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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Transportgehäuse für einen Computer und insbesondere ein
Gehäuse,
das den Computer während
einer Verwendung aufnehmen kann.
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Aufgrund
der Verbreitung von Notebook- oder Laptop-Computern, die während einer
Reise einfach getragen und verwendet werden, wurden Gehäuse oder
Taschen zum Transport von Computern, siehe beispielsweise die US-P-5,706,992
A, entwickelt.
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Aufgrund
der tatsächlichen
Größe des Computers
wird es häufig
vorgezogen, dass der Computer während
einer Reise, wie beispielsweise in einem Zug oder bei einem Flug,
verwendet werden kann. Dies erfordert ein Herausnehmen des Computers,
es sei denn dass eine Verwendung des Computers möglich ist, während er
sich in dem Gehäuse
befindet. Einige Gehäuse
sind derart aufgebaut, dass die Frontplatte mit dem Oberteil und
der Seite des Gehäuses
durch einen durchgehenden Reisverschluss verbunden ist. Dadurch
wird durch ein Aufziehen des Reisverschlusses ein Zugang zu dem
Computerfach ermöglicht
und das Einladen des Computers kann erfolgen, indem der Computer
in dem Fach platziert und der Reisverschluss geschlossen wird. Es
wurde gefunden, dass eine Verwendung des Computers während einer
Verwahrung in dem Gehäuse
möglich ist,
indem die vordere Wandung vollständig
geöffnet wird.
Dadurch werden der Computer und das Gehäuse allerdings unvermeidlich
einen Platz von der doppelten Größe des Computer-Gehäuses selbst
belegen, da die Rückseite
auf beispielsweise einem Tisch, der den Computer aufnimmt, verbleiben
und die vordere Seite auf den Tisch, hinter den Computer, fallen
wird.
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Demgemäß besteht
ein Bedarf an einem Transportgehäuse
für einen
Computer, worin das Transportgehäuse
einen Zugang zum Arbeiten mit dem Computer bereitstellt, während weniger
Platz als bei Gehäusen
des Stands der Technik benötigt wird.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft daher ein Transportgehäuse
- – mit
gegenüberliegenden
vorderen und hinteren Wandungen mit oberen und unteren Teilen, Seitenwandungen
und einer unteren Wandung, die mit den vorderen und hinteren Wandungen
verbunden ist, wobei die Wandungen mindestens ein Fach festlegen,
- – optional
eine obere Wandung, die mit mindestens einer der vorderen oder hinteren
Wandungen verbunden ist,
- – wobei
die vordere Wandung eine Öffnung
einschließt,
die einen Zugang zur Verwendung des Computers durch einen Benutzer
bereitstellt, wenn sich der Computer in dem Gehäuse befindet,
- – wobei
die Öffnung
durch eine bewegliche Lasche bzw. Klappe in der vorderen Wandung
bereitgestellt wird, die an dem hinteren Teil der vorderen Wandung
gelenkig angebracht ist, wodurch die Lasche bis zu einem Öffnungswinkel
in einem Bereich von 0 Grad und 175 Grad geöffnet werden und den Öffnungswinkel
oder einen kleineren Winkel halten kann, wenn eine öffnende
Kraft entfernt wird.
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Mit
dem Ausdruck öffnende
Kraft ist irgendeine Kraft gemeint, die die Lasche offen halten
kann, wie beispielsweise der Druck einer Hand oder des Computer-Oberteils.
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Das
erfindungsgemäße Transportgehäuse kann
daher den Computer während
einer Verwendung aufnehmen. Das Computer-Oberteil kann zum Aufdecken
der Tasten oder Tastatur geöffnet
werden, wobei die Anzeige in einem geeigneten Winkel für den momentanen
Benutzer angeordnet ist, wodurch die Lasche bis zu einer Position
mit einem im Wesentlichen gleichen Öffnungswinkel geöffnet ist
und nicht auf den Tisch hinter den Computer fällt.
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1 zeigt
das Transportgehäuse
von vorne.
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2 zeigt
das Transportgehäuse
von hinten.
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3 zeigt
das Transportgehäuse
in einer Position, in der die bewegliche Lasche für einen
Zugang zu dem Computer-Fach geöffnet
ist.
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4 zeigt
das Gehäuse
von 3 mit einem in dem Fach eingelassenen Computer.
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5 zeigt
eine alternative Ausführungsform,
worin die bewegliche Lasche ein Fach einschließt.
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6 zeigt
das geöffnete
Gehäuse
aus 5, um das Computer-Fach aufzudecken.
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Das
erfindungsgemäße Gehäuse kann
irgendeine geeignete Größe aufweisen,
um den Computer und optional weitere Ausrüstung für den Computer aufzunehmen.
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Die
bewegliche Lasche ist vorzugsweise mit der vorderen Wandung, beispielsweise
durch Reisverschlüsse,
verbunden, wobei vorzugsweise zwei Reisverschlüsse mit der Kante ausgerichtet
sind, die die vordere Wandung mit jeder Seitenwandung verbindet.
Die Reisverschlüsse
verlaufen vorzugsweise kontinuierlich von der oberen Kante der vorderen Wandung
bis zu der unteren Kante der vorderen Wandung.
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Die
Lasche kann vorzugsweise bis zum gleichen Grad geöffnet werden,
so dass das Computer-Fach geöffnet
werden kann. Die Lasche muss bis zumindest einer Position geöffnet werden,
in der das Computer-Oberteil während
einer gewöhnlichen
Verwendung des Computers positioniert ist. Der Öffnungswinkel liegt vorzugsweise
in einem Bereich zwischen 0 und 150 Grad, wie beispielsweise zwischen
0 und 145 Grad. Der Öffnungswinkel
ist derart festgelegt, dass 0 Grad einer geschlossen Position der
Lasche und 90 Grad einer vertikalen Position entspricht, wenn der
Computer auf einer horizontalen Auflage verwendet wird.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform schließt die Lasche
automatisch, wenn das Computer-Oberteil nach beendeter Verwendung
geschlossen wird. Dies kann durch ein Bereitstellen der Lasche mit
einem Verschlussmittel erreicht werden.
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Das
Verschlussmittel kann irgend ein geeignetes Mittel sein, das eine
Spannung bzw. Federkraft aufbaut, wenn die Lasche geöffnet ist,
wodurch die Spannung die Kraft darstellt, die die Lasche schließt, wenn
die öffnende
Kraft entfernt wird, d.h. eine Verschluss-Spannung. Bei einem Bestimmen
der Verschlussfunktion des Verschlussmittels ist das Transportgehäuse auf
der hinteren Wandung auf einer horizontalen Auflage liegend, wie
einem Tisch, angeordnet. Die Lasche wird bis zu einem Winkel aufgezwungen
(force open), dass der Winkel zwischen der Lasche und der Horizontale,
d.h. der Öffnungswinkel, mehr
als 90 Grad beträgt,
wobei anschließend
die öffnende
Kraft beseitigt wird. Die Lasche wird anschließend zu der geschlossen Position
innerhalb einer angemessenen Zeitspanne zurückkehren. Das Verschlussmittel
kann vorzugsweise die Lasche bei einem Öffnungswinkel von mindestens
100 Grad und mehr bevorzugt bei einem Öffnungswinkel von mindestens
120 Grad schließen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
besteht das Verschlussmittel aus mindestens einem Reisverschluss,
wobei der Reisverschluss eine Seite der Lasche mit der vorderen
Wandung verbindet. Der Reisverschluss ist vorzugsweise parallel
zu der Seitenkante der vorderen Wandung angeordnet, wobei mehr bevorzugt
zwei Reisverschlüsse,
einer in jeder Seite der Lasche, bereitgestellt sind. Eine Spannung wird
in dem unteren Ende des Reisverschlusses aufgebaut, wenn der Reisverschluss
geöffnet
und die Lasche aufgezwungen wird. Diese Spannung zwingt die Lasche
zur Rückkehr
in eine geschlossene Position, wenn keine öffnende Kraft auf die Lasche
ausgeübt
wird.
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In
einer anderen Ausführungsform
ist die Lasche mit dem unteren Teil der vorderen Wandung durch einen
hängenden
Rand verbunden. Der Ausdruck "hängender
Rand" bedeutet einen
Rand, der die Lasche mit einem anderes Teil des Gehäuses verbindet,
was es der Lasche ermöglicht
um eine Achse entlang des hängenden
Rands bewegt zu werden. In einer bevorzugten Ausführungsform
ist der hängende
Rand derart gestaltet, dass eine Spannung in der Lasche aufgebaut
wird, wenn die Lasche geöffnet
wird. Eine Verschluss-Spannung baut sich in dem hängenden
Rand auf, wenn die Lasche aufgezwungen wird. In einer Abwandlung
dieser Ausführungsform
ist die untere Wandung gekrümmt,
wodurch ein Teil der unteren Wandung derart gekrümmt ist, dass sie von der Vorderseite
gesehen werden kann. In dieser Ausführungsform ist die Lasche mit der
unteren Wandung durch einen hängenden
Rand an der Kante der vorderen Wandung verbunden und die Verschluss-Spannung
baut sich in dem hängenden
Rand auf, wenn die Lasche aufgezwungen wird.
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In
einer dritten Ausführungsform
wird eine Kombination von Reisverschlüssen und einem hängenden
Rand verwendet, um dem Transportgehäuse ein Verschlussmittel bereitzustellen.
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In
einer vierten Ausführungsform
ist das Verschlussmittel mindestens eine derart angeordnete Feder,
dass eine Spannung in der Feder aufgebaut wird, wenn die Lasche
aufgezwungen wird.
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In
einer fünften
Ausführungsform
ist das Verschlusselement mindestens ein Stück eines elastischen Werkstoffs,
wobei ein Ende des Werkstoffs an der Lasche während einer Verwendung angebracht ist,
wohingegen das andere Ende anderswo angebracht ist, so dass eine Spannung
in dem elastischen Werkstoff aufgebaut wird, wenn die Lasch aufgezwungen
wird. Beispielsweise kann das andere Ende des elastischen Werkstoffs
an dem unteren Teil des Gehäuses
angebracht sein.
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In
einer sechsten Ausführungsform
kann das Verschlussmittel ein Pumpmittel bzw. Polderungsmittel einschließen, das
mit einem Türstopper
verglichen werden kann, wobei das Pumpmittel in dem Gehäuse richtig
angeordnet ist, um die Lasche zu schließen, wenn die öffnende
Kraft entfernt wird.
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Das
Verschlussmittel kann ebenso Kombinationen der hierin erörterten
Verschlussmittel oder irgendwelchen anderen für den Zweck geeigneten Verschlussmitteln
einschließen.
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Die öffnende
Kraft ist bei einer Verwendung vorzugsweise der obere Teil des Computers,
der die Anzeige einschließt.
Diese oberen Teile weisen eine Vorrichtung auf, um es dem oberen
Teil zu Ermöglichen
in irgendeiner vorbestimmten Position zu bleiben. Es ist natürlich bevorzugt,
dass das Verschlussmittel der Lasche das Computer-Oberteil nicht
zum Schließen
zwingt.
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Die
Lasche kann mit einem Fach, wie beispielsweise einem an der Außenseite
des Fachs angeordneten Fach, bereitgestellt werden. In einer bevorzugten
Ausführungsform
entspricht die Größe des Fachs
der Größe der Lasche.
Das Fach kann weiterhin mit Seitenwandungen bereitgestellt werden,
wie beispielsweise Seitenwandungen, die sich auf eine Falten-ähnliche
Art entfalten können.
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Während einer
Verwendung des Computers, wenn er in dem Transportgehäuse aufgenommen
ist, wird es bevorzugt, dass eine Handgelenkstütze bereitgestellt wird. Die
Handgelenkstütze
kann eine Erhöhung
oder erhabener Aufbau in der Innenseite der oberen Wandung sein,
wobei die obere Wandung während
einer Verwendung des Computers abgeflacht wird.
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In
einer anderen Ausführungsform
besteht die Handgelenkstütze
aus der oberen Wandung selbst, wobei die obere Wandung gefaltet
werden kann, wodurch das Handgelenk auf der gefalteten oberen Wandung
gestützt
wird. Um die obere Wandung in der gefalteten Position zu sichern
wird ein Sicherungsmittel in dem Gehäuse bereitgestellt, um das
Verschlussmittel der oberen Wandung aufzunehmen.
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Der
Laschen-Werkstoff ist vorzugsweise ausreichend starr, um es der
Lasche zu ermöglichen irgendeinen Öffnungswinkel
zu erreichen ohne auf einen Tisch hinter den Computer zu fallen
oder zu neigen. Daher kann der Laschen-Werkstoff ein halb-starres
oder ein starrer Werkstoff sein. In einer bevorzugten Ausführungsform
ist der Werkstoff ein gummierter PVC Schwamm aus einer Textilie
oder Echtleder und weist vorzugsweise eine Dicke in dem Bereich
von 1,0–2,0
mm auf.
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Die
anderen Wandungen des Transportgehäuses können aus irgendeinem geeigneten
Werkstoff sein, wobei es allerdings vorgezogen wird, dass alle äußeren Wandungen
aus einem gleichen Werkstoff hergestellt sind. Das Transportgehäuse ist
vorzugsweise ebenso mit einer inneren Auskleidung, wie beispielsweise
einem Polyester Maschengewebe bzw. Strickgewebe mit einer PVC Ausfütterung,
bereitgestellt.
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Um
die Starrheit der Wandungen zu steigern, kann ein starrerer Werkstoff
zwischen dem äußeren Werkstoff
und der inneren Auskleidung, wie beispielsweise eine Faserplatte,
beispielsweise eine Faserplatte mit einer Dicke in dem Bereich von
0,5–0,4 mm,
vorzugsweise in dem Bereich von 3,0 mm, bereitgestellt werden.
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Die
Seitenwandungen können
mit den anderen Wandungen durch ein Verbindungsteil verbunden sein,
wodurch die Seitenwandungen aufgrund einer Flexibilität der verbindenden
Teile dehnbar werden, entweder da die Verbindungsteile aus einem
elastischen Werkstoff hergestellt sind, oder da die Verbindungsteile
sich auf eine Falten-ähnliche
Art auffalten können.
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Das
Transportgehäuse
kann mit einem einzelnen Fach konstruiert sein, das das Computer-Fach darstellt, wodurch
die innere Seite der hinteren Wandung den Boden des Computer-Fachs
festlegt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse durch
mindestens eine Trenn-Platte
in mindestens zwei Fächer
unterteilt. Das Computer-Fach wird dann das Fach in Richtung der
vorderen Wandung sein und der Boden des Computer-Fachs ist dann
durch eine Trenn-Platte festgelegt.
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Der
Boden des Computer-Fachs ist vorzugsweise mit einem Reibungsteil
bereitgestellt, wie beispielsweise einer Reibungsunterlage, wodurch
der Computer während
einer Benutzung des Computers nicht in dem Fach rutscht.
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Mehrere
Fächer
können
in dem Transportgehäuse
für verschiedenes
Computer-Zubehör
bereitgestellt werden. Es ist insbesondere bevorzugt, mindestens
ein Fach auf der inneren Seite der Lasche anzuordnen, wie beispielsweise
einem Fach, das Disketten und/oder CD-ROMs aufnehmen kann. Das letztere
Fach ist vorzugsweise ein dehnbares Fach mit mehreren Fächern.
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Um
die Beförderung
des Transportgehäuses zu
erleichtern, kann ein Trage-Riemen oder Griff auf dem Gehäuse angeordnet
sein. Vorzugsweise ist der Riemen ein absenkbarer (depressable)
Riemen.
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Das
Transportgehäuse
kann weiterhin mit irgendeinem geeigneten Erschütterungs-Absorbierenden Mittel zur Absorption
von Aufschlägen
und ähnlichem
auf dem Gehäuse
bereitgestellt werden, do dass der Computer im Innern des Gehäuses geschützt ist.
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Die
Konstruktion des Gehäuses
kann mit einer Vielzahl von Formen und Gestaltungen ausgeführt sein,
von denen ein Beispiel in den Zeichnungen gezeigt wird.
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Hinsichtlich
der Figuren, wird das Transportgehäuse in 1 gezeigt,
worin 1 das Gehäuse
mit einer vorderen Wandung 2, einer hinteren Wandung 3,
Seitenwandungen 5 und einer unteren Wandung 4 bezeichnet,
wobei die Wandungen mindestens ein Fach festlegen. Das Gehäuse ist
weiterhin mit einer oberen Wandung 6 bereitgestellt, die
durchwegs ihrer Länge
mit der hinteren Wandung 3 verbunden und mit einem Verschlussmittel 13 bereitgestellt
ist, um die obere Wandung 6 an der vorderen Wandung 2 zu sichern.
In 1 wird das Gehäuse
mit einem Trage- Riemen 9 bereitgestellt,
wobei der Riemen abgesenkt werden kann, wodurch ein Teil des Riemens
in die obere Wandung 6 durch Löscher 10 rutscht.
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Die
untere Wandung 4 ist gekrümmt, wobei der untere Teil
der Seitenwandungen 5 eine entsprechende Krümmung aufweist.
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Die
vordere Wandung 2 stellt einen Zugang zu dem Computer-Fach
durch eine bewegliche Lasche 7 bereit. In 7 ist
die Lasche mit dem unteren Teil der vorderen Wandung 2 an
der Kante 8 verbunden, die die vordere Wandung 2 mit
der unteren Wandung 4 verbindet. Die Lasche, die einen
Teil der vorderen Wandung darstellt, ist mit dem Rest der vorderen
Wandung 2 durch Reisverschlüsse 11 verbunden,
die mit der Kante ausgerichtet sind, die die vordere Wandung 2 mit
jeder Seitenwandung 5 verbindet. Die Reisverschlüsse erstrecken
sich kontinuierlich von der oberen Kante der vorderen Wandung 2 zu
der unteren Kante der vorderen Wandung 2.
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In 2 wird
das Gehäuse
perspektivisch von der hinteren Wandung gezeigt. Aus der 2 ist es
einfach ersichtlich, dass die untere Wandung 4 gekrümmt ist
und dass weiterhin die untere Wandung 4 durchwegs der Länge von
beiden, die an der Kante 21 verbunden sind, mit der unteren
Wandung 3 verbunden ist.
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In 3 wird
das geöffnete
Gehäuse
gezeigt, wodurch das Computer-Fach 18 zugänglich ist. Die
Reisverschlüsse 11a und 11b sind
vollständig aufgemacht
und die Lasche 7 wird in einer geöffneten Position gezeigt. Die
Pfeile zeigen an, dass die Lasche sich automatisch schließen wird,
wenn keine öffnende
Kraft die Lasche offen hält.
Die Verschluss-Spannung wird durch die Reisverschlüsse 11a und 1b mit
dem hängenden
Rand (nicht gezeigt) zusammen ausgeübt.
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Die
Lasche 7 ist mit zwei Fächern 16 bereitgestellt,
wobei eines davon mit einer Verschlusslasche 17 bereitgestellt
wird.
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Der
Boden 22 des Computer-Fachs 18 kann die innere
hinter Wandung einschließen,
die optional mit einem Leinen bereitgestellt ist. In einer anderen Ausführungsform
bildet eine Platte, die das Gehäuse in
zwei Fächer
unterteilt, wobei eines das Computer-Fach darstellt, den Boden 22 des
Computer-Fachs 18.
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Der
Boden 22 kann mit Reibungsmatten 14 bereitgestellt
werden, die für
einen geeigneten Griff des Computers angeordnet sind, wodurch der
Computer in dem Fach während
einer Verwendung nicht rutscht. Die Größe der Matten ist nicht ausschlaggebend
für die
Erfindung, wobei es allerdings häufig notwendig
ist, dass mindestens beide Seitenkanten des Computers gesichert
sind.
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Bei
einer Verwendung kann die obere Wandung 6 als eine Handgelenkstütze verwendet
werden. In einer Ausführungsform
ist die Handgelenkstütze
in der oberen Wand 6, wie durch 15 gezeigt, angeordnet,
wodurch die obere Wandung während einer
Verwendung des Computers geöffnet
ist und flach liegt.
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In 4 wird
das Transportgehäuse 1 der 3 mit
einem eingebetteten Computer 23 darin gezeigt. Das Computer-Oberteil 24 ist
geöffnet,
um das Display 26 und die Tasten 25 aufzudecken.
Das Computer-Oberteil 24 übt eine öffnende Kraft auf die Lasche 7 aus.
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Die
obere Wandung 6 ist gefaltet und mittels eines Verschlussmittels 13 gesichert,
um während
einer Verwendung des Computers 23 als Handgelenkstütze zu fungieren.
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In 5 wird
eine alternative Ausführungsform
der Erfindung gezeigt, worin die bewegliche Lasche ein Fach einschließt, wobei 1 das
Gehäuse
mit einer vorderen Wandung 2, einer hinteren Wandung 3,
Seitenwandungen 5 und einer unteren Wandung 4 bezeichnet,
wobei die Wandungen mindestens ein Fach festlegen. Das Gehäuse ist
sowohl mit einem Trageriemen 9 als auch mit Verbindungen 28 bereitgestellt,
um ein anzubringendes Band zu tragen, wenn das Gehäuse auf
der Schulter getragen werden soll. Die vordere Wandung 2 ist
mit einem Fach 27 in ganzer Länge bereitgestellt, wobei das
Fach eine vordere Wandung und Seitenwandungen 30 einschließt, wobei
sich die Seitenwandungen 30 in einer Falten-ähnlichen
Art auffalten können.
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Die
hintere Wandung 3 ist ebenso mit einem Fach 32 in
ganzer Länge
bereitgestellt, wobei das Fach eine hintere Wandung und Seitenwandungen 31 einschließt, wobei
sich die Seitenwandungen 31 in einer Falten-ähnlichen
Art auffalten können.
Das Gehäuse
ist weiterhin mit einer oberen Wandung 6 bereitgestellt,
die über
ihre Länge
mit der hinteren Wandung des Fachs 32 durch einen Rand 29 verbunden ist.
Die untere Wandung 4 ist gekrümmt und das untere Teil der
Seitenwandungen 5 weist eine entsprechende Krümmung auf.
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Die
vordere Wandung 2 stellt einen Zugang zu dem Computer-Fach
durch Öffnen
des Reisverschlusses 11 bereit, wodurch die vordere Wandung 2 mit
ihrem Fach von den Seitenwandungen 5 des Gehäuses losgelöst wird.
Die Reisverschlüsse 11 verlaufen
durchgängig
von der oberen Kante der vorderen Wandung 2 zu der unteren
Kante der vorderen Wandung 2. Die vordere Wandung 2 mit
der Tasche 27 entspricht der Lasch 7 des Gehäuses 1 aus 1.
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In
der 6 wird das Gehäuse
aus 5 geöffnet
gezeigt, um das Computer-Fach 18 aufzudecken. Die Reisverschlüsse 11a und 11b sind
vollständig
geöffnet
und die Lasche 7 wird in einer geöffneten Position gezeigt. Die
Pfeile zeigen an, dass sich die Lasche automatisch schließen wird,
wenn keine öffnende
Kraft die Lasche geöffnet
hält. Die Verschluss-Spannung
wird durch die Reisverschlüsse 11a und 11b ausgeübt. Die
vordere Wandung 2 schließt ein Fach 27 in
ganzer Länge
mit Seitenwandungen 30 ein.
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Die
obere Wandung 6 kann bei einer Verwendung als Handgelenkstütze verwendet
werden. In einer Ausführungsform
ist die Handgelenkstütze
in der oberen Wandung 6, wie durch 15 gezeigt,
angeordnet, wodurch die obere Wandung während einer Verwendung des
Computers geöffnet
ist und flach liegt.