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BEZUGNAHMEN AUF IN BEZIEHUNG STEHENDE ANMELDUNGEN
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Die vorliegende nicht provisorische Anmeldung nimmt die Priorität nach 35 U.S.C. § 120 der am 11. September 2012 eingereichten provisorischen U.S. Patentanmeldung No. 61/699,856 mit dem Titel ”Protective Cover for a Mobile Input Device” und der am 15. März 2013 eingereichten provisorischen U.S. Patentanmeldung No. 61/800,850 mit dem Titel ”Protective Cover for a Tablet” in Anspruch, deren gesamter Inhalt hierin für alle Zwecke durch Bezugnahme aufgenommen ist.
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Die folgenden nicht provisorische U.S. Patentanmeldungen wurden gleichzeitig mit der vorliegenden eingereicht, wobei der gesamte Inhalt der anderen Anmeldungen in diese Anmeldung für alle Zwecke vollständig durch Bezugnahme aufgenommen ist.
- • Anmeldung No. 13/854,010, eingereicht am 29. März 2013,
- • Anmeldung No. 13/854,016, eingereicht am 29. März 2013,
- • Anmeldung No. 13/854,027, eingereicht am 29. März 2013 und
- • Anmeldung No. 13/854,013, eingereicht am 29. März 2013.
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HINTERGRUND
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Aufgrund ihrer Tragbarkeit und einfachen Nutzung verwenden Konsumenten in zunehmendem Maße Tablet-Computer. Die Tragbarkeit des Tablet-Computers hat jedoch auch einige Nachteile zur Folge, da er möglicherweise nicht alle Funktionalitäten eines robusteren Datenverarbeitungsgeräts, wie beispielsweise eines Laptops, aufweist. Beispielsweise kann die Textverarbeitung auf einer Touchscreentastatur umständlich und weniger effizient sein. Konsumenten, die sich die Textverarbeitungsfunktionalität eines Laptops wünschen, haben die Möglichkeit an ihren Tablet-Computer eine Tastatur anzubringen. Andere Konsumenten möchten ihren Tablet-Computer für Medienanwendungen, wie beispielsweise Spiele oder Videos, verwenden. Manche Konsumenten verwenden ihren Tablet-Computer eventuell nicht nur für einem einzigen Zweck, sondern möglicherweise für Textverarbeitung, Medienanwendungen und diverse andere Einsatzmöglichkeiten.
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Wünschenswert sind daher verbesserte Verfahren und Vorrichtungen zur Lösung von einigen der oben erläuterten Probleme bei gleichzeitiger Reduzierung von einigen der oben angegebenen Nachteile.
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KURZBESCHREIBUNG
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Bestimmte Ausführungsformen umfassen ein System, das eine Abdeckung für einen Tablet-Computer aufweist, die ein Gehäuse, einen im Gehäuse angeordneten Prozessor, eine im Gehäuse angeordnete Nut, die zur Aufnahme und zum Halten eines Tablet-Computers in mehreren aufgerichteten Anordnungen ausgebildet ist, und einen an den Prozessor angebundenen Sensor umfasst. Der Sensor kann zum Erfassen eines Vorhandenseins des Tablet-Computers in der Nut betrieben werden, sowie zum Erfassen einer Ausrichtung des Tablet-Computers einschließlich einer nach vorne weisenden und einer nach hinten weisenden Anordnung. Außerdem kann der Sensor in der Nut angeordnet und als mechanischer Schalter, magnetischer Reedschalter, optischer Schalter, Kontaktschalter, resistiver Sensor, Temperaturschalter oder Druckschalter ausgebildet sein. In einigen Fällen kann der Sensor zudem eine Neigung erfassen, unter welcher der Tablet-Computer in der Nut aufgenommen ist.
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Das System kann ferner einen Übertragungsblock umfassen, der mittels des Prozessors gesteuert und zur übertragungstechnischen Anbindung an den Tablet-Computer ausgebildet ist, wobei der Prozessor ausgebildet ist, den Tablet-Computer mittels des Übertragungsblocks anzuschalten, wenn der Tablet-Computer in der Nut erfasst wird, und den Tablet-Computer auszuschalten, wenn der Tablet-Computer nicht in der Nut erfasst wird. In einigen Fällen kann das System ferner eine alphanumerische Tastatur aufweisen, die in dem Gehäuse angeordnet und zur übertragungstechnischen Anbindung an den Tablet-Computer ausgebildet ist, wobei der Prozessor die Tastatur beim Erfassen einer nach vorne weisenden Anordnung des Tablet-Computers aktiviert und die Tastatur beim Erfassen einer nach hinten gerichteten Anordnung des Tablet-Computers oder einer Nichterfassung des Tablet-Computers in der Nut deaktiviert.
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In einigen Ausführungsformen kann das Gehäuse einen vorderen Teil und einen hinteren Teil aufweisen, wobei die alphanumerische Tastatur im vorderen Teil des Gehäuses angeordnet ist, während im hinteren Teil des Gehäuses Mediensteuerungselemente angeordnet sind, und wobei Tastatur und Mediensteuerungselemente mittels des Prozessors gesteuert werden. Der Prozessor kann ausgebildet sein, bei einer Erfassung des Tablet-Computers in einer nach vorne weisenden Anordnung die Tastatur zu aktivieren und die Mediensteuerungselemente zu deaktivieren. Außerdem kann der Prozessor ausgebildet sein, bei einer Erfassung des Tablet-Computers in einer nach hinten weisenden Anordnung die Mediensteuerungselemente zu aktivieren und die Tastatur zu deaktivieren. In einigen Fällen kann der Prozessor, wenn der Tablet-Computer nicht in der Nut erfasst wird, sowohl die Tastatur als auch die Mediensteuerungselemente deaktivieren. Bei einigen Ausgestaltungen deaktiviert der Prozessor, wenn der Tablet-Computer nicht in der Nut erfasst wird, die Funkfunktion der Tablet-Abdeckung.
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Bei bestimmten Ausführungsformen umfasst ein Verfahren ein Empfangen eines Sensorsignals von einem oder mehreren Sensoren durch einen Prozessor, das die Anwesenheit eines in einer Nut angeordneten Tablet-Computers angibt, wobei die Nut in einem Gehäuse einer Tablet-Abdeckung angeordnet ist und das Gehäuse einen vorderen Teil und einen hinteren Teil aufweist. Das Verfahren kann ferner eine Bestimmung einer Ausrichtung des in dem Gehäuse angeordneten Tablet-Computers durch den Prozessor auf Basis des Sensorsignals umfassen, wobei die Ausrichtung des Tablet-Computers entweder eine zum vorderen Teil des Gehäuses nach vorne weisende Ausrichtung oder eine zum hinteren Teil des Gehäuses nach hinten weisende Ausrichtung ist. Der eine bzw. die mehreren Sensoren können in der Nut angeordnet sein und einen mechanischen Schalter, magnetischen Reedschalter, optischen Schalter, Kontaktschalter, resistiven Sensor, Temperaturschalter oder Druckschalter umfassen.
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Bei einigen Ausführungsformen kann das Verfahren ferner ein Bestimmen einer Neigung des Tablet-Computers relativ zum Gehäuse auf Basis des Sensorsignals umfassen, wenn der Tablet-Computer in der Nut angeordnet ist. Das Verfahren kann des Weiteren den Aufbau einer funkgestützten Übertragungsverbindung mit dem Tablet-Computer umfassen, wobei der Tablet-Computer bei einer Erfassung des Tablet-Computers in der Nut über die Übertragungsverbindung angeschaltet wird, und wobei der Tablet-Computer ausgeschaltet wird, wenn der Tablet-Computer nicht in der Nut erfasst wird. Bei weiteren Ausführungsformen umfasst das Verfahren ein Aktivieren einer im vorderen Teil des Gehäuses angeordneten Tastatur, wenn der Tablet-Computer in der Nut in einer nach vorne gerichteten Anordnung erfasst wird, und ein Deaktivieren der Tastatur, wenn erfasst wird, dass sich der Tablet-Computer in der Nut in einer nach hinten gerichteten Anordnung befindet, oder wenn der Tablet-Computer nicht in der Nut erfasst wird.
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Bestimmte Ausgestaltungen des Verfahrens umfassen ein Aktivieren der im vorderen Teil des Gehäuses angeordneten Tastatur und ein Deaktivieren eines im hinteren Teil des Gehäuses angeordneten Mediensteuerungselementesatzes, wenn die Anwesenheit des Tablet-Computers in der Nut erfasst wird und dieser nach vorne weisend ausgerichtet ist. Das Verfahren kann ferner ein Deaktivieren der Tastatur und ein Aktivieren des Mediensteuerungselementesatzes umfassen, wenn die Anwesenheit des Tablet-Computers in der Nut erfasst wird und dieser nach hinten weisend ausgerichtet ist. In einigen Fällen können Tastatur und Mediensteuerungselemente mittels des Prozessors gesteuert werden.
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Bei einigen Ausführungsformen umfasst ein System eine Tablet-Computer-Abdeckung, die ein Gehäuse, einen im Gehäuse angeordneten Prozessor, eine in dem Gehäuse angeordnete und zur Aufnahme und Halterung eines Tablet-Computers in mehreren aufgerichteten Anordnungen ausgebildete Nut und einen an den Prozessor angebundenen Sensor aufweist. Der Sensor kann zum Erfassen der Anwesenheit des Tablet-Computers in der Nut sowie einer Neigung des Tablet-Computers bei Anordnung in der Nut betrieben werden. In einigen Fällen kann der Sensor in, angrenzend an oder nahe der Nut angeordnet sein. Der (die) Sensor(en) können als mechanischer Schalter, magnetischer Reedschalter, optischer Schalter, Kontaktschalter, resistiver Sensor, Temperaturschalter oder Druckschalter ausgebildet sein. Das System kann ferner einen von dem Prozessor gesteuerten Übertragungsblock aufweisen, wobei der Übertragungsblock zur übertragungstechnischen Anbindung der Tablet-Abdeckung an den Tablet-Computer ausgebildet ist. Teilweise ist der Prozessor dazu ausgebildet, den Tablet-Computer, wenn dieser in der Nut erfasst wird, über den Übertragungsblock anzuschalten, und den Tablet-Computer, wenn dieser nicht in der Nut erfasst wird, auszuschalten.
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Bei weiteren Ausführungsformen kann das System ferner eine in dem Gehäuse angeordnete alphanumerische Tastatur aufweisen, die zur übertragungstechnischen Anbindung an den Tablet-Computer betrieben werden kann, wobei der Prozessor die Tastatur aktiviert, wenn der Tablet-Computer in einer ersten Neigung erfasst wird, und wobei der Prozessor die Tastatur deaktiviert, wenn der Tablet-Computer in einer zweiten Neigung erfasst wird.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 stellt eine perspektivische Ansicht einer Schutzabdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit einem Verriegelungsmechanismus dar, die zum Anbringen an einen Tablet-Computer ausgebildet ist.
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2 stellt eine perspektivische Ansicht einer Schutzabdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit einem Tablet-Computer dar, der daran in einer ersten für einen Benutzer bedienbaren Anordnung angeordnet ist.
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3 stellt eine perspektivische Ansicht einer Schutzabdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit einem Tablet-Computer dar, der daran in einer zweiten für einen Benutzer bedienbaren Anordnung angeordnet ist.
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4 stellt eine perspektivische Ansicht einer Schutzabdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit einem Verriegelungsmechanismus dar, die zum Anbringen an einen Tablet-Computer 105 ausgebildet ist.
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5A stellt einen abgenommenen Tablet-Computer dar, der sich einer Schutzabdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung nähert.
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5B stellt einen Tablet-Computer dar, der die Schutzabdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung berührt, aber noch nicht über ein Scharnier in einer geschlossenen Anordnung fixiert ist.
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5C stellt einen Tablet-Computer dar, der die Schutzabdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung berührt, wobei jede der nachfolgenden Figuren zeigt, wie der Tablet-Computer sukzessive näher in Richtung des Scharniers geschoben wird.
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5D stellt einen Tablet-Computer dar, der die Schutzabdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung berührt, wobei jede der nachfolgenden Figuren zeigt, wie der Tablet-Computer sukzessive näher in Richtung des Scharniers geschoben wird.
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5E stellt einen Tablet-Computer dar, der die Schutzabdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung berührt, wobei jede der nachfolgenden Figuren zeigt, wie der Tablet-Computer sukzessive näher in Richtung des Scharniers geschoben wird.
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5F stellt einen Tablet-Computer dar, der die Schutzabdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung berührt und näher in Richtung des Scharniers geschoben wird.
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5G stellt einen Tablet-Computer dar, der die Schutzabdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung berührt und noch näher in Richtung des Scharniers geschoben wird.
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5H stellt einen Tablet-Computer dar, der die Schutzabdeckung berührt und vollständig in eine geschlossene Anordnung geschoben wurde, sodass das Scharnier den Tablet-Computer berührt und diesen an der Schutzabdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung fixiert.
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5I stellt ein Ankoppeln einer Eingabevorrichtung an die Schutzabdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einer geschlossenen Anordnung dar.
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6 stellt eine perspektivische Ansicht einer zum Anbringen an einen Tablet-Computer ausgebildete Schutzabdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit einem Verriegelungsmechanismus dar.
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7A stellt einen Vorgang zum Anbringen eines Tablet-Computers an einer Schutzabdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar.
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7B stellt einen Vorgang zum Anbringen eines Tablet-Computers an einer Schutzabdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar.
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7C stellt dar, wie ein Tablet-Computer gemäß einer Ausführungsform der Erfindung noch näher zum Scharnier geschoben wird.
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7D stellt dar, wie ein Tablet-Computer gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die Schutzabdeckung berührt.
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7E stellt dar, wie ein Tablet-Computer gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die Schutzabdeckung in einer vollständig geschlossenen klappenartigen Anordnung berührt.
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7F veranschaulicht eine Eingabevorrichtung, die an die in einer geschlossenen Anordnung befindliche Schutzabdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ankoppelt.
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8A zeigt eine vereinfachte graphische Darstellung eines Verriegelungsaufbaus für eine Schutzabdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
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8B stellt einen Vorgang zum Anbringen eines Tablet-Computers an einer Schutzabdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar.
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8C stellt einen Tablet-Computer dar, der sich an den Riegel anlegt, wodurch der Tablet-Computer 105 an der Schutzabdeckung fixiert wird.
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8D stellt gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar, wie der Riegel in eine geschlossene Position zurückkehrt, sobald der Tablet-Computer entfernt wurde.
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9A bis 9E stellen einen Riegel mit einem vertikalen Anschlag in einer Schutzabdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zum Befestigen eines Tablet-Computers dar.
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10A bis 10D stellen eine bewegbare Tastatur in einer Schutzabdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar.
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11 stellt mehrere Magneten dar, die in der Schutzabdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eingebettet sind.
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12 stellt eine Leertaste mit darin gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angeordneten Magneten dar.
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13 stellt eine bestimmte Anzahl von Magneten dar, die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einer Nut und/oder um eine Nut herum angeordnet sind.
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14 veranschaulicht eine Schutzabdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit einer gummierten Nut, um einen Tablet-Computer in einer aktiven Anordnung zu haltern.
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15 veranschaulicht eine Schutzabdeckung mit einer gummierten Nut, um einen Tablet-Computer gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einer nach vorne weisenden aktiven aufgerichteten Anordnung zu haltern.
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16 veranschaulicht eine gummierte Nut für eine Schutzabdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
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17 veranschaulicht einen in der Nut gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angeordneten Schalter.
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18 veranschaulicht einen in einer Nut einer Schutzabdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angeordneten Schalter.
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19 veranschaulicht einen in einer Nut einer Schutzabdeckung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angeordneten Schalter.
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20A stellt eine Draufsicht auf eine Tastatur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar.
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20B stellt eine untere Reihe der Tastatur von 20A gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in Alleinstellung dar.
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20C bis 20D stellen Teile der Tastatur von 20A gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in Alleinstellung dar.
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20E stellt eine Draufsicht auf eine Tastatur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar, die zum Spezifizieren von Eingabesequenzen auf Basis erhaltener Tastenanschläge ausgebildet ist.
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21 ist ein vereinfachtes Blockschaltbild eines exemplarischen Systems 2100, das gemäß bestimmter Ausführungsformen zum Betreiben der verschiedenen, in dieser Schrift erläuterten, Schutzabdeckungssysteme ausgebildet ist.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Ausführungsformen der Erfindung betreffen eine Schutzabdeckung für eine Datenverarbeitungseinrichtung. Die Schutzabdeckung kann einen Verschluss aufweisen, der von der Schutzabdeckung in einer horizontalen oder diagonalen Weise verschoben werden kann. Die Schutzabdeckung kann ein Scharnier mit einem Anschlag zum Schutz vor Überdrehen des Scharniers aufweisen. Die Schutzabdeckung kann einen Schiebereinsatz aufweisen, der ein Einführen der Datenverarbeitungseinrichtung in eine in der Schutzabdeckung ausgebildete Nut in mehreren Anordnungen ermöglicht. Bei einigen Ausführungsformen ist die Nut mit einem Schalter ausgestattet, der die Tastatur der Schutzabdeckung bei Aktivierung durch eine den Schalter berührende Datenverarbeitungseinrichtung in einen vorgegebenen Betriebsmodus überführt. In der Schutzabdeckung können an mehreren Stellen und in mehreren Anordnungen Magnete aufgenommen sein, die eine Ausrichtung der Schutzabdeckung und der von der Schutzabdeckung aufgenommenen Datenverarbeitungseinrichtung in mehreren Anordnungen ermöglicht. Eine Tastatur der Schutzabdeckung kann mit einer speziellen Anordnung der Tasten ausgebildet sein, wobei die Funktionalität einer Reihe von Tastenanschlägen als spezifische Operation oder Funktion vorgegeben sein kann.
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In 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Schutzabdeckung 100 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die einen zum Befestigen eines Tablet-Computers 105 ausgebildeten Verriegelungsmechanismus 130 aufweist. In einer (nicht gezeigten) geschlossenen Stellung, kann die Schutzabdeckung 100 so ausgebildet sein, dass sie in einer klappenartigen Anordnung fest über einem Tablet-Computer 105 montiert ist, um diesen vor einer Beschädigung zu schützen (z. B. Kratzer, Kerben, Stoßschäden, usw.). Ein Riegel 130 kann von einer (wie gezeigten) geschlossenen Stellung in eine offene Stellung gebracht werden, um zum Halten, Aufrechterhalten und Sichern der klappenartigen Anordnung an einem Bereich des Tablet-Computers 105 (z. B. über eine Magnetkopplung, mechanische Kopplung, etc.) angebracht zu werden. In einer offenen Stellung kann die Nut 120 den Tablet-Computer 105, um einem Benutzer einen optimalen Blickwinkel zu ermöglichen, in einer Reihe unterschiedlich aufgerichteter Positionen haltern. Die Schutzabdeckung 100 kann ferner eine Reihe von Eingabemöglichkeiten und -funktionen aufweisen, einschließlich und ohne darauf beschränkt zu sein, einer alphanumerischen Tastatur 110 und (nicht dargestellter) Medientasten.
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Die Schutzabdeckung 100 weist eine Oberseite 102 und eine Unterseite 104 auf. Der Riegel 130 ist in die Oberseite 102 der Schutzabdeckung 100 integriert ausgeführt und so ausgebildet, dass er wie in den 4 bis 15 gezeigt aus einer bündigen Stellung heraus (bündig mit der Oberseite 102 der Schutzabdeckung 100) automatisch aufspringt und sich am Tablet-Computer 105 befestigt, wenn sich die Kante des Tablet-Computers 105 in unmittelbarer Nähe zum Riegel 130 befindet. Die Autoverriegelungseigenschaften können mithilfe einer magnetischen Einrichtung, elektromagnetischen Einrichtung, mechanischen Einrichtung, Bewegungserfassung, Annäherungserfassung, oder jeder anderen Technologie, die einem Fachmann in Kenntnis der Offenbarung geeignet erscheint, realisiert sein. Beispielsweise kann die Schutzabdeckung 100 so gehandhabt werden, dass sie einen Magneten innerhalb des Tablet-Computers 105 erkennt und den Riegel 130 zum Befestigen oder Anbringen des Tablet-Computers 105 an der Schutzabdeckung 100 in einer klappenartigen Anordnung öffnet.
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Die perspektivische Darstellung von 2 zeigt die Schutzabdeckung 100 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit einem daran in einer ersten Benutzungsanordnung angeordneten Tablet-Computer 105. In der ersten Benutzungsanordnung ist der Tablet-Computer 105 so in der Nut 120 positioniert, dass er in einer aufgerichteten Lage gehaltert wird und zur Tastatur 110 an der Oberseite 102 der Schutzabdeckung 100 weist. Der Riegel 130 kann in seiner geschlossenen Stellung so angeordnet sein, dass der Riegel 130 bündig mit der Oberseite 102 der Schutzabdeckung 100 abschließt, um eine ästhetisch ansprechende und elegante Formgestaltung zu erhalten. Auch wenn der Tablet-Computer 105 in einem Betrachtungswinkel der ersten Benutzungsanordnung gezeigt ist, ist dies so zu verstehen, dass die Nut 120 dazu ausgebildet sein kann, den Tablet-Computer 105 bei einer Ausrichtung zur Seite der Tastatur 110 oder zur Seite des Riegels 130 in mehreren Betrachtungswinkeln zu haltern.
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Die perspektivische Ansicht der 3 zeigt die Schutzabdeckung 100 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit einem daran in einer zweiten Benutzungsanordnung angeordneten Tablet-Computer 105. In der zweiten Benutzungsanordnung ist der Tablet-Computer 105 so in der Nut 120 positioniert, dass er in einer aufgerichteten Lage gehaltert wird und zum Riegel 130 an der Oberseite 102 der Schutzabdeckung 100 weist. Der Riegel 130 kann in seiner geschlossenen Stellung so angeordnet sein, dass der Riegel 130 bündig mit der Oberseite 102 der Schutzabdeckung 100 abschließt, um eine ästhetisch ansprechende und elegante Formgestaltung zu erhalten. Auch wenn der Tablet-Computer 105 in einem Betrachtungswinkel der zweiten Benutzungsanordnung gezeigt ist, ist dies so zu verstehen, dass die Nut 120 dazu ausgebildet sein kann, den Tablet-Computer 105 bei einer Ausrichtung zur Seite der Tastatur 110 oder zur Seite des Riegels 130 der Schutzabdeckung 100 in mehreren Betrachtungswinkeln zu haltern.
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Die Schutzabdeckung 100 kann ferner mehrere (nicht gezeigte) Medientasten 140 aufweisen, die auf der den Riegel 130 aufweisenden Seite der Schutzabdeckung 100 angeordnet sind. Die Medientasten 140 können zum Beispiel Standardmediensteuerungstasten aufweisen, wie Abspielen, Pause, Schnellvorlauf, Rückspulen, Aufnehmen, Überspringen, Hauptmenü und dergleichen. Bei alternativen Ausführungsformen können die Medientasten 140 an der Unterseite 104 angeordnet sein, damit diverse Medienfunktionen ausgeführt werden können, wenn sich der Tablet-Computer 105 und die Schutzabdeckung 100 in der geschlossenen klappenartigen Anordnung befinden.
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Die Schutzabdeckung 100 wie auch die anderen in dieser Schrift beschriebenen Ausführungsformen können viele weitere Ausgestaltungen, Merkmale und Funktionen aufweisen. Die Schutzabdeckung 100 kann je nach Gestaltungsanforderung zum Beispiel ein Touchpanel, eine voll konfigurierbare berührungsempfindliche Anzeige (Touchdisplay), Audioelemente (z. B. Lautsprecher, etc.), oder andere Ein-/Ausgabeeinrichtungen aufweisen. In einigen Fällen kann die Schutzabdeckung 100 spritzwassergeschützt oder wasserfest sein. Die Schutzabdeckung 100 kann aus einem beliebigen geeigneten Kunststoff, Gewebe, Metall oder anderem Material gebildet sein, das einem Fachmann in Kenntnis der Offenbarung als geeignet erscheint. In einigen Fällen kann als Stromversorgung ein Solarmodul in die Schutzabdeckung 100 integriert, eingebettet oder an der Oberseite 102 oder Unterseite 104 angeordnet sein.
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Bei einigen Ausführungsformen können zusätzliche Einrichtungen zum besseren Befestigen des Tablet-Computers 105 in den jeweiligen Benutzungsanordnungen enthalten sein. Zum Beispiel können an den Stellen, an denen der Tablet-Computer 105 die Schutzabdeckung 100 in der klappenartigen Anordnung berührt, Reibungsbeläge verbaut sein, die verhindern, dass der Tablet-Computer 105 aus seine Lage rutscht. Außerdem können auch Magnete, entweder allein oder in Kombination mit Reibungsbelägen verwendet werden, um den Tablet-Computer 105, wie unter Bezugnahme auf die 18 bis 20 weiterführend beschrieben ist, in den verschiedenen Anordnungen und Benutzungsanordnungen (z. B. klappenartigen Anordnung, Benutzungsanordnungen, usw.) zu haltern. Des Weiteren weisen einige Ausführungsformen zum Erfassen der Anordnung des Tablet-Computers 105 relativ zur Schutzabdeckung 100 Schalter oder eine Erfassungseinrichtung auf. Zum Beispiel können in der Nut 120 Reedschalter eingesetzt werden, um den Winkel bzw. die Stellung des Tablet-Computers 105 zu erfassen und um sicherzustellen, dass sich die Schutzabdeckung 100, wie unten weiterführend unter Bezugnahme auf die 17 bis 19 beschrieben ist, im korrekten Betriebsmodus befindet.
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Verriegelungsmechanismus
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Die perspektivische Ansicht der 4 zeigt eine Schutzabdeckung 100 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit einem Verriegelungsmechanismus 130, der zum Anbringen eines Tablet-Computers 105 ausgebildet ist. Bei einigen Ausführungsformen kann die Schutzabdeckung 100 etwas länger als der Tablet-Computer 105 sein, um diesen aufzunehmen und um genügend Platz dafür vorzusehen, dass der Riegel 130 ohne durch den Tablet-Computer 105 blockiert zu werden aufspringen und seine Position einnehmen kann. Wenn der Tablet-Computer 105 zum Beispiel bündig mit dem hinteren Ende (d. h. der Seite mit dem Riegel 130) der Schutzabdeckung 100 angeordnet ist, könnte der Riegel 130 nicht aufschwenken, da das Tablet 105 diesen dann blockiert. Bei einigen Ausführungsformen können die Schutzabdeckung 100 und der Tablet-Computer 105 bei einem voll funktionalen Autoverriegelungsmechanismus eine, wie weiterführend in den 6 bis 15 erläutert ist, im Wesentlichen gleiche Länge aufweisen. Der Riegel 130 kann in die Schutzabdeckung 100 integriert (z. B. eingebettet) und in jeder geeigneten Weise bedienbar sein, die dazu dient den Tablet-Computer 105 an der Schutzabdeckung 100 zu befestigen. Zum Beispiel kann der Riegel 130 an der Unterseite 104 oder an der Oberseite 102 der Schutzabdeckung 100 ausklappen (d. h. ausschwenken). Bei einigen Ausführungsformen können mehrere Riegel angeordnet sein, um den Tablet-Computer 105 an der Schutzabdeckung 100 anzubringen oder davon abzunehmen.
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In den 5A bis 5H ist eine Abfolge von Stadien einer Anordnung der Schutzabdeckung 100 gemäß einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung in einer geschlossenen klappenartigen Anordnung dargestellt. In 5A ist ein abgenommener Tablet-Computer 105 dargestellt, der in die Nähe der Schutzabdeckung 100 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gebracht wird. 5B stellt den Tablet-Computer 105 dar, wie dieser an der Schutzabdeckung 100 anliegt, aber noch nicht über das Scharnier 130 in einer geschlossenen Anordnung befestigt ist. Die 5C bis 5E zeigen den Tablet-Computer 105 wie an der Schutzabdeckung 100 anliegt, wobei jede nachfolgende Figur den Tablet-Computer 105 sukzessive näher in Richtung des Scharniers 130 geschoben zeigt. In jedem der Fälle schließt das Scharnier 130 bündig mit der Schutzabdeckung 100 ab. 5F stellt den an der Schutzabdeckung 100 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung anliegenden Tablet-Computer 105 näher in Richtung des Scharniers 130 herangeschoben dar. Sobald sich der Tablet-Computer 105 nahe genug am Scharnier 130 befindet, springt das Scharnier aus der bündigen Stellung aufgrund der magnetischen Anziehung an den Tablet-Computer 105 heraus. Zum Beispiel wird ein innerhalb des Riegels 130 angeordneter (nicht gezeigter) Magnet von einem in dem Tablet-Computer angeordneten Magneten angezogen, wodurch der Riegel 130 hochsteigt (d. h. aus der bündigen Stellung heraus nach oben schwenkt). 5G stellt den an der Schutzabdeckung 100 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung anliegenden Tablet-Computer 105 noch näher in Richtung des Scharniers geschoben dar. Der Tablet-Computer 105 (sowie der darin angeordnete Magnet) ist nun so nahe am Riegel 130, dass der Riegel vollständig ausgeschwenkt ist und sich in der Position zum Anlegen an den Tablet-Computer und Befestigen des Tablet-Computers 105 in einer geschlossenen Stellung befindet. 5H stellt den an der Schutzabdeckung 100 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung anliegenden Tablet-Computer 105 in eine vollständig geschlossene Anordnung geschoben dar, sodass das Scharnier 130 am Tablet-Computer 105 anliegt und diesen an der Schutzabdeckung 100 befestigt.
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5I veranschaulicht eine Eingabeeinrichtung 105, die mit einer Schutzabdeckung 100 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einer geschlossenen Stellung verbunden ist. Die Schutzabdeckung 100 weist ein Gehäuse 102 auf, das den Grundkörper der Schutzabdeckung 100 bilden kann. Das Gehäuse 102 kann die Nut 120 und den Verriegelungsmechanismus 130 aufweisen. Das Gehäuse 102 kann einen vorderen Bereich 111, der mehrere darin angeordnete (nicht dargestellte) Tasten aufweisen kann, und einen hinteren Bereich 112 umfassen, der den Verriegelungsmechanismus 130 aufweisen kann. Außerdem kann das Gehäuse 102 eine Oberfläche 104 aufweisen. Der Verriegelungsmechanismus 130 kann eine Oberseite 135 und eine Unterseite 137 aufweisen. Bei einigen Ausgestaltungen kann der Verriegelungsmechanismus 130 an den hinteren Bereich 112 des Gehäuses 102 gelenkig angebunden bzw. damit verbunden sein. Die Eingabeeinrichtung 105 kann eine Oberfläche 108 aufweisen. Die Oberfläche 108 kann beispielsweise irgendeine dem Fachmann bekannte, geeignete Anzeige (z. B. ein berührungsempfindlicher Bildschirm, LCD-Bildschirm, usw.) sein.
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Bei einigen Ausführungsformen kann der Verriegelungsmechanismus 130 zum Ankoppeln an der Eingabeeinrichtung 105 (z. B. Oberfläche 108) und zum Befestigen dieser an der Oberfläche 104 des Gehäuses 102 ausgebildet sein. Außerdem kann der Verriegelungsmechanismus 130 mittels der Scharnierkopplung zum Schwenken zwischen einer ersten Anordnung 180 und einer zweiten Anordnung 190 ausgebildet sein. Bei einigen Ausführungsformen stellt die erste Anordnung eine geschlossene Stellung dar, wobei die Oberseite 135 des Verriegelungsmechanismus 130 bündig zur Oberfläche 104 des Gehäuses 102 ausgerichtet ist und die Unterseite 137 des Verriegelungsmechanismus 130 innerhalb des Gehäuses 102 so aufgenommen ist, dass der Verriegelungsmechanismus 130 nicht aus dem Gehäuse herausragt. Die zweite Anordnung 190 kann weiterhin eine offene Stellung darstellen, bei welcher der Verriegelungsmechanismus 130 gegenüber der geschlossenen Stellung (z. B. erste Anordnung 180) geschwenkt ist und aus dem Gehäuse 102 hervorragt. Bei bestimmten Ausgestaltungen kann der Verriegelungsmechanismus 130 mittels der Scharnierkopplung von der ersten Anordnung 180 in die zweite Anordnung 190 aufgeschwenkt werden. Wie oben angegebenen kann der Verriegelungsmechanismus 130 einen (nicht gezeigten) Magneten aufweisen, der funktionell zum Ankoppeln des Verriegelungsmechanismus 130 an die Eingabeeinrichtung 130 (z. B. ein Tablet-Computer) ausgebildet ist. Bei einigen Ausführungen kann sich der Verriegelungsmechanismus 130 unter Einfluss eines magnetischen Feldes automatisch von der ersten Anordnung 180 in die zweite Anordnung 190 öffnen. Die Eingabeeinrichtung 105 kann beispielsweise einen darin angeordneten Magneten aufweisen, wobei der Riegel, wenn der Magnet in die Nähe zu dem im Verriegelungsmechanismus 130 befindlichen Magneten gebracht wird, aufgrund der magnetischen Anziehung zwischen den beiden Magneten wie in den 5E bis 5H gezeigt aufgeht.
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Bei bestimmten Ausführungsformen kann der im Verriegelungsmechanismus 130 befindliche (nicht gezeigte) Magnet eine magnetische Kraftwirkung aufbringen, die eine Vergrößerung einer Haltekraft des Verriegelungsmechanismus 130 bewirkt. Die Haltekraft kann mit einem Kraftaufwand in Beziehung stehen, der zum Entfernen der Eingabeeinrichtung vom Verriegelungsmechanismus 130 erforderlich ist, zum Beispiel wenn der Tablet-Computer 105 von der Schutzabdeckung 100 abgenommen wird. Bei einigen Ausführungsformen kann der Verriegelungsmagnet bzw. können die Verriegelungsmagneten eine magnetische Kraftwirkung in einer solchen Stärke entfalten, dass die Haltekraft des Verriegelungsmechanismus 130 größer als das Gewicht von Schutzabdeckung 100 und Eingabeeinrichtung (z. B. Tablettabdeckung 105) zusammen ist. Zum Beispiel kann ein Benutzer, wenn sich eine Schutzabdeckung 100 und ein Tablet-Computer 105 in einer zugeklappten Anordnung befinden, bei der der Verriegelungsmechanismus 130 magnetisch an den Tablet-Computer 105 angekoppelt ist (z. B. an einen anderen im Tablet-Computer 105 angeordneten Magneten magnetisch angekoppelt ist), die Einheit von Schutzabdeckung 100 und Tablet-Computer 105 mit einer Hand aufnehmen (indem er z. B. nur die Tablettabdeckung 100 greift), ohne dass sich am Verriegelungsmechanismus 130 die Verbindung mit dem (d. h. die magnetische Ankopplung an den) Tablet-Computer 105 löst. Daher muss ein Benutzer die Haltekraft zum Lösen der Verbindung üblicherweise überwinden. Bei einigen Fällen kann die Haltekraft des Riegels beim Ankoppeln der Eingabeeinrichtung (z. B. des Tablet-Computers 105) an den Riegel in der Offen-Stellung verringert werden, wobei die Eingabeeinrichtung relativ zum Gehäuse über einen Grenzwinkel hinaus bewegt wird. Anders ausgedrückt bewegt ein Benutzer einen Tablet-Computer 105 ähnlich wie beim Öffnen eines Buches von der Schutzabdeckung 100 weg (z. B. stellt die Schutzabdeckung 100 den hinteren Einband dar, der auf einer Oberfläche aufliegt, und der Tablet-Computer 105 stellt den vorderen Einband dar, der in einem Winkel relativ zum hinteren Einband geöffnet wird). Bei bestimmten Ausführungsformen beträgt der Grenzwinkel üblicherweise mehr als 45 Grad. Bei weiteren Ausführungsformen kann die Haltekraft des Verriegelungsmechanismus 130 durch Ausüben einer lateralen Kraft auf die Eingabeeinrichtung verringert werden (d. h. eine Kraft senkrecht zu der zwischen dem Verriegelungsmechanismus 130 und dem Tablet-Computer 105 wirkenden magnetischen Kraft).
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Alternativ können andere Verfahren und/oder Einrichtungen zum Verbessern der Haltekraft von sowohl dem Verriegelungsmechanismus 130 als auch der Nut 120 verwendet werden. Zum Beispiel können statt Magneten andere Einrichtungen wie beispielsweise Klettverschlüsse, Haltestifte, Drahtstifte, Haftstoffe, Elektromagnete, Verbindungen mit höheren Reibungskoeffizienten, Sauger, schwergängige Scharniere (stiff hinges), feste Nuten (stiff slots) und andere Einrichtungen, die Fachleuten in Kenntnis dieser Offenbarung geeignet erscheinen, verwendet werden.
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Die perspektivische Ansicht der 6 stellt eine Schutzabdeckung 600 mit einem Verriegelungsmechanismus 630 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar, die zum Befestigen an einem Tablet-Computer 105 ausgebildet ist. Der Verriegelungsmechanismus 630 kann, wie unten weiterführend beschrieben werden wird, in eine Offen-Stellung schwenken und lateral in Richtung zur Rückseite der Schutzabdeckung 600 herausgleiten. Die Schutzabdeckung 600 weist einen oberen Bereich 602 und einen unteren Bereich 604 auf. Der obere Bereich weist eine Tastatur 610, eine Nut 620 und einen Verriegelungsmechanismus 630 auf. Bei einer (nicht gezeigten) geschlossenen Anordnung kann die Schutzabdeckung 600 so ausgebildet sein, dass sie in einer klappenartigen Anordnung fest über einem Tablet-Computer 105 montiert ist, um diesen vor einer Beschädigung zu schützen (z. B. Kratzer, Kerben, Stoßschäden, usw.). Ein Riegel 630 kann von einer (wie gezeigt innerhalb des oberen Bereichs 602 aufgenommenen) geschlossenen Stellung in eine offene Stellung gebracht werden, um zum Halten, Aufrechterhalten und Sichern der klappenartigen Anordnung an einem Bereich des Tablet-Computers 105 (z. B. über eine Magnetkopplung, mechanische Kopplung, etc.) angebracht zu werden. In einer offenen Stellung kann die Nut 620 den Tablet-Computer 105, um einem Benutzer einen optimalen Blickwinkel zu ermöglichen, in einer Reihe unterschiedlich aufgerichteter Positionen haltern. Die Schutzabdeckung 600 kann ferner eine Reihe von Eingabemöglichkeiten und -funktionen aufweisen, einschließlich und ohne darauf beschränkt zu sein, einer alphanumerischen Tastatur 110 und (nicht dargestellter) Medientasten.
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Bei einigen Ausführungsformen ist der Riegel 630 in die Oberseite 602 der Rückseite der Schutzabdeckung 600 integriert ausgeführt und so ausgebildet, dass er wie in den 7A bis 7E gezeigt aus einer bündigen Stellung heraus (bündig mit der Oberseite 602) automatisch aufspringt und sich am Tablet-Computer 105 befestigt, wenn sich die Kante des Tablet-Computers 105 in unmittelbarer Nähe zum Riegel 630 befindet. Die Autoverriegelungseigenschaften können mithilfe einer magnetischen Einrichtung, elektromagnetischen Einrichtung, mechanischen Einrichtung, Bewegungserfassung, Annäherungserfassung, oder jeder anderen Technologie, die einem Fachmann in Kenntnis der Offenbarung geeignet erscheint, realisiert sein. Beispielsweise kann die Schutzabdeckung 600 so funktionieren, dass sie einen sich innerhalb des Tablet-Computers 105 befindenden Magneten erkennt und den Riegel 630 zum Befestigen oder Anbringen des Tablet-Computers 105 an der Schutzabdeckung 100 in einer klappenartigen Anordnung automatisch öffnet.
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In 7A ist ein Vorgang zum Befestigen eines Tablet-Computers 105 an einer Schutzabdeckung 600 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In 7A nähert sich der Tablet-Computer 105 dem Scharnier 630, ist daran aber noch nicht befestigt. Das Scharnier 630 verbleibt in der mit der Schutzabdeckung 600 bündigen Stellung. In 7B ist ein Vorgang zum Befestigen des Tablet-Computers 105 an einer Schutzabdeckung 600 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In diesem Fall befindet sich der Tablet-Computer 105 nahe genug am Scharnier 630, sodass das Scharnier 630 aufgrund seiner magnetischen Anziehung an den Tablet-Computer 105 aus seiner bündigen Stellung herausspringt. Zum Beispiel wird ein innerhalb des Riegels 630 angeordneter (nicht gezeigter) Magnet von einem in dem Tablet-Computer 105 angeordneten Magneten magnetisch angezogen, wodurch der Riegel 630 hochsteigt (d. h. aus der bündigen Stellung heraus nach oben schwenkt).
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In 7C ist ein Tablet-Computer dargestellt, der gemäß einer Ausführungsform der Erfindung noch näher an das Scharnier 630 herangeschoben ist. Der Tablet-Computer 105 (und der darin befindliche Magnet) befindet sich nahe genug am Riegel 630, sodass der Riegel 630 voll ausgefahren ist (d. h. in eine vollständig geöffnete Anordnung geschwenkt ist) und sich in einer Stellung zum Anlegen an den Tablet-Computer 105 und zum Befestigen desselben in einer klappenartigen Anordnung befindet. In 7D ist ein Tablet-Computer 105 dargestellt, der an der Schutzabdeckung 600 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung anliegt. Zusätzlich zum vollständigen Ausfahren des Riegels 630 in eine vollständig geöffnete und aufgeschwenkte Stellung ist der Riegel 630 auch lateral aus der Rückseite der Schutzabdeckung 600 herausgeschoben, so dass der Tablet-Computer 105 in der zugeklappten Anordnung mit der Schutzabdeckung 600 ausgerichtet werden kann. In dieser Hinsicht unterscheidet sich die Schutzabdeckung 600 von der Schutzabdeckung 100. Bei einigen Ausführungsformen ist die Schutzabdeckung 100 (von vorne nach hinten) länger als der Tablet-Computer 105, sodass der Riegel 130 wie in 4 gezeigt genügend Raum zum Aufschwenken und Ankoppeln an den Tablet-Computer 105 hat. Die Schutzabdeckung 600 dagegen schwenkt (bzw. klappt) auf und gleitet aus der Rückseite der Schutzabdeckung 600 heraus. Daher kann die Schutzabdeckung 600 dieselbe Größe aufweisen wie der Tablet-Computer 105. In 7E ist dargestellt, wie der Tablet-Computer 105 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einer vollständig zugeklappten Anordnung an der Schutzabdeckung 600 anliegt. Wie gezeigt sind Tablet-Computer 105 und Schutzabdeckung 600 aneinander ausgerichtet und weisen im Wesentlichen dieselbe Größe auf. Der Riegel 630 erfasst den Tablet-Computer 105 (d. h. ist an diesen angekoppelt), wodurch die beiden aneinander befestigt werden. Bei einigen Ausführungsformen kann der Riegel 630, sobald er vom Tablet-Computer 105 gelöst wurde, zurückschwenken und in seine anfängliche Stellung bündig mit dem oberen Bereich 602 zurückgleiten.
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7F veranschaulicht eine Eingabeeinrichtung 105 die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einer Geschlossen-Stellung an einer Schutzabdeckung 600 anliegt. Die Schutzabdeckung 600 umfasst ein Gehäuse 602, die von dem Grundkörper der Schutzabdeckung 100 gebildet sein kann. Das Gehäuse 602 kann eine Nut 620 und einen Verriegelungsmechanismus 630 aufweisen. Das Gehäuse 602 kann einen vorderen Bereich 611, der mehrere darin angeordnete (nicht gezeigte) Tasten aufweisen kann, und einen hinteren Bereich 612 aufweisen, der den Verriegelungsmechanismus 630 aufweisen kann. Außerdem kann das Gehäuse 602 eine Oberfläche 604 aufweisen. Der Verriegelungsmechanismus 630 kann eine Oberseite 635 und eine Unterseite 637 aufweisen. Bei einigen Ausgestaltungen kann der Verriegelungsmechanismus 630 an den hinteren Bereich 612 des Gehäuses 602 gelenkig angekoppelt oder damit verbunden sein, sodass der Verriegelungsmechanismus 630 mittels der Gelenkkopplung von einer Geschlossen-Stellung (erste Anordnung) 680 in eine Offen-Stellung (zweite Anordnung) 690 geschwenkt und gleitend an das Gehäuse 602 angekoppelt werden kann, wobei der Verriegelungsmechanismus 630 dazu ausgebildet ist, aus dem hinteren Bereich 612 des Gehäuses lateral hinaus in eine ausgezogene Stellung (dritte Anordnung) 695 zu gleiten. Bei bestimmten Ausführungsformen ist die Unterseite 637 des Verriegelungsmechanismus 630 so zum Ankoppeln an und zum Befestigen der Eingabeeinrichtung 105 an der Oberfläche 604 des Gehäuses 602 ausgebildet, dass die Oberfläche 608 der Eingabeeinrichtung 105 sich gegenüber und angrenzend zu der Oberfläche 604 des Gehäuses 602 befindet. Die Oberfläche 608 kann zum Beispiel von irgendeiner Anzeige (z. B. berührungsempfindlicher Bildschirm, LCD-Bildschirm, usw.) gebildet sein, die Fachleute als geeignet ansehen.
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Bei einigen Ausführungsformen stellt die erste Anordnung 680 eine Geschlossen-Stellung dar, bei der die Oberseite 635 des Verriegelungsmechanismus 630 bündig mit der Oberfläche 604 des Gehäuses 602 abschließt, wobei die Unterseite 637 des Verriegelungsmechanismus 630 so innerhalb des Gehäuses 602 aufgenommen ist, dass der Verriegelungsmechanismus 630 nicht aus dem Gehäuse herausragt. Die zweite Anordnung 190 kann eine Offen-Stellung sein, bei der der Verriegelungsmechanismus 630 relativ zur Geschlossen-Stellung (z. B. der ersten Anordnung 680) geschwenkt ist und aus dem Gehäuse 602 herausragt. Bei bestimmten Ausgestaltungen kann der Verriegelungsmechanismus 630 mittels der Scharnierkopplung von der ersten Anordnung 180 in die zweite Anordnung 190 geschwenkt werden. Die dritte Anordnung (ausgefahrene Stellung) 195 kann so ausgebildet sein, dass der Verriegelungsmechanismus aus dem hinteren Bereich 612 des Gehäuses 602 lateral herausgeschoben wird. Wie oben beschrieben kann der Verriegelungsmechanismus 630 einen (nicht gezeigten) Magneten aufweisen, der zum Ankoppeln des Verriegelungsmechanismus 630 an der Eingabeeinrichtung 105 (z. B. Tablet-Computer) funktionell ausgebildet ist. Bei einigen Ausführungsformen kann sich der Verriegelungsmechanismus 630 bei Vorliegen eines magnetischen Feldes automatisch von der ersten Anordnung 180 in die zweite Anordnung 190 öffnen. Zum Beispiel kann die Eingabeeinrichtung 105 einen darin angeordneten Magneten aufweisen, wobei, wenn dieser in die Nähe des im Verriegelungsmechanismus 630 befindlichen Magneten gebracht wird, der Riegel aufgrund der magnetischen Anziehung zwischen den beiden Magneten ähnlich wie in den 5E bis 5H angehoben wird.
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8A veranschaulicht eine vereinfachte graphische Darstellung einer Riegelgestaltung für eine Schutzabdeckung 800 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Schutzabdeckung 800 weist einen oberen Bereich 802 und einen darin angeordneten Verriegelungsmechanismus 830 auf. Bei einer (nicht gezeigten) Geschlossen-Stellung kann die Schutzabdeckung 800 so ausgebildet sein, dass sie in einer klappenartigen Anordnung fest über einem Tablet-Computer 100 montiert ist, um diesen, ähnlich wie bei den in den 4 und 6 jeweils gezeigten Schutzabdeckungen 100 und 600, vor einer Beschädigung zu schützen (z. B. Kratzer, Kerben, Stoßschäden, usw.). Bei einigen Ausführungsformen ist der Riegel 830 auf einer schräg verlaufenden Führung 832 des oberen Gehäuses (d. h. des oberen Bereichs der Schutzabdeckung 800 einschließlich des oberen Bereichs 802) derart angeordnet, dass das Scharnier 830 bei Anwendung eines magnetischen Feldes von einer bündigen Stellung (d. h. bündig bezüglich des oberen Bereichs 802) diagonal nach oben gleitet. Sobald das Scharnier 830 zur Oberseite der schräg verlaufenden Führung 832 gleitet, kann es um den Schwenkpunkt 834 klappen bzw. schwenken, wodurch das Scharnier ähnlich den oben beschriebenen Scharnieren 130 und 630 geöffnet wird. In einigen Fällen kann sich das Scharnier ausgelöst durch magnetische Kräfte, mechanische Kräfte oder andere geeignete Mittel beim Schwenken nach hinten neigen.
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8B stellt einen Vorgang zum Anbringen eines Tablet-Computers 105 an einer Schutzabdeckung 800 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar. In 8B nähert sich ein Tablet-Computer 105 dem Scharnier 830 und ist diesem bereits so nahe, dass das Scharnier 630 aufgrund der magnetischen Anziehung an den Tablet-Computer 105 beginnt, aus der bündigen Stellung heraus diagonal nach oben zum Schwenkpunkt 834 zu gleiten. Wie in 8B gezeigt wird der Riegel 830 bei einer Annäherung des Tablet-Computers 105 (z. B. iPad) an den Riegel 830 automatisch angehoben. 8C stellt den Riegel 830 dar, wie er an dem Tablet-Computer 105 anliegt und den Tablet-Computer 105 an der Schutzabdeckung 800 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung befestigt. Wie gezeigt ist der Riegel 830 an der schrägen Führung 832 nach oben geglitten, und hat den Schwenkpunkt 834 erreicht, an dem er nach hinten geschwenkt wird, um den Tablet-Computer 105 so in einer Befestigungsstellung anzubringen, dass der Tablet-Computer 105 und die Schutzabdeckung 800 in der klappenartigen Anordnung in geeigneter Weise ausgerichtet sind. 8D stellt dar, wie der Riegel 830 nach dem Entfernen des Tablet-Computers 105 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in eine Geschlossen-Stellung zurückkommt. Bei einigen Ausführungsformen bewirken Schwerkraft und Gewicht, dass das Scharnier 830 nach dem Entfernen des Tablet-Computers 105 (und dessen magnetischen Feldes) in die Geschlossen-Stellung (d. h. dass das Scharnier 830 geschlossen ist und mit dem oberen Bereich 802 bündig abschließt) zurückkehrt. Es wird darauf hingewiesen, dass andere Mittel zum Überführen des Riegels 830 in dessen diverse Betriebsstellungen (d. h. Offen-/Geschlossen-Stellung) verwendet werden können. Zum Beispiel eine mechanische Einrichtung, pneumatische Einrichtung, hydraulische Einrichtung oder irgend eine andere von einem Fachmann in Kenntnis dieser Offenbarung als geeignet angesehene Einrichtung. Bei einigen Ausführungsformen kann ein Benutzer physisch auf den Riegel 830 einwirken, um den Riegel zu schließen (d. h. geschlossen und bündig mit dem oberen Bereich 802), oder den Riegel 830 zu öffnen, um ihn an den Tablet-Computer 105 anzukoppeln und diesen in der klappenartigen Anordnung zu befestigen.
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Um auf die 8D zurückzukommen, kann die Schutzabdeckung 800 bei einigen Ausführungsformen ein Gehäuse 802 mit einer Oberfläche 804 aufweisen, das den Grundkörper der Schutzabdeckung 800 bilden kann. Das Gehäuse 802 kann einen Verriegelungsmechanismus 830 mit einer Oberseite 835 und einer Unterseite 837 aufweisen. Das Gehäuse 802 kann einen vorderen Bereich 811 aufweisen, der mehrere darin angeordnete (nicht gezeigte) Tasten aufweisen kann, und einen hinteren Bereich 812, der den Verriegelungsmechanismus 830 aufweisen kann. Bei einigen Ausgestaltungen kann das Gehäuse 802 eine im hinteren Bereich 812 des Gehäuses 802 angeordnete schräg verlaufende Führung 860 aufweisen. Die schräg verlaufende Führung kann ein unteres Ende 862 und ein oberes Ende 866 aufweisen.
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Bei bestimmten Ausführungsformen ist der Verriegelungsmechanismus 830 gleitend mit der schräg verlaufenden Führung 860 so gekoppelt, dass der Verriegelungsmechanismus 830 zum Gleiten zwischen der Geschlossen-Stellung am unteren Ende 862 der schräg verlaufenden Führung 860 (siehe 8A) und einer angehobenen Stellung am oberen Ende 866 der schräg verlaufenden Führung 860 ausgebildet ist (siehe 8B). Der Verriegelungsmechanismus kann zudem gelenkig an der schräg verlaufenden Führung 860 so angekoppelt sein, dass der Verriegelungsmechanismus 830, um die Eingabeeinrichtung 105 anzukoppeln, mittels der Gelenkkopplung zum Schwenken von der angehobenen Stellung (siehe 8B) in eine verriegelte Stellung (siehe 8C) am oberen Ende 866 der schräg verlaufenden Führung 860 ausgebildet ist.
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Bei einigen Ausführungsformen befindet sich der äußere Bereich 835 des Verriegelungsmechanismus 830 in der Geschlossen-Stellung am oberen Bereich 866 der schräg verlaufenden Führung 860 und schließt bündig an die Oberfläche 804 des Gehäuses 802 an, sodass der Verriegelungsmechanismus 830 nicht über die Oberfläche 804 des Gehäuses 802 hinausragt, wobei der innere Bereich 837 des Verriegelungsmechanismus 830 innerhalb des Gehäuses 802 so aufgenommen ist, dass Ausgestaltungen des inneren Bereichs 837 wie z. B. in 8A gezeigt am unteren Ende der schräg verlaufenden Führung 860 angeordnet sind. In einigen Fällen wird der Verriegelungsmechanismus 830 in der angehobenen Stellung entlang der schrägen Führung 860 so angehoben, dass sich der innere Bereich 837 am oberen Bereich 866 der schräg verlaufenden Führung 860 befindet und der äußere Bereich 835 wie z. B. in 8B gezeigt über die Oberfläche 802 hinausragt. In der verriegelten Stellung (siehe z. B. 8C) kann der Verriegelungsmechanismus 830 so gegenüber der angehobenen Stellung (siehe z. B. 8B) geschwenkt werden, dass der innere Bereich 837 des Verriegelungsmechanismus 830, wie in 8C gezeigt ist, an einer Eingabeeinrichtung 105 angebracht werden kann.
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Scharnieranschlag
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Die 9A bis 9E stellen ein Scharnier 902 mit einem in einer Schutzabdeckung 901 zum Befestigen eines Tablet-Computers 903 ausgebildeten Anschlag 904 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar. In 9A befindet sich der Tablet-Computer 903 in Bezug auf die Schutzabdeckung 901 in einer Geschlossen-Stellung. In 9A kann sich das Scharnier 902 an einem Scharnier befinden, das dem Scharnier 902 in Bezug auf die Schutzabdeckung 901 einen begrenzten Schwenkwinkel ermöglicht. Bei einigen Ausführungsformen kann der Anschlag verhindern, dass das Scharnier 902 über einen bestimmten Winkel hinaus geschwenkt werden kann. Bei einigen Ausführungsformen kann der Anschlag verhindern, dass sich das Scharnier 902 und der Tablet-Computer 903 über einen Winkel von 100 Grad hinaus erstrecken. Bei anderen Ausführungsformen ist der Anschlag dazu vorgesehen zu verhindern, dass sich das Scharnier 902 und der Tablet-Computer 903 über unterschiedliche Winkel hinaus erstrecken.
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In 9B ist die Bewegung des Tablet-Computers 903 in Bezug auf die Schutzabdeckung 901 beim Anheben in eine geöffnete Stellung dargestellt. Bei einigen Ausführungsformen kann der Anschlag an der Schutzabdeckung 901 verhindern, dass der Tablet-Computer 903 über einen bestimmten Winkel hinaus geöffnet wird, wenn der Tablet-Computer 903 geöffnet wird, während er im Scharnier eingesetzt ist. Zum Beispiel wird der Tablet-Computer 903 wie in 9B dargestellt zur Schutzabdeckung 901 relativ um etwa 45 Grad geöffnet. Bei einigen Ausführungsformen können Scharnier 902 und Tablet-Computer 903 um 100 Grad geschwenkt werden, wobei der Anschlag an diesem Punkt ein weitergehendes Schwenken von Scharnier 902 und Tablet-Computer 903 über 100 Grad hinaus verhindert. Bei einigen Ausführungsformen kann durch Ausüben eines Drucks auf den Anschlag ein Freigeben bewirkt werden, wodurch das Scharnier 902 weiter als 100 Grad geschwenkt werden kann. Wie oben angemerkt wurde, sind bei anderen Ausführungsformen andere Schwenkwinkel vorgesehen. Zum Beispiel können einige Ausführungsformen einen Anschlag aufweisen, der verhindert, dass das Scharnier 902 über einen Winkel von weniger als 100 Grad hinaus geschwenkt werden kann, während andere verhindern, dass das Scharnier 902 über einen Winkel hinaus geschwenkt werden kann, der mehr als 100 Grad beträgt.
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In 9C ist das Scharnier 902 in der geschlossenen Stellung dargestellt. Das Scharnier 902 kann sich in der geschlossenen Stellung befinden, wenn der Tablet-Computer 903 vom Scharnier 902 und der Schutzabdeckung 901 abgenommen wurde. Bei einigen Ausführungsformen ist das Scharnier 902, wenn das Scharnier 902 sich in der geschlossenen Stellung befindet, innerhalb einer in der Schutzabdeckung 901 ausgebildeten Ausnehmung enthalten und schließt mit der oberen Oberfläche der Schutzabdeckung 901 bündig ab.
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In 9D ist eine Vorderansicht des an der Schutzabdeckung 901 angebrachten Anschlags 904 dargestellt. Das Scharnier 902 kann aus einer geschlossenen Stellung heraus solange geschwenkt werden, bis das Scharnier 902 am Anschlag 904 anschlägt. Bei einigen Ausführungsformen kann der Anschlag 904 so an der Schutzabdeckung 901 befestigt sein, dass der Anschlag 904 nicht von der Schutzabdeckung 901 abnehmbar ist.
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In 9E ist das vom Grundkörper der Schutzabdeckung 901 abgenommene Scharnier 902 dargestellt. Bei einigen Ausführungsformen kann das Scharnier 902, wenn das Scharnier 902 eine große Kraft auf den Anschlag ausübt, aus der Schutzabdeckung 901 herausspringen, um eine Beschädigung des Scharniers 902 oder der Schutzabdeckung 901 zu vermeiden.
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Schiebereinsatz
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In den 10A bis 10D ist ein bewegbarer Einsatz 1001 (der auch als bewegbarer Tastatureinsatz bezeichnet werden kann) in einer Schutzabdeckung 1000 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der bewegbare Tastatureinsatz 1001 kann in einem Gehäuse angeordnet sein, das an der Schutzabdeckung 1000 befestigt, angebracht oder angeformt ist. An dem bewegbaren Einsatz können mehrere Eingabeelemente angeordnet sein. Der bewegbare Tastatureinsatz 1001 kann so zum Versetzen von einer ersten Position in eine zweite Position ausgebildet sein, dass beim Versetzen des bewegbaren Tastatureinsatzes 1001 zwischen der ersten Position und der zweiten Position verschiedene, in der Schutzabdeckung 1000 ausgebildete Ausnehmungen freigelegt werden. Der bewegbare Tastatureinsatz 1001 kann zum Versetzen entlang eines vorgegebenen Weges im Gehäuse ausgebildet sein. Bei einigen Ausführungsformen kann der bewegbare Tastatureinsatz 1001 Räder aufweisen, die die Translation ermöglichen.
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In 10A ist der bewegbare Tastatureinsatz 1001 in einer in Bezug auf die Schutzabdeckung 1000 ersten Position dargestellt. Wenn sich der bewegbare Tastatureinsatz 1001 in der ersten Position befindet, liegt im Grundkörper der Schutzabdeckung 1000 eine erste Ausnehmung offen. In die Ausnehmung kann, wenn sich der bewegbare Tastatureinsatz 1001, wie in 10B gezeigt ist, in der ersten Position befindet, ein Tablet-Computer 1004 unter einem Winkel eingesetzt werden, der einem Benutzer den Zugriff auf den bewegbaren Tastatureinsatz 1001 an der Vorderseite des Tablet-Computers 1004 ermöglicht. Bei dieser ersten Anordnung kann der Tablet-Computer 1004 in eine Stellung gebracht werden, die förderlich für ein Zulassen einer Einwirkung des Benutzers auf den bewegbaren Tastatureinsatz 1001 zum Senden von Eingaben an den Tablet-Computer 1004 ist. Bei anderen Ausführungsformen kann der Tablet-Computer 1004 anders herum eingesetzt werden, sodass die Vorderseite des Tablet-Computers 1004 von dem bewegbaren Tastatureinsatz 1001 wegweist.
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In 10C ist der bewegbare Tastatureinsatz 1001 in einer bezüglich der Schutzabdeckung 1000 zweiten Position dargestellt. Wenn sich der bewegbare Tastatureinsatz 1001 in der zweiten Position befindet, liegt im Grundkörper der Schutzabdeckung 1000 eine zweite Ausnehmung offen. Wie 10D zu entnehmen kann der Tablet-Computer 1004, wenn sich der bewegbare Tastatureinsatz 1001 in der zweiten Position befindet, in die Ausnehmung unter einem Winkel eingesetzt werden, der einem Benutzer den Zugriff auf die Vorderseite des Tablet-Computers 1004 ermöglicht. Bei dieser zweiten Anordnung kann der Tablet-Computer 1004 in eine Stellung gebracht werden, die dazu förderlich ist, einem Benutzer das Betrachten von Inhalten auf dem Tablet-Computer 1004 zu ermöglichen, wenn der Benutzer nicht auf den bewegbaren Tastatureinsatz 1001 zugreifen oder mit dem bewegbaren Tastatureinsatz 1001 Eingaben an den Tablet-Computer 1004 senden muss.
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Magnete
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In 11 sind mehrere gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einer Schutzabdeckung 1100 eingebettete Magnete dargestellt. Magnete können zum Befestigen eines Tablet-Computers in sowohl der geschlossenen (d. h. klappenartigen Anordnung), als auch aktiven Anordnungen (der Tablet-Computer 105 ist in die Nut in aufgerichteter Lage eingesetzt) verwendet werden.
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Die Schutzabdeckung 1100 kann einen oder mehrere Magnete 1150 aufweisen, die in der Leertaste einer an der Schutzabdeckung 1100 befestigten oder angebrachten Tastatur oder um die Leertaste herum eingebettet sind, wobei die Anordnung der Magneten derjenigen entspricht, die im Tablet-Computer 105 angeordnet sind, damit die Schutzabdeckung 1100 und der Tablet-Computer 105 in einer geschlossenen (d. h. klappenartigen) Anordnung gehalten werden können. In 12 ist zum Beispiel eine Leertaste 1200 mit darin gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angeordneten Magneten 1250 dargestellt. Die Magnete können so angeordnet sein, dass sie in der geschlossenen Anordnung von den im Tablet-Computer 105 eingebetteten Magneten magnetisch angezogen werden. Bei einigen Ausführungsformen können die Magnete von anderen magnetischen Objekten magnetisch angezogen werden. Zum Beispiel können die Magnete 1250 von einem Metallgehäuse oder Rahmen im Tablet-Computer 105 angezogen werden. Magnete können außerdem vorderhalb der Leertaste 1200 angeordnet und im Gehäuse (d. h. im Grundkörper der Schutzabdeckung 1100) eingebettet sein. Bei einigen Ausführungsformen können die in der Leertaste 1200 angeordneten Magnete 1250 dazu führen, dass die Leertaste 1200, wenn sich die Schutzabdeckung 1100 in einer Geschlossen-Stellung befindet, magnetisch zum Tablet-Computer 105 hingezogen wird. In einigen Fällen führt die magnetische Anziehung zu einem leichten Anheben der Leertaste, so dass diese den Tablet-Computer 105 berührt. Dies kann insofern von Vorteil sein, als die Leertaste, die üblicherweise keine darauf mittels Siebdruck oder anderem Druck aufgebrachte Schrift- oder Bildzeichen aufweist, verhindern kann, dass andere Tasten und die darauf aufgedruckten Schriftzeichen das Tablet 105 in der Geschlossen-Stellung berühren und mit der Zeit unabsichtlich abgetragen werden.
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Die Schutzabdeckung 1100 kann in einem Scharnier 1130 eingebettete Magnete 1130 aufweisen, um einen Tablet-Computer 105, wie oben unter Bezugnahme auf die 4 bis 8D beschrieben wurde, an dessen Rückseite zu halten.
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Bei einigen Ausführungsformen können die Magnete in der Nut oder um diese herum angeordnet sein, um die Eignung der Schutzabdeckung 1100, einen Tablet-Computer in der aktiven Stellung zu halten, ohne dass dieser abgleitet oder herausfällt, zu verbessern (d. h. Verhindern einer aufwärts und lateral bzw. seitwärts gerichteten Bewegung). In 13 sind zum Beispiel mehrere Magnete 1350 dargestellt, die in der Nut 1320 und/oder um die Nut herum angeordnet sind. Die Magnete 1350 können so angeordnet sein, dass sie in der aktiven Anordnung von Magneten magnetisch angezogen werden, die im Tablet-Computer 105 eingebettet sind. Bei einigen Ausführungsformen können die Magnete 1350 von anderen magnetischen Objekten angezogen werden. Zum Beispiel können die Magnete 1350 von einem Metallgehäuse oder Rahmen im Tablet-Computer 105 angezogen werden. Auch wenn in 13 eine bestimmte Anzahl von Magneten 1350 dargestellt ist, die in der und/oder um die Nut 1320 herum angeordnet sind, kann eine beliebige Anzahl von Magneten verwendet werden. Zum Beispiel können bei einigen Ausführungsformen mehr oder weniger Magnete verwendet werden. Außerdem können die Magnete 1350 jede beliebige geeignete Größe, Form und Zusammensetzung aufweisen. In einigen Fällen können Magnete 1350 in der Nut eingebettet, an der Oberfläche der Nut 1320 angeordnet, innerhalb des Gehäuses eingebettet (d. h. nicht als Teil der Nut 1320) sein, jedoch nahe genug, um den Tablet-Computer 105 in einer aufgerichteten Position zu haltern. Die Magnete 1350 können je nach Bedarf in jeder bezüglich der Nut 1320 geeigneten Anordnung angeordnet werden.
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Bei bestimmten Ausführungsformen sind der eine bzw. die mehreren in oder um die Nut 1320 angeordneten Magnete 1350 zum Aufbieten einer magnetischen Kraft ausgebildet, deren Funktion im Erhöhen der Haltekraft der Nut besteht. Die Haltekraft kann mit der Stärke einer Kraft verknüpft sein, die aufgebracht werden muss, um eine Eingabeeinrichtung (z. B. einen Tablet-Computer 105) aus der Nut 1320 heraus zu bewegen oder aus dieser zu entfernen, wenn die Eingabeeinrichtung in einer der mehreren aufrecht stehenden Stellungen angeordnet ist. Wenn zum Beispiel eine Eingabeeinrichtung in einer nach vorne weisenden, aufrecht stehenden Stellung in die Nut eingesetzt wird, dann bestimmt die Haltekraft die Stärke der Kraft, die ein Benutzer aufwenden muss, um die Eingabeeinrichtung aus der Nut zu ziehen. Bei einigen Ausführungsformen bringen die Magnete 1350 eine Magnetkraft in einer Stärke auf, bei der die Haltekraft der Nut 1320 größer als das Gewicht von Schutzabdeckung 1100 und Eingabeeinrichtung zusammen ist. Zum Beispiel kann ein Benutzer, wenn eine Eingabeeinrichtung in einer nach vorne weisenden aufgerichteten Anordnung in die Nut eingesetzt wird, lediglich den Tablet-Computer 105 anfassen und aufheben und hierdurch die Kombination aus Tablet-Computer 105 und Schutzabdeckung 1100 anheben, da die Haltekraft der Nut groß genug ist, um das gemeinsame Gewicht der beiden zu halten. Dies kann sehr nützlich sein, wenn ein Benutzer die Kombination schnell mit einer Hand aufnehmen und zu einer anderen Stelle bringen will, ohne sich Sorgen darüber machen zu müssen, dass der Tablet-Computer 105 aus der Nut fallen könnte. Bei einigen Ausgestaltungen kann die Haltekraft der Nut verringert werden, wenn die Eingabeeinrichtung aus der einen oder einer der mehreren aufgerichteten Stellungen lateral entlang der Nut verschoben wird, oder wenn die Eingabeeinrichtung um einen Grenzwinkel aus der einen oder einer der mehreren aufgerichteten Stellungen heraus bewegt wird. Zum Beispiel kann der Tablet-Computer 105 in der Nut 1320 in der nach vorne weisenden Anordnung in einem Winkel von 72 Grad (siehe z. B. 15) stehen. Durch ein Bewegen des Tablet-Computers 105 in Richtung 90 Grad und darüber hinaus kann die Haltekraft der Nut so weit verringert werden, dass der Tablet-Computer 105 bei den steileren Winkeln leichter aus der Nut zu entfernen ist. Der zum Verringern der Haltekraft erforderliche Winkelbereich kann sich, wie es Fachleuten in Kenntnis dieser Offenbarung bekannt ist, mit der Gestaltung Ändern.
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Bei einigen Ausführungsformen können zusätzlich Einrichtungen eingebunden werden, die ein sicheres Halten des Tablet-Computers 105 in den, wie sie in dieser Schrift für die verschiedenen Ausführungsformen gezeigt wurden, aktiven und der geschlossenen Anordnung unterstützen. Zum Beispiel können an den Stellen, an denen der Tablet-Computer 105 die Schutzabdeckung in der Tastaturanordnung berührt, Reibungsbeläge verbaut sein, die verhindern, dass der Tablet-Computer 105 aus seiner Lage herausgleitet. Außerdem kann die Nut 1320 auch über die obere Oberfläche erhöht sein, um ein zusätzliches laterales Festhalten (z. B. mechanische Kraft) des Tablet-Computers 105 zu ermöglichen, z. B. durch Anliegen am Tablet-Computer 105 bei einer geschlossenen Anordnung, oder um eine größere Oberfläche zum Anlegen an den Tablet-Computer 105 in der aktiven Anordnung zu schaffen. Die Nut kann aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen. Beispielsweise kann die Nut 1320 ein zweifach gespritztes Silicon aufweisen.
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Es wird darauf hingewiesen, dass die Schutzabdeckungen (z. B. 100, 400, 600, usw.) in unterschiedlichen Größen, Formen und Konfigurationen gefertigt sein können, um außer Tablet-Computern 105 diverse andere Datenverarbeitungseinrichtungen aufnehmen zu können, einschließlich von, wenn auch nicht darauf beschränkt, Smartphones, Personal Digital Assistents, elektronischem Papier, Mini-Tablet-Computern, E-Readern und dergleichen.
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Gummierte Nut
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Bei einigen Ausführungsformen kann eine gummierte Nut zum Erhöhen der Reibung verwendet werden, um den Tablet-Computer besser in einer nach hinten weisenden aktiven aufgerichteten Anordnung zu halten. 14 veranschaulicht eine Schutzabdeckung 1400 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit einer gummierten Nut 1420, die zum Halten eines Tablet-Computers 105 in einer aktiven Anordnung ausgebildet ist. Der Tablet-Computer 105 weist unter einem Winkel von 65 Grad zum hinteren Ende der Schutzabdeckung 1400. Die gummierte Nut kann auf Basis von Form, Tiefe, Breite, Materialien, usw. so gestaltet und/oder ausgebildet sein, dass sie den Tablet-Computer 105 in jedem geeigneten Betrachtungswinkel oder mehreren Betrachtungswinkeln stützt. In einem Beispielsfall wird der Tablet-Computer 105, teilweise aufgrund der Einrichtungen 1406 und 1407 der Nut 1420, in einem Winkel von 65 Grad aufgerichtet gehalten. 15 veranschaulicht eine Schutzabdeckung 1400 mit einer gummierten Nut 1420 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die zum Halten eines Tablet-Computers 105 in einer nach vorne weisenden, aktiven aufgerichteten Anordnung ausgebildet ist. Der Tablet-Computer 105 weist unter einem Winkel von 72 Grad zum vorderen Ende der Schutzabdeckung 1400. In einem Beispielsfall wird der Tablet-Computer 105, teilweise aufgrund der Einrichtungen 1408 und 1409 der Nut 1420, in einem Winkel von 72 Grad aufgerichtet gehalten. Bei einigen Ausführungsformen kann die gummierte Nut 1420 einen Tablet-Computer 105 aufgrund der Form, Tiefe, Breite, und der zur Herstellung der Nut 1420 verwendeten Materialien, in mehreren Winkeln stützen.
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Bei einigen Ausführungsformen ist die gummierte Nut überspritzt (overmolded). Die Überspritzung wirkt sich positiv darauf aus, dass ein Tablet 105 in einer Geschlossen-Stellung gegen eine Schutzabdeckung 1400 in Position gehalten wird. Die Überspritzung kann zum Beispiel so weit nach oben reichen, dass es die Schutzabdeckung 1400 in der Geschlossen-Stellung berührt, sodass eine durch den überspritzten Kunststoff erzeugte Reibung verhindern kann, dass das Tablet, wenn es an der Schutzabdeckung 1400 befestigt ist, seitlich verrutscht.
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16 veranschaulicht eine gummierte Nut 1420 für eine Schutzabdeckung 1400 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die gummierte Nut 1420 kann einen Verbundspritzguss-Siliconkautschuk 1424 (co-molding silicon rubber) aufweisen, der an der Oberseite einer extrudierten Aluminiumstruktur 1422 angeordnet ist. Der Siliconkautschuk bietet, wenn sich der Tablet-Computer 105 in der gummierten Nut 1420 befindet, eine hohe Reibung (d. h. einen verbesserten Reibungskoeffizienten), sodass ein Tablet-Computer 105 darin ohne nach oben oder seitwärts zu wandern oder zu gleiten in Position gehalten wird. Der Siliconkautschuk kann auch zum Verhindern eines Rutschens verwendet werden, wenn sich ein Tablet-Computer 105 in einer bezüglich einer Schutzabdeckung 1400 geschlossenen (klappenartigen) Anordnung befindet. In einigen Fällen ist der an der Oberseite der gummierten Nut 1420 angeordnete Siliconkautschuk zum Anliegen an einem Bereich des Tablet-Computers 105 ausgebildet, um eine seitliche Verschiebung in der geschlossenen Anordnung zu unterbinden. Fachleuten ist bekannt, dass für die gummierte Nut 1420 auch andere Materialien verwendet werden können, um die Reibungseigenschaften der gummierten Nut zu verbessern.
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Bei einigen Ausführungsformen weist die Schutzabdeckung 1400 ein Gehäuse 1402 auf, das einen vorderen Bereich 1411 und einen hinteren Bereich 1412 umfasst. In einigen Fällen können mehrere Tasten (z. B. eine alphanumerische Tastatur) im vorderen Bereich 1411 des Gehäuses angeordnet sein. Die Nut 1420 kann an jeder geeigneten Stelle in dem Gehäuse 1402 angeordnet sein. In 14 ist die Nut 1420 oberhalb von mehreren (nicht gezeigten) Tasten angeordnet. Die Nut kann sich über eine geeignete Breite des Gehäuses 1402 erstrecken und zur Aufnahme einer Eingabeeinrichtung (z. B. eines Tablet-Computers 105) in einer beliebigen von mehreren aufgerichteten Anordnungen ausgebildet sein. Bei einigen Ausführungsformen erstreckt sich die Nut 1420 über die gesamte Breite des Gehäuses 1402. Die Nut 1420 kann sich jedoch auch nur über einen Teil der Gehäusebreite erstrecken. Alternativ können auch mehrere Nuten ausgebildet und in jeder geeigneten Anordnung ausgerichtet sein (z. B. längs, quer, diagonal, usw.). Bestimmte Ausführungsformen umfassen zumindest eine nach vorne weisende aufgerichtete Anordnung, sodass die Eingabeeinrichtung zum vorderen Bereich 1411 des Gehäuses 1402 weist (siehe z. B. 15), sowie eine nach hinten weisende aufgerichtete Anordnung, sodass die Eingabeeinrichtung zum hinteren Bereich 1412 des Gehäuses 1402 weist (siehe z. B. 14).
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Wie zuvor beschrieben kann die Nut 1402 oder ein Teil dieser mit einer Kautschukverbindung überspritzt werden, um einen verbesserten Reibungskoeffizienten zum Verringern eines lateralen Rutschens einer in der Nut gehalterten Eingabeeinrichtung zu schaffen. Bei einigen Ausgestaltungen ragt der überspritzte Bereich über die Oberfläche des Gehäuses 1402 hinaus, sodass dieser sich an eine Oberfläche der Eingabeeinrichtung 105 anlegen kann, wenn die Oberfläche der Eingabeeinrichtung, wie z. B. in 7E gezeigt ist, gegenüber der Oberfläche des Gehäuses und zu dieser benachbart angeordnet ist. Der Kautschuk kann eine Kautschukverbindung auf Siliconbasis sein. Die Nut 1420 kann zum Beispiel geformt sein und aus einer extrudierten Aluminiumstruktur mit einem darauf angeordneten coextrudierten Siliconkautschuk bestehen. Bei einigen Ausführungsformen kann die Nut 1420 zum Haltern der Eingabeeinrichtung 105 in zwei oder mehr nach vorne weisenden aufgerichteten Anordnungen oder in zwei oder mehr nach hinten weisenden aufgerichteten Anordnungen ausgebildet sein.
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Bei bestimmten Ausführungsformen können ein Magnet oder mehrere Magnete in der Nut oder um diese herum angeordnet sein (siehe z. B. 13), wobei die Magnete zum Verbessern der Haltekraft ausgebildet sind, die die Nut in den mehreren aufgerichteten Anordnungen auf die Eingabeeinrichtung ausübt.
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Anordnungserfassung-Nutschalter
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17 veranschaulicht einen Schalter 1725, der gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einer Nut 1720 angeordnet ist. Der Schalter 1725 ist dazu ausgebildet zu erfassen, wenn ein Tablet-Computer 105 in die aktive Anordnung gebracht und in die Nut 1720 gesetzt wird. Bei einigen Ausführungsformen kann der Schalter 1725 eine Ausrichtung des Tablet-Computers 105 bezüglich der Schutzabdeckung 1700 erfassen. Zum Beispiel kann der Schalter 1725 feststellen, ob sich ein Tablet 105 in einer nach vorne (d. h. in Richtung Tastatur) weisenden (z. B. ähnlich zu 15), oder in einer nach hinten (d. h. zum Riegel) weisenden aktiven Anordnung (z. B. ähnlich zu 14) befindet. Der Schalter 1725 kann ein mechanischer Schalter, magnetischer Reedschalter, optischer Schalter, Kontaktschalter, Widerstandsschalter (resistive switch), Temperaturschalter, Druckschalter, oder jeder andere zum Erfassen des Vorhandenseins eines Tablet-Computers 105 in der Nut 1720 nach Wissen des Fachmanns geeignete Schalter sein. Bei einigen Ausgestaltungen kann die Schutzabdeckung eine Abdeckung für einen Tablet-Computer, eine Abdeckung für ein Mobiltelefon, eine Abdeckung für einen PDA, oder dergleichen sein. Außerdem kann der Schalter 1725 von jeder geeigneten Sensoreinrichtung gebildet sein, die zur Ausführung der in dieser Schrift beschriebenen Funktionen ausgebildet werden kann.
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18 veranschaulicht einen Schalter 1725, der in einer Nut 1720 einer Schutzabdeckung 1700 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angeordnet ist. Auch wenn nur ein Schalter 1725 dargestellt ist, können mehrere Schalter an beliebig vielen Stellen und/oder beliebig vielen Anordnungen zum Erfassen eines Vorhandenseins oder Winkels eines Tablet-Computers 105 mit Bezug zur Schutzabdeckung 1700 verwendet werden. Der bzw. die Schalter 1725 können beispielsweise in der Nut, benachbart zur Nut, um die Nut herum, oder an jeder geeigneten Stelle angeordnet sein, an der der bzw. die Schalter 1725 die Anwesenheit des Tablet-Computers 105 in der Nut, die Ausrichtung des Tablet-Computers 105 in der Nut, einen Winkel des Tablet-Computers 105 in der Nut oder beliebige Kombinationen hiervon genau erfassen können.
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19 veranschaulicht einen Schalter 1725, der gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einer Nut 1720 einer Schutzabdeckung 1700 angeordnet ist. Der Tablet-Computer 105 ist in der nach vorne weisenden aktiven Anordnung dargestellt. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Schalter außer dem Erfassen des Vorhandenseins und/oder der Ausrichtung (Winkel) des Tablet-Computers 105 in der Nut 1720 mehrere andere Funktionen ausführen. Zum Beispiel kann eine Aktivierung des Schalters 1725 einen Prozessor zum Überführen des Tablet-Computers 105 vom Aus- in den Ein-Zustand veranlassen. Bei einigen Ausgestaltungen kann die Anordnung des Tablets 105 (z. B. nach vorne oder hinten weisend) gewisse mit der aktiven Anordnung in Beziehung stehende Funktionen selektiv anschalten. Zum Beispiel können einige Ausführungsformen, wenn sich der Tablet-Computer 105 in einer nach vorne weisenden aktiven Anordnung befindet, eine alphanumerische Tastatur aktivieren und andere Funktionen, die in dieser Anordnung üblicherweise nicht benutzt werden (z. B. Mediensteuerungstasten für nach hinten gerichteten Betrieb), abschalten. In gleicher Weise können einige Ausführungsformen, wenn sich der Tablet-Computer 105 in der nach hinten weisenden aktiven Medienanordnung befindet, die am hinteren Bereich der Schutzabdeckung 1700 angeordneten (nicht gezeigten) Mediensteuerungstasten aktivieren und die in dieser Anordnung üblicherweise nicht benutzten Funktionen (z. B. alphanumerische Tastatur) deaktivieren. Einige Ausführungsformen können, wenn in der Nut kein Tablet-Computer 105 (oder eine andere Eingabeeinrichtung) erkannt wird, funktechnische Funktionen (d. h. Internetverbindungen, Bluetoothfunktionalitäten, usw.) abschalten. Es wird darauf hingewiesen, dass die in dieser Schrift angeführten Beispiele nicht abschließend sind, und dass andere Maßnahmen zur Energieeinsparung durch Abschalten von nicht benutzten oder nur ausnahmsweise benutzten Funktionen falls erforderlich ergriffen werden können. Bei einigen Ausgestaltungen werden der Betrieb des Schalters 1725 und der mit diesem verbundenen Funktionen mittels eines Prozessors (z. B. Prozessor 2110 von 21) gesteuert.
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Makros
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Tastaturmakros ermöglichen eine Umwandlung bzw. Abwandlung von kurzen Tastenfolgen, die von einem Benutzer eingegeben werden, in andere Tastenfolgen. Bei einigen Ausführungsformen können die kurzen Tastaturfolgen in längere, zeitaufwändigere Tastenfolgen abgewandelt werden. Auf diese Weise können häufig benutzte oder sich wiederholende Tastenfolgen automatisiert werden. Bei anderen Ausführungsformen kann die kurze Tastenfolge zur Veranlassung einer Operation (z. B. Öffnen/Schließen eines Programms bzw. Anwendung, Textbearbeitungen wie Löschen, Kopieren, Einfügen und Ausschneiden) verwendet werden. Bei einigen Ausführungsformen kann die kurze Tastenfolge einen oder mehrere Tastenanschläge umfassen.
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In 20A ist eine Draufsicht auf eine Tastatur 2000 dargestellt, die zum Spezifizieren von Eingabesequenzen ausgebildet ist, die auf empfangenen Tastenanschlägen beruhen. Die Tastatur 2000 kann auch als Dateneingabeeinrichtung bezeichnet werden. Die Tastatur kann mehrere, an der Tastatur 2000 angeordnete Eingabeelemente aufweisen, die auch als Tasten oder Knöpfe bezeichnet werden können. Wenn ein Benutzer zum Beispiel auf die Tastatur 2000 durch Drücken der ”Leerzeichen”-Taste 2002 einwirkt und gleichzeitig die ”fn”-Taste 2001 drückt, können die eingegebenen Tastenanschläge abgewandelt werden, um eine Operation zum Öffnen einer Anwendung zu simulieren. Bei einigen Ausführungsformen kann dieses Makro einen Anwendungsmanager öffnen.
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Bei einer anderen Ausführungsform kann, wenn ein Benutzer auf die Tastatur 2000 durch Drücken der ”Lösch”-Taste 2003 unter gleichzeitigem Drücken der ”fn”-Taste 2001 einwirkt, die eingegebenen Tastenanschläge abgewandelt werden, um einen Löschvorgang in Vorwärtsrichtung zu simulieren. Dieses Tastaturmakro entspricht der ”Rechtspfeil”-Taste gefolgt von der ”Löschen”-Taste (”delete”-button).
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Bei anderen Ausführungsformen können andere Operationen oder Tastenfolgen auf eingegebene kurze Tastenfolgen abgebildet werden.
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Funktionelle Vorteile der neuen Tastaturgestaltung
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Tasten in der unteren Reihe
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In 20A ist eine Draufsicht auf eine Tastatur 2000 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Tastatur 2000 kann auch als Dateneingabeeinrichtung bezeichnet werden. Die Tastatur kann mehrere, an der Tastatur 2000 angeordnete Eingabeelemente aufweisen, die auch als Tasten bezeichnet werden können.
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In 20B ist die untere Reihe der Tastatur von 20A entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung in Alleinstellung dargestellt. Die untere Reihe der Tastatur 2000 ist so ausgebildet, dass an der unteren Tastenreihe der Tastatur 2000 ein überdimensionales längliches Eingabetastenelement 2002 zentral angeordnet ist. In 20B ist die überdimensionale längliche Taste 2002 als ”Leerzeichen”-Taste dargestellt. Die überdimensionale längliche Taste 2002 befindet sich in Nachbarschaft zu den an der linken Seite der überdimensionalen Taste 2002 angeordneten drei Tasten 2004, die im Wesentlichen alle die gleichen Abmessungen aufweisen. Bei einigen Ausführungsformen stimmt eine Abmessung der drei Tasten 2004 mit einer der der überdimensionalen länglichen Taste 2002 überein. In 20B sind die drei links von der überdimensionalen länglichen Taste 2002 angeordneten Tasten als ”fn”-(oder Funktions-)Taste, als ”alt/option”-(oder Wechsel/Options-)Taste und ”cmd”-(oder Command-)Taste dargestellt.
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Die längliche überdimensionale Taste 2002 befindet sich auch in Nachbarschaft zu einem einzelnen Eingabeelement bzw. einer Taste 2006, die rechts der überdimensionalen länglichen Taste 2002 angeordnet ist. Die Einzeltaste 2006 kann ebenfalls Abmessungen aufweisen, die identisch mit denen der drei Tasten 2004 links der überdimensionalen länglichen Taste 2002 sind. In 20B ist als Taste rechts der überdimensionalen länglichen Taste 2002 eine ”ctrl”-(oder Control-)Taste dargestellt.
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Bei einigen Ausführungsformen, und wie in 20B dargestellt ist, weisen die Breiten der überdimensionalen länglichen Taste 2002, der drei Tasten 2004 und die der einzelnen Taste 2006 im Wesentlichen die selben Abmessungen auf.
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Benachbart zur Einzeltaste 2006 befinden sich in der unteren Reihe der Tastatur 2000 vier Eingabeelemente bzw. Tasten 2008 von geringer Größe. Bei einigen Ausführungsformen können die kleineren Tasten 2008 Breiten aufweisen, die der Hälfte der Breite der überdimensionalen länglichen Taste 2002 oder weniger entsprechen. In 20B sind die Tasten 2008 mit den kleineren Abmessungen als Richtungs- oder Pfeiltasten (d. h. Aufwärts-, Abwärts-, Links- und Rechts-Tasten) dargestellt.
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Bei anderen Ausführungsformen können die Funktionen der überdimensionalen länglichen Taste 2002, der drei Tasten 2004, der Einzeltaste 2006 und der Tasten 2008 mit den kleineren Abmessungen von den in 20B dargestellten verschieden sein.
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Tastengrößen in der zweiten Reihe
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In 20C ist ein Teil der Tastatur von 20A entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung in Alleinstellung dargestellt. In der Reihe über der unteren Reihe der Tastatur 2000, oberhalb der Tasten 2008 mit geringerer Größe, kann an der Tastatur 2000 ein Tastensatz 2010 angeordnet sein. Der Tastensatz 2010 ist in 20C als ”größer als”/”Punktzeichen”-Taste, ”Fragezeichen”/”Schrägstrich”-Taste und ”shift”/”caps lock”-Taste (”Umschalt”/”Feststell”-Taste) bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform sind die Funktionen der normalerweise separaten ”shift”-Taste (”Umschalt”-Taste) und der ”caps lock”-Taste (”Feststell”-Taste) in eine Taste integriert worden (die dritte Taste des Tastensatzes 2010). Bei dieser Ausführungsform entspricht die Größe der ”shift”/”caps lock”-Taste in etwa der der beiden benachbarten Tasten des Tastensatzes 2010. Bei anderen Ausführungsformen können die Funktionen des Tastensatzes 2010 von den in 20C dargestellten abweichen.
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In 20C ist die Gesamtlänge der Tasten 2008 geringerer Größe dem Tastensatz 2010 überlagert. Die Gesamtlänge der Tasten 2008 geringerer Größe ist als gestrichelte Linie 2012 dargestellt. Wie in 20C dargestellt, erstreckt sich die Gesamtlänge des Tastensatzes 2010 über die Gesamtlänge der Tasten 2008 geringerer Größe hinaus. Bei der in 20C dargestellten Ausführungsform beträgt die Anzahl der Tasten des Satzes 2010, der der Gesamtlänge der Tasten 2008 geringerer Größe entspricht, weniger als drei. Bei einigen Ausführungsformen beträgt die Anzahl der Tasten des Satzes 2010, der der Gesamtlänge der Tasten 2008 geringerer Größe entspricht, wenigstens zweieinhalb. Bei anderen Ausführungsformen beträgt die Anzahl der Tasten des Satzes 2010, der der Gesamtlänge der Tasten 2008 geringerer Größe entspricht, wenigstens drei. Anders ausgedrückt sind bei einigen Ausführungsformen unmittelbar oberhalb der Pfeiltasten wenigstens zweieinhalb Tasten angeordnet. Bei einer weiteren Ausführungsform befinden unmittelbar oberhalb der Pfeiltasten wenigstens drei vollständige Tasten. Diese Gestaltung kann für relativ kleine Tastaturausführungen von Bedeutung sein, bei denen eine Maximierung der Größe und/oder Position von häufig benutzten Tasten einen signifikanten Unterschied in Bezug auf die Brauchbarkeit oder Ergonomie der Tastatur bedeuten kann.
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Tasten an der linken Seite
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An der linke Seite der Tastatur 2000 sind bei einigen Ausführungsformen die ersten Tasten in der vom oberen Rand der Tastatur 2000 zweiten und dritten Reihe mit einer oder mehreren Tasten für alphanumerischen Zeichen ausgestattet. In 20D ist ein Teil der Tastatur 2000 von 20A entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung in Alleinstellung dargestellt. Wie in 20D zu sehen weist die Tastatur 2000 an der linken Seite eine ”☐”(bzw. Home/Escape”)-Taste 2020, eine ”Q”/”lock”-Taste 2022, eine ”A”/”tab”-Taste 2024, eine ”shift”/”caps lock”(”Umschalt”/”Feststell”-Taste) 2026 und die ”fn”(oder Funktions)-Taste 2028 auf. Bei dieser Ausführungsform wurden die Funktionen der normalerweise separaten ”Umschalt”-Taste und ”Feststell”-Taste in eine einzige Taste 2026 integriert. In gleicher Weise wurden die Tasten, die die Buchstaben ”A” und ”Q” repräsentieren, mit Tasten kombiniert, die üblicherweise ausschließlich Funktionstasten zugeordnet sind. Die Taste 2024 kombiniert die ”A”-Taste und die ”tab”-Taste zusammen. Die Taste 2022 kombiniert die ”Q”-Taste und die ”lock”-Taste. Wie in 20D dargestellt, entsprechen die relativen Positionen der Buchstabenkombitasten 2022 und 2024 im Wesentlichen denen bei üblichen Tastaturen, so dass sich ein Benutzer nicht umstellen muss. Bei einigen Ausführungsformen können die Funktionen der Tasten 2020 bis 2028 von denen in 20D dargestellten abweichen.
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Bei einigen Ausführungsformen kann die Taste 2024 (”A”-Taste) gestreckt sein und eine größere Länge als die anderen 25 Buchstabentasten besitzen. In 20D wird die Länge der Taste 2024 durch das Liniensegment 2023 dargestellt. Bei solchen Ausführungsformen kann die Taste 2022 (”Q”-Taste) die selben Abmessungen wie die von allen anderen Buchstabentasten der Tastatur 2000 aufweisen. Bei einigen Ausführungsformen kann die Taste 2022 die gleichen Abmessungen aufweisen, wie die anderen Buchstabentasten und kleiner als Taste 2024 sein. Die Taste 2026 kann eine leicht größere Breite als die Buchstabentasten besitzen.
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Systemübersicht
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21 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild eines beispielhaften Systems 2100 zum Betreiben der diversen in dieser Schrift erläuterten Schutzabdeckungen gemäß bestimmten Ausführungsformen der Erfindung. Das System 2100 umfasst einen Prozessor 2110, ein Energiemanagementsystem 2120, eine Stromversorgung (z. B. Batterien, wiederaufladbare Batterien, Akkumulator(en), erneuerbare Energiequellen (z. B. solare)) 2140, eine Ausgabeeinrichtung 2150, eine Tastaturmatrix 2160, einen Übertragungsblock 2170 und ein Konfigurationserfassungssystem 2180. Jeder der Systemblöcke 2120 bis 2170 kann mit dem Prozessor 2110 elektrisch verbunden sein. Das System 2100 kann ferner weitere Systeme (z. B. Audiosystem, Touchscreen Ein- und Ausgabe, usw.) aufweisen, die, um eine Verwirrung bezüglich der in dieser Schrift beschriebenen neuen Merkmale zu vermeiden, nicht gezeigt bzw. erläutert sind. In ähnlicher Weise können einige Systeme 2100 je nach Gestaltungsanforderung weniger Systeme (z. B. keine photovoltaischen Elemente, keine Tastatur, usw.) aufweisen.
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Bei bestimmten Ausführungsformen weist der Prozessor 2110 einen oder mehrere Mikroprozessoren (μC) auf und ist zum Steuern des Betriebs des Systems 2100 ausgebildet. Für einen Fachmann ist es selbstverständlich, dass der Prozessor 2110 alternativ einen oder mehrere Mikrokontroller (MCUs), digitale Signalprozessoren (DSPs), oder dergleichen mit entsprechender Hardware/Firmware (z. B. Speicher, programmierbare Ein-/Ausgaben, etc.) aufweisen kann. Der Prozessor 2110 kann zum Betreiben des in dieser Schrift beschriebenen Schutzabdeckungssystems (oder allgemeiner ausgedrückt, einer Eingabeeinrichtung) ausgebildet sein.
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Bei bestimmten Ausführungsformen ist das Energiemanagementsystem 2120 des Systems 2100 zum Verwalten von Energieverteilung, Wiederaufladen, Energieeffizienz und dergleichen ausgebildet. Das Energiemanagementsystem 2120 kann die Energieverteilung mittels der Batterien 2140 oder anderen Stromquellen (z. B. photovoltaische Zellen) steuern.
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Das Übertragungssystem 2170 ist zum Ermöglichen einer Funkverbindung zwischen den diversen in dieser Schrift beschriebenen Schutzabdeckungssystemen und einer mobilen Eingabeeinrichtung (z. B. einem Tablet-Computer) gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausgebildet. Das Übertragungssystem 2170 kann durch den Prozessor 2110 gesteuert werden und zur Hochfrequenzübertragung (HF-Übertragung) mit irgendeinem von einer großen Vielzahl von drahtlosen Übertragungsprotokollen, einschließlich Bluetooth, WiFi und drahtlosen Infrarotsystem, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, ausgebildet sein. Die diversen Schutzabdeckungssysteme können optional eine festverdrahtete Verbindung mit ihren jeweils zugehörigen Eingabeeinrichtungen aufweisen. Das System 2100 kann zum Beispiel ein Universal-Serial-Bus-Kabel (USB-Kabel) aufweisen, um eine elektronische Übertragung mit der angebrachten Einrichtung oder anderen externen Einrichtungen zu ermöglichen. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung können unterschiedliche Arten von Kabeln oder Verbindungsprotokollnormen verwendet werden, um eine festverdrahtete Übertragungsverbindung mit außerhalb befindlichen Einheiten zu realisieren. Bei einem, nicht als Einschränkung aufzufassenden Beispiel, kann ein USB-Kabel verwendet werden, um eine Schutzabdeckung zum Laden von Batterien 2140 mit Strom zu versorgen und gleichzeitig eine Datenübertragung zwischen dem System 2100 und der Eingabeeinrichtung zu ermöglichen.
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Bei einigen Ausführungsformen sind im Prozessor die Verarbeitungs- und HF-Übertragungsfunktionalitäten, zusätzlich zum Abtasten und Steuern der Tastaturmatrix 2160 und/oder anderer Eingabeeinrichtungen, Überwachen der Konfigurationserfassungsmechanismen 2180 (z. B. Relais, mechanische Schalter 1725, usw., die zum Erfassen von Tastaturzuständen, Medientastenzuständen, Geschlossen-Anordnungen, usw. verwendet werden), Steuern von (nicht gezeigten) LEDs und dergleichen, integriert. Die Tastaturmatrix 2160 kann eine mechanische Tastatur aufweisen, die in der Schutzabdeckung angeordnet ist. Eingaben eines Benutzers über die Tastaturmatrix können mittels Prozessor 2110 und Übertragungssystem 2170 drahtlos an den Tablet-Computer übertragen werden. Die Tastatur 2160 kann einen darin angeordneten (nicht gezeigten) Tastenrahmen aufweisen, der eine Einrichtung zur Konfigurationserfassung aufweist. Mithilfe des Schutzabdeckungsrahmens können zum Beispiel (nicht gezeigte) Relais aktiviert werden, um zu erfassen, wann die Tastatur in den verschiedenen, weiter unten beschriebenen, Betriebsmoden konfiguriert ist. Die Tastaturmatrix 2160 kann alternativ in einem nicht-konventionellen Format (z. B. Nummernfeld, anwendungsspezifische Tastenanordnungen, oder anderer Gruppierungen von einer Reihe von Tasten) ausgebildet sein. Die einzelnen Tasten können mechanisch sein (z. B. Scherentasten, Druckstempeltasten, usw.), Softkeys auf einer Anzeige oder eine andere geeignete Art von Eingabeschnittstelle sein.
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Die obige Beschreibung dient der Veranschaulichung und ist nicht einschränkend zu verstehen. In Kenntnis der Offenbarung zeigt sich, dass viele Abwandlungen der Erfindung für Fachleute offensichtlich sind. Der Umfang der Erfindung sollte daher nicht in Bezug auf die obige Beschreibung, sondern stattdessen in Bezug auf die beiliegenden Ansprüche unter Berücksichtigung deren vollen Umfangs und der Äquivalente bestimmt werden.
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Es wird darauf hingewiesen, dass die oben beschriebenen Beispiele und Ausführungsformen lediglich dem Zweck der Veranschaulichung dienen und Fachleuten im Lichte dieser diversen Abwandlungen nahegelegt werden, die vom Grundgedanken und Bereich dieser Anmeldung und dem Umfang der beiliegenden Ansprüche umfasst sind. Daher ist die obige Beschreibung nicht als Einschränkung des Umfangs der in den Ansprüchen definierten Erfindung aufzufassen.