DE112012000043T5 - Generatormotor - Google Patents

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DE112012000043T5
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flange
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locking
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Takashi Kikuchi
Yukihiko Sugimoto
Teiichirou Chiba
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Komatsu Ltd
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Komatsu Ltd
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Abstract

Ein Generatormotor (1) umfasst einen Flansch (16), der in der axialen Richtung abnehmbar auf der Seite einer Hydraulikpumpe (4) angeordnet ist, Elemente der stationären Seite (ein erstes und ein zweites Gehäuse (11, 15), ein Ständer (10) etc.), die bei abgenommenem Flansch (16) in der axialen Richtung auf der Seite der Antriebsmaschine (2) festgelegt sind, läuferseitige Elemente (50), die sich bei abgenommenem Flansch (16) hinsichtlich der Elemente der stationären Seite axial in Richtung auf eine Hydraulikpumpe (4) bewegen können, und Verriegelungselemente (30) zum Einschränken der relativen Bewegung des Flansches (16) hinsichtlich der läuferseitigen Elemente (50) in der axialen Richtung.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Generatormotor, der zum Beispiel in einem Hybrid-Hydraulikbagger oder dergleichen eingebaut ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Sogenannte Hybrid-Baumaschinen, in denen ein Generatormotor zwischen die Antriebsmaschine und eine Hydraulikpumpe geschaltet ist, sind seit den letzten Jahren in Entwicklung.
  • Der Generatormotor, der in einer Hybrid-Baumaschine eingebaut ist, ist mit der Ausgangswelle der Antriebsmaschine und mit der Eingangswelle der Hydraulikpumpe verbunden und erzeugt Energie aus der Antriebskraft der Antriebsmaschine. Die durch den Generatormotor erzeugte Energie wird in einem Kondensator oder in einer ähnlichen elektrischen Speichervorrichtung gespeichert, und wenn die Baumaschine zum Beispiel eine hohe Leistung der Antriebsmaschine erfordert, wird der Generatormotor durch die gespeicherte elektrische Energie angetrieben und erhöht die Leistung der Antriebsmaschine.
  • Patentliteratur 1 beschreibt zum Beispiel einen Generatormotor (Antriebsaggregat), bei dem eine angemessene Menge an Schmieröl zu den Keilverbindungen an beiden Enden einer Verbindungswelle geleitet wird, die die Ausgangswelle der Antriebsmaschine und die Eingangswelle einer Hydraulikpumpe miteinander verkeilt.
  • DOKUMENTLISTE
  • PATENTLITERATUR
    • Patentliteratur 1: Offengelegte Japanische Patentanmeldung 2009-71905 (offengelegt am 2. April 2009)
  • ÜBERSICHT
  • Bei dem vorgenannten bekannten Generatormotor haben sich jedoch die folgenden Probleme gezeigt.
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
  • Bei dem Generatormotor, der in der vorstehend genannten Publikation beschrieben ist, müssen die Teile auf der Hydraulikpumpenseite normalerweise entfernt werden, wenn der Generatormotor zu Wartungszwecken oder wegen einer Störung etc. ausgebaut werden muss. Deshalb wird beim Ausbau des Generatormotors nach dem Entfernen der Hydraulikpumpe zunächst der auf der Seite der Hydraulikpumpe angeordnete Flansch abmontiert.
  • Obwohl sich der Flansch an diesem Punkt in einem Zustand befindet, in dem er zusammen mit den läuferseitigen Elementen lose an dem Lager montiert ist, kann er an sich durch ein Bewegen in der axialen Richtung entfernt werden, da er an den läuferseitigen Elementen nicht festgelegt ist. Jedoch wird die Bewegung der läuferseitigen Elemente auf der stationären Seite (Antriebsmaschinenseite) von außen durch den Flansch eingeschränkt. Da ferner die läuferseitigen Elemente in dem Gehäuse des Generatormotors derart angeordnet sind, dass sie sich hinsichtlich des Ständers etc. (Elemente der stationären Seite) drehen können, schränken sie eine Bewegung mit dem Ständer und anderen Elementen der stationären Seite in der axialen Richtung nicht ein.
  • Aus diesem Grund können sich die auf der stationären Seite verbleibenden läuferseitigen Elemente bei einem in der üblichen Weise konfigurierten Generatormotor in der axialen Richtung bewegen, sobald der Flansch abmontiert wurde, weshalb das Risiko besteht, dass diese Elemente ungewollt von der stationären Seite herabfallen und Teile der läuferseitigen Elemente beschädigen.
  • Insbesondere wenn der Flansch in der axialen Richtung bewegt wird, bewegen sich die läuferseitigen Elemente entweder mit dem Flansch oder verbleiben auf der stationären Seite, was davon abhängt, ob die Reibkraft an dem Flanschlager oder die Reibkraft an den Keilverbindungen auf der Antriebsmaschinenseite größer ist. Ist zum Beispiel die Reibkraft an den Keilverbindungen auf der Antriebsmaschinenseite größer, verbleiben die läuferseitigen Elemente letztendlich auf der stationären Seite. Ist dagegen die Reibkraft an dem Flanschlager größer, werden die läuferseitigen Elemente zusammen mit dem Flansch entfernt. Das heißt, ob die läuferseitigen Elemente als Einheit entfernt werden oder auf der stationären Seite verbleiben, wenn der Flansch im Zuge des Ausbaus des Generatormotors abmontiert wird, wird dadurch beeinflusst, welche interne Reibkraft die größere ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Generatormotor anzugeben, bei dem sich verhindern lässt, dass die läuferseitigen Elemente beim Abmontieren des Generatormotors aus der stationären Seite herausfallen
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Der Generatormotor gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen Flansch, Elemente der stationären Seite, läuferseitige Elemente und Verriegelungselemente. Der Flansch ist in der axialen Richtung lösbar an einer ersten Endseite montiert. Die Elemente der stationären Seite sind in der axialen Richtung an der zweiten Endseite montiert, die der ersten Endseite in der axialen Richtung gegenüberliegt. Die läuferseitigen Elemente können sich bei abmontiertem Flansch hinsichtlich der Elemente der stationären Seite axial in Richtung auf die erste Endseite bewegen. Die Verriegelungselemente verhindern eine relative Bewegung des Flansches hinsichtlich der läuferseitigen Elemente in der axialen Richtung.
  • Bei einem Generatormotor, der von der ersten Endseite, an der der Flansch angeordnet ist, abmontiert wird, sind Verriegelungselemente vorgesehen, die eine Bewegung des Flansches hinsichtlich der läuferseitigen Elemente in einer axialen Richtung verhindern und eine Bewegung des Flansches und der läuferseitigen Elemente im Verbund zulassen, um zu vermeiden, dass die läuferseitigen Elemente aus den Elementen der stationären Seite herausfallen, wenn der Flansch abmontiert wird.
  • Da das Verhältnis der Elemente der stationären Seite und der läuferseitigen Elemente eine relative Drehung zueinander erlaubt, sind die Elemente nicht miteinander verbunden und stehen in einer derartigen Beziehung zueinander, dass sie sich sofort voneinander lösen, wenn sie nicht in der axialen Richtung mit Druck von außen beaufschlagt werden. Auch ist der vorgenannte Flansch das Element, das beim Ausbau des Generatormotors an der ersten Endseite (an dem freien Ende) als erstes abmontiert wird und das als Abdeckung zum Halten u. a. der läuferseitigen Elemente des Generatormotors in dem Gehäuse dient. Wenn also dieser Flansch abmontiert wurde, sind die läuferseitigen Elemente nicht mit den Elementen der stationären Seite verriegelt, weshalb bei abmontiertem Flansch das Risiko besteht, dass die läuferseitigen Elemente aus den Elementen der stationären Seite herausfallen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Generatormotor sind Verriegelungselemente vorgesehen, die eine relative Bewegung des Flansches hinsichtlich der läuferseitigen Elemente in der axialen Richtung einschränken, so dass die beiden sich als Einheit bewegen können.
  • Folglich können die läuferseitigen Elemente beim Abnehmen des Flansches an der ersten Endseite (freien Endseite) ebenfalls zusammen mit dem Flansch abgenommen werden. Dadurch wird eine Situation vermieden, in der der Flansch abmontiert ist und die läuferseitigen Elemente sich hinsichtlich der Elemente der stationären Seite in der axialen Richtung frei bewegen können. Als Ergebnis lässt sich effektiv verhindern, dass die läuferseitigen Elemente beim Ausbau des Generatormotors an der stationären Seite herausfallen.
  • Die Verriegelungselemente können auf der Flanschseite oder auf der Seite der läuferseitigen Elemente vorgesehen sein.
  • Der Generatormotor gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Generatormotor nach dem ersten Aspekt der Erfindung, wobei die Verriegelungselemente an dem Flansch vorgesehen sind.
  • Hier sind die Verriegelungselemente, die den Flansch und die läuferseitigen Elemente in der axialen Richtung zusammenschließen, auf der Flanschseite vorgesehen.
  • Folglich können die an dem Flansch vorgesehenen Verriegelungselemente beim Entfernen des Flansches während des Ausbaus des Generatormotors an einem Teil der läuferseitigen Elemente eingehakt werden, wodurch der Flansch und die läuferseitigen Elemente an der ersten Endseite in einem zusammengeschlossenen Zustand abgenommen werden können.
  • Der Generatormotor gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Generatormotor nach dem ersten oder zweiten Aspekt der Erfindung, wobei die Verriegelungselemente in der Nähe der äußeren Umfangsfläche einer in den läuferseitigen Elementen enthaltenen Drehachse vorgesehen sind.
  • Hier sind die Verriegelungselemente, die die relative Bewegung des Flansches und der läuferseitigen Elemente in der axialen Richtung einschränken, in der Nähe der äußeren Umfangsseite einer Drehachse vorgesehen, die die Drehmitte der läuferseitigen Elemente bildet.
  • Infolgedessen lässt sich eine relative Bewegung des Flansches hinsichtlich der läuferseitigen Elemente in der axialen Richtung ohne weiteres verhindern, wenn Teile der Verriegelungselemente zum Beispiel in Nuten, gestufte Bereiche usw., die in der Umfangsfläche der Drehachse gebildet sind, eingehakt werden.
  • Der Generatormotor gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Generatormotor nach einem der Aspekte eins bis drei der Erfindung, wobei sich die Verriegelungselemente um die Drehwelle drehen können und die Drehung der Verriegelungselemente einen Wechsel zwischen einem Verriegelungszustand, in dem die Elemente der stationären Seite und die läuferseitigen Elemente in der axialen Richtung zusammengeschlossen sind, und einem Entriegelungszustand, in dem dieser Zusammenschluss aufgehoben ist, bewirkt.
  • Hier werden die Verriegelungselemente um die Drehachse gedreht, wenn der Zusammenschluss des Flansches und der läuferseitigen Elemente aufgehoben wird.
  • Wenn der Generatormotor abmontiert wird, können also die läuferseitigen Elemente und der Flansch, die in einem zusammengeschlossenen Zustand von den Elementen der stationären Seite abgenommen wurden, durch ein Drehen der Verriegelungselemente ohne weiteres voneinander gelöst werden.
  • Der Generatormotor gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Generatormotor nach dem vierten Aspekt der Erfindung, ferner umfassend Begrenzungsnuten für die Begrenzung des Drehbereichs der Verriegelungselemente.
  • Hier wird der Drehbereich der drehbaren Verriegelungselemente durch die Begrenzungsnuten begrenzt.
  • Diese Begrenzungsnuten sind vorzugsweise zum Beispiel an einer Fläche an der ersten Endseite des Flansches vorgesehen.
  • Folglich kann ein Zustand, in dem sich ein Teil der Verriegelungselemente mit einer Endfläche der Begrenzungsnuten in Kontakt befindet, ein erster Zustand sein, in dem die läuferseitigen Elemente mit den Elementen der stationären Seite verriegelt sind, und ein Zustand, in dem sich ein Teil der Verriegelungselemente mit einer Endfläche auf der gegenüberliegenden Seite der Begrenzungsnuten in Kontakt befindet, kann ein zweiter Zustand sein, in dem die läuferseitigen Elemente hinsichtlich der Elemente der stationären Seite offen sind. Ein Wechsel zwischen dem vorgenannten ersten und zweiten Zustand ist daher ohne weiteres möglich, indem die Verriegelungselemente innerhalb des Bereichs der Begrenzungsnuten gedreht werden.
  • Der Generatormotor gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Generatormotor nach einem der Aspekte eins bis fünf der Erfindung, wobei die Verriegelungselemente im Wesentlichen L-förmige Elemente sind.
  • Hier werden im Wesentlichen L-förmige Elemente als Verriegelungselemente verwendet.
  • Folglich ist ein Zusammenschluss des Flansches und der läuferseitigen Elemente auf einfache Weise möglich, indem das Ende der im Wesentlichen L-förmigen Elemente an einer Stufe, Nut etc., die auf der Seite der läuferseitigen Elemente gebildet sind, eingehakt wird.
  • Der Generatormotor gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Generatormotor nach den Aspekten eins bis sechs der Erfindung, wobei die Verriegelungselemente zwischen sich und den sich drehenden läuferseitigen Elementen einen speziellen Spalt aufweisen.
  • Infolgedessen wird die Drehung der läuferseitigen Elemente nicht durch die Verriegelungselemente behindert.
  • Der Generatormotor gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Generatormotor nach einem der Aspekte eins bis sieben der Erfindung, wobei die Elemente der stationären Seite ein erstes Gehäuse umfassen, das an einer benachbarten Antriebsmaschinenseite befestigt ist, und ein zweites Gehäuse, das sich an das erste Gehäuse anschließt, und wobei ein Ständer in einem Raum in dem ersten und zweiten Gehäuse vorgesehen ist.
  • Hier verbleiben nach dem Abmontieren des Flansches und der läuferseitigen Elemente beim Ausbau des Generatormotors die Elemente der stationären Seite einschließlich des ersten und des zweiten Gehäuses, die die Außenform des Generatormotors bilden, und der Ständer, der in dem ersten und zweiten Gehäuse angeordnet ist.
  • Wenn also beim Ausbauen des Generatormotors der Flansch abgenommen wird, können nur die läuferseitigen Elemente zusammen mit dem Flansch entfernt werden.
  • Der Generatormotor gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Generatormotor nach einem der Aspekte eins bis acht der Erfindung, wobei die läuferseitigen Elemente die Drehachse und einen sich um die Drehachse drehenden Läufer umfassen.
  • Hier sind beim Ausbau des Generatormotors die Drehachse und der Läufer in den läuferseitigen Elementen enthalten, die in einem Zustand entfernt werden, in dem sie mit dem Flansch zusammengeschlossenen sind.
  • Infolgedessen ist ein einfaches Entfernen nur der Drehachse, des Läufers etc. möglich, während der Ständer etc. bei den Elementen der stationären Seite verbleibt.
  • Der Generatormotor gemäß dem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Generatormotor nach einem der Aspekte eins bis neun der Erfindung, der zwischen einer Hydraulikpumpe und einer Antriebsmaschine angeordnet ist, die in einer Baumaschine eingebaut sind, wobei die Elemente der stationären Seite hinsichtlich der Antriebsmaschine festgelegt sind.
  • Hier sind die Elemente der stationären Seite, die bei einem zwischen der Antriebsmaschine und einer Hydraulikpumpe eines Hydraulikbaggers oder einer anderen derartigen Baumaschine eingebauten Generatormotor an der zweiten Endseite verbleiben, wenn der Generatormotor ausgebaut wird, an der Antriebsmaschine befestigt.
  • Das Problem, dass die läuferseitigen Elemente während des Ausbaus herausfallen, kann infolgedessen effektiv vermieden werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schrägansicht der Konfiguration einer Hybridantriebsmaschine, in der ein Generatormotor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert ist;
  • 2 ist eine Schnittansicht der Konfiguration des Generatormotors, der in der Hybridantriebsmaschine in 1 eingebaut ist;
  • 3 ist eine auseinandergezogene Schrägdarstellung der Konfiguration des Generatormotors in 2;
  • 4 ist eine schräge Explosionsdarstellung der Konfiguration der läuferseitigen Elemente, die beim Ausbau des Generatormotors in 2 im Zusammenschluss mit dem Flansch abmontiert werden;
  • 5 ist eine Schrägansicht zur Darstellung der Relation zwischen den Verriegelungselementen und den läuferseitigen Elementen in 4;
  • 6 ist eine vergrößerte Detailansicht von 5;
  • 7a ist eine Schrägansicht des Flansches bei Betrachtung von der Antriebsmaschinenseite, und
  • 7b ist eine vergrößerte Detailansicht derselben;
  • 8 ist eine Schnittansicht der Konfiguration der läuferseitigen Elemente, die in dem Generatormotor gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten sind; und
  • 9 ist eine Schnittansicht der Konfiguration der läuferseitigen Elemente, die in dem Generatormotor gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten sind.
  • DETAILBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der Generatormotor 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 7b beschrieben.
  • Die Richtungsangaben ”axiale Richtung”, ”radiale Richtung” und ”Umfangsrichtung” in der folgenden Beschreibung beziehen sich auf die jeweiligen Richtungen im Einbauzustand in dem Generatormotor 1. Insbesondere bedeutet ”axiale Richtung” die axiale Richtung einer Drehwelle 19 eines Läufers 14 des Generatormotors 1 (die linke und rechte Richtung in 1). ”Radiale Richtung” bedeutet die radiale Richtung eines Kreises, dessen Mitte die Drehwelle 19 bildet, und ”Umfangsrichtung” bedeutet die Umfangsrichtung eines Kreises, dessen Mitte die Drehwelle 19 bildet.
  • Konfiguration des Generatormotors 1
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist der Generatormotor gemäß der vorliegenden Ausführungsform in einem Hybrid-Hydraulikbagger (Baumaschine), der mit einer Antriebsmaschine 2, einem Kühlgebläse 3, einer Hydraulikpumpe 4, einem Abgasschalldämpfer 5 usw. ausgestattet ist, zwischen der Antriebsmaschine 2 und der Hydraulikpumpe 4 installiert. Der Hybrid-Hydraulikbagger umfasst eine Fahreinheit und eine Dreheinheit, die auf der Fahreinheit drehbar angeordnet ist. Die Dreheinheit umfasst ein Arbeitsgerät, eine Kabine, ein Gegengewicht und einen Antriebsmaschinenraum. Die Dreheinheit wird durch einen elektrischen Drehmotor angetrieben, der durch elektrische Energie aus einem Kondensator oder aus dem Generatormotor 1 betrieben wird. Der elektrische Drehmotor erzeugt Energie durch Regeneration während der Verzögerung der Dreheinheit, und die elektrische Energie, die durch diese Energieerzeugung gewonnen wird, wird in einem Kondensator gespeichert.
  • Die Drehwelle 19 (siehe 2) des Generatormotors 1 ist direkt oder indirekt mit der Eingangswelle der Hydraulikpumpe 4 oder der Ausgangswelle der Antriebsmaschine 2 verbunden, und Leistung wird durch die Drehantriebskraft der Ausgangswelle der Antriebsmaschine 2 erzeugt. Der Generatormotor 1 ist über einen Induktor mit dem Kondensator verbunden. Wenn die Drehzahl der Antriebsmaschine steigt (bei Beschleunigung des Hydraulikbaggers), wird zum Beispiel je nach Bedarf durch die in dem Kondensator gespeicherte Energie der Generatormotor 1 als Elektromotor zugeschaltet und unterstützt die Drehung der Antriebsmaschine. Im Leerlauf der Antriebsmaschine empfängt der Generatormotor 1 die Drehantriebskraft der Antriebsmaschine 1 und erzeugt Energie, wobei die solchermaßen erzeugte elektrische Energie in dem Kondensator gespeichert wird.
  • Der Generatormotor 1 ist ein zwölfpoliger Dreiphasen-SR-Motor (geschalteter Reluktanzmotor) und umfasst, wie in den 2 und 3 gezeigt, einen Ständer 10, ein erstes Gehäuse 11, ein Schwungrad 12, eine Kupplung 13, den Läufer 14, ein zweites Gehäuse 15, einen Flansch 16 und die Drehwelle 19.
  • Wie 3 zeigt, ist der Ständer 10 in einem Raum angeordnet, der in dem ersten und zweiten Gehäuse 11 und 15 gebildet ist und der das Außenprofil des Generatormotors 1 darstellt. Wie in 2 gezeigt ist, besteht der Ständer aus einem kreisförmigen Ständerkern 20, einem Isolator 21, Spulen 23 usw.
  • Der Ständerkern 20 wird gebildet durch das Aufeinanderschichten einer Mehrzahl von Stahlplatten, die einen kreisförmigen Jochbereich und Ständerzahnbereiche aufweisen, die entlang der Umfangsrichtung angeordnet sind und in gleichen Winkelabständen in der radialen Richtung von dem Jochbereich nach innen vorspringen. In dieser Ausführungsform wird ein Ständerkern 20 mit insgesamt sechsunddreißig Vorsprüngen verwendet, um einen zwölfpoligen Dreiphasen-SR-Motor zu konfigurieren.
  • Ein Isolator 21 wird an jedem der Vorsprünge montiert, die anschließend mit Spulen 23 bewickelt werden.
  • Das erste Gehäuse 11 besteht aus Gusseisen und ist, wie in 3 gezeigt ist, mit dem zweiten Gehäuse 15 verbunden, um einen Raum zu bilden, der im Inneren den Ständer 10, den Läufer 14 usw. aufnimmt. Ein Sumpf V, der Kühlöl zum Kühlen der wärmeproduzierenden Teile des Ständers 10 (z. B. die Spulen 23) und zum Schmieren der Drehwelle 19 und eines Lagers 18 enthält, ist in dem unteren Bereich dieses Aufnahmeraums gebildet. Wie ebenfalls in 3 gezeigt ist, ist ein (auch als Ölzuführrohr dienendes) Ölpegeldetektorrohr 11a, das mit dem in 2 gezeigten Sumpf V in Verbindung steht, mit dem unteren Ende des ersten Gehäuses 11 verbunden.
  • Das in dem Sumpf V in dem ersten und in dem zweiten Gehäuse 11 und 15 enthaltene Schmieröl wird durch eine Zirkulationspumpe zirkuliert, gekühlt, indem es eine in dem unteren Bereich des zweiten Gehäuses 15 vorgesehene Kühlvorrichtung (z. B. einen Ölkühler 15d (siehe 3)) durchströmt, und kehrt zurück in den Raum in dem ersten und zweiten Gehäuse 11 und 15.
  • Das Schwungrad 12 ist auf der Ausgangswellenseite der Antriebsmaschine in dem ersten und zweiten Gehäuse 11 und 15 angeordnet, über die Kupplung 13 mit dem Läufer 14 verbunden und dreht sich in dem ersten und zweiten Gehäuse 11 und 15.
  • Wie 3 zeigt, ist die Kupplung 13 ein im Wesentlichen kreisförmiges Element und ist durch Bolzen an dem Schwungrad 12 befestigt. Die Kupplung 13 ist dergestalt, dass an der inneren radialen Seite gebildete Keile mit Außenkeilen 14a, die an der äußeren radialen Seite der Drehwelle 14a gebildet sind, kämmen. Dadurch drehen sich das Schwungrad 12 und die Kupplung 13 zusammen mit dem Läufer 14 um die Drehwelle 19. Während die Drehwelle 19 und die Kupplung 13 in der Drehrichtung miteinander verkeilt sind, sind sie in der axialen Richtung jedoch nicht miteinander verbunden und stehen einer solchen Beziehung zueinander, dass sie sich sofort voneinander lösen, wenn sie nicht in der axialen Richtung durch das erste und das zweite Gehäuse 11 und 15 von der Außenseite festgespannt werden.
  • Der Läufer 14 ist ein Element auf der Drehseite, das sich um die Drehwelle 19 dreht und in einem Raum an der inneren Umfangsseite des kreisförmigen Ständers 10 in dem Aufnahmeraum in dem ersten und zweiten Gehäuse 11 und 15 angeordnet ist. Der Läufer 14 hat einen Halter 14b, an dessen äußerer Umfangsseite ein Läuferjoch 14a befestigt ist.
  • Das Läuferjoch 14a ist eine Konstruktion, die aus einer Mehrzahl von lamellenförmigen Stahlplatten (magnetischen Stahlplatten) besteht und die, wie in 2 gezeigt ist, mit Bolzen an der äußeren Umfangsfläche des Halters 14b befestigt ist, und hat eine Mehrzahl von Induktoren (nicht gezeigt), die in gleichen Winkelabständen in der Umfangsrichtung an der äußeren Umfangsflächenseite eines kreisförmigen Hauptkörpers vorgesehen sind. Das Läuferjoch 14a ist derart gehalten, dass es zwischen Aluminiumflügeln 14c, die auf der Seite der Antriebsmaschine 2 vorgesehen sind, und der Seite der Hydraulikpumpe 4 aufgenommen ist. Durchgangsöffnungen, die sich in der radialen Richtung nach außen öffnen, sind in den äußeren Umfangsflächen der Flügel 14c gebildet. Wenn sich der Läufer 14 dreht, wird Kühlöl durch diese Durchgangsöffnungen auf die Spulen 23 gesprüht, die in der radialen Richtung an der Außenseite angeordnet sind. Diese Flügel 14c müssen nicht vorgesehen sein, wenn das Läuferjoch 14a zum Beispiel durch Ausnehmungen gehalten werden kann, die in dem Halter 14b gebildet sind.
  • Wie 2 zeigt, ist der Halter 14b in einem Zustand, in dem die Drehwelle 19 in eine zentrale Öffnung eingesetzt ist, durch Bolzen an dem äußeren Umfangsbereich der Drehwelle 19 befestigt. Der Halter 14b ist ein im Wesentlichen zylinderförmiges Stahlelement mit einer Konstruktion, bei der ein Innenzylinder mit einem Außenzylinder kombiniert ist. Das Lager 18 ist zwischen der äußeren Umfangsfläche dieses Innenzylinders und der inneren Umfangsfläche des Außenzylinders befestigt, und das Läuferjoch 14a ist an der äußeren Umfangsfläche des Außenzylinders befestigt.
  • Die Drehwelle 19 ist ein zylindrisches Element, das als Drehmitte des Läufers 14 dient, und hat eine Durchgangsöffnung, die in der axialen Richtung von dem einen zu dem anderen Ende verläuft. Außenkeile 19a, die mit den inneren Zähnen der Kupplung 13 zusammenpassen, sind an dem auf der Seite der Antriebsmaschine 2 gelegenen Ende der Drehwelle 19 gebildet, und Innenkeile 19b, die mit der Eingangswelle auf der Seite der Hydraulikpumpe 4 zusammenpassen, sind an dem auf der Seite der Hydraulikpumpe 4 gelegenen Ende gebildet. Der Drehwelle 19 ist in einem Zustand befestigt, in dem die auf der Seite der Hydraulikpumpe 4 gelegene Hälfte in der axialen Richtung auf der Seite der inneren Umfangsfläche des Innenzylinders des Flansches 16 eingesetzt ist. Wie 5 zeigt, ist eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Verriegelungsnut 19c auf der Seite der Hydraulikpumpe 4 in der äußeren Umfangsfläche der Drehwelle 19 gebildet. Die Verriegelungselemente 30, die in diese Verriegelungsnut 19c eingesetzt sind, werden an späterer Stelle beschrieben.
  • Das zweite Gehäuse 15 ist ein Gusseisenelement, ist an der auf der Seite der Hydraulikpumpe 4 liegenden Seite des Generatormotors 1 vorgesehen und bildet zusammen mit dem ersten Gehäuse 11 einen Aufnahmeraum für die Aufnahme des Schwungrads 12, der Kupplung 13, des Läufers 14, des Ständers 10 und der Drehwelle 19. Das zweite Gehäuse 15 hat einen Ölkühler 15d zum Kühlen des Kühlöls. Der Auslass des Ölkühlers 15d ist mit einem Kühlölrohr 15a verbunden, um Kühlöl nach oben zu dem oberen Bereich in dem ersten und zweiten Gehäuse 11 und 15 zu leiten. Ein Stromkasten 17, der über den Isolator 21 mit den um die Vorsprünge des Ständerkerns 20 herumgewickelten Drähten der Spulen 23 verbunden ist, ist an der Schulter des zweiten Gehäuses 15 befestigt.
  • Das in dem Sumpf V enthaltene Kühlöl fließt durch ein Rohr (nicht dargestellt), ein Filter (nicht dargestellt) und eine Zirkulationspumpe und wird zu dem Einlass des Ölkühlers 15d geleitet, der an dem unteren Teil des zweiten Gehäuses 15 vorgesehen ist. Das mit dem Auslass des Ölkühlers 15d verbundene Kühlölrohr 15a ist mit dem oberen Verbindungsbereich des zweiten Gehäuses 15 verbunden, wie in 3 gezeigt, um aus dem Sumpf V aufgenommenes Kühlöl zu dem oberen Bereich des Raums in dem ersten und zweiten Gehäuse 11 und 15 zu leiten.
  • Wie 2 zeigt, ist der Flansch 16 ein scheibenförmiges Element, das koaxial zur Drehwelle 19 angeordnet ist, und in seinem Inneren ist ein Kühlölpfad 16a gebildet, der das durch das Kühlölrohr 15a geleitete Kühlöl zu den gewünschten Bereichen des oberen Abschnitts des zweiten Gehäuses 15 lenkt. Der Flansch 16 ist durch eine Mehrzahl von Bolzen an der auf der Seite der Hydraulikpumpe 4 gelegenen Seite des zweiten Gehäuses 15 befestigt. Der Flansch 16 hat eine im Wesentlichen zylinderförmige Lagerstütze 16e, die in der axialen Richtung von einer im Wesentlichen scheibenförmigen Fläche vorspringt. Die Lagerstütze 16e stützt das Lager 18 auf der Seite der im Wesentlichen zylindrischen äußeren Umfangsfläche. Der Flansch 16 hat auch Begrenzungsnuten 16b, in die die Verriegelungselemente 30 (nachstehend erläutert) eingesetzt werden, Durchgangsöffnungen 16c und eine zentrale Öffnung 16d (siehe 7a). Die Konfiguration des Zusammenschlusses des Flansches 16 und der Drehwelle 19 (läuferseitige Elemente 50) durch diese Verriegelungselemente 30 wird nachstehend im Detail erläutert.
  • Der Kühlölpfad 16a leitet Kühlöl, das von dem oberen Raum in dem ersten und zweiten Gehäuse 11 und 15 zugeströmt ist, zu dem Lager 18, den Keilen (Verbindungsbereichen) und so weiter, die sich mit den Elementen auf der stationären Seite und mit dem Läufer 14 und der Drehwelle 19 in Kontakt befinden. Folglich wird stets eine ausreichende Menge an Schmieröl zu dem Lager 18, den Keilen (Verbindungsbereichen) und so weiter geleitet. Das Kühlöl, das sich durch den Kühlölpfad 16a bewegt, bewegt sich dann unter der Zentrifugalkraft, die durch die Drehung der läuferseitigen Elemente 50 entsteht, in der radialen Richtung nach außen, wird zu den Spulen 23 auf der Seite der Hydraulikpumpe 4 geleitet und wirkt als Kühlöl zum Kühlen der Spulen 23. Das Öl tritt durch die Durchgangsöffnung an der Innenseite der Drehwelle 19 hindurch, um die Keile auf der Seite der Antriebsmaschine 2 zu schmieren und zu kühlen. Danach bewegt sich das Öl unter der Zentrifugalkraft, die durch die Drehung der läuferseitigen Elemente 50 entsteht, in der radialen Richtung nach außen und wird zur Kühlung der Spulen 23 verwendet, die auf der Seite der Antriebsmaschine 2 vorgesehen sind.
  • Die Begrenzungsnuten 16b begrenzen den Drehbereich (Drehwinkel) der Verriegelungsabschnitte 31 der Verriegelungselemente 30 (nachstehend erläutert).
  • Die Drehachsen 32 der Verriegelungselemente 30 (nachstehend erläutert) sind in die Durchgangsöffnungen 16c eingesetzt und mit Bolzen und Muttern festgelegt (siehe 5).
  • Die zentrale Öffnung 16d ist in der Mitte des scheibenförmigen Flansches 16 vorgesehen, und das auf der Seite der Hydraulikpumpe 4 gelegene Ende der Drehwelle 19 wird bei montiertem Generatormotor 1 eingesetzt.
  • Verriegelungselemente 30
  • Wie in 4 gezeigt ist, sind die Verriegelungselemente 30 bei dem Generatormotor 1 der vorliegenden Ausführungsform vorgesehen, um die relative Bewegung zwischen dem Flansch 16 und den läuferseitigen Elementen 50 in der axialen Richtung einzuschränken.
  • Wie 4 zeigt, sind zwei der Verriegelungselemente 30 entlang des äußeren Umfangsbereichs der zentralen Öffnung 16d des Flansches 16 vorgesehen und sie schränken die relative Bewegung des Flansches 16 und der Drehwelle 19 in der axialen Richtung ein, indem sie Flansch und Drehwelle zusammenschließen. Wie 4 zeigt, sind die Verriegelungselemente 30 in seitlich geschnittener Darstellung im Wesentlichen L-förmige Elemente, die jeweils einen Verrieglungsabschnitt und eine Drehachse 32 haben.
  • Die Verriegelungsabschnitte 31 sind flache Elemente, die in eine Verriegelungsnut 19c der Drehwelle 19 eingesetzt sind. Wenn diese sich um die Drehachsen 32 drehen (siehe den gestrichelten Doppelpfeil in 6), wechseln sie zwischen einem Verriegelungszustand des Flansches 16 gegenüber der Drehwelle 19 (siehe unteres Verriegelungselement 30 in 6) und einem Entriegelungszustand (siehe oberes Verriegelungselement 30 in 6).
  • Die Drehachsen 32 sind zylindrische Elemente, die als Drehmitte der Verriegelungselemente 30 dienen und die durch Bolzen und Muttern (siehe 6) an dem Flansch 16 festgelegt sind, so dass sie sich nicht aus den Durchgangsöffnungen 16c lösen können, wenn sie in diese Durchgangsöffnungen 16c eingesetzt sind, die in der Nähe des äußeren Umfangsbereichs der zentralen Öffnung 16d in dem in 7b gezeigten Flansch gebildet sind.
  • Hier werden die Verriegelungselemente 30 im montierten (einsatzbereiten) Zustand des Generatormotors 1 in die Verriegelungsnut 19c der Drehwelle 19 eingesetzt, und der Flansch 16 und die Drehwelle 19 werden in der axialen Richtung zusammengeschlossen (verriegelter Zustand). An dieser Stelle sind die Verriegelungselemente 30 in einem hinsichtlich der Verriegelungsnut 19c der Drehwelle 19 kontaktfreien Zustand eingesetzt. Die Drehung der läuferseitigen Elemente 50 wird also durch das Vorsehen der Verriegelungselemente 30 nicht beeinträchtigt. Die Verriegelungsnut 19c ist vorzugsweise ausreichend schmal, damit sie einen Teil der Verrieglungselemente 30 auch dann nicht berührt, wenn sich die läuferseitigen Elemente 50 aufgrund der Lockerung der Drehwelle 19 in der axialen Richtung bewegt haben.
  • Demontage des Generatormotors 1
  • Der Generatormotor 1 in der vorliegenden Ausführungsform hat die vorstehend erläuterte Konfiguration, und bei einer Wartung, Störung oder dergleichen werden die Teile auf der Seite der Hydraulikpumpe 4 (erste Endseite), welche die der Öffnung des Fahrzeugkörpers am nächsten liegende Seite ist, in einem Zustand abmontiert, in dem das erste Gehäuse 11 und die weiteren Elemente der stationären Seite auf der Seite der Antriebsmaschine 2 (zweite Endseite) festgelegt sind.
  • In dieser Ausführungsform bezieht sich der Begriff ”läuferseitige Elemente 50” auf andere Komponenten als den Flansch 16, der in 4 gezeigt ist, nämlich auf Komponenten, die den Läufer 14, die Drehwelle 19 usw. enthalten. Der Begriff ”Elemente der stationären Seite” hingegen bezieht sich auf Komponenten, die auf der Seite der Antriebsmaschine 2 verbleiben, nachdem die läuferseitigen Elemente 50 von dem Generatormotor 1 abmontiert worden sind, und zwar Komponenten, die das erste und das zweite Gehäuse 11 und 15, den Ständer 10, das Schwungrad 12 und die Kupplung 13 enthalten.
  • Insbesondere wird im Zuge des Ausbaus des Generatormotors 1 die Hydraulikpumpe 4 entfernt, nachdem die Mehrzahl von Bolzen zur Festlegung des Flansches 16 gelockert und der Flansch 16 von dem zweiten Gehäuse 15 entfernt wurde.
  • In dieser Ausführungsform sind an dieser Stelle der Flansch 16 und die Drehwelle 19 in der axialen Richtung durch die Verriegelungselemente 30 zusammengeschlossen. Infolgedessen können die läuferseitigen Elemente 50 (der Läufer 14, das Lager 18 und die Drehwelle 19) zusammen mit dem Flansch 16 entfernt werden, wenn der Flansch 16 abmontiert wird, wie das in 4 dargestellt ist.
  • Wie 4 zeigt, ist dies deshalb der Fall, weil sich die Verriegelungsabschnitte 31 der Verriegelungselemente 30 in einem verriegelten Zustand befinden, in dem sie kontaktfrei in die Verriegelungsnut 19c eingesetzt sind, die in der äußeren Umfangsfläche der Drehwelle 19 gebildet ist, und wenn der Flansch 16 in der axialen Richtung zur Seite der Hydraulikpumpe 4 bewegt wird, bewegen sich die Drehwelle 19 und die hinsichtlich der Drehwelle 19 festgelegten Elemente (z. B. der Läufer 14), die miteinander verriegelt sind, als Ganzes. Insbesondere sind die Verriegelungsabschnitte 31 in einer zur axialen Richtung senkrechten Richtung kontaktfrei in die Verriegelungsnut 19c eingesetzt. Dadurch bewegen sich die an dem Flansch 16 befestigten Verriegelungselemente 30 bei einer Bewegung des Flansches 16 in der axialen Richtung ebenfalls in der axialen Richtung, und die distalen Enden der Verriegelungsabschnitte 31 treffen auf die Fläche der Verriegelungsnut 19c auf der Seite der Hydraulikpumpe 4. Wenn also der Flansch 16 in der axialen Richtung bewegt wird, wird die Drehwelle 19 durch die Verriegelungselemente 30 mit einem Teil der Verriegelungsnut 19c verhakt, so dass eine Bewegung als ein Block ermöglicht wird.
  • Wenn die Verriegelungselemente 30 dieser Ausführungsform nicht vorgesehen wären, würde bei einer Bewegung der Verriegelungsnut 19c zusammen mit dem Flansch 16 in der axialen Richtung durch die Differenz zwischen der Reibkraft an dem Lager 18 des Flansches 16 und der Reibkraft an den Keilverbindungen auf der Seite der Antriebsmaschine 2 entschieden werden, ob die läuferseitigen Elemente 50 zusammen mit der Seite des Flansches 16 bewegt werden oder auf der Seite des ersten Gehäuses 11 verbleiben. Wenn beispielsweise die Reibkraft an den Keilverbindungen auf der Seite der Antriebsmaschine 2 die größere ist, verbleiben die läuferseitigen Elemente 50 auf der Seite des ersten Gehäuses 11. Wenn dagegen die Reibkraft an dem Lager des Flansches 16 die größere ist, werden die läuferseitigen Elemente 50 zusammen mit dem Flansch 16 und der Drehwelle 19 entfernt.
  • Im Hinblick darauf sind bei dem Generatormotor 1 in dieser Ausführungsform die Verriegelungselemente 30 vorgesehen, so dass die läuferseitigen Elemente 50 zuverlässig als Block mit der Seite des Flansches 16 abmontiert werden können.
  • Beim Abmontieren des Flansches 16 im Zuge des Ausbaus des Generatormotors 1 wird infolgedessen eine Situation vermieden, in der sich die läuferseitigen Elemente 50 gegenüber dem ersten Gehäuse 11 und den anderen Elementen der stationären Seite weiterhin axial bewegen können. Dadurch wird verhindert, dass die auf der stationären Seite verbleibenden läuferseitigen Elemente 50 ungewollt herausfallen, nachdem der Flansch 16 abmontiert worden ist, wodurch wiederum verhindert wird, dass in den läuferseitigen Elementen 50 enthaltene Teile beschädigt werden.
  • Ferner werden in dieser Ausführungsform der Flansch 16 und die läuferseitigen Elemente 50 voneinander gelöst, wie in 4 gezeigt, um nach dem Abmontieren des Flansches 16 und der damit zusammengeschlossenen läuferseitigen Elemente 50 von der Seite der Antriebsmaschine 2 (stationäre Seite) Wartungsarbeiten, Reparaturen und so weiter an dem in den läuferseitigen Elementen 50 enthaltenen Läufer 14 usw. durchzuführen.
  • Wie vorstehend erläutert, sind die Verriegelungselemente 30 hier in einem Zustand an dem Flansch 16 befestigt, in dem sie sich um die Drehachsen 32 drehen können. Aus diesem Grund werden die Verriegelungselemente 30 bei einer Entriegelung des Flansches 16 und der läuferseitigen Elemente 50 voneinander um die Drehachsen 32 gedreht.
  • Die Verriegelungsabschnitte 31 können infolgedessen aus der Verriegelungsnut 19c der Drehwelle 19 zurückgezogen werden, wie auch das Verriegelungselement 30, das wie oben in 6 beschrieben angeordnet ist. Dadurch kann sich der Flansch 16 hinsichtlich der Drehwelle 19 in der axialen Richtung drehen, so dass sich der Flansch 16 ohne weiteres von den rotorseitigen Elementen 50 entriegeln lässt.
  • In dieser Ausführungsform ist es auch möglich, durch die Verriegelungselemente 30 zwischen dem Verriegelungszustand und dem Entriegelungszustand zu wechseln, indem die Verriegelungsabschnitte 31 der Verriegelungselemente 30 in den Begrenzungsnuten 16b des Flansches, der in 7b gezeigt ist, gedreht werden.
  • Das heißt, die Begrenzungsnuten 16b sind derart ausgebildet, dass ein Zustand, in dem sich die Seitenflächen der Verriegelungsabschnitte 31 der Verriegelungselemente 30 mit den ersten Endflächen 16ba der V-förmigen Vertiefungen in den Begrenzungsnuten 16b in Kontakt befinden, der entriegelte Zustand ist, und dass ein Zustand, in dem sich diese Seitenflächen mit zweiten Endflächen 16bb der V-förmigen Vertiefungen in Kontakt befinden, der verriegelte Zustand ist.
  • Infolgedessen lässt sich der Wechsel zwischen dem verriegelten und dem entriegelten Zustand mit den Verriegelungselementen 30 zuverlässig und einfach durchführen.
  • Merkmale
  • Wie in 4 gezeigt ist, umfasst der Generator 1 in dieser Ausführungsform den in der axialen Richtung auf der Seite der Hydraulikpumpe 4 montierten Flansch 16, die Elemente der stationären Seite (das erste und das zweite Gehäuse 11 und 15, den Ständer 10 etc.), die bei abgenommenem Flansch 16 auf der Seite der Antriebsmaschine 2 festgelegt sind, die läuferseitigen Elemente 50, die sich bei abgenommenem Flansch 16 hinsichtlich der Elemente der stationären Seite in der axial in Richtung auf die Seite der Hydraulikpumpe 4 bewegen können, und die Verriegelungselemente 30, die eine relative Bewegung des Flansches 16 hinsichtlich der läuferseitigen Elemente 50 in der axialen Richtung einschränken.
  • Infolgedessen können die läuferseitigen Elemente 50 bei einem Ausbau des Generatormotors 1 als Block entfernt werden, wenn der Flansch 16 abgenommen wird. Somit fallen die läuferseitigen Elemente 50 nicht aus der stationären Seite heraus, nachdem der Flansch 16 als solcher abmontiert worden ist. Auf diese Weise lässt sich zuverlässig verhindern, dass die läuferseitigen Elemente 50 beim Ausbau des Generatormotors 1 herausfallen und Teile beschädigen, die in den läuferseitigen Elementen 50 enthalten sind.
  • Weitere Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde vorstehend beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt oder durch diese Ausführungsform eingeschränkt. Vielmehr sind verschiedene Modifikationen möglich, ohne den Schutzrahmen der Erfindung zu verlassen.
  • (A)
  • In der vorstehenden Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, in dem im Wesentlichen L-förmige Elemente, die sich um die Drehachsen 32 drehen können, als Verriegelungselemente 30 verwendet werden, die die läuferseitigen Elemente 50 beim Abnehmen des Flansches 16 zusammenschließen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Wie 8 zeigt, können beispielsweise Bolzen 130, die in der radialen Richtung über die äußere Umfangsfläche an der Außenseite eines Flansches 116 eingeführt werden und die ausreichend lang sind, um eine in der äußeren Umfangsfläche einer Drehwelle 119 gebildete Verriegelungsnut 119a zu erreichen, als Verriegelungselemente verwendet werden.
  • Hier befinden sich die distalen Enden der Bolzen 130 wiederum nicht in Kontakt in der Verriegelungsnut 119a. Aus diesem Grund kann eine relative Bewegung zwischen der Drehwelle 119 und dem Flansch 116 in der axialen Richtung eingeschränkt werden, ohne die Drehung der läuferseitigen Elemente 150 im montierten Zustand des Generatormotors zu beeinträchtigen. Daher lässt sich bei einem Ausbau des Generatormotors verhindern, dass die läuferseitigen Elemente 150 nach dem Abmontieren des Flansches 116 aus der stationären Seite herausfallen, indem der Flansch 116 in einem Zustand abmontiert wird, in dem er mit den die Drehwelle 119 und den Läufer 114 enthaltenden läuferseitigen Elementen 150 zusammengeschlossen ist.
  • (B)
  • In der vorstehenden Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, in dem im Wesentlichen L-förmige Elemente, die sich um die Drehachsen 32 drehen können, als Verriegelungselemente 30 verwendet werden, die die läuferseitigen Elemente 50 beim Abnehmen des Flansches 16 zusammenschließen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Wie 9 zeigt, können beispielsweise Bolzen 230, die in der axialen Richtung durch in der Fläche eines Flansches 216 auf der Seite der Hydraulikpumpe 4 gebildete Öffnungen eingeführt werden und deren distale Enden zu Flügeln 218 in dem Läufer 214 gewunden sind, als Verriegelungselemente verwendet werden.
  • Da in diesem Fall der Flansch 216 und die läuferseitigen Elemente 250 zusammengeschlossen sind und ihre Bewegung in der Drehrichtung ebenfalls eingeschränkt wird, kann diese Ausführungsform als Generatormotor in einem in 9 gezeigten Zustand verwendet werden. Dadurch können die Bolzen 230 beim Ausbau des Generatormotors durch die Fläche des Flansches 216 auf der Hydraulikpumpenseite eingeführt und an den Flügeln 218 befestigt werden.
  • Eine relative Bewegung zwischen der Drehwelle 219 und dem Flansch 216 in der axialen Richtung lässt sich dadurch einschränken, und es ist möglich, dass die beiden Komponenten lediglich während der Demontagearbeit zusammengeschlossen sind. Daher lässt sich bei einem Ausbau des Generatormotors verhindern, dass die läuferseitigen Elemente nach dem Abmontieren des Flansches 216 aus der stationären Seite herausfallen, indem der Flansch 216 in einem Zustand befestigt ist, in dem er mit den die Drehwelle 219 und den Läufer 214 enthaltenden läuferseitigen Elementen 250 im Verbund ist.
  • (C)
  • In der vorstehenden Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, in dem die Verriegelungselemente 30 auf der Seite des Flansches 16 vorgesehen sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Zum Beispiel ist eine Konfiguration derart möglich, dass die Verriegelungselemente auf der Seite vorgesehen sind, auf der die Drehwelle und der Läufer in den läuferseitigen Elementen enthalten sind, wobei die Verriegelungsabschnitte in Nuten, Stufen oder dergleichen an dem Flansch eingehakt sind, um eine relative Bewegung in der axialen Richtung einzuschränken.
  • (D)
  • In der vorstehenden Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, in dem zwei Verriegelungselemente vorgesehen sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Solange ein Verbund der läuferseitigen Elemente möglich ist, wenn der Flansch abgenommen wird, kann beispielsweise lediglich ein Verriegelungselement verwendet werden, oder es können drei oder mehr Verriegelungselemente verwendet werden.
  • (E)
  • In der vorstehenden Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, in dem der Generatormotor 1 etc. der vorliegenden Erfindung in einem Hybrid-Hydraulikbagger installiert ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung bei einem Generatormotor angewendet werden, der in einem Hybrid-Radlader, Bulldozer, Kipplaster oder dergleichen Baumaschine oder in einem Hybridfahrzeug installiert ist.
  • In der vorstehenden Ausführungsform wurde auch ein Beispiel beschrieben, in dem die Antriebsmaschine 2, der Generatormotor 1 und die Hydraulikpumpe 4 in dieser Reihenfolge in Reihe angeordnet sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Zum Beispiel ist eine Konfiguration dergestalt möglich, dass der Generatormotor direkt mit einer PTO-Welle (Zapfwelle) verbunden ist.
  • (F)
  • In der vorstehenden Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, in dem ein SR-Motor (geschalteter Reluktanzmotor) als Generatormotor 1 verwendet wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Zum Beispiel kann ein PM-Motor (Permanentmagnetmotor) oder ein anderer derartiger Generatormotor verwendet werden.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Der Generatormotor gemäß vorliegender Erfindung ist wirksam für die Vermeidung, dass läuferseitige Elemente beim Ausbau eines Generatormotors aus der stationären Seite herausfallen. Aus diesem Grund ist die Erfindung in großem Umfang bei Generatormotoren anwendbar, die in verschiedenen Arten von Fahrzeugen installiert sind, zum Beispiel in Baumaschinen und in Personenfahrzeugen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Generatormotor
    2
    Antriebsmaschine
    3
    Kühlgebläse
    4
    Hydraulikpumpe
    5
    Abgasschalldämpfer
    10
    Ständer (Element der stationären Seite)
    11
    erstes Gehäuse (Element der stationären Seite)
    11a
    Ölpegeldetektorrohr
    12
    Schwungrad (Element der stationären Seite)
    13
    Kupplung (Element der stationären Seite)
    14
    Läufer (läuferseitiges Element)
    14a
    Läuferjoch
    14b
    Halter
    14c
    Flügel
    15
    zweites Gehäuse (Element der stationären Seite)
    15a
    Kühlölrohr
    15d
    Ölkühler
    16
    Flansch
    16a
    Kühlölpfad
    16b
    Begrenzungsnut
    16ba
    erste Endfläche
    16bb
    zweite Endfläche
    16c
    Durchgangsöffnung
    16d
    zentrale Öffnung
    16e
    Lagerstütze
    17
    Stromkasten
    18
    Lager
    19
    Drehwelle (läuferseitiges Element)
    19a
    Außenkeil
    19b
    Innenkeil
    19c
    Verriegelungsnut
    20
    Ständerkern
    21
    Isolator
    23
    Spule
    30
    Verrieglungselement
    31
    Verriegelungsabschnitt
    32
    Drehachse
    50
    läuferseitiges Element
    114
    Läufer
    116
    Flansch
    119
    Drehwelle
    119a
    Verriegelungsnut
    130
    Bolzen (Verriegelungselement)
    150
    läuferseitiges Element
    214
    Läufer
    216
    Flansch
    218
    Flügel
    219
    Drehwelle
    230
    Bolzen (Verriegelungselement)
    250
    läuferseitiges Element
    V
    Sumpf

Claims (10)

  1. Generatormotor, umfassend: einen Flansch, der in einer axialen Richtung abnehmbar an einer ersten Endseite montiert ist; Elemente der stationären Seite, die an einer zweiten Endseite montiert sind, die der ersten Endseite in der axialen Richtung gegenüberliegt; läuferseitige Elemente, die sich bei abgenommenem Flansch hinsichtlich der Elemente der stationären Seite axial in Richtung auf die erste Endseite bewegen können; und Verriegelungselemente, die konfiguriert sind für die Einschränkung einer relativen Bewegung des Flansches hinsichtlich der läuferseitigen Elemente in der axialen Richtung.
  2. Generatormotor nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungselemente an dem Flansch vorgesehen sind.
  3. Generatormotor nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verriegelungselemente in der Nähe der äußeren Umfangsfläche einer in den läuferseitigen Elementen enthaltenen Drehachse vorgesehen sind.
  4. Generatormotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sich die Verriegelungselemente um eine Drehachse drehen können und wobei die Drehung der Verriegelungselemente wechselt zwischen einem verriegelten Zustand, in dem die Elemente der stationären Seite und die läuferseitigen Elemente in der axialen Richtung zusammengeschlossen sind, und einem entriegelten Zustand, in dem dieser Zusammenschluss aufgehoben ist.
  5. Generatormotor nach Anspruch 4, ferner umfassend Begrenzungsnuten, die konfiguriert sind für die Einschränkung des Drehbereichs der Verriegelungselemente.
  6. Generatormotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Verriegelungselemente im Wesentlichen L-förmige Elemente sind.
  7. Generatormotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Verriegelungselemente einen speziellen Spalt zwischen sich und den läuferseitigen Elementen aufweisen.
  8. Generatormotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Elemente der stationären Seite ein an einer angrenzenden Antriebsmaschinenseite befestigtes erstes Gehäuse, ein sich an das erste Gehäuse anschließendes zweites Gehäuse und einen in dem Raum in dem ersten und zweiten Gehäuse vorgesehenen Ständer umfassen.
  9. Generatormotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die läuferseitigen Elemente eine Drehachse und einen sich um die Drehachse drehenden Läufer umfassen.
  10. Generatormotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, der zwischen einer Hydraulikpumpe und einer Antriebsmaschine in einer Baumaschine installiert ist, wobei die Elemente der stationären Seite hinsichtlich der Antriebsmaschine festgelegt sind.
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