DE112008001905T5 - Rotierende elektrische Maschine - Google Patents

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Kazutaka Toyota-shi Tatematsu
Eiji Toyota-shi Yamada
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Abstract

Rotierende elektrische Maschine, aufweisend:
eine Rotationswelle (58), die drehbar angeordnet ist;
einen an der Rotationswelle (58) befestigten Rotor (10), mit einer Aufnahmeöffnung, in der ein Permanentmagnet (31) unterbringbar ist, wobei der Permanentmagent (31) in der Aufnahmeöffnung untergebracht ist;
einen Stator (50), der dem Rotor (10) gegenüberliegt und eine Spule (51) beinhaltet;
eine Endplatte (29), die an einem axialen Ende des Rotors vorgesehen ist; einen Kühlmittelpfad (43), der in der Endplatte (29) ausgebildet ist und entlang einem axialen Ende des Permanentmagneten (31) verläuft, um einen Kühlmittelfluß zu erlauben;
wobei die Endplatte (29) eine Ablassöffnung (44) aufweist, durch welche das Kühlmittel abgebbar ist;
einen Kühlsollbereich (R) der den Permanentmagneten (31) beinhaltet und der an einem Abschnitt des Rotors (10) definiert ist, der an einer äußeren Umfangsseite des Rotors (10) bezüglich eines radial inneren Endes des Permanentmagneten (31) liegt; und
wobei die Ablassöffnung (44) bezüglich des...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine rotierende elektrische Maschine, insbesondere eine rotierende elektrische Maschine, die so ausgebildet ist, dass ein Kühlsollbereich, der Permanentmagnete aufweist, kühlbar ist.
  • In herkömmlichen rotierenden elektrischen Maschinen wie z. B. Elektromotoren werden Magnete oder Spulenenden eines Stators mit Kühlöl oder ähnlichem gekühlt. Die japanische Offenlegungsschrift 2006-006091 beschreibt beispielsweise einen Elektromotor, welcher einen Rotor mit Permanentmagneten, einen Stator mit um ihn herumgewickelten Spulen und eine Ausstoßöffnung zum Ausstoßen eines Kühlmittels in Richtung der Permanentmagneten aufweist.
  • In dieser rotierenden elektrischen Maschine wird die Kühlflüssigkeit in Richtung der Spulenenden ausgestoßen, nachdem in dem Kühlmittel enthaltene Verunreinigungen sich an den Magneten abgelagert haben, wodurch eine Beschädigung des Isolationsüberzuges an den Spulenenden vermieden wird.
  • Aus der japanischen Offenlegungsschrift 2005-006429 ist eine rotierende elektrische Maschine bekannt, die einen Stator mit einer Mehrzahl von Schlitzen und einen Rotor, der in einem Hohlraum dieses Stators drehbar angebracht ist, aufweist. Ein Isolierpapier ist in den Schlitzen angeordnet, um welche die Spulen gewickelt sind. Diese rotierende Maschine weist einen Kühlölpfad auf, durch welchen Endflächen des Rotors mit einem Kühlöl versorgt werden, und geneigte Bereiche, welche das Kühlmittel zu den Spulenenden leiten, sind über dem Isolierpapier angeordnet.
  • Aus der japanischen Offenlegungsschrift 2003-169448 ist ein Elektromotor bekannt, in dem ein schmierendes Öl, mit welchem die Lagereinrichtung einer Rotationswelle versorgt wird, entlang eines im Rotor definierten Schmierpfades läuft und in Richtung der Spulenenden des Stators ausgestoßen wird, wodurch die Spulenenden gekühlt werden.
  • Aus der japanischen Offenlegungsschrift No. 2001-016826 ist ein Elektromotor mit einer Rotationswelle, die einen Hohlraum und einen Rotor mit einem in ihm ausgebildeten, mit dem Hohlraum kommunizierenden Ölpfad aufweist, bekannt. Der im Rotor ausgebildete Ölpfad kommuniziert mit einem Ölvorratsraum, der an einer axialen Endfläche des Rotors ausgebildet ist. Der Ölvorratsraum hat eine Ausstoßöffnung, die enger als der Ölvorratsraum ist. Zerstäubtes Schmieröl wird in den Stator eingebracht, um den Elektromotor zu kühlen.
  • In den wie vorhergehend beschrieben ausgebildeten Elektromotoren wird allerdings ein Isolationsüberzug an den Spulenenden des Stators durch das Sprühen des Kühlmittels vom Rotor in Richtung der Spulenenden abgestreift. Um eine thermische Demagnetisierung der Magneten zu unterdrücken, müssen die Permanentmagnete und ein Eisenkern des Rotors gekühlt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die vorherig genannten Probleme zu lösen und eine rotierende elektrische Maschine zur Verfügung zu stellen, die es ermöglicht einen Kühlsollbereich, welcher Permanentmagnete beinhaltet, die in einem Stator mit Kühlmittel angeordnet sind, zu kühlen, und die Menge des Kühlmittels, welches auf die Spulenenden gesprüht wird, zu reduzieren.
  • Eine erfindungsgemäße rotierende elektrische Maschine beinhaltet eine drehbar angeordnete Rotationswelle, einen an der Rotationswelle befestigten Rotor mit einer Aufnahmeöffnung, in der ein Permanentmagnet unterbringbar ist, wobei der Permanentmagnet in der Aufnahmeöffnung untergebracht ist, und einen Stator, der dem Rotor gegenüberliegt und eine Spule beinhaltet, eine Endplatte, die an einem axialen Ende des Rotors vorgesehen ist, und einen Kühlmittelpfad, der in der Endplatte ausgebildet ist und entlang einem axialem Ende des Permanentmagneten verläuft, um einen Kühlmittelfluss zu erlauben. Die Endplatte hat eine Ablassöffnung, durch welche das Kühlmittel abgebbar ist. Ein Kühlsollbereich, der den Permanentmagneten beinhaltet, ist an einem Abschnitt des Rotors definiert, der an einer äußeren Umfangsseite des Rotors bezüglich eines radial inneren Endes des Permanentmagneten liegt. Des Weiteren befindet sich die Ablassöffnung bezüglich des Kühlsollbereichs an einer radial inneren Seite des Rotors.
  • Vorzugsweise ist weiter ein Versorgungskanal vorgesehen, der in der Rotationswelle ausgebildet ist und durch den der Kühlmittelpfad mit Kühlmittel versorgbar ist. Der Kühlmittelpfad weist einen ersten Fließpfad, der mit dem Versorgungskanal kommuniziert, sich in radialer Richtung des Rotors erstreckt und entlang einer axialen Endfläche des Permanentmagneten verläuft, und einen mit dem ersten Fließpfad verbundenen zweiten Fließpfad auf, der sich von einem Verbindungspunkt mit dem ersten Fließbereich zur radial inneren Seite des Rotors erstreckt, um die Ablassöffnung zu erreichen.
  • Vorzugsweise ist die Ablassöffnung, bezüglich des Verbindungspunkts zwischen dem Kühlmittelpfad und dem Versorgungskanal bezüglich der Rotationsrichtung des Rotors an einer rückwärtigen Seite angeordnet. Die Ablassöffnung erstreckt sich vorzugsweise in Richtung einer radial äußeren Seite des Rotors, während sie vom Kühlmittelpfad in axiale Richtung der Rotationswelle verläuft. Vorzugsweise ist weiter ein Vorsprung vorgesehen, ausgebildet in einem Bereich in einer axialen Endfläche der Endplatte, angrenzend zu einer Öffnung der Ablassöffnung an der radial äußeren Seite des Rotors und bezüglich zur axialen Endfläche der Endplatte in die axiale Richtung der Rotationswelle vorragend.
  • Vorzugsweise ist ein axiales Ende des Vorsprungs bezüglich einem axialen Ende der Spule an einer axial äußeren Seite des Rotors angeordnet.
  • Es sei von Anfang an festzuhalten, dass die vorhergehend beschriebenen Anordnungen in angebrachter Weise, dem Bedarf entsprechend, kombiniert werden können.
  • Die rotierende elektrische Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht die Kühlung von Permanentmagneten, die im Stator angeordnet sind, und unterbindet das Sprühen von Kühlflüssigkeit zur Kühlung der Permanentmagnete auf die Spulenenden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer rotierenden elektrischen Maschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Bereichs eines Rotors gemäß 1;
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III gemäß 2;
  • 4 eine Schnittdarstellung einer ersten Abwandlung der rotierenden elektrischen Maschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine Schnittdarstellung einer zweiten Abwandlung der rotierenden elektrischen Maschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 eine Schnittdarstellung einer dritten Abwandlung der rotierenden elektrischen Maschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 eine Schnittdarstellung einer vierten Abwandlung der rotierenden elektrischen Maschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 eine Perspektivdarstellung eines Rotors der rotierenden elektrischen Maschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 eine Teilschnittdarstellung eine Weiterbildung eines Vorsprungs; und
  • 10 eine Schnittdarstellung eines Rotors mit einer abgewandelten Ablassöffnung.
  • Die vorliegende, erfindungsgemäße rotierende elektrische Maschine wird nachfolgend anhand 1 bis 10 beschrieben.
  • Es ist zu beachten, dass, sofern nichts anderes bestimmt ist, jeder Bezug auf die Anzahl, die Menge oder Ähnliches in der Ausführungsform, wie sie nachfolgend beschrieben wird, nicht zwangsläufig dazu vorgesehen ist, den Rahmen der vorliegenden Erfindung bezüglich dieser Anzahl, dieser Menge oder Ähnlichem einzuschränken. Ferner ist, sofern nicht anderes festgelegt, jedes Bauteil in der nachfolgenden Ausführungsform für die vorliegende Erfindung nicht zwangsläufig unverzichtbar. Wenn nachfolgend eine Mehrzahl von Ausführungsformen vorgesehen ist, ist von Anfang an davon auszugehen, dass Merkmale der entsprechenden Ausführungsformen in angebrachter Weise, dem Bedarf entsprechend, kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Schnittdarstellung einer rotierenden elektrischen Maschine 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der in der Zeichnung dargestellten rotierenden elektrische Maschine 100 handelt es sich um einen Motor, der in einem Hybridfahrzeug angebracht ist, welches als Antriebsquellen über einen Verbrennungsmotor beispielsweise einen Benzin- oder Dieselmotor und einen Motor, der mit elektrischer Leistung aus einem aufladbaren und entladbaren Sekundärelement (Batterie) versorgt wird, verfügt. Die rotierende elektrische Maschine 100 stellt einen Motorgenerator dar, welcher mindestens entweder die Funktion als Motor, der mit elektrischer Leistung versorgt wird, oder die Funktion als Leistungsgenerator (Generator) hat.
  • In Bezug auf 1, weist eine rotierende elektrische Maschine 100 einen Rotor 10 und einen Stator 50 auf, der am äußeren Umfang des Rotors 10 angeordnet ist. Der Rotor 10 ist auf einer Welle 58, die sich entlang einer Mittellinie 101 erstreckt, angeordnet. Die Welle 58 rotiert zusammen mit dem Rotor 10 um die Mittellinie 101.
  • Der Rotor 10 hat einen Rotorkern 20 und einen in den Rotorkern 20 eingebetteten Permanentmagneten 31. Mit anderen Worten handelt es sich bei der rotierenden elektrischen Maschine um einen IPM (Interior Permanent Magnet) Motor.
  • Der Rotorkern 20 erstreckt sich in zylindrischer Form entlang der Mittellinie 101. Der Rotorkern 20 ist durch eine Mehrzahl elektromagnetischer Stahlplatten 21 ausgebildet, die in axialer Richtung der Mittellinie 101 gestapelt sind.
  • Eine Endplatte 29 ist an einer axialen Endfläche des Rotors 10 vorgesehen und in Richtung der Mittellinie 101 angeordnet.
  • Der Stator 50 weist einen Statorkern 55 und eine Spule 51, die um den Statorkern 55 gewickelt ist, auf.
  • Der Statorkern 55 besteht aus einer Vielzahl elektromagnetischer Stahlplatten 52, die in axialer Richtung der Mittellinie 101 gestapelt sind. Es ist zu beachten, dass der Rotorkern 20 und der Statorkern 55 nicht auf elektromagnetische Stahlplatten beschränkt sind und jeder beispielsweise als Pulvermagnetkern ausgebildet sein kann.
  • Die Spule 51 ist mittels eines Dreiphasenkabels 60 elektrisch mit einer Regeleinrichtung 70 verbunden. Das Dreiphasenkabel 60 beinhaltet ein U-Phasenkabel 61, ein V-Phasenkabel 62 und ein W-Phasenkabel 63. Die Spule 51 beinhaltet eine U-Phasenspule, eine V-Phasenspule und eine W-Phasenspule. Das U-Phasenkabel 61, das V-Phasenkabel 62 und das W-Phasenkabel 63 sind entsprechend mit den Polen dieser drei Spulen verbunden.
  • Die Steuereinrichtung 70 empfängt von einer ECU (Electrical Control Unit) 80, welche am Hybridfahrzeug eingebaut ist, einen Drehmomentbefehlswert, der von der rotierenden elektrischen Maschine auszugeben ist. Die Steuereinrichtung 70 erzeugt einen Motorregelstrom zur Ausgabe des Drehmoments, welches durch den Drehmomentbefehlswert spezifiziert ist, und stellt der Spule 51 den Motorregelstrom mittels des Dreiphasenkabels 60 zur Verfügung.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Abschnitts des Rotors 10 gemäß 1.
  • 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III gemäß 2. Wie in 2 und 3 gezeigt ist, sind im Rotor 10 Magnetgruppen 30A bis 30H, die eine Mehrzahl von magnetischen Polen definieren, vorgesehen. Die Magnetgruppen 30A bis 30H beinhalten jeweils zwei Permanentmagnete 31. Beispielsweise umfasst die Magnetgruppe 30A zwei Permanentmagnete 31A (31). Die Permanentmagnete 31 sind in Umfangsrichtung des Rotors 10 angeordnet. Magnetische Pole, die durch in Umfangsrichtung des Rotors 10 aneinander angrenzende Magnetgruppen 30A bis 30H bestimmt sind, unterscheiden sich voneinander.
  • Die rotierende elektrische Maschine 100 beinhaltet einen Magnetkühlpfad 40 zum Kühlen der Permanentmagnete 31, die jede der Magnetgruppen 10A bis 30H bilden. Dieser Magnetkühlpfad 40 weist einen Kühlmittelpfad 45, der in der Welle 58 ausgebildet ist, einen Kühlmittelpfad 43, der mit diesem Kühlmittelpfad 45 kommuniziert und in der Endplatte 29 ausgebildet ist, und eine Ablassöffnung 44 auf, die mit dem Kühlpfad 43 kommuniziert.
  • Da der Rotor 10 mit dem Magnetflusspfad von der Spule 51 des Stators 50 in 1 durch den Rotor 10 rotiert, variiert der Betrag des Magnetflusses durch den Rotor 10 fortlaufend. In 3 ist die Temperatur des Rotors 10 an einer Stelle an der radialen äußeren Seite des Rotors 10 höher als an einem radial inneren Ende P1 jedes der Permanentmagnete 31.
  • Dementsprechend ist in der vorliegenden Ausführungsform ein Kühlsollbereich R definiert als ein ringförmiger Bereich, der die axialen Endflächen 31a, 31b eines jeden Permanentmagneten 31 beinhaltet und sich bezüglich der Referenzlinie P2, welche durch das radial innere Ende von P1 eines jeden Permanentmagneten 31 läuft, an der radial äußeren Seite des Rotors befindet.
  • Der Kühlmittelpfad 45 weist einen axialen Pfad 41, der sich entlang der Mittellinie 101 erstreckt und einen radialen Pfad 42 auf, der mit diesem axialen Pfad 41 kommuniziert und sich in radialer Richtung der Welle 58 in Richtung jeder der Magnetgruppen 30A bis 30H erstreckt.
  • Der Kühlmittelpfad 43 weist einen Fließpfad (erster Fließpfad) 43a, welcher mit dem radialen Pfad 42 verbunden ist und sich in Richtung einer jeden der Magnetgruppen 30A bis 30H erstreckt, und einen Fließpfad (zweiter Fließpfad) 43b auf, der mit dem radialen äußeren Ende dieses Fließpfades 43b verbunden ist und sich vom radial äußeren Ende zu einer radial inneren Seite des Rotors 10 erstreckt.
  • Der Fließpfad 43a ist definiert durch einen Kanal, der aus Hauptoberflächen 29c, 29d, die der axialen Endfläche 10b des Rotors 10 gegenüberliegen, nämlich den Hauptoberflächen 29a bis 29d der Endplatte 29, und durch die axialen Endflächen 10a, 10b des Rotors 10 ausgebildet ist.
  • Dieser Fließpfad 43a erstreckt sich bezüglich der Referenzlinie P2 in Richtung der radial äußeren Seite der axialen Endfläche 10a, 10b des Rotors 10, um im Kühlsollbereich R zu münden. Das Kühlmittel A, welches durch den Fließpfad 43a fließt, kühlt mindestens einen Bereich des Kühlsollbereichs R und bewirkt dadurch einen verringerten Eisenverlust.
  • In Oberflächen der Permanentmagnete 31, die jede der Magnetgruppen 30A bis 30H definieren, verläuft der Fließpfad 43a entlang der axialen Endfläche 31a, 31b, die in axialer Richtung des Rotorkerns 20 ausgebildet ist. Bevorzugt ist der Fließpfad 43a so ausgebildet, dass der Rotor 10 in seiner Umfangsrichtung 10 zur radial äußeren Seite hin einen größeren Querschnitt aufweist, und verläuft entlang der gesamten Oberfläche der axialen Endfläche 31a, 31b eines jeden Permanentmagneten. Dementsprechend können Permanentmagnete 31, welche einen niedrigen Wärmewiderstand aufweisen, mit dem Kühlmittel A gekühlt werden.
  • In 2 ist der Fließpfad 43b mit dem radialen äußeren Ende des Fließpfades 43a verbunden und erstreckt sich von diesem radial äußeren Ende des Fließpfades 43a in Richtung der radial inneren Seite des Rotors 10. Ist der Kühlpfad 43, wie beschrieben, lang in der Endplatte 29 ausgebildet, vergrößert sich die Kontaktfläche zwischen Kühlmittel A und Endplatte 29, was in der bevorzugten Kühlung der Endplatte 29 resultiert, die eine Absenkung des Temperaturanstiegs der Magneten aufgrund in der Endplatte 29 erzeugter Wärme erreicht.
  • Die Ablassöffnung 44 ist einem Bereich der Hauptoberfläche 29a, 29b der Endplatte 29, welcher sich bezüglich des Kühlsollbereichs R an der radial inneren Seite befindet, geöffnet. Das Kühlmittel A wird nach außen durch die Ablassöffnung 44 abgegeben.
  • Des Weiteren ist, da sich die Ablassöffnung 44 bezüglich des Kühlsollbereichs R an der radial inneren Seite befindet, die auf das Kühlmittel A wirkende Zentrifugalkraft geringer, wenn es durch die Ablassöffnung 44 abgegeben wird, als die auf das Kühlmittel wirkende Zentrifugalkraft, wenn das Kühlmittel von einem Umfangsbereich des Rotors 10 abgegeben wird.
  • Dadurch kann die Ausstoßgeschwindigkeit des Kühlmittels A verringert werden, wenn es durch die Öffnung der Ablassöffnung 44 ausgestoßen wird, was ein Abstreifen eines Isolationsüberzugs oder Ähnlichem von der Spule 51 vermeidet, sogar wenn das durch die Ablassöffnung 44 ausgelassene Kühlmittel A die Enden der Spule 51 erreicht.
  • Es sei festzuhalten, dass die Endplatte 29 ein die Innenseite definierendes Bauteil 28, welches an der Welle 58 befestigt ist, um den Fließpfad 43a zusammen mit der axialen Endfläche 10a, 10b des Rotors 10 zu definieren, und ein die Außenseite definierendes Bauteil 27 aufweist, welches an dem die Innenseite definierenden Bauteil 28 befestigt ist, um den Kühlpfad 43b zu definieren. Durch die Ausbildung der Endplatte 29 mit diesen zwei einfach herzustellenden Bauteilen erreicht man geringere Herstellungskosten und vereinfachte Herstellungsschritte der Endplatte 29.
  • 4 ist eine Schnittdarstellung einer ersten Abwandlung der rotierenden elektrischen Maschine 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 4 zu sehen ist, weist die rotierende elektrische Maschine 100 einen Fließpfad 43c auf, der in Endplatte 29 ausgebildet ist und durch den das Kühlmittel A fließen kann. Der Fließpfad 43c hat eine Fließpfadfläche, die größer ist als die des radialen Pfads 42. Die Fließpfadfläche ist in diesem Zusammenhang eine Querschnittsfläche eines jeden Fließpfads senkrecht zur radialen Richtung des Rotors. Der Fließpfad 43c ist ebenso entlang der axialen Endfläche 31a, 31b eines jeden der Permanentmagnete 31 ausgebildet.
  • Ist das Kühlmittel A einmal in den Fließpfad 43 eingetreten, zirkuliert es darin. In diesem Stadium passiert das Kühlmittel A die axiale Endfläche 31a, 31b eines jeden Permanentmagneten 31, wodurch die Permanentmagnete 31 gekühlt werden.
  • Dieser Fließpfad 43c weist ebenfalls eine Ablassöffnung 44 in einem Bereich, der bezüglich dem Kühlsollbereich R in einer radial inneren Seite des Rotors 10 ausgebildet ist. Vorzugsweise wird ein Abstand 12 zwischen einer inneren Umfangskante des Rotors 10 und der Ablassöffnung 44 größer gewählt als ein Abstand L1 zwischen einer äußeren Umfangskante des Rotors 10 und der Ablassöffnung 44.
  • Dementsprechend ist auch in der rotierenden elektrischen Maschine 100 gemäß dieser ersten Abwandlung die Zentrifugalkraft reduziert, die auf das Kühlmittel A wirkt, welches durch die Ablassöffnung 44 abgegeben wird. Dies bewahrt das Kühlmittel A davor, auf die Spulenenden des Stators 50 gesprüht zu werden, was wiederum die Beschädigung des Isolationsüberzugs der Spule 51 verhindert.
  • 5 ist eine Schnittdarstellung einer zweiten Abwandlung einer rotierenden elektrischen Maschine 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der in 5 dargestellten Abwandlung erstreckt sich der radiale Pfad 42 in Richtung der Magnetgruppen 30B, 30D, 30F, und 30H, die in Umfangsrichtung beabstandet Teil der Magnetgruppen 30A bis 30H sind.
  • Ein Pfad 43d, welcher mit jedem radialen Pfad 42 kommuniziert, ist in der Endplatte 29 ausgebildet. Dieser Pfad 43d weist eine Kühlkammer 43d1, die so ausgebildet ist, dass sie jede der Magnetgruppen 30B, 30D, 30F und 30H, welche beabstandet in der Umfangsrichtung angebracht sind, abdeckt, und eine Kühlkammer 43d2 auf, die mit der Kühlkammer 43d1 kommuniziert und sich bezüglich der Kühlkammer 43d1 in Rotationsrichtung S an einer rückwärtigen Seite befindet.
  • Die Kühlkammer 43d2 ist so ausgebildet, dass sie die Magnetgruppen 30C, 30E und 30G abdeckt und sich bezüglich der Magnetgruppen 30B, 30D, 30F und 30H in der Rotationsrichtung S an einer rückwärtigen Seite befindet. Jede Kühlkammer 43d2 weist die Ablassöffnung 44 auf.
  • Dementsprechend tritt das Kühlmittel A von jedem radialen Pfad aus durch Zentrifugalkraft in die Kühlkammer 43d1 ein. Wird der Rotor 10 in die Rotationsrichtung S beschleunigt, fließt das Kühlmittel A auf Grund der Trägheitskraft in zur Rotationsrichtung S entgegengesetzter Richtung und tritt dann von der Kühlkammer 43d1 aus in die Kühlkammer 43d2 ein. Permanentmagnete 31 jeder der Magnetgruppen 30A bis 30H werden, wie beschrieben, gekühlt. Es ist zu beachten, dass sich in dieser in 5 dargestellten Abwandlung die Ablassöffnung 44 bezüglich des Kühlsollbereichs R ebenfalls an der radial inneren Seite befindet (Referenzlinie P2).
  • 6 ist eine Schnittdarstellung einer dritten Abwandlung der rotierenden elektrischen Maschine 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der in 6 dargestellten Abwandlung weist die Welle 58 eine Mehrzahl radialer Pfade 42, die sich in Richtung der entsprechenden Magnetgruppen 30A bis 30H erstrecken, und einen ringförmigen Fließpfad 43e auf, der in der Endplatte 29 ausgebildet ist und mit allen radialen Pfaden 42 kommuniziert.
  • Dieser Fließpfad 43e erstreckt sich so, um entlang einer axialen Endfläche der Permanentmagnete 31, die jede der Magnetgruppen 30A bis 30H bilden, zu verlaufen. Des Weiteren, weist der Fließpfad 43e eine Vielzahl von Ablassöffnungen 44 auf, die beabstandet in der Umfangsrichtung des Rotors 10 angeordnet sind. Es ist zu beachten, dass in dieser in 6 dargestellten Abwandlung die Öffnung einer jeden Ablassöffnung 44 sich bezüglich des Kühlsollbereichs R ebenfalls an der radial inneren Seite befindet.
  • In der in 6 dargestellten rotierenden elektrischen Maschine 100 mit dem sich ringförmig erstreckenden Fließpfad 43e fließt, wenn der Rotor 10 in Rotationsrichtung S beschleunigt oder verzögert wird, das Kühlmittel A durch den Fließpfad 43e in Rotationsrichtung S oder in der der Rotationsrichtung S entgegengesetzten Richtung. In jedem der Fälle können sowohl der Permanentmagnet 31 als auch Endplatte 29 gekühlt werden.
  • Obwohl sich in Bereichen des Kühlsollbereichs R, die sich zwischen den Magnetgruppen 30A bis 30H befinden, während der Rotation des Rotors 10 die Temperatur erhöht, können diese Bereiche vorteilhafterweise gekühlt werden, da das Kühlmittel A auch die Bereiche durchläuft, die sich im Rotorkern 20 zwischen den Magnetgruppen 30A bis 30H befinden.
  • 7 ist eine Schnittdarstellung einer vierten Abwandlung der rotierenden elektrischen Maschine 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der in 7 dargestellten Abwandlung ist die Öffnung der Ablassöffnung 44 an einer Hauptoberfläche 29a, 29b ausgebildet, welche sich an einem axialen Ende einer jeden Endplatte 29 befindet, und ein Vorsprung 90, der in die axial äußere Seite vorragt, ist an einer Positi on angrenzend zur Öffnung der Ablassöffnung 44 an der radial äußeren Seite des Rotors 10, in der Hauptoberfläche 29a, 29b angeordnet, am axialen Ende einer jeden Endplatte 29, ausgebildet.
  • Das Kühlmittel A welches durch die Ablassöffnung 44 abgelassen wird, ist in Richtung der Mittellinie 101 durch den Vorsprung 90 versetzt, und geht dann in der radialen Richtung vom axialen Ende 90a, 90b des Vorsprungs 90 ab. Dementsprechend kann von dem Kühlmittel A, welches durch die Ablassöffnung 44 abgegeben wird, der Anteil des Kühlmittels A, das auf die Spule 50 gesprüht wird, reduziert werden.
  • Das axiale Ende 90a des Vorsprungs 90 ist mit dem axialen Ende 51a der Spule 51 auf gleicher Höhe oder ragt in Richtung der Mittellinie 101 vor.
  • Das Kühlmittel A geht in radialer Richtung des Rotors 10 vom axialen Ende 90a des Vorsprungs 90 durch Zentrifugalkraft ab. Deshalb kann die beschriebene Anordnung des axialen Endes 90 des Vorsprungs 90 die Menge des auf die Spule 51 aufzusprühenden Kühlmittels A nochmals reduzieren.
  • 8 ist eine Perspektivdarstellung des Rotors 10 der rotierenden elektrischen Maschine 100 wie sie in 7 dargestellt ist. Wie in 8 dargestellt, ist der Vorsprung 90 ringförmig so ausgebildet, dass er sich in Umfangsrichtung des Rotors 10 erstreckt. Dementsprechend führt der Vorsprung 90 dazu, daß ein großer Teil des Kühlmittels A, das an der Öffnung einer jeden Ablassöffnung 44 abgegeben wird, in Richtung der Mittellinie 101 abgelenkt wird, um dadurch zu verhindern, dass das Kühlmittel A auf die Spule 51 gesprüht wird.
  • 9 ist eine Teilschnittdarstellung einer Abwandlung des Vorsprungs 90. Wie in 9 dargestellt, ist ein ebener Bereich 91 angrenzend zur Öffnung der Ablassöffnung 44 an der radial äußeren Seite des Rotors 10 ausgebildet. Eine Eintiefung 93 ist in einem zum ebenen Bereich 91 angrenzenden Bereich an der radial äußeren Seite ausgebildet.
  • In der in 9 dargestellten Abwandlung geht das Kühlmittel A, welches durch die Ablassöffnung 44 abgegeben wird, von der Grenze zwischen dem ebenen Bereich 91 und der Eintiefung 93 (äußere Umfangskante des ebenen Bereichs 91) ab. In anderen Worten, wird die Grenze zwischen ebenen Bereich 91 und der Eintiefung 93 so angeordnet, dass sie in Richtung der Mittelinie 101 bezüglich dem axialen Ende 51a der Spule 51 hervorragt, kann die Sprühmenge des Kühlmittels A, das auf die Spule gesprüht wird, verringert werden.
  • 10 ist eine Schnittdarstellung des Rotors 10 mit einer abgewandelten Ablassöffnung. In der in 10 dargestellten Abwandlung erstreckt sich eine Ablassöffnung 144 in Richtung der radial äußeren Seite des Rotors 10, während sie nach außen hin entlang der Mittellinie 101 verläuft. Dementsprechend erfährt das Kühlmittel A während dem Durchlass durch die Ablassöffnung 144 von der inneren Oberfläche der die Endplatte 29 definierenden Ablassöffnung 100 eine Belastung in Richtung der Mittellinie 101. Demzufolge hat das an der Öffnung der Ablassöffnung abgelassene Kühlmittel A eine Geschwindigkeitskomponente in Richtung der Mittellinie 101 und geht vom axialen Ende 51a der Spule 51 in Richtung der radial äußeren Seite des Rotors 10 ab. Auf diese Weise kann in der in 10 dargestellten rotierenden elektrischen Maschine 100 die Sprühmenge des Kühlmittels A, das auf die Spule 51 gesprüht wird, reduziert werden.
  • Die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sollte so ausgelegt werden, dass die darin beschriebene Ausführungsform in jeder Hinsicht zur Veranschaulichung dient, nicht jedoch zur Einschränkung. Es ist vorgesehen, dass der Rahmen der vorliegenden Erfindung durch die Ansprüche festgelegt wird und alle Abwandlungen, die in Bedeutung und Umfang den Ansprüchen entsprechen, enthalten sind. Weiter dienen die vorhergehend angegebenen numerischen Werte oder dergleichen lediglich zur Veranschaulichung und die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese numerischen Werte und Abmessungen beschränkt.
  • Die vorliegende Erfindung ist verwendbar als eine rotierende elektrische Maschine und bevorzugterweise als eine rotierende elektrische Maschine, die es ermöglicht, zumindest einige Permanentmagnete die in Permanentmagneten, die in einem Rotor ausgebildet sind, vorgesehen sind, zu kühlen und dabei ein Abstreifen einer Isolationsschicht einer Statorspule zu vermeiden.
  • Zusammenfassung
  • Eine rotierende elektrische Maschine weist eine Rotationswelle (58), die drehbar angeordnet ist, einen an der Rotationswelle (58) befestigten Rotor (10), mit einer Aufnahmeöffnung, in der ein Permanentmagnet (31) unterbringbar ist, wobei der Permanentmagent (31) in der Aufnahmeöffnung untergebracht ist, einen Stator (50), der dem Rotor (10) gegenüberliegt und eine Spule (51) beinhaltet, eine Endplatte (29), die an einem axialen Ende des Rotors vorgesehen ist, einen Kühlmittelpfad (43), der in der Endplatte (29) ausgebildet ist und entlang einem axialen Ende des Permanentmagneten (31) verläuft, um einen Kühlmittelfluß zu erlauben, und eine Ablassöffnung (44) auf, die bezüglich des Kühlsollbereichs (R) der den Permanentmagneten (31) beinhaltet und der sich an einem Abschnitt des Rotors (10) befindet, der ausgehend von einem radial inneren Ende des Permanentmagneten (31) an einer äußeren Umfangsseite des Rotors (10) liegt, wobei die Ablassöffnung (44) mit dem Kühlmittelpfad (43) kommuniziert und durch sie ein Kühlmittel abgebbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (6)

  1. Rotierende elektrische Maschine, aufweisend: eine Rotationswelle (58), die drehbar angeordnet ist; einen an der Rotationswelle (58) befestigten Rotor (10), mit einer Aufnahmeöffnung, in der ein Permanentmagnet (31) unterbringbar ist, wobei der Permanentmagent (31) in der Aufnahmeöffnung untergebracht ist; einen Stator (50), der dem Rotor (10) gegenüberliegt und eine Spule (51) beinhaltet; eine Endplatte (29), die an einem axialen Ende des Rotors vorgesehen ist; einen Kühlmittelpfad (43), der in der Endplatte (29) ausgebildet ist und entlang einem axialen Ende des Permanentmagneten (31) verläuft, um einen Kühlmittelfluß zu erlauben; wobei die Endplatte (29) eine Ablassöffnung (44) aufweist, durch welche das Kühlmittel abgebbar ist; einen Kühlsollbereich (R) der den Permanentmagneten (31) beinhaltet und der an einem Abschnitt des Rotors (10) definiert ist, der an einer äußeren Umfangsseite des Rotors (10) bezüglich eines radial inneren Endes des Permanentmagneten (31) liegt; und wobei die Ablassöffnung (44) bezüglich des Kühlsollbereichs (R) an einer radial inneren Seite des Rotors (10) angeordnet ist.
  2. Rotierende elektrische Maschine gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Versorgungskanal (45), der in der Rotationswelle (58) ausgebildet und durch den der Kühlmittelpfad (43) mit dem Kühlmittel versorgbar ist, wobei der Kühlmittelpfad (43) einen ersten Fließpfad (43a), der mit dem Versorgungskanal (45) kommuniziert, sich in radialer Richtung des Rotors (10) erstreckt und entlang einer axialen Endfläche des Permanentmagneten (31) verläuft, und einen mit dem ersten Fließpfad (43a) verbundenen zweiten Fließpfad (43b) aufweist, der sich von einem Verbindungspunkt mit dem ersten Fließpfad (43a) aus zur radial inneren Seite des Rotors (10) erstreckt, um die Ablassöffnung (44) zu erreichen.
  3. Rotierende elektrische Maschine gemäß Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Ablassöffnung (44) bezüglich des Verbindungspunkts zwischen dem Kühlmittelpfad (43) und dem Versorgungskanal (45) an einer rückwärtigen Seite in einer Rotationsrichtung des Rotors (10) angeordnet ist.
  4. Rotierende elektrische Maschine gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Ablassöffnung (44) sich in Richtung einer radial äußeren Seite des Rotors (10) erstreckt, während sie vom Kühlmittelpfad (43) aus in eine axiale Richtung der Rotationswelle (58) verläuft.
  5. Rotierende elektrische Maschine gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Vorsprung (90) in einem Abschnitt in einer axialen Endfläche der Endplatte (29), angrenzend zu einer Öffnung der Ablassöffnung an der radial äußeren Seite des Rotors (10) und bezüglich zur axialen Endfläche der Endplatte (29) in die axiale Richtung der Rotationswelle (58) vorragend ausgebildet ist.
  6. Rotierende elektrische Maschine gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein axiales Ende des Vorsprungs (90) bezüglich einem axialen Ende der Spule (51) an einer axial äußeren Seite des Rotors (10) angeordnet ist.
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