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TECHNISCHES GEBIET
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Die im vorliegenden Text beschriebenen Ausführungsformen beziehen sich im Allgemeinen auf Tastaturkonfigurationen für ein elektronisches Gerät.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Ausführungsformen werden beispielsweise, jedoch nicht einschränkend, in den FIGUREN der zugehörigen Zeichnungen veranschaulicht, in denen ähnliche Bezugszeichen auf ähnliche Elemente verweisen und wobei Folgendes gilt:
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1 ist ein vereinfachtes Querschnittdiagramm, das eine Ausführungsform eines elektronischen Gerätes in einer teilweise offenen Konfiguration gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
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2 ist ein vereinfachtes Querschnittdiagramm, das ein herkömmliches elektronisches Gerät in einer teilweise offenen Konfiguration veranschaulicht, das nicht die Tastaturkonfiguration der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung verwendet;
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3A ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm, das eine Draufsicht einer Beispielausführungsform des elektronischen Geräts in 1 veranschaulicht;
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3B ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm, das eine orthogonale Ansicht des elektronischen Geräts in 1 veranschaulicht;
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4 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm, das eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform eines elektronischen Geräts veranschaulicht; und
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5 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm, das eine Seitenansicht des elektronischen Geräts in 4 in einer geschlossenen Konfiguration veranschaulicht;
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Die FIGUREN der Zeichnungen sind nicht unbedingt maßstabsgetreu gezeichnet, da ihre Abmessungen beträchtlich verändert werden können, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEISPIELAUSFÜHRUNGSFORMEN
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In der folgenden detaillierten Beschreibung werden Beispielausführungsformen von Einrichtungen, Verfahren und Systemen im Zusammenhang mit Scharnierkonfigurationen für ein elektronisches Gerät ausgeführt. Merkmale wie beispielsweise Struktur(en), Funktion(en) und/oder Eigenschaft(en) werden aus praktischen Gründen mit Bezug auf eine Ausführungsform beschrieben; verschiedene Ausführungsformen können mit einem oder mehreren beliebigen geeigneten beschriebenen Merkmalen implementiert werden.
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Herkömmliche elektronische Geräte (z. B. Laptops, Notebook Computer usw.) befolgen Konstruktionsüberlegungen, nach denen eine Tastatur im Allgemeinen in einem zentralen Teil eines Gehäuses, eine Batterie und ein Touchpad (Tastfeld) in einem vorderen Teil des Gehäuses und die Elektronik- und Kühlungslösungen im Allgemeinen in einem hinteren Teil des Gehäuses positioniert sind. Allerdings gibt es für diese elektronischen Geräte einen zunehmenden Trend hin zu Konstruktionen, in denen größere Touchpads erwünscht sind. Als Folge davon wird die Tastatur zum hinteren Teil des Gehäuses gedrängt, und der Platz für die Elektronik- und/oder Kühlungslösung wird reduziert. Oftmals müssen die elektrischen, mechanischen und Kühlungskomponenten des elektronischen Geräts teilweise ober- und/oder unterhalb der Tastatur angeordnet werden. Als Folge davon ist entweder eine Zunahme der Höhe und/oder Stärke des elektronischen Geräts erforderlich, und/oder es müssen kleinere weniger leistungsfähige Komponenten verwendet werden, was unerwünschte Auswirkungen haben kann. Beispielsweise kann die Verwendung von kleineren und/oder dualen Kühlungslüftern zu gesteigerten Kosten, mehr Energieverbrauch und einem erhöhten Geräuschpegel führen. Darüber hinaus kann dies das Kühlpotential beispielsweise zur Unterstützung von „Turbo”-Modusarten des elektronischen Geräts einschränken.
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Im vorliegenden Text beschriebene spezifische Ausführungsformen umfassen ein elektronisches Gerät, wie z. B. ein Laptop oder Notebook, die ein Unterteil und eine Tastaturanordnung umfassen, die zumindest teilweise im Unterteil angeordnet ist. Die Tastaturanordnung kann einen ersten Teil umfassen, der mindestens eine erste Taste einer ersten Stärke aufweist, und einen zweiten Teil, der mindestens eine zweite Taste einer zweiten Stärke aufweist.
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In noch spezifischeren Ausführungsformen ist die erste Stärke kleiner als die zweite Stärke. In anderen spezifischen Ausführungsformen umfasst der erste Teil eine Tastenreihe der Tastaturanordnung. In noch spezifischeren Ausführungsformen umfasst der erste Teil der Tastaturanordnung eine obere Tastenreihe der Tastaturanordnung. In anderen spezifischen Ausführungsformen umfasst der erste Teil der Tastaturanordnung eine untere Tastenreihe der Tastaturanordnung.
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In anderen spezifischen Ausführungsformen hat die erste Taste einen ersten Tastenhubweg und die zweite Taste einen zweiten Tastenhubweg, wobei der erste Tastenhubweg kürzer ist der zweite Tastenhubweg. In noch anderen spezifischen Ausführungsformen wird die erste Taste mithilfe einer ersten Tastenschaltertechnologie konfiguriert, und die zweite Taste mithilfe einer zweiten Tastenschaltertechnologie konfiguriert. In spezifischen Ausführungsformen unterscheidet sich die erste Tastenschaltertechnologie von der zweiten Tastenschaltertechnologie.
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In manchen Ausführungsformen wird in dem Unterteil zwischen dem ersten Teil und dem unteren Teil des Unterteils ein Innenraum gebildet, und dieser kann mindestens eine Komponente enthalten, die mindestens einen Teil der mindestens einen Komponente aufweist, die in dem Innenraum angeordnet ist. In spezifischen Ausführungsformen kann die mindestens eine Komponente eine Leistungsquelle, eine Kühlvorrichtung und einen Teil einer Eingabe-/Ausgabeschnittstelle umfassen. In manchen Ausführungsformen ist die mindestens eine Komponente so ausgelegt, dass sie unter den ersten Teil jedoch nicht unter den zweiten Teil der Tastaturanordnung passt. In manchen Ausführungsformen definiert der Innenraum eine Lautsprecheraussparung.
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In noch anderen spezifischen Ausführungsformen kann das elektronische Gerät einen Deckelteil umfassen, der mit dem Unterteil verbunden ist.
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TASTATURKONFIGURATION FÜR EIN ELEKTRONISCHES GERÄT
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1 ist ein vereinfachtes Querschnittdiagramm, das eine Ausführungsform eines elektronischen Gerätes 10 in einer teilweise offenen Konfiguration gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Das elektronische Gerät 10 kann eine Tastaturanordnung 12, einen Deckelteil 14, ein Unterteil 16, ein Touchpad 18, ein oder mehrere Scharniere 20 und eine Anzeige 22 umfassen. Die Anzeige 22 kann in/auf und/oder durch den Deckelteil 14 gelagert sein. In einer spezifischen Ausführungsform ist das Touchpad 18 eine Zeigevorrichtung, die mit einem taktilen Sensor ausgestattet ist, einer speziellen Fläche, die die Bewegung und Position des Fingers eines Benutzers hinsichtlich einer jeweiligen Position auf dem Bildschirm umwandeln kann. Das Touchpad 18 kann anstelle einer Maus verwendet werden (z. B. wenn nur wenig Platz auf dem Tisch vorhanden ist oder basierend auf Benutzereinstellungen). Das Touchpad 18 kann mithilfe von kapazitiver Sensor-, Konduktanzsensor- oder einer beliebigen anderen geeigneten Sensortechnologie betrieben werden. In einer oder mehreren Ausführungsformen ist die Anzeige 22 ein Bildschirm, der ein Flüssigkristall-Anzeigebildschirm (Liquid Crystal Display, LCD), ein Leuchtdioden-Anzeigebildschirm (Light Emitting Diode, LED), ein organischer Leuchtdioden-Anzeigebildschirm (Organic Light Emitting Diode, OLED), ein Plasma-Anzeigebildschirm oder ein beliebiges anderes geeignetes Anzeigebildschirmsystem sein kann. In einer spezifischen Ausführungsform kann die Anzeige 22 ein darauf angeordnetes Touchpad umfassen.
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In einer oder mehreren Ausführungsformen ist das elektronische Gerät 10 ein Notebook Computer oder ein Laptop Computer. In noch weiteren Ausführungsformen kann das elektronische Gerät 10 ein beliebiges geeignetes elektronisches Gerät sein, das eine Anzeige hat, wie z. B. ein mobiles Gerät, ein Tablet Computer und/oder ein Tablet-Gerät (z. B. ein iPad), ein persönlicher digitaler Assistent (Personal Digital Assistant, PDA), ein Smartphone usw.
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Das bzw. die Scharnier(e) 20 des elektronischen Geräts 10 können zwischen dem Unterteil 16 und dem Deckelteil 14 positioniert sein. Das bzw. die Scharnier(e) 20 können eine Drehachse definieren, die zwischen Unterteil 16 und Deckelteil 14 liegt. In einer Ausführungsform sind das Unterteil 16 und das Deckelteil 14 klappbar über ein oder mehrere Scharniere 20 in einer Klappkonfiguration verbunden.
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Die Tastaturanordnung 12 des elektronischen Geräts 10 kann ferner eine Tastaturkonfiguration eines ersten Tastenreihenteils 24, eines zweiten Tastenreihenteils 26 und eines dritten Tastenreihenteils 28 umfassen. In einer Ausführungsform kann der erste Tastenreihenteil 24 eine oder mehrere Tasten einer oberen Reihe der Tastaturanordnung 12 umfassen. In einer anderen Ausführungsform kann der dritte Tastenreihenteil 28 eine oder mehrere Tasten einer unteren Reihe der Tastaturanordnung 12 umfassen. In noch einer anderen Ausführungsform kann der zweite Tastenreihenteil 26 eine oder mehrere Tastenreihen umfassen, die zwischen der oberen Tastenreihe und der unteren Tastenreihe der Tastaturanordnung 12 angeordnet sind. In der spezifischen Ausführungsform, die in 1 veranschaulicht ist, umfasst der zweite Tastenreihenteil 26 vier Tastenreihen. In noch weiteren Ausführungsformen kann der erste Tastenreihenteil 24 und/oder dritte Tastenreihenteil eine oder mehrere Tasten der mehreren Reihen der Tastaturanordnung 12 umfassen.
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Das elektronische Gerät 10 kann ferner eine Leistungsquelle 30 umfassen, die im vorderen Teil des Unterteils 16 angeordnet ist. In mindestens einer Ausführungsform ist ein Teil der Leistungsquelle 30 unter einem dritten Tastenreihenteil 28 angeordnet. In einer spezifischen Ausführungsform umfasst die Leistungsquelle 30 eine Batterie, obwohl die Leistungsquelle 30 in anderen Ausführungsformen eine beliebige geeignete Leistungsquelle für das elektronische Gerät 10 umfassen kann. Das elektronische Gerät 10 kann ferner eine Kühlvorrichtung 32 umfassen, die im hinteren Teil des Unterteils 16 angeordnet ist. In mindestens einer Ausführungsform ist ein Teil der Kühlvorrichtung 32 unter einem ersten Tastenreihenteil 24 angeordnet. In einer spezifischen Ausführungsform umfasst die Kühlvorrichtung 32 einen oder mehrere Kühllüfter. In noch einer weiteren Ausführungsform kann die Kühlvorrichtung 32 eine beliebige andere geeignete KUhlungsverwaltungsvorrichtung, wie z. B. ein Wärmerohr (Heatpipe) und/oder Hitzeverteiler (Heatspreader) umfassen.
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Das elektronische Gerät 10 kann ferner eine Hauptplatine 34 umfassen, die innerhalb des Unterteils 16 positioniert ist. In einer Beispielausführungsform ist die Hauptplatine 34 eine allgemeine Leiterplatte, die verschiedene Komponenten des internen Elektroniksystems des elektronischen Geräts 10 aufnehmen kann. Die Komponenten können eine zentrale Verarbeitungseinheit (Central Processing Unit, CPU), einen Speicher usw. umfassen. Die Hauptplatine 34 kann auch einen oder mehrere Verbinder verbinden, um weitere Peripheriegeräte unterzubringen, die ein Benutzer des elektronischen Geräts 10 verwenden möchte. Beliebige Prozessoren (einschließlich digitale Signalprozessoren, Mikroprozessoren, unterstützende Chipsätze usw.), Speicherelemente usw. können basierend auf spezifischen Konfigurationsanforderungen, Verarbeitungsansprüchen, Computer-Ausgestaltungen usw. entsprechend mit der Hauptplatine 34 verbunden werden. Andere Komponenten, wie z. B. externer Speicher, Steuereinheiten für Videoanzeige-, Audio- und Peripheriegeräte können mit der Hauptplatine 34 als Steckkarten über Kabel verknüpft oder in die Hauptplatine selbst integriert werden.
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In mindestens einer Ausführungsform sind die Tasten des ersten Tastenreihenteils 24 konfiguriert, um eine reduzierte Stärke a (und/oder Höhe) im Vergleich zu einer Stärke b (und/oder Höhe) der Tasten des zweiten Tastenreihenteils 26 zu haben. In einer weiteren Ausführungsform haben die Tasten des dritten Tastenreihenteils 28 auch eine reduzierte Stärke a (und/oder Höhe) im Vergleich zur Stärke b der Tasten des zweiten Tastenreihenteils 26. In noch weiteren Ausführungsformen kann die Stärke der Tasten des ersten Tastenreihenteils 24, des zweiten Tastenreihenteils 26 und des dritten Tastenreihenteils 28 jeweils eine andere Stärke sein und/oder jeweils einen unterschiedlichen Tastenhubweg im Vergleich zueinander aufweisen.
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In einer spezifischen Ausführungsform haben der erste Tastenreihenteil 24 und der dritte Tastenreihenteil 28 eine Stärke a, die ungefähr gleich zwei Millimeter (2 mm) ist, und der zweite Tastenreihenteil 26 hat eine Stärke b, die ungefähr gleich 3,6 mm ist. In noch einer weiteren spezifischen Ausführungsform können der erste Tastenreihenteil 24 und/oder der dritte Tastenreihenteil 28 eine Stärke a im Bereich von 1 mm bis 3 mm haben, und der zweite Tastenreihenteil 26 kann eine Stärke b im Bereich von 3 mm bis 5 mm haben. In noch einer weiteren spezifischen Ausführungsform hat die Kühlvorrichtung 32 eine Stärke c, die ungefähr gleich 6 mm ist. In noch einer weiteren spezifischen Ausführungsform kann das Unterteil 16 eine Stärke d von ungefähr 9 mm haben.
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Gemäß mindestens einer Ausführungsform kann die Tatsache, dass die Tasten des ersten Tastenreihenteils 24 eine reduzierte Stärke im Vergleich zu den Tasten des zweiten Tastenreihenteils 26 haben, dazu führen, dass die Tasten des ersten Tastenreihenteils 24 einen reduzierten Tastenhubweg im Vergleich zu einem Tastenhubweg der Tasten des zweiten Tastenreihenteils 26 aufweisen. Gleichermaßen können die Tasten des dritten Tastenreihenteils 28 einen reduzierten Tastenhubweg im Vergleich zu den Tasten des zweiten Tastenreihenteils 26 haben.
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In verschiedenen Ausführungsformen kann sich die für Tasten des ersten Tastenreihenteils 24 und/oder des dritten Tastenreihenteils 28 verwendete Schaltertechnologie von der für die Tasten des zweiten Tastenreihenteils 26 unterscheiden, um die reduzierte Stärke und/oder den reduzierten Tastenhubweg des ersten Tastenreihenteils 24 und/oder dritten Tastenreihenteils 28 in Bezug auf die Stärke und/oder den Tastenhubweg des zweiten Tastenreihenteils 26 zu erzielen. In mindestens einer Ausführungsform kann der erste Tastenreihenteil 24 und/oder dritte Tastenreihenteil 28 mithilfe einer ersten Tastenschaltertechnologie konfiguriert sein, und ein zweiter Tastenreihenteil 26 kann mithilfe einer zweiten Tastenschaltertechnologie konfiguriert sein. In einer spezifischen Ausführungsform kann sich die erste Tastenschaltertechnologie von der zweiten Tastenschaltertechnologie unterscheiden. Beispielsweise kann der zweite Tastenreihenteil 24 in einer spezifischen Ausführungsform eine Tastenschaltertechnologie des Scherentyps verwenden, und ein oder mehrere des ersten Tastenreihenteils 24 und/oder dritten Tastenreihenteils 28 können eine Schaltertechnologie mit reduziertem Profil verwenden, wie z. B. einen Membran-basierten Tastenschalter, einen Rundtastenschalter, einen kapazitiven Tastenschalter, einen optischen Tastenschalter oder einen OLED-Anzeigestreifen mit einem Berührungssensor auf einer oberen Fläche davon. In anderen Ausführungsformen kann die erste Tastenschaltertechnologie mit der zweiten Tastenschaltertechnologie übereinstimmen. In noch weiteren Ausführungsformen kann der erste Tastenreihenteil 24 und/oder dritte Tastenreihenteil 28 beliebige andere geeignete Tastaturschaltertechnologien mit reduziertem Profil in Bezug auf die Tastaturschaltertechnologien verwenden, die für den zweiten Tastenreihenteil 26 verwendet werden. In einer spezifischen Ausführungsform, in der einer oder beide des ersten Tastenreihenteils 24 und des dritten Tastenreihenteils 28 als ein OLED-Anzeigestreifen mit einem Berührungssensor auf der oberen Fläche davon konfiguriert sind, sind die Tastenreihen konfiguriert, um derart programmierbar zu sein, dass die Tasten beispielsweise über eine Anwendung neu definiert werden können, die auf dem elektronischen Gerät 10 ausgeführt oder als Anzeige verwendet wird, um die aktuelle Funktion der spezifischen Taste anzuzeigen.
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Eine Überlegung für die Konstruktion von Tastaturkonfigurationen für elektronische Geräte, wie z. B. Notebooks oder Laptops ist der Tastenhub. In einigen Fällen ist es gewünscht, einen minimalen Tastenhub von ungefähr 1,5 mm bis 1,6 mm zu haben. Dies kann zu herkömmlichen Tastaturen für einige elektronische Geräte führen, wie z. B. ein Ultrabook, die eine Gesamtstärke von ungefähr 3,5 mm bis 3,6 mm haben. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen haben bestimmte Teile der Tastatur 26, wie z. B. der erste Tastenreihenteil 24 und dritte Tastenreihenteil 28 des elektronischen Geräts 10 eine reduzierte Stärke in Bezug auf den zweiten Tastenreihenteil 26, was zu einer entsprechenden Reduzierung des Tastenhubs im Vergleich zum Tastenhub des zweiten Tastenreihenteils 26 führen kann. Durch die Reduzierung der Tastenhöhe bestimmter Teile der Tastaturanordnung 12, wie z. B. dem ersten Tastenreihenteil 24 und dritten Tastenreihenteil 28, kann zusätzlicher Innenraum im Unterteil 16 unterhalb dem ersten Tastenreihenteil 24 und dritten Tastenreihenteil 28 erreicht werden, um die Positionierung von Komponenten und/oder Reduzierung der Gesamtsystemstärke zu ermöglichen. In mindestens einer Ausführungsform ist der Innenraum im Unterteil 16 zwischen dem ersten Tastenreihenteil 24 und/oder dritten Tastenreihenteil 28 und einem unteren Teil des Unterteils 16 gebildet.
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In verschiedenen Ausführungsformen führt die Reduzierung des Tastenhubs nicht zu einer reduzierten Benutzererfahrung, wenn ein Benutzer mit der Tastaturanordnung 12 tippt. Bezüglich des ersten Tastenreihenteils 24 werden in manchen Ausführungsformen die meisten oder alle der Tasten der oberen Reihe der Tastaturanordnung 12 (z. B. Rollen, Pause, Funktionstasten usw.) selten beim Tippen durch einen Benutzer verwendet. Bezüglich des dritten Tastenreihenteils 28 werden viele Tasten der unteren Reihe der Tastaturanordnung 12, wie z. B. die Alt-Taste oder Strg-Taste, beim typischen Tippen durch einen Benutzer nicht so häufig oder auf dieselbe Weise wie die Tasten des zweiten Tastenreihenteils 26 verwendet. Obwohl die Leertaste mit einer gewissen Häufigkeit verwendet wird, wird die Leertaste typischerweise durch den Daumen des Benutzers gedrückt, wobei es sich um eine andere Bewegung handelt, als die die durch die anderen Finger der Hand des Benutzers beim Tippen benutzt wird. Daher kann die Leertaste in manchen Ausführungsformen als eine Taste mit reduzierter Stärke konfiguriert werden, wobei dies nur eine geringfügige Auswirkung auf die Benutzererfahrung hat. Dementsprechend können der dritte Tastenreihenteil 28 sowie der erste Tastenreihenteil 24 in manchen Ausführungsformen mit Tasten konfiguriert werden, die eine dünnere Abmessung in Bezug auf den zweiten Tastenreihenteil 26 haben. Dies ermöglicht es, bestimmten Bereichen, Teilen oder Regionen der Tastaturanordnung 12 in Bezug zu anderen Teilen dünner zu sein, und kann es einem Systemdesigner ermöglichen, den zusätzlichen inneren Raum für die Positionierung von Komponenten zu verwenden, um die Gesamtsystemstärke zu reduzieren oder weitere oder größere Systemkomponenten zu integrieren. In verschiedenen Ausführungsformen hat das Reduzieren des Tastenhubs von derartigen Tasten keine oder minimale Auswirkungen auf die Benutzererfahrung beim Verwenden der Tastaturanordnung 12.
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Obwohl die Ausführungsform in 1 veranschaulicht ist, wobei sowohl der erste Tastenreihenteil 24 als auch der dritte Tastenreihenteil 28 Tasten mit reduzierter Stärke aufweisen, versteht es sich, dass in noch anderen Ausführungsformen nur einer des ersten Tastenreihenteils 24 und dritten Tastenreihenteils 28 eine reduzierte Stärke haben kann. Darüber hinaus versteht es sich – obwohl die in 1 veranschaulichte Ausführungsform einen ersten Tastenreihenteil 24 und dritten Tastenreihenteil 28 umfassend Tasten mit reduzierter Stärke enthält – dass in anderen Ausführungsformen eine oder mehrere der anderen Tasten der Tastaturanordnung 12 als Tasten mit reduzierter Stärke konfiguriert werden können, um die Positionierung von Komponenten im Unterteil 16 aufzunehmen und/oder die Stärke des Unterteils 16 zu reduzieren. In manchen Ausführungsformen kann eine Komponente bemaßt sein, um unter den Teil der Tastaturanordnung 12 zu passen, die Tasten von reduzierter Stärke haben, jedoch nicht unter den Teil der Tastaturanordnung 12, der Tasten aufweist, die keine reduzierte Stärke haben.
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2 ist ein vereinfachtes Querschnittdiagramm, das ein herkömmliches elektronisches Gerät 40 in einer teilweise offenen Konfiguration veranschaulicht, das nicht die Tastaturkonfiguration der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung verwendet. Das elektronische Gerät 40 kann den Deckelteil 14, das Touchpad 18, das Scharnier 20, die Anzeige 22 (die einen Berührungsbildschirm umfassen kann), die Kühlungsvorrichtung 32 und die Hauptplatine 34 umfassen, wie mit Bezug auf 1 beschrieben wird. Im Gegensatz zum elektronischen Gerät 10 der 1 umfasst das elektronische Gerät 40 ein Unterteil 42, das eine Stärke aufweist, die größer als die des Unterteils 16 des elektronischen Geräts 40 ist. Das elektronische Gerät 40 umfasst ferner eine Tastatur 44, in der jede Tastenreihe die gleiche Stärke aufweist. In einem spezifischen Beispiel sind die Tasten der Tastatur 44 ungefähr gleich dem zweiten Tastenreihenteil 26 des elektronischen Geräts 10, das eine Stärke b hat. Das Unterteil 42 des elektronischen Geräts 40 hat eine Stärke d'. In einem spezifischen Beispiel hat das Unterteil 42 eine Stärke, die ungefähr gleich 10,6 mm ist. Wie in 2 zu erkennen ist, ist das elektronische Gerät 40 dicker als das elektronische Gerät 10 in 1 und nutzt den Innenraum des Unterteils 42 nicht ausreichend. Darüber hinaus hat das elektronische Gerät 40 eine Leistungsquelle 46, die eine Batterie umfassen kann, die durch einen niedrigeren Teil der Tastatur 40 hinsichtlich ihrer Größe beschränkt ist, was eine geringere Batteriekapazität zur Folge hat.
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3A ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm, das eine Draufsicht einer Beispielausführungsform des elektronischen Geräts 10 in 1 veranschaulicht. 3B ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm, das eine orthogonale Ansicht des elektronischen Geräts 10 in 1 veranschaulicht. In der Beispielausführungsform der 3A bis 3B umfasst der erste Tastenreihenteil 24 die obere Tastenreihe der Tastaturanordnung 12. Jede der Tasten des ersten Tastenreihenteils 24 hat eine reduzierte Stärke und einen reduzierten Tastenhubweg im Vergleich zu den Tasten des zweiten Tastenreihenteils 26. Wie in 3A gezeigt, ist die Kühlvorrichtung 32 unter einem Teil der Tasten des ersten Tastenreihenteils 24 angeordnet, und ermöglicht so eine bessere Nutzung des Innenraums des hinteren Teils des Unterteils 16. In verschiedenen Ausführungsformen ermöglicht der zusätzliche Innenraum, der durch die Nutzung dünnerer Tasten für den ersten Tastenreihenteil 24 gewonnen wird, einen größeren Raum für die Positionierung von Komponenten im Unterteil 16, wie z. B. Kühlungslösungen, Systemspeicher, elektronische Module und andere geeignete Komponenten des elektronischen Geräts 10.
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Wie weiterhin in den 3A bis 3B gezeigt wird, umfasst der dritte Tastenreihenteil 24 die untere Tastenreihe der Tastaturanordnung 12. In der Beispielausführungsform der 3A bis 3B hat jede der Tasten des dritten Tastenreihenteils 24 eine reduzierte Stärke und einen reduzierten Tastenhubweg im Vergleich zu den Tasten des zweiten Tastenreihenteils 26. Wie in 3A gezeigt, ist ein Teil der Leistungsquelle 30 unter einem Teil der Tasten des dritten Tastenreihenteils 28 angeordnet. In verschiedenen Ausführungsformen ermöglicht der zusätzliche Innenraum, der durch die Nutzung dünnerer Tasten für den dritten Tastenreihenteil 28 gewonnen wird, einen größeren Raum für die Positionierung von Komponenten im vorderen Teil des Unterteils 16.
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Beispielsweise kann in einer spezifischen Ausführungsform des elektronischen Geräts 10, in dem die Anzeige 22 ein 13,3-Zoll-Bildschirm ist, die untere Reihe der Tastaturanordnung 12, die durch den dritten Tastenreihenteil 28 verkörpert wird, von 3,6 mm auf mm reduziert werden. Eine derartige Reduzierung der Stärke des dritten Tastenreihenteils 28 der Tastaturanordnung 12 kann eine Zunahme des inneren Raums von 300 × 15 × 1,5 mm ergeben. Eine derartige Zunahme an inneren Raum ermöglicht eine Zunahme der Batteriekapazität der Leistungsquelle 30 von drei (3) Wattstunden (Wh), was zu einer bedeutenden Zunahme an Batterielaufzeit führt, bevor das Wiederaufladen des elektronischen Geräts 10 erforderlich wird.
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In einer spezifischen Ausführungsform kann durch die Verwendung einer anderen Tastaturschaltertechnologie anstatt des gängigen Scherentyps für die Tasten mit reduzierter Stärke der Tastaturanordnung 12 die Tastaturstärke des ersten Tastenreihenteils 24 an der oberen Reihe der Tastaturanordnung 12 ungefähr 1,5 mm bis 2 mm sein. In einer spezifischen Ausführungsform kann die Tastaturstärke der Tastaturanordnung 12 des zweiten Tastenreihenteils 26 bei den nächsten vier Tastenreihen der Tastaturanordnung 12 3,5 mm–3,6 mm sein, um die Benutzererwartung bezüglich des Tastenhubs zu erfüllen. In einer spezifischen Ausführungsform kann die Tastaturstärke des dritten Tastenreihenteils 28 an der letzten/unteren Reihe der Tastaturanordnung 12 entweder 3,5 mm–3,6 mm, oder alternativ dazu auch wie in der oberen Reihe auf eine Stärke von 1,5 mm–2 mm reduziert sein.
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4 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm, das eine Draufsicht einer weiteren Beispielausführungsform eines elektronischen Geräts 50 veranschaulicht. Das elektronische Gerät 50 ähnelt dem elektronischen Gerät 10. Im Gegensatz zur Tastaturanordnung 12 des elektronischen Geräts 10, das den ersten Tastenreihenteil 24 und dritten Tastenreihenteil 28 mit Tasten reduzierter Stärke umfasst, umfasst das elektronische Gerät 50 eine Tastaturanordnung 52 mit einem ersten Teil mit reduzierter Stärke 54, einem zweiten Teil mit reduzierter Stärke 56 und einem dritten Teil mit reduzierter Stärke 58. Die Tasten, die jeweils den ersten Teil mit reduzierter Stärke 54, den zweiten Teil mit reduzierter Stärke 56, und den dritten Teil mit reduzierter Stärke 58 der Tastaturanordnung 52 bilden, haben eine reduzierte Stärke (oder Höhe) in Bezug zum Rest der Tasten der Tastaturanordnung 52.
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In der in 4 veranschaulichten Ausführungsform des elektronischen Geräts 50, ist der erste Teil mit reduzierter Stärke 54 der Tastaturanordnung 52 auf einem oben rechts befindlichen Teil der Tastaturanordnung 52 positioniert und kann die vier ganz rechts befindlichen Tasten der oberen Reihe der Tastaturanordnung 52 umfassen. In einer spezifischen Ausführungsform können die vier ganz rechts befindlichen Tasten der oberen Reihe der Tastaturanordnung 52 beispielsweise eine „Pause”-Taste, eine „Druck”-Taste, eine „Entf”-Taste und eine „Einfg”-Taste umfassen. Der Innenraum des Unterteils 16 unterhalb dem ersten Teil mit reduzierter Stärke 54 kann eine oder mehrere Komponenten des elektronischen Geräts 50, wie z. B. eine Kühlvorrichtung 32, aufnehmen.
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Der zweite Teil mit reduzierter Stärke 56 der Tastaturanordnung 52 ist auf einer rechten Seite der Tastaturanordnung 52 positioniert und kann vier Tasten entlang der rechten Seite der Tastaturanordnung 52 umfassen. In einer spezifischen Ausführungsform können die vier Tasten entlang der rechten Seite der Tastaturanordnung 52 beispielsweise eine „Seite nach oben”-Taste, „Seite nach unten”-Taste, „Seite nach rechts”-Taste und „Seite nach links”-Taste umfassen, die mit einer reduzierten Stärke und einem reduzierten Tastenhub mit minimalen Auswirkungen auf die Benutzererfahrung konfiguriert sein können. Der Innenraum des darunter befindlichen Unterteils 16 und sich nach rechts erstreckenden zweiten Teils mit reduzierter Stärke 56 kann einen rechtsseitigen inneren Raum 60 umfassen.
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Der dritte Teil mit reduzierter Stärke 56 der Tastaturanordnung 52 ist auf einer linken Seite der Tastaturanordnung 52 positioniert und kann eine Anzahl von Tasten entlang der linken Seite der Tastaturanordnung 52 umfassen. In einer spezifischen Ausführungsform können die Tasten entlang der linken Seite der Tastatur beispielsweise eine „Tab”-Taste, „Feststell”-Taste, eine „Umschalt”-Taste und eine „Strg”-Taste umfassen, die mit einer reduzierten Stärke mit minimalen Auswirkungen auf die Benutzererfahrung konfiguriert sein können. Der Innenraum des darunter befindlichen Unterteils 16 und sich nach links erstreckenden dritten Teils mit reduzierter Stärke 58 der Tastaturanordnung 52 kann einen linksseitigen inneren Raum 62 umfassen. Der rechtsseitige innere Raum 60 und linksseitige innere Raum 62 können konfiguriert sein, um eine oder mehrere Komponenten des elektronischen Geräts 50 aufzunehmen, wie z. B. einen oder mehrere Eingangs-/Ausgangs-(E/A)-Anschlüsse oder Schnittstellen, ein Wechsellaufwerk oder eine beliebige andere Komponente des elektronischen Geräts 50, die in dem rechtsseitigen inneren Raum 60 oder linksseitigen inneren Raum 62 positioniert werden können.
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In einer spezifischen Ausführungsform können der rechtsseitige innere Raum 60 und/oder linksseitige innere Raum 62 jeweils konfiguriert sein, um eine Lautsprecherbox oder -aussparung zu umfassen oder zu definieren, die mit einem oder mehreren Lautsprechern gekoppelt ist. Die Lautsprecherbox oder -aussparung können konfiguriert sein, um das Volumen des einen oder der mehreren Lautsprecheranordnungen des elektronischen Geräts 50 zu erhöhen und damit die Audioqualität des Tons zu verbessern, der von den Lautsprecheranordnungen ausgestrahlt wird. Beispielweise kann eine Erhöhung des Volumens von einem Kubikzentimeter den Frequenzbereich der Lautsprecheranordnungen um 100 Hz erweitern, was zu einer beträchtlichen Steigerung der Lautsprecherleistung führt.
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Obwohl die Ausführungsform des elektronischen Geräts 50 der 4 zeigt, dass die Tastaturanordnung 52 einen ersten Teil mit reduzierter Stärke 54, einen zweiten Teil mit reduzierter Stärke 56 und einen dritten Teil mit reduzierter Stärke 58 umfasst, sollte jedoch klar sein, dass in anderen Ausführungsformen eine beliebige der mehreren Tasten der Tastaturanordnung 52 eine reduzierte Stärke und/oder einen reduzierten Tastenhub haben können.
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5 ist ein vereinfachtes schematisches Diagramm, das eine Seitenansicht des elektronischen Geräts 50 in 4 in einer geschlossenen Konfiguration veranschaulicht. In der geschlossenen Konfiguration sind das Deckelteil 14 und das Unterteil 16 in einer geklappten Position in Bezug zueinander positioniert. In der Seitenansicht von 4 umfasst das Unterteil 16 E/A-Schnittstellen, die einen Universal Serial Bus(USB)-Port 72, einen Kopfhöreranschluss 74 und einen Steckplatz 62 für eine sichere digitale Speicherkarte (Secure Digital (SD) Memory Card), die zumindest teilweise auf der linken Seite des inneren Raums 62 angeordnet sind. Da die Tasten des dritten Teils mit reduzierter Stärke 58 konfiguriert sind, um eine reduzierte Stärke zu haben, können der USB-Port 72, Kopfhöreranschluss 74 und SD-Speicherkartensteckplatz 76 innerhalb des linksseitigen inneren Raums 62 positioniert sein, anstatt innerhalb des hinteren Teils 78 des Unterteils 16 positioniert werden zu müssen. Dies kann in verschiedenen Ausführungsformen wünschenswert sein, da für den Platz im hinteren Teil 78 häufig eine sehr hohe Nachfrage besteht. Indem Platz geschaffen wird, indem Komponenten, wie z. B. der USB-Port 72, Kopfhöreranschluss 74 und SD-Speicherkartensteckplatz 76 innerhalb des linksseitigen inneren Raums 62 angeordnet werden, kann der hintere Teil 78 für die Positionierung anderer Komponenten verwendet werden, wie z. B. elektronischen Komponenten oder Kühlungsverwaltungslösungen.
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Obwohl die in 1 und 3A bis 5 veranschaulichten Ausführungsformen zeigen, dass die Tasten mit reduzierter Stärke und reduziertem Tastenhub Teil der Tastaturanordnung 12 und Tastaturanordnung 52 sind, versteht es sich, dass die Tasten mit reduzierter Stärke und/oder Tastenhub in anderen Ausführungsformen als Teil einer zusammensetzbaren Ausgestaltung oder separaten Anordnung jeweils des elektronischen Geräts 10 und elektronischen Geräts 50 konfiguriert sein können.
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Man muss zur Kenntnis nehmen, dass alle Spezifikationen, Maße und Beziehungen, die hier umrissen werden (zum Beispiel Höhe, Breite, Länge, Materialien usw.) nur beispielhaft und belehrend geboten werden. Alle diese Daten können beträchtlich variiert werden, ohne vom Geist der vorliegenden Offenbarung oder dem Geltungsbereich der anliegenden Ansprüche abzuweichen. Eine beliebige geeignete Länge, Breite, Tiefe (oder Höhe) können verwendet werden und auf bestimmten Endbenutzeranforderungen oder spezifischen Elementen basieren, die durch das Gerät (oder das System in dem es sich befindet) angesprochen werden. Die Spezifikationen gelten nur für ein nicht einschränkendes Beispiel und sollten daher entsprechend ausgelegt werden. In der oben stehenden Beschreibung wurden Beispielausführungsformen beschrieben. Unterschiedliche Modifikationen und Änderungen können an solchen Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne den Geltungsbereich der anliegenden Ansprüche zu verlassen. Dementsprechend sind die Beschreibung und Zeichnungen in einem veranschaulichenden und nicht in einen einschränkenden Sinn zu verstehen.
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Zahlreiche andere Änderungen, Ersetzungen, Abwandlungen, Veränderungen und Modifikationen können vom Fachmann bestimmt werden, und es wird beabsichtigt, dass die vorliegende Offenbarung alle solche Änderungen, Ersetzungen, Abwandlungen, Veränderungen im Geltungsbereich der anliegenden Ansprüche einschließt. Um das Patent- und Markenamt der Vereinigten Staaten (USPTO) und zusätzlich irgendwelche Leser irgendeines Patents, das auf der Grundlage dieser Anmeldung herausgegeben wird, bei der Auslegung der anliegenden Ansprüche zu unterstützen, möchte die Anmelderin festhalten, dass die Anmelderin: (a) nicht beabsichtigt, dass irgendwelche der anliegenden Ansprüche Absatz sechs (6) von 35 U.S.C. Sektion 112, wie er im Zeitpunkt der Einreichung vorliegt, geltend machen, außer wenn die Wörter „Mittel zum” oder „Schritte zum” spezifisch in den jeweiligen Ansprüchen verwendet werden, und (b) nicht durch irgendeine Erklärung in der Patentschrift beabsichtigt, diese Offenbarung auf eine Art, die ansonsten in den anliegenden Ansprüchen nicht wiedergegeben ist, einzuschränken.
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BEISPIELHAFTE IMPLEMENTIERUNGEN DER AUSFÜHRUNGSFORM
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Eine spezifische Beispielausführungsform kann ein elektronisches Gerät umfassen, wie z. B. ein Laptop oder Notebook, das ein Unterteil und eine Tastaturanordnung umfasst, die zumindest teilweise im Unterteil angeordnet ist. Die Tastaturanordnung kann einen ersten Teil umfassen, der mindestens eine erste Taste einer ersten Stärke aufweist, und einen zweiten Teil, der mindestens eine zweite Taste einer zweiten Stärke aufweist. Die erste Stärke unterscheidet sich von der zweiten Stärke. In einer spezifischen Ausführungsform ist die erste Stärke kleiner als die zweite Stärke. In einer spezifischen Implementierung umfasst der erste Teil eine Tastenreihe der Tastaturanordnung. In einer noch spezifischeren Implementierung ist der erste Teil eine obere Tastenreihe der Tastaturanordnung. In einer noch spezifischeren Implementierung ist der erste Teil eine untere Tastenreihe der Tastaturanordnung.