DE202016100069U1 - Packschalenablagesystem für Fahrzeugladebereich - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugablagesystem, das Folgendes umfasst: eine Packschale, die schwenkbar mit einem hinteren Teil eines Fahrzeugs verbunden ist, wobei die Packschale eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche, die in einer geschlossenen Position einen Ablagebereich umschließt, aufweist; und einen Behälter, der an der unteren Oberfläche der Packschale befestigt ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Ablagesysteme für Fahrzeuge.
  • HINTERGRUND
  • Fahrzeugladebereiche helfen beim Aufnehmen von für Reisen notwendigen Gegenständen. Diese Ladebereiche können mit einer Tafel oder Packschale abgedeckt sein. Des Weiteren kann sich die Tafel oder Packschale drehen, um den Ladebereich aufzudecken, wenn die hintere Ladeklappe entriegelt ist. Dies gestattet einfachen Zugriff auf Gegenstände, die im Ladebereich aufbewahrt sein können. Bei kompakten Wagen kann dieser Laderaum begrenzt sein. Es können bestimmte Produkte genutzt werden, um die im Ladebereich aufbewahrten Gegenstände zu organisieren. Möglicherweise nutzen diese Produkte den Raum im Ladebereich nicht effizient.
  • Im Ablagebereich ist Packraum wichtig. Verbraucher nutzen einen Ablagebereich möglicherweise, um für Reisen benötigte Ladung zu sichern. Es kann vorteilhaft sein, den Packraum des Ablagebereichs zu vergrößern oder ein Ablagesystem bereitzustellen, um beim Organisieren des Packraums des Ablagebereichs zu helfen. Es kann schwierig sein, auf Gegenstände im Ablagebereich zuzugreifen. Des Weiteren ist es vorteilhaft, ein Ablagesystem zu nutzen, das einen einfachen Zugriff auf abgelegte Gegenstände gestattet.
  • Ablageoptionen für Fahrzeuge sind allgemein begrenzt. Ein Fahrzeug kann herkömmliche Ablagebereiche wie zum Beispiel das Handschuhfach, das Konsolenbehälter und Rückenlehnentaschen nutzen. Die Ablageoptionen sind allgemein fest und nicht anpassbar. Das Verwenden fester Bereiche und nicht anpassbarer Konzepte begrenzt die Nutzung von Ablageoptionen im Fahrzeug. Der Packraum für herkömmliche Ablagebereiche ist möglicherweise begrenzt oder beschränkt und gestattet nur die Aufbewahrung bestimmter Gegenstände. Ablageoptionen, die fest und nicht aus dem Fahrzeug entfernbar sind, begrenzen ebenfalls die Nutzung der Ablageoptionen. Dies führt zu einer weniger effizienten Nutzung des Packraums in den Ablageoptionen. Ein Verbraucher muss dann zur Nutzung außerhalb des Fahrzeugs eine externe Ablageoption im Fahrzeug ablegen.
  • Die Ablageoptionen sind primär darauf ausgerichtet, innerhalb der Reichweite eines Fahrzeuginsassen zu sein. Dies kann Konflikte bergen und die Gegenstände begrenzen, die ein Verbraucher möglicherweise für Reisen benötigt. Es kann wahrscheinlicher sein, dass ein Gegenstand der häufig Verwendung findet, wie eine Karte, verstaut wird. Durch die Begrenzung des Packraums ist die Ablageoption in Reichweite des Verbrauchers möglicherweise nur zum Ablegen eines einzelnen Gegenstandes wie beispielsweise einer Karte ausgelegt. Ein Verbraucher benötigt möglicherweise zusätzliche Ablageoptionen für Gegenstände wie beispielsweise Warnleuchten, Campingausrüstung oder ein Reparaturset für unterwegs. Diese Gegenstände werden vom Verbraucher möglicherweise seltener genutzt, sind für Reisen jedoch möglicherweise trotzdem erforderlich. Das Schaffen von Packraum an weniger konventionellen Orten kann dem Verbraucher Ablageoptionen für seltener genutzte Gegenstände bieten und zu einer sichereren Reise führen.
  • Aufgabe dieser Offenbarung ist es, die obigen Probleme und andere Probleme wie unten zusammengefasst zu lösen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Ein Fahrzeugablagesystem umfasst eine schwenkbar mit einem hinteren Teil eines Fahrzeugs verbundene Tafel. Die Tafel weist eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche auf. Die untere Oberfläche ist über dem Ablagebereich des Fahrzeugs angeordnet. Das Fahrzeugablagesystem umfasst des Weiteren einen Behälter, der an der unteren Oberfläche der Tafel befestigt ist. Der Behälter definiert eine Aufnahme.
  • Ein hinterer, einen Ladebereich definierender Teil eines Fahrzeugs, umfasst eine Packschale, die im hinteren Teil angeordnet ist. Die Packschale weist eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche, die den Ladebereich abdeckt, auf. Die Packschale ist dazu ausgelegt, sich so um eine Achse zu drehen, dass bei der Drehung die untere Oberfläche in Richtung des hinteren Teils gewandt wird. Der hintere Teil umfasst des Weiteren einen Behälter, der an der unteren Oberfläche der Packschale befestigt ist. Der Behälter definiert eine Aufnahme, wobei die Aufnahme von der unteren Oberfläche der Packschale zugänglich ist.
  • Ein Ladebereich für ein Fahrzeug umfasst eine Tafel, die eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist. Die untere Oberfläche ist gegenüber der oberen Oberfläche angeordnet. Die Tafel ist dazu ausgelegt, sich so um eine Achse zu drehen, dass die untere Oberfläche den Ladebereich bei der Drehung aufdeckt. Der Ladebereich umfasst des Weiteren einen Behälter, der an der unteren Oberfläche der Tafel befestigt ist. Der Behälter definiert eine Aufnahme, die zugänglich ist, wenn die Tafel sich um die Achse dreht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Hinteransicht eines hinteren Fahrzeugladebehälters;
  • 2 ist eine perspektivische Hinteransicht eines Fahrzeugs, das eine angehobene Ladeklappe und eine Ladebereichspackschale aufweist;
  • 3 ist eine fragmentarische Ansicht einer Hinterseite eines Fahrzeugs, das einen abnehmbaren Behälter an der Unterseite der Ladebereichspackschale aufweist;
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind lediglich Beispiele, und andere Ausführungsformen können verschiedene und alternative Formen annehmen. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu und einige Merkmale sind übertrieben oder minimiert, um Details von bestimmten Komponenten zu zeigen. Die strukturellen und funktionalen Details, die hier offenbart werden, sollen deshalb nicht als einschränkend interpretiert werden, sondern lediglich als eine repräsentative Basis, um einen Fachmann zu lehren, wie die vorliegende Erfindung umzusetzen ist. Die verschiedenen Merkmale, die unter Bezugnahme auf eine beliebige der Figuren dargestellt und beschrieben werden, können mit Merkmalen kombiniert werden, die in einer oder mehreren anderen Figuren dargestellt sind, um Ausführungsformen zu schaffen, die nicht explizit dargestellt oder beschrieben werden.
  • Bezug nehmend auf 1 ist ein Fahrzeug 10 dargestellt, das einen hinteren Teil 12, der einen Ladebereich 14 definiert, aufweist. Der Ladebereich 14 umfasst eine Packschale 16. Die Packschale 16 ist über einem Ablagebereich 18 angeordnet. Das Fahrzeug 10 umfasst auch eine Ladeklappe 20. Die Ladeklappe 20 kann klappbar mit dem hinteren Teil 12 des Fahrzeugs 10 verbunden sein. Die Klappe 20 kann außerdem mit der Packschale 16 verbunden sein.
  • Die Packschale 16 für den Ablagebereich 18 kann nicht als eine konventionelle Ablageoption angesehen werden. Das Ablagesystem 22 der vorliegenden Offenbarung verwendet einen an der Packschale 16 angeordneten Behälter 24. Dies erhöht den Packraum des Ablagebereichs 18 und gestattet einfachen Zugriff auf den Behälter 24 durch den Verbraucher. Die Packschale 16 kann außerdem von der Klappe 20 getrennt werden. Die Packschale kann einen Griff 21, der mit einer oberen Oberfläche 23 der Packschale 16 verbunden ist, umfassen. Der Griff 21 gestattet es einem Verbraucher, die Packschale 16 zu öffnen und den Aufbewahrungsbereich 18 bloßzulegen. Trennen der Packschale 16 von der Klappe 20 gestattet einem Verbraucher, den hinteren Teil 12 des Fahrzeugs 10 als eine Ablageoption zu nutzen, wenn die Ablagegegenstände nicht ideal zum Ablegen im Ablagebereich 18 sind oder wenn der Ablagebereich 18 bereits genutzt wird, um Gegenstände abzulegen.
  • Bezug nehmend auf 2 ist eine Hinteransicht des hinteren Teils 12 des Fahrzeugs 10 mit einer offenen Klappe 20 und Packschale 16 gezeigt. Die Packschale 16 kann schwenkbar mit dem Ladebereich 14 verbunden sein. Das Öffnen der Klappe 20 mittels des Verriegelungsmechanismus (nicht gezeigt) kann bewirken, dass die Packschale 16 sich im Ladebereich 14 dreht. Wenn die Klappe 20 offen ist, legt die Packschale 16 den Aufbewahrungsbereich 18 bloß. Der Behälter 24 kann an einer unteren Oberfläche 26 der Packschale 16 befestigt sein. Die untere Oberfläche 26 der Packschale 16 ist der im Ablagebereich 18 umschlossene Teil der Packschale 16. Der Behälter 24 ist mit der Packschale 16 so verbunden, dass sich der Behälter 24 beim Öffnen der Klappe 20 nach oben dreht, um zum hinteren Teil 12 des Fahrzeugs 10 zu weisen. Die Packschale 16 dreht sich mit der Klappe 20 um eine Achse 25. Die Drehung der Packschale 16 um die Achse 25 hebt den Behälter 24 an, um zum hinteren Teil 12 des Fahrzeugs 10 zu weisen.
  • Der Behälter 24 kann eine einzelne Aufnahme 30 oder mehrere Aufnahmen 30 definieren. Der Behälter 24 kann an die Packschale 16 angeformt sein, an die Packschale 16 angeklebt sein oder auf die Packschale 16 pressgepasst sein. Der Behälter 24 umfasst eine Zugangstafel 32, um die Aufnahme 30 zu sichern. Die Zugangstafel 32 kann ein flexibles Material oder ein starres Material sein. Die Zugangstafel 32 kann ein Polymerverbundwerkstoff, eine Metalllegierung oder ein Gewebe wie Nylon oder Gaze sein. Die Zugangstafel 32 kann Netzgewebe umfassen, um die Aufnahme 30 abzudecken und Gegenstände im Behälter 24 zu sichern. Nutzen eines Netzes als die Zugangstafel 32 gestattet es einem Verbraucher, die im Behälter aufbewahrten Gegenstände vor dem Öffnen der Zugangstafel 32 visuell zu sehen. Die Zugangstafel 32 kann sich unter Nutzung eines Verriegelungsmechanismus, eines federbetätigten Stifts, einer Schnur, eines Knopfes oder eines Gleitmechanismus öffnen. Die Zugangstafel 32 sieht einen Reißverschluss zwischen der Zugangstafel 32 und dem Behälter 24 vor, wobei eine Bewegung des Reißverschlusses die Zugangstafel 32 öffnet und die Aufnahme 30 bloßlegt. Der Behälter 24 kann eine einzelne Zugangstafel 32 oder mehrere Zugangstafeln 32 vorsehen.
  • Die Packschale 16 ist dazu ausgelegt, das zusätzliche Gewicht vom Behälter 24 sowie von den im Behälter 24 aufbewahrten Gegenständen zu tragen. Die Packschale 16 kann eine Tafel sein, die aus einem Polymerverbundwerkstoff mit einer ausreichenden Dicke T oder einer strukturellen Form, um den Behälter 24 sowie die in der Aufnahme 30 des Behälters 24 aufbewahrten Gegenstände zu tragen, besteht. Die Dicke T oder die strukturelle Form der Packschale 16 gestattet es, Gegenstände in der Aufnahme 30 des Behälters 24 abzulegen, ohne die Packschale 16 zu verformen oder in den Ablagebereich 18 einzuknicken. Die Packschale 16 kann eine erhöhte Dicke T, ein starreres Material oder eine Form, die dazu ausgelegt sein kann, das Gewicht des Behälters 24 zu tragen, nutzen. Des Weiteren kann die Packschale 16 auch eine Kombination aus einer Dicke T, einer Materialzusammensetzung oder einer strukturellen Form nutzen, um das Gewicht des Behälters und der in der Aufnahme 30 des Behälters 24 verstauten Gegenstände zu tragen.
  • Bezug nehmend auf 3 ist der Behälter 24 von der unteren Oberfläche 26 der Packschale 16 gelöst gezeigt. Der Behälter 24 ist unter Nutzung mehrerer Druckknöpfe 28 an der unteren Oberfläche 26 der Packschale 16 befestigt. Die mehreren Druckknöpfe 28 können an der unteren Oberfläche 26 der Packschale 16 umspritzt sein. Die mehreren Druckknöpfe 28 gestatten es dem Behälter 24, sich von der unteren Oberfläche 26 der Packschale 16 zu trennen. Trennen des Behälters 24 von der Packschale 16 kann einen einfacheren Zugriff auf den Behälter 24 liefern und gestattet es, den Behälter 24 außerhalb des Fahrzeugs zu transportieren. Dies gestattet bequemes Ablagen und Transport von Gegenständen an andere Orte als das Fahrzeug 10. Dies gestattet außerdem die Fähigkeit, den Aufbewahrungsbehälter bei Bedarf einfach zu reinigen.
  • Die mehreren Druckknöpfe 28 können einen Druckknopf 38, der an der unteren Oberfläche 26 der Packschale 16 befestigt ist, und eine Druckknopfaufnahme 40, die am Behälter 24 befestigt ist, umfassen. Der Druckknopf 38 und die Druckknopfaufnahme 40 rasten ineinander ein, wenn ausgerichtet und entweder auf den Druckknopf 38 oder auf die Druckknopfaufnahme 40 Druck ausgeübt wird. Einrastung zwischen dem Druckknopf 38 und der Druckknopfaufnahme 40 sichert den Behälter 24 an der unteren Oberfläche 26 der Packschale 16, während sie die Fähigkeit, den Behälter 24 von der Packschale 16 zu entfernen, aufrechterhält.
  • Wenn die Packschale 16 geschlossen ist und den Ablagebereich 18 abdeckt, kann das Gewicht des Behälters 24 auf den Ablagebereich 18 wirken. Der Druckknopf 38 und die Druckknopfaufnahme 40, übertragen, wenn sie ineinander eingerastet sind, das Gewicht des Behälters 24 auf die Packschale 16. Die mehreren Druckknöpfe sind in 3 als knopfartige Druckknöpfe 28 dargestellt, wobei die Druckknopfmerkmale 28 einem Knopf gleichen. Andere Druckknopfmerkmale 28 können ebenfalls verwendet werden. Die mehreren Druckknopfmerkmale 28 können unter anderem auf den Behälter 24 und die untere Oberfläche 26 der Packschale 16 geklebte Klettverschlussstreifen, mehrere entlang der unteren Oberfläche 26 der Packschale 16 befindliche Clips, die an den Behälter 24 geklemmt werden, oder ein Stift-und-Nut-Merkmal, bei dem ein Stift in eine zwischen mehreren flexiblen Vorsprüngen angeordnete Nut eingreift, umfassen.

Claims (17)

  1. Fahrzeugablagesystem, das Folgendes umfasst: eine Packschale, die schwenkbar mit einem hinteren Teil eines Fahrzeugs verbunden ist, wobei die Packschale eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche, die in einer geschlossenen Position einen Ablagebereich umschließt, aufweist; und einen Behälter, der an der unteren Oberfläche der Packschale befestigt ist.
  2. Fahrzeugablagesystem nach Anspruch 1, das des Weiteren mehrere Druckknöpfe, die auf der unteren Oberfläche der Packschale ausgebildet sind und die dazu ausgelegt sind, den Behälter an der unteren Oberfläche zu befestigen, umfasst.
  3. Fahrzeugablagesystem nach Anspruch 2, wobei der Behälter mit mehreren zu den Druckknöpfen auf der unteren Oberfläche der Packschale komplementären Druckknöpfen ausgebildet ist, wobei die Druckknöpfe dazu ausgelegt sind, den Behälter an der unteren Oberfläche der Packschale in Eingriff zu nehmen und freizugeben.
  4. Fahrzeugablagesystem nach Anspruch 1, wobei der Behälter an die Packschale angeformt ist.
  5. Fahrzeugablagesystem nach Anspruch 1, wobei der Behälter einen Reißverschluss nutzend zugänglich ist.
  6. Fahrzeugablagesystem nach Anspruch 1, wobei der Behälter nicht sichtbar ist, wenn die Packschale in der geschlossenen Position ist.
  7. Hinterer Teil eines Fahrzeugs, der einen Ladebereich definiert und Folgendes umfasst: eine innerhalb des hinteren Teils angeordnete Packschale, wobei die Packschale eine obere Oberfläche und eine den Ladebereich abdeckende untere Oberfläche aufweist, dazu ausgelegt, so um eine Achse zu drehen, dass nach Drehung die untere Oberfläche zum hinteren Teil weist; und einen an der unteren Oberfläche der Packschale befestigten Behälter, wobei der Behälter zugänglich ist, wenn die Packschale angehoben ist.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, weiterhin eine mit der Ladeklappenöffnung verbundene Ladeklappe umfassend, wobei Öffnen der Ladeklappe die Packschale durch Drehen der Packschale um die Achse anhebt.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei der Behälter mehrere Aufnahmen definiert.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei der Behälter eine einzelne Aufnahme definiert.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei der Behälter durch eine Zugangstafel zugänglich ist.
  12. Ladebereich für ein Fahrzeug, umfassend: eine Packschale, die eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche gegenüber der oberen Oberfläche aufweist, wobei die Packschale dazu ausgelegt ist, um eine Achse zu drehen, dass die untere Oberfläche nach Drehung den Ladebereich aufdeckt; und einen an der unteren Oberfläche der Packschale befestigten Behälter, wobei der Behälter zugänglich wird, wenn die Packschale um die Achse dreht.
  13. Ladebereich nach Anspruch 12, wobei die Packschale den Ladebereich abdeckt, wenn die obere Oberfläche allgemein planar zu einem Boden des Fahrzeugs ist.
  14. Ladebereich nach Anspruch 12, wobei der Ladebereich mehrere Wände und ein Scharnier, das die Packschale mit den Wänden des Ladebereichs verbindet, um die Packschale um das Scharnier zu drehen, aufweist.
  15. Ladebereich nach Anspruch 12, wobei der Behälter von der Packschale abnehmbar ist.
  16. Ladebereich nach Anspruch 12, der des Weiteren einen mit der oberen Oberfläche verbundenen Griff umfasst, um Drehen der Packschale um die Achse zu erleichtern.
  17. Ladebereich nach Anspruch 12, wobei der Behälter ein Paket mit weichen Seiten ist.
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