DE102005033479A1 - Haltevorrichtung für eine elektronische Vorrichtung in einem Fahrzeug - Google Patents

Haltevorrichtung für eine elektronische Vorrichtung in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Eine Haltestruktur zum Halten einer elektronischen Vorrichtung in einem Fahrzeug, die leicht entfernt werden kann, wird bereitgestellt. Die Haltestruktur beinhaltet ein oberes und unteres Gehäuse, die durch eine Rotationsstruktur verbunden sind, um relativ zueinander zu rotieren, und zusammen einen zweiten aufnehmenden Raum bilden. Das untere Gehäuse beinhaltet einen Verbinder, einen ersten aufnehmenden Raum und eine erste Öffnung. Das obere Gehäuse beinhaltet einen Stopper in der ersten Öffnung. Wenn die elektronische Vorrichtung innerhalb des ersten aufnehmenden Raums angeordnet wird, so wird die elektronische Vorrichtung mit dem Verbinder verbunden, das untere Gehäuse fixiert die elektronische Vorrichtung in dem zweiten aufnehmenden Raum durch die Rotationsstruktur. Wenn die elektronische Vorrichtung von der Haltestruktur entfernt werden soll, rotiert das untere Gehäuse, wobei so die elektronische Vorrichtung von dem zweiten aufnehmenden Raum austritt. Der Stopper beschränkt den Rotationswinkel zwischen dem oberen und unteren Gehäuse, wobei so die elektronische Vorrichtung leicht entfernt wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Struktur zum Halten einer elektronischen Vorrichtung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Struktur, die innerhalb eines Fahrzeuges zum Halten einer elektronischen Vorrichtung eingerichtet ist, sodass eine elektronische Vorrichtung fest an dem Fahrzeug angebracht werden kann und ein Nutzer die elektronische Vorrichtung von der Haltestruktur mit Leichtigkeit nehmen kann.
  • 1 ist ein Diagramm, welches eine herkömmliche Haltestruktur einer elektronischen Vorrichtung zeigt, die in einem Fahrzeug verwendet wird. Die herkömmliche Haltestruktur für eine elektronische Vorrichtung umfasst eine Platte 12 und eine Bodenplatte 14. Die jeweilige Seitenwand der Rückplatte 12 weist eine elastische Wand 16 und die Bodenplatte 14 weist eine Öffnung 18 auf. Wenn ein Nutzer eine elektronische Vorrichtung in der Haltestruktur anordnen möchte, wird der Körper der elektronischen Vorrichtung durch die Rückplatte 12 und die Bodenplatte 14 getragen und in einer Position innerhalb der Haltestruktur durch den fassenden Effekt der elastischen Arme 16 festgemacht. Die elektronische Vorrichtung kann ein persönlicher digitaler Assistent (PDA) oder ein Mobiltelefon sein. Die Öffnung 18 in der Bodenplatte 14 erlaubt einem Nutzer einen Verbindungsdraht zu verbinden, der durch die Öffnung 18 mit der elektronischen Vorrichtung verläuft. Die Verbindungsdrähte können die Signalleitungen eines globalen Positionierungssystems (GPS) oder von Stromversorgungsleitungen sein. Wenn der Nutzer die elektronische Vorrichtung von der Haltestruktur herauszunehmen braucht, muss der Nutzer die elektronische Vorrichtung von den Verbindungsdrähten zuerst abnehmen. Anschließend muss der Nutzer beide Hände verwenden, um die elektronische Vorrichtung zurückzuholen, da eine Hand die Fassung der elastischen Arme löst, während die andere Hand die elektronische Vorrichtung aus der Haltestruktur zieht. Deshalb ist der Vorgang des Nehmens der elektronischen Vorrichtung von der Haltstruktur sehr lästig.
  • 2 ist ein Diagramm, welches eine weitere herkömmliche Haltstruktur einer elektronischen Vorrichtung zeigt, die in einem Fahrzeug verwendet wird. Dieses Patent wurde von SSI Computer, Corp., einem Taiwanesischen Unternehmen, am 1. Mai 2002 offenbart (Taiwan Patent Nr. 485907; mit dem Titel: „Mehrfach-Winkel-Halterahmen für einen Persönlichen Digitalen Assistenten zur Verwendung in einem Fahrzeug"). Der Halterahmen umfasst eine Haltebasis 20, einen ersten Körper 30 und einen zweiten Körper 40. Die Haltebasis 20 kann einen persönlichen digitalen Assistenten aufnehmen. Darüber hinaus weist der innere Vorderabschnitt der Haltebasis 20 einen Satz leitender Anschlüsse 21 auf, die mit dem Verbindungssockel des persönlichen digitalen Assistenten in Kontakt stehen, um die elektronische Vorrichtung mit Betriebsstrom zu versorgen. Zusätzlich kann die Haltebasis 20 weiter ein Sockelloch 22 beinhalten, um mit einem Ohrhörer für eine sicherere Fahrumgebung für den Nutzer verbunden zu werden. Das Äußere der Haltebasis 20 weist eine Führungs-Rille 23 auf, um den persönlichen digitalen Assistenten einzuklinken und zu fassen und zu verhindern, dass der persönliche digitale Assistent rüttelt und fällt, wenn man unter steinigen Straßenbedingungen unterwegs ist. Der untere Abschnitt der Haltebasis 20 ist mit dem ersten Körper 30 verbunden. Darüber hinaus nimmt der erste Körper 30 nicht nur den zweiten Körper 40 auf, sondern erlaubt auch dem zweiten Körper 40, innerhalb des ersten Körpers 30 zu gleiten. Ein Ende des zweiten Körpers 40 weist einen vorragenden Kontakt 41 auf, und die jeweilige Seite nahe dem Ende weist ein Kontaktblech (contact sheet) 42 auf. Somit kann eine Seite des zweiten Körpers 40 in den Zigarettenanzünder-Schlitz innerhalb des Fahrzeuges eingesteckt werden so dass der vorragende Kontakt 41 und das Kontaktblech 42 in Kontakt mit den Anschlüssen des Zigarettenanzünders treten können. Mit anderen Worten, der Zigarettenanzünder kann die Leistung bereitstellen, die zum Betreiben des persönlichen digitalen Assistenten benötigt wird.
  • Obwohl der herkömmliche Halter einer elektronischen Vorrichtung die elektronische Vorrichtung innerhalb der Haltestruktur fest halten kann, die an dem Fahrzeug angebracht ist, findet der Nutzer den Vorgang des Ziehens der elektronischen Vorrichtung aus der Halterung oft schwierig und lästig. Der Nutzer muss beide Hände verwenden, um die elektronische Vorrichtung aus der Haltestruktur zu bekommen. Darüber hinaus umschließt oder fasst der herkömmliche Halter in Fahrzeugverwendung nur die Seitenwände der elektronischen Vorrichtung, um die elektronische Vorrichtung innerhalb der Haltestruktur zu befestigen. Jedoch kann eine solches partielles Umschließen oder Tragen kaum vollen Schutz für die elektronische Vorrichtung bereitstellen. Somit kann die elektronische Vorrichtung leicht herausfallen und aufgrund externer Kräfte beschädigt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist mindestens ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Haltestruktur bereitzustellen, die in einem Fahrzeug zum Halten einer elektronischen Vorrichtung verwendet wird, die einen aufnehmenden Raum verwendet, der durch ein oberes Gehäuse und ein unteres Gehäuses gebildet wird, um die elektronische Vorrichtung zu umgeben und sicher zu schützen.
  • Mindestens ein zweites Ziel der vorliegende Erfindung ist es, eine Haltestruktur für eine elektronische Vorrichtung bereitzustellen, welche ein oberes Gehäuse und ein unteres Gehäuse aufweist, welches geeignet sind, sich relativ zu einander zu drehen oder zu bewegen, was erlaubt, die elektronische Vorrichtung mit Leichtigkeit herauszunehmen.
  • Um diese und andere Vorteile in Übereinstimmung mit dem Zweck der Erfindung zu erreichen, wie hier ausgeführt und allgemein beschrieben wird, stellt die Erfindung eine Haltestruktur bereit, die in einem Fahrzeug zum Halten einer elektronischen Vorrichtung und zum Schützen der elektronischen Vorrichtung verwendet wird. In einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, umfasst die Haltestruktur ein unteres Gehäuse und ein oberes Gehäuse. Das untere Gehäuse und das obere Gehäuse sind durch einen Rotationsmechanismus verbunden, so dass das untere Gehäuse und das obere Gehäuse relativ zueinander rotieren können. Das untere Gehäuse umfasst eine erste Rückplatte, eine erste Seitenwand und eine Bodenplatte, so dass die erste Rückplatte, die erste Seitenwand und die Bodenplatten zusammen einen ersten aufnehmenden Raum bilden, um einen Teil des Gehäuses der elektronischen Vorrichtung aufzunehmen. Die Bodenplatte des unteren Gehäuses beinhaltet weiter eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung. Ein Verbinder (connector) kann in der zweiten Öffnung des unteren Gehäuses zum Verbinden mit einer elektronischen Vorrichtung eingerichtet werden. Der Verbinder in dem unteren Gehäuse kann nicht nur mit einer elektronischen Vorrichtung verbinden, sondern kann auch mit einer Signalleitung verbinden, um die Funktion der elektronischen Vorrichtung zu erhöhen. Die Signalleitung kann eine Stromleitung oder eine Verbindungsleitung eines globalen Positionierungssystems sein. Das obere Gehäuse umfasst eine zweite Rückplatte (second bask plate) und eine zweite Seitenwand. Das obere Gehäuse umfasst weiter eine dritte Öffnung zum Einrichten einer Sperrstruktur. Die Sperrstruktur erhöht nicht nur die Anbringung der elektronischen Vorrichtung an der Haltestruktur in der vorliegenden Erfindung, sondern dient auch als eine Schnittstelle zwischen der Haltestruktur und einem tragenden Arm. Somit wird die elektronische Vorrichtung sicher an der Haltestruktur festgemacht und die Haltestruktur wird an dem Fahrzeug durch den tragenden Arm festgemacht. Der Boden der zweiten Rückplatte umfasst weiter einen Stopper bzw. Begrenzer (stopper), der durch die erste Öffnung verläuft und die Kapazität aufweist, um den Rotationswinkel zwischen dem oberen Gehäuse und dem unteren Gehäuse zu beschränken. Die Bodenplatte und die erste Seitenwand des unteren Gehäuses und die zweite Seitenwand des oberen Gehäuses bilden zusammen einen zweiten aufnehmenden Raum, um das Gehäuse der elektronischen Vorrichtung aufzunehmen und zu schützen.
  • In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Haltestruktur ein oberes Gehäuse und ein unteres Gehäuse. Der Boden des oberen Gehäuses weist einen Einklink-Stift und die Seitenwand des oberen Gehäuses weist einen ersten vorragenden Block auf. Der Einklink-Stift wird hergestellt, indem ein elastisches Material verwendet wird. Eine dritte Rückplatte des oberen Gehäuses kann einen Verbinder zum Verbinden mit dem tragenden Arm beinhalten, so dass die Haltestruktur der vorliegenden Erfindung an dem Fahrzeug befestigt ist. Gemäß den spezifischen Anforderungen von Produkten, kann das obere Gehäuse eine vierte Öffnung zum Einrichten einer Sperrstruktur beinhalten, so dass die elektronische Vorrichtung fester an der Haltestruktur der vorliegenden Erfindung angebracht ist. Gemäß dem Bedarf des Nutzers, kann die Haltestruktur der vorliegenden Erfindung eine vierte Rückplatte beinhalten, die einen zweiten vorragenden Block umfasst, der sich mit einer Rille auf der dritten Rückplatte verbinden kann, so dass die Haltestruktur sogar noch fester an dem Fahrzeug befestigt ist. Die Seitenwand des unteren Gehäuses kann weiter eine fünfte Öffnung zum Verbinden mit dem ersten vorragenden Block beinhalten, so dass sich das obere Gehäuse und das untere Gehäuse relativ zu einander durch die Bewegung des ersten vorragenden Blocks innerhalb der fünften Öffnung bewegen können. Der Boden des unteren Gehäuses kann eine sechste Öffnung und eine siebente Öffnung beinhalten. Die Position der sechsten Öffnung wird angeordnet, um mit der Position des Einklink-Stifts übereinzustimmen, so dass dem Einklink-Stift erlaubt wird, durch die sechste Öffnung zu verlaufen und ein festes Eingreifen zwischen dem oberen Gehäuse und dem unteren Gehäuse zu bilden. Die siebente Öffnung dient als ein Kanal, der die Signalleitung und die elektronische Vorrichtung miteinander verbindet, wenn die elektronische Vorrichtung auf der Haltestruktur befestigt ist, und erhöht die Funktion der elektronischen Vorrichtung. Die Signalleitung kann eine Stromleitung oder eine Verbindungsleitung eines globalen Positionssystems sein. Die Seitenwand der siebenten Öffnung kann weiter eine abnehmbare Abdeckung zum Schützen der Verbindungsschnittstelle zwischen der Signalleitung und der elektronischen Vorrichtung beinhalten, und um der Verbindungsleitung und der elektronischen Vorrichtung zu erlauben, in einem verbunden Zustand zu bleiben, wenn die elektronische Vorrichtung von der Haltestruktur genommen wird. Mit anderen Worten erlaubt die Haltevorrichtung der vorliegenden Erfindung, die elektronische Vorrichtung fest innerhalb des aufnehmenden Raumes zwischen dem oberen Gehäuse und dem unteren Gehäuse zu befestigen und dennoch dem Nutzer zu erlauben, die elektronische Vorrichtung von der Haltestruktur mit Leichtigkeit zu entnehmen.
  • Es kann verstanden werden, dass sowohl die vorhergehende allgemeine Beschreibung und die folgende genaue Beschreibung beispielhaft und beabsichtigt sind, um eine weitere Erklärung der Erfindung wie beansprucht bereitzustellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen sind beinhaltet, um ein weiteres Verständnis der Erfindung bereitzustellen und sind in dieser Beschreibung berücksichtigt und bilden einen Teil davon. Die Zeichnungen stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und zusammen mit der Beschreibung dienen sie dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären. In den Zeichnungen ist
  • 1 ein Diagramm, welches eine herkömmliche Haltestruktur für eine elektronische Vorrichtung zeigt, die in einem Fahrzeug verwendet wird.
  • 2 ist ein Diagramm, welches eine weitere herkömmliche Haltestruktur einer elektronischen Vorrichtung zeigt, die in einem Fahrzeug verwendet wird.
  • 3A ist eine perspektivische Ansicht einer stationären Haltestruktur gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3B ist eine Seitenansicht einer stationären Haltestruktur gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4A ist eine perspektivische Ansicht, die eine Haltestruktur zeigt, die sich in eine befestigte Position gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bewegt.
  • 4B ist eine Seitenansicht, die eine Haltestruktur zeigt, die sich in eine befestigte Position gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bewegt.
  • 5A ist eine Explosionsansicht, die die Hauptkomponenten einer Haltestruktur gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5B ist eine Explosionsansicht von einer weiteren Perspektive, die die Hauptkomponenten einer Haltestruktur gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6A ist eine perspektivische Ansicht, die eine elektronische Vorrichtung zeigt, die an der Haltestruktur gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung befestigt ist.
  • 6B ist eine perspektivische Ansicht, die eine elektronische Vorrichtung zeigt, die aus der Haltestruktur gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung herausgenommen worden ist.
  • 6C ist eine perspektivische Ansicht, die eine elektronische Vorrichtung zeigt, die von der Haltestruktur gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung herausgenommen worden ist.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die die Haltestruktur zeigt, die sich in eine befestigte Position gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bewegt.
  • 8A ist eine perspektivische Ansicht eines eingeklinkten oberen Gehäuses und eines unteren Gehäuses gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8B ist eine Vorderansicht eines eingeklinkten oberen Gehäuses und eines unteren Gehäuses gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9A ist eine Explosionsansicht, die die Komponenten einer Haltestruktur gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9B ist eine Explosionsansicht von einer weiteren Perspektive, die die Komponenten einer Haltestruktur gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10A ist eine perspektivische Ansicht, die eine elektronische Vorrichtung zeigt, die an der Haltestruktur gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befestigt ist.
  • 10B ist eine Vorderansicht, die eine elektronische Vorrichtung zeigt, die an der Haltestruktur befestigt ist, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11A ist eine perspektivische Ansicht, die eine elektronische Vorrichtung zeigt, die aus der Haltestruktur herausgenommen werden kann, wobei das obere Gehäuse und das untere Gehäuse bereits abgenommen worden sind, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11B ist eine Vorderansicht, die eine elektronische Vorrichtung zeigt, die aus der Haltestruktur herausgenommen werden kann, wobei das obere Gehäuse und das untere Gehäuse bereits abgenommen worden sind, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezug wird jetzt im Detail auf die vorliegenden Ausführungsformen der Erfindung genommen, wobei Beispiele davon in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Wo immer möglich, werden die gleichen Bezugszeichen in den Zeichnungen und der Beschreibung verwendet, um sich auf gleiche oder ähnliche Teile zu beziehen.
  • Man nehme Bezug auf die 3A, 3B, 4A, 4B, 5A, 5B, 6A, 6B, 6C und 7. 3A ist eine perspektivische Ansicht einer stationären Haltestruktur gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3B ist eine Seitenansicht einer stationären Haltestruktur gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 4A ist eine perspektivische Ansicht, die eine Haltestruktur zeigt, die sich in eine befestigte Position gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bewegt. 4B ist eine Seitenansicht, die eine Haltestruktur zeigt, die sich in eine befestigte Position gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bewegt. 5A ist eine Explosionszeichnung, die die Hauptkomponenten einer Haltestruktur gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 5B ist eine Explosionszeichnung von einer weiteren Perspektive, die die Hauptkomponenten einer Haltestruktur gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 6A ist eine perspektivische Ansicht, die eine elektronische Vorrichtung zeigt, die an der Haltestruktur gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befestigt ist. 6B ist eine perspektivische Ansicht, die eine elektronische Vorrichtung in einer Position zeigt, um aus der Haltestruktur herausgenommen zu werden, gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 6C ist eine perspektivische Ansicht, die eine elektronische Vorrichtung zeigt, die aus der Haltestruktur gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung herausgenommen worden ist. 7 ist eine Querschnittansicht, die die Haltestruktur zeigt, die sich in eine befestigte Position gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bewegt.
  • In der ersten Ausführungsform umfasst die Haltestruktur der vorliegenden Erfindung ein unteres Gehäuse 100 und ein oberes Gehäuse 200 mit einem Rotationsmechanismus 300 zwischen dem unteren Gehäuse 100 und dem oberen Gehäuse, die sie miteinander verbindet. Somit kann das obere Gehäuse 200 relativ zu dem unteren Gehäuse 100 rotieren. Das untere Gehäuse 100 umfasst weiter eine erste Rückplatte 110, eine erste Seitenwand 120 und eine Bodenplatte 130. Darüber hinaus bilden die erste Rückplatte 110, die erste Seitenwand 120 und die Bodenplatte 130 zusammen einen ersten aufnehmenden Raum 135 zum Aufnehmen eines Abschnitts der Umhüllung (casing) der elektronischen Vorrichtung 180. Der Boden des unteren Gehäuses 100 weist eine erste Öffnung 140 und eine zweite Öffnung 145 auf. Ein Verbinder 150 kann in der zweiten Öffnung 145 eingerichtet werden, um mit einer elektronischen Vorrichtung 180 zu verbinden. Der Verbinder 150 des unteren Gehäuses 100 kann nicht nur mit der elektronischen Verbindung 180 verbinden, sondern kann auch mit einem Signaldraht (nicht dargestellt) verbinden (link up), um die Funktion der elektronischen Vorrichtung 180 zu erhöhen. Der Signaldraht kann eine Stromleitung oder ein Verbindungsdraht eines globalen Positionierungssystems sein. Das obere Gehäuse 200 umfasst weiter eine zweite Rückplatte 210 und eine zweite Seitenwand 220. Das obere Gehäuse 200 kann weiter eine dritte Öffnung 230 beinhalten, um eine Sperrstruktur 235 einzurichten. Die Sperrstruktur 235 verstärkt nicht nur das Fassen (gripping) der elektronischen Vorrichtung 180 auf der Haltestruktur, sondern dient auch als Schnittstelle zwischen der Haltestruktur und einem tragenden Arm (nicht dargestellt). Somit ist die elektronische Vorrichtung sicher an der Haltestruktur befestigt und die Haltestruktur ist fest an einem Fahrzeug durch den tragenden Arm befestigt. Der Boden der zweiten Rückplatte 210 kann weiter einen Stopper 240 beinhalten, der durch die erste Öffnung 140 verläuft, um den Rotationswinkel zwischen dem oberen Gehäuse 200 und dem unteren Gehäuse 100 zu beschränken. Die Bodenplatte 130 des unteren Gehäuses 100, die erste Seitenwand 120 und die zweite Seitenwand 220 des oberen Gehäuses 200 bilden zusammen einen zweiten aufnehmenden Raum zum Aufnehmen und Schützen des Gehäuses der elektronischen Vorrichtung 180. Gemäß der Anforderung des Produktes, kann das obere Gehäuse 200 weiter einen fassende Abschnitt (gripping portion) (nicht dargestellt) zum Fassen des oberen Abschnitts der elektronischen Vorrichtung 180 und festen Positionieren der elektronischen Vorrichtung 180 innerhalb des zweiten aufnehmenden Raumes beinhalten. Der fassende Abschnitt und die zweite Rückplatte 210 sind miteinander verbunden.
  • Wenn ein Nutzer eine elektronische Vorrichtung 180 in der Haltestruktur der vorliegenden Erfindung anordnen möchte, rotiert das untere Gehäuse 100 um einen Winkel in eine erste Richtung relativ zu dem oberen Gehäuse 200 durch die Rotationsstruktur 300. Verwenden der positionellen Relation zwischen dem Stopper 240 und dem unteren Gehäuse 100, um den Rotationswinkel zwischen dem oberen Gehäuse 200 und dem unteren Gehäuse 100 zu beschränken, wird der erste aufnehmende Raum 135 zum Halten eines Abschnitts des Gehäuses der elektronischen Vorrichtung 180 exponiert. Hier ist die erste Richtung eine Richtung im Uhrzeigersinn. Gemäß dem Typ des Produkts, kann stattdessen das obere Gehäuse 200 relativ zu dem unteren Gehäuse rotieren. Jedoch ist der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht darauf beschränkt. Darüber hinaus muss der Verbinder (nicht dargestellt) auf der elektronischen Vorrichtung 180 auch mit dem Verbinder 150 auf dem unteren Gehäuse 100 eingreifen, so dass das Gehäuse eines Abschnitts der elektronischen Vorrichtung 180 nahtlos innerhalb des ersten aufnehmenden Raumes 135 umgeben wird.
  • Nach Schieben eines Abschnitts des Gehäuses der elektronischen Vorrichtung 180 in den ersten aufnehmenden Raum 135, kann der Nutzer eine Druckkraft auf das untere Gehäuse 100 anwenden, so dass das untere Gehäuse 100 einen Winkel in eine zweite Richtung rotiert. Indem die positionelle Relation zwischen der ersten Rückplatte 110 und der zweiten Rückplatte 210 verwendet wird, um den Rotationswinkel zwischen dem unteren Gehäuse und dem oberen Gehäuse 200 zu beschränken, gelangt das untere Gehäuse 100 zurück an die ursprüngliche Stelle. Somit ist das Gehäuse der elektronischen Vorrichtung 180 innerhalb des zweiten aufnehmenden Raums positioniert, um der elektronischen Vorrichtung einen besseren Schutz bereitzustellen. Wenn das Gehäuse der elektronischen Vorrichtung 180 mit dem zweiten aufnehmenden Raum umgeben wird, kann die Sperrstruktur 235 mit einem angepassten Loch (nicht dargestellt) auf der elektronischen Vorrichtung 180 kombinieren, wobei somit der Sperreffekt der Haltestruktur in der vorliegenden Erfindung erhöht wird.
  • Wenn der Nutzer die elektronische Vorrichtung 180 von dem Haltestruktur abnehmen möchte, kann der Nutzer eine Kraft anwenden, um das untere Gehäuse 100 relativ zu dem oberen Gehäuse 200 durch den Rotationsmechanismus 300 zu rotieren, so dass die elektronische Vorrichtung 180 von dem zweiten aufnehmenden Raum austritt. Wenn einmal das untere Gehäuse 100 aufhört, mittels der positionellen Relation zwischen dem Stopper 240 und dem unteren Gehäuse 100 zu rotieren, kann der Nutzer leicht die elektronische Vorrichtung 180 von dem Verbinder 150 abnehmen und die elektronische Vorrichtung 180 von dem ersten aufnehmenden Raum 135 herausnehmen. Wenn das untere Gehäuse 100 aufhört, mittels der positionellen Beziehung zwischen dem Stopper 240 und dem unteren Gehäuse 100 zu rotieren, kann der Stopper 240 innerhalb der ersten Öffnung 140 eine Druckkraft nach außen bereitstellen, die es ermöglicht, die elektronische Vorrichtung 180 von dem Verbinder 150 zu nehmen. Als Ergebnis kann der Nutzer die elektronische Vorrichtung 180 nahtlos aus dem ersten aufnehmenden Raum 135 entnehmen. In der vorliegenden Erfindung sind äußere Signaldrähte mit dem Verbinder 150 in dem unteren Gehäuse 100 anstatt des Körpers der elektronischen Vorrichtung 180 verbunden. Somit muss der Nutzer die Verbindungsdrähte von der elektronischen Vorrichtung 180 trennen, wenn er die elektronische Vorrichtung 180 aus dem ersten aufnehmenden Raum 135 zieht. Somit wird die Einfachheit der Haltestruktur der vorliegenden Erfindung signifikant erhöht.
  • In der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nehme man Bezug auf die 8A, 8B, 9A, 9B, 10A, 10B, 11A und 11B. 8A ist eine perspektivische Ansicht eines oberen Einklink-Gehäuses und eines unteren Gehäuses gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 8B ist eine Vorderansicht eines oberen Einklink-Gehäuses und eines unteren Gehäuses gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 9A ist eine Explosionsansicht, die die Komponenten einer Haltestruktur gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 9B ist eine Explosionsansicht von einer weiteren Perspektive, die die Komponenten einer Haltestruktur gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 10A ist eine perspektivische Ansicht, die eine elektronische Vorrichtung zeigt, die an der Haltestruktur gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung festgemacht ist. 10B ist eine Vorderansicht, die eine elektronische Vorrichtung zeigt, die an der Haltestruktur gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befestigt ist. 11A ist eine perspektivische Ansicht, die eine elektronische Vorrichtung zeigt, die aus der Haltestruktur genommen wird, wobei das obere Gehäuse und das untere Gehäuse bereits voneinander abgenommen worden sind, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 11B ist eine Vorderansicht, die eine elektronische Vorrichtung zeigt, die aus der Haltestruktur genommen werden kann, wobei das obere Gehäuse und das untere Gehäuse bereits voneinander abgenommen worden sind, gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In der zweiten Ausführungsform umfasst die Haltestruktur der vorliegenden Erfindung ein oberes Gehäuse 400 und ein unteres Gehäuse 500. Der Boden des oberen Gehäuses 400 weist einen Einklink-Stift 410 auf und die Seitenwand des oberen Gehäuses 400 weist einen ersten vorragenden Block 420 auf. Der Einklink-Stift wird hergestellt, indem ein elastisches Material verwendet wird. Eine dritte Rückplatte 440 des oberen Gehäuses 400 kann einen Verbinder (nicht dargestellt) und einen tragenden Arm (nicht dargestellt) aufweisen, zum Befestigen der Haltestruktur der vorliegenden Erfindung an einem Fahrzeug. Gemäß der Anforderung des Produktes, kann das obere Gehäuse 400 eine vierte Öffnung 430 zum Einrichten einer Sperrstruktur 435 beinhalten, so dass die elektronische Vorrichtung 180 fester an der Haltestruktur befestigt ist. Jedoch sollte dies nicht den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung beschränken. Gemäß den Anforderungen des Nutzers, kann die Haltestruktur weiter eine vierte Rückplatte 600 mit einem zweiten vorragenden Block 610 zum Kombinieren mit einer Rille 450 auf der dritten Rückplatte 440 beinhalten und zum Bereitstellen eines weiteren Art und Weise, um die Haltestruktur an dem Fahrzeug zu befestigen. Die Seitenwand des unteren Gehäuses 500 umfasst weiter eine fünfte Öffnung 510 zum Kombinieren mit dem ersten vorragenden Block 420, so dass sich das obere Gehäuse 400 und das untere Gehäuse 500 relativ zu einander durch die Bewegung des ersten vorragenden Blocks 420 innerhalb der fünften Öffnung 510 bewegen können. Der Boden des unteren Gehäuses 500 umfasst weiter eine sechste Öffnung 520 und eine siebente Öffnung 530. Die Position der sechsten Öffnung 520 entspricht dem Einklink-Stift 410, so dass der Einklink-Stift 410 hindurch verlaufen kann. Wenn das obere Gehäuse 400 und das untere Gehäuse 550 sich miteinander verbinden, kann der Einklink-Stift 410 durch die sechste Öffnung 520 verlaufen und in den Rand der sechsten Öffnung 520 des unteren Gehäuses einklinken. Somit wird eine Einklinkkraft zum festen Verbinden des oberen Gehäuses 400 und des unteren Gehäuses 500 bereitgestellt. Darüber hinaus, dient die siebente Öffnung 53 als ein Kanal zum Verbinden der Signalleitung mit der elektronischen Vorrichtung und zum Erhöhen der Funktion der elektronischen Vorrichtung, wenn die elektronische Vorrichtung an der Haltestruktur befestigt wird. Die Signalleitung kann ein Stromdraht oder ein Verbindungsdraht eines globalen Positionierungssystems sein. Die Seitenwand der siebenten Öffnung 530 kann weiter eine abnehmbare Abdeckung 700 zum Schützen der Verbindungsschnittstelle zwischen der Signalleitung und der elektronischen Vorrichtung 180 beinhalten. Zusätzlich erhält die abnehmbare Abdeckung 700 auch einen Verbindungsstatus zwischen den Verbindungsdrähten und der elektronischen Vorrichtung 180, wenn der Nutzer die elektronische Vorrichtung 180 von der Haltestruktur nimmt.
  • Das obere Gehäuse 400 und das untere Gehäuse 500 sind durch Eingreifen des ersten vorragenden Blocks 420 mit der fünften Öffnung 510 verbunden. Wenn der Nutzer die elektronische Vorrichtung 180 an der Haltestruktur der vorliegenden Erfindung befestigen möchte, muss der Nutzer den ersten vorragenden Block 420 zu einem Ende der fünften Öffnung 510 bewegen. Dann wird die elektronische Vorrichtung 180 in den aufnehmenden Raum der Haltestruktur gelegt. Anschließend wendet der Nutzer eine Kraft auf das untere Gehäuse 500 an, so dass sich der erste vorragende Block 420 zu dem anderen Ende der fünften Öffnung 510 bewegt. In der Zwischenzeit wird der Einklink-Stift 410 an dem Rand der sechsten Öffnung 520 des unteren Gehäuses 500 festgemacht, nachdem er durch die sechste Öffnung 520 hindurch verläuft. Infolgedessen werden das obere Gehäuse 400 und das untere Gehäuse 500 fest miteinander verbunden, und die elektronische Vorrichtung wird fest innerhalb der Haltstruktur der vorliegenden Erfindung gehalten. Gemäß der Anforderung des Nutzers, können die Signaldrähte schließlich durch die siebente Öffnung 530 verlaufen und an der elektronischen Vorrichtung 180 festgemacht sein.
  • Um die elektronische Vorrichtung aus der Haltestruktur zu entnehmen, muss der Nutzer den Einklink-Stift 610 von der sechsten Öffnung lösen. Dann wird eine Kraft angewandt, um den ersten vorragenden Block 420 zu einem Ende der fünften Öffnung 510 zu bewegen, so dass das untere Gehäuse 500 und das obere Gehäuse 400 dazu gebracht werden, nacheinander zu gleiten. Mit dem Lösen des oberen Gehäuses 400 und des unteren Gehäuses 500, kann der Nutzer leicht die elektronische Vorrichtung 180 von der Haltestruktur entfernen.
  • Zusammenfassend liefert die vorliegende Erfindung eine Haltestruktur, die in einem Fahrzeug zum Halten und sicheren Schützen einer elektronischen Vorrichtung verwendet wird. In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Haltestruktur ein unteres Gehäuse und ein oberes Gehäuse, die durch einen Rotationsmechanismus verbunden sind, so dass das untere Gehäuse und das obere Gehäuse relativ zueinander rotieren können. Das untere Gehäuse umfasst eine erste Rückplatte, eine erste Seitenwand und eine Bodenplatte, und zusammen bilden sie einen ersten aufnehmenden Raum für ein Aufnehmen eines Abschnitts des Gehäuses der elektronischen Vorrichtung. Die Bodenplatte des unteren Gehäuses weist eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung auf. Ein Verbinder kann in der zweiten Öffnung zum Verbinden mit der elektronischen Vorrichtung eingerichtet werden. Der Verbinder in dem unteren Gehäuse kann nicht nur mit der elektronischen Vorrichtung verbinden, sonder kann auch mit einer Signalleitung verbinden, um die Funktion der elektronischen Vorrichtung zu erhöhen. Die Signalleitung kann eine Stromleitung oder eine Verbindungsleitung zu einem globalen Positionierungssystem sein. Das obere Gehäuse umfasst eine zweite Rückplatte (second bask plate) und eine zweite Seitenwand. Das obere Gehäuse umfasst weiter eine dritte Öffnung zum Einrichten einer Sperrstruktur. Die Sperrstruktur erhöht nicht nur die Befestigung der elektronischen Vorrichtung an der Haltestruktur in der vorliegenden Erfindung, sondern dient auch als eine Schnittstelle zwischen der Haltestruktur und einem tragenden Arm. Somit wird die elektronische Vorrichtung sicher an der Haltestruktur festgemacht und die Haltestruktur wird an dem Fahrzeug durch den tragenden Arm festgemacht. Der Boden der zweiten Rückplatte umfasst weiter einen Stopper, der durch die erste Öffnung verläuft und die Kapazität aufweist, um den Rotationswinkel zwischen dem oberen Gehäuse und dem unteren Gehäuse zu beschränken. Die Bodenplatte und die erste Seitenwand des unteren Gehäuses und die zweite Seitenwand des oberen Gehäuses bilden zusammen einen aufnehmenden Raum zum Aufnehmen und Schützen des Gehäuses der elektronischen Vorrichtung.
  • In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, umfasst die Haltestruktur eine oberes Gehäuse und ein unteres Gehäuse. Der Boden des oberen Gehäuses weist einen Einklink-Stift auf und die Seitenwand des oberen Gehäuses weist einen ersten vorragenden Block auf. Der Einklink-Stift wird hergestellt, indem ein elastisches Material verwendet wird. Eine dritte Rückplatte des oberen Gehäuses kann einen Verbinder zum Verbinden mit dem tragenden Arm beinhalten, so dass die Haltestruktur der vorliegenden Erfindung an dem Fahrzeug befestigt ist. Gemäß den spezifischen Anforderungen von Produkten kann das obere Gehäuse eine vierte Öffnung zum Einrichten einer Sperrstruktur beinhalten, so dass die elektronische Vorrichtung fester an der Haltestruktur der vorliegenden Erfindung angebracht ist. Gemäß der Anforderung des Nutzers, kann die Haltestruktur der vorliegenden Erfindung eine vierte Rückplatte beinhalten, welche einen zweiten vorragenden Block umfasst, der sich mit einer Rille auf der dritten Rückplatte verbinden kann, sodass die Haltestruktur noch fester an dem Fahrzeug verbunden ist. Die Seitenwand des unteren Gehäuses kann weiter eine fünfte Öffnung zum Verbinden mit dem ersten vorragenden Block beinhalten, sodass sich das obere Gehäuse und das untere Gehäuse relativ zu einander durch die Bewegung des ersten vorragenden Blocks innerhalb der fünften Öffnung bewegen kann. Der Boden des unteren Gehäuses kann eine sechste Öffnung und eine siebente Öffnung beinhalten. Die Position der sechsten Öffnung ist angeordnet, um mit der Position des Einklink-Stifts übereinzustimmen, sodass der Einklink-Stift durch die sechste Öffnung hindurch verlaufen kann und ein festes Eingreifen zwischen dem oberen Gehäuse und dem unteren Gehäuse bildet. Die siebente Öffnung dient als ein Kanal, der die Signalleitung und die elektronische Vorrichtung zusammen verbindet, wenn die elektronische Vorrichtung auf der Haltestruktur befestigt ist und erhöht die Funktion der elektronischen Vorrichtung. Die Signalleitung kann eine Stromleitung oder eine Verbindungsleitung zu einem globalen Positionierungssystem sein. Die Seitenwand der siebenten Öffnung kann weiter eine abnehmbare Abdeckung zum Schützen der Verbindungsschnittstelle zwischen der Signalleitung und der elektronischen Vorrichtung beinhalten und der Verbindungsleitung und der elektronischen Vorrichtung erlauben, sich in einem verbundenen Zustand zu befinden, wenn die elektronische Vorrichtung von der Haltestruktur entfernt wird. Die Haltestruktur der vorliegenden Erfindung erlaubt die elektronische Vorrichtung fest innerhalb des aufnehmenden Raums zwischen dem oberen Gehäuse und dem unteren Gehäuse zu festigen und erlaubt noch dem Nutzer die elektronische Vorrichtung von der Haltevorrichtung mit Leichtigkeit zu entnehmen.
  • Es ist für Fachleute offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Veränderungen an der Struktur der vorliegenden Erfindung gemacht werden können, ohne vom Schutzbereich oder Geist der Erfindung abzuweichen. Im Hinblick auf das Vorhergehende ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung, Modifikationen und Veränderungen dieser Erfindung, vorausgesetzt sie fallen in den Schutzbereich der folgenden Ansprüche und deren Äquivalente, abdeckt.

Claims (19)

  1. Haltestruktur, die in einem Fahrzeug zum Halten einer elektronischen Vorrichtung verwendet wird, wobei die Haltestruktur umfasst: ein unteres Gehäuse, umfassend eine erste Rückplatte, eine Bodenplatte und eine Seitenwand, so dass die erste Rückplatte und die Seitenwand zusammen einen ersten aufnehmenden Raum zum Halten eines Abschnitts des Gehäuses einer elektronischen Vorrichtung bilden, wobei die Bodenplatte eine erste Öffnung aufweist; einen Verbinder, der innerhalb der ersten Öffnung eingerichtet ist, zum Verbinden mit der elektronischen Vorrichtung; und ein oberes Gehäuse, welches mit dem unteren Gehäuse durch einen Rotationsmechanismus verbunden ist, so dass das untere Gehäuse um einen Winkel relativ zu dem oberen Gehäuse rotieren und einen zweiten aufnehmenden Raum mit dem unteren Gehäuse bilden kann, wobei das obere Gehäuse eine zweite Rückplatte umfasst und die zweite Rückplatte mit der ersten Rückplatte in Kontakt treten kann, um den Rotationswinkel zu beschränken.
  2. Haltestruktur nach Anspruch 1, wobei das untere Gehäuse weiter eine zweite Öffnung beinhaltet.
  3. Haltestruktur nach Anspruch 2, wobei das obere Gehäuse weiter einen Stopper umfasst, der durch die zweite Öffnung verläuft, um den Rotationswinkel zu begrenzen.
  4. Haltestruktur nach Anspruch 3, wobei der Stopper eine Druckkraft nach außen auf die elektronische Vorrichtung aufbringen kann.
  5. Haltestruktur nach Anspruch 1, wobei das obere Gehäuse weiter eine dritte Öffnung beinhaltet.
  6. Haltestruktur nach Anspruch 5, wobei die Haltestruktur weiter eine Sperrstruktur umfasst, die durch die dritte Öffnung verläuft.
  7. Haltestruktur nach Anspruch 1, wobei das obere Gehäuse weiter einen fassenden Abschnitt umfasst.
  8. Haltestruktur nach Anspruch 7, wobei sich der fassende Abschnitt mit der zweiten Rückplatte verbindet.
  9. Haltestruktur, die in einem Fahrzeug zum Halten einer elektronischen Vorrichtung verwendet wird, umfassend: ein oberes Gehäuse, welches eine erste Rückplatte, eine Bodenplatte und eine Seitenwand aufweist, wobei die Bodenplatte einen Einklink-Stift aufweist und die Seitenwand einen ersten vorragenden Block aufweist; und ein unteres Gehäuse mit einer Seitenwand, welche eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung aufweist, wobei der erste vorragende Block innerhalb der ersten Öffnung gleiten kann, so dass sich das obere Gehäuse relativ zu dem unteren Gehäuse bewegt, und der Einklink-Stift durch die zweite Öffnung verlaufen kann, um das obere Gehäuse und das untere Gehäuse aneinander zu befestigen.
  10. Haltestruktur nach Anspruch 9, wobei das Material, welches den Einklink-Stift bildet, eine elastische Substanz umfasst.
  11. Haltestruktur nach Anspruch 9, wobei das obere Gehäuse weiter eine dritte Öffnung umfasst.
  12. Haltestruktur nach Anspruch 9, wobei die Haltestruktur weiter eine Sperrstruktur umfasst, die durch die dritte Öffnung verläuft.
  13. Haltestruktur nach Anspruch 12, wobei die Haltestruktur weiter eine Sperrstruktur umfasst, die durch die dritte Öffnung verläuft.
  14. Haltestruktur nach Anspruch 9, wobei die erste Rückplatte eine Rille aufweist.
  15. Haltestruktur nach Anspruch 14, wobei die Haltestruktur weiter eine zweite Rückplatte aufweist, die einen zweiten vorragenden Block zum Verbinden mit der Rille aufweist.
  16. Haltestruktur nach Anspruch 14, wobei das untere Gehäuse weiter eine vierte Öffnung aufweist.
  17. Haltestruktur nach Anspruch 16, wobei die vierte Öffnung für einen Verbinder ist, um hindurch zu verlaufen.
  18. Haltestruktur nach Anspruch 17, wobei der Verbinder zum Verbinden mit der elektronischen Vorrichtung ist.
  19. Haltestruktur nach Anspruch 16, wobei die Seitenwand der vierten Öffnung weiter eine schützende Abdeckung umfasst.
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