DE60108863T2 - Computertragetasche - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Transportgehäuse für einen Computer und insbesondere ein Gehäuse, das den Computer während einer Verwendung aufnehmen kann.
  • Aufgrund der Verbreitung von Notebook- oder Laptop-Computern, die während einer Reise einfach getragen und verwendet werden, wurden Gehäuse oder Taschen zum Transport von Computern, siehe beispielsweise die US-P-5,706,992 A, entwickelt.
  • Aufgrund der tatsächlichen Größe des Computers wird es häufig vorgezogen, dass der Computer während einer Reise, wie beispielsweise in einem Zug oder bei einem Flug, verwendet werden kann. Dies erfordert ein Herausnehmen des Computers, es sei denn dass eine Verwendung des Computers möglich ist, während er sich in dem Gehäuse befindet. Einige Gehäuse sind derart aufgebaut, dass die Frontplatte mit dem Oberteil und der Seite des Gehäuses durch einen durchgehenden Reisverschluss verbunden ist. Dadurch wird durch ein Aufziehen des Reisverschlusses ein Zugang zu dem Computerfach ermöglicht und das Einladen des Computers kann erfolgen, indem der Computer in dem Fach platziert und der Reisverschluss geschlossen wird. Es wurde gefunden, dass eine Verwendung des Computers während einer Verwahrung in dem Gehäuse möglich ist, indem die vordere Wandung vollständig geöffnet wird. Dadurch werden der Computer und das Gehäuse allerdings unvermeidlich einen Platz von der doppelten Größe des Computer-Gehäuses selbst belegen, da die Rückseite auf beispielsweise einem Tisch, der den Computer aufnimmt, verbleiben und die vordere Seite auf den Tisch, hinter den Computer, fallen wird.
  • Demgemäß besteht ein Bedarf an einem Transportgehäuse für einen Computer, worin das Transportgehäuse einen Zugang zum Arbeiten mit dem Computer bereitstellt, während weniger Platz als bei Gehäusen des Stands der Technik benötigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein Transportgehäuse
    • – mit gegenüberliegenden vorderen und hinteren Wandungen mit oberen und unteren Teilen, Seitenwandungen und einer unteren Wandung, die mit den vorderen und hinteren Wandungen verbunden ist, wobei die Wandungen mindestens ein Fach festlegen,
    • – optional eine obere Wandung, die mit mindestens einer der vorderen oder hinteren Wandungen verbunden ist,
    • – wobei die vordere Wandung eine Öffnung einschließt, die einen Zugang zur Verwendung des Computers durch einen Benutzer bereitstellt, wenn sich der Computer in dem Gehäuse befindet,
    • – wobei die Öffnung durch eine bewegliche Lasche bzw. Klappe in der vorderen Wandung bereitgestellt wird, die an dem hinteren Teil der vorderen Wandung gelenkig angebracht ist, wodurch die Lasche bis zu einem Öffnungswinkel in einem Bereich von 0 Grad und 175 Grad geöffnet werden und den Öffnungswinkel oder einen kleineren Winkel halten kann, wenn eine öffnende Kraft entfernt wird.
  • Mit dem Ausdruck öffnende Kraft ist irgendeine Kraft gemeint, die die Lasche offen halten kann, wie beispielsweise der Druck einer Hand oder des Computer-Oberteils.
  • Das erfindungsgemäße Transportgehäuse kann daher den Computer während einer Verwendung aufnehmen. Das Computer-Oberteil kann zum Aufdecken der Tasten oder Tastatur geöffnet werden, wobei die Anzeige in einem geeigneten Winkel für den momentanen Benutzer angeordnet ist, wodurch die Lasche bis zu einer Position mit einem im Wesentlichen gleichen Öffnungswinkel geöffnet ist und nicht auf den Tisch hinter den Computer fällt.
  • 1 zeigt das Transportgehäuse von vorne.
  • 2 zeigt das Transportgehäuse von hinten.
  • 3 zeigt das Transportgehäuse in einer Position, in der die bewegliche Lasche für einen Zugang zu dem Computer-Fach geöffnet ist.
  • 4 zeigt das Gehäuse von 3 mit einem in dem Fach eingelassenen Computer.
  • 5 zeigt eine alternative Ausführungsform, worin die bewegliche Lasche ein Fach einschließt.
  • 6 zeigt das geöffnete Gehäuse aus 5, um das Computer-Fach aufzudecken.
  • Das erfindungsgemäße Gehäuse kann irgendeine geeignete Größe aufweisen, um den Computer und optional weitere Ausrüstung für den Computer aufzunehmen.
  • Die bewegliche Lasche ist vorzugsweise mit der vorderen Wandung, beispielsweise durch Reisverschlüsse, verbunden, wobei vorzugsweise zwei Reisverschlüsse mit der Kante ausgerichtet sind, die die vordere Wandung mit jeder Seitenwandung verbindet. Die Reisverschlüsse verlaufen vorzugsweise kontinuierlich von der oberen Kante der vorderen Wandung bis zu der unteren Kante der vorderen Wandung.
  • Die Lasche kann vorzugsweise bis zum gleichen Grad geöffnet werden, so dass das Computer-Fach geöffnet werden kann. Die Lasche muss bis zumindest einer Position geöffnet werden, in der das Computer-Oberteil während einer gewöhnlichen Verwendung des Computers positioniert ist. Der Öffnungswinkel liegt vorzugsweise in einem Bereich zwischen 0 und 150 Grad, wie beispielsweise zwischen 0 und 145 Grad. Der Öffnungswinkel ist derart festgelegt, dass 0 Grad einer geschlossen Position der Lasche und 90 Grad einer vertikalen Position entspricht, wenn der Computer auf einer horizontalen Auflage verwendet wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform schließt die Lasche automatisch, wenn das Computer-Oberteil nach beendeter Verwendung geschlossen wird. Dies kann durch ein Bereitstellen der Lasche mit einem Verschlussmittel erreicht werden.
  • Das Verschlussmittel kann irgend ein geeignetes Mittel sein, das eine Spannung bzw. Federkraft aufbaut, wenn die Lasche geöffnet ist, wodurch die Spannung die Kraft darstellt, die die Lasche schließt, wenn die öffnende Kraft entfernt wird, d.h. eine Verschluss-Spannung. Bei einem Bestimmen der Verschlussfunktion des Verschlussmittels ist das Transportgehäuse auf der hinteren Wandung auf einer horizontalen Auflage liegend, wie einem Tisch, angeordnet. Die Lasche wird bis zu einem Winkel aufgezwungen (force open), dass der Winkel zwischen der Lasche und der Horizontale, d.h. der Öffnungswinkel, mehr als 90 Grad beträgt, wobei anschließend die öffnende Kraft beseitigt wird. Die Lasche wird anschließend zu der geschlossen Position innerhalb einer angemessenen Zeitspanne zurückkehren. Das Verschlussmittel kann vorzugsweise die Lasche bei einem Öffnungswinkel von mindestens 100 Grad und mehr bevorzugt bei einem Öffnungswinkel von mindestens 120 Grad schließen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Verschlussmittel aus mindestens einem Reisverschluss, wobei der Reisverschluss eine Seite der Lasche mit der vorderen Wandung verbindet. Der Reisverschluss ist vorzugsweise parallel zu der Seitenkante der vorderen Wandung angeordnet, wobei mehr bevorzugt zwei Reisverschlüsse, einer in jeder Seite der Lasche, bereitgestellt sind. Eine Spannung wird in dem unteren Ende des Reisverschlusses aufgebaut, wenn der Reisverschluss geöffnet und die Lasche aufgezwungen wird. Diese Spannung zwingt die Lasche zur Rückkehr in eine geschlossene Position, wenn keine öffnende Kraft auf die Lasche ausgeübt wird.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Lasche mit dem unteren Teil der vorderen Wandung durch einen hängenden Rand verbunden. Der Ausdruck "hängender Rand" bedeutet einen Rand, der die Lasche mit einem anderes Teil des Gehäuses verbindet, was es der Lasche ermöglicht um eine Achse entlang des hängenden Rands bewegt zu werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der hängende Rand derart gestaltet, dass eine Spannung in der Lasche aufgebaut wird, wenn die Lasche geöffnet wird. Eine Verschluss-Spannung baut sich in dem hängenden Rand auf, wenn die Lasche aufgezwungen wird. In einer Abwandlung dieser Ausführungsform ist die untere Wandung gekrümmt, wodurch ein Teil der unteren Wandung derart gekrümmt ist, dass sie von der Vorderseite gesehen werden kann. In dieser Ausführungsform ist die Lasche mit der unteren Wandung durch einen hängenden Rand an der Kante der vorderen Wandung verbunden und die Verschluss-Spannung baut sich in dem hängenden Rand auf, wenn die Lasche aufgezwungen wird.
  • In einer dritten Ausführungsform wird eine Kombination von Reisverschlüssen und einem hängenden Rand verwendet, um dem Transportgehäuse ein Verschlussmittel bereitzustellen.
  • In einer vierten Ausführungsform ist das Verschlussmittel mindestens eine derart angeordnete Feder, dass eine Spannung in der Feder aufgebaut wird, wenn die Lasche aufgezwungen wird.
  • In einer fünften Ausführungsform ist das Verschlusselement mindestens ein Stück eines elastischen Werkstoffs, wobei ein Ende des Werkstoffs an der Lasche während einer Verwendung angebracht ist, wohingegen das andere Ende anderswo angebracht ist, so dass eine Spannung in dem elastischen Werkstoff aufgebaut wird, wenn die Lasch aufgezwungen wird. Beispielsweise kann das andere Ende des elastischen Werkstoffs an dem unteren Teil des Gehäuses angebracht sein.
  • In einer sechsten Ausführungsform kann das Verschlussmittel ein Pumpmittel bzw. Polderungsmittel einschließen, das mit einem Türstopper verglichen werden kann, wobei das Pumpmittel in dem Gehäuse richtig angeordnet ist, um die Lasche zu schließen, wenn die öffnende Kraft entfernt wird.
  • Das Verschlussmittel kann ebenso Kombinationen der hierin erörterten Verschlussmittel oder irgendwelchen anderen für den Zweck geeigneten Verschlussmitteln einschließen.
  • Die öffnende Kraft ist bei einer Verwendung vorzugsweise der obere Teil des Computers, der die Anzeige einschließt. Diese oberen Teile weisen eine Vorrichtung auf, um es dem oberen Teil zu Ermöglichen in irgendeiner vorbestimmten Position zu bleiben. Es ist natürlich bevorzugt, dass das Verschlussmittel der Lasche das Computer-Oberteil nicht zum Schließen zwingt.
  • Die Lasche kann mit einem Fach, wie beispielsweise einem an der Außenseite des Fachs angeordneten Fach, bereitgestellt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform entspricht die Größe des Fachs der Größe der Lasche. Das Fach kann weiterhin mit Seitenwandungen bereitgestellt werden, wie beispielsweise Seitenwandungen, die sich auf eine Falten-ähnliche Art entfalten können.
  • Während einer Verwendung des Computers, wenn er in dem Transportgehäuse aufgenommen ist, wird es bevorzugt, dass eine Handgelenkstütze bereitgestellt wird. Die Handgelenkstütze kann eine Erhöhung oder erhabener Aufbau in der Innenseite der oberen Wandung sein, wobei die obere Wandung während einer Verwendung des Computers abgeflacht wird.
  • In einer anderen Ausführungsform besteht die Handgelenkstütze aus der oberen Wandung selbst, wobei die obere Wandung gefaltet werden kann, wodurch das Handgelenk auf der gefalteten oberen Wandung gestützt wird. Um die obere Wandung in der gefalteten Position zu sichern wird ein Sicherungsmittel in dem Gehäuse bereitgestellt, um das Verschlussmittel der oberen Wandung aufzunehmen.
  • Der Laschen-Werkstoff ist vorzugsweise ausreichend starr, um es der Lasche zu ermöglichen irgendeinen Öffnungswinkel zu erreichen ohne auf einen Tisch hinter den Computer zu fallen oder zu neigen. Daher kann der Laschen-Werkstoff ein halb-starres oder ein starrer Werkstoff sein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Werkstoff ein gummierter PVC Schwamm aus einer Textilie oder Echtleder und weist vorzugsweise eine Dicke in dem Bereich von 1,0–2,0 mm auf.
  • Die anderen Wandungen des Transportgehäuses können aus irgendeinem geeigneten Werkstoff sein, wobei es allerdings vorgezogen wird, dass alle äußeren Wandungen aus einem gleichen Werkstoff hergestellt sind. Das Transportgehäuse ist vorzugsweise ebenso mit einer inneren Auskleidung, wie beispielsweise einem Polyester Maschengewebe bzw. Strickgewebe mit einer PVC Ausfütterung, bereitgestellt.
  • Um die Starrheit der Wandungen zu steigern, kann ein starrerer Werkstoff zwischen dem äußeren Werkstoff und der inneren Auskleidung, wie beispielsweise eine Faserplatte, beispielsweise eine Faserplatte mit einer Dicke in dem Bereich von 0,5–0,4 mm, vorzugsweise in dem Bereich von 3,0 mm, bereitgestellt werden.
  • Die Seitenwandungen können mit den anderen Wandungen durch ein Verbindungsteil verbunden sein, wodurch die Seitenwandungen aufgrund einer Flexibilität der verbindenden Teile dehnbar werden, entweder da die Verbindungsteile aus einem elastischen Werkstoff hergestellt sind, oder da die Verbindungsteile sich auf eine Falten-ähnliche Art auffalten können.
  • Das Transportgehäuse kann mit einem einzelnen Fach konstruiert sein, das das Computer-Fach darstellt, wodurch die innere Seite der hinteren Wandung den Boden des Computer-Fachs festlegt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse durch mindestens eine Trenn-Platte in mindestens zwei Fächer unterteilt. Das Computer-Fach wird dann das Fach in Richtung der vorderen Wandung sein und der Boden des Computer-Fachs ist dann durch eine Trenn-Platte festgelegt.
  • Der Boden des Computer-Fachs ist vorzugsweise mit einem Reibungsteil bereitgestellt, wie beispielsweise einer Reibungsunterlage, wodurch der Computer während einer Benutzung des Computers nicht in dem Fach rutscht.
  • Mehrere Fächer können in dem Transportgehäuse für verschiedenes Computer-Zubehör bereitgestellt werden. Es ist insbesondere bevorzugt, mindestens ein Fach auf der inneren Seite der Lasche anzuordnen, wie beispielsweise einem Fach, das Disketten und/oder CD-ROMs aufnehmen kann. Das letztere Fach ist vorzugsweise ein dehnbares Fach mit mehreren Fächern.
  • Um die Beförderung des Transportgehäuses zu erleichtern, kann ein Trage-Riemen oder Griff auf dem Gehäuse angeordnet sein. Vorzugsweise ist der Riemen ein absenkbarer (depressable) Riemen.
  • Das Transportgehäuse kann weiterhin mit irgendeinem geeigneten Erschütterungs-Absorbierenden Mittel zur Absorption von Aufschlägen und ähnlichem auf dem Gehäuse bereitgestellt werden, do dass der Computer im Innern des Gehäuses geschützt ist.
  • Die Konstruktion des Gehäuses kann mit einer Vielzahl von Formen und Gestaltungen ausgeführt sein, von denen ein Beispiel in den Zeichnungen gezeigt wird.
  • Hinsichtlich der Figuren, wird das Transportgehäuse in 1 gezeigt, worin 1 das Gehäuse mit einer vorderen Wandung 2, einer hinteren Wandung 3, Seitenwandungen 5 und einer unteren Wandung 4 bezeichnet, wobei die Wandungen mindestens ein Fach festlegen. Das Gehäuse ist weiterhin mit einer oberen Wandung 6 bereitgestellt, die durchwegs ihrer Länge mit der hinteren Wandung 3 verbunden und mit einem Verschlussmittel 13 bereitgestellt ist, um die obere Wandung 6 an der vorderen Wandung 2 zu sichern. In 1 wird das Gehäuse mit einem Trage- Riemen 9 bereitgestellt, wobei der Riemen abgesenkt werden kann, wodurch ein Teil des Riemens in die obere Wandung 6 durch Löscher 10 rutscht.
  • Die untere Wandung 4 ist gekrümmt, wobei der untere Teil der Seitenwandungen 5 eine entsprechende Krümmung aufweist.
  • Die vordere Wandung 2 stellt einen Zugang zu dem Computer-Fach durch eine bewegliche Lasche 7 bereit. In 7 ist die Lasche mit dem unteren Teil der vorderen Wandung 2 an der Kante 8 verbunden, die die vordere Wandung 2 mit der unteren Wandung 4 verbindet. Die Lasche, die einen Teil der vorderen Wandung darstellt, ist mit dem Rest der vorderen Wandung 2 durch Reisverschlüsse 11 verbunden, die mit der Kante ausgerichtet sind, die die vordere Wandung 2 mit jeder Seitenwandung 5 verbindet. Die Reisverschlüsse erstrecken sich kontinuierlich von der oberen Kante der vorderen Wandung 2 zu der unteren Kante der vorderen Wandung 2.
  • In 2 wird das Gehäuse perspektivisch von der hinteren Wandung gezeigt. Aus der 2 ist es einfach ersichtlich, dass die untere Wandung 4 gekrümmt ist und dass weiterhin die untere Wandung 4 durchwegs der Länge von beiden, die an der Kante 21 verbunden sind, mit der unteren Wandung 3 verbunden ist.
  • In 3 wird das geöffnete Gehäuse gezeigt, wodurch das Computer-Fach 18 zugänglich ist. Die Reisverschlüsse 11a und 11b sind vollständig aufgemacht und die Lasche 7 wird in einer geöffneten Position gezeigt. Die Pfeile zeigen an, dass die Lasche sich automatisch schließen wird, wenn keine öffnende Kraft die Lasche offen hält. Die Verschluss-Spannung wird durch die Reisverschlüsse 11a und 1b mit dem hängenden Rand (nicht gezeigt) zusammen ausgeübt.
  • Die Lasche 7 ist mit zwei Fächern 16 bereitgestellt, wobei eines davon mit einer Verschlusslasche 17 bereitgestellt wird.
  • Der Boden 22 des Computer-Fachs 18 kann die innere hinter Wandung einschließen, die optional mit einem Leinen bereitgestellt ist. In einer anderen Ausführungsform bildet eine Platte, die das Gehäuse in zwei Fächer unterteilt, wobei eines das Computer-Fach darstellt, den Boden 22 des Computer-Fachs 18.
  • Der Boden 22 kann mit Reibungsmatten 14 bereitgestellt werden, die für einen geeigneten Griff des Computers angeordnet sind, wodurch der Computer in dem Fach während einer Verwendung nicht rutscht. Die Größe der Matten ist nicht ausschlaggebend für die Erfindung, wobei es allerdings häufig notwendig ist, dass mindestens beide Seitenkanten des Computers gesichert sind.
  • Bei einer Verwendung kann die obere Wandung 6 als eine Handgelenkstütze verwendet werden. In einer Ausführungsform ist die Handgelenkstütze in der oberen Wand 6, wie durch 15 gezeigt, angeordnet, wodurch die obere Wandung während einer Verwendung des Computers geöffnet ist und flach liegt.
  • In 4 wird das Transportgehäuse 1 der 3 mit einem eingebetteten Computer 23 darin gezeigt. Das Computer-Oberteil 24 ist geöffnet, um das Display 26 und die Tasten 25 aufzudecken. Das Computer-Oberteil 24 übt eine öffnende Kraft auf die Lasche 7 aus.
  • Die obere Wandung 6 ist gefaltet und mittels eines Verschlussmittels 13 gesichert, um während einer Verwendung des Computers 23 als Handgelenkstütze zu fungieren.
  • In 5 wird eine alternative Ausführungsform der Erfindung gezeigt, worin die bewegliche Lasche ein Fach einschließt, wobei 1 das Gehäuse mit einer vorderen Wandung 2, einer hinteren Wandung 3, Seitenwandungen 5 und einer unteren Wandung 4 bezeichnet, wobei die Wandungen mindestens ein Fach festlegen. Das Gehäuse ist sowohl mit einem Trageriemen 9 als auch mit Verbindungen 28 bereitgestellt, um ein anzubringendes Band zu tragen, wenn das Gehäuse auf der Schulter getragen werden soll. Die vordere Wandung 2 ist mit einem Fach 27 in ganzer Länge bereitgestellt, wobei das Fach eine vordere Wandung und Seitenwandungen 30 einschließt, wobei sich die Seitenwandungen 30 in einer Falten-ähnlichen Art auffalten können.
  • Die hintere Wandung 3 ist ebenso mit einem Fach 32 in ganzer Länge bereitgestellt, wobei das Fach eine hintere Wandung und Seitenwandungen 31 einschließt, wobei sich die Seitenwandungen 31 in einer Falten-ähnlichen Art auffalten können. Das Gehäuse ist weiterhin mit einer oberen Wandung 6 bereitgestellt, die über ihre Länge mit der hinteren Wandung des Fachs 32 durch einen Rand 29 verbunden ist. Die untere Wandung 4 ist gekrümmt und das untere Teil der Seitenwandungen 5 weist eine entsprechende Krümmung auf.
  • Die vordere Wandung 2 stellt einen Zugang zu dem Computer-Fach durch Öffnen des Reisverschlusses 11 bereit, wodurch die vordere Wandung 2 mit ihrem Fach von den Seitenwandungen 5 des Gehäuses losgelöst wird. Die Reisverschlüsse 11 verlaufen durchgängig von der oberen Kante der vorderen Wandung 2 zu der unteren Kante der vorderen Wandung 2. Die vordere Wandung 2 mit der Tasche 27 entspricht der Lasch 7 des Gehäuses 1 aus 1.
  • In der 6 wird das Gehäuse aus 5 geöffnet gezeigt, um das Computer-Fach 18 aufzudecken. Die Reisverschlüsse 11a und 11b sind vollständig geöffnet und die Lasche 7 wird in einer geöffneten Position gezeigt. Die Pfeile zeigen an, dass sich die Lasche automatisch schließen wird, wenn keine öffnende Kraft die Lasche geöffnet hält. Die Verschluss-Spannung wird durch die Reisverschlüsse 11a und 11b ausgeübt. Die vordere Wandung 2 schließt ein Fach 27 in ganzer Länge mit Seitenwandungen 30 ein.
  • Die obere Wandung 6 kann bei einer Verwendung als Handgelenkstütze verwendet werden. In einer Ausführungsform ist die Handgelenkstütze in der oberen Wandung 6, wie durch 15 gezeigt, angeordnet, wodurch die obere Wandung während einer Verwendung des Computers geöffnet ist und flach liegt.

Claims (13)

  1. Transportgehäuse für einen Computer, umfassend, – gegenüberliegende vordere und hintere Wandungen (2,3) mit oberen und unteren Teilen, Seitenwandungen (5) und einer unteren Wandung (4), die mit den vorderen und hinteren Wandungen verbunden ist, wobei die Wandungen mindestens ein Fach festlegen, – optional eine obere Wandung (6), die mit mindestens einer der vorderen oder hinteren Wandungen verbunden ist, – wobei die vordere Wandung eine Öffnung einschließt, die einen Zugang zur Verwendung des Computers durch einen Benutzer bereitstellt, wenn sich der Computer in dem Gehäuse befindet, – wobei die Öffnung durch eine bewegliche Lasche (7) in der vorderen Wandung bereitgestellt wird, die an dem hinteren Teil der vorderen Wandung gelenkig angebracht ist, wodurch die Lasche bis zu einem Öffnungswinkel in einem Bereich von 0 Grad und 175 Grad geöffnet werden kann, gekennzeichnet dadurch, dass das Gehäuse mit einem Verschlussmittel (11) zum Selbstverschluss der Lasche bereitgestellt ist, wenn die Lasche auf der hinteren Wandung horizontal angeordnet ist, bis sie durch eine öffnende Kraft geöffnet wird.
  2. Transportgehäuse nach Anspruch 1, worin die obere Wandung (6) mit dem oberen Teil der hinteren Wandung (3) verbunden ist und mit einem Verschlussmittel (13) bereitgestellt ist, um die obere Wandung an der vorderen Wandung zu befestigen.
  3. Transportgehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin die obere Wandung (6) dazu angepasst ist als Handgelenkstütze zu dienen, wenn sie nicht an der vorderen Wandung befestigt ist.
  4. Transportgehäuse nach Anspruch 3, worin ein Befestigungsmittel in dem Gehäuse angebracht ist, um das Verschlussmittel (13) der oberen Wandung aufzunehmen, wenn sich die obere Wandung in einer Lage befindet, um als eine Handgelenkstütze zu dienen.
  5. Transportgehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin die Lasche (7) mit der vorderen Wandung (2) durch mindestens einen Reisverschluss (11) verbunden ist.
  6. Transportgehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin die untere Wandung (4) gekrümmt ist, und die Seitenwandungen (5) jeweils ein entsprechend gekrümmtes unteres Teil beinhalten.
  7. Transportgehäuse nach Anspruch 5 oder 6, worin der Reisverschluss (11) in der vorderen Wandung derart angeordnet, dass das Ende des Reisverschlusses (11) das Verschlussmittel darstellt, wodurch die Lasche (7) mit einem Selbstverschluss-Mechanismus bereitgestellt wird.
  8. Transportgehäuse nach Anspruch 5, 6 oder 7, worin der Reisverschluss (11) mit der Kante ausgerichtet ist, die die vordere Wandung (2) mit den Seitenwandungen (5) verbindet.
  9. Transportgehäuse nach Anspruch 5, 6, 7 oder 8, worin der Reisverschluss (11) von einer oberen Kante der vorderen Wandung (2) zu einer unteren Kante der vorderen Wandung (2) verläuft.
  10. Transportgehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin die Wandungen halbstarr sind.
  11. Transportgehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin das Gehäuse mindestens einen Trageriemen beinhaltet.
  12. Transportgehäuse nach Anspruch 11, worin der Trageriemen in die obere Wandung hineingedrückt werden kann.
  13. Transportgehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin die Seitenwandungen (5) streckbar sind.
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