DE112016006235T5 - Elektrische Rotationsmaschine mit verbesserter Kühlung - Google Patents

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Régis Seidenbinder
Jean-Claude Labrosse
Lilya Bouarroudj
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Abstract

Die Erfindung betrifft im Wesentlichen eine reversible elektrische Rotationsmaschine (10) für ein Hybridkraftfahrzeug, wobei die besagte elektrische Rotationsmaschine (10) dazu bestimmt ist, in einer Kühlflüssigkeit (54) eingetaucht zu sein, welche in einem Innenvolumen eines Aufnahmeelements enthalten ist, wie beispielsweise einem Getriebe eines Hybridkraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Statorkörper (23) klemmend zwischen dem besagten vorderen Lager (17) und dem besagten hinteren Lager (18) gehalten ist, und dass das besagte Gehäuse (14) eine Öffnung (65) hat, die sich zwischen dem besagten vorderen Lager (17) und dem besagten hinteren Lager (18) erstreckt, so dass ein Abschnitt der besagten Außenfläche (26) des besagten Statorkörpers (23) in Kontakt mit der besagten Kühlflüssigkeit (54) steht, die in dem besagten Innenvolumen (52) des Aufnahmeelements (16) enthalten ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Rotationsmaschine mit verbesserter Kühlung. Die Erfindung findet eine besonders vorteilhafte, aber nicht ausschließliche Anwendung bei reversiblen elektrischen Maschinen hoher Leistung, die in einem Generatorbetrieb oder einem Motorbetrieb betrieben werden können, und die mit einem Aufnahmeelement, wie einem Getriebe, gekoppelt sind.
  • In an sich bekannter Weise umfassen elektrische Rotationsmaschinen einen Stator und einen mit einer Welle fest verbundenen Rotor. Der Rotor kann fest mit einer antreibenden und/ oder angetriebenen Welle sein und kann zu einer elektrischen Rotationsmaschine in Form eines Wechselstromgenerators, eines elektrischen Motors oder einer reversiblen Maschine gehören, die in beiden Modi arbeiten kann.
  • Der Stator ist in einem Gehäuse montiert, das ausgebildet ist, die Welle auf Lagern durch Wälzlager drehbar zu tragen. Der Rotor umfasst einen Körper, der aus einem Stapel von Blechen gebildet ist, die in Paketform mittels eines geeigneten Befestigungssystems gehalten werden. Der Rotor umfasst Pole, die beispielsweise durch Permanentmagnete gebildet sind, die in Hohlräumen untergebracht sind, die in der magnetischen Masse des Rotors ausgebildet sind. Alternativ sind die Pole in einem sogenannten „Schenkelpol“ Aufbau durch Wicklungen gebildet, die um Arme des Rotors gewickelt sind.
  • Ferner weist der Stator einen Körper auf, der aus einem Stapel dünner Bleche besteht, die einen Ring bilden, dessen Innenseite mit Nuten versehen ist, die zur Aufnahme von Phasenwicklungen nach innen offen sind. Diese Wicklungen durchqueren die Nuten des Statorkörpers und bilden Wickelköpfe, die an beiden Seiten des Statorkörpers vorstehen. Die Phasenwicklungen werden beispielsweise aus einem kontinuierlichen, mit Emaille beschichteten Draht oder aus leitenden Elementen in Form von Stäben erhalten, die durch Schweißen miteinander verbunden sind. Diese Wicklungen sind mehrphasige Wicklungen, die im Stern oder Dreieck verschaltet sind, deren Ausgänge mit einem elektrischen Steuermodul verbunden sind.
  • Bei bestimmten Arten von Antriebssträngen bei Fahrzeugen, die die Übertragung der mechanischen Kraft des Verbrennungsmotors auf die Räder des Fahrzeugs sicherstellen, ist eine reversible elektrische Rotationsmaschine mit hoher Leistung mit dem Getriebe des Fahrzeugs gekoppelt. Die elektrische Maschine ist dann dazu vorgesehen, in einem Wechselstromgeneratormodus zu arbeiten, um insbesondere die Batterie und das Fahrzeugbordnetz mit Energie zu versorgen, und in einem Motormodus zu arbeiten, um nicht nur den Motor zu starten, sondern auch an dem Antrieb des Fahrzeugs alleine oder in Kombination mit dem Verbrennungsmotor teilzuhaben.
  • In bestimmten kompakten Konfigurationen ist die Maschine im Inneren des durch das Getriebegehäuse begrenzten Volumens angeordnet, so dass ein von der Welle der Maschine getragenes Ritzel mit einem entsprechenden Ritzel des Getriebes zusammenwirkt.
  • Das Dokument WO2014/032876 beschreibt die Realisierung eines Kühlkanals, der zwischen dem Gehäuse und dem Stator ausgebildet ist. Ferner beschreibt das Dokument DE102012022453 eine elektrische Maschine, die mit Kühlkanälen und einem entsprechenden Kanal zum Zuführen einer Flüssigkeit versehen ist. Die Realisierung solcher Kanäle ist jedoch insofern schwierig, als dass sie die Durchführung zahlreicher Bearbeitungsvorgänge erfordert. Darüber hinaus bleibt die thermische Leistung der Maschine begrenzt.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die Kühlung einer solchen Maschine zu verbessern, während ihre Konstruktion vereinfacht wird.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine elektrische Rotationsmaschine vor, insbesondere für ein Hybridkraftfahrzeug, wobei die elektrische Rotationsmaschine dazu bestimmt ist, in einer Kühlflüssigkeit eingetaucht zu sein, welche in einem Innenvolumen eines Aufnahmeelements enthalten ist, wie beispielsweise einem Getriebe eines Hybridkraftfahrzeuges, wobei die besagte elektrische Rotationsmaschine umfasst:
    • - ein Gehäuse aufweisend ein vorderes Lager und ein hinteres Lager,
    • - einen Rotor, der auf einer Welle montiert ist,
    • - einen Stator, der einen Statorkörper umfasst und den Rotor mit einem Luftspalt umgibt, wobei der besagte Statorkörper eine Außenfläche hat,
    dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Statorkörper klemmend zwischen dem besagten vorderen Lager und dem besagten hinteren Lager gehalten ist, und dass das besagte Gehäuse eine Öffnung hat, die sich zwischen dem besagten vorderen Lager und dem besagten hinteren Lager erstreckt, so dass ein Abschnitt der besagten Außenfläche des besagten Statorkörper in Kontakt mit der besagten Kühlflüssigkeit steht, die in dem besagten Innenvolumen des Aufnahmeelements enthalten ist.
  • Die Erfindung ermöglicht es somit, aufgrund des direkten Kontakts zwischen der Außenfläche des Stators und der Kühlflüssigkeit die Kühlleistung der elektrischen Maschine zu verbessern, und dies mit einem Wirkungsgrad, der über demjenigen von Maschinen liegt, die mit Kanälen versehen sind, die einzig eine interne Zirkulation von Kühlmittel gewährleisten. Darüber hinaus wird die Realisierung des Gehäuses insofern vereinfacht, als dass es einfach leicht ist, die Öffnung zwischen den zwei Lagern ohne zusätzlichen Bearbeitungsvorgang vorzusehen.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante ist die elektrische Maschine ein Generator oder ein Generator-Starter eines Kraftfahrzeugs.
  • Gemäß einer Ausführungsform existiert eine Kontaktzone zwischen dem besagten Statorkörper und jedem des vorderen und hinteren Lagers, wobei sich jede Kontaktzone über den gesamten Umfang des besagten Statorkörpers erstreckt.
  • Dies ermöglicht, den Statorkörper zwischen dem vorderen Lager und dem hinteren Lager eingeklemmt zu halten. Dies ermöglicht ferner, die elektrische Maschine robuster zu machen.
  • In einer Ausführungsform erstreckt sich die besagte Öffnung entlang eines gesamten Umfangs des Statorkörpers.
  • Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich die besagte Öffnung über mindestens 30% einer axialen Länge des Statorkörpers, vorzugsweise über mindestens 60%, beispielsweise über mindestens 80% der axialen Länge.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind das vordere Lager und das hintere Lager metallisch, beispielsweise aus Aluminium ausgebildet.
  • Dies ermöglicht eine effektive Kühlung der aktiven Teile der elektrischen Maschine, insbesondere des Stators, der sowohl durch den mechanischen Kontakt zwischen dem Lager und dem Stator als auch durch den Kontakt mit der Kühlflüssigkeit gekühlt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Statorkörper zwischen dem vorderen und hinteren Lager mittels Befestigungsorganen, insbesondere durch Zuganker, fest gehalten.
  • In einer Ausführungsform erstrecken sich die Befestigungsorgane axial, radial außerhalb des Statorkörpers und außerhalb des Rotorkörpers.
  • Gemäß einer Ausführungsform erstrecken sich die besagten Befestigungsorgane axial und sind in Ösen befestigt, die an einem Außenumfang des vorderen und hinteren Lagers hervorstehen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die elektrische Rotationsmaschine mindestens ein Indexierungsmittel, das mit zumindest einem der besagten Lager relativ zum besagten Statorkörper rotiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das besagte Indexierungsmittel eine Rippe, die sich axial auf der Außenfläche des besagte Statorkörpers erstreckt und dazu bestimmt ist, an mindestens einem ihrer Enden mit einer Nut korrespondierender Form zusammenzuwirken, die in einem der Lager ausgebildet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Statorkörper einen Stapel aus Blechen aus Blech, wobei jedes Blech einen radialen Vorsprung umfasst, wobei die besagte Rippe durch axiale Ausrichtung der Vorsprünge hergestellt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst mindestens eines der Lager einen Lagerträger, der auf einer äußeren radialen Oberfläche des besagten Lagers angeordnet ist, wobei der besagte Lagerträger dazu bestimmt ist, ein Wälzlager einer Welle des Aufnahmeelements aufzunehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst mindestens eines der Lager eine Befestigungsschnittstelle zur Befestigung der besagten elektrischen Rotationsmaschine an dem besagten Aufnahmeelement.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die besagte Welle eine zentrale Bohrung und mindestens zwei sich radial öffnende Öffnungen, die axial auf jeder Seite des besagten Rotors angeordnet sind, um Kühlflüssigkeit in das Innere der elektrischen Rotationsmaschine eindringen zu lassen. Die in der Maschine zirkulierende Flüssigkeit kann sich von der Kühlung des Stators unterscheiden.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die rotierende elektrische Maschine zwei Flansche, die jeweils gegen eine axiale Endfläche des besagten Rotors positioniert sind, wobei jeder Flansch mit mindestens einem Vorsprungsorgan versehen ist, um die auf der entsprechenden Endfläche ankommende Kühlflüssigkeit durch Zentrifugieren zu den Wickelköpfen zu schleudern.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist zwischen dem besagten Statorkörper und jedem des vorderen und hinteren Lagers jeweils eine Kontaktzone vorhanden, wobei sich jede Kontaktzone auf einem Umfangskreis des besagten Statorkörpers derart erstreckt, dass die Kühlflüssigkeit, die in Kontakt mit der besagten Außenfläche des besagten Statorkörpers ist, nicht in das Innere der elektrischen Rotationsmaschine eindringen kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die elektrische Rotationsmaschine ein einzelnes Wälzlager, das von einem der Lager getragen wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die elektrische Rotationsmaschine eine aufgesteckte Wicklung. Diese Art der Wicklung ist insbesondere für reversible elektrische Maschinen geeignet, die das erforderliche Drehmoment liefern, wenn sich die elektrische Maschine im Motormodus befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Maschine einen Rotor mit vergrabenen Magneten. Die Maschine ist somit frei von einer Bürste, was ihr Eintauchen in das im Aufnahmeelement enthaltenen Ölbad ermöglicht.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Anordnung, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst:
    • - ein Aufnahmeelement umfassend ein Gehäuse, das ein mit einer Kühlflüssigkeit gefülltes Innenvolumen begrenzt, und
    • - eine elektrische Rotationsmaschine (10), wie sie vorstehend beschrieben ist, die im Inneren des besagten Innenvolumens angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Aufnahmeelement ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs oder ein Reduzierer eines Kraftfahrzeugs ist. Die Erfindung wird besser verstanden, wenn man die folgende Beschreibung liest und die sie begleitenden Figuren studiert. Diese Figuren dienen der Veranschaulichung, aber nicht der Einschränkung der Erfindung.
    • Die 1 ist eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Rotationsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • Die 2 eine perspektivische Ansicht der elektrischen Rotationsmaschine von 1 ohne das Gehäuse;
    • Die 3 eine Längsschnittansicht der Die elektrischen Rotationsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • Die 4 ist eine schematische Darstellung einer Anordnung der elektrischen Rotationsmaschine von 1 mit einem Getriebe;
    • Die 5 ist eine Draufsicht eines Stators der elektrischen Rotationsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • Die 6a und 6b sind perspektivische Ansichten aus verschiedenen Winkeln des vorderen Lagers der elektrischen Rotationsmaschine gemäß der Erfindung;
    • Die 7 ist eine perspektivische Ansicht des hinteren Lagers der elektrischen Rotationsmaschine gemäß der Erfindung;
  • Identische, ähnliche oder analoge Elemente besitzen von einer Figur zur anderen dasselbe Bezugszeichen. Innerhalb der Beschreibung bedeutet ein „vorderes“ Element ein auf der Seite des Ritzels angeordnetes Element, das von der Welle der Maschine getragen wird, und ein „hinteres“ Element ein gegenüberliegend angeordnetes Element.
  • Die 1, 2 und 3 zeigen eine elektrische Rotationsmaschine 10 umfassend einen mehrphasigen Stator 11 umgebend einen Rotor 12, der auf einer Welle 13 mit der Achse X montiert ist. Der Stator 1 umgibt den Rotor 12 in Anwesenheit eines Luftspalts 15 zwischen dem Innenumfang des Stators 11 und dem Außenumfang des Rotors 12. Der Stator 11 ist in einem Gehäuse 14 montiert, das mit einem vorderen Lager 17 und einem hinteren Lager 18 versehen ist, deren Aufbau nachfolgend detailliert beschrieben wird.
  • Diese elektrische Maschine 10 ist dazu bestimmt, mit einem in 4 deutlich sichtbaren Getriebe 16 verbunden zu werden, das zu einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs gehört. Die Maschine 10 ist eingerichtet, in einem Generatormodus, um insbesondere Energie an die Batterie und an das Bordnetz zu liefern, und in einem Motormodus zu arbeiten, um nicht allein das Anlassen des Verbrennungsmotors des Fahrzeugs sicherzustellen, sondern auch um alleinig oder in Verbindung mit dem Verbrennungsmotor beim Antreiben des Fahrzeugs teilzuhaben. Die Leistung der Maschine 10 kann zwischen 15 kW und 50 kW liegen.
  • Genauer gesagt, umfasst der Rotor 12, wie in 2 zu sehen ist, einen Körper 19 in Form eines Blechpakets auf. Permanentmagnete 20 sind in Hohlräumen 21 des Körpers 19 eingebracht. Die Magnete 20 können gemäß der Anwendungen und der gewünschten Leistung der Maschine 10 aus Seltenerdmetall oder Ferrit sein. Alternativ können die Pole des Rotors 12 durch Wicklungen gebildet sein. Die Maschine 10 ist somit frei von einer Bürste, was ihr Eintauchen in das Ölbad ermöglicht, das in dem Getriebe 16 enthalten ist, wie nachstehend erläutert wird.
  • Darüber hinaus umfasst der Stator 1 einen Körper 23, der aus einem Blechpaket, also einer Spule 24 besteht. Der Körper 23 ist durch einen Stapel von Blechen 82 gebildet, die voneinander unabhängig sind und mit einem geeigneten Befestigungssystem in Gestalt eines Pakets gehalten werden. Der Aufbau eines solchen Körpers 23 wird im Gegensatz zu einem Körper 23, der durch die Verwendung eines schneckenförmig gewickelten Endlosblechs zum Erhalt der verschiedenen Lagen des Blechpakets erhalten wird, als „Rundblechpaket“ bezeichnet.
  • Wie in 5 gezeigt, ist der Körper 23 durch eine zylindrische Innenfläche 25, eine zylindrische Außenfläche 26 sowie durch zwei axiale Endflächen 27, 28 (siehe 2) begrenzt. Dieser Körper 23 ist mit Zähnen 31 versehen, die sich von einem inneren Umfang eines ringförmigen Jochs 32 erstrecken und paarweise Nuten 33 zum Befestigen der Wicklung 24 des Stators 11 begrenzen. Somit sind zwei aufeinanderfolgende Nuten 33 durch einen Zahn 31 getrennt.
  • Die Nuten 33 münden axial in die Endfläche 27, 28 und radial in die zylindrische Innenfläche 25 des Statorkörpers 23. Die Isolierung zwischen den Innenflächen der Nuten 33 und der Wicklung 24 kann beispielsweise mittels Isolierpapier erfolgen.
  • Die Wicklung 24 umfasst einen Satz Phasenwicklungen, die die Nuten 33 durchqueren und Wickelköpfe 36, 37 bilden, die an beiden Seite des Statorkörpers 23 vorstehen (siehe 2). Die Phasenwicklungen werden hier aus leitenden Elementen in Form von Stäben erhalten, die beispielsweise durch Schweißen miteinander verbunden sind. Diese Wicklungen sind beispielsweise Dreiphasenwicklungen, die im Stern oder im Dreieck verbunden sind. Die Ausgänge der Phasenwicklungen sind mit einem elektrischen Steuermodul verbunden.
  • Die elektrische Maschine 10 wird mittels eines in 3 gezeigten Kühlkreislaufs 41 gekühlt, der die Durchströmung einer Kühlflüssigkeit, in diesem Fall Öl, in das Innere der Maschine 10 erlaubt. Zu diesem Zweck umfasst der Kühlkreislauf 41 eine Pumpe 42, die das Öl innerhalb einer zentralen axialen Bohrung 43, die in der Welle 13 ausgebildet ist, und zu wenigstens zwei Öffnungen 44 befördert, die sich radial öffnen und axial an beiden Seiten des Rotors 12 angeordnet sind, um die Kühlflüssigkeit in das Innere der Maschine 10 eindringen zu lassen.
  • Eine solche Konfiguration ermöglicht es somit, die Kühlflüssigkeit zu den beiden axialen Endflächen des Rotors 12 zu befördern. Der Kühlkreislauf 41 arbeitet in einer geschlossenen Schleife derart, dass das Öl von der Pumpe 42 aus einem Reservoir 45 entnommen und nach dem Zirkulieren durch die Maschine 10 in dieses Reservoir 45 zurückgespeist wird. Das Reservoir 45 kann dem Ölvolumen entsprechen, das in dem Getriebe 16 enthalten ist, wie dies nachstehend erläutert wird.
  • Außerdem umfasst der Rotor 12 zwei Flansche 48, die jeweils gegen eine axiale Endfläche des Rotors 12 drücken. Diese Flansche 48 stellen eine axiale Halterung der Magnete 20 innerhalb der Hohlräume 21 sicher und dienen auch dazu, den Rotor 12 auszuwuchten. Jeder Flansch 48 kann vorteilhafterweise mit zumindest einem eine Schaufel bildenden Vorsprungsorgan 49 versehen sein, das eingerichtet ist, die auf der entsprechenden Endfläche ankommende Kühlflüssigkeit durch Zentrifugieren zu den Wickelköpfen (36, 37) zu schleudern.
  • Wie in zu sehen ist, ist die Maschine 10 in dem Inneren des Volumens 52 angeordnet, begrenzt durch ein Gehäuse 53 des Getriebes 16, das mit der Kühlflüssigkeit 54 gefüllt ist. In diesem Fall besteht die Kühlflüssigkeit 54 aus Öl, das zum Schmieren der verschiedenen mechanischen Komponenten des Getriebes 16 und zum Kühlen der elektrischen Maschine 10 verwendet wird. Das Volumen 52 der Kühlflüssigkeit umgibt die elektrische Maschine 10 zumindest teilweise. In diesem Fall wird die in dem Getriebe 16 enthaltene Flüssigkeit 54 zum internen Kühlen der Maschine 10 über den Kühlkreislauf 41 verwendet. Es kann jedoch alternativ eine Flüssigkeit für die interne Kühlung der Maschine 10 verwendet werden, die sich von derjenigen unterscheidet, die in dem Getriebe enthalten ist.
  • Die elektrische Maschine 10 ist in dem Volumen 52 derart angeordnet, dass das von der Welle 13 getragene Ritzel 57 mit einem entsprechenden Ritzel 58 des Getriebes 16 zusammenwirkt. Zu diesem Zweck ist das vordere Lager 17 mit einer Öffnung 60 versehen, um den Durchgang der Welle 18 zu erlauben. Das hintere Lager 18 trägt ein Wälzlager 61, wie ein Kugellager oder Nadellager, zur drehbaren Halterung der Welle 13. In diesem Fall ist das Wälzlager 61 in einer in 7 sichtbaren Ringhülse 63 gehalten und stützt sich gegen einen Boden 64 ab, der unter einem Innenumfang der Hülse 63 hervorkommt.
  • Darüber hinaus ist das aus dem Gehäuse 14 der elektrischen Maschine 10 herausragende freie Ende der Welle 13 drehbar durch ein vom Gehäuse 53 des Getriebes getragenes Wälzlager 62 gehalten (siehe ). Somit umfasst die Maschine 10 ein einziges Wälzlager 61, was die Montage der Maschine 10 innerhalb des Getriebes 16 vereinfacht und die Risiken statischer Unbestimmtheit der Anordnung begrenzt.
  • Ferner ist der Statorkörper 19 fest zwischen dem vorderen Lager 17 und dem hinteren Lager 18 gehalten, wie in 1 deutlich sichtbar ist. Das Gehäuse 14 hat eine sich zwischen dem vorderen Lager 17 und dem hinteren Lager 18 erstreckende Öffnung 65, um einen Teil der Außenfläche 26 des Statorkörpers 23 in Kontakt mit der in dem Innenvolumen des Gehäuses 53 enthaltenen Kühlflüssigkeit 54 zu verlassen. Vorzugsweise erstreckt sich die Öffnung 65 entlang des gesamten Umfangs des Statorkörpers 23 und über eine Länge L1 von mindestens 30% der axialen Länge L2 des Statorkörpers 23, vorzugsweise mindestens 60%, beispielsweise mindestens 80% der Länge L2. Mit anderen Worten ist die Summe der Längen des vorderen Lagers L3 und des hinteren Lagers L4 kleiner als die gesamte axiale Länge L5 der elektrischen Maschine 10.
  • In diesem Fall ist der Statorkörper 23 durch die Befestigungsorgane 67 fest gehalten, insbesondere durch Zuganker. Diese Zuganker 67 erstrecken sich axial und wirken mit den Ösen 68 am Außenumfang des vorderen 17 und hinteren Lagers 18 zusammen, wie in den 1, 6a, 6b und 7 gezeigt ist.
  • Das vordere Lager 17 kann einen Lagerträger 71 umfassen, der auf einer radialen äußeren Oberfläche des vorderen Lagers 17angeordnet ist. Dieser Lagerträger 71, der durch eine ringförmige gegenüber der äußeren Oberfläche des vorderen Lagers 17 vorstehenden Wandung gebildet ist, ist dazu bestimmt, ein Wälzlager (nicht gezeigt) einer Welle des Getriebes 16 aufzunehmen.
  • Um die Halterung in dem Aufnahmeelement zu gewährleisten, umfasst das vordere Lager 17 eine Befestigungsschnittstelle 72 zur Befestigung der Maschine 10 auf dem Getriebe 16. Zu diesem Zweck umfasst die Befestigungsschnittstelle 72 eine Mehrzahl von Ösen 75, die am Außenumfang des vorderen Lagers 17 vorstehen. Die Ösen 75 sind gelocht, um die Durchführung von Befestigungsschrauben (nicht gezeigt) zu ermöglichen, die dazu bestimmt sind, mit Gewindebohrungen zusammenzuwirken, die in den Wänden des Gehäuses 53 des Getriebes 16 ausgebildet sind
  • Vorzugsweise ist ein Indexierungsmittel 78 vorgesehen, das mit den Lagern 17, 18 relativ zum Statorkörper 23 rotiert. Dies ermöglicht es, eine Positionierung unter Ansteuerung eines magnetischen Ziels in Bezug zu einem entsprechenden Sensor, beispielsweise des Hall-Effekt Typs, sicherzustellen. Das Indexierungsmittel 78 besteht in diesem Fall aus einer Mehrzahl von Rippen 79, die sich axial auf der Außenfläche 26 des Statorkörpers 23 erstrecken und dazu bestimmt sind, an ihren Enden mit Nuten 80 korrespondierender Form zusammenzuwirken, die in den Lagern 17, 18 ausgebildet sind.
  • Zu diesem Zweck umfasst, wie man in 2 sehen kann, jedes Blech 82 des Statorkörpers 23 eine Mehrzahl von radialen Vorsprüngen 83. Jede Rippe 79 wird durch die axiale Ausrichtung der entsprechenden Vorsprünge 83 erzeugt. Alternativ ist die Indexierung bei der Drehung zwischen dem Statorkörper 23 und nur einem der Lager 17 oder 18 sichergestellt. Zusätzlich wird es möglich sein, eine einzelne Rippe 79 vorzusehen, um die Indexierung bei der Drehung eines der Lager 17 oder 18 oder beider Lager 17, 18 sicherzustellen.
  • Vorteilhafterweise besteht, wie in der 3 zu sehen ist, eine Kontaktzone 86 zwischen dem Statorkörper 23 und jedem des vorderen 17 und hinteren 18 Lagers wobei sich jede Kontaktzone 86 entlang des Umfangs des Statorkörper 23 erstreckt, so dass die Kühlflüssigkeit 54 in Kontakt mit der Außenfläche 26 des Statorkörpers 23 nicht in die Maschine 10 eindringen kann.
  • In einer Variante ist der Lagerträger 71 an dem hinteren Lager 18 vorgesehen. Alternativ umfasst das hintere Lager 18 mindestens eine Befestigungsschnittstelle 72 zur Befestigung der Maschine 10 an dem Aufnahmeelement 16. In einer Variante ist das einzelne Wälzlager 61 durch das vordere Lager 17 getragen. In einer Variante ist das Aufnahmeelement kein Getriebe, sondern eine Kupplung, mit der die elektrische Maschine 10 gekoppelt ist. In einer Variante weist die Maschine 10 keinen internen Kühlkreislauf 41 auf, die Kühlung wird somit nur dadurch sichergestellt, dass der Stator 23 mit der in dem Aufnahmeelement enthaltenen Kühlflüssigkeit in Kontakt gebracht wird.
  • Natürlich ist die vorstehende Beschreibung nur als Beispiel gegeben und begrenzt nicht den Umfang der Erfindung, der nicht durch Ersetzen der verschiedenen Elemente durch andere Äquivalente verlassen werden würde.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2014/032876 [0007]
    • DE 102012022453 [0007]

Claims (15)

  1. Elektrische Rotationsmaschine (10), insbesondere für ein Hybridkraftfahrzeug, wobei die besagte elektrische Rotationsmaschine (10) dazu bestimmt ist, in einer Kühlflüssigkeit (54) eingetaucht zu sein, welche in einem Innenvolumen (52) eines Aufnahmeelements (16) enthalten ist, wie beispielsweise einem Getriebe eines Hybridkraftfahrzeuges, wobei die besagte elektrische Rotationsmaschine (10) umfasst: - ein Gehäuse (14) aufweisend ein vorderes Lager (17) und ein hinteres Lager (18), - einen Rotor (12), der auf einer Welle (13) montiert ist, - einen Stator (11), der einen Statorkörper (23) umfasst und den Rotor (12) mit einem Luftspalt (15) umgibt, wobei der besagte Statorkörper (23) eine Außenfläche (26) hat, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Statorkörper (23) klemmend zwischen dem besagten vorderen Lager (17) und dem besagten hinteren Lager (18) gehalten ist, und dass das besagte Gehäuse (14) eine Öffnung (65) hat, die sich zwischen dem besagten vorderen Lager (17) und dem besagten hinteren Lager (18) erstreckt, so dass ein Abschnitt der besagten Außenfläche (26) des besagten Statorkörpers (23) in Kontakt mit der besagten Kühlflüssigkeit (54) steht, die in dem besagten Innenvolumen (52) des Aufnahmeelements (16) enthalten ist.
  2. Elektrische Rotationsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die besagte Öffnung (65) entlang eines gesamten Umfangs des besagten Statorkörpers (23) erstreckt.
  3. Elektrische Rotationsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die besagte Öffnung (65) über mindestens 30% einer axialen Länge (L2) des besagten Statorkörpers (23), vorzugsweise über mindestens 60%, beispielsweise über mindestens 80% der besagten axialen Länge erstreckt.
  4. Elektrische Rotationsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Statorkörper (23) zwischen dem besagten vorderen und hinteren Lager (17, 18) mittels Befestigungsorganen (67), insbesondere durch Zuganker, klemmend gehalten ist.
  5. Elektrische Rotationsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Befestigungsorgane (67) axial erstrecken und in Ösen (68) befestigt sind, die von einem Außenumfang des vorderen und hinteren Lagers (17, 18) hervorstehen.
  6. Elektrische Rotationsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Indexierungsmittel (78) umfasst, das mit zumindest einem der Lager (17, 18) relativ zum besagten Statorkörper (23) rotiert.
  7. Elektrische Rotationsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Indexierungsmittel (78) eine Rippe (79) umfasst, die sich axial auf der Außenfläche (26) des besagten Statorkörpers (23) erstreckt und dazu bestimmt ist, mit zumindest einem ihrer Enden mit einer Nut (80) korrespondierender Form zusammenzuwirken, die in einem der Lager (17, 18) ausgebildet ist.
  8. Elektrische Rotationsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Statorkörper (23) einen Stapel aus Blechen (82) umfasst, wobei jedes Blech (82) einen radialen Vorsprung (83) umfasst, wobei die besagte Rippe (79) durch axiale Ausrichtung der Vorsprünge (83) realisiert ist.
  9. Elektrische Rotationsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Lager (17, 18) einen Lagerträger (71) umfasst, der auf einer äußeren radialen Oberfläche des besagten Lagers (17, 18) angeordnet ist, wobei der besagte Lagerträger (71) dazu bestimmt ist, ein Wälzlager einer Welle des Aufnahmeelements (16) aufzunehmen.
  10. Elektrische Rotationsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Lager (17, 18) eine Befestigungsschnittstelle (72) zur Befestigung der besagten elektrischen Rotationsmaschine (10) auf dem besagten Aufnahmeelement (16) umfasst.
  11. Elektrische Rotationsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Welle (13) eine zentrale Bohrung (43) und mindestens zwei sich radial öffnende Öffnungen (44) umfasst, die axial auf jeder Seite des besagten Rotors (12) angeordnet sind, um Kühlflüssigkeit in das Innere der elektrischen Rotationsmaschine eindringen zu lassen.
  12. Elektrische Rotationsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Flansche (48) umfasst, die jeweils gegen eine axiale Endfläche des besagten Rotors (12) positioniert sind, wobei jeder Flansch (48) mit mindestens einem Vorsprungsorgan (49) versehen ist, um die auf der entsprechenden Endfläche ankommende Kühlflüssigkeit durch Zentrifugieren zu den Wickelköpfen (36, 37) zu schleudern.
  13. Elektrische Rotationsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem besagten Statorkörper (23) und jedem der vorderen und hinteren Lager (17, 18) jeweils eine Kontaktzone (86) vorhanden ist, wobei sich jede Kontaktzone (86) auf einem Umfangskreis des besagten Statorkörpers (23) derart erstreckt, dass die Kühlflüssigkeit (54), die in Kontakt mit der besagten Außenfläche (26) des besagten Statorkörpers (23) ist, nicht in das Innere der elektrischen Rotationsmaschine (10) eindringendringen kann.
  14. Anordnung, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: - ein Aufnahmeelement (16) umfassend ein Gehäuse (53), das ein mit einer Kühlflüssigkeit gefülltes Innenvolumen (52) begrenzt, und - eine elektrische Rotationsmaschine (10), wie sie gemäß einem der vorgehenden Ansprüche definiert ist, die im Inneren des besagten Innenvolumens angeordnet ist.
  15. Anordnung gemäß dem vorherigen Anspruch, wobei das Aufnahmeelement ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs oder ein Reduzierer eines Kraftfahrzeugs ist.
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