulicht wird, werden zusätzliche Ausschnitte 620 bereitgestellt.
  • Die zusätzlichen Ausschnitte 620 können irgendwo auf der Oberseite 604 außerhalb des abgesenkten Bereichs 614 angeordnet sein. In einer Ausführungsform, wie in 6A veranschaulicht, werden die zusätzlichen Ausschnitte 620 alle zwischen dem abgesenkten Bereich 614 und der Rückseite 610 angeordnet. In anderen Ausführungsformen können ein oder mehrere Ausschnitte 620 zwischen dem abgesenkten Bereich 614 und der Rückseite 610 angeordnet sein, während ein oder mehrere Ausschnitte 620 zwischen dem abgesenkten Bereich 614 und einer anderen Fläche, wie beispielsweise einer Seitenfläche 612, angeordnet sind. In anderen Ausführungsformen können ein oder mehrere Ausschnitte 620 zwischen dem abgesenkten Bereich 614 und einer der Seitenflächen 612 angeordnet sein, und einer oder mehrere Ausschnitte 620 können zwischen dem abgesenkten Bereich 614 und einer weiteren der Seitenflächen 612 angeordnet sein. In noch anderen Ausführungsformen können die Ausschnitte 620 zwischen denn abgesenkten Bereich 614 und einer der Seitenflächen 612 angeordnet sein.
  • Die zusätzlichen Ausschnitte 620 können in derselben oder unterschiedlichen Ebenen angeordnet sein. In einer Ausführungsform, wie in 6A veranschaulicht, sind die zusätzlichen Ausschnitte 620 alle in derselben Ebene angeordnet, welche sich zwischen den Seitenflächen 612 erstreckt. In anderen Ausführungsformen sind die zusätzlichen Ausschnitte 620 in unterschiedlichen Ebenen angeordnet; z. B. können sie voneinander versetzt sein mit Bezug auf eine Fläche, welche sich zwischen den Seitenflächen 612 erstreckt.
  • 6B veranschaulicht eine Draufsicht der Docking-Station 600, welche in 6A gezeigt ist. Von der Draufsicht ist es offensichtlich, dass die zusätzlichen Ausschnitte 620 irgendeine Form haben können und, wie vorher diskutiert, an irgendeiner Position auf der Oberfläche 604 bereitgestellt werden können.
  • 7A veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einer Docking-Station 700 gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die in 7A veranschaulichte Ausführungsform ist im Wesentlichen ähnlich jener, welche in 5A veranschaulicht ist. Dementsprechend sind die Eigenschaften, auf welche mit den 700er-Serien-Bezeichnungen verwiesen wird, die in den 7A und 7C veranschaulicht werden, die gleichen wie jene, welche mit den 500er-Serien in 5A bis 5C bezeichnet sind. Jedoch, gemäß der Ausführungsform, welche in 7A veranschaulicht ist, werden zusätzliche Ausschnitte 730 bereitgestellt.
  • Jeder zusätzliche Ausschnitt 730 wird mindestens teilweise durch den Körper 702 von der oberen Oberfläche 704 zu der Unterseite 706 hin und zwischen dem abgesenkten Bereich 714 und der Rückseite 710 gebildet. Jeder zusätzliche Ausschnitt 730 kann dimensioniert sein, um ein Gestell (nicht veranschaulicht) für eine zusätzliche elektronische Vorrichtung (nicht veranschaulicht) aufzunehmen. Das Gestell kann gestaltet sein, so dass, wenn das Gestell und die elektronische Vorrichtung zusammenwirken und das Gestell innerhalb des zusätzlichen Ausschnitts 730 angeordnet ist, die zusätzliche elektronische Vorrichtung oberhalb der Oberseite 704 des Körpers 702 positioniert ist. In dieser Weise kann die zusätzliche elektronische Vorrichtung in der Nähe einer elektronischen Vorrichtung 100, welche innerhalb des abgesenkten Bereichs 714 der Docking-Station 700 montiert ist, positioniert sein, und die elektronische Vorrichtung 100 kann funktionieren, um Werbeinformationen verbunden mit der zusätzlichen elektronischen Vorrichtung anzuzeigen.
  • Verglichen mit dem Ausschnitt 720 können die zusätzlichen Ausschnitte 730 kleiner sein. Dementsprechend können die zusätzlichen Ausschnitte 730 verwendet werden, um zusätzliche elektronische Vorrichtungen zu montieren, welche kleiner sind als jene, welche auf dem Ausschnitt 720 montiert sind. Z. B. kann der Ausschnitt 720 verwendet werden, um eine zusätzliche elektronische Vorrichtung, mit einer daran befestigten Kabelanordnung, zu montieren, wohingegen die zusätzlichen Ausschnitte 730 verwendet werden können, um zusätzliche elektronische Vorrichtungen zu montieren, welche nicht an Kabelanordnungen befestigt sind. Weiterhin können die zusätzlichen Ausschnitte 730 keine Kerben 722 aufweisen, und sie können eine Form haben, welche unterschiedlich von der Form des Ausschnitts 720 ist.
  • 7B veranschaulicht eine Draufsicht der Docking-Station 700, welche in 7A gezeigt ist. Von der Draufsicht ist es offensichtlich, dass die zusätzlichen Ausschnitte 730 irgendeine Form an der Oberseite 704 haben können. Z. B. können die zusätzlichen Ausschnitte 730 oval, kreisförmig, quadratisch, rechteckig usw. sein. Weiterhin können die zusätzlichen Ausschnitte 730 an irgendeinem Ort auf der oberen Oberfläche 704 bereitgestellt werden. Z. B. kann die Oberseite 704 einen im Wesentlichen ebenen Abschnitt umfassen, welcher sich von dem abgesenkten Bereich 714 zu der hinteren Seite 710 erstreckt. Die zusätzlichen Ausschnitte 730 können dann auf diesem im Wesentlichen ebenen Abschnitt bereitgestellt werden. Als ein weiteres Beispiel kann die Oberseite 704 einen im Wesentlichen ebenen Abschnitt umfassen, welcher sich von dem abgesenkten Bereich 714 zu einer oder mehreren Seitenflächen 712 erstreckt. Gleichermaßen können die zusätzlichen Ausschnitte 730 dann auf diesem im Wesentlichen ebenen Abschnitt bereitgestellt werden. Darüber hinaus können die zusätzlichen Ausschnitte 730 auf derselben oder unterschiedlichen Ebenen angeordnet werden, wie oben mit Bezug auf die zusätzlichen Ausschnitte 620 diskutiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform haben die zusätzlichen Ausschnitte 730 jeweils eine im Wesentlichen ovale Form an der Oberseite 704. Dementsprechend umfasst jeder der zusätzlichen Ausschnitte 730 ein Paar von gegenüberliegenden, im Wesentlichen ebenen Flächen und ein Paar von gegenüberliegenden gewölbten Flächen. Die Kerben, wie mit Verweis auf 5A beschrieben, können oder können nicht in dem Paar von gegenüberliegenden ebenen Flächen umfasst sein.
  • 7C veranschaulicht eine Teilquerschnittsansicht der Docking-Station 700, welche in 7A gezeigt ist. Von der Seitenansicht kann die Bildung eines der zusätzlichen Ausschnitte 730 teilweise durch den Körper 702 gesehen werden. Der zusätzliche Ausschnitt 730 erstreckt sich in den Körper 702 zu, aber nicht in Kontakt mit, einem länglichen Ausschnitt (nicht gezeigt) hin. Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich der längliche Ausschnitt entlang der Unterseite 706 von der Öffnung 716 zu der Rückseite 710. In solch einem Fall können sich die zusätzlichen Ausschnitte 730 fast ganz durch den Körper 702 erstrecken. Jedoch, gemäß einer weiteren Ausführungsform, wie vorher diskutiert, kann sich der längliche Ausschnitt innerhalb des Körpers 702 erstrecken. In solch einem Fall können sich die zusätzlichen Ausschnitte 730 nur teilweise in den Körper 702 erstrecken. Z. B. können sich die zusätzlichen Ausschnitte 730 zur Hälfte oder zu einem Viertel in den Körper 702 erstrecken. Gemäß weiteren Ausführungsformen, wie in 7C beschrieben, ist mindestens einer der zusätzlichen Ausschnitte 730 nicht in einer gleichen Ebene wie der längliche Ausschnitt positioniert. In solch einem Fall kann sich der mindestens eine zusätzliche Ausschnitt 730 ganz durch den Körper 702 von der oberen Oberfläche 704 zu der Unterseite 706 erstrecken.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist eine Unterseite des mindestens einen zusätzlichen Ausschnitts 730 im Wesentlichen eben und parallel zu der Unterseite 706 des Körpers 702. Weiterhin ist eine Oberseite des zusätzlichen Ausschnitts 730 im Wesentlichen eben und nach oben abgeschrägt von der Vorderseite 708 des Körpers 702 zu der Rückseite 710 des Körpers. Die Schräge der Oberseite des zusätzlichen Ausschnitts 730 kann die gleiche sein oder anders sein als eine Schräge der oberen Oberfläche 704. In anderen Ausführungsformen kann die Unterseite des mindestens einen zusätzlichen Ausschnitts 730 abgeschrägt sein und die Oberseite des mindestens einen zusätzlichen Ausschnitts 730 kann im Wesentlichen parallel zu der Unterseite 706 sein.
  • 8 veranschaulicht ein digitales Leitsystem 800 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das digitale Leitsystem 800 umfasst eine elektronische Vorrichtung 100 wie jene, welche vorher beschrieben wurde, eine Docking-Station 802 mit einer Oberseite 804 zum Montieren der elektronischen Vorrichtung 100, eine zusätzliche elektronische Vorrichtung 810, und ein Gestell (nicht veranschaulicht) zum Zusammenwirken der Docking-Station 802 und der zusätzlichen elektronischen Vorrichtung 810.
  • Wie in 8 gezeigt, ist die elektronische Vorrichtung 100 innerhalb eines abgesenkten Bereichs der Docking-Station 802 so montiert, dass eine freiliegende Fläche der elektronischen Vorrichtung 100 im Wesentlichen bündig mit einer Oberseite 804 der Docking-Station 802 ist. Weiterhin ist die zusätzliche elektronische Vorrichtung 810 auf einem Gestell (nicht veranschaulicht) montiert, welches in einem zusätzlichen Ausschnitt der Docking-Station 802 angeordnet ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist die zusätzliche elektronische Vorrichtung 810 eine tragbare Medienvorrichtung. Z. B. kann die zusätzliche elektronische Vorrichtung 810 ein iPod sein, wie hergestellt durch Apple, Inc. aus Cupertino, CA. Gemäß anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die zusätzliche elektronische Vorrichtung 810 keine tragbare Medienvorrichtung. Vielmehr kann die zusätzliche elektronische Vorrichtung 810 irgendeine tragbare elektronische Vorrichtung sein. Z. B. kann die zusätzliche elektronische Vorrichtung 810 ein Persönlicher Digitaler Assistent (PDA), eine Kamera, eine Spielvorrichtung, ein Mobiltelefon, usw. sein.
  • Die zusätzliche elektronische Vorrichtung 810 kann auf der Docking-Station 802 angeordnet sein, so dass eine Unterseite der zusätzlichen elektronischen Vorrichtung 810 im Wesentlichen bündig mit der Oberseite 804 ist. In einigen Ausführungsformen kann die Unterseite der zusätzlichen elektronischen Vorrichtung 810 innerhalb der zusätzlichen elektronischen Vorrichtung 810 eingebettet sein oder oberhalb der Oberseite 804 bereitgestellt sein. Die zusätzliche elektronische Vorrichtung 810 kann so angeordnet sein, dass sie sich in einer Richtung erstreckt, welche im Wesentlichen senkrecht zu der Oberseite 804 ist. In einigen Ausführungsformen ist die zusätzliche elektronische Vorrichtung 810 so angeordnet, dass sie sich in einem Winkel mit Bezug auf die Oberseite 804 erstreckt. Z. B. kann die zusätzliche elektronische Vorrichtung 810 so angeordnet sein, dass sie sich in einem Winkel von 45 Grad mit Bezug auf die Oberseite 804 erstreckt, oder in einem Bereich von 30 Grad bis 70 Grad, oder in einem Bereich von 5 Grad bis 85 Grad.
  • Die zusätzliche elektronische Vorrichtung 810 kann auf der Docking-Station 802 so angeordnet sein, dass eine Anzeigefläche der zusätzlichen elektronischen Vorrichtung 810 in eine Richtung zeigt, welche der elektronischen Vorrichtung 100 zugewandt ist. Z. B. kann die Anzeigefläche der zusätzlichen elektronischen Vorrichtung 810 so angeordnet sein, dass sie parallel zu einer Vorderseite der Docking-Station 802 ist. Die zusätzliche elektronische Vorrichtung 810 kann so angeordnet sein, dass ihre Anzeigefläche auch in andere Richtungen zeigt. Z. B. kann sie in einem Winkel von 45 Grad mit Bezug auf die Vorderseite der Docking-Station 802 angeordnet sein, oder in einem Bereich von 30 Grad bis 70 Grad, oder in einem Bereich von 5 Grad bis 85 Grad. In einigen Ausführungsformen kann der Winkel variabel sein. Z. B. kann das Gestell so bereitgestellt werden, dass die zusätzliche elektronische Vorrichtung 810 drehbar ist, während sie auf der Docking-Station 802 montiert ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die zusätzliche elektronische Vorrichtung 810 auf den Flächen der Docking-Station 802 mit Ausnahme der Oberseite 804 angeordnet sein. Z. B. kann die zusätzliche elektronische Vorrichtung 810 auf einer Seitenfläche der Docking-Station 802 angeordnet sein. In anderen Ausführungsformen können mehr als eine zusätzliche elektronische Vorrichtung 810 bereitgestellt werden. Die zusätzlichen elektronischen Vorrichtungen 810 können miteinander identisch sein oder voneinander verschieden sein. Z. B. könnten sie die gleiche Vorrichtung sein, aber mit unterschiedlichen Farben. Als ein weiteres Beispiel könnte die zusätzliche elektronische Vorrichtung ein Video-Player sein, während eine andere zusätzliche elektronische Vorrichtung ein Musik-Player sein könnte.
  • Das digitale Leitsystem 800 kann optional andere vorher diskutierte Eigenschaften umfassen. Z. B. kann das digitale Leitsystem 800 ein oder mehrere Pads 220 umfassen. Als ein weiteres Beispiel kann das digitale Leitsystem 800 eine Kabelanordnung 310 umfassen.
  • Verschiedene Ausführungsformen für verbesserte Docking-Stationen gemäß der vorliegenden Erfindung sind beschrieben worden. Während diese Erfindungen in dem Kontext der obigen spezifischen Ausführungsformen beschrieben worden sind, sind viele Modifikationen und Variationen möglich. Die obige Beschreibung dient daher Veranschaulichungszwecken und soll nicht beschränkend sein.
  • Zum Beispiel könnten zusätzliche Ausschnitte und Öffnungen in die Docking-Station aufgenommen werden. In einer Ausführungsform mit Bezug auf 4A könnten zusätzliche Ausschnitte in eine Fläche, wie beispielsweise die gewölbte Fläche 414a, aufgenommen werden, um Zugriff auf Buttons auf einer Seitenfläche 106 der elektronischen Vorrichtung 100 zu ermöglichen. In einer anderen Ausführungsform können Öffnungen, welche ganz durch die gewölbte Fläche 414a und die Seitenfläche 412 gehen, bereitgestellt werden, um Kabelzugriff auf Schnittstellen, welche auf einer Seitenfläche 106 der elektronischen Vorrichtung 100 bereitgestellt werden, wie beispielsweise ein Kopfhöreranschluss, zu ermöglichen. In einer weiteren Ausführungsform können Öffnungen, welche ganz durch die im Wesentlichen ebene Fläche 414b gehen, bereitgestellt werden, um Zugriff auf Buttons, wie beispielsweise einen An-/Aus-Button, auf der hinteren Seite 104 der elektronischen Vorrichtung zu ermöglichen. In noch einer weiteren Ausführungsform mit Bezug auf 5A könnten die zusätzlichen Öffnungen zwischen dem zusätzlichen Ausschnitt 520 und andere Flächen von oder Positionen innerhalb des Körper 502 aufgenommen werden, um es einem Kabel, welches verbindbar mit einer zusätzlichen elektronischen Vorrichtung ist, welche innerhalb des zusätzlichen Ausschnitts 520 montiert ist, zu ermöglichen, in oder durch den Körper 502 zu gehen. In einem Fall kann eine Öffnung von dem zusätzlichen Ausschnitt 520 zu der Rückseite 510 gebildet sein, wodurch es den Kabeln, welche verbindbar mit einer zusätzlichen elektronischen Vorrichtung, welche innerhalb des zusätzlichen Ausschnitts 520 montiert ist, ermöglicht wird, durch die Rückseite 510 von dem zusätzlichen Ausschnitt 520 zu gehen.
  • Als ein weiteres Beispiel können verschiedene Kombinationen der diskutierten Ausführungsformen realisiert werden. Z. B. können ein oder mehrere der Pads 220, welche mit Verweis auf 2 beschrieben sind, in das digitale Leitsystem 300, welches mit Verweis auf 3 beschrieben wird, aufgenommen werden. Als ein weiteres Beispiel können zusätzliche Ausschnitte 730 ohne den zusätzlichen Ausschnitt 720 bereitgestellt werden.
  • Auch Verweise auf Oberseite oder Unterseite, oder Vorder- und Rückseite der verschiedenen oben beschriebenen Strukturen sind relativ und werden untereinander austauschbar, abhängig von dem Bezugspunkt, verwendet. Gleichermaßen sind Dimensionen und Größen, welche durch die obige Beschreibung hindurch bereitgestellt werden, nur für veranschaulichende Zwecke, und die erfinderischen Konzepte, welche hierin beschrieben sind, können auf Strukturen mit unterschiedlichen Dimensionen angewendet werden. Dementsprechend sollten der Geltungsbereich und die Breite der vorliegenden Erfindung nicht auf die spezifischen Ausführungsformen beschränkt sein, welche oben beschrieben wurden, und sollten stattdessen durch die folgenden Ansprüche und ihr volles Ausmaß von Äquivalenten bestimmt sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6776660 [0035]

Claims (25)

  1. Docking-Station zum Montieren einer elektronischen Vorrichtung, wobei die Docking-Station umfasst: einen Körper mit einem abgesenkten Bereich, welcher an seiner oberen Oberfläche gebildet ist; und eine Öffnung, welche mindestens teilweise durch den Körper von dem abgesenkten Bereich zu einer Unterseite des Körpers hin gebildet ist, wobei die Öffnung dimensioniert ist, um eine Kabelanordnung aufzunehmen, welches betriebsfähig ist zum Verbinden mit der elektronischen Vorrichtung, wenn die elektronische Vorrichtung innerhalb des abgesenkten Bereichs montiert ist.
  2. Docking-Station gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend einen länglichen Ausschnitt, welcher sich von der Öffnung zu einer Kante oder Kantenfläche des Körpers erstreckt, wobei der längliche Ausschnitt so dimensioniert ist, dass ein Kabel der Kabelanordnung sich von der Öffnung zu der Kante oder Kantenfläche des Körpers erstrecken kann, wenn das Kabel innerhalb des länglichen Ausschnitts angeordnet ist.
  3. Docking-Station gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 2, wobei der abgesenkte Bereich geformt ist, um die elektronische Vorrichtung aufzunehmen, so dass, wenn die elektronische Vorrichtung innerhalb des abgesenkten Bereichs montiert ist, eine freiliegende Fläche der elektronischen Vorrichtung im Wesentlichen bündig mit einem Abschnitt der oberen Oberfläche ist, welche den abgesenkten Bereich umgibt.
  4. Docking-Station gemäß Anspruch 3, wobei der abgesenkte Bereich weiterhin geformt ist, um die elektronische Vorrichtung aufzunehmen, so dass, wenn die elektronische Vorrichtung innerhalb des abgesenkten Bereichs montiert ist, Seitenflächen der elektronischen Vorrichtung an eine Fläche des abgesenkten Bereichs angrenzen.
  5. Docking-Station gemäß irgendeinem der Ansprüche i bis 4, wobei der abgesenkte Bereich nach oben abgeschrägt von einer Vorderseite des Körpers zu einer Rückseite des Körpers mit Bezug auf die Unterseite des Körpers ist.
  6. Docking-Station gemäß irgendeinem der Ansprüche i bis 6, wobei die Öffnung mindestens teilweise durch den Körper von dem abgesenkten Bereich zu der Unterseite des Körpers gebildet ist.
  7. Docking-Station gemäß Anspruch 6, wobei der längliche Ausschnitt sich an der Unterseite des Körpers entlang erstreckt oder sich innerhalb des Körpers erstreckt.
  8. Docking-Station gemäß irgendeinem der Ansprüche i bis 7, wobei die Öffnung einen ersten Abschnitt umfasst, welcher sich von dem abgesenkten Bereich erstreckt, und einem zweiten Abschnitt, welcher sich von der Unterseite des Körpers erstreckt, wobei der erste Abschnitt einen Durchmesser hat, welcher größer ist als ein Durchmesser des zweiten Abschnitts.
  9. Docking-Station gemäß Anspruch 8, wobei der erste Abschnitt gegenüber dem abgesenkten Bereich so abgesenkt ist, dass, wenn die Öffnung die Kabelanordnung aufnimmt, eine Oberseite einer Stecker-Basis der Kabelanordnung bündig mit einer Oberfläche des abgesenkten Bereichs ist.
  10. Docking-Station gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, weiterhin umfassend mindestens einen zusätzlichen Ausschnitt, welcher mindestens teilweise durch den Körper von der oberen Oberfläche des Körpers zu der Unterseite des Körpers hin und zwischen dem abgesenkten Bereich und einer Kante des Körpers gebildet ist, wobei jeder zusätzliche Ausschnitt dimensioniert ist, um ein Gestell für eine zusätzliche elektronische Vorrichtung aufzunehmen.
  11. Docking-Station gemäß Anspruch 10, wobei jeder zusätzliche Ausschnitt eine Mehrzahl von Kerben zum Zusammenwirken mit Kopplungsabschnitten des Gestells umfasst.
  12. Digitales Leitsystem, umfassend: eine elektronische Vorrichtung, welche eine hintere Seite und eine gegenüberliegende Vorderseite hat, an welcher eine Anzeige der elektronischen Vorrichtung betrachtet werden kann; einen Körper zum Unterstützen der elektronischen Vorrichtung wobei die Basis eine Vorderseite, eine Rückseite und Ober- und Unterseiten aufweist, welche sich zwischen der Vorder- und der Rückseite erstrecken; einen abgesenkten Bereich, welcher innerhalb des Körpers von der Oberseite gebildet ist; und eine Öffnung, welche mindestens teilweise durch den Körper zur Aufnahme einer Kabelanordnung, welches betriebsfähig zum Verbinden mit der elektronischen Vorrichtung ist, gebildet wird; wobei die elektronische Vorrichtung innerhalb des abgesenkten Bereichs so positioniert ist, dass die hintere Seite der elektronischen Vorrichtung ganz in den abgesenkten Bereich passt, und die Vorderseite der elektronischen Vorrichtung im Wesentlichen bündig mit einem Abschnitt der Oberseite ist, welche den abgesenkten Bereich umgibt.
  13. Digitales Leitsystem gemäß Anspruch 12, weiterhin umfassend mindestens einen zusätzlichen länglichen Ausschnitt, welcher teilweise durch den Körper von der Oberseite des Körpers zu der Unterseite des Körpers hin und zwischen dem abgesenkten Bereich und einer Kante des Körpers gebildet ist.
  14. Digitales Leitsystem gemäß Anspruch 13, weiterhin umfassend, für jeden zusätzlichen Ausschnitt, eine zusätzliche elektronische Vorrichtung und ein Gestell zum Montieren der zusätzlichen elektronischen Vorrichtung auf den Körper.
  15. Digitales Leitsystem gemäß Anspruch 14, wobei der zusätzliche Ausschnitt eine Mehrzahl von Kerben umfasst und wobei das Gestell eine entsprechende Mehrzahl von Kopplungsabschnitten umfasst, wobei die Mehrzahl von Kopplungsabschnitten betriebsfähig ist, um mit der Mehrzahl der Kerben zusammenzuwirken, so dass das Gestell in dem zusätzlichen Ausschnitt montiert bleibt, wenn die zusätzliche elektronische Vorrichtung von dem Gestell entfernt wird.
  16. Digitales Leitsystem gemäß irgendeinem der Ansprüche 12 bis 15, weiterhin umfassend eine Mehrzahl von Pads, welche zwischen der elektronischen Vorrichtung und dem abgesenkten Bereich angeordnet sind, wobei mindestens eines der Pads flexibel ist und in der Nähe eines Buttons positioniert ist, welcher auf der elektronischen Vorrichtung bereitgestellt ist.
  17. Digitales Leitsystem gemäß irgendeinem der Ansprüche 12 bis 16, weiterhin umfassend eine Kabelanordnung, umfassend: ein Steckergehäuse, welches zum Einfügen in die elektronische Vorrichtung dimensioniert ist und zum Unterbringen einer Mehrzahl von Pins gestaltet ist; ein Kabel, welches mit dem Steckergehäuse gekoppelt ist, wobei das Kabel eine Mehrzahl von leitenden Leiterbahnen aufweist, welche der Mehrzahl von Pins entsprechen und mit ihnen elektrisch gekoppelt sind; eine Steckerbasis, welche mechanisch mit dem Steckergehäuse durch das Kabel gekoppelt ist, wobei die Steckerbasis eine Mehrzahl von Verbindungspads aufweist, welche elektrisch mit den jeweils entsprechenden der Mehrzahl von leitenden Leiterbahnen gekoppelt sind; und einen isolierten Draht, welcher mit den Verbindungspads gekoppelt ist.
  18. Digitales Leitsystem gemäß Anspruch 17, wobei das Kabel zwischen der elektronischen Vorrichtung und dem abgesenkten Bereich angeordnet ist und sich von der Öffnung zu einer Kante der elektronischen Vorrichtung hin erstreckt.
  19. Digitales Leitsystem gemäß Anspruch 18, wobei das Steckergehäuse mit einem Ende des Kabels gekoppelt ist, welches in der Nähe der Kante der elektronischen Vorrichtung ist.
  20. Digitales Leitsystem gemäß irgendeinem der Ansprüche 17 bis 19, wobei die Steckerbasis in der Öffnung angeordnet ist.
  21. Digitales Leitsystem gemäß irgendeinem der Ansprüche 17 bis 20, wobei der isolierte Draht in einem länglichen Ausschnitt angeordnet ist, welcher sich von der Öffnung zu einer Kante oder Kantenfläche des Körpers hin erstreckt.
  22. Docking-Station zum Montieren einer elektronischen Vorrichtung, wobei die Docking-Station umfasst: einen Acryl-Körper, welcher einen im Wesentlichen abgesenkten rechteckigen Bereich aufweist, welcher von seiner oberen Oberfläche gebildet ist, wobei der abgesenkte Bereich eine gewölbte Fläche aufweist und nach oben abgeschrägt ist von einer Vorderseite des Körpers zu einer Rückseite des Körpers mit Bezug auf eine Unterseite des Körpers; und eine Öffnung, die mindestens teilweise durch den Körper von dem abgesenkten Bereich zu der Unterseite des Körpers hin gebildet ist, wobei die Öffnung zum Aufnehmen einer Kabelanordnung dimensioniert ist, welches betriebsfähig ist zum Verbinden mit der elektronischen Vorrichtung, wenn die elektronische Vorrichtung innerhalb des abgesenkten Bereichs montiert ist; wobei der abgesenkte Bereich geformt ist zum Aufnehmen der elektronischen Vorrichtung, so dass, wenn die elektronische Vorrichtung innerhalb des abgesenkten Bereichs montiert ist, eine freiliegende Fläche der elektronischen Vorrichtung im Wesentlichen bündig mit einem Abschnitt der oberen Oberfläche ist, welche den abgesenkten Bereich umgibt.
  23. Docking-Station gemäß Anspruch 22, wobei der abgesenkte Bereich weiterhin geformt ist zum Aufnehmen der elektronischen Vorrichtung, so dass, wenn die elektronische Vorrichtung innerhalb des abgesenkten Bereichs montiert ist, die Seitenflächen der elektronischen Vorrichtung an eine gewölbte Fläche des abgesenkten Bereichs angrenzen.
  24. Docking-Station gemäß irgendeinem der Ansprüche 22 bis 23, wobei die Öffnung mindestens teilweise durch den Körper von dem abgesenkten Bereich zu der Unterseite des Körpers hin gebildet ist.
  25. Docking-Station gemäß irgendeinem der Ansprüche 22 bis 24, weiterhin umfassend mindestens einen zusätzlichen Ausschnitt, welcher teilweise durch den Körper von der oberen Oberfläche des Körpers zu der Unterseite des Körpers hin und zwischen dem abgesenkten Bereich und einer Kante des Körpers gebildet ist, wobei jeder zusätzliche Ausschnitt dimensioniert ist zum Aufnehmen eines Gestells für eine zusätzliche elektronische Vorrichtung.
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