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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung mit einem ein Organisationssystem bildendes Flächenelement nach der im Obergriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
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STAND DER TECHNIK
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Im Bereich der Aufbewahrungsvorrichtungen wie Taschen oder Gepäcksysteme stellt sich in der Praxis häufig das Problem, dass Gegenstände in einem Fach oder einer Tasche schwer zugänglich sind, da sie im Aufbewahrungszustand so weit in dem jeweiligen Taschenelement aufgenommen sind, dass die Gegenstände mit der Hand schwer auffindbar und/oder herausziehbar sind.
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Befinden sich mehrere Gegenstände in dem Taschenelement, ist es in der Regel erforderlich, den gewünschten Gegenstand rein haptisch mit den Fingern zu identifizieren und diesen getrennt von gegebenenfalls mehreren auf dem Boden des Taschenelements befindlichen Gegenständen herauszunehmen. Häufig wird deshalb der komplette Innenraum eines Taschenelements entleert, sofern dies überhaupt möglich ist und nicht ein größeres mit dem Taschenelement verbundenes Gepäckstück umgekippt werden müsste, womit der Inhalt des weiteren Gepäckstücks in entsprechende Unordnung geraten würde.
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Die Praxis lehrt dabei, dass bestimmte Gegenstände, welche eine Art „Essential Kit“ oder Basisausstattung für den Benutzer bilden, Stück für Stück besonders häufig Gegenstand der Suche in einer Tasche und des Umpackens zwischen verschiedenen Taschen sind.
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Um das Auffinden und den Zugriff auf bestimmte Gegenstände von Tascheninhalten zu erleichtern, wurden verschiedene Lösungen vorgeschlagen.
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In der
US 2009/0084475 A1 ist eine Organizer-Tasche für persönliche Gegenstände beschrieben, wobei die Organizer-Tasche als eine eigenständige Tasche benutzt oder als Fach in verschiedenen anderen Transportgegenständen wie Rucksack, Handtasche oder Tragetasche aufgenommen und dort mittels z. B. einer Magnethalterung verliersicher befestigt werden kann. Die Organizer-Tasche kann im Inneren mit verschiedenen Ausführungen von Aufbewahrungseinrichtungen versehen sein, z. B. mit Kreditkartenfächern, Reißverschlusstaschen, offenen Taschen, Stifthaltern, Schlüsselringhaltern oder entfernbaren kleinen Taschen.
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Nachteilig ist hierbei, dass das Grundproblem bei Taschen, nämlich das Suchen von ungeordneten oder in separaten Behältnissen in einem schwer übersehbaren Innenraum der Tasche befindlichen Gegenständen, weiterhin gegeben ist. Zudem ist hier wie bei den meisten Tasche-in-Tasche-Systemen nachteilig, dass die Innentaschen auf dem Boden einer äußeren Tasche angeordnet sind und dort Platz für andere Dinge wegnehmen.
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Weiterhin bringt diese bekannte Lösung das Problem mit sich, dass die Zuordnung von essentiellen Gegenständen, welche eine Benutzerperson in der Regel immer bei sich haben möchte, zu bestimmten Taschenelementen unzureichend ist, sodass die Benutzerperson bei einem Taschenwechsel auch Dinge transferiert, die sie oft nicht benötigt.
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Dieses Problem besteht beispielsweise auch bei den in der
US 8,225,829 B2 offenbarten Ordnungsvorrichtungen bzw. dem Organizer für Handtaschen oder anderweitige transportable Taschen, da diese Innentaschen darstellen, welche auch unabhängig als eigenständige Taschen verwendet werden können. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass zum Schutz des Inhaltes der Ordnungsvorrichtungen zumindest eine der Wandungen fest bzw. hart ausgeführt ist.
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In der
EP 2 689 684 A1 wird eine Handtasche mit einem Organisationssystem mit zwei oder drei klappbar miteinander verbundenen plattenförmigen Flächen vorgeschlagen. An den Innenseiten der Flächen sind verschiedene Halterungen und/oder Taschen unter anderem für Brillen, Schlüssel und Mobiltelefone vorgesehen. Die Halterungen können über Schnapp- oder Druckknopfbefestigungen an der Innenfläche befestigt sein.
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Nachteilhafterweise muss hier bei einem gewünschten Wechsel der Tasche, z. B. von der Handtasche zu einem Aktenkoffer oder einer Sporttasche, jeweils der Inhalt des Organisationssystems in die andere Tasche transferiert werden. Ein solches Umpacken ist an sich bereits zeitaufwändig und erfordert eine Neuorientierung der die Tasche benutzenden Person, wobei in der Praxis häufig viel Zeit für das Suchen nach bestimmten Gegenständen in einer Tasche aufgebracht wird.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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TECHNISCHE AUFGABE
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufbewahrungsvorrichtung mit einem ein Organisationssystem bildendes Flächenelement zu schaffen, bei der ein hoher Bedienkomfort und eine erhöhte Flexibilität für den Benutzer mit geringerem Zeitaufwand für das Packen und Auffinden von bestimmten Gegenständen bei Verwendung unterschiedlicher Arten von Gepäckstücken gegeben ist.
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TECHNISCHE LÖSUNG
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Diese Aufgabe wird mit einer Aufbewahrungsvorrichtung nach den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst. Mithin sieht die Erfindung eine Aufbewahrungsvorrichtung mit einem ein Organisationssystem bildendes Flächenelement vor, welches mehrere auf einer Seite des Flächenelements angeordnete Taschenelemente und/oder Aufnahmeeinrichtungen zur Aufnahme von Taschenelementen oder Funktionselementen aufweist. Erfindungsgemäß ist dabei das Flächenelement transferierbar zum wahlweisen Einsatz in wenigstens ein Gepäckstück oder ein Bekleidungsstück als korrespondierender Teil der Aufbewahrungsvorrichtung ausgebildet und mittels einer Halteeinrichtung hieran festlegbar.
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VORTEILHAFTE WIRKUNGEN
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Die Aufbewahrungsvorrichtung gemäß der Erfindung vereint die Vorteile eines Organizer-Systems mit denen eines modularen Taschensystems.
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Durch das Vorsehen mehrerer Taschenelemente und/oder Aufnahmeeinrichtungen zur Aufnahme von Taschenelementen oder Funktionselementen können essentielle Gegenstände für jeweilige Funktionen, Tages- oder Reiseabschnitte übersichtlich in speziell hierfür dimensionierten und z. B. auch bezüglich der Schutzbedürftigkeit ausgelegten Taschenelementen oder Fächern angeordnet werden. Die jeweils darin aufbewahrten Gegenstände sind stets an dem vordefinierten Ort und können schnell aufgefunden werden.
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Bei der Erfindung wird des Weiteren in vorteilhafter Weise eine Kompatibilität zu anderen Gepäckstücken oder auch Bekleidungsstücken unterschiedlichster Art geschaffen. Die einzelnen Taschenelemente, wie z. B. eine Hülle für einen einzelnen Gegenstand oder eine Geldbörse, Schlüsseltasche oder kleine Tasche für optische, kosmetische oder pharmazeutische Gegenstände, können mit geringstem Zeitaufwand in variabler Anordnung lösbar oder permanent an dem Flächenelement befestigt werden und zusammen mit diesem auf einfache Weise sowie in einem Schritt in einem anderen, gegebenenfalls größeren Gepäckstückstück oder einem Bekleidungsstück angeordnet werden. Einzige Voraussetzung ist, dass das weitere Gepäckstück oder Bekleidungsstück eine geeignete Aufnahmemöglichkeit und mit dem Flächenelement zusammenwirkende Haltemittel aufweist. Letzteres ist insbesondere bei Taschen und Bekleidungsstücken eines bestimmten Herstellers oder eines bestimmten Systems mit jeweils gleich artigen Befestigungsmechanismen einfach realisierbar.
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Ein solches weiteres Gepäckstück kann eine Tasche beliebiger Art, insbesondere eine Reisetasche, Sporttasche, Aktentasche, Einkaufstasche, Handtasche bzw. Clutch, ein Koffer oder ein Rucksack jeweils mit oder ohne Rollen sein.
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Das Flächenelement, welches sich generell durch eine geringe Tiefe auszeichnet, kann in einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung auch selbst durch eine Faltung in eine separate Tasche umwandelbar sein. Eine solche separate Tasche mit einer Basisausstattung für den Benutzer kann eine Clutch darstellen, welche an ihren Seiten und zum oberen Rand des Flächenelements hin offen ist, oder eine Handtasche, welche Riemen oder Bügel aufweist.
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Ähnlich breit ist die Kombinierbarkeit mit Bekleidungsstücken, welche insbesondere durch eine Jacke oder Mantel gebildet sein können.
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Insbesondere auf Reisen oder bei häufig wechselnden Situationen, die ein entsprechend angepasstes Äußeres erfordern, wie beispielsweise Arbeit, Restaurant, Sport, Reise etc., kommt der Übersichtlichkeit und der schnellen Umpackzeit von häufig benötigten Gegenständen eine hohe Bedeutung zu. Hier bietet die Aufbewahrungsvorrichtung nach der Erfindung mit der Möglichkeit, den bestehenden Inhalt einer Tasche ohne jegliches Umpacken in einem anderen Aufbewahrungsbehältnis anzubringen, dem Nutzer einen erheblichen Komfortgewinn.
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Gemäß einer hinsichtlich der Übersichtlichkeit bevorzugten Ausführung der Erfindung ist jeweils ein Taschenelement einem Inhalt mit einer bestimmten Funktionalität zugeordnet. Die Funktionalität ist dabei vorzugsweise auf die Grundbedürfnisse des Benutzers zugeschnitten, welcher das bestückte Flächenelement als Basisausstattung ständig mitführen möchte.
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Es ist daher vorteilhaft, wenn die Funktionalität der vorgesehenen Taschenelemente jeweils aus einem der Bereiche Aufbewahrung für Mobiltelefon, Kredit-, Bank- oder Visitenkarten, Ausweisdokumente, Geldmittel, Schlüssel, Stift und optische, pharmazeutische oder kosmetische Produkte gewählt ist. Für letztere bietet sich z. B. eine kleine Tasche an, welche nach den individuellen Bedürfnissen des Nutzers mit unbedingt mitzuführenden Gegenständen wie z. B. eine Brille oder Medikamente bestückt werden kann. Ein Stift kann durch eine einfache Schlaufe beispielsweise in einem zur Faltung vorgesehenen mittigen Bereich des Flächenelements angeordnet werden. Des Weiteren kann ein als Schlüsseltasche ausgebildetes Taschenelement mit einem Schlüsselring ausgestaltet sein.
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Die Anordnung der einzelnen Taschenelemente für jede gewünschte Funktionalität ist damit auch bei einem Transfer des bestückten Flächenelement z. B. innerhalb der Gepäck- und/oder Bekleidungsserie einer bestimmten Marke gleichbleibend möglich, so dass der Nutzer bestimmte Gegenstände stets am gleichen Ort an dem Flächenelement findet.
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Selbstverständlich ist es bei entsprechender Größe des Flächenelements auch denkbar, diese mit Taschenelementen für weitere Gegenstände wie z. B. Tablet-Computer, Schreibwaren, Bekleidung, etc. zu bestücken, jedoch ist mit zunehmender Größe die Unterbringungsmöglichkeit und Transferierbarkeit eingeschränkt.
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Bei einer sehr flachen Ausführung des Ordnungssystems, d. h. mit geringer Tiefe senkrecht zu einer Ebene des Flächenelements, können alle Taschenelemente und Aufnahmen für Funktionselemente der zuvor beschriebenen Bereiche der Aufbewahrung auf einer einzigen Seite des Flächenelements angeordnet sein, wobei sich auch eine sehr gute Zugänglichkeit bei Befestigung an einer Wandung des Gepäckstücks oder Bekleidungsstücks ergibt.
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Die Taschenelemente können an sich separate, verschließbare Hüllen, welche lösbar oder permanent mit dem Flächenelement verbunden sein können, darstellen. Daneben sind auch Taschenelemente zwischen mehreren Lagen des Flächenelements, insbesondere zur Aufnahme von Dokumenten oder anderen dünnen Gegenständen, denkbar.
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Insbesondere im Falle einer Umwandelbarkeit des Flächenelements in eine separate Clutch oder Handtasche können jedoch auch auf einer der Hauptseite mit den wesentlichen Taschenelementen abgewandten, im Befestigungszustand an einer Wandung eines Gepäckstücks nicht zugänglichen Seite des Flächenelements weitere Taschenelemente oder Aufnahmen z. B. für Kredit- oder Visitenkarten, vorgesehen sein. Diese können beispielsweise mit einem Reißverschluss oder einem anderen geeigneten Verschlussmittel verschließbar sein und sind im gefalteten Zustand mit ihrer Anordnung an der Außenseite der Clutch oder Handtasche besonders einfach zugänglich.
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Ebenso kann auf einer der Hauptseite mit den wesentlichen Taschenelementen abgewandten Seite des Flächenelements ein Verschlussmittel, wie beispielsweise ein Reißverschluss, zu einem ebenfalls von der Hauptseite zugänglichen Taschenelement vorgesehen sein, sodass in einem zu einer Clutch geschlossenen Flächenelement ein einfacher Zugriff auf den Inhalt von beiden Seiten möglich ist.
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Zur Beibehaltung der Ordnung bei unterschiedlichster Anordnung einer Entnahmeöffnung der Taschenelemente sowie zum Schutz der aufgenommenen Gegenstände ist es vorteilhaft, wenn die Taschenelemente eine Verschlusseinrichtung zur Sicherung des Inhalts gegen ein Herausfallen aus einer Entnahmeöffnung des Taschenelements aufweisen.
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Bei entsprechender Sicherung des in dem Taschenelement befindlichen Inhaltes kann die Entnahmeöffnung in verschließendem Zustand der Verschlusseinrichtung innerhalb der Aufbewahrungsvorrichtung vertikal oder horizontal oder schräg ausgerichtet sein. Damit ist jegliche Anordnung des Taschenelementes, selbst in einer „über Kopf“-Anordnung wie im Falle einer Faltung des Flächenelements zu einer Clutch, in oder an einem anderen hiermit zusammenwirkenden Aufnahmeelement möglich.
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Die Verschlusseinrichtung kann grundsätzlich durch jegliche bei Gepäckstücken oder Kleidungsstücken bekannte Verschlussart gebildet werden. Am einfachsten hinsichtlich der Handhabung ist eine Druckknopfverbindung, welche zugleich eine sichere Festlegung mit hoher Zuverlässigkeit gewährleistet. Je nach Anwendungsfall kann jedoch auch eine Klettverbindung, eine Riegelverbindung einschließlich einer herkömmlichen Verdreheinsteckelement-Durchsteckloch-Verbindung oder eine Knopf-Knopfloch-Verbindung, eine Hakenverbindung einschließlich bekannter Reißverschlusssysteme, eine Schnappverbindung, insbesondere eine Clipverbindung, oder eine Magnetverbindung vorteilhaft sein.
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Die gleiche Variabilität an den bezüglich der Verschlusseinrichtung genannten Verschlussarten besteht bei der Auswahl der Verschlussart der Halteeinrichtung, mittels der das Flächenelement an einem Gepäckstück oder Kleidungsstück festlegbar ist.
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Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Flächenelement aus einem flexiblen Material, insbesondere aus Leder oder einem Textil, gebildet. Grundsätzlich ist auch eine im Wesentlichen starre Ausbildung des Flächenelements denkbar, jedoch ist die Einsatzvariabilität des Flächenelements mit einem flexiblen Material erhöht.
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Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das wenigstens eine Halteelement bezüglich der Dimensionierung des bestückten Flächenelements derart weit von einem Bodenbereich des das Flächenelement aufnehmenden Gepäckstücks entfernt angeordnet ist, dass der untere Rand des Flächenelements mit dem Bodenbereich wenigstens annähernd abschließt oder der Bodenbereich von dem bestückten Flächenelement unberührt ist. Beispielsweise kann das Flächenelement mit seinem oberen Rand in einem dem Bodenbereich des Gepäckstücks abgewandten, oberen Randbereich desselben angeordnet sein. Auf diese Weise ist eine leichte Zugänglichkeit der Taschenelemente und Funktionselemente an dem Flächenelement gewährleistet, und eine die Übersichtlichkeit und Zugänglichkeit erschwerende sowie das Volumen erhöhende Stauung bzw. Knäuelbildung von Teilen des bestückten Flächenelements am Boden des Gepäckstücks wird vermieden. Durch die schlanke Ausführung des bestückten Flächenelements wird mithin die Nutzbarkeit des Bodenbereichs des Gepäckstücks für andere Gegenstände nicht eingeschränkt.
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Bei einer besonders einfach handhabbaren Ausführung kann die Halteeinrichtung derart gestaltet sein, dass das Flächenelement im bestückten Zustand mit Betätigung von maximal zwei Haltemitteln, z. B. zwei Durchsteck-Verdrehriegelelementen bzw. Turn-Lock-Elementen, transferierbar ist.
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Die Bedienungsfreundlichkeit des Ordnungssystems wird weiter erhöht, wenn für die jeweiligen Taschenelemente die jeweils schnellste und einfachste Zugriffsart gewählt wird.
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Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn wenigstens eines der Taschenelemente mit einer Zugriffseinrichtung mit wenigstens einem Band ausgebildet ist, wobei das Taschenelement mit wenigstens einer ersten und einer zweiten, einander gegenüberliegenden, einen Innenraum begrenzenden Wandung ausgebildet ist, welche Wandungen zumindest über einen Bodenbereich miteinander verbunden sind, und wobei das Band an einer der Wandungen oberhalb des Bodenbereiches befestigt ist und mit einem freien Ende durch eine Öffnung an der gegenüberliegenden Wandung oberhalb des Bodenbereiches aus dem Innenraum herausgeführt ist, wobei Länge und Führung des Bandes derart ausgelegt sind, dass mit Bewegung des Bandes aus dem Innenraum ein darin befindlicher, von dem Band untergriffener Inhalt von dem Bodenbereich weg bewegt wird.
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Durch den Hebemechanismus der Zugriffseinrichtung kann der Inhalt des Taschenelements mittels Ziehen des Bandes einfach aus dem Innenraum herausgeschoben werden. Dies erleichtert den Zugang zu unterschiedlichsten Gegenständen in einem Taschenelement wie z. B. Kreditkarten, Mobiltelefone, Kosmetikgegenstände etc. Beim Einschieben der Inhalte in den Innenraum wird das Band automatisch mit in den Innenraum hineingeschoben, wonach das Band mittels der Verschlusseinrichtung den Inhalt des Taschenelements gegen ein Herausfallen schützen kann und dieser mithin sicher an seinem jeweiligen Platz bewahrt ist.
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Bei einer sehr einfachen Ausführung können die erste und die zweite Wandung im Bodenbereich sowie an zwei Seiten einfach vernäht, vernietet oder verklebt sein. Zur Aufnahme größerer oder mehrerer Gegenstände kann das Taschenelement auch mit entsprechend breiten Seitenwandungen zwischen der ersten und der zweiten Wandung, welche jeweils eine größere Fläche als die Seitenwandungen aufweisen, ausgebildet sein. Gleiches gilt für den Bodenbereich des Taschenelements, welcher je nach Anwendungsfall mit einer Naht oder mit einer Bodenwandung ausgebildet sein kann.
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Das Band einer entsprechenden Zugriffseinrichtung kann in verschließendem Zustand der Verschlusseinrichtung über eine dem Bodenbereich entgegengesetzte Entnahmeöffnung des Taschenelements zwischen der ersten Wandung und der zweiten Wandung geführt sein, um den Inhalt vor einem Herausfallen zu sichern. Dabei kann das freie Bandende ein Verschlusselement aufweisen.
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Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung kann die das jeweilige Taschenelement an dem Flächenelement festlegende Aufnahmeeinrichtung als Halteelement eine insbesondere mit dem Band zusammenwirkende Schlaufe aufweisen, welche beispielsweise durch zwei Materialschlitze in dem Flächenelement gebildet ist. Ebenso ist eine Öse oder ein Verschlusselement der Verschlusseinrichtung, z. B. ein mit einem Druckknopfteil an einem freien Ende des Bandes zusammenwirkendes Gegenelement als Halteelement denkbar.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung kann das Band aus einem flexibleren, insbesondere dünneren Material, als die erste und zweite Wandung des Taschenelements ausgebildet sein. So können die Wandungen beispielsweise aus einem dicken, das Taschenelement versteifenden Leder und das Band aus einem dünneren, leicht biegbaren Lederteil ausgestaltet sein. Grundsätzlich kann das Band auch aus einem anderen Material als die anderen Elemente des Taschenelementes gebildet sein und beispielsweise ein elastisches Gummiband darstellen.
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Hinsichtlich der Breitendimensionierung kann das Band in einer vorteilhaften Ausführung eine Erweiterung in seinem dem Bodenbereich zugewandten Bereich aufweisen, um den betreffenden Inhalt besser untergreifen zu können. Es kann dabei auch vorteilhaft sein, wenn der dem Bodenbereich zugewandte Bereich des Bandes verstärkt oder in der Art einer Schale gestaltet ist. Hierbei kann das Band auch unterbrochen sein und an seinen Unterbrechungsstellen mit einem Schalenelement aus einem anderen Material verbunden sein.
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Das Band kann insbesondere bei Taschenelementen zur Aufnahme größerer Gegenstände zusammen mit wenigstens einem weiteren Band zum Untergreifen des Inhalts in dem Innenraum verbunden sein, wobei das Band mit zwei Befestigungspunkten an dem Taschenelement ein Dreieckband bilden kann.
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Sowohl die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale als auch die in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung angegebenen Merkmale sind jeweils für sich alleine oder in beliebiger Kombination miteinander geeignet, den erfindungsgemäßen Gegenstand weiterzubilden.
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Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung ergeben sich aus den Patentansprüchen und den nachfolgend unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiele, wobei zugunsten der Übersichtlichkeit jeweils für bau- und funktionsgleiche Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäß ausgestalteten Aufbewahrungsvorrichtung mit einem ein Organisationssystem bildenden Flächenelement ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
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Es zeigt:
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1 eine vereinfachte dreidimensionale Ansicht einer Aufbewahrungsvorrichtung mit einer ausschnittsweise dargestellten Tasche und einem in deren Innerem befestigten, ein Ordnungssystem bildenden Flächenelement mit hieran angeordneten Taschenelementen;
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2 eine dreidimensionale Ansicht des Flächenelements der 1 in einer zu einer Clutch faltbaren Alleinstellung;
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3 eine dreidimensionale Ansicht des Flächenelements der 2 in einem teilweise zu einer Clutch gefalteten Zustand;
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4 eine dreidimensionale Ansicht des Flächenelements der 2 und 3 in einem vollständig zu einer Clutch gefalteten Zustand;
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5 eine dreidimensionale Ansicht des Organisationssystems der 1 bis 4 in einem an einer Einkaufstasche als weiterem Gepäckstück befestigten Zustand;
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6 eine ausschnittsweise Ansicht eines Inneren eines Mantels mit einem ein Organisationssystem bildenden Flächenelement der 1 bis 5;
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7 eine dreidimensionale Ansicht eines an dem Flächenelement der 1 bis 6 angeordneten Taschenelements in Alleinstellung mit einer Zugriffseinrichtung in einem einen Inhalt anhebenden Zustand; und
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8 eine vereinfachte in einem Querschnitt dargestellte Seitenansicht des Taschenelements der 7 mit einem in angehobener Stellung befindlichen Band der Zugriffseinrichtung;
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AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
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Die 1 bis 8 zeigen jeweils eine Aufbewahrungsvorrichtung 1 mit einem Organisationssystem 2 bzw. Organizer, wobei das Organisationssystem 2 durch ein Flächenelement 3 und auf einer Seite 4 hiervon angeordnete Taschenelemente 5 bzw. Aufnahmeeinrichtungen 6 zur Aufnahme von Taschenelementen 5 oder einzelnen Funktionselementen, d. h. Gegenständen ohne weiteres sie umgebendes Gebinde, gebildet wird.
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Jedes der Taschenelemente 5 ist einem Inhalt 16 mit einer bestimmten Funktionalität zugeordnet, wobei das Organisationssystem 2 insgesamt die Funktion hat, die Basisausstattung mit den für den persönlichen Bedarf essentiellen Gegenständen einer Benutzerperson bereitzuhalten. Hierzu zählen vorliegend ein Mobiltelefon, Kredit-, Bank- oder Visitenkarten, Bargeldmittel, Schlüssel und Ausweisdokumente wie z. B. ein Führerschein oder ein Personalausweis. Für weitere den individuellen Bedürfnissen der Benutzerperson angepassten Bedarf ist es zweckmäßig, ein weiteres Taschenelement für Kleinigkeiten wie eine Brille oder pharmazeutische oder kosmetische Produkte bereitzustellen. Eine Limitierung auf diese Taschenelemente ist insbesondere im Hinblick auf die Vielseitigkeit des Einsatzes hilfreich.
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Das Flächenelement 3 ist vorliegend aus einem flexiblen Lederflecken 18 gebildet, auf den auf einer Seite 4 vorliegend zwei Taschenelemente 5 aufgenäht bzw. zwischen zwei Lagen des Flächenelements 3 vernäht und mit einer als Reißverschluss ausgebildeten Verschlusseinrichtung 9 verschließbar sind. Weitere Taschenelemente 7, 8 sind an entsprechenden Aufnahmeeinrichtungen 6 des Flächenelements 3 lösbar oder permanent befestigt, wobei je nach Inhalt hierfür angepasst dimensionierte und ausgestattete Taschenelemente gewählt werden können.
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Die lösbar befestigten Taschenelemente 7 sind somit separate Hüllen, welche – wie insbesondere in 7 und 8 ersichtlich – jeweils eine erste Wandung 10 und eine zweite, gegenüberliegende Wandung 11, eine Bodenwandung in einem Bodenbereich 12 und Seitenwandungen 13, 14 zur Begrenzung eines Innenraums 15 aufweisen.
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Zur Halterung an dem Flächenelement 3 sowie zum Verschluss der jeweiligen Taschenelemente 7 und zur Erleichterung des Zugriffs auf deren Inhalt 16 weisen die Taschenelemente 7 jeweils ein Band 17 auf. Dieses bildet bei den gezeigten Ausführungen gleichzeitig ein Halteelement zur Befestigung an dem Flächenelement 3, ein Element einer Verschlusseinrichtung 19 zur Sicherung des Inhalts 16 in dem Innenraum 15 und ein Element einer Zugriffseinrichtung 20.
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Das mit einer Basisausstattung für die Benutzerperson bestückte Flächenelement 3 ist je nach Bedarfssituation wahlweise z. B. von einer in 1 gezeigten Reisetasche 21, welche einen Teil der Aufbewahrungsvorrichtung 1 bildet, in ein weiteres Gepäckstück der Aufbewahrungsvorrichtung 1, wie z. B. eine in 5 gezeigte Einkaufstasche 22 oder auch in ein Bekleidungsstück 23, wie einen in 6 ersichtlichen Mantel, transferierbar und hieran befestigbar.
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Zur Festlegung des Flächenelements 3 an einer Innenseite oder je nach Anwendungsfall auch an einer Außenseite eines Gepäckstücks oder Bekleidungsstücks ist jeweils eine Halteeinrichtung 24 vorgesehen, welche durch zwei Haltemittel 25 an dem Flächenelement 3 und korrespondierenden Gegenstücken 26 an der jeweiligen Tasche 21, 22 bzw. an dem Bekleidungsteil 23 gebildet werden. Wenn die Halteeinrichtung 24 bei den gezeigten Ausführungen als eine Riegelverbindung mit Durchstecköffnungen 25 als Haltemittel an dem Flächenelement 3 und durch diese durchsteckbare Verdrehriegelelemente 26 als Haltemittel an den Taschen 21, 22 bzw. dem Mantel 23 ausgebildet ist, kann diese schnell und einfach betätigt werden, womit ein besonders einfaches Umhängen des Flächenelements 3 möglich ist.
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Die Halteelemente 25, 26 zum Festlegen des bestückten Flächenelementes 3 an einer Wandung der Taschen 21, 22 sind soweit von einem Bodenbereich 27 der Taschen 21, 22 entfernt an deren oberen Randbereich 28 angeordnet, dass ein unterer Rand 33 des Flächenelements 3 mit dem Bodenbereich 27 wenigstens annähernd abschließt und folglich keine Aufstauung des Flächenelements und daran befestigter Elemente am Boden der Tasche auftreten kann. Das bestückte Flächenelement 3 hängt somit in der jeweiligen Tasche 21, 22, womit insgesamt eine Gestaltung der Tasche 21, 22 mit einer geringen Tiefe senkrecht zu einer Grundebene des Flächenelements 3 möglich ist.
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Um das Flächenelement 3 mit der Basisausstattung für die Benutzerperson möglichst unkompliziert in der Handhabung, insbesondere beim Umhängen zwischen verschiedenartigen Gepäckstücken oder Bekleidungsstücken, zu gestalten, sind nur zwei einfach zu bedienende Haltemittel 25 vorgesehen.
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Wie insbesondere den 2 bis 4 zu entnehmen ist, kann das Flächenelement 3 auch als selbständige Tasche 35, wie eine Clutch ohne weitere Bügel oder Riemenelemente, verwendet werden. Hierzu muss das Flächenelement 3 lediglich in einem mittleren Bereich 29, in dem vorliegend eine Stiftschlaufe 49 als weiteres zur Aufnahme eines Stifts vorgesehenes Taschenelement angeordnet ist, gefaltet werden. Somit ergibt sich eine zum oberen Rand 30 und an den Seiten 31, 32 offene Tasche, wobei die Seiten 31, 32 in einer weiteren Ausführung selbstverständlich auch durch einen Reißverschluss verschließbar ausgestaltet sein können. Eine an den Seiten 31, 32 offene Ausführung der Clutch 35 ist jedoch unproblematisch, da alle Taschenelemente 5, 7, 8 einzeln verschlossen sind und deren Inhalt somit gegen ein Herausfallen gesichert ist. Die offene Gestaltung hat somit den Vorteil, dass der Inhalt der Taschenelemente 5, 7, 8 sofort und leicht zugänglich ist.
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Zur einfachen Arretierung des unteren Bereichs des Flächenelements 3 im zusammengeklappten Zustand an dem oberen Bereich des Flächenelements 3 können am unteren Rand 33 – bezogen auf den aufgehängten Zustand – weitere Haltemittel 34, welche analog den an den Taschen 21, 22 vorgesehenen Haltemitteln 26 als Verdrehriegelelemente ausgebildet sind, vorgesehen sein. Die Verdrehriegelelemente 34 können im zusammengefalteten Zustand der Clutch 35 durch die Durchstecköffnungen 25 am oberen Rand 30 des Flächenelements durchgesteckt und hieran verriegelt werden.
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Da in einem zu einer Clutch 35 zusammengefalteten Zustand des Flächenelements 3 ein Teil der hieran befestigten Taschenelemente 7 nun in einer „über-Kopf“-Anordnung auf einer Innenseite der Clutch 35 vorliegen, ist es zweckmäßig, ein auf dieser Seite angeordnetes Taschenelement 8 mit zwei Entnahmeöffnungen 36, 37 sowohl nach oben als auch nach unten – bezogen auf den aufgehängten Zustand des Flächenelements 3 – vorzusehen, welche jeweils durch ein geeignetes Verschlusselement 38 der Verschlusseinrichtung 19 der Taschenelemente 7 gesichert sein kann. Bei der gezeigten Ausführung sind die Verschlusselemente 38 jeweils Druckknopfelemente.
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Durch die Verschlusseinrichtung 19 des jeweiligen Taschenelements 7 ist dessen Inhalt 16 unabhängig von der Anordnung einer Entnahmeöffnung 36, 37 gesichert, sodass die Taschenelemente 7 in dem jeweiligen Gepäckstück oder Bekleidungsstück vertikal oder horizontal oder schräg oder auch „über-Kopf“ ausgerichtet sein können.
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In der Darstellung der teilweise und vollständig zusammengeklappten Clutch 35 in den 3 und 4 ist ersichtlich, dass der Zugang zu den zwischen zwei Lagen des Flächenelements 3 ausgebildeten Taschenelementen 5, welche über einen Reißverschluss 9 von der Hauptseite 4 des Flächenelements 3 zugänglich sind, über einen weiteren Reißverschluss 42 auch von der Außenseite der verschlossenen Clutch 35 möglich ist.
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Wie insbesondere den 7 und 8 zu entnehmen ist, ist die Zugriffseinrichtung 20 zum vereinfachten Entnehmen von Gegenständen aus dem Innenraum 15 der Taschenelemente 7 mittels des Bandes 17 derart ausgebildet, dass das Band 17 an einer äußeren Wandung 11 der Wandungen 10, 11 des Taschenelements 7 oberhalb von dessen Bodenbereich 12 in einem diesen abgewandten Bereich des Taschenelements 7 befestigt ist und mit einem freien Ende 17A durch eine schlitzartige Öffnung 40 an der gegenüberliegenden Wandung 11 oberhalb des Bodenbereichs 12 aus dem Innenraum 15 herausgeführt ist.
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Die Länge und Führung des Bandes 17, welches vorliegend wie das jeweilige Taschenelement 7 selbst aus Leder ausgebildet ist, sind so ausgelegt, dass mit Herausziehen des Bandes 17 aus dem Innenraum 15 gemäß den in 7 und 8 gezeigten Zustand der von dem Band 17 untergriffene Inhalt 16 von dem Bodenbereich 12 weg angehoben und teilweise aus dem Innenraum 15 des Taschenelements 7 herausgeschoben wird.
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Zur Ausbildung der Aufnahmeeinrichtung 6, mittels der die Taschenelemente 7 an dem Flächenelement 3 gehalten sind, ist bei den gezeigten Ausführungen jeweils eine Schlaufe vorgesehen, wobei die Schlaufe 6 durch zwei Materialschlitze 38, 39 an dem Flächenelement 3 gebildet ist. Das Band 17 ist somit mit seinem freien Ende 17A durch die als Schlitz ausgeführte Öffnung 40 in dem Taschenelement 7 und durch die Materialschlitze 38, 39 des Flächenelements 3 geführt, wobei das freie Ende 17A des Bandes 17 ein Verschlusselement 41 der hier als Druckknopfverschluss ausgeführten Verschlusseinrichtung 19 aufweist.
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In verschließendem Zustand der Verschlusseinrichtung 19 ist das Band 17 über eine dem Bodenbereich 12 entgegengesetzte Entnahmeöffnung 36 des Taschenelements 7 zwischen der ersten Wandung 10 und der zweiten Wandung 11 geführt und arretiert hierbei den Inhalt 16 im Innenraum 15 des Taschenelements 7.
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Hiervon abweichend können sowohl zur Festlegung der Taschenelemente 7 an dem Flächenelement 3 als auch zum Verschluss des jeweiligen Taschenelements auch alle anderen bekannten hierfür geeigneten Befestigungs- und Verschlussmittel gewählt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Aufbewahrungsvorrichtung
- 2
- Organisationssystem
- 3
- Flächenelement
- 4
- Seite des Flächenelements
- 5
- Taschenelement
- 6
- Aufnahmeeinrichtung, Schlaufe
- 7
- Taschenelement
- 8
- Taschenelement
- 9
- Verschlusseinrichtung, Reissverschluss
- 10
- erste Wandung
- 11
- zweite Wandung
- 12
- Bodenbereich
- 13
- Seitenwandung
- 14
- Seitenwandung
- 15
- Innenraum
- 16
- Inhalt
- 17
- Band
- 17A
- freies Ende
- 18
- Lederflecken
- 19
- Verschlusseinrichtung
- 20
- Zugriffseinrichtung
- 21
- Gepäckstück, Reisetasche
- 22
- Gepäckstück, Einkaufstasche
- 23
- Bekleidungsstück, Mantel
- 24
- Halteeinrichtung
- 25
- Haltemittel, Durchstecköffnung
- 26
- Haltemittel, Verdrehriegelelement
- 27
- Bodenbereich Gepäckstück
- 28
- oberer Randbereich des Gepäckstücks
- 29
- mittlerer Bereich des Flächenelements
- 30
- oberer Rand des Flächenelements
- 31
- Seite
- 32
- Seite
- 33
- unterer Rand des Flächenelements
- 34
- Haltemittel
- 35
- Clutch
- 36
- Entnahmeöffnung
- 37
- Entnahmeöffnung
- 38
- Materialschlitz
- 39
- Materialschlitz
- 40
- schlitzartige Öffnung
- 41
- Verschlusselement
- 42
- Reißverschluss
- 43
- Taschenelement, Stiftschlaufe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 2009/0084475 A1 [0006]
- US 8225829 B2 [0009]
- EP 2689684 A1 [0010]